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«Utopisches Denken»: Schillers Ballade «Der Graf von Habsburg» in der Übersetzung von Wassilij ukowskij im Kontext des nachnapoleonischen Europas (1815-1818)
- Dozent/in
- Ljudmila Fuchs-Shamanskaya
- Angaben
- Seminar
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Zeit und Ort: Einzeltermin am 29.11.2013 14:00 - 18:00, U5/01.18; Einzeltermin am 30.11.2013 10:00 - 16:00, U5/01.18; Einzeltermin am 13.12.2013 14:00 - 18:00, U5/01.18; Einzeltermin am 14.12.2013 10:00 - 16:00, U5/01.18; Einzeltermin am 20.12.2013 14:00 - 18:00, U5/01.18; Einzeltermin am 21.12.2013 10:00 - 16:00, U5/01.18; Einzeltermin am 7.2.2014 14:00 - 20:00, U5/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Kann ins Aufbaumodul eingebracht werden.
Scheinerwerb mit 6 ECTS: regelmäßige, aktive Teilnahme, Kurzpräsentation und Hausarbeit
Scheinerwerb mit 4 ECTS: regelmäßige, aktive Teilnahme, Kurzpräsentation
Scheinerwerb mit 2 ECTS: regelmäßige, aktive Teilnahme.
- Inhalt
- Im Oktober 1273 wurde Rudolf von Habsburg in Aachen zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gewählt.
Im August 1803 schrieb Friedrich Schiller die Ballade «Der Graf von Habsburg».
Im April 1818 übersetzte Wassilij ukowskij Schillers Ballade und veröffentlichte sie in der Gedichtsammlung «Für Wenige», die er als Lehrbuch für die Sprachunterrichte mit der Großfurstin Alexandra Fjodorowna (Prinzessin Friederike-Luise-Charlotte-Wilhelmine von Preußen) verwendete.
Was diese drei Ereignisse verbindet und was sie mit der europäischen Politik zwischen dem Sieg über Napoleon und dem Wiener Kongress zu tun haben, sind die Fragen, die wir im Laufe des Seminars versuchen zu erklären.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 6
- Institution: Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft
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