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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

Institut für Psychologie

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
findet statt in 2.11

 

Fachtagung GGFP (Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Blockveranstaltung 25.9.2015-26.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 19:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Blockveranstaltung 25.9.2015-26.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Blockveranstaltung 25.9.2015-25.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 26.9.2015-26.9.2015 Fr, Sa, 10:00 - 13:00, M3/02.10, M3/01.16
Vorbehaltlich nach Zustimmung durch Dekanat HuWi

 

Informationsveranstaltung Mastereignungsverfahren 2015

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Subjektive Sicherheit [Subjektive Sicherheit]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Interessenten melden sich bei Harald.schaub@uni-Bamberg.de

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
ab 20.4.2015
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Katrin Rentzsch
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 18:00 - 19:00, M3N/02.32

Grundstudium

 

Praktikumsbetreuung

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 17:00, M3/01.16

Methodenlehre

 

Statistik für Schulpsychologen II

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, M3/-1.13
Do, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.10
Bitte beachten: Die Klausur findet am Sonntag, 19. Juli 2015 von 10:00 - 14:00 Uhr im Raum MG2/00.10 statt!
ab 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
Inhalt:
Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.

Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.

Klausurtermin: Sonntag, 19. Juli 2015, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr; Klausurort: MG2/00.10
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16

 

Tutorium Statistik II

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/-1.13

Hauptstudium

Klinische Psychologie und Verhaltensmodifikation

 

Affektive Erkrankungen

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.6.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Überblick über die Entstehung, Diagnostik und Behandlung der Gruppe der affektiven Erkrankungen gegeben. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf depressiven Erkrankungen liegen.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 39, 40. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Angststörungen

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung verschiedener Angststörungen gegeben.

 

Ess- und Gewichtsstörungen: Ätiologie und Behandlung (MS-relevant)

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch das „Störungsbild“ Essstörung hat viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden. Neben der Anorexia nervosa und der Bulimia nervosa soll auch die Binge Eating Störung und bei Interesse auch weitere (Rand-)Bereiche behandelt werden. Dabei sind die jeweiligen Störungsbilder, Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik sowie die aktuellen spezifischen Behandlungsansätze Gegenstand der Sitzungen. Prinzipiell wird großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen (MS-relevant)

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 19.6.2015-21.6.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
vom 22.4.2015 bis zum 21.6.2015
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Ausgehend von einem Basiswissen zur Psychotherapieforschung in der klinischen Psychologie werden anhand von englischsprachigen Originalarbeiten zentrale Ansätze der Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert. Es soll hieraus ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung entwickelt werden und erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen entwickelt werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Kognitive Therapieverfahren

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende der Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Kognitive Therapieverfahren stellen einen wichtigen Bereich der psychotherapeutischen Behandlung dar. Sie finden insbesondere bei depressiven Erkrankungen ihre Anwendung, wenn es um die Veränderung dysfunktionaler Kognitionen geht, die die Störung aufrechterhalten. Dysfunktionale Kognitionen spielen jedoch auch bei anderen Störungsbildern (z. B. der sozialen Phobie, Zwangsstörungen) eine wichtige Rolle. In diesem Seminar soll zunächst eine vertiefte Einführung in die theoretischen Modelle gegeben werden, die den kognitiven Therapieverfahren zugrunde liegen (z. B. die Theorien von Beck und Ellis). Sodann soll anhand von praktischen Beispielen eine Einübung der zentralen Elemente erfolgen. Eine aktive Mitarbeit im Seminar wird erwartet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Konfrontationsverfahren in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein vertiefter Einblick über die Methode der Konfrontation als psychotherapeutische Technik gegeben. Es werden theoretische Grundlagen zur Wirkweise und zu verschiedenen Anwendungsbereichen und Varianten des Verfahrens vermittelt. Ferner erfolgen praktische Übungen zur Erlangung erster therapeutischer Fertigkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie und Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung (MS-relevant)

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen
  • Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Übernahme eines Referats sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Gruppe der Persönlichkeitsstörungen vorgestellt werden. Dargestellt werden ebenfalls verschiedene Untersuchungsinstrumente (standardisierte Interviews, Fragebögen zur Selbstbeurteilung), die zu einer möglichst validen Diagnose bzw. Differentialdiagnose führen sollen. Die Frage, welche Risikobedingungen zur Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung führen (z.B. genetische und psychosoziale Einflüsse, belastende und traumatische Erfahrungen sowie mangelnde soziale Integrationen) soll im Kontext eines biopsychosozialen Rahmenmodells diskutiert werden. Den Schwerpunkt des Seminars bilden die psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der komplexen Störungen in Interaktion, emotionalem Erleben, Realitätswahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Selbstdarstellung und Impulskontrolle, die anhand der Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung verdeutlicht werden. Allgemeine, aber auch indikationsspezifische Verfahren (z.B. die dialektisch-behaviorale Therapie bei Borderline-Störungen von Marsha Linehan) werden mittels Kurzreferaten vorgestellt und anschließend praktisch eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 51: Persönlichkeitsstörungen, S. 1101 ff.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Theoretische Psychologie

 

Aktuelle Motive

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
ab 20.4.2015
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang

Pflichtbereich

1. und 2. Semester

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Bild und Betrachterraum aus kunsthistorischer und experimentalpsychologischer Perspektive

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Dieses Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Thematik des Bild- und Betrachterraums aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. So sollen die Teilnehmer einerseits die kunsthistorische Perspektive, sowie die experimentalpsychologische Perspektive kennen lernen. Die Inhalte sollen aus verschiedenen ausgewählten Themen ausgewählt und in Form von Referaten präsentiert und anschießend im Plenum diskutiert werden. Folgende Themen werden angeboten:
  • Panofsky: Perspektive als Symbolische Form
  • Zentralperspektive und Repräsentation: Brunelleschi und Piero della Francesca
  • Luftperspektive und Hinweisreize des Tiefesehens (Leonardo)
  • Die Camera Obscura & die moderne Fotografie heute
  • Andrea Pozzo und die Stereoskopie: Vermischung von Bild- und Betrachterraum
  • Betrachtermoden: Synopter, Fernrohr und Mikroskop
  • Schatten und Schattentheater
  • Mona Lisa und die Perspektive
Gerne können auch eigene Themen aus dem eigenen Interessenfeld unter Absprache mit dem Seminarleiter eingebracht werden. Benötigte Literatur wird zur Verfügung gestellt.

 

Evolutionären Psychologie und Partnerwahl - Was finden wir attraktiv? Gruppe B

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Inhalt:
Unser Gesicht und Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Unsere Präferenzen für bestimmte Merkmale stellen dabei offenbar adaptierte Wahlkriterien dar, die das Ziel haben für den Nachwuchs optimalen Bedingungen zu schaffen. In dieser Einheit sollen Sie anhand von Fachpublikationen einige dieser Merkmale herausarbeiten und dabei wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Herangehensweisen kennenlernen. Jeweils verschiedene Merkmale und deren Bedeutung sollen in Gruppenarbeiten zusammengefasst, und in Form von Vorträgen den anderen Kursteilnehmern vorgestellt werden.

 
 
Di18:00 - 20:00MG2/01.11 Röder, S.
 

Evolutionären Psychologie und Partnerwahl - Was finden wir attraktiv?, Gruppe A

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Inhalt:
Unser Gesicht und Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Unsere Präferenzen für bestimmte Merkmale stellen dabei offenbar adaptierte Wahlkriterien dar, die das Ziel haben für den Nachwuchs optimalen Bedingungen zu schaffen. In dieser Einheit sollen Sie anhand von Fachpublikationen einige dieser Merkmale herausarbeiten und dabei wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Herangehensweisen kennenlernen. Jeweils verschiedene Merkmale und deren Bedeutung sollen in Gruppenarbeiten zusammengefasst, und in Form von Vorträgen den anderen Kursteilnehmern vorgestellt werden.

 
 
Mi8:00 - 10:00MG2/01.11 Röder, S.
 

Introduction to Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
What is consciousness? How do philosophers explain it? How can we study consciousness? The course introduces our current understanding of these matters by presenting current most promising and thought-provoking philosophical views on consciousness; examining basic neuroscience of consciousness, as well as advanced topic such as link between attention and consciousness, timing of consciousness, free will and feeling of agency, and limits of conscious access to memory; investigating clinical disturbances of consciousness such as blindsight, split-brain, alien limb syndrome, etc…

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens – Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
das Seminar findet vierzehntägig, also nur jeden zweiten Freitag von 12.15 - 15.15 Uhr statt
Inhalt:
Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.

 

Verschwörungstheorien [Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Visual perception

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar aims at providing a thematic overview on visual perception while giving students the highly valuable opportunity to train their competences in English in a noncompetitive and 'safe' environment. We will do an excursion to the hands-on museum turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Participants of this course will explore the basics of visual perception. After an introduction into the various stages of processing and the relation between perception and action, students present topics within the field of research on visual perception, f.i. face recognition, prosopagnosia, 3-dimensional vision or optical illusions.
During a tour through the interactive science center "turmdersinne" in Nuremberg we will experiment with our own perception to realize how we can be deceived. Students will be able to explain these illusions with the help of the background they gained during the seminar.
Empfohlene Literatur:
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Denken und Problemlösen

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen von Problemlösen und von verschiedenen Problemlösestrategien besprochen und anhand praktischer Beispiele erprobt (Kleingruppenarbeit). Behandelt werden unter anderem: Algorithmen, Heuristiken, Kreativitätstechniken, Phasen des Problemlöseprozesses, Einfluss von Emotionen auf Problemlösen, Problemlösen in Gruppen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 1)

Dozent/in:
Mike Imhof
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 2)

Dozent/in:
Mike Imhof
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

SE Psycholinguistics [Psycholinguistics]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • This is an English lecture.
  • English knowledge ist obligatory
  • the students have to give a short ENGLISH presentation
  • but don't be afraid it is just a practice
Inhalt:
In this course we will discover:
  • language and how it is produced an recognized by the brain.
  • language aquisition and how language develops in children
  • language disorders: such as autism, specific language impairment, dyslexia etc.
  • different approaches and theories of language
Empfohlene Literatur:
  • "Psycholingistcs" by Gleason and Rantner
  • "Child Language" by Barbara Lust

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II: Kognition und Sprache

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Inhalt:
Inhalt VL Allgemeine Psychologie II/2: Kognition und Sprache In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben. Einführung Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie Methoden der kognitiven Psychologie Aufmerksamkeit Gedächtnis Sprache Denken und Problemlösen Urteilen und Entscheiden
Empfohlene Literatur Ashcraft, MH (2006). Cognition. 4th Edition. Upper Saddle River, NJ: Pearson Prentice Hall Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Differentielle Psychologie der Religiosität und Spiritualität [Reli]

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Mitgestaltung einer Sitzung und die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: BSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
Inhalt:
Obwohl 50% der Deutschen angeben, Religion sei ihnen sehr wichtig (Grom, 2007) und 85% der Amerikaner an Gott glauben, sind die Themen Religion und Spiritualität heute nur ein Randgebiet der Psychologie. Während Psychotherapeuten mehr und mehr beginnen die Bedeutung des Glaubens für die geistige Gesundheit ihrer Klienten zu erkennen, vernachlässigt die psychologische Forschung immer noch dieses für die Ergründung des menschlichen Erlebens und Verhaltens bedeutsame Gebiet.
Spiritualität bezeichnet die "Verbundenheit und Beziehung (...) zu einem den Menschen übersteigenden, umgreifenden Letztgültigen, Geistigen, Heiligen, das für viele (...) das Göttliche ist; aber auch die Beziehung zu den Mitmenschen und zur Natur" (Bucher, 2007). Die Begriffe Religiosität und Spiritualität fassen eine Vielfalt menschlichen Erlebens und Verhaltens zusammen, wie den Glauben an eine höhere Kraft und die Beziehung zu Gott, spirituelle und religiöse Praktiken wie das Gebet oder die Meditation, die Mitgliedschaft in Glaubensgemeinschaften, Übungswege mit dem Ziel der Selbstverwirklichung, wie der buddhistischen Erleuchtung oder spirituelle und mystische Gipfelerfahrungen.
Die differentielle Psychologie befasst sich mit den interindividuellen Unterschieden im Erleben und Verhalten des Menschen. In diesem Seminar wollen wir die Unterschiede von Menschen in ihrer Spiritualität und Religiosität und deren Einfluss auf Bereiche wie körperliche und psychische Gesundheit, Umgang mit schwierigen Lebenssituationen, zwischenmenschliche Beziehungen und Erleben von Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens erforschen.

Auswahl möglicher Themen:

• Einführung in die Weltreligionen
• Psychologische Theorien der Religiosität
• Vielfalt der Religiosität und Spiritualität
• Differentialpsychologische Methodik und Messung von Religiosität und Spiritualität
• Effekte von Religiosität und Spiritualität
• Entwicklung von Spiritualität – Spiritualität im Kindes- und Jugendalter
• Spiritualität und psychische Störungen
• Nutzung von Spiritualität in der Psychotherapie
• Religiöser Extremismus und Fundamentalismus
• Spirituelle Gipfelerlebnisse, Nahtoderfahrungen und Mystik
• Sekten und Kulte
Empfohlene Literatur:
Bucher, A. A. (2014). Psychologie der Spiritualität. Handbuch. Weinheim: Beltz.
Grom, B. (2007). Religionspsychologie. Neuausgabe (3. Aufl.). München: Kösel.

 

Selbstkonzept und soziale Interaktion

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.5.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2015, 10:00 - 17:00, MG2/02.09
Blockseminar, alle Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2015, 16:00 - 17:30 Uhr, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eines Seminarthemas.
Inhalt:
Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander aus? Im Seminar Selbstkonzept und soziale Interaktion wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Biopsychologie sozialer Interaktionen

Dozent/in:
Katja Ehrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Inhalt:
Soziale Interaktionen bestimmen unseren Alltag auf vielfältige Weise. In dieser Veranstaltung sollen verschiedene biopsychologische Untersuchungsansätze vorgestellt werden und aktuelle Fragestellungen und Forschungsergebnisse bearbeitet und diskutiert werden.
Auszug der Themen:
  • Gesichterverarbeitung und emotionale Gesichtsausdrücke
  • Körpersprache und Emotionen
  • Mimikry und Embodiment
  • Empathie und Spiegelneurone
  • Lügen und Täuschen
  • Attraktivität und Partnerwahl
  • Soziale Bindungen
  • Ekel und Verachtung
  • Störungen der sozialen Wahrnehmung

Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer. Carlson, NR (2004) Physiologische Psychologie. München: Pearson Studium.
weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Biopsychologische und psychophysiologische Verfahren das etwas andere Methodenseminar

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2015, Einzeltermin am 6.6.2015, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Sehen wir eine Schlange, beginnt unser Herz zu rasen. Erleben wir Schmerzen, reagiert unser Hirn mit charakteristischer Aktivität. Und wenn wir einen Reflex auslösen, zuckt ein bestimmter Muskel. Aber wie kann man die Arbeit dieser komplexen Systeme objektiv erfassen? Das werden wir in diesem Seminar besprechen, denn: Die Messung und Abbildung der Aktivität des Nervensystems und anderer physiologischer Parameter bilden einen Kernpunkt biopsychologischer und neuropsychologischer Forschung. Im Seminar wollen wir wichtige biopsychologische und besonders psychophysiologische Messverfahren kennenlernen. Unter anderem sollen
  • Stimulations- und Läsionsstudien bei Mensch und Tier
  • Elektroenzephalographie (EEG)
  • Bildgebende Verfahren (CT, MRT, NIRS, PET)
  • Methoden zur Messung der kardiovaskulären Aktivität
  • Methoden zur Messung der elektrodermalen Aktivität
  • Methoden zur Messung der Muskelaktivität und weiterer Körperfunktionen
besprochen werden. Besonderes Augenmerk wollen wir im Seminar allerdings auf die konkrete Forschung richten. In aktuellen oder klassischen Studien werden wir exemplarisch die Anwendungsfelder der besprochenen Methoden kennen zu lernen. Außerdem werden wir die die besprochenen Methoden auch praktisch im Labor anwenden.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Empfohlene Literatur:
  • Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
  • Schandry, R. (1989). Lehrbuch Psychophysiologie. München Weinheim: Psychologie Verlags Union.
  • Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Journal- und Medienclub Biopsychologie

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
Im Rahmen dieses interaktiv gestalteten Seminars sollen biopsychologische Themen mit Hilfe verschiedener Materialien und Lehrmethoden vertieft werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die kritische Diskussion aktueller internationaler Publikationen sowie die Analyse relevanter Filmbeispiele. Studierende sollen lernen, wissenschaftliche Texte in englischer Sprache zu verstehen und kritisch zu reflektieren sowie biopsychologische Themen mit anderen Seminarteilnehmern zu diskutieren. Erwartet wird die Bereitschaft zu regelmäßiger aktiver Teilnahme und zur Vorbereitung der Sitzungen (v.a. Lesen der Texte).
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen

Dozent/in:
Beate Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen.
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
Inhalt:
Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
  • Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
  • Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
  • Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozentinnen/Dozenten:
Melanie Friedrich, Joelle Deventer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 16.7.2015, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben!
Inhalt:
Das Tutorium hilft,Inhalte zur Vorlesung "Biologische Psychologie" sinnvoll aufzuarbeiten und zu wiederholen. Für eine optimale Prüfungsvorbereitung wird der vermittelte Stoff aus der Vorlesung (Vegetatives NS, Angst, Hormone, Stress, Sexualität, Essen, Schlaf & Sinnessysteme) anhand verschiedener Fragestellungen verfestigt und vertieft.

 

„Angst, Sexualität, Hunger, Schlaf“ – Biopsychologische Aspekte der menschlichen Motivation.

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Motivation spielt im menschlichen Verhalten eine zentrale Rolle. Basale Grundbedürfnisse, wie Sexualität oder Nahrungsaufnahme haben eine starke motivationale Komponente, ebenso wie „klassische“ Emotionen oder Schmerz.
Im Seminar werden wir das menschliche Motivationssystem genauer betrachten. Nach einer kurzen Einführung in die neurobiologischen und -physiologischen Grundlagen sollen mit Schwerpunkt wichtige Motive (Sexualität, Hunger, Durst) und deren physiologische Steuerung aus biopsychologischer Sicht genauer thematisiert werden. Außerdem betrachten wir, wie man das menschliche Motivationssystem experimentell untersuchen kann. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen vermittelt und aktuelle Forschungsliteratur diskutiert werden.

Pflichtmodul Statistik II

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Laura Naefe
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.7.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Martin Hillebrand
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Valentin Baumann
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.8.2015, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2011). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Praktikumsnachbetreuung [Praktikum]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/01.03

 

Berufsorientierendes Praktikum

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Das Selbst als interpersonelle Ressource in sozialen Beziehungen

Dozent/in:
Michael Wenzler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie verschiedene Facetten des Selbst als Ressource in sozialen Beziehungen fungieren. Ziel soll es sein, gemeinsam Aspekte von Selbst und Persönlichkeit zu diskutieren, die zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung unseres sozialen Miteinanders positiv beitragen. Ausgehend vom Framework der Positiven Psychologie betrachten wir dabei bspw. den Zusammenhang von Authentizität und Wohlbefinden oder Integrität und moralisches Handeln.

 

Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Inhalt:
Viele der bedeutendsten Theorien und Modelle der Sozialpsychologie gehen zurück auf einzelne wegbereitende Studien - kein Sozialpsychologielehrbuch, das nicht Ashs Konformitätsstudien oder Milgrams „Schockexperiment“ berichtet. Einige Studien, z.B. das Stanford Prison Experiment, sind Teil des Alltagsverständnisses von Psychologie und psychologischen Methoden.
In diesem Seminar werden wir uns mit einigen der bedeutendsten sozialpsychologischen Studien genauer auseinandersetzen. Hierbei stehen nicht nur Methode (Wie wurde die Studie durchgeführt?), Ergebnisse (Was kam heraus, was steht so nicht im Lehrbuch?) und Theorie (Wie hat die Studie Sozialpsychologie vorangebracht?) im Mittelpunkt, sondern auch die entsprechenden Forschenden selbst und die Auswirkungen über die Psychologie hinaus. Was waren das für Menschen, die sich mit Konformität, Minoritäten und Gehorsam auseinandersetzen? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

 

Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Oliver Lauenstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/02.32

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Ausgewählte Themen der sozialen und kognitiven Entwicklung

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich „Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar werden ausgewählte Themen der Vorlesung Entwicklungspsychologie I und II vertieft bearbeitet und danach diskutiert, weshalb sich dieses gut als Prüfungsvorbereitung eignet. Nachdem wichtige Theorien der Entwicklungspsychologie besprochen wurden, widmen wir uns insbesondere den kognitiven Funktionsbereichen, wie der Entwicklung von Sprache und Gedächtnis und greifen Themenbereiche der sozialen Entwicklung, z. B. die Entstehung von aggressivem Verhalten, auf. Es wird aktive und regelmäßige Teilnahme sowie ein kurzes Inputreferat (max. 30 Min.) mit anschließender Diskussionsleitung erwartet. Weiterhin besteht die Möglichkeit eine Hausarbeit zu verfassen.

 

Sozial-emotionale Theorien und Methoden der Entwicklungspsychologie in der Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich „Entwicklungspsychologie“ im Basismodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie, aber mit speziellen Vorkenntnissen (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende (auch Schulpsych. nach neuer LPO) und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar entspricht einem Begleitseminar zur Vorlesung, da einzelne Themenbereiche vertieft bearbeitet und danach diskutiert werden. Nachdem wichtige Theorien der Entwicklungspsychologie besprochen wurden, widmen wir uns in diesem Seminar den emotionalen Funktionsbereichen, wie der Entstehung von Bindung und Emotionsverarbeitung und diskutieren zur Moralentwicklung und Temperament. Zum Bestehen des Seminars wird ein aktive und regelmäßige Teilnahme sowie ein kurzes Inputreferat (in dem z. B. spezielle Studien aus der Vorlesung genauer erläutert werden) erwartet.

 

Tutorium zu den Vorlesungen "Entwicklungspsychologie I + II"

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Müller, Veronique Huffer, Julia Kohl, Dana Reithel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 15.7.2015, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
4.5. Themen der Vorlesung Entwicklung I
11.5. Themen der Vorlesung Entwicklung II
18.5. Themen der Vorlesung Entwicklung I
1.6. Themen der Vorlesung Entwicklung II
8.6. Themen der Vorlesung Entwicklung I
15.6. Themen der Vorlesung Entwicklung II
22.6. Themen der Vorlesung Entwicklung I
29.6. Themen der Vorlesung Entwicklung II
6.7. Themen der Vorlesung Entwicklung I
13.7. Themen der Vorlesung Entwicklung II

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

ADHS in der Schule

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, Erweiterungsstudium Beratungslehramt
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Die Anmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Listeneintrag am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
Inhalt:
Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wird seit Jahren immer häufiger vergeben. Insbesondere in der Schule fallen Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen mit und ohne Hyperaktivität auf. Kinder mit einer solchen Problematik stehen im Unterricht auf, reden dazwischen, träumen vor sich hin, stören Mitschüler und Lehrkräfte. Dies kann zu schlechten Noten sowie Zurückweisung durch Mitschüler führen - und auch Lehkräfte können an ihre Grenzen stoßen.
In diesem Seminar sollen nach einer inhaltlichen Einführung in das Störungsbild, verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht erarbeitet und ggf. erprobt sowie über Erfahrungen berichtet werden.

 

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie);
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
bis zum 2.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet wöchentlich vierstündig statt, dafür endet es bereits am 02.Juni.
Für Beratungslerhkräfte hängt eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett aus(gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Ängste sind besonders häufige psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie sind außerdem ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Störungen im Erwachsenenalter und erfordern deshalb eine adäquate Behandlung.
Im ersten Teil des Seminars werden wir verschiedene Angststörungen des Kindes- und Jugendalters kennenlernen. Im zweiten Teil sollen Möglichkeiten zur Diagnostik und Intervention vorgestellt werden. Während der erste Teil noch hauptsächlich der Informationsvermittlung dient, bietet der zweite Teil zahlreiche Gelegenheiten zum Ausprobieren praktischer Elemente (z.B. Therapie-Tools, strukturierte Interviews, Fragebögen ...)

 

Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), Diagnostik (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Kurzreferats (ca. 20 Min.) und Verfassen einer Hausarbeit
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule an der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernstörungen rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein? In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmen anhand realer Fälle mit wichtigen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören u.a. AD(H)S, Legasthenie und Dyskalkulie. Ausgehend von einer ersten Anamnese sollen diagnostische Verfahren ausgewertet und interpretiert werden sowie anschließend erste Interventionsmaßnahmen geplant werden.

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Praktikumsbetreuung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 20:00, M3N/01.26

 

Praktikumsbetreuung

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/01.26

 

Psychoedukation

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
bis zum 11.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür endet es bereits am 11.Juni.
Für Beratungslehrkräfte gibt es eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Psychoedukation soll das Krankheitsverständnis des Klienten, seinen selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung und die Krankheitsbewältigung verbessern. In diesem Seminar möchten wir uns mit den Grundlagen der Psychoedukation beschäftigen und besprechen, wie mit problematischen Situationen in der Gruppe umgegangen werden kann. Außerdem werden verschiedene Vorgehensweisen bei spezifischen Störungen vorgestellt.
Ablauf: Jeder Teilnehmer gestaltet (je nach Teilnehmerzahl allein oder im Team) eine Gruppen-Psychoedukationssitzung zu einer bestimmten psychischen Störung mit einem selbstgewählten Thema (z.B. Wie können depressive Patienten mit ihrer Erkrankung im Alltag umgehen?)und spielt diese mit den anderen Teilnehmern durch. Es stehen standardisierte Manuale zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer bei der Planung und Ausgestaltung orientieren können.

 

Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2015, 12:00 - 19:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 21.6.2015, 9:00 - 18:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 22.6.2015, 9:00 - 12:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 4.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport.
Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.
Christian.Luthardt@bayer04.de

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Well-Being & Gemeindepsychologie im Kontext der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, M3/02.10
Inhalt:
Das Seminar fokussiert gemeindepsychologische Ansätze in der Gesundheitspsychologie (Empowerment, Partizipation, soziale Ressourcen etc.) und wendet es auf "well-being" Konzepte an. Konzepte und deren Konsequenzen für die Anwendung in unterschiedlichen Settings (z.B. Universität, Psychiatrie, Gefängnis, ...) und für verschiedene Gruppen (Z.B. Studierende, Kinder, Asylanten, sozial benachteiligte Gruppen etc.) werden gemeinsam erarbeitet. Scheinerwerb erfolgt durch Referate im Seminar (und)/oder (Poster-)Präsentation (Gruppenarbeit) auf der Tagung der Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis am 25./26.9. Referate und Präsentationen werden jeweils vorbesprochen, um eine Mindestqualität zu gewährleisten.

 

Exkursion Prävention und Psychoedukation in der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2015, 9:00 - 13:00, Raum n.V.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Gesundheitspsychologie 2

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32

 

Gesundheitspsychologische Aspekte bei Krebserkrankungen (Psychoonkologie ) [Psychoonkologie]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 17.6.2015, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
In diesem Seminar werfen wir einen gesundheitspsychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, Aspekte der Vorsorge und Prävention und verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs). Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.

Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant.

 

Kinder psychisch kranker Eltern

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine Seminarleistung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Gestaltung eines Seminarbeitrags sowie das Verfassen eines kurzen Berichts.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Erlebenswelt von Kindern psychisch kranker Eltern zu bekommen, sich mit Schutz- und Risikofaktoren auseinander zu setzen und einige Interventionsmöglichkeiten kennen zu lernen.
Wer sich vorab schon einmal auf das Thema einstimmen möchte, kann den Themenabend der OASE Begegnungsstätte (Luitpoldstr. 28, Bamberg) am 25.03.2015 um 18:00 Uhr besuchen. Herr Möhrmann wird auf das Thema "Ängste der Angehörigen psychisch kranker Menschen" eingehen. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Prävention und Psychoedukation in der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar werden zunächst Grundlagen der Prävention und Psychoedukation erarbeitet. Im Hauptteil des Seminars beschäftigen wir uns dann konkret mit verschiedenen Präventions-/Schulungsprogrammen (z. B. bei Raucherentwöhnung, psychosozialer Gesundheitsförderung, arterieller Hypertonie, Kindern suchtbelasteter Familien, Prävention von Essstörungen, nicht-kardialem Brustschmerz, etc.). Die TeilnehmerInnen wählen dazu aus den vorhandenen Manualen eines aus und stellen dieses im Seminar vor. Den Schwerpunkt soll dabei die konkrete Durchführung einer oder mehrerer Programmteile bilden, d. h. jede SeminarteilnehmerIn (einzeln oder in Gruppe) plant eine psychoedukative Sitzung entsprechend des gewählten Manuals und spielt diese mit den anderen SeminarteilnehmerInnen durch.

Zusätzlich ist eine Exkursion in eine präventiv arbeitende Einrichtung geplant (z.B. medizinisches Bewegungstraining).

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.7.2015, 15:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 17:30 - 19:00 Uhr, M3/02.10

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

Pflichtmodul Diagnostik

 

Ausgewählte diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelor Studiengang Psychologie im Rahmen des Pflichtmoduls Diagnostik angeboten und findet wöchentlich statt. Für das Bestehen des Seminars werden die regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Ausgestaltung eines Themas erwartet. Im Hinblick auf die Auswahl der Verfahren können zu Beginn auch gerne eigene Vorschläge eingebracht werden. Statistische Grundkenntnisse sind wünschenswert.
Inhalt:
Diagnostik ist heute ein wichtiger Bestandteil der Berufstätigkeit von Psychologinnen und Psychologen sowohl in der klinischen Psychologie wie auch in der Wirtschaft. Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen der psychologischen Diagnostik (mit Schwerpunkt auf psychometrischen Verfahren) sowie methodische Fertigkeiten für die praktische Anwendung diagnostischer Verfahren. Im Seminar werden unter anderem verschiedene Fragebögen und Leistungstests, aber auch das diagnostische Interview unter die Lupe genommen sowie praktisch erprobt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie diagnostische Verfahren beurteilt werden können. Im Verlauf des Seminars werden aber auch immer wieder kritische Fragestellungen (z. B.: Wie kann mit „sozial erwünschtem“ Antwortverhalten umgegangen werden?) besprochen und gemeinsam diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelor Studiengang Psychologie im Rahmen des Pflichtmoduls Diagnostik angeboten und findet wöchentlich statt. Für das Bestehen des Seminars werden die regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Ausgestaltung eines Themas erwartet. Statistische und testtheoretische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.
Inhalt:
„Intelligenz ist, was ein Intelligenztest misst“ (Boring, 1923). Diese klassische operationale Definition deutet schon an, mit welchen Schwierigkeiten eine allgemeine Definition des Intelligenzbegriffs verbunden ist. Dennoch hat die psychometrisch erfasste Intelligenz eine der längsten Traditionen in der Psychologie. So stellt die allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit einen der besten Prädiktoren späterer beruflicher Leistung dar. Im Sinne der Definition von Boring erfreuen sich heutzutage auch Ansätze zur praktischen oder emotionalen Intelligenz stetig steigender Popularität. Das Seminar wirft einen Blick hinter die Kulissen aktueller Intelligenzdiagnostik. Hierfür werden klassische und moderne Theorien der Intelligenz eingehend besprochen, hierzu passende diagnostische Verfahren vorgestellt und neue Entwicklungen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Kolloquium zum Seminar "Ausgewählte diagnostische Verfahren"

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 15:00 - 16:00, M3/03.06

 

Kolloquium zum Seminar "Intelligenzdiagnostik"

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 13:00 - 14:00, M3/03.06

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

 

Diagnostik von ADHS

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diagnostik (B.Sc.)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Inhalt:
Die Zahl der Diagnosen „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wächst seit vielen Jahren stetig an. In der Öffentlichkeit wird deshalb regelmäßig diskutiert, ob wirklich alle Diagnosen gerechtfertigt sind. Was bei der Vergabe der Diagnose „ADHS“ beachtet werden muss, soll in diesem Seminar behandelt werden. Dazu wird zunächst eine kurze theoretische Einführung in das Störungsbild gegeben. Anschließend werden verschiedene Verfahren (Fragebögen, Beobachtungsbögen, standardisierte Testverfahren, etc.) vorgestellt. Anhand von realen Testergebnissen und Fallbeispielen soll das erworbene Wissen angewendet und vertieft werden.

 

Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), Diagnostik (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Kurzreferats (ca. 20 Min.) und Verfassen einer Hausarbeit
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule an der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernstörungen rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein? In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmen anhand realer Fälle mit wichtigen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören u.a. AD(H)S, Legasthenie und Dyskalkulie. Ausgehend von einer ersten Anamnese sollen diagnostische Verfahren ausgewertet und interpretiert werden sowie anschließend erste Interventionsmaßnahmen geplant werden.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Schwierige Schüler

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein

 
 
Einzeltermin am 17.4.2015
Einzeltermin am 21.5.2015
Einzeltermin am 26.6.2015
Blockveranstaltung
10:00 - 12:00
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
27.6.2015 8:00 - 28.6.2015 20:00
M12A/00.15
MG2/01.03
WE5/01.067
WE5/01.067
Bergner-Köther, R.

5. und 6. Semester

 

Forschung in der Entwicklungspsychologie - Empirische Arbeiten

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.5.2015, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.5.2015, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Termine nach Vereinbarung!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende der Psychologie, die ihre Bachelorarbeit im Bereich Entwicklungspsychologie schreiben oder schreiben wollen.

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Angewandte Kogntionspsychologie: Teil B: Kognitive Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Klassiker der Experimentalpsychologie - kritisch betrachtet

Dozent/in:
Sabine Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lesen themenspezifischer Texte als gemeinsame Diskussionsgrundlage sowie das Halten eines Impulsreferats (inkl. Vorbesprechung) werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Wissen über klassiche Experimente und Paradigmen der Experimentalpsychologie und betrachtet sie kritisch unter dem Licht neuerer Befunde. Themen u.a.:
  • Priming und visual masking (z.B. Allport, 1977)
  • Heuristiken & Fehler (Tversky & Kahneman, 1981)
  • Implicit Association Test (Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998)

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Verschwörungstheorien [Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.

 

Verschwörungstheorien [Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.

 

Verschwörungstheorien [Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Kolloquium zum Seminar "Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten"

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Das Kolloqium ist nur für Teilnehmer des Seminars "Therapeutische Basisfertigkeiten"
Termine:
Di, 19:00 - 20:00, M3N/03.29
Termine nach Absprache im Seminar "N.N."

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten (BS-relevant) [Praxis]

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Blocktermine Gruppe 1: 12.06.15 und 19.06.15; Gruppe 2:26.06. und 03.07.15 jeweils 8.30-13 Uhr. Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 8:30 - 9:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen grundlegende klinisch-psychologische Gesprächsführungstechniken, wie sie in aktiven problemlösungsorientierten Therapieansätzen gefordert sind. Dabei spielt der Beginn der Therapie oder Beratung, die erste Begegnung mit dem/der Ratsuchenden und die Herstellung einer tragfähigen Beziehung eine wichtige Rolle. Gleichzeitig wird es um das Gesprächsverhalten des/der TherapeutIn/BeraterIn und die Fähigkeit gehen, möglichst effektiv relevante Inhalte klientennah zu erfahren. Ein dritter Schwerpunkt wird die Erarbeitung und Klärung von Therapiezielen sein. Dies sind die wesentlichen Elemente der Blocktermine, an denen wir in der Kleingruppe mit Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten werden. Die Einführungsveranstaltung soll einen Überblick über dieses Praxisseminar geben sowie die Rahmenbedingungen und didaktischen Vorgehensweisen erläutern. Sie ist deshalb für alle Interessierten verpflichtend
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Vorlesung: P2: Forschungs- und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie;
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Seminar: Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, Bachelor (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit, Referat, Verfassen von Übungsaufgaben
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Verschiedene Themenbereiche (z.B. Arbeitsmotivation, Führung, Konflikte etc.) werden aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Auch methodische Kenntnisse sollen vertieft und erweitert werden. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen wollen.

 

Vorlesung: Organisationspsychologie

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, WE5/01.004
Die Vorlesung beginnt am Dienstag, 14. April 2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur (90 Minuten)
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeits- und Organisationspsychologie. Themen sind unter anderem: Arbeitsmotivation und -zufriedenheit, Stress und Wohlbefinden, Führung, Arbeitsleistung, Kommunikation und Konflikte.

Diagnostik II

 

Kurzgutachten

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Angst und Depression

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren.
Empfohlene Literatur:
Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg

 

Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress

Dozent/in:
Miriam Kunz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden.
Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
Eine Exkursion ins Biofeedback-Labor in Staffelstein ist in Planung.
Empfohlene Literatur:
Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder – Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Altern und Sterben

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden.
Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout

 

Bindung und Eltern-Kind-Interaktion in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Interaktion von Eltern und Kleinkindern und beleuchtet dabei vor allem das frühkindliche Temperament und die Eltern-Kind-Bindung. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der methodischen Untersuchung von Eltern-Kind-Interaktionen liegen, die es ermöglicht, Prozesse der Anregung und Beziehungsbildung im Detail zu studieren. Wo es möglich ist, werden die Inhalte praxisnah und interaktiv angegangen. Zudem werden im Zusammenhang damit die verschiedenen Stadien der Bindungsentwicklung und auch deren diagnostische Einordnung kennengelernt. Anhand gängiger Theorien und Verfahren soll mit vorhandenen Daten auch exploratorisch das Thema gemeinsam erschlossen werden. Wo es möglich ist, wird interaktiv und praxisnah gearbeitet. Von den Studenten wird eine aktive Teilnahme und ein kurzes Inputreferat (ca. 15 Minuten) erwartet. Als benotete Prüfungsleistung des Seminars gibt es eine kurze Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem gemeinsam ausgewählten Thema.

 

Soziale Kompetenzen bei Kindern Entwicklung und Fördermöglichkeiten

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 28.5.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach kann der praktische Fokus je nach Interesse der Seminarteilnehmer entweder verstärkt auf spezielle Förderprogramme (z. B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Wenn möglich, sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt und mit Kindern durchgeführt werden. Aber auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen sind möglich. Als benotete Prüfungsleistung des Seminars gibt es eine kurze Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem gemeinsam ausgewählten Thema.

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M12A/00.12

 

ADHS in der Schule

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, Erweiterungsstudium Beratungslehramt
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Die Anmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Listeneintrag am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
Inhalt:
Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wird seit Jahren immer häufiger vergeben. Insbesondere in der Schule fallen Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen mit und ohne Hyperaktivität auf. Kinder mit einer solchen Problematik stehen im Unterricht auf, reden dazwischen, träumen vor sich hin, stören Mitschüler und Lehrkräfte. Dies kann zu schlechten Noten sowie Zurückweisung durch Mitschüler führen - und auch Lehkräfte können an ihre Grenzen stoßen.
In diesem Seminar sollen nach einer inhaltlichen Einführung in das Störungsbild, verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht erarbeitet und ggf. erprobt sowie über Erfahrungen berichtet werden.

 

Beratung und Gesprächsführung

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Tisdale, Stephanie Bauer
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.7.2015, Einzeltermin am 23.7.2015, Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 8:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2015, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul "Beratung und Gesprächsführung" Studiengang Beratungslehrkraft ab 3. Semester
Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" B.Sc. Psychologie
Pflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" Studiengang Schulpsychologie
NUR für Studiengang Beratungslehrkraft : Anmeldelisten am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)

 

Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), Diagnostik (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Kurzreferats (ca. 20 Min.) und Verfassen einer Hausarbeit
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule an der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernstörungen rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein? In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmen anhand realer Fälle mit wichtigen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören u.a. AD(H)S, Legasthenie und Dyskalkulie. Ausgehend von einer ersten Anamnese sollen diagnostische Verfahren ausgewertet und interpretiert werden sowie anschließend erste Interventionsmaßnahmen geplant werden.

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
ab 20.4.2015
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

Well-Being & Gemeindepsychologie im Kontext der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, M3/02.10
Inhalt:
Das Seminar fokussiert gemeindepsychologische Ansätze in der Gesundheitspsychologie (Empowerment, Partizipation, soziale Ressourcen etc.) und wendet es auf "well-being" Konzepte an. Konzepte und deren Konsequenzen für die Anwendung in unterschiedlichen Settings (z.B. Universität, Psychiatrie, Gefängnis, ...) und für verschiedene Gruppen (Z.B. Studierende, Kinder, Asylanten, sozial benachteiligte Gruppen etc.) werden gemeinsam erarbeitet. Scheinerwerb erfolgt durch Referate im Seminar (und)/oder (Poster-)Präsentation (Gruppenarbeit) auf der Tagung der Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis am 25./26.9. Referate und Präsentationen werden jeweils vorbesprochen, um eine Mindestqualität zu gewährleisten.

 

Exkursion Prävention und Psychoedukation in der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2015, 9:00 - 13:00, Raum n.V.

 

Gesundheitspsychologische Aspekte bei Krebserkrankungen (Psychoonkologie ) [Psychoonkologie]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 17.6.2015, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
In diesem Seminar werfen wir einen gesundheitspsychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, Aspekte der Vorsorge und Prävention und verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs). Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.

Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant.

 

Kinder psychisch kranker Eltern

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine Seminarleistung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Gestaltung eines Seminarbeitrags sowie das Verfassen eines kurzen Berichts.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Erlebenswelt von Kindern psychisch kranker Eltern zu bekommen, sich mit Schutz- und Risikofaktoren auseinander zu setzen und einige Interventionsmöglichkeiten kennen zu lernen.
Wer sich vorab schon einmal auf das Thema einstimmen möchte, kann den Themenabend der OASE Begegnungsstätte (Luitpoldstr. 28, Bamberg) am 25.03.2015 um 18:00 Uhr besuchen. Herr Möhrmann wird auf das Thema "Ängste der Angehörigen psychisch kranker Menschen" eingehen. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Prävention des dysfunktionalen und pathologischen Internetgebrauchs - Umsetzung an der Mittelschule [Prävention pathologischer Internetgebrauch]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Andrea Tisch
Angaben:
Seminar, Zusammen mit Andrea Tisch. Für Wahlpflichtmodul Angew. Gesundheitswissenschaften
Termine:
Findet in der Mittelschule in Memmelsdorf statt.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/03.12
Inhalt:
Schulungen:
  • Mo, 11.5. 14-17 Uhr
  • Mi, 13.5. 8-11 Uhr
  • Di, 19.5. 14-17 Uhr

Tutorien:
  • Do, 11.6. 8-11 Uhr
  • Mo, 15.6. 8-11 Uhr
  • Di, 16.6. 8-11 Uhr

 

Prävention und Psychoedukation in der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar werden zunächst Grundlagen der Prävention und Psychoedukation erarbeitet. Im Hauptteil des Seminars beschäftigen wir uns dann konkret mit verschiedenen Präventions-/Schulungsprogrammen (z. B. bei Raucherentwöhnung, psychosozialer Gesundheitsförderung, arterieller Hypertonie, Kindern suchtbelasteter Familien, Prävention von Essstörungen, nicht-kardialem Brustschmerz, etc.). Die TeilnehmerInnen wählen dazu aus den vorhandenen Manualen eines aus und stellen dieses im Seminar vor. Den Schwerpunkt soll dabei die konkrete Durchführung einer oder mehrerer Programmteile bilden, d. h. jede SeminarteilnehmerIn (einzeln oder in Gruppe) plant eine psychoedukative Sitzung entsprechend des gewählten Manuals und spielt diese mit den anderen SeminarteilnehmerInnen durch.

Zusätzlich ist eine Exkursion in eine präventiv arbeitende Einrichtung geplant (z.B. medizinisches Bewegungstraining).

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.7.2015, 15:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 17:30 - 19:00 Uhr, M3/02.10

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:30 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 13:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Exkursion am 15.05.15 von 8 Uhr bis 21 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 19:30 - 20:30 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

 

Kinder psychisch kranker Eltern

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine Seminarleistung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Gestaltung eines Seminarbeitrags sowie das Verfassen eines kurzen Berichts.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Erlebenswelt von Kindern psychisch kranker Eltern zu bekommen, sich mit Schutz- und Risikofaktoren auseinander zu setzen und einige Interventionsmöglichkeiten kennen zu lernen.
Wer sich vorab schon einmal auf das Thema einstimmen möchte, kann den Themenabend der OASE Begegnungsstätte (Luitpoldstr. 28, Bamberg) am 25.03.2015 um 18:00 Uhr besuchen. Herr Möhrmann wird auf das Thema "Ängste der Angehörigen psychisch kranker Menschen" eingehen. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
ab 20.4.2015
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Politische Psychologie II (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik

 

Angewandte Statistik II

Dozent/in:
Odin Jost
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2015, 10:00 - 18:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.09

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Beobachtungsübung [Beobachten]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul "Methoden in der Anwendung"
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das methodengeleitete Beobachten ist eine zentrale Kompetenz für PsychologInnen. Das Wichtigste dabei: diese Kompetenz praktisch zu üben.
In diesem Seminar werden in den ersten Sitzungen theoretische und methodische Grundlagen vermittelt und innerhalb der Seminargruppe geübt.
Im zweiten Teil haben dann Kleingruppen die Aufgabe, in einem selbstgewählten "echten" Setting mit den zuvor entwickelten methodischen Instrumenten zu beobachten.
Im dritten Teil des Semesters werden die Ergebnisse dieser Beobachtungen aufbereitet, im Seminar präsentiert und anschließend in einem Bericht (unter Beachtung der APA-Normen) zusammengefasst.

 

Methoden in der Anwendung II: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Gaby Streffing
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bachelor- und Masterstudierende
Scheinerwerb für Wahlfachmodul "Methoden in der Anwendung" (S Methoden in der Anwendung) oder eine schriftliche Bestätigung der Teilnahme bei erfolgreichem Abschluss.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung unterstützt das Schreiben der ersten wissenschaftlichen Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit) durch geeignete Übungen und Vorträge

Themenblöcke:
0. Herangehensweise an eine wissenschaftliche Arbeit
1. Aufbau einer Bachelor- und Masterarbeit sowie eines Manuskriptes
2. Versuchsdesigns und kurzer Überblick zur wiss. Methodik
3. Literatursuche & Zitierregeln
4. Erstellen von Graphiken
5. Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit (Poster, Talks)

Durchführung: Vortrag mit Diskussion, Übungen und Kurzpräsentationen Falls das Modul "Methoden in der Anwendung" in diesem Seminar abgeschlossen werden soll, muss an einer Klausur teilgenommen und diese bestanden werden.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Programming and statistical analysis using R

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
The course introduces a programming and statistical analysis using an R and RStudio software. It starts with an introduction to R and RStudio basics such as syntax, core functions, data management, plotting, etc… The second half of the course covers statistical analysis using R including computation of descriptive statistics and confidence intervals, regression analysis, hypothesis testing via parametric and non-parametric methods, bootstrapping and permutation tests, etc...

 

Python introduction to programming and psychophysical experiments

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Inhalt:
The course starts with an introduction to the core concepts of programming using Python language and PyCharm IDE, including functions, object-oriented programming, and event-driven programming. Later in the course, the focus shifts to programming of psychophysical experiments (presentation of visual and auditory stimuli, data collection, adaptive methods) using open-source software PsychoPy and VisionEgg.

 

Methoden in der Anwendung II - Auswerten und Bewerten einer Studie

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse Statistik I und II und Forschungsmethoden
Bereitschaft z.T. komplexeres statistisches und methodisches Wissen zu erlernen und anzuwenden
Bereitschaft Ansätze einer Programmiersprache (R) zu lernen
Bereitschaft zur kritischen Reflexion
Inhalt:
Das Seminar Methoden in der Anwendung II knüpft inhaltlich an das Seminar Methoden in der Anwendung I aus dem WiSe 2014/14 an. Hier haben wir mittels eines mixed-method Ansatzes mehrere theoretisch fundierte Forschungdesigns (sowohl qualitative, als auch quantitative) zu dem Thema die wahrgenommen Glaubwürdigkeit von Argumenten unter Berücksichtigung des Geschlechtes (als Kontinuum) entwickelt und realisiert. In diesem Semester werden wir die erhobenen Daten auswerten. Hierfür werden wir uns mit quantitativen und qualitativen Datenauswertungstechniken beschäftigen und diese entsprechend der Hypothesen und Fragestellungen anwenden. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Finden der richtigen Auswertungmethode unter Berücksichtigung anderer Alternativen. Die statistische Auswertung erfolgt mittels R (für die Auswertung in SPSS werden Leitfäden zur Verfügung gestellt). Ein weiterer Fokus liegt auf der Integration und Interpretation der gefunden Ergebnisse. Das Ziel des Seminars ist das Erlernen der Auswertungschritte an Hand eines real existierenden und selbst vorbereiteten Beispiels und die Interpretation und kritische Reflexion dieser Ergebnisse.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft Gruppe 1

Dozent/in:
Melanie Boltzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Inhalt:
Anhand einer aktuellen Fragestellung der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet. Weitere Details sind im ersten Seminar des WPMs im WS14/15 bekannt gegeben worden.

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft Gruppe 2

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
Anhand einer aktuellen Fragestellung der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet. Weitere Details sind im ersten Seminar des WPMs im WS14/15 bekannt gegeben worden.

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Introduction to Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
What is consciousness? How do philosophers explain it? How can we study consciousness? The course introduces our current understanding of these matters by presenting current most promising and thought-provoking philosophical views on consciousness; examining basic neuroscience of consciousness, as well as advanced topic such as link between attention and consciousness, timing of consciousness, free will and feeling of agency, and limits of conscious access to memory; investigating clinical disturbances of consciousness such as blindsight, split-brain, alien limb syndrome, etc…

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual perception

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar aims at providing a thematic overview on visual perception while giving students the highly valuable opportunity to train their competences in English in a noncompetitive and 'safe' environment. We will do an excursion to the hands-on museum turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Participants of this course will explore the basics of visual perception. After an introduction into the various stages of processing and the relation between perception and action, students present topics within the field of research on visual perception, f.i. face recognition, prosopagnosia, 3-dimensional vision or optical illusions.
During a tour through the interactive science center "turmdersinne" in Nuremberg we will experiment with our own perception to realize how we can be deceived. Students will be able to explain these illusions with the help of the background they gained during the seminar.
Empfohlene Literatur:
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.

 

Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:30 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 13:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Exkursion am 15.05.15 von 8 Uhr bis 21 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 19:30 - 20:30 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin (BS-relevant)

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.7.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 15:00 - 16:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Kolloquium zum Seminar Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxisseminar VT: Entwicklung einer Fallkonzeption (BS-relevant)

Dozent/in:
Julia Huelz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 14:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgendene Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar geht es - aufbauend auf den Erfahrungen des Seminars "Therapeutische Basisfertigkeiten" - darum, in Rollenspielen und mit Hilfe von Beispielfällen aus der klinischen Praxis Grundlagen der Problemanalyse, der therapeutischen Plananalyse und gegebenenfalls der Systemmodelle zu üben. Die Erarbeitung des notwendigen Theoriewissens erfolgt durch Literaturstudium und Diskussionen in Kleingruppen anhand eines Papiers vor den Blockterminen. Die Kleingruppen stellen das jeweilige Kleingruppenprotokoll im Seminar kurz vor. Ziel der Blocktermine soll es dann sein, das theoretisch Erarbeitete in konkretes therapeutisches Handeln in Form von Rollenspielen umzusetzen und vollständige Fallkonzeptionen anhand von Patientenbeispielen zu erarbeiten. Die Erarbeitung von Fallkonzeptionen ist zentral für die psychotherapeutische Tätigkeit, da sie von Psychotherapeuten täglich, z.B. im Rahmen der Antragsstellung, verlangt wird. Im Seminar gibt es einen Dreischritt: Demonstration durch die Dozentin, selbsterfahrendes Üben in der Kleingruppe und Nachbesprechung im Plenum. Abschließend wird eine individuelle Reflexion des Seminars gefordert.

Die Abstimmung der Kleingruppen erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Die Dozentin arbeitet als Psychotherapeutin mit Kassensitz in einem medizinischen Versorgungszentrum.
Empfohlene Literatur:
Kanfer, F.H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2011). Selbstmanagement-Therapie: Ein Lehrbuch für die Klinische Praxis (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Weitere Literatur wird von der Dozentin über E-Mail-Kontakt bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Praxisseminar, Klinische Psychologie, Psychotherapie

 

Seminar: Forschungsfelder der Klinischen Psychologie (Bachelor)

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen die Studierenden anhand aktueller, zumeist englischsprachiger, Originalarbeiten mit der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vertraut gemacht werden. Erwartet werden methodische Grundkenntnisse der Versuchsplanung und Auswertung und der Evaluation.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Testkonstruktion und Testpraxis (WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen) [Testkonstruktion]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Das Seminar findet wöchentlich montags 12-16 Uhr statt, Treffpunkt M3/02.10
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, M3/02.10, M3N/-1.19
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie und in der beruflichen Praxis. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Häufig stehen PsychologInnen im beruflichen Kontext vor der Entscheidung, welchen Test sie zur Messung von Personenmerkmalen einsetzen sollen, ob sie selbst einen Test entwickeln sollen und wie ein Testergebnis zu interpretieren ist. Was muss also beachtet werden, um einen guten Test auszuwählen, zu entwickeln oder ein Testergebnis zu interpretieren?

Ziel des Seminares ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zu vermitteln. Im Seminar erfolgt zunächst eine Einführung in testtheoretische Grundlagen. Das gewonnene methodische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. So werden die einzelnen Schritte einer Testkonstruktion nachvollzogen, indem die Teilnehmenden selbst einen Fragebogen entwickeln und diesen auf seine Güte hin untersuchen und beurteilen. Dabei wird der Umgang mit dem Statistikprogramm SPSS geübt. Zusätzlich werden einzelne, bereits etablierte Testverfahren vorgestellt und auf ihre Qualität hin beurteilt.

Das Seminar wird für Studierende des 6. oder 4. Fachsemesters angeboten. Mit diesem 4 SWS-Seminar kann das Wahlpflichtmodul "Anwendung diagnostischer Grundlagen" direkt im SS15 abgeschlossen werden ( = "2xSem"). Als Modulleistung gilt eine Projektarbeit, bestehend aus einem Referat und der Präsentation der Ergebnisse der Fragebogenkonstruktion.
Empfohlene Literatur:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.

Wahlpflichtmodul Klinische Aspekte der Sportpsychologie

 

Klinische Aspekte der Sportpsychologie I

Dozent/in:
Katja Ehrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Aspekte der Sportpsychologie
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Inhalt:
Sport und psychisches Befinden haben einen bidirektionalen Einfluss aufeinander. Zum einen wirken sich psychische Faktoren stark auf die sportliche Leistung aus, zum anderen kann sowohl Freizeit- und gesundheitsbezogener Sport, vor allem aber Leistungssport durch z.B. Leistungsdruck, Misserfolge und Verletzungen auch zur Entstehung psychischer Störungen beitragen.
Diese wechselseitige Beziehung, konkrete Krankheitsbilder und Aspekte von Training und Wettkampf sollen im Seminar im Rahmen aktueller Forschung vor allem aus Sicht der Neurowissenschaften diskutiert werden.
Auszug der Themen Sport und..
  • Affektive Störungen
  • Essstörungen
  • Sucht
  • Angst
  • Schmerz
  • Aggressionen und Emotionsbewältigung, Coping

Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Das Modul kann wahlweise mit Teil I oder Teil II begonnen werden, die Inhalte sind voneinander unabhängig
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer. Stoll, O. (2010). Lehrbuch Sportpsychologie. Bern: Huber.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Master-Studiengang

 

Abschlussarbeiten in der Psychologie [Abschlussarbeiten]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Damit Sie von diesem Seminar profitieren, sollten Sie mit Ihrer Abschlussarbeit begonnen bzw. zumindest bereits Ihr Thema gefunden haben.
Inhalt:
In diesem Seminar wird es um den Prozess der Erstellung einer Abschlussarbeit in der Psychologie gehen. Das Ziel ist, Sie bei den einzelnen Schritten auf dem Weg zu Ihrer Abschlussarbeit zu unterstützen und ggf. vorhandene Lücken hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens zu schließen. Dabei können - abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse - Aspekte der Planung, Durchführung und Auswertung sowie des Schreibens und Gestaltens besprochen werden.
Von den Teilnehmer/-innen wird erwartet, dass sie sich mit Ihren eigenen Abschlussarbeitsprojekten einbringen und ggf. Experte für einen Aspekt der Erstellung von Abschlussarbeiten werden.
Empfohlene Literatur:
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.

 
 
Do
Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 9.7.2015
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
M3/02.10
M3N/-1.19
Peters, J.H.
 

Abschlussarbeiten in der Psychologie [Abschlussarbeiten]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Damit Sie von diesem Seminar profitieren, sollten Sie mit Ihrer Abschlussarbeit begonnen bzw. zumindest bereits Ihr Thema gefunden haben.
Inhalt:
In diesem Seminar wird es um den Prozess der Erstellung einer Abschlussarbeit in der Psychologie gehen. Das Ziel ist, Sie bei den einzelnen Schritten auf dem Weg zu Ihrer Abschlussarbeit zu unterstützen und ggf. vorhandene Lücken hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens zu schließen. Dabei können - abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse - Aspekte der Planung, Durchführung und Auswertung sowie des Schreibens und Gestaltens besprochen werden.
Von den Teilnehmer/-innen wird erwartet, dass sie sich mit Ihren eigenen Abschlussarbeitsprojekten einbringen und ggf. Experte für einen Aspekt der Erstellung von Abschlussarbeiten werden.
Empfohlene Literatur:
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.

 
 
Do
Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 9.7.2015
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
M3/02.10
M3N/-1.19
Peters, J.H.
 

Research Seminar on Educational Research and Statistical Methods

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
Inhalt:
Die interdisziplinäre englischsprachige Veranstaltung bezieht insbesondere auf Doktoranden und Postdocs der BAGSS und des NEPS. Besprochen werden primär Qualifikationsarbeiten aus dem Themenbereich der Empirischen Bildungsforschung und der Methodenforschung. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die in der Abteilung Professur für Allgemeine Psychologie eine Abschlussarbeit schreiben (Bachelor- oder Master-Arbeit). Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Rüsseler.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

 

Evaluationsforschung

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:30 - 16:00, MG2/00.09, WE5/01.067

 

Klassen und Cluster - Verfahren zur Modellierung von heterogenen Personengruppen

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09

 

Übung zur Vorlesung Forschungsmethoden

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 15:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 15:00, MG2/01.10

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Sicher ist Ihnen die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden. Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte 1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie 2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden: a. close reading relevanter Texte (Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen. Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
ab 20.4.2015
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Qualitative Methoden in der Diagnostik - Workshop

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, anzurechnen im Bereich: Beschaffung und Integration diagnostischer Daten
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Inhalt:
Das Seminar baut auf den Wissensgrundlagen zu qualitativen Methoden in Forschung und Diagnostik auf. Es werden Arbeitsweisen praktisch umgesetzt und ausprobiert, das heißt die Erstellung eines Interviewleitfadens wird geübt, der Umgang mit verschiedenen Transkriptionssystemen erlernt, das Kodieren von Textsequenzen an Beispielen durchgeführt sowie die Erstellung von Kategorien- oder Zeichensystemen erprobt. Durch das Workshopkonzept dieses Blockseminars ergibt sich für interessierte Teilnehmer, dass insbesondere die Bereitschaft zu vorbereitenden Aufgaben (Vorwissen auffrischen, threoretische Grundlagen wiederholen) und zu längerem konzentrierten Arbeiten in Kleingruppen Voraussetzung für eine Teilnahme ist.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Seminar Diagnostische Gesprächsführung

Dozent/in:
Belinda Seeg
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2015-7.6.2015 Mo, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.4.2015, 9:00 - 14:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Diagnostik in der Seminarkategorie Anwendungsfelder der Diagnostik zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc.,
sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet es in der ersten Semesterhälfte in Doppelterminen montags von 9.30 bis 13.30 statt.

Die Einführungsveranstaltung wird am 13.4.2015 ebenfalls von 9.30 bis 13.30 stattfinden
(Teilnahme erforderlich, da neben Themenvergabe auch schon generelle Einführung in Sitzungsgestaltung, Übungen und Feedback gegeben wird).

Wöchentliche Sitzungen sind vom 27.4. bis 1.6.2015 geplant.

Alle Einzeltermine im Überblick:
13.4.
27.4.
4.5.
11.5.
18.5.
25.5. Pfingstmontag
1.6.
Inhalt:
Diagnostische Interviews dienen der Erhebung von Informationen mittels Gespräch und werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt
z.B. im Personalmanagement, im klinischen Bereich oder bei der Gutachtenerstellung (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012).
Im Seminar diagnostische Gesprächsführung soll neben den theoretischen Hintergründen (z.B. Beziehungsaufbau, Aufbau des multimodalen Interviews nach Schuler)
vor allem der Praxisbezug und die Übung im Vordergrund stehen.
Ziel ist es, verschiedene Anwendungsbereiche und bewährte Instrumente (z.B. EOG, SKID) kennenzulernen und zu vergleichen.
Außerdem soll genügend Zeit zur Übung (Gesprächsvorbereitung, Durchführung in Rollenspielen und Nachbereitung)
sowie Feedback zur Verfügung stehen, sodass die Teilnehmenden sowohl die Perspektive des Interviewdurchführenden als auch des Interviewten übernehmen können.
Gegen Ende des Seminars wird in Gruppenarbeiten jeweils ein Interviewleitfaden zu einem bestimmten Thema nach Wahl erstellt und ein Gespräch mit einer Person
(Seminarteilnehmende oder auch Freunde, Mitbewohnende, Verwandte) durchgeführt.
In einer weiteren Sitzung wird das Gespräch in der Gruppe ausgewertet und der Prozess sowie die Ergebnisse dann den anderen Seminarteilnehmenden vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Daseking, M. & Petermann, F. (2006). Anamnese und Exploration. In F. Petermann & Eid, M. (Hrsg.), Handbuch der psychologischen Diagnostik (S. 242- 250). Göttingen: Hogrefe.
Schneider, S. & Margraf, J. (2011). DIPS. Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. Heidelberg: Springer.
Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K. (Hrsg.).(2009). Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Eignungsinterview. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.). (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Berlin: Springer.
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Qualitative Methoden. In J. Bortz & N. Döring (Hrsg.), Forschungsmethoden und Evaluation (S. 295- 350). Heidelberg: Springer.

 

Test- und Fragebogenkonstruktion

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende im Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Zuordnung: Theorien und Modelle der Diagnostik.
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen der klassischen Mess- und Testtheorie sowie der probabilistischen Testtheorie vorgestellt. Anschließend werden die Prinzipien zur Konstruktion psychometrischer Verfahren - Leistungstests und Fragebogen - anhand von Praxisbeispielen besprochen und eingeübt. Dazu werden u.a. die Bereiche Itemformulierung, Item- und Skalenanalyse, Testrevision, Gütekriterien, Validierung und Normierung behandelt. Dabei kommt dem Einsatz latenter multivariater Analyseverfahren (d.h. exploratischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen und IRT-Analysen) in der Skalenkonstruktion besonderes Augenmerk zu. Im Rahmen des Seminars soll des Weiteren ein eigener Fragebogen bzw. Test zu einem im Kurs festzulegenden Thema erstellt (z.B. zur Vigilanz/fokussierte Aufmerksamkeit oder zum schlussfolgernden Denken) und hinsichtlich seiner psychometrischen Eigenschaften evaluiert werden. Ziel des Seminars ist es, den Studierenden das systematische Vorgehen bei der Erstellung psychodiagnostischer Testverfahren zu erklären, die Konstruktionsprinzipien selbst anzuwenden und die Umsetzung zu überprüfen, um so die Grenzen und Möglichkeiten der Test- und Fragebogenkonstruktion zu verstehen.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock)
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).

 

Neuropsychologische Diagnostik

Dozent/in:
Melanie Friedrich
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.11
Inhalt:
Für den klinisch tätigen Neuropsychologen stellen Kenntnisse in der Diagnostik neuropsychologischer Beeinträchtigungen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar. Im Seminar sollen verschiedene Verfahren zur Erfassung von Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen vorgestellt, sowie kritisch auf ihre ökologische Validität und ihren testtheoretischen Hintergrund hin beleuchtet werden. Zudem soll die Vermittlung praktischer Fähigkeiten in der Anwendung und Auswertung der Verfahren breiten Raum einnehmen. Exkursionen zum Thema Fahreignungsdiagnostik (TÜV Bamberg) sowie in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg sind in Planung.
Empfohlene Literatur:
Sturm, W., Herrmann, M., Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Spektrum Akademischer Verlag.
Detailliertere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften II

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Dyskalkulie: Wenn Zahlen ein Rätsel bleiben

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Entwicklung, Entwicklungsstörung und Entwicklungsförderung am Beispiel der Entwicklung numerischer Kompetenzen. Ausgehend von aktuellen Studien werden neuere Erkenntnisse zur Entwicklung numerischer Kompetenzen vom Säuglings- bis zum Grundschulalter erarbeitet. Diese Entwicklungsbefunde werden mit Befunden zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie in der Grundschule in Zusammenhang gebracht. Ergänzend können Diagnoseinstrumente und Förderprogramme einbezogen werden. Eine Exkursion in eine lerntherapeutische Praxis oder eine Kindertageseinrichtung sind geplant. In Abhängigkeit von der Anzahl und den spezifischen Interessen der Teilnehmenden sind theoriebezogene oder praktische Schwerpunktsetzungen möglich. Fragestellungen für eine Masterarbeit können entwickelt werden. Um die Schwerpunktsetzung im Seminar und die Art und Weise der Leistungserbringung frühzeitig abzustimmen, ist die Teilnahme an einer Vorbesprechung notwendig.

 

The development of bilingualism Influencing factors and outcomes

Dozent/in:
Katharina Mursin
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
Inhalt:
Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required. The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.

 

Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.

 

Klassiker der Experimentalpsychologie - kritisch betrachtet

Dozent/in:
Sabine Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lesen themenspezifischer Texte als gemeinsame Diskussionsgrundlage sowie das Halten eines Impulsreferats (inkl. Vorbesprechung) werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Wissen über klassiche Experimente und Paradigmen der Experimentalpsychologie und betrachtet sie kritisch unter dem Licht neuerer Befunde. Themen u.a.:
  • Priming und visual masking (z.B. Allport, 1977)
  • Heuristiken & Fehler (Tversky & Kahneman, 1981)
  • Implicit Association Test (Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998)

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Vorlesung Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
Inhalt:
In der Vorlesung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Prof. Schütz gelesen, Teil II von Prof. Volmer. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Methoden der Karrierepsychologie
8. Ungleichheit im Kontext von Berufserfolg
9. Das Individuum in der Laufbahn
10. Karrierecoaching/Laufbahnberatung
11. Karriere im Wandel der Zeit
12. Karrieren in Organisationen
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2007). Lehrbuch Organisationspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schuler, H. (2006). Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe.

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, B.Sc./M.Sc.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme wird allen Studierenden empfohlen, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.

 

Seminar: Karriereentwicklung und -management

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit, Referat, schriftliche Reflexion
Inhalt:
Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb werden in diesem Seminar zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Einstellungsinterviews, Bewerbungsmappen, Networking und Karriere-Coaching.

 

Seminar: Personalführung

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, Master (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit, Referat, schriftliche Reflexion
Inhalt:
In diesem anwendungsorientierten Seminar werden Führungsprinzipien für die Praxis behandelt. Die Themen umfassen Führungstheorien für die Praxis, Management-Techniken, Kommunikation als Führungsaufgabe und Gesprächstechniken. Das Seminar ist praxisorientiert, die Inhalte werden multimodal (z.B. Gruppendiskussion, Fallstudien, Rollenspiele) erarbeitet.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie

 

Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.

 

Affektive Erkrankungen

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.6.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Überblick über die Entstehung, Diagnostik und Behandlung der Gruppe der affektiven Erkrankungen gegeben. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf depressiven Erkrankungen liegen.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 39, 40. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Angststörungen

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung verschiedener Angststörungen gegeben.

 

Ess- und Gewichtsstörungen: Ätiologie und Behandlung (MS-relevant)

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch das „Störungsbild“ Essstörung hat viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden. Neben der Anorexia nervosa und der Bulimia nervosa soll auch die Binge Eating Störung und bei Interesse auch weitere (Rand-)Bereiche behandelt werden. Dabei sind die jeweiligen Störungsbilder, Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik sowie die aktuellen spezifischen Behandlungsansätze Gegenstand der Sitzungen. Prinzipiell wird großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen (MS-relevant)

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 19.6.2015-21.6.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
vom 22.4.2015 bis zum 21.6.2015
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Ausgehend von einem Basiswissen zur Psychotherapieforschung in der klinischen Psychologie werden anhand von englischsprachigen Originalarbeiten zentrale Ansätze der Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert. Es soll hieraus ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung entwickelt werden und erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen entwickelt werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Kognitive Therapieverfahren

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende der Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Kognitive Therapieverfahren stellen einen wichtigen Bereich der psychotherapeutischen Behandlung dar. Sie finden insbesondere bei depressiven Erkrankungen ihre Anwendung, wenn es um die Veränderung dysfunktionaler Kognitionen geht, die die Störung aufrechterhalten. Dysfunktionale Kognitionen spielen jedoch auch bei anderen Störungsbildern (z. B. der sozialen Phobie, Zwangsstörungen) eine wichtige Rolle. In diesem Seminar soll zunächst eine vertiefte Einführung in die theoretischen Modelle gegeben werden, die den kognitiven Therapieverfahren zugrunde liegen (z. B. die Theorien von Beck und Ellis). Sodann soll anhand von praktischen Beispielen eine Einübung der zentralen Elemente erfolgen. Eine aktive Mitarbeit im Seminar wird erwartet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Kolloquium Affektive Erkrankungen/Kognitive Therapie

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, für TeilnehmerInnen des Seminars "Affektive Erkrankungen" und "Kognitive Therapieverfahren"; Bemerkung zu Zeit und Ort: Erster Termin nach Absprache im Seminar. Weitere Termine ggf. als Blockveranstaltung.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:00, M3N/03.28

 

Kolloquium zum Seminar "Ess- und Gewichtsstörungen" (MS-relevant) [Kolloq. Essstörung]

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Für Teilnehmer des Seminars "Ess- und Gewichtsstörungen". Infomationen zum Inhalt werden im Seminar "Ess- und Gewichtsstörungen: Ätiologie und Behandlung" gegeben
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, M3N/03.28
Termine nach Absprache im Seminar. Es werden Termine vereinbart, durch die es nicht zu Überschneidungen mit anderen LVAen kommt.

 

Konfrontationsverfahren in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
  • Diplom-Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein vertiefter Einblick über die Methode der Konfrontation als psychotherapeutische Technik gegeben. Es werden theoretische Grundlagen zur Wirkweise und zu verschiedenen Anwendungsbereichen und Varianten des Verfahrens vermittelt. Ferner erfolgen praktische Übungen zur Erlangung erster therapeutischer Fertigkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie und Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung (MS-relevant)

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen
  • Diplom-Psychologie (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Übernahme eines Referats sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Gruppe der Persönlichkeitsstörungen vorgestellt werden. Dargestellt werden ebenfalls verschiedene Untersuchungsinstrumente (standardisierte Interviews, Fragebögen zur Selbstbeurteilung), die zu einer möglichst validen Diagnose bzw. Differentialdiagnose führen sollen. Die Frage, welche Risikobedingungen zur Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung führen (z.B. genetische und psychosoziale Einflüsse, belastende und traumatische Erfahrungen sowie mangelnde soziale Integrationen) soll im Kontext eines biopsychosozialen Rahmenmodells diskutiert werden. Den Schwerpunkt des Seminars bilden die psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der komplexen Störungen in Interaktion, emotionalem Erleben, Realitätswahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Selbstdarstellung und Impulskontrolle, die anhand der Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung verdeutlicht werden. Allgemeine, aber auch indikationsspezifische Verfahren (z.B. die dialektisch-behaviorale Therapie bei Borderline-Störungen von Marsha Linehan) werden mittels Kurzreferaten vorgestellt und anschließend praktisch eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 51: Persönlichkeitsstörungen, S. 1101 ff.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Fallseminar Psychiatrie

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Arbeit mit KlientInnen und PatientInnen im klinischen bzw. ambulanten Setting sowie die Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Im Rahmen dieses Fallseminars soll Ihnen ein erster Einblick in die Anforderungen, wie sie im praktischen und klinischen Alltag anzutreffen sind, gegeben werden. Hierzu wird Ihnen ermöglicht, Erfahrungen im Bereich der psychiatrischen Gesprächsführung, Anamneseerhebung, Diagnostik und Behandlungsplanung zu sammeln. Dies erfolgt unter Miteinbeziehung realer Patienten/ Patientinnen bzw. Klienten und Klientinnen, zu welchen Sie im Rahmen dieses Seminars Kontakt aufnehmen werden.

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: 08.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blocktermin: 22.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blocktermin: 29.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)

Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein. Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Inhalt:
Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches „Neuropsychologie”.
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.

 

Neuropsychologie der Sucht

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Inhalt:
Ziel des Seminars ist, einen Einblick in neuropsychologische Aspekte von Suchterkrankungen zu geben. Thematische Schwerpunkte sind dabei zum einen neuropsychologische Auffälligkeiten im Kontext der Sucht und zum anderen moderne Therapieverfahren, deren Ziel die Veränderung impliziter kognitiver Prozesse (z.B. Aufmerksamkeitsbias auf suchtrelevante Reize) ist. Im Rahmen des Seminars sollen aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und kritisch diskutiert werden; außerdem sollen relevante Testverfahren selbst ausprobiert werden. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Neuropsychologische Diagnostik

Dozent/in:
Melanie Friedrich
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.11
Inhalt:
Für den klinisch tätigen Neuropsychologen stellen Kenntnisse in der Diagnostik neuropsychologischer Beeinträchtigungen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar. Im Seminar sollen verschiedene Verfahren zur Erfassung von Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen vorgestellt, sowie kritisch auf ihre ökologische Validität und ihren testtheoretischen Hintergrund hin beleuchtet werden. Zudem soll die Vermittlung praktischer Fähigkeiten in der Anwendung und Auswertung der Verfahren breiten Raum einnehmen. Exkursionen zum Thema Fahreignungsdiagnostik (TÜV Bamberg) sowie in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg sind in Planung.
Empfohlene Literatur:
Sturm, W., Herrmann, M., Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Spektrum Akademischer Verlag.
Detailliertere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Fallseminar Psychiatrie

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Arbeit mit KlientInnen und PatientInnen im klinischen bzw. ambulanten Setting sowie die Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Im Rahmen dieses Fallseminars soll Ihnen ein erster Einblick in die Anforderungen, wie sie im praktischen und klinischen Alltag anzutreffen sind, gegeben werden. Hierzu wird Ihnen ermöglicht, Erfahrungen im Bereich der psychiatrischen Gesprächsführung, Anamneseerhebung, Diagnostik und Behandlungsplanung zu sammeln. Dies erfolgt unter Miteinbeziehung realer Patienten/ Patientinnen bzw. Klienten und Klientinnen, zu welchen Sie im Rahmen dieses Seminars Kontakt aufnehmen werden.

 

Klinische, therapeutische und ethische Aspekte bei schweren Persönlichkeitsstörungen

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich einen Einblick in ausgewählte schwere Persönlichkeitsstörungen sowie deren praktische und therapeutische Implikationen zu verschaffen. Beispielhafte Fragestellung in diesem Zusammenhang könnten sein:
  • In wie weit wird die therapeutische Beziehungsgestaltung durch das Interaktionsverhalten bei einer Borderline oder Dissozialen Störung beeinflusst?
  • Welche Ethischen oder Moralischen Grenzen ergeben sich im allgemein gesellschaftlichen oder therapeutischen Setting?
  • Welcher Zusammenhang kann sich zu Gewalt, Aggressivität und Delinquenz bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung ergeben?

Scheinleistung: Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat) sowie Ausarbeitung eines Handouts.

 

Kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei psychotischen Störungen

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Anerkennung für das WPM Psychiatrie und FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars:
  • Beziehungsgestaltung
  • Motivation
  • Krankheitskonzepte
  • Krisen und Rückfälle
  • Stressmanagement
  • Angehörigenarbeit

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ab 21.4.2015

 

Stationäre psychosomatische Therapie [Psychosomatik]

Dozent/in:
Elisabeth Rauh
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Veranstaltungsort: Zentrum für Verhaltenstherapeutische Medizin, Am Kurpark 12, Bad Staffelstein; Termine: 30.06., 09.07. und 14.07.15 von 9:00 Uhr - 17:00 Uhr

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Anna Buttermann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Workshop Akut- und Postakutbehandlung bei Crystal Meth und NPS [Workshop ATS]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Praktikum/Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 29.7.2015, 8:00 - 21:00, Raum n.V.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Autismus

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00 Uhr.

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Klassiker der Experimentalpsychologie - kritisch betrachtet

Dozent/in:
Sabine Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lesen themenspezifischer Texte als gemeinsame Diskussionsgrundlage sowie das Halten eines Impulsreferats (inkl. Vorbesprechung) werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Wissen über klassiche Experimente und Paradigmen der Experimentalpsychologie und betrachtet sie kritisch unter dem Licht neuerer Befunde. Themen u.a.:
  • Priming und visual masking (z.B. Allport, 1977)
  • Heuristiken & Fehler (Tversky & Kahneman, 1981)
  • Implicit Association Test (Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998)

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Verschwörungstheorien [Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

SE Kognitive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Überblick zu aktuellen Forschungsthemen der kognitiven Neurowissenschaft gegeben. Themen sind: Entscheiden, soziale Neurowissenschaft, Neuropsychologie der Musikverarbeitung, Sprachverarbeitung, Gedächtnis, exekutive Hirnfunktionen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Dyskalkulie: Wenn Zahlen ein Rätsel bleiben

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Entwicklung, Entwicklungsstörung und Entwicklungsförderung am Beispiel der Entwicklung numerischer Kompetenzen. Ausgehend von aktuellen Studien werden neuere Erkenntnisse zur Entwicklung numerischer Kompetenzen vom Säuglings- bis zum Grundschulalter erarbeitet. Diese Entwicklungsbefunde werden mit Befunden zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie in der Grundschule in Zusammenhang gebracht. Ergänzend können Diagnoseinstrumente und Förderprogramme einbezogen werden. Eine Exkursion in eine lerntherapeutische Praxis oder eine Kindertageseinrichtung sind geplant. In Abhängigkeit von der Anzahl und den spezifischen Interessen der Teilnehmenden sind theoriebezogene oder praktische Schwerpunktsetzungen möglich. Fragestellungen für eine Masterarbeit können entwickelt werden. Um die Schwerpunktsetzung im Seminar und die Art und Weise der Leistungserbringung frühzeitig abzustimmen, ist die Teilnahme an einer Vorbesprechung notwendig.

 

Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.

 

The development of bilingualism Influencing factors and outcomes

Dozent/in:
Katharina Mursin
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
Inhalt:
Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required. The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.

 

Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Dyskalkulie: Wenn Zahlen ein Rätsel bleiben

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Entwicklung, Entwicklungsstörung und Entwicklungsförderung am Beispiel der Entwicklung numerischer Kompetenzen. Ausgehend von aktuellen Studien werden neuere Erkenntnisse zur Entwicklung numerischer Kompetenzen vom Säuglings- bis zum Grundschulalter erarbeitet. Diese Entwicklungsbefunde werden mit Befunden zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie in der Grundschule in Zusammenhang gebracht. Ergänzend können Diagnoseinstrumente und Förderprogramme einbezogen werden. Eine Exkursion in eine lerntherapeutische Praxis oder eine Kindertageseinrichtung sind geplant. In Abhängigkeit von der Anzahl und den spezifischen Interessen der Teilnehmenden sind theoriebezogene oder praktische Schwerpunktsetzungen möglich. Fragestellungen für eine Masterarbeit können entwickelt werden. Um die Schwerpunktsetzung im Seminar und die Art und Weise der Leistungserbringung frühzeitig abzustimmen, ist die Teilnahme an einer Vorbesprechung notwendig.

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende sowie an fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt.
Vorbesprechung: 17.04. von 16.00 bis 20.00 Uhr
Blocktermine: 16./17.05. und 30./31.05. zwischen 9.30 und 17.00 Uhr
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen. Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
ab 20.4.2015
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Praxisseminar BMW Group: Entwicklung eines Assessment Centers zur Durchführung eines Auswahlwahltages bei der BMW Group

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.4.2015, 11:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.6.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
bis zum 22.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der BMW Group (Abteilung Recruiting) durchgeführt.

Das Seminar findet wöchentlich montags von 12-14 Uhr statt.
Erste Seminarveranstaltung: 13.04.2015

Wichtige Einzeltermine (bitte unbedingt freihalten):
Freitag, den 24.04.2014 (ab 11 Uhr bis ca. 16 Uhr): Einführung in die Personalauswahl bei der BMW Group
Dienstag, den 16.06.2014 (ganztags): Exkursion zur BMW Group (Standort München); Werksführung sowie Präsentation und Evaluation der Assessment Center Aufgaben

Voraussetzungen:
Hohe Motivation
Selbstständigkeit
Team- und Kommunikationsfähigkeit
Sicheres Auftreten
Vertrauter Umgang mit MS Office
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl bei der BMW Group erhalten.

Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl einer spezifischen Fachgruppe bei der BMW Group entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen an realen Testkandidaten bei der BMW Group anzuwenden und zu evaluieren.

Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umsetzen und evaluieren zu können.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung

Dozent/in:
Matthias Kollmer
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können. Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern. Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.

 

Blockseminar: Trainings in Organisationen

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.5.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Eckpfeiler erfolgreicher Gestaltung und Durchführung von Trainings- und Seminaren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung behandelt. Ausgehend von Erkenntnissen zu biologischen und psychologischen Grundlagen des Lernen werden geeignete Methoden vertieft sowie die Entwicklung und Gestaltung von Trainings praktisch umgesetzt. Der Praxisbezug wird hier insbesondere aus dem Blickwinkel der Automobilbranche hergestellt und zeigt die Vielfalt an Anwendungsbereichen und Themen auf. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Personalentwicklung erworben haben und daran interessiert sind, diese praktisch zu vertiefen. Voraus gesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selber aktiv und offen in die Trainerrolle zu begeben. Ziel des Seminars ist es, das Spannungsfeld von Motivation, Spass und Lernzielorientierung im Trainingsbereich zu erleben und interessierten Studierenden den Einblick in ein faszinierendes Berufsfeld zu eröffnen.

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: 08.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blocktermin: 22.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blocktermin: 29.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

MS-Tag (Multiple Sklerose)

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth, Do. 07.05.2015, 09:00-17:00h
Inhalt:
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst werden können.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.

 

MS-Tag (Multiple Sklerose)

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth, Do. 16.07.2015, 9:00-17:00 Uhr
Inhalt:
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst werden können.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Angewandte Personalentwicklung

 

S: The Future of Work: The Future of Work

Dozent/in:
Maike Andresen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 4.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, Einzeltermin am 8.6.2015, Einzeltermin am 22.6.2015, Einzeltermin am 6.7.2015, 12:00 - 16:00, FG1/00.08

 

Strategisches Personalmanagement

Dozent/in:
N. N.
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 12:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, F21/02.55
Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, F21/02.55

 

SU: International Dimensions of Human Resource Management

Dozent/in:
Maike Andresen
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/01.37

Psychiatrie

 

Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Fallseminar Psychiatrie

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Arbeit mit KlientInnen und PatientInnen im klinischen bzw. ambulanten Setting sowie die Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Im Rahmen dieses Fallseminars soll Ihnen ein erster Einblick in die Anforderungen, wie sie im praktischen und klinischen Alltag anzutreffen sind, gegeben werden. Hierzu wird Ihnen ermöglicht, Erfahrungen im Bereich der psychiatrischen Gesprächsführung, Anamneseerhebung, Diagnostik und Behandlungsplanung zu sammeln. Dies erfolgt unter Miteinbeziehung realer Patienten/ Patientinnen bzw. Klienten und Klientinnen, zu welchen Sie im Rahmen dieses Seminars Kontakt aufnehmen werden.

 

Klinische, therapeutische und ethische Aspekte bei schweren Persönlichkeitsstörungen

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich einen Einblick in ausgewählte schwere Persönlichkeitsstörungen sowie deren praktische und therapeutische Implikationen zu verschaffen. Beispielhafte Fragestellung in diesem Zusammenhang könnten sein:
  • In wie weit wird die therapeutische Beziehungsgestaltung durch das Interaktionsverhalten bei einer Borderline oder Dissozialen Störung beeinflusst?
  • Welche Ethischen oder Moralischen Grenzen ergeben sich im allgemein gesellschaftlichen oder therapeutischen Setting?
  • Welcher Zusammenhang kann sich zu Gewalt, Aggressivität und Delinquenz bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung ergeben?

Scheinleistung: Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat) sowie Ausarbeitung eines Handouts.

 

Kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei psychotischen Störungen

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Anerkennung für das WPM Psychiatrie und FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars:
  • Beziehungsgestaltung
  • Motivation
  • Krankheitskonzepte
  • Krisen und Rückfälle
  • Stressmanagement
  • Angehörigenarbeit

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ab 21.4.2015

 

Stationäre psychosomatische Therapie [Psychosomatik]

Dozent/in:
Elisabeth Rauh
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Veranstaltungsort: Zentrum für Verhaltenstherapeutische Medizin, Am Kurpark 12, Bad Staffelstein; Termine: 30.06., 09.07. und 14.07.15 von 9:00 Uhr - 17:00 Uhr

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Anna Buttermann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitsförderung an Universitäten - Ernährungsverhalten [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Christina Stötzel
Angaben:
Projektseminar
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, MG2/01.02
vom 23.4.2015 bis zum 9.7.2015
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2015, 16:00 - 17:30 Uhr, MG2/01.02
Inhalt:
Gesundheitsförderung an Universitäten - Ernährungsverhalten (mit Mensa-Workshop)
Eine gesunde Ernährung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Stärkung unserer Gesundheit, das wissen wir alle. Darüber hinaus werden wir von allen Seiten mit Vorschlägen überschüttet, wie man sich am besten ernährt. Oftmals wird uns darüber hinaus noch suggeriert, dass eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten ganz einfach sei. Warum aber setzen wir die Ernährungsempfehlungen dann nicht einfach um und ernähren uns gesund? Im Projektseminar beschäftigen wir uns zunächst auf der Basis verschiedener Modelle und Theorien mit den Faktoren, die unser Ernährungsverhalten beeinflussen. Wir übertragen die gewonnen Erkenntnisse dann auf die spezielle Ernährungssituation im Büroalltag und erarbeiten die besonderen Chancen und Herausforderungen im Setting Universität.
Parallel findet ein Mensa-Workshop in Kooperation mit dem Studentenwerk Würzburg statt. Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer dürfen ein eigenes gesundes Menü zusammenstellen, die Gerichte selbst kochen und in der Mensa ausgeben (Termin nach Absprache). Das Seminar wird von Frau Dr. Stötzel (Universitäres Gesundheitsmanagement) durchgeführt und von Herrn Prof. Wolstein begleitet.
Empfohlene Literatur:
Renneberg, B. & Hammelstein, P. (Hrsg.) (2006): Gesundheitspsychologie. Heidelberg.

Psychologische Ästhetik

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens – Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
das Seminar findet vierzehntägig, also nur jeden zweiten Freitag von 12.15 - 15.15 Uhr statt
Inhalt:
Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.

Wissenschaftssprachen

 

The development of bilingualism Influencing factors and outcomes

Dozent/in:
Katharina Mursin
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
Inhalt:
Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required. The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual perception

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar aims at providing a thematic overview on visual perception while giving students the highly valuable opportunity to train their competences in English in a noncompetitive and 'safe' environment. We will do an excursion to the hands-on museum turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Participants of this course will explore the basics of visual perception. After an introduction into the various stages of processing and the relation between perception and action, students present topics within the field of research on visual perception, f.i. face recognition, prosopagnosia, 3-dimensional vision or optical illusions.
During a tour through the interactive science center "turmdersinne" in Nuremberg we will experiment with our own perception to realize how we can be deceived. Students will be able to explain these illusions with the help of the background they gained during the seminar.
Empfohlene Literatur:
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.

 

Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:30 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 13:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Exkursion am 15.05.15 von 8 Uhr bis 21 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 19:30 - 20:30 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

Sportpsychologie

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball b

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 17:15 - 18:45, VP/VP
Das Semiar findet ab dem 14. April 2015 (7 x) doppelstündig statt (bis einschließlich 26. Mai 2015).

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:00 - 14:45, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste a

Dozent/in:
Corinna Hensler
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Das Seminar a wird als Blockveranstaltung angeboten. Wichtig: Die Veranstaltung a ist nur für Studierende, die nach diesem Semester Prüfungen machen müssen. Termine: 24./25. April 2015 ab 14 Uhr im VP (Blockveranstaltung b findet im September 2015 statt und ist geeignet für alle anderen Studierende, die dieses Semester die Prüfung nicht ablegen müssen)
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Schulung der Grundelemente des Jonglierens, wobei jedoch auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diabolo, Einrad, Devilstick, Akrobatik etc.) in Theorie und Praxis gelehrt werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste b

Dozent/in:
Corinna Hensler
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Das Seminar b wird als Blockveranstaltung angeboten. Wichtig: Blockveranstaltung b findet im September 2015 statt und ist geeignet für alle Studierende, die dieses Semester SS15 die Prüfung nicht ablegen müssen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Schulung der Grundelemente des Jonglierens, wobei jedoch auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diabolo, Einrad, Devilstick, Akrobatik etc.) in Theorie und Praxis gelehrt werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I a

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 12:30, FG2/00.09
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Termine: 14.06., 11.07., 12.07.2015 jeweils von 9.00 - 12.30 Uhr
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball a

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Das Semiar findet zur 1. Hälfte des Semesters (ab dem 16. April 2015) (6 x doppelstündig statt (bis einschließlich 28. Mai 2015).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball b

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Das Semiar findet zur 2. Hälfte des Semesters (ab dem 11. Juni 2015) (6 x) doppelstündig statt (bis einschließlich 16. Juli 2015).

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (HS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (HS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen a

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 14:45, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Station statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen b

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 15:30 - 16:15, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Station statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I a

Dozent/in:
Phillipp Körner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I b

Dozent/in:
Phillipp Körner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 15:45 - 16:30, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, Externer Raum
Dieser Kurs findet im neuen Hallenbad Bambados in Bamberg statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I b

Dozent/in:
Michael Bell
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zu Musik bewegen/ Bewegungsgrundformen a

Dozent/in:
Johanna Ludwig
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:30 - 14:15, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät zu Musik, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen grundschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zu Musik bewegen/ Bewegungsgrundformen b

Dozent/in:
Johanna Ludwig
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten c

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 14. Oktober 2013; Bitte Aushang und Informationen zu den genauen Einschreibezeiten auf der Homepage des Sportzentrums beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball a

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Das Semiar findet ab dem 17. April 2015 (7 x) doppelstündig statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball b

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 15:30 - 17:00, VP/VP
Das Semiar findet ab dem 17. April 2015 (7 x) doppelstündig statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Sport, Kreativität und Innovation

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 6.6.2015, Einzeltermin am 7.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.6.2015, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechnung für den Masterstudiengang Psychologie, Fachübergreifendes Modul: Sportpsychologie, Seminar Sport und Psychologie
Inhalt:
Dass Sport fit hält, ist allgemein bekannt. Fit sein steht für aktiv sein, gesund sein, leistungsfähig sein, sich wohl fühlen. Sport erweitert und aktiviert in einem synergetischen Verfahren die individuellen physischen, emotionalen, geistigen und sozialen Ressourcen und erfüllt somit wesentliche Voraussetzungen für die Unterstützung innovationsrelevanter Kompetenzen. Inwieweit Sport also auch innovatives Verhalten begünstigen kann, soll im Rahmen dieses Seminars sowohl in theoretischen als auch in kurzen bewegungsorientierten Einheiten erarbeitet werden.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

ADHS in der Schule

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, Erweiterungsstudium Beratungslehramt
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Die Anmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Listeneintrag am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
Inhalt:
Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wird seit Jahren immer häufiger vergeben. Insbesondere in der Schule fallen Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen mit und ohne Hyperaktivität auf. Kinder mit einer solchen Problematik stehen im Unterricht auf, reden dazwischen, träumen vor sich hin, stören Mitschüler und Lehrkräfte. Dies kann zu schlechten Noten sowie Zurückweisung durch Mitschüler führen - und auch Lehkräfte können an ihre Grenzen stoßen.
In diesem Seminar sollen nach einer inhaltlichen Einführung in das Störungsbild, verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht erarbeitet und ggf. erprobt sowie über Erfahrungen berichtet werden.

 

Diagnostisches Praktikum (Fallseminar) Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch des Seminars "Diagnostische Verfahren".

 

Organisationspsychologie der Schule

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Beratungslehrkraft.
Modul: Einführung in die Psychologie
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Schulpsychologie)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.004

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldeliste hängt am schwarzen Brett aus.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB/Berufliche Bildung

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B. Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B. Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

 

Das Selbst als interpersonelle Ressource in sozialen Beziehungen

Dozent/in:
Michael Wenzler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie verschiedene Facetten des Selbst als Ressource in sozialen Beziehungen fungieren. Ziel soll es sein, gemeinsam Aspekte von Selbst und Persönlichkeit zu diskutieren, die zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung unseres sozialen Miteinanders positiv beitragen. Ausgehend vom Framework der Positiven Psychologie betrachten wir dabei bspw. den Zusammenhang von Authentizität und Wohlbefinden oder Integrität und moralisches Handeln.

 

Differentielle Psychologie der Religiosität und Spiritualität [Reli]

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Mitgestaltung einer Sitzung und die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: BSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
Inhalt:
Obwohl 50% der Deutschen angeben, Religion sei ihnen sehr wichtig (Grom, 2007) und 85% der Amerikaner an Gott glauben, sind die Themen Religion und Spiritualität heute nur ein Randgebiet der Psychologie. Während Psychotherapeuten mehr und mehr beginnen die Bedeutung des Glaubens für die geistige Gesundheit ihrer Klienten zu erkennen, vernachlässigt die psychologische Forschung immer noch dieses für die Ergründung des menschlichen Erlebens und Verhaltens bedeutsame Gebiet.
Spiritualität bezeichnet die "Verbundenheit und Beziehung (...) zu einem den Menschen übersteigenden, umgreifenden Letztgültigen, Geistigen, Heiligen, das für viele (...) das Göttliche ist; aber auch die Beziehung zu den Mitmenschen und zur Natur" (Bucher, 2007). Die Begriffe Religiosität und Spiritualität fassen eine Vielfalt menschlichen Erlebens und Verhaltens zusammen, wie den Glauben an eine höhere Kraft und die Beziehung zu Gott, spirituelle und religiöse Praktiken wie das Gebet oder die Meditation, die Mitgliedschaft in Glaubensgemeinschaften, Übungswege mit dem Ziel der Selbstverwirklichung, wie der buddhistischen Erleuchtung oder spirituelle und mystische Gipfelerfahrungen.
Die differentielle Psychologie befasst sich mit den interindividuellen Unterschieden im Erleben und Verhalten des Menschen. In diesem Seminar wollen wir die Unterschiede von Menschen in ihrer Spiritualität und Religiosität und deren Einfluss auf Bereiche wie körperliche und psychische Gesundheit, Umgang mit schwierigen Lebenssituationen, zwischenmenschliche Beziehungen und Erleben von Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens erforschen.

Auswahl möglicher Themen:

• Einführung in die Weltreligionen
• Psychologische Theorien der Religiosität
• Vielfalt der Religiosität und Spiritualität
• Differentialpsychologische Methodik und Messung von Religiosität und Spiritualität
• Effekte von Religiosität und Spiritualität
• Entwicklung von Spiritualität – Spiritualität im Kindes- und Jugendalter
• Spiritualität und psychische Störungen
• Nutzung von Spiritualität in der Psychotherapie
• Religiöser Extremismus und Fundamentalismus
• Spirituelle Gipfelerlebnisse, Nahtoderfahrungen und Mystik
• Sekten und Kulte
Empfohlene Literatur:
Bucher, A. A. (2014). Psychologie der Spiritualität. Handbuch. Weinheim: Beltz.
Grom, B. (2007). Religionspsychologie. Neuausgabe (3. Aufl.). München: Kösel.

 

Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Inhalt:
Viele der bedeutendsten Theorien und Modelle der Sozialpsychologie gehen zurück auf einzelne wegbereitende Studien - kein Sozialpsychologielehrbuch, das nicht Ashs Konformitätsstudien oder Milgrams „Schockexperiment“ berichtet. Einige Studien, z.B. das Stanford Prison Experiment, sind Teil des Alltagsverständnisses von Psychologie und psychologischen Methoden.
In diesem Seminar werden wir uns mit einigen der bedeutendsten sozialpsychologischen Studien genauer auseinandersetzen. Hierbei stehen nicht nur Methode (Wie wurde die Studie durchgeführt?), Ergebnisse (Was kam heraus, was steht so nicht im Lehrbuch?) und Theorie (Wie hat die Studie Sozialpsychologie vorangebracht?) im Mittelpunkt, sondern auch die entsprechenden Forschenden selbst und die Auswirkungen über die Psychologie hinaus. Was waren das für Menschen, die sich mit Konformität, Minoritäten und Gehorsam auseinandersetzen? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

Psychologie im EWS-Bereich

 

MAP Basismodul Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.8.2015, 10:00 - 12:00, M3/01.16

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14] Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12] Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Inhalt:
Die Vorlesung „Psychologie (EWS) II C“ führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen „Diagnostik und Evaluation“ und „Sozialpsychologie“ ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer…) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers…) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Seminare

 

Seminar Psychologie (EWS): Angst und Stress im Kontext Schule

Dozent/in:
Frauke Dittmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
Inhalt:
Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zu den Themen Angst und Stress sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll auch der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst und Stress durchgeführt.

 

Seminar Psychologie (EWS): Arbeit mit Gruppen - Die Klasse als Team

Dozent/in:
Julia Naumann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 14.4.2015-2.6.2015 Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am 12.+13.6.2015 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
Inhalt:
In dem Seminar findet im ersten Teil die Erarbeitung theoretischer Inhalte rund um das Thema Gruppe (z. B. Gruppenentwicklung, -strukturen, -rollen, dynamik, Kommunikation und Interaktion) statt. In der zweiten Hälfte des Seminars werden in geblockter Form Interaktionsübungen z. B. aus dem Bereich der Erlebnispädagogik vorgestellt, die im schulischen Kontext zum Einsatz kommen können. Aktive und regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt.

 

Seminar Psychologie (EWS): Diagnostische Kompetenz – Wie ich meine diagnostischen Aufgaben im Unterricht gut bewältigen kann!

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow in der Zeit vom 16.03. bis 07.04.2015.
Inhalt:
Wenn von „diagnostischer Kompetenz“ gesprochen wird, sind gemeint a) die Fähigkeit, diagnostische Aufgabenstellungen in der Schule und im Unterricht erfolgreich zu bewältigen und b) die Qualität der dabei erbrachten Diagnoseleistungen (siehe beispielsweise Schrader 2011, Ingenkamp & Lissmann 2005). Das bedeutet, dass ich als Lehrperson objektiv, reliabel und valide („Qualität“) jedwede relevante Information derart erheben und benutzen kann, dass Lernen, Lernbedingungen und Lernergebnisse meiner Schülerinnen und Schüler optimiert werden („erfolgreiche Bewältigung“).
Im Seminar sollen nun Antworten auf folgende Fragen erarbeitet werden, mit dem Ziel, dass zum Semesterabschluss eine basale „diagnostische Kompetenz“ vorliegt:

• Habe ich (überhaupt) eine Sensibilität für diagnostische Fragen in Schule und Unterricht?
• Kann ich geeignete Strategien und Methoden einsetzen, um zu Infos zu Lernprozessen und Lernergebnissen zu gelangen und um Lernbedingungen meiner Schülerinnen und Schüler zu verbessern?
• Sind meine Urteile genau?
• Habe ich eine Einsicht in die Grenzen meiner Urteilsfähigkeit?
• Bin ich in der Lage, meine Urteilsleistungen auf den Prüfstand zu stellen und zu verbessern?

Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) im simulierten Unterrichtssetting Inhalte lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen („unterrichten“), in denen Ihre Kolleginnen und Kollegen Inhalte lernen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Positive Psychologie - Glück und Wohlbefinden im Kontext Schule

Dozent/in:
Julia Naumann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2015-22.6.2015 Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am 27.4.+11.5.2015 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Erarbeitung zentraler psychologischer Konzepte und Theorien, die mit Glück und Wohlbefinden in Zusammenhang stehen. Eingebettet in den Rahmen der jüngst entstandenen Forschungsrichtung „Positive Psychologie“ findet in diesem Seminar damit ein Querschnitt durch verschiedene Grundlagen- und Anwendungsfächer der Psychologie statt (z. B. Gesundheitspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie). Es werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie Implikationen für die eigene Praxis im schulischen Kontext diskutiert. Zudem bietet sich die Gelegenheit, Strategien, die das eigene Wohlbefinden steigern sollen, kennenzulernen und diese bei sich selbst anzuwenden. Aktive und regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt.

 

Seminar Psychologie (EWS): Heterogenität im Klassenzimmer (Wolter)

Dozent/in:
Ilka Wolter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema Heterogenität in Bezug auf verschiedene Merkmale: Leistungen, sonderpädagogischer Förderbedarf, Migrationshintergrund und Geschlecht. Um einen ersten Überblick zum Umgang mit Heterogenität zu erarbeiten, werden uns zunächst mit Stereotypen und Vorurteilen und deren Wirkung in Lernumgebungen auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen hier nicht nur Einflüsse auf Leistungen von Schülerinnen und Schüler, sondern auch Effekte auf das Selbstkonzept oder die Lernmotivation. Im weiteren Verlauf des Seminars gehen wir dann vertiefend auf die verschiedenen Aspekte von Heterogenität ein und diskutieren praktische Implikationen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
Inhalt:
Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
  • Motiven
  • Leistungsmotivation
  • Interesse
  • Flowerleben
  • Anstrengungsvermeidung
  • „Willensstärke“ (Volition)
  • etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule und in häuslichen Lernsituationen. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes gestellt wird.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten: Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
• dem Konzept der Lesekompetenz,
• den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
• der Lesesozialisation,
• den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
• den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
• der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
• der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
• den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Systematisches Lehren mit Lernprogrammen und Medien (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
Inhalt:
Über die Jahre wurden Konzeptionen entwickelt, Unterricht systematisch verschiedenen lernpsychologischen Paradigmen unterzuordnen. Hieraus entstanden beispielsweise der „programmatische Unterricht“ oder „Instructional Design“ (ID) Konzepte. Weitere Formen beziehen sich auf konstruktivistische Sichtweisen, Situationalität oder haben eine starke Ausrichtung auf das Problemlösen.
Eine andere, weniger stark systematische Ausrichtung von Unterricht ergibt sich durch den Aufstieg neuer Medien. Hier findet Lernen entweder im Hintergrund, im Sinne freier Arbeitsphasen mit mehr oder weniger vorstrukturierten Computerprogrammen, statt oder hilft der Einbettung des Lernstoffes durch verstärkte Visualisierung per Beamer oder Smartboard.
Das Seminar setzt sich zum Ziel einerseits groß angelegte Lehrprogramme kritisch zu durchdringen und deren Wirksamkeit sowie deren Vor- und Nachteile zu beurteilen. Um diese Beurteilung vornehmen zu können, werden vorab Grundprinzipien der Lernpsychologie wiederholt und vertieft. Als zweiten Fokus beschäftigt sich das Seminar mit medialen Entwicklungen in der Schule, sowie auch hier mit deren nutzbarem Potenzial aus der Warte (lern)psychologischer Prinzipien.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14] Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12] Modulnummer LAMOD–01–04–002b Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03.-07.04.2015.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Determinanten näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von SchülerInnen vornehmen lassen, SchülerInnen motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre KommilitionInnen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten Seminartexte in Englisch geschrieben sind, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten wären!

Seminarübungen

 

Seminarübung Psychologie (EWS) (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrämter GS, HS, RS, GYM:
Passend für lamod-01-04-001 und lamod-01-04-001a.

M.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.

Die „Seminarübung Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die Lehramt bzw. das Psychologie (EWS)-Modul gemäß oben stehender Modulnummern studieren. Die weiteren Modulveranstaltungen (Vorlesungen I und II und das Seminar) sollten vorher gehört bzw. belegt worden sein.

Die Anmeldung zur Seminarübung erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
Inhalt:
In der Seminarübung werden exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus unterschiedlichen Themenbereichen der LPO vertieft und aufeinander bezogen. Hierzu werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils das Thema einer Seminarübungssitzung erarbeiten. Die möglichen Themenbereiche:

(a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule, (c) Sozialpsychologie der Schule,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes– und Jugendalters,
(e) Pädagogisch–psychologische Diagnostik und Evaluation,
(f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen.

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dittmer)

Dozent/in:
Frauke Dittmer
Angaben:
Kolloquium, 0,5 SWS
Termine:
Das Kolloquium findet statt in Raum M12a/01.16.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:15, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Kolloquium, 0,5 SWS
Termine:
Di, 10:30 - 11:15, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.

Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N/01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Tutorium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus allen Bereichen der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2015, 10:00 - 16:00, M3/-1.13

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul B

 

Ausgewählte Themen der sozialen und kognitiven Entwicklung

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich „Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar werden ausgewählte Themen der Vorlesung Entwicklungspsychologie I und II vertieft bearbeitet und danach diskutiert, weshalb sich dieses gut als Prüfungsvorbereitung eignet. Nachdem wichtige Theorien der Entwicklungspsychologie besprochen wurden, widmen wir uns insbesondere den kognitiven Funktionsbereichen, wie der Entwicklung von Sprache und Gedächtnis und greifen Themenbereiche der sozialen Entwicklung, z. B. die Entstehung von aggressivem Verhalten, auf. Es wird aktive und regelmäßige Teilnahme sowie ein kurzes Inputreferat (max. 30 Min.) mit anschließender Diskussionsleitung erwartet. Weiterhin besteht die Möglichkeit eine Hausarbeit zu verfassen.

 

Sozial-emotionale Theorien und Methoden der Entwicklungspsychologie in der Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich „Entwicklungspsychologie“ im Basismodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie, aber mit speziellen Vorkenntnissen (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende (auch Schulpsych. nach neuer LPO) und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar entspricht einem Begleitseminar zur Vorlesung, da einzelne Themenbereiche vertieft bearbeitet und danach diskutiert werden. Nachdem wichtige Theorien der Entwicklungspsychologie besprochen wurden, widmen wir uns in diesem Seminar den emotionalen Funktionsbereichen, wie der Entstehung von Bindung und Emotionsverarbeitung und diskutieren zur Moralentwicklung und Temperament. Zum Bestehen des Seminars wird ein aktive und regelmäßige Teilnahme sowie ein kurzes Inputreferat (in dem z. B. spezielle Studien aus der Vorlesung genauer erläutert werden) erwartet.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 1)

Dozent/in:
Mike Imhof
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 2)

Dozent/in:
Mike Imhof
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie);
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
bis zum 2.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet wöchentlich vierstündig statt, dafür endet es bereits am 02.Juni.
Für Beratungslerhkräfte hängt eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett aus(gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Ängste sind besonders häufige psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie sind außerdem ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Störungen im Erwachsenenalter und erfordern deshalb eine adäquate Behandlung.
Im ersten Teil des Seminars werden wir verschiedene Angststörungen des Kindes- und Jugendalters kennenlernen. Im zweiten Teil sollen Möglichkeiten zur Diagnostik und Intervention vorgestellt werden. Während der erste Teil noch hauptsächlich der Informationsvermittlung dient, bietet der zweite Teil zahlreiche Gelegenheiten zum Ausprobieren praktischer Elemente (z.B. Therapie-Tools, strukturierte Interviews, Fragebögen ...)

 

Psychoedukation

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
bis zum 11.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür endet es bereits am 11.Juni.
Für Beratungslehrkräfte gibt es eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Psychoedukation soll das Krankheitsverständnis des Klienten, seinen selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung und die Krankheitsbewältigung verbessern. In diesem Seminar möchten wir uns mit den Grundlagen der Psychoedukation beschäftigen und besprechen, wie mit problematischen Situationen in der Gruppe umgegangen werden kann. Außerdem werden verschiedene Vorgehensweisen bei spezifischen Störungen vorgestellt.
Ablauf: Jeder Teilnehmer gestaltet (je nach Teilnehmerzahl allein oder im Team) eine Gruppen-Psychoedukationssitzung zu einer bestimmten psychischen Störung mit einem selbstgewählten Thema (z.B. Wie können depressive Patienten mit ihrer Erkrankung im Alltag umgehen?)und spielt diese mit den anderen Teilnehmern durch. Es stehen standardisierte Manuale zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer bei der Planung und Ausgestaltung orientieren können.

Basismodul C

 

Dyskalkulie: Wenn Zahlen ein Rätsel bleiben

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Entwicklung, Entwicklungsstörung und Entwicklungsförderung am Beispiel der Entwicklung numerischer Kompetenzen. Ausgehend von aktuellen Studien werden neuere Erkenntnisse zur Entwicklung numerischer Kompetenzen vom Säuglings- bis zum Grundschulalter erarbeitet. Diese Entwicklungsbefunde werden mit Befunden zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie in der Grundschule in Zusammenhang gebracht. Ergänzend können Diagnoseinstrumente und Förderprogramme einbezogen werden. Eine Exkursion in eine lerntherapeutische Praxis oder eine Kindertageseinrichtung sind geplant. In Abhängigkeit von der Anzahl und den spezifischen Interessen der Teilnehmenden sind theoriebezogene oder praktische Schwerpunktsetzungen möglich. Fragestellungen für eine Masterarbeit können entwickelt werden. Um die Schwerpunktsetzung im Seminar und die Art und Weise der Leistungserbringung frühzeitig abzustimmen, ist die Teilnahme an einer Vorbesprechung notwendig.

 

The development of bilingualism Influencing factors and outcomes

Dozent/in:
Katharina Mursin
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
Inhalt:
Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required. The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.

 

Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Denken und Problemlösen

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen von Problemlösen und von verschiedenen Problemlösestrategien besprochen und anhand praktischer Beispiele erprobt (Kleingruppenarbeit). Behandelt werden unter anderem: Algorithmen, Heuristiken, Kreativitätstechniken, Phasen des Problemlöseprozesses, Einfluss von Emotionen auf Problemlösen, Problemlösen in Gruppen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie);
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
bis zum 2.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet wöchentlich vierstündig statt, dafür endet es bereits am 02.Juni.
Für Beratungslerhkräfte hängt eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett aus(gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Ängste sind besonders häufige psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie sind außerdem ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Störungen im Erwachsenenalter und erfordern deshalb eine adäquate Behandlung.
Im ersten Teil des Seminars werden wir verschiedene Angststörungen des Kindes- und Jugendalters kennenlernen. Im zweiten Teil sollen Möglichkeiten zur Diagnostik und Intervention vorgestellt werden. Während der erste Teil noch hauptsächlich der Informationsvermittlung dient, bietet der zweite Teil zahlreiche Gelegenheiten zum Ausprobieren praktischer Elemente (z.B. Therapie-Tools, strukturierte Interviews, Fragebögen ...)

 

Psychoedukation

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
bis zum 11.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür endet es bereits am 11.Juni.
Für Beratungslehrkräfte gibt es eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Psychoedukation soll das Krankheitsverständnis des Klienten, seinen selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung und die Krankheitsbewältigung verbessern. In diesem Seminar möchten wir uns mit den Grundlagen der Psychoedukation beschäftigen und besprechen, wie mit problematischen Situationen in der Gruppe umgegangen werden kann. Außerdem werden verschiedene Vorgehensweisen bei spezifischen Störungen vorgestellt.
Ablauf: Jeder Teilnehmer gestaltet (je nach Teilnehmerzahl allein oder im Team) eine Gruppen-Psychoedukationssitzung zu einer bestimmten psychischen Störung mit einem selbstgewählten Thema (z.B. Wie können depressive Patienten mit ihrer Erkrankung im Alltag umgehen?)und spielt diese mit den anderen Teilnehmern durch. Es stehen standardisierte Manuale zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer bei der Planung und Ausgestaltung orientieren können.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Bindung und Eltern-Kind-Interaktion in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Interaktion von Eltern und Kleinkindern und beleuchtet dabei vor allem das frühkindliche Temperament und die Eltern-Kind-Bindung. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der methodischen Untersuchung von Eltern-Kind-Interaktionen liegen, die es ermöglicht, Prozesse der Anregung und Beziehungsbildung im Detail zu studieren. Wo es möglich ist, werden die Inhalte praxisnah und interaktiv angegangen. Zudem werden im Zusammenhang damit die verschiedenen Stadien der Bindungsentwicklung und auch deren diagnostische Einordnung kennengelernt. Anhand gängiger Theorien und Verfahren soll mit vorhandenen Daten auch exploratorisch das Thema gemeinsam erschlossen werden. Wo es möglich ist, wird interaktiv und praxisnah gearbeitet. Von den Studenten wird eine aktive Teilnahme und ein kurzes Inputreferat (ca. 15 Minuten) erwartet. Als benotete Prüfungsleistung des Seminars gibt es eine kurze Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem gemeinsam ausgewählten Thema.

 

Dyskalkulie: Wenn Zahlen ein Rätsel bleiben

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Entwicklung, Entwicklungsstörung und Entwicklungsförderung am Beispiel der Entwicklung numerischer Kompetenzen. Ausgehend von aktuellen Studien werden neuere Erkenntnisse zur Entwicklung numerischer Kompetenzen vom Säuglings- bis zum Grundschulalter erarbeitet. Diese Entwicklungsbefunde werden mit Befunden zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie in der Grundschule in Zusammenhang gebracht. Ergänzend können Diagnoseinstrumente und Förderprogramme einbezogen werden. Eine Exkursion in eine lerntherapeutische Praxis oder eine Kindertageseinrichtung sind geplant. In Abhängigkeit von der Anzahl und den spezifischen Interessen der Teilnehmenden sind theoriebezogene oder praktische Schwerpunktsetzungen möglich. Fragestellungen für eine Masterarbeit können entwickelt werden. Um die Schwerpunktsetzung im Seminar und die Art und Weise der Leistungserbringung frühzeitig abzustimmen, ist die Teilnahme an einer Vorbesprechung notwendig.

 

Soziale Kompetenzen bei Kindern Entwicklung und Fördermöglichkeiten

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 28.5.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach kann der praktische Fokus je nach Interesse der Seminarteilnehmer entweder verstärkt auf spezielle Förderprogramme (z. B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Wenn möglich, sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt und mit Kindern durchgeführt werden. Aber auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen sind möglich. Als benotete Prüfungsleistung des Seminars gibt es eine kurze Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem gemeinsam ausgewählten Thema.

 

The development of bilingualism Influencing factors and outcomes

Dozent/in:
Katharina Mursin
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
Inhalt:
Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required. The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.

 

Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.

 

Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung

Dozent/in:
Matthias Kollmer
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können. Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern. Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.

 

Blockseminar: Trainings in Organisationen

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.5.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Eckpfeiler erfolgreicher Gestaltung und Durchführung von Trainings- und Seminaren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung behandelt. Ausgehend von Erkenntnissen zu biologischen und psychologischen Grundlagen des Lernen werden geeignete Methoden vertieft sowie die Entwicklung und Gestaltung von Trainings praktisch umgesetzt. Der Praxisbezug wird hier insbesondere aus dem Blickwinkel der Automobilbranche hergestellt und zeigt die Vielfalt an Anwendungsbereichen und Themen auf. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Personalentwicklung erworben haben und daran interessiert sind, diese praktisch zu vertiefen. Voraus gesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selber aktiv und offen in die Trainerrolle zu begeben. Ziel des Seminars ist es, das Spannungsfeld von Motivation, Spass und Lernzielorientierung im Trainingsbereich zu erleben und interessierten Studierenden den Einblick in ein faszinierendes Berufsfeld zu eröffnen.

 

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie);
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
bis zum 2.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet wöchentlich vierstündig statt, dafür endet es bereits am 02.Juni.
Für Beratungslerhkräfte hängt eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett aus(gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Ängste sind besonders häufige psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie sind außerdem ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Störungen im Erwachsenenalter und erfordern deshalb eine adäquate Behandlung.
Im ersten Teil des Seminars werden wir verschiedene Angststörungen des Kindes- und Jugendalters kennenlernen. Im zweiten Teil sollen Möglichkeiten zur Diagnostik und Intervention vorgestellt werden. Während der erste Teil noch hauptsächlich der Informationsvermittlung dient, bietet der zweite Teil zahlreiche Gelegenheiten zum Ausprobieren praktischer Elemente (z.B. Therapie-Tools, strukturierte Interviews, Fragebögen ...)

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

 

Psychoedukation

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
bis zum 11.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür endet es bereits am 11.Juni.
Für Beratungslehrkräfte gibt es eine Teilnehmerliste am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41).
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Psychoedukation soll das Krankheitsverständnis des Klienten, seinen selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung und die Krankheitsbewältigung verbessern. In diesem Seminar möchten wir uns mit den Grundlagen der Psychoedukation beschäftigen und besprechen, wie mit problematischen Situationen in der Gruppe umgegangen werden kann. Außerdem werden verschiedene Vorgehensweisen bei spezifischen Störungen vorgestellt.
Ablauf: Jeder Teilnehmer gestaltet (je nach Teilnehmerzahl allein oder im Team) eine Gruppen-Psychoedukationssitzung zu einer bestimmten psychischen Störung mit einem selbstgewählten Thema (z.B. Wie können depressive Patienten mit ihrer Erkrankung im Alltag umgehen?)und spielt diese mit den anderen Teilnehmern durch. Es stehen standardisierte Manuale zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer bei der Planung und Ausgestaltung orientieren können.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein

 
 
Einzeltermin am 17.4.2015
Einzeltermin am 21.5.2015
Einzeltermin am 26.6.2015
Blockveranstaltung
10:00 - 12:00
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
27.6.2015 8:00 - 28.6.2015 20:00
M12A/00.15
MG2/01.03
WE5/01.067
WE5/01.067
Bergner-Köther, R.

Vertiefungsmodul B

 

Dyskalkulie: Wenn Zahlen ein Rätsel bleiben

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Entwicklung, Entwicklungsstörung und Entwicklungsförderung am Beispiel der Entwicklung numerischer Kompetenzen. Ausgehend von aktuellen Studien werden neuere Erkenntnisse zur Entwicklung numerischer Kompetenzen vom Säuglings- bis zum Grundschulalter erarbeitet. Diese Entwicklungsbefunde werden mit Befunden zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne Dyskalkulie in der Grundschule in Zusammenhang gebracht. Ergänzend können Diagnoseinstrumente und Förderprogramme einbezogen werden. Eine Exkursion in eine lerntherapeutische Praxis oder eine Kindertageseinrichtung sind geplant. In Abhängigkeit von der Anzahl und den spezifischen Interessen der Teilnehmenden sind theoriebezogene oder praktische Schwerpunktsetzungen möglich. Fragestellungen für eine Masterarbeit können entwickelt werden. Um die Schwerpunktsetzung im Seminar und die Art und Weise der Leistungserbringung frühzeitig abzustimmen, ist die Teilnahme an einer Vorbesprechung notwendig.

 

The development of bilingualism Influencing factors and outcomes

Dozent/in:
Katharina Mursin
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
Inhalt:
Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required. The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.

 

Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Inhalt:
Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.

 

Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung

Dozent/in:
Matthias Kollmer
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können. Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern. Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.

 

Blockseminar: Trainings in Organisationen

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.5.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Eckpfeiler erfolgreicher Gestaltung und Durchführung von Trainings- und Seminaren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung behandelt. Ausgehend von Erkenntnissen zu biologischen und psychologischen Grundlagen des Lernen werden geeignete Methoden vertieft sowie die Entwicklung und Gestaltung von Trainings praktisch umgesetzt. Der Praxisbezug wird hier insbesondere aus dem Blickwinkel der Automobilbranche hergestellt und zeigt die Vielfalt an Anwendungsbereichen und Themen auf. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Personalentwicklung erworben haben und daran interessiert sind, diese praktisch zu vertiefen. Voraus gesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selber aktiv und offen in die Trainerrolle zu begeben. Ziel des Seminars ist es, das Spannungsfeld von Motivation, Spass und Lernzielorientierung im Trainingsbereich zu erleben und interessierten Studierenden den Einblick in ein faszinierendes Berufsfeld zu eröffnen.

 

SE Kognitive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Überblick zu aktuellen Forschungsthemen der kognitiven Neurowissenschaft gegeben. Themen sind: Entscheiden, soziale Neurowissenschaft, Neuropsychologie der Musikverarbeitung, Sprachverarbeitung, Gedächtnis, exekutive Hirnfunktionen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

SE Psycholinguistics [Psycholinguistics]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • This is an English lecture.
  • English knowledge ist obligatory
  • the students have to give a short ENGLISH presentation
  • but don't be afraid it is just a practice
Inhalt:
In this course we will discover:
  • language and how it is produced an recognized by the brain.
  • language aquisition and how language develops in children
  • language disorders: such as autism, specific language impairment, dyslexia etc.
  • different approaches and theories of language
Empfohlene Literatur:
  • "Psycholingistcs" by Gleason and Rantner
  • "Child Language" by Barbara Lust

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein

 
 
Einzeltermin am 17.4.2015
Einzeltermin am 21.5.2015
Einzeltermin am 26.6.2015
Blockveranstaltung
10:00 - 12:00
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
27.6.2015 8:00 - 28.6.2015 20:00
M12A/00.15
MG2/01.03
WE5/01.067
WE5/01.067
Bergner-Köther, R.

Forschungsmethoden

 

Evaluationsforschung

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:30 - 16:00, MG2/00.09, WE5/01.067

 

Klassen und Cluster - Verfahren zur Modellierung von heterogenen Personengruppen

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09

Basismodul

 

Übung zur Vorlesung Forschungsmethoden

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 15:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 15:00, MG2/01.10



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