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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie >>
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Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Neuere Ansätze der Soziologie -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In dem Seminar werden zentrale Theorien der neueren Soziologie behandelt, welche auf die in modernen Gesellschaften entstehenden Spannungen zwischen dem Handeln der Akteure und den gesellschaftlichen Strukturen eingehen. Die von uns gelesenen Theorie sind von soziologischen Klassikern beeinflusst, weswegen diese Veranstaltung an das Seminar ?Klassier der Soziologie? des letztens Semesters anschließt. Folglich bleibt es auch das Ziel des Seminars, ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie zu entwickeln. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund, wozu ein regelmäßiges und eigenständiges Lesen der Theorie das Fundament darstellt.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernisation Theory: The world society between Western Nationalism and Radical Islamism -
- Dozent/in:
- Christiane Heimann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 12.5.2017, 9:00 - 11:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.09
- Inhalt:
- Currently, principles of modern society such as civil and human rights, democracy, equality and freedom are cut back in many countries. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
- Empfohlene Literatur:
- Pflichtlektüre:
Schwinn, Thomas (2006): Die Vielfalt und Einheit der Moderne - kultur- und strukturvergleichende Analysen. VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden.
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Hrsg./Mitarbeiter/-in: Schwinn, Thomas
Ausgabe: 1. Aufl.
Verlagsort, Verlag, Jahr: Wiesbaden, VS Verl. für Sozialwiss., 2006
Umfang: 308 S.
Thema (Schlagwort): Moderne ; Soziologie ; Aufsatzsammlung
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz. Schöningh, Paderborn; München.
ISBN: 978-3-506-77371-5 , 3-506-77371-2
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz
Verfasser/-in: Krause, Boris
Verlagsort, Verlag, Jahr: 2012
Umfang: 442 S.
Weiterführende Literatur:
Berger, Johannes (1996): Was behauptet die Modernisierungstheorie wirklich – und was wird ihr bloß unterstellt? In: Leviathan, S. 45–62.
Berger, Johannes (2006): Die Einheit der Moderne. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 201–226.
Degele, Nina; Dries, Christian (2005): Modernisierungstheorie. Eine Einführung. München: Fink (UTB, 2703: Soziologie).
Durkheim, Émile (1992): Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1005.).
Eisenstadt, Shmuel N. (2006): Multiple Modernen im Zeitalter der Globalisierung. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 37–62.
Hill, Hermann (2001): Modernisierung - Prozess oder Entwicklungsstrategie? Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl.
Huntington, Samuel.
Janoski, Thomas (1998): Citizenship and civil society. A framework of rights and obligations in liberal, traditional, and social democratic regimes. 1. publ. Cambridge: Cambridge Univ. Press.
Kant, Immanuel; Bahr, Ehrhard (1976): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Stuttgart: Reclam (Universal-Bibliothek, 9714).
Kant, Immanuel (1992): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. [Mikrofiche-Ausg.]. München: Saur (Bibliothek der deutschen Literatur, 4780,1.).
König, Matthias (2002): Menschenrechte bei Durkheim und Weber. Normative Dimensionen des soziologischen Diskurses der Moderne. Frankfurt/Main: Campus-Verl (Campus : Forschung, 837).
Koenig, Matthias (2005): Menschenrechte. Frankfurt am Main: Campus-Verl. (Campus-Einführungen).
Langenohl, Andreas (2007): Tradition und Gesellschaftskritik. Eine Rekonstruktion der Modernisierungstheorie. Univ., Habil.-Schr.--Gießen, 2005. Frankfurt am Main: Campus-Verl (Campus-Forschung, 926).
Luhmann, N. (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft: Suhrkamp, S. 769.
Luhmann, Niklas: Gibt es in unserer Gesellschaft noch unverzichtbare Normen?, aus der Reihe "Heidelberger Universitätsreden". Heidelberg. Online verfügbar unter http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht004561272.pdf.
Marshall, Thomas H. (1992): Bürgerrechte und soziale Klassen. Zur Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Frankfurt: Campus-Verl. (Theorie und Gesellschaft, 22).
Münch, Richard (1984): Die Struktur der Moderne. Grundmuster und differentielle Gestaltung des institutionellen Aufbaus der modernen Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 150
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Sonja Scheuring
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Sonja Scheuring
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.35
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.50, RZ/00.05
Einzeltermin am 26.6.2017, 8:00 - 10:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.50, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.50, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.50, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe E) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 6 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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V: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für 2. Semester
Es wird der vorherige Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I empfohlen, da im Modul BA Soz B.1.2 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I grundlegende Konzepte und Begrifflichkeiten aus dem Modul BA Soz B.1.1 als bekannt vorausgesetzt werden. Der Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 ist jedoch keine formale Voraussetzung für den Besuch des Moduls BA Soz B.1.2. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow, am Lehrstuhl, etc.) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Klausur (60min)
- Inhalt:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse erläutern, die Grundideen verschiedener Forschungsdesigns erklären und deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren.
Lerninhalte: Zunächst werden Kriterien für das Ziehen kausaler Schlüsse definiert, die Grundlagen des kontrafaktischen Modells der Kausalität erläutert und verschiedene Beziehungsstrukturen im 3-Variablen-Modell diskutiert. Darauf aufbauend werden Grundlagen und die spezifischen Probleme der folgenden Forschungsdesigns thematisiert:
Experimentelle Designs
Querschnittsdesigns
Längsschnittdesigns
Kohortendesigns
Fallstudien
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden.
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet.
Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensläufe im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten.
Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen.
Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Arbeit und Familie -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Blockveranstaltung 5.5.2017-7.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.02
- Inhalt:
- Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen.
Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Berufsrückkehr nach der Babypause -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern.
Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.5.2017-21.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/03.48
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat) sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E. 1 Kontextstudium
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert. Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 12:00 - 19:00, F21/03.03
Achtung! Seminar wurde in ein Blockseminar umgewandelt: Die Blocktermine sind angegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine
ACHTUNG: Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene Lager und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen aufgeladenen Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem Methodenarsenal zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen Königsweg um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert.
Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies -
- Dozent/in:
- Zafer Büyükkececi
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
bis zum 24.7.2017
- Inhalt:
- Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.
Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays.
The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course.
Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions.
After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.
Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points.
Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.
Course Outline:
Session One: Introduction
Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove
Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings
Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc.
Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash
Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama
Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine
Session Fourteen: Q and A
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.5.2017-21.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/03.48
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 12:00 - 19:00, F21/03.03
Achtung! Seminar wurde in ein Blockseminar umgewandelt. Die Blocktermine sind angegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine
ACHTUNG: Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene Lager und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen aufgeladenen Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem Methodenarsenal zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen Königsweg um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat) sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E. 1 Kontextstudium
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert. Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 12:00 - 19:00, F21/03.03
Achtung! Seminar wurde in ein Blockseminar umgewandelt: Die Blocktermine sind angegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine
ACHTUNG: Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene Lager und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen aufgeladenen Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem Methodenarsenal zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen Königsweg um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert.
Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies -
- Dozent/in:
- Zafer Büyükkececi
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
bis zum 24.7.2017
- Inhalt:
- Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.
Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays.
The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course.
Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions.
After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.
Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points.
Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.
Course Outline:
Session One: Introduction
Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove
Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings
Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc.
Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash
Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama
Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine
Session Fourteen: Q and A
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)
Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Akademisierungswahn (BA) -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In dem Lektürekurs sollen zwei Streitschriften miteinander verglichen werden, die sich mit der europäischen Bildungspolitik der letzten Jahre auseinandersetzen. Einmal das titelgebende Werk des Münchner Philosophen Julian Nida-Rümelin ?Der Akademisierungswahn. Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung?, in der eine Fokussierung der deutschen Bildungspolitik auf die akademische Bildung ausgemacht und scharf kritisierst wird. Zum anderen werden wir die Streitschrift ?Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft? vom Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann lesen, in welcher er sich kritisch mit der von ihm angenommen Ökonomisierung des Bildungswesens auseinandersetzt. Ziel ist es dabei nicht nur ihre jeweiligen Anliegen zu verstehen, sondern auch diese hinsichtlich ihrer theoretischen Aussagekraft zu analysieren und zu kritisieren.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Internet und Gobalisierung -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, 16:00 - 19:00, F21/03.80
ab 19.06.17 von 16-19 Uhr
ab 22.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie ihre alltägliche Internetnutzung mit Blick auf die Globalisierung reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten.
- Inhalt:
- Die globale Vernetzung und Verflechtung des politischen, ökonomischen und sozialen Handelns stützt sich zunehmend auf das Internet, das von Staaten, Unternehmen, NGOs und Nutzern technisch und organisatorisch reguliert, über nationalstaatlich-territoriale Grenzen hinweg produziert und dessen Inhalte von einem globalen Publikum konsumiert wird. Das Ziel des Seminars besteht darin zu vermitteln, in welchem Verhältnis Internet und weltgesellschaftliche Phänomene stehen. Im Verlauf des Seminars werden Schlagzeilen der aktuellen Diskussion über das Internet (z.B. „Global Village“ oder „Small World“, „Big Data“, „Open Access“, „WikiLeaks“, „Social Bots“, „Fake News“) aus der Perspektive der Soziologie kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Castells, Manuel. 2005. Die Internet-Galaxie: Internet, Wirtschaft und Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Soziologie der Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 04.05.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrveranstaltung für:
- Diplomstudiengang Soziologie (Spezielle Soziologie " Europäische und globale Studien ")
- BA Soziologie Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Modul D.4.1 C: Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
- Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
- Inhalt:
- "Menschenrechte" sind zwar eine kulturell und institutionell sehr anspruchsvolle Behauptung, konnten aber trotzdem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als quasi selbstverständlicher Maßstab in das Zentrum der Völkerrechtspolitik und der Ordnungsversuche des internationalen Systems gerückt werden. Trotz ihres anthropologisch-universalistischen Anspruchs sind Menschenrechte weder naturgegeben und ahistorisch, sondern eine soziale Konstruktion und deshalb auch Ausdruck und Ergebnis gesellschaftlicher Konflikte, abhängig von gesellschaftlichen Entwicklungen, politischen Machtverhältnissen und kulturellen Vermittlungen. Menschenrechtsverletzungen finden inzwischen die Aufmerksamkeit einer Weltöffentlichkeit, und die globalen Reaktionen auf Menschenrechtsverletzungen können durchaus als Indikatoren der Existenz einer Weltgesellschaft gesehen werden. Obwohl die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen genauso wie die Menschenrechtspakte Staaten adressieren, sind nichtstaatliche Akteure zu zentralen Trägern der Menschenrechtspolitik aufgestiegen. Das Verhalten und die Geschäftspolitik multinationaler Unternehmen werden zunehmend menschenrechtlichen Maßstäben unterworfen. Das soziale Feld der internationalen Beziehungen hat durch diese Entwicklungen einen massiven Strukturwandel erfahren und dem Völkerrecht neue Aufgaben gesetzt. In dieser Veranstaltung wird erstens nach dem gesellschaftlichen Erfahrungsgehalt und den kulturellen Begründungen der Menschenrechte gefragt. Ein zweiter Aufgabenkomplex beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie Menschenrechte in den transnationalen und internationalen Strukturen in Erscheinung treten und welche Konflikte dabei zu beobachten sind. Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung soziologischer Kompetenz für ein Thema, das traditionell der Politik- und Völkerrechtswissenschaft zugerechnet wird. Im Unterschied zu diesen Wissenschaften interessiert sich die Soziologie für die Menschenrechte als eine soziale Tatsache – als ein inzwischen zentraler Faktor in den internationalen Anerkennungs- und Verteilungskämpfen. Hinter den konfligierenden normativen Positionen und den ideologischen Auseinandersetzungen um Menschenrechte verbergen sich gesellschaftliche Kämpfe, in denen Menschenrechte gegen Besitzrechte und Bedürfnisse gegen politische Macht gestellt werden. Die wichtigste Aufgabe der Veranstaltung besteht deshalb in der "Übersetzung" sozialphilosophischer und politischer Debatten über Menschenrechte in sozialwissenschaftliche Erklärungsprobleme.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Subkulturen des Internets: Theorie und Praxis (BA) -
- Dozent/in:
- Christian Papsdorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 11:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit Subkulturen und spezifischen Communitys des Internets. Dazu gehören vor allem solche Kommunikationszusammenhänge, die jenseits des „Mainstreams“ liegen: beispielsweise Hidden Web-Foren, Quantified-Self-Bewegung, LGBT-Networks oder Varianten des politischen Extremismus. In der Blockveranstaltung werden erstens einführende Texte gelesen, präsentiert und diskutiert. Zweitens werden darauf aufbauend in Gruppenarbeit exemplarische Schritte ethnographischer Feldforschung anhand von Online-Communitys durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend mit den jeweiligen Texten kontrastiert. Die Seminarkonzeption basiert auf der Bereitschaft der TeilnehmerInnen, sich aktiv in die Themenauswahl und die Erarbeitung des Feldzugangs einzubringen.
Die Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit, Prüfungsvorleistung ist ein Referat (inkl. Leitung der Gruppenarbeit).
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Personal- und Betriebssoziologie -
- Dozent/in:
- Stefanie Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Erwerbsarbeit spielt im Leben der meisten Menschen eine große Rolle, schon wegen ihrem chronischen Bedarf an Geld und Sinnstiftung. Erwerbsarbeit findet, zumindest in abhängiger Form, meist in Arbeitsorganisationen statt. In diesem Seminar wird das Handeln in Arbeitsorganisationen aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Themen Organisation von Arbeit, Macht, Hierarchie, Kontrolle, Führung und Personalbeschaffung stehen im Zentrum dieses Seminares. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Handeln von Betrieben als Akteur selbst, etwa im Bereich Corporate Social Responsibility, Arbeitsmarkt und betrieblicher Familienpolitik.
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Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)
Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Akademisierungswahn (BA) -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In dem Lektürekurs sollen zwei Streitschriften miteinander verglichen werden, die sich mit der europäischen Bildungspolitik der letzten Jahre auseinandersetzen. Einmal das titelgebende Werk des Münchner Philosophen Julian Nida-Rümelin ?Der Akademisierungswahn. Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung?, in der eine Fokussierung der deutschen Bildungspolitik auf die akademische Bildung ausgemacht und scharf kritisierst wird. Zum anderen werden wir die Streitschrift ?Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft? vom Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann lesen, in welcher er sich kritisch mit der von ihm angenommen Ökonomisierung des Bildungswesens auseinandersetzt. Ziel ist es dabei nicht nur ihre jeweiligen Anliegen zu verstehen, sondern auch diese hinsichtlich ihrer theoretischen Aussagekraft zu analysieren und zu kritisieren.
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Neuere Ansätze der Soziologie -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In dem Seminar werden zentrale Theorien der neueren Soziologie behandelt, welche auf die in modernen Gesellschaften entstehenden Spannungen zwischen dem Handeln der Akteure und den gesellschaftlichen Strukturen eingehen. Die von uns gelesenen Theorie sind von soziologischen Klassikern beeinflusst, weswegen diese Veranstaltung an das Seminar ?Klassier der Soziologie? des letztens Semesters anschließt. Folglich bleibt es auch das Ziel des Seminars, ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie zu entwickeln. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund, wozu ein regelmäßiges und eigenständiges Lesen der Theorie das Fundament darstellt.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Subkulturen des Internets: Theorie und Praxis (BA) -
- Dozent/in:
- Christian Papsdorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 11:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit Subkulturen und spezifischen Communitys des Internets. Dazu gehören vor allem solche Kommunikationszusammenhänge, die jenseits des „Mainstreams“ liegen: beispielsweise Hidden Web-Foren, Quantified-Self-Bewegung, LGBT-Networks oder Varianten des politischen Extremismus. In der Blockveranstaltung werden erstens einführende Texte gelesen, präsentiert und diskutiert. Zweitens werden darauf aufbauend in Gruppenarbeit exemplarische Schritte ethnographischer Feldforschung anhand von Online-Communitys durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend mit den jeweiligen Texten kontrastiert. Die Seminarkonzeption basiert auf der Bereitschaft der TeilnehmerInnen, sich aktiv in die Themenauswahl und die Erarbeitung des Feldzugangs einzubringen.
Die Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit, Prüfungsvorleistung ist ein Referat (inkl. Leitung der Gruppenarbeit).
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die Soziologie Pierre Bourdieus -
- Dozent/in:
- Stephanie Beyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den Grundbegriffen der Soziologie Pierre Bourdieus. Anhand von Originaltexten werden seine zentralen Konzepte wie Sozialer Raum, Feld, Klassen, Habitus, Kapital und Symbolische Macht sowie sein praxeologischer Ansatz herausgearbeitet und in die soziologische Perspektive eingeordnet.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernisation Theory: The world society between Western Nationalism and Radical Islamism -
- Dozent/in:
- Christiane Heimann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 12.5.2017, 9:00 - 11:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.09
- Inhalt:
- Currently, principles of modern society such as civil and human rights, democracy, equality and freedom are cut back in many countries. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
- Empfohlene Literatur:
- Pflichtlektüre:
Schwinn, Thomas (2006): Die Vielfalt und Einheit der Moderne - kultur- und strukturvergleichende Analysen. VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden.
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Hrsg./Mitarbeiter/-in: Schwinn, Thomas
Ausgabe: 1. Aufl.
Verlagsort, Verlag, Jahr: Wiesbaden, VS Verl. für Sozialwiss., 2006
Umfang: 308 S.
Thema (Schlagwort): Moderne ; Soziologie ; Aufsatzsammlung
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz. Schöningh, Paderborn; München.
ISBN: 978-3-506-77371-5 , 3-506-77371-2
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz
Verfasser/-in: Krause, Boris
Verlagsort, Verlag, Jahr: 2012
Umfang: 442 S.
Weiterführende Literatur:
Berger, Johannes (1996): Was behauptet die Modernisierungstheorie wirklich – und was wird ihr bloß unterstellt? In: Leviathan, S. 45–62.
Berger, Johannes (2006): Die Einheit der Moderne. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 201–226.
Degele, Nina; Dries, Christian (2005): Modernisierungstheorie. Eine Einführung. München: Fink (UTB, 2703: Soziologie).
Durkheim, Émile (1992): Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1005.).
Eisenstadt, Shmuel N. (2006): Multiple Modernen im Zeitalter der Globalisierung. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 37–62.
Hill, Hermann (2001): Modernisierung - Prozess oder Entwicklungsstrategie? Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl.
Huntington, Samuel.
Janoski, Thomas (1998): Citizenship and civil society. A framework of rights and obligations in liberal, traditional, and social democratic regimes. 1. publ. Cambridge: Cambridge Univ. Press.
Kant, Immanuel; Bahr, Ehrhard (1976): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Stuttgart: Reclam (Universal-Bibliothek, 9714).
Kant, Immanuel (1992): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. [Mikrofiche-Ausg.]. München: Saur (Bibliothek der deutschen Literatur, 4780,1.).
König, Matthias (2002): Menschenrechte bei Durkheim und Weber. Normative Dimensionen des soziologischen Diskurses der Moderne. Frankfurt/Main: Campus-Verl (Campus : Forschung, 837).
Koenig, Matthias (2005): Menschenrechte. Frankfurt am Main: Campus-Verl. (Campus-Einführungen).
Langenohl, Andreas (2007): Tradition und Gesellschaftskritik. Eine Rekonstruktion der Modernisierungstheorie. Univ., Habil.-Schr.--Gießen, 2005. Frankfurt am Main: Campus-Verl (Campus-Forschung, 926).
Luhmann, N. (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft: Suhrkamp, S. 769.
Luhmann, Niklas: Gibt es in unserer Gesellschaft noch unverzichtbare Normen?, aus der Reihe "Heidelberger Universitätsreden". Heidelberg. Online verfügbar unter http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht004561272.pdf.
Marshall, Thomas H. (1992): Bürgerrechte und soziale Klassen. Zur Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Frankfurt: Campus-Verl. (Theorie und Gesellschaft, 22).
Münch, Richard (1984): Die Struktur der Moderne. Grundmuster und differentielle Gestaltung des institutionellen Aufbaus der modernen Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 150
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Verschwörungstheorien und abweichende Wissensordnungen -
- Dozent/in:
- Christian Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin 07.07.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende im Bachelor (ab dem 3. Semester).
- Inhalt:
- Wer redet wie und warum über Außerirdische - und was sagt uns das über unsere Gesellschaft? Entlang dieser Fragestellung untersucht das Seminar aktuelle Verschwörungstheorien und alternative, stigmatisierte Wissensordungen und Diskurse, unter anderem zu UFOs, Chemtrails, der "flachen Erde", und weiteren Themen. Welche Rolle spielen diese "Gegendiskurse" in unserer immer stärker mediatisierten Gesellschaft? Wie sehen die Subkulturen aus, die sich um diese Themen drehen? Welche Rolle spielt das Internet? Und wie lassen sich Verschwörungstheorien und deviante Wissensordnungen zwischen Religion, Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit gesellschaftstheoretisch verorten?
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Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
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