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Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Die Montagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 27.11. ist in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann. Es gibt zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Deutsche Missions- und Kolonialpädagogik im 19. und 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Unter ‚Kolonialpädagogik‘ kann man summarisch die in einem, durch ein und für ein Kolonialsystem veranstalteten pädagogischen Handlungen und Institutionen verstehen. Hierbei ist mit dem Begriff ‚Kolonialsystem‘ die neuzeitliche Kolonialherrschaft europäischer Mächte in Übersee gemeint […]“ (Adick, 1996, S. 133). Auch Deutschland war zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts als Kolonialmacht in Afrika vertreten; diesem Teil deutscher Geschichte bzw. der Geschichte der Pädagogik wendet sich das Seminar zu.
Am Beispiel der Missions- und Kolonialpädagogik lassen sich zahlreiche Verflechtungen aufzeigen, die für pädagogische Institutionen bzw. pädagogisches Handeln bestimmend sind, z.B. die Verflechtung von Bildung und wirtschaftlicher Entwicklung, die Eingebundenheit pädagogischer Institutionen in gesellschaftspolitische Strukturen, der Zusammenhang von Bildungssprache und Macht oder auch die Verknüpfung von Bildung und Religion. Im Seminar wird diesen Verflechtungen auf den Grund gegangen, indem das Schulwesen in den deutschen Kolonien betrachtet wird. Ausgehend von einem Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen setzen wir uns mit den Formen, Funktionen und Zielen von Missions- und Regierungsschulen auseinander. Darüber hinaus stellen wir auch einen Bezug zwischen diesem Teil der deutschen Geschichte und der heutigen Zeit her, indem wir hinterfragen, welches „koloniale Erbe“ heutigem pädagogischen Denken und Handeln anhaftet und welche Bedeutung dieses Erbe für Pädagoginnen und Pädagogen heute hat.
Ziel des Seminars ist eine reflektierende Auseinandersetzung mit der Geschichte der Missions- und Kolonialpädagogik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen verstehen, in welche gesellschaftlichen und politischen Strukturen pädagogische Institutionen eingebunden waren und sind. Darüber hinaus sollen die Studierenden lernen, die normativen Grundannahmen zu hinterfragen, die pädagogischem Denken und Handeln in den deutschen Kolonien zugrunde lagen. Davon ausgehend sollen sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Implikationen dieser Teil der Geschichte der Pädagogik für heutiges pädagogisches Denken und Handeln hat.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BAllgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, Einzeltermin am 24.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 01.02.) besteht das Seminar aus einem Blocktermin, der digital abgehalten wird.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen (Mobilität und Globale Gerechtigkeit) -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Migration ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschheitsgeschichte. Bis heute prägen verschiedene lokale, regionale und globale sowie permanente und vorübergehende menschliche Wanderungsbewegungen unsere Gesellschaft. Oftmals steht Mobilität im Zusammenhang mit sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Ungleichheit, denn sie beeinflusst Bildungschancen und Bildungskarrieren sowohl im Positiven als auch im Negativen. Beispielsweise gehört es für viele bereits zur Normalität, dass junge Leute für kurze Zeit im Ausland arbeiten, studieren und leben (Erasmus, FSJ, Sprachaufenthalte, etc.). Die Idee ist, dass sie zahlreiche Erfahrungen machen, an den Herausforderungen wachsen, und Weltoffenheit erlernen. Genauso kommen junge Menschen und Familien mit Kindern zu uns entweder auf Zeit oder verbunden mit dem Wunsch zu bleiben, nicht zuletzt um die Bildungs- und Lebenschancen für sich und ihre Angehörigen zu verbessern. Für uns Bildungsschaffende spielt Mobilität also in dreifacher Hinsicht eine zentrale Rolle: 1) als gesellschaftsrelevantes Thema, 2) indem sie Bildungskontexte mitgestaltet und 3) als Teil unserer eigenen Erfahrungswelten. In diesem Seminar betrachten wir Mobilität aus gesellschaftsrelevanter und bildungspolitischer Sicht. Wir gehen der Frage nach in welcher Art und Weise menschliche Mobilität (physisch und imaginiert) die Herstellung sozialer Gerechtigkeit fördert oder behindert. Dabei schauen wir über den Tellerrand unserer eigenen Lebenswelten hinaus indem wir uns auf Denktraditionen des Globalen Lernens einlassen. Ziel ist es sich Mobilität als einem historischen, ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Phänomen anzunähern und einen kritischen Umgang zu entwickeln. Dabei wird auch die professionelle Verantwortung von Bildungsschaffenden in den Blick genommen. Ich freue mich über Ihr Interesse und wünsche mir Offenheit im Umgang mit kreativen Zugängen, multimedialer Gruppenarbeit sowie der Bereitschaft zum Lesen ungewohnter Texte.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Kultur - eine (un-)heimliche Größe für Bildung und pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vorausgesetzt ist, dass Kultur eine grundlegende Dimension pädagogischen Handelns darstellt: Sie ist seine Voraussetzung, sein Medium und sein Ziel. Diese scheinbar simplen Tatsachen sollen im Seminar in verschiedenen Arbeitsformen erfahren, verstanden und reflektiert werden. Um pädagogische Professionalität auch von dieser Seite her besser zu verstehen, werden theoretische Perspektiven, gesellschaftliche Debatten und die eigene Kulturbiographie berührt. Die Lehrveranstaltung ist darauf gerichtet, das Handwerkszeug für den Umgang mit kulturbezogener Komplexität zu erweitern.
Die Kombination verschiedener Lern- und Arbeitsformen im Seminar setzt auf regelmäßige Teilnahme und die aktive Mitarbeit in Kleingruppen. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Sitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Bildung und Identität -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Der Bildungsbegriff, der ein Spezifikum des deutschen Sprachraums darstellt, ist über Jahrhunderte kulturell gewachsen und immer wieder neu beschrieben worden. Bis heute wird oftmals auf den von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) geprägten Bildungsbegriff rekurriert, verstanden als wechselseitiges Verhältnis von Ich bzw. Mensch und Welt, der entschieden den Selbstbezug und die Selbstzweckhaftigkeit betont. Denn diesem Verständnis nach wird der Mensch nicht gebildet, sondern er „bildet sich“ (Dörpinghaus 2009, S. 5) und sucht Orientierung. Ein Kerngedanke, der auch dem Seminar zugrunde liegen soll, ist die Offenheit und Unabgeschlossenheit des Bildungsprozesses.
Identität ist ein Terminus mit einer langen Geschichte, der grundsätzlich eine wie auch immer gestaltete und bestimmte Einheit der Vielheit darstellt und in verschiedenen Fachdisziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, der Philosophie und der Kulturwissenschaft Beachtung findet. Im Seminar wird sich dem Begriff der Identität als personaler Identität gewidmet, der ebenso wie Bildung als ein je individueller und offener Prozess der Gewinnung von Ich-Identität, der stets fragil und vorläufig ist, verstanden werden kann (vgl. Straub 1998, S. 82).
Im Seminar soll sich den Interdependenzen des Begriffspaares Bildung und Identität beschäftigt und die Relevanz dieser Reziprozität für pädagogisches Denken und Handeln sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich herausgearbeitet werden.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Freitagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 11.12. ist zunächst in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstver-ständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Erziehung und Bildung für alle päda-gogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren päda-gogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Erziehung und Bildung für spezifische Adres-sat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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