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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >> Europäische Ethnologie >>
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Übungen
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Einführung in die Paläographie: ausgewählte Schriftproben aus dem 15. bis 17. Jahrhundert / Kurs A -
- Dozent/in:
- André Chr. Arnold
- Angaben:
- Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anrechenbar im BA/MA Geschichte für Historische Grundwissenschaften, Neuere Geschichte, Studium Generale und den Erweiterungsbereich:
BA neue Ordnung (5 ECTS)
• Basismodul Typ II: Take-home-Klausur
• Studium Generale: Take-home-Klausur
MA neue Ordnung (5 ECTS):
• Vertiefungsmodul Typ II: Take-home-Klausur
• Erweiterungsmodul Typ II: Take-home-Klausur
BA und MA alte Ordnungen (d.h. vor 10/2021) sowie Lehramt (4 ECTS):
• Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II: ohne Prüfung
• Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ III: Take-home-Klausur
• Studium Generale und Erweiterungsbereich: Take-home-Klausur
Modulzuordnung am LS EuroEthno: Bachelor (2,5 ECTS): BM II; Master (4 ECTS): PM (Modulbeginn ab WS21/22); EM II
Master (5 ECTS): PM (Modulbeginn WS 17/18 bis SS 21).
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt in der Zeit vom 01.10. - 25.10.2021 über FlexNow. Lehrform: Seminar
- Inhalt:
- Fraktur- und Kurrentschriften des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit lesen zu können zählt zu den Kernkompetenzen und zum Handwerkszeug des Historikers. Doch gerade diese Lesefähigkeit hat unter Absolventen und Absolventinnen des Faches Geschichte in den letzten Jahren stark abgenommen. In der Übung wird die Transkription ausgewählter Schriftproben vom 15. bis zum 17. Jahrhundert eingeübt. Ziel ist es dabei zunächst, die bearbeiteten Texte möglichst fehlerfrei zu übertragen und zu verstehen. Dabei soll in erster Linie auf Online-Ressourcen zurückgegriffen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Boeselager, Elke Frfr. v.: Schriftkunde. Basiswissen (Hahnsche Historische Hilfswissenschaften 1). Hannover 2004.
Rohr, Christian: Historische Hilfswissenschaften. Eine Einführung (UTB 3755). Wien u.a. 2015.
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Kulturmanagement am Beispiel des Flussparadies Franken [Kulturmanagement] -
- Dozent/in:
- Anne Schmitt
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Bachelor (2,5 ECTS): BM II; Master (4 ECTS): PM (Modulbeginn ab WS 21/22); EM II Master (5 ECTS): PM (Modulbeginn WS 17/18 bis SS 21).
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Die erste Sitzung findet in Präsenz statt, in dieser Sitzung wird über das weitere Format gesprochen. . Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Inhalt:
- Anhand von konkreten Beispielen werden in dieser Übung verschiedene Instrumente aus dem Bereich Kulturmanagement vorgestellt und ausprobiert.
Inhalte sind: Infostände, Pressemitteilungen, Infotafeln, Webseiten und CMS, Hörpfade, Social Media, Faltblätter und Außenwerbung.
An konkreten Beispielen wird die Umsetzung einschließlich der Budgetplanung geübt.
Schwerpunkt werden dabei die Projekte des Flussparadieses Franken bilden www.flussparadies-franken.de.
- Empfohlene Literatur:
- Pflichtlektüre:
Empfohlene Literatur:
- Schlagwörter:
- Öffentlichkeitsarbeit, Podcast, Social Media, Internet, Kulturvermittlung, Main, Regnitz
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Und was genau macht man da? Übung zu Quellen und Methoden der Europäischen Ethnologie [Quellen und Methoden der Europäische Ethnologie] -
- Dozent/in:
- Janina Jackermeier
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Bachelor (2,5 ECTS): GM I; ggf. Master (4 ECTS): EM II (bei entsprechender Auflage in der Zulassung zum Studium).
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Übung wird ab dem WS 21/22 jedes Semester angeboten.
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Achtung:
- Inhalt:
- Und was genau macht man da, ist eine typische Frage, mit der viele Studierende der Europäischen Ethnologie bereits konfrontiert wurden. Um zukünftig ganz souverän auf diese Frage antworten zu können, ist es Ziel der Übung Ihnen grundlegende Kenntnisse zu den Methoden des Fachs zu vermitteln.
Neben dem Umgang mit historischen Quellen, werden gebräuchliche Praktiken der Feldforschung, wie etwa die teilnehmende Beobachtung oder das Führen eines leitfadengestützten Interviews, sowie verschiedene Analyseverfahren (Medien-, Bild- und Textanalysen) vorgestellt. Damit die Vorstellung der einzelnen Ansätze und Methoden nicht ausschließlich auf theoretischer Ebene erfolgt, werden die Teilnehmer:innen zudem selbst ins Feld gehen und erste Zugänge und Forschungspraktiken erproben.
- Empfohlene Literatur:
- Brednich, Rolf W. (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin 32001.
- Bischoff, Christine/Oehme-Jüngling, Karolin/Leimgruber, Wolfgang (Hg.): Methoden der Kulturanthropologie. Bern 2014.
- Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin 22007.
- Hess, Sabine/Moser, Johannes/Schwertl, Maria (Hg.): Europäisch-ethnologisches Forschen. Neue Methoden und Konzepte. Berlin 2013.
- Kaschuba, Wolfgang: Einführung in die Europäische Ethnologie. München 42012.
- Weber-Kellermann, Ingeborg/Bimmer, Andreas C./Becker, Siegfried: Einführung in die Volkskunde/Europäische Ethnologie. Eine Wissenschaftsgeschichte. Stuttgart u. a. 32003.
- Schlagwörter:
- Quellenrecherche, Archivrecherche, leitfadengestütztes Interview, Medienanalyse, Bildanalyse, Textanalyse, Diskursanalyse, teilnehmende Beobachtung, Erzählforschung, Raumforschung, Wahrnehmungsspaziergang
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Weltkulturerbe in der Romania -
- Dozent/in:
- Patricia Alberth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, U5/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Teilnehmer/innen: ab 20 Teilnehmer/innen Warteliste
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung
Französische Kulturwissenschaft, Italienische Kulturwissenschaft, Spanische Kulturwissenschaft
BA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Italienisch/Französisch/Spanisch
Studium Generale
MA: Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Italienisch/Französisch/Spanisch Typ A, B, C, D, Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Kulturwissenschaft Italienisch/Französisch/Spanisch
Grundlagenmodul Kulturelle Bildung
Modulzuordnungen Europäische Ethnologie:
Bachelor (2,5 ECTS): BM II;
Master (4 ECTS): PM (Modulbeginn ab WS 21/22); EM II;
Master (5 ECTS): PM (Modulbeginn WS 17/18 bis SS 21);
Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II;
Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II
An-/Abmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.10.2021 - 31.10.2021
Abmeldung von LV: 01.10.2021 - 15.11.2021
- Inhalt:
- In diesem Kurs soll theoretisch wie praktisch mit einem Schwerpunkt auf dem romanischen Kulturraum das UNESCO-Welterbe untersucht werden. Bei Studierenden anderer Fächer sind nach Absprache kontrastiv auch andere Länder wählbar. Neben der aktiven Mitarbeit ist je nach Modulanforderung ein Portfolio, ein Referat ohne oder mit Hausarbeit als Leistungsnachweis möglich. Melden Sie sich für weitere Kursdetails und Arbeitsplan bitte im dazugehörenden VC-Kursraum an. Neben dem materiellen und immateriellen Weltkulturerbe in Frankreich, in Italien und in Spanien ist die weltweite Romania Thema: Wie laufen bspw. die Bewerbungsstrategien, welche Kulturbegriffe werden zugrundegelegt, welche denkmalpflegerischen wie touristischen Aspekte bestimmen das UNESCO-Welterbe.
Lesen Sie zur ersten Sitzung bitte aufmerksam: Generalkonferenz der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, „Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“, 1972, https://www.unesco.de/sites/default/files/2018-02/UNESCO_WHC_%C3%9Cbereinkommen%20Welterbe_dt.pdf
Und besorgen Sie sich ergänzend: UNESCO-Zentrum für das Erbe der Welt: Richtlinien für die Durchführung des Übereinkommens zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt Endfassung vom 2. Juni 2017, https://www.unesco.de/sites/default/files/2018-01/UNESCO_WHC_Richtlinien_2015_Amtliche_Uebersetzung_AA_Juni_2017.pdf
Zur Lehrbeauftragten: Patricia Alberth übernahm zum 1. November 2013 die Leitung des Zentrums Welterbe Bamberg (ZWB). Zuvor war sie mehrere Jahre im UNESCO-Welterbezentrum in Paris tätig, wo sie für die Umsetzung der Welterbekonvention in Westeuropa und Nordamerika einschließlich Deutschland zuständig war. Vorab war sie maßgeblich an der Vorbereitung der UNESCO-Nominierung des Fagus-Gropius-Werks beteiligt. Für evtl. Beratungsbedarf vgl. https://www.uni-bamberg.de/romlit2/alberth/
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Werkstatt Paläographie: Weiterlesen! -
- Dozent/in:
- André Chr. Arnold
- Angaben:
- Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online über MS Teams
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anrechenbar im BA/MA Geschichte für Historische Grundwissenschaften, Neuere Geschichte, Studium Generale und den Erweiterungsbereich:
BA neue Ordnung (5 ECTS)
• Studium Generale: Seminararbeit;
MA neue Ordnung (5 ECTS):
• Vertiefungsmodul Typ II: Seminararbeit;
• Erweiterungsmodul Typ II: Seminararbeit;
BA und MA alte Ordnungen (d.h. vor 10/2021) sowie Lehramt (4 ECTS):
• Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II: ohne Prüfung;
• Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ III: Seminararbeit;
• Studium Generale und Erweiterungsbereich: Seminararbeit.
Modulzuordnung am LS EuroEthno:
Bachelor (2,5 ECTS): BM II; Master (4 ECTS): PM (Modulbeginn ab WS21/22); EM II Master (5 ECTS): PM (Modulbeginn WS 17/18 bis SS 21).
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt in der Zeit vom 01.10. - 25.10.2021 über FlexNow. Lehrform: Seminar
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende mit soliden paläographischen Vorkenntnissen. In der Übung sollen nach einer kurzen Wiederholung zur Wiederauffrischung der möglicherweise ‚eingeschlafenen‘ Lesefähigkeit der Studierenden größere zusammenhängende Textkorpora bestenfalls in Gruppen bearbeitet werden. Es handelt sich dabei überwiegend um unerschlossenes Quellenmaterial aus der Frühen Neuzeit. Ausgehend von der Transkription der Texte sollen eigenständige Fragestellungen entwickelt und operationalisiert werden. Der Kurs steht aber auch allen Studierenden und Gasthörern offen, die ihre Lesefähigkeit verbessern oder pflegen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Boeselager, Elke Frfr. v.: Schriftkunde. Basiswissen (Hahnsche Historische Hilfswissenschaften 1). Hannover 2004.
Rohr, Christian: Historische Hilfswissenschaften. Eine Einführung (UTB 3755). Wien u.a. 2015.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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