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Soziologie der Kommunikation und Medien: Medien - Film - Gesellschaft
- Dozent/in
- Dr. Max Pechmann
- Angaben
- Proseminar
2 SWS
Zeit und Ort: Mi 14:00 - 16:00, Kä/1.108
- Inhalt
- In der Filmsoziologie werden Filme als eine Form der Kommunikation betrachtet. Zugleich spiegeln sie die jeweiligen gesellschaftlichen, technischen und politischen Merkmale bzw. Veränderungen von Gesellschaften wider. So wurde z.B. während des Zeitalters des Kalten Krieges verstärkt die Angst vor einem Atomkrieg auf quasi-reale (z.B. „The Day after“) oder auf ironische Weise (z.B. „Mad Max“) verarbeitet. Aber auch das Aufkommen bzw. die zunehmende Verbreitung neuer Medien stoßen in Filmen immer wieder auf verhaltene Kritik. So z.B. das Fernsehen in „Poltergeist“ oder das Handy in „One missed Call“.
In dem Proseminar wollen wir daher analysieren, inwieweit soziale Ängste, gesellschaftliche Veränderungen und technische Innovationen in Filmen dargestellt, kritisiert und verarbeitet werden.
Zur Einführung:
Winter, Rainer (1992). Filmsoziologie. München: Quintessenz.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 25
- Institution: Lehrstuhl für Soziologie II
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