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Lehrveranstaltungen

 

1-Tages-Exkursion: Schloss Aschach (Bad Bocklet) und Bad Kissingen [Schloss Aschach]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Exkursion, Bachelor (0,5 ECTS): AM III (Modulbeginn ab WS 21/22); Bachelor (1/3 ECTS): AM III (Modulbeginn vor WS 21/22); Master (0,5 ECTS): PM, IM, EM II (Modulbeginn ab WS 21/22); Master (1/3 ECTS): PM, IM, EM II (Modulbeginn vor WS 21/22).
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es können max. 20 Studierende an der Exkursion teilnehmen.

Zur Vorbereitung hören Sie sich die Podcast-Staffel „Zu Gast bei der gräflichen Familie von Luxburg“ an (https://museen-schloss-aschach.de/de/digital/podcast).
Laden Sie außerdem die App "Graf-Luxburg-Museum" kostenfrei im Google Play und App Store auf Ihr Smartphone herunter (96 MB).
Bitte bringen Sie Kopfhörer mit, damit Sie die Audiobeiträge ungestört im Museum hören können.

Abfahrt: Bamberg um 07:43, Rückkehr 18:32 Uhr (genauere Informationen finden Teilnehmende im VC-Kurs)

Leistungsnachweis: Für den Erwerb eines Exkursionsscheins müssen Sie einen Exkursionsbericht anfertigen. Nähere Infos werden im VC-Kurs zu dieser Exkursion bekanntgegeben.
Anmeldung: Interessierte melden sich bitte im Zeitraum 21.03. bis 14.05.2023 per E-Mail im Sekretariat EuroEthno unter sekretariat.euroethno@uni-bamberg.de. Bitte geben Sie an, in welchem Modul Sie die Exkursion anrechnen lassen wollen. Die Sekretärin Marion Hartmann trägt alle Interessierten in den zugehörigen VC-Kurs ein. Eine Selbstanmeldung im VC-Kurs ist bei dieser Exkursion nicht möglich.
Teilnahmezusage:" Nach Ende der Anmeldefrist teilen wir Ihnen mit, ob Sie an der Exkursion teilnehmen können. (Haupt- und Nebenfach-Studierende der EuroEthno und Studierende, die die Exkursion in einem Modul der EuroEthno anrechnen lassen wollen, werden bevorzugt berücksichtigt.)
Kosten: Es wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 10 Euro erhoben. Teilnehmende bezahlen diesen nach Erhalt der Teilnahmezusage bis spätestens bis 01.06.2023 bar im Sekretariat der Europäischen Ethnologie. Sie erhalten eine Quittung. Infos zu Öffnungszeiten und zur Lage des Sekretariats siehe https://www.uni-bamberg.de/euroethno/lehrstuhl/personen/hartmann/)
Sie können nur teilnehmen,
  • wenn Sie sich rechtzeitig angemeldet haben,
  • die EuroEthno Ihnen bestätigt hat, dass Sie teilnehmen können,
  • Sie den Unkostenbeitrag rechtzeitig gezahlt haben.

Die Exkursion steht in Bezug zum Seminar "Putzperlen, Pflegekräfte und Lieferservice. Fakten und Fiktionen vom Leben 'dienstbarer Geister'". Informationen zum Seminar finden Sie hier: https://univis.uni-bamberg.de/form?dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/gesch/heima/euroet_6&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2023s&tdir=guk/gesch/volksk/uebungp

Hinweise zu Modulen:
  • Diese Exkursion ist freigegeben für LA-Studierende im Seminar „Europäische Ethnologie in der Schule“ – der benotete Exkursionsbericht zählt zum Portfolio.
Inhalt:
Im Zentrum der Tagesexkursion ins Graf-Luxburg-Museum Schloss Aschach in Bad Bocklet am Samstag, 01.07.2023 steht die 2020 eröffnete, neu konzipierte Ausstellung über die Dienstboten der gräflichen Familie im 19. und 20. Jh. Die Räume sind mit Hilfe von Medien-, Hör- und Hands-on-Stationen nach modernsten Präsentationsstandards gestaltet. Im Schloss besichtigen wir außerdem ein Volkskunde- und ein Schulmuseum. Sehenswert ist auch die Schlossanlage selbst.
Vor der Rückfahrt bleibt noch Zeit, um einen Eindruck von Bad Kissingen als einstigem Weltbad mitzunehmen, in dem Kurgäste wie Kaiserin Sisi und Otto von Bismarck ihrer Gesundheit frönten.
Schlagwörter:
Haushaltshilfe, Pflegekraft, Arbeitsbedingungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Lieferservice, Dienstboten, Dienstmädchen, Bedienstete, Gesinde, Museum, Bäderkultur

 

Einführung in die Ethnologie (Angebot über die vhb) [Einführung Ethnologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Frank Heidemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor (2,5 ECTS): BM I, AM I; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V.
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Online-Angebot über die Virtuelle Hochschule Bayern!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorlesung wird für Bamberger Studierende im jedem SS angeboten.

Leistungsnachweis: Portfolio

Die Anmeldung erfolgt über: Bitte beachten Sie, dass eine zusätzliche Anmeldung im VC-Kurs der Uni Bamberg nicht notwendig ist. Die Portfolio-Aufgaben werden gegen Ende des Semesters im Kursraum per Nachricht veröffentlicht.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an hiwi.euroethno@stud.uni-bamberg.de.

Hinweise zu Modulen:
Inhalt:
In der Online-Vorlesung des Münchner Ethnologen Prof. Dr. Frank Heidemann können Sie die Grundlagen, Methoden und Geschichte unserer Nachbardisziplin kennenlernen. Ethnologie ist eine sowohl beschreibende, aber auch vergleichende, reflexive und praktische Wissenschaft vom kulturell Fremden. Wie die Europäische Ethnologie hat sie zum Ziel, Sie für die Dynamik kultureller Prozesse zu sensibilisieren. Die Inhalte stehen in Form von Videomitschnitten, Podcasts und Folien zum Download zur Verfügung. Kurze Einführungstexte, Bilder, Grafiken, Fotos, Zitate und Fachartikel vervollständigen das Angebot des Instituts für Ethnologie der LMU. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich über die Plattform der LMU. Dort werden gegen Ende des Semesters auch die Portfolioaufgaben bekanntgegeben, deren Lösung für die Vergabe von ECTS-Punkten vorausgesetzt wird.
Empfohlene Literatur:
  • Heidemann, Frank: Ethnologie. Eine Einführung. Göttingen 2011.
  • Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hgg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. 2., überarb. und erw. Aufl. Berlin 2007.
Schlagwörter:
Methoden, Feldforschung, Befragung, Teilnehmende Beobachtung, Fachgeschichte, Anthropologie, Evolutionismus, Globalisierung, Transnationalismus, Visuelle Anthropologie

 

Kleidung - vom gehüteten Schatz zum Wegwerfartikel. Alltagskulturelle, sozialgeschichtliche und politische Fragestellungen zur Bekleidung [Kleidung]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Bachelor (2,5 ECTS): GM II, BM I, AM I; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt (2,5 ECTS): EWS II LAMOD-01-09-002a (Vorlesung zu aktuellen Diskursen); Studium Generale (2,5 ECTS)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U7/01.05
Einzeltermin am 17.5.2023, 16:15 - 17:45, Online-Meeting, U5/02.18
Einzeltermin am 19.7.2023, 16:15 - 17:45, WE5/02.006
Vorlesungsbeginn in der zweiten Semesterwoche. Erster Termin: 26.04.2023. Am 17.05.23 ist der Raum U7/01.05 belegt. Deshalb findet die Vorlesung an diesem Tag online statt. Bei Bedarf können Sie den Raum U5/02.18 für die online-Teilnahme nutzen; bitte bringen Sie dafür ein Endgerät und Kopfhörer mit. Am 19.07.23 ist der Raum U7/01.05 belegt. Deshalb findet die Klausur in Raum WE5/02.006 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur in der letzten Sitzung

Information für BA-Studierende:
Information für LA-Studierende: Um das Modul im EWS II-Bereich mit 5 ECTS abzuschließen ist der Besuch der Vorlesung Fachgeschichte der Volkskunde/Europäischen Ethnologie" im Wintersemester notwendig.

Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Kleidung hat in der Geschichte der Volkskunde/Europäischen Ethnologie mehrere Perspektivwechsel erfahren: Während in einer als Bauernkunde verstandenen Volkskunde allein die ländliche Tracht relevant schien, weitete sich der Blick im Zuge der Erneuerung des Faches nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Bekleidungsweisen aller sozialen Schichten in Stadt und Land. Mittlerweile gelten auch der Zeichencharakter der Kleidung, ihre Herstellungs- und Aufbewahrungsweisen, Umnutzungen und Zweitverwendungen als forschungsrelevant.
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Forschungsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Materialität und des symbolischen Charakters von Kleidung. Noch bis ins 20. Jahrhundert war Kleidung ein gehüteter Schatz, der gepflegt, vererbt, ausgebessert und umgenutzt wurde. Darauf besinnen sich Teile der Gesellschaft im Zuge der Nachhaltigkeitsdebatten wieder neu. Andererseits kaufen Menschen in den Industrieländern durchschnittlich 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr und tragen sie nur noch halb so lang wie vor 20 Jahren. Die Secondhand-Kleider-Märkte sind weltweit übersättigt. Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wann und wodurch es zu den vielfachen Paradigmenwechseln im Umgang mit Kleidung gekommen ist.
Empfohlene Literatur:
  • Bianchi-Königstein, Meike: Kleidungswirklichkeiten. Mode und Tracht zwischen 1780 und 1910 in Oberfranken. Regensburg 2019.
  • Brückner, Wolfgang: Menschen und Moden. Bekleidungsstudien zu Kommunikationsweisen (= VVK 84). Würzburg 2000.
  • Holenstein, André/Meyer Schweizer, Ruth A./Weddigen, Tristan (Hgg.): Zweite Haut. Zur Kulturgeschichte der Kleidung; Referate einer Vorlesungsreihe des Collegium generale der Universität Bern im Herbstsemester 2007. Bern 2010.
  • Loschek, Ingrid/Wolter, Gundula: Reclams Mode- und Kostümlexikon, Stuttgart 2011.
  • Zander-Seidel, Jutta: Kleiderwechsel: Frauen-, Männer- und Kinderkleidung des 18. bis 20. Jahrhunderts (= Die Schausammlungen des Germanischen Nationalmuseums, 1). Nürnberg 2002.
Schlagwörter:
Kleidung, Mode, Tracht, Textilproduktion, Nachhaltigkeit

 

Oberseminar für Studierende mit Abschlussarbeit [Oberseminar Alzheimer und Freitag]

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Sabine Freitag
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Master (5 ECTS): IM.
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Eintrag ist noch in Bearbeitung.

Das Oberseminar EuroEthno wird jedes Semester angeboten.
Es wird gemeinsam mit dem des LS für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte von Prof. Dr. Sabine Freitag durchgeführt.

Wenn Studierende der EuroEthno diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Das Oberseminar dient Masterstudierenden und Doktoranden als Diskussionsplattform aktueller Probleme und Methoden der Kulturanalyse. Im Mittelpunkt steht die Präsentation eigener Themen/Forschungen für laufende oder geplante Prüfungsleistungen (Hausarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen). Jede/r Teilnehmer/in erstellt zu seiner/ihrer (Master-)Arbeit ein Exposé (s. dazu die Anleitung im VC-Kurs), präsentiert diese mit einer Powerpoint-Präsentation, berichtet über den Status quo, erörtert das methodische Vorgehen, rekapituliert bereits existierende Forschungsliteratur zum Thema und stellt noch offene Fragen zur Diskussion. Im Anschluss besprechen wir gemeinsam grundlegende Fragen des Forschungsdesigns, der methodischen Vorgehensweise, der wissenschaftlichen Dokumentation, der systematischen Auswertung von Quellen und empirischen Befunden, der Konzeption von Arbeiten und der Arbeitsorganisation. Sie lernen, verschiedene Themenstellungen kritisch zu reflektieren und die Untersuchungsergebnisse zu kontextualisieren.
Empfohlene Literatur:
  • Berger, Helga: Schritt für Schritt zur Abschlussarbeit : Gliedern, formulieren, formatieren. Stuttgart 2020.
  • Esselborn-Krumbiegel, Helga: Tipps und Tricks bei Schreibblockaden. Stuttgart, 2., überarb. Aufl. 2020.
  • Dies.: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Stuttgart, 5. überarb. Aufl. 2017.
  • Kornmeier, Martin: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Stuttgart, 9. akt. u. erg. Aufl. 2021.
  • Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Stuttgart, 5. bearb. Aufl. 2021.

 

Putzperlen, Pflegekräfte und Lieferservice. Fakten und Fiktionen vom Leben „dienstbarer Geister“ [Dienstboten]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Bachelor (2,5 ECTS): AM III; Master (7 ECTS): VM I, VM III; EM I, EM II. Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/02.05
Veranstaltungsbeginn in der zweiten Semesterwoche. Erster Termin: 27.04.2023.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung im BA-Studium Europäische Ethnologie:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Ergänzend zu diesem Seminar können Sie an einer Tages-Exkursion ins Graf-Luxburg-Museum in Schloss Aschach am Samstag, 01.07.2023 teilnehmen. Im Zentrum der Exkursion steht die 2020 eröffnete, neu konzipierte Ausstellung über die Dienstboten der gräflichen Familie im 19. und 20. Jh.: https://univis.uni-bamberg.de/form?dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/gesch/heima/schlos&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2023s&tdir=guk/gesch/volksk/exkurs

Leistungsnachweis: Aktive Mitarbeit im Seminar und Referat mit Hausarbeit
Inhalt:
„Putzperlen“, Pflegekräfte, Lieferservice für Pizza, Medikamente oder Einkäufe, KinderbetreuerInnen oder Butler – die Schar der „dienstbaren Geister“ in privaten Haushalten ist groß. Populäre TV-Sendungen wie „Das Haus am Eaton Place“, „Downtown Abbey“, „Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus“, „Ein Tag in der Kaiserzeit“ oder „Ausgeliefert – Berlins neue Dienstboten“ zeichnen ein vielfach bedrückendes Bild vom Alltag dieser Menschen. Wir fragen nach ihren Lebensverhältnissen und Arbeitsbedingungen im historischen Wandel bis heute. Das Bild der Dienstboten ist durch Projektionen des Bürgertums, durch Darstellungen in der Malerei und durch die Literatur (Thomas Mann, Jules Verne, Kurt Tucholsky, Robert Walser, Franz Werfel) der vergangenen 200 Jahre sexualisiert und romantisiert worden. Mit Hilfe von Rechtsquellen (Gesinderecht, Ehehaltenordnung, BGB, Polizeistrafgesetz), Ego-Dokumenten und Feldforschungen wollen wir dieses Bild zurechtrücken. Nicht zuletzt geht es auch um technisches Gerät (Waschmaschinen, Thermomix, Saug-/Wisch-Roboter und vor allem Computer), das den Dienstboten in menschlicher Gestalt Konkurrenz macht.
Empfohlene Literatur:
  • Frings-Merck, Ute: Zwischen Bialystok und Berlin-Westend. Eine ethnografische Studie zu den Begegnungen von Polinnen und Deutschen in informellen Hausarbeitsverhältnissen (= Gender Studies). Bielefeld 2018.
  • Heidrich, Hermann (Hg.): Mägde, Knechte, Landarbeiter. Arbeitskräfte in der Landwirtschaft in Süddeutschland (= Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums, 27). Bad Windsheim 1997.
  • Leitner, Gerhard: The future home is wise, not smart. A human-centric perspective on next generation domestic technologies. Cham 2015.
  • Müller, Heidi: Dienstbare Geister. Leben und Arbeitswelt städtischer Dienstboten (= Schriften des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, 6). Berlin 1985. [Geschichte der Dienstboten 1800-1930].
  • Odierna, Simone: Die heimliche Rückkehr der Dienstmädchen. Bezahlte Arbeit im privaten Haushalt (= zugl. Diss., Univ. Dortmund 1994). Wiesbaden 2000.
  • Orthofer, Maria: Au-pair: Von der Kulturträgerin zum Dienstmädchen. Die moderne Kleinfamilie als Bildungsbörse und Arbeitsplatz. Wien u.a. 2008.
  • Pielhoff, Stephen/Murauer-Ziebach, Waltraud: Im Haus Krupp. Die Bediensteten der Villa Hügel. Berlin 2021.
  • Speckle Birgit/Keß, Bettina: Ein Sommerschloss in Aschach. Die Grafen von Luxburg, ihre Dienstboten und die Dorfbewohner. In: Bayer. Jb. f. Volkskunde 2018, S. 111-153.
  • Walser, Karin: Dienstmädchen. Frauenarbeit und Weiblichkeitsbilder um 1900. Frankfurt 1985.
Schlagwörter:
Haushaltshilfe, Pflegekraft, Arbeitsbedingungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Lieferservice, Dienstboten, Dienstmädchen, Bedienstete, Gesinde



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