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Lehrveranstaltungen

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 26.11.2022, 8:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 17.12.2022, 8:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 19:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 14.1.2023, 8:00 - 12:00, M3N/02.32
Das Seminar findet in PRÄSENZ in den angegebenen Räumen statt
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2022, 18:15 - 19:45 Uhr, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 10.10.2022 10:00 Uhr bis 30.11.2022 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 16.01.2023 10:00 Uhr bis 30.01.2023 23:59 Uhr
Inhalt:
Zum Inhalt
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Schulbildung, Politische Bildung, Moralentwicklung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.

Zur Wertigkeit der Leistungsnachweise
Referat: 3 ECTS; Referat und Hausarbeit: 6 ECTS Näheres zu den Anforderungen siehe Erläuterungen in der Vorbesprechung und Merkblatt des Instituts zur Verfassung von Hausarbeiten

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003c; LAMOD-01-01-003b; LAMOD-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 26.11.2022, 8:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 17.12.2022, 8:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 19:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 14.1.2023, 8:00 - 12:00, M3N/02.32
Das Seminar findet in PRÄSENZ in den angegebenen Räumen statt.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2022, 18:15 - 19:45 Uhr, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 10.10.2022 10:00 Uhr bis 30.11.2022 23:59 Uhr
Inhalt:
Zum Inhalt
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Schulbildung, Politische Bildung, Moralentwicklung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.

Zur Wertigkeit der Leistungsnachweise
Referat: 3 ECTS; Referat und Hausarbeit: 6 ECTS Näheres zu den Anforderungen siehe Erläuterungen in der Vorbesprechung und Merkblatt des Instituts zur Verfassung von Hausarbeiten



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