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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
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Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA Ed. BeBi Soz.päd.) I
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
- Inhalt:
- Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Didaktik der Mathematik
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Didaktik der Arithmetik und Algebra -
- Dozent/in:
- Thomas Janik
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags (Di i.d.R. 14tägig) sowie Übungsanteile mittwochs.
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (24.04.17) am 26.04.17.
Die Klausur findet am Fr 28.07.17 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Rebecca Ctibor, Anna Christine Fiedler, Thomas Janik, Christian Köttig
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 28.07. Klausurtermin
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr)
Die Klausur findet am Fr 28.07.17 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Anmeldung (Wunschzeiten) zu einer der Expertengruppen freigeschaltet vom 01.03. bis 17.04.17 über das Anmeldeformular
Gruppeneinteilungen werden am 24.4. in der Seminarsitzung bekannt gegeben.
Möglichkeit des Gruppentauschs ausschließlich durch Abgabe eines Tauschzettels bis Di, 02.05.17 um 10 Uhr im Sekretariat.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (24.04.17) am 27. bzw. 28.04.17.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse (→ Lehramt
→ Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe – Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Grundlagen der Mathematik im Fach MNE -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul I zusammen mit „Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE“
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul I im Rahmen des Zusatzstudiums MNE für Studierende Bachelor of Education Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik (B. Ed.)
Modulprüfung (Klausur) über Inhalte beider Seminare des Modul I („Grundlagen der Mathematik im Fach MNE“ und „Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE“)
Anmeldung über FlexNow.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt inhaltliche Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B.
- mathematische Grundlagen (Arithmetik, Geometrie, Größen)
- Entwicklung des mathematischen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
- Gestaltung mathematischer Spiel- und Lernumgebungen
sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, entdeckendes Lernen, Kompetenzorientierung, etc.)
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Mathematik in den Klassen 1 & 2 -
- Dozent/in:
- Rainer Fuchs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 6.5.2017, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 19.5.2017, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 23.6.2017, 15:00 - 18:00, MG2/02.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow vom 19.12.16-03.05.17 (Teilnehmerzahl: 24) erbeten.
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Xenia Lamprecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 24.4.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2017 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Eine Vorbersprechung findet am 24.04.2017 (18-20 Uhr) statt.
- Inhalt:
- Zum Sommersemester 2017 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).
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Mittelschule
Didaktik der Biologie
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Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
- Inhalt:
- Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik angerechnet werden)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
- Inhalt:
- Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.
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Der Baum im Blickpunkt von Ökologie und Kulturwissenschaft -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Inge Weid
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2017, Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, 16:15 - 19:15, MND/00.02
- Inhalt:
- Bäume sind beeindruckende Lebewesen und ein wichtiges Glied in Ökosystemen. Sie kommen aber auch seit jeher als Brauchobjekte zum Einsatz. Deshalb werden Bäume im Rahmen dieses interdisziplinären Seminars aus einer ökologischen und kulturwissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Die Verbindung wird beispielsweise mit Exkursionen zum Bamberger Hain als ältestes Naturschutzgebiet Deutschlands und den klösterlichen Obst- und Terrassengarten der Klosterkirche St. Michael aufgezeigt. Besonderheiten sind dabei mehrhundertjährige Stieleichen und historische Obstsorten. Die Seminarteilnehmer/innen lernen durch unterschiedliche Methoden (z. B. Herbarisieren) verschiedene heimische Baumarten kennen und erarbeiten sich Inhalte zu ihrer Biologie. Thematisiert werden auch Pflanzenbedeutung und -verwendung in früherer Zeit und heute. Außerdem fragen wir im Seminar nach der Geschichte, Funktion und Symbolik von Bäumen: Warum gibt es Maibäume? Welche Rolle spielt der Kirchweihbaum? Wie kam es zu unserem Weihnachtsbaum? Nach der Französischen Revolution gab es in vielen Ländern Freiheitsbäume. Die deutsche Eiche wirft viele Fragen auf. Um die Vermehrung der Obstbäume kümmerten sich Pomologen. Wie kam es dazu? In bestimmten Regionen sind Hochzeits- und Kinderbäume zu sehen. Auch über solche Phänomene wollen wir diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Demandt, Alexander: Über allen Wipfeln. Der Baum in der Kulturgeschichte. Köln 2002.
Gockerell, Nina: Der Christbaum und sein Schmuck. In: Dies.: Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840 1940. München, London, New York 2000, S. 153-196.
Moser, Hans: Maibaum und Maienbrauch. Beiträge und Erörterungen zur Brauchforschung. In: BJV 1961, S. 115-159. Moser, Hans: Ergänzungen zum Thema Maibaum und Maienbrauch. In: Ders.: Volksbräuche im geschichtlichen Wandel. Ergebnisse aus fünfzig Jahren Quellenforschung. München 1985, S. 259-268.
Brednich, Rolf Wilhelm: Tie und Anger. Historische Dorfplätze in Niedersachsen, Thüringen, Hessen und Franken. Göttingen 2008.
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Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Do, 12:15 - 14:45, MND/00.03
Einzeltermine am 20.6 und 27.6 von 13:00-15:00. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dies eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse und Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer/innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten. Die erworbenen Kompetenzen werden dazu genutzt um gemeinsam ein Projekt zum Mikroskopieren für die 5. Klasse vorbereiteten und an zwei Nachmittagen durchzuführen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten.
Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag
Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften Kurs B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jürgen Paul, Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei können z.B. behandelt werden:
Regenwurm (Ringelwürmer),
Schnecken (Weichtiere),
Wasserflöhe (Krebstiere),
Bienen (Insekten),
Vertreter der Spinnentiere,
Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen:
Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene),
Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung,
Biberexkursion
- Empfohlene Literatur:
- Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tanja Fendt, Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik"
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert.
Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „physiologische und neurobiologische Grundlagen der Stressreaktion“, „Gesundheitserziehung“, „Gesunderhaltung des Körpers“ oder „Bedeutung einer Praxis der Achtsamkeit in pädagogischen Kontexten“ in den Blick.
Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung & Beanspruchung am Arbeitsplatz“, „Arbeitsanalyse und –gestaltung“ oder „Arbeit und Erholung“.
Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen.
In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten.
Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, praktische Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
- Termine:
- Do, 14:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als chemierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie angerechnet.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Lernen von, mit und in der Natur im außerschulischen Lernort Wald -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jonas Göb, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Chemie angerechnet werden).
- Termine:
- Zeit n.V., MND/00.03
Vorbesprechung: 25.04.2017, 18 Uhr (Noddackhaus); Blockseminar vom 30.6.2017 (16 Uhr) bis 2.7.2017 (15 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Benötigte Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Auf der Basis waldpädagogischer Konzepte findet des Seminars über ein komplettes Wochenende im Wald statt. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars darauf gelegt werden, gemachte Erfahrungen metaperspektivisch zu betrachten. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.
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Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen -
- Dozent/in:
- Reinhold Link
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (das Seminar behandelt Inhalte aus dem gesamten PCB-Bereich und kann daher sowohl als fachfremdes, als auch als Biologie-spezifisches Seminar verbucht werden).
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
- Inhalt:
- Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten.
Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen.
Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.
Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Inhalt:
- Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000
Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
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Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
- Termine:
- Do, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
Do 16.15 - 19.45 (nur am 27.4; 11.5; 18.5; 1.6; 8.6; 22.6; 29.6)
- Inhalt:
- Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Was ist denn das? - Bestimmungsübungen für die Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Denis Messig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende im Rahmen des Sachunterrichts sowie des Studium Generale können ebenfalls teilnehmen.
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Was ist denn das? Diese Frage hört man von Schulkindern jeden Alters. Dieses Seminar ist für Lehramtsstudierende geeignet, die eine solide Grundkenntnis der wichtigsten einheimischen Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedene Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Seminarraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser, die Unterrichtsgängen nachempfunden sind.
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Wertebildung in den Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Tanja Fendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (Chemie, Physik) angerechnet werden.
- Termine:
- Das Seminar wird als Blockveranstaltung vom 09. - 11.06.2017 angeboten. Vorbesprechung: 02.05.2017 (Di.), 17:30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Max. Teilnehmerzahl: 20
- Inhalt:
- Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Didaktik der Chemie
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Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Biologie/Physik angerechnet werden)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
- Inhalt:
- Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.
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Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 12:15 - 14:45, MND/00.03
Einzeltermine am 20.6 und 27.6 von 13:00-15:00. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dies eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse und Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer/innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten. Die erworbenen Kompetenzen werden dazu genutzt um gemeinsam ein Projekt zum Mikroskopieren für die 5. Klasse vorbereiteten und an zwei Nachmittagen durchzuführen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften Kurs B -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Das Seminar kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung durchgeführt werden.
- Inhalt:
- Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei können z.B. behandelt werden:
Regenwurm (Ringelwürmer),
Schnecken (Weichtiere),
Wasserflöhe (Krebstiere),
Asseln (Krebstiere),
Bienen (Insekten),
Vertreter der Spinnentiere,
Vertreter der Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen:
Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene),
Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung),
Biberexkursion
- Empfohlene Literatur:
- Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tanja Fendt, Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie)
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert.
Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „physiologische und neurobiologische Grundlagen der Stressreaktion“, „Gesundheitserziehung“, „Gesunderhaltung des Körpers“ oder „Bedeutung einer Praxis der Achtsamkeit in pädagogischen Kontexten“ in den Blick.
Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung & Beanspruchung am Arbeitsplatz“, „Arbeitsanalyse und –gestaltung“ oder „Arbeit und Erholung“.
Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen.
In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten.
Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, praktische Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
- Termine:
- Do, 14:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine
Fossile Rohstoffe und Energieträger
Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester
Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine)
Aromaten, Farbstoffe
Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Lernen von, mit und in der Natur im außerschulischen Lernort Wald -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jonas Göb, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Biologie angerechnet werden).
- Termine:
- Zeit n.V., MND/00.03
Vorbesprechung: 25.04.2017, 18 Uhr (Noddackhaus); Blockseminar vom 30.6.2017 (16 Uhr) bis 2.7.2017 (15 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Benötigte Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Auf der Basis waldpädagogischer Konzepte findet des Seminars über ein komplettes Wochenende im Wald statt. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars darauf gelegt werden, gemachte Erfahrungen metaperspektivisch zu betrachten. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.
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Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen -
- Dozent/in:
- Reinhold Link
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (das Seminar behandelt Inhalte aus dem gesamten PCB-Bereich und kann daher sowohl als fachfremdes, als auch als Chemie-spezifisches Seminar verbucht werden).
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
- Inhalt:
- Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.
Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
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Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 16:15 - 19:45, Raum n.V.
Do 16.15 - 19.45 (nur am 27.4; 11.5; 18.5; 1.6; 8.6; 22.6; 29.6)
- Inhalt:
- Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Wertebildung in den Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Tanja Fendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Physik) angerechnet werden.
- Termine:
- Das Seminar wird als Blockveranstaltung vom 09. - 11.06.2017 angeboten. Vorbesprechung: 02.05.2017 (Di.), 17:30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Max. Teilnehmerzahl: 20
- Inhalt:
- Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
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Mittelschule
Didaktik der Physik
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Auch für Anfänger geeignet!
- Termine:
- Di, 14:14 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften Kurs B -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen -
- Dozent/in:
- Reinhold Link
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
- Inhalt:
- Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.
Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
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Evangelische Theologie
Biblische Theologie
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Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums [Bibelkunde NT] -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.8.2017, 13:00 - 14:30, MG2/00.10
Klausurtermin: 10.08.17, 13 bis 14:30 Uhr MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
- Grundmodul Biblische Theologie: NT --> Bibelkunde NT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014]
- Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde NT mit Klausur)
- Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)
- Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule).
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 15. April 2017 möglich.
- Inhalt:
- Bibelkunde ist ein "hartes Brot". Bibelkunde ist erst einmal Lernstoff. Die Lehrveranstaltung versucht, bibelkundliche und theologische Schneisen in die wichtigsten neutestamentlichen Bücher zu schlagen, damit der Aufbau und der Inhalt dieser Bücher nachvollziehbar und - zumindest teilweise - auch lernbar wird. Generell gilt: Eine gut gelernte Bibelkunde ist so viel wert wie ein halbes theologisches Examen.
- Empfohlene Literatur:
- Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2011
- Merkel, Helmut: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4.Aufl. 1992
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Jenseits der Zeit - Eschatologie im Alten Testament [Eschatologie im AT] -
- Dozent/in:
- Friedrich Fechter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) oder
- EWS-Modul 1 (nur Teilnahme oder Teilnahme mit Prüfungsleistung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) oder
- EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (mündliche Prüfung) (3 ECTS))
geöffnet.
Eine FlexNow-Anmeldung ist ab dem 15. April 2017 möglich!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Ausgehend von einer Definition dessen, was unter „Eschatologie“ bzw. „eschatologisch“ im alttestamentlichen Kontext zu verstehen sei, werden Texte aus dem schriftprophetischen Bereich untersucht mit dem Ziel, Themen, Ursprünge und Geschichte eschatologischer Rede zu erhellen, zu verstehen und sie religionsgeschichtlich und theologisch einzuordnen. Dabei werden u.a. auch Fragen nach Messianität, Mythos und Apokalyptik in den Blick genommen.
Erwartet wird die Bereitschaft zu intensiver Mitarbeit, zur Übernahme von Referaten, Literaturberichten und Sitzungsprotokollen.
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Jesu Botschaft vom Reich Gottes -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes neutestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
- Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 15. April 2017.
- Inhalt:
- Zentral für Jesu Verkündigung ist: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes herbeigekommen“ - so Jesu erster Satz im Evangelium (Mk 1,15) – und im Vaterunser: „Dein Reich komme!“ Woher stammt diese Rede vom Reich Gottes und welche Erwartungen haben Hörer und Hörerinnen damit verbunden: etwas Himmlisches oder doch etwas auf dieser Erde Anbrechendes? Anhand ausgewählter Texte, insbesondere Gleichnisse („Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen …?“ Mk 4,30), soll die Bedeutung der Reich-Gottes-Predigt Jesu erarbeitet werden. Dazu werden auch Gottesreich-Vorstellungen im AT und im Frühjudentum (Rabbinismus) beigezogen. Wie nahe/aktuell ist diese Herrschaft Gottes für uns heute noch? „Jesus hat das Reich Gottes verkündet, - gekommen ist [aber] die Kirche“ (Alfred Loisy).
- Empfohlene Literatur:
- Aufsatz von Günter Klein, „‚Reich Gottes‘ als biblischer Zentralbegriff“ in: Evangelische Theologie 30 (1970), S. 642-670;
- Wolfgang Stegemann, Jesus und seine Zeit (BE 10), Stuttgart 2010, S. 296-353;
- Ruben Zimmermann (Hg.), Kompendium der Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2007;
- Peter Müller, Gerhard Büttner [u.a.] (Hg.), Die Gleichnisse Jesu: Ein Studien- und Arbeitsbuch für den Unterricht, Stuttgart ²2008.
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Wundergeschichten im Religionsunterricht - biblisch-theologisch und religionspädagogisch aufbereitet [Wundergeschichten im RU] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Adriane Dörnhöfer, Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Grundmodul Biblische Theologie: NT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014](mit oder ohne Seminararbeit) oder
- Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar) mit Variante 1: im AT mit Seminararbeit oder Variante 2: im NT mit Seminararbeit oder
- EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); Prüfungsleitung entweder Portfolio oder mündliche Prüfung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) oder
- EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (wahlweise Portfolio oder mündliche Prüfung) (3 ECTS))
geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 15. April 2017 möglich.
- Inhalt:
- „Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“, lässt Goethe spöttisch Faust sagen. In der Welt und Umwelt des Neuen Testamentes finden sich unzählige Wunderberichte: Götter, göttliche Menschen, Wunderärzte und Exorzisten konkurrierten miteinander. Auch von Mose, Elia, Jesus, Petrus und Paulus sind uns Heilungswunder, darunter archaische Exorzismen und magisch anmutende Therapien, sowie Naturwunder (Sturmstillung, Brotvermehrung) überliefert. Welche Bedeutung hatten diese Erzählungen damals und welche Relevanz haben sie heute noch – dies vor allem im Blick auf den Religionsunterricht? Müssen SchülerInnen sie einfach glauben?
Anhand ausgewählter Wundertexte in AT/NT und außerhalb der Bibel bietet das Seminar darüber hinaus eine Einführung in die Methodik biblischer Exegese.
- Empfohlene Literatur:
- Bernd Kollmann, Hermeneutik der frühchristlichen Wundererzählungen. Geschichtliche, literarische und rezeptionsorientierte Perspektiven, Tübingen 2014;
- Friedrich M. Fiederlein, Die Wunder Jesu und die Wundererzählungen der Urkirche, München 1988;
- Gerd Theißen, Urchristliche Wundergeschichten. Ein Beitrag zur formgeschichtlichen Erforschung der synoptischen Evangelien (StNT 8), Gütersloh 1974.
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Systematische Theologie
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"SÜNDE: nicht mein Problem!?" - Plausibilitätsverlust eines theologischen Schlüsselbegriffs -
- Dozent/in:
- Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Dogmatik, EWS-Module
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- Ohne Sünde braucht es keine Erlösung und also auch kein Christentum so die einfache Rechnung manches Religionskritikers.
Auch Christen fällt es häufig schwer, sich unter Sünde wirklich etwas vorzustellen und das Thema ist ihnen unangenehm oder sogar peinlich.
Im Seminar machen wir uns gerade deshalb auf die Spurensuche nach so etwas wie Sünde, etwas Abgründigen, das Menschen nicht zuletzt in sich selbst immer wieder entdecken.
Da kann es auch nicht schaden, einmal die Geschichte des einen oder anderen Hollywood-Films als Sehhilfe zu nutzen für etwas, das vielleicht doch alle Menschen betrifft?
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Christologische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kleider-, Spiegel- und Bildmetaphorik -
- Dozent/in:
- Katharina Eberlein-Braun
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2017, Einzeltermin am 2.7.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 13:00 - 14:00 Uhr, M3/01.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
Das Blockseminar "Christologische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kleider-, Bild- und Spiegelmetaphorik (30.6.-2.7.) überschneidet sich mit einer anderen Veranstaltung und kann daher bei Bedarf und falls für alle Interessierten möglich ggf. um eine Woche verschoben werden (7.7.-9.7.). Interessierte (sowohl am alten als auch am neuen Termin) kommen bitte zur Vorbesprechung am 26.6., 13 Uhr in M3/01.13 um einen Termin abzusprechen.
Studierende des Masterstudiengangs Öffentliche Theologie/Public Ethics melden sich für diese Veranstaltung bitte ab dem 2.5.17 direkt bei Katharina Eberlein-Braun - katharina.eberlein-braun@uni-bamberg.de.
- Inhalt:
- Germany s next Topmodel geht in die xte Runde, der Themenbereich Mode boomt auch theologisch werden Metaphern aus der Kleider- und Bilderwelt öfter aufgegriffen als geahnt. Hinter dem Thema des Blockseminars steckt die Vermutung, dass durch diese Metaphern Konzepte christlicher Deutung entstehen, die Auswirkungen auf die Sicht der eigenen Person haben können. Das ist bis in Vorstellungen von Individualität hinein aktuell: Christus anziehen (Röm 13,14) was soll das sein? Und was macht das mit dem Bild der eigenen Person?
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Er schuf sie nach seinem Bilde. Gottebenbildlichkeit -
- Dozent/in:
- Katharina Eberlein-Braun
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Grundmodul Dogmatik, EWS-Module
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt am Montag den 08.05.2017.
Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- Dass Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat, gehört zu den bekannteren religiösen Aussagen. Auch ganz allgemein scheint ein Zusammenhang mit dem Thema Menschenwürde zu bestehen, so dass die „Gottebenbildlichkeit“ des Menschen auch über kirchliche Kreise hinaus gut anschlussfähig scheint. Im Seminar wollen wir uns einführend mit dem gut zugänglichen Thema befassen, hier ist auch das Kennenlernen und Einüben von wissenschaftlichen Methoden des Umgangs mit Texten geplant. Darüber hinaus soll das Thema auf seine Aspekte geöffnet werden, die nicht auf den ersten Blick zu sehen sind: Was heißt Gottebenbildlichkeit für das Verhältnis von Gott und Mensch? Wie wird „der Mensch“ gesehen? Bleibt das durch alle Zeiten gleich? Was bedeutet Differenz der Menschen (z.B. Mann und Frau)?
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Geschichte der Ethik -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung), EWS-Module, Grundkurs für Didaktikfach Ev. Religion Hauptschule (Propädeutik)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.8.2017, 10:00 - 12:00, KR12/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Begleitend zur Vorlesung findet ein Tutorium statt.
Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden wir uns mit prüfungsrelevanten Themen der Ethik auseinandersetzen und zwar in 14 Lehreinheiten:
1. Einführung in die Ethik was ist Ethik, wie unterscheiden sich die säkulare und die theologische Ethik? Ethik, Ethos, Moral; Die Bedeutung der theologischen Ethik für die heutige Welt.
2. Einführung in die philosophische Ethik Platons
3. Einführung in die Tugendethik: Aristoteles, Alaistar McIntyre
4. Einführung in die deontologische Ethik: I. Kant
5. Grundlagen der alttestamentlichen Ethik
6. Grundlagen der neutestamentlichen Ethik Jesus von Nazareth, Paulus
7. Ethik der Freiheit: Martin Luther (Knechtschaft), John Stuart Mill (Autonomie)
8. Ethik der Menschenwürde die Bedeutung der theologischen Anthropologie angesichts der biotechnologischen Herausforderungen der Gegenwart
9. Christliche Medizinethik (Menschenwürde von Anfang an: Embryonenforschung, Klonen, Schwangerschaftsabbruch)
10. Grundlagen der utilitaristischen Ethik
11. Dietrich Bonhoeffers Ethik der Nachfolge
12. Einführung in die Friedensethik gesellschaftliche und interreligiöse Aspekte
13. Grundlagen der christlichen Sozialethik
14. Politische Ethik der Hoffnung
- Empfohlene Literatur:
- Eine bibliographische Liste wird zur Beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.
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Kirche und social media – kommunikationswissenschaftliche und theologische Perspektiven -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Torben Stamer, Florian L. Mayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), MA Öffentliche Theologie / Public Ethics
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnehmendenzahl im Seminar ist begrenzt. Eine Anmeldung erfolgt zunächst in der ersten Sitzung und dann über Flexnow.
Studierende des Masterstudiengangs Öffentliche Theologie/Public Ethics melden sich für diese Veranstaltung bitte ab dem 2.5.17 direkt bei Katharina Eberlein-Braun - katharina.eberlein-braun@uni-bamberg.de.
Flexnow - Anmeldung und Fristen der Ev. Theologie siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- Kirche und Social Media – (wie) passt das zusammen? Kirchen und kirchliche Amtsträger posten auf Facebook, twittern und betreiben Blogs. Diesen Phänomenbereich gilt es im Seminar zu untersuchen. Was kennzeichnet eigentlich die Social Media? Was ist Kirche? Kann es eine Facebook-Kirche geben? Wie lässt sich das kirchliche Handeln in den Social Media verstehen? Diesen und weiteren Fragestellungen wollen wir aus der Perspektive zweier Fächer – der Kommunikationswissenschaft und der Evangelischen Theologie – transdisziplinär nähern.
- Empfohlene Literatur:
- Nord, Ilona; Luthe, Swantje (Hg.), Social Media, christliche Religiosität und Kirche. Studien zur Praktischen Theologie mit religionspädagogischem Schwerpunkt (POPKULT 14), Jena 2014.
Kopjar, Karsten, Kommunikation des Evangeliums für die Web-2.0-Generation. Virtuelle Realität als Reale Virtualität (Ästhetik – Theologie – Liturgik 57), Berlin 2013.
Schmidt, Jan, Social Media, Wiesbaden 2013.
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Schöpfungstheologie im Dialog mit der Naturwissenschaft -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.7.2017, 12:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Masterstudiengangs Öffentliche Theologie/Public Ethics melden sich für diese Veranstaltung bitte ab dem 2.5.17 auch bei Katharina Eberlein-Braun - katharina.eberlein-braun@uni-bamberg.de.
Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- Ein zentrales Merkmal dieses Seminars liegt in der Förderung des Dialogs mit den Naturwissenschaften bezüglich des Weltbildes: wie verhält sich der christliche Glaube über die Erschaffung des Menschen zur Evolutionstheorie (Darwinismus)? Kann man im Zeitalter der Naturwissenschaft an Gott glauben? Was ist das anthropische Prinzip und wie erklärt sich die intrinsische Rationalität der Welt? Wie lässt sich vom Konflikt über die Unabhängigkeit zum Dialog und zur Integration zwischen Theologie und Naturwissenschaft gelangen? Wie ist das Verhältnis zwischen Schöpfungsplan, Zufall und Notwendigkeit genauer zu definieren? Was bedeutet creatio ex nihilo, creatio ex amore, creatio continua und im welchem Verhältnis stehen sie zur creatio nova (Neuschöpfung)? Gibt es eine theologische Basis für das Verständnis des Kosmos als expandierendes Universum? Wie lässt sich der christliche Schöpfungsglaube im Spannungsfeld von Evolutionismus und Kreationismus begreifen? Die Schöpfungstheologie bietet ein erstaunliches Potential für die Bewältigung der ökologischen Krise unserer Zeit. In diesem Seminar werden wir anhand der zeitgenössischen Schöpfungstheologie versuchen, einen ökumenischen Beitrag zur Ökotheologie sowie zum Dialog zwischen der Theologie und der Naturwissenschaft zu leisten. Zu den Schwerpunkten zählen u.a. das pneumatologisch-energetische Weltbild über die ungeschaffenen Energien Gottes, welche die personale Weltimmanenz des Schöpfers bejahen sowie die kosmische Christologie mit der Menschwerdung Gottes (deep incarnation).
- Empfohlene Literatur:
- G. Barbour, Wissenschaft und Glaube, 2. Aufl. Göttingen 2003.
J. E. Brush, Naturwissenschaft als Herausforderung für die Theologie. Eine historisch-systematische Darstellung, Zürich 2008.
E. McGrath, Naturwissenschaft und Religion. Eine Einführung, Frankfurt am Main 1999.
Jürgen Moltmann, Gott in der Schöpfung. Ökologische Schöpfungslehre, 4. Aufl., München 1993.
Daniel Munteanu, Was ist der Mensch? Grundzüge und gesellschaftliche Relevanz einer ökumenischen Anthropologie anhand der Theologien von K. Rahner, W. Pannenberg und J. Zizioulas, Neukirchen-Vluyn 2010.
Wolfhart Pannenberg, Systematische Theologie, Band 2, Göttingen 1991.
John Polkinghorne, An Gott glauben im Zeitalter der Naturwissenschaften. Die Theologie eines Physikers, Gütersloh 2000.
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Theologie der Revolution -
- Dozent/in:
- Simon Kerwagen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- Was sind Kennzeichen einer Revolution? Spielt sich in den USA gegenwärtig eine politische Revolution ab? Jüngst beschrieb etwa Mark Siemons im Feuilleton der FAZ Donald Trumps Chefstrategen Stephen Bannon als leninistischen Revolutionär. War der arabische Frühling eine (gescheiterte) Revolution? Ist es angemessen, im Hinblick auf die Studentenunruhen der 68er Jahre von Revolution zu sprechen? Ausgehend von revolutionstheoretischen Grundlagentexten werden wir uns im Seminar mit unterschiedlichen Spielarten einer Theologie der Revolution von der französischen und amerikanischen Revolution des 18. Jahrhunderts bis heute auseinandersetzen und dabei untersuchen, wie im Nachdenken über Revolution klassische Kernfragen politischer Ethik reformuliert werden. Lesen Sie zur Vorbereitung auf die erste Sitzung bitte die unten genannten Zeitungsartikel von Mark Siemons und Slavoj i ek und bringen Sie sie bitte in ausgedruckter Form mit.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur in Auswahl:
Florian Grosser: Theorien der Revolution zur Einführung, Hamburg 2013.
Adam Zamoyski: Phantome des Terrors. Die Angst vor der Revolution und die Unterdrückung der Freiheit 1789-1848, München 2016.
Michael Ley: Die kommende Revolte, München 2012.
Geoffrey de Lagasnerie: Die Kunst der Revolte. Snowden, Assange, Manning, Berlin 2016.
Trutz Rendtorff/Heinz Eduard Tödt: Theologie der Revolution. Analysen und Materialien, Frankfurt am Main 1968.
Joachim Ritter: Hegel und die französische Revolution, Köln und Opladen 1957.
Helmut Thielicke: Kulturkritik der studentischen Rebellion, Tübingen 1969.
Mark Siemons: Trumps Chefstratege. Die dunkle Seite der Macht, FAZ online vom 9.2.2017 (http://www.faz.net/-gqz-8u48g#GEPC;s5 aufgerufen am 16.2.2017)
Slavoj i ek: Zukunft nach Trump. Mehr Selbstkritik, bitte! NZZ online vom 3.2.2017 (https://www.nzz.ch/feuilleton/zukunft-nach-trump-mehr-selbstkritik-bitte-ld.143572 aufgerufen am 16.2.2017)
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Woran orientiert sich die Gegenwart? Religions- und Kulturtheorien als Rahmenkonzepte ethischer Überlegungen -
- Dozent/in:
- Katharina Eberlein-Braun
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt am Montag den 08.05.2017.
Studierende des Masterstudiengangs Öffentliche Theologie/Public Ethics melden sich für diese Veranstaltung bitte ab dem 2.5.17 direkt bei Katharina Eberlein-Braun - katharina.eberlein-braun@uni-bamberg.de.
Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
- Inhalt:
- Wo geht’s lang und wer weiß das schon? Immer wieder wird betont, dass Orientierung und Wertevermittlung vor allem in der Gegenwart wichtig sind. Dahinter steckt die Annahme, dass verbindliche Werte heutzutage einen schweren Stand haben – eine Annahme, die selbst zunächst mit einer Theorie zu unserer heutigen Kultur zusammenhängt und schon orientiert. Bei der Frage nach kirchlichen oder religiösen Orientierungsleistungen stehen darüber hinaus oft noch religionstheoretische Voraussetzungen im Hintergrund. Im Seminar soll untersucht werden, auf welche Kultur- und Religionstheorien zur Frage der Orientierung in der Gegenwart zurückgegriffen wird und welche Konsequenzen das für damit zusammenhängende ethische Entscheidungen hat. Außerdem soll gefragt werden, welche Orientierungen hinter aktuellen öffentlichen Debatten stehen.
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Religionswissenschaft
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Eine Theologie der Praxis - Gebot, Gebet und Ritual in Christentum und Judentum -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Talabardon, Jürgen Bründl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung:
BA-Hauptfach Jüdische Studien
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
- B/N 45; A/N 45 1; A/N 45 2; Basismodul, AM 1+2
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
- A/N 30 1; A/N 30 2; Basismodul, AM 1+2
Flexnow-Anmeldung und Fristen in der Evangelischen Theologie im SoSe 17 finden Sie auf der Homepage unter News.
- Inhalt:
- Religionen werden konkret erfahrbar in der Alltagswirklichkeit des Lebens der Gläubigen, das sie je verschieden ausgestalten. Durch spezifische Institutionen und Rituale bilden sie Lebensformen aus, deren Unterschiedlichkeit Kontaktflächen schafft, an denen sich die Menschen reiben, aber eben auch begegnen können. Deshalb bieten die Praktiken der Religionen vorrangige Ansatzpunkte, das Gespräch miteinander sozusagen zu den unverkrampften Bedingungen des normalen Lebens aufzunehmen.
Unser Seminar will ausgewählte Gestaltungselemente, die für das religiöse Leben des Christentums und des Judentums spezifisch sind, in den Blick nehmen und den interreligiösen Dialog in ihrem Horizont als eine Theologie der Praxis aufnehmen. Exemplarisch werden die unterschiedlichen Formate des Bekenntnisses, des Gottesdienstes, des Gebets, das weite Feld von Essen und Trinken, sowie als konkretes Beispiel für religiöse Feste Pfingsten bzw. Schavu’ot den Arbeitsgegenstand bilden.
- Empfohlene Literatur:
- John N. D. Kelly, Altchristliche Glaubensbekenntnisse. Geschichte und Theologie. /Aus dem Engl. von Klaus Dockhorn unter Mitarbeit von Adolf M. Ritter. Göttingen 3. Auflage 1972.
Böckler, Annette, Rayner, John D., Jüdischer Gottesdienst. Wesen und Struktur. Berlin 2002.
Elbogen, Ismar, Der jüdische Gottesdienst in seiner geschichtlichen Entwicklung. Hildesheim 1995.
Nulman, Macy, The Encyclopedia of Jewish Prayer. The Ashkenazic and Sephardic Rites. Lanham 1996,Online verfügbar unter http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=1215488.
Osten-Sacken, Peter von der, Katechismus und Siddur. Aufbrüche mit Martin Luther und den Lehrern Israels. 2., überarb. und erw. Aufl. Berlin 1994.
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Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christlich] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
Flexnow-Anmeldung und Fristen in der Evangelischen Theologie im SoSe 17 finden Sie auf der Homepage unter News
- Inhalt:
- „Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“
So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft.
- Empfohlene Literatur:
- Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
- ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
- Robert Chazan, Daggers of Faith. Thirteenth-Century Christian Missionizing and Jewish Response, Berkeley u.a. 1989.
- Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
- Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
- Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS
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Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
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Begleitseminar zum Praktikum (Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik) [Begleitseminar zum Praktikum] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henrik Simojoki, Lydia Lang
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modulstudium, *FlexNow-Anmeldung ist ab 15. April 2017 möglich!*
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10, MG2/03.12
Einzeltermin am 19.7.2017, 14:00 - 16:00, U5/02.22
Achtung: Am Mi., 19.7.2017 findet die LV zusammen mit der Kath. Religionspädagogik im Raum U5/02.22 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul (5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Moduls Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung.
Die FlexNow-Anmeldung ist ab 15. April 2017 möglich!
- Inhalt:
- Religionsunterricht vorbereiten wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die Vokatio-Stunden besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen Perspektiven Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9 30.
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Kreuz und Auferstehung im Religionsunterricht [Kreuz und Auferstehung im RU] -
- Dozent/in:
- Jan Thiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Klausurtermin für das Grundmodul Religionsdidaktik Di. 25.7.2017 10.00 - 12.00.00 im Raum MG2/01.10
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.6.2017, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Achtung Raumänderung am 12.6.2017: Raum MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Religionsdidaktik,
EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) und Teilnahme mit mündlicher Prüfung (3 ECTS); um das Modul abzuschließen, müssen Sie noch ein Seminar innerhalb der Evangelischen Theologie belegen; die Prüfung kann auch im Seminar abgelegt werden.) oder
EWS-Modul 2 (3 ECTS; Teilnahme mit mündlicher Prüfung)
geöffnet.
Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 15. April 2017 an.
- Inhalt:
- Das Seminar trennt die Themenkomplexe Tod und Leiden Jesu einerseits und Auferstehung andererseits in konsequenter Weise. Zu beiden werden grundlegende systematische Kenntnisse erarbeitet und didaktische Umsetzungsmöglichkeiten der jeweiligen Lehrpläne für unterschiedliche Schularten und Stufen aufgezeigt, analysiert und reflektiert. Hierzu wird als Grundlage eine Auseinandersetzung mit dem religionspädagogischen Konzept der Kindertheologie angesetzt. Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thiede Werner, Der gekreuzigte Sinn. Eine trinitarische Theodizee, Gütersloh 2007.
- Söding Thomas (Hrsg.), Tod und Auferstehung Jesu. Theologische Antworten auf das Buch des Papstes, Freiburg 2011.
- Zimmermann Mirjam, Kindertheologie als theologische Kompetenz von Kindern. Grundlagen, Methodik und Ziel kindertheologischer Forschung am Beispiel der Deutung des Todes Jesu, Neukirchen-Vluyn 2010.
- Bonhoeffer Dietrich, Das Außerordentliche wird Ereignis. Kreuz und Auferstehung, Gütersloh 20013.
- Büttner Gerhard/Schreiner Martin (Hrsg.), Manche Sachen glaube ich nicht . Mit Kindern das Glaubensbekenntnis erschließen, Stuttgart 2008.
- Joest Wilfried/Lüpke Johannes von, Dogmatik I: Die Wirkichkeit Gottes, Göttingen 20105.
- Brüntrup Godehard et al. (Hrsg.), Auferstehung des Leibes Unsterblichkeit der Seele, Stuttgart 2010.
- Kraft Fridhelm/Roose Hanna, Von Jesus Christus reden im Religionsunterricht. Christologie als Abenteuer entdecken, Göttingen 2011.
- Lachmann Rainer/Adam Gottfried/Ritter Werner H., Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch, systematisch, didaktisch, Göttingen 2004.
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Lebendiges Lernen im Religionsunterricht: Methoden - Theorie und Praxis -
- Dozent/in:
- Jan Thiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Klausurtermin für das Grundmodul Religionsdidaktik Di. 25.7.2017 10.00 - 12.00.00 im Raum MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Religionsdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 15. April 2017 an.
- Inhalt:
- Schülerinnen und Schüler wünschen sich einen Religionsunterricht, in dem Lernprozesse aktivierend, ganzheitlich, kommunikativ und subjektorientiert angebahnt werden. Dementsprechend intensiv wird in der neueren Religionsdidaktik darüber nachgedacht, welche Methoden, Gestaltungselemente und Lehrerkompetenzen zu lebendigem Lernen und Lehren beitragen.
Im Zuge des Seminars werden Grundlagen zu Ansätzen und zugehörigen Methoden eines lebendigen Lernens im Religionsunterricht theoretisch erarbeitet und – wo immer möglich – praktisch erprobt.
Das Seminar richtet sich vornehmlich an Studienbeginner.
Es bedarf keiner Vorbereitung, um am Seminar teilnehmen zu können.
- Empfohlene Literatur:
- • Adam Gottfried/Lachmann Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht 1. Basisband, Göttingen 20105.
• Niehl Franz, Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Neuausgabe, München 20122.
• Rendle Ludwig (Hg.), Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Neuausgabe, München 20125.
• Schmid Hans, Die Kunst des Unterrichtens. Ein praktischer Leitfaden für den Religionsunterricht. Neuausgabe, München 2012.
• Heil Stefan, Religionsunterricht professionell planen, durchführen und reflektieren, Stuttgart 2013.
• Bubmann Peter/Landgraf Michael (Hg.), Musik in Schule und Gemeinde. Grundlagen – Methoden – Ideen. Ein Handbuch für die religionspädagogische Praxis, Stuttgart 2006.
• Buck Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht. Theoretische Grundlagen und 45 kreative Vorschläge für die Grundschule, Göttingen 20105.
• Leonhard Silke, Leiblich lernen und lehren. Ein religionsdidaktischer Diskurs, Stuttgart 2006.
• Meindl Hans, Religion erleben, München 2008.
• Niehl Franz/Thömmes Arthur, 212 Methoden für den Religionsunterricht. Neuausgabe, München 2014.
• Einsiedler Wolfgang, Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels, Bad Heilbrunn 19993.
• Hilger Georg/Ritter Werner H./Lindner Konstantin/Simojoki Henrik/Stögbauer Eva, Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München 2014.
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Religion in der Schule - Vorbereitungsseminar auf das 1. Staatsexamen -
- Dozent/in:
- Adriane Dörnhöfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, ACHTUNG: 1. Sitzung findet am Mittwoch 26.4. von 18.00-20.00 Uhr im Raum MG2/01.04 statt. Keine Anmeldung über FlexNow erforderlich.
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 3.5.2017, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 19.5.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2017 oder Frühjahr 2018, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden. Kein Scheinerwerb möglich! Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Intensive, eigenständige Vor- und Nachbereitung, Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!
Verbindliche Anmeldung per Mail an unsere Sekretärin Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) bis 20. April 2017. Bitte geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und den Termin, wann Sie Examen schreiben wollen, an.
Das nächste Repetetitorium in Religionspädagogik/Fachdidaktik wird voraussichtlich im SoSem 2018 oder WS 2018/19 stattfinden (abhängig von den lehrstuhlinternen Planungen).
ACHTUNG: Sofern Sie schon sicher wissen, dass Sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen, können Sie sich gerne bereits jetzt ein Thema zuweisen lassen, zu dem Sie ein aussagekräftiges Handout (während der Semesterferien) erstellen. Das Thema sowie dafür wichtige Literatur erhalten Sie auf Anfrage per Mail.
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir anhand von konkreten Aufgabenstellungen das Gliedern und Verfassen von Examensklausuren gemeinsam einüben. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Strukturierung der Vorkenntnisse zu examensrelevanten Themen sein. Das Seminar setzt daher Kenntnisse in der Religionspädagogik voraus, bietet aber auch die Möglichkeit, kleinere Lücken zu schließen und Fragen zu klären. Durch eigenständiges Arbeiten und Diskussionen im Plenum werden wichtige Themenbereiche mehrperspektivisch beleuchtet und vertieft. Voraussetzung ist deshalb eine intensive häusliche Lektüre und aktive Mitarbeit im Seminar. Erwartet werden die Aufbereitung und Präsentation einzelner Themenbereiche durch schriftliche Zusammenfassungen, die allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Rothgangel, M. (Hrsg.) (2012): Religionspädagogisches Kompendium. Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen, 7. Aufl..
- Hilger, G./ Ritter, W.H./ Lindner, K./ Simojoki, H./ Stögbauer, E. (2014): Religionsdidaktik Grundschule. Kösel u.a., München.
- Lachmann, R./Gottfried, A./ Ritter, W.H. (²2004): Theologische Schlüsselbegriffe, in: Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Bd.1., Göttingen.
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Religionsunterricht jenseits des Klassenzimmers. Religiöse Lernmöglichkeiten in der Stadt Bamberg -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Die Lehrveranstaltung ist für das *Aufbaumodul Religionsdidaktik* geöffnet. *Die Anmeldung über FlexNow ist ab dem 15. April 2017 möglich.*
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist für das Aufbaumodul Religionsdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 15. April 2017 an.
- Inhalt:
- In der Stadt Bamberg ist Religion in vielfältiger Weise präsent und lebendig. Für den Religionsunterricht liegt darin viel Potenzial. Es ist etwas anderes, ob man das Thema „Tod und Sterben“ im Klassenraum erschließt oder die Palliativstation des Bamberger Klinikums besucht. Konfessionelle Gemeinsamkeiten und Differenzen treten an den markanten Kirchengebäuden und -räumen der Stadt ungleich plastischer zutage als in der bebilderten Zusammenstellung des Religionsbuches. Prägende Ereignisse der kirchlichen Zeitgeschichte gewinnen eine neue Dringlichkeit, wenn man von Zeitzeugen oder auch in Museen erfährt, wie sie „vor Ort“ erlebt wurden. Interreligiöses Lernen bleibt ein Torso, wenn es nicht Begegnungen mit Menschen anderen Glaubens einschließt. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen einer lebensweltlich angelegten Religionsdidaktik erschlossen und didaktische Gestaltungskompetenzen für die Planung von außerschulischen Lernprozessen erarbeitet. Im Vordergrund steht die praktische Erprobung dieses Ansatzes in ausgewählten außerschulischen Lernorten in Bamberg.
- Empfohlene Literatur:
- Schulte, Andrea: Jeder Ort – überall! Didaktik außerschulischer religiöser Lernorte, Stuttgart 2013.
Gottfried Adam: Lernorte außerhalb der Schule – Profile und Chancen außerschulischer Lernprozesse, in: Schulfach Religion 25 (2007), 81-108.
Hans-Günter Heimbrock: Religionsunterricht im Kontext Europa. Einführung in die kontextuelle Religionsdidaktik in Deutschland, Stuttgart 2004, bes. S. 217-239.
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Repetitorium zum Neuen Testament -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Repetitorium, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2017 oder Frühjahr 2018, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden. Kein Scheinerwerb möglich!
Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Intensive, eigenständige Vor- und Nachbereitung, Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!
- Inhalt:
- Das NT-Repetitorium dient der Vorbereitung auf das Examen. Bereits vorhandenes Wissen soll gesichert und erweitert werden. Nach Wiederholung von Einleitungsfragen und Fakten zum historischen Umfeld des NT werden theologische Schwerpunkte gesetzt (Paulus, Synoptiker) und Querschnittthemen besprochen (Kreuz u. Auferstehung, Taufe u. Abendmahl, Paulus/Jesus u. die Tora, Gottesreich/-herrschaft u. Eschatologie/Parusie). Dabei wird sich an früheren Examensaufgaben orientiert.
- Empfohlene Literatur:
- Folgende Bücher werden zur Anschaffung empfohlen:
Eine neuere Einleitung in das NT, z.B. von Ingo Broer (³2010) oder Udo Schnelle (72011, UTB 1830);
zu Paulus: Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2003, oder Oda Wischmeyer (Hg.), Paulus. Leben Umwelt Werk Briefe, Tübingen 2006 (UTB 2767);
zu Jesus: Gerd Theißen/Annette Merz, Der historische Jesus, Göttingen 42011.
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Schlüsselthemen des Religionsunterrichts - didaktisch ins Leben geholt -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Grund- und Aufbaumodul Religionsdidaktik, EWS I und II
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Klausurtermin für das Grundmodul Religionsdidaktik Di. 25.7.2017 10.00 - 12.00.00 im Raum MG2/01.10; Termine für mdl. Prfg.: EWS 27.7., GS Did.: 28.7.2017 jeweils im Raum M3/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Religionsdidaktik und
Aufbaumodul Religionsdidaktik und
EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) und Teilnahme mit mündlicher Prüfung (3 ECTS); um das Modul abzuschließen, müssen Sie noch ein Seminar innerhalb der Evangelischen Theologie belegen; die Prüfung kann auch im Seminar abgelegt werden.) oder
EWS-Modul 2 (3 ECTS; Teilnahme mit mündlicher Prüfung)
geöffnet.
Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 15. April 2017 an.
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden grundlegende Themenbereiche religiöser Bildung (Bibel, Gott, Jesus Christus, Ethik, Kirchengeschichte, Ökumene, andere Religionen etc.) für den Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe praxisnah erschlossen. Dies geschieht in enger Tuchfühlung mit der aktuellen theologischen und fachdidaktischen Diskussion (Kompetenzorientierung, Elementarisierung etc.) und im Interesse einer Praxis, die beiden gerecht wird: den Schülerinnen und Schülern und der im Religionsunterricht verhandelten Sache.
- Empfohlene Literatur:
- Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München Stuttgart 2014.
Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.
Schweitzer, Friedrich (Hg.): Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, Neukirchen-Vluyn 2003, bes. 9–30.
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Von Abraham und Sara bis zu Joseph und seinen Brüdern. Die Überlieferungen von den Wurzeln des Volkes Israel -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (als alttestamentliches Seminar) geöffnet. Sie können je nach Modulordnung selbst entscheiden, ob Sie eine Seminararbeit/Hausarbeit in diesem Seminar schreiben. Bitte Entsprechendes bei der FlexNow-Anmeldung beachten!)
Oder
EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) und Teilnahme mit mündlicher Prüfung (3 ECTS); um das Modul abzuschließen, müssen Sie noch ein Seminar innerhalb der Evangelischen Theologie belegen; die Prüfung kann auch im Seminar abgelegt werden.) oder
EWS-Modul 2 (3 ECTS; Teilnahme mit mündlicher Prüfung)
Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 15. April 2017 an.
- Inhalt:
- Die Geschichte des Volkes Israel beginnt mit den Geschichten der Erzeltern. In den alten Sagen von Abraham und Sara, Isaak und Rebekka sowie Jakob und seinen Frauen spiegeln sich nicht nur menschliche Irrungen und Wirrungen, sondern auch das Bild eines Gottes, der sich selbst treu bleibt, aber zuweilen auch anders sein kann als die Menschen ihn sich wünschen. Im Seminar werden wir nicht nur die Problematik der verschiedenen Überlieferungen behandeln, sondern auch nach deren theologischer Relevanz fragen.
- Empfohlene Literatur:
- Blum, Erhard: Die Komposition der Vätergeschichte, WMANT 57, Neukirchen-Vluyn 1984
- Finckh, Renate: Der große Segen. Die Geschichte der biblischen Erzväter neu erzählt, Treuchlingen 2007
- Hagedorn, Anselm C. u.a.: Die Erzväter in der biblischen Tradition, FS Matthias Köckert, Berlin 2009
- Staubli, Thomas (Hg.): Wer knackt den Code? Meilensteine der Bibelforschung, Düsseldorf 2009
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Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 8:00 - 11:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 27.7.2017, 8:00 - 11:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 3.8.2017, 8:00 - 11:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 11:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 27.7.2017, 11:00 - 14:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 3.8.2017, 16:00 - 18:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Fachdidaktik - Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Rabea Kroth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Basis KW/KD II, Aufbau KD, Vertiefung KD, Vertiefung RS, KT III
- Termine:
- Blockveranstaltung 25.8.2017-27.8.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 17:30, WE5/03.067
Vorbesprechung: Freitag, 21.7.2017, 15:00 - 16:00 Uhr, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorbesprechung muss besucht werden!
Anmeldung im Virtuellen Campus (VC) Kurs - Fachdidaktik Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen- der Kunst und im
VC Kurs - Aktuelles- der Kunst.
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Fachdidaktik Themen - und Technikbereiche der Kunst im Unterrricht mit didaktisch-methodischen Ansätzen - Fachdidaktik Klausurtraining - Aufbau KD; Vertiefung KD; Basis KT; KT III und IV; -
- Dozent/in:
- Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 2.8.2017, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 11:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Vorbesprechung
Besuch bereits ab Mitte des Studiums empfohlen.
Mehrmalige Teilnahme zur Examensvorbereitung sinnvoll und erwünscht.
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Gestalten in der Fläche - Basis KP I - (Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std)
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 16.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 17.6.2017, 10:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 1.8.2017, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 09.06. - 10.06.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (Treubig )- -
- Dozent/in:
- Anja Treubig
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 18:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 2.6.2017, 9:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:30, WE5/03.067
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (M. Guber-Djamy )- -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 31.7.2017, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Drucken - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Elena Förtsch, Nina Schneidawind, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 13.5.2017-14.5.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Eva Zubova, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 10.6.2017-11.6.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 17:45 - 18:45 Uhr, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung am 2.5.17, 17:45 Uhr, Raum WE5 03.065
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Romeis) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 10.6.2017-11.6.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 9.6. bis 11.6.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 15.7.2017-16.7.2017 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
- Inhalt:
- Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
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Grundtechnik - Zeichnen - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Otte Franziska, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Erarbeitung gestalterischer Grundlagen
Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block
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implicit touch - auf Kunstwerke gestalterisch, schreibend und szenisch reagieren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Fries, Kristina Bismarck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, U11/00.25
Einzeltermin am 12.6.2017, 9:00 - 15:00, U11/00.25
Einzeltermin am 18.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 12:00, U11/00.25
Einzeltermin am 9.6.2017 14:00 - 18:00, U11/00.25; Einzeltermin am 12.6.2017 9:00 - 15:00, Raum n.V.; Einzeltermin am 18.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017 9:00 - 12:00, Raum n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar findet zu weiten Teilen in den Räumen der Villa Dessauer statt. Um den Seminarteilnehmern einen geschützten Raum für die unterschiedlichsten Reaktionen auf die Kunstwerke zu ermöglichen, arbeiten wir nur zu Zeiten, in denen die Ausstellung der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Kunststudierende:
Kunststudierende melden sich nur im dazugehörenden VC Kurs der Kunst an.
Fachdidaktik Themenseminar
Für Deutschstudierende
Anmeldung über Flex Now vom 03. April 2017, 10.00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23.59 Uhr
Modulzuordnung:
alle LAs, Vertiefungsmodul "B" Deutschdidaktik, 4 LP
LA MS, Aufbaumodul Deutschdidaktik, 4 LP
LA RS, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 LP
Aufbaumodul Text und Vermittlung II / BA Germ
- Inhalt:
- implicit touch wie der Titel verrät, versammelt die Ausstellung künstlerische Positionen, die ein Form-Werden an den Körper bindet und die Spuren zupackender Hände in Interaktion mit Material sichtbar werden lässt. Ein touch , der Akt des Berührens und Berührt-Werdens, involviert materiell und macht gleichzeitig emotional betroffen; implicit geschieht dies insofern, als in unserem Körper eine unbewusste Wissensform eingelagert ist, die in der Kunst zur Darstellung drängt. Im Seminar, das aufzeigen will, wie Kunst- und Deutschunterricht sinnvoll und produktiv miteinander verbunden werden können, greift die Intention der Ausstellung auf: Wir werden gemeinsam gestalterisch, schreibend und szenisch auf die ausgestellten Objekte reagieren und dabei stets auch die unterrichtlichen Realisierungsmöglichkeiten mit reflektieren. Das Seminar findet zu weiten Teilen in den Räumen der Villa Dessauer statt. Um den Seminarteilnehmern einen geschützten Raum für die unterschiedlichsten Reaktionen auf die Kunstwerke zu ermöglichen, arbeiten wir nur zu Zeiten, in denen die Ausstellung der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Das Seminar richtet sich an alle Lehramtstudierende mit dem Fach Deutsch oder Kunst.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blocktermine:12.5. + 13.5.17 und 23.6. + 24.6.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
- Inhalt:
- Setzen - stellen - legen
Möbelbau aus Pappe und Holz
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Körper-Raum-Bezüge in Kunst und Pädagogik - Fachdidaktik - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Notburga Karl, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 31.7.2017, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet 6 x montags von 12-14 Uhr und am 23. u. 24.6. als Blockveranstaltung statt.
- Inhalt:
- Das Seminar findet in Kooperation zwischen Kunstdidaktik und Schulpädagogik statt. Die thematische Auseinandersetzung soll sowohl theoretisch als auch praktisch erarbeitet werden. Erwartet wird eigenständiges Vor- und Nacharbeiten der angegebenen Literatur,sowie eine angemessene Vorbereitung zur Teilnahme an der Veranstaltung.
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std.)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 1.8.2017, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung vom 30.06. - 01.07.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten,
Grundtechnik Plastisches,
Grundtechnik Szenisches Gestalten,
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Frehse Marionettenbau)
(4. ECTS Punkt)
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 3.8.2017, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Frehse, Marionettenbau)
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl) -
- Dozent/in:
- Notburga Karl
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 16:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 31.7.2017, 16:00 - 19:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches-, Szenisches- Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
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Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I -
- Dozent/in:
- Judith Boelcke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 2.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 3.6.2017, 10:00 - 18:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 9.9.2017, 10:00 - 15:00, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im Virtuellen Campus(VC) Kurs Sachzeichnen der Kunst
Bitte melden Sie sich auch für den VC Kurs Aktuelles der Kunst an.
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Werkanalyse - Aufbau KW - -
- Dozent/in:
- Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 2.8.2017, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung schulischen Musikunterrichts seit Beginn des 20. Jahrhunderts -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, am 23.06. findet die LV in 02.101 statt, 1 bzw. 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 28.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Module: : Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion ; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und ggf. des Didaktikfachs MS sowie für Studierende des Unterrichtsfachs, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen; sehr wichtige Thematik für die Musikpädagogik/Fachdidaktik-Staatsexamensklausur im Unterrichtsfach Musik
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit konzeptionellen musikdidaktischen Ansätzen für die allgemein bildende Schule aus den vergangenen hundert Jahren bis heute, die zu zentralen Bezugspunkten der Fachdiskussion geworden sind. Im Einzelnen soll es dabei v. a. um deren wichtigste Merkmale und Bedingungsfaktoren sowie deren praktische Umsetzbarkeit, Rezeption und kritische Reflexion gehen.
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Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 11.07.2017, 16:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt. Schriftliche Prüfung: Dienstag, 11.07.2017, 16:15, WE5/01.072
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Babylonische Sprachverwirrung oder Etikettenschwindel? - Musikpädagogische Terminologie auf dem Prüfstand -
- Dozent/in:
- Marcus Werber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 17:00, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS (Studienkonzeption Version 1 und ggf. 2.0ff.) sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme nur an den ersten beiden Terminen.
- Inhalt:
- Inhalte: In diesem Seminar werden Begriffe wie Lernziel, Kompetenz, Lerninhalt, Umgangsweisen, Unterrichtsthema, Unterrichtsmethode etc. analysiert. Sie sind zwar in der Fachliteratur allgegenwärtig, jedoch stehen häufig unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auffassungen dahinter. Trotzdem werden diese Begriffe häufig unreflektiert gebraucht oder gegeneinander ausgespielt. Es besteht dringend musikpädagogischer Handlungs- und Aufklärungsbedarf, um die Transparenz und Objektivität innerhalb unserer Fachdiskussion zu erhöhen. Zudem gewinnen die Teilnehmer klausurrelevantes terminologisches Grundwissen, schulen Reflexionsvermögen sowie fachlich fundiertes Argumentieren.
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julia Deutsch, Monika Mühlhölzl, Johann Deusel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 05.04.2017
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
- Schlagwörter:
- Basisqualifikation Musik
| | | Mo
Einzeltermin am 17.7.2017 | 14:15 - 15:45 14:30 - 15:30 14:15 - 15:45 | WE5/01.072 WE5/00.033 WE5/00.033 |
Deutsch, J. |
Beginn: 24.04.2017
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| | Mo Einzeltermin am 17.7.2017 | 16:15 - 17:45 16:15 - 17:45 | WE5/01.072 WE5/00.033 |
Deutsch, J. |
Beginn: 24.04.2017
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| | Di | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Deusel, J. |
Beginn: 25.04.2017
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| | Mi Einzeltermin am 21.4.2017 | 8:00 - 9:30 8:00 - 12:30 | WE5/01.072 WE5/01.072 |
Mühlhölzl, M. |
ab 21.4.2017, kein Seminar am: 26.4.; 07./14. und 21.06., Beginn immer um 08:00 Uhr s. t.
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Elementare Musik- und Bewegungserziehung -
- Dozent/in:
- Julia Deutsch
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.5.2017, 10:15 - 11:45, WE5/04.003
Beginn: 25.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (UF GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS) und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS und BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung.
Die Zuordnung zum Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
- Inhalt:
- Es werden die Ideen der Reformpädagogik, der Rhythmus- und Tanzbewegung und der Konzeption des 'Orff-Schulwerks' beleuchtet sowie deren Wirkungen auf die heutige Musikpädagogik und -didaktik. Anhand ausgewählter Beispiele sollen die Prinzipien der Elementaren Musik- und Bewegungserziehung für die Studierenden thematisiert und praktisch erfahrbar gemacht werden.
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 24.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).
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Neuere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, WE5/00.033
Mi
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musikpädagogik (UF; BA-NF) ab dem 1. Semester
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musikgeschichte Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
- Inhalt:
- Anhand von Kompositionen, musiktheoretischer Literatur, Biographien und instrumentenkundlichen Aspekten von der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Züge der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu kunstgeschichtlichen, politischen, gesellschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen - nachvollzogen.
- Empfohlene Literatur:
- Als Studiengrundlage wird empfohlen:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
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Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Kursen) -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Kombinierte schriftliche Prüfung in: "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" und "Grundzüge der Musikgeschichte" oder einzeln als Substitution
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2017/18 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
- Inhalt:
- In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für das im Folgesemester angebotene Seminar „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partituranordnung und Arrangierzeichen.
| | | Do | 12:15 - 13:00 | WE5/01.072 |
Meidel, E. |
a) Beginn: 27.04.2017
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| | Do | 13:00 - 13:45 | WE5/01.072 |
Meidel, E. |
b) Beginn: 27.04.2017
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Ensembleleitung Vertiefung -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, verlegt auf das Wintersemester 17/18, alle zwei Wochen als zweistündige Veranstaltung
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Instrumentalisten (Melodieinstrumente) aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmeempfehlung: erfolgreicher Abschluss der Kurse Ensembleleitung I und II; wünschenswert sind Kenntnisse im Umgang mit einem Notenschreibprogramm (zur Erstellung von Transpositionen) es werden aber auch handschriftlich erstellte Stimmen akzeptiert.
Besondere Hinweise: Für interessierte Studierende, die die Kurse Ensembleleitung I und II noch nicht absolviert haben, besteht die Möglichkeit, als Instrumentalisten mitzuwirken.
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung B (Varianten I und II)/C (UF RS/BS Studienkonzeption 2.3a; BA-NF Studienkonzeption 2.3b) Spezial-Vertiefung zur Ensembleleitung
- Inhalt:
- Schlagtechnik, spezifische Aspekte der Arbeit mit Laienensembles bzw. Schülergruppen, Probentechnik, das richtige Tempo, Einrichtung von Stimmen (Striche, Artikulation, Dynamik), transponierende Instrumente, Bearbeitungen.
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Harmonielehre für BA-NF -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:30, WE5/01.072
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 13:30, WE5/01.076
Beginn: 28.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.
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Pop-/Rockarrangement -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, am 03.06. keine Veranstaltung
- Termine:
- Fr, 15:15 - 16:45, WE5/01.072
Beginn: 28.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul Tonsatz Grundlagen (UF) oder Modul Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF MS)
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
- Inhalt:
- Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
- Termine:
- Fr, 18:00 - 20:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 29.4.2017-30.4.2017 Do, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 1.5.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.5.2017, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 6.5.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Reguläre Proben: Fr., 18:00 bis 20:00 Uhr
Probentage: 29./30.04.,01.05, 5./6.05.
Konzert: 07.05.2017, 19:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg
Voraussetzung: Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag 24.04.2017 zwischen 17:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
- Inhalt:
- Programm:
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum op. 21/op. 61
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Klassenmusizieren -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende (MS/RS/BS)
Modul: (UF MS/RS) Ausgewählte Vermittlungsbereiche (Variante I); (UF BS) Ausgewählte Vermittlungsbereiche (Variante II)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
- Inhalt:
- Bei der Etablierung handlungsorientierten Musikunterrichts spielt das Klassenmusizieren Mittel- und Realschulen mittlerweile eine zentrale Rolle. Neben traditionelleren Modellen z. B. der Bläser-, Streicher- oder Chorklasse fanden in den vergangenen Jahren auch zunehmend Konzepte mit Band-, Percussion-, Zupf- oder Tasteninstrumenten sowie Mischformen Verbreitung.
Organisationsprinzipien von Musikklassen, die auch im Hinblick auf die Zielsetzungen sehr unterschiedlich sein können, werden vorgestellt und diskutiert, Beispiele aus Standardmodellen (v. a. Lehrwerken) gemeinsam erprobt. Dabei werden didaktisch-methodische Grundlagen der Durchführung verschiedener Musikklassen-Modelle erarbeitet, deren Auswahl bzw. Schwerpunktsetzung sich auch nach dem Interesse und der Orientierung der Teilnehmer richtet.
- Schlagwörter:
- Musikklassen
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Tobias Mrzyk
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams: 27.05. und 28.05. (Sie haben also die Wahl zwischen Sa. & So.)
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 18:00 - 21:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 6.5.2017, Einzeltermin am 7.5.2017, 10:00 - 17:00, WE5/01.076
Blockveranstaltung 27.5.2017-28.5.2017 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/01.072, WE5/01.076
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/01.072
Die Einteilung in Gruppen wird beim ersten Termin vorgenommen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise: Abschluss und Abgabe der Seminararbeit am 08.07. 10:00 Uhr 13:00 Uhr WE5/00.033
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Mit Musik Grenzen überwinden und Verbindung stiften Konzeptionelle Planung und Realisierung eines Musikprojekts für Kinder mit Migrationshintergrund -
- Dozent/in:
- Michael Forster
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar mit Lehrpraxis
- Termine:
- Mi, 10:00 - 11:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 15:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 13:00, WE5/01.072, WE5/00.043
Sondertermin: am Samstag 15.7.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Grundschulen und Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/BS) Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung A/C (DF GS; BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besonderer Hinweis: Das Seminar findet in Kooperation mit der Dr. Ursula Schmid-Kayser Stiftung im Rahmen der Initiative Schüler. Bilden. Zukunft und einer Grundschule in Bamberg statt und wird mitbetreut von Susanne Hartleb-Hörmann, die die konzeptionelle Planung und Realisierung unterstützen und begleiten wird.
Die Zuordnung zum Bereich a) Musizieren in der Gruppe in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt zuallererst einen praxisorientierten Einblick in die Besonderheiten Elementaren Musizierens mit Kindern im Grundschulalter. Stimme, Körper und Instrument sollen dabei, im Sinne der Elementaren Musikpädagogik, als gleichberechtigte Ausdrucksformen zum Einsatz kommen. Im weiteren Verlauf des Seminars widmen sich die Studierenden der konzeptionellen Planung eines Musikprojekts und dessen Umsetzung in der Praxis. Im Mittelpunkt stehen Kinder mit unterschiedlicher kultureller Orientierung. Ziel ist es, diesen Kindern vielfältige und lustvolle Erfahrungen und Begegnungen mit Musik und ein intensives Gemeinschaftserlebnis zu ermöglichen.
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Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II) (UF) [Musikalische Analyse] -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Vertiefung und Festigung der Inhalte zum Thema musikalischer Analyse anhand von prüfungsrelevanten Fragestellungen.
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:00 - 18:00, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 15:00, 17:00 - 18:00, WE5/01.076
Fr, 15:00 - 18:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 13:00, 15:00 - 17:00, WE5/01.076
Di, 13:00 - 20:00, WE5/01.076
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Gehörbildung I und II für BA-NF -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Termine:
- Fr, 13:30 - 15:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 23.6.2017, 13:30 - 15:00, WE5/01.076
Beginn: 28.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
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Gehörbildung IV in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Beginn: 25.04.2017, 1-stündige Lehrveranstaltung, die aber teilweise als Doppelstunde abgehalten wird; Klausur am 14.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft – Vertiefung A/B (UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein.
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Zusammenklänge, Blattsingen, Intervallhören, Kadenzfolgen, freitonale Melodien
| | | Di Einzeltermin am 14.7.2017 | 9:00 - 9:45 8:15 - 9:45 | WE5/01.076 WE5/01.072 |
Goldbach, M. |
bis zum 11.7.2017, a) Beginn: 25.04.2017
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| | Di Einzeltermin am 14.7.2017 | 10:30 - 12:00 8:15 - 9:45 | WE5/01.076 WE5/01.072 |
Goldbach, M. |
bis zum 11.7.2017, b) Beginn: 25.04.2017
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067, FMA/01.19, WE5/00.022
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 26.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 24.04.2017 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Erste Walpurgisnacht op. 60
Probenwochenende: 07.07. - 09.07.2017
Aufführung: 22. Juli 2017, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor an der Universität -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 3 SWS
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 2.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 27.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Musikbegeisterte Studierende und Alumni aller Fakultäten sind zur Mitwirkung im Kammerchor an der Universität eingeladen.
Reguläre Proben: Do., 10:00 bis 12:00, WE5/00.033 und 6.5.2017 circa 17:00 - 19:00 Frauenchor mit dem Kammerorchester; 14.07.2017 Probe in der Aula; 15.07.2017 vormittags, Generalprobe
Probenwochenende: 10.06. und 01./02. Juli
Konzerte: 07.05.2017, 19:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg (Mendelssohn)
15.07.2017, 20:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg
16.07.2017, 17:00 Uhr, Basilika Gößweinstein (Monteverdi)
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Montag, 24.04.2017 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt.
- Inhalt:
- Programm: Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum op. 21/op. 61 (im Mai)
Claudio Monteverdi: aus Selva morale e spirituale (im Juli) (Kooperation mit der Musica Canterey Bamberg)
Der Kammerchor an der Universität Bamberg ist das jüngste Ensemble am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik.
Als Ensemble in kammermusikalischer Besetzung widmet er sich vornehmlich anspruchsvoller Literatur aus allen Epochen für Chor a cappella. Musikalität, eine sichere und klangvolle Stimme, fortgeschrittene Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind erwünscht. Die Teilnahme erfolgt nach bestandenem Vorsingen (Termin, siehe unten). Der Kammerchor probt projektbezogen.
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Rockband -
- Dozent/in:
- Matthias Ferdin
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
im Schlagzeugraum WE5 -1/003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang, Percussion
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins unter mailto:matthias.ferdin@uni-bamberg.de
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Repertoire: Es werden Stücke aus dem Rock-Bereich zusammen erarbeitet.
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 8.7.2017, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 25.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: 24.06; 08./09.07.2017
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am 24.04.2017 zwischen 17:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Erste Walpurgisnacht op. 60 und Ouvertüre C-Dur op. 101
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93
Aufführung: 22. Juli 2017, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.076
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 2.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.033
Beginn: 24.04.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, 1 bzw. 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
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Schieferdecker, M. |
I.) am 17.07. im Raum -1.003
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| | Mo | 17:45 - 18:30 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
II.) am 17.07. im Raum -1.003
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Wolfgang Amadeus Mozart -
- Dozent/in:
- Raphael Woebs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, am 23.06. findet die LV in 00.019 statt, 1 bzw. 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 13:30, WE5/00.019
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 13:30, WE5/01.076
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach sowie Studierende des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Musiktheorie/Musikwissenschaft Vertiefung Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
- Inhalt:
- Die Musik ganz weniger Komponisten ist weltweit gesehen so populär, wie die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Aber auch nur wenige Komponisten sind derart mit Klischees behaftet etwa Wunderkind oder gar erster Superstar der Musikgeschichte . Der TV-Kultursender arte vergleicht in einer seiner Dokumentationen Mozart diesbezüglich sogar mit Michael Jackson...
Wenn wir heutzutage Mozarts Musik erklingen hören, dann erscheint uns alles so selbstverständlich und logisch nachvollziehbar. Doch man mag es aus heutiger Sicht kaum glauben: Mozart überforderte nahezu ständig die Hörgewohnheiten seines zeitgenössischen Publikums, weil seine Werke als zu anspruchsvoll oder auch zu kompliziert für die damalige Hörerschaft galten. Denn Mozarts Musik stellt beileibe kein bloßes Abbild seiner Epoche dar, sondern sie geht weit über ihre Zeit hinaus sie führt uns zurück zu Bach und vorwärts zu Beethoven, Chopin, ja sogar zu Wagner.
Das Seminar begibt sich anhand ausgewählter Audio- und Videobeispiele auf einen spannenden Streifzug durch Leben und Werk dieses einzigartigen Ausnahmekomponisten. Die Fragestellung lautet: Was ist dran, am Klischee ( Rock me Amadeus ) vom Superstar? und warum ist Mozarts Musik auch für heutige Generationen immer noch so faszinierend?
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness a (GS) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Seminar: Sport als Erfolgsfaktor: Soziale Integration durch Bewegung, Spiel und Sport (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 17.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 14.6.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 28.6.2017, 14:30 - 17:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi, 26.04.17, 14:30 - 17:00 Uhr (Theorie)
2. Termin: Mi, 10.05.17, 14:30 - 17.00 Uhr (Theorie)
3. Termin: Mi, 17.05.17, 14:30 - 16:30/17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
4. Termin: Mi, 24.05.17, 14:30 - 16:30/17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
5. Termin: Mi, 31.05.17, 14:30 - 16:30/17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
6. Termin: Mi, 14.06.17, 14:30 - 16:30/17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
7. Termin: Mi, 21.06.17, 14:30 - 16:30/17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
8. Termin: Mi, 28.06.17, 14:30 - 17 Uhr (Abschluss-Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum statt, Praxis in der Turnhalle des Volksparks.
- Inhalt:
- Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.
Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung am Beginn des Semesters zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann.
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Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 10:00 - 14:00, VP/VP
Einzeltermin am 5.7.2017, Einzeltermin am 19.7.2017, 9:00 - 18:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Inhalt:
- Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural – abzulesen am Terminus „Sportwissenschaften“. Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
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Entwicklungsland Deutschland: Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung/ Germany - A Developing Country. The Model of Sustainable Development -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Angebot einer Lehrveranstaltung für das SS 2017 im Rahmen der Kooperationsveranstaltung des UmweltBildungsZentrums Oberschleichach und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Zielgruppe:
Berufstätige aus den Bereichen Bildung, Gesundheit, Ernährung, Energietechnik, Stadtplanung u. ä.; Seniorinnen und Senioren und zivilgesellschaftlich Engagierte; Studierende aus dem Studium Generale
- Inhalt:
- Inhalt:
Mit der Verabschiedung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UNO am 25. September 2015 haben sich die Mitgliedsstaaten zum ersten Mal auf einen weltweit gültigen Aktionsplan mit konkreten Zielen für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung geeinigt. Die Ziele zeigen, dass auch die Industrieländer einen enormen Entwicklungsbedarf haben, wenn es um die Etablierung eines ökologisch verträglichen und sozial gerechten Lebensstils geht. Die Lehrveranstaltung führt in die Geschichte, die Inhalte, die Strategien und Instrumente des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung ein. Sie greift insbesondere die Kontroversen auf, die sich an der Nahtstelle zwischen Ökonomie und Politik ergeben, und setzt sich dabei kritisch mit den so genannten ökonomischen Sachzwängen (Wachstumsimperativ) auseinander. Sie fragt nach den praktischen Konsequenzen aus den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen in Bezug auf das persönliche Verhalten als Wirtschafts- und Staatsbürger wie auch auf die Gestaltung der ökonomischen, politischen und rechtlichen Verhältnisse mit Blick vor allem auf Deutschland und Europa. Und sie konkretisiert – je nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ausgewählte Lebensbereiche und Politikfelder (Bildung, Gesundheit, Ernährung, Kommunalverwaltung/-politik etc.) in Hinblick auf die praktische Umsetzung des Leitbilds und die dabei erforderlichen Schritte. Dabei werden auch lokale Bestrebungen rund um das Thema Nachhaltigkeit und im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung erörtert und diskutiert.
Didaktik und Methodik:
Der Erwerb von nachhaltigkeitsorientierten Kompetenzen soll, von Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend, schrittweise in die disziplinübergreifende wissenschaftliche Thematisierung des Leitbilds einführen. Dabei wechseln sich vorlesungsartige Informationsblöcke, kurze materialgestützte Arbeitseinheiten (auch in Gruppen) und regelmäßige Diskussionen ab. Bei Bedarf, kann ein Leistungsnachweis über ein Kurzreferat oder eine Abschlussklausur erworben werden.
Umfang und Leistungsnachweis:
2 Semesterwochenstunden; maximal 4 ECTS (2 für Kurzreferat, 4 für Klausur)
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Sexualpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF, Basismodul A und C; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:15 - 17:45, MG2/00.10
am 19.05. Verlegung des Seminars in den MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2017
- Inhalt:
- In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Miss-brauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb klein zu halten bzw. in geordnete Bahnen zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell beschworene Brechen natürlicher Schamgrenzen von Kindern oder eine sexuelle Verwahrlosung von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die wie andere menschliche Grundgegebenheiten auch der Bildung bedarf, diese Perspektive wird dagegen leicht vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Pornografie, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2017, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:15 - 17:00, MG2/01.10
ab 2.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales (sozial-)pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren gesellschaftlichen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es v.a. darum gehen, sich mit spezifischen Institutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Literatur:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
In der Veranstaltung ist eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung. (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10)
- Empfohlene Literatur:
- Braune, Andreas; Chotas, Jiri; Vieweg, Klaus; Zander, Folko (Hg.) (2013): Freiheit und Bildung bei Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Dörpinghaus, Andreas; Poenitsch, Andreas; Wigger, Lothar (2009): Einführung in die Theorie der Bildung. 3., unveränderte Auflage (Nachdr. der 2., durchges. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Grundwissen Erziehungswissenschaft).
- Eichenhofer, Eberhard; Vieweg, Klaus (Hg.) (2010): Bildung zur Freiheit. Zeitdiagnose und Theorie im Anschluß an Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann (Kritisches Jahrbuch der Philosophie, 13).
- Fend, Helmut (2006): Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
- Höffe, Otfried; Kant, Immanuel (Hg.) (2011): Kritik der praktischen Vernunft. 2., bearb. Aufl. Berlin: Akad.-Verl. (Klassiker auslegen, 26). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1524/9783050056180.
- Humboldt, Wilhelm von (1986): Theorie der Bildung des Menschen. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim, München: Juventa-Verlag, S. 32–38.
- Lenhart, Volker (2005): Humboldt heute — das klassische Bildungsprogramm und die gegenwärtigen Bildungsaufgaben. In: Klaus Kempter und Peter Meusburger (Hg.): Bildung und Wissensgesellschaft, Bd. 49. Berlin: Springer (Heidelberger Jahrbücher, 49), S. 33–58.
- Prange, Klaus (2008): Schlüsselwerke der Pädagogik. Band 1: Von Plato bis Hegel. 2 Bände. Stuttgart: W. Kohlhammer (Grundriss der Pädagogik/Erziehungswissenschaft, Bd. 25). Online verfügbar unter http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783170228443.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogik und literarische Fiktion - Texte zur Theorie und pädagogischen Praxis von Homer bis PISA -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Zu Pädagog/en/innen gehört Geschichtswissen wie der Löffel zum weichen Ei. Der Vorteil liegt z. B. darin, dass man auf Muster(erzählungen) erfolgreicher oder gescheiteter Praxis (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<) zurückgreifen kann, vielleicht um Fehler nicht zu wiederholen. Gegen die Stressvokabel „Innovation“ steht Geschichtsbewusstsein, eine Art von Nachdenklichkeit, aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem. Angeraten ist, vorgelegte Texte aus der Geschichte quasi als Steinbruch zu nutzen, aus dem Sie mit Hammer und Meißel (die muss man mitbringen) Stücke herausschlagen, die Sie, in Richtung Professionalität, zur eigenen, begründeten Theorie zusammenbauen. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), soll Sie nicht stören, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen. Und – wie Brecht sagt – es gibt keine bessere Theorie für die Praxis als die Ihre.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. - Programm und Literatur siehe Bätz homepage
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Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2017, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Sexualpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF, Basismodul A und C; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:15 - 17:45, MG2/00.10
am 19.05. Verlegung des Seminars in den MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2017
- Inhalt:
- In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Miss-brauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb klein zu halten bzw. in geordnete Bahnen zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell beschworene Brechen natürlicher Schamgrenzen von Kindern oder eine sexuelle Verwahrlosung von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die wie andere menschliche Grundgegebenheiten auch der Bildung bedarf, diese Perspektive wird dagegen leicht vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Pornografie, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:15 - 17:00, MG2/01.10
ab 2.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales (sozial-)pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren gesellschaftlichen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es v.a. darum gehen, sich mit spezifischen Institutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Literatur:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
In der Veranstaltung ist eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung. (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10)
- Empfohlene Literatur:
- Braune, Andreas; Chotas, Jiri; Vieweg, Klaus; Zander, Folko (Hg.) (2013): Freiheit und Bildung bei Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Dörpinghaus, Andreas; Poenitsch, Andreas; Wigger, Lothar (2009): Einführung in die Theorie der Bildung. 3., unveränderte Auflage (Nachdr. der 2., durchges. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Grundwissen Erziehungswissenschaft).
- Eichenhofer, Eberhard; Vieweg, Klaus (Hg.) (2010): Bildung zur Freiheit. Zeitdiagnose und Theorie im Anschluß an Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann (Kritisches Jahrbuch der Philosophie, 13).
- Fend, Helmut (2006): Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
- Höffe, Otfried; Kant, Immanuel (Hg.) (2011): Kritik der praktischen Vernunft. 2., bearb. Aufl. Berlin: Akad.-Verl. (Klassiker auslegen, 26). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1524/9783050056180.
- Humboldt, Wilhelm von (1986): Theorie der Bildung des Menschen. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim, München: Juventa-Verlag, S. 32–38.
- Lenhart, Volker (2005): Humboldt heute — das klassische Bildungsprogramm und die gegenwärtigen Bildungsaufgaben. In: Klaus Kempter und Peter Meusburger (Hg.): Bildung und Wissensgesellschaft, Bd. 49. Berlin: Springer (Heidelberger Jahrbücher, 49), S. 33–58.
- Prange, Klaus (2008): Schlüsselwerke der Pädagogik. Band 1: Von Plato bis Hegel. 2 Bände. Stuttgart: W. Kohlhammer (Grundriss der Pädagogik/Erziehungswissenschaft, Bd. 25). Online verfügbar unter http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783170228443.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogik und literarische Fiktion - Texte zur Theorie und pädagogischen Praxis von Homer bis PISA -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Zu Pädagog/en/innen gehört Geschichtswissen wie der Löffel zum weichen Ei. Der Vorteil liegt z. B. darin, dass man auf Muster(erzählungen) erfolgreicher oder gescheiteter Praxis (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<) zurückgreifen kann, vielleicht um Fehler nicht zu wiederholen. Gegen die Stressvokabel „Innovation“ steht Geschichtsbewusstsein, eine Art von Nachdenklichkeit, aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem. Angeraten ist, vorgelegte Texte aus der Geschichte quasi als Steinbruch zu nutzen, aus dem Sie mit Hammer und Meißel (die muss man mitbringen) Stücke herausschlagen, die Sie, in Richtung Professionalität, zur eigenen, begründeten Theorie zusammenbauen. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), soll Sie nicht stören, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen. Und – wie Brecht sagt – es gibt keine bessere Theorie für die Praxis als die Ihre.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. - Programm und Literatur siehe Bätz homepage
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Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung. (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10)
- Empfohlene Literatur:
- Braune, Andreas; Chotas, Jiri; Vieweg, Klaus; Zander, Folko (Hg.) (2013): Freiheit und Bildung bei Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Dörpinghaus, Andreas; Poenitsch, Andreas; Wigger, Lothar (2009): Einführung in die Theorie der Bildung. 3., unveränderte Auflage (Nachdr. der 2., durchges. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Grundwissen Erziehungswissenschaft).
- Eichenhofer, Eberhard; Vieweg, Klaus (Hg.) (2010): Bildung zur Freiheit. Zeitdiagnose und Theorie im Anschluß an Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann (Kritisches Jahrbuch der Philosophie, 13).
- Fend, Helmut (2006): Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
- Höffe, Otfried; Kant, Immanuel (Hg.) (2011): Kritik der praktischen Vernunft. 2., bearb. Aufl. Berlin: Akad.-Verl. (Klassiker auslegen, 26). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1524/9783050056180.
- Humboldt, Wilhelm von (1986): Theorie der Bildung des Menschen. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim, München: Juventa-Verlag, S. 32–38.
- Lenhart, Volker (2005): Humboldt heute — das klassische Bildungsprogramm und die gegenwärtigen Bildungsaufgaben. In: Klaus Kempter und Peter Meusburger (Hg.): Bildung und Wissensgesellschaft, Bd. 49. Berlin: Springer (Heidelberger Jahrbücher, 49), S. 33–58.
- Prange, Klaus (2008): Schlüsselwerke der Pädagogik. Band 1: Von Plato bis Hegel. 2 Bände. Stuttgart: W. Kohlhammer (Grundriss der Pädagogik/Erziehungswissenschaft, Bd. 25). Online verfügbar unter http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783170228443.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogik und literarische Fiktion - Texte zur Theorie und pädagogischen Praxis von Homer bis PISA -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Zu Pädagog/en/innen gehört Geschichtswissen wie der Löffel zum weichen Ei. Der Vorteil liegt z. B. darin, dass man auf Muster(erzählungen) erfolgreicher oder gescheiteter Praxis (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<) zurückgreifen kann, vielleicht um Fehler nicht zu wiederholen. Gegen die Stressvokabel „Innovation“ steht Geschichtsbewusstsein, eine Art von Nachdenklichkeit, aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem. Angeraten ist, vorgelegte Texte aus der Geschichte quasi als Steinbruch zu nutzen, aus dem Sie mit Hammer und Meißel (die muss man mitbringen) Stücke herausschlagen, die Sie, in Richtung Professionalität, zur eigenen, begründeten Theorie zusammenbauen. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), soll Sie nicht stören, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen. Und – wie Brecht sagt – es gibt keine bessere Theorie für die Praxis als die Ihre.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. - Programm und Literatur siehe Bätz homepage
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:15 - 17:00, MG2/01.10
ab 2.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales (sozial-)pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren gesellschaftlichen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es v.a. darum gehen, sich mit spezifischen Institutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Literatur:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
In der Veranstaltung ist eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2017, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Sexualpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF, Basismodul A und C; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:15 - 17:45, MG2/00.10
am 19.05. Verlegung des Seminars in den MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2017
- Inhalt:
- In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Miss-brauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb klein zu halten bzw. in geordnete Bahnen zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell beschworene Brechen natürlicher Schamgrenzen von Kindern oder eine sexuelle Verwahrlosung von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die wie andere menschliche Grundgegebenheiten auch der Bildung bedarf, diese Perspektive wird dagegen leicht vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Pornografie, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden.
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Projektseminar: Entwicklungsland Deutschland: Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Angebot einer Lehrveranstaltung für das SS 2017 im Rahmen der Kooperationsveranstaltung des UmweltBildungsZentrums Oberschleichach und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Inhalt:
- Mit der Verabschiedung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UNO am 25. September 2015 haben sich die Mitgliedsstaaten zum ersten Mal auf einen weltweit gültigen Aktionsplan mit konkreten Zielen für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung geeinigt. Die Ziele zeigen, dass auch die Industrieländer einen enormen Entwicklungsbedarf haben, wenn es um die Etablierung eines ökologisch verträglichen und sozial gerechten Lebensstils geht. Die Lehrveranstaltung führt in die Geschichte, die Inhalte, die Strategien und Instrumente des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung ein. Sie greift insbesondere die Kontroversen auf, die sich an der Nahtstelle zwischen Ökonomie und Politik ergeben, und setzt sich dabei kritisch mit den so genannten ökonomischen Sachzwängen (Wachstumsimperativ) auseinander. Sie fragt nach den praktischen Konsequenzen aus den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen in Bezug auf das persönliche Verhalten als Wirtschafts- und Staatsbürger wie auch auf die Gestaltung der ökonomischen, politischen und rechtlichen Verhältnisse mit Blick vor allem auf Deutschland und Europa. Und sie konkretisiert – je nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ausgewählte Lebensbereiche und Politikfelder (Bildung, Gesundheit, Ernährung, Kommunalverwaltung/-politik etc.) in Hinblick auf die praktische Umsetzung des Leitbilds und die dabei erforderlichen Schritte. Dabei werden auch lokale Bestrebungen rund um das Thema Nachhaltigkeit und im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung erörtert und diskutiert.
Didaktik und Methodik:
Der Erwerb von nachhaltigkeitsorientierten Kompetenzen soll, von Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend, schrittweise in die disziplinübergreifende wissenschaftliche Thematisierung des Leitbilds einführen. Dabei wechseln sich vorlesungsartige Informationsblöcke, kurze materialgestützte Arbeitseinheiten (auch in Gruppen) und regelmäßige Diskussionen ab. Bei Bedarf, kann ein Leistungsnachweis über ein Kurzreferat oder eine Abschlussklausur erworben werden.
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Projektseminar:Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
Zusatztermin: 07.07.2017, 15-17 Uhr, Raum MG2/02.10
(Fortbildung für Ehrenamtliche: "Traumatherapie und Supervision in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit")
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg, die in Bamberg und Hirschaid drei Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt sowie mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Flüchtlinge und Asylbewerber von Chapeau Claque e.V.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2-3 Stunden pro Woche.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 9.5.2017, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2017, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.5.2017, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2017, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.5.2017, Einzeltermin am 13.6.2017, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 22.04., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
- Termine:
- Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.6.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 22.04., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
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Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Bildungsforschung: Deutschsprachige und angloamerikanische Perspektiven im Vergleich (Lektürekurs) -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss; MA EBF, Basismodul C und Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- 2017 ist ein besonderes Jahr.
500 Jahre ist es her, dass mit der Reformation eine historische Epoche begann, deren Bedeutung für die Entwicklung des Bildungswesens und des Verständnisses von Bildung zwar kontrovers diskutiert, grundsätzlich aber nicht bestritten wird.
100 Jahre ist es her, dass in Russland durch den Sturz des Zaren mit dem Kommunismus eine neue Gesellschaftsordnung auf die Bühne der Weltgeschichte trat, deren Aufstieg und Fall bis heute Auswirkungen hat.
50 Jahre ist es her, dass im so genannten Sommer der Liebe kalifornische Studentinnen und Studenten neue Formen im privaten und politischen Miteinander erprobten, die zu einer tiefgreifenden Veränderung des Lebensstils in der westlichen Welt geführt haben.
Vor diesem Hintergrund wird im Seminar sowohl die Bedeutung historischer Ereignisse und deren Erinnerung für die Pädagogik diskutiert als auch erziehungswissenschaftliche Methoden einer Historischen Bildungsforschung reflektiert. Exemplarisch erörtert werden dabei folgende Themen: Disziplinäre Historiographie; Personengeschichte; Körperlichkeit und Räumlichkeit; Lebensalter; Bildungsorte und Institutionengeschichte; Disability Studies, Religion. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Vergleich deutschsprachiger und anglo-amerikanischer Perspektiven.
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis!!!
Das Seminar ist als Lektüreseminar ausgewiesen. Neben der Lektüre der Pflichttexte ist von den Studierenden daher jeweils eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung zu lesen und so im Seminar aufzubereiten, dass die anderen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen die zentralen Inhalte, empirische Forschungsmethoden sowie Argumentationsfiguren nachvollziehen können. Diese Präsentation geschieht in Form eines Posters.
Hierfür fallen ca. 10-15 Euro an Kosten an, die selbst getragen werden müssen.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Meinen, Wissen, Erkenntnis, Einsicht und Handeln. Kategorien der Pädagogik und ihrer Praxis. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2017
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
- Inhalt:
- Wer angeführte Kategorien nicht unterscheiden kann, ist der/die für Pädagogisches ungeeignet? Kann man sich denn Pädagogik nicht allein im Praxisvollzug erwerben? Muss die Theorie sein, die da hat man keineswegs völlig unrecht mit prätentiösem Begriffsgeklapper und ondulierten Daten Kommunikation (stellenweise enorm) verschwierigt? Im Abendland allerdings ist die Erwartung, dass Erziehungsunternehmen rational ablaufen sollten, argumentationszugänglich meint das, dass man eben mit Wissenschaft Begründungen liefern kann, für das, was man tut oder lässt ( aus dem Bauch heraus gilt nicht). Ja, die Hoffnung ist sogar, das betrifft den Kern unseres Seminars, dass sich die Mühe mit Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie lohnt, also die Klärung der Begriffe Meinen, Wissen, Erkenntnis, Einsicht und Handeln einen Vorteil bringt, jedenfalls dann, wenn man so etwas wie Professionalität in pädagogischer Praxis stabilisieren will.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die prüfungsrelevant - nach Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. - Programm und Literatur siehe bätz homepage
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Modul MA EBWS HF EMP
Modul MA EBWS HF MA-A
MA EBWS EMP-A (Vorlesung)
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EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.7.2017, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
- Inhalt:
- Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte:
Evaluation von Bildungsmaßnahmen
Qualitätssicherung im Bildungswesen
Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.)
Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung)
Kontrollierte Fallstudien im Feld
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MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
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Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Montags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Evaluation von Trainingsprogrammen im pädagogisch-psychologischen Kontext. Zuerst werden allgemein gültige Kriterien zur Evaluation von Trainings- und Förderprogrammen erarbeitet und ein optimales Studiendesign zur Bestimmung von Fördereffekten skizziert. Anschließend werden verschiedene Trainingsprogramme detailliert vorgestellt und die empirische Überprüfung der Wirksamkeit methodenkritisch diskutiert. Zu den zu besprechenden Programmen gehören zum Beispiel das amerikanische Head-Start-Programm, das „Denktraining für Kinder und Jugendliche“ von Klauer sowie das Programm „Hören, Lauschen, Lernen“ zur Förderung der phonologischen Bewusstheit von Schneider. So wird ein Überblick über die Vielzahl der möglichen Einsatzgebiete von Trainingsprogrammen in der pädagogischen Psychologie – von der Sprachförderung in der Vorschule bis hin zur Förderung von Kindern mit spezifischen Teilleistungsstörungen – gegeben. Ziele des Seminars sind, erstens klare Kriterien zu vermitteln, die an ein wissenschaftlich fundiertes Trainingsprogramm zu stellen sind, zweitens Anlage und Aufbau derzeit verfügbarer Programme kennenzulernen und drittens Stärken und Schwächen der Programme aus der dazugehörigen Begleitforschung abzuleiten und zu evaluieren.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse -
- Dozent/in:
- Stefanie Gandt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 3.5.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 14.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 28.6.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen das Ziel qualitativer Forschung darstellen und theoretisch verorten. Sie können die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses (narrative Interview und Narrationsanalyse) theoretisch begründen und anwenden. Sie können narrative Interviews führen und erste Erfahrungen im Auswertungsprozess reflektieren und analysieren. Zudem werden sie in die Lage versetzt Forschungsergebnisse in einen praktischen Zusammenhang zu stellen und diese vorzutragen.
- Inhalt:
- Lerninhalte: Biografien sind voller „Bildungsspuren“. Wie und wo lernen Menschen das, was sie in die Lage versetzt, ihre Biografien zu gestalten und tätig zu bearbeiten? Im Seminar wollen wir diesen Fragen am Beispiel eines (kleineren) eigenen Forschungsprojekts nachgehen.
Als Erhebungsmethode nutzen wir dabei das narrative Interview, das sich besonders für die Erhebung autobiographischer Stegreiferzählungen eignet. Das autobiographisch-narrative Interview hat nach Schütze (1983) zum Ziel spontane Erzählungen zu generieren und besteht aus drei Hauptbestandteilen. Der erste Teil ist die autobiografische Anfangserzählung, die durch eine Erzählaufforderung generiert werden soll und den Interviewten dazu anregt, seine Lebensgeschichte möglichst ausführlich zu erzählen.
Nachdem die Interviewten deutlich machen, dass die Haupterzählung abgeschlossen ist (z.B. mit Formulierungen wie „das war mein Leben bis heute“) beginnt erst der Nachfrageteil. Dieser zweite Teil soll somit weitere Erzählungen generieren, die in der Anfangserzählung zwar angesprochen, aber nicht ausgeführt wurden. Der dritte Teil des Interviews erhebt schließlich die Erklärungen und Abstraktionen des Befragten.
Diese besondere Art des Interviews üben wir im Vorfeld, bevor jede/-r Teilnehmer/-in ein narratives Interview mit jungen Erwachsenen bzw. Jugendlichen führt.
Das aufgezeichnete Interview in Form des gesprochene Wortes wird dann, unter Beachtung ausgewählter Regeln (Kuckartz et al. 2008) verschriftlicht (transkribiert), also wortwörtlich niedergeschrieben.
Im Anschluss daran beginnt die eigentliche Auswertungsarbeit. Im Setting einer Forschungswerkstatt werden wir die einzelnen Interviews gemeinsam besprechen und reflektieren.
Ziel ist es schließlich in der Seminararbeit die Prozessstrukturen der erhobenen Biographie heraus zu arbeiten und eine erste analytische Abstraktion zu erstellen.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2017, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 22.6.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 20.7.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einführungsveranstaltung: 27.04.2017 (08-10 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Students are required to be familiar with
- the statistics package Stata
- multiple linear and binary logistic regression analysis
Moreover, it is recommended that students are familiar with the contents of our lectures/seminars in research design at BA or MA level (i.e. basic knowledge of the counterfactual model of causality and issues in cross-sectional and longitudinal designs).
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets: After successfully completing the seminar participants are able to explain the logic of the counterfactual model of causality and apply directed acyclic graphs (DAGs). They can conduct theory-driven empirical research using the method of Propensity Score Matching (PSM). Specifically, they know how to specify the propensity score according to the ideas of modern causal analysis, how to implement and choose between different matching algorithms, how to perform balancing tests of observed control variables and sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor, and how to correctly interpret and present the empirical results of PSM. They are also able to combine PSM with a difference-in-differences (DID) approach.
Course contents: Estimating causal effects is a central aim of quantitative empirical analysis in social sciences. In the recent social science literature, new methods of modern causal analysis have become more and more popular. This seminar provides an introduction to one of these methods: Propensity Score Matching (PSM). First, the counterfactual model of causality will be discussed, which has become the backbone of modern causal analysis in social sciences. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be applied because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Then, applying their knowledge of the counterfactual model and DAGs, participants will learn how to implement the different steps of PSM. Specifically, it will be explained how to estimate the propensity score choosing the appropriate control variables, how to implement and choose between different matching algorithms and how to test whether PSM succeeded in balancing the observed control variables. The different steps will be applied based on real-world data in computer lab sessions. In addition, sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor will be introduced that can strengthen the claims made with PSM. Moreover, for prospective or retrospective longitudinal data, PSM can be combined with a difference-in-differences (DID) approach. The so called PSM-DID approach is able to eliminate unobserved time-constant individual effects and unobserved common baseline time trends. Participants will learn how to implement the PSM-DID approach.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Experimente in den Sozialwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 19.6.2017, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Eine Voranmeldung zum Seminar ist nicht notwendig.
Weitere Informationen werden in der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Seminararbeit
English
Advanced registration is not required for the seminar.
Further information will be shared during the first meeting.
Module exam: Seminar paper
- Inhalt:
- Inhalt
In den letzten Jahren haben Experimentalstudien in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Vergleich zu Beobachtungsstudien werden Experimente häufig als Studien mit hoher interner, aber niedriger externer Validität beschrieben. Das heißt, während Experimente für die Schätzung von kausalen Effekten schwächere Annahmen voraussetzen, lassen sich ihre Ergebnisse nur eingeschränkt verallgemeinern. Obwohl diese Beschreibung größtenteils zutrifft, gibt es auch in Experimentalstudien wichtige Störfaktoren bezüglich der internen Validität. Weiterhin unterscheiden sich verschiedene Typen von Experimentalstudien (z.B. Laborexperimente, Feldexperimente, Umfrageexperimente) bezüglich ihrer internen und externen Validität sowie in ihren Vor- und Nachteilen im Vergleich zu Beobachtungsstudien.
Im Seminar werden die Grundlagen von Experimentalstudien sowie die Besonderheiten verschiedener Typen von Experimentalstudien vorgestellt. Neben der kritischen Lektüre angewandter Experimentalstudien, werden wir uns mit der Planung von eigenen Experimentalstudien auseinandersetzen.
Lernziele
- Grundlagen von Experimentalstudien verstehen und kritisch reflektieren
- Verschiedene Typen von Experimentalstudien unterscheiden können
- Vor- und Nachteile verschiedener Typen von Experimentalstudien im Vergleich zu Beobachtungsstudien verstehen und kritisch reflektieren
- Kritische Lektüre von angewandten Experimentalstudien
- Plannung von eigenen Experimentalstudien
Voraussetzungen
- Kenntnisse der deskriptiven und schließenden Statistik
- Grundlegende Kenntnisse der linearen Regressionsanalyse
- Bereitschaft englischsprachige Lehrbücher und Fachliteratur zu lesen
- When requested, the seminar will be held in English
English
Contents
In recent years, experiments have gained increasing significance in the social sciences. Compared to observational studies, experiments are often described as studies with high internal validity but low external validity. This means that, although experiments require fewer assumptions to estimate causal effects, results may be limited in their generalizability. Even though, for the most part, this description is accurate, experimental studies are also confronted with important threats to their internal validity. Furthermore, the various experimental approaches (e.g., laboratory, field, and survey experiments) differentiate themselves from one another with consideration to their in-ternal and external validity as well as their advantages and disadvantages compared to observational studies. The seminar will introduce the foundations of experimental studies in addition to the distinctive features of various experimental studies. Next to critical readings of applied experimental studies, we will also handle planning our own experimental studies.
Learning Objectives
- Understanding the foundations of experimental studies with critical reflection
- The ability to differentiate between the various forms of experimental studies
- An understanding and critical reflection of the advantages and disadvantages of various types of experimental studies, in comparison to observational studies
- Critical reading of applied experimental studies
- Planning of own experimental studies
Requirements
- Knowledge of descriptive and inferential statistics
- Foundational knowledge of linear regression analysis
- Readiness to read English language textbooks and articles
- When requested, the seminar will be held in English
- Empfohlene Literatur:
- Shadish, W. R., Cook, T. D. and Campbell, D. T. (2002) Experimental and Quasi-Experimental Designs for Generalized Causal Inference. Belmont: Wadsworth Cengage Learning.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung. (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10)
- Empfohlene Literatur:
- Braune, Andreas; Chotas, Jiri; Vieweg, Klaus; Zander, Folko (Hg.) (2013): Freiheit und Bildung bei Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Dörpinghaus, Andreas; Poenitsch, Andreas; Wigger, Lothar (2009): Einführung in die Theorie der Bildung. 3., unveränderte Auflage (Nachdr. der 2., durchges. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Grundwissen Erziehungswissenschaft).
- Eichenhofer, Eberhard; Vieweg, Klaus (Hg.) (2010): Bildung zur Freiheit. Zeitdiagnose und Theorie im Anschluß an Hegel. Würzburg: Königshausen & Neumann (Kritisches Jahrbuch der Philosophie, 13).
- Fend, Helmut (2006): Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
- Höffe, Otfried; Kant, Immanuel (Hg.) (2011): Kritik der praktischen Vernunft. 2., bearb. Aufl. Berlin: Akad.-Verl. (Klassiker auslegen, 26). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1524/9783050056180.
- Humboldt, Wilhelm von (1986): Theorie der Bildung des Menschen. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim, München: Juventa-Verlag, S. 32–38.
- Lenhart, Volker (2005): Humboldt heute — das klassische Bildungsprogramm und die gegenwärtigen Bildungsaufgaben. In: Klaus Kempter und Peter Meusburger (Hg.): Bildung und Wissensgesellschaft, Bd. 49. Berlin: Springer (Heidelberger Jahrbücher, 49), S. 33–58.
- Prange, Klaus (2008): Schlüsselwerke der Pädagogik. Band 1: Von Plato bis Hegel. 2 Bände. Stuttgart: W. Kohlhammer (Grundriss der Pädagogik/Erziehungswissenschaft, Bd. 25). Online verfügbar unter http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783170228443.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogik und literarische Fiktion - Texte zur Theorie und pädagogischen Praxis von Homer bis PISA -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Zu Pädagog/en/innen gehört Geschichtswissen wie der Löffel zum weichen Ei. Der Vorteil liegt z. B. darin, dass man auf Muster(erzählungen) erfolgreicher oder gescheiteter Praxis (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<) zurückgreifen kann, vielleicht um Fehler nicht zu wiederholen. Gegen die Stressvokabel „Innovation“ steht Geschichtsbewusstsein, eine Art von Nachdenklichkeit, aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem. Angeraten ist, vorgelegte Texte aus der Geschichte quasi als Steinbruch zu nutzen, aus dem Sie mit Hammer und Meißel (die muss man mitbringen) Stücke herausschlagen, die Sie, in Richtung Professionalität, zur eigenen, begründeten Theorie zusammenbauen. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), soll Sie nicht stören, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen. Und – wie Brecht sagt – es gibt keine bessere Theorie für die Praxis als die Ihre.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. - Programm und Literatur siehe Bätz homepage
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:15 - 17:00, MG2/01.10
ab 2.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales (sozial-)pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren gesellschaftlichen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es v.a. darum gehen, sich mit spezifischen Institutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Literatur:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
In der Veranstaltung ist eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2017, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Sexualpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF, Basismodul A und C; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:15 - 17:45, MG2/00.10
am 19.05. Verlegung des Seminars in den MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2017
- Inhalt:
- In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Miss-brauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb klein zu halten bzw. in geordnete Bahnen zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell beschworene Brechen natürlicher Schamgrenzen von Kindern oder eine sexuelle Verwahrlosung von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die wie andere menschliche Grundgegebenheiten auch der Bildung bedarf, diese Perspektive wird dagegen leicht vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Pornografie, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden.
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Projektseminar: Entwicklungsland Deutschland: Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Angebot einer Lehrveranstaltung für das SS 2017 im Rahmen der Kooperationsveranstaltung des UmweltBildungsZentrums Oberschleichach und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Inhalt:
- Mit der Verabschiedung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UNO am 25. September 2015 haben sich die Mitgliedsstaaten zum ersten Mal auf einen weltweit gültigen Aktionsplan mit konkreten Zielen für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung geeinigt. Die Ziele zeigen, dass auch die Industrieländer einen enormen Entwicklungsbedarf haben, wenn es um die Etablierung eines ökologisch verträglichen und sozial gerechten Lebensstils geht. Die Lehrveranstaltung führt in die Geschichte, die Inhalte, die Strategien und Instrumente des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung ein. Sie greift insbesondere die Kontroversen auf, die sich an der Nahtstelle zwischen Ökonomie und Politik ergeben, und setzt sich dabei kritisch mit den so genannten ökonomischen Sachzwängen (Wachstumsimperativ) auseinander. Sie fragt nach den praktischen Konsequenzen aus den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen in Bezug auf das persönliche Verhalten als Wirtschafts- und Staatsbürger wie auch auf die Gestaltung der ökonomischen, politischen und rechtlichen Verhältnisse mit Blick vor allem auf Deutschland und Europa. Und sie konkretisiert – je nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ausgewählte Lebensbereiche und Politikfelder (Bildung, Gesundheit, Ernährung, Kommunalverwaltung/-politik etc.) in Hinblick auf die praktische Umsetzung des Leitbilds und die dabei erforderlichen Schritte. Dabei werden auch lokale Bestrebungen rund um das Thema Nachhaltigkeit und im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung erörtert und diskutiert.
Didaktik und Methodik:
Der Erwerb von nachhaltigkeitsorientierten Kompetenzen soll, von Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend, schrittweise in die disziplinübergreifende wissenschaftliche Thematisierung des Leitbilds einführen. Dabei wechseln sich vorlesungsartige Informationsblöcke, kurze materialgestützte Arbeitseinheiten (auch in Gruppen) und regelmäßige Diskussionen ab. Bei Bedarf, kann ein Leistungsnachweis über ein Kurzreferat oder eine Abschlussklausur erworben werden.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar:Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2017
Zusatztermin: 07.07.2017, 15-17 Uhr, Raum MG2/02.10
(Fortbildung für Ehrenamtliche: "Traumatherapie und Supervision in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit")
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg, die in Bamberg und Hirschaid drei Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt sowie mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Flüchtlinge und Asylbewerber von Chapeau Claque e.V.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2-3 Stunden pro Woche.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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MA EBWB EMP-A (Vorlesung)
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EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.7.2017, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
- Inhalt:
- Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte:
Evaluation von Bildungsmaßnahmen
Qualitätssicherung im Bildungswesen
Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.)
Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung)
Kontrollierte Fallstudien im Feld
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MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
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Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Montags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Evaluation von Trainingsprogrammen im pädagogisch-psychologischen Kontext. Zuerst werden allgemein gültige Kriterien zur Evaluation von Trainings- und Förderprogrammen erarbeitet und ein optimales Studiendesign zur Bestimmung von Fördereffekten skizziert. Anschließend werden verschiedene Trainingsprogramme detailliert vorgestellt und die empirische Überprüfung der Wirksamkeit methodenkritisch diskutiert. Zu den zu besprechenden Programmen gehören zum Beispiel das amerikanische Head-Start-Programm, das „Denktraining für Kinder und Jugendliche“ von Klauer sowie das Programm „Hören, Lauschen, Lernen“ zur Förderung der phonologischen Bewusstheit von Schneider. So wird ein Überblick über die Vielzahl der möglichen Einsatzgebiete von Trainingsprogrammen in der pädagogischen Psychologie – von der Sprachförderung in der Vorschule bis hin zur Förderung von Kindern mit spezifischen Teilleistungsstörungen – gegeben. Ziele des Seminars sind, erstens klare Kriterien zu vermitteln, die an ein wissenschaftlich fundiertes Trainingsprogramm zu stellen sind, zweitens Anlage und Aufbau derzeit verfügbarer Programme kennenzulernen und drittens Stärken und Schwächen der Programme aus der dazugehörigen Begleitforschung abzuleiten und zu evaluieren.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse -
- Dozent/in:
- Stefanie Gandt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 3.5.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 14.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 28.6.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen das Ziel qualitativer Forschung darstellen und theoretisch verorten. Sie können die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses (narrative Interview und Narrationsanalyse) theoretisch begründen und anwenden. Sie können narrative Interviews führen und erste Erfahrungen im Auswertungsprozess reflektieren und analysieren. Zudem werden sie in die Lage versetzt Forschungsergebnisse in einen praktischen Zusammenhang zu stellen und diese vorzutragen.
- Inhalt:
- Lerninhalte: Biografien sind voller „Bildungsspuren“. Wie und wo lernen Menschen das, was sie in die Lage versetzt, ihre Biografien zu gestalten und tätig zu bearbeiten? Im Seminar wollen wir diesen Fragen am Beispiel eines (kleineren) eigenen Forschungsprojekts nachgehen.
Als Erhebungsmethode nutzen wir dabei das narrative Interview, das sich besonders für die Erhebung autobiographischer Stegreiferzählungen eignet. Das autobiographisch-narrative Interview hat nach Schütze (1983) zum Ziel spontane Erzählungen zu generieren und besteht aus drei Hauptbestandteilen. Der erste Teil ist die autobiografische Anfangserzählung, die durch eine Erzählaufforderung generiert werden soll und den Interviewten dazu anregt, seine Lebensgeschichte möglichst ausführlich zu erzählen.
Nachdem die Interviewten deutlich machen, dass die Haupterzählung abgeschlossen ist (z.B. mit Formulierungen wie „das war mein Leben bis heute“) beginnt erst der Nachfrageteil. Dieser zweite Teil soll somit weitere Erzählungen generieren, die in der Anfangserzählung zwar angesprochen, aber nicht ausgeführt wurden. Der dritte Teil des Interviews erhebt schließlich die Erklärungen und Abstraktionen des Befragten.
Diese besondere Art des Interviews üben wir im Vorfeld, bevor jede/-r Teilnehmer/-in ein narratives Interview mit jungen Erwachsenen bzw. Jugendlichen führt.
Das aufgezeichnete Interview in Form des gesprochene Wortes wird dann, unter Beachtung ausgewählter Regeln (Kuckartz et al. 2008) verschriftlicht (transkribiert), also wortwörtlich niedergeschrieben.
Im Anschluss daran beginnt die eigentliche Auswertungsarbeit. Im Setting einer Forschungswerkstatt werden wir die einzelnen Interviews gemeinsam besprechen und reflektieren.
Ziel ist es schließlich in der Seminararbeit die Prozessstrukturen der erhobenen Biographie heraus zu arbeiten und eine erste analytische Abstraktion zu erstellen.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2017, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 22.6.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 20.7.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einführungsveranstaltung: 27.04.2017 (08-10 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Students are required to be familiar with
- the statistics package Stata
- multiple linear and binary logistic regression analysis
Moreover, it is recommended that students are familiar with the contents of our lectures/seminars in research design at BA or MA level (i.e. basic knowledge of the counterfactual model of causality and issues in cross-sectional and longitudinal designs).
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets: After successfully completing the seminar participants are able to explain the logic of the counterfactual model of causality and apply directed acyclic graphs (DAGs). They can conduct theory-driven empirical research using the method of Propensity Score Matching (PSM). Specifically, they know how to specify the propensity score according to the ideas of modern causal analysis, how to implement and choose between different matching algorithms, how to perform balancing tests of observed control variables and sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor, and how to correctly interpret and present the empirical results of PSM. They are also able to combine PSM with a difference-in-differences (DID) approach.
Course contents: Estimating causal effects is a central aim of quantitative empirical analysis in social sciences. In the recent social science literature, new methods of modern causal analysis have become more and more popular. This seminar provides an introduction to one of these methods: Propensity Score Matching (PSM). First, the counterfactual model of causality will be discussed, which has become the backbone of modern causal analysis in social sciences. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be applied because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Then, applying their knowledge of the counterfactual model and DAGs, participants will learn how to implement the different steps of PSM. Specifically, it will be explained how to estimate the propensity score choosing the appropriate control variables, how to implement and choose between different matching algorithms and how to test whether PSM succeeded in balancing the observed control variables. The different steps will be applied based on real-world data in computer lab sessions. In addition, sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor will be introduced that can strengthen the claims made with PSM. Moreover, for prospective or retrospective longitudinal data, PSM can be combined with a difference-in-differences (DID) approach. The so called PSM-DID approach is able to eliminate unobserved time-constant individual effects and unobserved common baseline time trends. Participants will learn how to implement the PSM-DID approach.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Experimente in den Sozialwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 19.6.2017, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Eine Voranmeldung zum Seminar ist nicht notwendig.
Weitere Informationen werden in der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Seminararbeit
English
Advanced registration is not required for the seminar.
Further information will be shared during the first meeting.
Module exam: Seminar paper
- Inhalt:
- Inhalt
In den letzten Jahren haben Experimentalstudien in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Vergleich zu Beobachtungsstudien werden Experimente häufig als Studien mit hoher interner, aber niedriger externer Validität beschrieben. Das heißt, während Experimente für die Schätzung von kausalen Effekten schwächere Annahmen voraussetzen, lassen sich ihre Ergebnisse nur eingeschränkt verallgemeinern. Obwohl diese Beschreibung größtenteils zutrifft, gibt es auch in Experimentalstudien wichtige Störfaktoren bezüglich der internen Validität. Weiterhin unterscheiden sich verschiedene Typen von Experimentalstudien (z.B. Laborexperimente, Feldexperimente, Umfrageexperimente) bezüglich ihrer internen und externen Validität sowie in ihren Vor- und Nachteilen im Vergleich zu Beobachtungsstudien.
Im Seminar werden die Grundlagen von Experimentalstudien sowie die Besonderheiten verschiedener Typen von Experimentalstudien vorgestellt. Neben der kritischen Lektüre angewandter Experimentalstudien, werden wir uns mit der Planung von eigenen Experimentalstudien auseinandersetzen.
Lernziele
- Grundlagen von Experimentalstudien verstehen und kritisch reflektieren
- Verschiedene Typen von Experimentalstudien unterscheiden können
- Vor- und Nachteile verschiedener Typen von Experimentalstudien im Vergleich zu Beobachtungsstudien verstehen und kritisch reflektieren
- Kritische Lektüre von angewandten Experimentalstudien
- Plannung von eigenen Experimentalstudien
Voraussetzungen
- Kenntnisse der deskriptiven und schließenden Statistik
- Grundlegende Kenntnisse der linearen Regressionsanalyse
- Bereitschaft englischsprachige Lehrbücher und Fachliteratur zu lesen
- When requested, the seminar will be held in English
English
Contents
In recent years, experiments have gained increasing significance in the social sciences. Compared to observational studies, experiments are often described as studies with high internal validity but low external validity. This means that, although experiments require fewer assumptions to estimate causal effects, results may be limited in their generalizability. Even though, for the most part, this description is accurate, experimental studies are also confronted with important threats to their internal validity. Furthermore, the various experimental approaches (e.g., laboratory, field, and survey experiments) differentiate themselves from one another with consideration to their in-ternal and external validity as well as their advantages and disadvantages compared to observational studies. The seminar will introduce the foundations of experimental studies in addition to the distinctive features of various experimental studies. Next to critical readings of applied experimental studies, we will also handle planning our own experimental studies.
Learning Objectives
- Understanding the foundations of experimental studies with critical reflection
- The ability to differentiate between the various forms of experimental studies
- An understanding and critical reflection of the advantages and disadvantages of various types of experimental studies, in comparison to observational studies
- Critical reading of applied experimental studies
- Planning of own experimental studies
Requirements
- Knowledge of descriptive and inferential statistics
- Foundational knowledge of linear regression analysis
- Readiness to read English language textbooks and articles
- When requested, the seminar will be held in English
- Empfohlene Literatur:
- Shadish, W. R., Cook, T. D. and Campbell, D. T. (2002) Experimental and Quasi-Experimental Designs for Generalized Causal Inference. Belmont: Wadsworth Cengage Learning.
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Lehramt EWS
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Sexualpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2017
- Inhalt:
- In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Miss-brauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb klein zu halten bzw. in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell beschworene „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundgegebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen leicht vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Pornografie, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden.
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
MA Educational Quality in Developing Countries
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Master of Educational Quality in Developing Countries -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.7.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.7.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.7.2017, 8:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.7.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 25.7.2017, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.7.2017, 16:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 26.7.2017, 8:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.7.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
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Schulpädagogik
Lehramt EWS
Modul SCHULPÄD II
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul SCHULPÄD III
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)
Modul A
Modul B
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BERA: Beratung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 3.5.2017, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 17.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Mittwoch, den 26.04.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 09./10.06.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Coaching I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Vollmer, Sascha Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 16.5.2017, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Praxis beobachten, Praxis reflektieren -
- Dozent/in:
- Sibylle Rahm
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.3.2017, Einzeltermin am 14.3.2017, Einzeltermin am 16.3.2017, Einzeltermin am 17.3.2017, Einzeltermin am 20.3.2017, Einzeltermin am 22.3.2017, Einzeltermin am 24.3.2017, 15:00 - 20:00, M3N/00.26
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Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 16:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2017, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, MG2/02.09
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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BERA: Beratung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 3.5.2017, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 17.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Mittwoch, den 26.04.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 09./10.06.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Modul C
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BERA: Beratung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 3.5.2017, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 17.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Mittwoch, den 26.04.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 09./10.06.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Coaching I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Vollmer, Sascha Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 16.5.2017, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Praxis beobachten, Praxis reflektieren -
- Dozent/in:
- Sibylle Rahm
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.3.2017, Einzeltermin am 14.3.2017, Einzeltermin am 16.3.2017, Einzeltermin am 17.3.2017, Einzeltermin am 20.3.2017, Einzeltermin am 22.3.2017, Einzeltermin am 24.3.2017, 15:00 - 20:00, M3N/00.26
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Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 16:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2017, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, MG2/02.09
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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BERA: Beratung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 3.5.2017, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 17.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Mittwoch, den 26.04.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 09./10.06.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Modul D
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger (Peer-)Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Daniela Spätgens
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Vorbesprechung Di. 25.4.2017 16.00 - 18.00 Uhr MG2/01.11
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.5.2017, 12:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Raum am 9. und 10.6.2017 nach Vereinbarung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie, des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige ‚Bamberger Beratungstraining‘. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des ‚Bamberger Beratungstrainings‘ erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 09./10.06.2017 im Rahmen des Seminars ‚BERA – Beratung im schulischen Kontext‘ statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung:
Kernmodulgruppe 3: Personalentwicklung / Personalmanagement:
Modul: Beratung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS (Wahlpflichtseminar)
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. „Berater im schulischen Kontext“ sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell Beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe, des Beratungslehramtes und des Master Bildungsmanagements und Schulführung, von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger (Peer-)Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Daniela Spätgens
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Vorbesprechung Di. 25.4.2017 16.00 - 18.00 Uhr MG2/01.11
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.5.2017, 12:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Raum am 9. und 10.6.2017 nach Vereinbarung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie, des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige ‚Bamberger Beratungstraining‘. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des ‚Bamberger Beratungstrainings‘ erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 09./10.06.2017 im Rahmen des Seminars ‚BERA – Beratung im schulischen Kontext‘ statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung:
Kernmodulgruppe 3: Personalentwicklung / Personalmanagement:
Modul: Beratung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS (Wahlpflichtseminar)
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. „Berater im schulischen Kontext“ sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell Beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe, des Beratungslehramtes und des Master Bildungsmanagements und Schulführung, von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Modul 2: Felder der Beratung
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegeseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul 3: Schulsystem
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Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 16:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2017, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 20:00 - 22:00 Uhr, MG2/02.09
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Modul 4: Kollegiale Beratung
Modul 5: Wahlpflicht Seminare
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger (Peer-)Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Daniela Spätgens
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Vorbesprechung Di. 25.4.2017 16.00 - 18.00 Uhr MG2/01.11
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.5.2017, 12:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Raum am 9. und 10.6.2017 nach Vereinbarung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie, des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige ‚Bamberger Beratungstraining‘. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des ‚Bamberger Beratungstrainings‘ erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 09./10.06.2017 im Rahmen des Seminars ‚BERA – Beratung im schulischen Kontext‘ statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung:
Kernmodulgruppe 3: Personalentwicklung / Personalmanagement:
Modul: Beratung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS (Wahlpflichtseminar)
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. „Berater im schulischen Kontext“ sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell Beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe, des Beratungslehramtes und des Master Bildungsmanagements und Schulführung, von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Modul Organisation Schule
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
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Coaching I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Vollmer, Sascha Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 16.5.2017, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Zertifikat Schultheaterpädagogik
Sozialpädagogik
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(Fremd)Verstehen in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis / Organisations-/Programm- u. Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld); MA BB Lehrforschungsprojekt
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 11.6.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 12.5.2017, 14:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Verstehensprozesse sind nicht nur für die Lebenswelt und Sozialforschung zentral, sondern auch für die Soziale Arbeit. Die Forschungswerkstatt soll einen Ort der Auseinandersetzung mit Chancen und Grenzen des Fremdverstehens darstellen, indem zum einen Grundkenntnisse über Verstehensprozesse vermittelt werden sowie zu ausgewählten rekonstruktiven Verfahren und Techniken. Zum anderen sollen diese Grundlagen in Interpretationsgruppen am qualitativen Datenmaterial ausprobiert und geübt werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie -
- Dozent/in:
- Brita Schönwälder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Beginn: 12:00 Uhr c. t. HINWEIS: Am Mittwoch, den 05.07.2017, fällt das Seminar aus. Das Seminar findet wieder am 11.07. und 19.07. statt, wobei die Seminareinheit mit dem 19.07.2017 endet.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:
- Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
- Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
- Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
- Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
- Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
- Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen
Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.
Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:
- Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."
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Drogen -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden / Beratungs-/Mediationskonzepte)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
ab 4.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Förderpädagogik I - Migration und Integration: Eine Mitmach-Vorlesung - zum Unterricht mit berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen als neue Herausforderung für Lehrkräfte -
- Dozent/in:
- Hans-Joachim Batscheider
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik I
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 12:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
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Forschungswerkstatt "Ethnografische Praxisprotokolle" -
- Dozent/in:
- Nina Hatsikas-Schroeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF ABK Pr-A "Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen (+ Praktikum)"
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 12:30, M3/02.10
Einzeltermin am 22.6.2017, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.6.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 15:00, M3/00.16
Am 26.04.2017 findet von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Raum M3/00.16 die allgemeine Infoveranstaltung statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 18:30 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme:
1. Zugang zu einem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit (z.B. im Rahmen des Praktikums oder einer Erwerbstätigkeit), um ein Ethnografisches Praxisprotokoll erstellen zu können.
2. Sie befinden sich mindestens im 5. Semester.
3. Bereitschaft, als Proband/in in einem Forschungsprojekt mitzuwirken.
- Inhalt:
- Die "Forschungswerkstatt Ethnografische Praxisprotokolle" eröffnet für Studierende einen Raum, um (selbst) erlebte Situationen in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu reflektieren und Handlungsoptionen zu entwerfen. Die Methode, ethnografische Praxisprotokolle zu schreiben und in einer Forschungswerkstatt zu analysieren, bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrung und wissenschaftliche Analyse miteinander in eine Beziehung zu setzen.
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Gender - Frauenwelten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-, Programm-, Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozialpädagogik II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.
Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Rassismus als soziales Phänomen: sozialpädagogische Veränderungsmöglichkeiten -
- Dozent/in:
- Lena Stahl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik / Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Handlungsmethoden und -praxen); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 - 7 (Methoden in der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und Präsentation (z. B. in Form eines Referats) erwartet.
- Inhalt:
- Rassismus ist allgegenwärtig und betrifft alle. Vor dem Hintergrund kultureller, historischer, sozialer und struktureller Zusammenhänge werden in diesem Seminar verschiedene Aspekte beleuchtet, die zu Rassismus beitragen, um diese reflektieren und verändern zu können. Theorien und Diskurse aus Sozialpädagogik, Migrations- und Rassismusforschung werden erarbeitet, um Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischen Handelns aufzuzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Recht auf Stadt und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge / Ausgewählte soziale Probleme I); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Mietpreisbremse, Gentrification und Wohnungsnot sind nur drei Schlagworte, die die mediale Debatte um die Stadt bestimmen. Dass es bei der Frage nach dem Recht auf Stadt um wesentlich mehr gehen kann, zeigt sich an vielen weiteren Stellen. Programme wie die "Soziale Stadt", Fragen der Kulturförderung, Stadtplanung und vieles mehr kommen immer wieder auf die Frage, nach wessen Interessen und Bedürfnissen Städte gestaltet werden sollen.
Soziale Arbeit findet dabei in Form von Stadtteilarbeit, Gemeinwesenarbeit, Streetwork, Offener Kinder- und Jugendarbeit und vielem mehr statt.
Das Seminar wird sich nach einer theoretischen Einführung in die Thematik mit aktuellen Konzeptionen und Programmen des Feldes in projektförmiger Arbeit auseinandersetzen und so einen Einblick in konkrete Handlungsfelder gewähren.
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Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 27.5.2017, 8:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Therapeutische Arbeit in pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B / BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1 - 15 (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger muÌndlicher Beteiligung,
Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen ausgewählte Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u. a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt
gegeben.
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Veranstaltung "Soziale Arbeit mit Geflüchteten - Bilanz und Ausblick" -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2017, 8:00 - 21:00, MG2/01.10, MG2/01.11, MG2/01.04, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2017, 8:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.04, MG2/01.11, MG2/02.09
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
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Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 27.5.2017, 8:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Therapeutische Arbeit in pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B / BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1 - 15 (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger muÌndlicher Beteiligung,
Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen ausgewählte Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u. a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt
gegeben.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
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Therapeutische Arbeit in pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B / BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1 - 15 (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger muÌndlicher Beteiligung,
Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen ausgewählte Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u. a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt
gegeben.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
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Therapeutische Arbeit in pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B / BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1 - 15 (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger muÌndlicher Beteiligung,
Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen ausgewählte Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u. a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt
gegeben.
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Recht auf Stadt und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge / Ausgewählte soziale Probleme I); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Mietpreisbremse, Gentrification und Wohnungsnot sind nur drei Schlagworte, die die mediale Debatte um die Stadt bestimmen. Dass es bei der Frage nach dem Recht auf Stadt um wesentlich mehr gehen kann, zeigt sich an vielen weiteren Stellen. Programme wie die "Soziale Stadt", Fragen der Kulturförderung, Stadtplanung und vieles mehr kommen immer wieder auf die Frage, nach wessen Interessen und Bedürfnissen Städte gestaltet werden sollen.
Soziale Arbeit findet dabei in Form von Stadtteilarbeit, Gemeinwesenarbeit, Streetwork, Offener Kinder- und Jugendarbeit und vielem mehr statt.
Das Seminar wird sich nach einer theoretischen Einführung in die Thematik mit aktuellen Konzeptionen und Programmen des Feldes in projektförmiger Arbeit auseinandersetzen und so einen Einblick in konkrete Handlungsfelder gewähren.
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Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge / Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB (Sozialpädagogik II)
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.6.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.03
Hinweis zur Vorbesprechung: Möglichst an der Vorbesprechung (Themenvergabe!) teilnehmen; ansonsten bitte mit dem Dozenten Kontakt aufnehmen!
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.5.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Inhalt:
- Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im nationalen Wettbewerbsstaat (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
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(Fremd)Verstehen in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis / Organisations-/Programm- u. Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld); MA BB Lehrforschungsprojekt
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 11.6.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 12.5.2017, 14:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Verstehensprozesse sind nicht nur für die Lebenswelt und Sozialforschung zentral, sondern auch für die Soziale Arbeit. Die Forschungswerkstatt soll einen Ort der Auseinandersetzung mit Chancen und Grenzen des Fremdverstehens darstellen, indem zum einen Grundkenntnisse über Verstehensprozesse vermittelt werden sowie zu ausgewählten rekonstruktiven Verfahren und Techniken. Zum anderen sollen diese Grundlagen in Interpretationsgruppen am qualitativen Datenmaterial ausprobiert und geübt werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Gender - Frauenwelten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-, Programm-, Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozialpädagogik II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.
Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie -
- Dozent/in:
- Ingrid Bettwieser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB (Sozialpädagogik II); MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.7.2017, Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/02.004
Einzeltermin am 28.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de
Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser sowie "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédéric Bonnesoeur statt.
Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
- Inhalt:
- Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imaginationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager
Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´.
Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.
An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.
In visuellen Erzählwelten wird zunehmend auf NS-Konzentrationslager rekurriert. Dabei werden die Verbrechen der Nazis mehr und mehr entkontextualisiert, geradezu enthistorisiert und in fantastische Settings verschoben. Dies lässt sich in erster Linie für die NS-Täter beobachten: So lauern SS-Männern in Raumschiffen im Film Iron Sky hinter dem Mond, in Dead Snow werden sie als Zombies wiedererweckt, oder in den Fernsehserien "The Man in the Highway Bastle" und "SS-GB" hat der NS-Männerstaat gar den Krieg gewonnen und herrscht über die Welt. Aber auch Opfer werden fiktionalisiert: Der böse Mutant Magnet erhält in Marcels X-Menü-Filmen moralische Tiefe, indem er als Auschwitz-Überlebender inszeniert wird. Die Vampir-Serie "The Astrain" zeigt einen der Protagonisten in Rückblenden als KZ-Häftling.
Wie sind solche Bilderwelten entstanden? Das Seminar gibt Einblick in die visuelle Rezeption der Konzentrationslager von 1945 bis in die Gegenwart. Behandelt werden einleitend Filme der alliierten Streitkräfte, die 1945 in den befreiten Lagern entstanden. Am Anschluss sichten wir Auszüge der einflussreichsten filmischen Inszenierungen: Sowohl die US-amerikanische Fernsehserie "Holocaust" (1978), als auch Claude Lanzmanns achtstündige Dokumentation "Shoah" (1983) und Spielbergs Spielfilm "Schindlers Liste" (1993) haben Forschung, Rezeption und Vermittlungsarbeit der Gegenwart grundlegend beeinflusst. Im letzten Block wenden wir uns sowohl filmischen Darstellungen von bestimmten Opfergruppen als auch von Täterinnen und Tätern zu.
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Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus -
- Dozent/in:
- Frederic Bonnesoeur
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II; MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.7.2017, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 29.7.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de
Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédédric Bonnesoeur sowie "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser statt.
Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
- Inhalt:
- Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imagenationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager
Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´.
Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.
An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.
In der zeithistorischen Forschung zum Nationalsozialismus nahm und nimmt die Geschichte der Konzentrationslager eine Sonderstellung ein. Die Perzeption der Lager als Symbol und Inbegriff der NS-Verbrechen schlechthin führte dazu, dass diese im Gegensatz beispielsweise zur Regional- und Lokalgeschichte, der Alltagsgeschichte oder der Geschichte anderer NS-Zwangslager als quasi autarke historische Phänomene behandelt wurden. Dieser 'Sonderstatus' führte dazu, dass bis zum Beginn der 1990er Jahre der Frage nach der gesellschaftlichen Verankerung der nationalsozialistischen Konzentrationslager keinerlei Beachtung geschenkt wurde. Bis heute hält sich daher im öffentlichen Bewusstsein das Bild der Konzentrationslager als exterritorialisierte, eigenständige Welten, die keinerlei Bezug zu ihrer Umgebung hatten. Obwohl seit Anfang der 1990er in einigen Fallstudien die engen institutionellen, wirtschaftlichen und teilweise auch persönlichen Verbindungen einzelner Lager zu ihrer Nachbarschaft exemplarisch herausgearbeitet werden konnten, wird das Bild der isolierten KZ von der Forschung weiterhin transportiert.
Im Seminar soll der Versuch unternommen werden, dieses Bild zu dekonstruieren und vielmehr den Prozess der gesellschaftlichen Veränderung von 1933 bis 1945 im NS zu betrachten. Ferner sollen Berührungspunkte zum KZ, der SS und den Gefangenen sowie sich daraus ergebende Handlungsoptionen für die Bevölkerung und die lokalen Institutionen der die Lager umgebenden Ortschaften exemplarisch untersucht werden. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen Quellen soll ermöglicht werden, auch mehr oder weniger komplexe gesellschaftliche Situationen nachzuvollziehen und abschließend gegenwartsbezogen zu beurteilen.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
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Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie -
- Dozent/in:
- Brita Schönwälder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Beginn: 12:00 Uhr c. t. HINWEIS: Am Mittwoch, den 05.07.2017, fällt das Seminar aus. Das Seminar findet wieder am 11.07. und 19.07. statt, wobei die Seminareinheit mit dem 19.07.2017 endet.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:
- Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
- Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
- Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
- Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
- Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
- Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen
Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.
Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:
- Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."
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Drogen -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden / Beratungs-/Mediationskonzepte)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
ab 4.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie -
- Dozent/in:
- Ingrid Bettwieser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB (Sozialpädagogik II); MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.7.2017, Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/02.004
Einzeltermin am 28.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de
Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser sowie "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédéric Bonnesoeur statt.
Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
- Inhalt:
- Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imaginationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager
Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´.
Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.
An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.
In visuellen Erzählwelten wird zunehmend auf NS-Konzentrationslager rekurriert. Dabei werden die Verbrechen der Nazis mehr und mehr entkontextualisiert, geradezu enthistorisiert und in fantastische Settings verschoben. Dies lässt sich in erster Linie für die NS-Täter beobachten: So lauern SS-Männern in Raumschiffen im Film Iron Sky hinter dem Mond, in Dead Snow werden sie als Zombies wiedererweckt, oder in den Fernsehserien "The Man in the Highway Bastle" und "SS-GB" hat der NS-Männerstaat gar den Krieg gewonnen und herrscht über die Welt. Aber auch Opfer werden fiktionalisiert: Der böse Mutant Magnet erhält in Marcels X-Menü-Filmen moralische Tiefe, indem er als Auschwitz-Überlebender inszeniert wird. Die Vampir-Serie "The Astrain" zeigt einen der Protagonisten in Rückblenden als KZ-Häftling.
Wie sind solche Bilderwelten entstanden? Das Seminar gibt Einblick in die visuelle Rezeption der Konzentrationslager von 1945 bis in die Gegenwart. Behandelt werden einleitend Filme der alliierten Streitkräfte, die 1945 in den befreiten Lagern entstanden. Am Anschluss sichten wir Auszüge der einflussreichsten filmischen Inszenierungen: Sowohl die US-amerikanische Fernsehserie "Holocaust" (1978), als auch Claude Lanzmanns achtstündige Dokumentation "Shoah" (1983) und Spielbergs Spielfilm "Schindlers Liste" (1993) haben Forschung, Rezeption und Vermittlungsarbeit der Gegenwart grundlegend beeinflusst. Im letzten Block wenden wir uns sowohl filmischen Darstellungen von bestimmten Opfergruppen als auch von Täterinnen und Tätern zu.
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Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus -
- Dozent/in:
- Frederic Bonnesoeur
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II; MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.7.2017, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 29.7.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de
Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédédric Bonnesoeur sowie "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser statt.
Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
- Inhalt:
- Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imagenationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager
Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´.
Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.
An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.
In der zeithistorischen Forschung zum Nationalsozialismus nahm und nimmt die Geschichte der Konzentrationslager eine Sonderstellung ein. Die Perzeption der Lager als Symbol und Inbegriff der NS-Verbrechen schlechthin führte dazu, dass diese im Gegensatz beispielsweise zur Regional- und Lokalgeschichte, der Alltagsgeschichte oder der Geschichte anderer NS-Zwangslager als quasi autarke historische Phänomene behandelt wurden. Dieser 'Sonderstatus' führte dazu, dass bis zum Beginn der 1990er Jahre der Frage nach der gesellschaftlichen Verankerung der nationalsozialistischen Konzentrationslager keinerlei Beachtung geschenkt wurde. Bis heute hält sich daher im öffentlichen Bewusstsein das Bild der Konzentrationslager als exterritorialisierte, eigenständige Welten, die keinerlei Bezug zu ihrer Umgebung hatten. Obwohl seit Anfang der 1990er in einigen Fallstudien die engen institutionellen, wirtschaftlichen und teilweise auch persönlichen Verbindungen einzelner Lager zu ihrer Nachbarschaft exemplarisch herausgearbeitet werden konnten, wird das Bild der isolierten KZ von der Forschung weiterhin transportiert.
Im Seminar soll der Versuch unternommen werden, dieses Bild zu dekonstruieren und vielmehr den Prozess der gesellschaftlichen Veränderung von 1933 bis 1945 im NS zu betrachten. Ferner sollen Berührungspunkte zum KZ, der SS und den Gefangenen sowie sich daraus ergebende Handlungsoptionen für die Bevölkerung und die lokalen Institutionen der die Lager umgebenden Ortschaften exemplarisch untersucht werden. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen Quellen soll ermöglicht werden, auch mehr oder weniger komplexe gesellschaftliche Situationen nachzuvollziehen und abschließend gegenwartsbezogen zu beurteilen.
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Unsere Stadt soll schöner werden - soziale Kulturarbeit und BürgerInnenbeteiligung -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz / Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 17:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
- Inhalt:
- Verstärkt widmen sich Initiativen und bürgerliche Gruppen der Gestaltung ihrer Lebenswelt, indem sie mittels konkreter Aktionen oder Petitionen und Bürgerbegehren Einfluss auf das, was sie umgibt, in der eigenen Stadt nehmen.
In diesem Seminar werden wir uns mit dem Radentscheid Bamberg, der Diskussion um das Bamberg Abschiebezentrum ARE/AEO und dem geplanten Kulturquartier auf der Lagarde Kaserne auseinandersetzen. Wir werden erkunden, welche Anliegen die BürgerInnen mit welchen Mitteln und Interessen vortragen und planen, wie bei dem ein oder anderen Projekt vorgegangen werden könnte, um soziale Kulturarbeit umzusetzen.
Dabei werden wir verschiedene Beteiligungs- und Planungsformate ausprobieren, reflektieren und den theoretischen Grundlagen nachspüren.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
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Unsere Stadt soll schöner werden - soziale Kulturarbeit und BürgerInnenbeteiligung -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz / Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 17:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
- Inhalt:
- Verstärkt widmen sich Initiativen und bürgerliche Gruppen der Gestaltung ihrer Lebenswelt, indem sie mittels konkreter Aktionen oder Petitionen und Bürgerbegehren Einfluss auf das, was sie umgibt, in der eigenen Stadt nehmen.
In diesem Seminar werden wir uns mit dem Radentscheid Bamberg, der Diskussion um das Bamberg Abschiebezentrum ARE/AEO und dem geplanten Kulturquartier auf der Lagarde Kaserne auseinandersetzen. Wir werden erkunden, welche Anliegen die BürgerInnen mit welchen Mitteln und Interessen vortragen und planen, wie bei dem ein oder anderen Projekt vorgegangen werden könnte, um soziale Kulturarbeit umzusetzen.
Dabei werden wir verschiedene Beteiligungs- und Planungsformate ausprobieren, reflektieren und den theoretischen Grundlagen nachspüren.
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Modul MA EBWS HF MA-A
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
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Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 27.5.2017, 8:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Modul BA BB Förderpädagogik
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Förderpädagogik I - Migration und Integration: Eine Mitmach-Vorlesung - zum Unterricht mit berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen als neue Herausforderung für Lehrkräfte -
- Dozent/in:
- Hans-Joachim Batscheider
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik I
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 12:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
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Gender - Frauenwelten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-, Programm-, Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozialpädagogik II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.
Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie -
- Dozent/in:
- Ingrid Bettwieser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB (Sozialpädagogik II); MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.7.2017, Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/02.004
Einzeltermin am 28.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de
Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser sowie "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédéric Bonnesoeur statt.
Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
- Inhalt:
- Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imaginationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager
Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´.
Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.
An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.
In visuellen Erzählwelten wird zunehmend auf NS-Konzentrationslager rekurriert. Dabei werden die Verbrechen der Nazis mehr und mehr entkontextualisiert, geradezu enthistorisiert und in fantastische Settings verschoben. Dies lässt sich in erster Linie für die NS-Täter beobachten: So lauern SS-Männern in Raumschiffen im Film Iron Sky hinter dem Mond, in Dead Snow werden sie als Zombies wiedererweckt, oder in den Fernsehserien "The Man in the Highway Bastle" und "SS-GB" hat der NS-Männerstaat gar den Krieg gewonnen und herrscht über die Welt. Aber auch Opfer werden fiktionalisiert: Der böse Mutant Magnet erhält in Marcels X-Menü-Filmen moralische Tiefe, indem er als Auschwitz-Überlebender inszeniert wird. Die Vampir-Serie "The Astrain" zeigt einen der Protagonisten in Rückblenden als KZ-Häftling.
Wie sind solche Bilderwelten entstanden? Das Seminar gibt Einblick in die visuelle Rezeption der Konzentrationslager von 1945 bis in die Gegenwart. Behandelt werden einleitend Filme der alliierten Streitkräfte, die 1945 in den befreiten Lagern entstanden. Am Anschluss sichten wir Auszüge der einflussreichsten filmischen Inszenierungen: Sowohl die US-amerikanische Fernsehserie "Holocaust" (1978), als auch Claude Lanzmanns achtstündige Dokumentation "Shoah" (1983) und Spielbergs Spielfilm "Schindlers Liste" (1993) haben Forschung, Rezeption und Vermittlungsarbeit der Gegenwart grundlegend beeinflusst. Im letzten Block wenden wir uns sowohl filmischen Darstellungen von bestimmten Opfergruppen als auch von Täterinnen und Tätern zu.
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Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus -
- Dozent/in:
- Frederic Bonnesoeur
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II; MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.7.2017, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 29.7.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de
Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédédric Bonnesoeur sowie "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser statt.
Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
- Inhalt:
- Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imagenationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager
Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´.
Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.
An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.
In der zeithistorischen Forschung zum Nationalsozialismus nahm und nimmt die Geschichte der Konzentrationslager eine Sonderstellung ein. Die Perzeption der Lager als Symbol und Inbegriff der NS-Verbrechen schlechthin führte dazu, dass diese im Gegensatz beispielsweise zur Regional- und Lokalgeschichte, der Alltagsgeschichte oder der Geschichte anderer NS-Zwangslager als quasi autarke historische Phänomene behandelt wurden. Dieser 'Sonderstatus' führte dazu, dass bis zum Beginn der 1990er Jahre der Frage nach der gesellschaftlichen Verankerung der nationalsozialistischen Konzentrationslager keinerlei Beachtung geschenkt wurde. Bis heute hält sich daher im öffentlichen Bewusstsein das Bild der Konzentrationslager als exterritorialisierte, eigenständige Welten, die keinerlei Bezug zu ihrer Umgebung hatten. Obwohl seit Anfang der 1990er in einigen Fallstudien die engen institutionellen, wirtschaftlichen und teilweise auch persönlichen Verbindungen einzelner Lager zu ihrer Nachbarschaft exemplarisch herausgearbeitet werden konnten, wird das Bild der isolierten KZ von der Forschung weiterhin transportiert.
Im Seminar soll der Versuch unternommen werden, dieses Bild zu dekonstruieren und vielmehr den Prozess der gesellschaftlichen Veränderung von 1933 bis 1945 im NS zu betrachten. Ferner sollen Berührungspunkte zum KZ, der SS und den Gefangenen sowie sich daraus ergebende Handlungsoptionen für die Bevölkerung und die lokalen Institutionen der die Lager umgebenden Ortschaften exemplarisch untersucht werden. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen Quellen soll ermöglicht werden, auch mehr oder weniger komplexe gesellschaftliche Situationen nachzuvollziehen und abschließend gegenwartsbezogen zu beurteilen.
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Recht auf Stadt und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge / Ausgewählte soziale Probleme I); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Mietpreisbremse, Gentrification und Wohnungsnot sind nur drei Schlagworte, die die mediale Debatte um die Stadt bestimmen. Dass es bei der Frage nach dem Recht auf Stadt um wesentlich mehr gehen kann, zeigt sich an vielen weiteren Stellen. Programme wie die "Soziale Stadt", Fragen der Kulturförderung, Stadtplanung und vieles mehr kommen immer wieder auf die Frage, nach wessen Interessen und Bedürfnissen Städte gestaltet werden sollen.
Soziale Arbeit findet dabei in Form von Stadtteilarbeit, Gemeinwesenarbeit, Streetwork, Offener Kinder- und Jugendarbeit und vielem mehr statt.
Das Seminar wird sich nach einer theoretischen Einführung in die Thematik mit aktuellen Konzeptionen und Programmen des Feldes in projektförmiger Arbeit auseinandersetzen und so einen Einblick in konkrete Handlungsfelder gewähren.
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Modul MA BB/ Fachdidaktik
Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen/Steuerung (Vorlesung MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 8.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A2, Modul BA PÄD KF BA-A
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2017, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
ab 9.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF BA-A2, Modul BA PÄD KF BA-A
Die erste Sitzung des Kolloquiums findet am Dienstag, 16. Mai 2017, von 8 bis 10 Uhr im Raum MG2/02.04 statt. Alle weiteren Termine finden Dienstags von 10 Uhr bis 12 Uhr statt, Raum MG1/03.02.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A und Modul BA PÄD KF BA-A2.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A2, Modul BA PÄD KF BA-A
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF BA-A2, Modul BA PÄD KF BA-A
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey + Team; nicht Grell!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A und Modul BA PÄD KF BA-A2.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2017, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF MA-A
Die erste Sitzung des Kolloquiums findet am Dienstag, 16. Mai 2017, von 8 bis 10 Uhr im Raum MG2/02.04 statt. Alle weiteren Termine finden Dienstags von 10 Uhr bis 12 Uhr statt, Raum MG1/03.02.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Einsatz und Konzeption von digitale Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Prüfungsleistungen:
- Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
- Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
- Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Medienangebots
- Erstellung eines Medienangebots
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass diese in jeden Bereich des täglichen Lebens Einzug hielten (Eimeren 2013; Krös-mann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar werden Apps und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet (merz 2013). Innerhalb der Teilbereiche des Feldes der frühen Kindheit (Familie, Kindergarten, etc.) werden bestehenden Angeboten gesucht, ausprobiert und mögliche Einsatzformen diskutiert. Zentrale Fragen sind hierbei. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatz in der frühen Kindheit enthält? Vor welche Herausforderungen stellt dies pädagogische Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme bzw. Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Die zunehmende Mediatisierung des Alltags lässt Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen und die Teilhabe in der Medien- und Informationsgesellschaft werden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen ein Medienangebot zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
- Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx
- merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
- Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs A) [Resilienzförderung Kurs A] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs B) [Resilienzförderung (BA Kompetenz)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationale Perspektiven auf Erziehung, Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit [Inter. Perspektiven (MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale frühpädagogischer Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis, länderspezifische Trägerstrukturen sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll auch der internationale Einfluss ausgewählter frühpädagogischer Konzepte (z.B. kompensatorischer Förderprogramme) thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas) ermöglicht und diskutiert werden.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Betreuung (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2017 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 12.5.2017, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Master-Kompetenzseminar: Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 17:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 17:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 8.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Das Seminar wird durch weitere Informationen ergänzt. Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen,in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
ab 8.5.2017
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Das Seminar wird durch weitere Informationen ergänzt. Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen,in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung frühen Kindheit (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Fröbel - Montessori - Steiner. Theorie - Praxis - Empirie [MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit aktuellen Forschungsarbeiten zu den frühpädagogischen Klassikern Fröbel - Montessori - Rudolf Steiner (Waldorfkindergarten). Im Zentrum des Seminars steht die Frage, ob klassische frühpädagogische Konzepte als theoretische Grundlagen und kritisches Korrektiv für die aktuelle Pädagogik der frühen Kindheit dienen können.
Die grundlegende Vertrautheit mit den Konzepten Fröbel - Montessori - Steiner wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EFP 1
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 8.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Das Seminar wird durch weitere Informationen ergänzt. Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen,in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
ab 8.5.2017
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Das Seminar wird durch weitere Informationen ergänzt. Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen,in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Einsatz und Konzeption von digitale Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Prüfungsleistungen:
- Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
- Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
- Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Medienangebots
- Erstellung eines Medienangebots
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass diese in jeden Bereich des täglichen Lebens Einzug hielten (Eimeren 2013; Krös-mann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar werden Apps und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet (merz 2013). Innerhalb der Teilbereiche des Feldes der frühen Kindheit (Familie, Kindergarten, etc.) werden bestehenden Angeboten gesucht, ausprobiert und mögliche Einsatzformen diskutiert. Zentrale Fragen sind hierbei. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatz in der frühen Kindheit enthält? Vor welche Herausforderungen stellt dies pädagogische Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme bzw. Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Die zunehmende Mediatisierung des Alltags lässt Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen und die Teilhabe in der Medien- und Informationsgesellschaft werden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen ein Medienangebot zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
- Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx
- merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
- Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs A) [Resilienzförderung Kurs A] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs B) [Resilienzförderung (BA Kompetenz)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Kompetenzen (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001a
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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LAB-B-28-02-001b
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme an der Vorbesprechung (24.04.; 18:00 Uhr, MG2/01.10);
- Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminarwochenende (12.05. bis 14.05);
- Aktive Teilnahme an individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe;
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende.
Mögliche Prüfungsleistungen:
- Referat und/ oder
- Hausarbeit
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Blockseminar speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen auseinander, wie beispielsweise „Triple P“ oder „FuN – Familie und Nachbarschaft“ (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
- Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
- Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit und Geschlecht [Kindheit und Geschlecht (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte der Kindheit im Spiegel der Kunst [Geschichte Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.7.2017, Einzeltermin am 16.7.2017, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Ansätze (BA Seminar] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Medien (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.7.2017, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden.
Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten [Sprachentwicklung (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7; Modul BA PÄD KF EFP 1; Modul BA PÄD NF EFP 1-15; Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Weil Sprach der Schlüssel zur Welt ist konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Das Seminar hat daher zum Ziel, den Entwicklungsbereich Sprache hinsichtlich entwicklungspsychologischer Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten zu ergründen. Mit Blick auf die Bedeutung des sprachlichen Anregungsniveaus für die sprachliche Entwicklung des Kindes werden Instrumente vorgestellt, die die Qualität der sprachlichen Anregung in der Familie und Kita einschätzen. Zudem werden frühpädagogische Bildungspläne hinsichtlich des Bildungsbereichs Sprache näher betrachtet. Schlussendlich sollen auch Initiativen auf Bundes- und Länderebene vorgestellt werden, die das Thema Sprache fokussieren (Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration; Sprach-Kitas).
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 2
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen/Steuerung (Vorlesung MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 8.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
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Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Fröbel - Montessori - Steiner. Theorie - Praxis - Empirie [MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit aktuellen Forschungsarbeiten zu den frühpädagogischen Klassikern Fröbel - Montessori - Rudolf Steiner (Waldorfkindergarten). Im Zentrum des Seminars steht die Frage, ob klassische frühpädagogische Konzepte als theoretische Grundlagen und kritisches Korrektiv für die aktuelle Pädagogik der frühen Kindheit dienen können.
Die grundlegende Vertrautheit mit den Konzepten Fröbel - Montessori - Steiner wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Fröbel - Montessori - Steiner. Theorie - Praxis - Empirie [MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit aktuellen Forschungsarbeiten zu den frühpädagogischen Klassikern Fröbel - Montessori - Rudolf Steiner (Waldorfkindergarten). Im Zentrum des Seminars steht die Frage, ob klassische frühpädagogische Konzepte als theoretische Grundlagen und kritisches Korrektiv für die aktuelle Pädagogik der frühen Kindheit dienen können.
Die grundlegende Vertrautheit mit den Konzepten Fröbel - Montessori - Steiner wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP 2-A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen/Steuerung (Vorlesung MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 8.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationale Perspektiven auf Erziehung, Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit [Inter. Perspektiven (MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale frühpädagogischer Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis, länderspezifische Trägerstrukturen sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll auch der internationale Einfluss ausgewählter frühpädagogischer Konzepte (z.B. kompensatorischer Förderprogramme) thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas) ermöglicht und diskutiert werden.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Betreuung (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung frühen Kindheit (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B
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Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2017 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 12.5.2017, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Master-Kompetenzseminar: Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 17:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 17:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B; Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR2
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001b
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationale Perspektiven auf Erziehung, Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit [Inter. Perspektiven (MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale frühpädagogischer Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis, länderspezifische Trägerstrukturen sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll auch der internationale Einfluss ausgewählter frühpädagogischer Konzepte (z.B. kompensatorischer Förderprogramme) thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas) ermöglicht und diskutiert werden.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Betreuung (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung frühen Kindheit (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Fröbel - Montessori - Steiner. Theorie - Praxis - Empirie [MA Seminar] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit aktuellen Forschungsarbeiten zu den frühpädagogischen Klassikern Fröbel - Montessori - Rudolf Steiner (Waldorfkindergarten). Im Zentrum des Seminars steht die Frage, ob klassische frühpädagogische Konzepte als theoretische Grundlagen und kritisches Korrektiv für die aktuelle Pädagogik der frühen Kindheit dienen können.
Die grundlegende Vertrautheit mit den Konzepten Fröbel - Montessori - Steiner wird vorausgesetzt.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Argumentieren Lernen findet im Wechsel mit Politische Bildung statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden -
- Dozent/in:
- Kerstin Emmert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 5.7.2017, Einzeltermin am 19.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.
Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die Beratung findet in zweiwöchigem Wechsel mit den Terminen der Präsenzveranstaltung statt.
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Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Mi, 10:30 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldzeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-23.4.2017 über FlexNow!
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EBWB 1
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 5.7.2017, Einzeltermin am 19.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.
Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die Beratung findet in zweiwöchigem Wechsel mit den Terminen der Präsenzveranstaltung statt.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 24.5.2017, Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 5.7.2017, Einzeltermin am 19.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.
Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die Beratung findet in zweiwöchigem Wechsel mit den Terminen der Präsenzveranstaltung statt.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EBWB 1
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden -
- Dozent/in:
- Kerstin Emmert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Argumentieren Lernen findet im Wechsel mit Politische Bildung statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
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Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Mi, 10:30 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldzeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-23.4.2017 über FlexNow!
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden -
- Dozent/in:
- Kerstin Emmert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Argumentieren Lernen findet im Wechsel mit Politische Bildung statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
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Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Mi, 10:30 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldzeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-23.4.2017 über FlexNow!
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF EBWB BAS
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden -
- Dozent/in:
- Kerstin Emmert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Argumentieren Lernen findet im Wechsel mit Politische Bildung statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Mi, 10:30 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldzeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-23.4.2017 über FlexNow!
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1-A
Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden -
- Dozent/in:
- Kerstin Emmert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Argumentieren Lernen findet im Wechsel mit Politische Bildung statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Mi, 10:30 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldzeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-23.4.2017 über FlexNow!
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Didaktik der Grundschule
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Qualifikation und Qualität -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ute Franz, Sanna Pohlmann-Rother
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, MG2/02.10, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 2.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die Veranstaltung wird um persönliche Anmeldung per Mail gebeten. Bitte wenden Sie sich direkt an: ute.franz@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Das (Ober-)Seminar richtet sich an interessierte Studierende sowie an Personen in der Qualifikationsphase. In einem Wechsel aus Input und Diskussion erfolgt sowohl ein Informationsaustausch als auch eine diskursive Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Grundschuldidaktik in Lehre und Forschung.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Professorin Dr. Pohlmann-Rother von der Universität Würzburg im Sinne einer Vernetzung der bayerischen Hochschulstandorte statt.
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Ü Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Übung/Tutorium
- Termine:
- Mo, Mi, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.04
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Mi, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Mo, 8:00 - 16:00, MG2/02.10
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
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Grundschulpädagogik
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S-Inklusion in der Grundschule: Wie kann eine Schule für alle Kinder aussehen? -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
- Inhalt:
- Im Kontext von Globalisierungsentwicklungen werden verändernde Voraussetzungen und Bedingungen für Erziehungs- und Bildungsprozesse bedeutsam. Hinsichtlich der pädagogischen Bedeutung von Globalisierungsprozessen lassen sich Inklusion und Exklusion als eine globale soziale Frage beschreiben. Im Seminar werden wir zunächst den grundschulpädagogischen Diskurs hinsichtlich verschiedener Inklusionsverständnisse analysieren. Im Anschluss an den internationalen Diskurs zu einem weiten Inklusionsverständnis ist die grundlegende Idee, dass inklusive Bildung effektive Bildung für alle Schülerinnen und Schüler ist. Hierzu ist der Fokus von den Bedarfen von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geweitet, um ein inklusives Selbstverständnis zu etablieren, mit dem die Bedürfnisse und der (Förder-)Bedarf aller Kinder in den Blick genommen werden. Angepasst an die gesellschaftliche Wirklichkeit an Grundschulen schließt ein solches allgemeines Konzept von Inklusion verschiedene Differenzlinien mit ein (Geschlecht, sozialer Status, Flucht- & Migrationshintergrund). Im diesem Kontext werden wir personelle und strukturelle Faktoren diskutieren, die als Gelingensbedingungen für die Umsetzung einer inklusiven Grundschule beschrieben werden können. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion wird durchgehend begleitet mit Übungen zum Perspektivwechsel und zur Reflexion der eigenen subjektiven Überzeugungen und Werthaltungen zum Thema Inklusion mit dem Ziel ein inklusives Selbstverständnis zu etablieren.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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BS-Globales Lernen im Sachunterricht (Basisseminar) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.6.2017-4.6.2017 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 3.6.2017-4.6.2017 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 3.5.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
- Inhalt:
- Das Seminar bietet grundlegendes und prüfungsrelevantes Basiswissen zur Didaktik des Sachunterrichts. Die Themen der Vorlesung ‚Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts‘ werden im Theorie-Praxis-Bezug im Seminar vertieft. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die perspektivübergreifenden Denk-, Arbeits-, und Handlungsweisen sowie die perspektivenbezogenen Kompetenzen bezugnehmend auf den Perspektivrahmen Sachunterricht ein.
In der Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung dient das perspektivenvernetzende Thema ‚Globales Lernen‘ als inhaltlicher Bezugspunkt. Die Prüfungsleistung im Seminar umfasst die didaktische Aufbereitung einer Unterrichtseinheit zum Einsatz von Kinderbilderbüchern für das Globale Lernen im Sachunterricht der Grundschule.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-"Elektrische Energie" als Thema des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 7.7.2017, 12:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
- Inhalt:
- Das Thema Elektrische Energie ist zentral für die Lebenswelt der Kinder, daher wird es auch im Sachunterricht der Grundschule aufgegriffen. Der Schwerpunkt des Themas liegt in der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy muss Energie aber auch unter ökomischen, ökologischen oder ethischen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachun-terricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema Elektrische Energie konzipiert, erprobt und evaluiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zum Stromkreis.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Semi-narsitzung, das Erstellen einer Experimentiereinheit für den Blocktag (07.07.17) sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 4.4.2017-6.4.2017 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 13.12.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
benotet
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 21.11. - 21.12.2016
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
- Inhalt:
- Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS/S-Fluchtmigration als pädagogischer Auftrag und als Thema im Sachunterricht (Service Learning) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, 12:00 - 13:00, MG2/02.04
Di, 18:00 - 19:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 7.7.2017, 15:00 - 17:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
HAUPTSEMINAR:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
SEMINAR:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts (bei Hauptseminar)
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
- Inhalt:
- Im Seminar widmen wir uns der Mehrperspektivität des Themas Fluchtmigration als Chance und Herausforderung für den Sachunterricht. Einerseits geht es um die Rolle des Themas Fluchtmigration im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Unterrichtung von Kindern mit Fluchterfahrung und damit verbundene Herausforderungen wie der Umgang mit Traumata. Ziel des Seminars ist es, in Kooperation mit dem Migrationssozialdienst der AWO Bamberg, einen engen Theorie-Praxis-Bezug herstellen, um auf die pädagogische Arbeit in der Grundschule vorzubereiten.
Der Praxisteil des Seminars findet im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde statt (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf). Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum ehrenamtlichen Engagement einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
maximale Teilnehmerzahl: 25
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
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S-Kompetenzorientierter Sachunterricht in der Grundschule am Lerninhalt "Umweltbildung" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
Voraussetzungen: keine
maximale Teilnehmerzahl: 10
Bei Interesse beachten Sie bitte folgende verbindliche Termine:
Vorbesprechung (verbindlich)
Donnerstag, 28.04.2017, 18:00-19:30 Uhr, MG2/02.03
Theorien- und Grundlagen Teamsitzung am Stadtökologischen Lehrpfad (Treffpunkt: Station 1- Michaelsberg)
Freitag, 12.05.2017, 14:00-20:00 Uhr;
Praxis-/Schulsitzungen in der GS-Burgebrach Vorbereitungsarbeiten und Erprobung der Na(h)turforscherkoffer
jeweils freitags, 7:30 Uhr (Unterrichtsbeginn!)- 12:30 Uhr (Unterrichtsende)
(3-4 Einzeltermine jeweils freitags: 19., 26. Mai und 02.Juni ggf. Ersatztermine: im Juni)
mit jeweils anschließender Reflexion im Plenum 12:30-14:30 Uhr;
- Inhalt:
- Das Praxisseminar zur Umweltbildung ...
...entwickelt und filtert nach einer Lehrplananalyse gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu Lerninhalten der Umweltbildung. Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen im Kontext der Umweltbildung dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.
Die eigens für die Anbahnung von Umweltbildung entwickelten/gefilterten Aufgaben werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Als Arbeitsgrundlage bitte folgende Literatur mitbringen:
KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München. (Klassenstufen 1-4) - Sachunterricht
Weitere Literatur:
Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten. Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.
weitere Literaturhinweise folgen
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S-Lernen von, mit und in der Natur im außerschulischen Lernort Wald -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jonas Göb, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, Vorbesprechung: 25.04.2017 18 Uhr Noddackhaus
- Termine:
- Einzeltermin am 30.6.2017, 16:00 - 22:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 22:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2017, 8:00 - 15:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Auf der Basis waldpädagogischer Konzepte findet des Seminars über ein komplettes Wochenende im Wald statt.
Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars darauf gelegt werden, gemachte Erfahrungen metaperspektivisch zu betrachten. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in eine Unterrichtseinheit zu integrieren.
Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.
Benötigte Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Werteerziehung im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Horst Zeinz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung ist für alle TeilnehmerInnen verpflichtend!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.5.2017, 18:00 - 21:00, MG2/02.09
Blockveranstaltung 14.7.2017-15.7.2017 Fr, Sa, 9:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.7.2017, 12:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.5.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.04. - 22.05.2017
Anmeldung zur Prüfung: 03.07. - 17.07.2017
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 begrenzt.
- Inhalt:
- Was sind Werte, Normen, Tugenden, Erziehungsziele und welchen Stellenwert haben sie im Sachunterricht sowie darüber hinaus in der Lebenswelt der Kinder? Neben theoretischen Grundlagen werden in diesem Seminar auch unterrichtspraktische Beispiele aus den Bereichen soziales, politisches und naturwissenschaftliches Lernen erarbeitet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Gestaltung eines (Gruppen-)Referates sowie eine kurze schriftliche Darstellung und Reflexion zu Seminarinhalten. Nähere Informationen zu Inhalt und Organisation des Seminars werden in der (verpflichtenden) Vorbesprechung thematisiert.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Offener Unterricht in der Grundschule (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Organisatorisches
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.07.2017 (10:00 Uhr) - 17.07.2017 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen.
Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
- Empfohlene Literatur:
- Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Umgang mit Heterogenität bzw. Inklusion in der Grundschule - I (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.7.2017, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.07.2017 (10:00 Uhr) - 17.07.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Hauptseminar Umgang mit Heterogenität bzw. Inklusion in der Grundschule zielt darauf ab, Studierende auf die im Kontext Grundschule vorherrschende Heterogenität vorzubereiten. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität in der Grundschule werden verschiedene Dimensionen von Heterogenität (z.B. Geschlechterunterschiede, herkunftsbedingte Diversität, Leistungsheterogenität) genauer betrachtet. Darauf aufbauend, werden vorliegende Ansätze zum Umgang mit Heterogenität analysiert und Möglichkeiten für einen inklusiven Unterricht in der Grundschule (weiter-)entwickelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, EINZEL-Besprechung der Teilnehmerbeiträge am 12.04.2017!
- Termine:
- Einzeltermin am 12.4.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 19.4.2017, Einzeltermin am 20.4.2017, 8:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 5.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.02.2017 (10:00 Uhr) - 07.04.2017 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 07.04.2017 (10:00 Uhr) - 27.04.2017 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Das Seminar Gestaltung von Grundschulunterricht beschäftigt sich mit den drei Bausteinen der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht.
Die Unterrichtsvorbereitung nimmt einen bedeutenden Stellenwert im alltäglichen Geschäft des Lehrberufs ein. Täglich ist man als Lehrkraft damit konfrontiert, Inhalte und Methoden auf die jeweilige Schülergruppe und deren Voraussetzungen und Bedürfnisse abzustimmen. Bezüglich der Unterrichtsplanung werden daher verschiedene Konzepte betrachtet, Unterricht gewinnbringend schriftlich vorzubereiten, didaktisch und methodisch im Hinblick auf die Schülergruppe zu reflektieren und Kompetenzerwartungen und Lernziele aus dem Lehrplan und den Bildungsstandards heraus zu formulieren.
Im Hinblick auf die Durchführung von Grundschulunterricht werden grundlegende Faktoren wie Heterogenität und Differenzierung näher beleuchtet, ebenso wie verschiedene Unterrichtsmethoden. Welche grundlegenden Regeln und Rituale im Unterricht nötig sind und wie mit möglich auftretenden Problemen umgegangen werden kann, gilt es ebenfalls zu thematisieren.
Die Reflexion von Unterrichtsstunden ist eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Expertise von Lehrkräften. Faktoren die es zu beobachten gilt werden besprochen, um anschließend anhand von Videobeispielen die Beobachtungskompetenz zu schulen und eine effektive Nachbesprechung von Unterricht vorzubereiten.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Für mein Seminar wird es folgende Einzeltermine geben:
• 27.04
• 04.05
• 01.06
• 08.06
• 22.06
• 06.07
• 20.07
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.07.2017 (10:00 Uhr) - 17.07.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert.
Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen.
Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.5.2017, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 30.5.2017, 18:00 - 20:00, U11/00.16
Einzeltermin am 31.5.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 1.6.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 1.6.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.7.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 11.7.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.7.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.7.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 13.7.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Lesen von wissenschaftlichen Texten und Übung dazu
Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung
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V - Grundschulpädagogik und -didaktik II -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 13.6.2017, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.7.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 26.06.2017 (10:00 Uhr) - 10.07.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Grundschule und ihr geschichtlicher und bildungspolitischer Hintergrund
- Grundlegende Bildung - Lehrpläne - Bildungsstandards
- Selektion: Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I
- Kooperation mit Lehrpersonen, weiterem pädagogisch tätigem Personal und mit den Eltern
- Empirische Grundschulforschung und ihre Entwicklung: IGLU, BiKS u.a.
Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Wird noch bekannt gegeben.
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Sachunterricht
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S - Gendersensibler Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gender und Diversität
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.7.2017, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.07.2017 (10:00 Uhr) - 17.07.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Pflanzen sind etwas für Mädchen, Technik ist etwas für Jungen. Überzeugungen wie diese prägen weitgehend unser Denken und unsere Wahrnehmung im Alltag. Um professionelles Handeln in Schule und Unterricht zu ermöglichen, ist es notwendig die vorherrschenden Stereotype und damit verbundenen Annahmen über Geschlechterunterschiede zu hinterfragen und reflektieren zu können. Im Seminar Gendersensibler Sachunterricht werden theoretische Perspektiven über die soziale Konstruktion der Geschlechterkategorien und deren Tradierung im Kontext Schule thematisiert. Unter Rückbezug auf den Lehrplan Plus für die bayerische Grundschule werden verschiedene Gegenstandsbereiche bzw. übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele des Sachunterrichts, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit Geschlecht stehen in den Blick genommen. Weiter werden unterschiedliche didaktisch-methodische Prinzipien für einen gendersensiblen Sachunterricht aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Kaiser, A. (2012). Genderforschung in der Sachunterrichtsdidaktik. In M. Kampshoff & C. Wiepcke (Hrsg.), Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik (S. 259 272). Wiesbaden Springer VS.
Coers, L. (2015). Gender und Sachunterricht: Konstruiertes Geschlecht im didaktischen Kontext. In: Hildesheimer Beiträge zur Fachdidaktischen Forschung, Nr. 11, Juli 2015. Online verfügbar: https://www.uni-hildesheim.de/celeb/forschung-und-wissenschaftlicher-nachwuchs/schriftenreihe/Coers_07-2015.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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HS - Möglichkeiten der Lese- und Schreibförderung im Anfangsunterricht (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.5.2017, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 20.03.2017 (10:00 Uhr) - 03.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.04.2017 (10:00 Uhr) - 30.05.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit den Grundlagen der gezielten Lese- und Schreibförderung für Grundschülerinnen und Grundschüler. Basierend auf theoretischen Modellvorstellungen werden Grundsätze zur Förderung vermittelt wie die Analyse von Lehr- und Lernmitteln vorgenommen. Einzelne Möglichkeiten sollen dabei auch (unterrichts-) praktisch erprobt werden.
Studierende haben die Möglichkeit, die theoretisch erworbenen Kompetenzen praktisch in einer Einzelförderung mit einem Schüler umzusetzen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Katharina Krenig
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilzunehmen.
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.7.2017, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.07.2017 (10:00 Uhr) - 17.07.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
- Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
- Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
- Inhalt:
- Schulerfolg und Bildungskarrieren sind in hohem Maße von erfolgreich angeeigneter Schriftsprache abhängig. Das Seminar beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen des Schriftspracherwerbs, sowie mit Konzeptionen zur Schriftsprachvermittlung im Anfangsunterricht und setzt sie zueinander in Bezug. Besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der Heterogenität im Schriftspracherwerb und konzeptioneller Vorschläge des Umgangs mit unterschiedlichen Lernausgangslagen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2017, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 22.4.2017, 8:00 - 20:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 4.4.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 20.03.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.04.2017 (10:00 Uhr) - 30.05.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende im Grundlagenmodul beschäftigt sich intensiv mit den Grundlagen und aktuellen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs. Betrachtet werden eher geschlossene als auch geöffnete Konzepte in ihrem Aufbau sowie ihrer inneren Struktur und Logik. Dabei werden die unterschiedlichen methodisch-didaktischen Schwerpunkte analysiert und Konzepte in ihrer miteinander verglichen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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S - Entwicklungen in der Didaktik des Schriftspracherwerbs III (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 21:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 6.5.2017, 8:00 - 20:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)
ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 20.03.2017 (10:00 Uhr) - 26.04.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.04.2017 (10:00 Uhr) - 30.05.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- In der Entwicklung der Schriftspracherwerbsdidaktik gab es von jeher unterschiedliche Positionen und methodisch differente Tendenzen. Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende höherer Semester, die im Staatsexamen eine mündliche Prüfung im Schriftspracherwerb in Betracht ziehen. Das Seminar möchte bedeutsame Entwicklungen und Kontroversen in der Schriftspracherwerbsdidaktik vermitteln, diskutieren und die Konsequenzen für den Unterricht aufzeigen.
Im Seminar werden u.a. folgende Spannungsfelder in der Entwicklung der Schriftspracherwerbsdidaktik ausgeführt und diskutiert:
Analytische und synthetische Verfahren
Lateinische Schrift vs. Vereinfachte Ausgangsschrift vs. Grundschrift
Schreibrezeptive und schreibproduktive Ansätze der Schriftspracherwerbsdidaktik
lehrgangsgebundene und ungebundene methodische Ansätze
Lese-Rechtschreibschwierigkeiten und deren Deutungsansätze
- Empfohlene Literatur:
- Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer VS.
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S - Schriftspracherwerb in unterschiedlichen unterrichtlichen Settings (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Schriftspracherwerbsvorlesung.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.04.2017 (10:00 Uhr) - 22.05.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.07.2017 (10:00 Uhr) - 17.07.2017 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Als theoretische Ausgangspunkte im Schriftspracherwerb dienen zum Beispiel aktuelle Konzeptionen, Studien wie PISA und IGLU, sowie Voraussetzungen und angestrebte Kompetenzen im Lesen und Schreiben bei den Schulanfängern. Diese und weitere grundlegende Inhalte des Schriftspracherwerbs werden im Seminar mit unterschiedlichen unterrichtlichen Settings verknüpft.
Die vorherrschende Heterogenität an Grundschulen hat einen immensen Einfluss auf eine gelingende Unterrichtsgestaltung. Welche Möglichkeiten es im Schriftspracherwerb gibt, mit Heterogenität umzugehen und zu differenzieren wird ebenso beleuchtet, wie den Schriftspracherwerb in offenen Unterrichtssituationen zu gestalten. Zudem wird der Anfangsunterricht explizit thematisiert, der den Rahmen für den Schriftspracherwerb vorgibt. Durch die Verbindung des Schriftspracherwerbs mit den angesprochenen Themengebieten soll im Seminar erarbeitet werden, welchen konkreten Bedingungen das Erlernen des Lesens und Schreibens unterworfen sind, aber auch welche Möglichkeiten der Unterricht bietet, den Schriftspracherwerb auf vielfältige Weise zu gestalten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Empirische Bildungsforschung
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MultiTex -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- Mo, 14:00 - 20:00, MG2/00.09
Fr, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Mi, 12:00 - 20:00, MG2/00.09
Mi, 14:00 - 20:00, U5/02.23
Mo, 8:00 - 13:00, M3N/-1.19
Di, 8:00 - 14:00, M3N/-1.19
Di, 16:00 - 20:00, M3N/-1.19
Do, 8:00 - 20:00, M3N/-1.19
10:00 - 15:00, 14:00 - 20:00, MG2/00.09
Mo, 16:00 - 20:00, U5/02.23
Einzeltermin am 16.5.2017, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 29.5.2017, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 16.6.2017, 10:00 - 15:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 20.6.2017, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:30 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 6.7.2017, 8:00 - 13:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 7.7.2017, 9:30 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.9.2017, 8:30 - 12:00, MG2/00.09
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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"Man kann nicht nicht kommunizieren" Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.
Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).
Seminarstruktur:
- Beiträge der Dozentin und Diskussionen
- Rollenspiele zur Gesprächsführung
- Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme
- aktive Beteiligung während der Seminarzeit
- Teilnahme an Rollenspielen
- Übernahme eines Referats
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Cross-Cultural Psychology -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Rausch, Ai Miyamoto
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Teilnehmerkreis: B.A. Pädagogik (BA-KF-PSYCH-B), international students in Education and Psychology.
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar is held in English; course assessments (short oral presentations) can be delivered in German on demand.-----
Please make sure to enrol in the course ahead of time. Enrolment starts from April, 18, 9 o'clock online at: https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Do people from different cultures have different personalities? Do people feel happier in some cultures than in others? Is attractiveness a culturally universal trait? Do we have a different sense of humor in different cultures? How do people deal with interpersonal conflicts in different cultures? This course helps you answer some of these interesting questions you may have about a role of culture in explaining various psychological phenomena. The course gives an introduction to the latest research in the field of cross-cultural psychology, and you will be able to learn about important theoretical concepts as well as basic methodology related to cross-cultural research.
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Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Dienstags, von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Unter einer Teilleistungsschwäche versteht man ein schulisches Leistungsdefizit in einem begrenzten Bereich, beispielsweise dem Lesen oder Schreiben, bei hinreichenden allgemeinen kognitiven Fähigkeiten, ausreichender Förderung sowie körperlicher und seelischer Gesundheit. In diesem Seminar werden die Rechenschwäche (Dyskalkulie) und die Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie) detailliert besprochen. Zunächst werden jedoch allgemeine Faktoren interindividueller Unterschiede schulischer Leistung erörtert; dazu gehören einerseits Faktoren auf Individualebene wie das Geschlecht oder die Intelligenz, anderseits Faktoren auf Kontextebene wie der sozioökonomische Status oder familiäre Lernumwelten. Dann werden – getrennt für Dyskalkulie und Legasthenie – zuerst die Ursachen und Symptome von Teilleistungsschwächen auch mit Hilfe von kurzen Fallvignetten vorgestellt. Zweitens wird durch die Vorstellung geeigneter Testverfahren aufgezeigt, wie Teilleistungsschwäche in unterschiedlichen Altersgruppen diagnostiziert wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Verwendung des sog. Diskrepanzkriteriums hinterfragt. Drittens beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten, das Auftreten von Teilleistungsschwächen durch frühzeitige Prävention zu verhindern. Viertens werden Verfahren zur Intervention bei Teilleistungsschwächen vorgestellt und evaluiert.
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Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Montags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Evaluation von Trainingsprogrammen im pädagogisch-psychologischen Kontext. Zuerst werden allgemein gültige Kriterien zur Evaluation von Trainings- und Förderprogrammen erarbeitet und ein optimales Studiendesign zur Bestimmung von Fördereffekten skizziert. Anschließend werden verschiedene Trainingsprogramme detailliert vorgestellt und die empirische Überprüfung der Wirksamkeit methodenkritisch diskutiert. Zu den zu besprechenden Programmen gehören zum Beispiel das amerikanische Head-Start-Programm, das „Denktraining für Kinder und Jugendliche“ von Klauer sowie das Programm „Hören, Lauschen, Lernen“ zur Förderung der phonologischen Bewusstheit von Schneider. So wird ein Überblick über die Vielzahl der möglichen Einsatzgebiete von Trainingsprogrammen in der pädagogischen Psychologie – von der Sprachförderung in der Vorschule bis hin zur Förderung von Kindern mit spezifischen Teilleistungsstörungen – gegeben. Ziele des Seminars sind, erstens klare Kriterien zu vermitteln, die an ein wissenschaftlich fundiertes Trainingsprogramm zu stellen sind, zweitens Anlage und Aufbau derzeit verfügbarer Programme kennenzulernen und drittens Stärken und Schwächen der Programme aus der dazugehörigen Begleitforschung abzuleiten und zu evaluieren.
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Klinische Psychologie: Psychische Störungen im Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Nora Neuenhaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo
Das Seminar findet statt: immer montags von 12:00 bis 14:00 im Raum: MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden gesellschaftlich relevante und häufig auftretende psychische Störung wie Depressionen, Burn-Out, Essstörungen, Angststörungen, Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Demenz, Schizophrenie, Süchte und Zwangsstörungen behandelt. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über Entstehungsbedingungen, Symptome, den Umgang mit Betroffenen und die Behandlungsmöglichkeiten zu geben.
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Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 18.April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
- einleitende Beiträge der Dozentin
- Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
- Diskussionen
- Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme
- Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
- Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)
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Research seminar on educational and developmental research -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.7.2017, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden, Diplomanden sowie Studierende mit ein, die eine Bachelor- oder Masterarbeit schreiben (u.a. der BiKS-Projekte sowie anderer Projekte, der BAGSS sowie der Entwicklungspsychologie und der empirische Bildungsforschung). Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden auch übergreifende Forschungsfragen und verwandte Themen - z. T. durch externe Referenten - behandelt. Personen, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie bei Julia Schmitt (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03.17 bis 18.04.17
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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MA Psychologie
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.5.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Politische Bildungfindet im Wechsel mit Argumentieren Lernen statt. Es können also beide Veranstaltungen besucht werden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive -
- Dozent/in:
- Tim Stanik
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.
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Institut für Psychologie
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Research seminar on educational and developmental research -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.7.2017, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden, Diplomanden sowie Studierende mit ein, die eine Bachelor- oder Masterarbeit schreiben (u.a. der BiKS-Projekte sowie anderer Projekte, der BAGSS sowie der Entwicklungspsychologie und der empirische Bildungsforschung). Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden auch übergreifende Forschungsfragen und verwandte Themen - z. T. durch externe Referenten - behandelt. Personen, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie bei Julia Schmitt (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.
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Grundstudium
Persönlichkeitspsychologie
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Methodenlehre
Hauptstudium
Diagnostik
Bachelor-Studiengang
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Erhebung Abschlussarbeiten [Erhebung] -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2017, 13:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 18.5.2017, 12:00 - 13:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.6.2017, 12:00 - 13:00, 16:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 8.6.2017, 12:00 - 13:00, 16:00 - 17:00, MG2/01.09
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Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Die Psychologie des Comics -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2017, 10:00 - 13:30, M3/02.10
- Inhalt:
- Comics sind Kunst, davon gehen wir in unserem Seminar aus. Im Comic werden Bilder und Schrift eingesetzt. Das ist, wie wir sehen werden, eine beeindruckende Kombination, die eine riesige Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten erlaubt. Bilder und Texte alleine können dies nicht leisten. Gedankenblasen beispielsweise, ermöglichen dem Leser einen Einblick in das, was im Kopf der Figur vor sich geht. "Lautworte" illustrieren Geräusche. Linien verdeutlichen Bewegung, usw.
Wir werden uns unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, welche Mittel im Comic eingesetzt werden, um beim Leser die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Wir werden auch gemeinsam ein kleines Comic entwickeln. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht zeichnen können, um an diesem Seminar teilzunehmen!
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Introduction to Neuroscience of Consciousness -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An introductory course on consciousness covering broad range of topics but with a particular emphasis on neural correlates. Topics include philosophical theories about consciousness, blidnsight (a guessing rather seeing vision without the primary visual cortex), conscious vs. unconscious processing in visual system (your brain has more information than you know), relationship between attention and consciousness (can you have one without another?), free will (and whether we have it), limits of conscious access to long-term memory (and how do you know your memory is real), loss of consciousness (sleep, coma), consciousness in animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Personality and Social Relationships -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie, Bachelor Psychologie
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.6.2017, Einzeltermin am 3.7.2017, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Traditionally, research in Personality Psychology has primarily focused on individual differences, but has hardly taken the social context into account in which individuals live, behave, and perceive. Similarly, research in Social Psychology has largely ignored individual differences when explaining or predicting psychological phenomena. However, recent research has convincingly shown that there is a connection between personality and social aspects, for example, personality influences interpersonal perceptions or behavior in social relationships, and vice versa, the social context determines personality.
We are going to read and discuss recent theoretical papers as well as exciting empirical studies on the relation between personality and social relationships (e.g., zero acquaintance, romantic relationships, friendships). Everybody reads the article in question. During the sessions, texts are discussed and sessions are moderated by participants.
The texts are in English as is the language of discussion. The rationale behind is that participants get used to English texts (which is the prime language of psychological publications) and to improve their English while speaking. However, it is very important to realize that nobody should be afraid of speaking bad English, because the intention of the class is to improve English language.
Seminarleistung: Präsentation/Moderation eines Fachtextes
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Psychologie und Philosophie der Moral -
- Dozent/in:
- Dario Nalis
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten (z.B. Mitgestaltung einer Sitzung) sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar, indem die Inhalte der studentischen Beiträge vertieft diskutiert werden.
Bitte beachten: Das Seminar findet am Donnerstag den 22.6. und Donnerstag den 29.6. nicht statt und stattdessen gibt es jeweils eine Sitzung am Freitag den 5.5. und Freitag den 12.5.
- Inhalt:
- Moral bezeichnet ein Regel-, Normen- und Wertesystem, das in einer Gesellschaft als Verhaltensmaßstab betrachtet wird bzw. das sittliche Empfinden eines Einzelnen oder einer Gruppe. (Deutsch Duden online, 2017)
Während die Moralphilosophie sich mit der Frage beschäftigt, welche Werte und Normen befolgt werden sollen, untersucht die Moralpsychologie welche Werte und Normen Menschen haben, wie diese entstehen und mit dem sozialem Verhalten zusammenhängen. Diese beiden Standpunkte stehen nicht im Widerspruch, sondern ergänzen sich.
In diesem Seminar werden wir die Moral sowohl aus philosophischer, als auch aus psychologischer Sicht betrachten.
Klassische Philosophien über Moral, wie Sokrates, Aristoteles und Kant sind ebenso Themen, wie modernere Ansätze (z.B.: Ayn Rands Kritik am Altruismus oder John Rawls Ansatz zu sozialer Gerechtigkeit.)
Auch psychologisch hat das Thema Moral eine lange Geschichte. Klassische Ansätze sind Freuds Über-Ich und das behavioristische Prinzip der Operanten Konditionierung durch Belohnung und Strafe. Spezifischer wird es bei Piaget und Kohlberg mit den Untersuchungen zur Entwicklung der Moral, die diese vor allem als kognitive Errungenschaft verstanden. Modernere Ansätze der Moralpsychologie um Jonathan Haid befassen sich stärker mit der Rolle der Affekte auf moralisches Urteilen. Was ist zuerst da- das moralische Urteil oder die Überlegung was richtig und falsch ist? Eine weitere Frage ist, welche Funktion Moral für den Menschen erfüllt und welche Bedürfnisse und Motive sie befriedigt.
- Empfohlene Literatur:
- Heidbrink, H. (2008). Einführung in die Moralpsychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim: Beltz.
Sammlung philosophischer Texte:
Celikates, R.,& Gosepath, S. (Hrsg.) (2009). Philosophie der Moral. Texte von der Antike bis zur Gegenwahrt. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie II -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:
1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum
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Biopsychologische und psychophysiologische Verfahren das etwas andere Methodenseminar -
- Dozent/in:
- Janosch Priebe
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 11.6.2017, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 19.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- Sehen wir eine Schlange, beginnt unser Herz zu rasen. Erleben wir Schmerzen, reagiert unser Hirn mit charakteristischer Aktivität. Und wenn wir einen Reflex auslösen, zuckt ein bestimmter Muskel.
Aber wie kann man die Arbeit dieser komplexen Systeme objektiv erfassen?
Das werden wir in diesem Seminar besprechen, denn: Die Messung und Abbildung der Aktivität des Nervensystems und anderer physiologischer Parameter bilden einen Kernpunkt biopsychologischer und neuropsychologischer Forschung.
Im Seminar wollen wir wichtige biopsychologische und besonders psychophysiologische Messverfahren kennenlernen. Unter anderem sollen
- Stimulations- und Läsionsstudien bei Mensch und Tier
- Elektroenzephalographie (EEG)
- Bildgebende Verfahren (CT, MRT, NIRS, PET)
- Methoden zur Messung der kardiovaskulären Aktivität
- Methoden zur Messung der elektrodermalen Aktivität
- Methoden zur Messung der Muskelaktivität und weiterer Körperfunktionen
besprochen werden.
Besonderes Augenmerk wollen wir im Seminar allerdings auf die konkrete Forschung richten. In aktuellen oder klassischen Studien werden wir exemplarisch die Anwendungsfelder der besprochenen Methoden kennen zu lernen. Außerdem werden wir die die besprochenen Methoden auch praktisch im Labor anwenden.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
- Schandry, R. (1989). Lehrbuch Psychophysiologie. München Weinheim: Psychologie Verlags Union.
- Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Nonverbale Emotionskommunikation -
- Dozent/in:
- Eva Capito
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.
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Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Beate Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen.
Vorbesprechung: Montag, 15.5.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
- Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
- Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
- Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
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Pflichtmodul Statistik II
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Statistik II Seminar B -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 9.5.2017, Einzeltermin am 16.5.2017, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
ab 2.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kenntnisse in Statistik I;
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
- Inhalt:
- Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS.
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik für Schulpsychologen II -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Di, 18:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.7.2017, 9:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Klausur findet am Sonntag, 30.07.2017 in der Zeit von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
- Inhalt:
- Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Elektroschocks und Aliens: Klassische Studien der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen.
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
- Inhalt:
- Was haben Fahrradfahren, Gefängniswärter, leuchtende Punkte, Kakerlaken, Bewohner des Planeten Clarion und Elektroschocks gemeinsam? Sie alle spielen eine Rolle in Studien im Bereich Sozialpsychologie!
Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).
Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie.
Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.
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Vorlesung Sozialpsychologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Seminarleistung richtet sich nach der Modulzugehörigkeit und wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer. Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 24.02.2017.
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul C
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge (Schul-)Psychologie und EBF erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 13.03. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.
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Praxisseminar: Sportpsychologie im Leistungssport -
- Dozent/in:
- Christian Luthardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 8:00 - 14:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 8.5.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Pädagogische Psychologie
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Inhalt:
- Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport.
Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.
Christian.Luthardt@bayer04.de
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Stressbewältigungstraining nach Kaluza - Stress management training by Kaluza -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction] -
- Dozent/in:
- Tessa-Virginia Hannemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychologie
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion.
Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Pflichtmodul Diagnostik
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Leistungsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen, für Studierende im Studiengang M.Sc. Bildungsmanagement und Schulführung und für Studierende im Studiengang Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt angeboten.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Die Leistungsdiagnostik widmet sich der Erfassung eines speziellen Bereichs von Persönlichkeit: den Fähigkeiten. Die Erfassung von Fähigkeiten blickt in der Geschichte der Menschheit auf eine sehr lange Tradition zurück. Bereits in der Antike erachtetet man es für notwendig Menschen anhand ihrer Fähigkeiten zu unterscheiden, um beispielsweise deren Eignung für Staatsämter festzustellen.
Die moderne Leistungsdiagnostik beschäftigt sich unter anderem mit Fähigkeiten wie Intelligenz, Kreativität, Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Auch heute steht noch immer die Eignungsfestzustellung im Mittelpunkt. Im Seminar werden wir uns gemeinsam mit unterschiedlichen Verfahren zur Erfassung verschiedener Fähigkeiten auseinandersetzen, einzelne Verfahren exemplarisch durchführen, auswerten und interpretieren und uns in diesem Zusammenhang immer wieder mit Themen der Psychometrie befassen.
- Empfohlene Literatur:
- Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Schweizer, K. (Hrsg.). (2006). Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer.
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Qualitative Methoden in der Diagnostik Workshop -
- Dozent/in:
- Tina Horlitz
- Angaben:
- Seminar, Blockseminar am 28./29./30. April 2017 (Raum wird noch ergänzt.)
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 8:00 - 19:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- anzurechnen für Pflichtmodul Diagnostik (Bachelor); Diagnostische Verfahren, Zugang auch für Studierende der Schulpsychologie
- Inhalt:
- Das Seminar baut auf den Wissensgrundlagen zu qualitativen Methoden aus Diagnostik und Forschungsmethoden auf. Es werden Arbeitsweisen praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt die Erstellung eines Interviewleitfadens wird geübt, der Umgang mit verschiedenen Transkriptionssystemen erlernt, das Kodieren von Textsequenzen an Beispielen durchgeführt und die Erstellung von Kategorien- oder Zeichensystemen erprobt. Darüber hinaus werden Anwendbarkeit und Ökonomie der Verfahren in der diagnostischen Praxis diskutiert.
Durch das Workshop-Konzept dieses Blockseminars ist insbesondere die Bereitschaft zur Erledigung vorbereitender Aufgaben (Vorwissen auffrischen, theoretische Grundlagen wiederholen) und zu längerem konzentrierten Arbeiten in Kleingruppen essentielle Voraussetzung für eine Teilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- wird im VC angegeben
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter - Measuring intelligence in children and adolescents -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul B
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 13.03. bis 26.03.2017.
Seminarleistung für das Modul Schulpychologie und (Bildungs)Beratung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch) mit schriftlicher Hausarbeit
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman - Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2
Neben dem WISC IV gehört der K-ABC zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den zweiten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird noch der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einfphrung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests zuerst von den Dozenten demonstriert und anschließend von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Empiriepraktikum: Alle Vögel fliegen hoch - Selbstkontrolle im Kindergartenalter (Teil 2) -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.6.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In Arbeitsgruppen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil 1 aus dem WiSe 2016/2017 belegbar!
Die Anmeldung erfolgte bereits im WiSe 2016/2017.
- Inhalt:
- Insbesondere im Kindergartenalter lernen Kinder ihre Impulse, ihr Verhalten und ihre Kognitionen zu kontrollieren. Spielerisch lernen Kinder diese Fähigkeit z.B. in Spielen wie Alle Vögel fliegen hoch . Dabei geht es meist um die Unterdrückung von vorschnellen oder automatisierten Reaktionen und die damit einhergehende Steuerung von Kognitionen.
Im Empiriepraktikum wollen wir uns mit verschiedenen Facetten der Selbstkontrolle im Kindergartenalter beschäftigen und der Frage nachgehen, wie sich diese im Alter von 3 bis 5 Jahren entwickelt bzw. von welchen Faktoren sie beeinflusst wird. In Kleingruppen soll zunächst eine Studie repliziert werden. Davon ausgehend soll eine Variation einer Studie geplant und durchgeführt werden. Da unsere Versuchspersonen Kindergartenkinder sind, ist die Akquise und Durchführung sehr aufwändig und erfolgt in der Regel vormittags in Kindergärten.
Ziel des Praktikums ist es, an methodische und inhaltliche Fragen der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien heranzuführen und im Seminar selbst kleine Studien durchzuführen.
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5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen.
So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)
Aufbau:
Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren.
Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)
Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.
Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
- Einführung in die Anomalistische Psychologie
- Geschichte der Parapsychologie
- Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
- Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
- Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
- Determinanten des Glaubens an PSI
- Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
- Empirische Überprüfung der Astrologie
- Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.
Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
- Inhalt:
- Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen:
1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen.
Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur.
2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen.
Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)?
Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press.
Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung der Teilnehmenden in 2 Gruppen. Gruppe 1: Einzeltermine 19.5. und 20.5. Gruppe 2: Einzeltermine 9.6. und 10.6.
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 24.4.2017 um 16.00 s.t. Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Vorlesung: P2: Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten; Abgabe: 10.08.2017)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/04.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten; Abgabe: 10.08.2017)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Antje Schmitt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Iris Katharina Koch, Tanja Fendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe 07.08.2017)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Änderung Seminarraum: Das Seminar findet im Noddack-Haus, Raum MND/00.03 statt.
- Inhalt:
- Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende im B.Sc. Psychologie (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie) sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert.
Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „physiologische und neurobiologische Grundlagen der Stressreaktion“, „Gesundheitserziehung“, „Gesunderhaltung des Körpers“ oder „Bedeutung einer Praxis der Achtsamkeit in pädagogischen Kontexten“ in den Blick.
Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung & Beanspruchung am Arbeitsplatz“, „Arbeitsanalyse und –gestaltung“ oder „Arbeit und Erholung“.
Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen.
In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten. Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, praktische Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.
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Diagnostik II
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
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Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden.
Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005
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Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Anwendung und Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Testverfahren im Kindesalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (=Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen und Anwendungen ausgewählter entwicklungspsychologischer Testverfahren zur aufmerksamkeitsbezogenen, sprachlichen, sozial kognitiven und intelligenzbezogenen Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter. Durch teilweise Selbsterprobung der Tests sollen die Seminarteilnehmer/-innen den Umgang mit in diesen Bereich gängigen diagnostischen Verfahren kennenlernen und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen, unter anderem im Hinblick auf die Balance zwischen Standardisierung und kindgerechter Anwendung. Relevante Konstrukte im Rahmen der ausgewählten Testbereiche wie die Komponenten von Aufmerksamkeit, Sprache und Intelligenz, sowie der Begriff der Theory of Mind werden beleuchtet. Ferner werden kurze Ausblicke über Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten wie Autismus-Spektrum-Störungen und AD(H)S angesprochen. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten. Die Prüfungsleistung wird in Form eines Vortrags benotet.
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Der Tod zur Unzeit: Das Sterben von Kindern -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 7.7.2017, 8:00 - 19:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 19:30, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.03. bis 26.03.2017. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
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Prävention und Intervention aggressiven Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Elisabeth Rose
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung ist die schriftliche Ausarbeitung des Referats.
- Inhalt:
- Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns mit der Entwicklung verschiedener Formen aggressiven Verhaltens unter Einbezug verschiedener Erklärungsmodelle. Zudem werden verschiedene Methoden zur Operationalisierung aggressiven Verhaltens verglichen (Fragebögen, Beobachtungsverfahren ...). Danach soll der praktische Fokus auf spezielle Interventions- und Präventionsprogramme in verschiedenen Altersgruppen gerichtet werden, die die Studierenden in Kleingruppen präsentieren. Bei Interesse sind auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen möglich. Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung ist eine schriftliche Ausarbeitung des Referats.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention - Mindfulness and focusing on solutions in counseling and therapy -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.7.2017-16.7.2017 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger (Peer-)Beratungstraining (Schulpsychologie, Teil 1) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Daniela Spätgens
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.5.2017, 12:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 18:30, WE5/02.006
Einzeltermin am 14.5.2017, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 20.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung:
25.4.17, 16:00-18:00 (Raum MG2/01.11)
Blockseminar (Beratung lernen – Beratung lehren, Teil 1): 12.05.17, 09:00-18:00; 13.05, 9:00-18:00; 14.05, 9:00-18:00
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul: Schulpsychologie & Beratung (3 ECTS)
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. „Beraterinnen und Berater im schulischen Kontext“ sind nicht allein die zukünftigen Vertreterinnen und Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben.
Das vorliegende praxisorientierte Seminar richtet sich vor allem an Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten. Im Rahmen dieses Blockseminars erhalten die Teilnehmenden grundlegende Informationen zum Thema Beratung und Gesprächsführung und durchlaufen das Bamberger Beratungstraining mit verschiedenen praktischen Lern- und Übungsgelegenheiten. Darüber hinaus werden die Seminarteilnehmenden darauf vorbereitet, in die Trainerrolle zu schlüpfen und das Beratungstraining selbst durchführen zu können. Sie lernen hierfür die Trainingsmaterialien (z.B. Ablaufschema, Foliensätze, Übungsanleitungen) kennen und erwerben zusätzliche Trainerkompetenzen (z.B. Umgang mit Gruppen). Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß soll die Veranstaltung kennzeichnen.
Interessierte Teilnehmende erhalten außerdem die Möglichkeit zur praktischen Erprobung und individuellen Weiterentwicklung ihrer Beratungs- und Trainingskompetenzen. Sie können sich in der Vorbesprechung für die Teilnahme am Folgeseminar (Beratung lernen – Beratung lehren, Teil 2) am 09.06.17 (14:00-20:00) und am 10.06.17 (09.00-16:30) entscheiden. Im Rahmen des Folgeseminares haben sie die Gelegenheit, das Bamberger Beratungstraining im Tandem selbstständig mit Studierenden des Lehramtes durchzuführen. Sie erhalten dafür alle Trainingsmaterialien und werden von den Dozierenden, z.B. in Form von persönlichem Feedback, unterstützt.
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter - Measuring intelligence in children and adolescents -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul B
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 13.03. bis 26.03.2017.
Seminarleistung für das Modul Schulpychologie und (Bildungs)Beratung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch) mit schriftlicher Hausarbeit
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman - Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2
Neben dem WISC IV gehört der K-ABC zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den zweiten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird noch der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einfphrung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests zuerst von den Dozenten demonstriert und anschließend von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Seminarleistung richtet sich nach der Modulzugehörigkeit und wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer. Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 24.02.2017.
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul C
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge (Schul-)Psychologie und EBF erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 13.03. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.
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Stressbewältigungstraining nach Kaluza - Stress management training by Kaluza -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction] -
- Dozent/in:
- Tessa-Virginia Hannemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychologie
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion.
Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10, MG2/01.09
Vorlesung am Mo, 22.05.2017 von 10:00 - 12:00 im Raum MG1/00.04. Die Exkursion findet am Fr, 26.05.2017 statt.
vom 25.4.2017 bis zum 26.5.2017
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Inhalt:
- This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:
- Alcohol consumption under and over 21
- Alcohol and advertising
- Drinking games
However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.
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Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction] -
- Dozent/in:
- Tessa-Virginia Hannemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychologie
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion.
Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
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Angewandte Statistik -
- Dozent/in:
- Luise Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
- Termine:
- Di, 15:00 - 18:00, MG2/00.09
Das Seminar beginnt am 25.4.2017 um 15:00 s.t. Die Einheiten umfassen je 4 Semesterstunden (= 3 Zeitstunden). Am 23.5. und 6.6. findet kein Seminar statt.
bis zum 4.7.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar im SS 2017 schließt an das vorangegangene Seminar im WS 2016/17 an und baut auf dessen Inhalten auf.
- Inhalt:
- Aufbauend auf dem Seminar "Angewandte Statistik I" im WS 2016/17 wird im Rahmen dieses Seminars die Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung anhand (vorliegender) empirischer Daten geübt. Dazu gehören Literaturrecherche, Hypothesengenerierung, Methodenplanung, Datenakquise und -modifikation, sowie die Auswertung mittels SPSS und anschließende Verschriftlichung der Ergebnisse in Form einer Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Field, A. (2014). Discovering statistics using ibm spss statistics spss version 22.0. London: Sage Publications.
Bortz, J., & Do ring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation: fu r Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer.
- Schlagwörter:
- Statistik
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Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Statistical analysis using free software R -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
- Inhalt:
- An introductory hands-on course on basic data manipulation and statistical analysis using free software R. The course covers the entire analysis pipeline: importing data from various data formats (excel, CSV, SPSS), data reformatting, grouping, filtering, summary statistics, statistical analysis (including parametric, non-parametric, permutation tests, linear mixed models, and Bayesian statistics), figure plotting, and data export. The course is taught in English, however, the reading material is also available in German.
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Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Industrial/Organizational Psychology Reading Club -
- Dozent/in:
- Antje Schmitt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Schmitt an.
- Inhalt:
- In diesem „I/O-Reading Club“ setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
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Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10, MG2/01.09
Vorlesung am Mo, 22.05.2017 von 10:00 - 12:00 im Raum MG1/00.04. Die Exkursion findet am Fr, 26.05.2017 statt.
vom 25.4.2017 bis zum 26.5.2017
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Inhalt:
- This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:
- Alcohol consumption under and over 21
- Alcohol and advertising
- Drinking games
However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.
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Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction] -
- Dozent/in:
- Tessa-Virginia Hannemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychologie
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion.
Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Achtsamkeit und Entspannung -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Überblick über gängige Entspannungsverfahren in der Psychotherapie (z. B. Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Meditation, etc.) und über Verfahren, die sich explizit auf das Prinzip der "Achtsamkeit" beziehen, gegeben werden. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen für eine Anleitung erwerben.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Begleitseminar zur Vorlesung P2: Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P2: Klinische Psychologie (II): Forschungs- und Anwendungsfelder" nachbesprochen und vertieft. Auch besteht Raum zur Klärung von Unklarheiten und Fragen. Raum für Fragen. Auf Anwendungsbezug der Themen, gemeinsames Üben im Plenum oder in Kleingruppen und Diskussion wird Wert gelegt.
Als Modulabschlussprüfung wird eine Hausarbeit über den eigenen Beitrag oder auch ein Thema nach Wahl erwartet; alle weiteren Informationen werden im Seminar bereitgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, Hoyer (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer.
- Petermann, Maercker, Lutz & Stangier (2011). Klinische Psychologie - Grundlagen. Berlin: Hogrefe.
- Lutz, Stangier, Maercker & Petermann (2012). Klinische Psychologie - Intervention und Beratung. Berlin: Hogrefe.
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Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin -
- Dozent/in:
- Norbert Hermanns
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:30, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 15:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Chronische Schmerzen
- Dermatologische Erkrankungen
- Prävention chronischer Erkrankungen
- Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
- Atemwegserkrankungen
- Empfohlene Literatur:
- Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.
Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.
Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.
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Forschungsfelder der Klinischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird anhand aktueller Forschungsarbeiten ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und publizierter Studien reflektieren und bewerten können. Dieses Seminar ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen. In diesem Fall können die persönlichen Abschlussarbeiten mit in die Seminarinhalte einbezogen werden und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.
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Lernmechanismen bei psychischen Störungen -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Lernpsychologische Grundlagen sind eng mit der Klinischen Psychologie verbunden. Viele psychische Störungen lassen sich in ihrer Entstehung und Aufrechterhaltung zumindest teilweise durch Lernprozesse erklären. Ebenso spielen diese Prozesse bei vielen Therapien eine wichtige Rolle. Die Studierenden lernen im Seminar, wie lerntheoretische Erkenntnisse dabei helfen, klinisch-psychologische Störungsmodelle zu entwickeln und daraus störungsspezifische sowie allgemeine therapeutische Interventionen abzuleiten und zu evaluieren. Neben einer forschungsorientierten Perspektive soll im Seminar auch der Bogen zur Praxis gespannt werden, indem auf die funktionale Verhaltensanalyse als Grundlage kognitiv-verhaltenstherapeutischen Handelns eingegangen wird.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Michael, T., & Ehlers, A. (2009). Lernpsychologische Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie. In J. Margraf & S. Schneider (Eds.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie (3.ed., pp. 101–113). Berlin, Heidelberg: Springer.
Narciss, S. (2011). Verhaltensanalyse und Verhaltensmodifikation auf der Basis lernpsychologischer Erkenntnisse. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Eds.), Springer-Lehrbuch. Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.ed., pp. 419–433). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rinck, M., & Becker, E. S. (2011). Lernpsychologische Grundlagen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Eds.), Springer-Lehrbuch. Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.ed., pp. 107–127). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rinck, M. (2016). Lernen: Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. Kohlhammer Standards Psychologie. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
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Schwierige Situationen in Therapie und Beratung [Schwierige Situationen] -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 14.6.2017-26.7.2017 Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Das Seminar findet nur in der zweiten Hälfte des Semesters (ab 14.06.17) von jeweils 16:15-19:45 Uhr pro Woche statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Systemische Therapie: Grundlagen und Anwendungen -
- Dozent/in:
- Daniel Kliese
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.5.2017, Einzeltermin am 7.5.2017, Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die systemische Therapie gilt seit 2008 als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapie-Verfahren (siehe Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie). Während Systemische Therapie in der ambulanten Psychotherapie derzeit nicht abrechenbar ist, wird es in Kliniken bereits häufig und erfolgreich eingesetzt (Sydow, 2015). Eine Auseinandersetzung mit systemischen Ansätzen dürfte sich als gewinnbringend für die therapeutische Haltung erweisen. Denn das Verfahren legt den Schwerpunkt auf den sozialen Kontext psychischer Störungen. Es geht um die Frage, wie ein Patient mit seinem Umfeld kommuniziert und welche Wechselwirkungen es zwischen den Symptomen und den sozialen Beziehungen des Patienten gibt. Systemische Therapie bietet fundierte Hypothesen darüber, wie Beziehungserfahrungen mit Eltern, Partnern und anderen Bezugspersonen die Aufrechterhaltung psychosozialer Störungen beeinflussen. Darüber hinaus interessiert sich die systemische Therapie insbesondere für die individuelle Lebensgeschichte des Patienten, seine Ressourcen und Kompetenzen, und bevorzugt ein lösungsorientiertes Vorgehen. Neuere systemische Ansätze arbeiten auch mit (widerstreitenden oder blockierenden) "inneren Persönlichkeits-Teilen", die in Konflikt- oder Entscheidungssituationen jeder schon einmal kennengelernt haben dürfte. Im Seminar haben Sie die Möglichkeit, diese Grundlagen der systemischen Therapie kennenzulernen und systemische Gesprächsführung und typische Interventionen (auch im Rollenspiel) zu üben. Über den Ablauf, die Literatur und die Modalitäten der Leistungseinbringung werde ich Sie in der Vorbesprechungsstunde am 27.4. informieren.
- Empfohlene Literatur:
- Die zu bearbeitende Literatur für das Seminar wird bei der Vorbesprechung verteilt.
Für die Teilnahme ist es nicht notwendig eines der Bücher zu lesen.
Die Bücher bieten Interessierten die Möglichkeit, einen vertieften Zugang zum Thema zu finden.
Einen guten und kompakten Überblick über evidenzbasierte systemische Therapie bietet
Sydow (2015).
Levold, T. und Wirsching, M. (Hrsg.) (2014). Systemische Therapie und Beratung - das große Lehrbuch (2. Auflage, 2016). Heidelberg: Carl-Auer-Verlag
Schlippe, A. v. und Schweitzer J. (2013). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I (3. Auflage, 2016). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Schwartz, R. (1997). Systemische Therapie mit der inneren Familie (5. Auflage, 2016). Stuttgart: Klett-Cotta
Sydow, K. v. (2015). Systemische Therapie. München: Ernst-Reinhard-Verlag
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter - Measuring intelligence in children and adolescents -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.5.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul B
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 13.03. bis 26.03.2017.
Seminarleistung für das Modul Schulpychologie und (Bildungs)Beratung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch) mit schriftlicher Hausarbeit
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman - Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2
Neben dem WISC IV gehört der K-ABC zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den zweiten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird noch der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einfphrung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests zuerst von den Dozenten demonstriert und anschließend von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Assessment-Center -
- Dozent/in:
- Sarah Herpertz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Modulzugehörigkeit Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte der Personalauswahl und -entwicklung gemeinsam erarbeitet und diskutiert:
• Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
• Zielgruppenspezifische Auswahl und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
• Aufbau und Konzeption von Assessment Centern
• Selbstdarstellung im Assessment Center
• Assessment Center für internationale Bewerberinnen und Bewerber gestalten
• Kosten-Nutzen-Modelle der Personalauswahl
• Trends in der Personalauswahl, Alternativen zum Assessment Center
Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen im Plenum, kombiniert mit Kurzvorträgen.
Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über Assessment Center für verschiedene Zielgruppen zu entwickeln und anwenden zu können.
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Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse -
- Dozent/in:
- Tina Horlitz
- Angaben:
- Seminar, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 8:00 - 19:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
- Inhalt:
- Sicher ist Ihnen im vergangenen Jahr die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden. Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte 1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie 2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken. Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden: a. systematisches und sorgfältiges Lesen relevanter Texte (Literatur wird im VC bekannt gegeben) mit gemeinsamer Diskussion, b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken, c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen. Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in das logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
- Empfohlene Literatur:
- wird im VC angegeben
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Glaubhaftigkeitsbegutachtung -
- Dozent/in:
- André Körner
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung)Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache.
- Inhalt:
- Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
• Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
• Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen an strafprozessuale Glaubhaftigkeitsgutachten nach dem BGH-Urteil aus dem Jahr 1999)
• Analyse von Realkennzeichen und Anwendung von inhaltsorientierter Verfahren
Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen und Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
• Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
• Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
• Aussageentstehung und –entwicklung
• Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
• Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse
- Empfohlene Literatur:
- Steller, M., & Böhm, C. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung bei Persönlichkeitsstörungen. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 56(2), 101–109. https://doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.101
Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung – mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12–19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.
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Regulation von Emotionen Strategien, Erfassung und Interventionen -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 18:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.7.2017, 15:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.7.2017, Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Vorbesprechung und Themenvergabe finden am 09.06 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Modulzugehörigkeit Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen).
- Inhalt:
- Werden Menschen von ihren Emotionen beherrscht oder können sie ihre Emotionen selbst beeinflussen? In den letzten Jahren nahm das Interesse an dem Thema Emotionsregulation in Forschung und Praxis stark zu. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zum Thema Emotionsregulation behandelt und mit praktischer Anwendung verknüpft. Es werden verschiedene Strategien der Emotionsregulation betrachtet, sowie ihre Erfassung. Es werden darüber hinaus Interventionen diskutiert und ausprobiert, mittels welcher die Fähigkeiten zur Emotionsregulation verbessert werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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„Schwierige“ Menschen verstehen: Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und –störungen -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Nichts anderes ist stärker prägend dafür, wie wir die Welt erleben, als unsere Persönlichkeit. Nichts anderes hat unsere Persönlichkeit so stark geprägt, wie die Welt, die wir erlebt haben.
Vor diesem Hintergrund bleibt zu fragen, wann Menschen „schwierige“ Menschen sind und ob es „schwierige“ Menschen überhaupt gibt. Im Verlauf des Seminars werden wir uns gemeinsam intensiv mit dieser Frage auseinandersetzen und uns damit beschäftigen, welchen Beitrag die Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und –störungen zur Erklärung und zum Verständnis des Erlebens und Verhaltens „schwieriger“ Menschen leisten kann. In diesem Zusammenhang werden wir gemeinsam Potentiale und Grenzen psychologischer Diagnostik erarbeiten, unsere Selbstreflexion sowie unser Selbstverständnis durch die exemplarische Anwendung verschiedener diagnostischer Verfahren fördern und uns vertiefend mit Psychometrie befassen.
- Empfohlene Literatur:
- Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Fiedler, P., & Herpertz, S. C. (2016). Persönlichkeitsstörungen (7. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz.
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.
Kowarowsky, G. (2011). Der schwierige Patient: Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Lelord, F., & André, C. (2016). Der ganz normale Wahnsinn: Vom Umgang mit schwierigen Menschen (16. Aufl.). Berlin: Aufbau.
Sachse, R. (2013). Persönlichkeitsstörungen: Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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AD(H)S – das „Zappelphillipp-Syndrom“ und seine entwicklungspsychologischen Auswirkungen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ADHS für das familiäre Umfeld, aber auch soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ADHS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ADHS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert?
Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Arbeiten werden diese Themen beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ADHS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt.
Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Anbindung an typisch entwickelte kognitive und exekutive Funktionen sowie Selbstregulationsmechanismen sollen genauso betrachtet werden.
Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Gamification -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, Einzeltermin am 15.7.2017, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.7.2017, 9:30 - 17:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:30 - 15:00, M3N/03.28
Vorbesprechung am 24. April um 18 Uhr in M3/211
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 19:30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Zwei Termine (14. und 15. Juli) finden in Nürnberg im Spielearchiv statt, zwei Termine (21. und 22. Juli) in Bamberg.
- Inhalt:
- Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
- finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf (14./15.7.)
- Diese Posterpräsentieren wir am 21.7. einem Bamberger Unternehmen (Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren (22.7.).
In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Seminar "Dark Leadership" -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Master (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 60 Minuten)
- Semesterbegleitendes, wöchentliches Lerntagebuch (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Lerntagebuch: max. 1 Seite, späteste Abgabe der Lerntagebücher: 24.07.2017)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Das Seminar bietet einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.
- Inhalt:
- Even though industrial and organizational psychologists (as well as researchers from other disciplines) identified effective leadership styles, in practice we often hear about bad bosses, tyrants, or abusive supervisors. In the course we will get to know different forms of destructive leadership and we will analyze how and why it emerges. In addition, we will discuss its detrimental consequences for organizations as well as for employees. Based on this knowledge we will derive practical implications about how to prevent and how to handle destructive leadership.
Information for international students: to register for the course, please contact the instructor via mail (iris-katharina.koch@uni-bamberg.de) until April, 17th.
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Seminar "Proaktives Handeln, Kreativität und Innovation in der Arbeit" -
- Dozent/in:
- Antje Schmitt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kriterien der erfolgreichen Teilnahme:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (50 Minuten)
- wöchentliches Lerntagebuch (Reflexion jeder Seminarsitzung): Umfang pro Reflexion: 1 Seite. Abgabe bis spätestens eine Woche nach der jeweiligen Sitzung
Darüber hinaus empfehlen wir die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die wöchentlichen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen Kreativität, Innovation und proaktivem Arbeitshandeln. Proaktives Handeln ist ein selbststartendes und zukunftsorientiertes Verhalten, mit dem Ziel, Veränderungen frühzeitig herbeizuführen. Wir thematisieren Einflussfaktoren (u.a. Persönlichkeit, motivationale Faktoren, Arbeitsbedingungen und –merkmale) sowie positive und negative Auswirkungen von Kreativität, Innovation und proaktivem Handeln auf Wohlbefinden und Arbeitsleistung von Mitarbeitenden. Ferner sprechend wir über Interventionen/Trainings zur Förderung von proaktivem Handeln und Kreativität in der Arbeit.
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Seminar "Situational Judgement Tests" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Master (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 9:00 - 13:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.5.2017, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.6.2017, 9:00 - 13:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 21.7.2017, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Ergebnispräsentation (max. 60 Minuten)
- Ergebnisbericht (Zusammenfassung der Forschungsergebnisse; Umfang: 10-12 Seite; Abgabe: 04.08.2017)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Situational Judgement Tests (SJTs) erfreuen sich auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit. Unterschiedliche Konstruktionsmöglichkeiten und Einsatzgebiete machen den SJT für Unternehmen zu einem interessanten Instrument der Personalauswahl. Ziel dieses Blockseminars ist es, in Kleingruppen einen eigenen SJT zu entwerfen und an einer kleinen Stichprobe zu testen. Nach einer allgemeinen Einführung kann dabei gewählt werden, welches Konstrukt mit dem SJT erfasst und wie bei der Konstruktion vorgegangen werden soll.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Um genügend Zeit zum Üben zu haben, beginnen und enden die Termine jeweils s.t., dauern also 2 volle Stunden. Dafür entfallen über das Semester 2 Termine, die mit den Teilnehmern abgestimmt werden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aktuell wird bei der Einteilung der Verhaltenstherapie von drei Phasen oder Wellen gesprochen: Die erste, die behaviorale Phase, mit der Betonung der Modifikation offen beobachtbaren Verhaltens bei weitgehender Vernachlässigung innerpsychischer Prozesse, die "Kognitive Wende" in der 1970er Jahren mit der Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie, die zusätzlich auf die Modifikation innerer Abläufe wie Bewertungen und Einstellungen abzielt, und schließlich ab den 1990er Jahren zur sogenannten "Dritten Welle" der VT, die durch eine zunehmende Berücksichtigung von Konzepten wie Achtsamkeit und Akzeptanz gekennzeichnet ist.
In diesem Seminar werden ausgewählte Therapieansätze der "Dritten Welle", wie beispielsweise die Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT) nach Kabat-Zinn, die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) nach Hayes, die Schematherapie nach Young, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) nach McCullough oder die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan jeweils erst theoretisch vorgestellt und anschließend eingeübt. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: Die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen zur Anwendung erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Heidenreich, T. & Michalak, J. (Hrsg.). Die "dritte Welle" der Verhaltenstherapie. Basel: Beltz Verlag.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 5.5.2017, 13:00 - 17:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart. In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen. Gruppe 1: Einzeltermine am 05.05., 09.05., 16.05. und 23.05.2017. Gruppe 2: Einzeltermine am 30.05., 13.06., 20.06. und 27.06.2017.
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den Gruppen.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow zweimal anzumelden: einmal für das Seminar und einmal für die Modulabschlussprüfung!
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zentrale Ansätze der Psychotherapieforschung in der Klinischen Psychologie dargestellt. Es werden historische Studien vorgestellt, die einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung hatten, sowie anhand aktueller, zumeist englischsprachiger, Originalarbeiten der Forschungsstand zur Ätiologie und Behandlung einzelner Störungsbilder vermittelt. Anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie wird ein Einblick in die praktische Forschungstätigkeit vermittelt. Es soll hieraus ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung erworben und erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen entwickelt werden. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.
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Klärungsorientierte Verfahren in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 23.6.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Es finden zwei Blocktermine statt: am 12.5.2017 und 23.6.2017. Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es darum, sich mit klärungsorientierten Verfahren in der Psychotherapie vertraut zu machen. Schwerpunkt klärungsorientierter Verfahren sind die Repräsentation und Veränderung affektiver und kognitiver Schemata, die Problemen wie z.B. Ängsten, Depressionen und Persönlichkeitsstörungen zu Grunde liegen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Strategien der Beziehungsgestaltung. Im Rahmen des ersten Blocktermins soll es um die theoretischen Grundlagen klärungsorientierter Verfahren gehen. Im Rahmen des zweiten Blocktermins sollen einige Interventionen aus dem Bereich klärungsorientierten Verfahren in Kleingruppen ausprobiert werden. Aktive Mitarbeit wird erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Kognitive Therapieverfahren -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Es finden 4 Blocktermine à 4 Stunden statt: am 04.07., 11.07., 18.07. und 25.07.2017. Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Kognitive Therapieverfahren stellen einen wichtigen Bereich der psychotherapeutischen Behandlung dar. Sie finden insbesondere bei depressiven Erkrankungen ihre Anwendung, wenn es um die Veränderung dysfunktionaler Kognitionen geht, die die Störung aufrechterhalten. Dysfunktionale Kognitionen spielen jedoch auch bei anderen Störungsbildern (z. B. der sozialen Phobie, Zwangsstörungen) eine wichtige Rolle.
In diesem Seminar soll zunächst eine vertiefte Einführung in die theoretischen Modelle gegeben werden, die den kognitiven Therapieverfahren zugrunde liegen (z. B. die Theorien von Beck und Ellis). Anschließend werden die einzelnen Schritte des kognitiven Umstrukturierungsprozesses dargestellt und anhand praktischer Beispiele und Kleingruppenarbeit eingeübt: von der Identifikation dysfunktionaler Kognitionen über die Disputation derselben bis hin zur Entwicklung und zum Einüben alternativer, zielführender Kognitionen.
Eine aktive Mitarbeit im Seminar wird erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- De Jong-Meyer, R. (2009). Kognitive Verfahren nach Beck und Ellis. In: Margraf & Schneider (Hrsg.). Lehrbuch der Verhaltenstherapie - Band 1 (S. 611-627). Springer: Heidelberg.
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen
beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu
begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen,
die ihnen wirklich am Herzen liegen.
Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch
kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das
Ausprobieren von Übungen zu erfahren.
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Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction] -
- Dozent/in:
- Tessa-Virginia Hannemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychologie
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion.
Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.
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Motivierende Gesprächsführung bei psychischen Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet nur in der ersten Hälfte des Semesters (bis 07.06.17) von jeweils 16:15-19:45 Uhr pro Woche statt.
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.4.2017-7.6.2017 Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.7.2017, 9:00 - 10:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Motivierende Gesprächsführung ist ein Beratungs- und Behandlungskonzept, bei dem die Förderung von Motivation zur Verhaltensänderung im Zentrum steht. Längst wird Motivierende Gesprächsführung nicht mehr nur bei Abhängigkeitserkrankungen eingesetzt, sondern erweist sich auch in anderen Bereichen als hilfreich.
Im Seminar werden wir die verschiedenen Techniken der Motivierenden Gesprächsführung kennen lernen und auf verschiedene psychische Erkrankungen und unterschiedliche Behandlungssituationen anwenden. Grundlegende theoretische Hintergründe werden von den Teilnehmenden erarbeitet und in kurzen Impulsreferaten vorgestellt. Der Schwerpunkt der einzelnen Seminartermine soll dann auf der praktischen Umsetzung und dem Einüben verschiedener Techniken liegen. Dabei werden uns auch Schauspiel-Patienten unterstützen.
Lernziele: Teilnehmende können am Ende des Seminars
- Techniken der Motivierenden Gesprächsführung benennen, erklären, anwenden
- Ein Gespräch unter Anwendung der Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung mit einer/m Schauspiel-PatientIn führen
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Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Joachim Förtsch, Eva Krebs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- 3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: Fr 19.5.2017 (14.00 - 20.00 Uhr); 2. Blocktermin: Fr 02.06.2017 (14.00 - 20.00 Uhr); 3. Blocktermin: Fr 30.06.2017 (14.00 - 20.00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden.
Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
- Empfohlene Literatur:
- COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien
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Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Lautenbacher, Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein.
Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2017, 12:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 16:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:30 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Neuropsychologie -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:
- Aufmerksamkeit
- Gedächtnis
- Exekutive Funktionen
- Sonstige Funktionen
Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches „Neuropsychologie”.
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
- Empfohlene Literatur:
- Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen
beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu
begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen,
die ihnen wirklich am Herzen liegen.
Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch
kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das
Ausprobieren von Übungen zu erfahren.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Dissexualität, sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz im forensischen Kontext [Sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 21.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
- Inhalt:
- Zur Beschreibung normabweichenden Sexualverhaltens existiert inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Begrifflichkeiten, wozu unter anderem die Dissexualität, die sexuelle Devianz, die Paraphilie oder die Störung der Sexualpräferenz zu zählen sind. Am Beispiel der Dissexualität impliziert dies eine irgend geartete dysfunktionale Gestaltung der sonst auf Partnerbezogenheit und Wir-Bildung ausgerichteten Sexualität (Beier, 1995). Demgegenüber kann Paraphilie als sexueller Drang nach einem unüblichen Sexualobjekt oder einer unüblichen sexuellen Stimulierung beschrieben werden (Fiedler, 2009). Dabei geht es immer auch um die Frage, wann soziokulturell anstößige Verhaltensabweichungen eine Lebensform und wann eine Störung darstellen und somit eine Rolle im juristischen und forensischen Kontext spielen.
Im Rahmen dieses Seminars sollen Ihnen zunächst verschiedene Erklärungsmodelle zur Entstehung von sexueller Devianz und Gewalt vorgestellt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere die Störungen der Sexualpräferenz (z.B. Pädophilie, Exhibitionismus oder sexueller Sadismus) eine besondere Bedeutung erfahren sollen. Im Zuge dessen erfolgt die Betrachtung empirischer Typologien zur Beschreibung der Gruppe der Sexualdelinquenten (auch anhand der Betrachtung verschiedener Täter- und Täterinnentypologien), wobei Ihnen eine erste Abgrenzung zu den sexuell motivierten Handlungen und Straftaten (im ICD-10 unter sonstige Störungen der Sexualpräferenz (F65.8)) aufgezeigt werden soll.
Im weiteren Verlauf des Seminars können Ihnen Einblicke in bestehende Diagnoseverfahren für Sexualstraftäter- und Sexualstraftäterinnen gegeben werden. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt neben der Therapie und Behandlung, auf welchen in diesem Seminar ebenfalls Bezug genommen werden soll, liegt jedoch insbesondere in der Erstellung von Kriminalprognosen. Hierbei soll von der bisherigen Entwicklung einer Person auf die Zukunft extrapoliert werden um so Vorhersagen über die Rückfallwahrscheinlichkeit anstellen zu können. Diese empirischen Rückfalleinschätzungen können beispielsweise von Gerichten herangezogen werden, um das Risiko für TäterInnen und potentielle Geschädigte zu bestimmen.
Ziel des Seminars ist es somit, neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen, Einblicke in die praktische Arbeit zu ermöglichen.
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Motivierende Gesprächsführung bei psychischen Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet nur in der ersten Hälfte des Semesters (bis 07.06.17) von jeweils 16:15-19:45 Uhr pro Woche statt.
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.4.2017-7.6.2017 Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.7.2017, 9:00 - 10:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Motivierende Gesprächsführung ist ein Beratungs- und Behandlungskonzept, bei dem die Förderung von Motivation zur Verhaltensänderung im Zentrum steht. Längst wird Motivierende Gesprächsführung nicht mehr nur bei Abhängigkeitserkrankungen eingesetzt, sondern erweist sich auch in anderen Bereichen als hilfreich.
Im Seminar werden wir die verschiedenen Techniken der Motivierenden Gesprächsführung kennen lernen und auf verschiedene psychische Erkrankungen und unterschiedliche Behandlungssituationen anwenden. Grundlegende theoretische Hintergründe werden von den Teilnehmenden erarbeitet und in kurzen Impulsreferaten vorgestellt. Der Schwerpunkt der einzelnen Seminartermine soll dann auf der praktischen Umsetzung und dem Einüben verschiedener Techniken liegen. Dabei werden uns auch Schauspiel-Patienten unterstützen.
Lernziele: Teilnehmende können am Ende des Seminars
- Techniken der Motivierenden Gesprächsführung benennen, erklären, anwenden
- Ein Gespräch unter Anwendung der Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung mit einer/m Schauspiel-PatientIn führen
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Psychische Störungen in Filmen [Psychische Störungen in Filmen] -
- Dozent/in:
- Lisa Aufleger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
- Termine:
- Do, 16:00 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.5.2017, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Seminar fängt s.t. - also pünktlich um 16 Uhr - an!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Gestalten einer Sitzung, zudem die Bereitschaft Rollenspiele oder Übungen durchzuführen/anzuleiten.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir die Ätiologie, Psychopathologie und Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen (keine Persönlichkeitsstörungen) vertiefen. Um die Störungsbilder noch anschaulicher vor Augen zu haben, dienen uns Filme. Für jede Störung wird nach der vorherigen Sitzung ein Film geguckt. (Für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). In der darauf folgenden Sitzung wird die jeweilige Störung dann behandelt, wobei einer der Hauptschwerpunkte die Therapie der Erkrankung darstellt. Nach erfolgreichem Abschließen des Seminars haben Sie vertieftes Wissen über verschiedene Störungsbilder und einen Einblick in mögliche therapeutische Interventionen.
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Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychologische Unterstützung in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe] -
- Dozent/in:
- Birgit Gass
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
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Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen?
Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann?
In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:
• Selbstfürsorge der ehrenamtlichen Helfer
• Professionelle Nähe und Distanz bei Ehrenamtlichen
• Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
• Psychotherapie mit Flüchtlingen
• Supervision
Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Gamification -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2017, Einzeltermin am 15.7.2017, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.7.2017, 9:30 - 17:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:30 - 15:00, M3N/03.28
Vorbesprechung am 24. April um 18 Uhr in M3/211
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 19:30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Zwei Termine (14. und 15. Juli) finden in Nürnberg im Spielearchiv statt, zwei Termine (21. und 22. Juli) in Bamberg.
- Inhalt:
- Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
- finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf (14./15.7.)
- Diese Posterpräsentieren wir am 21.7. einem Bamberger Unternehmen (Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren (22.7.).
In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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AD(H)S – das „Zappelphillipp-Syndrom“ und seine entwicklungspsychologischen Auswirkungen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ADHS für das familiäre Umfeld, aber auch soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ADHS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ADHS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert?
Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Arbeiten werden diese Themen beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ADHS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt.
Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Anbindung an typisch entwickelte kognitive und exekutive Funktionen sowie Selbstregulationsmechanismen sollen genauso betrachtet werden.
Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Therapie mit Kindern und Jugendlichen bei Störung des Sozialverhaltens -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.03. bis 26.03.2017.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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AD(H)S – das „Zappelphillipp-Syndrom“ und seine entwicklungspsychologischen Auswirkungen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ADHS für das familiäre Umfeld, aber auch soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ADHS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ADHS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert?
Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Arbeiten werden diese Themen beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ADHS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt.
Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Anbindung an typisch entwickelte kognitive und exekutive Funktionen sowie Selbstregulationsmechanismen sollen genauso betrachtet werden.
Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention - Mindfulness and focusing on solutions in counseling and therapy -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.7.2017-16.7.2017 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Entwicklung von Assessment Center Übungen zur Auswahl dual Studierender bei einem weltweit agierenden Unternehmen der Automobilbranche -
- Dozent/in:
- Christina Köppe / Habl
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.6.2017, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.7.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit einem weltweit agierenden Unternehmen der Automobilbranche durchgeführt.
Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Dipl.-Psych. Christina Köppe angeleitet.
- Hohe Motivation
- Selbstständigkeit
- Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Sicheres Auftreten
- Sicherer Umgang mit MS Office
- Spaß am konzeptionellen Arbeiten
- Inhalt:
- Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl durch die Kooperation mit einem weltweit agierenden Unternehmen der Automobilbranche erhalten.
Die Studierenden werden in Kleingruppen konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl dual Studierender des Unternehmens entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen bei dem Unternehmen vor Ort zu präsentieren.
Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umzusetzen und zu evaluieren.
Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine.
Teil 1:
Das Seminar findet wöchentlich montags von 10-12 Uhr statt (Präsenszeit).
Erste Veranstaltung: 24.04.2017.
Teil 2:
Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die AC Übungen sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3:
Es ist eine Kick-Off Veranstaltung, sowie eine Abschlusspräsentation der Ergebnisse bei dem kooperierenden Unternehmen vor Ort geplant.
Geplante Einzeltermine sind (bitte unbedingt freihalten):
- 28. April 2017 in Bamberg: KickOff gemeinsam mit dem kooperierenden Unternehmen
- 14. Juli 2017 in Bamberg: Abschlusspräsentation der Assessment Center Übungen bei dem kooperierenden Unternehmen
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Blockseminar "Methoden und Fallstricke in der beruflichen Eignungsdiagnostik und Kompetenzentwicklung - Wege, Qualitätsmaßstäbe, Möglichkeiten und Grenzen" -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalauswahl)
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, WE5/02.020
Blockveranstaltung 24.6.2017-25.6.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/02.020
- Inhalt:
- Die Entwicklung und Umsetzung von Instrumenten der beruflichen Eignungsdiagnostik sind, ebenso wie der Methodenkanon der systematischen Kompetenzentwicklung, klassische Betätigungsfelder für Psychologen in Unternehmen und Konzernen-sei es in der Rolle als "Personaler"oder als Consultant und Trainer. Über Eignung, Nutzen und Gütekriterien der verwendeten Ansätze wird seit jeher kontrovers diskutiert und nicht erst mit Einführung der DIN 33430 gibt es den Versuch, objektive Kenngrößen für die Qualität eignungsdiagnostischer Verfahren zu verankern. Das Seminar möchte die wichtigsten Instrumente und Methoden beider Ansätze beleuchten und die Möglichkeiten und Grenzen ausloten. Eine besondere Berücksichtigung wird dabei die Betrachtung finden, welche tatsächliche Leistung die Instrumente im beruflichen Kontext erbringen und wie eine sinnvolle Evaluation erfolgen kann. Über die Erarbeitung (test-)theoretischer und diagnostischer Hintergründe hinaus, wird auch die praktische Umsetzung einzelner Methoden hierbei hilfreiche Dienste leisten.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Joachim Förtsch, Eva Krebs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium,
- Termine:
- 3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: Fr 19.5.2017 (14.00 - 20.00 Uhr); 2. Blocktermin: Fr 02.06.2017 (14.00 - 20.00 Uhr); 3. Blocktermin: Fr 30.06.2017 (14.00 - 20.00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar
- Inhalt:
- Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
- Empfohlene Literatur:
- COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2017, 12:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 16:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 18:30 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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MS-Tag (Multiple Sklerose) -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth. 1. Termin: 22.6.2017, 09.00-17.00 Uhr (max. 6 Plätze); 2. Termin: 6.7.2017, 09.00-17.00 Uhr (max. 6 Plätze)
- Inhalt:
- Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und
eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung
in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren
kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst
werden können.
Für Rückfragen: philipp.keune@klinikum-bayreuth.de
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2.
Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple
Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.
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Neurologie für Neuropsychologen II -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.9.2017, 12:00 - 13:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im SoSe 2017 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WS angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Georg Dochtmann Kontakt auf (georg.dochtmann@uni-bamberg.de) und teilen ihm mit, an welcher der drei Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Psychiatrie
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Therapie mit Kindern und Jugendlichen bei Störung des Sozialverhaltens -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.03. bis 26.03.2017.
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen
beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu
begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen,
die ihnen wirklich am Herzen liegen.
Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch
kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das
Ausprobieren von Übungen zu erfahren.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Dissexualität, sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz im forensischen Kontext [Sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 21.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
- Inhalt:
- Zur Beschreibung normabweichenden Sexualverhaltens existiert inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Begrifflichkeiten, wozu unter anderem die Dissexualität, die sexuelle Devianz, die Paraphilie oder die Störung der Sexualpräferenz zu zählen sind. Am Beispiel der Dissexualität impliziert dies eine irgend geartete dysfunktionale Gestaltung der sonst auf Partnerbezogenheit und Wir-Bildung ausgerichteten Sexualität (Beier, 1995). Demgegenüber kann Paraphilie als sexueller Drang nach einem unüblichen Sexualobjekt oder einer unüblichen sexuellen Stimulierung beschrieben werden (Fiedler, 2009). Dabei geht es immer auch um die Frage, wann soziokulturell anstößige Verhaltensabweichungen eine Lebensform und wann eine Störung darstellen und somit eine Rolle im juristischen und forensischen Kontext spielen.
Im Rahmen dieses Seminars sollen Ihnen zunächst verschiedene Erklärungsmodelle zur Entstehung von sexueller Devianz und Gewalt vorgestellt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere die Störungen der Sexualpräferenz (z.B. Pädophilie, Exhibitionismus oder sexueller Sadismus) eine besondere Bedeutung erfahren sollen. Im Zuge dessen erfolgt die Betrachtung empirischer Typologien zur Beschreibung der Gruppe der Sexualdelinquenten (auch anhand der Betrachtung verschiedener Täter- und Täterinnentypologien), wobei Ihnen eine erste Abgrenzung zu den sexuell motivierten Handlungen und Straftaten (im ICD-10 unter sonstige Störungen der Sexualpräferenz (F65.8)) aufgezeigt werden soll.
Im weiteren Verlauf des Seminars können Ihnen Einblicke in bestehende Diagnoseverfahren für Sexualstraftäter- und Sexualstraftäterinnen gegeben werden. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt neben der Therapie und Behandlung, auf welchen in diesem Seminar ebenfalls Bezug genommen werden soll, liegt jedoch insbesondere in der Erstellung von Kriminalprognosen. Hierbei soll von der bisherigen Entwicklung einer Person auf die Zukunft extrapoliert werden um so Vorhersagen über die Rückfallwahrscheinlichkeit anstellen zu können. Diese empirischen Rückfalleinschätzungen können beispielsweise von Gerichten herangezogen werden, um das Risiko für TäterInnen und potentielle Geschädigte zu bestimmen.
Ziel des Seminars ist es somit, neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen, Einblicke in die praktische Arbeit zu ermöglichen.
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Motivierende Gesprächsführung bei psychischen Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet nur in der ersten Hälfte des Semesters (bis 07.06.17) von jeweils 16:15-19:45 Uhr pro Woche statt.
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.4.2017-7.6.2017 Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.7.2017, 9:00 - 10:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Motivierende Gesprächsführung ist ein Beratungs- und Behandlungskonzept, bei dem die Förderung von Motivation zur Verhaltensänderung im Zentrum steht. Längst wird Motivierende Gesprächsführung nicht mehr nur bei Abhängigkeitserkrankungen eingesetzt, sondern erweist sich auch in anderen Bereichen als hilfreich.
Im Seminar werden wir die verschiedenen Techniken der Motivierenden Gesprächsführung kennen lernen und auf verschiedene psychische Erkrankungen und unterschiedliche Behandlungssituationen anwenden. Grundlegende theoretische Hintergründe werden von den Teilnehmenden erarbeitet und in kurzen Impulsreferaten vorgestellt. Der Schwerpunkt der einzelnen Seminartermine soll dann auf der praktischen Umsetzung und dem Einüben verschiedener Techniken liegen. Dabei werden uns auch Schauspiel-Patienten unterstützen.
Lernziele: Teilnehmende können am Ende des Seminars
- Techniken der Motivierenden Gesprächsführung benennen, erklären, anwenden
- Ein Gespräch unter Anwendung der Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung mit einer/m Schauspiel-PatientIn führen
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Psychische Störungen in Filmen [Psychische Störungen in Filmen] -
- Dozent/in:
- Lisa Aufleger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
- Termine:
- Do, 16:00 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.5.2017, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Seminar fängt s.t. - also pünktlich um 16 Uhr - an!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Gestalten einer Sitzung, zudem die Bereitschaft Rollenspiele oder Übungen durchzuführen/anzuleiten.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir die Ätiologie, Psychopathologie und Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen (keine Persönlichkeitsstörungen) vertiefen. Um die Störungsbilder noch anschaulicher vor Augen zu haben, dienen uns Filme. Für jede Störung wird nach der vorherigen Sitzung ein Film geguckt. (Für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). In der darauf folgenden Sitzung wird die jeweilige Störung dann behandelt, wobei einer der Hauptschwerpunkte die Therapie der Erkrankung darstellt. Nach erfolgreichem Abschließen des Seminars haben Sie vertieftes Wissen über verschiedene Störungsbilder und einen Einblick in mögliche therapeutische Interventionen.
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Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychologische Unterstützung in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe] -
- Dozent/in:
- Birgit Gass
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
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Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen?
Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann?
In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:
• Selbstfürsorge der ehrenamtlichen Helfer
• Professionelle Nähe und Distanz bei Ehrenamtlichen
• Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
• Psychotherapie mit Flüchtlingen
• Supervision
Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Psychologische Unterstützung in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe] -
- Dozent/in:
- Birgit Gass
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
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Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen?
Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann?
In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:
• Selbstfürsorge der ehrenamtlichen Helfer
• Professionelle Nähe und Distanz bei Ehrenamtlichen
• Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
• Psychotherapie mit Flüchtlingen
• Supervision
Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen.
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Psychologische Ästhetik
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Die Psychologie des Comics -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2017, 10:00 - 13:30, M3/02.10
- Inhalt:
- Comics sind Kunst, davon gehen wir in unserem Seminar aus. Im Comic werden Bilder und Schrift eingesetzt. Das ist, wie wir sehen werden, eine beeindruckende Kombination, die eine riesige Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten erlaubt. Bilder und Texte alleine können dies nicht leisten. Gedankenblasen beispielsweise, ermöglichen dem Leser einen Einblick in das, was im Kopf der Figur vor sich geht. "Lautworte" illustrieren Geräusche. Linien verdeutlichen Bewegung, usw.
Wir werden uns unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, welche Mittel im Comic eingesetzt werden, um beim Leser die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Wir werden auch gemeinsam ein kleines Comic entwickeln. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht zeichnen können, um an diesem Seminar teilzunehmen!
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Wissenschaftssprachen
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10, MG2/01.09
Vorlesung am Mo, 22.05.2017 von 10:00 - 12:00 im Raum MG1/00.04. Die Exkursion findet am Fr, 26.05.2017 statt.
vom 25.4.2017 bis zum 26.5.2017
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Inhalt:
- This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:
- Alcohol consumption under and over 21
- Alcohol and advertising
- Drinking games
However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.
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Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction] -
- Dozent/in:
- Tessa-Virginia Hannemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychologie
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion.
Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention - Mindfulness and focusing on solutions in counseling and therapy -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.7.2017-16.7.2017 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Stressbewältigungstraining nach Kaluza - Stress management training by Kaluza -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
findet nicht statt am 28.07.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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Seminare
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion (A) -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen sowie der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen und wie sieht es mit deren Umsetzung in der Praxis aus? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Zweiergruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindern vor. Dann entscheiden Sie, ob Sie Ihr theoretisches Wissen im Seminar mit Hilfe von Texten und Übungen vertiefen möchten oder ob Sie einzelne Elemente in der Kindergartenpraxis erproben möchten. Die Praxisphase im Kindergarten dauert 4 Wochen, in denen Sie im Tandem zwei Kinder für je 2 Stunden pro Woche fördern. Mit Hilfe geleiteter Beobachtung schulen Sie dabei Ihre eigene entwicklungsförderliche sprachliche Interaktionskompetenz. Zum Abschluss des Seminars stellen Sie Ihre Erfahrungen mit der Förderung ausgehend von den Übungen an der Universität bzw. ausgehend von der Praxis im Kindergarten den anderen Studierenden und den beteiligten Erzieherinnen vor und reflektieren, inwiefern die Interaktionsprinzipien auf Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen übertragbar sind.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende im Lehramt Grundschule und an Studierende der Beruflichen Bildung.
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Seminar Psychologie (EWS): Prävention und Intervention bei Auffälligkeiten in der Schule -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Möglichkeiten zur Prävention und Intervention von Auffälligkeiten, die im Schulkontext auftreten können, besprochen und praktisch umgesetzt.
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Grundlagen von Prävention, Intervention und Evaluation. Anschließend wird ein Überblick über verschiedene Auffälligkeiten des Kindes- und Jugendalters wie beispielsweise Aufmerksamkeitsstörungen, aggressives Verhalten, Suchtverhalten oder depressive Verstimmung gegeben. Im zweiten Teil des Seminars werden Präventions- und Interventionsprogramme zu den verschiedenen Auffälligkeiten vorgestellt und deren praktische Umsetzung im Seminarkontext simuliert, um einen möglichen Umgang mit den verschiedenen Auffälligkeiten zu üben und sich kritisch damit auseinanderzusetzen.
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Seminar Psychologie (EWS): Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:30 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene Verhaltensauffälligkeiten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt.
Nach einer theoretischen Einführung zu Entstehungsbedingungen von Verhaltensauffälligkeiten werden verschiedene Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. Aufmerksamkeitsstörungen, Cyber-Mobbing, Suchterkrankungen oder Essstörungen besprochen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf externalisierenden Verhaltensstörungen im Jugendalter. Abschließend werden für zwei Störungsbilder Präventionsprogramme vorgestellt und deren Umsetzung im Seminar praktisch geübt.
Das Seminar beginnt jeweils um 10:30 Uhr.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren sowie
c) die Vorlesung im Wintersemester bereits gehört haben!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der Vorlesung Psychologie (EWS) I aus dem Wintersemester angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. Der Kurs im Sommersemester ist für die Studierenden, die die Klausur nach dem Sommersemester schreiben möchten.
Bitte beachten Sie, dass der Kurs nur für Studierende ist, die die Vorlesung im vergangenen Wintersemester bereits gehört haben!! Diejenigen, die die VL im Wintersemester belegen wollen, belegen bitte ein Basisseminar im Wintersemester!
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams à 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion (B) (Dornheim/Knöferle) -
- Dozent/in:
- Anita Knöferle
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, MG1/02.08
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.7.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Was sind Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion und wie sieht deren Umsetzung in der Praxis aus? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Zweiergruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindern vor. Sie erproben einzelne Elemente daraus in einer vierwöchigen Praxisphase im Kindergarten, bei der Sie ein Kind einmal pro Woche für je 2 Stunden fördern. Mit Hilfe geleiteter Beobachtung schulen Sie Ihre eigene entwicklungsförderliche sprachliche Interaktionskompetenz mit Kindern im Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule. Zum Abschluss des Seminars stellen Sie Ihre Erfahrung mit der Förderung den anderen SeminarteilnehmerInnen und den beteiligten Erzieherinnen vor und reflektieren, inwiefern die Interaktionsprinzipien auf Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen übertragbar sind.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende im Lehramt Grundschule und im Studiengang Berufliche Bildung.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.
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Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- „Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität,
die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert
werden sollen.“ (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend –beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren.
Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o mündliches Abprüfen
o Präsentationen
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Diskurse
o etc.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
- Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation & Motivierung - praktische Anwendung von Motivationstheorien für den Unterricht (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
Motiven
Leistungsmotivation
Interesse
Basic Needs
Anstrengungsvermeidung
Willensstärke (Volition)
etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu motivieren . Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende Unterrichten eines authentischen Themenstoffes gestellt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Heckhausen (2006). Motivation und Handeln.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionalisierung und Gesundheitsförderung bei Lehrerinnen und Lehrern (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In der Forschung zur pädagogischen Professionalität wird einerseits gefragt, ob die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern als eine Profession entsprechend allgemeiner Kriterien (z.B. Zuständigkeit für das Bewältigen individueller Krisen) aufgefasst werden kann. Bezogen auf Bildungsqualität wird andererseits unter Professionalisierung von Lehrkräften die Entwicklung einer professionellen Kompetenz verstanden (Unterrichten/Erziehen, Klassenführung, etc.). Neben solchen spezifischen Kompetenzen müssen bei der Lehrerausbildung jedoch auch berufsunspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen (psychosoziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, Lernorientierung etc.) und die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt berücksichtigt werden. Eine weitere im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern wichtige Thematik ist die erhöhte psychische Belastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko (Muskulo-skeletale Beschwerden, Depression, Burnout, etc.). Neben hoher Frühpensionierungsraten und vermehrter Dienstunfähigkeit kann dieses starke Belastungserleben auch zu geringerer Unterrichtsqualität führen. Somit ist die Auseinandersetzung mit der Problematik Arbeitsbelastung und Gesundheitsförderung (z.B. durch Stressbewältigung, Energiemanagement) bereits in der theoretischen Ausbildungsphase von Lehrkräften zweckmäßig.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03. - 18.04.17.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Prüfungsangst und Stress in Schule und Studium (Dittmer) -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03. bis 18.04.17.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zu den beiden Themen Prüfungsangst und Stress sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst und Stress durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03.17 bis 18.04.17
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!
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Seminarübungen
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Seminarübung Psychologie (EWS) -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrämter GS, HS, RS, GYM:
Passend für lamod-01-04-001 und lamod-01-04-001a.
M.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.
Die Seminarübung Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die Lehramt bzw. das Psychologie (EWS)-Modul gemäß oben stehenden Modulnummern studieren.
Die weiteren Modulveranstaltungen (2 Vorlesungen und das Seminar) sollten vorher gehört bzw. belegt worden sein.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zur Seminarübung erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In der Seminarübung werden exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus unterschiedlichen Themenbereichen der LPO vertieft und aufeinander bezogen. Hierzu werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils das Thema einer Seminarübungssitzung erarbeiten.
Die möglichen Themenbereiche:
(a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens, (b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule, (c) Sozialpsychologie der Schule, (d) Entwicklungspsychologie des Kindesâ und Jugendalters, (e) Pädagogischâpsychologische Diagnostik und Evaluation, (f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul A
Basismodul B
Basismodul C
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AD(H)S – das „Zappelphillipp-Syndrom“ und seine entwicklungspsychologischen Auswirkungen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ADHS für das familiäre Umfeld, aber auch soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ADHS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ADHS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert?
Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Arbeiten werden diese Themen beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ADHS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt.
Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Anbindung an typisch entwickelte kognitive und exekutive Funktionen sowie Selbstregulationsmechanismen sollen genauso betrachtet werden.
Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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AD(H)S – das „Zappelphillipp-Syndrom“ und seine entwicklungspsychologischen Auswirkungen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ADHS für das familiäre Umfeld, aber auch soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ADHS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ADHS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert?
Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Arbeiten werden diese Themen beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ADHS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt.
Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Anbindung an typisch entwickelte kognitive und exekutive Funktionen sowie Selbstregulationsmechanismen sollen genauso betrachtet werden.
Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Anwendung und Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Testverfahren im Kindesalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (=Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen und Anwendungen ausgewählter entwicklungspsychologischer Testverfahren zur aufmerksamkeitsbezogenen, sprachlichen, sozial kognitiven und intelligenzbezogenen Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter. Durch teilweise Selbsterprobung der Tests sollen die Seminarteilnehmer/-innen den Umgang mit in diesen Bereich gängigen diagnostischen Verfahren kennenlernen und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen, unter anderem im Hinblick auf die Balance zwischen Standardisierung und kindgerechter Anwendung. Relevante Konstrukte im Rahmen der ausgewählten Testbereiche wie die Komponenten von Aufmerksamkeit, Sprache und Intelligenz, sowie der Begriff der Theory of Mind werden beleuchtet. Ferner werden kurze Ausblicke über Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten wie Autismus-Spektrum-Störungen und AD(H)S angesprochen. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten. Die Prüfungsleistung wird in Form eines Vortrags benotet.
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Prävention und Intervention aggressiven Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Elisabeth Rose
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 19:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung ist die schriftliche Ausarbeitung des Referats.
- Inhalt:
- Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns mit der Entwicklung verschiedener Formen aggressiven Verhaltens unter Einbezug verschiedener Erklärungsmodelle. Zudem werden verschiedene Methoden zur Operationalisierung aggressiven Verhaltens verglichen (Fragebögen, Beobachtungsverfahren ...). Danach soll der praktische Fokus auf spezielle Interventions- und Präventionsprogramme in verschiedenen Altersgruppen gerichtet werden, die die Studierenden in Kleingruppen präsentieren. Bei Interesse sind auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen möglich. Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung ist eine schriftliche Ausarbeitung des Referats.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Vertiefungsmodul B
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AD(H)S – das „Zappelphillipp-Syndrom“ und seine entwicklungspsychologischen Auswirkungen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 13.3. bis 26.03.2017.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ADHS für das familiäre Umfeld, aber auch soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ADHS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ADHS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert?
Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Arbeiten werden diese Themen beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ADHS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt.
Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Anbindung an typisch entwickelte kognitive und exekutive Funktionen sowie Selbstregulationsmechanismen sollen genauso betrachtet werden.
Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
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Forschungsmethoden
Basismodul
Berufliche Bildung
Bacherlor Berufliche Bildung
Basismodul
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren sowie
c) die Vorlesung im Wintersemester bereits gehört haben!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der Vorlesung Psychologie (EWS) I aus dem Wintersemester angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. Der Kurs im Sommersemester ist für die Studierenden, die die Klausur nach dem Sommersemester schreiben möchten.
Bitte beachten Sie, dass der Kurs nur für Studierende ist, die die Vorlesung im vergangenen Wintersemester bereits gehört haben!! Diejenigen, die die VL im Wintersemester belegen wollen, belegen bitte ein Basisseminar im Wintersemester!
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams à 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Grundlagen der Psychologie II
Master Berufliche Bildung
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion (B) (Dornheim/Knöferle) -
- Dozent/in:
- Anita Knöferle
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, MG1/02.08
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.7.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Was sind Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion und wie sieht deren Umsetzung in der Praxis aus? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Zweiergruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindern vor. Sie erproben einzelne Elemente daraus in einer vierwöchigen Praxisphase im Kindergarten, bei der Sie ein Kind einmal pro Woche für je 2 Stunden fördern. Mit Hilfe geleiteter Beobachtung schulen Sie Ihre eigene entwicklungsförderliche sprachliche Interaktionskompetenz mit Kindern im Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule. Zum Abschluss des Seminars stellen Sie Ihre Erfahrung mit der Förderung den anderen SeminarteilnehmerInnen und den beteiligten Erzieherinnen vor und reflektieren, inwiefern die Interaktionsprinzipien auf Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen übertragbar sind.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende im Lehramt Grundschule und im Studiengang Berufliche Bildung.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.
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Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- „Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität,
die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert
werden sollen.“ (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend –beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren.
Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o mündliches Abprüfen
o Präsentationen
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Diskurse
o etc.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
- Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation & Motivierung - praktische Anwendung von Motivationstheorien für den Unterricht (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
Motiven
Leistungsmotivation
Interesse
Basic Needs
Anstrengungsvermeidung
Willensstärke (Volition)
etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu motivieren . Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende Unterrichten eines authentischen Themenstoffes gestellt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Heckhausen (2006). Motivation und Handeln.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionalisierung und Gesundheitsförderung bei Lehrerinnen und Lehrern (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In der Forschung zur pädagogischen Professionalität wird einerseits gefragt, ob die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern als eine Profession entsprechend allgemeiner Kriterien (z.B. Zuständigkeit für das Bewältigen individueller Krisen) aufgefasst werden kann. Bezogen auf Bildungsqualität wird andererseits unter Professionalisierung von Lehrkräften die Entwicklung einer professionellen Kompetenz verstanden (Unterrichten/Erziehen, Klassenführung, etc.). Neben solchen spezifischen Kompetenzen müssen bei der Lehrerausbildung jedoch auch berufsunspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen (psychosoziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, Lernorientierung etc.) und die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt berücksichtigt werden. Eine weitere im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern wichtige Thematik ist die erhöhte psychische Belastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko (Muskulo-skeletale Beschwerden, Depression, Burnout, etc.). Neben hoher Frühpensionierungsraten und vermehrter Dienstunfähigkeit kann dieses starke Belastungserleben auch zu geringerer Unterrichtsqualität führen. Somit ist die Auseinandersetzung mit der Problematik Arbeitsbelastung und Gesundheitsförderung (z.B. durch Stressbewältigung, Energiemanagement) bereits in der theoretischen Ausbildungsphase von Lehrkräften zweckmäßig.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03. - 18.04.17.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Prüfungsangst und Stress in Schule und Studium (Dittmer) -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03. bis 18.04.17.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zu den beiden Themen Prüfungsangst und Stress sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst und Stress durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03.17 bis 18.04.17
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!
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Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
findet nicht statt am 28.07.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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Aufbaumodul
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion (B) (Dornheim/Knöferle) -
- Dozent/in:
- Anita Knöferle
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 19:00, MG1/02.08
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.7.2017, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Was sind Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion und wie sieht deren Umsetzung in der Praxis aus? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Zweiergruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindern vor. Sie erproben einzelne Elemente daraus in einer vierwöchigen Praxisphase im Kindergarten, bei der Sie ein Kind einmal pro Woche für je 2 Stunden fördern. Mit Hilfe geleiteter Beobachtung schulen Sie Ihre eigene entwicklungsförderliche sprachliche Interaktionskompetenz mit Kindern im Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule. Zum Abschluss des Seminars stellen Sie Ihre Erfahrung mit der Förderung den anderen SeminarteilnehmerInnen und den beteiligten Erzieherinnen vor und reflektieren, inwiefern die Interaktionsprinzipien auf Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen übertragbar sind.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende im Lehramt Grundschule und im Studiengang Berufliche Bildung.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.
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Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- „Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität,
die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert
werden sollen.“ (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend –beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren.
Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o mündliches Abprüfen
o Präsentationen
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Diskurse
o etc.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
- Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation & Motivierung - praktische Anwendung von Motivationstheorien für den Unterricht (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
Motiven
Leistungsmotivation
Interesse
Basic Needs
Anstrengungsvermeidung
Willensstärke (Volition)
etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu motivieren . Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende Unterrichten eines authentischen Themenstoffes gestellt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Heckhausen (2006). Motivation und Handeln.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionalisierung und Gesundheitsförderung bei Lehrerinnen und Lehrern (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- In der Forschung zur pädagogischen Professionalität wird einerseits gefragt, ob die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern als eine Profession entsprechend allgemeiner Kriterien (z.B. Zuständigkeit für das Bewältigen individueller Krisen) aufgefasst werden kann. Bezogen auf Bildungsqualität wird andererseits unter Professionalisierung von Lehrkräften die Entwicklung einer professionellen Kompetenz verstanden (Unterrichten/Erziehen, Klassenführung, etc.). Neben solchen spezifischen Kompetenzen müssen bei der Lehrerausbildung jedoch auch berufsunspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen (psychosoziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, Lernorientierung etc.) und die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt berücksichtigt werden. Eine weitere im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern wichtige Thematik ist die erhöhte psychische Belastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko (Muskulo-skeletale Beschwerden, Depression, Burnout, etc.). Neben hoher Frühpensionierungsraten und vermehrter Dienstunfähigkeit kann dieses starke Belastungserleben auch zu geringerer Unterrichtsqualität führen. Somit ist die Auseinandersetzung mit der Problematik Arbeitsbelastung und Gesundheitsförderung (z.B. durch Stressbewältigung, Energiemanagement) bereits in der theoretischen Ausbildungsphase von Lehrkräften zweckmäßig.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03. - 18.04.17.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Prüfungsangst und Stress in Schule und Studium (Dittmer) -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03. bis 18.04.17.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zu den beiden Themen Prüfungsangst und Stress sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst und Stress durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27.03.17 bis 18.04.17
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 27. März bis 18. April 2017.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!
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Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
findet nicht statt am 28.07.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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