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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Diplomstudiengang Soziologie >> Grundstudium/Bachelor >>

Allgemeine Soziologie

 

Allgemeine Soziologie (Übung zur Vorlesung)

Dozent/in:
Angelina Jedig
Angaben:
Übung
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:00 - 14:00, Kä/0.108

 

Allgemeine Soziologie I

Dozent/in:
Hans-Jürgen Aretz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14.00 - 16.00, Kä/0.110

 

Allgemeine Soziologie I : Die 2 Soziologien: Individualistische und kollektivistische Tradition

Dozent/in:
Hans-Jürgen Aretz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Kä/1.112

 

Allgemeine Soziologie I: Die Soziologie Robert K. Mertons

Dozent/in:
Thomas Heinze
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F218
Einzeltermin am 23.1.2009, 14:00 - 16:00, F301

 

Allgemeine Soziologie I: Emile Durkheim

Dozent/in:
Max Pechmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F218
Inhalt:
Emile Durkheim (1858-1917) ist insbesondere in Deutschland ein verkannter, wenn nicht sogar ungeliebter Soziologe geblieben. Gleichwohl ist Soziologie ohne die Ideen Durkheims auch heute noch kaum vorstellbar. Sie sind grundlegend für jedes Studium der Soziologie. In dem Proseminar soll ein Ein- und Überblick über seine Hauptwerke (Über soziale Arbeitsteilung; Die Regeln der soziologischen Methode; Der Selbstmord; Die elementaren Formen des religiösen Lebens) gegeben werden.
Zur Einführung: Münch, Richard (2004). Soziologische Theorie. Band 1. Frankfurt/Main: Campus, S. 54-103.

 

Allgemeine Soziologie I: Georg Simmel

Dozent/in:
Max Pechmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Kä/0.154
Inhalt:
Georg Simmel beobachtete wie kein anderer Klassiker der Soziologie präzise gesellschaftliche Momentaufnahmen und verband diese mit einer wegweisenden Theoriebildung. Seine Essays, die geprägt sind von soziologischen, philosophischen und ästhetischen Merkmalen, übten Einfluss auf die Postmoderne. In seinen Texten, die sich vor allem mit alltäglichen Phänomenen befassen (z.B. Geld, Familie oder auch Brief) kommt es zu einer Synthese zwischen Soziologie und Kulturwissenschaft. Das Proseminar versteht sich als Lektürekurs, der einen Einblick in die unterschiedlichen Facetten von Simmels vielseitigem Werk geben möchte.
Zur Einführung: Münch, Richard (2004). Soziologische Theorie. Band 1. Frankfurt/Main: Campus, S. 205-238

 

Allgemeine Soziologie I: Max Weber

Dozent/in:
Torge Lars Rosenburg
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Kä/1.108

 

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Dozent/in:
Kathrin Kolb
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, RZ0.07

 

Soziologie der Kommunikation und Medien: Medien - Film - Gesellschaft

Dozent/in:
Max Pechmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Kä/1.108
Inhalt:
In der Filmsoziologie werden Filme als eine Form der Kommunikation betrachtet. Zugleich spiegeln sie die jeweiligen gesellschaftlichen, technischen und politischen Merkmale bzw. Veränderungen von Gesellschaften wider. So wurde z.B. während des Zeitalters des Kalten Krieges verstärkt die Angst vor einem Atomkrieg auf quasi-reale (z.B. „The Day after“) oder auf ironische Weise (z.B. „Mad Max“) verarbeitet. Aber auch das Aufkommen bzw. die zunehmende Verbreitung neuer Medien stoßen in Filmen immer wieder auf verhaltene Kritik. So z.B. das Fernsehen in „Poltergeist“ oder das Handy in „One missed Call“. In dem Proseminar wollen wir daher analysieren, inwieweit soziale Ängste, gesellschaftliche Veränderungen und technische Innovationen in Filmen dargestellt, kritisiert und verarbeitet werden.
Zur Einführung: Winter, Rainer (1992). Filmsoziologie. München: Quintessenz.

 

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten (Tutorium)

Dozent/in:
Kathrin Kolb
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 08.00 - 10.00, RZ0.05

 

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten (Tutorium)

Dozent/in:
Kathrin Kolb
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 08.00 - 10.00, RZ0.05

 

Raumsoziologie

Dozent/in:
Angelina Jedig
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2008, Einzeltermin am 12.12.2008, Einzeltermin am 16.1.2009, 12:00 - 16:00, Kä/1.110
Inhalt:
I. Zum Thema „Hat es mit Bergson angefangen oder vorher? Raum wurde als etwas Totes, Fixiertes, Undialektisches, Unbewegliches begriffen. Im Gegensatz dazu stand Zeit für Reichtum, Fruchtbarkeit, Leben, Dialektik.“ (Foucault) Die „räumliche Verfassung des menschlichen Daseins“ (O. Bollnow) blieb im Vergleich zur Zeit- Analyse lange im Hintergrund oder wurde nur als ergänzende Komponente des Zeitlichen (vgl. „Sein und Zeit“ von Martin Heidegger) geltend gemacht. Nach Bergson erfolgte mitnichten ein Siegeszug des Raumes; der Raum wurde mitgerissen in einen Strudel der cultural turns, und erst in den 1990er Jahren war die Erforschung des sozialen Raumes auch in der Soziologie angekommen. Im 21. Jahrhundert ist die Rede vom Raum oftmals verbunden mit „transnationalen“, „virtuellen“, „unsichtbaren“ Orten, im Zusammenhang mit Internet, vermeintlich neuen Gesellschaftsformen, dem internationalen Terrorismus und seiner geographischen und territorialen Kontrollierbarkeit, es ist die Rede von Gender und Raum, Körper und Macht, Stadtsoziologie und Problemvierteln (vgl. die Ausschreitungen in den banlieues französischer Großstädte), von Verkehrsentwicklung bei gleichzeitiger Umweltkompatibilität, von Landstrichen und Inselgruppen, die im Zuge der Umweltveränderung verschwinden und untergehen werden, von der Realisierung des eigentlichen Lebens im Cyperspace als Second Life. Der Begriff „Raum“ erfährt mit zunehmender Verwendung eine inflationäre Entwertung und Trivialisierung. Grundlage des Proseminars sollen soziologische Primärüberlegungen zum Raum sein, um zu einem Raumbegriff und einem Raumproblembewusstsein zu gelangen jenseits seiner geläufigen populärwissenschaftlichen Tönungen. Raumtheorien und Überlegungen zum Raum sind mitnichten neu: Sie gehen zurück in die Antike, bewegen sich zwischen Philosophie, Mathematik, Psychologie, Anthropologie, Philologie, Geographie und eben Soziologie. Die Leitfrage des PS „Raumsoziologie“ soll sein, wie die klassische und moderne Soziologie den Raumbegriff verwendet, bewertet und ihn in Gesellschafts- und Handlungsanalysen einbezieht. Anhand ausgewählter Texte von Max Weber, Georg Simmel, Max Scheler, Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Henri Lefèbvre und Marc Augé wird die Reichweite und soziologische Schärfe verschiedener Raumkonzeptionen ermittelt. Henri-Louis Bergson (1859 – 1941), franz. Philosoph, Nobelpreisträger für Literatur 1927

 

Tutorien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F380
Fr, 10:00 - 12:00, F380
Mi, 10:00 - 12:00, F303
Di, 18:00 - 20:00, Kä/1.109
Do, 10:00 - 12:00, Kä/1.112



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