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Jiddisch: Ein erster Kontakt (Jiddisch)
- Dozent/in
- Prof. Dr. Susanne Talabardon
- Angaben
- Seminar/Proseminar/Übung
2 SWS, benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Zeit und Ort: Mi 12:00 - 14:00, U2/02.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 23.09.2013, 10.00 Uhr bis 1.11.2013, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 23.09.2013, 10.00 Uhr bis 24.01.2014, 23.59 Uhr
Modulzugehörigkeit für Judaist/innen:
Basismodul: Ü: Einführung in die Quellen
Vertiefungsbereich 2: S/Ü: Jüdische Sprache und Literatur
Freude am Entdecken neuer Horizonte und ein wenig geistige Flexibilität
- Inhalt
- Das Jiddische entwickelte sich als die Sprache der aschkenasischen Judenheit vermutlich aus mittelhochdeutschen Dialekten. Es wanderte mit seinen Sprechern durch Zeit und Raum und reicherte sich dabei u.a.mit hebräischen, romanischen und slawischen Elementen an. Der Kurs dient dazu, diese alte, faszinierende Sprachkultur zu entdecken. Dabei werden uns Gedichte, Balladen und Lieder des Czernowitzer Poeten Itzik Manger (1901-1969) begleiten - den man auch als jiddischen Villon, als eine Art Bänkelsänger betrachtet hat. Und, wer weiß, vielleicht gelingt es auch, Ausschnitte seiner Megille-Lider zu Aufführung zu bringen?
- Empfohlene Literatur
- David G. Roskies, A Bridge of Longing: The Lost Art of Yiddish Storytelling, Havard University Press 1996.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 6
- Zusätzliche Informationen
- Schlagwörter: Jiddisch, Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien
Erwartete Teilnehmerzahl: 15
- Institution: Professur für Judaistik
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