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Einführungsseminare

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 6

Dozent/in:
Susanne Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MS12/014
Beginn: 17.10.08, Tutorin: Mona Müller
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Das Einführungsseminar Gegenwartssprache besteht aus zwei Teilen: Teil A ist eine Vorlesung, die zweifach parallel angeboten wird, Teil B ein Seminar, das siebenfach parallel angeboten wird. Es müssen beide Teile besucht werden, und man muss sich für beide Teile separat anmelden, die Teile A und B sind aber beliebig kombinierbar. Jedem Teil B ist ein fakultatives Tutorium zugeordnet, dessen Besuch aber sehr empfohlen wird.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird. Das Seminar wird mit einer Modul(teil)prüfung in Form einer Klausur abgeschlossen. Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718)* ins Netz gestellt.

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 2

Dozent/in:
Anette Kremer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MS12/015
Beginn: 14.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Das Einführungsseminar Gegenwartssprache besteht aus zwei Teilen: Teil A ist eine Vorlesung, die zweifach parallel angeboten wird, Teil B ein Seminar, das siebenfach parallel angeboten wird. Es müssen beide Teile besucht werden, und man muss sich für beide Teile separat anmelden, die Teile A und B sind aber beliebig kombinierbar. Jedem Teil B ist ein fakultatives Tutorium zugeordnet, dessen Besuch aber sehr empfohlen wird.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird. Das Seminar wird mit einer Modul(teil)prüfung in Form einer Klausur abgeschlossen. Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718) ins Netz gestellt.

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 3

Dozent/in:
Sabine Pretscher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/133
Beginn: 14.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Das Einführungsseminar Gegenwartssprache besteht aus zwei Teilen: Teil A ist eine Vorlesung, die zweifach parallel angeboten wird, Teil B ein Seminar, das siebenfach parallel angeboten wird. Es müssen beide Teile besucht werden, und man muss sich für beide Teile separat anmelden, die Teile A und B sind aber beliebig kombinierbar. Jedem Teil B ist ein fakultatives Tutorium zugeordnet, dessen Besuch aber sehr empfohlen wird.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird. Das Seminar wird mit einer Modul(teil)prüfung in Form einer Klausur abgeschlossen. Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718) ins Netz gestellt.

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 4

Dozent/in:
Sabine Pretscher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MS12/014
Beginn: 14.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Das Einführungsseminar Gegenwartssprache besteht aus zwei Teilen: Teil A ist eine Vorlesung, die zweifach parallel angeboten wird, Teil B ein Seminar, das siebenfach parallel angeboten wird. Es müssen beide Teile besucht werden, und man muss sich für beide Teile separat anmelden, die Teile A und B sind aber beliebig kombinierbar. Jedem Teil B ist ein fakultatives Tutorium zugeordnet, dessen Besuch aber sehr empfohlen wird.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird. Das Seminar wird mit einer Modul(teil)prüfung in Form einer Klausur abgeschlossen. Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718) ins Netz gestellt.

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 5

Dozent/in:
Anette Kremer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U7/105
Beginn: 14.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Das Einführungsseminar Gegenwartssprache besteht aus zwei Teilen: Teil A ist eine Vorlesung, die zweifach parallel angeboten wird, Teil B ein Seminar, das siebenfach parallel angeboten wird. Es müssen beide Teile besucht werden, und man muss sich für beide Teile separat anmelden, die Teile A und B sind aber beliebig kombinierbar. Jedem Teil B ist ein fakultatives Tutorium zugeordnet, dessen Besuch aber sehr empfohlen wird.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird.
Empfohlene Literatur:
Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718) ins Netz gestellt

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 7

Dozent/in:
Susanne Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U7/105
Beginn: 15.10.08, Tutorin: Verena Zeuss
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Dem Einführungsseminar 7 ist das TU 7 zugeordnet. Die Tutorien 9 + 10 dienen als Ausweichtermine für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.
Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird. Das Seminar wird mit einer Modul(teil)prüfung in Form einer Klausur abgeschlossen. Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718) ins Netz gestellt.

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache 8

Dozent/in:
Sarah Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/222
Beginn: 16.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Klausur

Das Einführungsseminar Gegenwartssprache besteht aus zwei Teilen: Teil A ist eine Vorlesung, die zweifach parallel angeboten wird, Teil B ein Seminar, das siebenfach parallel angeboten wird. Es müssen beide Teile besucht werden, und man muss sich für beide Teile separat anmelden, die Teile A und B sind aber beliebig kombinierbar. Jedem Teil B ist ein fakultatives Tutorium zugeordnet, dessen Besuch aber sehr empfohlen wird.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Gegenwartssprache ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studierenden ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studierenden per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

Modulzuordnung: Das Seminar ist dem Basismodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 1. Studienjahr belegt werden. Es wird jedes Semester angeboten.
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln. Die Kenntnisse können in einem Tutorium vertieft werden, dessen Besuch sehr empfohlen wird. Das Seminar wird mit einer Modul(teil)prüfung in Form einer Klausur abgeschlossen. Spätestens zu Beginn des Semesters wird ein Skipt auf der Lehrstuhlseite (http://www.uni-bamberg.de/index.php?id=3718) ins Netz gestellt.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 1

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U5/024
Beginn: 20.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 1 ist das TU 1 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 2

Dozent/in:
Anna Gehrig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Klausurtermin für ES Sprachgeschichte 2 + 3 = 6.2.09, 12-14 Uhr, U7/105
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3/116
Einzeltermin am 6.2.2009, 12:00 - 14:00, U7/105
Beginn: 15.10.08, 8.30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 2 ist das TU 2 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 3

Dozent/in:
Anna Gehrig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Klausurtermin für ES Sprachgeschichte 2+3 = 6.2.09, 12-14 Uhr, U7/015
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/133
Beginn: 15.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 3 ist das TU 3 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 4

Dozent/in:
Reimar Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U11/025
Beginn: 17.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 4 ist das TU 4 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.


BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 5

Dozent/in:
Regina Froschauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U5/218
Beginn: 17.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 5 ist das TU 5 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.


BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 6

Dozent/in:
Gerald Hiltensberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U7/105
Beginn: 15.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 6 ist das TU 6 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 7

Dozent/in:
Daniela Höllein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/230
Beginn: 15.10.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft). Modul(teil)prüfung: Klausur.

Dem Einführungsseminar 7 ist das TU 7 zum Sprachgeschichtlichen ES zugeordnet. Das TU 1 dient als Ausweichtermin für all diejenigen Studenten, die am zugeordneten TU nicht teilnehmen können.

Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 40 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Verbindliche Anmeldung in FlexNow für Vorlesungen, Einführungsseminare und Tutorien ab 28.7.08, 10.00 Uhr; für Proseminare, Hauptseminare, Oberseminare und Übungen ab 29.7.08, 10.00 Uhr. Verbindliche Abmeldung in FlexNow und die dazugehörige Warteliste bis 31.10.08.

BA Germanistik: Das Seminar ist dem Aufbaumodul Sprachwissenschaft zugeordnet und sollte im 2. Studienjahr belegt werden.
BA Medieval Studies: Das Seminar ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt- und Mittelhochdeutschen ein. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Basiskenntnissen, die ein historisches Verständnis der Gegenwartssprache erlauben.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte 8

Dozent/in:
Daniela Höllein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U5/024
Beginn: 20.10.08

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue "Erec" [ES]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung ab dem 08. Juli 2008 über Listeneintrag am Schwarzen Brett vor U5/209.
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
Inhalt:
Die Geschichte des tapferen Ritters Erec und seiner geliebten Ehefrau ist einer der noch heute am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Artusromane. Doch auch in der zeitgenössischen Literatur ist deren auch heute noch aktuelle Frage immer wieder präsent: Wie lassen sich die Anforderungen der Liebe mit denen des Lebens in einen tragfähigen Entwurf bringen? Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden im Proseminar Mediävistik II im SoSe 2009 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Hartmann von Aue: Erec. Mit einem Abdruck der neuen Wolfenbütteler und Zwettler Erec-Fragmente. Herausgegeben von Albert Leitzmann, fortgeführt von Ludwig Wolff. Bearbeitet von Kurt Gärtner. 7. Aufl. Tübingen: Niemeyer 2006 (Altdeutsche Textbibliothek 39). Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch (Auflage egal); Gesine Taubert: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre; Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik.

 

Tutorium zum ES Erec [TU]

Dozent/in:
Corinna Gebhardt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U5/217

 

Tutorium zum ES Erec [TU]

Dozent/in:
Janina Dillig
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/218

 

Tutorium zum ES Erec [TUT]

Dozent/in:
Martin Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/222

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue "Iwein" [ES]

Dozent/in:
Christiane Then-Westphal
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung ab dem 08. Juli 2008 über Listeneintrag am Schwarzen Brett vor U5/209.
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
Inhalt:
Der "Iwein" Hartmanns von Aue entstand um 1200 und ist einer der noch heute am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Artusromane. - Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden in den Proseminaren Mediävistik II im SS 2009 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Eine Kopiervorlage mit dem Primärtext wird bereitgestellt; Beate Hennig: Kleines mittelhochdeutsches Wörterbuch; oder: Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch; Gesine Taubert: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre; Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik.

 

Tutorium zum ES Iwein [TU]

Dozent/in:
Julia Knaut
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/117

 

Tutorium zum ES Iwein [TU]

Dozent/in:
Frauke Neubeck
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U5/222
Voraussetzungen / Organisatorisches:
folgt
Inhalt:
folgt
Empfohlene Literatur:
folgt

 

Tutorium zum ES Iwein [TU]

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U5/218

 

Tutorium zum ES Iwein [TU]

Dozent/in:
Judith Hentschel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U5/117

 

Mediävistik I: Pfaffe Lamprecht "Alexanderroman"

Dozent/in:
Silvia Herrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung ab dem 08. Juli 2008 über Listeneintrag am Schwarzen Brett vor U5/209.
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
Inhalt:
Der Alexanderroman (um 1150) des Pfaffen Lamprecht ist die älteste Dichtung in deutscher Sprache, die vom Leben und den Taten des größten Feldherren der Antike, Alexander dem Großen (356-323 v. Chr.), erzählt: Im Spannungsfeld zwischen „geistlicher“ und „weltlicher“ Thematik, zwischen Heilsgeschichte und Heldentum, werden im eher geistlich geprägten „Vorauer Alexander“ Alexanders Jugend und der Krieg gegen die Perser unter Darius III. (gest. 330 v. Chr.) geschildert; in der Fortsetzung durch den stärker höfisierenden „Straßburger Alexander“ wird das Leben des Makedonenkönigs in Durchmischung historischer Fakten und literarischer Fiktion zu Ende erzählt. – Die LV dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden in den Proseminaren Mediävistik II im SS 2009 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Pfaffe Lamprecht: Alexanderroman. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Elisabeth Lienert. Stuttgart 2007 (= RUB; Nr. 18508); Hennig, Beate: Kleines Mittelhochdeutsches Wörterbuch. In Zusammenarbeit mit Christa Hepfner und unter redaktioneller Mitwirkung und Wolfgang Bachofer. 4., verbesserte Auflage. Tübingen 2001; Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 3. Auflage. München 1997; Ders.: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 4., durchgesehene Auflage. München 2001.

 

Tutorium zum ES Alexanderroman [TU]

Dozent/in:
Kathrin Wimmer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/117

 

Tutorium zum ES Alexanderroman [TU]

Dozent/in:
Ruth Seifert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/217

 

Mediävistik I: Wernher der Gartenaere "Helmbrecht" [ES]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung ab dem 08. Juli 2008 über Listeneintrag am Schwarzen Brett vor U5/209.
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
Inhalt:
Er sprach: ‚vater, dîner predige/ got mich schiere erledige. [Er sagte: Vater, möge Gott mir deine Predigt bald erlassen.] (561f.) – solche Worte muss sich Vater Helmbrecht von seinem „missratenen Sohn“ (Peter von Matt) gefallen lassen; doch das dicke Ende kommt nach … Der Helmbrecht Wernhers des Gartenaeres hat nicht zu Unrecht das literaturwissenschaftliche Interesse auf sich gezogen, handelt es sich doch um einen Text, der eine Vielzahl an Themen bietet: Tangiert werden u.a. die mittelalterliche Kleiderordnung, das Raubrittertum, die Traumdeutung und das mittelalterliche Strafwesen. Festspiele halten das Märe vom Helmbrecht, das eine Vielzahl literarischer Traditionen abruft, jedoch nicht nur in literaturwissenschaftlichen Kreisen präsent. Im Seminar soll dieser Text als Grundlage zur Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik dienen.
Empfohlene Literatur:
Wernher der Gartenaere: Helmbrecht. Hg. von Friedrich Panzer und Kurt Ruh. 10. Aufl. von Hans-Joachim Ziegeler. Tübingen 1993 (ATB 11); Weddige, H.: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 2003; Weddige, H.: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. München 2003; Hennig, B.: Kleines mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Tübingen: Niemeyer oder Lexer, M.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel. (verschiedene Auflagen)

 

Tutorium zum ES Helmbrecht [TU]

Dozent/in:
Sabine Nachtrab
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U5/217

 

Tutorium zum ES Helmbrecht [TUT]

Dozent/in:
Isabel Brähler
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/222
Einzeltermin am 20.1.2009, 20:00 - 22:00, H/016
Am 20.01.09 findet das Tutorium wegen des "Kultursplitter" ausnahmsweise in H/016 statt.

 

Tutorium zum ES Helmbrecht [TU]

Dozent/in:
Cathleen Heine
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/118

 

Übung/Einführung Teil II: Ballade

Dozent/in:
Carolin Hildmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MS12/009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 25.
Teilnahmevoraussetzungen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I.
Noten-/Punkterwerb durch: Textkenntnisklausur(en), Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird ab der zweiten Sitzung überprüft.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 29. Juli 2008, 10 Uhr, bis 31. Oktober 2008 über Flex-Now. .
Für Studienortwechsler und Erasmusstudenten werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, nicht besetzte Plätze zu Beginn des Semesters aufzufüllen.
BA-Germanistik-Aufbaumodul
Inhalt:
Seit ihren Ursprüngen im mittelalterlichen Heldenlied fasziniert sie und ist gleichzeitig Gegenstand ästhetischer Kontroversen: die Ballade. Goethe erklärte sie zum „Urei“ der Dichtung, seien doch in ihr alle drei Grundgattungen der Literatur präsent: Das Epische in ihrem erzählenden Charakter, das Dramatische durch die Darstellung eines hervorgehobenen, schicksalhaften Ereignisses und schließlich das Lyrische auf Grund der großen sprachlichen Verdichtung des Inhalts. In ihrer Entwicklung durch die Jahrhunderte erlebte die Ballade Blütezeiten, etwa im so genannten „Balladenjahr“ Goethes und Schillers 1797 oder in den Dichtungen des Berliner Vereins „Tunnel über der Spree“ Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie wurde aber genauso als Ausdruck einer archaischen Bewusstseinshaltung und „museale Gattung“ verteufelt, was Müller-Seidel Mitte der 80’er Jahre dieses Jahrhunderts zu dem Fazit trieb: „Es sieht so aus, als habe die Ballade in Deutschland ihre Geschichte gehabt“. In Widerspruch dazu präsentierte sich die Ballade in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aber durchaus als modern und in neuem Gewand, so beispielsweise in den Kabarettballaden Wedekinds, Tucholskys und Kästners. Und auch von den nachfolgenden Dichtergenerationen wurde sie stets neu erfunden, etwa von Brecht oder Wolf Biermann, und bleibt auf Grund dieser stilistischen und inhaltlichen Variationskraft bis heute ein unverzichtbarer Bestandteil des poetischen Ausdrucksrepertoires. Das Einführungsseminar widmet sich dieser spannenden Geschichte einer poetischen Gattung durch die Jahrhunderte und thematisiert dabei auch typologische und strukturelle Fragen.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Polt-Heinzl, Evelyne/Schmidjell, Christine (Hg.): Fünfzig Balladen (= RUB; 18234). Ditzingen: Reclam 2002. Zur Einführung wird empfohlen: Weißert, Gottfried: Ballade (= Sammlung Metzler; Bd. 192). Stuttgart: Metzler 1993.

 

Übung/Einführung Teil II: Bürgerliches Trauerspiel

Dozent/in:
Christian Baier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MS12/009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 25.
Teilnahmevoraussetzungen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I.
Noten-/Punkterwerb durch: Textkenntnisklausur(en), Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird ab der zweiten Sitzung überprüft.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 29. Juli 2008, 10 Uhr, bis 31. Oktober 2008 über Flex-Now.
Für Studienortwechsler und Erasmusstudenten werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, nicht besetzte Plätze zu Beginn des Semesters aufzufüllen.
BA-Germanistik-Aufbaumodul
Inhalt:
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vollzieht sich in deutschen Theatern eine erstaunliche Veränderung: Die Könige und mythischen Heroen, die ‚Haupt- und Staatsaktionen’ und von den Göttern verhängten, schicksalhaften Orakel weichen den häuslichen Sorgen und Verwicklungen des ‚mittleren Standes’ – das ‚Bürgerliche Trauerspiel’ betritt die Bühne. „Die Namen von Fürsten und Helden können einem Stück Pomp und Majestät geben; aber zur Rührung tragen sie nichts bei“, schreibt Lessing programmatisch in seiner Hamburgischen Dramaturgie. „Wenn wir mit Königen Mitleiden haben, so haben wir es mit ihnen als mit Menschen, nicht als mit Königen.“ Empfindsames Mit-Fühlen, Mitleid und Rührung statt der kathartischen Reinigung durch Jammer und Schaudern – schon hier zeigt sich, dass tiefgreifendere Unterschiede zur aristotelischen Tragödie bestehen als nur die Aufhebung der Ständeklausel.
In diesem Seminar sollen die vier ‚kanonischen’ bürgerlichen Trauerspiele behandelt werden: Lessings Miß Sara Sampson und Emilia Galotti, außerdem Schillers Kabale und Liebe und – als Nachfolger im 19. Jahrhundert – Hebbels Maria Magdalena; darüber hinaus ein europäischer Vorläufer und, als Kontrastfolie, eine klassische griechische Tragödie (Sophokles: König Ödipus) und ein deutsches klassizistisches Trauerspiel (Gottsched: Sterbender Cato). Neben den Stücken selbst wird die Aufmerksamkeit immer auch dem skizzierten ästhetischen und poetologischen Wandel gelten, zu dessen Verständnis dramentheoretische Texte gelesen werden. Diese Doppelperspektive soll es ermöglichen, nicht nur die Gattung ‚Bürgerliches Trauerspiel’ kennen zu lernen, sondern auch einen wichtigen Wendepunkt in der Entwicklung der Tragödie besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
Gelesen werden: Sophokles: König Ödipus [RUB 630]; J. C. Gottsched: Der sterbende Cato [RUB 2097]; G. E. Lessing: Miß Sara Sampson [RUB 16] / Emilia Galotti [RUB 45]; F. Schiller: Kabale und Liebe [RUB 33]; F. Hebbel: Maria Magdalena [RUB 3173]. Rochow, Christian: Das bürgerliche Trauerspiel, Stuttgart 1999 [RUB 17617].
Weitere Texte werden als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt. Die Bereitschaft zur Lektüre von Theorietexten wird vorausgesetzt!

 

Übung/Einführung Teil II: Medea - Karriere einer literarischen Figur

Dozent/in:
Martin Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 25
Teilnahmevoraussetzungen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I.
Noten-/Punkterwerb durch: Textkenntnisklausur(en), Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird ab der zweiten Sitzung überprüft.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 29. Juli 2008, 10 Uhr, bis 31. Oktober 2008 über Flex-Now.
Für Studienortwechsler und Erasmusstudenten werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, nicht besetzte Plätze zu Beginn des Semesters aufzufüllen.
BA-Germanistik-Aufbaumodul
Inhalt:
Der Medea-Mythos hat eine ungeheure Faszinationsgeschichte hinter sich gebracht, und das in nahezu allen Kunstformen. Seit dem von Euripides eingeführten Kindsmord ist Medea eine Figur von höchster Ambivalenz. Zwischen den Polen schroffer Ablehnung der mörderischen Taten (Brudermord, vergiftetes Kleid, Tötung des Pelias) und Versuche einer verständnisvollen Annäherung, wenn nicht gar Rehabilitierung dieser dunklen Figur liegt ein weites Feld, auf dem vor allem Autorinnen neue Adaptionswege suchen.
In diesem Seminar werden Medea-Texte unterschiedlicher Epochen und Gattungen exemplarisch untersucht, um das „System“ Medea-Mythos zu erhellen und unterschiedliche literaturwissenschaftliche Zugangsweisen zu erproben.
Empfohlene Literatur:
Euripides: Medeia. In: Ders.: Tragödien. Erster Teil. Griechisch und Deutsch. Zweite Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1990. Hans Henny Jahnn. Medea. In: Ders.: Werke und Tagebücher in sieben Bänden. Vierter Band: Dramen I. Hamburg: Hoffmann und Campe 1974, S. 453–528. Christa Wolf: Medea. Stimmen. Voraussetzungen zu einem Text. Werke 11. München: Luchterhand 2001. Medea-Gedichte (Semesterapparat)

 

Übung/Einführung Teil II: Novelle des 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Sandro Holzheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/117
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 25
Teilnahmevoraussetzungen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I.
Noten-/Punkterwerb durch: Textkenntnisklausur(en), Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird ab der zweiten Sitzung überprüft.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 29. Juli 2008, 10 Uhr, bis 31. Oktober 2008 über Flex-Now.
Für Studienortwechsler und Erasmusstudenten werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, nicht besetzte Plätze zu Beginn des Semesters aufzufüllen.
BA-Germanistik-Aufbaumodul
Inhalt:
Gattungen sind perspektivische Filter auf das Verhältnis von Individuum und Wirklichkeit und entwerfen somit einen je eigenen Erfahrungs- und Erkenntniszusammenhang für die Betrachtung der Welt – ein Weltbild en miniature. Das Seminar soll sich mit der Novelle einer der bis in die Gegenwart populärsten und profiliertesten Gattungen der deutschen Literaturgeschichte widmen. Mit der Einschränkung auf das 19. Jahrhundert werden wir dabei einen gattungsgeschichtlichen Rahmen ins Zentrum der Betrachtung rücken, an dem sich die Etablierung der Novelle im Kanon der literarischen Formen von ihren einflussreichen Anfängen bei Goethe bis zur ihrer Popularisierung im Bürgerlichen Realismus nachverfolgen lässt.
Das Gattungsprofil der Novelle zeichnet sich dabei als kontinuierliche Problematisierung des Konflikts zwischen Individuum und Wirklichkeit, zwischen subjektivem Anspruch und objektiven Faktoren, zwischen Eigenem und Anderem aus, wobei dieses Andere als „sich ereignete unerhörte Begebenheit“ (Goethe an Eckermann, 25.1.1827) unkontrollierbar und oft gewaltsam in das Leben des Individuums eindringt. Die Novelle wirft somit in verdichteter Form die Frage nach den Vermittlungsmöglichkeiten zwischen Ich und Welt auf.
Im Seminar sollen unter anderem dieses inhaltliche Profil sowie weitere formale Kategorien der Novelle vor dem Epochenhintergrund des 19. Jahrhunderts eingehend besprochen werde. Diese Fragen werden wir – natürlich – anhand der Lektüre kanonischer Novellen sowie verschiedener gattungstheoretischer Begleittexte vertiefen. Da Gattungen allerdings nicht nur kleine Weltbilder, sondern auch fragile theoretische Konstruktion sind, werden wir uns darüber hinaus mit der Frage nach den Möglichkeitsbedingungen und Grenzen der Gattungsbestimmung beschäftigen und dabei versuchen, mit dem Begriff „Gattung“ eine wesentliche Kategorie der Literaturwissenschaft zu problematisieren.
Empfohlene Literatur:
Die Bereitschaft zu umfassender und ausgiebiger seminarvorbereitender Lektüre wird unbedingt vorausgesetzt. Folgende Texte werden wir im Seminar besprechen:
  • Johann Wolfgang von Goethe: Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten (Reclam. ISBN: 978-3150065587)
  • Johann Wolfgang von Goethe: Novelle/Das Märchen (Reclam. ISBN: 978-3150076217)
  • E.T.A. Hofmann: Ignaz Denner (Kopiervorlage im Semesterapparat)
  • Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (Reclam. ISBN: 978-3150002186)
  • Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne (Reclam. ISBN: 978-3150064894)
  • Adalbert Stifter: Abdias (Reclam: ISBN: 978-3150039137)
  • Eduard Mörike: Mozart auf der Reise nach Prag (Reclam. ISBN: 978-3150047415)
  • Conrad Ferdinand Meyer: Das Amulett (Reclam. ISBN: 978-3150069431)
  • Theodor Storm: Aquis Submersus (Reclam: ISBN: 978-3150060148)

Die Texte von Goethe sowie von Hoffmann müssen bis zum Semesterbeginn gelesen sein. Ein Ordner mit Begleittexten (sowie dem Text von Hoffmann) wird in den Ferien im Semesterapparat bereitgestellt. Diese Texte müssen ebenfalls bis zum Semesterbeginn gelesen sein. Zur Einführung empfohlen: Aust, Hugo: Novelle (Metzler 2006)

 

Übung/Einführung Teil II: Österreichische Literatur nach 1990

Dozent/in:
Stefan Rehm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U2/204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 25
Teilnahmevoraussetzungen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I.
Noten-/Punkterwerb durch: Textkenntnisklausur(en), Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird ab der zweiten Sitzung überprüft.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 29. Juli 2008, 10.00 Uhr, bis 31. Oktober 2008 über Flex Now!
Für Studienortwechsler und Erasmusstudenten werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, nicht besetzte Plätze zu Beginn des Semesters aufzufüllen.
BA-Germanistik-Aufbaumodul
Inhalt:
Nur zu oft wird bei der Auseinandersetzung mit der „deutschen Literatur“ vergessen, dass sich bei den beiden kleineren deutschsprachigen Nachbarn Deutschlands, der Schweiz und Österreich, eine eigene Literaturlandschaft herausgebildet hat. Die „Österreichische Literatur“, mit der sich das Seminar beschäftigen wird, fußt, wie ihr deutlich eingeschrieben ist, in einem anderen geschichtlichen, soziokulturellen und auch sprachlichen Milieu als die bundesdeutsche. Die Bedeutung dieser Literatur haben nicht zuletzt die umstrittene Vergabe des Literaturnobelpreises an Elfriede Jelinek im Jahr 2004 und die Diskussion um die Verleihung des Heinrich-Heine-Preises an Peter Handke 2006 deutlich gemacht. Neben diesen beiden „Großsschriftstellern“ (Robert Musil) verbirgt sich eine lebhafte Literaturszene, die ebenfalls Gegenstand der Betrachtung sein wird. Autoren wie Robert Menasse, Robert Schindel, Arno Geiger, Christoph Ransmayr oder Anna Mitgutsch prägen die Literaturszene eines Landes, das nicht viel größer ist als Bayern und gerade einmal 8,3 Millionen Einwohner hat. Das Seminar setzt sich zwei Ziele: Einerseits soll die grundsätzliche Problematik der Konzepte von Epochengrenzen und Nationalliteraturen thematisiert werden, also die Fragen: Warum spricht man von „Österreichischer Literatur“ und warum nimmt man für das Jahr 1990 eine Zäsur an? Andererseits werden exemplarische Texte aus Lyrik, Prosa und Dramatik bedeutender zeitgenössischer Autoren wie Peter Handke, Elfriede Jelinek, Marlene Streeruwitz und anderer bearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung wird empfohlen: Zelewitz, Klaus: „Österreichische Literatur“ im 21. Jahrhundert? – eine Zwischenbilanz. Kopiervorlage im Semesterapparat.
Als Textgrundlage dienen: Handke, Peter: Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien. Suhrkamp (978-3518407905) Jelinek, Elfriede: Bambiland (ISBN 978-3498032258); ebenfalls zu finden unter www.elfriedejelinek.com/ Streeruwitz, Marlene: Jessica, 30. S. Fischer (ISBN 978-3596161362) sowie weitere Texte, die zu Beginn des Seminars bekannt gegeben werden Ab der zweiten Sitzung wird die Textkenntnis überprüft.

 

Übung/Einführung Teil II: Brecht im Exil

Dozent/in:
Hans-Joachim Schott
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar Neuere deutsche Literaturwissenschaft I
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 29.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Aufbaumodul
Inhalt:
„Und als der Krieg im vierten Lenz / Keinen Ausblick auf Frieden bot / Da zog der Soldat seine Konsequenz / Und starb den Heldentod.“ Diese Verse stammen aus Brechts berühmt-berüchtigter „Legende vom toten Soldaten“, die der junge Schriftsteller am Ende des 1. Weltkriegs verfasste und die ihn zur Zielscheibe nationalistischer Anfeindungen machte. Das radikale Anti-Kriegsgedicht war einer der Gründe, weshalb der marxistische Autor am Ende der Weimarer Republik Deutschland fluchtartig verlassen musste. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand floh Bertolt Brecht vor den drohenden Repressionen durch das Nazi-Regime aus Deutschland. Brecht, dessen Werke bereits in der Weimarer Republik häufig der Zensur unterlagen, führte die Flucht vor dem Krieg und dem Nationalsozialismus durch halb Europa bis nach Amerika. In dieser Zeit, in der Brecht vom Publikum und der praktischen Theaterarbeit abgeschnitten war, entstanden Stücke wie „Der gute Mensch von Sezuan“ oder „Mutter Courage und ihre Kinder“, die ihn zu einem Klassiker der Moderne machten. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Lektüre der bedeutendsten Exil-Dramen Brechts und die Analyse seiner Theorie des epischen Theaters. Daneben wird anhand repräsentativer Beispiele ein Überblick über die wichtigsten Gedichtsammlungen der Exilzeit gegeben.
Empfohlene Literatur:
Als Textgrundlage dienen: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Der kaukasische Kreidekreis, Herr Puntila und sein Knecht Matti, Leben des Galilei, Mutter Courage und ihre Kinder, Der gute Mensch von Sezuan
Weitere Literaturangaben folgen in der ersten Sitzung.

 

Übung/Einführung Teil II: Frühromantik

Dozent/in:
Marta Famula
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar Neuere deutsche Literaturwissenschaft I
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 29.07.2008, 10:00 bis 31.10.2008.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Noten-/Punkterwerb: regelmäßige Anwesenheit, Referat, schriftliche Hausarbeit, Textkenntnisklausuren
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Aufbaumodul
Inhalt:
Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennten Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen und die Poesie mit der Philosophie und der Rhetorik in Berührung zu setzen. Sie will und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen, die Poesie lebendig und gesellig und das Leben und die Gesellschaft poetisch machen. „Sie allein ist unendlich, wie sie allein frei ist und das als ihr erstes Gesetz anerkannt, dass die Willkür des Dichters kein Gesetz über sich leide.“ Mit diesen Worten leitet Friedrich Schlegel im 116. Athenäum-Fragment, das Programm der Frühromantik und damit einer Epoche ein, die wie kaum eine andere durch eine enge Verknüpfung von philosophischen Ansätzen und dem Selbstverständnis der Kunst geprägt ist. Fragen nach Bewusstsein und Welt, Natur und Kunst, Phantasie und Wirklichkeit werden hier neu gestellt und lösen so „in der Tradition Fichtes“ das Erbe der Klassik ab. Poetologische Auseinandersetzung mit der Künstlerfigur steht dabei ebenso zur Diskussion wie das Wesen der Dichtung in Historien und Märchen oder die poetisch-phantastische Mythisierung des Lebens. Im Rahmen des Einführungsseminars soll das literarische Werk der Frühromantiker erarbeitet und in Zusammenhang mit den philosophischen und literaturtheoretischen Grundlagen gebracht werden. Gelesen werden Texte von August Wilhelm und Friedrich Schlegel, Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Novalis und Bonaventura. Zudem sollen Ausschnitte aus philosophischen Werken Fichtes, Schellings und Schleiermachers herangezogen werden. Regelmäßige Lektüre wird vorausgesetzt.
Seminarplan
13.10.08 Einführung
20.10.08 Auszüge aus philosophischen Texten von Fichte, Schelling und Schleiermacher
27.10.08 A.W. Schlegel, F. Schlegel, Novalis: Athenäum (Fragmente)
03.11.08 Friedrich Schlegel: J.W. Goethe, Wilhelm Meister
10.11.08 Friedrich Schlegel: Lucinde
17.11.08 Wilhelm Heinrich Wackenroder: Herzergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders
24.11.08 Ludwig Tieck: Der Runenberg
01.12.08 Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert
08.12.08 Ludwig Tieck: Der gestiefelte Kater
15.12.08 Novalis: Blütenstaub
12.01.08 Novalis: Heinrich von Ofterdingen
19.01.08 Novalis: Heinrich von Ofterdingen
26.01.08 Bonaventura: Nachtwachen
02.02.08 Zusammenfassung und Ausblick

 

Einführung Teil I: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/232N
Einzeltermin am 7.2.2009, 9:00 - 15:00, M3/232N
Einzeltermin am 26.2.2009, 11:00 - 13:00, U5/118
Nachholklausur am Donnerstag, 26.02.2009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 29.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Basismodul
Noten-/Punkterwerb Klausur
Der Besuch eines Begleittutoriums ist verpflichtend.
Inhalt:
Das Einführungsseminar vermittelt Grundlagen des Studiums der Neueren deutschen Literaturwissenschaft. Es gibt zunächst einen Überblick über die Fachgeschichte, literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden, die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Editionsphilologie. Der zweite Teil des Seminars ist der Literaturgeschichtsschreibung, der Rhetorik und der Theorie und Analyse der Gattungen Epik, Lyrik, Drama und exemplarischer Untergattungen gewidmet. Die Einführung schließt mit einer Klausur ab.

Literaturgeschichtliche und gattungsspezifische Aspekte werden anhand folgender Texte erläutert, deren Lektüre entsprechend erforderlich ist:
Benn, Gottfried: Gehirne (Novellen, Reclam, RUB 9750)
Brecht, Bertolt: Die Dreigroschenoper (Suhrkamp, edition suhrkamp 229)
Büchner, Georg: Lenz (Studienausgabe, Reclam, RUB 8210)
Büchner, Georg: Woyzeck (Studienausgabe, Reclam, RUB 18007)
Storm, Theodor: Der Schimmelreiter (RUB 6015)
Gottsched, Johann Christoph: Sterbender Cato (Reclam, RUB 2097)
Lessing, Gotthold Ephraim: Emilia Galotti (Reclam, RUB 45)
Empfohlene Literatur:
Jeßing, Benedikt; Köhnen, Ralph: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 2., aktual. u. erw. Aufl. Stuttgart, Weimar: Metzler 2007.



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