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Konzepte psychologischer Diagnosen im pädagogischen Bereich
- Dozent/in
- Dipl.-Päd. Tobias Rausch
- Angaben
- Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Di 18:00 - 20:00, Raum n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: Die Veranstaltung findet statt im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober 2014, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt
- In der pädagogischen Praxis wird zunehmend interdisziplinäre Zusammenarbeit eingefordert und realisiert. Die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen und Schulen oder mit Familien und Senioren bedeutet dabei häufig, dass mit psychologischen Diagnosen umgegangen werden muss, die nicht von den Pädagogen selbst vorgenommen werden. Die Konzepte, die hinter psychologisch fundierten Diagnosen stehen, unterscheiden sich dabei häufig von Alltagskonzepten dieser Begriffe. Angemessenes pädagogisches Handeln im Umgang mit Hochbegabung, Teilleistungsstörungen, hyperkinetischen Störungen, Demenz etc. setzt jedoch Wissen darüber voraus, was eine bestimmte Diagnose beinhaltet und wie sie zustande kommt. Im Seminar soll anhand ausgewählter Teilbereiche die Frage bearbeitet werden, was die psychologischen Grundlagen solcher Diagnosen sind. Ziel ist es, Diskrepanzen zwischen einem Alltagsverständnis ausgewählter Phänomene und Konzepten hinter psychologisch fundierten Diagnosen aufzudecken und somit Grundlagen für einen adäquaten pädagogischen Umgang damit zu schaffen.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung
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