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Die Achtziger: Postmoderne und Dekonstruktivismus
- Dozent/in
- Dr. Barbara Kahle
- Angaben
- [e]
2 SWS, benoteter Schein, Im Rahmen der Veranstaltung werden 4 Einzelexkursionstage angeboten. Die Teilnahme bei allen 4 Exkursionen ist erwünscht.
Zeit und Ort: n.V.
Vorbesprechung: 19.4.2012, 10:15 - 11:45 Uhr, Raum KR12/005
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basismodul Grundlagen u. Methoden.
Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Methoden der Kunstgeschichte II
- Inhalt
- Zwei gegensätzliche Strömungen, Postmoderne und Dekonstruktivismus, führten in den 80er Jahren zu Umbrüchen, in der architektonischen Formensprache wie auch hinsichtlich städtebaulicher Vorstellungen. Die wachsende Ablehnung der "Moderne" seit den 60er Jahren kam jetzt deutlich zum Tragen. Ein Schlüsselprojekt ist die Stuttgarter Staatsgalerie, die dabei auch stellvertretend für die nun führende Bauaufgabe, das Museum, zu sehen ist (Frankfurter Museumsmeile). Eine weitere postmoderne Facette bilden Rekonstruktionen wie etwa die Ostseite des Frankfurter Römer. Als wichtiger Sonderfall, entwickelt aus regionalem Ansatz, gelten die Umbauten von Karljosef Schattner in Eichstätt. Geradezu gegensätzlich dazu entstehen in diesen Jahren dekonstruktivistische Leitbauten von Frank O' Gehry, Coop Himmelb(l)au oder Günther Behnisch.
Die Veranstaltung umfasst eine 2-stündige Einführung sowie Exkursionen u.a. nach Stuttgart, Frankfurt und Eichstätt.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 2
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Kunstgeschichte II, insbesondere für Neuere und Neueste Kunstgeschichte
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