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Lehrveranstaltungen

 

Religion in der Schule - Vorbereitungsseminar auf das 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, ACHTUNG: 1. Sitzung findet am Mittwoch 26.4. von 18.00-20.00 Uhr im Raum MG2/01.04 statt. Keine Anmeldung über FlexNow erforderlich.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 3.5.2017, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 19.5.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2017 oder Frühjahr 2018, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden. Kein Scheinerwerb möglich! Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Intensive, eigenständige Vor- und Nachbereitung, Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!

Verbindliche Anmeldung per Mail an unsere Sekretärin Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) bis 20. April 2017. Bitte geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und den Termin, wann Sie Examen schreiben wollen, an.

Das nächste Repetetitorium in Religionspädagogik/Fachdidaktik wird voraussichtlich im SoSem 2018 oder WS 2018/19 stattfinden (abhängig von den lehrstuhlinternen Planungen).
ACHTUNG: Sofern Sie schon sicher wissen, dass Sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen, können Sie sich gerne bereits jetzt ein Thema zuweisen lassen, zu dem Sie ein aussagekräftiges Handout (während der Semesterferien) erstellen. Das Thema sowie dafür wichtige Literatur erhalten Sie auf Anfrage per Mail.
Inhalt:
Im Seminar werden wir anhand von konkreten Aufgabenstellungen das Gliedern und Verfassen von Examensklausuren gemeinsam einüben. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Strukturierung der Vorkenntnisse zu examensrelevanten Themen sein. Das Seminar setzt daher Kenntnisse in der Religionspädagogik voraus, bietet aber auch die Möglichkeit, kleinere Lücken zu schließen und Fragen zu klären. Durch eigenständiges Arbeiten und Diskussionen im Plenum werden wichtige Themenbereiche mehrperspektivisch beleuchtet und vertieft. Voraussetzung ist deshalb eine intensive häusliche Lektüre und aktive Mitarbeit im Seminar. Erwartet werden die Aufbereitung und Präsentation einzelner Themenbereiche durch schriftliche Zusammenfassungen, die allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Rothgangel, M. (Hrsg.) (2012): Religionspädagogisches Kompendium. Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen, 7. Aufl..
  • Hilger, G./ Ritter, W.H./ Lindner, K./ Simojoki, H./ Stögbauer, E. (2014): Religionsdidaktik Grundschule. Kösel u.a., München.
  • Lachmann, R./Gottfried, A./ Ritter, W.H. (²2004): Theologische Schlüsselbegriffe, in: Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Bd.1., Göttingen.

 

Wundergeschichten im Religionsunterricht - biblisch-theologisch und religionspädagogisch aufbereitet [Wundergeschichten im RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Adriane Dörnhöfer, Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • Grundmodul Biblische Theologie: NT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014](mit oder ohne Seminararbeit) oder


  • Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar) mit Variante 1: im AT mit Seminararbeit oder Variante 2: im NT mit Seminararbeit oder


  • EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); Prüfungsleitung entweder Portfolio oder mündliche Prüfung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) oder


  • EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (wahlweise Portfolio oder mündliche Prüfung) (3 ECTS))


geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 15. April 2017 möglich.
Inhalt:
„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“, lässt Goethe spöttisch Faust sagen. In der Welt und Umwelt des Neuen Testamentes finden sich unzählige Wunderberichte: Götter, göttliche Menschen, Wunderärzte und Exorzisten konkurrierten miteinander. Auch von Mose, Elia, Jesus, Petrus und Paulus sind uns Heilungswunder, darunter archaische Exorzismen und magisch anmutende Therapien, sowie Naturwunder (Sturmstillung, Brotvermehrung) überliefert. Welche Bedeutung hatten diese Erzählungen damals und welche Relevanz haben sie heute noch – dies vor allem im Blick auf den Religionsunterricht? Müssen SchülerInnen sie einfach glauben? Anhand ausgewählter Wundertexte in AT/NT und außerhalb der Bibel bietet das Seminar darüber hinaus eine Einführung in die Methodik biblischer Exegese.
Empfohlene Literatur:
  • Bernd Kollmann, Hermeneutik der frühchristlichen Wundererzählungen. Geschichtliche, literarische und rezeptionsorientierte Perspektiven, Tübingen 2014;

  • Friedrich M. Fiederlein, Die Wunder Jesu und die Wundererzählungen der Urkirche, München 1988;

  • Gerd Theißen, Urchristliche Wundergeschichten. Ein Beitrag zur formgeschichtlichen Erforschung der synoptischen Evangelien (StNT 8), Gütersloh 1974.



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