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Lehrveranstaltungen

 

Forschungsdesigns: Internationaler Vergleich

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 10.11.2016, Einzeltermin am 24.11.2016, Einzeltermin am 1.12.2016, Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 12.1.2017, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns der vergleichenden Sozialforschung im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Systematische empirische Untersuchungen im Bereich der Makrosoziologie sind auf Methoden des internationalen Vergleichs angewiesen. In dieser Lehrveranstaltung sollen die Grundfragen dieser Methoden diskutiert werden und anhand von ausgewählten Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Methoden sowie die Vor- und Nachteile qualitativer Verfahren behandelt werden.

 

Forschungsdesigns: Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Generation in Waiting? Junge Erwachsene im Nahen Osten u. Nordafrika

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erlebten in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen demographischen und sozialen Wandel. Dieser lässt sich insbesondere für den Übergang in das Erwachsenenalter beobachten. Hohe Geburtenraten und ein Rückgang der Kindersterblichkeit führten zu einem sogenannten youth bulge, einer Bevölkerungsstruktur, bei der mehr als 30% der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist. Diese Generationen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Trotz gestiegenem Bildungsniveau gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt für viele Jugendliche und junge Erwachsene durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit und unsichere Beschäftigung schwierig. Längere Ausbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt spiegeln sich auch in einer Verzögerung der Familiengründung wider, wobei vor allem ein starker Anstieg im Heiratsalter zu beobachten ist. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Übergang ins Erwachsenenalter junger Männer und Frauen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas beschäftigen. Der Fokus wird hierbei auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und der Familiengründung liegen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit sich der in diesen Ländern zu beobachtende soziale Wandel mit bestehenden Theorien der Lebensverlaufsforschung erklären lässt und ob sich dieser von anderen Ländern unterscheidet. Darüber hinaus werden wir uns auch mit möglichen gesellschaftlichen Folgen des „youth bulge“ beschäftigen, wie beispielsweise dem Zusammenhang von demographischem Wandel und den jüngsten politischen Ereignissen in der Region. Modulprüfung: Hausarbeit

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Generation in Waiting? Junge Erwachsene im Nahen Osten u. Nordafrika

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erlebten in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen demographischen und sozialen Wandel. Dieser lässt sich insbesondere für den Übergang in das Erwachsenenalter beobachten. Hohe Geburtenraten und ein Rückgang der Kindersterblichkeit führten zu einem sogenannten youth bulge, einer Bevölkerungsstruktur, bei der mehr als 30% der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist. Diese Generationen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Trotz gestiegenem Bildungsniveau gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt für viele Jugendliche und junge Erwachsene durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit und unsichere Beschäftigung schwierig. Längere Ausbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt spiegeln sich auch in einer Verzögerung der Familiengründung wider, wobei vor allem ein starker Anstieg im Heiratsalter zu beobachten ist. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Übergang ins Erwachsenenalter junger Männer und Frauen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas beschäftigen. Der Fokus wird hierbei auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und der Familiengründung liegen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit sich der in diesen Ländern zu beobachtende soziale Wandel mit bestehenden Theorien der Lebensverlaufsforschung erklären lässt und ob sich dieser von anderen Ländern unterscheidet. Darüber hinaus werden wir uns auch mit möglichen gesellschaftlichen Folgen des „youth bulge“ beschäftigen, wie beispielsweise dem Zusammenhang von demographischem Wandel und den jüngsten politischen Ereignissen in der Region.
Modulprüfung: Hausarbeit



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