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Lehrveranstaltungen

 

Das Bayerische Orient-Kolloquium / Das Jüdische Lehrhaus

Dozentinnen/Dozenten:
Ezra Tzfadya, Rebekka Denz
Angaben:
Projekt, 2 SWS, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 19. März 2018, 10:00 Uhr 27. April 2018, 23:59 Uhr im FlexNow!
Studenten werden gebeten, an der ersten Sitzung des Orientkolloquiums (12.04.) teilzunehmen.

Moduzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik
BA-Hauptfach Jüdische Studien
  • V/H2a Projekt a
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaisten
  • V/N 45 1a (Interreligiöse Perspektiven ) ; Vertiefungsbereich 1

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien
  • V/N 30 1 a (Interreligiöse Perspektiven); Vertiefungsbereich 1

 

S (BA): Zionismus, Anti-Zionismus und Judentum (Zionismus)

Dozent/in:
Ezra Tzfadya
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

Diese Lehrveranstaltung wird von der Professur für Judaistik https://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/orient/profes_1/sjudai&anonymous=1&founds=guk/orient/profes_1/sjudai&__e=1&sem=2018s&codeset=utf8 angeboten

An-/ Abmeldung über FlexNow

ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
In diesem Kurs werden wir uns mit dem Verhältnis von Judentum, Politik und Moderne am Beispiel der Entstehung des Zionismus und des Staates Israels auseinandersetzen. Nachdem wir uns einen Überblick über die moderne jüdische bzw. israelische Politik- und Geistesgeschichte verschafft haben, werden wir uns insbesondere mit verschiedenen Konstruktionen von “Judentum” im politischen Denken von einflussreichen Akteure und Denkern innerhalb des Zionismus und dessen jüdischen Gegner wie Theodore Herzl, , Hermann Cohen, Rav Kook, David Ben-Gurion, Hannah Arendt, Yeshayahu Leibovitch, und, Ovadiah Yosef beschäftigen. Begreifen solchen Denker das Judentum als ein Glauben oder als das Gesetz einer Gemeinschaft? Sind die Juden laut der Bibel ein auserwähltes Volk oder eine Nation wie alle Andere? Mit deren Fragestellungen und Antworte werden wir uns akademisch auseinandersetzen.

 

Zionismus, anti-Zionismus und Judentum [Zionismus]

Dozent/in:
Ezra Tzfadya
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 19. März 2018, 10:00 Uhr 27. April 2018, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaisten:
BA-Hauptfach Jüdische Stduien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die Quellen)
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1 (Jüdische Religionsgeschichte); Aufbaumodul 1

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1, Aufbaumodul 1

Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient)
Inhalt:
In diesem Kurs werden wir uns mit dem Verhältnis von Judentum, Politik und Moderne am Beispiel der Entstehung des Zionismus und des Staates Israels auseinandersetzen. Nachdem wir uns einen Überblick über die moderne jüdische bzw. israelische Politik- und Geistesgeschichte verschafft haben, werden wir uns insbesondere mit verschiedenen Konstruktionen von “Judentum” im politischen Denken von einflussreichen Akteure und Denkern innerhalb des Zionismus und dessen jüdischen Gegner wie Theodore Herzl, , Hermann Cohen, Rav Kook, David Ben-Gurion, Hannah Arendt, Yeshayahu Leibovitch, und, Ovadiah Yosef beschäftigen. Begreifen solchen Denker das Judentum als ein Glauben oder als das Gesetz einer Gemeinschaft? Sind die Juden laut der Bibel ein auserwähltes Volk oder eine Nation wie alle Andere? Mit deren Fragestellungen und Antworte werden wir uns akademisch auseinandersetzen.
Schlagwörter:
Interreligiöse Studien



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