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Proseminare

 

Bauforschung und Kunstgeschichte (PS)

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2008, Einzeltermin am 6.12.2008, Einzeltermin am 10.1.2009, Einzeltermin am 31.1.2009, 10:00 - 17:00, H/201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Proseminar ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte" zugeordnet. Mit einem Referat udn einer schriftlichen Arbeit können 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende im Bachelorstudiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies": Dieses Proseminar ist dem Vertiefungsmodul "Kunstgeschichte" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können max. 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende der Kunstgeschichte im Magisterstudiengang (Haupt- und Nebenfach) sowie im Diplomstudiengang (Neben- oder Wahlpflichtfach): In dieser Veranstaltung kann mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit ein Proseminarschein mit 8 ECTS-Punkten erworben werden.
Inhalt:
z. Einführung s. die Erläuterungen zur Vorlesung. Das Proseminar dient der Übung und Vertiefung bau- und kunsthistorischer Arbeitsmethoden an ausgewählten Beispielen - sowohl an Objekten wie an Veröffentlichungen.

 

Das Porträt im Mittelalter: Formen und Funktionen zwischen "imago" und "effigies" (PS)

Dozent/in:
Anja Grebe
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 11:45 - 13:15, H/005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Proseminar ist dem Basis-/Aufbaumodul "Kunstgeschichte des Mittelalters" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können max. 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende im Bachelorstudiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies": Dieses Proseminar ist dem Vertiefungsmodul "Kunstgeschichte" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können max. 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende der Kunstgeschichte im Magisterstudiengang (Haupt- und Nebenfach) sowie im Diplomstudiengang (Neben- oder Wahlpflichtfach): In dieser Veranstaltung kann mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit ein Proseminarschein mit max. 8 ECTS-Punkten erworben werden.
Inhalt:
Das Porträt gehört zu den wichtigsten künstlerischen Gattungen. Allgemein definiert als autonome, ähnliche Darstellung eines Individuums, wird der Beginn der Gattung in der Renaissance gesehen (Boehm 1985, Beyer 2002). Beim mittelalterlichen Bildnis bestehe hingegen weder ein Anspruch auf Ähnlichkeit, noch handele es sich um eine autonome Wiedergabe eines bestimmten Menschen (Rave 1948). In jüngerer Zeit ist die Frage des „Porträts vor der Erfindung des Porträts“ (Büchsel/Schmidt 2003) vermehrt in das Blickfeld der Forschung gerückt. Das Proseminar widmet sich den vielfältigen Erscheinungsformen der Darstellung bestimmter Personen in der mittelalterlichen Kunst, besonders der Tafel-, Wand-, Glas- und Buchmalerei (z. B. Herrscherdarstellungen, Stifterbilder, Rollenporträts), aber auch der Skulptur (z. B. Portalplastik, Grabmäler, effigies). Thematisiert werden darüber hinaus verschiedene andere Formen der Repräsentation von Individualität, etwa Wappen oder Münzen. Legt bereits diese Vielfalt von Bildnistypen eine Ausweitung der „klassischen“ Porträtdefinition nahe, so wird dieses Desiderat mit Blick auf die Funktionen des Bildnisses im Mittelalter umso deutlicher. Im Zentrum des Proseminars stehen daher die verschiedenen Funktionen und die Pragmatik des Porträts von der Spätantike bis zum Beginn der Renaissance. Der funktionale Ansatz soll nicht nur den Umgang mit Bildnissen aufzeigen, sondern anhand des Aspekts der Wahrnehmung („Porträt-Effekt“) dazu beitragen, einer immanenten Theorie des Porträts im Mittelalter nachzuspüren. Hingearbeitet werden soll auf die Frage einer möglichen Revision des an der Renaissancekunst abgeleiteten Porträtbegriffs, welche die verschiedenen Formen des mittelalterlichen Bildnisses stärker berücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Paul Ortwin Rave: Bildnis. In: Reallexikon zur deutschen Kunst-Geschichte, Bd. 2, Stuttgart-Waldsee 1948, Sp. 639-680; Rudolf Preimesberger u. a.: Porträt (Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren, Bd. 2), Berlin 1999; Gottfried Boehm: Bildnis und Individuum. Über den Ursprung der Porträtmalerei in der italienischen Renaissance, München 1985; Andreas Beyer: Das Porträt in der Malerei, München 2002; Adolf Reinle: Das stellvertretende Bildnis. Plastiken und Gemälde von der Antike bis ins 19. Jahrhundert, Zürich/München 1984; Martin Büchsel/Peter Schmidt (Hg.): Das Porträt vor der Erfindung des Porträts, Mainz 2003

 

Hauptwerke der Historienmalerei des 19. Jahrhunderts (PS)

Dozent/in:
Christian Hecht
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, H/201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Proseminar ist dem Basismodul/dem Aufbaumodul "Kunstgeschichte der Moderne" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können max. 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende der Kunstgeschichte im Magisterstudiengang (Haupt- und Nebenfach) sowie im Diplomstudiengang (Neben- oder Wahlpflichtfach): In dieser Veranstaltung kann mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit ein Proseminarschein mit max. 8 ECTS-Punkten erworben werden.
Inhalt:
Das 19. Jahrhundert ist nicht nur das Zeitalter des Historismus, sondern auch des Historienbildes. Der Begriff Historienbild ist dabei, wie es der Geschichte dieser Bildgattung entspricht, immer noch sehr weit. Auf der einen Seite stehen die Darstellungen z.T. weit vergangener historischer Geschehnisse, auf der anderen aktuelle "Ereignisbilder". Während aber bis ins 18. Jahrhundert auch die sakralen Themen und die Verbildlichungen von Literatur grundsätzlich als Historienbilder verstanden wurden, engt sich das Verständnis nunmehr immer weiter auf die profane Historie ein, mit allerdings durchaus bedeutenden Ausnahmen. Bis vor kurzem galt die Historienmalerei des 19. Jahrhunderts als verstaubt, kitschig und unkünstlerisch: alte Schinken. Es sollte jedoch zu denken geben, wenn ein Maler wie Picasso eines seiner Hauptwerke - Guernica - eindeutig in die Tradition des Historienbildes stellt. Und auch die Historienmalerei des 19. Jahrhunderts selbst orientierte sich keineswegs an der Vergangenheit, sondern an der Gegenwart. Dennoch ist nur vor der Folie der unmittelbar vorangegangenen Epochen zu verstehen, von der sie sich, zumal in den ersten Jahrzehnten des Jahrhunderts, stark unterscheiden möchte. Grundlegend ist zweifellos der weitgehende Verzicht auf einen als solchen erkennbaren allegorischen Apparat, wie bereits bei dem noch im 18. Jahrhundert entstandenen "Tod des General Wolfe" von Bejamin West erkennbar wird. Die Entwicklung, die sich hier zeigt, wird durch die französische Revolution und Napoleon kräftig vorangetrieben. Erhebliche Teile der Historienmalerei des 19. Jahrhunderts kann man als Reaktion und Folge dieses Epochenbruchs verstehen.
Der Schwerpunkt des Seminars wird auf der deutschen Malerei liegen, es werden jedoch selbstverständlich auch französische und die damals sehr bekannten belgischen Historienbilder behandelt. Wichtig wird zuerst die Wahrnehmung der Bilder selbst sein, d.h., die genaue Beschreibung, natürlich auch die Erklärung der jeweils dargestellten Themen. Letzteres sollte sich aber nicht zu stark in den Vordergrund drängen (sehr leicht könnte man dabei den bildlichen Argumentationsstrukturen der Malere erliegen). Es geht vor allem um die Bilder und nicht um die historische Realität der dargestellten Themen. Soweit es möglich ist, sollen jedoch weitere Aspekte hinzukommen, vor allem die Funktionen der Bilder als ehemals hochmoderne Medien. So verdanken beispielsweise die "Belgischen Bilder" ihren Rang nicht zuletzt einer Ausstellungsreise, die ein Großereignis im damaligen Europa war. Hier wird die tatsächliche und bis heute weiterwirkende Modernität des Historienbildes erkennbar: Es kann im strengen Sinn als Vorläufer des Kinos und generell der heute aktuellen Bildpraxis verstanden werden, auch im Hinblick auf vielfältige Formen der Inszenierung und der Manipulation. Gerade dieser Aspekt sollte in den Referenten jeweils herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben!

 

Skulptur der Romanik in Deutschland (PS)

Dozent/in:
Christian Hecht
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, H/201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Proseminar ist dem Basismodul "Kunstgeschichte des Mittelalters" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können max. 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende im Bachelorstudiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies": Dieses Proseminar ist dem Aufbaumodul "Kunstgeschichte" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können max. 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende der Kunstgeschichte im Magisterstudiengang (Haupt- und Nebenfach) sowie im Diplomstudiengang (Neben- oder Wahlpflichtfach): In dieser Veranstaltung kann mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit ein Proseminarschein mit max. 8 ECTS-Punkten erworben werden.
Inhalt:
Die Romanik - im engeren Sinne verstanden - entwickelte sich aus den Vorgaben der noch von der Spätantike geprägten Kunst der karolingischen und ottonischen Zeit. Zwar dürfte die überwiegende Zahl der damals geschaffenen Werke untergegangen sein, dennoch ist bis heute eine beachtliche Zahl von romanischen Skulpturen erhalten geblieben. Sie belegt, welch außerordentlichen hohen Rang die Bildhauerei damals einnahm. Aus der Menge der erhaltenen Werke kann selbstverständlich nur eine kleine Auswahl untersucht werden, es wird jedoch ein weites Spektrum von Formen und Materialen in den Blick genommen: Stein, Bronze, Holz, Stuck - Grabplatte, Bauskulptur, Portal, Taufstein usw. Grundlage eines jeden Referates soll immer die genaue Wahrnehmung und Beschreibung des einzelnen Objektes sein, und zwar in der für die Skulptur wesentlichen Dreidimensionalität. Die formale Betrachtung darf jedoch nicht allein stehen, sondern soll sich mit der inhaltlichen verbinden. Dazu müssen die Werke "rekontextualisiert" werden, d.h., sie müssen in ihren ursprünglichen Zusammenhang zurückversetzt werden. Gerade bei der romanischen Plastik ist dieser Gedanke wesentlich, denn alle dieser Werke, selbst der isoliert stehende "Braunschweiger Löwe", sind auf Architektur bezogen. Zur inhaltlichen Betrachtung gehört ferner eine genaue Analyse der jeweiligen Bildprogramme. Von vornherein ist daher auch auf die eventuell vorhandenen Inschriften zu achten.
Empfohlene Literatur:
Gute Abbildungen sind enthalten in: Rainer Budde: Deutsche romanische Skulptur 1050-1250, München 1979.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Kunst am Prager Hof um 1600

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, H/205
Einzeltermin am 20.12.2008, 9:00 - 13:00, H/205
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Proseminar ist dem Basismodul/Aufbaumodul "Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können maximal 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende der Kunstgeschichte im Magisterstudiengang (Haupt- und Nebenfach) sowie im Diplomstudiengang (Neben- oder Wahlpflichtfach): In dieser Veranstaltung kann mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit ein Proseminarschein mit maximal 8 ECTS-Punkten erworben werden.
Inhalt:
Im ausgehenden 16. Jahrhundert kulminierte am Hof Rudolfs II. in Prag die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung im Habsburger Reich. Die Gestalt des Herrschers war zentral für das Klima der Toleranz und Humanität in der Stadt, das eine für ganz Europa folgenreiche Entfaltung von Wissenschaft und Kultur ermöglichte. Die künstlerische Produktion umfasste Gemälde, Skulpturen, Druckgraphik und Zeichnungen der Hofkünstler Rudolfs II.- darunter Hans von Aachen, Giuseppe Arcimboldo, Bartholomäus Spranger, Roeland Savery, Hendrick Goltzius, Adrian de Vries und Giovanni Bologna, die als die bedeutendsten Vertreter der Kunst zwischen Renaissance und Barock gelten können. Das Seminar wird sich allen Facetten der Prager Hofkunst zuwenden und ganz unterschiedliche Gattungen der Kunstproduktion unter die Lupe nehmen, darunter auch Druckgraphik und Kunsthandwerkliches wie Goldschmiedearbeiten, die wesentliche Bestandteile der damaligen Sammlungskultur waren. Ausgehend von detaillierten Analysen der einzelnen Werke sollen Mechanismen der Hofkultur in den Blick genommen werden wie das Zusammenwirken von Mäzen, Gelehrten und Künstlern, neu auftretende Bildformen wie das Landschaftsbild oder das Capriccio und die Bedeutung der Sammlertätigkeit für die Wahrnehmung von Kunstwerken und den Status des Künstlers. Für März 2009 ist eine 6-tägige Exkursion nach Wien und Prag geplant.
Empfohlene Literatur:
Konečný, Lubomír (Hrsg.): Rudolf II, Prague and the World. Papers from the International Conference, Prague, Sept. 1998, Prag 1998. AK Prag 1997: Rudolf II und Prag. Kaiserlicher Hof und Residenzstadt als kulturelles und geistiges Zentrum Mitteleuropas, Fučíková, Eliška (Hrsg.), Prag 1997. AK Prag um 1600. Kunst und Kultur am Hofe Rudolfs II, 2 Bde., Freren 1988. Ferdinand Seibt (Hrsg.), Renaissance in Böhmen, München 1985. Thomas DaCosta Kaufmann: L'école de Prague : la peinture à la cour de Rodolphe II, Paris 1985. Bulletin Studia Rudolphina unter: http://www.udu.cas.cz/rudolphina/bulletin.html [3.6.2008] als pdf-Dateien

 

Pop Art

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, H/005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Proseminar ist dem Basismodul/dem Aufbaumodul "Kunstgeschichte der Moderne" zugeordnet. Mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit können maximal 8 ECTS-Punkte erworben werden. Für Studierende der Kunstgeschichte im Magisterstudiengang (Haupt- und Nebenfach) sowie im Diplomstudiengang (Neben- oder Wahlpflichtfach): In dieser Veranstaltung kann mit einem Referat und einer schriftlichen Arbeit ein Proseminarschein mit maximal 8 ECTS-Punkten erworben werden.
Inhalt:
Thema des Seminars ist die jugendbewegte Pop Art, deren kulturgeschichtliche Hintergründe ebenso zu beleuchten sind wie ihre künstlerische Programmatik. Dabei soll der Schwerpunkt auf der amerikanischen Pop Art liegen. Neben den Wegbereitern Robert Rauschenberg und Jasper Johns sollen weitere Protagonisten behandelt werden, wie Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Tom Wesselman, James Rosenquist, Claes Oldenburg, Edward Kienholz, George Segal und Mel Ramos. Der Vergleich mit Werken englischer und deutscher Pop-Künstler wie Richard Hamilton, Peter Blake, Eduardo Paolozzi, Sigmar Polke, Gerhard Richter und Wolf Vostell verspricht nationale Differenzen zu erhellen.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Jacob: Die Entstehung der Pop Art in England, Frankfurt/M. 1986. Tilman Osterwold: Pop Art, Köln 1989. George Melly: Revolt into style – the pop arts, Oxford 1989. Marco Livingstone (Hrsg.): Pop Art, Katalog der Ausst. „Die Pop Art Show“ im Museum Ludwig Köln, München 1992. Manuela Kramp: „Polit Pop“ – politisch engagierte Werke in der deutschen Pop Art, Bochum 1997. Jochen Link: Pop-Art in Deutschland, Stuttgart 2000.



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