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Kant: "Was heißt: sich im Denken orientieren?"
- Verantwortliche/Verantwortlicher
- Dr. Jens Wimmers
- Angaben
- Proseminar/Hauptseminar
Rein Präsenz Unterrichtssprache Deutsch
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- BA-Philosophie:
BM2 (prakt. Ph.), BM3 (theor. Ph.);
Aufbaumodule: AM1 (prakt. Ph.), AM2 (theor. Ph.);
Vertiefungsmodule: VM1 (prakt. Ph.), VM2 (theor. Ph.),
MA-Philosophie:
Kernmodule: KM1 (prakt. Ph.), KM2 (theor. Ph.);
Schwerpunktmodule: SM-pA, freie Spezialisierung;
LA-Philosophie/Ethik (Studienbeginn vor SoSe 2023):
Basismodule für LA-Gymn. und LA-GS/MS/RS.: BM2 (prakt. Ph.), BM3 (theor. Ph.)
LA-Philosophie/Ethik (Studienbeginn nach SoSe 2023):
BM1 (Grund. d. Eth.), BM3 (Religionsph.)
- Inhalt
- 1786 verfasst Kant eine kleine Schrift, die es in sich hat. Äußerer Anlass für den Text ist eine Streitigkeit zwischen den Zeitgenossen Jacobi und Mendelssohn. Was Kant hier aber inhaltlich verhandelt, geht jeden Denker an, der sich dazu entschieden hat, sich auf sein Denken zu verlassen. Also jeden Philosophierenden.
Was trägt uns wie und wozu, wenn wir denken? Kant findet eine Antwort im "Vernunftglauben". Was damit gemeint ist und welche Konsequenzen dies für unser Selbstverstehen hat, wollen wir gemeinsam diskutierend vertiefen. Grundlage und Ausgangspunkt ist dabei die genaue Lektüre der kleinen Schrift Kants.
- Englischsprachige Informationen:
- Title:
- Kant: "What Does it Mean to Orient Oneself in Thinking?
- Institution: Lehrstuhl für Philosophie II
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