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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
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Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA Ed. BeBi Soz.päd.) I
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
- Inhalt:
- Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Didaktik der Mathematik
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Didaktik der Arithmetik und Algebra -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 16:00 - 20:00, MG2/02.10
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 18.7.2020, 8:00 - 10:00, KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags (Di i.d.R. 14tägig) sowie Übungsanteile mittwochs.
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (20.04.20) am 22.04.20.
Die Klausur findet am Sa 18.07.20 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Vera Landgraf, Laura Birklein, Pia Christina Bergler, Laura Eichhorn, Anna Endres, Sarah Schwab
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 18.07.20 Klausurtermin
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr)
Die Klausur findet am Sa 18.07.20 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Anmeldung (Wunschzeiten) zu einer der Expertengruppen freigeschaltet vom 01.03. bis 15.04.20 über das Anmeldeformular
Gruppeneinteilungen werden am 20.04.20 in der Seminarsitzung bekannt gegeben.
Möglichkeit des Gruppentauschs ausschließlich durch Abgabe eines Tauschzettels bis Di, 28.04.20 um 10 Uhr im Sekretariat.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (20.04.20) am 23.04. bzw. 24.04.20.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse ( Lehramt
Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Grundlagen der Mathematik im Fach MNE -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul I zusammen mit Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul I im Rahmen des Zusatzstudiums MNE für Studierende Bachelor of Education Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik (B. Ed.)
Modulprüfung (Klausur) über Inhalte beider Seminare des Modul I ( Grundlagen der Mathematik im Fach MNE und Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE )
Anmeldung über FlexNow.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt inhaltliche Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B.
- mathematische Grundlagen (Arithmetik, Geometrie, Größen)
- Entwicklung des mathematischen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
- Gestaltung mathematischer Spiel- und Lernumgebungen
sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, entdeckendes Lernen, Kompetenzorientierung, etc.)
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Mathematik in den Klassen 1 & 2 -
- Dozent/in:
- Rainer Fuchs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 9.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 15.5.2020, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 15:00 - 18:00, MG2/02.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 20.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik von der ersten Jahrgangsstufe an verschiedene Kompetenzen aufgeführt. In dieser als Praxisseminar konzipierten Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, Unterrichtsversuche, Spiele im Unterricht und Sicherungsmöglichkeiten zu erarbeiten und in der Praxis durchzuführen. Darüber hinaus werden Lernsoftwareprogramme am PC vor- und Freiarbeitsmaterialien hergestellt. Kurzum: Das Seminar bietet Erprobungsmöglichkeiten von Unterricht ohne Bewertungsdruck.
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Mathematik in Jahrgang 9 & 10 -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 26.6.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Didaktik der Biologie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im NaWi-Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Eine nachhaltige Entwicklung wurde seit der Agenda 21 als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist
ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Zentrum des Seminars steht im SoSe 20 eine kritische Auseinandersetzung mit der Leistungsgesellschaft und der Betrachtung ökonomischer, sozialer und ökologischer Auswirkungen als auch möglicher Alternativen. Unser Wirtschafts- und Bildungssystem genauso wie unser Arbeitsalltag sind vom Leistungsgedanken geprägt. Auch unser Konsumverhalten führt zur Nachfrage nach Produkten mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis - Folgen sind u.a. vermehrte Umweltschädigungen mit irreversiblen ökologischen Konsequenzen für Mensch und Natur.
Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen gefördert wird.
Im zweiten Abschnitt des Seminars wird Fachwissen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Erklärvideos als digitale Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Malte Michelsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist die Produktion von Erklärvideos zum Thema „Nachhaltigkeit“.
Ihr interessiert euch für Nachhaltigkeit und/oder möchtet in die Thematik Erklärvideos durch eine eigene Videoproduktion starten?
Wir (Thomas Münz & Malte Michelsen) werden mit euch und erfahrenen Videoexperten gemeinsam Erklärvideos analysieren und Tipps und Tricks für die eigene Produktion herausarbeiten. Anschließend erstellen wir ein didaktisch fundiertes und ansprechendes Storyboard. Abschließend dreht ihr in 2er oder 3er Gruppen Erklärvideos.
Unser Wunsch ist es, dass ihr nach eurem Studium soweit mit den technischen Abläufen vertraut seid, dass euch die gelegentliche Produktion eines Videos in der alltäglichen Unterrichtsvorbereitung locker von der Hand geht. Deshalb soll die Produktion komplett mit Smartphone- oder Tabletkameras umgesetzt werden. Dabei könnt ihr eure eigenen Geräte verwenden oder iPads von uns nutzen. Für einen schönen Klang, haben wir extra Mikrofone für mobile Geräte besorgt. Weitere technische Ausrüstung wie z.B. Beleuchtung stellen wir natürlich ebenfalls zur Verfügung.
Im Sommersemester 2021 wird es ein Folgeseminar geben, in dessen Rahmen die entstandenen Erklärvideos in verschiedenen Schulen getestet werden sollen. Dieser „zweite Teil“ ist selbstverständlich nicht verpflichtend an das aktuelle Seminar gekoppelt, wir würden uns aber freuen den ein oder anderen Videoproduzenten wiederzusehen.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als chemierelevantes (fachfremdes) Seminar für Studierende der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie angerechnet.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 9:45, MND/00.02
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Mittelschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Das erste gemeinsames Treffen für alle Studierenden findet statt am Di 21.04.20, 8.15 Uhr, MND/00.03
- Inhalt:
- Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000
Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
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Ökologische Zusammenhänge am Beispiel Mittelmeer (Seminar mit meeresbiologischer Exkursion nach Murter/Kroatien) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Malte Michelsen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Exkursionszeitraum: 22.08.-01.09.2020
Hin-und Rückfahrt mit dem Bus (ab München).
Vorbesprechung: 28.04.2020, 17:00-18:00 Uhr, Greenlab Noddackhaus (MND00.03)
Für Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Dr. Yelva Larsen telefonisch oder per eMail.
yelva.larsen@uni-bamberg.de, Tel.: 0951-863-1915
Das Exkursionsteam:
Dr. Monika Aufleger (Didaktik der Biologie, LMU München), Dr. Yelva Larsen (Didaktik der Naturwissenschaften, Otto-Friedrich-Universität Bamberg), OStR Florian Kretzler (Lehrkraft und Leiter der Schülerexkursion).
- Inhalt:
- Zu den meeresbiologisch-wissenschaftlichen Untersuchungen gehört das Sammeln und Bestimmen biologischer Proben, Mikroskopierübungen, Aufnahme von unterseeischem Foto- und Filmmaterial sowie die Planung und Durchführung verhaltensbiologischer Experimente. Daneben werden fachdidaktische Aspekte im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (z. B. Überfischung, Plastikmüll) integriert und die Möglichkeit und Grenzen von Exkursionen im schulischen Umfeld aufgezeigt.
Wir sind auf dem Campingplatz „Kosirina“, auf der Halbinsel Murter, ca. 50 km südlich von Zadar, untergebracht. Der naturnahe Campingplatz liegt direkt am Meer auf Höhe des Nationalparks Kornati und ist somit als Ausgangspunkt für unsere zahlreichen meeresbiologischen Aktivitäten optimal eignet.
Die Unterbringung erfolgt in eigenen Zelten.
Die Ausstattung des Campingplatzes ist schlicht, aber funktionell. Basis unseres Gruppenlagers bildet das ehemalige Tauchcenter „Mistral Real“ in dem auch die praktischen Arbeiten stattfinden.
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Schulimkerei Teil I (Theorie und Praxis der Bienenhaltung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Joachim Langstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Fr, 14:00 - 17:30, MND/00.03
Bitte beachten: Informationen zum Seminar werden über den VC-Kurs bekannt gegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Fr. von 14:00 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II). Das Seminar beinhaltet ebenfalls einen Exkurs zum Schwerpunkt Wildbienen. Die SeminarteilnehmerInnen können fakultativ an einer Exkursion in die Rhön vom 23.04. bis 26.04.2020 mit zwei Übernachtungen in der Frankfurter Hütte teilnehmen (http//www.rhoenclub.de/frankfurterhuette.htm).
- Inhalt:
- Seminar: Schulimkerei Teil I:
Der Termin am 27.03. und am 17.04. entfällt!
Beginn am 08.05.:
Theorieteil: Motivation und Ziele des Seminars. Übersicht über die Imkerei. Einführung in die Biologie der Honigbiene und ihrer Verwandten
Grundlagen der Imkerei. Frühjahrsarbeiten in der Übersicht. Die Honigbiene im Jahreslauf. Praxisteil: Durchsicht und Vorbereitung eines Bienenvolkes.
Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Vorbereitung und Aufsetzen der Honigräume.
29.05. Theorieteil: Ablegerbildung, Schwarmkontrolle, Völkerkontrolle. Praxisteil: Schwarmkontrolle, Drohnenrahmen, Ablegerbildung
05.06. Theorieteil: Die Honigernte. Praxisteil: Honigernte, Entnahme, der Honigwaben, Entdeckeln und Schleudern des Honigs.
Schulimkerei Teil II:
19.06. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
03.07. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln
17.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
11.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk. Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
06.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung, Schlussbetrachtung und Diskussion
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Wir lernen und gestalten am Schulgarten -
- Dozent/in:
- René Paetow
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Geeignet für GS und MS Studierende der Biologiedidaktik sowie für das Zusatzstudium MNE.
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte in FlexNow anmelden.
- Inhalt:
- Unter dem Motto: - „Vom Samenkorn zum Kochen - ein Kreislauf entsteht!“ haben wir seit dem Wintersemester 16/17 ein neues Seminar mit dem Gartenpädagogen René Paetow in unserem Lehrangebot. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie legt man einen Schulgarten an? Was ist dabei zu berücksichtigen und wie nutzt man ihn fruchtbar im Unterricht? Der vor dem Noddack-Haus aufgebaute Schulgarten dient uns dabei als Grundlage und Anschauungsbeispiel. Im Zentrum der Arbeit steht die Wiederentdeckung des Schulgartens unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit. Das Seminar behandelt neben dem Thema Gartenbau mit SchülerInnen die inhaltlich direkt in Bezug stehenden Bereiche: „virtuelles Wasser“ - Wasserfußabdruck, „CO2 Fußabdruck“, Klimaschutz, sowie das Thema Ernährung. Praxisorientierte Exkursionen zum Lehrschulgarten Stegaurach und zur LWG (Landesanstalt für Wein und Gartenbau) Bamberg, sowie die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten zu den beschriebenen Inhalten sind feste Bestandteile des Seminars. Der ausgebildete Gartenpädagoge René Paetow zeigt Euch, wie es geht.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Didaktik der Chemie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im NaWi-Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar ""Grundlegende Themen der Fachdidaktik" angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Eine nachhaltige Entwicklung wurde seit der Agenda 21 als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist
ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Zentrum des Seminars steht im SoSe 20 eine kritische Auseinandersetzung mit der Leistungsgesellschaft und der Betrachtung ökonomischer, sozialer und ökologischer Auswirkungen als auch möglicher Alternativen. Unser Wirtschafts- und Bildungssystem genauso wie unser Arbeitsalltag sind vom Leistungsgedanken geprägt. Auch unser Konsumverhalten führt zur Nachfrage nach Produkten mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis - Folgen sind u.a. vermehrte Umweltschädigungen mit irreversiblen ökologischen Konsequenzen für Mensch und Natur.
Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen gefördert wird.
Im zweiten Abschnitt des Seminars wird Fachwissen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar (ab Studienbeginn WS 2013/2014)
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Erklärvideos als digitale Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Malte Michelsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS AUFGRUND DER CORONA KRISE:
Das Seminar wird bei geeigneter Teilnehmerzahl stattfinden. Bitte melde dich zusätzlich zur FlexNow Anmeldung auch direkt im VC Kurs („Erklärvideos als digitale Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“) an. Wir werden für die Kommunikation aller Voraussicht nach auch auf die an der Universität Bamberg kostenlos verfügbare Software "Microsoft Teams" zurückgreifen. Bitte informiere dich hierzu (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/dateidienste/teams/).
Neben der Vermittlung von BNE Inhalten soll ein wesentlicher Inhalt das Sammeln praktischer Produktionserfahrung sein. Anders als ursprünglich angedacht werden wir keine iPads verleihen können, sondern werden uns bemühen auf deine vorhandene Soft- und Hardware zurückzugreifen. Dieses Seminar ist im Online-Format eine große Herausforderung, der wir uns aber gerne mit dir zusammen stellen wollen.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist die Produktion von Erklärvideos zum Thema „Nachhaltigkeit“.
Ihr interessiert euch für Nachhaltigkeit und/oder möchtet in die Thematik Erklärvideos durch eine eigene Videoproduktion starten?
Wir (Thomas Münz & Malte Michelsen) werden mit euch und erfahrenen Videoexperten gemeinsam Erklärvideos analysieren und Tipps und Tricks für die eigene Produktion herausarbeiten. Anschließend erstellen wir ein didaktisch fundiertes und ansprechendes Storyboard. Abschließend dreht ihr in 2er oder 3er Gruppen Erklärvideos.
Unser Wunsch ist es, dass ihr nach eurem Studium soweit mit den technischen Abläufen vertraut seid, dass euch die gelegentliche Produktion eines Videos in der alltäglichen Unterrichtsvorbereitung locker von der Hand geht. Deshalb soll die Produktion komplett mit Smartphone- oder Tabletkameras umgesetzt werden. Dabei könnt ihr eure eigenen Geräte verwenden oder iPads von uns nutzen. Für einen schönen Klang, haben wir extra Mikrofone für mobile Geräte besorgt. Weitere technische Ausrüstung wie z.B. Beleuchtung stellen wir natürlich ebenfalls zur Verfügung.
Im Sommersemester 2021 wird es ein Folgeseminar geben, in dessen Rahmen die entstandenen Erklärvideos in verschiedenen Schulen getestet werden sollen. Dieser „zweite Teil“ ist selbstverständlich nicht verpflichtend an das aktuelle Seminar gekoppelt, wir würden uns aber freuen den ein oder anderen Videoproduzenten wiederzusehen.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes (fachfremdes) Seminar für Studierende der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine
Fossile Rohstoffe und Energieträger
Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester
Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine)
Aromaten, Farbstoffe
Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Das erste gemeinsame Treffen für alle Studierenden findet statt am Di 21.04.20, 8.15 Uhr, MND /00.03
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
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Ökologische Zusammenhänge am Beispiel Mittelmeer (Seminar mit meeresbiologischer Exkursion nach Murter/Kroatien) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Malte Michelsen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Blockseminar. Vorbesprechung am 28.04.2020, 17:00 Uhr, Greenlab Noddackhaus (MND/00.03)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Exkursionszeitraum: 22.08.-01.09.2020 Hin- und Rückfahrt mit dem Bus (ab München).
Vorbesprechung: 28.04.2020, 17:00-18:00 Uhr, Greenlab Noddackhaus (MND/00.03)
Für Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Dr. Yelva Larsen telefonisch oder per eMail: yelva.larsen@uni-bamberg.de, Tel.: 0951-863-1915
Das Exkursionsteam:
Dr. Monika Aufleger (Didaktik der Biologie, LMU München), Dr. Yelva Larsen (Didaktik der Naturwissenschaften, Otto-Friedrich-Universität Bamberg), OStR Florian Kretzler (Lehrkraft und Leiter der Schülerexkursion).
- Inhalt:
- Zu den meeresbiologisch-wissenschaftlichen Untersuchungen gehört das Sammeln und Bestimmen biologischer Proben, Mikroskopierübungen, Aufnahme von unterseeischem Foto- und Filmmaterial sowie die Planung und Durchführung verhaltensbiologischer Experimente. Daneben werden fachdidaktische Aspekte im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (z. B. Überfischung, Plastikmüll) integriert und die Möglichkeit und Grenzen von Exkursionen im schulischen Umfeld aufgezeigt.
Wir sind auf dem Campingplatz „Kosirina“, auf der Halbinsel Murter, ca. 50 km südlich von Zadar, untergebracht. Der naturnahe Campingplatz liegt direkt am Meer auf Höhe des Nationalparks Kornati und ist somit als Ausgangspunkt für unsere zahlreichen meeresbiologischen Aktivitäten optimal eignet.
Die Unterbringung erfolgt in eigenen Zelten.
Die Ausstattung des Campingplatzes ist schlicht, aber funktionell. Basis unseres Gruppenlagers bildet das ehemalige Tauchcenter „Mistral Real“ in dem auch die praktischen Arbeiten stattfinden.
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Schulimkerei Teil I (Theorie und Praxis der Bienenhaltung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Joachim Langstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Fr, 14:00 - 17:30, MND/00.03
Bitte beachten: Informationen zum Seminar werden über den VC-Kurs bekannt gegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Fr. von 14:00 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II). Das Seminar beinhaltet ebenfalls einen Exkurs zum Schwerpunkt Wildbienen. Die SeminarteilnehmerInnen können fakultativ an einer Exkursion in die Rhön vom 23.04. bis 26.04.2020 mit zwei Übernachtungen in der Frankfurter Hütte teilnehmen (http//www.rhoenclub.de/frankfurterhuette.htm).
- Inhalt:
- Seminar: Schulimkerei Teil I:
Der Termin am 27.03. und am 17.04. entfällt!
Beginn am 08.05.:
Theorieteil: Motivation und Ziele des Seminars. Übersicht über die Imkerei. Einführung in die Biologie der Honigbiene und ihrer Verwandten
Grundlagen der Imkerei. Frühjahrsarbeiten in der Übersicht. Die Honigbiene im Jahreslauf. Praxisteil: Durchsicht und Vorbereitung eines Bienenvolkes.
Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Vorbereitung und Aufsetzen der Honigräume.
29.05. Theorieteil: Ablegerbildung, Schwarmkontrolle, Völkerkontrolle. Praxisteil: Schwarmkontrolle, Drohnenrahmen, Ablegerbildung
05.06. Theorieteil: Die Honigernte. Praxisteil: Honigernte, Entnahme, der Honigwaben, Entdeckeln und Schleudern des Honigs.
Schulimkerei Teil II:
19.06. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
03.07. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln
17.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
11.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk. Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
06.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung, Schlussbetrachtung und Diskussion
Schulimkerei Teil II: 19.06. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
03.07. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln
17.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
11.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk. Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
06.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung, Schlussbetrachtung und Diskussion
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Wir lernen und gestalten am Schulgarten -
- Dozent/in:
- René Paetow
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes (fachfremdes) Seminar für Studierende der Grund- und MIttelschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte in FlexNow anmelden.
- Inhalt:
- Unter dem Motto: - „Vom Samenkorn zum Kochen - ein Kreislauf entsteht!“ haben wir seit dem Wintersemester 16/17 ein neues Seminar mit dem Gartenpädagogen René Paetow in unserem Lehrangebot. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie legt man einen Schulgarten an? Was ist dabei zu berücksichtigen und wie nutzt man ihn fruchtbar im Unterricht? Der vor dem Noddack-Haus aufgebaute Schulgarten dient uns dabei als Grundlage und Anschauungsbeispiel. Im Zentrum der Arbeit steht die Wiederentdeckung des Schulgartens unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit. Das Seminar behandelt neben dem Thema Gartenbau mit SchülerInnen die inhaltlich direkt in Bezug stehenden Bereiche: „virtuelles Wasser“ - Wasserfußabdruck, „CO2 Fußabdruck“, Klimaschutz, sowie das Thema Ernährung. Praxisorientierte Exkursionen zum Lehrschulgarten Stegaurach und zur LWG (Landesanstalt für Wein und Gartenbau) Bamberg, sowie die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten zu den beschriebenen Inhalten sind feste Bestandteile des Seminars. Der ausgebildete Gartenpädagoge René Paetow zeigt Euch, wie es geht.
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Mittelschule
Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Ästhetische Lerngelegenheiten aufbauen (Fachdidaktik/Kreativität) - Kunst und Theorie I - IV (Karl/ Vollmer) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Notburga Karl, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, + je nach Corona nach Pfingsten nur noch Endblock 10.-12.7.
- Termine:
- 0:00 - 0:00, WE5/03.067
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 10.7.2020-12.7.2020 Fr, Sa, So, 0:00 - 0:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 11.7.2020-12.7.2020 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/00.010
Aufgrund von Corona wird der Kurs bis auf weiteres auf einen wöchentlichen, z.T. asynchronen Rhythmus (Mo 14 - 16) umgestellt. Beginn 20.4. um 14 Uhr per ZOOM
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung ist verpflichtend und findet an der
Montessorischule statt.
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs und in Aktuelles der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Guber-Djamy) -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 10:00 - 13:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach (Fries) -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Fachdidaktik Kunst /Deutsch - Kunst und Deutsch fächerübergreifend unterrichten - Das Schattenspiel als Inszenierungstechnik im Kunst- und Literaturunterricht. - (C. Fries/ A. Langeneke-Mattenklodt) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Fries, Annette Mattenklodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 9.5.2020, 13:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 5.6.2020, 12:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 14:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Maximal 25 Teilnehmer insgesamt (12 Kunst). Geeignet für alle Fachdidaktik - Seminare außer "Grundlagen der Fachdidaktik"
Blocktermine:
Freitag 8.5., 14-19 Uhr (Erba-Gelände)
Samstag 9.5., 13-20 Uhr (Erba-Gelände, 17 Uhr Theater)
Freitag 5.6., 14-18 Uhr (Erba-Gelände)
Montag 15.6., 10-13 Uhr (Wunderburgschule)
Donnerstag 18.6., 8-13 Uhr (Wunderburgschule)
- Inhalt:
- Deutsch und Kunst fächerübergreifend unterrichten Das Schattenspiel als Verfahren
des Kunst- und Literaturunterrichts
In diesem Seminar, das in Zusammenarbeit der Deutsch und Kunstdidaktik gestaltet wird,
wollen wir uns schwerpunktmäßig mit der jahrhundertealten Kunst des Schattenspiels
auseinandersetzen.
Dabei wollen wir uns sowohl mit dem kreativitätsfördernden Potential dieser Form des
Theaterspiels beschäftigen, als auch mit den Möglichkeiten, die das Schattenspiel im
Rahmen des Deutschunterrichts eröffnet.
Gemeinsam wollen wir eine Aufführung des Schattentheaters in der Alten Hofhaltung
besuchen (Eintrittskarte 15 pro Person).
Im Rahmen des Deutschunterrichts kann das Schattentheater als ein handlungs- und
produktionsorientiertes Verfahren im Literaturunterricht eingesetzt werden. Durch die
Umsetzung eines Textes in ein Schattentheater wird eine intensive Auseinandersetzung mit
dem Text angeregt. Das Einüben eines Textes für eine Aufführung fördert das
ausdrucksstarke Sprechen und die Präsentationskompetenz der Schüler. Nicht zuletzt wirkt
sich das wiederholte Sprechen und Lesen von Texten auch auf die Ausdrucksfähigkeit von
Kindern mit Deutsch als Zweitsprache aus.
Der Erarbeitungsprozess vom Text bis zum Schattenspiel soll von den Studierenden in
Gruppen begangen werden. Schließlich wollen wir das Erprobte an zwei Schulvormittag in
einer 4. Klasse der Wunderburgschule anwenden.
- Empfohlene Literatur:
- Praxis Deutsch 260/2016: Szenisches Schreiben
Praxis Deutsch 276/2019: Handlungs- und Produktionsorientierung
Haehnel, Gerd: Menschen-Schattenspiel Szenische Ideen zu Musik, Literatur und Kunst. Helbling 2014
Grundschule Kunst 4/2010: Licht
Kathke, Petra (Hg.): Vom Schatten aus , Denk- und Handlungsräume in Kunst und
Kunstpädagogoik. Hannover, 2019
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (Pospiech) -
- Dozent/in:
- Rica Pospiech
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 15:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.7.2020, 15:00 - 19:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 11.7.2020, 9:00 - 17:00, WE5/03.065
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 15:00 - 16:00 Uhr
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Grundtechnik - Buchbinden - Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Melissa Burmeister, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 21.6.2020, 13:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 19.6.bis 21.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst
"Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"
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Grundtechnik - Drucken - Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marion Benda, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 4.7.2020-5.7.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung vom 3.7. - 5.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche -
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe, Form und Komposition) und das Kennenlernen und Erproben verschiedener Drucktechniken und Materialien: Monotypie, Hoch- und Tiefdrucktechniken, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken, Druck mit Styrodur, Linol etc.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu: Materialien, Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Krüger) Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marieke Krüger, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 20.6.2020-21.6.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden.
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 2 - (Krüger) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marieke Krüger, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 27.6.2020-28.6.2020 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.010
Blockveranstaltung 27.6.2020-28.6.2020 Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.013
Blockveranstaltung Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden.
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hans Jannek, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium
- Termine:
- Blockveranstaltung 5.10.2020-7.10.2020 Mo-Do, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 5.10.2020-7.10.2020 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 9.10.2020, 14:00 - 18:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Blockveranstaltung 10.10.2020-11.10.2020 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 10.10.2020-11.10.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im VC Kurs und im "Aktuelles" der Kunst
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di. -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 11.7.2020, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Endblocktermine: 10.1. und 11.7.2020
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (für 4. ECTS Punkt)
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Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I -
- Dozent/in:
- Judith Boelcke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2020, Einzeltermin am 12.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, Einzeltermin am 17.7.2020, 10:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 4.9.2020, 10:00 - 14:00, WE5/03.065
Veranstaltungstermine 29.5.,12.6.,26.6.,3.7.2020 von 10 - 14 Uhr; + Anfang September
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Termine: 29.5.,12.6.,26.6.,3.7.2020 von 10 - 14 Uhr; + Anfang September + Anfang September (Termin nach Absprache mit den Studierenden)
Verbindliche Anmeldung bis spätestens 22. April per E-mail an: judith@boelcke.email
und
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Gesang -
- Angaben:
- Übung
| | | Mo-Mi | | n.V. |
Beck, M. |
| | Mo-Do | | n.V. |
Scheer, S.-K. |
| | Di, Do | | n.V. |
Marly-Pietschmann, B. |
| | Di | | n.V. |
Fösel, M. |
| | Di | | n.V. |
Fösel, A. |
| | Di, Mi, Fr | | n.V. |
Frey-Goldbach, B. |
| | Do | | n.V. |
Sander, J. |
| | Do, Fr | | n.V. |
Wessel, S. |
| | Do | | n.V. |
Mittermair, Ch. |
| | Do | | n.V. |
Maier, H. |
| | Fr | | n.V. |
Fujiyama, H. |
| | Fr | | n.V. |
Dörfler, N. |
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Gesang Beck -
- Dozent/in:
- Marianne Beck
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, WE5/02.078
Blockveranstaltung 22.4.2020-1.7.2020 Mi, 8:00 - 11:00, WE5/02.078
Blockveranstaltung 23.4.2020-2.7.2020 Do, Blockveranstaltung 24.4.2020-3.7.2020 Fr, Blockveranstaltung 3.7.2020-7.8.2020 Fr, 8:00 - 10:00, WE5/02.078
Blockveranstaltung 8.7.2020-5.8.2020 Mi, 8:00 - 11:00, WE5/02.076
Blockveranstaltung 9.7.2020-6.8.2020 Do, 8:00 - 10:00, WE5/02.076
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Gesang Frey-Goldbach -
- Dozent/in:
- Beate Frey-Goldbach
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.072
Mi, 9:15 - 11:30, WE5/-1.003
Mo, 11:15 - 12:45, 14:00 - 14:30, 16:00 - 16:45, WE5/-1.003
Einzeltermin am 22.7.2020, 8:30 - 9:15, WE5/-1.003
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Gesang Marly -
- Dozent/in:
- Brigitte Marly-Pietschmann
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Do, 9:00 - 16:00, WE5/00.033
Fr, 9:00 - 16:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 5.6.2020, Einzeltermin am 10.7.2020, Einzeltermin am 17.7.2020, 9:00 - 16:00, WE5/02.086
Einzeltermin am 23.7.2020, 9:00 - 16:00, WE5/-1.003
Einzeltermin am 24.7.2020, 9:00 - 16:00, WE5/02.086
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Gesang Scheer -
- Dozent/in:
- Sibylle-Kristina Scheer
- Angaben:
- Übung, Online, Präsenz n. V.
- Termine:
- Mo, 14:00 - 17:00, WE5/02.078
Di, 9:00 - 16:00, WE5/02.078
Mi, Do, 9:00 - 17:00, WE5/02.078
Fr, 11:00 - 12:00, WE5/02.078
bis zum 7.8.2020
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Vorlesungen, Seminare, Übungen
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online: Musikpsychologische und musiksoziologische Grundlagen der Vermittlung und Aneignung von Musik [online: Musikpsych. und musiksoz. GL] -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Durchführung des Seminars wird voraussichtlich Online erfolgen.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 15.04.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF);
Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthema zur Empirischen Musikpädagogik;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS/MS nur 1std., d. h. ggf. lediglich in der ersten Hälfte zu besuchen.
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich ausgewählten musikpsychologischen und musiksoziologischen Grundlagen, die bei der Vermittlung bzw. Aneignung von Musik bedeutsam sind. Dazu zählen u. a.: musikalische Begabung, Entwicklung musikalischer Fähigkeiten, Musikpräferenzen, Wirkungen von Musik, musikalische Jugendkulturen und musikbezogene Leistungsmotivation. Die theoretische Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstands begleiten kleine eigene empirische Versuche der Teilnehmer.
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online: Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts [online: Medienpraxis] -
- Dozent/in:
- Tobias Vey
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BS mit Begleitveranstaltung, diese findet in Präsenz auf der ERBA statt, alle Termine s. t.
- Termine:
- Einzeltermin am 9.5.2020, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 10.5.2020, 10:00 - 17:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 13.6.2020, 10:00 - 14:30, WE5/01.076
Begleitveranstaltung zur Optimierung der Handhabung einer PA: Termine werden während der Blockveranstaltung geklärt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS) sowie des Bachelor-Nebenfachs
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deusel) [Basisqualifikation] -
- Dozent/in:
- Johann Deusel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2020
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
| | | Mo Einzeltermin am 13.7.2020 | 10:15 - 11:45 11:45 - 13:15 | WE5/00.033 WE5/00.033 |
Deusel, J. |
bis zum 17.7.2020, a) Beginn: 20.04.2020
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| | Di Einzeltermin am 14.7.2020 | 16:15 - 17:45 14:00 - 16:00 | WE5/00.033 WE5/00.043 |
Deusel, J. |
bis zum 17.7.2020, b) Beginn: 21.04.2020
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| | Mi Mi Einzeltermin am 1.7.2020 Einzeltermin am 2.7.2020 Einzeltermin am 15.7.2020 | 14:15 - 15:45 14:15 - 15:45 12:00 - 14:00 16:00 - 18:00 16:00 - 17:45, 12:00 - 14:00 | WE5/01.072 WE5/00.043 WE5/00.033 WE5/00.033 WE5/00.033 |
Deusel, J. |
bis zum 17.7.2020, c) Beginn: 22.04.2020, in zwei Gruppen parallel
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Durch Bewegung zur Musik -
- Dozent/in:
- Irene Hoffmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 11.7.2020-12.7.2020 Fr, Sa, So, 9:00 - 16:15, WE5/00.033
es wird Material für die häusliche Vorbereitung vorab ausgegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung.
Für die Teilnahme am Seminar ist Bewegungskleidung erforderlich. Getanzt wird barfuß oder in Gymnastikschuhen. Tänzerische Vorerfahrung ist nicht notwendig.
- Inhalt:
- Bewegung soll als Weg zu einer vertieften musikalischen Wahrnehmungsfähigkeit genutzt werden. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblick in verschiedene Möglichkeiten bewegungsbezogener musikalischer Arbeit, erfahren aktiv den Umgang mit tänzerischen Ausdrucksformen im kreativen Tanz, erleben den bewegten Einsatz von verschiedenen Materialien und erlernen in praktischen Übungen, verschiedene Zielgruppen in der Bewegungsgestaltung musikalisch zu begleiten
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online: Neuere Musikgeschichte (für Studierende des UF und des BA-NF) [online: Neuere Musikgeschichte] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musikpädagogik (UF; BA-NF) ab dem 1. Semester
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt neben dem Sekretariat
Modul: Musikgeschichte Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweise: Die Veranstaltung ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Inhalt:
- Anhand von Kompositionen, musiktheoretischer Literatur, Biographien und instrumentenkundlichen Aspekten von der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Züge der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu kunstgeschichtlichen, politischen, gesellschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen - nachvollzogen.
- Empfohlene Literatur:
- Als Studiengrundlage wird empfohlen:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
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online: Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [online: Grundzüge der Musikgeschichte] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 21.04.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett neben dem Sekretariat WE5/02.102
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Die Veranstaltung findet in wöchentlicher Folge in doppelstündigen Terminen statt und ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Inhalt:
- Vermittlung eines komprimierten Überblicks über die Musikgeschichte
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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online: Pop-/Rockarrangement [Pop-/Rockarr.] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, Online, Klausur in Präsenz am 24.07.2020 um 14:30 Uhr im IRMLER SAAL
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 16.5.2020, 10:00 - 14:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 23.5.2020, 10:00 - 14:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.6.2020, 10:00 - 14:00, WE5/01.076
Beginn: 15.05.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul "Tonsatz Grundlagen" (UF) oder Modul "Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen" (DF MS)
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
- Inhalt:
- Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)
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online: Interkulturelle / Multikulturelle / Transkulturelle Musikpädagogik [online: Interk./Multik./Transk. MP] -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, in der 1. Semesterhälfte
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 21.04.2020
bis zum 9.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für sämtliche Lehrämter
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion ; Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/MS) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik bzw. Musikdidaktik
Besonderer Hinweis: weitere Terminplanung nach Absprache
- Inhalt:
- Die Beschäftigung mit Musik aus anderen Ländern und Kulturen im Musikunterricht der allgemein bildenden Schulen gilt seit einigen Jahrzehnten als selbstverständlich. In diesem Zusammenhang ist auch die Inter-, Multi- bzw. Transkulturelle Musikpädagogik entstanden und zunehmend als wichtiger Bestandteil der Musikpädagogik und Musikdidaktik erkannt worden. Im Seminar soll jener Bereich hinsichtlich seiner historischen Entwicklung und v. a. seiner aktuellen Relevanz im Zusammenhang mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen (Globalisierung, Migrations- und Fluchtbewegungen, politische Radikalisierung) beleuchtet werden. Dabei soll neben einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Zielperspektiven, Kompetenzen, Inhalten, Anforderungen an Lehrkräfte sowie Hintergründen und Bedingungsfaktoren auch genügend Raum für konkrete unterrichtskonzeptionelle Überlegungen und deren praktische Umsetzung sein.
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online: Medial vermittelte Musik medienpädagogische Fragestellungen unter musikpädagogischer und musikdidaktischer Perspektive [online: Medienpädagogik] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Florian Mayer, Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, in der 2. Semesterhälfte + Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit (Termin und Ort werden noch bekanntgegeben)
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 4.8.2020, 9:00 - 14:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 5.8.2020, 13:00 - 18:00, WE5/01.072
ab 16.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für sämtliche Lehrämter
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systemati-schen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion ; Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/MS) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik bzw. Musikdidaktik
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und ggf. des Didaktikfachs MS sowie für Studierende des Unterrichtsfachs, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an den Dienstags-Sitzungen
- Inhalt:
- Medial vermittelte Musik ist aus dem Leben der modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Zum einen begegnen wir ihr gewissermaßen nebenbei (und bisweilen auch unfreiwillig), so z. B. beim Einkaufen in Geschäften, bei der Rezeption von Fernseh- bzw. Hörfunkwerbung oder Filmen sowie beim Hören von Handy-Klingeltönen. Zum andern umgeben wir uns gezielt und absichtlich mit ihr, wenn wir privat oder speziell auch im musikpädagogischen Kontext medial präsentierte Musik anhören bzw. anschauen oder musikbezogene Computeranwendungen nutzen. Das Seminar möchte sich medial vermittelter Musik aus musikpädagogischer und musikdidaktischer Perspektive nähern. Zur Sprache kommen u. a. Fragen der Beschaffenheit, Präsentation und Rezeption dieser Musik sowie insbesondere des Umgangs mit ihr und ihren digitalen Anwendungsmöglichkeiten im Kontext des schulischen Musikunterrichts. Dabei ist nach dem Ende der Vorlesungszeit auch eine Exkursion an eine Schule geplant, um einen konkreten Einblick in die Arbeit mit digitalen Medien in Musikstunden zu erhalten.
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online: Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II) (UF) [online: Musikalische Analyse] -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 23.04.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieses Kurses.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke aus der Zeit seit dem 18. Jahrhundert. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
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Gehörbildung II (in zwei Kursen) [Gehörbildung II] -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, am 2. und 9. Juli online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- bzw. Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge
Modul: Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
| | | Do | 15:15 - 16:00 | WE5/01.072 |
Meidel, E. |
a) Beginn: 23.04.2020
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| | Do | 16:15 - 17:00 | WE5/01.072 |
Meidel, E. |
b) Beginn: 23.04.2020
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Gehörbildung IV in zwei Kursen [Gehörbildung IV] -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft – Vertiefung A/B (UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein.
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Zusammenklänge, Blattsingen, Intervallhören, Kadenzfolgen, freitonale Melodien
| | | Di Einzeltermin am 10.7.2020, Einzeltermin am 17.7.2020 | 10:00 - 10:45 12:00 - 14:00 | WE5/01.072 WE5/01.072 |
Goldbach, M. |
bis zum 17.7.2020, a) Beginn: 21.04.2020
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| | Di Einzeltermin am 17.7.2020 | 11:00 - 11:45 12:00 - 14:00 | WE5/01.072 WE5/01.072 |
Goldbach, M. |
bis zum 17.7.2020, b) Beginn: 21.04.2020
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online: Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Kursen) [El. MT u. Ghbld.] -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2021/22 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
- Inhalt:
- In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für das im Folgesemester angebotene Seminar „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partiturgestaltung und Arrangierzeichen.
| | | Do | 12:15 - 13:00 | WE5/00.033 |
Meidel, E. |
a) Beginn: 15.04.2021
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| | Do | 13:00 - 13:45 | WE5/00.033 |
Meidel, E. |
b) Beginn: 15.04.2021
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Universitätschor [Unichor] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Mi, 19:00 - 21:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 14.6.2020, 15:00 - 19:00, WE5/00.033
Beginn s.t. 18:00
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Mendelssohns Lobgesang, Dvo aks Stabat Mater, Brahms Deutsches Requiem, Verdis Messa da Requiem und zuletzt Schumanns Faust-Szenen in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller musikbezogenen Studiengänge sowie auch anderer Fächer
Probentage: 14.06.2020
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Dienstag, 21.04.2020 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr und Mittwoch, 22.04.2020 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Programm:
Aufführung:
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor an der Universität [Kammerchor] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 17:00 - 19:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 4.7.2020-5.7.2020 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 18.7.2020, 10:00 - 22:00, WE5/01.072
Blockveranstaltung 19.9.2020-20.9.2020 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kammerchor an der Universität Bamberg ist das jüngste Ensemble am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik. Musikbegeisterte Studierende und Alumni aller Fakultäten sind zur Mitwirkung eingeladen. Als Ensemble in kammermusikalischer Besetzung widmet sich der Kammerchor vornehmlich anspruchsvoller Literatur aus allen Epochen für Chor a cappella. Musikalität, eine sichere und klangvolle Stimme, fortgeschrittene Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind erwünscht. Die Teilnahme erfolgt nach bestandenem Vorsingen (Termin, siehe unten). Der Kammerchor probt projektbezogen.
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Sichere Notenkenntnisse, Fähigkeiten im Blattsingen und Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Dienstag, 21.04.2020 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr und Mittwoch, 22.04.2020 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Programm: Bach - Hohe Messe in h-Moll BWV 232
Probenwochenende:
Konzert:
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Universitätsorchester [Uniorchester] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
10:00 - 22:00, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 27.9.2020, 10:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 29.9.2020, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: 19.07.2020
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 20.04.2020 zwischen 17:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: Tschaikowsky - Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Aufführung: 16. Oktober 2020 Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Kammerorchester der Universität [Kammerorchester] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
- Termine:
- Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 22:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 9.5.2020-10.5.2020 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 16.5.2020-17.5.2020 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 25.7.2020-26.7.2020 Mo-Fr, Sa, So, Zeit n.V., WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Kammerorchester arbeitet projektbezogen. Die Teilnehmer treffen sich zu drei bis vier kammermusikalischen Projekten im Jahr. Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie Ensembleerfahrung.
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Probentage: 8.-10.05.2020, 15.-17.05.2020
Konzert: 17.05.2020, 18:00 Uhr, AULA der Universität Bamberg
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 20.04.2020 zwischen 17:00 und 20:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933,
E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: Deutscher Orchesterwettbewerb Bonn 2020
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Bigband [Bigband] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 20:30 - 22:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 11.9.2020-12.9.2020 Fr, Sa, 10:00 - 16:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.9.2020, 12:00 - 19:00, WE5/00.033
Beginn: 20.04.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über
Herrn Schieferdecker mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzert: 13.09.2020 17:00 Uhr-18:00 Uhr Online Konzert
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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online: Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [online: Jazz/Pop-Ensemble] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
I.) Beginn: 20.04.2020
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| | Mo | 17:45 - 18:30 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
II.) Beginn: 20.04.2020
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Rockband -
- Dozent/in:
- Matthias Ferdin
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Studium Generale, im Schlagzeugraum WE5 -1/003, Treffpunkt jeweils um 19:00 Uhr vor dem Instrumentenlager
- Termine:
- Di, 19:30 - 21:45, WE5/01.072
Beginn: 21.04.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studierenden, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an <matthias.ferdin@uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl und über den Listenaushang am Schwarzen Brett
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:30 - 20:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 13:00, 15:00 - 20:00, WE5/01.076
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mi, Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 12:45 - 20:00, 8:00 - 9:30, WE5/01.076
15:30 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 15:00 - 20:00, Raum n.V.
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) a -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Seminar: Kunst gelingender Lebensführung -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Studium Generale
- Termine:
- Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Fr. 08.05.2020, 15.00 - 18.00 Uhr
2. Termin: Fr. 03.07.2020, 09.00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Sa. 04.07.2020, 09:00 - 18:00 Uhr
Diese Lehrveranstaltung ist ein Wahlpflichtseminar für Studierende im Studiengang Lehramt an Mittelschulen mit der Fächerkombination "Arbeitslehre" (HF) und "Sportdidaktik" (NF). Außerdem kann es im Rahmen des Studium generale gewählt werden.
Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
- Inhalt:
- In unserer Gesellschaft, u.a. auch im schulischen Kontext, wird fast selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Mensch schon weiß, wie das eigene Leben zu führen ist oder wie es gelingt. Dieses Thema wird von der Positiven Psychologie aufgegriffen, indem sie sich der Frage nach den persönlichen Stärken widmet, um das Aufblühen des Menschen zu begünstigen. Auf dieser Grundlage sollen Elemente einer gelingenden Lebensführung (z.B. Achtsamkeit, Gelassenheit, Resilienz) beleuchtet werden, die einen konkreten Praxisbezug – nicht zuletzt im Handlungsfeld Schule – aufweisen und bei der persönlichen Alltagsbewältigung hilfreich sein können.
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Seminar: Soziale Integration durch Sport -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi 29.04.2020, 15.00 - 18.00 Uhr (Zusammen mit Roland Back im Seminarraum Volkspark)
2. Termin: Mi 10.06.2020, 09.00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi 15.07.2020, 09.00 - 18.00 Uhr
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum im Volkspark statt,
- Inhalt:
- Durch die Popularität des wettkampforientierten Leistungssports gerät aus dem Blick, dass sportliche Aktivitäten beachtliche sozial-integrative Funktionen besitzen, die bei gesellschaftlichen Sondergruppen zum Tragen kommen. Dieser Schnittpunkt von Sozial- und Sportpädagogik soll anhand ausgewählter Beispiele (Sport mit Migranten, in der Suchtarbeit, mit geistig bzw. körperlich behinderten Menschen, im Strafvollzug etc.) veranschaulicht werden. Er macht deutlich, dass Bewegung, Spiel und Sport auch für Schwache und Kranke sowie für sozial auffällige, nicht oder schwer integrierbare Menschen wichtige Aufgaben erfüllen.
Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung im Rahmen der gemeinsamen Vorbesprechung (am 29.04.2020 im Sportzentrum Volkspark) zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
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Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi, 22.04.2020, 15.00 - 18.00 Uhr
2. Termin: Mi, 20.05.2020, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 24.06.2020, 09:00 - 18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Inhalt:
- Die begriffliche Bezeichnung „Sportwissenschaften“ ist der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt unterschiedlicher Forschungsfragen die Rede ist. In diesem Seminar liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf der human- und sozialwissenschaftlichen Perspektive. Hierbei werden die Teildisziplinen Sportgeschichte, Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportethik, Sportökologie, Sportpolitik und Sportgeographie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem ganz konkreten Anwendungsbezug.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Allgemeiner Hochschulsport
Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
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Hilfen zur Online-Lehre für Studierende am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik -
- Dozent/in:
- Simone Beck
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2020, 16:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.4.2020, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.4.2020, 13:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2020, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.5.2020, 16:00 - 17:00, Raum n.V.
Online-Sitzungen
- Inhalt:
- Dieses Angebot dient zur Einführung in die Online-Lehre. Sie erhalten Anleitungen, Unterstützung und Beratung bei der Umstellung auf digitale Veranstaltungen und zu den vorwiegend von unserem Lehrstuhlteam verwendeten Online-Tools.
Dafür finden 5 verschiedene Einzeltermine mit Online-Sitzung statt.
Außerdem steht ein VC-Kurs mit ersten Informationen und Anleitungen zur Verfügung.
Auftretende Fragen zur Online-Lehre wenden Sie bitte per Mail an Frau Beck.
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BA Pädagogik
Allgemeine Pädagogik - Basismodul III: Geschichte und Theorien der Erziehung und Bildung
Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Agenda 2030 -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030:
„Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. „Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Mög-lichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern“ – so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niederge-legt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancen-gerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickel-ten Bildungssystemen […] eine große Relevanz“ (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) „Die Bildungsa-genda 2030 wirkt […] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bil-dung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein“ (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).
Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.
History and educational theories of the Agenda Education 2030:
"The year 2015 marks a paradigm shift in international education policy: for the first time, the international communi-ty has adopted an ambitious education agenda that is aimed equally at industrialized and developing countries. "In-cluding all people by 2030, ensuring equal opportunities and high-quality education and promoting opportunities for lifelong learning" - this is the voluntary commitment of the Education Agenda 2030, laid down in Goal 4 of the United Nations Sustainable Development Goals. This goal is further differentiated in ten sub-goals that cover the entire edu-cational biography. With its focus on quality, inclusion, equity of opportunity and lifelong learning, the Education Agenda 2030 is also of great relevance for industrialized countries with highly developed education systems [...]" (German Commission for UNESCO 2015. Foreword) "The Education Agenda 2030 counteracts [...] the shortening of the concept of education: It is based on a holistic understanding of education. This concept of education focuses on the development of the individual personality, integrates non-cognitive aspects of education such as aesthetic, social, emotional and practical skills and is oriented towards the values of peace, human dignity, freedom and justice. Educa-tion should enable every person to lead a self-determined, fulfilled and responsible life. With this comprehensive con-cept of education, the Education Agenda 2030 can be a model and reference framework for a holistic education po-licy" (German Commission for UNESCO 2015. Foreword).
The in-depth seminar will shed light on the genesis and the underlying pedagogical theories of the Education Agenda 2030, presenting, analysing and critically discussing selected sub-goals of Sustainable Development Goal 4 (SDG 4).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 14.04.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Kant trifft Platon in der Cyberhöhle:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algo-rithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des auto-nomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbun-den mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben.
Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausge-wählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.
Kant meets Plato in the cybercave:
The modernization of European societies has led and continues to lead to fundamental trans-formation processes (Kergel 2018, p. 44). Our everyday life is now surrounded or shaped by digitalised living environments. The claim of "self-thinking" in education is countered by the action-guiding algorithm of artificial intelligence. Is the ideal of the autonomous subject stri-ven for by the Enlightenment being abandoned, possibly out of convenience? In place of "as-king oneself", the question to a digital assistant is being asked. Reasonable self-determination as Kant demands is connected with the search for knowledge, which can be seen as the result of strategic doubt (Kergel 2018, p. 71). In the advanced seminar, the conditions for describing education in the context of changing (digital) culture and society in terms of the cognitive subject will be examined.
Theories developed in the first part of the seminar will then serve as a basis for the analysis of selected relations between education and digital change in the second part of the seminar.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Ethik -
- Dozent/in:
- Ruperta Mattern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln als Erziehung, Unterricht und als Einführung in gesellschaftliche Handlungsfelder (nach Dietrich Benner) rechtfertigt sich vor allem damit, auf eine Notwendigkeit zu reagieren, bzw. etwas Gutes zu bewirken. Was aber ist dieses Gute ? Was ist wirklich NOT-wendig? Und was ist die richtige Art und Weise, darauf pädagogisch zu reagieren? Das Seminar soll heutige Werte, Tugenden (und Laster) reflektieren und pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Freiheit, Zwang und Disziplin multiperspektivisch hinterfragen. Mündigkeit, Bildung und Leistung werden ebenso einer kritischen Betrachtung unterzogen wie Aspekte von Glück und Humor in der Pädagogik.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Digitalisierung und globale Gerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 14.04.2020 bis 31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Idee der Digitalisierung verbreitet sich zunehmend. Es herrscht scheinbares Einvernehmen darüber, was Digitalisierung bedeutet und dass es sich um einen wichtigen Prozess im Hinblick auf die Zukunft unserer Gesellschaft handelt. Ausdrückliche Forderung nach und ernsthafte Bemühungen um Digitalisierung in Schule und Unterricht sowie in vielen anderen Bildungszusammenhängen spielen dabei eine bedeutende Rolle. In diesem Seminar betrachten wir Digitalisierung aus bildungspolitischer Sicht. Wir gehen der Frage nach inwiefern die Verbreitung moderner Technologien und digitaler Medien die Herstellung sozialer Gerechtigkeit fördern bzw. behindern kann. Dabei schauen wir über den Tellerrand unserer eigenen Lebenswelten hinaus indem wir uns mit Denktraditionen des Globalen Lernens sowie dekolonialen und posthumanistischen Perspektiven auf menschliches und nicht-menschliches Zusammenleben einlassen. Ziel ist es sich Digitalisierung als einem historischen, ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Phänomen anzunähern und einen kritischen Umgang zu entwickeln. Dabei wird auch die professionelle Verantwortung von Bildungsschaffenden in den Blick genommen. Ich freue mich über Ihr Interesse und wünsche mir Offenheit im Umgang mit kreativen Zugängen, multimedialer Gruppenarbeit sowie der Bereitschaft zum Lesen ungewohnter Texte.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Studierende, die in der Vergangenheit das Projektseminar „Pädagogische Professionalität im Kontext von Migration und Flucht“ oder das Vertiefungsseminar „Interkulturelle Pädagogik“ belegt haben, können dieses Seminar nicht belegen!
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vertiefungsseminar: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.
Advanced seminar: Schools in non-governmental ownership
In many countries, the provision of general schooling is guaranteed by the state and regulated by law in the rank of a constitutional norm. However, the states have the right to entrust third parties with the fulfilment of the state educational mandate. From an international comparative perspective, the advanced seminar is devoted to the role, function and dimensions of non-governmental general education schools.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Politische Bildung -
- Dozent/in:
- Corinne Ruesch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung am Mo, 11.05., 20 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in kooperativen Settings im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jana Costa, Dorothea Taube
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.5.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich im Kontext einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung mit Fragen des professionellen Handelns in kooperativen Settings. Insbesondere im Bereich der Bildung für nachhaltigen Entwicklung findet sich eine Vielzahl von Angeboten, die sich durch kooperative Settings d.h. durch die Zusammenarbeit von Schulakteuren mit Nicht-Regierungsorganisationen oder anderen Akteuren der außerschulischen Bildungsarbeit auszeichnen. Ziel des Seminars ist es, sich mit den Besonderheiten solcher kooperativen Settings für das professionelle pädagogische Handeln auseinanderzusetzen.
Dazu wird in den Bereich der Bildung für nachhaltigen Entwicklung eingeführt, unterschiedliche kooperative Settings vorgestellt und daran anschließend Herausforderungen für die pädagogische Arbeit diskutiert. Anschließend wird zum einen die Perspektive der Lehrkräfte als professionell Handelnde und zum anderen die Perspektive von Akteuren der außerschulischen Bildungsarbeit als professionell Handelnde beleuchtet. In der Erarbeitung einer eigenen Kooperationsidee setzen sich die Teilnehmenden mit den Besonderheiten und Herausforderungen für das professionelle Handeln auseinander und reflektieren diese in der Erstellung einer eigenen Projektidee. Ziel ist es, dass die Studierenden dazu befähigt werden, die erlernten theoretischen Inhalte in ihre eigene berufliche Perspektive zu überführen. Die Erarbeitung und Konzeptionierung der eigenen Projektidee zu Themen einer nachhaltigen Entwicklung ist dabei in heterogenen Tandems (Pädagogik-Studierende & Lehramtsstudierenden) geplant, sodass die Vielfalt der Seminarteilnehmenden direkt produktiv genutzt und die Perspektivenvielfalt erleb- und erfahrbar wird.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.
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Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Agenda 2030 -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030:
„Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. „Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Mög-lichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern“ – so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niederge-legt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancen-gerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickel-ten Bildungssystemen […] eine große Relevanz“ (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) „Die Bildungsa-genda 2030 wirkt […] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bil-dung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein“ (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).
Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.
History and educational theories of the Agenda Education 2030:
"The year 2015 marks a paradigm shift in international education policy: for the first time, the international communi-ty has adopted an ambitious education agenda that is aimed equally at industrialized and developing countries. "In-cluding all people by 2030, ensuring equal opportunities and high-quality education and promoting opportunities for lifelong learning" - this is the voluntary commitment of the Education Agenda 2030, laid down in Goal 4 of the United Nations Sustainable Development Goals. This goal is further differentiated in ten sub-goals that cover the entire edu-cational biography. With its focus on quality, inclusion, equity of opportunity and lifelong learning, the Education Agenda 2030 is also of great relevance for industrialized countries with highly developed education systems [...]" (German Commission for UNESCO 2015. Foreword) "The Education Agenda 2030 counteracts [...] the shortening of the concept of education: It is based on a holistic understanding of education. This concept of education focuses on the development of the individual personality, integrates non-cognitive aspects of education such as aesthetic, social, emotional and practical skills and is oriented towards the values of peace, human dignity, freedom and justice. Educa-tion should enable every person to lead a self-determined, fulfilled and responsible life. With this comprehensive con-cept of education, the Education Agenda 2030 can be a model and reference framework for a holistic education po-licy" (German Commission for UNESCO 2015. Foreword).
The in-depth seminar will shed light on the genesis and the underlying pedagogical theories of the Education Agenda 2030, presenting, analysing and critically discussing selected sub-goals of Sustainable Development Goal 4 (SDG 4).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 14.04.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Kant trifft Platon in der Cyberhöhle:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algo-rithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des auto-nomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbun-den mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben.
Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausge-wählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.
Kant meets Plato in the cybercave:
The modernization of European societies has led and continues to lead to fundamental trans-formation processes (Kergel 2018, p. 44). Our everyday life is now surrounded or shaped by digitalised living environments. The claim of "self-thinking" in education is countered by the action-guiding algorithm of artificial intelligence. Is the ideal of the autonomous subject stri-ven for by the Enlightenment being abandoned, possibly out of convenience? In place of "as-king oneself", the question to a digital assistant is being asked. Reasonable self-determination as Kant demands is connected with the search for knowledge, which can be seen as the result of strategic doubt (Kergel 2018, p. 71). In the advanced seminar, the conditions for describing education in the context of changing (digital) culture and society in terms of the cognitive subject will be examined.
Theories developed in the first part of the seminar will then serve as a basis for the analysis of selected relations between education and digital change in the second part of the seminar.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Ethik -
- Dozent/in:
- Ruperta Mattern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln als Erziehung, Unterricht und als Einführung in gesellschaftliche Handlungsfelder (nach Dietrich Benner) rechtfertigt sich vor allem damit, auf eine Notwendigkeit zu reagieren, bzw. etwas Gutes zu bewirken. Was aber ist dieses Gute ? Was ist wirklich NOT-wendig? Und was ist die richtige Art und Weise, darauf pädagogisch zu reagieren? Das Seminar soll heutige Werte, Tugenden (und Laster) reflektieren und pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Freiheit, Zwang und Disziplin multiperspektivisch hinterfragen. Mündigkeit, Bildung und Leistung werden ebenso einer kritischen Betrachtung unterzogen wie Aspekte von Glück und Humor in der Pädagogik.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Digitalisierung und globale Gerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 14.04.2020 bis 31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Idee der Digitalisierung verbreitet sich zunehmend. Es herrscht scheinbares Einvernehmen darüber, was Digitalisierung bedeutet und dass es sich um einen wichtigen Prozess im Hinblick auf die Zukunft unserer Gesellschaft handelt. Ausdrückliche Forderung nach und ernsthafte Bemühungen um Digitalisierung in Schule und Unterricht sowie in vielen anderen Bildungszusammenhängen spielen dabei eine bedeutende Rolle. In diesem Seminar betrachten wir Digitalisierung aus bildungspolitischer Sicht. Wir gehen der Frage nach inwiefern die Verbreitung moderner Technologien und digitaler Medien die Herstellung sozialer Gerechtigkeit fördern bzw. behindern kann. Dabei schauen wir über den Tellerrand unserer eigenen Lebenswelten hinaus indem wir uns mit Denktraditionen des Globalen Lernens sowie dekolonialen und posthumanistischen Perspektiven auf menschliches und nicht-menschliches Zusammenleben einlassen. Ziel ist es sich Digitalisierung als einem historischen, ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Phänomen anzunähern und einen kritischen Umgang zu entwickeln. Dabei wird auch die professionelle Verantwortung von Bildungsschaffenden in den Blick genommen. Ich freue mich über Ihr Interesse und wünsche mir Offenheit im Umgang mit kreativen Zugängen, multimedialer Gruppenarbeit sowie der Bereitschaft zum Lesen ungewohnter Texte.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Studierende, die in der Vergangenheit das Projektseminar „Pädagogische Professionalität im Kontext von Migration und Flucht“ oder das Vertiefungsseminar „Interkulturelle Pädagogik“ belegt haben, können dieses Seminar nicht belegen!
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vertiefungsseminar: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.
Advanced seminar: Schools in non-governmental ownership
In many countries, the provision of general schooling is guaranteed by the state and regulated by law in the rank of a constitutional norm. However, the states have the right to entrust third parties with the fulfilment of the state educational mandate. From an international comparative perspective, the advanced seminar is devoted to the role, function and dimensions of non-governmental general education schools.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Politische Bildung -
- Dozent/in:
- Corinne Ruesch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung am Mo, 11.05., 20 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in kooperativen Settings im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jana Costa, Dorothea Taube
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.5.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich im Kontext einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung mit Fragen des professionellen Handelns in kooperativen Settings. Insbesondere im Bereich der Bildung für nachhaltigen Entwicklung findet sich eine Vielzahl von Angeboten, die sich durch kooperative Settings d.h. durch die Zusammenarbeit von Schulakteuren mit Nicht-Regierungsorganisationen oder anderen Akteuren der außerschulischen Bildungsarbeit auszeichnen. Ziel des Seminars ist es, sich mit den Besonderheiten solcher kooperativen Settings für das professionelle pädagogische Handeln auseinanderzusetzen.
Dazu wird in den Bereich der Bildung für nachhaltigen Entwicklung eingeführt, unterschiedliche kooperative Settings vorgestellt und daran anschließend Herausforderungen für die pädagogische Arbeit diskutiert. Anschließend wird zum einen die Perspektive der Lehrkräfte als professionell Handelnde und zum anderen die Perspektive von Akteuren der außerschulischen Bildungsarbeit als professionell Handelnde beleuchtet. In der Erarbeitung einer eigenen Kooperationsidee setzen sich die Teilnehmenden mit den Besonderheiten und Herausforderungen für das professionelle Handeln auseinander und reflektieren diese in der Erstellung einer eigenen Projektidee. Ziel ist es, dass die Studierenden dazu befähigt werden, die erlernten theoretischen Inhalte in ihre eigene berufliche Perspektive zu überführen. Die Erarbeitung und Konzeptionierung der eigenen Projektidee zu Themen einer nachhaltigen Entwicklung ist dabei in heterogenen Tandems (Pädagogik-Studierende & Lehramtsstudierenden) geplant, sodass die Vielfalt der Seminarteilnehmenden direkt produktiv genutzt und die Perspektivenvielfalt erleb- und erfahrbar wird.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.
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Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden
Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Ansätze pädagogischer Anthropologie: Strömungen, Praxisimplikationen und kritische Auseinandersetzung -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2020, 8:00 - 15:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.7.2020, 8:00 - 15:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung
Modulprüfung:
Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
- Inhalt:
- Pädagogische Anthropologie stellt die Frage nach Zielen und dem Sinn von Erziehung und Bildung von der Konstitution des "Mensch-Seins" her. Die jeweilige anthropologische Ausrichtung ist basaler Bestandteil der unterschiedlichen pädagogischen Strömungen und richten den Focus theoretischen Herangehens an Erziehung und Bildung aus. Das vorliegende Seminar soll Vielfalt unterschiedlicher anthropologischer Ansätze sowohl im Hinblick auf die Praxis pädagogischen Handels reflektieren wie auch die kritische Auseinandersetzung hierfür anleiten.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Komparatistik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.05.2020
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 25.06., 10:00 Uhr - 6.7.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vertiefungsseminar: Komparatistik
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.
Advanced Seminar: Comparatistics
The advanced seminar offers an insight into the developments and theories of comparatistics, in particular International Comparative Education. In the first part of the seminar, central concepts and theories are taught in the context of International Comparative Education and the comparison is explained as a scientific method. In the second part of the seminar, selected theories will serve as a basis for the analysis and comparison of selected educational systems.
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Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Allgemeine Pädagogik - Basismodul III: Geschichte und Theorien der Erziehung und Bildung
Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Modul Masterarbeit
Lehramt EWS
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E -
- Dozent/in:
- Martina Osterrieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudenten - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Annette Scheunpflug, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020-31.05.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung:
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D -
- Dozent/in:
- Martina Osterrieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F -
- Dozent/in:
- Anne-Christine Banze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Lara Karpowitz, Janina Schel, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Weiterer Raum M3N/00.26 (EFDA)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Ethik -
- Dozent/in:
- Ruperta Mattern
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlewNow: 14.04.2020 -31.05.2020
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln als Erziehung, Unterricht und als Einführung in gesellschaftliche Handlungsfelder (nach Dietrich Benner) rechtfertigt sich vor allem damit, auf eine Notwendigkeit zu reagieren, bzw. etwas Gutes zu bewirken. Was aber ist dieses Gute ? Was ist wirklich NOT-wendig? Und was ist die richtige Art und Weise, darauf pädagogisch zu reagieren? Das Seminar soll heutige Werte, Tugenden (und Laster) reflektieren und pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Freiheit, Zwang und Disziplin multiperspektivisch hinterfragen. Mündigkeit, Bildung und Leistung werden ebenso einer kritischen Betrachtung unterzogen wie Aspekte von Glück und Humor in der Pädagogik.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow vom 14.04.2020 bis 31.05.2020.
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Studierende, die in der Vergangenheit das Projektseminar „Pädagogische Professionalität im Kontext von Migration und Flucht“ oder das Vertiefungsseminar „Interkulturelle Pädagogik“ belegt haben, können dieses Seminar nicht belegen!
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Politische Bildung -
- Dozent/in:
- Corinne Ruesch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung am Mo, 11.05., 20 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Professionelles Handeln in kooperativen Settings im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Taube, Jana Costa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 14.04.2020-31.5.2020
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich im Kontext einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung mit Fragen des professionellen Handelns in kooperativen Settings. Insbesondere im Bereich der Bildung für nachhaltigen Entwicklung findet sich eine Vielzahl von Angeboten, die sich durch kooperative Settings d.h. durch die Zusammenarbeit von Schulakteuren mit Nicht-Regierungsorganisationen oder anderen Akteuren der außerschulischen Bildungsarbeit auszeichnen. Ziel des Seminars ist es, sich mit den Besonderheiten solcher kooperativen Settings für das professionelle pädagogische Handeln auseinanderzusetzen. Dazu wird in den Bereich der Bildung für nachhaltigen Entwicklung eingeführt, unterschiedliche kooperative Settings vorgestellt und daran anschließend Herausforderungen für die pädagogische Arbeit diskutiert. Anschließend wird zum einen die Perspektive der Lehrkräfte als professionell Handelnde und zum anderen die Perspektive von Akteuren der außerschulischen Bildungsarbeit als professionell Handelnde beleuchtet. In der Erarbeitung einer eigenen Kooperationsidee setzen sich die Teilnehmenden mit den Besonderheiten und Herausforderungen für das professionelle Handeln auseinander und reflektieren diese in der Erstellung einer eigenen Projektidee. Ziel ist es, dass die Studierenden dazu befähigt werden, die erlernten theoretischen Inhalte in ihre eigene berufliche Perspektive zu überführen. Die Erarbeitung und Konzeptionierung der eigenen Projektidee zu Themen einer nachhaltigen Entwicklung ist dabei in heterogenen Tandems (Pädagogik-Studierende & Lehramtsstudierenden) geplant, sodass die Vielfalt der Seminarteilnehmenden direkt produktiv genutzt und die Perspektivenvielfalt erleb- und erfahrbar wird.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme ab 14.04.2020 über flexnow
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teinahme in FlexNow ab 14.04.2020
- Inhalt:
- Kant trifft Platon in der Cyberhöhle:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algo-rithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des auto-nomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbun-den mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben.
Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausge-wählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.
Kant meets Plato in the cybercave:
The modernization of European societies has led and continues to lead to fundamental trans-formation processes (Kergel 2018, p. 44). Our everyday life is now surrounded or shaped by digitalised living environments. The claim of "self-thinking" in education is countered by the action-guiding algorithm of artificial intelligence. Is the ideal of the autonomous subject stri-ven for by the Enlightenment being abandoned, possibly out of convenience? In place of "as-king oneself", the question to a digital assistant is being asked. Reasonable self-determination as Kant demands is connected with the search for knowledge, which can be seen as the result of strategic doubt (Kergel 2018, p. 71). In the advanced seminar, the conditions for describing education in the context of changing (digital) culture and society in terms of the cognitive subject will be examined.
Theories developed in the first part of the seminar will then serve as a basis for the analysis of selected relations between education and digital change in the second part of the seminar.
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MA Educational Quality in Developing Countries
Modul 4: Theories of Educational Quality II
Modul 7: Measuring and Documentation II
Modul 8: Measuring and Documentation III
Modul 9: Quality Development I
Schulpädagogik
Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung
Modul Schulpäd A
Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)
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Abenteuer Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in 7 wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung
bitte per E-Mail ab 23.03.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen.
Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Der digitale Raum - Globales Lernen im Unterricht (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 16:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 16:30, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- "Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte leben in einer Welt, die von immer stärker beschleunigten Globalisierungsprozessen geprägt ist. Einzelne Erscheinungen springen dabei sofort ins Auge; in ihrer Komplexität und in ihren Auswirkungen wird Globalisierung aber nur selektiv und begrenzt wahrgenommen. Leicht erkennbar sind die ausufernden Kommunikationsmöglichkeiten, wachsende Konsumangebote und weltweite Reisemöglichkeiten, aber auch medial vermittelte Umweltveränderungen, Spannungsfelder und Konflikte. Und nicht zuletzt auch die Veränderungen in unseren Schulen: Viele von ihnen sind zunehmend weltoffen, interkulturell geprägt und stellen sich den Herausforderungen und Chancen sozialer Diversität und pädagogischer Inklusion. Die Ausweitung der Aktionshorizonte und fortlaufend beschleunigte Entwicklungen erfordern Veränderungen in der Wahrnehmung, in den Lernkonzepten, in den Lehrer-Schüler-Beziehungen sowie in der gesellschaftlichen Mitwirkung." (KMK 2015: 55)
Auf Basis der in den Sustainable Development Goals in Hinblick auf Globales Lernen und nachhaltige Bildung formulierten Anforderungen an Lernkulturen, wollen wir in diesem Seminar gemeinsam die unter Einbezug von digitalen Medien resultierenden Möglichkeiten der Gestaltung von Unterricht analysieren. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Öffnung des Unterrichtsraumes liegen, der den Lehrkräften bei der Planung und Durchführung von Unterricht und der Vermittlung transkultureller Kompetenzen zur Verfügung steht. Nach der Fundierung der theoretischen Kenntnisse zu Globalem Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung/Mediatisierung, sollen in diesem Seminar gemeinsam Konzepte der Umsetzung von Globalem Lernen und Digitalisierung analysiert und im Anschluss selber fach- und schulartbezogene Unterrichtsentwürfe erarbeitet werden, die anschließend in der zweiten Seminarhälfte durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Mediendidaktik, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung, Interkulturalität, Förderung von eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen, Gestaltung von Lernsituationen]
- Empfohlene Literatur:
- KMK (2015): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, online verfügbar: http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_00-Orientierungsrahmen-Globale-Entwicklung.pdf
Fokusthema "Globales Lernen und Digitalisierung": https://www.globaleslernen.de/de/fokusthemen/fokus-digitalisierung-und-globales-lernen
Brendel, N. et al. (2018): Globales Lernen im digitalen Zeitalter, Waxmann Verlag: Münster.
Mayrberger, K./Fromme, J./Grell, P./Hug, T. (Hrsg.): Jahrbuch Medienpädagogik 13. Vernetzt und entgrenzt Gesatltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien. Wiesbaden: Springer VS.
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Der digitale Raum - Globales Lernen im Unterricht (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2020, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über flexnow ab 01.04.2020
- Inhalt:
- "Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte leben in einer Welt, die von immer stärker beschleunigten Globalisierungsprozessen geprägt ist. Einzelne Erscheinungen springen dabei sofort ins Auge; in ihrer Komplexität und in ihren Auswirkungen wird Globalisierung aber nur selektiv und begrenzt wahrgenommen. Leicht erkennbar sind die ausufernden Kommunikationsmöglichkeiten, wachsende Konsumangebote und weltweite Reisemöglichkeiten, aber auch medial vermittelte Umweltveränderungen, Spannungsfelder und Konflikte. Und nicht zuletzt auch die Veränderungen in unseren Schulen: Viele von ihnen sind zunehmend weltoffen, interkulturell geprägt und stellen sich den Herausforderungen und Chancen sozialer Diversität und pädagogischer Inklusion. Die Ausweitung der Aktionshorizonte und fortlaufend beschleunigte Entwicklungen erfordern Veränderungen in der Wahrnehmung, in den Lernkonzepten, in den Lehrer-Schüler-Beziehungen sowie in der gesellschaftlichen Mitwirkung." (KMK 2015: 55)
Auf Basis der in den Sustainable Development Goals in Hinblick auf Globales Lernen und nachhaltige Bildung formulierten Anforderungen an Lernkulturen, wollen wir in diesem Seminar gemeinsam die unter Einbezug von digitalen Medien resultierenden Möglichkeiten der Gestaltung von Unterricht analysieren. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Öffnung des Unterrichtsraumes liegen, der den Lehrkräften bei der Planung und Durchführung von Unterricht und der Vermittlung transkultureller Kompetenzen zur Verfügung steht. Nach der Fundierung der theoretischen Kenntnisse zu Globalem Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung/Mediatisierung, sollen in diesem Seminar gemeinsam Konzepte der Umsetzung von Globalem Lernen und Digitalisierung analysiert und im Anschluss selber fach- und schulartbezogene Unterrichtsentwürfe erarbeitet werden, die anschließend in der zweiten Seminarhälfte durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden.
[deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Mediendidaktik, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung, Interkulturalität, Förderung von eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen, Gestaltung von Lernsituationen]
- Empfohlene Literatur:
- KMK (2015): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, online verfügbar: http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_00-Orientierungsrahmen-Globale-Entwicklung.pdf
Fokusthema "Globales Lernen und Digitalisierung": https://www.globaleslernen.de/de/fokusthemen/fokus-digitalisierung-und-globales-lernen
Brendel, N. et al. (2018): Globales Lernen im digitalen Zeitalter, Waxmann Verlag: Münster.
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Förderdiagnostische Unterrichtsplanung [S] -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Montag 20.04.2020, 12-14 Uhr Online-Kurs (nähere Informationen in den Einführungsfolien im VC, kein Passwort erforderlich ) bei Wechsel auf Präsenzsitzungen Raum LU 19; 00.09
Anmeldung über FlexNow ab 01.04.2020 ist erforderlich
Leistungsanforderungen an Studierende:
Modul B,C:, Portfolio und Seminarbeitrag (Kleingruppe á 3 Studierende; Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Interpretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes)
Modul D: Portfolio, Seminarbeitrag (Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Inter-pretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes) und schriftlich ausgearbeiteter Seminarbeitrag
Weitere organisatorische Informationen (Portfolio, Umfang der schriftliche Ausführungen, Abgabe und Präsentationstermine) erhalten sie in den Einführungsfolien im VC
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der kooperativen Förderdiagnostik, und der förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung.
Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
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Kollegiale Beratung/Fallarbeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Lehrkräfte sehen sich zunehmend Anforderungen gegenüber, Kompetenzen der Beratung und Gesprächsführung in die Vielfalt ihrer professionellen Aufgaben einzubringen. Für die Lehrerinnen(aus)bildung bestehen Herausforderungen, theoretische und praktische Inhalte adäquat miteinander zu verbinden. Neben dem Aufbau von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich instrumentellen (Anwendungs-)Wissens- und Könnens wird in dem Seminar auch den Fragen nach einer Theorie der Beratung in der Schule nachgegangen. Dies erfolgt auch unter Berücksichtigung verschiedener Professionalisierungstheorien. Die Ausrichtung an reflexionsbasierten professionellen Entscheidungen gewinnt dadurch an Plausibilität, weshalb einer der weiteren Schwerpunkte auf Reflexionsformate wie Kollegiale Beratung und Supervision sein wird.
- Empfohlene Literatur:
- Gartmeier, M./Bauer, J./Noll, A./ Prenzel, M. (2012): Welchen Problemen begegnen Lehrkräfte beim Führen von Elterngesprächen? Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von Gesprächsführungskompetenz? In: Die Deutsche Schule. 104. Heft 4. Waxmann. 374-382.
Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a. Beltz (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 57)
Hertel, S. (2009): Beratungskompetenz von Lehrern. Waxmann
Hertel, S./Bruder, S./Schmitz, B. (2009): Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften. In: Zlatkin-Troitschanskaia, O./ Beck, K./ Sembill, D./ Nickolaus, R./ Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim/Basel: Beltz.
Patry, J.-L. (2012): Der Pädagogische Takt. In: Rahm, S./Nerowski, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Schulpädagogik, Profession: Geschichte, theoretische Grundlagen, empirische Befunde, Diskursfelder. Weinheim/Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 1-40.
Sauer, D. (2015). Wie beraten Lehrkräfte Eltern? Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zur Beratungsaufgabe von Lehrkräften. Opladen: Barbara Budrich.
Schnebel, S. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule: Beltz.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weinhardt, M. (2018): Kompetenzorientiert systemisch beraten lernen. Gebrauchsanweisung für die eigene Professionalisierung. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht
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Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
- Empfohlene Literatur:
- Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne.
Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern
Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand.
Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21.
Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg
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Kooperation von Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Neben den Begründungsmustern für intensivierte Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe werden in dem Seminar strukturelle Differenzen und unterschiedliche professionelle Selbstverständnisse reflektiert. Ob auf politischer, programmatischer, organisatorischer, konzeptioneller oder interaktioneller Ebene: Die Perspektiven von Jugendhilfe und Schule differieren und stehen nicht selten in einem konflikthaften Zusammenhang. Inhaltlich wird der Bogen gespannt von den Strukturen, Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe, den Chancen zur Entwicklung der Schule als sozialen Bildungsort hin zu den theoretischen Konzepten Aneignung, Anerkennung und Partizipation. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Auseinandersetzungen wird der Frage nach Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Braun, K.-H./Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. München/Basel: Reinhardt Verlag
Deinet, U. (Hrsg.) (2001): Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Ein Handbuch für die Praxis. Opladen.
Geiling, W./Sauer, D./Rahm, S. (Hrsg.) (2011): Kooperationsmodelle zwischen Sozialer Arbeit und Schule. Ressourcen entdecken - Bildungschancen gestalten. Bad Heilbrunn, Klinkhardt
Hartnuß, B./Maykus, S. (Hrsg.) (2004): Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Ein Leitfaden für Praxisreflexionen, theoretische Verortungen und Forschungsfragen. Berlin.
Henschel, A./Krüger, R./Schmitt, C./Stange, W. (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule. Handbuch für eine gelingende Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden: 2009
Honneth, A. (2003): Kampf um Anerkennung. Frankfurt/M.: Suhrkamp (v.a. S. 148-211)
Hubrig, C./Herrmann, P. (2005): Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Carl Auer Verlag. Heidelberg
Kittel, C. (2006): Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Lara Karpowitz, Janina Schel, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Weiterer Raum M3N/00.26 (EFDA)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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LehrerInnengesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen.
Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs A - nur Online!) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2020, Einzeltermin am 17.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2020, 9:00 - 14:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen.
Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
- Empfohlene Literatur:
- Die empfohlene Literatur wird im Virtuellen Campus bereitgestellt. Die Vergabe des Passworts für den Zugang zum Virtuellen Campus erfolgt per E-Mail nach Anmeldung. Die Lektüre der zur Verfügung stehenden Literatur vor Kursbeginn wird vorausgesetzt.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs C - nur Online!) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Übung/Blockseminar
- Termine:
- Blockveranstaltung 23.4.2020-26.4.2020 Do, Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 03.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen: "Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung) Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
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Und dann kam alles ganz anders: Zur Planung, Analyse und Gestaltung von Unterricht -
- Dozent/in:
- Juliane Engel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.7.2020, Einzeltermin am 26.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Montag, 13.7.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen.
Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.
Die Vorbesprechung findet am 13.07.2020 von 14.15-15.45 Uhr in Microsoft Teams im gleichnamigen Kurs statt.
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Unterricht als Inszenierungspraktik: zur Performativität im Klassenzimmer -
- Dozent/in:
- Cristina Diz Muñoz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2020, Einzeltermin am 19.7.2020, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.6.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns anhand von Theorie und Praxis mit Unterricht als Inszenierungspraktik (Wagner-Willi 2009) sowie mit der Bedeutung von Ritualen und performativen Praktiken in Lernsituationen (Wulf/Zirfas 2007; Althans et al. 2009) auseinandersetzen. Durch Spielübungen zu Körper und Stimme und durch gemeinsame Diskussionen über Texte werden wir zuerst das Konzept der Rolle als professionstheoretische Kategorie untersuchen. Danach werden wir kurze Szenen erarbeiten und umsetzen, um durch eine praktische Erfahrung Prozesse körperlichen Lernens (Pille 2009; Pille/Alkemeyer 2015) aus einer schulpädagogischen Sicht reflektieren zu können.
Das Seminar deckt folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen ab: Genderforschung, Inklusion, Interkulturalität, Kommunikation, Körpersprache, Kreativität, Methoden der empirischen Forschung und Schulkritik. Studierende können eine Modulprüfung (2LP oder 3LP) absolvieren. Hierfur sind eine intensive Mitarbeit im Seminar sowie das Bestehen einer der folgenden Prüfungen notwendig:
B, C, D (2 LP): Kurz-Referat (bzw. erarbeiten und zeigen einer kurzen Szene) oder schriftliche Hausarbeit.
D (3 LP): Kurz-Referat (bzw. erarbeiten und zeigen einer kurzen Szene) mit schriftlicher Hausarbeit.
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Willkommens-, Übergangs- und Deutschklassen - zu (aktueller) Theorie und Praxis schulischer Segregation -
- Dozent/in:
- Juliane Engel
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.8.2020, 12:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.8.2020, Einzeltermin am 5.8.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 29.6.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)
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Abenteuer Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in 7 wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung
bitte per E-Mail ab 23.03.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen.
Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Der digitale Raum - Globales Lernen im Unterricht (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 16:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2020, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 16:30, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- "Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte leben in einer Welt, die von immer stärker beschleunigten Globalisierungsprozessen geprägt ist. Einzelne Erscheinungen springen dabei sofort ins Auge; in ihrer Komplexität und in ihren Auswirkungen wird Globalisierung aber nur selektiv und begrenzt wahrgenommen. Leicht erkennbar sind die ausufernden Kommunikationsmöglichkeiten, wachsende Konsumangebote und weltweite Reisemöglichkeiten, aber auch medial vermittelte Umweltveränderungen, Spannungsfelder und Konflikte. Und nicht zuletzt auch die Veränderungen in unseren Schulen: Viele von ihnen sind zunehmend weltoffen, interkulturell geprägt und stellen sich den Herausforderungen und Chancen sozialer Diversität und pädagogischer Inklusion. Die Ausweitung der Aktionshorizonte und fortlaufend beschleunigte Entwicklungen erfordern Veränderungen in der Wahrnehmung, in den Lernkonzepten, in den Lehrer-Schüler-Beziehungen sowie in der gesellschaftlichen Mitwirkung." (KMK 2015: 55)
Auf Basis der in den Sustainable Development Goals in Hinblick auf Globales Lernen und nachhaltige Bildung formulierten Anforderungen an Lernkulturen, wollen wir in diesem Seminar gemeinsam die unter Einbezug von digitalen Medien resultierenden Möglichkeiten der Gestaltung von Unterricht analysieren. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Öffnung des Unterrichtsraumes liegen, der den Lehrkräften bei der Planung und Durchführung von Unterricht und der Vermittlung transkultureller Kompetenzen zur Verfügung steht. Nach der Fundierung der theoretischen Kenntnisse zu Globalem Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung/Mediatisierung, sollen in diesem Seminar gemeinsam Konzepte der Umsetzung von Globalem Lernen und Digitalisierung analysiert und im Anschluss selber fach- und schulartbezogene Unterrichtsentwürfe erarbeitet werden, die anschließend in der zweiten Seminarhälfte durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Mediendidaktik, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung, Interkulturalität, Förderung von eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen, Gestaltung von Lernsituationen]
- Empfohlene Literatur:
- KMK (2015): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, online verfügbar: http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_00-Orientierungsrahmen-Globale-Entwicklung.pdf
Fokusthema "Globales Lernen und Digitalisierung": https://www.globaleslernen.de/de/fokusthemen/fokus-digitalisierung-und-globales-lernen
Brendel, N. et al. (2018): Globales Lernen im digitalen Zeitalter, Waxmann Verlag: Münster.
Mayrberger, K./Fromme, J./Grell, P./Hug, T. (Hrsg.): Jahrbuch Medienpädagogik 13. Vernetzt und entgrenzt Gesatltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien. Wiesbaden: Springer VS.
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Der digitale Raum - Globales Lernen im Unterricht (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2020, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über flexnow ab 01.04.2020
- Inhalt:
- "Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte leben in einer Welt, die von immer stärker beschleunigten Globalisierungsprozessen geprägt ist. Einzelne Erscheinungen springen dabei sofort ins Auge; in ihrer Komplexität und in ihren Auswirkungen wird Globalisierung aber nur selektiv und begrenzt wahrgenommen. Leicht erkennbar sind die ausufernden Kommunikationsmöglichkeiten, wachsende Konsumangebote und weltweite Reisemöglichkeiten, aber auch medial vermittelte Umweltveränderungen, Spannungsfelder und Konflikte. Und nicht zuletzt auch die Veränderungen in unseren Schulen: Viele von ihnen sind zunehmend weltoffen, interkulturell geprägt und stellen sich den Herausforderungen und Chancen sozialer Diversität und pädagogischer Inklusion. Die Ausweitung der Aktionshorizonte und fortlaufend beschleunigte Entwicklungen erfordern Veränderungen in der Wahrnehmung, in den Lernkonzepten, in den Lehrer-Schüler-Beziehungen sowie in der gesellschaftlichen Mitwirkung." (KMK 2015: 55)
Auf Basis der in den Sustainable Development Goals in Hinblick auf Globales Lernen und nachhaltige Bildung formulierten Anforderungen an Lernkulturen, wollen wir in diesem Seminar gemeinsam die unter Einbezug von digitalen Medien resultierenden Möglichkeiten der Gestaltung von Unterricht analysieren. Hierbei soll ein Schwerpunkt auf der Öffnung des Unterrichtsraumes liegen, der den Lehrkräften bei der Planung und Durchführung von Unterricht und der Vermittlung transkultureller Kompetenzen zur Verfügung steht. Nach der Fundierung der theoretischen Kenntnisse zu Globalem Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung/Mediatisierung, sollen in diesem Seminar gemeinsam Konzepte der Umsetzung von Globalem Lernen und Digitalisierung analysiert und im Anschluss selber fach- und schulartbezogene Unterrichtsentwürfe erarbeitet werden, die anschließend in der zweiten Seminarhälfte durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden.
[deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Mediendidaktik, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung, Interkulturalität, Förderung von eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen, Gestaltung von Lernsituationen]
- Empfohlene Literatur:
- KMK (2015): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, online verfügbar: http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_00-Orientierungsrahmen-Globale-Entwicklung.pdf
Fokusthema "Globales Lernen und Digitalisierung": https://www.globaleslernen.de/de/fokusthemen/fokus-digitalisierung-und-globales-lernen
Brendel, N. et al. (2018): Globales Lernen im digitalen Zeitalter, Waxmann Verlag: Münster.
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Förderdiagnostische Unterrichtsplanung [S] -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Montag 20.04.2020, 12-14 Uhr Online-Kurs (nähere Informationen in den Einführungsfolien im VC, kein Passwort erforderlich ) bei Wechsel auf Präsenzsitzungen Raum LU 19; 00.09
Anmeldung über FlexNow ab 01.04.2020 ist erforderlich
Leistungsanforderungen an Studierende:
Modul B,C:, Portfolio und Seminarbeitrag (Kleingruppe á 3 Studierende; Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Interpretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes)
Modul D: Portfolio, Seminarbeitrag (Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Inter-pretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes) und schriftlich ausgearbeiteter Seminarbeitrag
Weitere organisatorische Informationen (Portfolio, Umfang der schriftliche Ausführungen, Abgabe und Präsentationstermine) erhalten sie in den Einführungsfolien im VC
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der kooperativen Förderdiagnostik, und der förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung.
Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
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Kollegiale Beratung/Fallarbeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Lehrkräfte sehen sich zunehmend Anforderungen gegenüber, Kompetenzen der Beratung und Gesprächsführung in die Vielfalt ihrer professionellen Aufgaben einzubringen. Für die Lehrerinnen(aus)bildung bestehen Herausforderungen, theoretische und praktische Inhalte adäquat miteinander zu verbinden. Neben dem Aufbau von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich instrumentellen (Anwendungs-)Wissens- und Könnens wird in dem Seminar auch den Fragen nach einer Theorie der Beratung in der Schule nachgegangen. Dies erfolgt auch unter Berücksichtigung verschiedener Professionalisierungstheorien. Die Ausrichtung an reflexionsbasierten professionellen Entscheidungen gewinnt dadurch an Plausibilität, weshalb einer der weiteren Schwerpunkte auf Reflexionsformate wie Kollegiale Beratung und Supervision sein wird.
- Empfohlene Literatur:
- Gartmeier, M./Bauer, J./Noll, A./ Prenzel, M. (2012): Welchen Problemen begegnen Lehrkräfte beim Führen von Elterngesprächen? Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von Gesprächsführungskompetenz? In: Die Deutsche Schule. 104. Heft 4. Waxmann. 374-382.
Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a. Beltz (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 57)
Hertel, S. (2009): Beratungskompetenz von Lehrern. Waxmann
Hertel, S./Bruder, S./Schmitz, B. (2009): Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften. In: Zlatkin-Troitschanskaia, O./ Beck, K./ Sembill, D./ Nickolaus, R./ Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim/Basel: Beltz.
Patry, J.-L. (2012): Der Pädagogische Takt. In: Rahm, S./Nerowski, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Schulpädagogik, Profession: Geschichte, theoretische Grundlagen, empirische Befunde, Diskursfelder. Weinheim/Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 1-40.
Sauer, D. (2015). Wie beraten Lehrkräfte Eltern? Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zur Beratungsaufgabe von Lehrkräften. Opladen: Barbara Budrich.
Schnebel, S. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule: Beltz.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weinhardt, M. (2018): Kompetenzorientiert systemisch beraten lernen. Gebrauchsanweisung für die eigene Professionalisierung. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht
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Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
- Empfohlene Literatur:
- Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne.
Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern
Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand.
Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21.
Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg
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Kooperation von Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Neben den Begründungsmustern für intensivierte Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe werden in dem Seminar strukturelle Differenzen und unterschiedliche professionelle Selbstverständnisse reflektiert. Ob auf politischer, programmatischer, organisatorischer, konzeptioneller oder interaktioneller Ebene: Die Perspektiven von Jugendhilfe und Schule differieren und stehen nicht selten in einem konflikthaften Zusammenhang. Inhaltlich wird der Bogen gespannt von den Strukturen, Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe, den Chancen zur Entwicklung der Schule als sozialen Bildungsort hin zu den theoretischen Konzepten Aneignung, Anerkennung und Partizipation. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Auseinandersetzungen wird der Frage nach Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Braun, K.-H./Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. München/Basel: Reinhardt Verlag
Deinet, U. (Hrsg.) (2001): Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Ein Handbuch für die Praxis. Opladen.
Geiling, W./Sauer, D./Rahm, S. (Hrsg.) (2011): Kooperationsmodelle zwischen Sozialer Arbeit und Schule. Ressourcen entdecken - Bildungschancen gestalten. Bad Heilbrunn, Klinkhardt
Hartnuß, B./Maykus, S. (Hrsg.) (2004): Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Ein Leitfaden für Praxisreflexionen, theoretische Verortungen und Forschungsfragen. Berlin.
Henschel, A./Krüger, R./Schmitt, C./Stange, W. (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule. Handbuch für eine gelingende Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden: 2009
Honneth, A. (2003): Kampf um Anerkennung. Frankfurt/M.: Suhrkamp (v.a. S. 148-211)
Hubrig, C./Herrmann, P. (2005): Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Carl Auer Verlag. Heidelberg
Kittel, C. (2006): Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Lara Karpowitz, Janina Schel, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Weiterer Raum M3N/00.26 (EFDA)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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LehrerInnengesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen.
Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs A - nur Online!) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2020, Einzeltermin am 17.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2020, 9:00 - 14:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen.
Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
- Empfohlene Literatur:
- Die empfohlene Literatur wird im Virtuellen Campus bereitgestellt. Die Vergabe des Passworts für den Zugang zum Virtuellen Campus erfolgt per E-Mail nach Anmeldung. Die Lektüre der zur Verfügung stehenden Literatur vor Kursbeginn wird vorausgesetzt.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs C - nur Online!) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Übung/Blockseminar
- Termine:
- Blockveranstaltung 23.4.2020-26.4.2020 Do, Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 03.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen: "Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung) Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
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Und dann kam alles ganz anders: Zur Planung, Analyse und Gestaltung von Unterricht -
- Dozent/in:
- Juliane Engel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.7.2020, Einzeltermin am 26.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Montag, 13.7.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen.
Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.
Die Vorbesprechung findet am 13.07.2020 von 14.15-15.45 Uhr in Microsoft Teams im gleichnamigen Kurs statt.
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Unterricht als Inszenierungspraktik: zur Performativität im Klassenzimmer -
- Dozent/in:
- Cristina Diz Muñoz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2020, Einzeltermin am 19.7.2020, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.6.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns anhand von Theorie und Praxis mit Unterricht als Inszenierungspraktik (Wagner-Willi 2009) sowie mit der Bedeutung von Ritualen und performativen Praktiken in Lernsituationen (Wulf/Zirfas 2007; Althans et al. 2009) auseinandersetzen. Durch Spielübungen zu Körper und Stimme und durch gemeinsame Diskussionen über Texte werden wir zuerst das Konzept der Rolle als professionstheoretische Kategorie untersuchen. Danach werden wir kurze Szenen erarbeiten und umsetzen, um durch eine praktische Erfahrung Prozesse körperlichen Lernens (Pille 2009; Pille/Alkemeyer 2015) aus einer schulpädagogischen Sicht reflektieren zu können.
Das Seminar deckt folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen ab: Genderforschung, Inklusion, Interkulturalität, Kommunikation, Körpersprache, Kreativität, Methoden der empirischen Forschung und Schulkritik. Studierende können eine Modulprüfung (2LP oder 3LP) absolvieren. Hierfur sind eine intensive Mitarbeit im Seminar sowie das Bestehen einer der folgenden Prüfungen notwendig:
B, C, D (2 LP): Kurz-Referat (bzw. erarbeiten und zeigen einer kurzen Szene) oder schriftliche Hausarbeit.
D (3 LP): Kurz-Referat (bzw. erarbeiten und zeigen einer kurzen Szene) mit schriftlicher Hausarbeit.
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Unterricht als Inszenierungspraktik: zur Performativität im Klassenzimmer -
- Dozent/in:
- Cristina Diz Muñoz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2020, Einzeltermin am 19.7.2020, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.6.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns anhand von Theorie und Praxis mit Unterricht als Inszenierungspraktik (Wagner-Willi 2009) sowie mit der Bedeutung von Ritualen und performativen Praktiken in Lernsituationen (Wulf/Zirfas 2007; Althans et al. 2009) auseinandersetzen. Durch Spielübungen zu Körper und Stimme und durch gemeinsame Diskussionen über Texte werden wir zuerst das Konzept der Rolle als professionstheoretische Kategorie untersuchen. Danach werden wir kurze Szenen erarbeiten und umsetzen, um durch eine praktische Erfahrung Prozesse körperlichen Lernens (Pille 2009; Pille/Alkemeyer 2015) aus einer schulpädagogischen Sicht reflektieren zu können.
Das Seminar deckt folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen ab: Genderforschung, Inklusion, Interkulturalität, Kommunikation, Körpersprache, Kreativität, Methoden der empirischen Forschung und Schulkritik. Studierende können eine Modulprüfung (2LP oder 3LP) absolvieren. Hierfur sind eine intensive Mitarbeit im Seminar sowie das Bestehen einer der folgenden Prüfungen notwendig:
B, C, D (2 LP): Kurz-Referat (bzw. erarbeiten und zeigen einer kurzen Szene) oder schriftliche Hausarbeit.
D (3 LP): Kurz-Referat (bzw. erarbeiten und zeigen einer kurzen Szene) mit schriftlicher Hausarbeit.
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Willkommens-, Übergangs- und Deutschklassen - zu (aktueller) Theorie und Praxis schulischer Segregation -
- Dozent/in:
- Juliane Engel
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.8.2020, 12:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.8.2020, Einzeltermin am 5.8.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 29.6.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)
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Abenteuer Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Förderdiagnostische Unterrichtsplanung [S] -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Montag 20.04.2020, 12-14 Uhr Online-Kurs (nähere Informationen in den Einführungsfolien im VC, kein Passwort erforderlich ) bei Wechsel auf Präsenzsitzungen Raum LU 19; 00.09
Anmeldung über FlexNow ab 01.04.2020 ist erforderlich
Leistungsanforderungen an Studierende:
Modul B,C:, Portfolio und Seminarbeitrag (Kleingruppe á 3 Studierende; Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Interpretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes)
Modul D: Portfolio, Seminarbeitrag (Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Inter-pretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes) und schriftlich ausgearbeiteter Seminarbeitrag
Weitere organisatorische Informationen (Portfolio, Umfang der schriftliche Ausführungen, Abgabe und Präsentationstermine) erhalten sie in den Einführungsfolien im VC
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der kooperativen Förderdiagnostik, und der förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung.
Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
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Kollegiale Beratung/Fallarbeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Lehrkräfte sehen sich zunehmend Anforderungen gegenüber, Kompetenzen der Beratung und Gesprächsführung in die Vielfalt ihrer professionellen Aufgaben einzubringen. Für die Lehrerinnen(aus)bildung bestehen Herausforderungen, theoretische und praktische Inhalte adäquat miteinander zu verbinden. Neben dem Aufbau von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich instrumentellen (Anwendungs-)Wissens- und Könnens wird in dem Seminar auch den Fragen nach einer Theorie der Beratung in der Schule nachgegangen. Dies erfolgt auch unter Berücksichtigung verschiedener Professionalisierungstheorien. Die Ausrichtung an reflexionsbasierten professionellen Entscheidungen gewinnt dadurch an Plausibilität, weshalb einer der weiteren Schwerpunkte auf Reflexionsformate wie Kollegiale Beratung und Supervision sein wird.
- Empfohlene Literatur:
- Gartmeier, M./Bauer, J./Noll, A./ Prenzel, M. (2012): Welchen Problemen begegnen Lehrkräfte beim Führen von Elterngesprächen? Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von Gesprächsführungskompetenz? In: Die Deutsche Schule. 104. Heft 4. Waxmann. 374-382.
Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a. Beltz (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 57)
Hertel, S. (2009): Beratungskompetenz von Lehrern. Waxmann
Hertel, S./Bruder, S./Schmitz, B. (2009): Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften. In: Zlatkin-Troitschanskaia, O./ Beck, K./ Sembill, D./ Nickolaus, R./ Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim/Basel: Beltz.
Patry, J.-L. (2012): Der Pädagogische Takt. In: Rahm, S./Nerowski, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Schulpädagogik, Profession: Geschichte, theoretische Grundlagen, empirische Befunde, Diskursfelder. Weinheim/Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 1-40.
Sauer, D. (2015). Wie beraten Lehrkräfte Eltern? Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zur Beratungsaufgabe von Lehrkräften. Opladen: Barbara Budrich.
Schnebel, S. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule: Beltz.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weinhardt, M. (2018): Kompetenzorientiert systemisch beraten lernen. Gebrauchsanweisung für die eigene Professionalisierung. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht
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Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
- Empfohlene Literatur:
- Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne.
Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern
Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand.
Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21.
Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg
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Kooperation von Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Neben den Begründungsmustern für intensivierte Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe werden in dem Seminar strukturelle Differenzen und unterschiedliche professionelle Selbstverständnisse reflektiert. Ob auf politischer, programmatischer, organisatorischer, konzeptioneller oder interaktioneller Ebene: Die Perspektiven von Jugendhilfe und Schule differieren und stehen nicht selten in einem konflikthaften Zusammenhang. Inhaltlich wird der Bogen gespannt von den Strukturen, Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe, den Chancen zur Entwicklung der Schule als sozialen Bildungsort hin zu den theoretischen Konzepten Aneignung, Anerkennung und Partizipation. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Auseinandersetzungen wird der Frage nach Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Braun, K.-H./Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. München/Basel: Reinhardt Verlag
Deinet, U. (Hrsg.) (2001): Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Ein Handbuch für die Praxis. Opladen.
Geiling, W./Sauer, D./Rahm, S. (Hrsg.) (2011): Kooperationsmodelle zwischen Sozialer Arbeit und Schule. Ressourcen entdecken - Bildungschancen gestalten. Bad Heilbrunn, Klinkhardt
Hartnuß, B./Maykus, S. (Hrsg.) (2004): Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Ein Leitfaden für Praxisreflexionen, theoretische Verortungen und Forschungsfragen. Berlin.
Henschel, A./Krüger, R./Schmitt, C./Stange, W. (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule. Handbuch für eine gelingende Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden: 2009
Honneth, A. (2003): Kampf um Anerkennung. Frankfurt/M.: Suhrkamp (v.a. S. 148-211)
Hubrig, C./Herrmann, P. (2005): Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Carl Auer Verlag. Heidelberg
Kittel, C. (2006): Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin
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LehrerInnengesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen.
Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs A - nur Online!) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2020, Einzeltermin am 17.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2020, 9:00 - 14:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen.
Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
- Empfohlene Literatur:
- Die empfohlene Literatur wird im Virtuellen Campus bereitgestellt. Die Vergabe des Passworts für den Zugang zum Virtuellen Campus erfolgt per E-Mail nach Anmeldung. Die Lektüre der zur Verfügung stehenden Literatur vor Kursbeginn wird vorausgesetzt.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
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Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs C - nur Online!) -
- Dozent/in:
- Lara Karpowitz
- Angaben:
- Übung/Blockseminar
- Termine:
- Blockveranstaltung 23.4.2020-26.4.2020 Do, Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 03.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen: "Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung) Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
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Und dann kam alles ganz anders: Zur Planung, Analyse und Gestaltung von Unterricht -
- Dozent/in:
- Juliane Engel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.7.2020, Einzeltermin am 26.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Montag, 13.7.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
- Inhalt:
- In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen.
Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.
Die Vorbesprechung findet am 13.07.2020 von 14.15-15.45 Uhr in Microsoft Teams im gleichnamigen Kurs statt.
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Willkommens-, Übergangs- und Deutschklassen - zu (aktueller) Theorie und Praxis schulischer Segregation -
- Dozent/in:
- Juliane Engel
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.8.2020, 12:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.8.2020, Einzeltermin am 5.8.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 29.6.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
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Abenteuer Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Kooperation von Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Neben den Begründungsmustern für intensivierte Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe werden in dem Seminar strukturelle Differenzen und unterschiedliche professionelle Selbstverständnisse reflektiert. Ob auf politischer, programmatischer, organisatorischer, konzeptioneller oder interaktioneller Ebene: Die Perspektiven von Jugendhilfe und Schule differieren und stehen nicht selten in einem konflikthaften Zusammenhang. Inhaltlich wird der Bogen gespannt von den Strukturen, Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe, den Chancen zur Entwicklung der Schule als sozialen Bildungsort hin zu den theoretischen Konzepten Aneignung, Anerkennung und Partizipation. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Auseinandersetzungen wird der Frage nach Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Braun, K.-H./Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. München/Basel: Reinhardt Verlag
Deinet, U. (Hrsg.) (2001): Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Ein Handbuch für die Praxis. Opladen.
Geiling, W./Sauer, D./Rahm, S. (Hrsg.) (2011): Kooperationsmodelle zwischen Sozialer Arbeit und Schule. Ressourcen entdecken - Bildungschancen gestalten. Bad Heilbrunn, Klinkhardt
Hartnuß, B./Maykus, S. (Hrsg.) (2004): Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Ein Leitfaden für Praxisreflexionen, theoretische Verortungen und Forschungsfragen. Berlin.
Henschel, A./Krüger, R./Schmitt, C./Stange, W. (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule. Handbuch für eine gelingende Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden: 2009
Honneth, A. (2003): Kampf um Anerkennung. Frankfurt/M.: Suhrkamp (v.a. S. 148-211)
Hubrig, C./Herrmann, P. (2005): Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Carl Auer Verlag. Heidelberg
Kittel, C. (2006): Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.5.2020, Einzeltermin am 24.5.2020, 9:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 16:15 - 17:45 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining.
Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA).
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 23.03.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen.
Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Modul 2: Felder der Beratung
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Abenteuer Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 2.5.2020, Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, Einzeltermin am 20.7.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
maximale Teilnehmerzahl: 15
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Modul 3: Schulsystem
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Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.4.2020, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.5.2020, 16:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung am 20.4., 19.45 - 20.30 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Falls Präsenzveranstaltungen aufgrund der Corona-Lage (noch) nicht möglich sind, findet die Vorbesprechung am 20.04.2020 um 19:45 Uhr per Videokonferenz statt. Nähere Informationen dazu erhalten Sie zeitnah im VC bei der entsprechenden Veranstaltung. Bitte schreiben Sie sich dort schon einmal ein, damit ich Sie erreichen kann“
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Modul 4: Kollegiale Beratung
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Kollegiale Beratung/Fallarbeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Lehrkräfte sehen sich zunehmend Anforderungen gegenüber, Kompetenzen der Beratung und Gesprächsführung in die Vielfalt ihrer professionellen Aufgaben einzubringen. Für die Lehrerinnen(aus)bildung bestehen Herausforderungen, theoretische und praktische Inhalte adäquat miteinander zu verbinden. Neben dem Aufbau von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich instrumentellen (Anwendungs-)Wissens- und Könnens wird in dem Seminar auch den Fragen nach einer Theorie der Beratung in der Schule nachgegangen. Dies erfolgt auch unter Berücksichtigung verschiedener Professionalisierungstheorien. Die Ausrichtung an reflexionsbasierten professionellen Entscheidungen gewinnt dadurch an Plausibilität, weshalb einer der weiteren Schwerpunkte auf Reflexionsformate wie Kollegiale Beratung und Supervision sein wird.
- Empfohlene Literatur:
- Gartmeier, M./Bauer, J./Noll, A./ Prenzel, M. (2012): Welchen Problemen begegnen Lehrkräfte beim Führen von Elterngesprächen? Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von Gesprächsführungskompetenz? In: Die Deutsche Schule. 104. Heft 4. Waxmann. 374-382.
Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a. Beltz (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 57)
Hertel, S. (2009): Beratungskompetenz von Lehrern. Waxmann
Hertel, S./Bruder, S./Schmitz, B. (2009): Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften. In: Zlatkin-Troitschanskaia, O./ Beck, K./ Sembill, D./ Nickolaus, R./ Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim/Basel: Beltz.
Patry, J.-L. (2012): Der Pädagogische Takt. In: Rahm, S./Nerowski, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Schulpädagogik, Profession: Geschichte, theoretische Grundlagen, empirische Befunde, Diskursfelder. Weinheim/Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 1-40.
Sauer, D. (2015). Wie beraten Lehrkräfte Eltern? Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zur Beratungsaufgabe von Lehrkräften. Opladen: Barbara Budrich.
Schnebel, S. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule: Beltz.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weinhardt, M. (2018): Kompetenzorientiert systemisch beraten lernen. Gebrauchsanweisung für die eigene Professionalisierung. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht
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Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
- Empfohlene Literatur:
- Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne.
Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern
Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand.
Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21.
Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg
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Kooperation von Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Neben den Begründungsmustern für intensivierte Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe werden in dem Seminar strukturelle Differenzen und unterschiedliche professionelle Selbstverständnisse reflektiert. Ob auf politischer, programmatischer, organisatorischer, konzeptioneller oder interaktioneller Ebene: Die Perspektiven von Jugendhilfe und Schule differieren und stehen nicht selten in einem konflikthaften Zusammenhang. Inhaltlich wird der Bogen gespannt von den Strukturen, Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe, den Chancen zur Entwicklung der Schule als sozialen Bildungsort hin zu den theoretischen Konzepten Aneignung, Anerkennung und Partizipation. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Auseinandersetzungen wird der Frage nach Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Braun, K.-H./Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. München/Basel: Reinhardt Verlag
Deinet, U. (Hrsg.) (2001): Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Ein Handbuch für die Praxis. Opladen.
Geiling, W./Sauer, D./Rahm, S. (Hrsg.) (2011): Kooperationsmodelle zwischen Sozialer Arbeit und Schule. Ressourcen entdecken - Bildungschancen gestalten. Bad Heilbrunn, Klinkhardt
Hartnuß, B./Maykus, S. (Hrsg.) (2004): Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Ein Leitfaden für Praxisreflexionen, theoretische Verortungen und Forschungsfragen. Berlin.
Henschel, A./Krüger, R./Schmitt, C./Stange, W. (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule. Handbuch für eine gelingende Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden: 2009
Honneth, A. (2003): Kampf um Anerkennung. Frankfurt/M.: Suhrkamp (v.a. S. 148-211)
Hubrig, C./Herrmann, P. (2005): Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Carl Auer Verlag. Heidelberg
Kittel, C. (2006): Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin
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Modul 5: Wahlpflicht Seminare
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Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
- Empfohlene Literatur:
- Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne.
Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern
Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand.
Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21.
Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg
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MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
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Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020
Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
- Inhalt:
- Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
- Empfohlene Literatur:
- Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne.
Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern
Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand.
Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21.
Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg
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Sozialpädagogik
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
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Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung -
- Dozent/in:
- Katharina Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität), (Konzepte und Organisationsformen).
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Leistungserbringung je nach entsprechendem Modulhandbuch (Referat und/oder Hausarbeit) ist möglich.
- Eine vorherige Anmeldung per E-Mail oder in FlexNow ist nicht notwendig. Die Anmeldung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Alle Informationen zur Vorbesprechung finden Sie im bereits angelegten und geöffneten VC Kurs „Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung (SoSe 20)“. Bitte schreiben Sie sich in diesen selbst ein (ohne Einschreibeschlüssel) und lesen Sie die Informationen, die dort für Sie bereitgestellt sind.
- Inhalt:
- Betonten Kraus/Krieger in der dritten (2014) Auflage ihres Sammelbandes "Macht in der Sozialen Arbeit noch, dass "das Thema 'Macht' nicht gerade en vogue" (Kraus/Krieger 2014, S. 9) sei, so veränderte sich dies in der vierten Auflage (2016), in der sie statuieren, dass es nicht abzusehen war, dass das Thema in den Folgejahren Gegenstand zahlreicher Tagungen und Publikationen werden würde (vgl. Kraus/ Krieger 2016, S. 9). Doch um was geht es eigentlich? "Macht ist für viele negativ besetzt (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 7). So oder in ähnlicher Aussage beginnen die meisten Einleitungen über Macht. Anschließend folgt zumeist eine Erörterung über die positiven Aspekte von Macht. Macht ist "eine Relation zwischen mehreren Personen oder Institutionen [ ], eine reziproke soziale Beziehung eigener Art" (vgl. Kraus/Krieger 2014, S. 10). Bei detaillierterer Betrachtung zeigt sich "eine unendliche Vieldeutigkeit[,] der mit Macht und Herrschaft bezeichneten Phänomene (etwa Autorität, Einfluss, Zwang, Gewalt, etc.) und ein teils synonymer, wenig voneinander geschiedener Wortgebrauch, sondern auch unterschiedliche, teils sogar konträre Einschätzungen und Bewertungen ihrer inhaltlichen Ausprägungen" (Imbusch 2012, S. 9). Macht spielt in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik allumfassend eine große Rolle, sie ist überall, auch wenn sie uns teilweise als diffuse Verwicklung undurchsichtiger Wahrnehmungen entgegentritt und daher auch Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit auf Seiten der Professionellen, als auch der Klient/-innen hervorrufen kann (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 13). Dies lässt erwarten, was die hier beschriebene Veranstaltung in Grundzügen aufzugreifen versucht.
In diesem Seminar werden verschiedene Perspektiven aus verschiedenen Standpunkten auf Macht beleuchtet. Dabei steht vor allem eine zu erarbeitende Verknüpfung von Theorie und Praxis im Vordergrund, welche voraussichtlich anhand der von Sagebiel/Pankofer (2015) vorgeschlagenen vier Ebenen von Subjektebene (Emotionen, Kognitionen, Handlungen), Interaktionsebene (Kommunikation, Konflikte, Bündnisse), Institutioneller Ebene (Position und Struktur) und auf Gesellschaftlicher Ebene (rechtlich, kulturell, religiös, politisch-sozial, ökonomisch) analysiert und diskutiert werden soll. Ziel der Veranstaltung ist es, als zukünftige (sozial-)pädagogische Fachkräfte ein Bewusstsein für Macht(-prozesse) zu generieren und erste perspektivische Einblicke in die fundamentalen Theorien in Bezug auf Macht zu gewinnen. Wo, wann und wie Macht im Spannungsfeld unterschiedlichster Akteure wirken kann und wie diese sichtbar für die professionell Tätigen, aber auch für Nutzer/-innen sozialer Dienstleistungen und deren Potenziale zur eigenen Lebensführung möglich gemacht werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Pädagogik (Kern- und Nebenfach) und der Beruflichen Bildung Sozialpädagogik auf Bachelorebene.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig, die Bereitschaft und Offenheit, sich auf Fragen bezüglich Macht reflektierend einzulassen, sollte gegeben sein. Hilfreich, jedoch nicht Voraussetzung (!), ist Praxiserfahrung durch bereits absolvierte Praktika oder berufliche Tätigkeiten im (sozial-)pädagogischen Bereich.
- Empfohlene Literatur:
- Imbusch, P. (2012): Macht und Herrschaft in der wissenschaftlichen Kontroverse. In: Imbusch, P. (Hrsg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer.
Kraus, B.; Krieger W. (2014): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Kraus, B.; Krieger W. (2016): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Sagebiel, J.; Pankofer, S. (2015): Soziale Arbeit und Machttheorien. Reflexionen und Handlungsansätze. Freiburg im Briesgau: Lambertus.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 4.7.2020, 10:00 - 19:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sozialpädagogische Perspektiven auf Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer/-innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Theorien der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
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Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung -
- Dozent/in:
- Katharina Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität), (Konzepte und Organisationsformen).
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Leistungserbringung je nach entsprechendem Modulhandbuch (Referat und/oder Hausarbeit) ist möglich.
- Eine vorherige Anmeldung per E-Mail oder in FlexNow ist nicht notwendig. Die Anmeldung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Alle Informationen zur Vorbesprechung finden Sie im bereits angelegten und geöffneten VC Kurs „Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung (SoSe 20)“. Bitte schreiben Sie sich in diesen selbst ein (ohne Einschreibeschlüssel) und lesen Sie die Informationen, die dort für Sie bereitgestellt sind.
- Inhalt:
- Betonten Kraus/Krieger in der dritten (2014) Auflage ihres Sammelbandes "Macht in der Sozialen Arbeit noch, dass "das Thema 'Macht' nicht gerade en vogue" (Kraus/Krieger 2014, S. 9) sei, so veränderte sich dies in der vierten Auflage (2016), in der sie statuieren, dass es nicht abzusehen war, dass das Thema in den Folgejahren Gegenstand zahlreicher Tagungen und Publikationen werden würde (vgl. Kraus/ Krieger 2016, S. 9). Doch um was geht es eigentlich? "Macht ist für viele negativ besetzt (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 7). So oder in ähnlicher Aussage beginnen die meisten Einleitungen über Macht. Anschließend folgt zumeist eine Erörterung über die positiven Aspekte von Macht. Macht ist "eine Relation zwischen mehreren Personen oder Institutionen [ ], eine reziproke soziale Beziehung eigener Art" (vgl. Kraus/Krieger 2014, S. 10). Bei detaillierterer Betrachtung zeigt sich "eine unendliche Vieldeutigkeit[,] der mit Macht und Herrschaft bezeichneten Phänomene (etwa Autorität, Einfluss, Zwang, Gewalt, etc.) und ein teils synonymer, wenig voneinander geschiedener Wortgebrauch, sondern auch unterschiedliche, teils sogar konträre Einschätzungen und Bewertungen ihrer inhaltlichen Ausprägungen" (Imbusch 2012, S. 9). Macht spielt in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik allumfassend eine große Rolle, sie ist überall, auch wenn sie uns teilweise als diffuse Verwicklung undurchsichtiger Wahrnehmungen entgegentritt und daher auch Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit auf Seiten der Professionellen, als auch der Klient/-innen hervorrufen kann (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 13). Dies lässt erwarten, was die hier beschriebene Veranstaltung in Grundzügen aufzugreifen versucht.
In diesem Seminar werden verschiedene Perspektiven aus verschiedenen Standpunkten auf Macht beleuchtet. Dabei steht vor allem eine zu erarbeitende Verknüpfung von Theorie und Praxis im Vordergrund, welche voraussichtlich anhand der von Sagebiel/Pankofer (2015) vorgeschlagenen vier Ebenen von Subjektebene (Emotionen, Kognitionen, Handlungen), Interaktionsebene (Kommunikation, Konflikte, Bündnisse), Institutioneller Ebene (Position und Struktur) und auf Gesellschaftlicher Ebene (rechtlich, kulturell, religiös, politisch-sozial, ökonomisch) analysiert und diskutiert werden soll. Ziel der Veranstaltung ist es, als zukünftige (sozial-)pädagogische Fachkräfte ein Bewusstsein für Macht(-prozesse) zu generieren und erste perspektivische Einblicke in die fundamentalen Theorien in Bezug auf Macht zu gewinnen. Wo, wann und wie Macht im Spannungsfeld unterschiedlichster Akteure wirken kann und wie diese sichtbar für die professionell Tätigen, aber auch für Nutzer/-innen sozialer Dienstleistungen und deren Potenziale zur eigenen Lebensführung möglich gemacht werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Pädagogik (Kern- und Nebenfach) und der Beruflichen Bildung Sozialpädagogik auf Bachelorebene.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig, die Bereitschaft und Offenheit, sich auf Fragen bezüglich Macht reflektierend einzulassen, sollte gegeben sein. Hilfreich, jedoch nicht Voraussetzung (!), ist Praxiserfahrung durch bereits absolvierte Praktika oder berufliche Tätigkeiten im (sozial-)pädagogischen Bereich.
- Empfohlene Literatur:
- Imbusch, P. (2012): Macht und Herrschaft in der wissenschaftlichen Kontroverse. In: Imbusch, P. (Hrsg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer.
Kraus, B.; Krieger W. (2014): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Kraus, B.; Krieger W. (2016): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Sagebiel, J.; Pankofer, S. (2015): Soziale Arbeit und Machttheorien. Reflexionen und Handlungsansätze. Freiburg im Briesgau: Lambertus.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 4.7.2020, 10:00 - 19:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sozialpädagogische Perspektiven auf Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer/-innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
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Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung -
- Dozent/in:
- Katharina Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität), (Konzepte und Organisationsformen).
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Leistungserbringung je nach entsprechendem Modulhandbuch (Referat und/oder Hausarbeit) ist möglich.
- Eine vorherige Anmeldung per E-Mail oder in FlexNow ist nicht notwendig. Die Anmeldung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Alle Informationen zur Vorbesprechung finden Sie im bereits angelegten und geöffneten VC Kurs „Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung (SoSe 20)“. Bitte schreiben Sie sich in diesen selbst ein (ohne Einschreibeschlüssel) und lesen Sie die Informationen, die dort für Sie bereitgestellt sind.
- Inhalt:
- Betonten Kraus/Krieger in der dritten (2014) Auflage ihres Sammelbandes "Macht in der Sozialen Arbeit noch, dass "das Thema 'Macht' nicht gerade en vogue" (Kraus/Krieger 2014, S. 9) sei, so veränderte sich dies in der vierten Auflage (2016), in der sie statuieren, dass es nicht abzusehen war, dass das Thema in den Folgejahren Gegenstand zahlreicher Tagungen und Publikationen werden würde (vgl. Kraus/ Krieger 2016, S. 9). Doch um was geht es eigentlich? "Macht ist für viele negativ besetzt (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 7). So oder in ähnlicher Aussage beginnen die meisten Einleitungen über Macht. Anschließend folgt zumeist eine Erörterung über die positiven Aspekte von Macht. Macht ist "eine Relation zwischen mehreren Personen oder Institutionen [ ], eine reziproke soziale Beziehung eigener Art" (vgl. Kraus/Krieger 2014, S. 10). Bei detaillierterer Betrachtung zeigt sich "eine unendliche Vieldeutigkeit[,] der mit Macht und Herrschaft bezeichneten Phänomene (etwa Autorität, Einfluss, Zwang, Gewalt, etc.) und ein teils synonymer, wenig voneinander geschiedener Wortgebrauch, sondern auch unterschiedliche, teils sogar konträre Einschätzungen und Bewertungen ihrer inhaltlichen Ausprägungen" (Imbusch 2012, S. 9). Macht spielt in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik allumfassend eine große Rolle, sie ist überall, auch wenn sie uns teilweise als diffuse Verwicklung undurchsichtiger Wahrnehmungen entgegentritt und daher auch Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit auf Seiten der Professionellen, als auch der Klient/-innen hervorrufen kann (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 13). Dies lässt erwarten, was die hier beschriebene Veranstaltung in Grundzügen aufzugreifen versucht.
In diesem Seminar werden verschiedene Perspektiven aus verschiedenen Standpunkten auf Macht beleuchtet. Dabei steht vor allem eine zu erarbeitende Verknüpfung von Theorie und Praxis im Vordergrund, welche voraussichtlich anhand der von Sagebiel/Pankofer (2015) vorgeschlagenen vier Ebenen von Subjektebene (Emotionen, Kognitionen, Handlungen), Interaktionsebene (Kommunikation, Konflikte, Bündnisse), Institutioneller Ebene (Position und Struktur) und auf Gesellschaftlicher Ebene (rechtlich, kulturell, religiös, politisch-sozial, ökonomisch) analysiert und diskutiert werden soll. Ziel der Veranstaltung ist es, als zukünftige (sozial-)pädagogische Fachkräfte ein Bewusstsein für Macht(-prozesse) zu generieren und erste perspektivische Einblicke in die fundamentalen Theorien in Bezug auf Macht zu gewinnen. Wo, wann und wie Macht im Spannungsfeld unterschiedlichster Akteure wirken kann und wie diese sichtbar für die professionell Tätigen, aber auch für Nutzer/-innen sozialer Dienstleistungen und deren Potenziale zur eigenen Lebensführung möglich gemacht werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Pädagogik (Kern- und Nebenfach) und der Beruflichen Bildung Sozialpädagogik auf Bachelorebene.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig, die Bereitschaft und Offenheit, sich auf Fragen bezüglich Macht reflektierend einzulassen, sollte gegeben sein. Hilfreich, jedoch nicht Voraussetzung (!), ist Praxiserfahrung durch bereits absolvierte Praktika oder berufliche Tätigkeiten im (sozial-)pädagogischen Bereich.
- Empfohlene Literatur:
- Imbusch, P. (2012): Macht und Herrschaft in der wissenschaftlichen Kontroverse. In: Imbusch, P. (Hrsg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer.
Kraus, B.; Krieger W. (2014): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Kraus, B.; Krieger W. (2016): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Sagebiel, J.; Pankofer, S. (2015): Soziale Arbeit und Machttheorien. Reflexionen und Handlungsansätze. Freiburg im Briesgau: Lambertus.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 4.7.2020, 10:00 - 19:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sozialpädagogische Perspektiven auf Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer/-innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
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Praktikum/Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B
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Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Ausgehend von den klassischen Methoden in der Sozialpädagogik – Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und organisationsspezifischen Ansätzen – werden in diesem Seminar grundlegende Bedingungen, Voraussetzungen und Probleme methodischen Handelns bearbeitet und diskutiert. Aktuelle Ansätze und Diversifizierungen mit Bezug auf die jeweiligen Berufs- und Arbeitsfelder wie auch Praxiszusammenhänge werden gegenübergestellt. Ziel ist es, die methodischen Strukturierungen, d. h. das Wissen um Phasen der Arbeits-, Verständigungs-, Unterstützungsprozesse, erkennen und reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2019: Soziale Arbeit – die Methoden und Konzepte, Opladen
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Galuske, M 2013: Methoden in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
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Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Theorien der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung -
- Dozent/in:
- Katharina Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität), (Konzepte und Organisationsformen).
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Leistungserbringung je nach entsprechendem Modulhandbuch (Referat und/oder Hausarbeit) ist möglich.
- Eine vorherige Anmeldung per E-Mail oder in FlexNow ist nicht notwendig. Die Anmeldung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Alle Informationen zur Vorbesprechung finden Sie im bereits angelegten und geöffneten VC Kurs „Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung (SoSe 20)“. Bitte schreiben Sie sich in diesen selbst ein (ohne Einschreibeschlüssel) und lesen Sie die Informationen, die dort für Sie bereitgestellt sind.
- Inhalt:
- Betonten Kraus/Krieger in der dritten (2014) Auflage ihres Sammelbandes "Macht in der Sozialen Arbeit noch, dass "das Thema 'Macht' nicht gerade en vogue" (Kraus/Krieger 2014, S. 9) sei, so veränderte sich dies in der vierten Auflage (2016), in der sie statuieren, dass es nicht abzusehen war, dass das Thema in den Folgejahren Gegenstand zahlreicher Tagungen und Publikationen werden würde (vgl. Kraus/ Krieger 2016, S. 9). Doch um was geht es eigentlich? "Macht ist für viele negativ besetzt (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 7). So oder in ähnlicher Aussage beginnen die meisten Einleitungen über Macht. Anschließend folgt zumeist eine Erörterung über die positiven Aspekte von Macht. Macht ist "eine Relation zwischen mehreren Personen oder Institutionen [ ], eine reziproke soziale Beziehung eigener Art" (vgl. Kraus/Krieger 2014, S. 10). Bei detaillierterer Betrachtung zeigt sich "eine unendliche Vieldeutigkeit[,] der mit Macht und Herrschaft bezeichneten Phänomene (etwa Autorität, Einfluss, Zwang, Gewalt, etc.) und ein teils synonymer, wenig voneinander geschiedener Wortgebrauch, sondern auch unterschiedliche, teils sogar konträre Einschätzungen und Bewertungen ihrer inhaltlichen Ausprägungen" (Imbusch 2012, S. 9). Macht spielt in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik allumfassend eine große Rolle, sie ist überall, auch wenn sie uns teilweise als diffuse Verwicklung undurchsichtiger Wahrnehmungen entgegentritt und daher auch Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit auf Seiten der Professionellen, als auch der Klient/-innen hervorrufen kann (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 13). Dies lässt erwarten, was die hier beschriebene Veranstaltung in Grundzügen aufzugreifen versucht.
In diesem Seminar werden verschiedene Perspektiven aus verschiedenen Standpunkten auf Macht beleuchtet. Dabei steht vor allem eine zu erarbeitende Verknüpfung von Theorie und Praxis im Vordergrund, welche voraussichtlich anhand der von Sagebiel/Pankofer (2015) vorgeschlagenen vier Ebenen von Subjektebene (Emotionen, Kognitionen, Handlungen), Interaktionsebene (Kommunikation, Konflikte, Bündnisse), Institutioneller Ebene (Position und Struktur) und auf Gesellschaftlicher Ebene (rechtlich, kulturell, religiös, politisch-sozial, ökonomisch) analysiert und diskutiert werden soll. Ziel der Veranstaltung ist es, als zukünftige (sozial-)pädagogische Fachkräfte ein Bewusstsein für Macht(-prozesse) zu generieren und erste perspektivische Einblicke in die fundamentalen Theorien in Bezug auf Macht zu gewinnen. Wo, wann und wie Macht im Spannungsfeld unterschiedlichster Akteure wirken kann und wie diese sichtbar für die professionell Tätigen, aber auch für Nutzer/-innen sozialer Dienstleistungen und deren Potenziale zur eigenen Lebensführung möglich gemacht werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Pädagogik (Kern- und Nebenfach) und der Beruflichen Bildung Sozialpädagogik auf Bachelorebene.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig, die Bereitschaft und Offenheit, sich auf Fragen bezüglich Macht reflektierend einzulassen, sollte gegeben sein. Hilfreich, jedoch nicht Voraussetzung (!), ist Praxiserfahrung durch bereits absolvierte Praktika oder berufliche Tätigkeiten im (sozial-)pädagogischen Bereich.
- Empfohlene Literatur:
- Imbusch, P. (2012): Macht und Herrschaft in der wissenschaftlichen Kontroverse. In: Imbusch, P. (Hrsg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer.
Kraus, B.; Krieger W. (2014): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Kraus, B.; Krieger W. (2016): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Sagebiel, J.; Pankofer, S. (2015): Soziale Arbeit und Machttheorien. Reflexionen und Handlungsansätze. Freiburg im Briesgau: Lambertus.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 4.7.2020, 10:00 - 19:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sozialpädagogische Perspektiven auf Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer/-innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum
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Praktikum/Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
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Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Ausgehend von den klassischen Methoden in der Sozialpädagogik – Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und organisationsspezifischen Ansätzen – werden in diesem Seminar grundlegende Bedingungen, Voraussetzungen und Probleme methodischen Handelns bearbeitet und diskutiert. Aktuelle Ansätze und Diversifizierungen mit Bezug auf die jeweiligen Berufs- und Arbeitsfelder wie auch Praxiszusammenhänge werden gegenübergestellt. Ziel ist es, die methodischen Strukturierungen, d. h. das Wissen um Phasen der Arbeits-, Verständigungs-, Unterstützungsprozesse, erkennen und reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2019: Soziale Arbeit – die Methoden und Konzepte, Opladen
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Galuske, M 2013: Methoden in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim
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Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien in der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.5.2020, 10:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.5.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, U5/01.18
- Inhalt:
- Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger-/innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozial-exkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus – Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.
Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen vom rechten Terror seit 1949, den Progromen der 1990er Jahre über AfD und die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße-Wölfe-Terrorcrew spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
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Praktikum/Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
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Praktikum/Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik
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Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien in der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.5.2020, 10:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.5.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, U5/01.18
- Inhalt:
- Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger-/innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozial-exkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus – Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.
Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen vom rechten Terror seit 1949, den Progromen der 1990er Jahre über AfD und die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße-Wölfe-Terrorcrew spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder
Basismodul: Sozialpädagogische Forschung
Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I
Modul Masterarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
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Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung -
- Dozent/in:
- Katharina Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität), (Konzepte und Organisationsformen).
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Leistungserbringung je nach entsprechendem Modulhandbuch (Referat und/oder Hausarbeit) ist möglich.
- Eine vorherige Anmeldung per E-Mail oder in FlexNow ist nicht notwendig. Die Anmeldung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Alle Informationen zur Vorbesprechung finden Sie im bereits angelegten und geöffneten VC Kurs „Perspektiven zu Macht und deren Bewusstmachung (SoSe 20)“. Bitte schreiben Sie sich in diesen selbst ein (ohne Einschreibeschlüssel) und lesen Sie die Informationen, die dort für Sie bereitgestellt sind.
- Inhalt:
- Betonten Kraus/Krieger in der dritten (2014) Auflage ihres Sammelbandes "Macht in der Sozialen Arbeit noch, dass "das Thema 'Macht' nicht gerade en vogue" (Kraus/Krieger 2014, S. 9) sei, so veränderte sich dies in der vierten Auflage (2016), in der sie statuieren, dass es nicht abzusehen war, dass das Thema in den Folgejahren Gegenstand zahlreicher Tagungen und Publikationen werden würde (vgl. Kraus/ Krieger 2016, S. 9). Doch um was geht es eigentlich? "Macht ist für viele negativ besetzt (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 7). So oder in ähnlicher Aussage beginnen die meisten Einleitungen über Macht. Anschließend folgt zumeist eine Erörterung über die positiven Aspekte von Macht. Macht ist "eine Relation zwischen mehreren Personen oder Institutionen [ ], eine reziproke soziale Beziehung eigener Art" (vgl. Kraus/Krieger 2014, S. 10). Bei detaillierterer Betrachtung zeigt sich "eine unendliche Vieldeutigkeit[,] der mit Macht und Herrschaft bezeichneten Phänomene (etwa Autorität, Einfluss, Zwang, Gewalt, etc.) und ein teils synonymer, wenig voneinander geschiedener Wortgebrauch, sondern auch unterschiedliche, teils sogar konträre Einschätzungen und Bewertungen ihrer inhaltlichen Ausprägungen" (Imbusch 2012, S. 9). Macht spielt in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik allumfassend eine große Rolle, sie ist überall, auch wenn sie uns teilweise als diffuse Verwicklung undurchsichtiger Wahrnehmungen entgegentritt und daher auch Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit auf Seiten der Professionellen, als auch der Klient/-innen hervorrufen kann (vgl. Sagebiel/Pankofer 2015, S. 13). Dies lässt erwarten, was die hier beschriebene Veranstaltung in Grundzügen aufzugreifen versucht.
In diesem Seminar werden verschiedene Perspektiven aus verschiedenen Standpunkten auf Macht beleuchtet. Dabei steht vor allem eine zu erarbeitende Verknüpfung von Theorie und Praxis im Vordergrund, welche voraussichtlich anhand der von Sagebiel/Pankofer (2015) vorgeschlagenen vier Ebenen von Subjektebene (Emotionen, Kognitionen, Handlungen), Interaktionsebene (Kommunikation, Konflikte, Bündnisse), Institutioneller Ebene (Position und Struktur) und auf Gesellschaftlicher Ebene (rechtlich, kulturell, religiös, politisch-sozial, ökonomisch) analysiert und diskutiert werden soll. Ziel der Veranstaltung ist es, als zukünftige (sozial-)pädagogische Fachkräfte ein Bewusstsein für Macht(-prozesse) zu generieren und erste perspektivische Einblicke in die fundamentalen Theorien in Bezug auf Macht zu gewinnen. Wo, wann und wie Macht im Spannungsfeld unterschiedlichster Akteure wirken kann und wie diese sichtbar für die professionell Tätigen, aber auch für Nutzer/-innen sozialer Dienstleistungen und deren Potenziale zur eigenen Lebensführung möglich gemacht werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Pädagogik (Kern- und Nebenfach) und der Beruflichen Bildung Sozialpädagogik auf Bachelorebene.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig, die Bereitschaft und Offenheit, sich auf Fragen bezüglich Macht reflektierend einzulassen, sollte gegeben sein. Hilfreich, jedoch nicht Voraussetzung (!), ist Praxiserfahrung durch bereits absolvierte Praktika oder berufliche Tätigkeiten im (sozial-)pädagogischen Bereich.
- Empfohlene Literatur:
- Imbusch, P. (2012): Macht und Herrschaft in der wissenschaftlichen Kontroverse. In: Imbusch, P. (Hrsg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer.
Kraus, B.; Krieger W. (2014): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Kraus, B.; Krieger W. (2016): Zur Einführung Die Reflexion Sozialer Arbeit im Lichte von Theorien zur Macht. In: Kraus, B.; Krieger W. (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Magdeburg: Jacobs Verlag.
Sagebiel, J.; Pankofer, S. (2015): Soziale Arbeit und Machttheorien. Reflexionen und Handlungsansätze. Freiburg im Briesgau: Lambertus.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 4.7.2020, 10:00 - 19:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sozialpädagogische Perspektiven auf Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer/-innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Theorien der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Modul BA BB Förderpädagogik
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Förderpädagogik I - Förderpädagogische Ansätze und Methoden -
- Dozent/in:
- Nadine Fuchs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul Förderpädagogik (Förderpädagogische Ansätze und Methoden)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Förderpädagogik-I-Klausur findet am Montag, 03.08.2020, von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr, im Raum KS13/01.11, Kapellenstraße 13, Bamberg, statt.
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Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter: Gruppenprozesse beobachten, analysieren und gestalten [Gruppenprozesse] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA BB Förderpädagogik II
- Inhalt:
- Gruppenpädagogische Kenntnisse sind im Alltag von Lehrerinnen und Lehrern aber auch anderen pädagogischen Fachkräften von zentraler Bedeutung. Im Seminar werden zunächst gruppenpädagogische Grundlagen erarbeitet. Anschließend wird sich mit der Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen sowie mit didaktisch-methodischen Handlungskonzepten der Gruppenarbeit in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Berufsschule, befasst. Ziel ist es, sich nicht nur mit der eigenen Rolle in Gruppenprozessen auseinanderzusetzen, sondern auch Anregungen dafür zu erhalten, wie angehende pädagogische Fachkräfte unterstützt werden können, ihre eigene Rolle zu reflektieren.
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
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Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien in der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.5.2020, 10:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.5.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, U5/01.18
- Inhalt:
- Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger-/innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozial-exkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus – Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.
Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen vom rechten Terror seit 1949, den Progromen der 1990er Jahre über AfD und die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße-Wölfe-Terrorcrew spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Modul MA BB/ Fachdidaktik
Elementar- und Familienpädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Onlinekommunikation in familienpädgogischen Kontexten (MA) [Onlinekommunikation (MA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In einer systemtheoretischen Sichtweise, können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet. Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Forschungskolloquium -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yvonne Anders, Elisa Oppermann
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2020, 8:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.5.2020, 8:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.6.2020, 8:00 - 17:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- Das Kolloquium richtet sich an DoktorandInnen des Lehrstuhls für Frühkindliche Bildung und Erziehung. Das Kolloquium ist begleitend zur Anfertigung der Dissertationen gedacht und bietet die Möglichkeit, Teile der Arbeit bzw. Artikel vorzustellen sowie Hypothesen, Zwischenergebnisse und Fragen zu diskutieren
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Kompetenzseminar in der EFP: Digitalisierte Fortbildung für pädagogische Fachkräfte (MA) [Kompetenzseminar Fortbildungen(MA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, M3N/00.26
Das Seminar wird als Webinar angeboten; ergänzend finden Einzeltermine nach Möglichkeit im neu eingerichteten DigiLab der Universität statt.
bis zum 2.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.04.2020-31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Hinweise zum Webinar werden vor Veranstaltungsbeginn gegeben! Bitte melden Sie sich daher unbedingt vor dem ersten Termin in FlexNow an!
- Inhalt:
- Digitalisierte Bildung findet im Elementarbereich zunehmend Beachtung auch mit Blick auf die Qualifikation pädagogischer Fachkräfte, z.B. im Rahmen von Fortbildungen. Hierfür eignet sich insbesondere der Themenbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe des Elementarbereichs mit Blick auf die MINT-Bildung besprochen werden. Hierbei beschäftigen wir uns mit Forschungsarbeiten zur Umsetzung früher MINT-Bildung in Deutschland sowie zur Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte in MINT. Aufbauend auf diesen theoretischen Vorarbeiten soll ein digitalisiertes MINT-Fortbildungsangebot für frühpädagogische Fachkräfte konzipiert, beispielhaft umgesetzt und reflektiert werden.
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Kompetenztraining in der EFP: Aktuelle Anforderungen an die Arbeit in Kitas – Beispiele guter Praxis (BA) [BA Kompetenztraining: Beispiele guter Praxis] -
- Dozent/in:
- Christiane Große
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 6.5.2020, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 15:00, WE5/05.004
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Bedeutsamkeit pädagogischer Arbeit guter Qualität in Kindertagesstätten ist erwiesen. Die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen können bei der Realisierung pädagogischer Arbeit guter Qualität allerdings verschiedenen Herausforderungen gegenüberstehen, die es zu bewältigen gilt. Ziel des Seminars ist es herauszuarbeiten, wie die pädagogische Arbeit in ausgewählten Themenbereichen in Kindertagesstätten gestaltet wird, die eine gute Praxis realisieren können.
Im Rahmen des Seminars werden dazu theoretische Inhalte und Forschungsbefunde besprochen. Zudem werden zu verschiedenen Themenbereichen pädagogischer Arbeit in den Kindertageseinrichtungen, Beispiele guter Praxis ermittelt.
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Kompetenztraining in der EFP: Literacyförderung (BA) [Kompetenztraining (BA): Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
!!! Das Seminar musste zeitlich verschoben werden!!!
ab 30.4.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Das Seminar beginnt erst am 30.4. und findet nicht wie geplant am Mittwoch statt, neue Zeit: Do 16 - 18 Uhr.
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars Materialien ausprobieren und eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln.
Die Veranstaltung sieht die Nutzung der neu eingerichteten DigiLabs der Universität an Einzelterminen vor.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen.
Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Lernumgebungen in der EFP: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2020, Einzeltermin am 27.4.2020, Einzeltermin am 4.5.2020, Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
!! Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
bis zum 8.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Praktikum [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018) MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2020, Einzeltermin am 26.5.2020, Einzeltermin am 16.6.2020, Einzeltermin am 7.7.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in den bereitgestellten Folien des Lehrstuhls zum Semesterstart oder bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum semesterübergreifenden VC Kurs "Praktikum EFP" erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens [Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Theorien und Konzepte der EFP: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen [Kompetenzförderung(BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der EFP: Professionelle Komptenzen pädagogischer Fachkräfte (BA) [Professionelle Kompetenzen (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.5.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2020
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet als Webinar mit Präsenzveranstaltungen am 8.5. und am 5.6. statt! Hinweise zur Durchführung erhalten Sie bei der Vorbesprechung am 20.4.!
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Folgende Infos zum Ablauf des Seminars:
Vorbesprechung: Montag, 20.04.20, 12.00 bis 14.00 Uhr, M3/01.16
Freitag, 24.04.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 08.05.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 15.05.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 05.06.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 19.06.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 26.06.20 10:00 14:00 Nachbesprechung
- Inhalt:
- Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von fru hpa dagogischen Fachkra ften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet.
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens [Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Theorien und Konzepte der EFP: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen [Kompetenzförderung(BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der EFP: Professionelle Komptenzen pädagogischer Fachkräfte (BA) [Professionelle Kompetenzen (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.5.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2020
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet als Webinar mit Präsenzveranstaltungen am 8.5. und am 5.6. statt! Hinweise zur Durchführung erhalten Sie bei der Vorbesprechung am 20.4.!
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Folgende Infos zum Ablauf des Seminars:
Vorbesprechung: Montag, 20.04.20, 12.00 bis 14.00 Uhr, M3/01.16
Freitag, 24.04.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 08.05.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 15.05.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 05.06.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 19.06.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 26.06.20 10:00 14:00 Nachbesprechung
- Inhalt:
- Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von fru hpa dagogischen Fachkra ften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet.
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens [Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Theorien und Konzepte der EFP: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen [Kompetenzförderung(BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der EFP: Professionelle Komptenzen pädagogischer Fachkräfte (BA) [Professionelle Kompetenzen (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.5.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2020
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet als Webinar mit Präsenzveranstaltungen am 8.5. und am 5.6. statt! Hinweise zur Durchführung erhalten Sie bei der Vorbesprechung am 20.4.!
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Folgende Infos zum Ablauf des Seminars:
Vorbesprechung: Montag, 20.04.20, 12.00 bis 14.00 Uhr, M3/01.16
Freitag, 24.04.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 08.05.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 15.05.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 05.06.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 19.06.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 26.06.20 10:00 14:00 Nachbesprechung
- Inhalt:
- Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von fru hpa dagogischen Fachkra ften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet.
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens [Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Theorien und Konzepte der EFP: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen [Kompetenzförderung(BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der EFP: Professionelle Komptenzen pädagogischer Fachkräfte (BA) [Professionelle Kompetenzen (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.5.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2020
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet als Webinar mit Präsenzveranstaltungen am 8.5. und am 5.6. statt! Hinweise zur Durchführung erhalten Sie bei der Vorbesprechung am 20.4.!
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Folgende Infos zum Ablauf des Seminars:
Vorbesprechung: Montag, 20.04.20, 12.00 bis 14.00 Uhr, M3/01.16
Freitag, 24.04.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 08.05.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 15.05.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 05.06.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 19.06.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 26.06.20 10:00 14:00 Nachbesprechung
- Inhalt:
- Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von fru hpa dagogischen Fachkra ften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet.
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikum [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018) MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2020, Einzeltermin am 26.5.2020, Einzeltermin am 16.6.2020, Einzeltermin am 7.7.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in den bereitgestellten Folien des Lehrstuhls zum Semesterstart oder bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum semesterübergreifenden VC Kurs "Praktikum EFP" erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der EFP: Aktuelle Anforderungen an die Arbeit in Kitas – Beispiele guter Praxis (BA) [BA Kompetenztraining: Beispiele guter Praxis] -
- Dozent/in:
- Christiane Große
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 6.5.2020, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 15:00, WE5/05.004
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Bedeutsamkeit pädagogischer Arbeit guter Qualität in Kindertagesstätten ist erwiesen. Die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen können bei der Realisierung pädagogischer Arbeit guter Qualität allerdings verschiedenen Herausforderungen gegenüberstehen, die es zu bewältigen gilt. Ziel des Seminars ist es herauszuarbeiten, wie die pädagogische Arbeit in ausgewählten Themenbereichen in Kindertagesstätten gestaltet wird, die eine gute Praxis realisieren können.
Im Rahmen des Seminars werden dazu theoretische Inhalte und Forschungsbefunde besprochen. Zudem werden zu verschiedenen Themenbereichen pädagogischer Arbeit in den Kindertageseinrichtungen, Beispiele guter Praxis ermittelt.
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Kompetenztraining in der EFP: Literacyförderung (BA) [Kompetenztraining (BA): Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
!!! Das Seminar musste zeitlich verschoben werden!!!
ab 30.4.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Das Seminar beginnt erst am 30.4. und findet nicht wie geplant am Mittwoch statt, neue Zeit: Do 16 - 18 Uhr.
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars Materialien ausprobieren und eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln.
Die Veranstaltung sieht die Nutzung der neu eingerichteten DigiLabs der Universität an Einzelterminen vor.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen.
Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Modul BA PÄD KF BA-A
Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens [Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Theorien und Konzepte der EFP: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen [Kompetenzförderung(BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der EFP: Professionelle Komptenzen pädagogischer Fachkräfte (BA) [Professionelle Kompetenzen (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.5.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2020
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet als Webinar mit Präsenzveranstaltungen am 8.5. und am 5.6. statt! Hinweise zur Durchführung erhalten Sie bei der Vorbesprechung am 20.4.!
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Folgende Infos zum Ablauf des Seminars:
Vorbesprechung: Montag, 20.04.20, 12.00 bis 14.00 Uhr, M3/01.16
Freitag, 24.04.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 08.05.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 15.05.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 05.06.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 19.06.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 26.06.20 10:00 14:00 Nachbesprechung
- Inhalt:
- Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von fru hpa dagogischen Fachkra ften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet.
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum
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Praktikum [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018) MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2020, Einzeltermin am 26.5.2020, Einzeltermin am 16.6.2020, Einzeltermin am 7.7.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in den bereitgestellten Folien des Lehrstuhls zum Semesterstart oder bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum semesterübergreifenden VC Kurs "Praktikum EFP" erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
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Kompetenztraining in der EFP: Aktuelle Anforderungen an die Arbeit in Kitas – Beispiele guter Praxis (BA) [BA Kompetenztraining: Beispiele guter Praxis] -
- Dozent/in:
- Christiane Große
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 6.5.2020, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 15:00, WE5/05.004
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Bedeutsamkeit pädagogischer Arbeit guter Qualität in Kindertagesstätten ist erwiesen. Die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen können bei der Realisierung pädagogischer Arbeit guter Qualität allerdings verschiedenen Herausforderungen gegenüberstehen, die es zu bewältigen gilt. Ziel des Seminars ist es herauszuarbeiten, wie die pädagogische Arbeit in ausgewählten Themenbereichen in Kindertagesstätten gestaltet wird, die eine gute Praxis realisieren können.
Im Rahmen des Seminars werden dazu theoretische Inhalte und Forschungsbefunde besprochen. Zudem werden zu verschiedenen Themenbereichen pädagogischer Arbeit in den Kindertageseinrichtungen, Beispiele guter Praxis ermittelt.
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Kompetenztraining in der EFP: Literacyförderung (BA) [Kompetenztraining (BA): Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
!!! Das Seminar musste zeitlich verschoben werden!!!
ab 30.4.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Das Seminar beginnt erst am 30.4. und findet nicht wie geplant am Mittwoch statt, neue Zeit: Do 16 - 18 Uhr.
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars Materialien ausprobieren und eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln.
Die Veranstaltung sieht die Nutzung der neu eingerichteten DigiLabs der Universität an Einzelterminen vor.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen.
Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Modul Bachelorarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001c
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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LAB-B-28-02-001d
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens [Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Theorien und Konzepte der EFP: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen [Kompetenzförderung(BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der EFP: Professionelle Komptenzen pädagogischer Fachkräfte (BA) [Professionelle Kompetenzen (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.5.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2020
Einzeltermin am 19.6.2020, Einzeltermin am 26.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet als Webinar mit Präsenzveranstaltungen am 8.5. und am 5.6. statt! Hinweise zur Durchführung erhalten Sie bei der Vorbesprechung am 20.4.!
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Folgende Infos zum Ablauf des Seminars:
Vorbesprechung: Montag, 20.04.20, 12.00 bis 14.00 Uhr, M3/01.16
Freitag, 24.04.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 08.05.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 15.05.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 05.06.20 10:00 14:00, MG2/02.04, Präsenzveranstaltung
Freitag, 19.06.20 10:00 14:00 Webinar
Freitag, 26.06.20 10:00 14:00 Nachbesprechung
- Inhalt:
- Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von fru hpa dagogischen Fachkra ften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet.
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der EFP: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung (BA) [Lernumgebungen (BA): Sprachliche Bildung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/00.26
Das Seminar beginnt erst am 30.4.!
vom 30.4.2020 bis zum 9.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
Das Seminar beginnt am 30.4.!
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Elementar und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Lernumgebungen Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.20 bis 31.05.20
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Onlinekommunikation in familienpädgogischen Kontexten (MA) [Onlinekommunikation (MA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP 2-A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In einer systemtheoretischen Sichtweise, können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet. Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Lernumgebungen in der EFP: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2020, Einzeltermin am 27.4.2020, Einzeltermin am 4.5.2020, Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
!! Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
bis zum 8.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B
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Kompetenzseminar in der EFP: Digitalisierte Fortbildung für pädagogische Fachkräfte (MA) [Kompetenzseminar Fortbildungen(MA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, M3N/00.26
Das Seminar wird als Webinar angeboten; ergänzend finden Einzeltermine nach Möglichkeit im neu eingerichteten DigiLab der Universität statt.
bis zum 2.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.04.2020-31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Hinweise zum Webinar werden vor Veranstaltungsbeginn gegeben! Bitte melden Sie sich daher unbedingt vor dem ersten Termin in FlexNow an!
- Inhalt:
- Digitalisierte Bildung findet im Elementarbereich zunehmend Beachtung auch mit Blick auf die Qualifikation pädagogischer Fachkräfte, z.B. im Rahmen von Fortbildungen. Hierfür eignet sich insbesondere der Themenbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe des Elementarbereichs mit Blick auf die MINT-Bildung besprochen werden. Hierbei beschäftigen wir uns mit Forschungsarbeiten zur Umsetzung früher MINT-Bildung in Deutschland sowie zur Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte in MINT. Aufbauend auf diesen theoretischen Vorarbeiten soll ein digitalisiertes MINT-Fortbildungsangebot für frühpädagogische Fachkräfte konzipiert, beispielhaft umgesetzt und reflektiert werden.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In einer systemtheoretischen Sichtweise, können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet. Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.
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Vertiefungsmodul: Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Onlinekommunikation in familienpädgogischen Kontexten (MA) [Onlinekommunikation (MA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der EFP: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2020, Einzeltermin am 27.4.2020, Einzeltermin am 4.5.2020, Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
!! Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
bis zum 8.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum I
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Praktikum [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018) MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2020, Einzeltermin am 26.5.2020, Einzeltermin am 16.6.2020, Einzeltermin am 7.7.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in den bereitgestellten Folien des Lehrstuhls zum Semesterstart oder bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum semesterübergreifenden VC Kurs "Praktikum EFP" erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum II
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Praktikum [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018) MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2020, Einzeltermin am 26.5.2020, Einzeltermin am 16.6.2020, Einzeltermin am 7.7.2020, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr. Offen für Studierende MA EBWS
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in den bereitgestellten Folien des Lehrstuhls zum Semesterstart oder bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum semesterübergreifenden VC Kurs "Praktikum EFP" erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
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Kompetenzseminar in der EFP: Digitalisierte Fortbildung für pädagogische Fachkräfte (MA) [Kompetenzseminar Fortbildungen(MA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, M3N/00.26
Das Seminar wird als Webinar angeboten; ergänzend finden Einzeltermine nach Möglichkeit im neu eingerichteten DigiLab der Universität statt.
bis zum 2.7.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.04.2020-31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Hinweise zum Webinar werden vor Veranstaltungsbeginn gegeben! Bitte melden Sie sich daher unbedingt vor dem ersten Termin in FlexNow an!
- Inhalt:
- Digitalisierte Bildung findet im Elementarbereich zunehmend Beachtung auch mit Blick auf die Qualifikation pädagogischer Fachkräfte, z.B. im Rahmen von Fortbildungen. Hierfür eignet sich insbesondere der Themenbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe des Elementarbereichs mit Blick auf die MINT-Bildung besprochen werden. Hierbei beschäftigen wir uns mit Forschungsarbeiten zur Umsetzung früher MINT-Bildung in Deutschland sowie zur Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte in MINT. Aufbauend auf diesen theoretischen Vorarbeiten soll ein digitalisiertes MINT-Fortbildungsangebot für frühpädagogische Fachkräfte konzipiert, beispielhaft umgesetzt und reflektiert werden.
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Modul Masterarbeit
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001d
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Lernumgebungen in der EFP: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2020, Einzeltermin am 27.4.2020, Einzeltermin am 4.5.2020, Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
!! Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
bis zum 8.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der EFP: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2020, Einzeltermin am 27.4.2020, Einzeltermin am 4.5.2020, Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
!! Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
bis zum 8.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2020 bis 31.05.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WS 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
Der ursprünglich geplante Termin am 25.4.findet nicht statt! Seminarzeitraum vom 20.4.-8.6.
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Digitalität in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Digitalität in der EBWB] -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welches Problem löst die digitale Transformation für die Erwachsenenbildung? Wie verhält sich der Mensch – als Individuum oder als Kollektiv – in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der Digitalität umzusetzen. Im Fokus steht dabei die Reflexion von Digitalität z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Weiterführende Fragen könnten dabei folgende sein: Was bedeutet es für die Erwachsenenbildung, wenn zunehmend digitale Lehr- oder Lernassistenten eingesetzt werden? Was bedeutet es für die lernende Person, wenn in Bildungsveranstaltungen soziale Interaktion zunehmend im Chatroom oder Forum stattfindet? Und die letztlich kritische Frage: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt?
Dieses Seminar richtet sich an Studierende im Bachelor oder Master, die …
… ein Interesse am kritischen Austausch über das Verhältnis von Lernenden und Digitalität in der Erwachsenenbildung haben,
… bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
… diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Nassehi, A. (2019). Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: C.H.Beck.
- Hörning, K. H. (2017). Wissen in digitalen Zeiten. In H. Allert, M. Asmussen & C. Richter (Hrsg.), Digitalität und Selbst, (S. 69 – 85). Bielefeld: transcript. (online im OPAC verfügbar)
- Böhle, F., Huchler N. & Neumer, J. (2019). Wozu noch menschliche Arbeit – Grenzen der Digitalisierung als neue Herausforderung für die Weiterbildung. In E. Haberzeth & I. Sgier (Hrsg.), Digitalisierung und Lernen, (S. 21 – 43). Bern: hep verlag.
- Rammert, W. (2003). Technik in Aktion: verteiltes Handeln in soziotechnischen Konstellationen (TUTS – Working Papers, 2-2003). Berlin: Technische Universität Berlin. (verfügbar unter https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/1157/ssoar-2003-rammert-technik_in_aktion_verteiltes_handeln.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2003-rammert-technik_in_aktion_verteiltes_handeln.pdf)
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Forschungswerkstatt I -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Forschungswerkstatt II -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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How to Seminar (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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How to Seminar (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kulturelle Bildung im ländlichen Raum -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2020, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.5.2020, Einzeltermin am 29.5.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 3.6.2020, Einzeltermin am 10.6.2020, Einzeltermin am 17.6.2020, Einzeltermin am 24.6.2020, Einzeltermin am 8.7.2020, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Kulturelle Bildung gewinnt in den letzten Jahren als Voraussetzung für ein gelingendes Leben und gesellschaftliche Teilhabe an Bedeutung. In aktuellen Forschungsprogrammen rückt dabei die Art und Weise, wie sich kulturelle Bildungsprozesse vollziehen und wie Zugänge kultureller Bildungsangebote gestaltet sind zunehmend in den Blick: Während kulturelle Bildung bisher vor allem im Kontext der Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst (Weishaupt & Zimmer 2013, 87) oder hinsichtlich der Wirkung kultureller Bildungsangebote erforscht wird, ist über das Zusammenspiel non-formaler (z. B. Vereine) und informeller Kontexte (z.B. Familie, Feste) sowie eine lebensweltliche Topografie und Kartografie (Zaccharias 2012, 709-711) kultureller Bildung bisher kaum etwas bekannt. Vor diesem Hintergrund setzt sich auch die Erwachsenenbildung zunehmend mit der Frage auseinander, inwiefern kulturelle Bildungsangebote für Erwachsene zugänglich sind, wie sie Erwachsenen kulturelle Bildung erschließen und wie eine informelle Didaktik Kulturelle Bildung gestaltet sein könnte.
Das Seminar knüpft an diese Forschungsdesiderate an: Ausgangspunkt bildet ein aktuelles Forschungsprojekt, das sich der Erforschung Kultureller Bildung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive und mit einem spezifischen Raum- und Generationsfokus nähert. Im Fokus steht die Bedeutung non-formaler und informeller Kontexte für kulturelle Bildungspraxen in ländlichen bzw. peripheren Räumen und die Frage, wie kulturelle Bildung zwischen Generationen ausgehandelt wird und welchen Beitrag sie zur lokalen Identität leistet.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Im Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich theoretisch mit dem Forschungsfeld auseinandersetzen und praktische Erfahrungen als qualitativ Forschende zu sammeln. Die Forschungsergebnisse werden auf einer Forschungs-Vernissage präsentiert und vor dem Hintergrund einer Didaktik informeller (Erwachsenen-)Bildung diskutiert.
Im Seminar wird die Auseinandersetzung mit Primärliteratur als auch die selbständige Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsprojektes in Gruppenarbeit erwartet. Es besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten).
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Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Bei dem forschungs- und entwicklungsorientierten Projektseminar Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird es darum gehen, anhand von eigenen kleinen Erhebungen (z.B. Leitfadeninterviews mit in Organisationen tätigen Personen ) und deren qualitativer Auswertungen, Potenziale für organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse zu entdecken. Diese eigenen Erkenntnisse sollen in einem zweiten Schritt genutzt werden, um sie mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptuellen Perspektiven (z.B. organisationales Lernen, Change-Management, Organisationskultur) in Verbindung zu setzten und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Kuper, Harm (2001) Organisationen im Erziehungssystem. Vorschläge zu einer systemtheoretischen Revision des erziehungswissenschaftlichen Diskurses über Organisation. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4. Jahrg., Heft 1/2001, S. 83-106.
- Hartz, S., & Schradt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In K. Dollhausen, T. C. Feld, & W. Seitter (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (S. 21 43). Wiesbaden: VS.
- Franz, Julia (2018). Organisationspädagogische Lehr- und Lernforschung. In: Schmidt-Hertha, Bernhard, Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Handbuch Bildungsforschung. 4. Auflage. Wiesbaden Springer VS, S. 1035-1052.
- Schiersmann, C. & Thiel, H.-U. (2014). Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Wiesbaden: Springer.
- Behrmann, D. (2010). Lernen in der Organisation Rekonstruktionen zum Verhältnis von individuellem und organisationalem Lernen. In Heidsiek, C. & Petersen, J. (Hrsg). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. Festschrift für Harald Geißler (93-104). Frankfurt am Main: Peter Lang.
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Praktikumsbegleitung Master Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wird jährlich (immer im Sommersemester) für alle Studierenden des Masterstudiengangs Erwachsenenbildung und Weiterbildung angeboten.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Master-Praktikumstages:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Bemerkung zu Zeit und Ort: Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Praktikumstages:
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 11.7.2020, 9:00 - 18:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards theoretisch und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisieren - Präsentieren -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs A) [Visualisierungswerkstatt (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs B) [Visualisierungswerkstatt (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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BA Pädagogik
Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Digitalität in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Digitalität in der EBWB] -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welches Problem löst die digitale Transformation für die Erwachsenenbildung? Wie verhält sich der Mensch – als Individuum oder als Kollektiv – in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der Digitalität umzusetzen. Im Fokus steht dabei die Reflexion von Digitalität z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Weiterführende Fragen könnten dabei folgende sein: Was bedeutet es für die Erwachsenenbildung, wenn zunehmend digitale Lehr- oder Lernassistenten eingesetzt werden? Was bedeutet es für die lernende Person, wenn in Bildungsveranstaltungen soziale Interaktion zunehmend im Chatroom oder Forum stattfindet? Und die letztlich kritische Frage: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt?
Dieses Seminar richtet sich an Studierende im Bachelor oder Master, die …
… ein Interesse am kritischen Austausch über das Verhältnis von Lernenden und Digitalität in der Erwachsenenbildung haben,
… bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
… diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Nassehi, A. (2019). Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: C.H.Beck.
- Hörning, K. H. (2017). Wissen in digitalen Zeiten. In H. Allert, M. Asmussen & C. Richter (Hrsg.), Digitalität und Selbst, (S. 69 – 85). Bielefeld: transcript. (online im OPAC verfügbar)
- Böhle, F., Huchler N. & Neumer, J. (2019). Wozu noch menschliche Arbeit – Grenzen der Digitalisierung als neue Herausforderung für die Weiterbildung. In E. Haberzeth & I. Sgier (Hrsg.), Digitalisierung und Lernen, (S. 21 – 43). Bern: hep verlag.
- Rammert, W. (2003). Technik in Aktion: verteiltes Handeln in soziotechnischen Konstellationen (TUTS – Working Papers, 2-2003). Berlin: Technische Universität Berlin. (verfügbar unter https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/1157/ssoar-2003-rammert-technik_in_aktion_verteiltes_handeln.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2003-rammert-technik_in_aktion_verteiltes_handeln.pdf)
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Bemerkung zu Zeit und Ort: Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Praktikumstages:
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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How to Seminar (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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How to Seminar (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Kulturelle Bildung im ländlichen Raum -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2020, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.5.2020, Einzeltermin am 29.5.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 3.6.2020, Einzeltermin am 10.6.2020, Einzeltermin am 17.6.2020, Einzeltermin am 24.6.2020, Einzeltermin am 8.7.2020, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Kulturelle Bildung gewinnt in den letzten Jahren als Voraussetzung für ein gelingendes Leben und gesellschaftliche Teilhabe an Bedeutung. In aktuellen Forschungsprogrammen rückt dabei die Art und Weise, wie sich kulturelle Bildungsprozesse vollziehen und wie Zugänge kultureller Bildungsangebote gestaltet sind zunehmend in den Blick: Während kulturelle Bildung bisher vor allem im Kontext der Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst (Weishaupt & Zimmer 2013, 87) oder hinsichtlich der Wirkung kultureller Bildungsangebote erforscht wird, ist über das Zusammenspiel non-formaler (z. B. Vereine) und informeller Kontexte (z.B. Familie, Feste) sowie eine lebensweltliche Topografie und Kartografie (Zaccharias 2012, 709-711) kultureller Bildung bisher kaum etwas bekannt. Vor diesem Hintergrund setzt sich auch die Erwachsenenbildung zunehmend mit der Frage auseinander, inwiefern kulturelle Bildungsangebote für Erwachsene zugänglich sind, wie sie Erwachsenen kulturelle Bildung erschließen und wie eine informelle Didaktik Kulturelle Bildung gestaltet sein könnte.
Das Seminar knüpft an diese Forschungsdesiderate an: Ausgangspunkt bildet ein aktuelles Forschungsprojekt, das sich der Erforschung Kultureller Bildung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive und mit einem spezifischen Raum- und Generationsfokus nähert. Im Fokus steht die Bedeutung non-formaler und informeller Kontexte für kulturelle Bildungspraxen in ländlichen bzw. peripheren Räumen und die Frage, wie kulturelle Bildung zwischen Generationen ausgehandelt wird und welchen Beitrag sie zur lokalen Identität leistet.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Im Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich theoretisch mit dem Forschungsfeld auseinandersetzen und praktische Erfahrungen als qualitativ Forschende zu sammeln. Die Forschungsergebnisse werden auf einer Forschungs-Vernissage präsentiert und vor dem Hintergrund einer Didaktik informeller (Erwachsenen-)Bildung diskutiert.
Im Seminar wird die Auseinandersetzung mit Primärliteratur als auch die selbständige Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsprojektes in Gruppenarbeit erwartet. Es besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten).
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Bei dem forschungs- und entwicklungsorientierten Projektseminar Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird es darum gehen, anhand von eigenen kleinen Erhebungen (z.B. Leitfadeninterviews mit in Organisationen tätigen Personen ) und deren qualitativer Auswertungen, Potenziale für organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse zu entdecken. Diese eigenen Erkenntnisse sollen in einem zweiten Schritt genutzt werden, um sie mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptuellen Perspektiven (z.B. organisationales Lernen, Change-Management, Organisationskultur) in Verbindung zu setzten und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Kuper, Harm (2001) Organisationen im Erziehungssystem. Vorschläge zu einer systemtheoretischen Revision des erziehungswissenschaftlichen Diskurses über Organisation. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4. Jahrg., Heft 1/2001, S. 83-106.
- Hartz, S., & Schradt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In K. Dollhausen, T. C. Feld, & W. Seitter (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (S. 21 43). Wiesbaden: VS.
- Franz, Julia (2018). Organisationspädagogische Lehr- und Lernforschung. In: Schmidt-Hertha, Bernhard, Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Handbuch Bildungsforschung. 4. Auflage. Wiesbaden Springer VS, S. 1035-1052.
- Schiersmann, C. & Thiel, H.-U. (2014). Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Wiesbaden: Springer.
- Behrmann, D. (2010). Lernen in der Organisation Rekonstruktionen zum Verhältnis von individuellem und organisationalem Lernen. In Heidsiek, C. & Petersen, J. (Hrsg). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. Festschrift für Harald Geißler (93-104). Frankfurt am Main: Peter Lang.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I
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Forschungswerkstatt I -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Forschungswerkstatt II -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 11.7.2020, 9:00 - 18:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards theoretisch und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs A) [Visualisierungswerkstatt (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs B) [Visualisierungswerkstatt (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II
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Forschungswerkstatt I -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Forschungswerkstatt II -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 11.7.2020, 9:00 - 18:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards theoretisch und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs A) [Visualisierungswerkstatt (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs B) [Visualisierungswerkstatt (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Digitalität in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Digitalität in der EBWB] -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Welches Problem löst die digitale Transformation für die Erwachsenenbildung? Wie verhält sich der Mensch – als Individuum oder als Kollektiv – in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der Digitalität umzusetzen. Im Fokus steht dabei die Reflexion von Digitalität z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Weiterführende Fragen könnten dabei folgende sein: Was bedeutet es für die Erwachsenenbildung, wenn zunehmend digitale Lehr- oder Lernassistenten eingesetzt werden? Was bedeutet es für die lernende Person, wenn in Bildungsveranstaltungen soziale Interaktion zunehmend im Chatroom oder Forum stattfindet? Und die letztlich kritische Frage: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt?
Dieses Seminar richtet sich an Studierende im Bachelor oder Master, die …
… ein Interesse am kritischen Austausch über das Verhältnis von Lernenden und Digitalität in der Erwachsenenbildung haben,
… bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
… diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Nassehi, A. (2019). Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: C.H.Beck.
- Hörning, K. H. (2017). Wissen in digitalen Zeiten. In H. Allert, M. Asmussen & C. Richter (Hrsg.), Digitalität und Selbst, (S. 69 – 85). Bielefeld: transcript. (online im OPAC verfügbar)
- Böhle, F., Huchler N. & Neumer, J. (2019). Wozu noch menschliche Arbeit – Grenzen der Digitalisierung als neue Herausforderung für die Weiterbildung. In E. Haberzeth & I. Sgier (Hrsg.), Digitalisierung und Lernen, (S. 21 – 43). Bern: hep verlag.
- Rammert, W. (2003). Technik in Aktion: verteiltes Handeln in soziotechnischen Konstellationen (TUTS – Working Papers, 2-2003). Berlin: Technische Universität Berlin. (verfügbar unter https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/1157/ssoar-2003-rammert-technik_in_aktion_verteiltes_handeln.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2003-rammert-technik_in_aktion_verteiltes_handeln.pdf)
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Kulturelle Bildung im ländlichen Raum -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2020, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.5.2020, Einzeltermin am 29.5.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 3.6.2020, Einzeltermin am 10.6.2020, Einzeltermin am 17.6.2020, Einzeltermin am 24.6.2020, Einzeltermin am 8.7.2020, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Kulturelle Bildung gewinnt in den letzten Jahren als Voraussetzung für ein gelingendes Leben und gesellschaftliche Teilhabe an Bedeutung. In aktuellen Forschungsprogrammen rückt dabei die Art und Weise, wie sich kulturelle Bildungsprozesse vollziehen und wie Zugänge kultureller Bildungsangebote gestaltet sind zunehmend in den Blick: Während kulturelle Bildung bisher vor allem im Kontext der Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst (Weishaupt & Zimmer 2013, 87) oder hinsichtlich der Wirkung kultureller Bildungsangebote erforscht wird, ist über das Zusammenspiel non-formaler (z. B. Vereine) und informeller Kontexte (z.B. Familie, Feste) sowie eine lebensweltliche Topografie und Kartografie (Zaccharias 2012, 709-711) kultureller Bildung bisher kaum etwas bekannt. Vor diesem Hintergrund setzt sich auch die Erwachsenenbildung zunehmend mit der Frage auseinander, inwiefern kulturelle Bildungsangebote für Erwachsene zugänglich sind, wie sie Erwachsenen kulturelle Bildung erschließen und wie eine informelle Didaktik Kulturelle Bildung gestaltet sein könnte.
Das Seminar knüpft an diese Forschungsdesiderate an: Ausgangspunkt bildet ein aktuelles Forschungsprojekt, das sich der Erforschung Kultureller Bildung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive und mit einem spezifischen Raum- und Generationsfokus nähert. Im Fokus steht die Bedeutung non-formaler und informeller Kontexte für kulturelle Bildungspraxen in ländlichen bzw. peripheren Räumen und die Frage, wie kulturelle Bildung zwischen Generationen ausgehandelt wird und welchen Beitrag sie zur lokalen Identität leistet.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Im Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich theoretisch mit dem Forschungsfeld auseinandersetzen und praktische Erfahrungen als qualitativ Forschende zu sammeln. Die Forschungsergebnisse werden auf einer Forschungs-Vernissage präsentiert und vor dem Hintergrund einer Didaktik informeller (Erwachsenen-)Bildung diskutiert.
Im Seminar wird die Auseinandersetzung mit Primärliteratur als auch die selbständige Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsprojektes in Gruppenarbeit erwartet. Es besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten).
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Bei dem forschungs- und entwicklungsorientierten Projektseminar Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird es darum gehen, anhand von eigenen kleinen Erhebungen (z.B. Leitfadeninterviews mit in Organisationen tätigen Personen ) und deren qualitativer Auswertungen, Potenziale für organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse zu entdecken. Diese eigenen Erkenntnisse sollen in einem zweiten Schritt genutzt werden, um sie mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptuellen Perspektiven (z.B. organisationales Lernen, Change-Management, Organisationskultur) in Verbindung zu setzten und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Kuper, Harm (2001) Organisationen im Erziehungssystem. Vorschläge zu einer systemtheoretischen Revision des erziehungswissenschaftlichen Diskurses über Organisation. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4. Jahrg., Heft 1/2001, S. 83-106.
- Hartz, S., & Schradt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In K. Dollhausen, T. C. Feld, & W. Seitter (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (S. 21 43). Wiesbaden: VS.
- Franz, Julia (2018). Organisationspädagogische Lehr- und Lernforschung. In: Schmidt-Hertha, Bernhard, Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Handbuch Bildungsforschung. 4. Auflage. Wiesbaden Springer VS, S. 1035-1052.
- Schiersmann, C. & Thiel, H.-U. (2014). Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Wiesbaden: Springer.
- Behrmann, D. (2010). Lernen in der Organisation Rekonstruktionen zum Verhältnis von individuellem und organisationalem Lernen. In Heidsiek, C. & Petersen, J. (Hrsg). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. Festschrift für Harald Geißler (93-104). Frankfurt am Main: Peter Lang.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
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Praktikumsbegleitung Master Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wird jährlich (immer im Sommersemester) für alle Studierenden des Masterstudiengangs Erwachsenenbildung und Weiterbildung angeboten.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Master-Praktikumstages:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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Forschungswerkstatt I -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Forschungswerkstatt II -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 11.7.2020, 9:00 - 18:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards theoretisch und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs A) [Visualisierungswerkstatt (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen (Kurs B) [Visualisierungswerkstatt (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Zur besseren Planung und Verteilung der Seminarplätze auf Kurs A und B wird um eine Voranmeldung in FlexNow gebeten.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Modul Masterarbeit
Didaktik der Grundschule
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S-Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Di, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Mo, Mi, 8:00 - 14:00, MG2/02.10
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Fr, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.7.2020, 10:00 - 13:00, MG2/01.04
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Seminare Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 16:00, MG2/02.04
Di, Mi, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09, MG2/02.04
Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
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Grundschulpädagogik
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HS- Verschieden, Verschiedener, am Verschiedensten - Heterogenität und Inklusion in der Grundschule (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Blockveranstaltung 20.6.2020-21.6.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik
Benotet
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS:
Bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
Ab Modulbeginn WS 2015/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzungen für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 19.07.2020
- Inhalt:
- Heterogenität im Unterricht zu berücksichtigen und produktiv aufzugreifen gilt als eine der grundlegenden Aufgaben bei der Gestaltung von Grundschulunterricht. Grundlegend beschäftigt sich das Seminar daher mit der Vielschichtigkeit und Relevanz von Heterogenität der Schülerinnen und Schüler und im Speziellen mit Inklusion und Jahrgangsmischung als schulorganisatorischen Maßnahmen der bewussten Verstärkung von Heterogenität. Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention gilt es ein einbeziehendes und inklusives Schulsystem in Deutschland zu etablieren und Verschiedenheit als Chance zu verstehen. Inwiefern alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet und deren Besonderheiten aufgegriffen werden können, wird daher unter anderem hinsichtlich unterrichtspraktischer Maßnahmen wie Differenzierung, Individualisierung, adaptivem Unterricht und kooperativer Lernformen thematisiert.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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HS-Digitale Bildung in der Grundschule - jetzt geht's (,) app! -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christian Renk, Anja Gärtig-Daugs
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2020, Einzeltermin am 30.4.2020, Einzeltermin am 7.5.2020, Einzeltermin am 14.5.2020, Einzeltermin am 25.6.2020, Einzeltermin am 2.7.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.7.2020, 8:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.7.2020, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.7.2020, 8:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.7.2020, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.7.2020, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik
Benotet
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS:
Bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
Ab Modulbeginn WS 2015/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzungen für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 21.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
Termine:
23.04., 30.04., 14.05., 25.06., 02.07., 09.07. (Blocktermin, 8.00 - 14.00 Uhr: gemeinsame Sitzung mit dem Bayreuther Studienseminar an der Uni Bamberg), 16.07. (Blocktermin, 8.00 - 14.00 Uhr: gemeinsame Sitzung mit dem Bayreuther Studienseminar an der Schule in Bayreuth), 23.07.
Leistungsanforderungen:
Der Leistungsnachweis besteht in der Erarbeitung, Erprobung und Reflektion eines Stundenentwurfs zur digitalen Bildung in der Grundschule unter Einsatz einer frei wählbaren App. Die Erprobung des Stundenentwurfs erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen Seminartags mit dem Bayreuther Studienseminar. Hierzu wird ein Beobachtungsinstrument konzipiert und in einem Pretest erprobt. In einem Portfolio (= schriftliche Hausarbeit) beschreiben Sie die App, das Beobachtungsinstrument und die Ergebnisse des Pretests, stellen die Ergebnisse der Erprobung dar und reflektieren den Einsatz der App im Unterricht v. a. hinsichtlich ihres didaktischen Nutzens.
- Inhalt:
- Digitale Kompetenzen gelten als Schlüsselqualifikation in der heutigen Lebens- und Arbeitswelt. Die Strategie der Kultusministerkonferenz zur Bildung in der digitalen Welt sieht daher die Förderung medienbezogener Kompetenzen in der Schule als unerlässlich an, um Heranwachsende zu einem selbstbestimmten, kritischen, aber auch produktiven und kreativen Umgang mit digitalen Medien zu befähigen (KMK, 2016).
Im Seminar steht das Lernen mit und über digitale Medien in der Grundschule im Fokus. Nach einem theoretischen Input zu den pädagogischen, didaktischen und rechtlichen Aspekten des Einsatzes digitaler Medien in der Schule liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Auseinandersetzung mit konkreten Apps und Tools wie z. B. BookCreator, iMovie, ScratchJr, TuxPaint, Explain Everything, Garageband. Es wird reflektiert, wie entsprechende Apps im Unterricht der Grundschule didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können, so dass der Erwerb medienbezogener Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern gefördert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Brandt, B./Dausend, H. (2018). Digitales Lernen in der Grundschule. Fachliche Lernprozesse anregen. Waxmann Verlag.
Dausend, H. et al. (2018). Digitale Medien im Grundschulunterricht gezielt einsetzen Spielerisch lernen mit Apps & Co: Fertige Stundenentwürfe für Deutsch, Mathe, Englisch, , Ethik so einfach geht`s! Kopiervorlagen Broschüre.
KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2012). Medienbildung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf
KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2016). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/Strategie_neu_2017_datum_1.pdf
Knoblauch, V. (2020). Tablets in der Grundschule. Konzepte und Beispiele für digitales Lernen. AOL Verlag.
Meggendorfer, S. et al. (2019). 55 Ideen Digitale Medien Grundschule. Einfach, sinnvoll, praxiserprobt. Auer Verlag.
Peschel, M./Irion, Th. (2016). Neue Medien in der Grundschule 2.0: Grundlagen Konzepte Perspektiven. Grundschulverband.
Schmid, U./Weitz, K./Köhler, K./Lorenz, W. (2020). Informatik in der Grundschule. Digitale Medien grundlegend verstehen und gezielt anwenden. Handlungsorientiert kompetenzorientiert für alle verständlich. Mit zusätzlichen Kopiervorlagen zum direkten Einsatz. Westermann Verlag.
Empfohlene Webseiten:
https://bildungspakt-bayern.de/digitale-schule-2020/
https://www.telekom-stiftung.de/projekte/digitales-lernen-grundschule
https://www.kmk.org/themen/bildung-in-der-digitalen-welt/strategie-bildung-in-der-digitalen-welt.html
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/konzepte/handlungsfelder/mit-und-ueber-medien-lernen/
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/unterrichten-mit-digitalen-medien/
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Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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HS- Die geografische Perspektive des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christian Renk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 3.9.2020-4.9.2020 Do, Fr, 8:00 - 20:00, MG2/02.04, MG2/02.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.6.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 12.06.2020
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
- Inhalt:
- Bereits in der Heimatkunde wurde geografischen Inhalten beispielsweise durch das Primat der Geografie, den konzentrischen Kreisen oder dem Prinzip vom Nahen zum Fernen eine große Bedeutung beigemessen. Auch im aktuellem Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013) ist die geografische Perspektive verortet. Die Inhalte und Methoden müssen in einer globalisierten und digitalisierten Welt selbstverständlich neu betrachtet werden. Im Hauptseminar soll mit dem Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung das enorme Potential des geografischen Lernens im Sachunterricht betrachtet und erfahren werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, dem Erstellen unterrichtsrelevanter Arrangements sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Adamina, M. (2015). Geografische Aspekte. In J. Kahlert u. a. (Hrsg.), Handbuch Didaktik des Sachunterrichts (2. Aufl., S. 137-143). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Fliegl, H. & Schwarz, S. (1999): Sachkunde kreativ unterrichten: Orientierung im Raum – Grundschule 2 bis 4. München: Oldenbourg.
GDSU (Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts). (Hrsg.). (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Hier besonders die „Geografische Perspektive“
Häckel, H. (2016): Meteorologie. Stuttgart: Ulmer.
Haubrich, H. (2010): Geographie unterrichten lernen: die neue Didaktik der Geographie konkret. München: Oldenbourg.
Rinschede, G. (2007): Geographiedidaktik. Paderborn; Müchen [u.a.]: Schöningh.
Kohlstock, P. (2018). Kartographie: Eine Einführung. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Wittkowske S. (2017). Kartenarbeit. In D. v. Reeken (Hrsg.), Handbuch Methoden im Sachunterricht (4. überarb. Aufl.). (S. 141-152). Hohengehren: Schneider.
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HS-"Elektrizitätslehre" als Thema des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, +++ Beginn ab 28.04.20 zunächst als Online-Version +++
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Achtung: Beginn ab 28.04.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS: 4 bzw. 3
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
- Inhalt:
- +++ Die Veranstaltung findet zunächst als Online-Seminar statt! +++
Dass Strom verbraucht wird, ist eine gängige Vorstellung nicht nur von Schülerinnen und Schülern. Wir werden uns im Seminar mit dem Thema „Elektrizitätslehre“ unter verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts auseinandersetzen.
Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, öko-logische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie den Einzeltermin am 10.07.20 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert. Dieser Tag ist bisher noch als Präsenzveranstaltung geplant.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, +++ Findet als Online-Version statt +++
- Termine:
- Blockveranstaltung 6.4.2020-8.4.2020 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
+++ Findet als Online-Version statt +++
Vorbesprechung: Dienstag, 14.1.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 08.01. - 22.01.2020
Anmeldung zur Prüfung: 11.03. - 01.08.2020
- Inhalt:
- Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Die "harten" Naturwissenschaften im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, +++ Achtung: Beginn ab 27.04.2020 als Online-Version +++
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sach-unterrichts“
ECTS: 4 bzw. 3
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.20
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
- Inhalt:
- +++ Die Veranstaltung findet zunächst als Online-Version statt +++
Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule.
In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Lernenden und Leh-renden betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis.
Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentie-reinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtlichen Umsetzung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie den Einzeltermin am 03.07.20 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert. Dieser Termin ist bislang noch als Präsenzveranstaltung geplant.
- Empfohlene Literatur:
- Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Organisation Lernwerkstatt -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Dies ist keine Lehrveranstaltung!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 13.2.2020, 13:00 - 15:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 21.2.2020, Einzeltermin am 16.3.2020, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 23.3.2020, 13:00 - 15:00, MG2/02.03
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S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Diese Lehrveranstaltung wird zunächst als ONLINE-FORMAT angeboten!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar ist speziell für alle Studierende, die bei mir ihre Zulassungsarbeit verfassen und diese bis spätestens 01.04.21 abgeben müssen. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Für die Anmeldung zur Veranstaltung und zum VC-Kurs wenden Sie sich bitte persönlich per Mail an mich.
Bis auf weiteres ist dieses Seminar zunächst eine ONLINE-Veranstaltung. Im Zeitfenster am Mittwoch und für Einzel- oder Gruppenberatung und nach Absprache auch zu anderen Terminen stehe ich Ihnen zur Beratung zur Verfügung (Mail, Chat, Telefon oder weitere Online-Tools). Sobald dies wieder möglich ist, werden wir zusätzlich auch wieder Präsenztermine vereinbaren.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist speziell für alle Studierende, die bei mir ihre Zulassungsarbeit verfassen und diese bis spätestens 01.04.21 abgeben müssen. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Für die Anmeldung zur Veranstaltung und zum VC-Kurs wenden Sie sich bitte persönlich per Mail an mich.
Bis auf weiteres ist dieses Seminar zunächst eine ONLINE-Veranstaltung. Im Zeitfenster am Mittwoch und für Einzel- oder Gruppenberatung und nach Absprache auch zu anderen Terminen stehe ich Ihnen zur Beratung zur Verfügung (Mail, Chat, Telefon oder weitere Online-Tools). Sobald dies wieder möglich ist, werden wir zusätzlich auch wieder Präsenztermine vereinbaren.
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S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 31.7.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.03
Blockveranstaltung 1.8.2020-2.8.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Dienstag, 26.5.2020, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
maximale Teilnehmerzahl: 25
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
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S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Achtung!! Auf Grund der derzeitigen Situation wird die Vorbesprechung und voraussichtlich die 1.Sitzung an einem anderen Termin stattfinden!!!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 30.5.2020, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 13:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
- Inhalt:
- Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene
Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im
Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Perspektiven auf und im Sachunterricht (Basisseminar) -
- Dozent/in:
- Christian Renk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 25.06. - 06.07.2020
Erwartete Teilnehmerzahl: 25
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung sowie eine schriftliche Reflexion erreicht.
- Empfohlene Literatur:
- Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kultus, Wissenschaft und Kunst (2014). LehrplanPLUS Grundschule. Lehrplan für die bayerische Grundschule. München. http://www.lehrplanplus.bayern.de.
Duncker, L. & Popp, W. (Hrsg.). (2004b). Kind und Sache. Zur pädagogischen Grundlegung des Sachunterrichts (4. Aufl.). Weinheim: Juventa.
Einsiedler, W., Götz, M., Hartinger, A., Heinzel, F., Kahlert, J. & Sandfuchs, U. (Hrsg.). (2014). Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (4. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.). (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht (vollständig überarb. und erw. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Götz, M., Hartinger, A., Miller, S. & Wittkowske, S. (Hrsg.). (2015). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. (2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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S-Sachunterricht zum Lerninhalt Wasser nachhaltig und vielfältig gestalten -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung:
Zusatztermine:
08.05.20,14:00-19:00 Uhr; Luitpoldschule Bamberg
15.05.20,14:00-17:00 Uhr; Luitpoldschule Bamberg
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen.
Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Streifzug durch den Sachunterricht (Basisseminar) -
- Dozent/in:
- Christian Renk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03. - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung:
- Inhalt:
- Lehrplan- und unterrichtsorientiert sollen Themen aus unterschiedlichen Lernbereichen des Sachunterrichts hinsichtlich Sachinformation, sachlogischer Struktur, didaktischer Reduktion, Unterrichtsprinzipien, Methoden und Medien durchdrungen und durch praktische Anwendungsideen ergänzt werden. Theoretische Grundlagen der Sachunterrichtsdidaktik werden jeweils themengerecht ausgewählt und in ihrer Praxisrelevanz durch Beispiele erläutert.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.
- Empfohlene Literatur:
- Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kultus, Wissenschaft und Kunst (2014). LehrplanPLUS Grundschule. Lehrplan für die bayerische Grundschule. München. http://www.lehrplanplus.bayern.de.
Einsiedler, W., Götz, M., Hartinger, A., Heinzel, F., Kahlert, J. & Sandfuchs, U. (Hrsg.). (2014). Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (4. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.). (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht (vollständig überarb. und erw. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Kahlert, J. (2016). Der Sachunterricht und seine Didaktik (4. überarb. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Götz, M., Hartinger, A., Miller, S. & Wittkowske, S. (Hrsg.). (2015). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. (2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Schriftspracherwerb
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HS-(Hand)Schreiben lernen und lehren Online 1 -
- Dozent/in:
- Angelika Rüb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2020, Einzeltermin am 24.6.2020, Einzeltermin am 1.7.2020, Einzeltermin am 8.7.2020, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2020, 9:00 - 12:00, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie Informationen über die jeweiligen Online-Blocktage erhalten. Nach jeder Online-Veranstaltung (vier Termine) werden Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge freigeschaltet. Diese sollen jeweils innerhalb von 5 Tagen nach der jeweiligen Bereitstellung bearbeitet und die Ergebnisse im VC-Kurs eingereicht werden. An den Online-Blocktagen steht die Dozentin jeweils von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Chat (VC) unterstützend zur Verfügung.
Den Abschluss findet die Veranstaltung in einem Präsenz-Tag, an dem Arbeitsergebnisse präsentiert, Möglichkeiten der praktischen Umsetzung für die Schule vertieft und abschließende Diskussionen geführt werden.
Modulbezeichnung:
Didaktik des Schriftspracherwerbs; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS
Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmendenzahl wird nach Semesterhöhe entschieden. Sie erhalten nach dem offiziellen Anmeldeschluss von der Dozentin eine Zu- bzw. Absage per Mail. Bei einer Zusage erhalten Sie zusätzlich die Zugangsdaten für den VC-Kurs und dort Informationen zum weiteren Vorgehen.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Online-Seminar inkl. gestaffelter Arbeitsaufträge
Schriftliche Hausarbeit
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.04.2020 - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 09.05. - 19.06.2020
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
Zeit:
Online-Blocktage: Mittwoch 17.06., 24.06., 01.07. und 08.07.2020 jeweils von 9.00 14.00 Uhr
Präsenz-Tag: Mittwoch 15.07.2020, 9.00 12.00 Uhr; Raum: MG2/02.03
- Inhalt:
- Im Hauptseminar (Hand)Schreiben lernen und lehren wird zunächst theoretisches, fachdidaktisches und methodisches Grundwissen zum Schreiben(lernen) aufgebaut bzw. vertieft. Auf dieser Basis werden ausgewählte Facetten des Handschreibens beleuchtet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-(Hand)Schreiben lernen und lehren Online 2 -
- Dozent/in:
- Angelika Rüb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2020, Einzeltermin am 25.6.2020, Einzeltermin am 2.7.2020, Einzeltermin am 9.7.2020, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.7.2020, 9:00 - 12:00, MG2/01.03
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie Informationen über die jeweiligen Online-Blocktage erhalten. Nach jeder Online-Veranstaltung (vier Termine) werden Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge freigeschaltet. Diese sollen jeweils innerhalb von 5 Tagen nach der jeweiligen Bereitstellung bearbeitet und die Ergebnisse im VC-Kurs eingereicht werden. An den Online-Blocktagen steht die Dozentin jeweils von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Chat (VC) unterstützend zur Verfügung.
Den Abschluss findet die Veranstaltung in einem Präsenz-Tag, an dem Arbeitsergebnisse präsentiert, Möglichkeiten der praktischen Umsetzung für die Schule vertieft und abschließende Diskussionen geführt werden.
Modulbezeichnung`
Didaktik des Schriftspracherwerbs; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS
Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmendenzahl wird nach Semesterhöhe entschieden. Sie erhalten nach dem offiziellen Anmeldeschluss von der Dozentin eine Zu- bzw. Absage per Mail.
Bei einer Zusage erhalten Sie zusätzlich die Zugangsdaten für den VC-Kurs und dort Informationen zum weiteren Vorgehen.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Online-Seminar inkl. gestaffelter Arbeitsaufträge
Schriftliche Hausarbeit
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.04.2020 - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 09.05. - 19.06.2020
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
Zeit:
Online-Blocktage: Donnerstag, 18.06., 25.06., 02.07. und 09.07.2020 jeweils von 9.00 - 14.00 Uhr
Präsenz-Tag: Donnerstag 16.07.2020, 9.00 12.00 Uhr; Raum: MG2/01.04
- Inhalt:
- Im Hauptseminar (Hand)Schreiben lernen und lehren wird zunächst theoretisches, fachdidaktisches und methodisches Grundwissen zum Schreiben(lernen) aufgebaut bzw. vertieft. Auf dieser Basis werden ausgewählte Facetten des Handschreibens beleuchtet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Miar waren im Schlengala-(Hand)Schreiben lernen und lehren -
- Dozent/in:
- Angelika Rüb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Falls Interessierte NICHT bei der Vorbesprechung anwesend sein können, besteht die Möglichkeit einen Vertreter zu schicken.
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2020, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 17:00, MG1/02.05
Blockveranstaltung 20.6.2020-21.6.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung
Didaktik des Schriftspracherwerbs; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 30.03.2020 - 17.04.2020
Anmeldung zur Prüfung: 09.05. - 24.05.2020
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der Vorbesprechung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts
Schriftliche Hausarbeit
- Inhalt:
- Im Hauptseminar „(Hand)Schreiben lernen und lehren“ wird zunächst theoretisches, fachdidaktisches und methodisches Grundwissen zum Schreiben(lernen) aufgebaut bzw. vertieft. Auf dieser Basis werden ausgewählte Facetten des Handschreibens beleuchtet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Offener Unterricht in der Grundschule - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Heike Moyano Schmitt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 21.04.2020 (23:59 Uhr).
Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt.
Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 22.04.2020 von 14-16 Uhr ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail die Information über eine Platzvergabe bzw. über den Zugang zum VC-Kurs.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 21.04.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.06.2020 (10:00 Uhr) - 29.06.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit
Aufgaben zur Ergebnissicherung, zum persönlichen Lernfortschritt sowie zur Seminarreflexion
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Lara Karpowitz, Janina Schel, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Weiterer Raum M3N/00.26 (EFDA)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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S - Die Ganztagsgrundschule als Lern- und Lebensraum - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 21.04.2020 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis zum 21.04.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt im Anschluss durch die Dozentin ausgehend von der Flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs, dort erfahren Sie alles Weitere zum Vorgehen im Seminar.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Mündlicher Beitrag im Seminar
Portfolio (Details werden in der Vorbesprechung bekanntgegeben)
- Inhalt:
- Ein großer Teil der Schulen in Deutschland und auch in Bayern bietet inzwischen Ganztagsangebote an, ob in offener oder gebundener Form. Künftige Lehrkräfte werden mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Schule mit Ganztagsangeboten arbeiten.
Zugleich ist an den Schulen vor Ort spürbar, dass ein einheitliches Konzept von Ganztagsschule und ihren Möglichkeiten (noch) nicht existiert. Dabei geht es um Rahmenbedingungen und Organisationsformen, vor allem aber um pädagogische Ideen.
Im Seminar soll gemeinsam erarbeitet werden, welche Gründe der Ausbau hat, welche Ziele mit Ganztagsschulen verfolgt werden, auf welche Weisen der Ausbau in den Bundesländern umgesetzt wird und was Forschungsergebnisse zur Ganztagsschule zeigen. Ein Blick in die Geschichte der zeitlichen Organisation der Schultage und in das europäische Ausland soll den Horizont über die aktuellen Gegebenheiten hinaus erweitern.
Auf dieser Basis soll anhand verschiedener Methoden diskutiert und reflektiert werden, was die Entwicklungen für die spätere Berufspraxis von Lehrkräften bedeuten und welches Modell von Ganztagsschule aus grundschulpädagogischer Sicht überzeugen würde. Für eine für Oktober 2020 geplante Tagung zum Thema Ganztagsschule in Forschung und Lehre können mit den Seminarergebnissen Impulse geliefert werden.
Nach derzeitigem Stand wird das Seminar (zumindest in Teilen) digital stattfinden und daher nicht als Blockseminar, sondern semesterbegleitend.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!? - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung; aus aktuellen Gründen gibt es keine Präsenzveranstaltungen. Anmeldung nicht mehr möglich, Seminar überbucht und bereits begonnen!
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie Powerpoint-Präsentationen (mit Sprachkommentaren), Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden.
Die Inhalte zum Seminar werden gestaffelt (in drei Abschnitten) bereitgestellt werden und sind jeweils innerhalb von 7 Tagen nach dem jeweiligen Bereitstellungstermin zu bearbeiten. An den Bereitstellungstagen steht der Dozent jeweils von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Chat (VC) unterstützend zur Verfügung.
Bereitstellungstermine:
Baustein 1 (Bereitstellung ab 1. April): Aspekte der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts
Baustein 2 (Bereitstellung ab 8. April): Vielfalt gerecht werden: Bausteine inklusiver Pädagogik und Didaktik, insbesondere Förderplanung
Baustein 3 (Bereitstellung ab 15. April): grundlegende Aspekte zu ausgewählten besonderen Lernbedürfnissen (LRS, ADHS, Rechenschwäche/ Dyskalkulie, sozial-emotionaler Förderbedarf, etc.)
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung nicht mehr möglich, Seminar überbucht und bereits begonnen!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 25.03.2020 (10:00 Uhr) bis 09.05.2020 (23:59 Uhr).
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung über FlexNow (nicht sofort) per Mail vom Dozenten den Zugang zu einem VC-Kurs. Der VC-Kurs enthält dann zunächst nur eine Online-Vorbesprechung, in deren Anschluss Sie final entscheiden können, ob Sie das Seminar durchlaufen möchten. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl wird nach Semesterhöhe entschieden.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.05.2020 (10:00 Uhr) bis 24.05.2020 (23:59 Uhr).
Kriterium für den Erhalt der entsprechenden ECTS-Punkte ist die Einreichung eines wissenschaftlichen Posters bis spätestens 30.07.20. Themenstellungen und Bewertungskriterium hierzu werden im Seminar bekannt gegeben. Es wird darüber hinaus aktive Mitarbeit (Art und Weise wird im VC bekanntgegeben) vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Online-Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Lehren und Lernen mit Medien - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, dieses Seminar ist eine Online-Veranstaltung; verpflichtende Einzeltermine 21.04.2020 (sofern Präsenzveranstaltungen möglich); 28.04.2020; 14.07.2020 – bitte Hinweise im VC beachten!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie den Link zum Seminar, ergänzende Hinweise, Materialien sowie die relevanten Anforderungen für den Leistungsnachweis erhalten.
Die Inhalte zum Seminar werden vollständig bereitgestellt. Sie sind als wöchentliche Arbeitseinheiten konzipiert, können aber von Ihnen in Ihrem eigenen Tempo bearbeitet werden. Die thematisch gebundenen Aufgaben sind gestaffelt und je Voraussetzung für die Bearbeitung der nächsten Aufgabe. Ein Help&Learn - Termin sowie ein Chat bietet Ihnen Hilfestellung für die Bearbeitung der Aufgaben.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 15.06.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Bitte beachten Sie unsere Meldungen unter "News" auf der Lehstuhlhomepage!
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
• Aktive Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen
• Selbstständige Erarbeitung der im E-Learning angebotenen Inhalte
• Bearbeitung der digital dargebotenen Aufgaben (E-Portfolio)
- Inhalt:
- Nicht nur die aktuelle Situation zeigt uns, wie bedeutsam das Lehren und Lernen mit Medien ist. Das Seminar setzt sich das Ziel, theoretische Grundlagen zu vermitteln und diese mit relevanten Forschungsergebnissen zu fundieren sowie rechtliche Rahmenbedingungen und deren Anwendungsbezug für die Schule zu verdeutlichen. In Kooperation mit der LMU München sind zahlreiche motivierende themenrelevante Videoausschnitte und Texte ausgewählt und als Basis für das Seminar zusammengestellt.
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S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Lisa Sauer, Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 25.6.2020, 8:00 - 10:00, XPraktikumsklassen
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 10.2.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 13.01.2020 (10:00 Uhr) - 17.02.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 23.04.2020 (10:00 Uhr) 04.07.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Kooperationsseminars des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und didaktik und des Referats für Inklusion des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist es, einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion hierbei v.a. aus grundschul- sowie sonderpädagogischer Perspektive sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden. Darüber hinaus ist eine Schulhospitation geplant.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" - I -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 15.06.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferate
Praktikumsbericht
- Inhalt:
- Als Begleitveranstaltung zum Praktikum Erstunterricht dient das Seminar der Erarbeitung ausgewählter Grundlagen für die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der Grundschule. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der TeilnehmerInnen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden im Seminar gemeinsam ausgewertet. Die Inhalte des Seminars befassen sich darüber hinaus mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, der These einer heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht, der neuen Schuleingangsstufe, mit Bildungsstandards und Lehrplänen, Merkmalen guten Unterrichts, Methoden der Differenzierung und Individualisierung, Klassenmanagement u. a.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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S - Was ist guter Grundschulunterricht? - II- ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar wird derzeit aus aktuellen Gründen als ONLINE-Veranstaltung geplant. Sie erhalten hierbei Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen zu bestimmten Terminen (werden im VC bekannt gegeben) im VC-Chat unterstützend zur Verfügung.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis zum 19.04.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Montag, den 20.04.2020 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Hier finden Sie weitere Hinweise zum Seminar. Bitte tragen Sie sich zügig in den VC-Kurs ein, da die Verteilung der Seminareinheiten hierüber erfolgt!!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 30.04.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.06.2020 (10:00 Uhr) - 31.07.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer digitalen Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Erstellung eines Seminarportfolios (in Kleingruppen möglich)
- Inhalt:
- "Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Unterricht abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bitte nehmen Sie die geänderten Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIGER HINWEIS: Bitte nehmen Sie die geänderten Seminarmodalitäten zur Kenntnis, v.a. auch mit Blick auf die Anmeldung!
Dieses Seminar wird derzeit aus aktuellen Gründen als ONLINE-Veranstaltung geplant. Sie erhalten hierbei Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen zum Termin des Seminars, d.h. jeden Mittwoch im Sommersemester von 10-12 Uhr, im VC-Chat unterstützend zur Verfügung.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 21.04.2020 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis zum 21.04.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 22.04.2020 von 10-12 Uhr ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Hier finden Sie die Online-Vorbesprechung zum Seminar.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.06.2020 (10:00 Uhr) - 29.06.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Erstellung eines Seminarportfolios (in Kleingruppen möglich)
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, die Vorbesprechung am 22.04.2020 ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Bitte beachten Sie den Einzeltermin am Montag, den 18.05.2020; 10-12 Uhr, Raum MG2/03.08 Besprechungsraum (Besprechung der Teilnehmerbeiträge). Bitte nehmen Sie die geänderten Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIGER HINWEIS: Bitte nehmen Sie die geänderten Seminarmodalitäten zur Kenntnis, v.a. auch mit Blick auf die Anmeldung!
Dieses Seminar wird derzeit aus aktuellen Gründen als ONLINE-Veranstaltung geplant. Sie erhalten hierbei Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen zum Termin der Vorbesprechung am 22.04.2020 14-16 Uhr sowie jeden Mittwoch im Sommersemester von 14-16 Uhr im VC-Chat unterstützend zur Verfügung.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 21.04.2020 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis zum 21.04.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 22.04.2020 von 14-16 Uhr ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Hier finden Sie die Online-Vorbesprechung zum Seminar.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.06.2020 (10:00 Uhr) - 04.07.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Erstellung eines Seminarportfolios (in Kleingruppen möglich)
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Sprachliche Heterogenität im Grundschulalter - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anita Knöferle, Angela Anderka
- Angaben:
- Hauptseminar, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt. Bitte beachten Sie, dass die Seminarzeiten jeweils s.t. sind. Das heißt wir beginnen um 14 Uhr und enden um 16 Uhr.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 30.04.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.06.2020 (10:00 Uhr) - 07.07.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Sprache ist ein wichtiger Schlüssel für den Bildungserfolg. Aufgrund von Mehrsprachigkeit, Entwicklungsverzögerungen oder aufgrund eines reduzierten Sprachangebots kann der Spracherwerb beeinträchtigt sein. Sprachförderung hat daher eine zentrale Funktion für die Prävention von Bildungsmisserfolg. Im Seminar wird ein Überblick über den ungestörten Spracherwerb, mögliche Abweichungen, Methoden der Sprachdiagnostik und konkrete schulische Fördermöglichkeiten gegeben. Schwerpunkt und Hauptteil des Seminars werden das Dialogische Lesen und das Thema Förderung von Bildungssprache sein. Die theoretischen Inhalte werden in selbstständigen Erarbeitungsphasen auf praktische schulische Alltagssituationen modellhaft übertragen. Es besteht die Möglichkeit, das Erarbeitete auf freiwilliger Basis im privaten Umfeld auszuprobieren, zu berichten und die Erfahrungen kritisch zu reflektieren.
Über den Virtuellen Campus werden theoretische Inhalte bereitgestellt und von selbstständiger Textarbeit und Arbeitsaufträgen begleitet. Zu festgelegten, rechtzeitig angekündigten Terminen werden Fragen und Inhalte online in der Gruppe besprochen.
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HS - STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen. Dieses Seminar ist ein Angebot im Theorie-Praxis-Transfer, d.h. es ist an den Schulbetrieb gebunden.
Das Seminar STeP wird im Sommersemester 2020 mit einem digitalen Input starten und offen für das sein, welche Möglichkeiten uns die Zeit bringt. Sollte es zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich sein, so ist die Voraussetzung zu diesem Seminar die Einzelförderung eines Kindes. Der zeitliche Umfang wird dabei je an die Gegebenheiten angepasst.
Sollte es durch die aktuelle Situation nicht möglich sein, werden Sie eine wissenschaftliche Hausarbeit als Leistungsnachweis abgeben.
Grundsätzlich gilt: Wenn Sie am STeP-Seminar teilnehmen, so bringen Sie das Engagement mit, wenn möglich, ein Kind zusätzlich zur Seminararbeit zu fördern.
Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf der Lehrstuhlwebseite und dem zugehörigen VC.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 12.05.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen im Rahmen der Lehrveranstaltung STeP (Einzelförderung in der Praxis):
Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis über ca. 8 Wochen
Erstellen eines Förderplanes
aktive Durchführung der Förderung
Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit (Dokumentation und theoretische Fundierung des Förderprozesses)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung: 13.05.2020 14-16 Uhr --> über den VC-Kurs!
- Termine:
- Einzeltermin am 28.7.2020, Einzeltermin am 29.7.2020, Einzeltermin am 30.7.2020, 8:00 - 17:00, MG1/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar wird derzeit aus aktuellen Gründen als ONLINE-Veranstaltung geplant. Sie erhalten hierbei Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden. Nähere Informationen erhalten Sie über den VC-Kurs.
Vorbesprechung am 13.05.2020, 14-16 Uhr findet über den VC-Kurs statt!
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 11.05.2020 (23:59 Uhr).
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis zum 11.05.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Dienstag, den 12.05.2020 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Hier finden Sie ab dem Tag der Vorbesprechung (13.05.2020) weitere Hinweise zum Seminar. Bitte tragen Sie sich zügig in den VC-Kurs ein, da die Verteilung der Seminareinheiten hierüber erfolgt!!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende
Gestaltung einer digitalen Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Erstellung eines Seminarportfolios (in Kleingruppen möglich)
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
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S - Grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs und deren praktische Umsetzung im Anfangsunterricht der Grundschule -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 1.9.2020, Einzeltermin am 2.9.2020, Einzeltermin am 3.9.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.8.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 14.09.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.09.2020 (10:00 Uhr) - 14.09.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine
nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die Einführung der Kinder in die Welt der Schrift ist nicht nur eine der ältesten und eine der schönsten Aufgaben, die Lehrerinnen und Lehrer übernehmen können, sondern vielleicht auch die anspruchsvollste überhaupt. (Ramseger 2018)
Doch wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule -
- Dozent/in:
- Saskia Hecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, BEACHTEN SIE BITTE TERMINVERSCHIEBUNG!
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.5.2020, Einzeltermin am 10.5.2020, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 31.1.2020, 15:30 - 17:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.01.2020 (10:00 Uhr) - 22.03.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 17.04.2020 (10:00 Uhr) - 08.05.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts.
Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten?
Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
- Empfohlene Literatur:
- Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte nehmen Sie die geänderten Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIGER HINWEIS: Bitte nehmen Sie die geänderten Seminarmodalitäten zur Kenntnis, v.a. auch mit Blick auf die Anmeldung!
Dieses Seminar wird derzeit aus aktuellen Gründen als ONLINE-Veranstaltung geplant. Sie erhalten hierbei Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen zum Termin des Seminars, d.h. jeden Mittwoch im Sommersemester von 8-10 Uhr, im VC-Chat unterstützend zur Verfügung.
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 14.04.2020 (10:00 Uhr) - 21.04.2020 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis zum 21.04.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 22.04.2020 von 8-10 Uhr ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Hier finden Sie die Online-Vorbesprechung zum Seminar.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine
nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Erstellung eines Seminarportfolios (in Kleingruppen möglich)
- Inhalt:
- Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.
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Empirische Bildungsforschung
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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Online-Begleitseminar für Bachelor- und Masterarbeiten -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Termine finden an folgenden Tagen statt: 04.05, 11.05, 18.05, 25.05, 22.06, 29.06 und 06.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einschreibung für dieses Seminar ab 15.04.2020, 10:00 Uhr bis 24.04.2020, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung bedeutet nicht unbedingt, dass diese Lehrveranstaltung auch regulär stattfindet. Hierzu ist die weitere Entwicklung abzuwarten.
- Inhalt:
- ACHTUNG:
Aufgrund der derzeitigen Lage wird im Sommersemester 2020 dieses Seminar bis auf Weiteres als Online-Seminar angeboten.
Wenn Sie am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung Ihre Abschlussarbeit (Bachelor-/ Masterarbeit) schreiben, nehmen Sie bitte begleitend zur Anfertigung dieser Arbeit am Begleitseminar teil.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben:
- Wissenschaftliches Arbeiten mit Word
- Literaturverwaltung mit Ciatvi
- Beachtenswertes beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitation, wissenschaftliche Schreibweise)
kennzulernen.
Des Weiteren werden Sie Ihre Arbeit bzw. das Thema Ihrer Arbeit im Rahmen des Seminars in einem Kurzvortrag vorstellen.
- Empfohlene Literatur:
- Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Schreiben und Gestalten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
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Online-Begleitseminar zur Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einschreibung für dieses Seminar ab 15.04.2020, 10:00 Uhr bis 24.04.2020, 23:59 Uhr online unter
http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung bedeutet nicht unbedingt, dass diese Lehrveranstaltung auch regulär stattfindet. Hierzu ist die weitere Entwicklung abzuwarten.
- Inhalt:
- ACHTUNG:
Aufgrund der derzeitigen Lage werden im Sommersemester 2020 ausschließlich Begleitseminare zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns angeboten.
Diese Seminare werden bis auf Weiteres als Online-Seminare angeboten. Die Seminare zu verschiedenen psychologischen Themen werden vermutlich zum Wintersemester 2020/2021 wieder angeboten.
Aufbau und Struktur:
Im Online-Seminar werden jede Woche die Themen der aktuellen Vorlesungssitzung vertieft bearbeitet und diskutiert.
Zu jeder Vorlesungssitzung werden den Studierenden einige Aufgaben zur Verfügung gestellt, die bis zur Seminarsitzung bearbeitet und hochgeladen werden müssen.
In einer Video-Konferenz mit der Seminargruppe werden diese Aufgaben exemplarisch bearbeitet und anschließend diskutiert.
Ergänzend werden passend zum jeweiligen Thema interaktive Elemente eingebaut (Fall- oder Anwendungsbeispiele, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch usw.).
Die Video-Konferenzen finden wöchentlich zur jeweiligen normalen Seminarzeit in festen Gruppen statt.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme an den Video-Konferenzen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
- Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben, die im Anschluss an die jeweilige Vorlesungssitzung zur Verfügung gestellt werden
Hinweis zur Modulabschlussprüfung:
Das Online-Seminar kann in die Modulabschlussprüfung „Portfolio“ eingebracht werden. Weitere Informationen dazu werden Ihnen in den Seminaren zur Verfügung gestellt.
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Online-Begleitseminar zur Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einschreibung für dieses Seminar ab 15.04.2020, 10:00 Uhr bis 24.04.2020, 23:59 Uhr online unter
http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung bedeutet nicht unbedingt, dass diese Lehrveranstaltung auch regulär stattfindet. Hierzu ist die weitere Entwicklung abzuwarten.
- Inhalt:
- ACHTUNG:
Aufgrund der derzeitigen Lage werden im Sommersemester 2020 ausschließlich Begleitseminare zur Vorlesung „Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns“ angeboten.
Diese Seminare werden bis auf Weiteres als Online-Seminare angeboten. Die Seminare zu verschiedenen psychologischen Themen werden vermutlich zum Wintersemester 2020/2021 wieder angeboten.
Aufbau und Struktur:
Im Online-Seminar werden jede Woche die Themen der aktuellen Vorlesungssitzung vertieft bearbeitet und diskutiert.
Zu jeder Vorlesungssitzung werden den Studierenden einige Aufgaben zur Verfügung gestellt, die bis zur Seminarsitzung bearbeitet und hochgeladen werden müssen.
In einer Video-Konferenz mit der Seminargruppe werden diese Aufgaben exemplarisch bearbeitet und anschließend diskutiert.
Ergänzend werden passend zum jeweiligen Thema interaktive Elemente eingebaut (Fall- oder Anwendungsbeispiele, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch usw.).
Die Video-Konferenzen finden wöchentlich zur jeweiligen „normalen“ Seminarzeit in festen Gruppen statt.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme an den Video-Konferenzen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
- Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben, die im Anschluss an die jeweilige Vorlesungssitzung zur Verfügung gestellt werden
Hinweis zur Modulabschlussprüfung:
Das Online-Seminar kann in die Modulabschlussprüfung „Portfolio“ eingebracht werden. Weitere Informationen dazu werden Ihnen in den Seminaren zur Verfügung gestellt.
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Online-Begleitseminar zur Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einschreibung für dieses Seminar ab 15.04.2020, 10:00 Uhr bis 24.04.2020, 23:59 Uhr online unter
http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung bedeutet nicht unbedingt, dass diese Lehrveranstaltung auch regulär stattfindet. Hierzu ist die weitere Entwicklung abzuwarten.
- Inhalt:
- ACHTUNG:
Aufgrund der derzeitigen Lage werden im Sommersemester 2020 ausschließlich Begleitseminare zur Vorlesung „Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns“ angeboten.
Diese Seminare werden bis auf Weiteres als Online-Seminare angeboten. Die Seminare zu verschiedenen psychologischen Themen werden vermutlich zum Wintersemester 2020/2021 wieder angeboten.
Aufbau und Struktur:
Im Online-Seminar werden jede Woche die Themen der aktuellen Vorlesungssitzung vertieft bearbeitet und diskutiert.
Zu jeder Vorlesungssitzung werden den Studierenden einige Aufgaben zur Verfügung gestellt, die bis zur Seminarsitzung bearbeitet und hochgeladen werden müssen.
In einer Video-Konferenz mit der Seminargruppe werden diese Aufgaben exemplarisch bearbeitet und anschließend diskutiert.
Ergänzend werden passend zum jeweiligen Thema interaktive Elemente eingebaut (Fall- oder Anwendungsbeispiele, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch usw.).
Die Video-Konferenzen finden wöchentlich zur jeweiligen „normalen“ Seminarzeit in festen Gruppen statt.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme an den Video-Konferenzen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
- Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben, die im Anschluss an die jeweilige Vorlesungssitzung zur Verfügung gestellt werden
Hinweis zur Modulabschlussprüfung:
Das Online-Seminar kann in die Modulabschlussprüfung „Portfolio“ eingebracht werden. Weitere Informationen dazu werden Ihnen in den Seminaren zur Verfügung gestellt.
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Online-Begleitseminar zur Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" (Gruppe E) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einschreibung für dieses Seminar ab 15.04.2020, 10:00 Uhr bis 24.04.2020, 23:59 Uhr online unter
http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung bedeutet nicht unbedingt, dass diese Lehrveranstaltung auch regulär stattfindet. Hierzu ist die weitere Entwicklung abzuwarten.
- Inhalt:
- ACHTUNG:
Aufgrund der derzeitigen Lage werden im Sommersemester 2020 ausschließlich Begleitseminare zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns angeboten.
Diese Seminare werden bis auf Weiteres als Online-Seminare angeboten. Die Seminare zu verschiedenen psychologischen Themen werden vermutlich zum Wintersemester 2020/2021 wieder angeboten.
Aufbau und Struktur:
Im Online-Seminar werden jede Woche die Themen der aktuellen Vorlesungssitzung vertieft bearbeitet und diskutiert.
Zu jeder Vorlesungssitzung werden den Studierenden einige Aufgaben zur Verfügung gestellt, die bis zur Seminarsitzung bearbeitet und hochgeladen werden müssen.
In einer Video-Konferenz mit der Seminargruppe werden diese Aufgaben exemplarisch bearbeitet und anschließend diskutiert.
Ergänzend werden passend zum jeweiligen Thema interaktive Elemente eingebaut (Fall- oder Anwendungsbeispiele, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch usw.).
Die Video-Konferenzen finden wöchentlich zur jeweiligen normalen Seminarzeit in festen Gruppen statt.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme an den Video-Konferenzen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
- Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben, die im Anschluss an die jeweilige Vorlesungssitzung zur Verfügung gestellt werden
Hinweis zur Modulabschlussprüfung:
Das Online-Seminar kann in die Modulabschlussprüfung „Portfolio“ eingebracht werden. Weitere Informationen dazu werden Ihnen in den Seminaren zur Verfügung gestellt.
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Online-Begleitseminar zur Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" (Gruppe F) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einschreibung für dieses Seminar ab 15.04.2020, 10:00 Uhr bis 24.04.2020, 23:59 Uhr online unter
http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung bedeutet nicht unbedingt, dass diese Lehrveranstaltung auch regulär stattfindet. Hierzu ist die weitere Entwicklung abzuwarten.
- Inhalt:
- ACHTUNG:
Aufgrund der derzeitigen Lage werden im Sommersemester 2020 ausschließlich Begleitseminare zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns angeboten.
Diese Seminare werden bis auf Weiteres als Online-Seminare angeboten. Die Seminare zu verschiedenen psychologischen Themen werden vermutlich zum Wintersemester 2020/2021 wieder angeboten.
Aufbau und Struktur:
Im Online-Seminar werden jede Woche die Themen der aktuellen Vorlesungssitzung vertieft bearbeitet und diskutiert.
Zu jeder Vorlesungssitzung werden den Studierenden einige Aufgaben zur Verfügung gestellt, die bis zur Seminarsitzung bearbeitet und hochgeladen werden müssen.
In einer Video-Konferenz mit der Seminargruppe werden diese Aufgaben exemplarisch bearbeitet und anschließend diskutiert.
Ergänzend werden passend zum jeweiligen Thema interaktive Elemente eingebaut (Fall- oder Anwendungsbeispiele, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch usw.).
Die Video-Konferenzen finden wöchentlich zur jeweiligen normalen Seminarzeit in festen Gruppen statt.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme an den Video-Konferenzen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
- Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben, die im Anschluss an die jeweilige Vorlesungssitzung zur Verfügung gestellt werden
Hinweis zur Modulabschlussprüfung:
Das Online-Seminar kann in die Modulabschlussprüfung „Portfolio“ eingebracht werden. Weitere Informationen dazu werden Ihnen in den Seminaren zur Verfügung gestellt.
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MA Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A
Beratung im schulischen Kontext
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in 7 wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung
bitte per E-Mail ab 23.03.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen.
Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.5.2020, Einzeltermin am 24.5.2020, 9:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 16:15 - 17:45 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining.
Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA).
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 23.03.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen.
Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 2.5.2020, Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, Einzeltermin am 20.7.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
maximale Teilnehmerzahl: 15
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt.
Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Evaluation im Kontext von Lehrerbildung
Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik
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Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter: Gruppenprozesse beobachten, analysieren und gestalten [Gruppenprozesse] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA BB Förderpädagogik II
- Inhalt:
- Gruppenpädagogische Kenntnisse sind im Alltag von Lehrerinnen und Lehrern aber auch anderen pädagogischen Fachkräften von zentraler Bedeutung. Im Seminar werden zunächst gruppenpädagogische Grundlagen erarbeitet. Anschließend wird sich mit der Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen sowie mit didaktisch-methodischen Handlungskonzepten der Gruppenarbeit in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Berufsschule, befasst. Ziel ist es, sich nicht nur mit der eigenen Rolle in Gruppenprozessen auseinanderzusetzen, sondern auch Anregungen dafür zu erhalten, wie angehende pädagogische Fachkräfte unterstützt werden können, ihre eigene Rolle zu reflektieren.
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Institut für Psychologie
Hauptstudium
Theoretische Psychologie
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Psychologie des Selbstvertrauens -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Für den Begriff „Selbstvertrauen“ gibt es in der deutschen Sprache ziemlich viele Homonyme. Zum Beispiel Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Ichstärke. Mitunter gibt es leichte Unterschiede in den Bedeutungen. Auf alle Fälle ist „Selbstvertrau-en“ sehr wichtig, denn es bezeichnet etwa das, was man sich so im Allgemeinen zutraut. Ein hohes Selbstvertrauen bedeutet, dass man sich zutraut, mit den Prob-lemen, mit denen man so im Alltag konfrontiert wird, fertigwerden zu können. Man hat dann Mut, Probleme anzugehen. Und damit ist man dann von großem Wert für die eigene Gruppe für die Familie, für die Freunde.
Da Menschen das Bedürfnis haben, sich für ihre Bezugsgruppe(n) zu engagieren, für sie etwas zu tun, können natürlich Menschen mit hohem Selbstvertrauen (wenn es denn echt ist) viel leisten für ihre Gruppe; sind dann sehr wertvoll. Und haben dann ein hohes „Selbstwert-gefühl“. Und das bedeutet auch, dass sie ein gewisses Anrecht haben darauf, dass die Gruppe wiederum ihnen hilft.
Ein Homonym für das hohe Selbstwertgefühl ist der Begriff „Stolz“. Dieser Begriff hat etwas demonstratives; den Stolz zeigt man in einer aufrechten Körperhaltung und damit, dass man „furchtlos“ in die Gegend schaut! Oder sich eine Uniform anzieht mit breiten Epauletten (= „Schulterchen“). – Übrigens: für die Demonstration eines hohen Selbstbewusstseins gibt es auch zivile „Uniformen“.
Die soziale Funktion des Selbstvertrauens hat etwas zu tun mit dem Begriff „Ehre“. Der französische Philosoph Bourdieu meinte, dass Ehre so eine Art von „Sozialkon-to“ ist. Man zahlt ein, indem man etwas für die Gruppe tut (oder auch nur die Be-reitschaft dafür signalisiert (das macht zum Beispiel der Soldat durch seine Uni-form), kann dann aber auch „abheben“ (vom Konto); die Gruppe ist verpflichtet, gewissermaßen „zurückzuzahlen“. So gesehen hat also Selbstvertrauen auch viel zu tun mit den sozialen Beziehungen. Deshalb ist „Ehre“ sehr wichtig. Und deshalb ist der Angriff auf die Ehre ein starker Angriff auf das Ausmaß, in welchem jemand Hilfe und Schutz verlangen kann. Eine Beleidigung zum Beispiel setzt das Ausmaß, in welchem die Gruppe Schutz und Hilfe gibt, herab und kann dadurch gefährlich wer-den. Und deshalb duellierten sich früher (soll‘s auch heute noch geben!) Leute, wenn sie sich in ihrer Ehre angegriffen sahen.
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Selbstvertrauen ist natürlich auch sehr bedeutsam für die psychische Gesundheit. Jemand mit einem hohen Selbstvertrauen fühlt sich ganz einfach besser als jemand mit einem instabilen Selbstvertrauen. – Das instabile Selbstvertrauen spielt aber auch eine große Rolle; man kann annehmen, dass es eine Art von ständigen Verlust an „Ichstärke“ (oder auch der Einschätzung derselben) gibt, welcher dazu führt, dass sich Leute immer wieder neu um ihr Selbstvertrauen bemühen müssen. Hier-für gibt es auch ein Wort, nämlich „Ehrgeiz“, also das Bedürfnis Ehre zu haben, ein hohes Selbstwertgefühl zu haben, damit eben auch ein hohes Selbstvertrauen. Wenn aufgrund eines ständigen Verlustes an Selbstvertrauen der Ehrgeiz hoch entwickelt ist, findet man Leute, die ständig bereit sind irgendetwas zu tun, irgendwie zu zeigen (auch durch Angeberei!), dass sie etwas tun können, oder ein „Helfersyndrom“ zu entwickeln. Dieses ständige Bemühen, das ständige Bedürfnis, etwas zu tun, welches die eigene Bedeutsamkeit demonstriert, hat seine guten Seiten. Aber auch seine schlechten, man kann fast sagen: seiner mörderischen. – Personen (meist Männer) mit einem wackeligen Selbstbewusstsein fühlen sich eigentlich ständig in ihrer Ehre angegriffen. Sie entarten leicht zu „Großen Män-nern“. Und die können gefährlich werden, sogar sehr gefährlich …
Wir wollen es dabei belassen; Selbstvertrauen ist eine interessante psychische Eigenschaft und von sehr großer Bedeutung für das Verhalten und für die soziale Einbindung. Das alles werden wir im Laufe des Seminars genauer betrachten.
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Diagnostik
Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Die Psychologie des Comics -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 22.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, Einzeltermin am 19.6.2020, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird vollständig online stattfinden, synchron und asynchron. Wir werden uns an den angegebenen Terminen "treffen".
Bitte tragen Sie sich in den VC-Kurs ein. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, welche Tools wir verwenden werden.
- Inhalt:
- Ein Superheld mit rotem Umhang liefert sich einen Kampf mit einem Bösewicht: WHAM! TSCHOK! ZACK!
Eine Ente in Matrosenanzug wird ständig vom Pech verfolgt.
Ein Hund liegt rücklings auf dem Dach seiner Hundehütte.
Sie alle sind weltberühmt. Was macht sie so erfolgreich?
Comics sind Kunst!
Das Comic bietet dadurch, dass Bilder UND Schrift eingesetzt werden können, eine beeindruckende Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten.
Bilder oder Texte alleine können dies nicht leisten.
Gedankenblasen beispielsweise, ermöglichen dem Leser einen Einblick in das, was im Kopf der Figur vor sich geht. "Lautworte" illustrieren Geräusche. Linien verdeutlichen Bewegung, usw.
Wir werden uns unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, welche Mittel im Comic eingesetzt werden, um beim Leser die gewünschte Wirkung zu erzielen. Besonders spannend sind auch die Fragen, wie viel Psychologie in einem Comic steckt oder wie sich die Psychologie das Comic zu Nutze machen kann.
Wir werden auch gemeinsam ein kleines Comic entwickeln. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht zeichnen können, um an diesem Seminar teilzunehmen!
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Warum will ET nach Hause? Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Intelligenzen und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben.
Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
• Repräsentanz von extraterrestrischen Intelligenzen (ETIs)
• Popkulturelle Rezeption
• Intelligenzkonzepte
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich.
Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
- Empfohlene Literatur:
- Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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Blockseminar Motivationspsychologie [Block MotPsych] -
- Dozent/in:
- Denise Arendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 9.5.2020-10.5.2020 Sa, So, 8:00 - 20:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar werden wir uns ein Wochenende lang mit Motivation auseinandersetzen. Durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden und in Gruppenarbeit sollen verschiedene Themen der Motivationspsychologie vorgestellt und bearbeitet werden.
Auszug möglicher Themen:
- Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
- Biologische Grundlagen der Motivation
- Attribution
- Volition
- Motivation & Volition in Psychotherapie, Schule, Arbeit, Sport
Die Vorbesprechung findet am 23.04.20 von 16-18 Uhr (c.t.) in MG2/01.04 statt.
Das Seminar beginnt Freitag 08.05.20, 14 Uhr (c.t.) und endet Sonntag, 10.05.20 um spätestens 20 Uhr (s.t.).
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M. & Lozo, L. (2018). Motivation und Emotion: Allgemeine Psychologie für Bachelor. 2. Auflage. Berlin: Springer.
Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.
Spinath, B., Dickhäuser, O. & Schöne, C. (Hrsg.) (2018). Psychologie der Motivation und Emotion. Göttingen: Hogrefe
Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
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SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gr 1) [Lern_Gr1] -
- Dozent/in:
- Denise Arendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.5.2020, Einzeltermin am 20.5.2020, Einzeltermin am 27.5.2020, 12:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
bis zum 29.5.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Theorien des Lernens auseinandersetzen. Der Fokus wird auf klassischer und operanter Konditionierung liegen.
Das Seminar findet wöchentlich in Doppelstunden statt.
Das Seminar beginnt am 22.04.20 (Mi).
In der Kalenderwoche 22 findet das Seminar zweimal statt (Mi, 27.05.20 & Fr, 29.05.20).
Das Seminar endet am 29.05.20 (Fr).
- Empfohlene Literatur:
- Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. 6. Auflage. München: Pearson Studium.
Die angegebene Literatur ist in der Universitätsbibliothek (TB2) verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
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SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gr2) [Lern_Gr2] -
- Dozent/in:
- Denise Arendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2020, Einzeltermin am 8.7.2020, Einzeltermin am 15.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/00.09
ab 10.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Theorien des Lernens auseinandersetzen. Der Fokus wird auf klassischer und operanter Konditionierung liegen.
Das Seminar findet wöchentlich in Doppelstunden statt.
Das Seminar beginnt am 10.06.20.
Das Seminar endet am 22.07.20.
- Empfohlene Literatur:
- Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. 6. Auflage. München: Pearson Studium.
Die angegebene Literatur ist in der Universitätsbibliothek (TB2) verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
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SE Allgemeine Psychologie II: The Psychology of Emotions and Habits [MotEmoPsych] -
- Dozent/in:
- Daniel Jäger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- When you feel anxious, happy, sad, what is happening inside you? How does the brain create emotions? How do emotions relate to behavior and how can we make changes that stick? To answer these questions we will have a closer look on the Conceptual Act Theory (Barrett, 2017) and on research concerning the Psychology of Habits (Wood, 2019).
Due to the present situation, we will start classes online. For this purpose, we are going to gradually read book chapters (see below) and discuss them with one another afterwards. Furthermore, I ask you to organize the discussed topics in a mind map and draw on this knowledge to develop your own “project” which is meant to apply one of the discussed topics to your own life (e.g. how to start an exercise habit while in quarantine, does music create emotions as supposed by the Conceptual Act Theory?, …). In this course, we will take the time to help one another to develop good project ideas, which are not too time consuming but still relevant. More details in class.
This is a course taught in English. If your English language is not very well, this is your chance to improve it. If you want to practice your English skills, that is also fine. I would like to underline that all students are welcome to take this course and I will do my best to help you get better in writing, speaking, reading and comprehending English. Do not hesitate to sign up!
If there are any remaining questions, just e-mail me and I will get to you as soon as I can. I am looking forward to meeting you in the course.
- Empfohlene Literatur:
- Barrett, L. F. (2017). How emotions are made: The secret life of the brain. Houghton Mifflin Harcourt.
Wood, W. (2019). Good Habits, Bad Habits: The Science of Making Positive Changes that Stick. Pan Macmillan.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Introduction to Positive Psychology -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Selda Koydemir, Astrid Schütz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements and Grading
Participation in class 20%
Reflection papers 45% (15% each)
In-class presentation 35%
- Inhalt:
- In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology - the scientific study of the strengths, virtues, and positive emotions that enable individuals and communities to thrive. This course is an introduction to the study of topics related to happiness and the positive aspects of human experience such as general well-being, character strengths, optimism, gratitude, and prosocial behaviours. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology and the methods that researchers use to study positive concepts with a special emphasis on the individual differences in wellbeing and happiness. Studies on wellbeing enhancement interventions will also be discussed and examined. This course will also introduce conflicting perspectives and their respective empirical support such as the drawbacks of positive experiences, and the measurement issues. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
- Empfohlene Literatur:
- Bao, J. & K., & Lyubomirsky, S. (2012). The rewards of happiness. In I. Boniwell & S. David (Eds.), The Oxford handbook of happiness (pp. 119-133). Oxford, UK: Oxford University Press.
Baumeister, R.F. et al. (2013). Some key differences between a happy life and a meaningful life. Journal of Positive Psychology, 8, 505-516.
Conoley, C. W., Vasquez, E., Bello, B. D. C., Oromendia, M. F., & Jeske, D. R. (2015). Celebrating the accomplishments of others: Mutual benefits of capitalization. The Counseling Psychologist, 43(5), 734-751.
Danner, D. D., Snowdon, D. A., & Friesen, W. V. (2001). Positive emotions in early life and longevity: Findings from the nun study. Journal of Personality and Social Psychology, 80, 804-813.
Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2008). Hedonia, eudaimonia, and well-being: An introduction. Journal of Happiness Studies, 9(1), 1–11.
Fredrickson, B. L. (2001). The role of positive emotions in positive psychology. The broaden-and-build theory of positive emotions. The American Psychologist, 56(3), 218–26.
Gable, S.L., & Haidt, J. (2005). What (and why) is positive psychology? Review of General Psychology, 9, 103-110.
Goodman, F. R., Disabato, D. J., Kashdan, T. B., & Kauffman, S. B. (2018). Measuring well-being: A comparison of subjective well-being and PERMA. The Journal of Positive Psychology, 13(4), 321-332.
Joseph, S. (2012). What Doesn't Kill Us: A guide to overcoming adversity and moving forward. Hachette UK. https://www.researchgate.net/publication/256408743
Koydemir, S., Bugay Sökmez, A. & Schütz, A. (2019). A meta-analysis of the effectiveness of randomised controlled positive psychological interventions on subjective and psychological well-being. Applied Research in Quality of Life. DOI: 10.1007/s11482-019-09788-z
Neff, K. D., Kirkpatrick, K. L., & Rude, S. S. (2007). Self-compassion and adaptive psychological functioning. Journal of research in personality, 41(1), 139-154.
Nelson, S. K., Layous, K., Cole, S. W., & Lyubomirsky, S. (2016). Do unto others or treat yourself? The effects of prosocial and self-focused behavior on psychological flourishing. Emotion, 16(6), 850-861.
Ryan, R. M., & Deci, E. L. (2000). Self-determination theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. American Psychologist, 55(1), 68–78.
Røysamb, E., Nes, R. B., Czajkowski, N. O., & Vassend, O. (2018). Genetics, personality and wellbeing. A twin study of traits, facets and life satisfaction. Scientific reports, 8(1), 12298.
Schütz A., Schall M., & Koydemir S. (2018) Optimism. In: Zeigler-Hill V., Shackelford T. (eds) Encyclopedia of Personality and Individual Differences. Springer.
Soto, C. J. (2015). Is happiness good for your personality? Concurrent and prospective relations of the Big Five with subjective well-being. Journal of Personality, 83(1), 45–55.
Stavrova, O., & Luhmann, M. (2015). Social connectedness as a source and consequence of meaning in life. The Journal of Positive Psychology, 1-10.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2012). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-163.
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Moralpsychologie -
- Dozent/in:
- Michael Wenzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten (z.B. Mitgestaltung einer Themeneinheit). Die Einführung und Themenvergabe erfolgen online (via Mail) und in individueller Absprache.
- Inhalt:
- Moralische Urteile und Entscheidungen sind alltägliche und allgegenwärtige zwischenmenschliche Prozesse. Seit jeher haben Menschen darüber nachgedacht, debattiert und gestritten, welcher Weg wohl der rechte ist, welche Handlungen gerecht, lobens- oder verdammenswert sind. Doch wie gelangen wir Menschen eigentlich zu unserer Einschätzung, ob eine Handlung, Idee oder Person moralisch richtig oder falsch ist? Mit diesen und weiterführenden Fragen beschäftigt sich dieses Seminar: Wie gelangen Menschen zu ihren moralischen Urteilen und Entscheidungen? Was ist das überhaupt, Moral? Welche Funktion erfüllt die Moral für menschliches Zusammenleben in Gruppen und Gesellschaften? Was sind moralische Werte, sind sie vielfältig und verschieden oder lassen sich alle Werte auf eine Grundfrage zurückführen? Welche Persönlichkeitseigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten beeinflussen, was wir als richtig und falsch erleben? Neben diesen grundlegenden Fragestellungen soll im Rahmen des Seminars auch skizziert werden, welche Rolle moralische Prozesse in der Anwendung, wie wirtschaftlichem und politischem Handeln, aber auch bei der Genese psychischer Störungen (z.B. Zwangsstörungen) spielen kann.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext - wer ist erfolgreich? -
- Dozent/in:
- Sarah Schneider / Brüning
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 18:00, WE5/04.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind die aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
- Inhalt:
- Sind Personen mit hohen Ausprägungen in Narzissmus eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie II -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:
1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum
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Neurobiologie von Angst und Furcht -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung wird der Themenbereich "Angst und Furcht" näher betrachtet. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Wie kann eine rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion von einem eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterschieden werden? Welche Hirnareale und Neurotransmitter spielen bei der Angstentstehung eine Rolle? Wie können Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern abgebildet werden? Welche Angststörungen gibt es? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des Seminars näher betrachtet werden. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Beate Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Inhalt:
- Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
- Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
- Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
- Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
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Pflichtmodul Statistik II
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Statistik für Schulpsychologen II -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Di, 18:00 - 20:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
- Inhalt:
- Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Blockseminar: Psychologischer Magnetismus [Psychologischer Magnetismus] -
- Dozent/in:
- Lukas Röseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar 2 SWS
Zeit und Ort:
- 29.5.20, 14-19 Uhr
- 30.5.20, 9-16 Uhr
- 3.7.20, 14-19 Uhr
- 4.7.20, 9-16 Uhr
Räume werden noch bekannt gegeben
- Inhalt:
- Mindestens so alt wie die empirische Psychologie ist der Psychologische Magnetismus bzw. Assimilation und Kontrast. Darunter fallen Priming, das Inklusion-Exklusion-Modell, das Modell des Psychologischen Immunsystems, aber auch Ankereffekte, Reihenfolgeeffekte, und Emotionale Ansteckung. Allen gemeinsam ist, dass zwei Dinge einander ähnlicher (Assimilation) oder unähnlicher (Kontrast) erscheinen, als sie eigentlich sind.
Im Seminar werden wir an zwei Wochenenden diverse AK-Phänomene und -Theorien diskutieren, sowie gemeinsam ein eigenes Experiment zu einem ausgewählten Phänomen durchführen, um die Frage zu beantworten, wieso Assimilation und Kontrast allgegenwärtig sind.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Sozialpsychologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen
- Sozialer Einfluss
- Grundlagen der Gruppenpsychologie
- Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen
- Vorurteile
- Affiliation
- Attraktion
- Aggression
- Prosoziales Verhalten
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie (6. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen -
- Dozent/in:
- Johannes Leder
- Angaben:
- Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Fr, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Modul "Angewandte Sozialpsychologie" und dem Pflichtmodul "Sozialpsychologie" zugeordnet.
Für beide Module gilt: Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar findet in zwei wöchtenlichen Sitzung statt.
Für das Pflichtmodul gilt: Das Seminar endet nach 14 Sitzungen.
Für das Wahlpflichtmodul gilt: Nach 14 Sitzungen (~7Wochen) findet die Ableitung einer empirischen Fragestellung statt. Die weitere Durchführung des Seminars findet dann zu ausgewählten Terminen statt. Das Seminar umfasst 4SWS und schließt im Sommersemester das Modul angewandte Sozialpsychologie ab.
- Inhalt:
- Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt. Wir werden dann im letzten Teils des Seminars Fragestellungen erarbeiten, wie wir theoriegeleitet Menschen zu besseren Urteilen und Entscheidungen helfen können.
Um dieses Ziel zu erreichen beschäftigen wir uns mit den Themen:
Linsenmodell von Brunswick
Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
Heuristische Urteile
Erklärungsbasierte Urteile
Zufall und Wirkung
Rationalität und Ungewissheit
Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
Präferenzen und Entscheidungen
Rationale Entscheidungen
Echte Entscheidungen
- Empfohlene Literatur:
- Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklung kindlichen Denkens -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
- Inhalt:
- Können Säuglinge schon denken? Warum haben sie Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zum Wiederfinden von Objekten? Wie verändert sich das Denken über sich selbst und andere im Kindesalter und welche Rolle spielt dabei die Sprache? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlich-kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind, Sprache) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) wiederholen und vertiefen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Da im Moment nicht absehbar ist, in welcher Form die Lehrveranstaltungen im kommenden Semester stattfinden werden (virtuell vs. präsent), kann es auch sein, dass ein Teil des Seminars doch durch Impulsreferate bzw. Studierendenbeiträge besteht. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen.
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie -
- Dozent/in:
- Johanna Niehaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor.
Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer Trainingseinheit mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
- Inhalt:
- In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.
- Empfohlene Literatur:
- Auhagen, A.-E. (Hrsg.).(2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben. Weinheim: Beltz.
Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
Engelmann, B. (2015). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Weinheim: Beltz.
Rachow, A. & Sauer, J. (2018). Der Flip-Chart Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. Bonn: managerSeminare.
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Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport -
- Dozent/in:
- Christian Luthardt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 13:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 20.6.2020, 8:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 21.6.2020, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Inhalt:
- Das Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Spitzensport. Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden Gelegenheit, selbständig sportpsychologische Methoden zu erproben, zu vermitteln und sich interaktiv mit unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sportpsychologie auseinanderzusetzen. Das Seminar widmet sich unter anderem folgenden Themenbereichen:
- Performing & Choking Under Pressure
- Motivierende Gesprächsführung / Motivational Interviewing im Sport
- Coach the Coach: Trainerentwicklung
- Reflective Practice: Gestaltung von Räumen für Reflexion und Lernen
- Organisationspsychologische Aspekte im Leistungssport
- Teamentwicklung im Leistungssport
Dozent:
Christian Luthardt arbeitet aktuell als Sportpsychologe am Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München. Er ist seit 13 Jahren als Sportpsychologe im Leistungssport tätig, vorher beim FC Sevilla sowie im Nachwuchs- und Profibereich bei Bayer 04 Leverkusen.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 17:30 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u.a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z.B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z.B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Diese und weitere Inhalte werden wir gemeinsam in Groß- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Übungen erschließen und ein persönliches Lerntagebuch anfertigen.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater] -
- Dozent/in:
- Julia Dahmer geb. Tiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.
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Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.
Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.
Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.
Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.
Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.
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Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.
Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.
Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.
Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Warum will ET nach Hause? Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Intelligenzen und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben.
Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
• Repräsentanz von extraterrestrischen Intelligenzen (ETIs)
• Popkulturelle Rezeption
• Intelligenzkonzepte
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich.
Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
- Empfohlene Literatur:
- Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 05.05.2020 um 16.00 Uhr s.t. Uhr werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Seminar "Trends der Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Annika Schüßlbauer
- Angaben:
- Seminar, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 30 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Personalauswahl, Personalentwicklung, Führung, etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2020 die Prüfungsleistung im Modul Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Seminar “Proaktives Handeln, Kreativität und Innovation in der Arbeit" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
• Referat (max. 30 Minuten)
• Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung.
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen Kreativität, Innovation und proaktivem Arbeitshandeln. Proaktives Handeln ist ein selbststartendes und zukunftsorientiertes Verhalten, mit dem Ziel, Veränderungen frühzeitig herbeizuführen. Wir thematisieren Einflussfaktoren (u.a. Persönlichkeit, motivationale Faktoren, Arbeitsbedingungen und –merkmale) sowie positive und negative Auswirkungen von Kreativität, Innovation und proaktivem Handeln auf Wohlbefinden und Arbeitsleistung von Mitarbeitenden. Ferner sprechend wir über Interventionen/Trainings zur Förderung von proaktivem Handeln und Kreativität in der Arbeit.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie -
- Dozent/in:
- Johanna Niehaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor.
Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer Trainingseinheit mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
- Inhalt:
- In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.
- Empfohlene Literatur:
- Auhagen, A.-E. (Hrsg.).(2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben. Weinheim: Beltz.
Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
Engelmann, B. (2015). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Weinheim: Beltz.
Rachow, A. & Sauer, J. (2018). Der Flip-Chart Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. Bonn: managerSeminare.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 9.03.2020 (PM Beratung und Gesprächsführung)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 25.04.2020 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Weiterer Blocktermin: Sa. 02.05. und So. 03.05.2020 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt.
Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 17:30 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u.a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z.B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z.B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Diese und weitere Inhalte werden wir gemeinsam in Groß- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Übungen erschließen und ein persönliches Lerntagebuch anfertigen.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Diagnostik II
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
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Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden.
Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
Hinweis: Das Wahltpflichtmodul folgt dem Turnus: Winter-Sommer.
Ein Beginn im Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie ist im Sommersemester nicht empfehlenswert, da die Kontinuität nicht garantiert werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005
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Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Frühes Trauma, späte Folgen: Komplextrauma und seine Bewältigung. Entwicklungspsychologische Implikationen -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Prüfungsleistung benotet (= Modulprüfung): Referat mit Handout
- Inhalt:
- Frühe Traumatisierungen im Alter von bis zu etwa 6 Jahren hinterlassen andere Folgen als Traumata in späteren Altersstufen.
Frühe Traumata sind wesentlich für die Entstehung von Hirnveränderung und Dissoziation. Umso wichtiger wäre frühes Eingreifen und damit Verhinderung von Chronifizierung sowie dissoziativ bedingter Störungen von Wahrnehmung, Gedächtnis und sozialen Beziehungen.
Das Seminar befasst sich mit Formen und Folgen früher Traumatisierung und deren Behandlungsmöglichkeiten; all dies auch unter Einbezug von Flüchtlingsschicksalen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie -
- Dozent/in:
- Johanna Niehaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor.
Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer Trainingseinheit mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
- Inhalt:
- In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.
- Empfohlene Literatur:
- Auhagen, A.-E. (Hrsg.).(2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben. Weinheim: Beltz.
Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
Engelmann, B. (2015). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Weinheim: Beltz.
Rachow, A. & Sauer, J. (2018). Der Flip-Chart Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. Bonn: managerSeminare.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 17:30 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u.a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z.B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z.B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Diese und weitere Inhalte werden wir gemeinsam in Groß- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Übungen erschließen und ein persönliches Lerntagebuch anfertigen.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater] -
- Dozent/in:
- Julia Dahmer geb. Tiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.
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Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.
Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.
Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.
Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.
Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.
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Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.
Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.
Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.
Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater] -
- Dozent/in:
- Julia Dahmer geb. Tiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.
Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.
Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.
Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.
Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.
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Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.
Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.
Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.
Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
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Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) -
- Dozent/in:
- Johannes Leder
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Fr, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar findet zu Beginn in zwei wöchtenlichen Sitzung statt. Der 2x wöchentliche Termin dient dazu, Grundlagen zu legen, um dann eine eigene Fragestellung zu entwickeln und empirisch zu untersuchen. Nach 13 Sitzungen (~7Wochen) findet die Ableitung einer empirischen Fragestellung statt. Die weitere Durchführung des Seminars findet dann zu ausgewählten Terminen statt. Das Seminar umfasst 4SWS und schließt im Sommersemester das Modul angewandte Sozialpsychologie ab.
- Inhalt:
- Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt.
Wir werden dann im zweiten Teil des Seminars Anwendungsfelder und mögliche Ideen erarbeiten, wie wir theoriegeleitet Menschen zu besseren Urteilen und Entscheidungen helfen können. Das Ziel soll es sein ein Konzept für ein eigenes "Produkt" erstellt zu haben.
Um dieses Ziel zu erreichen beschäftigen wir uns mit den Themen:
- Linsenmodell von Brunswick
- Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
- Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
- Heuristische Urteile
- Erklärungsbasierte Urteile
- Zufall und Wirkung
- Rationalität und Ungewissheit
- Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
- Präferenzen und Entscheidungen
- Rationale Entscheidungen
- Echte Entscheidungen
- Empfohlene Literatur:
- Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.
Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15
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Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Statistics made easy with SPSS [Statistics with SPSS] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
- Inhalt:
- An introductory hands-on course that shows how to use SPSS to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data through data transformations to the statistical analysis and generating figures.
You will learn how to perform various statistical tests including traditional ones, but also including bootstrapping and permutation, and using Bayesian statistics. Th data wrangling will be performed both using a graphical user interface and using automatically scripts. The latter allow for fast and reproducible reports.
The best way to attend the course is with your own dataset (but this is not a requirement). Bring it to the course and see how SPSS will allow you to understand it deeper. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
*UPDATE*
Dear participants, the course will be conducted over the Microsoft Teams. Please install the software and use your university email for sign in. I will add you to the "team". If you were not added to the team, please send me an email!
- Empfohlene Literatur:
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/book/10.1002/9781119121077
- Schlagwörter:
- SPSS, statistical analysis, data science, statistics, data analysis, analysis
| | | Do | 8:00 - 10:00 | RZ/00.05 |
Pastukhov, A. |
Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
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Human Factors 4.0: Der Mensch in der digitalisierten Arbeitswelt -
- Dozent/in:
- Harald Schaub
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.6.2020, 10:00 - 17:00, M3N/01.26
wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Termine:
Vorbesprechung: Mi 29.4.2020 9:00-9:30 als Onlinetermin. Anmeldung dazu per email an harald.schaub@uni-bamberg.de
Nachbesprechung: Mi 22.7.2020 9:00-12:00 als Onlinetermin. Anmeldung dazu per email an harald.schaub@uni-bamberg.de
- Inhalt:
VORBESPRECHUNG:
Uhrzeit: 29.Apr.2020 09:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/82842403406?pwd=bnB3WFdwcXJDV1FuYUFkS3B5eDI5Zz09
Meeting-ID: 828 4240 3406
Passwort: 003338
Schnelleinwahl mobil
+496950502596,,82842403406#,,#,003338# Deutschland
+496971049922,,82842403406#,,#,003338# Deutschland
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Forschungsfelder der Klinischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen oder dies planen. Anhand aktueller Forschungsarbeiten (z. B. aus dem Bereich Ess- und Gewichtsstörungen, Suchterkrankungen) wird ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten von der ersten Studienidee bis hin zu publizierten Ergebnissen kennen lernen und kritisch bewerten können. Insbesondere soll hierdurch ein Verständnis für die kritische Betrachtung des veröffentlichten Forschungsstandes entstehen. Eigene Abschlussarbeiten können in die Seminarinhalte miteinbezogen werden, und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.
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Systemische Therapie: Grundlagen und Anwendungen -
- Dozent/in:
- Daniel Kliese
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, Einzeltermin am 18.7.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen pünktlich (s.t.). Wer nicht an der Vorbesprechung teilnehmen kann, bitte unbedingt per E-Mail beim Dozenten melden!
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.7.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- schriftliche Abschlussprüfung (am dritten Seminartag, 18.07.20 von 9-10 Uhr; Es wird einen Fragenkatalog geben, der ab Mai im VC veröffentlicht wird. Hinzu kommen einige Verständnisfragen, die durch aktive Seminarteilnahme beantwortbar sind).
- Inhalt:
- In der systemischen Therapie werden die Wechselbeziehungen zwischen dem
Erleben und Verhalten eines Menschen und seiner Umwelt betrachtet. Das Symptom ist nicht nur
Ausdruck einer Erkrankung des Patienten, sondern interagiert mit dessen Umwelt. Mithilfe
bewährter systemischer Erkenntnisse kann auch in der Verhaltenstherapie die (soziale) Funktionalität
eines Symptoms besser erschlossen werden. Systemische Therapie bedeutet auch, eine Haltung zu
entwickeln, die die Individualität der Psyche eines Menschen in ihrer Eigendynamik erschließt und
respektiert. Das kann helfen, auf der Basis verhaltenstherapeutischer Modelle, einen individuellen
(idiographischen) Therapieplan zu erstellen, der den Menschen in seinem Kontext sieht.
Im Seminar werden wir einen Fall aus der Kinder- und Jugendpsychotherapie und einen Fall aus der
Erwachsenenpsychotherapie betrachten, in denen systemische Ideen berücksichtigt wurden.
Zirkuläres Fragen, Mehrgenerationenperspektive, Problemtrance und Reframing werden anhand der
Beispiele erläutert. Darüber hinaus werden wir uns Gedanken um das in der Psychotherapie häufig
berichtete Gefühl der Kränkung machen, das sozusagen ein systemisches Gefühl ist, da Kränkungen
in Beziehungen geschehen. Daran werden wir auch sehen, dass eine gute systemische Haltung nicht
nur das Zwischenmenschliche, sondern auch die Beziehung zu sich selbst betrachtet.
Abschließend werden Sie die Arbeit mit inneren Teilen kennenlernen und einen kleinen Einblick in die
emotionsfokussierte Paartherapie erhalten, die systemische Modelle mit der Bindungstheorie
verbindet.
Für ein erfolgreiches Gelingen des Seminars ist Ihre Bereitschaft zum Mitdenken und
Fragen erwünscht.
Die Themen werden idealerweise in Diskussionen und kleinen Rollenspielen
vertieft.
Referate wird es nicht geben.
Es wird eine schriftliche Abschlussprüfung auf der Basis eines
Fragenkatalogs geben, der die Lerninhalte strukturiert zusammenfasst.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Berufliche Eignungsdiagnostik - Ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Felix Barginda
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für das Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention im Masterstudiengang Psychologie angeboten. Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Referats.
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.11
Termin: Freitag. 8. Mai 2020: Hospitation im BPS Schweinfurt(genauere Infos folgen in der Vorbesprechung)
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 17:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- „Kein Schritt im Leben, außer der Wahl eines Ehepartners, ist wichtiger als die Berufswahl“.
Mit diesem Zitat aus dem 1909 zeigt Frank Parsons, der als Begründer der modernen Berufswahlforschung gilt, dass schon vor gut 100 Jahren der Beruf einen zentralen Stellenwert im Leben der Menschen einnahm.
Umso interessanter scheint es daher in Zeiten, in denen die gesellschaftliche Bedeutung von „lebenslangem Lernen“ immer stärker betont wird, psychologische Aspekte der Berufswahl genauer unter die Lupe zu nehmen.
Daher sollen die Studierenden in diesem Seminar anhand einer Einführung in die Aufgaben eines Psychologen im Berufspsychologischen Service in einer Agentur für Arbeit (auch im Rahmen einer Hospitation im BPS Schweinfurt) die Grundlagen beruflicher Eignungsdiagnostik genauer kennen lernen.
Zum anderen werden sich die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Grundlagen für eine erfolgreiche Berufswahl (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motive), wichtigen Kompetenzen für einen erfolgreichen Berufswahlprozess (Selbststeuerungsfähigkeiten, Umsetzungskompetenz) sowie Herausforderungen in verschiedenen Berufsetappen (Ausbildungs – bzw. Studienabbruch, Burn Out, Berufliche Neuorientierung) auseinandersetzen. Dabei soll aber auch bei den Präsentationen das Ausprobieren und Umsetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse und vorgestellter Methoden im Vordergrund stehen.
- Empfohlene Literatur:
- Wichtige Literatur wird im Vorbesprechungstermin bekannt gegeben.
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Eine praktische Einführung in die exploratorische und konfirmatorische Faktorenanalyse (Theorien und Modelle der Diagnostik) -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Blockveranstaltung 16.5.2020-17.5.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit.
- Inhalt:
- Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
- Empfohlene Literatur:
- Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Familienrechtspsychologische Begutachtung -
- Dozent/in:
- Carsten Zoll
- Angaben:
- Seminar, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 16:00, WE5/05.004
Zudem finden dann weitere Termine in der Praxis von Herrn Dr. Zoll statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen ist die Mitarbeit in einer Referatsgruppe mit Präsentation am Block-Wochenende sowie die Besprechung des Referats mit dem Seminarleiter.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der psychologischen Begutachtung vom Familiengericht beauftragter Fälle. Unter anderem werden behandelt: Anlässe für familienrechtspsychologische Begutachtungen (insbesondere in Bezug auf elterliche Sorge, Umgangsrecht und Erziehungsfähigkeit), Akteure in familienrechtspsychologischen Verfahren, diagnostische Methoden, Standards bzw. Richtlinien familienrechtspsychologischer Begutachtung, Erstellung eines schriftlichen Gutachtens. Es ist geplant, die Inhalte auch anhand eines realen Falles zu vertiefen.
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Sportpsychologische Diagnostik -
- Dozent/in:
- Marco Held
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist das Durchführen einer sportpsychologischen Diagnostik an einem fiktiven Fallbeispiel und das Verfassen einer Seminararbeit zur Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Diagnostik.
- Inhalt:
- Sportpsychologische Diagnostik bildet die Grundlage im sportpsychologischen Betreuungsprozess. Aus diesem Grund betrachten wir im Seminar verschiedene Datenquellen, die wir im Sport im Rahmen des diagnostischen Prozesses erheben können. Neben dem diagnostischen Erstgespräch und der Verhaltensbeobachtung behandeln wir unterschiedliche Tests zur Erfassung von Motivation, Volition, Erholung und Belastung sowie weiteren psychologischen Kompetenzen im Sport. Abschließend gehen wir auf die Integration der gesammelten diagnostischen Daten und die Evaluation sportpsychologischer Maßnahmen ein.
Im Rahmen des Seminars ist ein Erstgespräch anhand eines fiktiven Fallbeispiels zu führen. Die Auswertung des Erstgesprächs, die Planung des weiteren diagnostischen Vorgehens sowie der erste Entwurf eines Betreuungskonzeptes sind anschließend in einer Seminararbeit darzulegen.
- Empfohlene Literatur:
- Beckmann, J. & Elbe, A.-M. (2011). Diagnostik. In J. Beckmann & A.-M. Elbe (Hrsg.), Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport (S. 35-54). Balingen: Spitta.
Langenkamp, H. & Kellmann, M. (2011). Psychologische Diagnostik im Leistungssport. In L. F. Hornke, M. Amelang & M. Kersting (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich B, Methodologie und Methoden. Serie II, Psychologische Diagnostik. Band 1, Grundfragen und Anwendungsfelder psychologischer Diagnostik (S. 583-616). Göttingen: Hogrefe.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer
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Testkonstruktion einer Dominanz-Prestige-Skala -
- Dozent/in:
- Robert Körner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Theorien und Modelle)
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden praktische Kenntnisse zur Konstruktion psychologischer Testverfahren vermittelt sowie Kenntnisse der sozialpsychologischen Statusforschung, insbesondere zu Dominanz und Prestige, erworben.
Dominanz und Prestige kennzeichnen zwei Strategien zur Erlangung von sozialen Status. Beide Strategien hängen mit Status und Führungsposition positiv zusammen, haben aber teils entgegengesetzte Beziehungen zu verschiedenen Persönlichkeitseigenschaften, Emotionen und Verhaltensweisen. Während Dominanz die Ausübung von Macht mittels Gewalt, Zwang und Einschüchterung beschreibt, wird Prestige Personen mit hoher fachlicher und auch sozialer Kompetenz zugeschrieben. Nach einer inhaltlichen Einführung wird im Seminar eine bisher nur im englischsprachigen Raum vorhandene Dominanz-Prestige-Skala adaptiert und erprobt.
Studierende erhalten die Möglichkeit, eigene Ideen zur Erfassung der beiden Konstrukte sowie für die Überprüfung der nomologischen Validität einzubringen. Dabei steht die selbständige Überprüfung diagnostischer Kriterien, insbesondere von Reliabilität sowie Konstruktvalidität, im Vordergrund. Es erfolgt eine computergestützte Auswertung von erhobenen Daten mit den Statistikprogrammen SPSS und AMOS (PC-Pool). Abschließend werden die empirischen Befunde zu dem entwickelten Testverfahren präsentiert und diskutiert.
Ziele des Seminars:
- Fähigkeit zur Konstruktion psychologischer Tests
- Kenntnisse zu sozialpsychologischer Statusforschung
- Methodische Vorbereitung auf Masterarbeit (Gütekriterien, selbstständiger Umgang mit verschiedenen Statistikprogrammen, APA)
- Kritische Bewertung psychologischer Tests
- Empfohlene Literatur:
- • Bühner, M. (2011). Einführung in die Test-und Fragebogenkonstruktion. München, Deutschland: Pearson.
• Cheng, J. T. (2019). Dominance, prestige, and the role of leveling in human social hierarchy and equality. Current Opinion in Psychology, 33, 238-244.
• Cheng, J. T., Tracy, J. L., & Henrich, J. (2010). Pride, personality, and the evolutionary foundations of human social status. Evolution and Human Behavior, 31, 334-347.
• Eid, M., & Schmidt, K. (2014). Testtheorie und Testkonstruktion. Göttingen, Deutschland: Hogrefe.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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Gamification vor Ort [Gamification] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Inhalt:
- Gamification ist der Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten (Deterding, 2011). So sollen erwünschte Verhaltensweisen und Motivation gesteigert werden (beispielsweise im Beruf).
Manchmal sind es schon kleine Veränderungen, die auf Freiwilligkeit basieren -- so genanntes Nudging --, die solche Verhaltensänderungen bewirken. Ein prominentes Beispiel ist die "Piano-Treppe" in der Stockholmer U-Bahn: https://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw
In diesem Seminar wollen wir nach einer kurzen theoretischen Einführung versuchen, eine solche kleine Maßnahme für den öffentlichen Raum in Bamberg selbst zu entwerfen, zu implementieren und zu evaluieren. Grundlage dazu werden psychologische Theorien und Konzepte sein.
Diese Maßnahme soll uns auch dazu dienen, Möglichkeiten und Grenzen zu diskutieren. Vor allem die ethische Frage, wann aus einem spielerischen Angebot eine problematische Manipulation wird, ist dabei von Bedeutung.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Konzeption eines Online-Trainings emotionaler Kompetenz -
- Dozent/in:
- Marco Held
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie sowie nachrangig für das Wahlpflichtmodul Personalentwicklung.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die inhaltliche und konzeptionelle Erstellung eines Moduls in Kleingruppenarbeit für ein Online-Training emotionaler Kompetenz.
- Inhalt:
- Online-Training nimmt in Organisationen einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Daher sollen den Studierenden in diesem Kurs, neben theoretischem Wissen, insbesondere praktische Fähigkeiten zur Erstellung eines Online-Trainings emotionaler Kompetenz vermittelt werden.
In Kleingruppen erarbeiten die Studierenden ein Konzept für ein Modul, das auf die Förderung einer bestimmten Fähigkeit emotionaler Kompetenz abzielt. Die Studierenden übernehmen dabei alle Aufgaben der Kurserstellung – von der Erstellung des Grobkonzepts über die Definition der Lernziele bis hin zur inhaltlichen und konzeptionellen Erstellung der Texte und Übungen.
Das Seminar findet zweiwöchentlich statt. In den Sitzungen werden theoretische Inhalte zur Erstellung eines Online-Trainings vermittelt, welche anschließend in Kleingruppenarbeiten praktisch zur Erstellung des Online-Trainings angewandt werden. Darüber hinaus dienen die Sitzungen dem Informationsaustausch sowie der Möglichkeit zu Diskussion, Feedback und Fragen. Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Sitzungen hinaus wöchentlich treffen, um die Konzepte sowie das Material für das Online-Training zwischen den Sitzungen zu erstellen. Zudem findet gegen Mitte des Semesters ein individueller Feedbacktermin mit dem Dozenten statt, in dem das bisher erarbeitete Konzept sowie erarbeitete Materialien besprochen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Allen, M. W. (2016). Michael Allen’s Guide to e-Learning: Building Interactive, Fun, and Effective Learning Programs for Any Company (2. Aufl.). Hoboken: Wiley.
Arnold, P., Kilian, L. Thillosen, A., & Zimmer, G. (2018). Handbuch E-Learning (5. Aufl.). Bielefeld: Bertelsmann.
Kerres, M. (2018). Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung digitaler Lernangebote (5. Aufl.). Berlin, Boston: Walter de Gruyter.
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Personal- und Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Judith Volmer
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Prof. Volmer. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.
0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
- Empfohlene Literatur:
- Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2019). Lehrbuch Organisationspsychologie, 6. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
- Inhalt:
- Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.
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Erwerb von Expertise in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Theoretischer Hintergrund
Die gute Nachricht: Psychotherapie wirkt (Lambert, 2013)! Im Durschnitt geht es einer behandelten Person besser als 80% der Personen, die keine Behandlung erhalten. Die schlechte Nachricht: Trotz der Weiterentwicklung bewährter sowie der Etablierung neuer innovativer Ansätze stagniert das durchschnittliche Outcome (Therapieergebniss) der Psychotherapie seit Jahrzehnten (Wampold & Imel, 2015). Dies führte dazu, dass sich die Psychotherapieforschung einem vernachlässigten Wirkfaktor zuwandte: Den TherapeutInnen. Die besten TherapeutInnen verhelfen im Schnitt 50% mehr ihrer KlientInnen zu einer Verbesserung und verzeichnen 50% weniger Therapieabbrüche als durchschnittlich effektive TherapeutInnen. Am unteren Ende der Verteilung finden sich jedoch auch TherapeutInnen, die bei den meisten ihrer KlientInnen keine Verbesserung erzielen oder ihnen sogar schaden (Baldwin & Imel, 2013). Hinzu kommt, dass TherapeutInnen im Laufe ihrer Karriere weniger effektiv zu werden scheinen (Goldberg et al., 2016). Hat man einmal Kompetenz erlangt, so reicht das bloße Anhäufen von Berufserfahrung nicht mehr aus, um die Performanz zu steigern. Was also können TherapeutInnen tun, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, lediglich der Hälfte ihrer KlientInnen zu helfen? Ein vielversprechender Ansatz stammt aus der Forschung zur Expertise (Ericsson et al., 2018): Hoch-effektive TherapeutInnen verbringen signifikant mehr Zeit mit Deliberate Practice, also dem fortlaufenden absichtsvollen Üben an klar identifizierten und eng umschriebenen Fertigkeiten - außerhalb ihrer normalen klinischen Praxis (Chow et al., 2015).
Didaktik
Im Seminar sollen die o.g. und zahlreiche weitere, verblüffende Befunde aus der aktuellen Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Deliberate Practice (DP) (Rousmaniere et al., 2017). Wir wollen uns diesem Konzept zum einen aus der theoretischen Perspektive nähern: Wie könnte DP in der Psychotherapie konkret aussehen? Was sind Voraussetzungen für DP? Welche Bereiche und Domänen bieten sich für DP in der Psychotherapie besonders an? Welche Rolle spielen Feedbackprozesse in DP? Zum anderen wollen wir das Konzept auch praktisch erproben: Es ist geplant, dass sich die Studierenden zu Beginn des Seminars für eine Methode oder Intervention ihrer Wahl entscheiden, diese durch DP intensiv einüben, um sie im zweiten Abschnitt des Seminars dann souverän anwenden zu können. Auf diese Weise können Studierende das Konzept der DP direkt selbst ausprobieren und kritisch bewerten.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zum selbstständigem Üben und zur Übernahme einer kurzen Präsentation werden gewünscht. Bei Rückfragen gerne per Mail an mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
- Empfohlene Literatur:
- Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Duncan, B. L. (2014). On becoming a better therapist: Evidence-based practice one client at a time (2nd ed.). Washington, D.C: American Psychological Association.
Prescott, D. S., Maeschalck, C. L., & Miller, S. D. (Eds.). (2017). Feedback-informed treatment in clinical practice: Reaching for excellence (1st ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
Rousmaniere, T. (2016). Deliberate practice for psychotherapists: A guide to improving clinical effectiveness. New York, NY: Routledge.
Rousmaniere, T., Goodyear, R. K., Miller, S. D., & Wampold, B. E. (2017). The Cycle of Excellence: Using Deliberate Practice to Improve Supervision and Training. Chichester, UK, Hoboken, NJ: John Wiley & Sons.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (1. ed.). Bern: Hogrefe.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird die state-of-the art Behandlung ausgewählter psychischer Störungen aufgearbeitet und kritisch reflektiert und sodann anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ein praxisorientierter Einblick in die Weiterentwicklung evidenzbasierter psychotherapeutischer Interventionen gegeben. Der Fokus liegt hierbei entsprechend des Forschungsschwerpunkts am Lehrstuhl auf der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen sowie Suchterkrankungen. Der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften wird transparent gemacht. Dieses Seminar eignet sich somit auch, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.
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Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- *Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*
Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?
Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Grundlagen forensischer Psychiatrie -
- Dozent/in:
- Katharina Wild
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.7.2020, 8:00 - 17:30, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 17.07.2020 von 8 Uhr bis 17:30 Uhr in die Forensik Bayreuth statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung;
Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;
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Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite -
- Dozent/in:
- Wolfgang Trapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
- Empfohlene Literatur:
- Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer
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Neuropsychologie -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:
- Aufmerksamkeit
- Gedächtnis
- Exekutive Funktionen
- Sonstige Funktionen
Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches Neuropsychologie .
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
- Empfohlene Literatur:
- Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
- Inhalt:
- Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.
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Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- *Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*
Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?
Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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(findet nicht statt) Kog. VT bei Psychotraumata - Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Eigene theoretische Vor- und Nachbereitung anhand von Literaturvorgaben werden vorausgesetzt.
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
- Inhalt:
- Das Seminar enthält einen sehr großen Selbsterfahrungsanteil (Durchführung von übenden Verfahren wie Imagnationsverfahren und Rollenspielen).
Leider wird das Seminar nicht stattfinden, sofern der Präsenzbetrieb zu dem Zeitpunkt immer noch eingestellt ist. Ob es zu dem Zeitpunkt möglich sein wird, können wir leider nicht voraussagen. Das Seminar würde dann ggf. im WS 20/21 stattfinden.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird von den Seminarleiterinnen zur Verfügung gestellt.
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(findet nicht statt) Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit] -
- Dozent/in:
- Daniela Spätgens
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.5.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Grundlagen forensischer Psychiatrie -
- Dozent/in:
- Katharina Wild
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.7.2020, 8:00 - 17:30, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 17.07.2020 von 8 Uhr bis 17:30 Uhr in die Forensik Bayreuth statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung;
Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;
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Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig
Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein.
Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016).
Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Gamification vor Ort [Gamification] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Inhalt:
- Gamification ist der Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten (Deterding, 2011). So sollen erwünschte Verhaltensweisen und Motivation gesteigert werden (beispielsweise im Beruf).
Manchmal sind es schon kleine Veränderungen, die auf Freiwilligkeit basieren -- so genanntes Nudging --, die solche Verhaltensänderungen bewirken. Ein prominentes Beispiel ist die "Piano-Treppe" in der Stockholmer U-Bahn: https://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw
In diesem Seminar wollen wir nach einer kurzen theoretischen Einführung versuchen, eine solche kleine Maßnahme für den öffentlichen Raum in Bamberg selbst zu entwerfen, zu implementieren und zu evaluieren. Grundlage dazu werden psychologische Theorien und Konzepte sein.
Diese Maßnahme soll uns auch dazu dienen, Möglichkeiten und Grenzen zu diskutieren. Vor allem die ethische Frage, wann aus einem spielerischen Angebot eine problematische Manipulation wird, ist dabei von Bedeutung.
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
- Inhalt:
- Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 9.03.2020 (PM Beratung und Gesprächsführung)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 25.04.2020 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Weiterer Blocktermin: Sa. 02.05. und So. 03.05.2020 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt.
Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Praxisseminar: Entwicklung von Auswahlinstrumenten für die Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.4.2020, 13:00 - 16:00, M3N/03.42
Einzeltermin am 3.6.2020, 12:30 - 14:00, M3N/03.42
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 11:30, 13:00 - 14:30, M3N/03.42
Einzeltermin am 5.6.2020, 8:30 - 10:00, M3N/03.42
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen) durchgeführt.
Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet.
Voraussetzungen sind:
- Hohe Motivation
- Selbstständigkeit
- Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Sicheres Auftreten
- Vertrauter Umgang mit MS Office
- Spaß am konzeptionellen Arbeiten
- Inhalt:
- Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zudem erhalten sie im Rahmen einer eigenständig durchzuführenden komprimierten Anforderungsanalyse Informationen zu Aufgaben und Anforderungen im Rahmen der zu besetzenden Stelle.
Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen konkrete Auswahlinstrumente für die Auswahl eines/r psychologischen Fachreferenten/in für die Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP entwickeln. Konkret wird es um die Entwicklung von Leitfäden zur Beurteilung von Bewerbungsunterlagen, für ein Screening-Telefoninterview und ein multimodales Interview sowie die Konzeption einer Arbeitsprobe/Case Study gehen.
Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von eignungsdiagnostischen Instrumenten praktisch selbständig umzusetzen.
Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off und individuelle Feedbacktermine für Kleingruppen).
Teil 1:
Das Seminar findet wöchentlich mittwochs von 14-16 Uhr statt (Präsenszeit).
Teil 2:
Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die Auswahlinstrumente sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3:
Der Kick-Off-Termin mit Vertretern der Sektion findet am Donnerstag, 23.04.2020 von 13-16 Uhr im Raum WE5N/01.08 statt. Bitte unbedingt freihalten und teilnehmen.
Für jede Kleingruppe findet zur Hälfte des Semesters (03.-05.06.2020) ein individueller Feedbacktermin statt, zu dem die vorhandenen Materialien ausführlich besprochen werden. Diese Termine finden nach Absprache in M3N/02.42 oder WE5N/02.04 statt.
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Blockseminar ": Digital HR: Personalauswahl 2.0" -
- Dozent/in:
- Philipp Sinner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
- Termine:
- Blockveranstaltung 4.7.2020-5.7.2020 Sa, So, Blockveranstaltung 11.7.2020-12.7.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalauswahl, M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom
Voraussetzung: Kenntnisse der Grundlagen aus den Bachelor-Modulen Sozialpsychologie, Diagnostik und Organisationspsychologie
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kleingruppen erstellter Beitrag zum Seminar, bestehend aus kurzem Theorie-Input und für die Gruppe vorbereiteter Übung. Die Themenvergabe erfolgt auf Basis der Themenliste nach der Anmeldung online.
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir uns mit dem gesamten Personalauswahlprozess und dessen Veränderungen im digitalen Zeitalter auseinandersetzen.
Von der Anforderungsanalyse, der Personalansprache und -gewinnung bis hin zur eigentlichen Personalauswahl verändern digitale Gewohnheiten, Möglichkeiten und Algorithmen die Arbeit im HR-Bereich. Die entsprechenden Themen werden wir theoretisch, mit Übungen und Diskussionen praxisnah beleuchten.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar "Empowerment in Organizations" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Niklas Frewel, Rosella Barilli
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.4.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung,
M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften,
FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz,
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit
interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit
interaktivem Teil und Hausarbeit
- Inhalt:
- Course Relevance & Background:
In today s VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.
Course learning objectives
Students taking this course will
be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
learn about evidence-based management in the workplace
experience the HR consultant life first hand
learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 1.04.2020 über www.vhb.org; Beginn 1.5.2020 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite -
- Dozent/in:
- Wolfgang Trapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
- Empfohlene Literatur:
- Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer
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Neurologie für Neuropsychologen II -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Psychosomatik
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Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin -
- Dozent/in:
- Norbert Hermanns
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 11.7.2020, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Chronische Schmerzen
- Dermatologische Erkrankungen
- Prävention chronischer Erkrankungen
- Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
- Atemwegserkrankungen
- Empfohlene Literatur:
- Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.
Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.
Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.
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(findet nicht statt) Kog. VT bei Psychotraumata - Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Eigene theoretische Vor- und Nachbereitung anhand von Literaturvorgaben werden vorausgesetzt.
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
- Inhalt:
- Das Seminar enthält einen sehr großen Selbsterfahrungsanteil (Durchführung von übenden Verfahren wie Imagnationsverfahren und Rollenspielen).
Leider wird das Seminar nicht stattfinden, sofern der Präsenzbetrieb zu dem Zeitpunkt immer noch eingestellt ist. Ob es zu dem Zeitpunkt möglich sein wird, können wir leider nicht voraussagen. Das Seminar würde dann ggf. im WS 20/21 stattfinden.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird von den Seminarleiterinnen zur Verfügung gestellt.
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(findet nicht statt) Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit] -
- Dozent/in:
- Daniela Spätgens
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.5.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" belegen möchten, haben im SoSe 2020 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „International Dimensions of Human Resource Management“ (engl.) oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich gerne an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg.de im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Psychiatrie
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Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- *Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*
Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?
Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Blockseminar "Empowerment in Organizations" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Niklas Frewel, Rosella Barilli
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.4.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung,
M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften,
FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz,
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit
interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit
interaktivem Teil und Hausarbeit
- Inhalt:
- Course Relevance & Background:
In today s VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.
Course learning objectives
Students taking this course will
be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
learn about evidence-based management in the workplace
experience the HR consultant life first hand
learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt.
Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig
Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein.
Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016).
Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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Psychologische Ästhetik
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Die Psychologie des Comics -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 22.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, Einzeltermin am 19.6.2020, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird vollständig online stattfinden, synchron und asynchron. Wir werden uns an den angegebenen Terminen "treffen".
Bitte tragen Sie sich in den VC-Kurs ein. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, welche Tools wir verwenden werden.
- Inhalt:
- Ein Superheld mit rotem Umhang liefert sich einen Kampf mit einem Bösewicht: WHAM! TSCHOK! ZACK!
Eine Ente in Matrosenanzug wird ständig vom Pech verfolgt.
Ein Hund liegt rücklings auf dem Dach seiner Hundehütte.
Sie alle sind weltberühmt. Was macht sie so erfolgreich?
Comics sind Kunst!
Das Comic bietet dadurch, dass Bilder UND Schrift eingesetzt werden können, eine beeindruckende Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten.
Bilder oder Texte alleine können dies nicht leisten.
Gedankenblasen beispielsweise, ermöglichen dem Leser einen Einblick in das, was im Kopf der Figur vor sich geht. "Lautworte" illustrieren Geräusche. Linien verdeutlichen Bewegung, usw.
Wir werden uns unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, welche Mittel im Comic eingesetzt werden, um beim Leser die gewünschte Wirkung zu erzielen. Besonders spannend sind auch die Fragen, wie viel Psychologie in einem Comic steckt oder wie sich die Psychologie das Comic zu Nutze machen kann.
Wir werden auch gemeinsam ein kleines Comic entwickeln. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht zeichnen können, um an diesem Seminar teilzunehmen!
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Zusatzleistungen
Theoretische Psychologie
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Psychologie des Selbstvertrauens -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Für den Begriff „Selbstvertrauen“ gibt es in der deutschen Sprache ziemlich viele Homonyme. Zum Beispiel Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Ichstärke. Mitunter gibt es leichte Unterschiede in den Bedeutungen. Auf alle Fälle ist „Selbstvertrau-en“ sehr wichtig, denn es bezeichnet etwa das, was man sich so im Allgemeinen zutraut. Ein hohes Selbstvertrauen bedeutet, dass man sich zutraut, mit den Prob-lemen, mit denen man so im Alltag konfrontiert wird, fertigwerden zu können. Man hat dann Mut, Probleme anzugehen. Und damit ist man dann von großem Wert für die eigene Gruppe für die Familie, für die Freunde.
Da Menschen das Bedürfnis haben, sich für ihre Bezugsgruppe(n) zu engagieren, für sie etwas zu tun, können natürlich Menschen mit hohem Selbstvertrauen (wenn es denn echt ist) viel leisten für ihre Gruppe; sind dann sehr wertvoll. Und haben dann ein hohes „Selbstwert-gefühl“. Und das bedeutet auch, dass sie ein gewisses Anrecht haben darauf, dass die Gruppe wiederum ihnen hilft.
Ein Homonym für das hohe Selbstwertgefühl ist der Begriff „Stolz“. Dieser Begriff hat etwas demonstratives; den Stolz zeigt man in einer aufrechten Körperhaltung und damit, dass man „furchtlos“ in die Gegend schaut! Oder sich eine Uniform anzieht mit breiten Epauletten (= „Schulterchen“). – Übrigens: für die Demonstration eines hohen Selbstbewusstseins gibt es auch zivile „Uniformen“.
Die soziale Funktion des Selbstvertrauens hat etwas zu tun mit dem Begriff „Ehre“. Der französische Philosoph Bourdieu meinte, dass Ehre so eine Art von „Sozialkon-to“ ist. Man zahlt ein, indem man etwas für die Gruppe tut (oder auch nur die Be-reitschaft dafür signalisiert (das macht zum Beispiel der Soldat durch seine Uni-form), kann dann aber auch „abheben“ (vom Konto); die Gruppe ist verpflichtet, gewissermaßen „zurückzuzahlen“. So gesehen hat also Selbstvertrauen auch viel zu tun mit den sozialen Beziehungen. Deshalb ist „Ehre“ sehr wichtig. Und deshalb ist der Angriff auf die Ehre ein starker Angriff auf das Ausmaß, in welchem jemand Hilfe und Schutz verlangen kann. Eine Beleidigung zum Beispiel setzt das Ausmaß, in welchem die Gruppe Schutz und Hilfe gibt, herab und kann dadurch gefährlich wer-den. Und deshalb duellierten sich früher (soll‘s auch heute noch geben!) Leute, wenn sie sich in ihrer Ehre angegriffen sahen.
–
Selbstvertrauen ist natürlich auch sehr bedeutsam für die psychische Gesundheit. Jemand mit einem hohen Selbstvertrauen fühlt sich ganz einfach besser als jemand mit einem instabilen Selbstvertrauen. – Das instabile Selbstvertrauen spielt aber auch eine große Rolle; man kann annehmen, dass es eine Art von ständigen Verlust an „Ichstärke“ (oder auch der Einschätzung derselben) gibt, welcher dazu führt, dass sich Leute immer wieder neu um ihr Selbstvertrauen bemühen müssen. Hier-für gibt es auch ein Wort, nämlich „Ehrgeiz“, also das Bedürfnis Ehre zu haben, ein hohes Selbstwertgefühl zu haben, damit eben auch ein hohes Selbstvertrauen. Wenn aufgrund eines ständigen Verlustes an Selbstvertrauen der Ehrgeiz hoch entwickelt ist, findet man Leute, die ständig bereit sind irgendetwas zu tun, irgendwie zu zeigen (auch durch Angeberei!), dass sie etwas tun können, oder ein „Helfersyndrom“ zu entwickeln. Dieses ständige Bemühen, das ständige Bedürfnis, etwas zu tun, welches die eigene Bedeutsamkeit demonstriert, hat seine guten Seiten. Aber auch seine schlechten, man kann fast sagen: seiner mörderischen. – Personen (meist Männer) mit einem wackeligen Selbstbewusstsein fühlen sich eigentlich ständig in ihrer Ehre angegriffen. Sie entarten leicht zu „Großen Män-nern“. Und die können gefährlich werden, sogar sehr gefährlich …
Wir wollen es dabei belassen; Selbstvertrauen ist eine interessante psychische Eigenschaft und von sehr großer Bedeutung für das Verhalten und für die soziale Einbindung. Das alles werden wir im Laufe des Seminars genauer betrachten.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 9.03.2020 (PM Beratung und Gesprächsführung)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 25.04.2020 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Weiterer Blocktermin: Sa. 02.05. und So. 03.05.2020 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
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Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB
Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIb - Entwicklung und Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II B: Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (LPO-Bereiche D+F)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von Lernvoraussetzungen. In der zweiten Semesterhälfte wird dann der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Seminare
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): "Die Dunkelheit in mir" - Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter (A) -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.
Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 18.06., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an eine Schule im Nürnberger Raum zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Startpunkt der Exkursion ist 13 Uhr (Rückkehr ca. 19 Uhr). Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): "Die Dunkelheit in mir" - Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter (B) -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.
Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 18.06., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an eine Schule im Nürnberger Raum zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Startpunkt der Exkursion ist 13 Uhr (Rückkehr ca. 19 Uhr). Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Entwicklungspsychologie des Jugendalters -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird vor allem ausgehend von einem 2018 herausgegebenen Buch von Arnold Lohaus zur Entwicklungspsychologie des Jugendalters über verschiedene Entwicklungsaspekte gelesen und (online) diskutiert. Wir beschäftigen uns z. B. mit folgenden Themen: den Entwicklungsausgaben im Jugendalter und ihrer Bewältigung, biopsychologischen Veränderungen, der kognitiven Entwicklung, der emotionalen Entwicklung, der Entwicklung des Selbstkonzepts, den Sozialbeziehungen in der Herkunftsfamilie und zu Gleichaltrigen, der Berufswahl, mit Problemverhalten z.B. Substanzkonsum oder Delinquenz oder in Form von digitalem Medienkonsum sowie mit psychischen Störungen. Die Bereitschaft, das Buch zu lesen und die Übernahme und Aufbereitung eines Themas für die Seminargruppe in einer Zweier- oder Dreiergruppe, wird erwartet.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Lara Karpowitz, Janina Schel, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Weiterer Raum M3N/00.26 (EFDA)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11, M3N/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 2.5.2020, Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, Einzeltermin am 20.7.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
maximale Teilnehmerzahl: 15
Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Alltagsintegrierte Diagnostik und Förderung (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht zu Beginn das Kennenlernen diagnostischer Verfahren und möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen, die von Lehrkräften im alltäglichen Unterricht integriert werden können. Darauf aufbauend werden in Gruppen für Fallvignetten hypothesengeleitet diagnostische Verfahren ausgewählt und ein möglicher diagnostischer Prozess geplant. Nach Rückmeldung zu den eingesetzten Verfahren und auf der Basis der im diagnostischen Prozess potentiell erhobenen Informationen werden im nächsten Schritt in den Gruppen Schlussfolgerungen und Entscheidungen hinsichtlich möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen getroffen. Abschließend werden die ausgearbeiteten Fälle im Seminar vorgestellt und diskutiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeiten:
Vorbesprechung am 30.04.2020, 14:00–16:00 Uhr;
erster Blocktermin am 16.05.2020, 10:00–18:00;
zweiter Blocktermin am 17.05.2020 10:00–18:00;
Abschlussveranstaltung am 24.07.2020, 12:00–16:00;
zwei weitere Termine zur individuellen Vor- und Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung;
weitere Zeiten nach Vereinbarung zur Umsetzung der Fördereinheiten (Praxisphasen; vsl. als digitales Coaching);
Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologie unterrichten (Greim) -
- Dozent/in:
- Christine Greim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Studierende aus dem Bereich Berufliche Bildung in der Fachrichtung Sozialpädagogik.
In den Lehrplänen der unterschiedlichen beruflichen Schulen werden verschiedene Phänomene der Psychologie berücksichtigt. Grundlage für einen gelingenden Unterricht der Psychologie ist zum einen das vertiefte theoretische Wissen über die Themen aber auch eine schülerorientierte Umsetzung.
In Kleingruppen sollen Sie sich zunächst mit dem theoretischen Hintergrundwissen der psychologischen Phänomene auseinandersetzen und ein Handout erstellen. Im nächsten Schritt wird die Umsetzung der Inhalte in einer selbsterstellten handlungsorientierten Unterrichtseinheit vor den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern erprobt und evaluiert. Hier sollen Inhalte durch Experimente, Planspiele, Selbsterfahrungselemente, Tests etc. erfahrbar gemacht werden. Außerdem wollen wir erarbeiten, welche Auswirkungen das erarbeitete Wissen auf die generelle Unterrichtspraxis hat.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Von der Wisssenschaft für die Praxis?! Bildungsforschung verstehen. (Costa/Wittmann) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jana Costa, Elena Theresa Wittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- PISA, TIMMA, PIRLS – Abkürzungen, die vielen (Lehramts-) Studierenden und auch Ihnen wahrscheinlich bereits im Laufe ihres Studiums begegnet sind. Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich umfangreiche Forschungsbemühungen zur Erfassung der Schulleistungen bzw. Kompetenzen von Kindern und/oder Jugendlichen in verschiedenen fachlichen Domänen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind dabei vielfältig: So wurde beispielsweise festgestellt, dass in Deutschland ein starker Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Eltern und den Schülerleistungen besteht oder dass die an PISA teilnehmenden Mädchen im Durchschnitt höhere Werte in der Lesekompetenz erreichen als die teilnehmenden Jungen. Einige der Befunde erfuhren u.a. unter dem Stichwort „PISA-Schock“ eine hohe Resonanz im öffentlichen Diskurs. Gerade weil viele dieser empirischen Befunde immer wieder als Begründung für bildungsbezogene Fragestellungen und Entscheidungen herangezogen werden und damit im bildungspolitischen Diskurs weiterhin präsent sind, ist es bedeutend sich ein Bild davon zu machen, was aus der Befundlage tatsächlich abgeleitet werden kann bzw. was Stakeholder aus den Befunden für Konsequenzen auch tatsächlich abgeleitet haben.
Empirische Bildungsforschung ist dabei mehr als die im öffentlichen Diskurs virulenten Befunde zur Lesekompetenz und sozialen Ungleichheiten. Mittlerweile liegen vielfältige Ergebnisse zu Lehrerkompetenzen, zu Merkmalen guten Unterrichts, zur elterlichen Unterstützung, zur Kooperation von Eltern und Schule u.v.m. aus zahlreichen Studien vor. Diese Befunde können als Orientierungshilfe und Reflexionsanregung für Lehramtsstudierende dienen. Empirische Bildungsforschung und die darauf basierenden Befunde werden von (angehenden) Lehrkräften allerdings häufig als kaum oder nur wenig mit der schulischen Berufspraxis verzahnt wahrgenommen. Hier will das Seminar ansetzen und danach fragen, in welchem Verhältnis die Forschung einerseits und die berufliche Praxis andererseits stehen. Im Seminar werden dazu Ziele, Potenziale und Grenzen empirischer Bildungsforschung erarbeitet und im Rahmen einer Exkursion an das Leibniz Institut für Bildungsverläufe ein Einblick in die Forschungspraxis selbst ermöglicht. Ziel ist es damit eine Perspektive auf die empirische Erforschung von Schule und Unterricht und damit verbunden einen grundlegenden Zugang zur Interpretation und Anwendung empirischen Wissens zu schaffen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
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Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul B
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Entwicklung kindlichen Denkens -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
- Inhalt:
- Können Säuglinge schon denken? Warum haben sie Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zum Wiederfinden von Objekten? Wie verändert sich das Denken über sich selbst und andere im Kindesalter und welche Rolle spielt dabei die Sprache? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlich-kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind, Sprache) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) wiederholen und vertiefen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Da im Moment nicht absehbar ist, in welcher Form die Lehrveranstaltungen im kommenden Semester stattfinden werden (virtuell vs. präsent), kann es auch sein, dass ein Teil des Seminars doch durch Impulsreferate bzw. Studierendenbeiträge besteht. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen.
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Basismodul C
Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Vertiefungsmodul B
Forschungsmethoden
Berufliche Bildung
Bachelor Berufliche Bildung
Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Grundlagen der Psychologie II
Master Berufliche Bildung
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von Lernvoraussetzungen. In der zweiten Semesterhälfte wird dann der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Alltagsintegrierte Diagnostik und Förderung (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht zu Beginn das Kennenlernen diagnostischer Verfahren und möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen, die von Lehrkräften im alltäglichen Unterricht integriert werden können. Darauf aufbauend werden in Gruppen für Fallvignetten hypothesengeleitet diagnostische Verfahren ausgewählt und ein möglicher diagnostischer Prozess geplant. Nach Rückmeldung zu den eingesetzten Verfahren und auf der Basis der im diagnostischen Prozess potentiell erhobenen Informationen werden im nächsten Schritt in den Gruppen Schlussfolgerungen und Entscheidungen hinsichtlich möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen getroffen. Abschließend werden die ausgearbeiteten Fälle im Seminar vorgestellt und diskutiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeiten:
Vorbesprechung am 30.04.2020, 14:00–16:00 Uhr;
erster Blocktermin am 16.05.2020, 10:00–18:00;
zweiter Blocktermin am 17.05.2020 10:00–18:00;
Abschlussveranstaltung am 24.07.2020, 12:00–16:00;
zwei weitere Termine zur individuellen Vor- und Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung;
weitere Zeiten nach Vereinbarung zur Umsetzung der Fördereinheiten (Praxisphasen; vsl. als digitales Coaching);
Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologie unterrichten (Greim) -
- Dozent/in:
- Christine Greim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Studierende aus dem Bereich Berufliche Bildung in der Fachrichtung Sozialpädagogik.
In den Lehrplänen der unterschiedlichen beruflichen Schulen werden verschiedene Phänomene der Psychologie berücksichtigt. Grundlage für einen gelingenden Unterricht der Psychologie ist zum einen das vertiefte theoretische Wissen über die Themen aber auch eine schülerorientierte Umsetzung.
In Kleingruppen sollen Sie sich zunächst mit dem theoretischen Hintergrundwissen der psychologischen Phänomene auseinandersetzen und ein Handout erstellen. Im nächsten Schritt wird die Umsetzung der Inhalte in einer selbsterstellten handlungsorientierten Unterrichtseinheit vor den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern erprobt und evaluiert. Hier sollen Inhalte durch Experimente, Planspiele, Selbsterfahrungselemente, Tests etc. erfahrbar gemacht werden. Außerdem wollen wir erarbeiten, welche Auswirkungen das erarbeitete Wissen auf die generelle Unterrichtspraxis hat.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Von der Wisssenschaft für die Praxis?! Bildungsforschung verstehen. (Costa/Wittmann) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jana Costa, Elena Theresa Wittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- PISA, TIMMA, PIRLS – Abkürzungen, die vielen (Lehramts-) Studierenden und auch Ihnen wahrscheinlich bereits im Laufe ihres Studiums begegnet sind. Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich umfangreiche Forschungsbemühungen zur Erfassung der Schulleistungen bzw. Kompetenzen von Kindern und/oder Jugendlichen in verschiedenen fachlichen Domänen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind dabei vielfältig: So wurde beispielsweise festgestellt, dass in Deutschland ein starker Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Eltern und den Schülerleistungen besteht oder dass die an PISA teilnehmenden Mädchen im Durchschnitt höhere Werte in der Lesekompetenz erreichen als die teilnehmenden Jungen. Einige der Befunde erfuhren u.a. unter dem Stichwort „PISA-Schock“ eine hohe Resonanz im öffentlichen Diskurs. Gerade weil viele dieser empirischen Befunde immer wieder als Begründung für bildungsbezogene Fragestellungen und Entscheidungen herangezogen werden und damit im bildungspolitischen Diskurs weiterhin präsent sind, ist es bedeutend sich ein Bild davon zu machen, was aus der Befundlage tatsächlich abgeleitet werden kann bzw. was Stakeholder aus den Befunden für Konsequenzen auch tatsächlich abgeleitet haben.
Empirische Bildungsforschung ist dabei mehr als die im öffentlichen Diskurs virulenten Befunde zur Lesekompetenz und sozialen Ungleichheiten. Mittlerweile liegen vielfältige Ergebnisse zu Lehrerkompetenzen, zu Merkmalen guten Unterrichts, zur elterlichen Unterstützung, zur Kooperation von Eltern und Schule u.v.m. aus zahlreichen Studien vor. Diese Befunde können als Orientierungshilfe und Reflexionsanregung für Lehramtsstudierende dienen. Empirische Bildungsforschung und die darauf basierenden Befunde werden von (angehenden) Lehrkräften allerdings häufig als kaum oder nur wenig mit der schulischen Berufspraxis verzahnt wahrgenommen. Hier will das Seminar ansetzen und danach fragen, in welchem Verhältnis die Forschung einerseits und die berufliche Praxis andererseits stehen. Im Seminar werden dazu Ziele, Potenziale und Grenzen empirischer Bildungsforschung erarbeitet und im Rahmen einer Exkursion an das Leibniz Institut für Bildungsverläufe ein Einblick in die Forschungspraxis selbst ermöglicht. Ziel ist es damit eine Perspektive auf die empirische Erforschung von Schule und Unterricht und damit verbunden einen grundlegenden Zugang zur Interpretation und Anwendung empirischen Wissens zu schaffen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Aufbaumodul
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von Lernvoraussetzungen. In der zweiten Semesterhälfte wird dann der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Alltagsintegrierte Diagnostik und Förderung (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht zu Beginn das Kennenlernen diagnostischer Verfahren und möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen, die von Lehrkräften im alltäglichen Unterricht integriert werden können. Darauf aufbauend werden in Gruppen für Fallvignetten hypothesengeleitet diagnostische Verfahren ausgewählt und ein möglicher diagnostischer Prozess geplant. Nach Rückmeldung zu den eingesetzten Verfahren und auf der Basis der im diagnostischen Prozess potentiell erhobenen Informationen werden im nächsten Schritt in den Gruppen Schlussfolgerungen und Entscheidungen hinsichtlich möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen getroffen. Abschließend werden die ausgearbeiteten Fälle im Seminar vorgestellt und diskutiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeiten:
Vorbesprechung am 30.04.2020, 14:00–16:00 Uhr;
erster Blocktermin am 16.05.2020, 10:00–18:00;
zweiter Blocktermin am 17.05.2020 10:00–18:00;
Abschlussveranstaltung am 24.07.2020, 12:00–16:00;
zwei weitere Termine zur individuellen Vor- und Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung;
weitere Zeiten nach Vereinbarung zur Umsetzung der Fördereinheiten (Praxisphasen; vsl. als digitales Coaching);
Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologie unterrichten (Greim) -
- Dozent/in:
- Christine Greim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Studierende aus dem Bereich Berufliche Bildung in der Fachrichtung Sozialpädagogik.
In den Lehrplänen der unterschiedlichen beruflichen Schulen werden verschiedene Phänomene der Psychologie berücksichtigt. Grundlage für einen gelingenden Unterricht der Psychologie ist zum einen das vertiefte theoretische Wissen über die Themen aber auch eine schülerorientierte Umsetzung.
In Kleingruppen sollen Sie sich zunächst mit dem theoretischen Hintergrundwissen der psychologischen Phänomene auseinandersetzen und ein Handout erstellen. Im nächsten Schritt wird die Umsetzung der Inhalte in einer selbsterstellten handlungsorientierten Unterrichtseinheit vor den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern erprobt und evaluiert. Hier sollen Inhalte durch Experimente, Planspiele, Selbsterfahrungselemente, Tests etc. erfahrbar gemacht werden. Außerdem wollen wir erarbeiten, welche Auswirkungen das erarbeitete Wissen auf die generelle Unterrichtspraxis hat.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Von der Wisssenschaft für die Praxis?! Bildungsforschung verstehen. (Costa/Wittmann) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jana Costa, Elena Theresa Wittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- PISA, TIMMA, PIRLS – Abkürzungen, die vielen (Lehramts-) Studierenden und auch Ihnen wahrscheinlich bereits im Laufe ihres Studiums begegnet sind. Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich umfangreiche Forschungsbemühungen zur Erfassung der Schulleistungen bzw. Kompetenzen von Kindern und/oder Jugendlichen in verschiedenen fachlichen Domänen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind dabei vielfältig: So wurde beispielsweise festgestellt, dass in Deutschland ein starker Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Eltern und den Schülerleistungen besteht oder dass die an PISA teilnehmenden Mädchen im Durchschnitt höhere Werte in der Lesekompetenz erreichen als die teilnehmenden Jungen. Einige der Befunde erfuhren u.a. unter dem Stichwort „PISA-Schock“ eine hohe Resonanz im öffentlichen Diskurs. Gerade weil viele dieser empirischen Befunde immer wieder als Begründung für bildungsbezogene Fragestellungen und Entscheidungen herangezogen werden und damit im bildungspolitischen Diskurs weiterhin präsent sind, ist es bedeutend sich ein Bild davon zu machen, was aus der Befundlage tatsächlich abgeleitet werden kann bzw. was Stakeholder aus den Befunden für Konsequenzen auch tatsächlich abgeleitet haben.
Empirische Bildungsforschung ist dabei mehr als die im öffentlichen Diskurs virulenten Befunde zur Lesekompetenz und sozialen Ungleichheiten. Mittlerweile liegen vielfältige Ergebnisse zu Lehrerkompetenzen, zu Merkmalen guten Unterrichts, zur elterlichen Unterstützung, zur Kooperation von Eltern und Schule u.v.m. aus zahlreichen Studien vor. Diese Befunde können als Orientierungshilfe und Reflexionsanregung für Lehramtsstudierende dienen. Empirische Bildungsforschung und die darauf basierenden Befunde werden von (angehenden) Lehrkräften allerdings häufig als kaum oder nur wenig mit der schulischen Berufspraxis verzahnt wahrgenommen. Hier will das Seminar ansetzen und danach fragen, in welchem Verhältnis die Forschung einerseits und die berufliche Praxis andererseits stehen. Im Seminar werden dazu Ziele, Potenziale und Grenzen empirischer Bildungsforschung erarbeitet und im Rahmen einer Exkursion an das Leibniz Institut für Bildungsverläufe ein Einblick in die Forschungspraxis selbst ermöglicht. Ziel ist es damit eine Perspektive auf die empirische Erforschung von Schule und Unterricht und damit verbunden einen grundlegenden Zugang zur Interpretation und Anwendung empirischen Wissens zu schaffen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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