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  Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung [Import]

Dozent/in
Dr. Susanne Ebert, Dipl.-Psych.

Angaben
Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Do 8:00 - 10:00, M3N/03.29; Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015 8:00 - 10:00, M3N/-1.19

Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.

Inhalt
Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.

Institution: Lehrstuhl für Psychologie I - Entwicklungspsychologie

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