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Orientalistik: Islamkunde/Arabistik/Iranistik/Turkologie/Islamische Kunstgeschichte und Archäologie
Vorlesungen und Vorlesungen mit Übungen
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Osmanisch I [Osmanisch I] -
- Dozent/in:
- Christoph Herzog
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Masterstudiengang Turkologie (Modul Osmanisch), Voraussetzung sind Türkischkenntnisse auf dem Niveau von Türkisch IV, BA Islamischer Orient, Aufbau- und Vertiefungsmodul: Sprache und Literatur/Religion, Philosopie und Gesellschaft
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Dienstzimmer von Prof. Herzog, U11/126 statt.
- Inhalt:
- Einführung in die osmanisch-türkische Sprachstufe und ihr kulturelles Umfeld im 19. und 20. Jahrhundert. Die Fähigkeit osmanische Texte in ihrer Originalschrift zu lesen, stellt die Voraussetzung für jede eingehendere Beschäftigung mit der türkischen Kultur und Geschichte dar
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Books on Islamic Art and Archaeology: A survey of recent literature [Books on Islamic Art and Archaeology] -
- Dozent/in:
- Lorenz Korn
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA Islamischer Orient: Aufbau- und Vertiefungsmodul; Master Islamische Kunstgeschichte und Archäologie; BA/MA Archäologie
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, U11/024
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow!
Die Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
- Inhalt:
- In this class, books on Islamic Art and Archaeology dating from c. 2005 onwards will be discussed.
What is the relevance of the subject to Islamic Art and Archaeology in general? How is the material defined, is there new material, and in which form is it presented? What is the general line of argument of the author, and what kind of evidence does he or she adduce to support it?
Along these and similar questions, the discussion of individual books will be based on presentations by students. As ultimate goal, condensed book reviews may result from the debate in class.
- Empfohlene Literatur:
- A list of titles to be discussed will be posted on the blackboard in U11. Suggestions are welcome.
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Islamische Kunstgeschichte III: Von den Seldschuken zu den Nasriden [Islamische Kunstgeschichte III] -
- Dozent/in:
- Lorenz Korn
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA Islamischer Orient: Aufbau- und Vertiefungsmodul; Master Islamische Kunstgeschichte und Archäologie; BA/MA Archäologie
- Termine:
- Mi, 18:15 - 19:45, U11/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow!
- Inhalt:
- Die dritte Folge in der auf vier Semester angelegten Vorlesungsreihe behandelt die weite Spanne künstlerischer Erscheinungen, die sich zwischen der Freitagsmoschee von Isfahan und dem Palast der Alhambra einordnen lässt, die das Spektrum zwischen der vielfarbigen Keramik von Kashan, den ältesten iranischen Buchmalereien einerseits und den von venezianischen Kaufleuten aus Ägypten importierten eingelegten Metallarbeiten und Seidenstoffen umfasst. Die entwickelte "islamische Ästhetik" findet ihre Ausprägung in den verschiedensten Materialien; dabei ist unter anderem zu fragen, ob in einer Zeit politischer Fragmentierung noch eine gemeinsame Formensprache islamischer Kunst festgestellt werden kann.
- Schlagwörter:
- Islamische Kunstgeschichte
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Einführung in den Islam [Einführung in den Islam] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Fr, 14:15 - 16:00, U11/016
Einzeltermin am 29.1.2010, 14:15 - 15:45, U2/204
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient: Basismodul 1, MA Interreligöse Studien: Modul 2-4
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen allgemeinen Überblick zur islamischen Religion, der historische und systematische Betrachtungsweisen miteinander verknüpft. Nacheinander werden behandelt: Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte des Islams, das Leben Muhammads in Historie und Legende, religiöse Grundlagentexte, islamischer Gottesdienst und Festkalender, die konfessionelle Spaltung der Muslime, das islamische Recht, die islamische Dogmatik, das Subsystem der Sufik, moderne Erscheinungsformen des Islams sowie die islamische Geschlechterordnung.
- Empfohlene Literatur:
- Peter Heine: Einführung in die Islamwissenschaft, Berlin 2009. Nach Beginn der Vorlesung werden im Netz Skripte zur Verfügung gestellt.
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Geschichte der arabischen Literatur I [Geschichte der arabischen Literatur I] -
- Dozent/in:
- Lale Behzadi
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, BA Islamischer Orient, Aufbau- und Vertiefungsmodul (Sprache und Literatur); Diplom- und Magisterstudiengang
- Termine:
- Fr, 8:15 - 9:45, U11/016
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung wird ein Überblick über die arabische Literatur von vor- und frühislamischer Zeit bis ca. 1800 geboten. Wichtige Perioden, Stationen, Ereignisse und Genres werden exemplarisch beschrieben; ausgewählte Gelehrte, Literaten und Dichter werden biographisch skizziert und mit Textbeispielen vorgestellt.
Als begleitende Lektüre wird empfohlen (Liste wird während der LV erweitert):
- Empfohlene Literatur:
- Roger Allen: The Arabic Literary Heritage: History of a Genre and its Criticism, Oxford University Press 1998
The Cambridge History of Arabic Literature. Cambridge University Press
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Prophetengeschichten aus dem Koran. Lektüre und Interpretation [Koraninterpretation] -
- Dozent/in:
- Abd el-Halim Ragab
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, in arabischer Sprache
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, U11/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Belegbar in den Teilbereichen "Sprache und Literatur" und "Religion, Philosophie und Gesellschaft" als Aufbau- oder Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung, die sowohl Studierende der Islamwissenschaft als auch der Arabistik und selbstverständlich ebenso Studierende der interreligiösen Studien anspricht, möchte im großen Umfang einen Überblick auf die Phrophetengeschichten des Korans geben. Bei den Phropheten handelt es sich um biblische und arabische Gestalten, die einen Niederschlag im Koran gefunden haben. Im ersten Anlauf wird versucht, die Phrophetengestalten chronologisch sowie sie im Koran beschrieben werden, herauszuarbeiten und vorzustellen. Die Phrophtenkette reicht in diesem Fall von Adam bis Mohammed. Es muss jedoch hier zugleich eingeschränkt werden, dass der Sinn dieser Aufzählung sich nicht in nummerischer Hinsicht erschöpfen sollte als vielmehr in inhaltlich - repräsentativer Hinsicht. In anderen Worten geht es hier um eine chronologisch angeordnete selektierte Präsentation. Im zweiten Anlauf der Lehrveranstaltung werde sich um die phrophetische Geschichte ansich als eine Einheit im Koran handeln. Dabei wird versucht, ästhetisch-stilistische Elemente der Geschichte im Koran und deren besondere erzähltechnische Merkmale hervorzuheben. Es werden im diesen Zusammenhang Fragen auftauchen, wie etwa: Warum wird im Koran ein und dieselbe Geschichte an verschiedenen Stellen jeweils anders erzählt, und zwar jeweils mit anderen Erzählmitteln und -techniken? Welchen realhistorisch vorgebenen Situationen versucht der Koran, indem er diese Art und Weise des Erzählens verfolgt, Rechnung zu tragen? Diese und andere Fragen werden im Mittelpunkt des Interesses stehen. Als gute Einführung in diese Thematik eignet sich:
- Empfohlene Literatur:
- Halafalllah, Muhammad Ahmad: al-Fann al qasasi fil-Quran al-karim.ma a sarh wa-ta liq: Halil Abdul-Karim, Sina I-n-nasr, Arab Diffusion Company, Beirut, 4. Aufl., 1999
Nagel, Tilman: Die Qisas al-Anbiya. Ein Beitrag zur arabischen Literaturgeschichte, 1967
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Einführung in das Judentum [Einführung Judentum und Christentum] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, U2/133
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Entdeckerfreude werden immer gern gesehen.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15. September 2009 bis 7. November 2009 über Flex Nox
Modulzugehörigkeit: Einführungsmodul/Basismodul
- Inhalt:
- „Gib deiner Tora Beständigkeit, sprich wenig und tu viel und empfange jeden Menschen in der Zuwendung deines freundlichen Gesichtes!“ (Avot I,15) Die Vorlesung hat zum Ziel, das Judentum in seiner gegenwärtigen Vielfalt vorzustellen und den Wurzeln heutiger jüdischer Lebensformen nachzugehen. Den Rahmen der Darstellung werden die Lebenspraxis, die Feste und der jüdische Alltag bilden. Wichtige Teile der Tradition (wie Talmud, Midrasch, Gebetbücher, Werke der Philosophie und Mystik) kommen jedoch ebenso zur Sprache wie wesentliche Etappen der Entfaltung der unterschiedlichen "Judentümer" in der Geschichte.
- Empfohlene Literatur:
- Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003. [Verzeihen Sie die vermeintliche Eitelkeit, aber ich hatte tatsächlich meine Studierenden im Blick, als ich das Buch schrieb; Sie müssen es nicht lesen.]; dies., Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006. [dito].
- Schlagwörter:
- Judaistik
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Jüdische Religionsgeschichte: Das Judentum Osteuropas [Judentum Osteuropas] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, U2/133
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Vorlesung ist selbständig und setzt keine Kenntnisse aus der Jüdischen Religionsgeschichte I oder II voraus. Angaben zu den Einzelveranstaltungen sowie Lese- und Lernmaterial werden im Virtuellen Campus angeboten.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15. September 2009 bis 7. November 2009 über Flex Now!
Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul 1
- Inhalt:
- Als die aus den deutschen Ländern vertriebenen Juden ostwärts zogen, erreichten sie eines Abends einen großen Wald. In diesem hingen Zettel an den Bäumen, darauf stand geschrieben "Po lin" (hebr.: Hier übernachte!). So blieben die Juden und das Land wurde Polen genannt.
So ähnlich lautet eine überaus bekannte Legende über den Anfang der innigen Beziehung der Juden zu ihrer osteuropäischen Heimat: zu Polen, Litauen, Galizien, Ungarn, Böhmen - und Russland. Die Vorlesung wird Grundlinien der jüdischen Religionsgeschichte Osteuropas aufzeigen und wesentliche geistige Entwicklungen darzustellen versuchen. Gelehrte Persönlichkeiten wie Mosche Isserles, der Hohen Rabbi Löw von Prag (Mahara"l)oder der Ba'al Schem Tov werden am Ende des Semesters (hoffentlich) zu guten Bekannten werden.
- Empfohlene Literatur:
- Haumann, Heiko, Geschichte der Ostjuden, München 4. Auflage 1998 (sehr schönes einführendes Werk); Brocke, Michael (Hg.), Beter und Rebellen. Aus 1000 Jahren Judentum in Polen, Frankfurt/M. 1983; Dawidowicz, Lucy (Hg.), The Golden Tradition. Jewish Life and Thought in Eastern Europe, New York u.a. 1967.
- Schlagwörter:
- Judaistik Slavistik
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Proseminare/Seminare/Blockseminare und Übungen
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Moderne schiitische Staatstheorien im Vergleich -
- Dozent/in:
- Reza Hajatpour
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, BA Islamischer Orient: Aufbaumodul "Religion, Philosophie, Gesellschaft"; Magister- und Diplomstudiengang;
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, U11/022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2009
Es werden keine Persischkenntnisse vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Das 20. Jahrhundert war für die schiitische Geistlichkeit ein entscheidender Zeitabschnitt in politischem wie ideologischem Sinne. Nicht als traditionell-religiöse, sondern vor allem als politische Elite der neuen Zeit stand sie vor der neuen Herausforderung, ihre Fähigkeit zur Entwicklung einer islamisch-schiitischen politischen Theorie unter Beweis zu stellen. Die Auseinandersetzung mit Religion, Herrschaft, Staat und Gesellschaft hat nach der Gründung des islamisch-republikanischen Staates dazu geführt, dass der religiös-intellektuelle Diskurs einen neuen Kurs eingeschlagen hat.
Wurden die religiösen Denker dieser Herausforderung gerecht? Wie haben sie sich gegenüber den traditionellen Ideen verhalten? Kann man eine homogene politische Sichtweise unter den schiitischen Staatsdenkern feststellen? Wenn ja, was sind die Grundzüge dieser politischen Sichtweise? Kann man tatsächlich von der Entwicklung einer „politischen Philosophie“ in Iran sprechen?
Ziel des Seminars ist es, die unterschiedlichen Staatstheorien der Schiiten miteinander zu vergleichen und sich mit diesen und einigen damit in Zusammenhang stehenden Fragen zu beschäftigen. Es werden keine Persischkenntnisse vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Reza Hajatpour: Iranische Geistlichkeit zwischen Utopie und Realismus. Zum Diskurs über Herrschafts- und Staatsdenken im 20. Jahrhundert. Reichert Verlag (Wiesbaden) 2002.
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Spiritualität, Rationalismus: aktuelle Debatte in Iran -
- Dozent/in:
- Reza Hajatpour
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, MA Iranistik: "Religion, Philosophie, Gesellschaft"; Diplom- und Magisterstudiengang
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, U11/022
Einzeltermin am 28.11.2009, 11:00 - 18:00, U11/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2009
Es werden sehr gute persische Sprachkenntnisse vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Auseinandersetzung über das Verhältnis von Staat und Religion beherrscht die aktuelle Debatte in Iran die Frage der Verortung der Religion in einer modernen Gesellschaft. Dies geht auch mit der Frage der Säkularisierung und der Liberalisierung der Gesellschaft einher.
Welchen Platz nimmt die Religion in der Gesellschaft ein?
Welche Rolle könnte sie spielen und wie wichtig kann die Religion auch für einen modernen und säkularen Staat sein?
Zugleich steht auch die Grenze ihrer gesellschaftlichen und öffentlichen Wirkung zur Debatte.
Anhand der persischen Originaltexte von Mustafa Malakian und Daryush Shayegan, zwei bedeutenden Intellektuellen der Gegenwart, will das Seminar auf den aktuellen Religionsdiskurs in Iran eingehen. Dabei sollen die Texte gelesen, übersetzt, analysiert und kommentiert werden.
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Archaeology and History of Bilad al-Sham from Justinian to Harun al-Rashid [Archaeology and History of Bilad al-Sham from Justinian to Harun al-Rashid] -
- Dozent/in:
- Robert Schick
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA Islamischer Orient: Aufbau- und Vertiefungsmodul; Master Islamische Kunstgeschichte und Archäologie; BA/MA Archäologie
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, U11/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow!
Die Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.
- Inhalt:
- This seminar will cover the history and archaeology of modern-day Jordan and Israel/Palestine, and to a lesser extent Syria and Lebanon from the 6th to 9th centuries A.D., the transitional period from the last century of Byzantine rule into the Early Islamic Period up to the early Abbasid period. Each week the course will examine specific research questions, incorporating historical and archaeological evidence.
Week One: Thursday October 22, Introduction, Geography, Political Boundaries
Week Two: Thursday October 29, Political History of the Byzantine Period
Week Three: Thursday November 5, Political History of the Early Islamic Period
Week Four: Thursday November 12, Language and Ethnicity
Week Five: Thursday November 19, Material Culture
Week Six: Thursday November 26, Art
Week Seven: Thursday December 3, Christians
Week Eight: Thursday December 10, Muslims
Week Nine: Thursday December 17, Iconoclasm
Week Ten: Thursday January 7, Settlement Patterns
Week Eleven: Thursday January 14, Rural Settlements
Week Twelve: Thursday January 21, Towns and Villages
Week Thirteen: Thursday January 28, Umayyad Desert Palaces
Week Fourteen: Thursday February 4, Urban Settlements
Week Fifteen: Thursday February 11, Jerusalem
- Empfohlene Literatur:
- Robert Schick, The Christian Communities in Palestine from Byzantine to Islamic Rule (Princeton: Darwin, 1995)
Robert Schick, Palestine in the Early Islamic Period. Near Eastern Archaeology 61 (1998): 74-108.
Alan Walmsley, Early Islamic Syria (London: Duckworth, 2007)
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Einführung in die Islamische Kunstgeschichte und Archäologie [Einführung in die Islamische Kunstgeschichte und Archäologie] -
- Dozent/in:
- Lorenz Korn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA Islamischer Orient: Aufbau- und Vertiefungsmodul; Master Islamische Kunstgeschichte und Archäologie; BA/MA Archäologie
- Termine:
- Mo, 8:15 - 9:45, U11/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow!
Zu dieser Lehrveranstaltung wird ein Tutorium angeboten.
- Inhalt:
- Der Umgang mit Kunstwerken und archäologischen Sachverhalten aus der islamischen Welt stellt inhaltlich und methodisch eigene Anforderungen. Nach einem Umriss des Arbeitsgebiets (geographisch, chronologisch, gattungsbezogen) sollen grundlegende Fragestellungen, Methoden und Arbeitsmittel behandelt werden. Anhand wichtiger Einzelwerke aus verschiedenen Bereichen sollen die Arbeitstechniken des Fachs gezeigt und von den Teilnehmenden geübt werden.
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Islam in Europa – ein „europäischer Islam“? [Islam in Europa] -
- Dozent/in:
- Aysun Yasar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA Islamischer Orient, Aufbaumodul ("Religion, Philosophie und Gesellschaft"), MA Interreligiöse Studien, Diplom- und Magisterstudiengang
- Termine:
- Blockveranstaltung 24.10.2009-6.2.2010 Sa, 9:15 - 12:30, U11/025
Einzeltermin am 9.1.2010, 9:15 - 12:30, U11/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Blockseminar jeweils Samstags: 1) 24.10.09, 11:00-12:30 2) 31.10.09, 09:15-12:30 3) 19.12.09, 09:15-12:30 4) 09.01.010, 09:15-12:30 5) 16.01.010, 09:15-12:30 6) 23.01.010, 09:15-12:30 7) 30.01.010, 09:15-12:30 8) 06.02.010, 09:15-12:30
- Inhalt:
- Seit nunmehr drei Jahren tagt die Islamkonferenz mit dem Ziel, die Muslime und den Islam in Deutschland zu integrieren. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern wie in Frankreich und Großbritannien laufen Debatten darüber, wie die Integration von Muslimen erreicht und eine "europäische Version" des Islam geschaffen werden kann. Das Hauptseminar gibt einen Überblick über die Geschichte der Einwanderung von Muslimen in ausgewählte europäische Länder und die Gründung von muslimischen Organisationen. Dabei werden zentrale Begriffe in der Integrationsdebatte wie Assimilation und Diversity geklärt. Weiter werden Problemfelder aufgezeigt, die mit dem Islam in Europa auf die Tagesordnung gekommen sind, etwa die Unterweisung von muslimischen Kindern in ihre Religion sowie die Trennung von Staat und Kirche. Schließlich werden bekannte Vertreter eines "europäischen Islam" wie Tariq Ramadan und Bassam Tibi vorgestellt und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Nielsen, Jørgen S. (2004): Muslims in Western Europe. Edinburgh. Edinburgh University Press. Kapitel I-III, SS. 1-39.
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Islam in Südostasien [Islam in Südostasien] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 4-6 Credits je nach Länge des rezensierten Buches.
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, U11/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient: Aufbaumodul, MA Interreligiöse Studien: Modul 3-5
- Inhalt:
- Südostasien beherbergt mit ca. 200 Millionen Muslimen eine der zahlenmäßig größten islamischen Gemeinschaften weltweit. In Indonesien und Malaysia bilden die Muslime die Bevölkerungsmehrheit, andere Länder wie die Philippinen, Singapur, Thailand und Brunei haben bedeutende muslimische Minderheiten. Die Veranstaltung befasst sich mit der Geschichte des Islams in diesem Kulturraum von der Zeit seiner Verbreitung bis in die unmittelbare Gegenwart, wobei der politischen und gesellschaftlichen Funktion der Religion besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Von den Teilnehmern/innen der Veranstaltung, die Leistungspunkte erwerben wollen, wird die Übernahme eines Kurzreferates sowie die Erstellung einer wissenschaftlichen Rezension zu einem für das Thema relevanten Buch erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Zur Einführung eignet sich Olaf Schumann: "Südostasien" in Werner Ende und Udo Steinbach: Der Islam in der Gegenwart. 5. Aufl. München 2005. S. 372-414.
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Islamwissenschaftliches Propädeutikum I - Schwerpunkt Textarbeit [IslamProp I] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, U11/022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient: Basismodul 1, MA Interreligiöse Studien: Modul 2-4.
- Inhalt:
- Das Proseminar ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung "Einführung in den Islam" konzipiert und vermittelt Kenntnisse, die bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der islamischen Religion und mit islamisch geprägten Kulturen unabdingbar sind. Behandelt werden islamwissenschaftliche Nachschlagewerke und Hilfsmittel, die islamische Zeitrechnung, islamische Namen und Titel, Recherchemethoden, Präsentations- und Arbeitsformen, Regeln für die Erstellung von Hausarbeiten usw. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der kritische Umgang mit für die Islamwissenschaft relevanten Texten eingeübt.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird während der Veranstaltung bekanntgegeben und teilweise im Netz verfügbar gemacht.
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Islamwissenschaftliches Propädeutikum II - Schwerpunkt Koran [IslamProp II] -
- Dozent/in:
- Thomas Hildebrandt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, U11/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient: Basismodul 1, MA Interreligiöse Studien: Modul 2-4.
- Inhalt:
- Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung "Einführung in den Islam" konzipiert (im Rahmen des BA-Studiums "Islamischer Orient" besucht werden muss nur eines der angebotenen propädeutischen Seminare; die Auswahl steht frei). Es vermittelt Kenntnisse, die bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der islamischen Religion und mit islamisch geprägten Kulturen unabdingbar sind. Behandelt werden islamwissenschaftliche Nachschlagewerke und Hilfsmittel, die islamische Zeitrechnung, islamische Namen und Titel, Recherchemethoden, Präsentations- und Arbeitsformen, Regeln für die Erstellung von Hausarbeiten usw. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden diese Kenntnisse in der Beschäftigung mit dem Koran eingeübt.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird während der Veranstaltung bekanntgegeben und teilweise im Netz verfügbar gemacht.
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Einführung in den ägyptischen Dialekt [Einführung in den ägyptischen Dialekt] -
- Dozent/in:
- Abd el-Halim Ragab
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, U2/026
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Belegbar im Teilbereich "Sprache und Literatur" im Aufbau- oder Vertiefungsmodul. Abschluss des Kurses Arabisch II a,b,c oder vergleichbare Sprachkenntnisse.
- Inhalt:
- Diese neuartige Lehrveranstaltung bezweckt zunächst einmal die Einführung in die heutige Umgangssprache Ägyptens und anschließend Erschließung ihres Lautbestands, ihrer Morphologie und ihrer Idiomatik. Der ägyptische Dialekt erfreut sich überall in der arabischen Welt einer großen Beliebtheit, nicht nur wegen seiner leichten Handhabung durch viele Araber und seines weichen schönen Klangs, sondern vor allem wegen der ägyptischen Filmindustrie, die innerhalb der arabischen Welt führend ist. Der Veranstaltung legt das vierbändige Lehrbuch "Kallimni Arabi Bischweesh" (Sprich mit mir langsam auf Arabisch) zugrunde. Das Buch sehr übersichtlich und in Einheiten aufgeteilt. Texte, Grammatik und laut Bestand werden darauf aufbauend angeboten und systematisch bearbeitet. Ziel ist es, entsprechende Kenntnisse auch in diesem Dialekt zu besitzen, um sich dort vor Ort in ihn zu verständigen.
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Baruch Spinoza -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Talabardon, Marc Talabardon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, U2/130
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung in der zeit vom 15. September 2009 bis 7. November 2009 über Flex Now!
Modulzugehörigkeit: Basismodul
- Inhalt:
- "Ich verfasse eben eine Abhandlung über meine Auffassung von der Schrift. Dazu bestimmen mich: 1. die Vorurteile der Theologen (...); 2. [dass man] mich unaufhörlich des Atheismus beschuldigt (...); 3. die Freiheit zu philosophieren und zu sagen, was man denkt (...)." So beschrieb Spinoza sein Anliegen, als er 1665 ein Werk zu verfassen begann, dessen anonyme Veröffentlichung so heftige Kontroversen hervorrief, dass es schließlich verboten wurde. Der Theologisch-politische Traktat aber ist viel mehr als die bloße Abrechnung eines aus der Synagoge exkommunizierten Philosophen mit der religiösen Institution und der Theologie bzw. ihrer traditionellen Machtstellung. Spinoza schrieb nämlich ein vielschichtiges Werk, in dem die Behandlung der Kernprobleme der Moderne (Universalismus und Partikularismus, Monotheismus und Identität, Wahrheit und Offenbarung, Wissen und Glauben, Freiheit und Autorität, Geist und Gesetz etc...) mit der Bildung und Anwendung einer neuen - historisch-philologischen, kritischen - "Methode, die heiligen Bücher auszulegen", wesentlich zusammenhängt. Ziel dieses Seminars ist es also, durch eine Analyse von Spinozas Auslegung der Tora bzw. des Neuen Testaments den Sinn und die Tragweite dieses einzigartigen Dialogs zwischen Philosophie und Theologie zu ermessen.
- Empfohlene Literatur:
- Baruch de Spinoza, Theologisch-politischer Traktat, Ph. Meiner-Verlag Philosophische Bibliothek, Bd.93, Hamburg 1994, ISBN-13: 978-3787311910
- Schlagwörter:
- Judaistik Philosophie
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Projektseminar: Jüdisch-Fränkische Heimatkunde [Juden in Franken] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 18:15 - 19:45, U2/026
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen zur Teilnahme sind Neugierde und die Bereitschaft, an einem Friedhofs- und einem Ausstellungsprojekt mitzuarbeiten und gelegentlich kleinere Ausflüge zu unternehmen.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15. September 2009 bis 7. November 2009 über Flex Now!
Modulzugehörigkeit Aufbaumodul 2
- Inhalt:
- Ein Ausflug in die Umgebung Bambergs genügt, um es zu sehen (wenn man es denn wissen will): In vielen Dörfern und Städten Frankens gab es, ungeachtet der oft schwierigen politischen und sozialen Rahmenbedingungen, bis in das 19./20. Jahrhundert hinein verhältnismäßig große jüdische Gemeinden. Synagogen, Friedhöfe, Flurnamen künden von dieser Geschichte, die durch die Schoa an ihr bestürzendes Ende kam. Ziel des Seminars soll es sein, sich Mittel an die Hand zu geben, die vielen weißen Flecken in der jüdischen Geschichte der Region nach und nach aufzuarbeiten. Es gibt noch viel zu erforschen. Deshalb ist es wichtig, wesentliche Fähigkeiten zu erlernen, Quellen und Grabsteine, Synagogen und Siedlungsstrukturen zum Sprechen zu bringen. Auf der Grundlage dessen, was eine eifrige Gruppe von Studierenden im Sommersemester bereits herausgefunden hat, soll die Arbeit an der Erschließung der jüdischen Friedhofs in Walsdorf und die Erarbeitung einer Ausstellung zu jüdischen Geschichte Bambergs weitergeführt werden bzw. so richtig losgehen.
- Empfohlene Literatur:
- Christoph Daxelmüller, Jüdische Kultur in Franken, Stuttgart 1988; Klaus Guth u.a. (Hg.), Landjudentum in Franken. Jüdische Landgemeinden in Oberfranken (1800-1942), 1988.
- Schlagwörter:
- Judaistik
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Zwischen Scheitel, Studium und Sozialismus: Jüdinnen in Ost(mittel)europa um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert [Jüdische Frauen] -
- Dozent/in:
- Rebekka Denz
- Angaben:
- Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, U11/022
- Inhalt:
- Ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert waren Jüdinnen in Ost(mittel)europa weit greifenden Transformationsprozessen unterworfen. Durch Industrialisierung und Urbanisierung, Migration und der entstehenden (jüdischen) sozialistischen Bewegung fand ein Wandel in den Lebenswelten und Aufgabengebieten von Jüdinnen sowie der Geschlechterrollen statt. Ein Schwerpunkt im Seminar wird auf dem Wirken von Frauen im Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund (Bund) liegen, der größten jüdischen politischen Bewegung in Ost(mittel)europa. Exemplarische Lebenswege von Bundistinnen werden als Beispiel für die sich verändernden endogenen und exogenen Bedingungen für Jüdinnen im Russischen Reich und in der Zweiten Polnischen Republik dienen.
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene Literatur:
- Rüthers, Monica: Frauenleben verändern sich, in: Heiko Haumann (Hg.): Luftmenschen und rebellische Töchter. Zum Wandel ostjüdischer Lebenswelten im 19. Jahrhundert, Köln u. a. 2003, S. 223-307.
- Hyman, Paula E.: Jewish Women. A Comprehensive Historical Encyclopedia. [http://jwa.org/encyclopedia]
- Denz, Rebekka: Bundistinnen. Frauen im Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund ("Bund") dargestellt anhand der jiddischen Biographiensammlung "Doires Bundistn", Potsdam 2009. [http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2788/]
- Schlagwörter:
- Judaistik Slavistik
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Hauptseminare und Kolloquien
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Die koranische Sexualethik: Genese und Exegese [Koranische Sexualethik] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 5 Credits ohne Hausarbeit, 7 Credits mit Hausarbeit
- Termine:
- Do, 14:15 - 16:15, U11/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul, MA Islamwissenschft, Magisterstudiengang, MA Interreligöse Studien: Modul 1 und 2.
- Inhalt:
- Mehr als hundert Verse des Korans enthalten Bestimmungen und Regeln zur Sexualität von Mann und Frau. Sie berühren Themen wie Keuschheit, das Verhüllen des weiblichen Körpers, ehe-liche und außereheliche sexuelle Beziehungen, das Konkubinat mit der Sklavin, Homosexualität sowie auf bestimmte Zeiten und Personen bezogene Sexualverbote. Viele dieser Verse spielen eine große Rolle in heutigen Polemiken gegen den Islam sowie auch in apologetischen Schriften von Muslimen. Die Veranstaltung soll die Möglichkeit zu einer etwas sachlicheren Auseinandersetzung mit dem Thema bieten. Um den spezifischen Charakter der koranischen Sexualethik zu erfassen, ist es not-wendig, diese in ihrem historischen Kontext zu betrachten, also mit Moralkonzepten der spätantiken orientalischen Mischkultur, die das Entstehungsmileu des Korans darstellt, zu vergleichen. Darüber hinaus soll untersucht werden, welche exegetischen Traditionen das allgemeine Verständnis der relevanten Verse in den islamischen Ländern determiniert und eventuell in eine bestimmte Richtung gelenkt haben. Bei diesen Traditionen soll festgestellt werden, wann und unter welchen Umständen sie entstanden sind, welche Wirkung sie entfaltet haben und was passiert, wenn man, wie es einige moderne Exeget(inn)en wollen, die betreffenden Passagen von ihnen losgelöst liest. In Verfolg dieser Fragestellungen werden wir mehrere arabische exegetische Texte lesen und analysieren.
- Empfohlene Literatur:
- Zur allgemeinen Einführung in das Thema eignet sich Khaleel Mohammed: „Sex, Sexuality and the Family“ in A. Rippin: The Blackwell Companion to the Qur’an. Malden, Mass. u.a. 2006. S. 298-307.
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Der Skandal in der Literatur I [Der Skandal in der Literatur I] -
- Dozent/in:
- Lale Behzadi
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, BA Islamischer Orient, Vertiefungsmodul (Sprache und Literatur), Diplom- und Magisterstudiengang,
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, U2/230
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- gute Arabischkenntnisse (Arabisch IV)
- Inhalt:
- Der methodische Rahmen dieses Hauptseminars ist der Topos des Skandals in der Literatur bzw. die Skandalisierung von Literatur, für die es in der Geschichte immer wieder herausragende Beispiele gibt, so auch in der arabischen. In loser Reihenfolge werden in den nächsten Semestern dazu verschiedene Beispiele zum Oberthema behandelt. Der Beispieltext, an dem dieser Vorgang im WS 09/10 diskutiert werden soll, ist der Roman „Banat ar-Riyad“ (Die Girls von Riad) der saudiarabischen Schriftstellerin Rajaa Alsanea (erschienen 2005 in Beirut). Neben der zu erarbeitenden Methodik und der Diskussion der Rezeption werden auch Übersetzungsfragen thematisiert (anhand der arabischen, englischen und deutschen Ausgabe).
Das Buch sollte vor Seminarbeginn gelesen sein.
- Empfohlene Literatur:
- Rajaa Alsanea: Die Girls von Riad. Aus dem Arabischen von Doris Kilias, Pendo: München u. Zürich 2007.
Raja al-Sani': Banat al-Riyad. Dar al-Saqi: Beirut 2005.
Rajaa Alseana: Girls of Riyadh. Penguin Books 2007.
Stefan Neuhaus (Hg.) Literatur als Skandal. Fälle, Funktionen, Folgen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2007.
Cornelia Blasberg: Skandal: Politische Pragmatik, rhetorische Inszenierung und poetische Ambiguität. In: Frauke Berndt/Stephan Kammer (Hg.), Amphibolie, Ambiguität, Ambivalenz, Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 269-289.
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Sprachpraktische Ausbildung
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Arabisch I b: Konversation und Hörvestehen [Arabisch I b: Konversation und Hörvestehen] -
- Dozent/in:
- Abd el-Halim Ragab
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Basismodul
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, U11/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Terminvereinbarung findet die Veranstaltung auch im Sprachlabor statt.
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die beiden aktiven Elemente des Spracherwerbs: Sprechen und Verstehen. Ziel ist es, die Studierenden mit der Phonetik des Arabischen vertraut zu machen und sie selbstständigen Sprechen zu ermutigen. Anhand verschiedener Dialogsituationen wird die Sprache erlebbar gemacht. Wie Arabisch I a und I c wird das Lehrbuch des modernen Arabisch (Krahl, Reuschel, Schulz) der Leitfaden sein, sodass die dort behandelten grammatischen Inhalte hier praktischen Anwendung kommen. Ergänzt wird der Unterricht durch zusätzliche Materialien (u.a. audiovisuele Medien). Bis zum Ende des Semesters werden Fähigkeiten im Sprechen und Verstehen einfacher Sätze erworben.
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Arabisch I c: Übersetzung, Wortschatz, Schrift [Arabisch I c: Übersetzung, Wortschatz, Schrift] -
- Dozent/in:
- Abd el-Halim Ragab
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Basismodul
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, U11/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches: In dieser Veranstaltung wird der Akzent auf verstehendes Hören und Schrift gelegt.
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung verbindet drei Lernelemente miteinander: Mit Hilfe der Wortschatz-Arbeit soll mit der Übersetzung von zunächst einfachen Texten in den beiden Sprachen (Arabisch und Deutsch) begonnen werden. Die anzufertigenden Übersetzungstexte werden von den Studierenden selbst schriftlich geübt. Im Rahmen dieser Übersetzungsarbeit wird auf spezifisch grammatische und Übersetzungstechnische Fragen eingegangen. Die Lehrveranstaltung ergänzt den Kurs Arabisch I b. Die dort gwonnenen Erkenntnisse werden hier praktisch in schriftlicher Form eingesetzt. Leitfaden für die Lehrveranstaltung ist das im Unterricht sonst verwendete Lehrbuch. Den Studierenden wird wöchentlich und im voraus eine bestimmte Anzahl von Vokabeln zum Lernen aufgegeben, die sie in dieser Lehrveranstaltung anwenden sollen. Vornämlich richten sich die Themen der Übersetzungstexte nach den Gegebenheiten des Lehrbuches, können aber von diesen auch abweichen und sich auf jeweils aktuellere Themen beziehen. Texte und Wortliste werden eine Woche vor der Unterrichtsstunde ausgeteilt.
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Schriftlicher Ausdruck [Schriftlicher Ausdruck] -
- Dozent/in:
- Abd el-Halim Ragab
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MS12/012
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Abgeschlossenes Arabisch IV.
- Inhalt:
- Diese neu eingeführte Lehrveranstaltung legt ihr Hauptaugenmerk auf fortgeschrittende Studierende, die ihren schrifltichen Ausdruck verbessern wollen. Mit "Schriftlichem Ausdruck" meint die Veranstaltung die Fähigkeit, sich im schriftlichen Belangen des Arabischen ausdrücken zu können. Diese können einschließen: Das schreiben von Briefen, sowohl an Behörden (das sog. Amtsarabisch)als auch private bzw. an Freunde gerichtete Korrespondenzen, das Schreiben von Aufsätzen und Artikeln, das Anfertigen von eigenem Lebenslauf usw. In einer fortgeschrittenen Phase dieser Übung sollen sich die Studierenden damit vertraut machen, längere Aufsätze und Artikel zu verschiedenen aktuellen Themen zu schreiben. Im Unterricht werden dazu entsprechende Hilfen angeboten, etwa in Form von Vokabellisten zu den jeweiligen Themen und grammatischen Hilfen zu richigen Formulierungen von Sätzen.
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Hebräisch I (Modernes Hebräisch) -
- Dozent/in:
- Keren Presente
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, U5/217
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine. Aber Engagement braucht es schon.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15. September 2009 bis 7. November 2009 über Flex Now!
Modulzugehörigkeit: Basismodul
- Inhalt:
- Das moderne, in Israel gesprochene Hebräisch bildet eine Ausnahme-erscheinung unter den Sprachen. Es wurde auf der Grundlage der in der Bibel und spätantiker jüdischer Literatur bewusst und vor allem: erfolgreich neu belebt, nachdem es Jahrhunderte lang kaum noch aktiv verwendet oder gar weiter entwickelt worden war. Der Kurs hat zum Ziel, auf der Basis moderner israelischer Lernmittel Einblick in die Struktur der Sprache zu gewinnen, einen Grundwortschatz zu erlernen und die Schrift zu meistern. Der Kurs in Modernem Hebräisch bietet eine gute Voraussetzung dafür, sich anschließend das komplexere Hebräisch der Bibel mit einem Lächeln anzueignen.
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Hebräisch I (Modernes Hebräisch) -
- Dozent/in:
- Keren Presente
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, U2/026
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine. Aber Engagement braucht es schon.
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15. September 2009 bis 7. November 2009 über Flex Now!
Modulzugehörigkeit: Basismodul
- Inhalt:
- Das moderne, in Israel gesprochene Hebräisch bildet eine Ausnahme-erscheinung unter den Sprachen. Es wurde auf der Grundlage der in der Bibel und spätantiker jüdischer Literatur bewusst und vor allem: erfolgreich neu belebt, nachdem es Jahrhunderte lang kaum noch aktiv verwendet oder gar weiter entwickelt worden war. Der Kurs hat zum Ziel, auf der Basis moderner israelischer Lernmittel Einblick in die Struktur der Sprache zu gewinnen, einen Grundwortschatz zu erlernen und die Schrift zu meistern. Der Kurs in Modernem Hebräisch bietet eine gute Voraussetzung dafür, sich anschließend das komplexere Hebräisch der Bibel mit einem Lächeln anzueignen.
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Arabisch
Persisch
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Sprachmodul Persisch Stufe 1: Grundkurs Persisch Intensiv (21.09.-09.10.2009) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mitra Sharifi-Neystanak, Schayan Gharevi, Roxane Haag-Higuchi
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 7 SWS, ECTS: 10
- Termine:
- Einzeltermin am 20.9.2009, 17:00 - 19:00, U11/025
Blockveranstaltung 21.9.2009-9.10.2009 Mo-Fr, Sa, So, 8:30 - 18:00, H/205, H/201
Einzeltermin am 23.9.2009, 16:00 - 19:00, U11/016
Einzeltermin am 29.9.2009, 18:00 - 22:00, U11/016
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Sprachmodul Persisch Stufe 2: a) Sprachlehre -
- Dozent/in:
- Schayan Gharevi
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, (ECTS-Credits: jeweils Persisch 2 a, b und c zusammen); BA Islam. Orient : Pers2; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul (Persisch Ia)
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, U11/025
Einzeltermin am 13.2.2010, 10:00 - 12:00, U11/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2009
- Inhalt:
- Gemeinsam mit den Veranstaltungen 2 b und 2 c bildet Persisch 2 a die wichtigste Unterrichtseinheit für alle, die im Rahmen ihres Studiums Persisch lernen wollen (oder müssen). Ihr regelmäßiger Besuch ist sowohl im BA Islamischer Orient als auch im Magister- und Diplomstudiengang unerlässlich.
- Empfohlene Literatur:
- F.Behzad/S.Divshali: Sprachkurs Persisch. Eine Einführung
in die persische Sprache der Gegenwart. 6., unveränderte Auflage, Bamberg 2007
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Sprachmodul Persisch Stufe 2: b) Sprachpraktische Übungen -
- Dozent/in:
- Mitra Sharifi-Neystanak
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, (ECTS-Credits: jeweils Persisch 2 a, b und c zusammen); BA Islam. Orient: Pers2; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Wahlpflichtfachmodul Sprachkenntnisse (Persisch 2)
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, U5/017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2009
- Inhalt:
- siehe Persisch I a
- Empfohlene Literatur:
- F.Behzad/S.Divshali: Sprachkurs Persisch. Eine Einführung in die persische Sprache der Gegenwart. 6. unveränderte Aufl., Bamberg 2007
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Komplementärsprache des Persischen
Türkisch
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Türkisch I a: Grammatik (Sprachmodul Stufe 1) -
- Dozent/in:
- Yasar Yüksekkaya
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 8:15 - 9:45, U2/204
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzung: Gleichzeitiger Besuch von Türkisch Ib und Ic.
- Inhalt:
- Das Türkische ist, was die Verbreitung anbetrifft, der wichtigste Vertreter der Turksprachen. Es ist die offizielle Verkehrssprache der Türkei und der türkischen Republik Nordzyperns. Es wird heute noch in bestimmten Regionen innerhalb der Grenzen vieler Nachfolgestaaten des ehemaligen osmanischen Reichs (vor allem auf der Balkanhalbinsel), aber auch als Folge der Arbeitsmigration in etlichen europäischen Ländern von Menschen türkischer Herkunft gesprochen.
Die wichtigsten typologischen Merkmale des Türkischen sind Agglutination (d.h.: grammatische Relationen werden durch Anfügen von Affixen ausgedrückt) und Vokalharmonie (d.h.: In Wörtern und Suffixen dürfen nur bestimmte Vokale aufeinanderfolgen).
In diesem Kurs wird ausgehend vom Lehrbuch Türkisch von Margarete I. Ersen-Rasch (2. überarb. Aufl. 2008) die Basis- und Aufbaugrammatik des Türkischen vermittelt. An Ort und Stelle werden landeskundliche Informationen gegeben.
- Empfohlene Literatur:
- Als Lehrbuch dient das Werk Türkisch: Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene von Margarete Ersen-Rasch (Wiesbaden: Harrassowitz, 2. überarbeitete Auflage, 2008).
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Türkisch I c: Sprachlabor (Sprachmodul Stufe 1) -
- Dozent/in:
- Yasar Yüksekkaya
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gleichzeitiger Besuch von Türkisch I a und I b wird vorausgesetzt.
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, U5/017
Zeit n.V., U5/017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzung: Gleichzeitiger Besuch von Türkisch Ia und Ib.
- Inhalt:
- In dieser Sprachlaborveranstaltung wird mit dem Begleitmaterial (den Audiodateien) des Lehrwerks Türkisch von Margarete I. Ersen-Rasch (2. überarb. Aufl. 2008) gearbeitet. Hier stehen zu den einzelnen Lektionen diverse Tonmaterialien - z.B. Dialoge zum Verstehen, Hörverständnisübungen und Übungen zur Aussprachetraining - zur Verfügung, mit denen man die Fertigkeit Sprechen erwerben und erweitern kann.
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Türkisch III a: Überblicksgrammatik I (Sprachmodul Stufe 3) [Türkisch III a: Überblicksgrammatik (Sprachmodul Stufe 3)] -
- Dozent/in:
- Yasar Yüksekkaya
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, U11/024
- Inhalt:
- In diesem ersten Teil der auf zwei Semester angelegten Veranstaltung werden folgende Inhalte der türkischen Grammatik vermitteln: Das Reflexiv, das Passiv, das Reziprokum, Konditionalsätze, Konverben, Partizipialkonstruktionen, Subjekt- und Objektsätze, indirekte Fragesätze und indirekte Entscheidungsfragen. Die Bereiche werden systematisch nach Formbildung und Verwendung behandelt. Zu jedem Bereich werden Übungssätze als „Hausaufgaben“ verteilt, deren Lösung jeweils im darauffolgenden Veranstaltungstermin gemeinsam besprochen wird.
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Türkisch III b Konversation (Sprachmodul Stufe 3) [Türkisch III b Konversation (Sprachmodul Stufe 3)] -
- Dozent/in:
- Yasar Yüksekkaya
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, U11/022
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung werden Redemittel vermittelt, die man im alltäglichen Leben zur Bewältigung von Kommunikationssituationen benötigt. Die Redemittel sind nach überschaubaren Sachbereichen geordnet. Bereiche wie Begrüßung und Verabschiedung, Vorstellung und Befinden, Angaben zur Person und zum Beruf, Schule und Studium, Ortsangaben und Wegbeschreibung, Treffen und Verabredung, und Hobbys werden in Wechselgesprächen geübt.
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