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PS Martial, Epigramme
- Dozent/in
- Michael Schulze Roberg, M.A.
- Angaben
- [ps]
2 SWS, benoteter Schein
Zeit und Ort: Mo 14:15 - 15:45, MG1/02/05
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Modulzugehörigkeit:
BA-Latinistik: Aufbaumodul Literaturwissenschaft (6 ECTS-Punkte)
BA-Gräzistik: Aufbaumodul Kulturwissen (6 ECTS-Punkte)
LA-Latein: Basis- und Aufbaumodul Literaturwissenschaft (6 ECTS-Punkte)
LA-Griechisch: Einzelmodul Kulturwissen (4 ECTS-Punkte)
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung erfolgt durch das Sekretariat gemäß Listeneintrag.
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. Mai 2012, 23.59 Uhr
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, da die Teilnahme an dieser Veranstaltung begrenzt sein wird.
Die Anmeldung erfolgt per Listeneintrag ab Mittwoch, 04. April 2012 um 9.00 Uhr im Sekretariat.
- Inhalt
- M. Valerius Martialis (40 - ca. 104) gilt als der bedeutendste lateinische Epigrammatiker. Vor allem in den zwölf Epigrammaton libri (veröffentlicht ab ca. 45 n. Chr.) bietet er einen scharfen, oft spöttischen Blick auf seine Zeitgenossen und das römische Alltagsleben.
Im Proseminar werden ausgewählte Epigramme zu verschiedenen Themenbereichen gelesen und behandelt.
- Empfohlene Literatur
- Text:
Marcus Valerius Martialis, Epigrammata, ed. D. R. Shackleton Bailey, Stuttgart 1990.
Sekundärliteratur:
J. P. Sullivan, Martial: The Unexpected Classic, Cambridge 1991.
N. Holzberg, Martial und das antike Epigramm, Darmstadt 2002.
- Institution: Lehrstuhl für Klassische Philologie/Schwerpunkt Latinistik
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