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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Pädagogik >>

Sozialpädagogik

 

Arbeits- und Praxisfelder der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Teilersatz für "Einführung in die Sozialpädagogik"
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 16:00, M3/116
ab 30.4.2009
Inhalt:
Die LV ist inhaltlich als Teilersatz für eine „Einführung in die Sozialpädagogik“ gedacht.
Es soll die sozialpädagogische Arbeit in einigen ausgewählten Praxisfeldern (vorrangig aus dem Bereich Jugendhilfe) verdeutlicht werden. Neben der Skizzierung der Arbeitsmethodik sollen die strukturellen Anforderungen in diesen Arbeitsfeldern herausgearbeitet sowie weitergehende Fragestellungen gesammelt werden.

Schwerpunkte bei den vorgesehen Terminen:
30.04. Übersicht zu sozialpädagogischen Arbeits- und Praxisfelder, Allgemeine Zielsetzung, relevante Personengruppen u. Organisationen Grundsätzliche Problematiken sozialpädagogischer Arbeit

14.05. Arbeitsfelder Hilfen zur Erziehung (Sozialpädagogische Familienhilfe, Vollzeitpflege, Heim)

04.06. Arbeit mit straffälligen Jugendlichen (Jugendgerichtshilfe, Täter-Opferausgleich, Sozialer Trainingskurs)

25.06. Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe/ Schulsozialarbeit
ACHTUNG: Terminänderung!!!
16.07. Arbeitsfelder in der Altenhilfe

23.07. Beiträge zur Sozialplanung, Jugendhilfeplanung
Empfohlene Literatur:
Heiner, Maja: Professionalität in der Sozialen Arbeit. Theoretische Konzepte, Modelle und empirische Perspektiven. Kohlhammer, Stuttgart 2004
Heiner, Maja: Soziale Arbeit als Beruf. Fälle- Felder- Fähigkeiten. Reinhardt, München 2007
Krause, Hans-Ullrich & Peters, Friedhelm (Hrsg.): Grundwissen Erzieherische Hilfen. Ausgangsfragen, Schlüsselthemen, Herausforderungen. Juventa, Weinheim 2006
Chassé, Karl August & Wensierski, Hans-Jürgen von (Hrsg.): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Juventa, Weinheim 2002
Birtsch, Vera u.a. (Hrsg.): Handbuch Erziehungshilfen. Votum, Münster 2001

 

Ausgewählte Themen der Sozialisationsforschung

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Dipl.Päd. und LAB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, SG14/2.03
Inhalt:
"to render social, to make fit for living in society"
("Sozialisation" nach dem Oxford Dictionary for the English Language, 1828, zitiert bei Geulen, 1991, S. 21).

Im Seminar sollen die Grundlagen sozialisatorischer Interaktion und deren Bedeutung für die Konstitution von Sozialbeziehungen und die Konsequenzen von Sozialisationserfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung behandelt werden. Einen besonderen Schwerpunkt bei der Betrachtung erhalten dabei verschiedene Theorien der Sozialisation.
Empfohlene Literatur:
Baumgart, F. (Hrsg.): Theorien der Sozialisation. UTB Klilnkhardt, Bad Heilbrunn, 2008
Faulstich-Wieland, H.: Individuum und Gesellschaft. Sozialisationstheorien und Sozialisationsforschung. Oldenbourg, München, 2000
Grundmann, M.: Sozialisation. UTB UVK, Konstanz, 2006
Mühler, K.: Sozialisation. Eine soziologische Einführung. UTB Fink, Paderborn, 2008

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/101

 

Drogenkonsum - Erklärungsmodelle und Interventionsmöglichkeiten

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd 1 "Ausgew. Soziale Probleme"; auch Dipl.-Päd u. LAB
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2009, 8:00 - 10:00, SG14/1.11
Einzeltermin am 4.7.2009, 8:00 - 18:00, M3/016
Einzeltermin am 5.7.2009, 8:00 - 16:00, M3/016
Einzeltermin am 11.7.2009, 8:00 - 16:00, M3/026N
Vorbesprechung am 30.04.09, eine Einschreibungsliste für eine verbindliche Anmeldung liegt ab dem 20.04.09 im Sekretariat des Lehrstuhls für Sozialpädagogik aus
Inhalt:
In diesem Seminar sollen historische Hintergründe, Erklärungs- und Behandlungsansätze, sowie Möglichkeiten der Prävention illegalen Rauschmittelkonsums vorgestellt und einer kritischen Diskussion unterzogen werden. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats. Voraussetzungen zum Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme (d.h. max. 3-maliges Fehlen), Referat und Hausarbeit.
Achtung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf maximal 40 Personen beschränkt.
Eine Einschreibungsliste für eine verbindliche Anmeldung liegt ab dem 20.04.09 im Sekretariat des Lehrstuhls für Sozialpädagogik aus.

 

Entwicklung und Förderung von Moral in der sozialpädagogischen Arbeit

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für: Dipl.Päd und LAB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, SG14/1.11
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung sollen neben einer definitorischen Eingrenzung, die Bedeutung von Moral für die soziale Integrations- und Handlungsfähigkeit in einer Gesellschaft wie auch für die Definition von abweichendem Verhalten thematisiert werden. Weitere zentrale Themenbereiche sind moralisches Lernen bzw. die Förderung von moralischem Denken in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. Teilnahmevoraussetzung: Bereitschaft zur Übernahme eines Referats. Voraussetzungen für den Scheinerwerb: regelmäßige Teilnahme (d. h. max. 3-maliges Fehlen), Referat und Klausur

 

Essstörungen als gesundheitliches und soziales Problem

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd 1 "Ausgew. Soziale Probleme"; auch Dipl.Päd und LAB
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/016
Inhalt:
Die Verbreitung von Essstörungen zeigt in den letzten Jahrzehnten zunehmende Tendenz und stellt ein zentrales gesundheitspolitisches Problem dar. In diesem Seminar sollen neben historischen und soziokulturellen Hintergründen, Ursachenmodellen bzw. Erklärungsansätzen, Ansätze zu Therapie und Prävention vorgestellt und einer kritischen Diskussion unterzogen werden. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines aktiven Seminarbeitrags in Form eines Referats. Voraussetzungen zum Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme (d.h. max. 3-maliges Fehlen), Referat und Hausarbeit.
Achtung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf maximal 40 Personen beschränkt.

 

Gesellschaftliche Perspektiven der Sozialarbeit Gruppe A

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Dipl.Päd. und LAB
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 20.7.2009, 8:00 - 10:00, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wurde im Hinblick auf die erwartete Teilnehmerzahl getrennt (Gruppe A/B); beide Kurse sind inhaltlich identisch
Ein Tutorium für dieses Seminar wird angeboten (Mittwoch, 8:00 - 10:00 Uhr, SG14/Festsaal)
Inhalt:
"Wir können es uns nicht leisten, junge Menschen verloren zu geben. [...] Wir müssen mehr tun für die Durchlässigkeit unserer Gesellschaft. Das ist nicht nur gut für die Durchgelassenen. Das stärkt die Dynamik und Kreativität der Gemeinschaft insgesamt. Dünkel macht uns lahm. Genau wie das Verharren in Lebensumständen, in die wir hineingeboren werden" (Berliner Rede 2009 von Bundespräsident Horst Köhler).
Die gesellschaftliche Bedingtheit der Sozialarbeit erfordert eine Analyse der sozialpädagogischen Handlungsstruktur im Hinblick auf ihre Verknüpfung mit strukturellen Wandlungsprozessen. Im Seminar soll die Rhetorik sozialer Probleme im Kontext der Sozialpädagogik diskutiert werden. Eine Konkretisierung erfolgt hierbei am Beipsiel Armut. Die verschiedenen Ausprägungen von Integration und Desintegration - wie sie auch in der Berliner Rede des Bundespräsidenten angesprochen werden - sollen im zweiten Block des Seminars als Gruppenleistung erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Barlösius, E./Ludwig-Mayerhofer, W. (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Leske+Budrich, Opladen, 2001
Bourdieu, P.: Das Elend der Welt. Gekürzte Studienausgabe. UTB, Konstanz, 2005

 

Gesellschaftliche Perspektiven der Sozialarbeit Gruppe B

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Dipl.Päd. und LAB
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wurde im Hinblick auf die erwartete Teilnehmerzahl getrennt (Gruppe A/B); beide Kurse sind inhaltlich identisch
Ein Tutorium für dieses Seminar wird angeboten (Mittwoch, 8:00 - 10:00 Uhr, SG14/Festsaal)
Inhalt:
"Wir können es uns nicht leisten, junge Menschen verloren zu geben. [...] Wir müssen mehr tun für die Durchlässigkeit unserer Gesellschaft. Das ist nicht nur gut für die Durchgelassenen. Das stärkt die Dynamik und Kreativität der Gemeinschaft insgesamt. Dünkel macht uns lahm. Genau wie das Verharren in Lebensumständen, in die wir hineingeboren werden" (Berliner Rede 2009 von Bundespräsident Horst Köhler).
Die gesellschaftliche Bedingtheit der Sozialarbeit erfordert eine Analyse der sozialpädagogischen Handlungsstruktur im Hinblick auf ihre Verknüpfung mit strukturellen Wandlungsprozessen. Im Seminar soll die Rhetorik sozialer Probleme im Kontext der Sozialpädagogik diskutiert werden. Eine Konkretisierung erfolgt hierbei am Beipsiel Armut. Die verschiedenen Ausprägungen von Integration und Desintegration - wie sie auch in der Berliner Rede des Bundespräsidenten angesprochen werden - sollen im zweiten Block des Seminars als Gruppenleistung erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Barlösius, E./Ludwig-Mayerhofer, W. (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Leske+Budrich, Opladen, 2001
Bourdieu, P.: Das Elend der Welt. Gekürzte Studienausgabe. UTB, Konstanz, 2005

 

Grundzüge der Organisationslehre

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, für: Zusatzfachprüfung Berufspädagogik
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für LAB
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist für LAB-Studierende nach der Zwischenprüfung gedacht, welche die entsprechende Zusatzfachprüfung für Berufspädagogik ablegen wollen.
In der LV geht es - in Übertragung auf Soziale Organisationen bzw. Organisationen der Berufsbildung - um grundsätzliche Fragen der Struktur und Entwicklung/ Gestaltung von Organisationen.

 

Intervention bei Straffälligkeit - Schwerpunkt: Emotionalität

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd 2 "Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit"; für Dipl.Päd. und LAB
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/126N
Inhalt:
Emotionen spielen eine große Rolle, wenn es um Ursachen von Gewalt und Aggressionen geht. Während der emotionale Zustand des Akteurs Ausmaß und Intensität der gewalttätigen Handlung beeinflusst, können Emotionen wie Schuld- oder Schamgefühle aggressives Verhalten vermindern oder verhindern und gerade der Fähigkeit zur Empathie wird in Interventionskonzepten ein hoher Stellenwert eingeräumt.
Ausgehend von einer Skizze verschiedener Emotionskonzepte und der Diagnose werden einzelne Ansätze im Umgang mit Straffälligkeit dargestellt, um sie im Kontext aktueller neurobiologischer und sozialwissenschaftlicher Diskussionen auszuleuchten.
Empfohlene Literatur:
Essau, C./ Conradt, J. (2004): Aggression bei Kindern und Jugendlichen. UTB Verlag
Flam, Helena (2002): Soziologie der Emotionen UTB Verlag
Hülshoff, Thomas (2006): Emotionen. 3. Aufl. München:UTB Verlag
Münster, Peter M. (2006): Das Konzept des reintegrative shaming von John Braithwaite. LIT Verlag
Wellenhöfer, Peter R. (2007): Gruppendynamik und soziales Lernen. 3. Aufl. Stutgartt: UTB Verlag

 

Kultursozialarbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, SG14/2.07
Inhalt:
Im Seminar werden zunächst theoretische Annäherungen und Definitionsversuche der Konstrukte "Kultur" und "Sozialarbeit" reflektiert, um anschließend praktische Beispiele von kultureller Sozialarbeit, Kulturarbeit und Kultursozialarbeit zu diskutieren. Dabei werden unter anderem ästhetische Arbeitsfelder (Literatur, Musik, Theater) sowie soziale Feldarbeit (Obdach, Ausstellungen) und deren Konzepzionen auf ihre Funktionen, Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen hin zu untersucht. Nach Möglichkeit sollen auch praktische Elemente der Kultursozialarbeit angewandt und reflektiert werden.
Ein Leistungsnachweis (Schein) kann nur von Dipl.-Päd.- und LAB-Studierenden erworben werden. BA- und MA-Studierende können je nach TeilnehmerInnenzahl das Seminar besuchen. Empfohlene Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Eine Anmeldung erfolgt in der ersten Seminarsitzung.

 

Lernprogramme und Computerspiele sowie ihre Einbeziehung in die pädagogische-psychologische Berufspraxis

Dozent/in:
Rainer Wagenhäuser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, für: Dipl.Päd und LAB
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2009, 16:00 - 18:00, SG14/2.03
Einzeltermin am 5.6.2009, 14:00 - 18:00, SG14/1.11
Einzeltermin am 6.6.2009, Einzeltermin am 7.6.2009, 10:00 - 18:00, SG14/1.11
Vorbesprechung am 28.04.09, 16-18 Uhr, Raum SG 14/2.03, Anmeldeliste liegt ab dem 30.03.09 aus
Inhalt:
Das Seminar „Lernprogramme und Computerspiele und ihre Einbeziehung in die pädagogisch-psychologische Praxis“ soll einen Einblick in die Möglichkeiten des Einsatzes des Computers als motivierendes Medium in der pädagogischen, psychologischen und therapeutischen Arbeit geben. Es werden Lernprogramme und Computerspiele vorgestellt, die Kinder und Jugendliche spielerisch fördern und für einen pädagogisch wertvollen Einsatz im Arbeitsalltag geeignet sind. Unter anderem sollen folgende Fragestellungen geklärt werden: • Wie erkennen Diagnostikprogramme Rechtschreib- und Rechenschwächen? • Welche Therapie- und Fördermöglichkeiten bieten PC-Lernprogramme bei Legasthenie und Dyskalkulie? • Welche Programme eignen sich bereits für eine Förderung im Vorschulalter? • Wie können Computerspiele in der päd. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kreativ eingesetzt werden?
Die Vergabe der Leistungsnachweise erfolgt über Referate zu je einem Lernprogramm bzw. Computerspiel, das nach vorgegebenen Kriterien beurteilt und vorgestellt werden soll. Voraussetzung für das Seminar ist die Teilnahme am Vorbesprechungstermin (28.04.09, 16-18 Uhr), an dem die Themen und Programme vergeben und offene Fragen geklärt werden.
Zur Person des Dozenten: Herr Wagenhäuser, Dipl. Pädagoge, ist freiberuflicher Journalist im Computer-Bereich mit Fachgebiet: Lernprogramme und Spiele am PC, Medienumwelten und -kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Weitere Schwerpunkte seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit: Kinder- und Lerntherapeut im Verein für angewandte Lernforschung (ALF e.V.), Entwickler von Lern- und Diagnostik-Software für Schulbuchverlage.

 

Methoden-, Professions- und Ethikfragen beim sozialpädagogischen Handeln

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für: BA Päd KF Sozpäd ABK-Pr; für Dipl,Päd und LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/016
Inhalt:
Sozialpädagogisches Handeln nimmt Einfluss auf Personen, um so an der Reduktion von Sozialen Problemlagen/ Belastungen/ Krisen mitzuwirken. Ein solches Handeln muss sich immer wieder fragen (lassen), ob es „richtig“ bzw. ob es gerechtfertigt ist.
In dem Seminar stehen Kriterien bzw. Handlungsprinzipien im Fokus, die bei der Methodenwahl, bei Interventionsentscheidungen sowie der Evaluation eine Rolle spielen. Die Thematik soll anhand von Literaturtexten und Fallkonstellationen diskutiert werden.

 

Motivierende Gesprächsführung

Dozent/in:
Lothar Riemer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2009, 13:00 - 18:00, SG14/U.01 - Seminarraum
Einzeltermin am 20.6.2009, 9:00 - 17:00, SG14/2.07
Einzeltermin am 21.6.2009, 10:00 - 14:00, SG14/2.07
Anmeldeliste liegt ab dem 01.04.09 im Sekretariat des Lehrstuhls aus.
Inhalt:
Jugendliche und/oder Klienten sind häufig nicht für lange Gespräche zu gewinnen. In der Schule wie in Jugendzentren kommt es darauf an, in kurzen Kontakten Punkte zu setzen, um den Gesprächspartner zum Nachdenken zu bewegen und zu einem späteren Zeitpunkt anknüpfen zu können. An welchem Punkt steht mein Gegenüber gerade? Warum ist mein Ratschlag, obwohl er doch so gut gemeint war, nicht angenommen worden? Wie kann man in solchen "Türangelgesprächen" erfolgreich kommunizieren, was ist dabei zu beachten, welche Haltung sollte ich dabei einnehmen?
In dem Seminar werden, mit einem Blick auf konsumierende Jugendliche, Grundsätze und Techniken einer erfolgreichen Kurzintervention aufgezeigt und geübt.
Daneben wird ein Projekt mit alkoholintoxikierten Jugendlichen und ein Projekt zu Ess-Störungen vorgestellt, in denen die motivierende Gesprächsführung Anwendung findet, ebenso die Einbeziehung der Grundsätze der Motivierenden Gesprächsführung bei einem Elternabend.
Seminarbausteine:
  • Grundsätze der Motivierenden Gesprächsführung
  • TTM-Modell
  • Empathie
  • Diskrepanzen und Ambivalenzen
  • Umgang mit Widerstand
  • Systemische Ansätze in der Gesprächsführung
  • Projektvorstellung "HaLT-Hart am Limit trinken"
  • Projektvorstellung "Der Klang meines Körpers"

 

Nachklausur (Konzepte & Organisationsformen...; Beratungskonzepte)

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/116
Einzeltermin
ab 28.5.2009

 

Organisations-, Programm-, Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld; Gruppe A

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Wallisch, Franz Merdian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd 2; Ersatz für bisherige LV "Individuum & Organisation" für Dipl.Päd und LAB
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, SG14/ Festsaal
Inhalt:
Es ist eine wichtige Aufgabe im sozialpädagogischen Arbeitsfeld auf einen problematischen oder belastenden Sachverhalt mit einer geplanten Maßnahme zu reagieren. Häufig handelt es sich dann um eine Einfallmaßnahme. Bezogen auf größere soziale Einheiten geht es jedoch um die Planung/ Entwicklung von Programmen, von Arbeitskonzeptionen oder organisatorischen Änderungen.
Ausgehend von den Inhaltsbereichen der früheren Lehrveranstaltung „Individuum & Organisation“ stehen in diesem Seminar exemplarisch Phänomene von Arbeitsorganisationen im Fokus, die für den einzelnen Mitarbeiter (und damit auch für das Organisationsklima) problematisch werden können; ausgewählt für das Seminar wurden die Themen: Arbeitszufriedenheit, Berufliche Mobilität, Burnout und Mobbing. Zum einen geht es um die Beschreibung, methodische Erfassung und theoretische Einordnung dieser Phänomene, zum anderen sollen darauf aufbauend präventive Programme bzw. organisatorische Maßnahmen überlegt werden.
Für Studierende im bisherigen Diplomstudiengang Pädagogik wie LAB-Studiengang ist diese Lehrveranstaltung Teil des sog. Großen Methodenscheins. Wegen der großen Teilnehmerzahl wird das Seminar in zwei Gruppen mit weitgehend parallelem Programm durchgeführt.

 

Organisations-, Programm-, Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld; Gruppe B

Dozentinnen/Dozenten:
Franz Merdian, Lutz Wallisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd 2; Ersatz für bisherige LV "Individuum & Organisation" für Dipl.Päd und LAB
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/126N
Inhalt:
Es ist eine wichtige Aufgabe im sozialpädagogischen Arbeitsfeld auf einen problematischen oder belastenden Sachverhalt mit einer geplanten Maßnahme zu reagieren. Häufig handelt es sich dann um eine Einfallmaßnahme. Bezogen auf größere soziale Einheiten geht es jedoch um die Planung/ Entwicklung von Programmen, von Arbeitskonzeptionen oder organisatorischen Änderungen.
Ausgehend von den Inhaltsbereichen der früheren Lehrveranstaltung „Individuum & Organisation“ stehen in diesem Seminar exemplarisch Phänomene von Arbeitsorganisationen im Fokus, die für den einzelnen Mitarbeiter (und damit auch für das Organisationsklima) problematisch werden können; ausgewählt für das Seminar wurden die Themen: Arbeitszufriedenheit, Berufliche Mobilität, Burnout und Mobbing. Zum einen geht es um die Beschreibung, methodische Erfassung und theoretische Einordnung dieser Phänomene, zum anderen sollen darauf aufbauend präventive Programme bzw. organisatorische Maßnahmen überlegt werden.
Für Studierende im bisherigen Diplomstudiengang Pädagogik wie LAB-Studiengang ist diese Lehrveranstaltung Teil des sog. Großen Methodenscheins. Wegen der großen Teilnehmerzahl wird das Seminar in zwei Gruppen mit weitgehend parallelem Programm durchgeführt.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Mathias Jäger
Angaben:
Übung, für: BA Päd KF Sozpäd ABK-Pr; für Dipl,Päd und LAB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/116
Inhalt:
Sorgfältig in das Studium integrierte Praktika bieten die einzigartige Chance einer echten Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung einer beruflichen Identität. In der Übung sollen die dazu nötigen theoretischen, rechtlichen und organisationalen Grundlagen von Praktika erfahren werden. Auf der Grundlage von Kernwissen über Ziele, Aufgaben, Spannungsfelder und Ergebnisse des Praktikums sollen Reflexive Elemente und Rahmenbedingungen, Praktikumsberichte und Fragen zu der studiumszugehörigen Theorie-Praxis-Verzahnung kennen gelernt, bearbeitet und eingeordnet werden.
Es handelt sich um eine Übung, bei wegen der besonderen Thematik besonders die aktive Mitarbeit und Fragen im Vordergrund stehen.

 

Praktische Fall- und Materialanalyse

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd ABK-Pr 2; auch für Dipl.Päd und LAB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/116
Inhalt:
Sozialpädagogische Arbeit geschieht häufig in Einzelfallarbeit, Arbeit mit Familien und Gruppenarbeit. Darüber hinaus ist die Jugendhilfe verschiedentlich gefordert, Entscheidungen über Hilfen zur Erziehung (s. KJHG § 27) zu treffen, Stellungnahmen für das Familiengericht abzugeben (s. § 50), bei Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz (s. § 52) mitzuwirken u.a.m. In jeder Arbeitsform gibt es – in unterschiedlicher Akzentuierung – Elemente der Anamnese, Diagnose, Hilfeplanung/ Intervention sowie Evaluation und Berichtsfassung.
Nach einer Übersicht über wichtige Aspekte einer Fallarbeit (mit unterschiedlichen sozialen Einheiten) soll konkretes Fall- bzw. Programmmaterial gewertet und analysiert werden. Damit soll zum einen die konkrete Umsetzung von konzeptionell formulierten Arbeitsschritten exemplifiziert werden, zum anderen die spezifischen Eigenheiten und Schwierigkeiten dieser Prozesse deutlich werden.
Jeder Teilnehmer soll deshalb eine Fallkonstellation (anonymisiert, z.B. aus dem Praktikum) oder ein Gruppenprogramm vorstellen und einordnen. Die LV ist für Studierende mit Vorprüfung bzw. Vordiplom gedacht; die Teilnehmerzahl muss aus methodischen Gründen auf 25 begrenzt werden. Eine Eintragungsliste liegt ab Mitte April im Sekretariat aus.

 

Soziale Probleme und abweichendes Verhalten

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für: BA Päd KF Sozpäd 1; auch f. Dipl.Päd und LAB; für BA Päd NF Sozpäd 1-10
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/126N
Inhalt:
Nach einer kurzen Einführung in die Entwicklung der historischen Problemtheorie werden ausgewählte soziale Probleme der Gegenwart einer wissenssoziologischen Analyse zugeführt, um die verschiedenen Faktoren, die entscheidend für die Entwicklung sozialer Probleme sind, darzustellen. Schwerpunkt des Seminars bildet das "Masterproblem" Kriminalität (Albrecht 2001) mit den verschiedensten "Unterproblemen"; ergänzend werden aber auch weitere Problematisierungskarrieren (Armut, Gesundheit, Migration u.a.) thematisiert bzw. rekonstruiert, um einen umfassenderen Einblick in die komplexen und konflikthaften Konstruktionsprozesse und daran anschließende "vorstrukturierte" Interventionsformen zu erzielen, die abschließend einer kritischen Diskussion unterzogen werden.

 

Sozialisationsforschung

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Vorlesung und Übung, Schein, für Dipl.Päd. und LAB
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/232N
Einzeltermin am 20.6.2009, Einzeltermin am 4.7.2009, 10:00 - 12:00, M3/232N

 

Sozialpädagogisch-kriminologische Diagnose und Prognose

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für: BA Päd KF Sozpäd 1 "Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation", auch für Dipl.Päd und LAB; für BA Päd NF Sozpäd 1-10
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2009, 13:00 - 18:00, U2/025
Einzeltermin am 13.6.2009, 10:00 - 17:00, MS12/014
Einzeltermin am 25.7.2009, 10:00 - 17:00, M3/016
VORBESPRECHUNG: Montag, 27.04.09, 10:15 Uhr; Treffpunkt: vor dem Sekretariat des Lehrstuhls
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil des Moduls BA; Diplom/LAB; Kenntnisse der grundlegenden Theorien abweichenden Verhaltens (v.a. ätiologische Ansätze und Theorien des Labeling Approach)
Das Seminar setzt die Übernahme einer Seminareinheit (Referat) und die Ausarbeitung des vorgestellten Fallmaterials voraus. Beide Leistungen können als Gruppenleistung erbracht werden.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars wird Delinquenz unter einer Lebenslaufperspektive betrachtet. Aussagen über lineare Fortschreibungen auffälliger "Karrieren" ("einmal Straftäter, immer Straftäter!") verzerren das Gesamtbild krimineller Entwicklungsprozesse. Wichtiger wird es vielmehr, nach Stabilität und Veränderung von delinquentem Verhalten im Lebenslauf der Individuen zu suchen. Hierfür bieten sich entwicklungskriminologische Ansätze (z.B. Thornberry, Moffitt, Sampson & Laub, Agnew, Greenberg, Farrington et al., Stelly & Thomas etc.) an. Das Seminar möchte einen Überblick über aktuelle Theorien und Forschungsansätze dieser entwicklungsdynamischen Sichtweise liefern. Anschließend sollen Möglichkeiten der sozialpädagogischen Diagnose und Prognose (wie sie bei der Jugendgerichtshilfe, Bewährungshilfe etc. gefordert werden) diskutiert und an ausgewählten Fallbeispielen geübt werden. Die kritische Auseinandersetzung mit diesen Verfahren soll den Abschluss der Veranstaltung bilden.
Empfohlene Literatur:
(Die relevante Literatur liegt nahezu ausschließlich in englischer Sprache vor. Die entsprechende Auseinandersetzung hiermit wird vorausgesetzt)

  • Liberman, A.M. (Ed.): The Long View of Crime. A Synthesis of Longitudinal Research. New York: Springer, 2007

  • Thornberry, T.P. (Ed.): Developmental Theories of Crime and Delinquency.New Brunswick/London: Transaction Publishers, 2005

 

Sozialpädagogische Aspekte beruflicher Qualifikation

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, wird kombiniert mit der Vorlesung "Sozialisationsforschung"; für Zusatzfachprüfung Berufspädagogik
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/232N
Einzeltermin am 20.6.2009, Einzeltermin am 4.7.2009, 10:00 - 12:00, M3/232N

 

Tutorium zum Seminar "Gesellschaftliche Perspektiven der Sozialarbeit"

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, SG14/ Festsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für LAB/Diplom

 

Tutorium zur Fachdidaktik (Pädagogik-/Psychologieunterricht)

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/016

 

Überblicksvorlesung: Die Studienschwerpunkte der Pädagogik

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/232N
Inhalt:
Die Erziehungswissenschaft an der Universität Bamberg erforscht Fragen von Erziehung und Bildung, Lernen und Lehren über die gesamte Lebensspanne hinweg - von der frühen Kindheit, über das Jugendalter bis ins hohe Erwachsenenalter. In dieser Überblicksvorlesung stellen sich die Lehrstühle der Studienschwerpunkte Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung/Weiterbildung vor. Für jedes dieser Handlungsfelder werden die speziellen Formen pädagogischen Handelns, die Berufsperspektiven, das Studium, die Teildisziplin und die For-schungsschwerpunkte erläutert. Dadurch soll eine begründete Auswahl der beiden Studienschwerpunkte im Bachelorstudium ermöglicht werden.

 

Umgang mit dementen Personen

Dozent/in:
Uta Wedemeyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Differenzierte Teilnahmebescheinigung; für: MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR 1 "Gesprächsführung in ausgew. soz.päd. Handlungsfeldern"; auch Dipl.Päd und LAB
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2009, 13:00 - 18:00, SG14/2.07
Einzeltermin am 20.6.2009, 10:00 - 18:00, MS12/014
Anmeldeliste liegt ab dem 01.04.09 im Sekretariat des Lehrstuhls aus. Teilnehmerzahl: max. 20
Inhalt:
Auf der Basis von Fachwissen setzt das Konzept dieses Seminars neue Impulse zur Begleitung demenziell erkrankter Menschen. Neben den Erscheinungsformen dieser Erkrankung lernen Sie einfühlsame Methoden der Begegnung kennen, die zu mehr Verständnis und wohltuendem Humor für beide Seiten beitragen. Dadurch können Fachkräfte sowie pflegende Angehörige ihre (berufliche) Handlungskompetenz erweitern und eine Verbesserung der Er-Lebensqualität bei sich und den betreuten Menschen erfahren. Das Seminar verbindet theoretische Erkenntnisse mit anschaulichen Übungen.
Inhalte und Ziele des Seminars
-Diagnose Demenz – Überblick über Verlauf und Auswirkungen demenzieller Erkrankungen
-Integrative Validation nach Richards
-Sich einschwingen auf die veränderte Welt der Wahrnehmung – Spontaner, humorvoller und wertschätzender Umgang mit Gefühlen, „verwirrten“ Äußerungen und Verhalten
-Kommunikationsebenen erweitern – Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung; sich der Bedeutung der nonverbalen Kommunikation in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen bewusst werden. Einblick in die veränderte Wahrnehmung
-Ressourcen demenzkranker Menschen erkennen und in die Arbeit integrieren
-Möglichkeiten humorvoller Interaktion; Erkenntnisse der Gelotologie (Humor- und Lachforschung)
-Professionelle, unterstützende Begleitung pflegender Angehöriger



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