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Lehrveranstaltungen

 

Der Prophet Jeremia [Prophet Jeremia]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Die Lehrveranstaltung ist für das *Grundmodul Altes Testament* (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet. Hier ist *kein EWS-Schein-Erwerb* möglich.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
Hier ist kein EWS-Schein-Erwerb möglich.
Inhalt:
Im Jahr 627/26 v.Chr. taucht in Israel mit Jeremia ein Prophet auf, von dem das zweitlängste Prophetenbuch erhalten ist. Seine Tätigkeit lässt sich über 45 Jahre verfolgen, länger als die irgendeines anderen Propheten. Die Anfangszeit des Wirkens Jeremias war mit einer gewaltigen Erwartung in Juda verbunden, weil sich der Niedergang der assyrischen Großmacht abzeichnete. Doch gegen die Begeisterung meldet sich der kritische Jeremia zu Wort. Eine Besonderheit Jeremias ist, dass er mit seinem persönlichen Schicksal für seine Prophetie zu haften hatte und verfolgt wurde. Im Seminar soll die Person des Jeremia zunächst in die Geschichte Israel/Judas eingezeichnet werden, ehe die vier Epochen seiner prophetischen Tätigkeit, seine "Konfessionen" sowie die Entstehung des Jeremiabuches behandelt werden.

 

Kreuzigung und Auferstehung [Kreuzigung und Auferstehung]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Neues Testament (mit oder ohne Seminararbeit(ca. 25 Seiten)) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS durch aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) geöffnet.

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2013 möglich.
Inhalt:
Die Tatsache, dass Christen von Anfang an glaubten, in Jesus sei der Gottessohn gekreuzigt worden, zog vielfach massive Kritik von Heiden auf sich. Von daher mussten die frühen Christen von Anfang an daran gehen, das Kreuz Jesu theologisch zu deuten. Hierzu gibt es neutestamentlich ganz unterschiedliche Argumentationen. In einem zweiten Schritt wird die Frage nach der Auferstehungshoffnung im AT als Voraussetzung für den neutestamentlichen Auferstehungsglauben erörtert. Schließlich betrachten wir die Auferstehung Jesu, die ein zentraler Glaubensinhalt der frühen Christen war, historisch und theologisch und fragen nach ihrer Bedeutung für die ersten christlichen Gemeinden und deren Auferstehungshoffnung. Ausgehend von Kreuz und Auferstehung Jesu wird dann noch der vorösterliche Jesus in den Blick genommen.



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