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Lehrveranstaltungen

 

Konzepte der Interkulturalität in der polnischen und tschechischen Gegenwartsliteratur

Dozent/in:
Anna Rothkoegel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 12, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U2/136
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Interkulturalität und Interdisziplinarität sind die neuen Schlagworte der Literaturwissenschaft. In der geplanten Lehrveranstaltung sollen grundlegende Aspekte dieser Methodendiskussion erörtert werden. Der thematische Schwerpunkt liegt aber auf literarischen Konzepten der Interkulturalität bei polnischen und tschechischen Gegenwartsautoren (Chwin, Huelle, Stasiuk, Tokarczuk, Hrabal, Kratochvil). Polyphone Schreibweisen sowie narrative und diskursive Gestaltung von entsprechenden Themen (kulturelle Identität und Vielfalt; das Eigene und das Fremde; Heimat und Globalisierungstendenzen) haben gerade in der Literatur der mitteleuropäischen Nationen aufgrund ihrer historischen Erfahrungen mit Fremdherrschaft, Umsiedlung, Totalitarismus und Exil eine lange Tradition.
Empfohlene Literatur:
Einführende Sekundärliteratur:
Dabrowski; M: Swój / obcy / inny. Z problemów interferencji i kommunikacji miedzykulturowej. Izabelin 2001.
Zima, P.V. (Hrsg.): Interdisziplinarität und Interkulturalität in den Komparatistiken. Tübingen 2000.



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