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Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehungstheorien. Von der Allgemeinen Pädagogik zur Pädagogik der frühen Kindheit [Erziehungstheorien]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation – all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich im Allgemeinen, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen ‚Erziehung’zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst ‚gut’ erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Im Seminar wird daher – soweit als möglich – nicht normativ, sondern deskriptiv gearbeitet. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die allgemein-pädagogischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin für auf ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so durch die "Brille" allgemeiner Theorien blickend geklärt werden.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2001): Fehlanzeige: Pädagogische Systematik, In: Zeitschrift für Pädagogik Jg. 47 Nr. 3, S. 375-387.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Heterogenität in Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen [Heterogenität]

Dozent/in:
Leonor Rodrigues de Aquino
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bildung und Bildungserfolg kann nicht von allen Kindern gleichermaßen erworben werden, die Lebenslagen von Mädchen und Jungen werden in einer immer weiter ausdifferenzierten Gesellschaft immer heterogener. Die Kindertageseinrichtung stellt nach der Familie den wichtigsten Faktor für eine gelingende Bildungskarriere dar und es besteht eine große Chance, dass herkunftsbedingte Benachteiligungen durch die Betreuung in Kindertageseinrichtungen kompensiert werden können. Entscheidend dabei ist die Qualität der Angebote, die gerade in frühen Entwicklungsphasen eine wichtige Ressource für die individuelle Entwicklung und Bildungschance von Kindern darstellt.

Im Seminar werden die Dimensionen von Heterogenität in Kindertageseinrichtungen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet um dann die Herausforderungen für die Gestaltung von pädagogischen Prozessen aufzuzeigen. Dies schließt auch die Kooperation mit Familien und die Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen ein. Dabei werden bestehende Ansätze analysiert und anhand theoretischer Ansatzpunkte und praktischen Beispielen neue Ideen und Anregungen diskutiert.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Referaten bzw. Sitzungsgestaltungen (inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung, Sprachliche Bildung und Sprachförderung [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Nadine Wieduwilt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b nicht zugelassen für Studierende DPO, WPO, MagPO. Teilnahme an Vorbesprechung zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2014, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.11.2014, 9:00 - 17:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 5.12.2014, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.12.2014, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

Teilnahme an Vorbesprechung zwingend erforderlich!
Inhalt:
Der Entwicklungsbereich Sprache ist ein aktuell viel besprochenes Thema. Im Hinblick auf die kognitive und sozio-emotionale Entwicklung eines Kindes wird der sprachlichen Entwicklung eine Schlüsselrolle zugewiesen. Gute Sprachkenntnisse sind Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung der schulischen und beruflichen Ausbildung sowie dem gesellschaftlichen Leben insgesamt. Das Seminar hat zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich verschiedener Aspekte zu ergründen. Zunächst sollen entwicklungspsychologische Grundlagen zum Spracherwerb besprochen werden sowie Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben. Ziel ist es weiterhin, die Begriffe Sprachliche Bildung , Sprachförderung und Sprachtherapie genauer zu definieren und voneinander abzugrenzen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem erfahren frühpädagogische Bildungspläne in Hinsicht auf den Bildungsbereich Sprache nähere Betrachtung. Für die Erfassung des kindlichen Sprachentwicklungsstandes werden verschiedene Beobachtungs- und Testverfahren vorgestellt und praktisch ausprobiert. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache im Fokus haben (hier beispielsweise die Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration ).

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Verankerung pädagogischer Ansätze in Kindertagesstätten-Konzeptionen [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Leonor Rodrigues de Aquino
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 , Modul BA PÄD NF EFP 1-15 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10 , Modul BA PÄD NF EFP 1-15 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der pädagogische Ansatz einer Kindertageseinrichtung beeinflusst in hohem Maße das pädagogische Profil einer Einrichtung und deren Schwerpunkte. Er bezieht sich nicht nur auf die Methodik und Didaktik einzelner pädagogischer Fachkräfte, sondern auf die Einrichtung als Ganzes. Wie die konkreten und verbindlichen Umsetzungsstrategien eines pädagogischen Ansatzes in der Kindertageseinrichtung aussieht, ist in qualitativ hochwertigen Konzeptionen transparent und schlüssig dargestellt.
Im Seminar werden zuerst die Grundlagen zu pädagogischen Ansätzen und Konzeptionen betrachtet um dann ausgewählte Ansätze, sowohl Klassiker der Pädagogik der frühen Kindheit als auch reformpädagogische und moderne Ansätze, genauer zu beleuchten. Im Anschluss daran werden Konzeptionen im Hinblick auf die konkrete Verankerung von pädagogischen Ansätzen kritisch untersucht und analysiert.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Referaten bzw. Sitzungsgestaltungen (inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Vorschulsysteme im Vergleich [Vorschulsysteme]

Dozent/in:
Leonor Rodrigues de Aquino
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar findet eine umfassende Auseinandersetzung mit ausgewählten internationalen vorschulischen Bildungssystemen und Bildungskonzepten statt. Vor dem Hintergrund des internationalen Blicks im vorschulischen (evtl. auch schulischen) Bereich, werden die Studierenden befähigt die unterschiedlichen Bildungssysteme und -konzepte kritisch zu betrachten, zu vergleichen und konstruktiv zu bearbeiten.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Referaten bzw. Sitzungsgestaltungen (inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorien Erziehung und Bildung]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Einführung in die EFP I]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Kluczniok) [Forschungsarbeiten EFP (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t, )! Ende: 17.30 Uhr.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t, )! Ende: 17.30 Uhr.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

Die Termine zur Vorstellung und Diskussion der Abschlussarbeiten werden in der ersten Sitzung am 09.10.2014 festgelegt.

Parallel findet das Seminar „Neuere Forschungsarbeiten in der EFP“ für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II - Aktuelle Ansätze: Der Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
ab 14.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.

 

Forschungsmethoden in der Frühpädagogik (Kurs Blaurock) [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen). Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2014, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.12.2014, 10:00 - 18:00, MG2/00.09, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.1.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.1.2015, 10:00 - 15:00, MG2/01.09, MG2/00.09
Vorbesprechung: Freitag, 24.10.2014, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Lehrl verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.

In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.

 

Forschungsmethoden in der Frühpädagogik (Kurs Lehrl) [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen). Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2014, 10:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.02
Einzeltermin am 20.12.2014, 10:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 24.1.2015, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 24.10.2014, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Blaurock verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.

In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.

Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: 'Wilde Kinder’ und ‚Wolfskinder’. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen)
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der Historischen Pädagogik. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über ‚wilde Kinder’ und ‚Wolfskinder’ geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über ‚wilde Kinder’ eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv – es sind grundlegende Textabschnitte im Allgemeinen für das gesamte Seminar sowie insbesondere für die Referate zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch, da hier neben einer grundlegenden Einführung ins Thema die Referate vergeben und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Blumenthal, P.J. (2005): Kaspar Hausers Geschwister. Auf der Suche nach dem wilden Menschen, München u.a.: Piper.

Brezinka, W. (1958): Verwilderte Kinder - Legende und Wirklichkeit, in: Die Sammlung. Zeitschrift für Kultur und Erziehung, 13. Jg., S. 133-146.

Dammer, K.-H. (1999): „Wolfskinder" oder der Mythos der Zivilisation, in: Pädagogische Korrespondenz: Zeitschrift für kritische Zeitdiagnostik in Pädagogik und Gesellschaft, H. 24, S. 60-83.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie Sozialpädagogik]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).

Die Teilnahme an der Vorbesprechung: Mittwoch, 15.10.14, 18.00 Uhr, MG1/02.06, Vortreffen (ca. 90 Min.): Wichtige Informationen und Organisation des Seminars, ist zwingend erforderlich.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden. Die konkreten Termine werden Anfang Oktober 2014 bei einem Vortreffen sowie in einem Aushang am Lehrstuhl bekannt gegeben. Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in einem Vortreffen festgelegt.

Bei einer erfolgreichen Teilnahme am Seminar besteht die Möglichkeit, ein Praktikum an der Fachakademie anzuschließen (Fachdid. oder päd.did. Praktikum, Päd. Praktikum).

Organisatorisches und inhaltliche Schwerpunkte:

Mittwoch, 15.10.14, 18.00 Uhr, MG1/02.06, Vortreffen (ca. 90 Min.): Wichtige Informationen und Organisation des Seminars

1. Termin: 9.00 - 14.00 Uhr
  • Berufsbild und Anforderungsprofil einer Erzieherin
  • Fachakademie als Ausbildungsstätte für Erzieherinnen
  • Richtlinien und Leitlinien der Ausbildung

2. Termin: 8.00 - 13.00 Uhr
  • Gestaltung von Lernprozessen an der Fachakademie
  • Lernfeld-Didaktik
  • Neuer Lehrplan
  • Vorbereitung des Thementages (Gruppenbildung und Absprachen)

Es besteht die Möglichkeit - Zeiten nach Absprache -
  • Hospitation im Unterricht (verschiedene Fächer)
  • Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)

3. Termin: 16.00 - 19.00 Uhr
  • Interviews (Schülerinnen, Lehrkräfte)
  • Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
  • Film: Erzieherportraits o.a.

4. Termin: 12.15 - 18.00 Uhr
  • Unterrichtseinheiten
  • Auswertung der Unterrichtseinheiten
  • Abschlussreflexion des Seminars

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Auswirkungen frühkindlicher Fremdbetreuung auf die kindliche Entwicklung [Auswirkungen]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Im Rahmen internationaler Vergleichsuntersuchungen wie PISA oder IGLU wurde die Bedeutung der frühkindlichen Bildungserfahrungen verstärkt in den Fokus gerückt. Roux und Tietze (2007) bestätigen, „ […] dass die frühe Bildung immer stärker als Schlüsselbereich mit nachhaltigen Auswirkungen auf das gesamte Bildungssystem angesehen wird“ und sich so eine Art Hebelwirkung erhofft wird. Gegenstand des Seminars ist es jene Wirkungen einer frühkindlichen Fremdbetreuung auf die kindliche Entwicklung zu untersuchen, genauer die Auswirkungen der Quantität (Inanspruchnahme und Dauer) und der Qualität. Hierbei werden sowohl nationale, als auch internationale Untersuchungen betrachtet um ein genaues Bild der Wirkungen skizzieren zu können.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats, das Lesen englischsprachiger Literatur und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung – Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Roßbach, H.-G. (2005): Effekte qualitativ guter Betreuung, Bildung und Erziehung im frühen Kindesalter auf Kinder und ihre Familien. In: Sachverständigenkommission Zwölfter Kinder- und Jugendbericht (Hrsg.): Band 1: Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter sechs Jahren. München: DJI Verlag, S. 55–174.

  • Roux, S./Tietze, W. (2007): Effekte und Sicherung von (Bildungs-)Qualität in Kindertageseinrichtungen. Zeitschrift für Soziologie und Sozialisation, 27 (4), S.367-383.

  • Vandell, D.L./Wolfe, B. (2000): Child Care Quality: Does It Matter and Does It Need to Be Improved? University of Wisconsin-Madison: Institute for Research on Poverty

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne [Bildungspläne]

Dozent/in:
Nadine Wieduwilt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO! Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 7.11.2014, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.11.2014, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.11.2014, 14:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 22.11.2014, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Dienstag, 7.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Die Veröffentlichung der PISA-2000-Ergebnisse zog eine Neubewertung frühkindlicher Bildungsprozesse nach sich, die sich in einer umfassenden Bildungsdiskussion im Elementarbereich geäußert hat. In der Debatte um notwendige Reformanstrengungen werden u. a. Fragen der curricularen Orientierung der pädagogischen Arbeit diskutiert. Mit der Entwicklung und Einführung von Bildungsplänen soll der Bildungsauftrag des Kindergartens gestärkt werden. Das Seminar hat zum Ziel, die Entwicklungslinien hin zu einer stärkeren kognitiven Orientierung der Kindergartenarbeit nachzuzeichnen und frühpädagogische Bildungspläne genauer in den Blick zu nehmen. Dabei wird der Frage nachgegangen, was unter Bildungsplänen im Früherziehungssystem zu verstehen ist, welche inhaltlichen Schwerpunkte sie verfolgen und ob es Erkenntnisse darüber gibt, welche Auswirkungen sie auf die Qualität der pädagogischen Arbeit haben. Neben Bildungsplänen aus Deutschland sollen auch internationale Beispiele und Vorbilder (z. B. Schweden, Neuseeland) kritisch beleuchtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.

  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität pädagogischer Prozesse in früher Kindheit [Qualität päd. Prozesse]

Dozent/in:
Anja Sommer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO! Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2015, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.1.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.1.2015, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 16.12.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Frühen Lernumwelten und den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben Theorien frühkindlicher Lernumwelten und bildungsrelevanten Interaktionsverhaltens, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten frühkindlicher Interaktionen dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.

Es wird um vorherige verbindliche Anmeldung spätestens bis zum 20.10.2014 per Email bei der Dozentin gebeten (anja.sommer@uni-bamberg.de) Bitte melden Sie sich zusätzlich auch in Flex Now als TeilnehmerIn an. Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2014, Einzeltermin am 21.10.2014, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
ab 14.10.2014
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Die Termine zur Vorstellung und Diskussion der Abschlussarbeiten werden in der ersten Sitzung am 07.10.2014 festgelegt. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A. Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t, )! Ende: 17.30 Uhr.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t, )! Ende: 17.30 Uhr.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert.

Die Termine zur Vorstellung und Diskussion der Abschlussarbeiten werden in der ersten Sitzung am 09.10.2014 festgelegt.

Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium zur MA (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2014, Einzeltermin am 21.10.2014, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
ab 14.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Die Termine zur Vorstellung und Diskussion der Abschlussarbeiten werden in der ersten Sitzung am 14.10.2014 festgelegt. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium zur MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A. Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t, )! Ende: 17.30 Uhr.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t, )! Ende: 17.30 Uhr.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert.

Die Termine zur Vorstellung und Diskussion der Abschlussarbeiten werden in der ersten Sitzung am 09.10.2014 festgelegt.

Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium zur MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Wissenschaft trifft Praxis [Wissenschaft trifft Praxis]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR. Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.10.2014, Einzeltermin am 24.10.2014, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.11.2014, Einzeltermin am 12.11.2014, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.11.2014, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.12.2014, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.1.2015, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2015, 10:00 - 18:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 22.1.2015, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 6.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
In Kooperation mit der Fachakademie für Sozialpädagogik (Faks) Bamberg bietet das Seminar Wis-senschaft trifft Praxis die Möglichkeit einerseits in Kontakt mit Studierenden der Fachakademie (angehende ErzieherInnen) zu kommen und anderseits Erfahrungen für das Praxisfeld der Elementar- und Familienpädagogik zu sammeln. Durch die Entwicklung konkreter Konzepte für frühpädagogische Fachkräfte (Studierende der Faks) soll die Gelegenheit gegeben werden grundlegende berufliche Kompetenzen aufzubauen bzw. zu reflektieren und persönliche Entwicklungspotenziale auszumachen.

Seminarziel: Seminarteilnehmer/innen können Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zu zentralen Bildungsbereichen für Kinder im Vorschulalter unter Berücksichtigung inhaltlicher und didaktischer Anforderungen planen und reflektieren. Um ein möglichst breites persönliches (Entwicklungs-)Spektrum zu bieten, werden Konzepte zur Fortbildung frühpädagogischer Fachkräfte in Arbeitsteams entwickelt. Die Verknüpfung didaktisch-methodischer Grundlagen, die Möglichkeit zur Wahl (aktueller) elementar- und familienpädagogischer Inhalte und die Begleitung des Prozesses durch den Dozenten soll eine individuell erfolgreiche Bearbeitung ermöglichen.

Am Ende des Seminars steht die Durchführung einer Fortbildungseinheit für Berufspraktikanten.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich.

Die Prüfungsleistung beinhaltet:
  • Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen
  • Aktive Mitarbeit bei der Konzeption
  • Durchführung des konzipierten Angebots
  • Erstellung eines Ausschreibungstextes zum Angebot (max. 1 Seite) und eines Beitrag für das Begleitheft (4 Seiten)
  • Kritische Reflexion des Erstellungsprozesses und der tatsächlichen Durchführung (min. 2 Seiten).

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [BA-Kompetenztraining (Kurs 1)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2014, Einzeltermin am 7.11.2014, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 5.12.2014, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 16.1.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen – sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. – finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien in der frühen Kindheit]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR. Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.10.2014, Einzeltermin am 24.10.2014, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.11.2014, Einzeltermin am 21.11.2014, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2014, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 5.12.2014, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2014, 10:00 - 14:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).

Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Familie, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken des Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthalten sind. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?

Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen kurze Podcasts für Studierende zu zentralen Themen und Begriffen der Elementar- und Familienpädagogik konzipiert und produziert werden.

Prüfungsleistungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
  • Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
  • Erstellung eines Podcasts
  • Erstellung eines Reflexionsbogen
  • Erstellung eines Portfolio


Literatur:
  • Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.


  • merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).

  • Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

 

Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik für Diplom- und Magister-ExamenskandidatInnen [Grundlagen EFP]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem WS 2014/2015 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO. Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t.)!
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2014, Einzeltermin am 29.10.2014, Einzeltermin am 19.11.2014, 16:00 - 17:30, M3/00.16
Einzeltermin am 3.12.2014, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.12.2014, 16:00 - 17:30, M3/00.16
Einzeltermin am 7.1.2015, Einzeltermin am 21.1.2015, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.3.2015, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Wintersemester 2014/2015 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO.

Hinweis: Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr (s.t.)!
Inhalt:
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Wintersemester 2014/2015 ihre Abschlussprüfungen (Klausur und mündliche Prüfung) in der Elementar- und Familienpädagogik ablegen. In den einzelnen Seminareinheiten werden ausgewählte und grundlegende Themenbereiche der Elementar- und Familienpädagogik inklusive relevanter Literatur erarbeitet, vertieft und diskutiert. Darüber hinaus dient das Seminar dem Kompetenzaufbau und der Kompetenzerweiterung im Hinblick auf das wissenschaftliche Arbeiten (Erstellen von Exzerpten; Aufbau wissenschaftlicher Präsentationen etc.) sowie die mündliche Präsentation bzw. Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse. Methoden der gezielten Prüfungsvorbereitung tragen dazu bei, die Prüfungssituationen möglichst realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.
Im Anschluss an das Seminar wird in der vorlesungsfreien Zeit ein Blocktermin zur Eigenthema-Beratung für die mündliche Prüfung mit den Seminarteilnehmern vereinbart. Termin: 04.03.2015

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [(Forschungsarbeiten EFP (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2014, Einzeltermin am 21.10.2014, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
ab 14.10.2014
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen. Die Termine zur Vorstellung und Diskussion der Abschlussarbeiten werden in der ersten Sitzung am 07.10.2014 festgelegt.
Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 13.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.

Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Das Seminar wird durch weitere Informationen ergänzt. Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen,in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332 338

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Leonor Rodrigues de Aquino
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.10.2014, Einzeltermin am 22.10.2014, Einzeltermin am 29.10.2014, Einzeltermin am 5.11.2014, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
ab 15.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädgogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?


Das Seminar wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: KiTa-Fachtag - Ressourcenwerkstatt (Kurs A) [Erzieherfachtag]

Dozent/in:
Leonor Rodrigues de Aquino
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.1.2015, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Inhalt:
Im Projektseminar werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Erfahrungen in der Planung, Organisation und Durchführung eines Fachtages für Erzieherinnen und Erzieher sammeln, der zusammen mit der Ressourcenwerkstatt am Freitag, den 30.01.2015 durchgeführt wird. Als Grundlage für die praktische Arbeit werden in der ersten Sitzung theoretische Grundlagen, Struktur und Konzept zum Fachtag erarbeitet. In den weiteren Sitzungen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppenarbeit selbständig Aufgaben zur Organisation und Durchführung des Fachtages übernehmen. Das Projektseminar gibt die Möglichkeit, neue Methoden zu erlernen und auszuprobieren, didaktischen Kompetenzen zu erweitern und in Kleingruppen kreative Entwicklungsprozesse zu gestalten.

Die Teilnahme am Erzieherfachtag, am Freitag, 30.01.2015 ist zwingend erforderlich!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt!

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: KiTa-Fachtag - Ressourcenwerkstatt (Kurs B) [Erzieherfachtag]

Dozent/in:
Leonor Rodrigues de Aquino
Angaben:
Seminar, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Inhalt:
Im Projektseminar werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Erfahrungen in der Planung, Organisation und Durchführung eines Fachtages für Erzieherinnen und Erzieher sammeln, der zusammen mit der Ressourcenwerkstatt am Freitag, den 30.01.2015 durchgeführt wird. Als Grundlage für die praktische Arbeit werden in der ersten Sitzung theoretische Grundlagen, Struktur und Konzept zum Fachtag erarbeitet. In den weiteren Sitzungen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppenarbeit selbständig Aufgaben zur Organisation und Durchführung des Fachtages übernehmen. Das Projektseminar gibt die Möglichkeit, neue Methoden zu erlernen und auszuprobieren, didaktischen Kompetenzen zu erweitern und in Kleingruppen kreative Entwicklungsprozesse zu gestalten.
Die Teilnahme am Erzieherfachtag, am Freitag, 30.01.2015 ist zwingend erforderlich!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt!

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Where them boys at? (Boys´Day 2015) [Boys' Day]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Inhalt:
„Where them boys at?“ – diese Frage stellt man sich, wenn man einen Blick in deutsche Kindertagesstätten wirft. Nur etwa vier Prozent aller pädagogischen Fachkräfte sind männlich (Metzinger 2013, 397). Während in anderen Teilen der Gesellschaft offen über eine Frauenquote diskutiert wird (Spiegel Online 2014; Süddeutsche 2014), ist der Diskurs um mehr Männer in Kindertagesstätten ein wenig eingeschlafen (Friedmann 2012; Süddeutsche 2010; Wanzeck 2012). So bleiben Erzieher im Kindergarten beinahe eine erlebnispädagogische Sensation. Ziel des Seminars „Where them boys at?“ ist die Konzeption und Durchführung von Workshops im Rah-men des bundesweiten „Boys´Day 2015“ (www.boys-day.de) am Institut für Erziehungswissenschaft am 23.04.2015.
Hierzu sollen zuerst Fragen, wie bspw. welche Faktoren mehr Männer im frühkindlichen Bereich begünstigen bzw. hemmen beantwortet sowie die Zielgruppe (Schüler) näher betrachtet werden. Aus diesen Erkenntnissen sollen zwei Workshops für den Boys´Day 2015 entstehen. Zudem werden Werbestrategien, um die Zielgruppe anzusprechen entwickelt und umgesetzt. Die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Seminar münden am Ende in einen gemeinsamen Projektbericht.

Prüfungsleistung:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Arbeitstreffen
  • Aktive Beteiligung bei der Erarbeitung der Materialien
  • Durchführung des Workshops am Boys`Day (23.04.2015)
  • Aktive Mitwirkung am Projektbericht
  • Kritische Reflexion des Erstellungsprozesses und der Durchführung (mind. 2 Seiten).
Empfohlene Literatur:

  • Metzinger, Adalbert (2013): Geschichte der Erzieherinnenausbildung als Frauenberuf. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen, 390–400.



Süddeutsche (2014): Koalition bringt Frauenquote auf den Weg. In: - Süddeutsche, 25.03.2014. URL: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gesetzliche-regelung-fuer-unternehmen-koalition-bringt-frauenquote-auf-den-weg-1.1921392.

 

Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems (Kurs A) [Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP 2, LAB-M-30-02-001b, Studierende der DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Institutionen). Der Termin am Freitag, 23.01.2014, 9-18 Uhr, findet unter Vorbehalt statt. Evtl. Änderungen möglich. Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2015, Einzeltermin am 17.1.2015, Einzeltermin am 23.1.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Freitag, 24.10.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP 2, LAB-M-30-02-001b, Studierende der DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Institutionen.

Der Termin am Freitag, 23.01.2014, 9-18 Uhr, findet unter Vorbehalt statt. Evtl. Änderungen möglich.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Gemeinsame Vorbesprechung mit Kurs B am 24.10.14, 14-15 Uhr, MG2/01.10 zur Aufteilung in Kurs A oder B.
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems (Kurs B) [Qualität]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP 2, LAB-M-30-02-001b
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.10.2014, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 21.11.2014, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
ab 28.10.2014
Vorbesprechung: Freitag, 24.10.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP 2, LAB-M-30-02-001b.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Bitte beachten: Gemeinsame Vorbesprechung mit Kurs A am 24.10.14, 14-15 Uhr, MG2/01.10 zur Aufteilung in Kurs A und B. Danach Einführung Kurs B von 15-16 Uhr, MG1/02.06.
Das wöchentliche Seminar beginnt am Dienstag, 28.10.14,18-20 Uhr, MG2/02.09.
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Dozent/in:
Lena Mayer (geb. Büsing)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden. Teilnahme an Vorbesprechung zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2014, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 29.11.2014, Einzeltermin am 30.11.2014, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.

Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden. Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden. In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I – Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen).
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Tutorium der Elementar- und Familienpädagogik [TUT Einführung EFP]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an alle Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch gezielte Unterstützung bei der Planung sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am „schwarzen Brett” des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik (Besucheradresse: Markusstr. 8a, 3. Stock) ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.



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