UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie >>

Pädagogik

Allgemeine Pädagogik

A) Einführungsveranstaltungen

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/126N
Einzeltermin am 10.2.2006, 14:00 - 16:00, M3/232N
ab 27.10.2005
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Geschichte der Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur (10.02.2006). Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock IV.
Empfohlene Literatur:
s. Materialsatz zur Hauptvorlesung und Semesterapparat

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3/126N
ab 27.10.2005
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Geschichte der Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur (10.02.2006). Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock IV.
Empfohlene Literatur:
s. Materialsatz zur Vorlesung

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, M3/126N
ab 27.10.2005
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Geschichte der Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur (10.02.2006). Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock IV.

 

Tutorium für Studienanfänger

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3/126N
Inhalt:
Nach den allgemeinen Einführungstagen, an denen die Tutoren aktiv beteiligt sind und dem Erstsemestertag, zu dem gesondert eingeladen wird, treffen sich die Erstsemester mit den Tutoren jeweils nach der Vorlesung "Einführung in die Erziehungswissenschaft". Studierende höherer Semester versuchen dort den Einstieg in die veränderten Lebens- und Lernbedingungen der Studienanfänger problemloser zu gestalten, indem sie konkrete Hilfestellungen inhaltlicher und praktischer Art anbieten.

 

Tutorium: Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M3/126N
Einzeltermin am 10.11.2005, 8:15 - 9:45, M3/210
Einzeltermin am 3.2.2006, 10:15 - 11:45, M3/116
ab 27.10.2005
Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet die systematische Bearbeitung eines Themas unter Verwendung von bestimmten theoretischen Ansätzen, empirischen Befunden, Forschungsansätzen und Arbeitsmethoden. Letzterem dient das zum Wintersemester 2005/2006 startende Tutorium. Es will mit Hilfe von Tipps und Übungen den Einstieg ins (erziehungs-)wissenschaftliche Arbeiten für Studierende im Grundstudium erleichtern. Im Mittelpunkt stehen deshalb hauptsächlich Hilfen zur inhaltlichen Erarbeitung und formalen Gestaltung von schriftlichen Arbeiten und Referaten. Außerdem werden aber auch Zeitmanagement und Arbeitsplatzplanung, Bibliotheks- und Materialrecherche, Lese- und Lerntechniken, Prüfungsvorbereitung und -ängste thematisiert. Das Tutorium richtet sich speziell an Studierende zwischen dem 2. und 4. Semester und ist begrenzt auch höchstens 25 Teilnehmer.

B) Historische und systematische Pädagogik

 

Pädagogik der Aufklärung

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für alle Studierenden im Hauptstudium!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3/016
Inhalt:
Das 18. Jahrhundert, das Zeitalter der Aufklärung, gilt gemeinhin als Epoche des Beginns der Moderne wie auch als „das pädagogische Jahrhundert“. Hier wird schon im Ansatz die gesamte Palette theoretischer Entwürfe und praktischer Maßnahmen zwischen einer Pädagogik zur Mündigkeit und einer „Schwarzen Pädagogik“ deutlich, wie sie bis heute die neuzeitliche Organisation von Erziehung ausmacht. Das Seminar wird mit Blick auf diese dialektischen Zusammenhänge zum einen grundlegende pädagogische Konzepte erarbeiten (J. Locke, J.-J. Rousseau, Philanthropen, J. H. Pestalozzi). Zum anderen möchte es sich auch der konkreten Erziehung in Institutionen (Schule und Hochschule), der Bildung „besonderer“ Bevölkerungsgruppen (Volksbildung und Armenerziehung, Mädchen- und Frauenbildung) sowie der Pädagogik der aufkommenden Kinder- und Jugendliteratur widmen. Den Abschluss bilden Reflexionen über die Schattenseiten der Aufklärung und deren Bedeutung für die Theorie und Praxis der Pädagogik.

 

Medienpädagogik

Dozent/in:
Maria Dreer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3/026N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eintrag in die Teilnehmerliste (Sekretariat M 3/104)ab 17.10.2005 erforderlich!

 

Empirische Methoden in der Erziehungswissenschaft I

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3/232N
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden nach einer wissenschaftstheoretischen Einführung die Methoden zur Erstellung von Erhebungsinstrumenten behandelt, sowie die dafür notwendigen statistischen Grundlagen. Die Beispiele stammen vor allem aus Studien zur Bildungsforschung wie PISA und TIMSS. Auch Lehramtsstudierende werden herzlich eingeladen, damit sie in der Lage sind, entsprechende Studien zu lesen. Es kann der Leistungsnachweis für "Empirische Forschungsmethoden" für Studierende mit dem Ziel Dipl.-Päd. erworben werden. Hierzu ist im Dezember eine Hausarbeit zu erstellen und eine Abschlussklausur zu bestehen.
Empfohlene Literatur:
Abel, J., Müller, R. & Treumann, K. (1998). Einführung in die empirische Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Empirische Methoden in der Erziehungswissenschaft I (Übung zur Vorlesung)

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MS12/015
Einzeltermin am 1.2.2006, 8:15 - 9:45, MS12/012

 

Forum Kommunikation: Argumentieren und Diskutieren

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 11:00 - 11:45, U11/024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 20; Teilnehmerliste (Eintrag ist erforderlich!) liegt ab 17.10.2005 im Sekretariat (M 3/104) aus.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung sollen aktuelle pädagogische Fragestellungen thematisiert und diskutiert werden. Die aktive Mitarbeit der Teilnehmer ist erforderlich.
Ziel der Veranstaltung ist das Training argumentativer Kompetenzen und Sicherheit bei Diskussionen in großen Gruppen. Darüber hinaus sollen motivationale Zugänge zur Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragen geschaffen werden.
Scheinerwerb ist nicht möglich. Bei regelmäßiger Teilnahme und Übernahme einer Moderation wird eine Teilnahmebestätigung am Ende des Semester ausgestellt.

 

Käufliche Bildung: Zur Problematik der Kommerzialisierung im Bildungsbereich

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, F350
ab 3.11.2005
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2005, 12:15 - 13:45 Uhr, U2/136
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eintrag in die Teilnehmerliste ab 17.10.2005 erforderlich!
Referatsvergabe in der Vorbesprechung am 17.10. um 12.15 Uhr, U2/136
Inhalt:
  • 3.11.05: Einführung und Diskussion eines Essays von Elmar Tenorth ("Milchmädchenrechnung. Warum der Vorwurf der Ökonomisierung des Bildungswesens falsch ist" - DIE ZEIT 41/2005, S. 89)


1. Die Forderung nach Kommerzialisierung und Privatisierung: Wer und warum (Argumente)?
  • 10.11.05: Alfred Herrhausen Gesellschaft (2002) (Hg.), Wieviel Bildung brauchen wir? Humankapital in Deutsch-land und seine Erträge, Frankfurt/Main.
  • 24.11.05: Hirt Nico (2002), Im Schatten der Unternehmerlobby. Die Bildunsgpolitik der Europäischen Kommission, in: WIDERSPRÜCHE 83 (22. Jg., März), S. 37-52, und Fritz Thomas/Scherrer Christof (2002), GATS 2000. Handelspolitische Weichenstellungen für die Bildung, in: WIDERSPRÜCHE 83 (22. Jg., März), S. 23-36.


2. Die historische Dimension: Seit wann, warum (Hintergründe), wohin (Prognosen)?
  • 1.12.05: Lohmann Ingrid (2002), After Neoliberalism - Können nationale Bildungssysteme den ´freien Markt´ überleben?, in: dies./Rainer Rilling (Hg.), Die verkaufte Bildung. Kritik und Kontroversen zur Kommerzialisierung von Schule, Weiterbildung, Erziehung und Wissenschaft, Opladen, S. 89-108, und Klausenitzer Jürgen (2002), Altes und Neues. Anmerkungen zur Diskussion über die gegenwärtige Restrukturierung des deutschen Bildungswesens, in: WIDERSPRÜCHE 83 (22. Jg. März), S. 53-68.
  • 8.12.05: Osterwalder Fritz (2003), Milton Friedmans Konzept eines "truly free-market educational system" im Kontext des Neoliberalismus, in: Jürgen Oelkers/Max Mangold (Hg.), Demokratie, Bildung und Markt, Bern, S. 45-70.


3. Die empirische Dimension: Was zeigt das Beispiel anderer Länder und anderer Bereiche?
  • 15.12.05: Weiß Manfred (2003), Bildungsökonomie in den 90er Jahren, in: Jürgen Oelkers/Max Mangold (Hg.), Demokratie, Bildung und Markt, Bern, S. 209-230.
  • 22.12.05: Privatisierung in anderen Dienstleistungsbereichen - exemplarische Betrachtung: Reimon Michel/Felber Christian (2003), Schwarzbuch Privatisierung. Was opfern wir dem freien Markt?, Wien.


4. Die erkenntnis-, bildungs- und demokratietheoretische Dimension: Welche Bildung wollen und brauchen wir?
  • 12.1.06: Heid Helmut (2003), Bildung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Qualifikationsanforderungen und individuellen Entwicklungsbedürfnissen. Zur Legitimation bildungspraktischen Handelns, in: ZEIT-SCHRIFT FÜR BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK, Bd. 99, H. 1., S. 11-25.
  • 26.1.06: Erpenbeck John (2001), Selbstorganisiertes Lernen – Ausdruck des Zeitgeistes oder Ausdruck der Zeit?, in: Dietrich Hoffmann/Kathrin Maack-Rheinländer (Hg.), Ökonomisierung der Bildung. Die Pädagogik unter den Zwängen des „Marktes“, Weinheim-Basel, S. 199-214. Weinberg J. (1999), Weiterbildungstheoretische Grundlagen, in: J. Erpenbeck/v. Heyse, Die Kompetenzbiografie. Strategien der Kompetenzentwicklung durch selbstorganisiertes Lernen und multimediale Kommunikation, München, S. 36-44.
  • 2.2.06: Tillmann Klaus-Jürgen (2003), Aufgaben und Chancen öffentlicher Bildung, in: Jürgen Oelkers/Max Mangold (Hg.), Demokratie, Bildung und Markt, Bern, S. 305-324. Rhyn Heinz (2003) Standards demokatischer Bildung, in: Jürgen Oelkers/Max Mangold (Hg.), Demokratie, Bildung und Markt, Bern, S. 339-364.


5. Bildung und Internet: Exkurs zu technischen und eigentumsrechtlichen Entwicklungen
  • 9.2.06: Fischbach Rainer, Mythos Netz. Kommunikation jenseits von Raum und Zeit, Zürich 2005

Kritische Auswertung des Seminars

 

Kommunikatikon: Von der Möglichkeit und Unmöglichkeit, erfolgreich zu kommunizieren

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, M3/116

 

Lehrforschungsprojekt "Studentischer Habitus"

Dozent/in:
Jürgen Raithel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/K13, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Diplom-Studierende im Hauptstudium. Empirische Grundkenntnisse erforderlich!
Inhalt:
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um ein Lehrforschungsprojekt, das über 2 Semester angelegt ist.

 

Pädagogik und Raum

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, M3/026N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eintrag in die Teilnehmerliste ab 17.10.2005 erforderlich!

C) Projektstudium/Praxisgruppen/Trainings

 

Projektseminar "Handlungsfelder der Behindertenpädagogik"

Dozent/in:
Reinhard Lelgemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2005, 18:15 - 19:45, M3/116
Einzeltermin am 4.11.2005, 10:15 - 14:00, U2/136
Einzeltermin am 4.11.2005, 14:00 - 20:00, M3/116
Einzeltermin am 5.11.2005, 10:15 - 20:00, M3/116
Einzeltermin am 6.11.2005, 10:15 - 14:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Scheinerwerb nur für Studierende im Hauptstudium mit dem Wahlpflichtfach "Behindertenpädagogik".
Eintrag in die Teilnehmerliste ab 17.10.2005 erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar will eine Einführung in die zahlreichen Handlungs- und damit auch Berufsfelder der Heil- und Sonderpädagogik geben. Der schulische Bereich wird hierbei nur am Rande angesprochen werden. Die unterschiedlichen Handlungsfelder werden auf der Grundlage einführender Impulsvorträge zu den Themen "Organisationslehre", "Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung" sowie "Totale Institutionen" im Überblick dargestellt und an Fallbeispielen bearbeitet.

Arbeitsformen: Impulsreferate, Arbeitsgruppen, Einsicht in Video- und DVD-Sequenzen.

Alle anstehenden Fragen können (hoffentlich) in der Vorbesprechung geklärt werden.
Rückfragen per Email bitte an: lelgemann@mail.uni-wuerzburg.de

 

Projektseminar "Psychiatrie"

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:15 - 15:45, M3/K10
zusätzliche Blocktermine!
Inhalt:
Das zum Wintersemester 2001/2002 gestartete Projektseminar „Psychiatrie“ hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Zwei Arbeitsfelder stehen alternativ hierzu zur Verfügung: Entweder die Nervenklinik St. Getreu, wo Patienten bei Cafebesuchen oder Spaziergängen begleitet werden können, oder die „Oase“ (Sozialpsychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen). Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den KlientInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem – auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren – Praxiseinsatz vor Ort und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Projektseminars selbst (auch in den Semesterferien!!!). Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle drei bis vier Wochen am Freitagnachmittag statt. Bei einem regelmäßigen Engagement in Praxis und Theorie über mindestens drei Semester hinweg kann ein Praktikumsnachweis (für das Grundstudium) erworben werden. Voranmeldung ist erforderlich. Mit einer Wartezeit von etwa einem Semester ist zu rechnen.

 

Einführung in die statistische Analyse mit SPSS

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2005, Einzeltermin am 22.10.2005, 10:00 - 16:00, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Da im CIP-Pool die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
In diesem Kurs wird eine Einführung in das Statistiksystem SPSS gegeben. Es beinhaltet keine Einführung in statistische Verfahren.

Am ersten Tag wird in folgende Inhalte eingeführt:
  • Eingabe, Bearbeitung, Aufbereitung und Transformationen von Daten
  • Zusammenführen und Aggregieren von Datendateien
  • Prozeduren der Datenanalyse: z.B. Häufigkeits- und Kreuztabellen, T-Test, Varianzanalyse, Regressionsanalyse, Clusteranalyse, Faktorenanalyse, u.v.m.
  • Grafische Darstellung der Ergebnisse: Balken-, Linien-, Flächen-, Kreis- und Streudiagramme, Histogramme, Boxplots u.v.m.


Am zweiten Tag wird vor allem in die Syntax eingeführt. Dies ist für eine flexible Handhabung unverzichtbar. Dies wird anhand geeigneter Datensätze geübt.
Empfohlene Literatur:
  • Brosius, Felix (2004). SPSS 12. Bonn: moderne industrie Buch. ISBN 3-8266-1490-9
  • Brosius, Felix (2005). SPSS-Programmierung. Effizientes Datenmanagement und Automatisierung mit SPSS-Syntax. Bonn: moderne industrie Buch. ISBN 3-8266-1415-1

 

Einführung in Evaluationsverfahren am Beispiel eines Uni-Projekts

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, K25/103
Einzeltermin am 14.12.2005, 9:00 - 18:00, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnis der Inhalte einer Veranstaltung zur Einführung in die empirischen Forschungsmethoden.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen die in der „Einführung in die empirischen Forschungsmethoden“ besprochenen Verfahren an praktischen Beispielen aus dem Projekt „Neuorientierung der Grundschullehrerausbildung an der Universität Bamberg“ vertieft werden.
Da Verfahren der Datenanalyse besprochen werden, ist die Teilnahme an der Einführung in SPSS sinnvoll.
Neben der Datenanalyse werden die verschiedenen Instrumente der Datenerhebung besprochen.
Weitere Themen können von den Teilnehmer/innen eingebracht werden.

 

Projektseminar "Altenbildung"

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3/K13
zusätzl. Blocktermin 26./27.11.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Praktikumsbestätigung möglich nach drei Semestern aktiver Teilnahme.
Inhalt:
Die in der Praxis weitgehend selbstorganisierte Projektgruppe erarbeitet an den Seminarterminen theoretische Grundlagen der Gerontologie und Geragogik und bereitet die praktischen wöchentlichen Einsätze in den Altenheimen Antonistift und Bürgerspital vor. Der praktische Umgang mit alten Menschen findet dort seine Realisierung in Projekten und Aktionen mit den Senioren. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt. Mit Vorbereitung und Durchführung der Praxis ist ein Zeitaufwand von ca. 6 Wochenstunden zu erbringen; Teilnahme über mindestens 3 Semester ist verpflichtend.

 

Projektseminar "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Silvia Vosswinkel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr
Veranstaltungsort ist die "Lebenshilfe Bamberg e.V.", Moosstr. 75 (Eingang Ohmstraße)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 1. Treffen: 19.10.2005, 10 - 12
  • 2. Treffen: 02.11.2005, 10 - 12
  • Blocktermin: 18.-20.11.2005
  • Zusatztermin für Scheinerwerb wird bekannt gegeben
  • Praxisgruppen nach Vereinbarung

Scheinerwerb und Praktikumsbestätigung möglich; Einstieg zu jedem Semesteranfang!
Eintrag in die Teilnehmerliste ab 17.10.2005 im Sekretariat M 3/104) erforderlich; auf 15 Studierende begrenzt!
Inhalt:
Die Angebote der OBA Bamberg orientieren sich an den Bedürfnissen behinderter Menschen und wollen dazu beitragen, eine individuelle und selbstbestimmte Lebensgestaltung sicherzustellen. Sie hat sich hierbei den Prinzipien der Normalisierung, Selbstbestimmung sowie dem Grundsatz der Integrationsförderung verschrieben.
Die Offene Behindertenarbeit bietet für Studenten der Diplom-Pädagogik ein Praxisprojekt „Arbeitskreis Offene Behindertenarbeit“ an. In diesem Projekt besteht die Möglichkeit, konkrete Aufgabengebiete der Offenen Behindertenarbeit sowie allgemeine Probleme in der Behindertenarbeit kennen zu lernen und Praxiserfahrung zu sammeln.
Neben einem theoretischen Teil, der dieses Semester als Blockseminar stattfindet, existiert auch ein praktischer Teil mit der wöchentlichen Teilnahme in den verschiedenen Behindertengruppen des Freizeitbereichs am Freitagnachmittag.
Teilnahmebedingungen:
  • regelmäßige Teilnahme am Seminar und an den Praxisprojekten
  • Mitorganisation und Durchführung der regelmäßig stattfindenden Freizeitmaßnahmen

 

Projektseminar "Lernort Haubinda"

Dozent/in:
Katharina Schlegel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2005, 14:15 - 15:45, M3/K19N
Einzeltermin am 25.11.2005, 14:15 - 15:45, M3/K10
Einzeltermin am 16.12.2005, Einzeltermin am 13.1.2006, Einzeltermin am 3.2.2006, Einzeltermin am 24.2.2006, 14:15 - 15:45, M3/K19N
ab 11.11.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarplan
  • 05./06.11.2005: Heimwochenende (Wer von den Teilnehmern aus dem letzten Semester zur Halloween-Party kommen möchte, melde sich bitte bei Katharina Schlegel (Tel. 036875-67113 oder -67117, 036875-50854, mob. 0160-6981313)
  • 11.11.2005: Einführung: "Hermann Lietz" - Eine Idee, eine Schule, M3/K19N
  • 25.11.2005: M3/K10
  • 03./04.12.2005: Heimwochenende
  • 10./11.12.2005: Heimwochenende
  • 16.12.2005: M3/K19N
  • 07./08.01.2006: Heimwochenende
  • 13.01.2006: ADS - Ritalin etc., M3/K19N
  • 21./22.01.2006: Heimwochenende
  • 28./29.01.2006: Heimwochenende
  • 03.02.2006: M3/K19N
  • 17./18.02.2006: Heimwochenende
  • 24.02.2006: Abschlussreflexion, M3/K19N

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, M3/106
Inhalt:
Die fest etablierte Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zur Vor- und Nachbereitung des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft. Reinbek 1994
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

D) Spezialveranstaltungen

 

Spezielle Gesundheitspädagogik: Medizinische Grundlagen

Dozent/in:
Klaus Langer
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, Leistungsnachweis nur für Studierende im Zweitfach Gesundheitspädagogik /Lehramt Berufl. Schulen (LPO I § 51a)
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2005, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.10.2005, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Sekretariat (M3/104)liegen zu Semesterbeginn die Referatsthemen aus, InteressentInnen können sich dort in eine Liste eintragen.
Inhalt:
In dem Seminar werden ausgewählte Themen aus dem Bereich von Gesundheits- und Krankheitspädagogik vertieft. Für Studierende im Zweitfach Gesundheitspädagogik im Rahmen des Lehramts an beruflichen Schulen (nach LPO § 51 a).

 

Einführung in Spezialpädagogiken

Dozent/in:
Jürgen Raithel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3/K19N
Inhalt:
In diesem Seminar soll pro Sitzung in eine andere Spezialpädagogik, wie Interkulturelle Pädagogik, Erlebnispädagogik, Verkehrspädagogik etc. eingeführt werden.
Empfohlene Literatur:
Raithel, J./Dollinger, B./Hörmann, G. (Hrsg.): Einführung Pädagogik. Grundbegriffe, Leitfiguren, Strömungen und Fächer. Wiesbaden: VS (erscheint im Spätsommer)

 

Spezielle Gesundheitspädagogik: Gesundheit am Arbeitsplatz Schule

Dozent/in:
Andreas Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2005, Einzeltermin am 16.12.2005, Einzeltermin am 13.1.2006, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 14.1.2006, 10:00 - 15:00, M3/116
Einzeltermin am 27.1.2006, Einzeltermin am 10.2.2006, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 11.2.2006, 10:00 - 15:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eintrag in die Teilnehmerliste ab 17.10.2005 erforderlich!

E) Ergänzende Veranstaltungen

 

Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten mit besonderer Berücksichtigung von Methodologie und Forschungsmethoden

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2005, 18:15 - 21:45, M3/116
ab 8.11.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eintrag in die Teilnehmerliste ab 17.10.2005 erforderlich!
Inhalt:
Neben ausgewählten neueren Publikationen zur systematischen, historischen und vergleichenden Pädagogik werden vornehmlich (Forschungs-)Arbeiten der TeilnemerInnen (Diplomarbeiten, Dissertationen) besprochen. Die Betreuung einer Diplomarbeit setzt die Teilnahme an diesem Kolloquium voraus.

 

Kolloquium für Vordiplomanden

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2005, Einzeltermin am 28.11.2005, Einzeltermin am 5.12.2005, Einzeltermin am 12.12.2005, Einzeltermin am 19.12.2005, Einzeltermin am 6.2.2006, 18:15 - 19:45, M3/K19N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 21.11.2005: Allgemeine Informationen
  • 28.11.2005: Block I / Theorien der Erziehungswissenschaft
  • 05.12.2005: Block II / Normen und Ziele der Erziehung
  • 12.12.2005: Block III / Grundlagen erzieherischen Handelns
  • 19.12.2005: Block IV / Geschichte der Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit
  • 06.02.2006: Nachfragetermin
Inhalt:
Beim ersten Termin werden die rechtlichen, organisatorischen und formalen Fragen zur Gestaltung der mündlichen und schriftlichen Prüfung im Diplom- und Magisterstudiengang geklärt. Zu den nachfolgenden Terminen wird getrennt nach Themenschwerpunkten eingeladen, um inhaltliche Erwartungen abzustecken und Literaturhilfen zu geben.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Kolloquium für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3/126N
Einzeltermin am 21.11.2005, Einzeltermin am 30.11.2005, 18:15 - 21:45, MS12/014
(21.11.: Block I u. II; Mi 30.11.: Block III u. IV)
ab 7.11.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Allgemeines
  • Block I - Theorie und Methodologie der Erziehungwissenschaft
  • Block II - Normen und Ziele der Erziehung, Päd. Anthropologie
  • Block III - Grundlagen erzieherischen Handelns
  • Block IV - Geschichte der Pädagogik
  • Nachfragetermin
Inhalt:
Anforderungen und Themengebiete für die mündliche Prüfung werden festgelegt und besprochen. Darüber hinaus dient das Kolloquium der Wiederholung prüfungsrelevanter Themenbereiche. Beim ersten Treffen werden weitere Termine mit jeweiligen Schwerpunkten vereinbart.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Kolloquium für Lehramtsprüfung LPO I (LA Hauptschule und LA Gymnasium)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, EWS-Bereich
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2006, Einzeltermin am 16.1.2006, Einzeltermin am 23.1.2006, Einzeltermin am 30.1.2006, 18:15 - 19:45, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 09.01.2006: Allgemeine Informationen
  • 16.01.2006: Block I / Päd. Anthropologie; Block II / Päd. Zielfragen
  • 23.01.2006: Block III / Theorie päd. Handelns; Block IV / Päd. Aufgabenfelder
  • 30.01.2006: Block V / Erzieh.- u. Bildungsinstitutionen ; Block VI / Theorie u. Institutionengeschichte
  • Weiterer Nachfragetermin nach Vereinbarung
Inhalt:
Die für die mündliche Prüfung 2006/I im Fach Pädagogik notwendigen formalen und organisatorischen Fragen werden am ersten Termin geklärt; die inhaltlichen Prüfungsbereiche werden in den nachfolgenden Terminen geklärt, zu denen die entsprechenden Arbeitsgruppen eingeladen sind.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Kolloquium Gesundheitspädagogik

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2005, 12:00 - 13:30, Raum n.V.
Raum M 3/105
ab 15.11.2005
Inhalt:
Zur Prüfungsvorbereitung im Zweitfach Gesundheitspädagogik werden prüfungsrelevante Themenbereiche besprochen.

Schulpädagogik

 

Arbeitsgruppe Praktika

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2005, 14:00 - 16:00, M3/026N

 

Auswertung des Blockpraktikums

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2005, 12:00 - 14:00, M3/026N

 

B-Praktikum

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2006, 12:00 - 18:00, MS12/012

 

Change Game

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2006, 8:00 - 16:00, MS12/014

 

Darstellendes Spiel

Dozent/in:
Peter Makowsky
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/026N
Inhalt:
Das Darstellende Spiel leistet in der Schule einen praktischen Beitrag zur ästhetischen Erziehung und zur ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung. In einigen Lehrplänen taucht das Darstellende Spiel als Wahlpflichtfach auf. Trotzdem werden kaum "Theaterlehrer" ausgebildet. Dieses Seminar befasst sich zum einen mit der Frage, wie das Theaterspielen in den Kontext Schule eingebettet ist. Zum anderen soll gezeigt werden, wie ein Spielleiter die ganz speziellen darstellerischen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen aufspürt und zur Entfaltung bringt. In der praktischen Arbeit werden die Teilnehmer erfahren, wie beim Spielen das Sprachbewußtsein gefördert wird, wie schöpferische Aktivität und Phantasie initiiert werden, wie die Schüler zur Teamfähigkeit erzogen werden. Gegen Ende des Semesters soll ein eigenes Theaterprojekt konzipiert werden.

 

Der schlechte Lehrer - Kunstfehler und Professionalität (ab 3. Sem.), (Bereich: Theorie des Unterrichts)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/026N
Inhalt:
Jeder kennt einen. Was macht das Schlechte aus? Angeboten werden Studien und Video-Übungen zur Vermeidung möglicher Fehler.

 

Die gemachte Frau - Der gemachte Mann (ab 2. Sem.), (Bereich: Erziehung in Unterricht und Schule) Vorbesprechung (Anwesenheitspflicht): Mi. 19.10., 14 Uhr, M3/026N

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Ingelore Mammes
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2005, Einzeltermin am 26.10.2005, Einzeltermin am 2.11.2005, Einzeltermin am 9.11.2005, Einzeltermin am 16.11.2005, 14:00 - 16:00, M3/026N
Einzeltermin am 18.11.2005, Einzeltermin am 19.11.2005, 9:00 - 18:00, M3/026N
Inhalt:
Der gemachte Mann, die gemachte Frau weisen auf Konstrukte von Männlichkeit und Weiblichkeit, die in pädagogischen Feldern eine orientierende Rolle spielen und diskursiv erschlossen werden müssen. Im Seminar erfolgt eine Auseinandersetzung mit Ergebnissen der Genderforschung und den Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

 

Die Moderationsmethode in Unterricht und Schule (ab 2. Sem.), (Bereich: Planung/Analyse von Lehr-Lern-Prozessen). Vorbesprechung: Do. 3.11., 14.00 Uhr, M3/026N

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2005, 14:00 - 15:00, M3/026N
Einzeltermin am 25.11.2005, 14:00 - 20:00, M3/026N
Einzeltermin am 26.11.2005, 9:00 - 18:00, M3/026N

 

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (ab 1. Sem.)

Dozent/in:
Ingelore Mammes
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/232N

 

Einführung in die Schulpädagogik (ab 1. Sem.), (Bereich: Theorie der Schule)

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Ingelore Mammes
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/232N
Inhalt:
Die Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung für alle Studierende! Es wird ein Überblick über die wesentlichen Themen und Forschungsfelder der Schulpädagogik gegeben. Im Anschluß an die Sitzung findet in wechselnden Zusammensetzungen eine Nachbesprechung und Nachbearbeitung des Lehrstoffes statt.

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3/026N
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die im Bereich Bildungsinstitutionen, v.a. Schule, eine Qualifikationsarbeit (Diplom, Magister, Dissertation, Habilitation) verfassen wollen. Näheres wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

KOPRA

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2005, 8:00 - 10:00, M3/026N

 

KOPRA II: Kontakt zwischen Lehramtsstudium für GS und Referendariat (ab 4. Sem.), (Bereich: Theorie des Unterrichts). Listeneintrag nur am 13. Okt. um 12.00 Uhr - pünktlich! - im Foyer M3

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Dienstag, 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Schulen
Inhalt:
Ein Angebot für Studierende (hauptsächlich Lehramt GS), sich mit Referendarinnen und Referendaren (in der II. Phase) vor Ort (d.h. in Schulen und anhand konkreten Unterrichts) mit schulpädagogischen Fragestellungen und Problemen herumzuschlagen.

 

Leistungen überprüfen und beurteilen (ab 3. Sem.), (Bereich: Theorie des Unterrichts)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/026N

 

Lernen in einer globalisierten Welt - Einführung in die Konzeption Globalen Lernens (ab 4. Sem.), (Bereich: Theorie des Unterrichts)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/026N

 

Mit Schülern klarkommen - Arbeiten an Störfällen (ab 2. Sem.), (Bereich: Erziehung in Unterricht und Schule)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/026N
Inhalt:
Das(!) Hauptproblem von Anfängern und anderen. Kann man sich vorbereiten?

 

Paukkurs Schulpädagogik

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2005, Einzeltermin am 16.12.2005, 12:00 - 14:00, M3/026N

 

Paukkurs Schulpädagogik. Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/026N

 

Paukkurs-Einzeltermin

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2006, 16:00 - 18:00, MS12/009

 

Poetisches Lektüre-Seminar: Urszenen - Studien zur Problematik von Erziehung, Lernen und Schule (ab 4. Sem.)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/026N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: Montag, 24. Oktober 2005
Inhalt:
In nicht-wissenschaftlicher Literatur finden sich eine Menge Texte über Erziehen, Lernen und Schule. Sind diese über den Unterhaltungswert hinaus der Lehrerprofessionalität nützlich?

 

Schulentwicklung II: Qualität durch Entwicklung und Evaluation (ab 2. Sem., Besuch von Schulentwicklung I Nachweis), (Bereich: Theorie der Schule)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/026N

 

Schulentwicklung III: Schulentwicklung vor Ort - vorbereiten, durchführen, reflektieren (ab 2. Sem., Besuch von Schulentwicklung I Nachweis) persönliche Anmeldung ab sofort nur bei Herrn Schröck

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 16:00, M3/026N
ab 27.10.2005

 

schulpädagog. Blockpraktikum

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2005, Einzeltermin am 14.12.2005, 15:00 - 16:00, M3/K13

 

Schulpädagog. Blockpraktikum

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 23.2.2006, 14:00 - 16:00, M3/026N

 

Simulationsspiel zur Schulentwicklung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.12.2005, 8:00 - 16:00, MS12/014

 

Streitvorlesung

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2006, 18:00 - 20:00, MS12/012

 

Studie zur tödlichen Gewalt an Schulen. Erklären und Verstehen mit Hilfe poetischer Texte (ab 3. Sem.), (Bereich: Theorie der Schule). Listeneintragung nur am 3. November um 12.00 Uhr - pünktlich - im Foyer M3

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2005, 14:00 - 20:00, M3/026N
Einzeltermin am 3.12.2005, 9:00 - 20:00, M3/026N, M3/K13, M3/016, M3/116
Einzeltermin am 4.12.2005, 9:00 - 16:00, M3/026N
Inhalt:
Eine Reaktion auf Erfurt ist "unfassbar". Leisten Spielfilme einen Beitrag zum Erklären und Verstehen?

 

Studien und Übungen zur Klassenführung (ab 2. Sem.), (Bereich: Theorie des Unterrichts)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/026N
Inhalt:
Sie gilt als Merkmal guten Unterrichtens. Von ihr ist Unterrichtsqualität abhängig. Kann man sie erwerben?

 

Theorie der Schulentwicklung (ab 3. Sem., Voraussetzung: Schulentwicklung I), (Bereich: Theorie der Schule)

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/026N

 

Übung zur Einführung in die Schulpädagogik (ab 1. Sem.), (Bereich: Theorie der Schule)

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Ingelore Mammes
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/026N

 

Vorbereitung auf das schulpädagogische Blockpraktikum für GS/HS/RS obligatorisch (ab 1. Sem.)

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Roland Bätz
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/232N
bis zum 11.1.2006
Inhalt:
In der Veranstaltung wird eine Einführung in Beobachtungsaufgaben zum Blockpraktikum vorgenommen. Die Veranstaltung ist Teil des Reformprojektes zur Bamberger Grundschullehrerausbilung.

 

Vorbesprechung Prüfung Frühjahr 2006

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 5.12.2005, 12:00 - 13:00, MS12/015

 

Vorbesprechung Prüfung Frühjahr 2006

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2005, 13:00 - 14:00, MS12/012

 

Wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Ingelore Mammes
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2005, 18:00 - 20:00, U5/223

Sozialpädagogik

 

Einführung in die Sozialpädagogik I

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/232N
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit folgenden Schwerpunkten:
  • Skizzierung der Situation gegenwärtiger Sozialer Arbeit (z.B. hinsichtlich Problemlagen, Klientel, Zielsetzung/Funktion, Professionalisierungsstand, Organisationen, gesetzlichen Grundlagen)
  • Aspekte der geschichtlichen Entwicklung von Sozialarbeit/Sozialpädagogik
  • zu Theorieansätzen und Problemzonen von Sozialer Arbeit
  • Charakteristika sozialpädagogischen Handelns.

 

Abweichendes Verhalten - Nachholtermin für 12.12.05

Dozent/in:
Bernd Dollinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2006, 12:00 - 14:00, M3/126N

 

Abweichendes Verhalten I

Dozent/in:
Bernd Dollinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/126N
Inhalt:
Erörtert werden "klassische" Konzepte der Devianzsoziologie (Anomie, Subkultur...) ebenso wie neuere Theorien. Die Ansätze sollen die Spannbreite theoretischer Bezugnahmen und die Konsequenzen der Übernahme theoretischer Positionen für die Sozialpädagogik verdeutlichen. An die theoretische Betrachtung schließt die Darstellung und Diskussion sozialpädagogischer Interventionsmöglichkeiten an. Hier zeigt sich u.a. die Notwendigkeit und Prekarität der Kooperation der Sozialpädagogik mit anderen gesellschaftlichen Institutionen.

 

Die dunkle Seite der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Bernd Dollinger
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, M3/K19N
Inhalt:
Es wird immer wieder auf Schattenseiten der Sozialpädagogik hingewiesen. Kritisiert werden die Unfähigkeit, dauerhaft Probleme zu lösen, Etikettierungsprozesse, Herrschaftsausübung und anderes mehr. Gerade in gegenwärtigen Angriffen auf das System sozialer Sicherung wird die z.T. ältere Kritik wieder aufgenommen. Das Seminar schafft eine Diskussionsplattform, um dies aufzuarbeiten.

 

Konzepte und Methoden der Sozialarbeit/Sozialpädagogik

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U5/122
Do, 8:00 - 10:00, U7/105
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung konzentriert sich schwerpunktmäßig auf die Dyade: "Sozialer Arbeiter" - Gegenüber (z. B. Klient). Es werden zunächst allgemeine Charakteristika der Person- und Situationswahrnehmung, der Situationsdefinition, der Kommunikation und des strategischen Verhaltens besprochen. Darauf aufbauend werden die Konsequenzen der spezifischen Rahmen- und Interaktionsbedingungen verschiedener Typen einer sog. helfenden Beziehung herausgearbeitet. Im Anschluss daran wird dann auf verschiedene theoretische Erklärungsansätze (incl. deren Grundannahmen und Menschenbild) sowie methodische Handlungskonzepte für sozialpädagogische Arbeit eingegangen. In Erweiterung zu diesen Ausführungen (bezogen im Wesentlichen auf Einzelfallarbeit) werden ggf. des weiteren konzeptionelle und methodische Aspekte einer Familien-/Gruppenarbeit sowie einer gemeinwesenorientierten Arbeit behandelt. Auf Grund der zu erwartenden großen Teilnehmerzahl ist die Vergabe von Kleingruppenarbeit und die Durchführung von Zwischenklausuren geplant.

 

Tutorium: Konzepte und Methoden der SA/SP

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MS12/012

 

Kinderpolitik

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/126N
Inhalt:
Obwohl Kinder das „Humanvermögen“ für die Gesellschaft und ihre zukünftige Entwicklung darstellen, geht unsere Gesellschaft mit Kindern „strukturell rücksichtslos“ um und benachteiligt Familien mit Kinder. In der LV soll der gesellschaftliche Umgang mit Kindern (und Familien) anhand verschiedener Indikatoren sowie das implizite Bild vom Kind diskutiert werden. Im Sinne der UN-Konvention über die Rechte der Kinder sowie in der Intention des KJHG § 1 sollen verschiedene Ideen, Modelle und Maßnahmen vorstellt und besprochen werden, die Kinder stärken und beteiligen sowie Familien entlasten. Jeder Teilnehmer hat u.a. auch eine kleine empirische Einstufung zur Kinder-/Familienfreundlichkeit bzw. zu den Kinderrechten durchzuführen. Es wird voraussichtlich eine zahlenmäßige Begrenzung bei der Teilnahme erforderlich werden. Eine Eintragungsliste für Interessenten liegt ab dem 10.10. (also eine Woche vor Vorlesungsbeginn) im Sekretariat aus.

 

Menschenbild in der Pädagogik

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/232N
Inhalt:
Die Sichtweise der Handlungsfähigkeit des Menschen ist immer mit Wertorientierungen verknüpft, denn so zentrale Begriffe wie Mündigkeit, Selbstverwirklichung, Identität usw. bilden das Hintergrundphänomen der Handlungsregulierung in Erziehungsabläufen. Die Antworten der Pädagogik auf diesen zentralen Gegenstandsbereich ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft sind Ausgangspunkt für den Diskurs, inwieweit die Konzipierung des Menschenbildes als sozialregulative Idee die Entscheidung über die Vorrangigkeit von Individualität, Freiheitsgrade des Individuums, sozialer Ordnung und Handlungskompetenz bestimmen. Mit der Thematisierung des Menschenbildes verknüpft ist die Frage nach der Ethisierung menschlichen Handelns (Moral) und das Ausmaß menschlicher Verantwortungsfähigkeit. Prüfungsrelevant für Lehramtsstudenten (EWS)

 

Theorien der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/116

 

Benachteiligte Jugendliche

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/K19N
Inhalt:
In dieser LV geht es vorrangig um Jugendliche, die hinsichtlich Berufsausbildung (s. I. Schwelle) und Berufstätigkeit (s. II. Schwelle) sozial benachteiligt sind. Sowohl Träger der Berufsbildung wie der Sozialen Arbeit (s. Jugendsozialarbeit) befassen sich mit diesen Jugendlichen. In der LV sollen – nach einer Verdeutlichung der zentrale Rolle von Ausbildung und beruflicher Tätigkeit – insbesondere verschiedene Fördermaßnahmen und Praxismodelle (z.B. hinsichtlich Intention, Zielgruppe, Organisation, Finanzierung, Effektivität) vorgestellt werden. Einzelne Fördermaßnahmen bzw. Trainingsprogramme sollen detailliert besprochen werden. Die LV muss aus inhaltlichen und organisatorischen Gründen begrenzt werden.
Es ist geplant, diese LV mit den LV „´Schwierige´ Schüler an beruflichen Schulen“ (Dozent: V.Ehlers) zu einem (neuen) Modul „Benachteiligte Jugendliche im System beruflicher Bildung“ zu verknüpfen. Über entsprechende Leistungsnachweise können 20 Teilnehmer zusätzlich eine entsprechende Modul-Bestätigung erhalten. Teilnehmer am Modul werden vorrangig in das Seminar genommen.

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Besuch nur bei vorheriger Anmeldung möglich
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/101
14-tägig

 

Formen der Sucht und Abhängigkeit

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/K10
Inhalt:
Die soziale Bewertung von Sucht und Abhängigkeit hängt erheblich von kulturellen und gesellschaftlichen Werten, Normen, Begriffsdefinitionen, Diskursen, dem jeweilig vorherrschenden Zeitgeist und den damit verbundenen Modeströmungen ab. Gegenwärtig nimmt die Arbeit mit süchtigem und abhängigem Klientel in sozialpädagogischen Berufsfeldern einen großen Stellenwert ein. Daher sollen in diesem Seminar verschiedene Formen von Sucht und Abhängigkeit in Bezug auf ihre Definition, Symptomatik, Erklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert werden. Thematisiert werden einerseits substanzgebundene Abhängigkeiten von Alkohol, Medikamenten, Nikotin und illegalen Drogen. Weitere wichtige Themenschwerpunkte sind insbesondere Essstörungen, Kleptomanie sowie Glücksspiel-, Kauf-, Online- und Arbeitssucht.

 

Einführung in die Statistik für LAB

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MS12/014
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist für LAB-Studierende im Grundstudium gedacht. Gegenstand der Veranstaltung ist im wesentlichen Elementarstatistik. Es soll von der Zielsetzung her erreicht werden, daß Literaturaussagen über statistischer Kennwerte, Verfahren und Entscheidungen in ihrem Zustandekommen und ihrer Aussage eingeordnet und zutreffend interpretiert werden. Ein besonderes Anliegen ist es außerdem, den grundsätzlichen Stellenwert einer induktiven Statistik im Kontext einer empirisch-analytischen Wissenschaft deutlich zu machen. In der Lehrveranstaltung wird ein neueres Studienbuch eingesetzt, so dass ein wesentlicher Teil der Stofferarbeitung in Arbeitsgruppen erfolgen kann. Die Lehrveranstaltung wird - nicht zuletzt aus didaktischen Gründen - mit der Durchführung kleinerer experimentellen Erhebungen in Dreiergruppen kombiniert. Dabei soll es um Fragestellungen bzw. Themen gehen, die für einen Unterricht an beruflichen Schulen relevant sind.

 

Scheidung und Scheidungsfolgen

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MS12/015
Einzeltermin am 1.2.2006, 10:00 - 12:00, MS12/012
am 01.02.06 in Raum MS12/012
Inhalt:
Neben der allgemeinen Problematik der Fahrtenspezifik der Scheidung werden frauenspezifische Themen im Kontext von Mediation, Alleinerziehende, soziale Sicherung usw. behandelt. Im Zentrum der Überlegungen stehen die Verarbeitungsmöglichkeiten und die Bewältigung von Scheidung für die beiden Expartner sowie deren gemeinsamen Kinder. Daraus resultiert die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit dem gemeinsamen Sorgerecht, dessen Chancen und Risiken. Innerhalb des Seminars werden entsprechende Projektarbeiten zu diesen Themen vorgenommen.

 

Sitzung Dollinger

Dozent/in:
Bernd Dollinger
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2006, 18:00 - 20:00, M3/126N

 

Sozialpädagogische Anamnese, Diagnose und Hilfeplanung

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MS12/014
Inhalt:
Bei der Sozialpädagogischen Fallarbeit gelten sozialpädagogische Anamnese, sozialpädagogische Diagnose, Intervention und Evaluation als wichtige Schritte. Die Jugendhilfe ist verschiedentlich gefordert, Entscheidungen über Hilfen zur Erziehung (s. KJHG § 27) zu treffen, Stellungnahmen für das Familiengericht abzugeben (s. § 50), bei Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz (s. § 52) mitzuwirken u.a. mehr. Bei all diesen Aufgaben ist es notwendig, Informationen von/über/mit dem Kind bzw. Jugendlichen, seiner Familie und seinem sozialen Umfeld zu erheben, diese einzuordnen und zu bewerten sowie geeignete Maßnahmen vorzuschlagen. Bei den Hilfen zur Erziehung nennt das KJHG für die beiden letzt genannten Arbeitsschritte explizite Vorgehenskriterien: es ist eine Hilfeplanbesprechung zusammen mit den Betroffenen und beteiligten Fachkräften vorgeschrieben (s. § 36). Situationseinschätzungen müssen häufig im Blick auf bestimmte Adressaten in eine Berichtsform gebracht werden, der Prozess und das Ergebnis der Hilfeplanung müssen protokolliert werden. In LV sollen vor allem Prozesse a) bei der sozialpädagogischen Anamnese, b) hinsichtlich der Einordnung und Situationseinschätzung (Diagnose), c) hinsichtlich der Planung für Interventionsmaßnahmen (s. Hilfeplanung) sowie d) hinsichtlich Kriterien für die Berichtsabfassung genauer betrachtet werden. Da erst die In-Bezugsetzung von Literaturaussagen mit konkreten Fallsituationen die spezifischen Eigenheiten und Schwierigkeiten dieser Prozesse verdeutlichen, hat jeder Teilnehmer eine Fallkonstellation (anonymisiert; z.B. aus dem Praktikum) im Blick auf die Perspektiven Anamnese, diagnostische Einordnung und Hilfeplanung u/o. Bericht vorzustellen und zu bewerten. Das Seminar ist für Studierende mit Vorprüfung bzw. Vordiplom gedacht; die Teilnehmerzahl muss aus methodischen (wie räumlichen) Gründen auf 25 begrenzt werden. Eine Eintragungsliste liegt ab dem 10. Oktober im Sekretariat auf.

 

Tutorium "Abweichendes Verhalten"

Dozent/in:
Bernd Dollinger
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/K10

Didaktik des Pädagogik-/Psychologieunterrrichts

 

"Schwierige" Schüler an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Volker Ehlers
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die Beschreibung eines Schülers als schwierig unterliegt den Bedingungen menschlicher Wahrnehmung, so dass eine intensive Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung von Schülern im Kontext Schule unumgänglich ist. Defizitzuschreibungen und Definitionen von Verhaltensweisen als abweichend sind schnell geschehen und müssen daher in ihren Wirkungen bewusst gemacht werden. Es gilt tägliches Unterrichts- und Schulleben durch die "sozialpädagogische Brille" zu betrachten und damit in gemeinsamer Arbeit Wege des verantwortungsbewussten Umgangs mit Problemsituationen im Kontext Schule zu entwickeln. Der Themenkatalog umfasst den Umgang mit "alltäglichen" Unterrichtstörungen bis hin zu den Themen Gewalt an Schulen, Mobbing/Bullying, Leistungs- und Schulverweigerung. Neben den Möglichkeiten des einzelnen Lehrers im Unterricht werden Modelle der schülerinternen Streitschlichtung/Mediation, Formen der Kooperation von Schule und Jugendhilfe, Ansätze einer sozialpädagogischen Schule werden genauso thematisiert, wie die Möglichkeiten und Grenzen von Vertrauenslehrern, Klassenlehrern und Schulpsychologen, stets mit konkretem Bezug zu den institutionellen Rahmenbedingungen an Schulen. Ein besondere Schwerpunkt des Seminars wird die Auseinandersetzung mit der Thematik "Jugendliche ohne Ausbildungsplatz an beruflichen Schulen" sein.

 

Als Lehrkraft an einer beruflichen Schule - eine Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle (am 18.11.05 in U2/026)

Dozent/in:
Volker Ehlers
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/026N
Einzeltermin am 18.11.2005, 10:00 - 12:00, U2/026
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Inhalt:
Jeder Schulbereich und auch jeder Schultyp richtet spezifische Anforderungen an die dort Unterrichtenden. Es ist hinsichtlich der Übernahme der beruflichen Rolle unablässlich sich den Anforderungen an diese Rolle bewusst zu werden. Darauf ist dieses Seminar ausgerichtet. Es geht um die intensive Auseinandersetzung mit der Rolle einer Lehrkraft an beruflichen Schulen in all ihren Facetten, d.h. bezogen auf den Unterricht, den alltäglichen Umgang mit Schülern, Eltern, außerschulischen Partnern und der Einbindung in ein Kollegium und die Institution Schule. Es geht aber auch um die individuelle Ausgestaltung dieser Rolle auf der Grundlage der jeweiligen Persönlichkeit.

 

Als Lehrkraft an einer beruflichen Schule - eine Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle (am 18.11.05 in U2/026)

Dozent/in:
Volker Ehlers
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/026N
Einzeltermin am 18.11.2005, 10:00 - 12:00, U2/026
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Inhalt:
Jeder Schulbereich und auch jeder Schultyp richtet spezifische Anforderungen an die dort Unterrichtenden. Es ist hinsichtlich der Übernahme der beruflichen Rolle unablässlich sich den Anforderungen an diese Rolle bewusst zu werden. Darauf ist dieses Seminar ausgerichtet. Es geht um die intensive Auseinandersetzung mit der Rolle einer Lehrkraft an beruflichen Schulen in all ihren Facetten, d.h. bezogen auf den Unterricht, den alltäglichen Umgang mit Schülern, Eltern, außerschulischen Partnern und der Einbindung in ein Kollegium und die Institution Schule. Es geht aber auch um die individuelle Ausgestaltung dieser Rolle auf der Grundlage der jeweiligen Persönlichkeit.

 

Begleitveranstaltung zum C-Praktikum; Gruppe B

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/K19N
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Hilfestellung und Unterstützung während der Durchführung Ihres studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums zu geben. Neben der Thematisierung Ihrer Rolle als PraktikantIn und der Anleitung zu gewinnbringender Unterrichtsbeobachtung werden wir auf wichtige Aspekte der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung eingehen, wobei Ihre persönlichen Praxiserfahrungen in allen Phasen der Veranstaltung integriert werden sollen.

 

Eigenverantwortliches Arbeiten im fachtheoretischen Unterricht an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Volker Ehlers
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/K19N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende im Studiengang Lehrmant an beruflichen Schulen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Inhalt:
Zunehmend deutlicher treten an beruflichen Schulen die Konturen eines outcome-orientierten Unterrichts hervor. Kennzeichen einer Abkehr von einer reinen Berufsorientierung hin zu einer eher als Qualifikationsorientierung zu bezeichnenden Ausrichtung des zukünftigen Arbeitsmarktes lassen bestimmte Basisqualifikationen immer bedeutsamer werden. Die Forderung nach lebenslanger Qualifizierung erfordert die Kompetenz zum eigenverantwortlichen Lernen. Zeitgemäßer fachtheoretischer Unterricht an beruflichen Schulen muss diesem Grundgedanken entsprechen, wenn er tatsächlich schülerorientiert sein soll. Im Seminar werden Methoden des eigenverantwortlichen Lernens von Schülern gemeinsam erarbeitet und erprobt, jeweils konsequent orientiert an den Rahmenbedingungen der alltäglichen Unterrichtspraxis an beruflichen Schulen. Im Themenkatalog finden sich u.a. die Schlagwörter Lernspirale, Arbeitsplan, Lernen durch Lehren, Stationenlernen, projektorientiertes Arbeiten, welche im Seminar mit Leben gefüllt werden.

 

Begleitveranstaltung zum C-Praktikum Gruppe A

Dozent/in:
Jürgen Fritz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/204
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, Ihnen Hilfestellung und Unterstützung während der Durchführung Ihres studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums zu geben. Neben der Thematisierung Ihrer Rolle als PraktikantIn und der Anleitung zu gewinnbringender Unterrichtsbeobachtung werden wir auf wichtige Aspekte der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung eingehen, wobei Ihre persönlichen Praxiserfahrungen in allen Phasen der Veranstaltung integriert werden sollen.

 

Klausur zur LV "Einführung in die Statistik"

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2006, 12:00 - 14:00, U2/133

 

Pädagogik-/Psychologieunterricht planen und gestalten

Dozent/in:
Jürgen Fritz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/204
Einzeltermin am 27.1.2006, 12:00 - 14:00, M3/210
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen Sie Basiskompetenzen zur konkreten Gestaltung von Unterrichtsentwürfen erwerben bzw. erweitern. Zu diesem Zweck werden im Rahmen dieser Veranstaltung elementare Aspekte im Hinblick auf die Planung und Durchführung von Unterricht einer genaueren Betrachtung unterzogen. Neben der Erweiterung des theoretischen Wissens über einzelne Gesichtspunkte der Unterrichtsgestaltung soll besonders die Anwendung dieser theoretischen Erkenntnisse bei der konkreten praktischen Vorbereitung von Unterrichtsentwürfen im Vordergrund stehen.
Nach Möglichkeit sollen auch ausgewählte eigene Unterrichtsentwürfe im Rahmen einer Schulexkursion praktisch erprobt werden.

 

Visualisieren, präsentieren und moderieren im fachtheoretischen Unterricht an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Volker Ehlers
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2005, 14:00 - 19:00, M3/K19N
Einzeltermin am 25.11.2005, 14:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 25.11.2005, 16:00 - 18:00, M3/K10
Einzeltermin am 26.11.2005, 9:00 - 18:00, M3/K19N, M3/K10
Einzeltermin am 9.12.2005, 14:00 - 19:00, M3/016
Einzeltermin am 10.12.2005, 9:00 - 18:00, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die Visualisierung und Präsentation von Inhalten ist ein wesentlicher Aspekt des täglichen Unterrichtsgeschehens und damit eine entscheidende Kompetenz der Lehrkraft. Es geht um die Frage der erfolgreichen Steuerung von Lernprozessen, so dass neben die Visualisierung und Präsentation die Kompetenz des Moderierens dieser Prozesse treten muss. Die Lehrveranstaltung ist darauf ausgerichtet, den Einsatz traditioneller und moderner, d.h. auch elektronischer Visualisierungs- und Präsentationsformen im fachtheoretischen Unterricht an beruflichen Schulen schülerorientiert zu erproben, wobei die konkrete Darstellung von Inhalten auf der Grundlage der relevanten Lehrpläne und deren Reflexion leitend ist. Von der Arbeit mit Tafel und Kreide bis zur Computerpräsentation im Unterricht wird die gesamte Bandbreite möglicher Darstellungsformen abgedeckt.

 

Workshop: Mediation

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2005, 10:00 - 17:00, U2/026

Familien-/Jugendrecht

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Martin Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U7/105
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden Grundzüge der Geschäfts- und Deliktfähigkeit Minderjähriger, der Aufsichtspflicht in bezug auf Minderjährige, des Jugendstrafrechts und des Jugendhilferechts behandelt und anhand von Fällen veranschaulicht und vertieft.

 

Klausur zur Vorlesung Jugendrecht

Dozent/in:
Martin Meyer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2006, 16:00 - 18:00, M3/232N

Elementar- und Familienpädagogik

 

Methoden und Medien der Gesundheitspädagogik II [Gesundheitspädagogik II]

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Gesundheitspädagogik
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U11/022
ab 24.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist für LAB-Studenten mit dem Zweitfach Gesundheitspädagogik ausgerichtet; eine regel(mäßige) Teilnahme wird erwartet. Für PrüfungskandidatInnen ist das Seminar Grundlage für die Erste Staatsprüfung (vgl. § 51a, LPOI).
Inhalt:
Die Struktur einer Unterrichtsstunde wird nicht nur von Zielen und Inhalten bestimmt, sondern ebenso von Methoden und Medien. Ziel dieses Seminars ist es, zum Erwerb unterrichtsmethodischer Handlungskompetenz beizutragen. Dabei sollen unter der Prämisse einer anschaulichen und aktivitätsfördernden Unterrichtsgestaltung verschiedene Instrumente der Vermittlung vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen werden.

 

ErzieherInnenfortbildung auf der Grundlage der Kindergarten-Einschätz-Skala. [KES]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/K13
ab 24.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Hauptstudium und KES-R Zertifizierte
Inhalt:
Fortsetzung des Seminars aus dem letzten Semester. Es werden Fragen um die Qualitätsfeststellung des Kindergartens an Hand neuerer Literatur besprochen, Übungen zur Einschätzung von Kindergärten vorgenommen und die Weiterführung der Erzieherinnen-Fortbildung auf der Grundlage der KES-R von 2001 – 2003 geplant.

 

Erziehungsexperimente - Alternativen oder Utopien? [Erziehungsexperimente]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Familie/Kindheit
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MS12/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ersatzangebot für das nicht stattfindende Seminar: Diskussion des Familienberichtes und des Kinder- und Jugendhilfeberichtes.

Für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Die Frage, wie die nachwachsende Generation erzogen werden soll, ist eine der Grundfragen der Gesellschaft. Zahlreich sind theoretische Modelle sowie praktische Beispiele von "anderen", "neuen" Erziehungswirklichkeiten.
Vorgesehen zur Besprechung sind neben utopischer Literatur wie Campanellas "Sonnenstaat" und Morus "Utopia" Modelle wie Rousseaus "Emile", das Beispiel von Karl Wittes Lebenslauf, das Experiment der Nikitin-Familie, das Projekt der antiautoritären Erziehung sowie die Kibbuterziehung.
Ziel des Seminars ist es, Strukturen von Erziehungsmodellen beschreiben und den Wert abweichender, "neuer" Modelle analysieren zu können.

 

Aktuelle Reformvorschläge zur Ausbildung der Erzieherinnen [Aktuelle Reformvorschläge]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Die Ausbildung von Erzieherinnen wird zur Zeit bevorzugt unter Aspekten der Anhebung des Qualifikationsniveaus diskutiert. Um hier eine klare Position zu gewinnen, ist es nötig, die Geschichte der Ausbildung seit ca 1830, die Fragen der Rekrutierung des Personals in den jeweiligen Epochen und die Entwicklung der Professionalisierung dieses Berufes aufzuarbeiten. Anschließend werden die Argumente für oder gegen den bisherigen Stand der Erzieherinnenausbildung diskutiert und Reformvorschläge analysiert.

 

Der Lehrplan des Kindergartens am Beispiel der Fröbelpädagogik [Lehrplan des Kindergartens]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
9:00 - 18:00, M3/016
Einzeltermin am 10.10.2005, Einzeltermin am 11.10.2005, Einzeltermin am 12.10.2005, 9:00 - 18:00, M3/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Hauptstudiu
Es sind noch Plätze frei!
Inhalt:
Friedrich Fröbel gilt als Begründer einer spezifischen Kindergartenpädagogik und als "Erfinder" eines neuen Spielgabensystems. Seine Theorie ist weltweit anerkannt - in Deutschland jedoch nachgerade vergessen worden. Dieses Seminar will zum einen die Bildungstheorie Friedrich Fröbels aufarbeiten und zum anderen das Spielgabensystem unter der Fragestellung untersuchen, inwieweit dieses System auch heute noch als Modell einer Kindergartendidaktik dienen kann.

 

Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland 1800-2000 [Geschichte öffentlichen Kleinkindererziehung]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2005, Einzeltermin am 6.10.2005, 9:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 7.10.2005, 9:00 - 16:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind noch Plätze frei!

Für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Die historische Entwicklung und jeweilige Legitimation einer öffentlichen Kleinkindererziehung wird von den Vorläufern im 17./18. Jahrhundert über die Kleinkinderschulen und den Neuansatz der Kindergärten bis in die heutige Zeit besprochen. Im Vordergrund stehen dabei strukturelle Themen wie Finanzierung, Personalentwicklung, Programmatik einzelner Richtungen sowie die Bildungsintentionen der modernen Kindergartenpädagogik.

 

Kolloquium für ExamenskandidatInnen [Examenskolloquium]

Dozent/in:
Günter Erning
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/K13
ab 26.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die im Herbst 2006 die Prüfungen ablegen wollen!
Inhalt:
Dieses Kolloquium dient der Wiederholung prüfungsrelevanter Themenbereiche sowie der Besprechung des Prüfungsablaufes in der Diplom- und LAB-Prüfung im Fach Elementar- und Familienpädagogik. Eine Besprechung von Methoden einer gezielten Prüfungsvorbereitung sowie die Durchführung von Prüfungssimulationen sollen dazu beitragen, die Prüfungssituation realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.

 

Bildungsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung im Kindergarten fördern [Bildungsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung]

Dozent/in:
Angela Frank
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, M3/116
Einzeltermin am 11.2.2006, 10:00 - 14:00, M3/016
Am 21.10.05 nur von 10-12 Uhr!!!
vom 21.10.2005 bis zum 27.1.2006
Inhalt:
Die Förderung der Persönlichkeit von Kindern ist unangefochten ein wichtiges Ziel für die pädagogische Arbeit im Kindergarten. In jüngerer Zeit wird (wieder) der Anspruch erhoben, dass im Kindergarten Bildungsprozesse gefördert werden sollen. Kinder sollen beispielsweise erste Erfahrungen mit schriftsprachlichen und mathematischen Kompetenzen machen. Ist hierdurch eine "Verschulung" der Kinder zu befürchten? Interessieren sich Kinder in diesem Alter z.B. für "Zahlen und Buchstaben" ... oder wollen sie nicht viel lieber "nur spielen"? Können aber Spielen und Lernen, Bildung und Erziehung, Bildungsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung - theoretisch und praktisch - überhaupt voneinander getrennt werden? Welche Folgerungen können für eine angemessene Förderung von Kindern im Kindergarten gezogen werden?
Im Rahmen des Seminars werden grundlegende theoretische Inhalte wie die neue Diskussion um Bildung im Kindergarten, die neuen Bildungspläne, der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule, "Bildung und Erziehung" sowie "Spielen und Lernen", bearbeitet. Weiterhin stehen spezifische Inhalte wie die frühe Förderung von (Schrift-)Spracherwerb, mathematischer Kompetenzen und sozial-emotionaler Entwicklung im Vordergrund (jeweils sowohl mit theoretischen Inhalten als auch praktischen Umsetzungsmöglichkeiten). Ziel des Seminars ist dabei vor allem auch eine Verknüpfung von Theorie und Praxis. Jeder Teilnehmer soll deshalb (alleine oder in Gruppen) eine praktische Maßnahme im Kindergarten durchführen und reflektieren.

 

Institutionen [Institutionen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Bereich Institutionen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/232N
Einzeltermin am 9.2.2006, 14:00 - 16:00, MS12/015
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Institutionen der Frühpädagogik, wobei im Mittelpunkt der Kindergarten stehen wird. Angesprochen werden vor allem: historische Entwicklungen, gegenwärtige Strukturen, curriculare Orientierungen, Ausbildung des Personals, Reformbedürfnisse, Zukunftsaufgaben und Einbettung in den europäischen Rahmen. Einen breiteren Raum werden die Auswirkungen eines Besuchs dieser Einrichtungen auf die mittel- und längerfristige kindliche Entwicklung einnehmen.

 

Begleitseminar zur Vorlesung [Begleitseminar]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MS12/015
ab 25.10.2005
Inhalt:
Das Seminar wird auf der Basis ausgewählter Literatur Einzelaspekte der Vorlesung vertiefend behandeln. Der Besuch des Begleitseminars zur Vorlesung wird dringend empfohlen.

 

Projektseminar: Ein Modellversuch im Kindergarten. Fortsetzung! [Projektseminar]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/K13
ab 25.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Neueinstieg in die Veranstaltung ist möglich!

Nur für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Das Projektseminar ist eine Fortsetzung des gleichnamigen Seminars aus dem WS 2004/05. Im Mittelpunkt werden konzeptuelle Überlegungen zu dem Modellversuch "KiDZ-Kindergarten der Zukunft in Bayern" und zur Anlage der empirischen Evaluation stehen.

Das Seminar kann auch von Studierenden besucht werden, die das entsprechende Seminar vom WS 2004/05 nicht besucht haben.

 

Geschichte der institutionellen Früherziehung von 1960 bis heute [Früherziehung]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MS12/014
ab 26.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Viele der heute im Elementarbereich diskutierten Reformvorhaben wurden bereits in der Bildungsreform der 1960er/70er Jahre diskutiert und teilweise auch erprobt. Das Seminar zeigt die zentralen Entwicklungen während der Bildungsreform und danach bis heute auf.

 

Diskussion von Qualifizierungsarbeiten [Qualifizierungsarbeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Günther Roßbach, Günter Erning
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Besprechung von Promotions-, Diplom- und Zulassungsarbeiten
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/K13
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierende gedacht, die Dissertationen, Diplom- und Zulassungsarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Thilo Schmidt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Kindheit
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2005, Einzeltermin am 20.11.2005, 9:00 - 17:00, M3/116
Einzeltermin am 26.11.2005, 9:00 - 17:00, MS12/014
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.10.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/K13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende im Hauptstudium!
Inhalt:
Der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in Kindergärten und Schulen in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Empirische Studien belegen, dass diese Kinder im Mittel eine geringere Bildungsbeteiligung und einen geringeren Bildungserfolg aufweisen als Kinder ohne Migrationshintergrund.

Das Seminar hat zum Ziel, die Komplexität des politisch brisanten und in Fachkreisen kontrovers diskutierten Themas der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund in differenzierter Form zu behandeln. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen:
In einem ersten Schritt werden Entwicklungslinien der Zuwanderung, der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolgs von Kindern mit Migrationshintergrund aufgezeigt sowie Erklärungsansätze für Defizite im Bildungserfolg untersucht.
In einem zweiten Schritt werden theoretische Ansätze zur Förderung dieser Kinder vorgestellt und unter Einbezug empirischer Befunde diskutiert. Dabei sollen Vorzüge und Grenzen der einzelnen Ansätze herausgearbeitet werden.
Der letzte Abschnitt des Seminars fokussiert pädagogische Konzepte und Umsetzungsformen. Anhand konkreter Beispiele sollen Möglichkeiten der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund im Kindergarten und anderen pädagogischen Institutionen aufgezeigt werden.

 

Prüfungsvorbesprechung

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Günther Roßbach, Günter Erning
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2006, 18:00 - 19:00, M3/232N

 

Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren [Tagesbetreuung]

Dozent/in:
Jutta Sechtig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bereich Institutionen und Familie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Student/-innen im Hauptstudium. Studierende aus dem Grundstudium werden zugelassen, wenn Plätze frei bleiben! Laut Feuerschutzverordnung ist das Fassungsvermögen des K13 auf 20 Personen begrenzt - eine Überbelegung des Raumes kann aus Versicherungsgründen nicht verantwortet werden.
Inhalt:
Die Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren ist ein vielfältiges und viel diskutiertes Thema. Kinder in diesem Alter werden zwar vorwiegend in der Familie betreut, die Bedeutung institutioneller Kleinstkindbetreuung nimmt aber deutlich zu (z.B. Diskussion um Rechtsanspruch für Kinder unter drei Jahren; Tagesbetreuungsausbaugesetz). Hier spielen sowohl familiale Bedürfnisse und Entwicklungen, bildungspolitische Ziele als auch die Öffnung des traditionellen Kindergartens für die Altersgruppe der unter Dreijährigen eine wichtige Rolle.
Zentrales Anliegen der Veranstaltung ist daher der Einblick in die Geschichte, Entwicklung und aktuelle Diskussion der Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren im familialen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen Kontext. Neben Aspekten der familialen Betreuung wird auf die institutionelle Betreuung von Kindern unter drei Jahren (Krippe, Tagespflege) und deren pädagogische Gestaltung eingegangen. Darüber hinaus werden anhand internationaler Forschungsergebnisse auch Aspekte wie Auswirkungen und Qualität der Betreuung angesprochen.

Die Bereitschaft zum Literaturstudium sowie zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechungen) wird vorausgesetzt.

 

Tutorium [Tutorium]

Dozentinnen/Dozenten:
Jutta Sechtig, Thilo Schmidt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/K13
ab 24.10.2005
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an Studierende im Übergang vom Grundstudium ins Hauptstudium sowie an Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am "schwarzen Brett" des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.

 

Vom Lehrplan zum Unterricht am Beispiel des Faches Pädagogik/Psychologie an der Berufsfachschule für Kinderpflege; Schwerpunkt: Erfolgssicherung und -kontrolle [BFS für Kinderpflege]

Dozent/in:
Yvonne Helmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2006, 16:00 - 20:00, M3/K13
Einzeltermin am 21.1.2006, 9:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 28.1.2006, 9:00 - 18:00, M3/016
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/K13
Inhalt:
Um Lernerfolge zu erreichen, muss Unterricht abgesichert werden. Ausgehend von einer lernschrittweisen (teilzielorientierten) Planung des Unterrichts sollen in diesem Seminar die unterschiedlichen Möglichkeiten der Lernkontrolle bzw. -sicherung dargestellt werden. Sowohl die alltägliche Lernzielsicherung im Verlauf einer Unterrichtsstunde, als auch die Erstellung von Leistungsnachweisen sind Themen dieser Veranstaltung. Die aktive Mitarbeit ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar.

 

Forschungskolloquium "Empirische Bildungsforschung" [Empirische Bildungforschung]

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MS12/014
ab 7.12.2005

 

Lesekompetenz: Struktur, Entwicklung und Förderung [Lesekompetenz]

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MS12/014
ab 6.12.2005

 

Methoden empirischer Bildungsforschung am Beispiel der PISA Studie [Methoden empirischer Bildungsforschung]

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MS12/014
ab 6.12.2005

Andragogik

 

Theorie der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Jost Reischmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, M3/232N
Inhalt:
Für die Andragogik wurde insbesondere in den letzten Jahren eine Vielzahl von Theorien unterschiedlicher Grundrichtungen und Reichweite entwickelt. In dieser Vorlesung sollen zentrale Theorieansätze und -entwürfe dargestellt, diskutiert und auf ihre Grundannahmen sowie Praxisbezüge befragt werden.

 

Theorie der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Jost Reischmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MS12/014
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ergänzend zur Vorlesung im Überblick eine Systematik der andragogischen Theorien gesucht sowie einzelne Theorieansätze vertieft auf ihre Grundlagen und ihre Praxisrelevanz befragt werden.

 

Lernen mit Erwachsenen

Dozent/in:
Jost Reischmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/126N

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Jost Reischmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, TN-Bestätigung
Termine:
Einzeltermin am 13.10.2005, Einzeltermin am 14.10.2005, Einzeltermin am 15.10.2005, 9:00 - 18:00, M3/126N
Inhalt:
Inhalt, Lernziele, Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Erkennen und den Umgang mit kommunikativen Problemen. Ziel des Seminars ist das Erkennen von Problemdimensionen über das Modell "lautlose Stimme", die Förderung der Dialogfähigkeit über Kommunikationsbausteine, das Einüben von Feedback-Techniken, der Umgang mit den Regeln der themenzentrierten Interaktion und damit insgesamt ein verbessertes andragogisch-professionelles Klärungs- und Konfrontationsverhalten.

 

Kolloquium

Dozent/in:
Jost Reischmann
Angaben:
Kolloquium, 14-tägig
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/K13
Inhalt:
Im Kolloquium sollen aktuelle andragogische Theorien diskutiert und über neuere Entwicklungen berichtet werden. Anstehende Diplomarbeiten sowie Forschungsarbeiten werden vorgestellt; außerdem wird aktuelle Literatur diskutiert. Die Themen der jeweiligen Sitzungen werden durch Aushang bekannt gegeben.

 

Visualisieren - Präsentieren - Moderieren [VPM]

Dozentinnen/Dozenten:
Jost Reischmann, Studenten
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Teilnahmebestätigung
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2006, 12:00 - 20:00, MS12/014
Einzeltermin am 10.2.2006, 14:00 - 20:00, MS12/009
Einzeltermin am 11.2.2006, 9:00 - 18:00, MS12/014, MS12/012, MS12/009
Einzeltermin am 12.2.2006, 9:00 - 18:00, MS12/014, MS12/012, MS12/009
Treffpunkt Freitag in MS12/ 014
Inhalt:
In diesem Kompetenzseminar soll mit Hilfe von Metaplan-Moderationsmaterial das Visualisieren von Präsentationen für Weiterbildungsveranstaltungen erprobt und geübt werden; in einem zweiten Teil wird erarbeitet, wie mit diesen Hilfsmitteln Gruppen moderiert werden können. In einem theoretischen Teil wird die Metaplanmethode auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

 

"Ich habe mich selbst zum Lehrer." - Autodidaktik als lebensbegleitendes Lernen

Dozent/in:
Werner Faber
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2005, 14:00 - 16:00, M3/026N
Einzeltermin am 18.11.2005, 14:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 16.12.2005, Einzeltermin am 27.1.2006, 14:00 - 18:00, M3/026N
Inhalt:
Das Seinar gilt dem in der Theorie kaum diskutierten anthropologischen Sachverhalt, dass der Erwachsene ein "geborener Autodidakt" ist. Das ist mehr und anders als üblicherweise mit dem Terminus "selbstgesteuertes Lernen" abgedeckt wird. Erwachsenenbildung als genuiner Bildungsprozess bei erwachsenen Menschen wird in diesem Seminar in der Sicht prinzipieller Spontaneität von Subjekte eines eigenen Lebens interpretiert. Im andragogischen Feld ist von "Selbstdenkern" und "Selbstlernern" auszugehen als einer Realität, die aus vielen biografischen Zeugnissen bekannt ist. Wenn die Andragogik diesen Befund ernst nimmt, haben wir es nicht mit einer didaktisch interessanten "Lehrweise" zu tun, sondern mit einer prinzipiellen Tatsache, die einen "einheimischen Begriff" unserer Disziplin ermöglicht.
Wir wollen diskutieren, welche theoretischen und praktischen Konsequenzen mit der These von einer autodidaktischen Grundausstattung des Erwachsenen verbunden sind, ob das Selbstverständnis des Professionellen in der Erwachsenenbildung sich daraufhin zu ändern hätte; inwiefern diese Sicht zu einer anderen, einer "neuen Didaktik" führen müsste. - Wir beziehen uns auf wissenschaftliche Befunde, fragen empirisch nach Autodidakten im Alltag, interpretieren literarische Beispiele (ggf. Ulrich Bräker, Karl Philipp Moritz), lernen aus Erfahrungen der Seminarteilnehmer - jeder "sein eigener Lehrer".
Empfohlene Literatur:
Faber, Werner (2002): Erwachsenenbildung als Autodidaktik. In: Paape, B./Pütz, K. (Hrsg.): Die Zukunft des lebenslanbgen Lernens. Festschrift für Franz Pöggeler, Frankfurt a. M. (S. 131-152). Als Kopie ab Oktober im Sekretariat erhältlich!

 

Betriebliche Weiterbildung

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/116
Inhalt:
"Der Mensch im Mittelpunkt" des "lernendes Unternehmens" - mit diesen Slogans wird für neue Produktions- und Managementkonzepte und die dadurch in Reichweite scheinende Versöhnung von ökonomischem Kalkül und humanistischem Bildungsdenken geworben. Im Seminar soll die aktuelle Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung und ihre Entwicklung zu einem integrierten Element der Organisations- und Personalentwicklung ebenso untersucht werden, wie der Stellenwert von Weiterbildung für das arbeitende Individuum.
Empfohlene Literatur:
Harney, Klaus(1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart Arnold, Rolf/Bloh, Egon (Hrsg.) (2001): Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Baltmannsweiler

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/126N
Inhalt:
Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Deutschland als wirtschaftlicher und politischer „Global Player“ vereint längst viele unterschiedliche Kulturen – auch wenn die Rede vom ‚Einwanderungsland’ oder der ‚multikulturellen Gesellschaft’ politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit ver-schiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und stellt eine permanente andragogi-sche Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklung, Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der allgemeinen, beruflichen und betrieblichen Erwachsenenbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Nieke, Wolfgang (2000): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. 2. Aufl. Opladen Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim und Mün-chen

 

Provozieren mit Fragen? Instrumente für Bildungsforschung und Evaluation

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/116
Inhalt:
Die Ergebnisse qualitativer und quantitativer empirischer Forschungen bzw. Evaluationsstudien hängen entscheidend davon ab, inwieweit es gelingt, Fragen zu entwickeln, die das jeweilige Forschungsinteresse adäquat und zielgruppenbezogen umsetzen. In diesem Methoden-Seminar sollen die theoretischen Grundlagen der Fragebogen- bzw. Leitfadenkonstruktion erarbeitet und an konkreten Beispielen aus der Erwachsenenbildung das methodisch kontrollierte Fragen geübt werden.

 

Die Qualitätsdebatte in der Weiterbildung

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/126N
Inhalt:
Die Frage nach der Qualität ist ein Leitkonzept des aktuellen Weiterbildungsdiskurses. Sie wird auf drei Ebenen gestellt: Die Qualität des Lehrens und Lernens auf der Ebene der pädagogischen Interaktion, die Qualität der Organisation und des Managements in Institutionen der Weiterbildung sowie die bildungspolitische Ebene der Gestaltung und Steuerung des Weiterbildungssystems insgesamt. Im Seminar soll untersucht werden, woran sich „pädagogische Qualität“ festmachen lässt, welchen Stellenwert dabei die Frage pädagogischer Professionalität hat und welchen Bezug die verbreitetsten Qualitätstests bzw. Qualitätsmanagement-Systeme zur pädagogischen Qualität haben.
Empfohlene Literatur:
Hartz, Stefanie/Meisel, Klaus (2004): Qualitätsmanagement. Reihe: DIE - Studientexte für Erwachsenenbildung. Bielefeld (wbv) Galiläer, Lutz (2005): Pädagogische Qualität. Perspektiven der Qualitätsdiskurse über Schule, Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung. Weinheim und München (Juventa)

 

Vorbereitung auf ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Maritta Groß
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2005, 13:00 - 18:00, MS12/012
Inhalt:
Dieses Seminar wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung machen wollen. Ziel des Seminars ist es, eine Verknüpfung von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums herzustellen. Für Fragen wie z.B. "Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?" - "Wie werde ich von der Uni und vom Arbeitgeber dabei betreut?" - "Was erwartet 'man' von mir?" - "Reichen sechs Wochen überhaupt?" - "Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?" .....und andere persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, für Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches wird Raum sein.

 

Reflexion eines Praktikums in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Maritta Groß
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, einmaliger Termin
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Dieses Seminar wendet sich an alle, die in den letzten Wochen oder Monaten ein Praktikum in der Erwachsenenbildung gemacht haben. Wir wollen über gemachte Erfahrungen, Lernerfolge, eigene Stärken und Schwächen einerseits und Möglichkeiten und Grenzen der Bildungseinrichtungen andererseits austauschen und reflektieren. Es erfolgt eine Gegenüberstellung des erlebten pädagogischen Handelns in der Praxis und den gelehrten wissenschaftlichen Theorien.
Ebenso wird die Frage zu stellen und zu beantworten sein, welche Auswirkungen die praktischen Erfahrungen für das weitere wissenschaftliche Studium jedes/r einzelnen haben werden.

 

Einführung in die Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Maritta Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U7/105, MS12/015
Inhalt:
Dieses Seminar wendet sich an alle, die beginnen (oder vor kurzem begonnen haben) am Lehrstuhl Andragogik zu studieren. Gemeinsam soll ein erster Einblick in die Grundlagen der Andragogik und Erwachsenenbildung erarbeitet werden. Wir werden uns mit der historischen Entwicklung und Begründung von Erwachsenenbildung und Weiterbildung beschäftigen. Vorhandene Theorie-, Methodik- und Didaktikansätze werden vorgestellt und diskutiert. Felder, Institutionen und Zielgruppen der Erwachsenenbildung sind ebenso von Interesse, wie eine gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Studium der Andragogik und der Profession Erwachsenenbildung.

 

Bildungsmanagement

Dozent/in:
Helga Heglmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diseses Seminar ist nicht für Studienanfänger geeignet. Voraussetzung sind andragogische Grundkenntnisse, Theorien der Erwachsenenbildung.
Inhalt:
In Erwachsenenbildungseinrichtungen wird Bildung systematisch geplant, organisiert, durchgeführt und evaluiert. Im Seminar wird Bildungsmanagement zunächst auf der strategischen Ebene betrachtet, auf der Bildungsinteressenten und -ziele festgelegt werden, sowie die Bildungskonzepte/Leitkonzepte der Weiterbildungsorganisationen. Im operativen Bildungsmanagement steht der Bildungsprozess und seine Gestaltung im Vordergrund. Konkrete Maßnahmen und Themen daraus, die im Seminar erarbeitet und untersucht werden: Bildungsbedarfsanalyse, Bildungsplanung, Durchführung von Bildungsmaßnahmen, Bildungscontrolling, Bildungskostenmanagement, Bildungsmarketing etc. Thematisiert wird auch die Entwicklung einer "Unternehmenskultur" (organisationskulturelles Identitätslernen), die immer mehr zur zentralen Aufgabe für Bildungsmanagement wird. Die Erfassung und Bewertung von Rahmenbedingungen, die Bildungsarbeit beeinflussen, werden aufgezeigt und auch die Gestaltung von Außenbezügen (neben der Binnenorganisation) diskutiert. Ziel des Seminars ist es aufzuzeigen, wie sich innovatives Bildungsmanagement gestaltet, damit Bildungsarbeit effizient und effektiv, erfolgreich und kreativ ist.

 

Weiterbildung und Kultur

Dozent/in:
Helga Heglmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/026N
Einzeltermin am 30.1.2006, 12:00 - 14:00, MS12/014

 

Instrumente und Verfahren einer integrierten Personalentwicklung (sponsored by con!flex)

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Müller, Andrej Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Voraussetzung Vordiplom
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2005, 16:00 - 19:00, M3/K13
Einzeltermin am 2.12.2005, 14:00 - 18:00, MS12/012
Einzeltermin am 3.12.2005, 9:00 - 15:30, MS12/012
Inhalt:
Personalentwicklung muss dem Unternehmen und den Mitarbeitern Möglichkeiten und Wege bieten, mit den Herausforderungen des Marktes und den wirtschaftlichen Entwicklungen Schritt halten zu können und so als Ziel haben, Mehrwert zu schaffen. Eine integrierte Personalentwicklung führt die Strategie des Unternehmens, die Organisationsstruktur und die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter in einem systematischen Prozess zusammen. Das bedeutet nicht automatisch, den klassischen Warenkorb der Weiterbildung zu erweitern, sondern Verfahren und Instrumente auf die Management-Performance auszurichten und die methodische Palette zu erweitern. Im Workshop erarbeiten wir Instrumente, Methoden und Konzepte einer integrierten Personalentwicklung.
Empfohlene Literatur:
Lorenz, Thomas / Oppitz, Stefan (Hg.) (2001): Vom Training zur Performance. Improving Performance – Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen. Offenbach: Gabal Verlag.
Neuberger, Oswald (2002): Führen und führen lassen. Stuttgart: Lucius & Lucius.

 

Recht und Verwaltung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Evi Staab
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2005, 18:00 - 19:30, M3/K13
Einzeltermin am 11.11.2005, 13:30 - 18:00, M3/K10
Einzeltermin am 12.11.2005, 10:00 - 15:00, M3/116
Einzeltermin am 9.12.2005, 13:30 - 18:00, M3/K10
am 24.11./bzw. 25.11. von 9:30 bis 16:30 Uhr in Nürnberg
Inhalt:
Im Lehrauftrag werden Fragestellungen thematisiert, die für die praktische Tätigkeiten eines Andragogen / Diplom-Pädagogen bedeutsam sind, z.B.:

1. Der Andragoge als Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung · Rechtsverhältnis (Arbeitsvertrag, Dienstvertrag, Werkvertrag) · Selbstständige Tätigkeit / unselbstständige Tätigkeit – Abgrenzung und Rechtsfolgen · Anbahnung, rechtliche Verpflichtung und Abwicklung
2. Einrichtungen der Erwachsenenbildung · Die Erwachsenenbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland · Die Rechtsform als rechtlicher Rahmen zur Verwirklichung der Zielvorstellungen (GmbH, Verein, Körperschaft des öffentlichen Rechts) · Träger, Zielgruppen und Finanzierung
3. Die Hartz-Gesetze und ihre Auswirkungen auf die öffentlich geförderte berufliche Bildung
4. Relevanz und Auswirkungen des Urheberrechts für Erwachsenenbildner und Einrichtungen
5. Qualitätsmanagementsysteme in der Erwachsenenbildung
6. Verwaltungsaufgaben und -praxis am Beispiel einer Einrichtung der Erwachsenenbildung Ganztägiger Besuch einer Erwachsenenbildungseinrichtung · Kennenlernen zentraler Abläufe im Rahmen der Auftragsakquise und Teilnehmerverwaltung · Kennenlernen des Qualitätsmanagmentsystems · Kennlernen der Aufbau- und Ablauforganisation
7. Haftungsrechtliche Fragen in der Erwachsenenbildung

 

Theoretische und praktische Konzepte der Familienbildung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Martina Wegner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2005, 10:00 - 12:00, U2/026
Einzeltermin am 2.12.2005, Einzeltermin am 9.12.2005, 10:00 - 14:00, U2/026
Einzeltermin am 16.12.2005, 9:00 - 14:00, U2/026
Inhalt:
Eltern- und Familienbildung steht im Schnittpunkt unterschiedlicher pädagogischer Institutionen. In diesem Seminar werden Konzeptionen der Eltern- und Familienbildung vor dem Hintergrund andragogischer Fragestellung analysiert. Am Tätigkeitsbereich "Familienseminare" wird Eltern- und Familienbildung praktisch konkretisiert.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

A) Grundschulpädagogik

 

Erziehung und Unterricht in der Grundschule

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Proseminarschein durch Klausur
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U7/105
Inhalt:
In dieser zweiten Einführungsvorlesung in die Grundschulpädagogik werden u.a. folgende Themengebiete behandelt: Lehrerausbildung und Professionalität, die Stellung der Grundschule im Bildungswesen, auch im internationalen Vergleich, Leben und Lernen unter Migrationsbedingungen, Übergänge aus dem Elementarbereich und in die Sekundarstufe, Konzeptionen und Einzelfragen des Grundschulunterrichts sowie Leistung und Leistungsbewertung. Die Veranstaltung ist prüfungsrelevant und richtet sich an Studienanfänger/-innen und – zur Wiederholung – Studierende vor dem Examen. Die Folien stehen ab Semesterbeginn im Internet.
Scheinerwerb (Proseminar) durch Klausur am 24.01.2006.
Empfohlene Literatur:
Einsiedler, Wolfgang u.a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 2. Auflage, Bad Heilbrunn 2005
Drews, Ursula / Schneider, G. / Wallrabenstein, W.: Einführung in die Grundschulpädagogik. Weinheim und Basel 2000
Schorch, Günther: Grundschulpädagogik - eine Einführung. Selbstverständnis und Kernaufgaben. Bad Heilbrunn 1998

 

Fakultätsübergreifende Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für alle Grundschullehramts-Studierenden [Wissenschaftliches Arbeiten LA Grundschule]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Filipovic, Ingelore Mammes, N.N.
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitend zur Vorlesung werden Tutorien angeboten. Termine dafür werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Inhalt:
Diese Vorlesung/Übung ist eine Starthilfe für Studienanfänger des Studiengangs Lehramt Grundschule. Wir wollen Ihnen den Anfang erleichtern und das nötige „Know-how“ und Handwerkszeug vermitteln. Gerade am Anfang eines Studiums ist es wichtig und notwendig, sich mit den grundlegenden Fragen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dazu gehört z.B.: Was ist Wissenschaft und was "bringen" mir wissenschaftliche Studieninhalte im Beruf? Wo und wie finde ich eigentlich Literatur, die ich für meine Referate und Hausarbeiten brauche? Wie schreibe ich mit? Wie schreibe ich eine Seminararbeit? ...und viele Fragen mehr. Generell werden wichtiges Wissen und notwendige Kompetenzen vermittelt, die eine gute Studienplanung und ein frustrationsfreies und erfolgreiches Studieren ermöglichen sollen.

 

Forschungsmethoden in der Grundschulpädagogik

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Mittelseminarschein durch Referat und Ausarbeitung
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/116
Inhalt:
Grundlagenkenntnisse über Forschungsmethoden erleichtern das Verständnis von Beiträgen zur empirischen Bildungsforschung, auf das im Diplom-, Magister- und Lehramtsstudium nicht mehr verzichtet werden kann. Außerdem soll in Bamberg die pädagogische Methodenausbildung intensiviert werden. Das Mittelseminar will anhand eines Überblicks über die wichtigsten Erhebungsverfahren wie u.a. Befragung, Interview und Beobachtung an empirische Forschung heranführen und dazu Arbeiten aus der Literatur sowie Qualifikationsarbeiten von Studierenden sichten (dadurch auch Scheinerwerb). Außerdem sind Einblicke in die DFG-geförderte Forschergruppe in der empirischen Bildungsforschung „BiKS“ („Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vor- und Grundschulalter“, vgl. auch www.biks-bamberg.de) geplant. Grundschullehramtsstudierende sollen Anregungen für Zulassungsarbeiten mit begrenzten eigenen Untersuchungen erhalten. Magister- und Diplomstudierende sind gleichermaßen willkommen.
Empfohlene Literatur:
Abel, J., Möller, R. & Treumann, K. P.: Einführung in die Empirische Pädagogik. Stuttgart 1998
Friebertshäuser, B./ Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim 1997
Rost, D. H.: Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. Eine Einführung. Weinheim 2005
Wellenreuther, M.: Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine Einführung. Weinheim 2000

 

Grundlagen des Anfangsunterrichts (nur in Verbindung mit dem D-Praktikum "Erstunterricht" - geschlossene Gruppe)

Dozent/in:
Frank Foerster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/K13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Scheinerwerb durch regelmäßige und aktive Teilnahme, (gemeinsame) Vorstellung und Analyse ausgewählter Praktikumserfahrungen und schriftliche Aufarbeitung einer Beobachtungsaufgabe.
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschul-Praktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass man es als Lehrer/-in auch im Anfangsunterricht mit heterogenen Lerngruppen zu tun hat. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden sich u.a. in ihren Leistungen, Vorerfahrungen und ihrer familialen Herkunft zum Teil sehr deutlich voneinander. Angesichts dieser Situation erscheint ein gleichschrittiges Vorgehen im Unterricht kaum pädagogisch vertretbar. Zu fragen ist deshalb, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die zumindest zeitweise eine Differenzierung und Individualisierung des Anfangsunterrichts erlauben.

Als weitere thematische Schwerpunkte sind u.a. vorgesehen: Heterogenität am Schulanfang, Kindergarten, Schüler- und Unterrichtsbeobachtung, Klassenmanagement. Auf Basis des Erarbeiteten sollen dann Analysen in der jeweiligen Praktikumsklasse gemacht und im Seminar vorgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Evertson, Carolyn M. et. al. (Eds.): Classroom management for elementary teachers. 6th ed., Boston et al.: Allyn and Bacon 2003
Faust, Gabriele u.a. (Hrsg.): Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn (Obb.): Klinkhardt 2004
Fthenakis, Wassilios E. (Hrsg.): Elementarpädagogik nach PISA. Wie aus Kindertagesstätten Bildungseinrichtungen werden können. Freiburg (Breisgau): Herder 2003
Hanke, Petra: Anfangsunterricht - Grundschule. Leben und Lernen in der Schuleingangsphase. Neuwied u.a.: Luchterhand 2002
Knörzer, Wolfgang/Grass, Karl: Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. Studien- und Arbeitsbuch für den Anfangsunterricht. 5., überarb. u. neu ausgestattete Aufl., Weinheim/Basel 2000
Kretschmer, Horst/Stary, Joachim: Schulpraktikum. Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin 1998
Peterßen, Wilhelm H.: Handbuch Unterrichtsplanung. Grundfragen, Modelle, Stufen, Dimensionen. 9., aktualisierte und überarb. Aufl., München 2000
Prengel, Annedore: Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Schule und Gesellschaft, 15. Opladen: Leske + Budrich 1999

Ausführliche Literaturliste im Seminar.

 

Lernschwierigkeiten in der Grundschule unter besonderer Berücksichtigung der Sprachschwierigkeiten [Sprachschwierigkeiten]

Dozent/in:
Erika Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2005, 14:00 - 19:00, M3/016
Einzeltermin am 22.10.2005, 10:00 - 18:00, M3/016
Einzeltermin am 11.11.2005, 14:00 - 19:00, M3/016
Einzeltermin am 12.11.2005, 10:00 - 18:00, M3/016

 

Anthropologische und gesellschaftliche Zentralprobleme und Zukunftsperspektiven der Grundschulpädagogik

Dozent/in:
Reinhold Ortner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
werden bei Semesterbeginn bekannt gegeben.
Inhalt:
Zeitlos gültige anthropologische Zentralprobleme der Pädagogik stehen im Spannungsverhältnis zum aktuellen gesellschaftlichen Hintergrund sowie zu globalen Zukunftsperspektiven. Im Kolloquium wird versucht, Antworten für kindorientiertes pädagogisches Handeln zu finden.

Anmeldung zum Seminar über:
reor@bnv-bamberg.de

 

Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Frank Foerster
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, Schein, nur nach Voranmeldung im Praktikumsamt
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Praktikumsklassen

 

Trainingsseminar: Lehrertraining zur Verbesserung der Lehrer - Schüler - Interaktion [Trainingsseminar]

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Wochenendblockseminar; begrenzte Teilnehmerzahl - nur nach persönlicher Anmeldung!
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2006, 14:00 - 17:30, M3/016, M3/126N, M3/116
Einzeltermin am 21.1.2006, 9:00 - 18:00, M3/016, M3/126N, M3/116
Einzeltermin am 22.1.2006, 9:00 - 13:00, M3/016, M3/126N, M3/116
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.6.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, U2/204
Inhalt:
Die Intention dieses Trainings ist die Vermittlung von Handlungskompetenz zur Durchführung eines schülerorientierten Unterrichts. Das Training ist auf die Berufssituation von Lehrern zugeschnitten und berücksichtigt pädagogische Handlungsfelder. Der Erwerb des MS-Scheins Grundschulpädagogik ist möglich!
Empfohlene Literatur:
Steinhorst, Hanns: "Erfahrungen mit handlungsorientierter Ausbildung von Grundschullehrer-Studenten" (S. 239-252). In: Ortner, A. und U.J. Ortner (Hrsg.): "Grundschulpädagogik - Wissenschaftsintegrierende Beiträge", Donauwörth: Verlag Ludwig Auer 1990
Palasch, Waldemar: Pädagogisches Gesprächstraining - Lern- und Trainingsprogramm zur Vermittlung therapeutischer Gesprächs- und Beratungskompetenz, München: Juventa 19954

 

Trainingsseminar: Schülerzentrierter Unterricht

Dozent/in:
Carina Dürr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Wochenendblockseminar; begrenzte Teilnehmerzahl - nur nach persönlicher Anmeldung!
Termine:
Einzeltermine am 20.01.2006, 14:00-17:30 Uhr, M3/016, M3/126N, M3/116; 21.01.2006, 09:00-18:00 Uhr, M3/016, M3/126N, M3/116; 22.01.2006, 09:00-13:00 Uhr, M3/016, M3/126N, M3/116
Inhalt:
Die Studierenden sollen im Trainingsseminar dazu sensibilisiert werden, erzieherische und unterrichtliche Situationen in der Schule komplex zu erfassen, schnell zu analysieren, um angemessen handeln zu können. Zum Erfassen von komplexen Situationen benötigen zukünftige Lehrkräfte ausreichende Kenntnisse und Übung in Fremd- und Selbstbeobachtung. Zur Analyse von komplexen Situationen benötigen sie Kenntnisse und praktische Erfahrungen aus Bereichen von Kommunikationstheorie, Gruppendynamik und -psychologie, Ästhetik und Wahrnehmungspsychologie. Zum angemessenen Handeln benötigen sie ausreichende Erfahrung und Reflexion im Bereich ihrer eigenen Handlungsmöglichkeiten (Selbsterfahrung) und Kenntnisse und Erfahrungen in Handlungstheorie, Gesprächsführung, Rollentheorie und -spiele und Darstellungsmethoden. Damit sie im Rahmen ihres zukünftigen Tätigkeitsfeldes der institutionellen Erziehung agieren können, brauchen sie Erfahrungen und deren Reflexion in unterschiedlichen Gesprächs- und Handlungssituationen.
Um auf schulische Praxis vorzubereiten, sollen Methoden eingesetzt werden, die neben den üblichen kognitiv-orientierten Methoden wie Vortrag mit anschließender Diskussion oder gelenktes Gespräch vor allem (selbst-) erzieherischen und handlungsfestigenden Wert haben.

 

Tutorium für Lehramtsprüfung LPO I [Gundschulpädagogik]

Dozentinnen/Dozenten:
Katrin Leistner, Konstanze Paul, Sonja Schreiner, Nina Strobel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, für Examenskandidatinnen u. -kandidaten Frühjahr 2006
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 10:00, M3/K19N
ab 26.10.2005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für das Tutorium erfolgt in der ersten Sitzung. Ein späterer Einstieg ist daher nicht möglich!
Inhalt:
Das Tutorium soll eine Hilfe bei der Vorbereitung auf die schriftliche Klausur im Fach Grundschulpädagogik sein. Es richtet sich speziell an StudentInnen, die im Frühjahr 2006 Staatsexamen machen wollen.
Anhand ausgewählter, häufig gestellter Themengebiete werden u.a. anonymisierte Klausurbeispiele analysiert sowie eigene Gliederungen und Einleitungen erstellt und besprochen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist neben der aktiven Beteiligung im Tutorium auch die Bereitschaft zur inhaltlichen Einarbeitung in die Themengebiete sowie die Bearbeitung der gestellten Hausaufgaben!

 

Übergänge am Anfang und Ende der Grundschule

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, auch in Verbindung mit dem D-Praktikum; Scheinerwerb nach LPO I § 40 (1) 2 durch Referat und Ausarbeitung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/116
Inhalt:
Die Kontinuität der Bildungsprozesse vom Vorschulalter bis in die Sekundarstufe I ist ein aktuelles Thema. Die beiden Übergänge in diesem Zeitraum – der Schulanfang und der Schulwechsel am Ende der Grundschule – stellen für alle Beteiligten Herausforderungen dar. Zugleich sind sie Einfallstore für soziale Ungleichheit. Die DFG-geförderte interdisziplinäre Forschergruppe in der empirischen Bildungsforschung „BiKS“ (siehe auch www.biks-bamberg.de) untersucht derzeit in zwei Längsschnitten in Bayern und Hessen die Kompetenzentwicklung und die Selektionsentscheidungen im Vor- und Grundschulalter. Im Seminar werden beide Übergänge u.a. unter drei Fragestellungen behandelt: 1. Wie wird curriculare Kontinuität zu sichern versucht? 2. Könnten Strukturveränderungen im Bildungswesen Übergangsprobleme reduzieren? 3. Welche Maßnahmen sollen den Übergang erleichtern?
Empfohlene Literatur:
Ditton, H.: Ungleichheit und Mobilität durch Bildung. Theorie und empirische Untersuchung über sozial-räumliche Aspekte von Bildungsentscheidungen. Weinheim 1992
Faust, G., Götz, M., Hacker, H. & Roßbach, H.-G. (Hrsg.): Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn 2004
Faust, G. & Roßbach, H.-G.: Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. In: Denner, L. & Schumacher, E. (Hrsg.): Übergänge im Elementar- und Primarbereich reflektieren und gestalten – Beiträge zu einer grundlegenden Bildung. Bad Heilbrunn 2004, S. 91-105
Faust, G.: Übergänge in den Sekundarbereich. In: Einsiedler, W. u.a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 2. Aufl., Bad Heilbrunn 2004, S. 291-296
Hacker, H.: Vom Kindergarten zur Grundschule. Bad Heilbrunn 1992
Faust-Siehl, G.& Speck-Hamdan, A. (Hrsg.): Schulanfang ohne Umwege. Mehr Flexibilität im Bildungswesen. Frankfurt 2001

B) Sachunterricht

 

Sachunterricht: Ziele und Inhalte

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, Einführungsveranstaltung für Erstsemester
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist als Einführungsveranstaltung für Erstsemester gedacht. Der Proseminarschein Sachunterricht wird durch aktive Mitarbeit und eine Abschluss-Klausur über den gesamten Vorlesungsinhalt erworben.
Inhalt:
Ausgehend von der ausführlichen Darstellung zweier Unterrichtsprojekte zum Sachunterricht der Grundschule wird versucht, den gegenwärtigen Diskussionsstand aufzuarbeiten. Dabei werden exemplarisch einige Problemfelder wie: Wisenschaftsorientierung, Kindorientierung, Lernorte außerhalb des Klassenzimmers, usw., ausgewählt und ausführlich behandelt.
Empfohlene Literatur:
Richter, Dagmar: Sachunterricht - Ziele und Inhalte - Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik, Hohengehren: Schneider Verlag 2002

 

Begleitseminar I zur Vorlesung (PS): Sachunterricht: Ziele und Inhalte

Dozent/in:
Carina Dürr
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/K13
ab 24.10.2005
Inhalt:
Das Begleitseminar zielt auf eine rekonstruktive Auseinandersetzung mit den Inhalten der Vorlesung und dient der Vertiefung von Wissensbeständen. Dabei werden für den Lehrberuf praxisrelevante Methoden herangezogen, die eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten und Lernen ermöglichen.

Es wird erwartet, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbsttätig, phantasievoll und einsatzbereit an der inhaltlichen Auseinandersetzung beteiligen und ihre erarbeiteten Ergebnisse im Seminar vorstellen. Seminarbeginn und Vorstellung der Detailplanung am Montag, 24. Oktober 2005.

 

Begleitseminar II zur Vorlesung (PS): Sachunterricht: Ziele und Inhalte

Dozent/in:
Carina Dürr
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/K13
ab 24.10.2005
Inhalt:
Das Begleitseminar zielt auf eine rekonstruktive Auseinandersetzung mit den Inhalten der Vorlesung und dient der Vertiefung von Wissensbeständen. Dabei werden für den Lehrberuf praxisrelevante Methoden herangezogen, die eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten und Lernen ermöglichen.

Es wird erwartet, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbsttätig, phantasievoll und einsatzbereit an der inhaltlichen Auseinandersetzung beteiligen und ihre erarbeiteten Ergebnisse im Seminar vorstellen. Seminarbeginn und Vorstellung der Detailplanung am Montag, 24. Oktober 2005.

 

Sachunterricht: Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein
Termine:
13. bis 15.10.2005, jeweils von 9.00-17.30 Uhr, Lernorte außerhalb des Klassenzimmers (Museen, Lehrpfade usw.)
Vorbesprechung: Dienstag, 28.6.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/116
Inhalt:
Das Seminar setzt sich exemplarisch mit drei Problemfeldern des soziokulturellen Sachunterrichts auseinander: Denkmalschutz - Wasserkraftwerk - Naturlehrpfad und Museumspädagogik in einem naturwissenschaftlichen und einem historischen Museum.

Das Seminar konstituiert sich in der Vorbesprechung, nur wer an dieser teilnimmt, kann aufgenommen werden.
Empfohlene Literatur:
Aebli, Hans: 12 Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage. Stuttgart 19852. Nur das Kapitel IV Grundform 3: Anschauen und Beobachten - S. 81 - 112 Becher, Karin: Lernen durch Beobachtung, in: Hempel, Marlies (Hrsg.): Lernwege der Kinder - Subjektorientiertes Lernen und Lehren in der Grundschule (Grundlagen der Schulpädagogik Band 29), Hohengehren: Schneider 1999
Hiller, Gotthilf Gerhard: Anschauung, in: Wulf, Christoph (Hrsg.): Wörterbuch der Erziehung, München: Piper 1984 (7. Auflage), S. 16 ff.
Jürgens, Eiko: Außerschulische Lernorte. Erfahrungs- und handlungsorientiertes Lernen außerhalb der Schule. In: LehrerJournal Grundschulmagazin. München: 8 (1993), Heft 7/8, S. 4-6
Keck, Rudolf, W. und Bernd Feige: Lernorte: In: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hacker, Hartmut; Kahlert, Joachim; Keck, Rudolf, W.; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt 2001, S. 392 ff.
Laux, Herrmann: Lernen durch Erkunden, in: Hempel, Marlies (Hrsg.): Lernwege der Kinder - Subjektorientiertes Lernen und Lehren in der Grundschule (Grundlagen der Schulpädagogik Band 29), Hohengehren: Schneider 1999
Reyher, Uwe (Hrsg.): Lernen außerhalb des Klassenzimmers - Außerschulische Lernorte mit Erfahrungsberichten und praktischen Tipps, München: Oldenbourg 1998
Roth, Heinrich: Päd. Psychologie des Lehrens und Lernens, Hannover: Schroedel 1976/15. Aufl. Darin: VI. Originale Begegnung als methodisches Prinzip, S. 109-117
Steinhorst, Hanns: Originale Begegnung und Lernen an der Wirklichkeit, in: LehrerJournal-Grundschulmagazin 6/88 S. 2-5
Wilken, Hedwig: Lernen durch Wahrnehmung, in: Hempel, Marlies (Hrsg.): Lernwege der Kinder - Subjektorientiertes Lernen und Lehren in der Grundschule (Grundlagen der Schulpädagogik Band 29), Hohengehren: Schneider 1999

 

Planung und Durchführung von Unterricht (nur in Verbindung mit dem D-Praktikum)

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/116
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.6.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/116
Inhalt:
Ausgehend von neuester Literatur zum Sachunterricht der Grundschule sollen Planungskriterien für dieses Unterrichtsfach handelnd erarbeitet werden. Darunter ist im einzelnen folgendes zu verstehen:

  • Wie beeinflusst die Zielstellung "Erziehung zur Selbständigkeit" die Auswahl und Akzentuierung von Inhalten? Wie kann man aus Lehrplanvorgaben potentiell emanzipatorische Themen formulieren?

  • Wie können aus Lehrzielen Handlungsziele werden, die die Schüler zu Subjekten ihres Lernprozesses werden lassen und ihnen die Möglichkeit einräumt, bei der Konkretisierung von Unterrichtszielen mitzubestimmen?

  • Wie kann man Unterricht erfahrungsorientiert gestalten? Die Erfahrung, die die Schüler haben, soll aufgenommen werden und der Unterricht soll neue Erfahrungen ermöglichen (durch Öffnung des Unterrichts, durch originale Begegnung in und außerhalb von Schule, durch Gäste im Klassenzimmer usw.).

  • Handlungsorientierung im Unterricht. Wie kann man durch Handeln und Tätigsein zu Erkenntnissen kommen? Die theoretischen Grundlagen der Handlungsorientierung sollen aufgearbeitet und für die Unterrichtsplanung und -durchführung fruchtbar gemacht werden.

  • Methodenkompetenz von Schülern. Wie kann man Unterricht anlegen, damit die Methodenkompetenz der Schüler gefördert wird (Hilf mir, es selbst zu tun!)? Im Zusammenhang mit der Erziehung zur Selbständigkeit soll nach einem Methodenrepertoire Ausschau gehalten werden, durch das die Handlungskompetenz der Schüler gesteigert wird. (Themenzentrierte Unterrichtseinstiege - Befähigung zur Gruppenarbeit - Befähigung zur Metakommunikation und zur selbständigen Konfliktregulierung - usw.; vgl. dazu auch A. Wagner: Trainingsprogramm zum Schülerzentrierten Unterricht.)

  • Sachunterricht und Lebenswirklichkeit: Welche methodischen Großformen sind geeignet, die Lebenswirklichkeit der Grundschulkinder im Unterricht aufzuarbeiten? Besonders der Fächerübergreifende Unterricht, die Projektmethode und die Freie Arbeit sollen auf ihre Möglichkeiten untersucht werden, im Sachunterricht etwas für die Bewältigung der Lebenswirklichkeit von Grundschulkindern zu tun.
Empfohlene Literatur:
Duncker, Ludwig und Walter Popp (Hrsg.): Kind und Sache - Zur pädagogischen Grundlegung des Sachunterrichts, Weinheim; München: Juventa-Verlag 1994
Kahlert, Joachim: Der Sachunterricht und seine Didaktik, Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt 2002
Steinhorst, Hanns: Fächerübergreifender Unterricht - Eine Chance zur Bewältigung kindlicher Lebenswirklichkeit. In: Lehrer Journal Grundschulmagazin 1988, Heft 1, S. 2-5
Steinhorst, Hanns: "Auf den Hund gekommen?" Nachdenken über Sacherschließung im Unterricht. In: Lehrer Journal Grundschulmagazin 1991, Heft 9, S. 51-55

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum (D-Praktikum)

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, Schein, nur nach Voranmeldung im Praktikumsamt!
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Praktikumsklassen
Grundschule - Melkendorf/Schulverband Litzendorf

 

Sachunterricht konstruktivistisch begreifen [Sachunterricht]

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Scheinerwerb nach LPO I § 40 (1) 3
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2005, 12:00 - 14:00, M3/016
Einzeltermin am 25.11.2005, 14:00 - 17:30, M3/016, M3/116, M3/126N
Einzeltermin am 26.11.2005, 9:00 - 17:30, U2/026, U2/204, U2/133
Einzeltermin am 2.12.2005, 14:00 - 17:30, M3/016, M3/116, M3/126N
Einzeltermin am 3.12.2005, 9:00 - 17:30, M3/016, M3/116, M3/126N
Vorbesprechung: Montag, 27.6.2005, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/016
Inhalt:
Die Ziele des Seminars sind zweigeteilt. Auf der Inhaltsebene soll ein Reader erarbeitet werden, der wichtige Informationen zu Themen enthält, wie sie in der 1. Staatsprüfung über eine Klausur abgefragt werden. Dabei ist Folgendes zu beachten:
Es soll eine gründliche, historisch-systematische Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema erfolgen, die den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens entspricht, lesbar, informativ, strukturiert und übersichtlich gestaltet ist. Abstrakte Theorien sollten durch Unterrichtsbeispiele illustriert werden.
Hochschuldidaktisch soll die Methode des Lernens durch Lehren in Form eines Gruppenpuzzles erprobt werden (ausführliche Informationen dazu in der Vorbesprechung).

 

Prüfungsvorbereitung Sachunterricht

Dozent/in:
Hanns Steinhorst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/116
oder nach Vereinbarung als Blockseminar
ab 25.10.2005
Inhalt:
Hinweise für die mündliche Prüfung im Sachunterricht!
Hilfen zur Bewältigung der vierstündigen Klausur!
Themen: Lern- und Schreibstrategien - Literatur - Hinweise zum Umgang mit Prüfungsangst und Prüfungsstress - Materialien für die Prüfungsvorbereitung - (Prüfungsthemen der vergangenen Jahre - Kriterien für die Bewertung einer Klausur usw.)

Literaturliste in der ersten Sitzung!

C) Schriftspracherwerb

 

Einführung in den Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/232N
Einzeltermin am 26.10.2005, 14:00 - 16:00, U7/105
Inhalt:
Diese vierte grundschulpädagogische Einführungsvorlesung vermittelt einen breiten Überblick über den Erwerb des Lesens und Schreibens in der Grundschule mit u.a. folgenden Themengebieten: Struktur und Funktion der Schriftsprache, insbesondere der Alphabetschrift, Voraussetzungen des Schriftspracherwerbs und Annäherungen an die Schrift im Vorschulalter, Diagnose und Training der phonologischen Bewusstheit, historische und aktuelle Methoden des Lesenlernens, Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten bzw. Legasthenie, Schreiben und Schulschriften sowie Schriftspracherwerb und Deutsch als Zweitsprache. Die Veranstaltung ist prüfungsrelevant und richtet sich an Studienanfänger/-innen und – zur Wiederholung – Studierende vor dem Examen.
Empfohlene Literatur:
Balhorn, H., Bartnitzky, H., Büchner, I. & Speck-Hamdan, A. (Hrsg.): Schatzkiste Sprache 1. Von den Wegen der Kinder in die Schrift. Beiträge zur Reform der Grundschule, Bd. 104. Frankfurt 1998
Hasler, H.: Lehren und Lernen der geschriebenen Sprache. Erträge der Forschung, Bd. 272. Darmstadt 1991
Schenk, Ch.: Lesen und Schreiben lernen und lehren. Eine Didaktik des Schriftspracherwerbs. 5. Auflage, Hohengehren 2004

 

Medien für den Schriftspracherwerb - kritische Beurteilung und Einsatzmöglichkeiten [Medien]

Dozent/in:
Christa Schenk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Besuch einer Diagnoseförderklasse der Pestalozzischule in Bamberg (1 Unterrichtsvormittag, Tag nach Vereinbarung); Vorbesprechung siehe Anschlag! Bitte Eintragungsliste beachten!
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2005, 14:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 29.10.2005, 8:00 - 17:00, M3/126N
Einzeltermin am 30.10.2005, 8:00 - 12:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fachwissenschaftliche und didaktische Grundlagen des Erstlese- und Erstschreibunterrichts, deren Einordnung in weiterführende Lehrgänge, Differenzierungs- und Fördermaßnahmen, Beurteilung von Lehr- und Lernmitteln
Inhalt:
Von Interesse wird sein, wie sich in der sukzessiven Anordnung des Lehrstoffs bzw. in der Anwendung neuer Möglichkeiten im Schriftspracherwerb Medien unterstützend einsetzen lassen. Dabei werden Unterrichtsmittel kritisch analysiert, die den Lernprozess vorbereiten, die in den methodischen Ablauf eines Lehrgangskonzepts integriert werden können bzw. solche, die eigene Lernwege ermöglichen. An traditionellen und aktuellen Beispielen wird gezeigt, mit welchen Medien und Inhalten im Erstlese- und Erstschreibunterricht differenziert gelernt, geübt oder der jeweilige Leistungsstand überprüft werden kann. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, Arbeitsmittel für den Schriftspracherwerb herzustellen.

 

Zur Praxis des Schriftspracherwerbs - Schwerpunkt Schreiben (Gruppe 1)

Dozent/in:
Maria Pristl
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/016
Inhalt:
Die Grundschule hat die Aufgabe, Basisqualifikationen zu vermitteln. Dazu gehört das Schreiben. Laut Lehrplan sollen die Schüler von Anfang an zum selbständigen Schreiben motiviert werden und zwei Schriftsysteme lernen.
Schreiben können ist eine Technik, die erlernt werden kann, aber an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Als geistige Tätigkeit ist sie vom Lesen nicht zu trennen.
In diesem Seminar werden wir uns mit den entsprechenden Lehrplanzielen und ihre Umsetzung in der Praxis beschäftigen.

 

Zur Praxis des Schriftspracherwerbs - Schwerpunkt Schreiben (Gruppe 2)

Dozent/in:
Maria Pristl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/016
Einzeltermin am 27.10.2005, 14:00 - 16:00, M3/227N
Inhalt:
Die Grundschule hat die Aufgabe, Basisqualifikationen zu vermitteln. Dazu gehört das Schreiben. Laut Lehrplan sollen die Schüler von Anfang an zum selbständigen Schreiben motiviert werden und zwei Schriftsysteme lernen.
Schreiben können ist eine Technik, die erlernt werden kann, aber an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Als geistige Tätigkeit ist sie vom Lesen nicht zu trennen.
In diesem Seminar werden wir uns mit den entsprechenden Lehrplanzielen und ihre Umsetzung in der Praxis beschäftigen.

 

Zur Praxis des Schriftspracherwerbs - Schwerpunkt Schreiben (Gruppe 3)

Dozent/in:
Maria Pristl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2005, 12:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 17.12.2005, 9:00 - 16:00, M3/K13
Vorbesprechung: Dienstag, 8.11.2005, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/227N
Inhalt:
Die Grundschule hat die Aufgabe, Basisqualifikationen zu vermitteln. Dazu gehört das Schreiben. Laut Lehrplan sollen die Schüler von Anfang an zum selbständigen Schreiben motiviert werden und zwei Schriftsysteme lernen.
Schreiben können ist eine Technik, die erlernt werden kann, aber an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Als geistige Tätigkeit ist sie vom Lesen nicht zu trennen.
In diesem Seminar werden wir uns mit den entsprechenden Lehrplanzielen und ihre Umsetzung in der Praxis beschäftigen.

 

Der Lehrgang oder andere Lernwege im Schriftspracherwerb [Schriftspracherwerb]

Dozent/in:
Christa Schenk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Scheinerwerb nach § 40 Abs. 1 Nr. 4 LPO I und Prüfungsvorbereitung ab 5. Sem.); Vorbesprechung siehe Anschlag! Bitte Eintragungsliste beachten!
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2005, 14:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 10.12.2005, 8:00 - 16:00, M3/126N
Einzeltermin am 16.12.2005, 14:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 17.12.2005, 8:00 - 16:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertrautheit mit den für den Schriftspracherwerb erforderlichen fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Grundlagen; Darstellung, Beurteilung, Einordnung von Lehrgängen nach fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen, pädagogischen und lernpsychologischen Kriterien, Vergleich verschiedener methodischer Verfahren, Möglichkeiten der Differenzierung und gezielten Förderung
Inhalt:
Die geforderte Individualisierung des Schriftspracherwerbs kann nur fruchtbar werden, wenn Lehrerinnen und Lehrer genau über den Unterrichtsgegenstand, die erforderlichen Voraussetzungen beim Kind und ebenso über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten Bescheid wissen. In diesem Seminar werden die für den Schriftspracherwerb erforderlichen fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Kenntnisse vertieft und insbesondere methodische Möglichkeiten aufgezeigt, Probleme beim Schreiben- und Lesenlernen zu vermeiden und zu überwinden.

 

Aktives und entdeckendes Lernen im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Christa Schenk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Scheinerwerb nach § 40 Abs. 1 Nr. 4 LPO I und Prüfungsvorbereitung ab 5. Sem.; Vorbesprechung siehe Anschlag! Bitte Eintragungsliste beachten!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2006, 14:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 14.1.2006, 8:00 - 16:00, M3/126N
Einzeltermin am 27.1.2006, 14:00 - 18:00, M3/126N
Einzeltermin am 27.1.2006, 12:00 - 14:00, M3/K13
Einzeltermin am 28.1.2006, 8:00 - 16:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertrautheit mit fachdidaktischen, lernpsychologischen und pädagogischen Grundlagen des Erstlese- und Erstschreibunterrichts, mit verschiedenen Lehrgangskonzepten und didaktischen Medien - Lernvoraussetzungen, Lernschwierigkeiten, Differenzierungs- und Fördermaßnahmen im Erstlese- und Erstschreibunterricht
Inhalt:
Neben straff gelenkten, systematischen und von einer Fibel vorgegebenen Lehrgängen haben sich freiere Lernformen entwickelt, die mehr die psychologischen Besonderheiten des Schulanfängers und seine individuellen Lernvoraussetzungen berücksichtigen. In diesem Seminar werden die für den Schriftspracherwerb erforderlichen fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Kenntnisse vertieft und insbesondere Konzepte erörtert werden, die der pädagogischen Zielsetzung, wie Individualität, soziale Kompoetenz, Selbständigkeit und positive Lerneinstellung, den Vorzug geben; dabei werden neben den Möglichkeiten auch Grenzen eines freieren Schriftspracherwerbs diskutiert.

Didaktik der Arbeitslehre

 

Historische Grundlagen der Arbeitslehre

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/016

 

Analyse und Planung von Unterrichtseinheiten. Begleitveranstaltung zum studienbegleit. fachdid. Praktikum

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/026N

 

Kolloquium für Examenskandidaten

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/K10

 

Wissenschaftliches Arbeiten (für Studierende mit Examens- und Diplomarbeiten)

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/003

 

Simulationsverfahren als fachrelevante Unterrichtsmethoden der Arbeitslehre

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/K10

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
1. Termin: 19.10.2005 - in den jeweiligen Praktikumsklassen

 

Vorbereitungsveranstaltung zum fachdidaktischen Blockpraktikum

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, ECTS: 1, (Praktikum vom 19.09. bis 10.10.05)
Termine:
Einzeltermin am 14.9.2005, 8:00 - 18:00, M3/003

 

Berufskundliche Exkursion mit Betriebserkundung (Weyermann + Mahr, Bamberg)

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Exkursion, 1 SWS, (Infos siehe Aushang am Schwarzen Brett!)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2005

 

Vorbesprechung für das HS Simulationsverfahren im SS 2006

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Wer unentschuldigt fehlt, wird aus der bestehenden Teilnehmerliste gestrichen!
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2006, 10:00 - 12:00, MS12/009

 

Vorbesprechung für das BS: BE und BPr im SS 2006

Dozent/in:
Andreas Gmelch
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2006, 12:00 - 14:00, M3/K19N

 

StudentInnen coachen Hauptschüler

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/K10

 

Die wirtschaftsoffene Hauptschule

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3/K10

 

Förderunterricht von Studierenden an Hauptschulen

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Sondertermine!
Termine:
Einzeltermin am 5.12.2005, Einzeltermin am 9.1.2006, Einzeltermin am 6.2.2006, Einzeltermin am 6.3.2006, 20:00 - 22:00, M3/016

 

Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden und Praxisprobleme im Arbeitslehreunterricht der Hauptschule

Dozent/in:
Gisela Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3/K13

 

Treffen der Didaktiker: Förderunterricht HS Scheßlitz u. a. HS

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Gmelch, Roland Back
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.2.2006, 16:30 - 18:30, M3/116

 

System der beruflichen Bildung und Weiterbildung

Dozent/in:
Berthold Gehlert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/K19N

Arbeitswissenschaft

 

Ergonomie III: Arbeitsschutz - Arbeitsqualität

Dozent/in:
Volker Trost
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3/016

 

Ergonomie III: Klausur

Dozent/in:
Volker Trost
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Bitte unbedingt beachten: Anmeldung bis spätestens 22.12.2005!
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2006, 8:30 - 10:00, MS12/015

 

Ergonomie: Examensvorbereitung

Dozent/in:
Volker Trost
Angaben:
Vorlesung und Übung, Nur für Studierende LA HS - Unterrichtsfach Arbeitswissenschaft! Bitte in die Teilnehmerliste am Schwarzen Brett eintragen!
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2006, 10:00 - 11:30, MS12/009



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof