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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

 

Mathematikdidaktische Werkstatt

Dozent/in:
Barbara Ott
Angaben:
[s], 4 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02/03
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02/03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Didaktik der Mathematik

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
[k]
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02/10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Mathematische Grundlagen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" im Rahmen des Mathematikstudiums
Grundschule (2 ECTS; Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-001a
oder Hauptschule (3 ECTS; Modulbezeichnung: LAMOD-18-02-001)
oder Hauptschule mit Hausarbeit (4 ECTS; LAMOD-18-02-002)
Hauptschule: Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben (s.o.).
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow!

 

Problemlösen und Entdeckendes Lernen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" im Rahmen des Mathematikstudiums
Grundschule (2 ECTS; Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-001a)
oder Hauptschule (3 ECTS; LAMOD-18-02-001)
oder Hauptschule mit Hausarbeit (4 ECTS; LAMOD-18-02-002).
Hauptschule: Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben (s.o.)

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow!

Grundschule

 

Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Janik, Sebastian Gröschel, Katharina Hahn, Marlene Meier, Christina Renner
Angaben:
[s], 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/02/32
Mo, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/02/10
Mo, Di, 14:00 - 16:00, MG2/02/10
Di, Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02/10
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 16:00, MG1/00/04
ein Expertengruppen/Übungs-Termin ist verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kernveranstaltung Mathematik Grundschule.
(Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-001b)
Pflichtseminar (2stündig) am Freitag
und Expertengruppe/Übungsanteile (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Mo/Di)
Anmeldungen über FlexNow!
Zusätzlich verpflichtende Anmeldung zu einer der Expertengruppen/Übungen in der ersten Kernveranstaltung am Freitag (20.04.12, 12.00-14.00 Uhr, M3/232N).
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Freitag gemeinsam und in den Expertengruppen (Mo/Di) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Freitags-Sitzung (20.04.12) am 23. bzw. 24.04.11.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=55&School=11&Section=195

 

Kompetenzen fördern, Kompetenzen messen

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02/10, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" Mathematik Grundschule
Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-001a
Anmeldungen über FlexNow
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.

 

Mathematik in 3 & 4 Grundschule

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" Mathematik Grundschule
Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-001a
Anmeldungen über FlexNow
Inhalt:
In Informationsteilen (vgl. virtueller Campus) und praktischen Übungen werden die Möglichkeiten und Grenzen von Mathematikunterricht in den Schuljahren 3 und 4 für die Bereiche Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen gemeinsam erarbeitet.
Das Kernkonzept der didaktischen Prinzipien, wesentliche Inhalte und Aktivitäten werden von den Teilnehmenden in je einer Sitzung für die anderen Seminarteilnehmenden zugänglich aufbereitet.

 

Mathematik in den Klassen 1 & 2

Dozent/in:
Rainer Fuchs
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 15:00 - 18:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 21.4.2012, 10:00 - 14:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 4.5.2012, 15:00 - 18:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 5.5.2012, 10:00 - 14:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 15.6.2012, 15:00 - 18:00, MG2/02/10, M3N/-1/19
Einzeltermin am 16.6.2012, 10:00 - 14:00, MG2/02/10
Verbindliche Vorbesprechung am 24.01.2012 (MS8a/G2-02-03), 18.00 s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 24.1.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MS8a/G2-02-03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" Mathematik Grundschule
Modulbezeichnung LAMOD-18-01-001a

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow bis 22.01.2012 (Teilnehmerzahl: 24).

 

Theorie-Praxis-Modul Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
[p], 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung LAMOD-18-01-002
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Emmerling, Mi 16-18).
Anmeldungen über FlexNow!
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2012 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Volksschule Kunigundenschule Bamberg) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule)

 

Theorie-Praxis-Modul Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung LAMOD-18-01-002
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im WS 2012/13 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Konrektor Emmerling ableisten (Anmeldungen über FlexNow).
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Konrektor Emmerling (Volksschule Kunigundenschule Bamberg).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2012 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis-Modul Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-002
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Steinweg, Mo 14-16).
Anmeldungen über FlexNow!
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Frau Prof. Dr. Steinweg).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2014 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Prof. Dr. Steinweg Studierende in der Schule (wird noch bekanntgegeben) und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule)

 

Theorie-Praxis-Modul Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: LAMOD-18-01-002
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im SS 2012 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Ott ableisten (Anmeldungen über FlexNow).
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Ott.
Die Anmeldungen für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Frau Ott).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2012 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Ott Studierende in der Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

Hauptschule

 

Didaktik der Arithmetik und Algebra

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Barbara Ott
Angaben:
[s], 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Di-Do, 12:00 - 14:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kernveranstaltung Mathematik Hauptschule
(Modulbezeichnung: LAMOD-18-02-001)
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar dienstags 14tägig, mittwochs wöchentlich und donnerstags wöchentlich Übungsanteile
Die Übungen beginnen nach den ersten Seminar-Sitzungen (17. und 18.04.12) am 19.04.12.
Anmeldungen über FlexNow!
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Arithmetik" empfohlen.
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=55&School=11&Section=195
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Examenskolloquium Hauptschule

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
[os], 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02/10
Achtung! 1. Sitzung ist erst am 25.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen über FlexNow!
Inhalt:
Im Seminar werden gemeinsam Examensaufgaben vorbereitet, bearbeitet und diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung.
vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Examina/hinweise_examen.htm

Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=55&School=11&Section=195
Demoversion des Kurses:
http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/vhb/vhbdemo/Examenskurs/index.htm

 

Größenbereiche und Sachrechnen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" im Rahmen des Mathematikstudiums
Hauptschule (3 ECTS; LAMOD-18-02-001)
oder Hauptschule mit Hausarbeit (4 ECTS; LAMOD-18-02-002).
Hauptschule: Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben (s.o.)

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow!

 

Mathematik & Computer

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02/10, MG2/00/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" im Rahmen des Mathematikstudiums
Hauptschule (3 ECTS; Modulbezeichnung: LAMOD-18-02-001)
oder Hauptschule mit Hausarbeit (4 ECTS: Modulbezeichnung: LAMOD-18-02-002)
Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben (s.o.)
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow
Inhalt:
Im Mathematikunterricht der Hauptschule bieten sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Computer an. Das Seminar thematisiert den Einsatz von "Alltagsprogrammen" wie Word oder Excel genauso, wie Möglichkeiten im Umgang mit Computer-Algebra-Systemen und Dynamischer Geometriesoftware. Die Bearbeitung konkreter Projekte hat das Ziel einerseits Wissen im Umgang mit den Programmen zu vermitteln, andererseits sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten von Computern im Mathematikunterricht aufzuzeigen.

 

Mathematik in Jahrgang 9 & 10 Hauptschule

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 4, 3 bzw. 4 ECTS je nach Modulzuordnung (s. Erläuterungen unten)
Termine:
Blockveranstaltung, 11.4.2012 8:00 - 13.4.2012 18:00, MG2/02/03, MG2/01/09
Vorbesprechung des Seminars 26.01.12, 18.00 Uhr MS8a-G2-02-03.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Wahlseminar" im Rahmen des Mathematikstudiums
Hauptschule (3 ECTS; LAMOD-18-02-001)
oder Hauptschule mit Hausarbeit (4 ECTS; LAMOD-18-02-002).
Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben (s.o.)

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow! ab 21.11.11 bis 22.01.12 möglich.
Inhalt:
Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Hauptschule (R- und M-Zug) thematisiert. Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.

 

Theorie-Praxis-Modul Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Dietz, Jennifer Postupa
Angaben:
[p], 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: LAMOD-18-02-003
Voraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Seminarteils des Theorie-Praxis-Moduls (Paczulla, jeweils im WS).

Didaktik der Biologie

 

Die Natur vor der Linse: Foto-Exkursion mit Bestimmungsübungen

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[e], Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Termin(e) wird/werden noch bekannt gegeben, bitte in FlexNow anmelden
Inhalt:
Diese Exkursion richtet sich an Interessierte: der Fotographie im Speziellen oder des Naturerlebens im Allgemeinen.
Neben Grundlagen zur (manuellen) Fotographie (im Zusammenhang mit dem Thema Auge und Optik) geht es auch um das Erweitern der Artenkenntnis (Botanik und Zoologie).
Der Schwerpunkt kann gemeinsam festgelegt werden (z.B. Makroaufnahmen).
Eigene Kamera ist erwünscht. Ein Bestimmungsbuch sollte vorhanden sein oder kann in der TeilBibliothek geliehen werden.
Die Exkursion ist unabhängig eines Seminares besuchbar. Bitte über FlexNow anmelden.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Studium Generale, Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physi
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MND/00/02

 

Fachdidaktisches Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Geier, Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Zeit n.V., MND/00/02
wird jeweils aktuell bekannt gegeben (siehe auch Aushang, Homepage)

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Studium Generale, Voraussetzung für die Anfertigung einer Zulassungsarbeit in den Didaktiken der Naturwissenschaften
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MND/00/02

 

Naturkundemuseum Bamberg

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[e], Schein, Studium Generale
Termine:
Termin wird noch bekannt gegeben

 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 1 SWS, Begleit- und Vorbereitungsseminar für die Zulassungsarbeit bei Frau Dr. Geier
Termine:
Zeit n.V., MND/00/02
Die Termine werden jeweils aktuell im VC bekannt gegeben (Passwort über Frau Dr. Geier)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zulassungsarbeit bei Frau Dr. Geier
Inhalt:
Die laufenden Arbeiten werden von den jeweiligen Studierenden vorgestellt, es folgt eine gemeinsame Reflektion und Diskussion. Dabei können auch Fragen geklärt, Anregungen gegeben und wertvolle Informationen ausgetauscht werden.
Im Rahmen der Vorträge können unterschiedliche Schwerpunkte gelegt werden, z.B. auf Theorien in der fachdidaktischen Wissenschaft, außerschulische Lernorte, effektive Unterrichtsversuche etc.
Schlagwörter:
Zulassungarbeit, wissenschaftliches Arbeiten, Biologie Didaktik

Grundschule

 

Biologische Schulversuche: Biologie des Menschen (Teil 1c)

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Experimente und Praktische Biologie; Laborkurs
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MND/00/02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar: Didaktik der Biologie des Menschen - Teil 1 a und b
Inhalt:
Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente zu humanbiologischen Inhalten werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Freytag - Biologische Kurzversuche
Zeitschrift: Unterricht Biologie

 

Didaktik der Ökologie mit praktischen Übungen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, mit Exkursion zur Sandachse Franken
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MND/00/02
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Anfänger geeignet
Inhalt:
In diesem Seminar werden viele verschiedene ökologische Inhalte vermittelt und erarbeitet, die sich größtenteils an den Lehrplänen für die Grund- und Hauptschule orientieren.
Empfohlene Literatur:
Schmeil-Fitschen: Flora von Deutschland; Lüder: Grundkurs Pflanzenbestimmung; Campbell: Biologie

 

Examensvorbereitung für Grundschule

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[k], zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung bei Frau Dr. Geier; bitte in FlexNow anmelden
Termine:
Zeit n.V., MND/00/02
Vorbesprechungstermin wird bekannt gegeben

 

Grundlagen der heimischen Flora und Fauna

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, mit Exkursion
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MND/00/02
Inhalt:
Grundkenntnisse zur heimischen Flora und Fauna mit Themen des Lehrplans. Natur kreativ erfahren, Kompetenzen erwerben.

 

Mit Kindern in die Natur: GPS-basierte Spielformen zum Naturerleben

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
[s/p], 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Anfänger geeignet
mit einer Einführung in "Botanik in der Schule"
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.
Als Einführung wird eine Einführung in die Botanik mit praktischen Bestimmungsübungen und einen Überblick über schulische Einsatzmöglichkeiten geboten.
Seminarziel: Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe an ökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher.
Dieses Spiel wird im Juli 2012 mit einer siebten Klasse der Volksschule erprobt.
Schlagwörter:
Natur- und Umweltbildung, Geogames

 

Theorie-Praxis-Seminar a) Begleitveranstaltung zum Schulpraktikum

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00/02

 

Theorie-Praxis-Seminar b) Schulpraktische Erprobung

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[p], 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
in Schulen
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulprakikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im Biologieunterricht

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, mit Exkursion (Naturkundemuseum), auch als Zusatzschein (fachfremd) geeignet
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MND/00/02
Inhalt:
Die wichtigsten fachgemäßen Unterrichtsmittel (von den Originalen bis zur Skizze an der Tafel) werden theoretisch analysiert und praktisch erprobt und diskutiert. Dabei werden verschiedene Themen des Lehrplans verwirklicht. Die Exkursion geht in das Naturkundemuseum Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Killermann/Hiering/Starosta - Biologieunterricht heute; Eschenhagen/Kattmann/Rodi - Fachdidaktik Biologie

Hauptschule

 

Biologische Schulversuche: Biologie des Menschen (Teil 1c)

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Experimente und Praktische Biologie; Laborkurs
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MND/00/02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar: Didaktik der Biologie des Menschen - Teil 1 a und b sollte vorab besucht werden.
Inhalt:
Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente zu humanbiologischen Inhalten werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Freytag - Biologische Schulversuche
Zeitschrift: Unterricht Biologie

 

Didaktik der Ökologie mit praktischen Übungen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, mit Exkursion zur Sandachse Franken
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MND/00/02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger geeignet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden viele verschiedene ökologische Inhalte vermittelt und erarbeitet, die sich größtenteils an den Lehrplänen für die Grund- und Hauptschule orientieren.
Empfohlene Literatur:
Schmeil-Fitschen: Flora von Deutschland; Lüder: Grundkurs Pflanzenbestimmung; Campbell: Biologie

 

Examensvorbereitung für Hauptschule

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., MND/00/02
Vorbesprechungstermin wird bekannt gegeben, bitte in FlexNow anmelden

 

Grundlagen der heimischen Flora und Fauna

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, mit Exkursion
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MND/00/02
Inhalt:
Grundkenntnisse zur heimischen Flora und Fauna mit Themen des Lehrplans. Natur kreativ erfahren, Kompetenzen erwerben.

 

Mit Kindern in die Natur: GPS-basierte Spielformen zum Naturerleben

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
[s/p], 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Anfänger geeignet
mit einer Einführung in "Botanik in der Schule"
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.
Als Einführung wird eine Einführung in die Botanik mit praktischen Bestimmungsübungen und einen Überblick über schulische Einsatzmöglichkeiten geboten.
Seminarziel: Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe an ökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher.
Dieses Spiel wird im Juli 2012 mit einer siebten Klasse der Volksschule erprobt.
Schlagwörter:
Natur- und Umweltbildung, Geogames

 

Theorie-Praxis-Seminar a) Begleitveranstaltung zum Schulpraktikum

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00/02

 

Theorie-Praxis-Seminar b) Schulpraktische Erprobung

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[p], 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
in Schulen
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulprakikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im Biologieunterricht

Dozent/in:
Christine Geier
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale, mit Exkursion (Naturkundemuseum), auch als Zusatzschein (fachfremd) geeignet
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MND/00/02
Inhalt:
Die wichtigsten fachgemäßen Unterrichtsmittel (von den Originalen bis zur Skizze an der Tafel) werden theoretisch analysiert und praktisch erprobt und diskutiert. Dabei werden verschiedene Themen des Lehrplans verwirklicht. Die Exkursion geht in das Naturkundemuseum Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Killermann/Hiering/Starosta - Biologieunterricht heute; Eschenhagen/Kattmann/Rodi - Fachdidaktik Biologie

Didaktik der Chemie

 

Didaktik des Experimentierens in den Naturwissenschaften (Schwerpunkt Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Anmeldung auch über: juepaul@yahoo.de
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für GS und HS als Wahlseminar Chemie geeignet.
Inhalt:
Schwerpunkt: Schulversuche zur Chemie

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Studium Generale, Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MND/00/02

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Studium Generale, Voraussetzung für die Anfertigung einer Zulassungsarbeit in den Didaktiken der Naturwissenschaften
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MND/00/02

Didaktik der Physik

 

Experimente im Physikunterricht / Experimente und Praktische Physik

Dozent/in:
Alexandra Hain
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2012, Einzeltermin am 4.6.2012, Einzeltermin am 5.6.2012, 9:00 - 18:00, MND/00/03
Vorbesprechung: Freitag, 27.4.2012, 13:30 - 15:00 Uhr, MND/00/02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schwerpunkte des Seminars sind insbesondere E-Lehre und Magnetismus. Weitere Themen sind in Absprache möglich. Für GS und HS geeignet. Bitte um Voranmeldung mit Bezeichnung des Studienganges (HS oder GS) per E-Mail an: Hain(Unterstrich)Alexandra(at)gmx.de

 

Grundlagen der Didaktik der Physik

Dozent/in:
Verena Tobias
Angaben:
[bs], 4 SWS, Schein, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 17:00 - 19:00, MND/00/03
Einzeltermin am 21.7.2012, 9:00 - 18:00, MND/00/03
Einzeltermin am 27.7.2012, 17:00 - 19:00, MND/00/03
Einzeltermin am 28.7.2012, 9:00 - 18:00, MND/00/03
Blockveranstaltung 1.8.2012-3.8.2012 Mi-Fr, 9:00 - 18:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für GS und HS geeignet.
Je nach persönlichem Bedarf ist die Teilnahme über alle 4 SWS oder auch nur 2 SWS möglich. Bitte sprechen Sie in der ersten Seminarsitzung mit der Dozentin die Einzelheiten ab.
Es wird am Ende des gesamten Seminars die Modulklausur Physikdidaktik (GS/HS) angeboten.

 

Seminar Physikdidaktik (Schwerpunkte Wärme, Optik, Mechanik)

Dozent/in:
Andrea Seuberth
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2012, 15:00 - 16:30, MND/00/02
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 18:00, MND/00/03
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 18:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schwerpunkte des Seminars sind insbesondere Wärme, Optik und Mechanik. Weitere Themen sind in Absprache möglich. Für GS und HS geeignet. Bitte um Voranmeldung mit Bezeichnung des Studienganges (HS oder GS) per E-Mail an: arseuberth@gmail.com

 

Seminar zur Physikdidaktik I

Dozent/in:
Bernd Weferling
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung, 27.4.2012 9:00 - 29.4.2012 18:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen und Fragen bitte per e-Mail an bernd.weferling@uni-bamberg.de.
Die Veranstaltung richtet sich laut Lehrauftrag an Studierende der Didaktik der Physik.
Studierende der Didaktiken der Chemie und Biologie oder anderer Fächer sind als Gäste ebenfalls willkommen.
Inhalt:
Die Veranstaltung ist wie üblich inhaltlich fächerübergreifend angelegt.

 

Seminar zur Physikdidaktik II

Dozent/in:
Bernd Weferling
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung, 1.6.2012 9:00 - 3.6.2012 18:00, MND/00/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen und Fragen bitte per e-Mail an bernd.weferling@uni-bamberg.de.
Die Veranstaltung richtet sich laut Lehrauftrag an Studierende der Didaktik der Physik.
Studierende der Didaktiken der Chemie und Biologie oder anderer Fächer sind als Gäste ebenfalls willkommen.
Inhalt:
Die Veranstaltung ist wie üblich fächerübergreifend angelegt.

Evangelische Theologie

Biblische Theologie

 

Bibelkundliche und geschichtliche Einführung in das Neue Testament [Bibelkunde NT (Grundmodul NT; Modul Grundkurs)]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
[v/s], 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Diese Lehrveranstaltung ist *nur* für das *Grundmodul Neues Testament*, *das Modul Grundkurs (Didaktikfach Grundschule)" und das *Modul Grundkurs Biblische Theologie (Didaktikfach Hauptschule)* geöffnet. Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01/10
ACHTUNG: Am Do. 3.5.2012 beginnt die LV erst um 17.00 Uhr
Inhalt:
Im Focus dieses Seminars stehen die wichtigsten neutestamentlichen Schriften, die bibelkundlich und geschichtlich anhand von Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist hierbei kontinuierliches Erscheinen und Überprüfen neuer Materialien im VC. Diese Materialien werden für die jeweiligen Seminarsitzungen im VC veröffentlicht und zur Bearbeitung zugrundegelegt. Generell gilt: Bibelkunde ist ein hartes Brot! Es muss (leider) immer wieder schlicht gelernt werden ... aber es lohnt sich - gerade auch im Hinblick auf das gesamte Studium, das Examen sowie die künftige Tätigkeit als Lehrkraft o.ä.

 

Das Buch Rut [Grundmodul AT]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de

Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.
Inhalt:
Die Teilnehmer müssen im Laufe des Semesters mindestens zwei schriftliche Arbeiten abliefern. Dabei handelt es sich wahlweise um ein Ergebnisprotokoll, einen Literaturbericht, eine Textanalyse oder um ein Referat über ein Thema im Rahmen des Seminarthemas. Die Arbeitsverteilung wird in der ersten Sitzung erfolgen und ist verbindlich.
Es wird eine häusliche Vor- und Nachbereitungszeit von durchschnittlich 2 Stunden pro Woche erwartet. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer das Lesepensum bewältigt haben, das zur jeweiligen Sitzung aufgegeben wird. Alle Materialien werden über den VC zur Verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung auf das Seminar wird die Lektüre des deutschen Bibeltextes vorausgesetzt.

 
 
Do8:00 - 10:00MG2/01/11 Fechter, F.
 

Der Prophet Amos [Amos (Aufbaumodul AT)]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/00/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.
Inhalt:
Amos gilt als der älteste Schriftprophet (um 750 v. Chr.). Sein nur neun Kapitel umfassendes „Buch“ ist geprägt von scharfer Staats-, Gesellschafts- und Kultkritik bes. an der reichen Oberschicht der Hauptstadt Samaria und am Reichsheiligtum von Beth-El. Sein bis heute aktuelles Thema lautet „Recht und Gerechtigkeit“. Anhand dieser Schrift lassen sich die wichtigsten Formen prophetischer Rede kennen lernen, u.a. Unheilsworte mit Anklage und göttlicher Gerichtsankündigung gegen Israel, Völkersprüche, Visionsberichte, aber auch hymnische Passagen mit Lob des Schöpfergottes und Heilsworte. Ferner gilt es, die spannende Entwicklungslinie vom mündlichen Prophetenwort über erste schriftliche Redekompositionen bis zum fertigen Prophetenbuch und seiner Fortschreibung durch Schüler des Propheten und spätere Bearbeiter nachzuzeichnen – ein Werdeprozess von mehreren Jahrhunderten!
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung: Gliederung und Aufbau des Amosbuches in einer Einleitung ins AT oder in einer Bibelkunde lesen;
zur Anschaffung empfohlen: Jörg Jeremias, Der Prophet Amos (ATD 24,2), Göttingen ²2007.

 

Die Bergpredigt [Bergpredigt (Aufbaumodul NT)]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Neus Testament (mit oder ohne Seminararbeit) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der „Rede der Reden“ (H. Weder), einer redaktionellen Zusammenstellung bekannter Worte Jesu (u.a. Seligpreisungen, Feindesliebegebot, Vaterunser, Goldene Regel) in den Kap. 5-7 des MtEv. Da sie großteils an verschiedenen Stellen auch im LkEv zu finden sind, dürften sie der älteren sog.Spruch-/Logienquelle Q entstammen. Es wird nach dem Aufbau, den theologischen Aussagen der Bergpredigt (bessere Gerechtigkeit, gute Werke, bleibende Gültigkeit der Tora) und nach dem vermeintlichen Originalwortlaut Jesu gefragt. Besondere Akzente liegen auf ihrem Vergleich mit jüdisch-rabbinischen Parallelen sowie auf ihrer Rezeption und Auslegung in der Alten Kirche, bei Luther, in der Philosophie und in der Gegenwart (Friedensbewegung!). Sind die Gebote der Bergpredigt überhaupt erfüllbar?
Empfohlene Literatur:
Reinhard Feldmeier (Hg.), Salz der Erde. Zugänge zur Bergpredigt, Göttingen 1998,
oder:
Manfred Köhnlein, Die Bergpredigt, Stuttgart 2005;

eine politische Auslegung, z.B. Franz Alt, Frieden ist möglich (Piper TB) München 2000,
oder:
Heiner Geißler, Was würde Jesus heute sagen? (Rowohlt TB), Reinbek 2005.

 
 
Mi16:00 - 18:00MG2/01/10 Bergler, S.
 

Die Psalmen [Psalme (Grundmodul AT)]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 6.6.2012, 14:00 - 16:00, M12A/00/012
ACHTUNG: Am Mi. 6.6.2012 findet die LV im Raum M12A/00/012 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars))
geöffnet.

Die Teilnehmer müssen im Laufe des Semesters mindestens zwei schriftliche Arbeiten abliefern. Dabei handelt es sich wahlweise um ein Ergebnisprotokoll, einen Literaturbericht, eine Textanalyse oder um ein Referat über ein Thema im Rahmen des Seminarthemas. Die Arbeitsverteilung wird in der ersten Sitzung erfolgen und ist verbindlich. Es wird eine häusliche Vor- und Nachbereitungszeit von durchschnittlich 2 Stunden pro Woche erwartet. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer das Lesepensum bewältigt haben, das zur jeweiligen Sitzung aufgegeben wird.
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in den Psalter, das Gesangbuch Israels , einer Sammlung von 150 Gebeten bzw. Liedern. Anhand der Exegese ausgewählter Beispiele werden die verschiedenen Gattungen vorgestellt (u.a. Klage-/Dank-/Lobpss, Wallfahrtslieder), Parallelen in der altorientalischen Literatur, aber auch im AT/NT (z.B. 1. Sam 2,1-11; Lk 1,46-55) und in den Schriften vom Toten Meer (Qumran) aufgezeigt, nach dem Alter, dem Sitz im Leben und der theologischen Botschaft einzelner Pss gefragt und die Entstehungsgeschichte des Psalmenbuches insgesamt nachgezeichnet. Damit verbunden sind Exkurse zum Gottesdienst am einstigen Tempel von Jerusalem und zur Struktur hebräischer Poesie. Weiterführende Fragen: Wie ist die bleibende Aktualität vieler Pss zu erklären? Dürfen überhaupt Christen die atl.-jüdischen Psalmen beten?
Empfohlene Literatur:
Einen guten Überblick bietet Erich Zenger, Das Buch der Psalmen ,
in: Ders. (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 72008, S. 348-370;
Claus Westermann, Ausgewählte Psalmen, Göttingen 1984,
oder:
Ders., Lob und Klage in den Psalmen, Göttingen 61994.

 

Juden und Heiden im Neuen Testament [Juden und Heiden im NT (Grundmodul NT)]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02/10
ACHTUNG: Am Do. 3.5.2012 und Do. 10.5.2012 entfällt die LV
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist nur für das Grundmodul Neues Testament (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet. Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.
Inhalt:
Die Jesusbewegung war zunächst eine innerjüdische Erneuerungsbewegung. Paulus war es, der sie theologisch zu einer neuen Größe zwischen Juden und Heiden machte. Wodurch unterschieden sich nun aber die Christen von den Juden und wodurch von den Heiden? In den Augen der Juden lebten sie heidnisch, in den Augen der Heiden lebten sie jüdisch. Was war das genuin Christliche in der damaligen Zeit? Und wie interpretierte Paulus das Phänomen, dass es sowohl Juden als auch Heiden gab, die sich seiner Theologie verschlossen? Zentral für das Seminar ist die Person und die Theologie des Paulus. Seine Theologie ist bis heute die Grundlage aller christlichen Theologie. Wir werden auch zu fragen haben, ob sie dies zurecht ist, oder ob nicht die Theologie des Jesus von Nazareth stärker gewichtet werden muss.

Systematische Theologie

 

Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Syst. Theologie (ethische Vorlesung), EWS-Module
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01/10

 

Die Theologie Martin Luthers: Einführung

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
[s], Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00/012
Inhalt:
Wie wichtig Martin Luthers Theologie für die evangelische Tradition ist, liegt auf der Hand – und damit ist auch offensichtlich, dass zu einem Studium der evangelischen Religionslehre früher oder später eine Begegnung mit Luthers Denken dazugehört. Aber Luthers Theologie ist kein trockener Lehrbuchinhalt! Luthers Klarheit, seine Ungeduld, seine Sensibilität, sein Humor und sein Mut überraschen immer wieder von neuem; seine Entschiedenheit und Sturheit können aus der Ruhe bringen. Bis heute provoziert und inspiriert sein Denken, etwa seine Überzeugungen von der Freiheit der Christenmenschen und vom allgemeinen Priestertum, sowie sein Betonen der unwiderstehlichen Gnade Gottes (um drei Beispiele zu nennen). Das Seminar führt zunächst in Luthers Biographie und geschichtlichen Kontext ein. Dann werden wir uns – im Hauptteil des Seminars – mit zentralen Themen der Theologie Luthers auseinandersetzen. Dabei geht es einerseits darum, die Grundanliegen Luthers zu verstehen, andererseits aber auch um die Frage, wie seine Gedanken heute „übersetzt“ werden können, bzw. wo Luthers Positionen aus heutiger Sicht zu kritisieren sind. Der dritte Teil des Seminars wirft dann einen kurzen Blick auf die Wirkung Luthers. Luthers Denken ist wie ein eigener, weiter Kontinent voller Leben und Bewegung. Ein Semester ist für die Entdeckung dieses Kontinents eine kurze Zeit. Deswegen steht oben im Titel „Einführung“: Die Dozentin möchte Ihnen Wegweiser und Landkarten anbieten, damit der Kontinent „Luther“ für Sie zugänglicher wird und damit Sie Ihre eigenen Wege auf diesem weiten Land einschlagen.
Erwartet wird die regelmäßige Lektüre der Seminartexte; die Texte werden im Virtuellen Campus bereitgestellt. Einen benoteten Schein erreicht man – je nach Modul – entweder durch eine mündliche Prüfung („EWS-Module“) oder durch eine Seminararbeit (Aufbaumodul Systematische Theologie: dogmatisches Seminar; im Grundmodul Dogmatik, wenn es in der Form mit 7 ECTS-Punkten abgelegt werden muss). Die Anmeldung erfolgt über FlexNow; auch noch in der Vorlesungszeit ist eine Anmeldung möglich.

 

Religion und Religionskritik

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul Religionswissenschaft, EWS-Module
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M12A/00/012
Inhalt:
Die Religion hat viele Namen, wie sie viele Gestalten hat: „Opium des Volkes“ (Karl Marx), „Sinn und Geschmack fürs Unendliche“ (Friedrich Schleiermacher), „die Tiefe des menschlichen Geistes“ (Paul Tillich), „ein Zwiespalt des Menschen mit seinem eigenen Wesen“ (Ludwig Feuerbach). Es ist schwierig, den Begriff „Religion“ näher zu definieren, und doch wird der Religion (bzw. den Religionen) für das gesellschaftliche Zusammenleben eine hohe Bedeutung zugesprochen: Religiöse Überzeugungen gestalten das individuelle und das soziale Leben vieler Menschen. Diese hohe Bedeutung der Religion (bzw. der Religionen) wird dabei aber sehr unterschiedlich beurteilt. Vom Gewaltpotential „der Religion“ ist ebenso die Rede wie vom Friedenspotential „der Religion“. Und die Theologie schließlich hat es selbst auch schwer mit dem Religionsbegriff: Denn der Begriff „Religion“ kann eine Außenperspektive auf das Phänomen des Glaubens und des Gottesdienstes meinen. So wurde „Religion“ teils sogar als das gerade Gegenteil von Offenbarung verstanden, als ein Begriff, den die Theologie nicht verwenden sollte (Karl Barth). Im Seminar werden wir uns einerseits mit zentralen und besonders wirksamen Theorien auseinandersetzen, die der Religion (oder „den Religionen“) eine konstruktive Rolle zuschreiben – und andererseits werden wir zentrale religionskritische Positionen behandeln. Die Sitzungen wechseln ab zwischen „positiven“ Religionstheorien und religionskritischen Positionen. (Klar ist natürlich, dass jede Kritik auch ein eigenes Verständnis von Religion voraussetzt und dass jede konstruktive Theorie auch die Ambivalenzen von Religion im Blick behalten muss). Wir gehen dabei chronologisch vor, sodass am Ende ein Überblick über die Geschichte des Religionsbegriffs und der Religionskritik im 19. und 20. Jahrhundert entsteht.
Erwartet wird die regelmäßige Lektüre der Seminartexte; die Texte werden im Virtuellen Campus bereitgestellt. Einen benoteten Schein erreicht man durch eine mündliche Prüfung („EWS-Module“, Modul Religionswissenschaft). Im Lehramt Berufliche Schulen und Realschulen nach Rücksprache mit Seminararbeit, falls die Seminararbeit im religionswissenschaftlichen Modul und in diesem Seminar (und nicht im Kirchengeschichtsmodul) gewählt wird. Die Anmeldung erfolgt über FlexNow; auch noch in der Vorlesungszeit ist eine Anmeldung möglich.

 

Was heißt "Die Wahrheit sagen?"

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
[s], 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01/04
Inhalt:
„Du sollst nicht lügen.“ – das achte Gebot des Dekalogs ist klar und deutlich. Die Lüge und der Betrug schaden dem guten Zusammenleben, sie untergraben das Vertrauen und sind daher ethisch zu verurteilen. Bei näherem Hinsehen freilich wird das klare Verbot der Lüge immer komplizierter. Kann man genau dadurch, dass man die Wahrheit sagt, lügen? Gibt es Situationen, in denen das Aussprechen der Wahrheit dem Zusammenleben schadet? Bedeutet das Bewahren eines Geheimnisses schon eine Lüge, wenn mich jemand darauf anspricht? Immanuel Kant, ein klarer Verfechter der Wahrheitspflicht, provoziert mit seinem bekannten Beispiel geradezu zum Widerspruch: Kant meint, selbst einem Mörder, der an die Tür klopft und nach dem versteckten Freund fragt, muss man wahrheitsgemäß Auskunft geben, wo der Verfolgte sich versteckt. Auch wenn die Lüge das Leben des Freundes retten würde, darf man sich nicht auf sie einlassen, so Kant. Kann man aber diese strenge Auffassung vermeiden, ohne dem Betrug und der Täuschung Tür und Tor zu öffnen? In der theologischen Tradition finden sich durchaus unterschiedliche Deutungen des Lügeverbots. Die Bandbreite reicht von Augustin im 4. Jahrhundert, der die Lüge ganz und gar verurteilt, bis zu Dietrich Bonhoeffer in der Mitte des 20. Jahrhunderts, der nach einem flexibleren, situationssensiblen Wahrheitsverständnis fragt. Im Seminar wird es darum gehen, wie man aus theologisch-ethischer Sicht das Lügen und das „Wahrheit Sagen“ näher bestimmen und verstehen kann. Dafür werden biblisch-theologische Deutungen von Wahrheit und Lüge und zentrale theologische Positionen behandelt.
Erwartet wird die regelmäßige Lektüre der Seminartexte; die Texte werden im Virtuellen Campus bereitgestellt. Einen benoteten Schein erreicht man - je nach Modul - entweder durch eine mündliche Prüfung („EWS-Module“) oder durch eine Seminararbeit (Aufbaumodul Systematische Theologie: ethisches Seminar; im Grundmodul Ethik, wenn es in der Form mit 7 ECTS-Punkten abgelegt werden muss). Die Anmeldung erfolgt über FlexNow; auch noch in der Vorlesungszeit ist eine Anmeldung möglich.

 

Ingolf U. Dalferth: Das Böse

Dozent/in:
Eva Harasta
Angaben:
[s/os], 1 SWS, Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende der evangelischen Theologie/Religionslehre. Teilnahme nur nach Anmeldung bis 16. April per Email an ev-syst@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2012, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, FL2/ZIS
Einzeltermin am 30.5.2012, 16:00 - 18:00, FL2/ZIS
Einzeltermin am 31.5.2012, 10:00 - 12:00, 14:00 - 18:00, FL2/ZIS
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01/13
Inhalt:
Das Böse ist keine Erklärungskategorie, sondern eine Kategorie der Lebensorientierung, die zur Denkfigur verdichtete Klage über den Einbruch von Unbegreiflichem in ein Leben, durch das dieses sinnlos geschädigt oder zerstört wird. (aus dem Vorwort zu Dalferths Buch Das Böse ). Wovon spricht man, wenn man vom Bösen spricht? Kann man das Böse überhaupt sinnvoll denken? Ingolf Ulrich Dalferth (Professor für Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich) hat sich in den letzten Jahren in mehreren Publikationen mit der theologischen Rede vom Bösen beschäftigt. Eine erklärte und durchaus provozierende Absicht Dalferths ist es dabei, das theologische Nachdenken über das Böse aus der Engführung der Theodizeefragestellung (ebd.) hinauszuführen. Denn die Wirklichkeit des Bösen, so Dalferth, betrifft nicht nur die Infragestellung der Güte und Allmacht Gottes.
Empfohlene Literatur:
Im Oberseminar werden wir den Großteil des folgenden Buchs lesen und diskutieren: Ingolf U. Dalferth, Das Böse. Essay über die Denkform des Unbegreiflichen, Tübingen 2.A. 2010 (1.A. 2006). Das Zitat, das hier am Anfang steht, zeigt in etwa den Schwierigkeitsgrad des Textes.

 

Um des lieben Friedens willen Politische Kompromisse aus der Sicht philosophischer und theologischer Ethik - Sozialethisches Kolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Harasta, Christian Illies, Reinhard Zintl, Heinrich Bedford-Strohm
Angaben:
[k], 2 SWS, Anmeldungen bitte per E-mail an Lehrstuhlvertreterin Prof. Dr. Eva Harasta. Module: MA Öffentliche Theologie/Public Theology, MA Ethik im öffentlichen Raum/Public Ethics
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2012, Einzeltermin am 28.4.2012, Einzeltermin am 28.4.2012
in München. Lehrende: Prof. Dr. Bedford-Strohm. Prof. Dr. Illies, Prof. Dr. Zintl
vom 21.7.2012 bis zum 22.7.2012
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2012, 18:00 - 19:30 Uhr, M3N/01/26
Inhalt:
Um des lieben Friedens willen Politische Kompromisse aus der Sicht philosophischer und theologischer Ethik

SS 2012, Blockseminar am 27./28. 4. (Bamberg) und 21./22.7. (München)
Heinrich Bedford-Strohm, Eva Harasta, Christian Illies, Reinhard Zintl

Das Seminar findet in zwei Blöcken statt.
Seminarteil Bamberg:
Freitag 27. April, 14-18 Uhr + Samstag 28. April, 9-13 und 14-16
Seminarteil München:
Samstag, 21. Juli, 14-18 Uhr + Sonntag, 22. Juli, 9-13 und 14-16

Where there is strict justice there is no peace, and where there is peace there is no strict justice Avishai Margalit, On Compromise (zitiert aus dem Talmud)

Ethisch fundamentale Werte und die ihnen zugehörigen Prinzipien können so aufeinander krachen, dass man sich oft entscheiden muss, ob man an seinen Grundsätzen festhält oder um des lieben Friedens willen diese aufgibt. Entweder Michael Kohlhaas sein, und alles für die Gerechtigkeit opfern ( fiat iustitia, pereat mundus , was Luther mit Es geschieht, was recht ist, und solt die welt drob vergehen. übersetzt), oder wie beim Münchner Abkommen 1938 die Gerechtigkeit dem Frieden unterordnen ( es gibt nichts Wichtigeres als den Frieden ). Beide Positionen kann man vertreten vielleicht aber besser noch eine dritte, das zwischen ihnen liegt: den Kompromiss? Ist das eine ethische Lösung? Kompromisse können schließlich faul sein. Aber sind Kompromisse als solche notwendigerweise faul? Und ist der theologische Gedanke einer Versöhnung weitergehend oder eine Alternative zu Kompromissen?

Im Seminar soll es um solche Fragen gehen: Welches sind die ethischen Kriterien, die wir an das Handeln in nicht-eindeutigen Entscheidungssituationen anlegen können? In Situationen, in denen jeweils nicht nur ein einziges ethisches Prinzip auf den Entscheidungsgegenstand anwendbar ist und die anwendbaren Prinzipien je für sich zu unterschiedlichen Handlungsanweisungen führen. Es geht um Situationen, wo wir nicht einfach das Richtige herausfinden können und es dann mit gutem Gewissen tun, sondern in vertretbarer Weise abwägen müssen, um dann mit Skrupeln das zu tun, was man ehesten rechtfertigen kann. Kann es hier eine Ethik akzeptabler Rechtfertigungen geben? Details werden bei der Vorbesprechung mitgeteilt.
Empfohlene Literatur:
Für das Seminar wird ein elektronischer Reader zur Verfügung gestellt. Ausgewählte Aufsätze aus:
  • J. Roland Pennock und John W. Chapman (Hrsg.) Compromise in ethics, law, and politics, New York University Press 1979.
  • A. Gutmann und D. Thompson (Hrsg.) Democracy and disagreement, Harvard University Press, 1996.

 

Eschatologie: Was dürfen wir (letztlich) hoffen? [ESC]

Dozent/in:
Florian Höhne
Angaben:
[s], 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, (Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)); Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der ersten Semester.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse am Thema
Inhalt:
Was kommt nach dem Tode? Werden wir uns wiedersehen? Gibt es noch Hoffnung für diese Welt? Kommen Gänse in den Himmel? Gibt es eine Hölle? Und - wenn ja - wer ist dort? Wie sieht es im Paradies aus? Ist die christliche Hoffnung ein Opium, das uns Ungerechtigkeit und Unterdrückung ertragen lässt? Oder ist Sie der "Stachel im Fleisch" der Gegenwart, der antreibt zur Besserung der Verhältnisse? Diese Fragen sind heute insofern für TheologInnen hoch relevant, als es immer noch Fragen sind, die viele - ob selbst religiös oder nicht - an Christen stellen. Wie können ReligionslehrerInnen, TheologInnen und Christen auf diese Fragen reagieren? Darum soll es in dem Seminar "Eschatologie" gehen. Eschatologie heißt wörtlich übersetzt eigentlich: Lehre von den letzten Dingen. Ich verstehe diesen dogmatische Thema mit dem Theologen Jürgen Moltmann als Lehre von der christlichen Hoffnung - Lehre von dem, was wir hoffen, und dem, was dieses Hoffen in uns bewegt. Zu vielen konkreten Fragen der Eschatologie - wie etwa den bereits genannten - werden wir im Seminar in gegenwärtiger Erfahrung, in gegenwärtigen Hoffnungsvision, in biblischen Texten und in klassischen Texten der Theologie nach Antworten suchen. Sicher werden wir keine letzt-(!)gültige Antwort auf die Frage finden, was nach dem Tod kommt und wie das Paradies aussieht. Aber wir werden hoffentlich herausfinden, zu welchen Hoffnungen wir christlich einen Grund haben - und zu welchen nicht.

 

Grüne Politik, grüne Philosophie, grüne Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Tobias Reitmeier, Reinhard Zintl, Florian Höhne
Angaben:
[k], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Sozialethisches Kolloquium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA-Ethik im Öffentl. Raum: Vertiefungsmodul 1-3; Interdisziplinäres Modul I+II;
MA-Öffentl. Theologie: Sozial-ethisches Kolloquium;
Inhalt:
Alles ist heute grün angehaucht und der Umweltschutz ein allgemein anerkanntes moralisches und auch politisches Gebot. Deswegen trennen wir schon morgens unseren Müll, schalten abends den Standby-Modus des Fernsehers aus und in kurzer Zeit das letzte Atomkraftwerk. Und wenn es nur nicht so viele Chinesen gäbe, die jetzt auch ein Auto wollen, würden wir so bestimmt die Welt retten. Alle Fragen scheinen gelöst, es bleiben nur praktische Umsetzungsprobleme.
Aber ist es wirklich so einfach? Der theoretische Paradigmenwechsel innerhalb der verschiedenen Wissenschaften ist kaum zu unterschätzen, wenn der Natur nunmehr ein eigener Wert und eine eigene Schutzwürdigkeit zukommen soll. Was das für die beteiligten Disziplinen bedeutet, wie sie sich dadurch neu ( grün ) begründen, und welche Einstellungsänderungen dies verlangt, sind Themen des Seminars.
Im Zentrum werden zwei englischsprachige Neuerscheinungen stehen, die aus dem Bereich politischer Theorie (Melissa Lane, Princeton) bzw. Philosophie (Roger Scruton, Oxford) in sehr unterschiedlicher Weise die Aufgaben und Konturen grünen Denkens ausloten (beide Bücher werden in Auswahl gelesen) Ergänzend lesen wir einige Arbeiten aus der deutschsprachigen Theologie der jüngeren Zeit.
Empfohlene Literatur:
Melissa Lane, Eco-Republic: What the Ancients Can Teach Us about Ethics, Virtue, and Sustainable Living, Princeton University Press 2011 Roger Scruton, Green Philosophy, How to Think Seriously About the Planet, Atlantis 2011. Umkehr zum Leben. Nachhaltige Entwicklung im Zeichen des Klimawandels, Denkschrift des Rates der EKD, 2009. Im Rahmen des Seminars wird auch Prof . Lane am 22. Mai Gast des Seminars sein.

 

Die Kirchen im "Dritten Reich"

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
[s], 2 SWS, Grundmodul Ethik, Modul Kirchengeschichte, Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar); Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der ersten Semester.
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01/16

 

Gebet

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
[s], 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatsches Seminar). Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der ersten Semester.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M12A/00/012
Inhalt:
Warum soll ich beten? Was soll ich beten? Und wie soll ich eigentlich beten, damit Gott mein Gebet gefällt? Wird Gott mein Gebet überhaupt erhören? All dies sind Fragen, die sich viele beim Beten stellen. Das Seminar verfolgt zunächst die Spuren des Gebets im Alten und Neuen Testament. Anschließend wird das Gebet aus dogmatischer Sicht beleuchtet. Dazu werden einschlägige Texte u.a. von Martin Luther, Karl Barth und Dietrich Bonhoeffer herangezogen. Am Blocktermin wird ein Workshop zum Vater unser stattfinden. Hier werden sowohl exegetische Fragen als auch die Auslegung einzelner Bitten im Mittelpunkt stehen.

 

Gerechtigkeit

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
[s], 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar); Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an fortgeschrittene Studierende.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1/13

 

Theologie im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
[s], 2 SWS, Grundmodul Ethik, Grundmodul Dogmatik, Modul Kirchengeschichte, Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches oder dogmatisches Seminar); auch EWS. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der ersten Semester.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über Leben und Werk einschlägiger Theologen des 20. Jahrhunderts.

 

Grunddaten des christlichen Glaubens anhand des Kirchenjahres

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
[s], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Dogmatik, EWS, nach Absprache auch Kirchengeschichte; Anmeldung erforderlich, siehe Organistatorisches
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich daher bitte bis 30.04.2012 unter Angabe von Name, Studiengang, Semesterzahl und gewünschter Scheinart unter folgender Mailadresse an: n.hermannsdoerfer@t-online.de
Inhalt:
Das Kirchenjahr verbindet die Grunddaten des christlichen Glaubens mit dem Ablauf des Jahres. So ist z.B. das Weihnachtsfest mit der Frage nach der Menschwerdung Jesu Christi verbunden. Das Seminar fragt nach der Entwicklungsgeschichte der einzelnen Feste, nach kirchlichen Bräuchen sowie nach dem mit dem jeweiligen Fest verbundenen theologischen Inhalten.

 

Geschichte der Ethik

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Srugies, Johann Waas
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01/03
ab 24.4.2012

Religionswissenschaft

 

Weltreligionen im Dialog. Herausforderung und Beitrag zur pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
[s], 2 SWS, Religionswissenschaften, Pflichtveranstaltung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/204
Inhalt:
„Diese eine Welt braucht ein Ethos; diese eine Weltgesellschaft braucht keine Einheitsreligion und Einheitsideologie, wohl aber einige verbindende und verbindliche Normen, Werte, Ideale und Ziele.“
(Hans Küng, Das Projekt Weltethos)

Die Bedeutung des interreligiösen Dialogs tritt heutzutage immer stärker ins Bewusstsein der Weltöffentichkeit. Die Religionen können und sollen einen Beitrag für den Frieden in der Gesellschaft leisten.
Das Ziel dieses multimedialen und nach neuster Lernmethodik konzipierten Seminars liegt in der Vermittlung von Grundwissen im Hinblick auf die Geschichte und die Theologie der Weltreligionen. Mit Hilfe von Videos, Audio-Dateien und mit ausgewähltem Textmaterial soll das Wissen über Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Islam und Christentum in einer spannenden Weise dargestellt werden.
In der Mitte des Seminars stehen einige tutoriell betreute Online-Module über die Geschichte und die Theologie der Ostkirchen zur Verfügung (u.a. Christenverfolgung, Dialog Christentum-Islam im byzantinischen Reich, Kreuzzüge, Liturgie, Spiritualität, Kunst usw.), die sich als faszinierende Entdeckungsreise in die Geschichte des Christentums beschreiben lassen.
Am Ende des Seminars widmen wir uns der Gemeinsamkeiten und der Unterschiede der Weltreligionen sowie der gesellschaftlichen Relevanz des interreligiösen Dialogs.

Eine Kostprobe ist im VC (Gäste-Button) unter dem Passwort: Weltreligionen abrufbar.

 

Al-Asch‘ari und seine Schule

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
[s], 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 3-7 ECTS je nach erbrachter Leistung
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U11/022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA "Islamischer Orient": Aufbau- und Vertiefungsmodul im Teilbereich "Religion, Philosophie und Gesellschaft"
  • MA "Islamwissenschaft"
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 15.03.2012
Inhalt:
Neben Mu’tazila und Maturidiyya bildet die Asch’ariyya heute die wichtigste theologische Richtung des Islams. An zahlreichen Hochschulen der islamischen Welt wie etwa der ägyptischen Azhar und der tunesischen Zaytuna stellt sie die offizielle Doktrin dar. Bedeutende mittelalterliche Vertreter der asch’aritischen Schule waren al-Baqillani, al-Dschuwaini, al-Ghazali und Fachr ad-Din ar-Razi. Der Name der Schule geht auf den irakischen Gelehrten Abu l-Hasan al-Asch’ari (873-931) zurück, der die Lehren des traditionalistischen Islams mit den rationalen Argumenten des Kalam zu begründen versuchte. Allerdings stand er mit diesem Anliegen keinesfalls allein dar. Der Asch’arismus hat erst ganz allmählich in der islamischen Welt an Boden gewonnen. Heute wird er allerdings zunehmend durch die Salafis herausgefordert, die wie die radikalen Hanbaliten jegliches theologisches Räsonnieren für Ketzerei halten. Wir erarbeiten uns in dieser Veranstaltung einen Überblick über Geschichte und Lehren der Asch’ariyya und gehen zum Schluss auf die heutigen Konflikte zwischen Asch’ariten und ihren Gegnern ein. Französisch- und Arabischkentnisse sind bei dieser Veranstaltung zwar nicht Voraussetzung, aber von großem Vorteil.
Empfohlene Literatur:
  • Daniel Gimaret: La doctrine d’al-Ash’ari. Paris 1990.
  • Richard Frank: Al-Ghazali and the Ash’arite School. Durham 1994.
  • Jeffry Halverson: Theology and creed in Sunni Islam: the Muslim Brotherhood, Ash’arism, and political Sunnism. New York 2010.

 

Die Muslimbruderschaft: Geschichte, Tochterorganisationen und Abspaltungen

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
[s], 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 3-7 ECTS je nach erbrachter Leistung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/117
Ab dem 03.05. findet die LV in U5/117 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA "Islamischer Orient": Aufbau- und Vertiefungsmodul im Teilbereich "Religion, Philosophie und Gesellschaft"
  • MA "Islamwissenschaft"
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 15.03.2012
Inhalt:
Die große Bedeutung der ägyptischen Muslimbruderschaft als „Mutter“ der islamistischen Bewegungen ist allgemein bekannt. Wie aber ist diese Organisation entstanden? Welche politischen und gesellschaftlichen Ziele verfolgten ihre Gründer, welche ihre späteren Führer? Wie haben sich innere Struktur und ideologische Ausrichtung der Organisation im Laufe der Zeit verändert? Mit welchen inneren Konflikten hatte die Organisation zu kämpfen? Welche Abspaltungen bildeten sich? Welche Rolle spielt die Muslimbruderschaft im „Arabischen Frühling“? Mit all diesen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar, das einen historischen Überblick zur Muslimbruderschaft bietet, beschäftigen. Dabei behandeln wir nicht nur die Entwicklungen in Ägypten, sondern gehen auch auf Tochterorganisationen der Bruderschaft in anderen Ländern des Vorderen Orients (u.a. Hamas) sowie in Europa ein.
Empfohlene Literatur:
  • Lia Brynjar: The Society of the Muslim Brothers in Egypt. The Rise of an Islamic Mass Movement 1928-1942. Reading 1998.
  • Barbara Zollner: The Muslim Brotherhood: Hasan al-Hudaybi and Ideology. London 2009.
  • Hesham al-Awadi: In pursuit of legitimacy: the Muslim Brothers and Mubarak, 1982-2000. London 2004

 

Geschichte der jüdischen "Mystik" - Kabbala [Kabbala]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 26.03.2012, 10:00 Uhr bis 18.05.2012, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit:
AM 1: Jüdische Religionsgeschichte
AM 2: Theologische Diskurs
VB 2: Sprache und Literatur

Keine Voraussetzungen sind erforderlich,aber es wird nicht immer einfach.
Angaben zu den Einzelveranstaltungen sowie Lese- und Lernmaterial werden im Virtuellen Campus angeboten.
Inhalt:
Kabbala ist (leider) irgendwie in (fast) aller Munde. Aber die meisten Menschen wissen nicht viel Präzises damit anzufangen. Dies sollte ein guter Grund sein, einmal Nachfrage zu halten. Die Vorlesung hat zum Ziel, die Entwicklung der jüdischen arkanen ("esoterischen") Traditionen herzuleiten und nachzuzeichnen: von der nachbiblischen Apokalyptik über rabbinische Äußerungen zum Thema, dem überaus rätselhaften Sefer Jezira bis zur klassischen Kabbala. Wenn wir es zeitlich hinbekommen, geht die Reise weiter zu Luria und dem osteuropäischen Chassidismus.
Empfohlene Literatur:
Joseph Dan, Die Kabbala. Eine kleine Einführung, Stuttgart 2006 (auf Englisch lautet der Titel: A Very Short Introduction - das trifft's eher)
Karl Erich Grözinger, Jüdisches Denken: Theologie, Philosophie,Mystik, Bd. 2: Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus, Frankfurt/M.2005. (ausführlich und fundiert)
Moshe Idel, Kabbalah. New Perspectives,New York u.a. 1986 (grundlegend)

 

Jüdische Hagiographie - oder: Gibt es Heilige im Judentum? [Heiligenlegenden]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/130
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 26.03.2012, 10:00 Uhr bis 18.05.2012, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit:
BM: Einführung
AM 2: Theologische Diskurse
Inhalt:
„Leib Sara’s meinte einst über die Tora sagenden Rabbanim: Wozu sagen sie Tora? Merken sie nicht, dass das ganze Tun und Verhalten des Menschen Tora ist? Aber auch [der Mensch] selbst sei Tora, denn er handle auf allen seinen Wegen als Tora, bis dass die Menschen von ihm lernen könnten […]. Und so sagte der heilige Rebbe, sein Andenken sei zum Segen: Ich reiste nicht zum Haus des Großen Maggid, Rabbi Dov Ber von Miedzyrzecz, seligen Andenkens, um von ihm Tora zu hören, sondern um zu sehen. Wie er sich seine Filzschuhe auszieht und wie er sie bindet.“ (Megillat Juchassin, S. 64)
Hat es in den jüdischen Kulturen tatsächlich Heilige gegeben? Mit Blick auf obiges Zitat müsste man diese Frage eindeutig bejahen. Andererseits: Darf man Begriffe und Vorstellungen aus einer Tradition (der christlichen) einfach auf eine andere (die jüdische) übertragen? Im Seminar werden wir uns jüdischen Erzählungen über (vor allem) heilige Männer zuwenden und nach Konstanten und Wandlungen dieser Literatur fragen. Diese Reise beginnt bereits in der Bibel und endet im osteuropäischen Chassidismus - bei Dov Ber, der sich seine Filzschuhe bindet.
Empfohlene Literatur:
Richard E. Kieckhefer, George D. Bond (ed.), Sainthood. Its Manifestations in World Religions, Berkeley u.a. 1988 (einführend) Susanne Galley, Der Gerechte ist das Fundament der Welt. Jüdische Heiligenlegenden aus dem Umfeld des Chassidismus, Wiesbaden 2003 (ausschweifend)

 

Jüdische Religionsgeschichte 2: Mittelalter [Judentum im Mittelalter]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 26.03.2012, 10:00 Uhr bis 18.05.2012, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit:
AM 1: Jüdische Religionsgeschichte
VB 1: Interreligiöse Perspektiven

Diese Vorlesung ist selbständig und setzt keine Kenntnisse aus der „Jüdischen Religionsgeschichte I“ voraus. Angaben zu den Einzelveranstaltungen sowie Lese- und Lernmaterial werden im Virtuellen Campus angeboten.
Inhalt:
Mit der Eroberung Palästinas und des Zweistromlandes durch die Araber im 7. Jahrhundert beginnt für die jüdische Gemeinschaft eine neue Ära: das "Mittelalter". Jene Epoche ist dadurch geprägt, dass die jüdischen Gemeinden für Jahrhunderte unter "Kreuz und Halbmond" zu leben lernen. Infolge dessen bilden sich distinkte jüdische Kulturen heraus, die intensiv von Islam und Christentum beeinflusst werden.
Die Vorlesung soll dazu dienen, die für die jüdischen Gemeinschaften wesentlichen Ereignisse nachzuzeichnen. Zudem wird versucht, die intellektuellen und spirituellen Neuentwicklungen des jüdischen Mittelalters wie Kommentare zu Talmud und Bibel, Religionsphilosophie und Kabbala in ihrem jeweiligen Kontext zu verorten.
Empfohlene Literatur:
Mark Cohen, Unter Kreuz und Halbmond. Die Juden im Mittelalter, München 2005.
Robert Chazan, The Jews of Medieval Western Christendom, 1000-1500. Cambridge Medieval Textbooks, Cambridge 2007.

 

Ü, Eschet Chajil – Die Frau im Judentum

Dozent/in:
Antje Yael Deusel Deusel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/130
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 26.03.2012, 10:00 Uhr bis 18.05.2012, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit:
BM: Einführung
AM 2: Theologische Diskurse
VB 2: Sprache und Literatur
Inhalt:
Das Lied der tüchtigen (Haus-)Frau singen jüdische Männer am Schabbat-Abend, nachdem sie in der Synagoge die „Braut Schabbat“, die „Krone des Gatten“ begrüßt haben – nur um bereits am darauffolgenden Morgen im Gebet dem Ewigen zu danken dafür, daß er sie, die Männer, nicht als Frau erschaffen hat. Jüdische Frauen sind von bestimmten Geboten befreit – oder sind sie erst gar nicht berechtigt, sie zu erfüllen? Die Prophetin Mirjam, Schwester von Mosche, sang und tanzte mit den Frauen am Schilfmeer – und doch soll die Stimme der Frau im Gemeindeg'ttesdienst der Synagoge schweigen? - Und dennoch: „Der Ewige schuf den Menschen in Seinem Ebenbild – männlich und weiblich erschuf Er sie“ (Gen 1, 27). Das wechselhafte und ambivalente Ansehen der Frau im Judentum wird in diesem Seminar anhand von konkreten Beispielen aus den Schriften sowie auch im Licht moderner Literatur betrachtet.
Empfohlene Literatur:
  • Aviner Shlomo: Women in the Bible, Montreal 2004
  • Bebe Pauline: Isha – Frau und Judentum, Egling 2004
  • Frankel Ellen: The Five Books of Miriam, New York 1996
  • Klapheck Elisa: Regina Jonas, Berlin 2003
  • Kosman Admiel: Men's World, Würzburg 2009
  • Miller Barbara: Tell it on the Mountain – The Daughter of Jephtah in Judges 11, Collegeville 2005
  • Ragen Naomi: Women's Minjan, London 2006
  • Rosenberg Gerald (Hg./Üs.): Das Buch Esther, mit dem Kommentar von Raschi, Tel Aviv 2005
  • Singer Isaac B.: Jentl, München 2002
  • Wallach-Faller Marianne: Die Frau im Tallit – Judentum feministisch gelesen, Zürich 2000
  • Wiskind Elper Ora /Handelmann Susan; Torah of the Mothers, Jerusalem/New York 2006

Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Die Religionslehrkraft im Schnittpunkt von Selbstverständnis und Rollenerwartungen

Dozent/in:
Friedrich Winter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Beginn der Vorlesung am Do. 19.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik und
Aufbaumodul Fachdidaktik sowie
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.

Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).
Anmeldung über FlexNow ab dem 16. April 2012.
Inhalt:
In der Vorlesung geht es darum, über unterschiedliche Aspekte im Selbstverständnis der Religionslehrer nachzudenken und ihre Voraussetzungen und praktischen Folgerungen zu reflektieren. In Korrelation dazu sollen die z.T. sehr verschiedenartigen Rollenerwartungen (von Schülerinnen und Schülern, von Eltern, Kollegen und Schulorganisation usw.) bedacht werden, wie sie heute an die Religonslehrer herangetragen werden. Mögliche Konflikte sollen ebenso wie deren Lösungsmöglichkeiten und die Zukunftsperspektiven zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
G. Hilger/W.H. Ritter: Religionsdidaktik Grundschule 2006
G. Bitter u.a.: Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, 2002
R. Lachmann: Religionspädagogisches Kompendium

 

Erzählen im Religionsunterricht

Dozent/in:
Friedrich Winter
Angaben:
Übung, 1 SWS, kein Scheinerwerb möglich
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, M3/02/10
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 13:00, M3N/01/26
Das Seminar findet 14-tägig und zwar an folgenden Terminen statt: 19.4., 3.5., 24.5., 14.6. und 7.7.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geplant für Hörerinnen und Hörer aller Semester.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung geht es um die verschiedenen Erzähltheorien ebenso wie um die verschiedenen Typen von Erzählungen (Verlaufsgeschichten, Rahmengeschichten, Umweltgeschichten u.a.). Dabei soll auch eine praktisch-konkrete Anleitung zum guten, freien Erzählen gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Methodisches Kompendium für den RU 1993 (hg. R. Lachmann u.a.)
Erzählbuch zur Bibel (hg. W. Neidhart/ H. Eggenberger) 1975
L. Rendle, Ganzheitliche Methoden im RU 2007

 

Herausforderung Bibel!? - Zum Umgang mit der Bibel im Religionsunterricht [Herausforderung Bibel (Gm FD, Am FD; EWS)]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 27.7.2012, 9:00 - 11:00, M3N/02/32
Klausurschreibung am Di. 31.7.2012 im Raum M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik und
Aufbaumodul Fachdidaktik sowie
EWS-Modul 1 und EWS-Modul 2 (Variante 1 und 2)
geöffnet.
Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung erläutert.
Anmeldung ab 1. März 2012 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Inhalt:
"Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts." Mahatma Gandhi (Mohandas Karamchand G.), 1869-1948, indischer Freiheitskämpfer, Verfechter des gewaltfreien Widerstandes

Die Bibel das Buch der Bücher oder wie es Mahatma Gandhi formuliert "ein Dokument mit genug Dynamit" stellt für viele Religionslehrerinnen und Religionslehrer eine große Herausforderung dar. Die Beschäftigung mit der Bibel im Religionsunterricht erscheint in unserem postmodernen Zeitalter keineswegs mehr selbstverständlich. Es scheint eine ausgemachte Sache zu sein, dass die Bibel und biblische Themen bei heranwachsenden Schülerinnen und Schülern nur auf bedingtes Interesse stoßen: zu wenig an den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen orientiert, in einer nicht mehr zeitgemäßen Sprache verfasst, Geschichten von gestern, zu viele nicht nachweisbare Inhalte Die Liste der Vorurteile ist lang. Auf der anderen Seite zeigt sich immer wieder, dass die Bibel mit ihrem Schatz an Bilder, Symbolen, (Gottes-) Erfahrungen aus verschiedenen Kontexten menschlicher Welt- und Wirklichkeitserschließung nicht wegzudenken ist.
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich zum einen mit Fragen, inwieweit die Bibel ein Buch für Schülerinnen und Schüler ist und mit ihren erzählenden, liturgisch-poetischen, lehrhaften und ethischen Texten selbst eine Didaktik in sich trägt. Zum anderen werden verschiedene Positionen der Bibeldidaktik vorgestellt und auf ihre Relevanz für den heutigen Religionsunterricht befragt.
Empfohlene Literatur:
  • Bizer, Christoph et. al. (Hrsg.): Bibel und Bibeldidaktik, Neukirchen-Vluyn 2007.
  • Hanisch, Helmut/ Bucher, Anton A.: Da waren die Netze randvoll - was Kinder von der Bibel wissen, Göttingen 2002.

 

Kinder- und Jugendtheologie [Kinder- und Jugendtheologie (Gm FD; EWS)]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, *Bitte melden Sie sich ab dem 1. März 2012 per E-mail bei unserer Sekretärin Gudrun Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) für das Seminar an; KEINE ERSTSEMESTER! * Die Anmeldungsmail sollte Namen, Vornamen, Semester und Studiengan beinhalten.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 24.7.2012, 13:00 - 15:00, M3N/02/32
Klausurschreibung am Di. 24.7.2012 im Raum M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Teil des Grundmodul Fachdidaktik verwendet werden.Die Lehrveranstaltung stellt das Seminar zu "Themen und Methoden des Religionsunterrichts I" dar. (Sie sollten hierfür mind. das Propädeutikum sowie eine religionspädagogische Vorlesung besucht haben.) Die Lehrveranstaltung ist zudem für das EWS-Modul I (in Kombination mit einer zweiten Lehrveranstaltung aus dem Bereich der Evangelischen Theologie; Die zweite Lehrveranstaltung muss nicht im gleichen Semester besucht werden!) und das EWS-Modul II geöffnet.
Die Lehrveranstaltung erwartet die aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnen.
Formalitäten zum Erwerb von Scheinen und ECTS-Punkten werden in der ersten Sitzung erläutert. [Der angegebene Termin am Freitag 11.5.2012 stellt eine Ausnahme bzw. Einzeltermin dar; dieser kann nach Absprache im Seminar zeitlich auch noch verlegt werden.]

Bitte melden Sie sich ab dem 1. März 2012 per E-mail bei unserer Sekretärin Gudrun Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) für das Seminar an.
Inhalt:
Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Gibt es Gott? Hat Gott eine Frau? Wie kann Gott überall gleichzeitig sein? Macht mich der Heilige Geist schlau? Gibt es einen Teufel? ...
Wen würden solche Fragen als Lehrer/in nicht ins Schwitzen bringen? Wir wenden uns im Seminar dieser Art Fragen von einer Seite zu, die diese als notwendig für den eigenen Lernweg sieht und unbedingt fördern will. Denn wer fragt, der begibt sich auf einen Lernweg. Das wird bei Kindern und Jugendlichen besonders deutlich, weil sie die Welt der Erwachsenen und ihrer Traditionen hinterfragen. Die Kinder- und Jugendtheologie steht gegenwärtig für einen vielversprechenden religionsdidaktischen Ansatz, der die Fragen der Kinder und Jugendlichen auf und ernst nimmt. Sie setzt voraus, dass Schüler/innen Konstrukteure ihrer eigenen Wirklichkeit und ihrer eigenen Religiosität sind. Das Seminar möchte in die Grundlagen der Kinder- und Jugendtheologie einführen, diese kritisch diskutieren und Möglichkeiten für den Religionsunterricht eröffnen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich: Kindertheologie und Elementarisierung: Wie religiöses Lernen mit Kindern gelingen kann, Gütersloh 2011.
Schlag, Thomas/ Schweitzer, Friedrich: Brauchen Jugendliche Theologie? Jugendtheologie als Herausforderung und didaktische Perspektive, Neukirchen-Vluyn 2011.
Bucher, Anton A.: "Vielleicht hat Gott uns Kindern den Verstand gegeben" - Ergebnisse und Perspektiven der Kindertheologie, Stuttgart 2006.

 

Martin Luther und die Reformation im RU der Sekundarstufe I

Dozent/in:
Friedrich Winter
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Anmeldung über FlexNow ab 16. April 2012.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 24.7.2012, 13:00 - 15:00, M3N/02/32
Klausurschreibung am Di. 24.7.2012 im Raum M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist vorgesehen für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester, die sich auf ein Lehramt in der Hauptschul/Mittelschule, Realschule und Berufsschule vorbereiten.
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik (3 ECTS mit Klausur) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.
Inhalt:
Neben einer Einführung in die Hauptproblematik bei Martin Luther und bei der Reformation ist auch eine Grundlegung der didaktischen Arbeit in der Sekundarstufe I als Schwerpunkt geplant.
Empfohlene Literatur:
M. Brecht, Martin Luther Band 1 - 3 (1981 1987)
Th. Kaufmann Geschichte der Reformation 2009
R. Lachmann (Hg. U.a.) Kirchengeschichtliche Grundthemen 2006

 

Praktikumsbegleitung

Dozent/in:
Sabine Keppner
Angaben:
[S/P/Ü], Schein, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 30.5.2012, 8:00 - 10:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik.
Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Abgabe des Praktikumsberichtes: 31.08.2012
Inhalt:
Das Praxis-Theorie-Seminar beschäftigt sich zunächst mit der theoretischen Planung einer religionspädagogischen Unterrichtseinheit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der theologischen und didaktischen Analyse. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Planungen für die Vokatio-Stunden besprochen. Dabei wird intensiv auf Zielformulierungen, Unterrichtsgesprächsführung und die Erzählung biblischer Inhalte eingegangen.

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

Aufnahmeprüfung WS 12/13

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Eggenhofer, Notburga Karl, Rebekka Schmidt
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 25.7.2012, 9:00 - 15:00, WE5/03.067

 

Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Rebekka Schmidt
Angaben:
[s], 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 21.7.2012, 10:00 - 12:00, F21/135
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung in den Kurs erfolgt im FlexNow. Der Zeitpunkt wird im Virtuellen Campus(VC)bekanntgegeben (in "Aktuelles")
Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
Empfohlene Literatur:
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik

 

Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Rebekka Schmidt
Angaben:
[s], 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 13:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 21.7.2012, 10:00 - 12:00, F21/135
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für den Kurs erfolgt im FlexNow. Der Zeitpunkt wird im Virtuellen Campus(VC)bekanntgegeben (in "Aktuelles")
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
Empfohlene Literatur:
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Vertiefung KP IV -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 1 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, WE5/00.004

 

Begleitseminar zum Praktikum

Dozent/in:
Rebekka Schmidt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken - Aufbau KP I

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeliste Aushang wird im VC (Aktuelles und Kurs)bekanntgegeben.
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Drucken I Basis KP II

Dozent/in:
Gerhard Rießbeck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2012, Einzeltermin am 9.6.2012, Einzeltermin am 10.6.2012, 10:00 - 18:00, WE5/00.013

 

Exkursionen zur Kunstgeschichte

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[e], 3 SWS
Termine:
Termine siehe Aushang

 

Fachdidaktik - Kreativität - Aufbau KD / Vertiefung KD

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2012, Einzeltermin am 8.5.2012, 14:00 - 16:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 15.6.2012, Einzeltermin am 6.7.2012, Einzeltermin am 13.7.2012, 10:00 - 19:00, WE5/03.067
Inhalt:
Was ist Kreativität? Welche Konzepte gibt es, Kreativität in und außerhalb von Schule zu fördern? Wo liegen Herausforderungen und Schwierigkeiten? Wo liegt die fruchtbare Schnittstelle zwischen Kreativität und individueller ästhetischer Erfahrung?
Wir wollen diesen Fragestellungen sowohl wissenschaftlich fundiert, als auch experimentell orientiert nachgehen. Dabei werden Sie eine Stunde vorbereiten, moderieren, sich Feedback darüber einholen und für sich selber (kritisch) erproben, welche Facetten der Wahrnehmung und der Haltung zur Welt in der Kreativität einzelner steckt, und besonders in und mit Kunst gefördert wird

 

Fachdidaktik - Architektur vor Ort - Romanik u. Gotik in Bamberg Aufbau KD

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für den Kurs erfolgt im FlexNow. Der Zeitpunkt wird im Virtuellen Campus(VC)bekanntgegeben (in "Aktuelles")

 

Fachdidaktik Klausurtraining

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, nur für n.v. Studierende
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 9:00 - 10:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besuch bereits ab Mitte des Studiums empfohlen.
Mehrmalige Teilnahme zur Examensvorbereitung sinnvoll und erwünscht.
Inhalt:
Im Kurs "Übung Fachdidaktik" werden staatsexamensrelevante Themen aufgearbeitet (u.a. alte Staatsexamensklausuren). Um einen möglichst erfolgreichen Trainingseffekt für das Examen erzielen zu können, ist eine regelmäßige, mehrmalige Teilnahme (über mehrere Semester)empfehlenswert. In diesem Zusammenhang wäre ein Besuch dieser Übung bereits ab dem vierten Semester ratsam. Die Teilnahme ist freiwillig und bietet keine Möglichkeit zum Scheinerwerb.

 

Fördertutorium - Medien - für Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Baier, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 19:00, F21/036
Blockveranstaltung, 19.5.2012 10:00 - 20.5.2012 18:00, F21/036
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Examensstudenten
Auf 15 Teilnehmer beschränkt
Eigene Digitalkamera
Inhalt:
THEORIE: Grundlagen und Fragen im Umgang mit den der Adobe Creative Suite (Photoshop, Illustrator und InDesign) sollen im Kurs wiederholt und besprochen werden. Je nach aktuellem Kenntnissstand der TeilnehmerInnen lernen wir verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, wie beispielweise Vektorgraphiken, Collagetechniken, etc. kennen.
PRAXIS: Durch die Bearbeitung verschiedener Aufgaben sollen die TeilnehmerInnen sich intensiv mit Aufgabenstellungen sowie der Kombination verschiedener Programme und Gestaltungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Der eigene künstlerisch-gestalterische Prozess sowie sich daraus ergebende Schwierigkeiten und Probleme sollen im Kurs gemeinsam reflektiert werden.
Die eigene praktische Arbeit mit der Adobe Creative Suite soll den Kurs dominieren. Die Ergänzung theoretischer Grundlagen und die Reflexion der eigenen Arbeit in der Gruppe, soll den/die TeilnehmerInnen im eigenen kreativen Prozess unterstützen und die Möglichkeit zum Vergleich und Austausch in der Gruppe bieten.
Mitbringen: Eigene Digitalkamera (Soweit vorhanden)

 

Fördertutorium - Flächiges Gestalten - für Anfänger u. Didaktikstudenten

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Hensler, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Didaktikstudenten

 

Fördertutorium - Textil -

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Volkmuth, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:00 - 15:00, WE5/00.013

 

Fördertutorium - Werkanalyse - für Hauptfachstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Hensler, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 14.7.2012-15.7.2012 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Hauptfachstudenten

 

Fördertutorium für Examensstudenten - Ton -

Dozentinnen/Dozenten:
Corinna Lindenthal, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/00.004

 

Gestalten im Schulalltag - Basis KW/KD I Did. GS/HS -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis KW/KD I Did. GS/HS -

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2012, 9:50 - 11:20, WE5/00.004
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2012, 9:50 - 11:20 Uhr, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Termine der Lehrveranstaltung:
Vorbesprechung am Montag 16.04.2012, 9:50 bis 11:20, F017
"Gestalten im Schulalltag" findet wieder von 9.50 Uhr - 11.20 Uhr in der Gangolfschule Bamberg, Luitpoldstraße 24,Raum 105, statt.
Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.
Teilnehmerbeschränkung auf 10 Personen.

Inhalt:
Anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen werden den Studenten verschiedene Möglichkeiten des künstlerischen Gestaltens in einer 3. Klasse aufgezeigt. Diese können natürlich auch in anderen Jahrgangstufen und in der Hauptschule eingesetzt werden. Das Seminar schließt wieder mit einem Projekt, in welchem wir uns diesmal der Arbeit mit Pappmache widmen wollen. Aus diesem Grund wird auch dieses Seminar nicht über das gesamte Semester gehen, sondern mit einem Projekttag schließen. Den genauen

 

Gestalten in der Fläche Basis KP I (Fries)

Dozent/in:
Fries
Angaben:
[s], 3 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, +endblock
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung, 22.6.2012 14:00 - 23.6.2012 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 15:00, WE5/00.004

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Maruschke)

Dozent/in:
Barbara Maruschke
Angaben:
[s], 3 SWS, ECTS: 4, 2 SWS + 1 Block (Di. 24.7.2012;.)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 24.7.2012, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl) 1, 2, 3, 4: Farbe - Linie - Fläche - Ding

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 3 SWS, Schein, ECTS: 4, 2 SWS + Block
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 5.5.2012, Einzeltermin am 13.5.2012, 10:00 - 15:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Drucken, Malen Zeichnen
Inhalt:
Wozu heute noch malen oder zeichnen, wo es doch den Fotoapparat gibt?
Der Kurs möchte vermitteln, wie im Malen + Zeichnen nicht „das sichtbare wiedergegeben, sondern etwas sichtbar wird“ (Paul Klee). Wie das gelingt? In der spielerischen aber kontinuierlichen Übung und differenzierten Selbstwahrnehmung im Umgang mit dem Raum und der Fläche und der Farbe und der Linie.
Empfohlene Literatur:
Jenny, Peter: Notizen zum figürlichen Zeichnen. 22 Übungen zur archetypischen Darstellung des Menschen, Mainz, 2001
Klieber, Ulrich: Wege zum Bild. Ein Lehrkonzept für künstlerisches Gestalten, (Seemann Verlag), Leipzig 2007.
Koschatzky, Walter: Die Kunst der Zeichnung. Technik, Geschichte, Meisterwerke, München 1999
Lüchinger, Thomas: Intuitiv zeichnen. Sehen mit allen Sinnen, Bern 1999.

 

Gestalten in der Fläche II - Aufbau KP I

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/00.013
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis KP II - III

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 20:00, RZ/01/002
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eigene Digitalkamera und Speichermedium

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I -

Dozent/in:
Barbara Maruschke
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I - inspiriert – involviert: Grundlagen der Fachdidaktik am Beispiel einer Rübe

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein. Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Herausforderungen zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen. Die Inhalte der Seminar-Texte werden dafür jeweils mit praktischen Übungsbeispielen veranschaulicht und reflektiert.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik, Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes,
Bering, Kunibert u.a. (Hgg.): Kunstdidaktik, Oberhausen 2006
Arbeitsgruppe Grundschule (Constanze Kirchner u.a.) im BDK Fachverband für Kunstpädagogik,: BDK Mitteilungen 3/2009 Hannover, B2 – B16 (Beilage paginiert)
Kathke, Petra und Peez, Georg: Ästhetische Bildung: Kunst. Materialien für Klasse 1 – 4, Pädagogische Leistungskultur Band 124, Heft 4, GSV 2008

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I -

Dozent/in:
Barbara Maruschke
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/03.067

 

Grundtechnik - Digitale-Fotografie

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Dotterweich, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 20:00, RZ/01/002
ab 26.4.2012
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2012, 16:30 - 17:30 Uhr, F21/036
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium findet im Zusammenarbeit mit dem Kurs "Medien I" statt. Für Anfänger. Wichtig: eigene Digitalkamera mitbringen. Teilnehmerbeschränkung auf 15 Personen
In den VC Kurs einschreiben
Inhalt:
Grundfunktionen der digitalen Kamera, eigene Bilder zu ausgewählten Themen und diese dann auf den Computer übertragen und bearbeiten.

 

Grundtechnik - Analoge-Fotografie

Dozentinnen/Dozenten:
Ursula Pfister, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Blockveranstaltung 28.4.2012-29.4.2012 Sa, So, 8:00 - 20:00, F21/036
Block
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 12:00 - 13:00 Uhr, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse aus dem Bereich der Fotografie sind nicht erforderlich.
Teilnehmerbeschränkung auf 5 Personen
Teilnehme an der Vorbesprechung ist ein muss.
Inhalt:
THEORIE: Spielreflexkamera (analog und digital), Objektive und Brennweiten und deren Wirkung auf den Bildaufbau, s/w-Filmmaterial, Lichtarten, -position und -intensität, Bildaufbau, Blende, Verschlusszeit, Porträtaufnahmen, Arbeiten im Labor
PRAXIS: Fotografie bei Kunst- und Tageslicht mit analogen Spiegelreflexkameras auf s/w-Filmen Porträt, Landschaft, Detail, Experimente Entwicklung der Filme im Labor. Abziehen der Bilder in der Dunkelkammer
Vorkenntnisse aus dem Bereich der Fotografie sind nicht erforderlich.

 

Grundtechnik - Buchbinden - Block

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Volkmuth, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 29.6.2012-1.7.2012 Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.004
Ende SA und SO um ca. 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zur Veranstaltung Umwelt- und Produktgestaltung

 

Grundtechnik - Buchbinden-

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Volkmuth, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/00.004

 

Grundtechnik - Drucken

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Volkmuth, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-

 

Grundtechnik - Malen

Dozentinnen/Dozenten:
Inna Lauer, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Sie benötigen: Bleistifte verschiedener Stärke und Wassermalfarben mit verschiedenen Pinseln.
Inhalt:
Malerische Grundtechniken werden vermittelt.
Besonders für Nebenfachstudenten geeignet.

 

Grundtechnik - Malen -

Dozentinnen/Dozenten:
Josefa Moller, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/03.067

 

Grundtechnik - Menschliche Gestalt I

Dozentinnen/Dozenten:
Cora Beck, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Schein nur für n.v. Studierende
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger
Sie benötigen: Zeichenkohle, Bleistifte, Skizzenbuch A2, Radiergummi, Aquarellkasten, -papier und Knetmasse, Tusche, Federn
Inhalt:
Proportionen des menschlichen Körpers, Abstrahieren, Gesamtform, Bewegung, verschiedene Möglichkeiten der Kreativenentwicklung bei der Menschendarstellung.

 

Grundtechnik - Menschliche Gestalt II

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Hofmann, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten

Dozentinnen/Dozenten:
Judith Boelcke, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zu den Seminaren - Plastisches Gestalten -

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten -

Dozentinnen/Dozenten:
Rabea Kroth, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung, 19.5.2012 9:00 - 20.5.2012 19:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zu den Seminaren - Plastisches Gestalten -

 

Grundtechnik - Pop-Up

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Hofmann, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 7.7.2012-8.7.2012 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsvorbereitung für das Staatsexamen
Inhalt:
Pop Up's sind dreidimensionale Gebilde, die sich durch Öffnen eines Falzes selbstständig aufrichten. Im Seminar werden zunächst verschiedene Pop Up- Techniken erarbeitet. Zunehmend werden darauf aufbauend gestalterische Aspekte besprochen, die neben der Technikbeherrschung bei Pop Up- Karten zum Tragen kommen. Pop Up kann im Bereich räumliches Gestalten mit Papier als Prüfungsteil gewählt werden. Eine vierstündige Simulationsklausur soll gezielt darauf vorbereiten. Ein Scheinerwerb ist in den Bereichen Gestalten mit farbigen Mitteln und Gestalten im Raum möglich. Voraussetzung dafür ist eine regelmäßige Teilnahme und die Gestaltung mehrerer Pop Up- Karten. Spezielle Werkzeuge, die zur Herstellung der Pop Up's benötigt werden:
Geodreieck Rillwerkzeug (Stricknadel, leere Kulimine) Skalpell

 

Grundtechnik - Zeichnen

Dozentinnen/Dozenten:
Josefa Moller, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Isabella Sinne, Doris Eggenhofer
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 23.6.2012-24.6.2012 Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/03.067

 

Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.013
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/03.067

 

Kunstgeschichte -20 Jahrhundert 1. Hälfte - Basis KW/KD II, Aufbau KW, Vertiefung KW , Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Modulprüfung Aufbau KP II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 25.7.2012
Raum F 019

 

Modulprüfung Aufbau KW

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2012, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Raum F 019

 

Modulprüfung Basis KP I - Aufbau KP I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 26.7.2012, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum F 019

 

Modulprüfung Basis KP II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2012, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
F 019

 

Modulprüfung KW/KD I

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Maruschke
Angaben:
[sl]
Termine:
Sa, 14:00 - 16:00, F21/135

 

Plastisches Gestalten - Aufbau KP II - Titel: „Corporeal identity“: Plastisches Arbeiten am fortgeschrittenen ICH

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Durchhaltevermögen, Präsentation und Werkstattbuch
Inhalt:
Seinen Körper als plastisches Gegenüber in Ton zu formen erhält einen besonderen Reiz, wenn die eigene Körpergröße und seine Veranlagungen beim Tun mit einfließt: die Hand, die Schulterbreite, die Kopfhöhe, Hüfte... So zeigt sich beim figürlichen Gestalten im individuellen Zugriff der Hand – ob fest oder zärtlich, kraftvoll oder flüchtig - eine Formung des Selbst: Sich selbst in die Hand genommen forme ich nicht nur mein körperliches Gegebüber, sondern auch mich selbst. Der Torso wird im Verlauf des Kurses Ausgangspunkt für ein zweites, individuell weiter zu entwickelndes Gestaltungsvorhaben in einem anderen plastisch-konstruktiven Material.
Empfohlene Literatur:
Literatur:
Collins, Judith: Sculpture Today, London, New York 2007
Flynn, Tom: Der modellierte Körper. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, Köln 1998
Penny, Nicholas (Hg): Geschichte der Skulptur: Material - Werkzeug – Technik, Seemann, 1995
Rahn, Dieter: Die Modellierung des Sehens bei Rodin und Giacometti, in: Kluxen, Andrea M.: Ästhetische Probleme der Plastik im 19. und 20. Jahrhundert, Nürnberg, 2001, S. 177 – 204
Read, Herbert: the realization of mass, in: Ders.: the art of sculpture, London 1956, S. 69 – 87
Selle, Gert: Gebrauch der Sinne. Eine kunstpädagogische Praxis, Reinbek 1988
Schulze, Sabine: Das Fragment. Der Körper in Stücken ; Katalogbuch ; [Schirn Kunsthalle, Frankfurt, Ausstellung vom 24. Juni bis 26. August 1990], Bern 1990
Schnell, Werner: Der Torso als Problem der modernen Kunst, Berlin, 1980, S: 9 – 70 [Rodin]
Wagner, Monika: Ton, in: Diess. (Hg.): Lexikon des künstlerischen Materials: Werkstoffe der modernen Kunst von Abfall bis Zinn, München, 2002, S. 224 – 320

 

Plastisches Gestalten - Basis KP I - III

Dozent/in:
Michaela Schwarzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 23.5.2012, 8:00 - 12:00, WE5/03.067

 

Plastisches Gestalten - Basis KP I - III -

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 21:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten

 

Plastisches Gestalten - Basis KP I - III -

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - III

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 3 SWS, Schein, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 21:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Durchhaltevermögen, Präsentation und Werkstattbuch.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten
Inhalt:
Im Material selbst – vgl. die Plastizität von Ton – liegen bereits anregende Impulse, die für Gestaltungsvorhaben aufgegriffen werden können. Unter welchen Gesichtspunkten kann ich diese weiter verfolgen, zuspitzen? Was erfahre ich dabei nicht nur über das Produkt, sondern auch über meine Selbst- und Weltwahrnehmung? Auch Raum und Zeit kann geformt werden. Gerade für das Lernen mit allen Sinnen will der Kurs viele Anregungen liefern, die sich gut interdisziplinär verknüpfen lassen. Ziel des Kurses ist eine vielseitige Bandbreite an Herangehensweisen und Impulsen für das ästhetische Lernen.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten
Empfohlene Literatur:
Literatur:
Clérin, Philippe: Das grosse Buch des Modellierens und Bildhauens, Berlin 1996
Kathke, Petra: Sinn und Eigensinn des Materials. Projekte, Anregungen, Aktionen. Band 1 + 2. Berlin, Düsseldorf, Mannheim 2007

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - III

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 3 SWS, Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Durchhaltevermögen, Präsentation und Werkstattbuch
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten
Inhalt:
Im Material selbst – vgl. die Plastizität von Ton – liegen bereits anregende Impulse, die für Gestaltungsvorhaben aufgegriffen werden können. Unter welchen Gesichtspunkten kann ich diese weiter verfolgen, zuspitzen? Was erfahre ich dabei nicht nur über das Produkt, sondern auch über meine Selbst- und Weltwahrnehmung? Auch Raum und Zeit kann geformt werden. Gerade für das Lernen mit allen Sinnen will der Kurs viele Anregungen liefern, die sich gut interdisziplinär verknüpfen lassen. Ziel des Kurses ist eine vielseitige Bandbreite an Herangehensweisen und Impulsen für das ästhetische Lernen.
Empfohlene Literatur:
Literatur:
Clérin, Philippe: Das grosse Buch des Modellierens und Bildhauens, Berlin 1996
Kathke, Petra: Sinn und Eigensinn des Materials. Projekte, Anregungen, Aktionen. Band 1 + 2. Berlin, Düsseldorf, Mannheim 2007

 

Plastisches und Szenisches Gestalten Basis KP I

Dozent/in:
Michaela Schwarzmann
Angaben:
[s], 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:30, WE5/03.067
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Beginn um 8:30 ; + Endblock am Samstag
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten

 

Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/00.013

 

Sprechstunde Frau Eggenhofer

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067

 

Sprechstunde Frau Karl

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, WE5/03.049
Raum 152; Anmeldung per e-mail notburga.karl@uni-bamberg.de

 

Sprechstunde Frau Schmidt

Dozent/in:
Rebekka Schmidt
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:00, WE5/03.049
Sprechstunde findet im Raum F 253 statt.

 

Szenisches Gestalten - Basis KP II - III

Dozent/in:
Michaela Schwarzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.004

 

Szenisches Gestalten - Basis KP II - III -

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten

 

Szenisches Gestalten - Basis KP II - III -

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 21:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten

 

Technisches Zeichnen II - Aufbau TZ -

Dozent/in:
Stefan Maier
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
Beginn "st"

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II Basis KP II Did. HS u. n.v. - Vertiefung KP III -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten: - Umwelt- und Produktgestaltung –

 

Vertiefte Technik / Projekt - Vertiefung KP I, KP II, RS I, Master LAB

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Projektseminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Künstlerisches Gestalten mit Material und Farbe unter Atelierbedingung in Civitella
Termine:
Termin Ende September

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067

Musik

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Musikvermittlung in früheren Zeiten – Forschungsansätze und Erkennt¬nisse musikpädagogischer Geschichtsschreibung

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Beginn: 17.04.2012
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei re¬gelmäßigem Be¬such der Lehrveranstaltung sowie zum Erwerb eines Leistungsnach¬weises für Magister- und Diplomstudierende (Be¬dingungen nach Absprache)
Modul (neues Recht): Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fach¬kompetenz (UF GS/HS/RS/BS) – Spezialthema zur Historischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthema zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik; ggf. Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/HS) – Spezialthema zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Inhalt:
Das Seminar nimmt den schulischen und außerschulischen Musikunterricht von der Antike bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in den Blick und beleuchtet schlag¬lichtartig einige bedeutsame Stationen der Geschichte der Musikpädagogik. Dabei soll auch darüber nach¬gedacht wer¬den, inwieweit ältere Ansätze für die heutige musikpädagogische Fachdiskus¬sion noch relevant sind bzw. sein könnten. Neben den Erkenntnissen musikpä¬dagogischer Geschichtsschreibung werden auch forschungsmethodische Fragen Beachtung finden.

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion [S]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
[s], 1 SWS, benoteter Schein, Beginn: 19.04.2012
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, F21/507
an ausgewählten Terminen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Magisterstudierende, v. a. Examenskandidaten, nach altem und neuem Recht

Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung.
Teilnahmevoraussetzung (neues Recht): s. Modulbeschreibung
Modul (neues Recht): Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) - Lehrveranstaltung 'Aktuelle Fachdiskussion' (1. Hälfte), Kombination mit dem Forschungsseminar: "Perspektiven Systematischer Musikpädagogik" als 2. Hälfte der Lehrveranstaltung erforderlich
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung in der 1. Sitzung
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Ansätze in den Blick genommen werden.

 

Forschungsseminar: Perspektiven Systematischer Musikpädagogik

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
[s], 1 SWS, Beginn: 19.04.2012
Termine:
Do, 18:15 - 20:30, F21/520
an ausgewählten Terminen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Magisterstudierende, v. a. Examenskandidaten, nach altem und neuem Recht
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung.
Modul (neues Recht): Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) - Spezialthematik im Rahmen des Seminars 'Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion'
Inhalt:
Von einer Systematischen Musikpädagogik ist im fachlichen Diskurs in den letzten Jahren vermehrt die Rede. Was genau damit gemeint ist, wird allerdings durchaus unterschiedlich gesehen. Hier setzt die Lehrveranstaltung an. Sie möchte vorliegende Definitions- und Strukturierungsversuche erschließen und miteinander vergleichen, zukünftigen Forschungsbedarf genauer konturieren sowie eigene Forschungen anstoßen.
Das Seminar setzt die entsprechende seit dem SS 2009 kontinuierlich angebotene Lehrveranstaltung fort. Ein Neueinstieg im SS 2012 ist möglich.

 

Ganztagsschule, Inklusion – Musikpädagogik vor neuen Herausforderungen

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
[s], 1 SWS, Lektüreseminar
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, F21/520
Beginn: 19.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- und Didaktikfach
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung
Modul (neues Recht): Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) – Spezialthematik im Rahmen des Seminars Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion; Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/HS) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung in der 1. Sitzung
Inhalt:
Aktuelle Reformen im Schulwesen betreffen die Einführung der Ganztagsschule und die Forderung nach Inklusion, d. h. nach Integration benachteiligter, insbesondere behinderter Schüler in das Bildungssystem. Davon ist auch die Musikpädagogik betroffen und sie ist gut beraten, Umgestaltungsprozesse aktiv zu begleiten, d. h. Chancen zu nützen und auf Probleme aufmerksam zu machen. Das Seminar widmet sich der Lektüre einschlägiger Publikationen. Es setzt sich dabei mit Entwicklungen und Forderungen in den genannten Themenbereichen aus musikpädagogischer Perspektive auseinander und versucht auch, selbst konzeptionelle Überlegungen anzustellen.

 

Musikpsychologische und musiksoziologische Grundlagen der Vermittlung und Aneignung von Musik

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Beginn: 20.04.2012
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei re¬gelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung sowie zum Erwerb eines Leistungsnach¬weises für Magister- und Diplomstudierende bei Über¬nahme eines Referats und Anfertigung einer Seminararbeit
Modul (neues Recht): Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/HS/ RS/BS; BA-NF, neue Studienkonzeption); Fortgeschrittene musikpädagogische und musik¬didaktische Fach¬kompetenz (UF GS/HS/RS/BS) – Lehrveranstaltung zu einem ‚Spezi¬al¬thema zur Empirischen Musikpädagogik’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/HS; BA-NF) – Lehrveranstaltung zu einem ‚Spezialthema zur Wissenschaftli¬chen Musik¬pädago¬gik’
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Didaktikfach-Studierende nur 1std., d. h. lediglich Be¬such des Seminars in der 1. Semesterhälfte
Inhalt:
Das Seminar nimmt Voraussetzungen, Eigenarten und Bedingungen der Vermitt¬lung und Aneignung von Musik in den Blick und behandelt dabei einige in diesem Zusam¬menhang bedeutsame musikpsychologische und musiksoziologische Themenbe¬reiche. Dazu zählen u. a.: musikalische Bega¬bung, Entwicklung musikalischer Fä¬higkei¬ten, Musik¬geschmack, musikalische Jugendkulturen und Leistungsmotivation. Neben der Aufarbeitung des gegenwär¬tigen Forschungsstandes sollen im kleinen Rahmen auch eigene empirische Untersu¬chungen durchgeführt werden.

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
[s], 2 SWS, Beginn: 19.04.2012
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert unter Einbezug musikdidaktischer Literatur grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)

Modul (neues Recht): Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF); Vertiefte fachliche Orientierung (A)

 

Liedbegleitung mit Orffinstrumenten [Orff]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik
Scheinerwerb (altes Recht): Unterrichtsfach Musik: LPO I § 56 (1) Nr. 2f), "Kreatives Gestalten mit elementaren Instrumenten und Stimme"
Modul (neues Recht): Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Liedbegleitung (UF GS/HS/RS/BS)
Voraussetzung: Besuch der Lehrveranstaltung "Computer-Arrangement"
Inhalt:
Konzeption und Realisierung von Begleitsätzen mit Orffinstrumenten.
Schlagwörter:
Arrangement, Liedbegleitung, Orffinstrumente

 

Musik- und Bewegungserziehung in der Grundschule I [musbwerz]

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
[s/ü], 2 SWS, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches und Didaktikfaches Musik für das Lehramt an Grundschulen; Magisterstudium mit dem Haupt- oder Nebenfach Musikpädagogik; Studierende des Diplom-Wahlpflichtfaches Musikpädagogik und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Beim Besuch bis zur ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS), Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS), Vertiefte fachliche Orientierung – Spezialthema zur Musikdidaktik (C) (BA-NF)
Inhalt:
Die Teilnehmenden der Veranstaltung werden in praktischen Übungen an musikpädagogisches Handeln im Rahmen der Musik- und Bewegungserziehung herangeführt. Praxismodelle, in denen sich musikalische Elemente durch Bewegung erschließen und gestalten lassen, werden durch Erfahrung am eigenen Leib erprobt. (Inhalte u.a.: Theoretische und geschichtliche Hintergründe der Interaktion von Musik, Bewegung und Sprache / Wahrnehmung und Bewegung in der kindlichen Entwicklung / Sozialformen im musikalischen Bewegungsspiel / zahlreiche Modelle des Bewegungsspiels mit Geschichten, Liedern, Tänzen und Tondichtungen / Unterrichtsorganisation für Prozesse in der Interaktion von Musik und Bewegung / u.a.)

 

Elementares Tanztheater in der Musikerziehung

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
[s/ü], 2 SWS, Beim Besuch bis zur ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches und des Didaktikfaches Musik für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen; Studierende des Unterrichtsfaches Realschule und Berufliche Schulen; Magisterstudierende mit Haupt- oder Nebenfach Musikpädagogik; Diplomstudierende mit Wahlpflichtfaches Musikpädagogik und Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/HS/RS/BS), Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS/HS), Vertiefte fachliche Orientierung – Spezialthema zur Musikdidaktik (C) (BA-NF)
Inhalt:
„Elementares Tanztheater“ als Projektarbeit in der schulischen und außerschulischen Musikerziehung kann ästhetische Bildungsprozesse für Kinder und Jugendliche eröffnen. Als Praxisbezug werden in der Veranstaltung Elemente des elementaren Tanztheaters gemeinsam erprobt bzw. entwickelt zu Themen aus der Kinder- und Jugendliteratur, zu Ballettmusiken und sinfonischen Dichtungen. (Aus dem Inhalt: Kleine Tanztheaterspiele / Theoretische Einblicke in die Interaktion von Musik und Bewegung / Dramaturgische Grundfragen / Körperimago in der Pubertät / Unterrichtsorganisation für Tanztheaterspiele / u.a.)

 

Elementare Musikpraxis

Dozent/in:
Michael Forster
Angaben:
[s], 2 SWS, Beginn: 18.04.2012
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des BA-Nebenfaches Musikpädagogik (altes und neues Recht) sowie der Musik als Unterrichtsfach für das Lehramt an Beruflichen Schulen
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung sowie zum Erwerb eines Leistungsnachweises für Magister- und Diplomstudierende (Bedingungen nach Absprache)
Modul (neues Recht): Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik; Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS)
Inhalt:
Im Seminar werden mit den Studierenden elementare Methoden der Musikvermittlung in praktischen Beispielen vorgestellt und reflektiert. Der Kontakt zwischen Mensch und Musik orientiert sich dabei an den Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik. Der altersunabhängige Ansatz ermöglicht den Transfer in verschiedenste Zielgruppen von Kindern im Vorschulalter bis hin zu Senioren.

 

Medienpraxis [Medien 1]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, F21/514, F21/503, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik, Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Scheinerwerb (altes Recht): Unterrichtsfach Musik: Medienpädagogik/Medienpraxis; LPO I, §56 (1) 2. d)
Module (neues Recht): Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/HS/RS/BS) / Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF HS)
Inhalt:
PA-Anlage (Handhabung, Einsatzmöglichkeiten) / Digitale Aufnahmegeräte und entsprechende Software (Digitalisierung von Schallplatte, Audiokassette, Tonband, Videokassette; Mikrofonaufnahmen; Schnitt, Nachbearbeitung; Erstellung einer Audio-CD bzw. mp3-Datei) / Videoaufnahmen mit Camcorder (Schnitt, Nachbearbeitung, Erstellung einer DVD) / Musikbezogene Software für den PC.
Schlagwörter:
Medienpraxis

 

Medienpraxis [Medien 2]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, F21/514, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik, Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Scheinerwerb (altes Recht): Unterrichtsfach Musik: Medienpädagogik/Medienpraxis; LPO I, §56 (1) 2. d)
Module (neues Recht): Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/HS/RS/BS) / Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF HS)
Inhalt:
PA-Anlage (Handhabung, Einsatzmöglichkeiten) / Digitale Aufnahmegeräte und entsprechende Software (Digitalisierung von Schallplatte, Audiokassette, Tonband, Videokassette; Mikrofonaufnahmen; Schnitt, Nachbearbeitung; Erstellung einer Audio-CD bzw. mp3-Datei) / Videoaufnahmen mit Camcorder (Schnitt, Nachbearbeitung, Erstellung einer DVD) / Musikbezogene Software für den PC.
Schlagwörter:
Medienpraxis

 

Computer-Arrangement [CompArr]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Scheinerwerb (altes Recht): LPO I § 56 (1) Nr. 2h)
Module (neues Recht):
Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS/RS/BS),
Vermittlung der Pop-/Rockmusik (DF HS),
Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/HS/RS/BS), Computer-Arrangement (bei Wahl einer Lehrveranstaltung zur Liedbegleitung)
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Musikproduktions-Software "Cubase 5.5". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z.B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Zuordnung adäquater Sounds / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).
Schlagwörter:
Arrangement, Cubase 5.5

 

Ensembleleitung II (Lehramt)

Dozent/in:
Christoph Dartsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung
Modul: Ensembleleitung (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen oder instrumentalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 

Ensembleleitung II (Bachelor)

Dozent/in:
Christoph Dartsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (BA-NF, neues Recht)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen oder instrumentalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 

Lehrverfahren in der Realschule

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
[s], 1 SWS, Beginn: 20.04.2012
Termine:
Fr, 11:00 - 11:45, F21/501A
Inhalt:
Planung von Musikunterricht in der Realschule. Erstellung von Unterrichtsentwürfen zu den verschiedenen Lernbereichen des Lehrplans.
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs (Realschule), die in diesem Semester das Mittwochspraktikum an der Realschule besuchen.

 

Unterrichtsanalyse

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
[s], 2 SWS, Mi Praktikumsschule, Beginn N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs (Realschule), die in diesem Semester das Mittwochspraktikum an der Realschule besuchen.
Inhalt:
Analyse, Nachbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen.

 

Lehrverfahren in der Grundschule

Dozent/in:
Marcus Werber
Angaben:
[s], 2 SWS
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen
Modul (neues Recht): Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik

 
 
Mi12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00F21/506A Werber, M.
 

Unterrichtsanalyse

Dozent/in:
Marcus Werber
Angaben:
[s], 2 SWS, Veranstaltungsorte sind die Uni und die jeweilige Praktikumsschule
Termine:
Mi
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik (Grundschule), Didaktikfach Musik (Grundschule); ab 3. Semester.
Inhalt:
Inhalte: Analyse, Nachbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen
Scheinerwerb: im Rahmen des Praktikums
Modul (neues Recht): Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik

 

Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen - Basisqualifikation [PdMU]

Dozent/in:
Johann Deusel
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik" Anmeldeschluss: 15.03.2012

Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben.
Scheinerwerb (altes Recht): Erwerb eines Leistungsnachweises nach LPO I § 40 (1) Nr.8 durch Nachweis grundlegender didaktisch-methodischer Kompetenzen sowie elementarer gesanglicher, instrumentaler und rhythmischer Fähigkeiten und Fertigkeiten im alleinigen Vortrag.
Modul (neues Recht): Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen - Basisqualifikation [PdMU]

Dozent/in:
Ute Schmidtner
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik" Anmeldeschluss: 15.03.2012
Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben.
Scheinerwerb (altes Recht): Erwerb eines Leistungsnachweises nach LPO I § 40 (1) Nr.8 durch Nachweis grundlegender didaktisch-methodischer Kompetenzen sowie elementarer gesanglicher, instrumentaler und rhythmischer Fähigkeiten und Fertigkeiten im alleinigen Vortrag.
Modul (neues Recht): Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen - Basisqualifikation [PdMU]

Dozent/in:
Marcus Werber
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik" Anmeldeschluss: 15.03.2012
Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben.
Scheinerwerb (altes Recht): Erwerb eines Leistungsnachweises nach LPO I § 40 (1) Nr.8 durch Nachweis grundlegender didaktisch-methodischer Kompetenzen sowie elementarer gesanglicher, instrumentaler und rhythmischer Fähigkeiten und Fertigkeiten im alleinigen Vortrag.
Modul (neues Recht): Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II)

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, F21/507
Beginn: 19.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben.

Modul (neues Recht): Musikalische Analyse - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Vorlesung und Übung.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Kriterien ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.

 

Harmonielehre

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 2 SWS, Beginn: 16.04.2012
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach-, Magister-, Diplomstudierende
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung für Studierende des Unterrichtsfaches Musik und Diplomstudierende sowie zum Erwerb eines Leistungsnachweises für Magister- sowie Diplomstudierende nach erfolgreich abgelegter Klausur. (Studierende des Unterrichtsfaches Musik legen eine Prüfung im Rahmen ihres Examens ab.)
Modul (neues Recht): Tonsatz - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.

 

Harmonielehre Repetitorium

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, Beginn: 27.04.2012
Termine:
14:00 - 15:30, F21/507
3x 2std., Freitag, Terminvereinbarung am 27.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik nach altem Recht
Inhalt:
Wiederholung verschiedener Inhalte der Bereiche Harmonielehre und Arrangement, Bearbeitung von Staatsexamensaufgaben (Kontrapunkt, Bachchoral, Arrangement).

 

Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Fr, 17:30 - 18:15, F21/507
Beginn: 27.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, insbesondere nach neuer Studienkonzeption
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF neue Ordnung)
Inhalt:
Vermittlung von Grundlagen der allgemeinen Musiklehre und Gehörbildung

 

Pop-/Rockarrangement

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, F21/507
Beginn: 27.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul ‚Tonsatz – Grundlagen’ (UF) oder Modul ‚Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen’ (DF HS)

Scheinerwerb: Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung
Modul (neues Recht): Pop-/Rockarrangement (UF GS/HS/RS/BS; DF HS)
Inhalt:
Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)

 

Elementare Musiktheorie und Gehörbildung [EMG]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Mo, 9:00 - 9:45, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik Grundschule sowie Hauptschule
Modul (nur neues Recht): Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen, Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (DF GS/HS)
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für die im Folgesemester angebotene Übung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente" gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte / Dur- und Molldreiklänge, Akkordsymbole / Lage, Stellung / Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I / einfache Kadenz in Dur / Dominantseptakkord / Partituranordnung, Arrangierzeichen / Beispiel eines Begleitsatzes.

 

Gehörbildung II [gbldIIa und b]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS, 1std. Gruppe a) und Gruppe b) Beginn jeweils: 17.04.2012
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, 11:00 - 11:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik, Diplomstudierende
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- bzw. Hauptschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung sowie zum Erwerb eines Leistungsnachweises nach erfolgreich abgelegter Klausur.
Modul (neues Recht): Gehörbildung – Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 

Gehörbildung II für BA-NF

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 
 
Fr
Fr
16:00 - 16:45
F21/503
n.V.
Sieber, A.
Beginn: 27.04.2012
 
 
Fr
Fr
16:45 - 17:30
F21/503
n.V.
Sieber, A.
Beginn: 27.04.2012
 

Gehörbildung IV [gbldIVa]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS, Beginn: 17.04.2012
Termine:
Di, 12:00 - 12:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach-, Diplomstudierende
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung sowie zum Erwerb eines Leistungsnachweises für Studierende des Unterrichtsfaches Musik nach erfolgreich abgelegter Klausur.
Modul (neues Recht): Gehörbildung – Vertiefung (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig- und zweistimmig, Intonationsübungen, Zusammenklänge, Blattsingen, Intervallhören, Kadenzfolgen

 

Neuere Musikgeschichte

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
[s], 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, F21/507
Beginn: 19.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen, insbesondere Unterrichtsfachstudierende ab dem 1. Semester
Scheinerwerb: Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung, zum Erwerb eines Leistungsnachweises für Unterrichtsfachstudierende im 1. Semester - sowie in Verbindung mit der Lehrveranstaltung zur älteren Musikgeschichte – zum Erwerb eines studienbegleitenden Leistungsnachweises für Unterrichtsfachstudierende höherer Semester
Modul (neues Recht): Musikgeschichte - Überblick (UF: GS/HS/RS/BS), Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF: GS/HS), Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF alt), Musikgeschichte (BA-NF neu),
Inhalt:
Anhand der Betrachtung von Kompositionen der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Entwicklungen der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu gesellschaftlichen Aspekten wie Politik und Religion - nachvollzogen. Neben der Diskussion traditioneller Epochenbegriffe gibt das Seminar außerdem einen Überblick über die wichtigsten musikalischen Formen bzw. Gattungen und thematisiert auch die Rolle der musikalischen Interpretation und Selektion bei der Entstehung von Geschichtsbildern.
Empfohlene Literatur:
Hans Heinrich Eggebrecht, Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 1991.

 

Geschichte der Pop-/Rockmusik [(PopGesch)]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende von Musik als Didaktikfach der Hauptschule
Scheinerwerb (altes Recht): Unterrichtsfach Musik LPO I, § 56 (1) 2g)
Modul (neues Recht): Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung, Geschichte der Pop-/Rockmusik (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Ausgewählte Stilformen der Pop-/Rockmusik
Schlagwörter:
Pop-/Rockmusik

 

Ludwig van Beethovens Symphonien

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, F21/503
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung sowie zum Erwerb eines Leistungsnachweises für Magisterstudierende (Referat/Hausarbeit).
Modul (neues Recht): Musikgeschichte - Vertiefung (UF RS/BS) oder Musikalische Analyse – Vertiefung (UF GS/HS/RS/BS) je nach Ausrichtung der eigenen Leistung
Inhalt:
Das Seminar behandelt zum einen musikgeschichtliche Aspekte im Hinblick auf die Vorbilder Beethovens, die Entstehung seiner neun Symphonien und deren Wirkungsgeschichte. Zum anderen werden einzelne Sätze analytisch betrachtet, wobei auf die musikalischen Formen (Sonatensatz, Rondo, Liedform, Variation usw.), harmonische Zusammenhänge, Themenbildung und –verarbeitung sowie Kompositionstechniken eingegangen wird.
Empfohlene Literatur:
Renate Ulm: Die 9 Symphonien Beethovens: Entstehung, Deutung, Wirkung, Kassel 1999.

 

Universitätschor [Chor]

Dozent/in:
Dimitra Maradougakis
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, 2std., Mi 18:00 - 21:00, Audimax / Beginn: 18.04.2012
Termine:
Mi, 18:00 - 21:00, F21/157
Mi, 18:00 - 19:30, F21/503, F21/507
Mi, 18:00 - 20:00, F21/527
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung
Modul (neues Recht): Ensemblemusizieren - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS, BA-NF), Ensemblemusizieren - Erweiterung (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Programm: Rock-Requiem von Guntram Pauli, Christian Kabitz und Klaus Haimerl
Aufführung: 08.07. auf dem Gelände der Landesgartenschau, Hauptbühne ERBA-Park

 

Übungschor (für Studierende des Didaktikfaches Musik)

Dozent/in:
Janey Habicht
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:00, Raum n.V.
ERBA-Insel, Raum 02.087 / Beginn: 16.10.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfaches Musik für Lehramt an Grund- und Hauptschule
Voraussetzung: keine
Modul (neues Recht): Musikpraxis – Grundkurs (A)(DF GS) bzw. (B) (DF HS)
Besondere Hinweise: Anstelle dieses „Übungschors“ (oder in Ergänzung dazu) ist es aber jedem Studierenden des Didaktikfachs Musik freigestellt, auch den Universitätschor zu besuchen.
Inhalt:
Das Vokalensemble für Studierende der Didaktikfächer ist als Übungschor konzipiert, der vor Zuteilung zum Gesangsunterricht insbesondere von solchen Studierenden besucht werden kann, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Darüberhinaus soll mit der Erarbeitung von leichten ein- und mehrstimmigen Liedsätzen ein Bezug zur Schule hergestellt werden.

 

Universitätsorchester [orch]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, F21/157
Di, 19:00 - 20:00, F21/503, F21/507, F21/527, F21/501A, F21/506A
Einzeltermin am 27.4.2012, Einzeltermin am 20.7.2012, 19:00 - 22:00, F21/157
Audimax / Beginn: 17. April 2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmevoraussetzungen: Eine Aufnahme in das Orchester erfolgt nach einem positiv bewerteten Vorspiel zu Beginn des Semesters, sofern der nachgefragte Platz frei ist.
Interessenten können sich zum Vorspieltermin am Dienstag, dem 17.04.2012 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr in der Feldkirchenstr. 21, Zimmer 501 einfinden oder einen Termin mit dem Leiter des Orchesters, Herrn Dr. Goldbach, vereinbaren (Tel. d: 0951/8631937, p: 0951/601653, mail: michael.goldbach@uni-bamberg.de)
Scheinerwerb (altes Recht): Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises bei regelmäßigem Besuch der Lehrveranstaltung.
Modul (neues Recht): Ensemblemusizieren - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren - Erweiterung 1 - 3(UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Programm: Dvorak: Prager Walzer, Brahms: Ungarische Tänze; Bruch: Schwedische Tänze, Vivaldi: Konzert für 2 Trompeten, Lanner: Walzer; Beethoven: Ouverture zu Fidelio; Bizet: Vorspiel zu Carmen, Sousa: Märsche
Aufführungen: a) Eröffnung des Annafestes in Forchheim am 21.7.2012, b) Auftritt im Rahmen der Landesgartenschau Bamberg am 22.7.2012

 

Chor- / Orchesterseminar in Ravascletto (Friaul, Italien)

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
[bs], Studium Generale, 3std., 19.08. - 02.09.2012 und 12./13./14.10.2012
Termine:
Vorbesprechung: Samstag, 14.7.2012, 10:00 - 13:00 Uhr, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: derzeitige und ehemalige Bamberger Studierende der Musikfächer; sind bei Anmeldeschluss noch Plätze frei, können sich auch weitere Mitglieder von Chor und Orchester der Universität Bamberg sowie weitere Interessenten anmelden.
Voraussetzung für Chormitglieder: Musikalität, Notenkenntnisse, gesunde und klangvolle Stimme, grundlegende Erfahrungen im Blattsingen, Chorerfahrung
Voraussetzung für Orchestermitglieder: fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument
Scheinerwerb (altes Recht): Teilnahmenachweis
Modul (neues Recht): Ensemblemusizieren - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS, BA-NF), Ensemblemusizieren - Erweiterung (UF GS/HS/RS/BS)
Besonderer Hinweis: für Studierende der Universität wird für diese Veranstaltung ein Zuschuss aus Studienbeiträgen gewährt. Weitere Informationen finden Sie am Anschlagbrett "Universitätschor/Universitätsorchester" im Musiktrakt in der Feldkirchenstr. 21 und unter http://www.uni-bamberg.de/fakultaeten/huwi/faecher7musik/musikpaedagogik/ensembles/
Inhalt:
Erarbeitung und Aufführung eines Geistlichen Programms mit Werken aus verschiedenen Jahrhunderten für Chor und Orchester.

 

Bigband [BB]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 4 SWS, Schein, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 22:30, F21/507
Mo, 19:30 - 21:00, F21/503, F21/527
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Scheinerwerb (altes Recht): Unterrichtsfach Musik: Instrumentalensemble; LPO I, §56, (1) 2. e)
Modul (neues Recht): Ensemblemusizieren - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS) bzw. Erweiterung (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz Combo [JC]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Studium Generale
Termine:
Mi, 20:00 - 21:30, F21/507
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: Piano, Gitarre, Bass, Schlagzeug, Bläser, bei Bedarf Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Scheinerwerb (altes Recht): Unterrichtsfach Musik: Instrumentalensemble; LPO I, §56, (1) 2. e)
Modul (neues Recht): Ensemblemusizieren - Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS) bzw. Erweiterung (UF GS/HS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung eines Repertoires aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion, Pop.
Schlagwörter:
Jazz

 

Konzertmanagement

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung, 4 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Scheinerwerb: Möglichkeit zum Erwerb eines Teilnahmenachweises
Inhalt:
Die Übung widmet sich Aufgaben- und Problemstellungen bei der Organisation und Durchführung von Konzerten. Durch die universitäre Konzertreihe "Musik in der Universität" werden den teilnehmenden Studierenden sowohl die Rahmenbedingungen wie auch die konkreten Möglichkeiten geboten, sich mit der Praxis der Konzertorganisation auseinanderzusetzen. Geübt werden kann u.a. das Erstellen von Plakaten und Programmheften, das Bewerben von Konzerten über Internet und Presse, die Durchführung der Raumplanung, das Schreiben von Rezensionen etc.

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Christine Stretz
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Do

 

Blockflöte/Oboe

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Elementares Klavierspiel – Klavierkurs für Nicht-Pianisten [elklavsp]

Dozent/in:
Andreas Ismayr
Angaben:
Übung, 1 SWS, Vormerkliste am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Do, 9:00 - 9:45, F21/527
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik für die Lehrämter Realschule bzw. Berufliche Schulen nach neuem Recht,
Modul (neues Recht): Elementares Klavierspiel (UF RS/BS)
Inhalt:
Einfaches Akkordspiel, Musizieren mit wenig Tönen (z. B. Jazz, Minimal-Music, Chaconne, Rondo). Leichtes Melodiespiel, Bass-Spiel mit 2-5 Fingern, Finger-Training. Im Idealfall können Sie das erlernte Material des Kurses auch bei Ihren Schülern einsetzen.

 

Gesang

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle-Kristina Scheer, Marianne Beck, Lucie Cerveny, Nina Dörfler, Beate Frey-Goldbach, Ulrike Heyse, Hilary Maier, Brigitte Marly-Pietschmann, Elisabeth Meschederu, Christine Mittermair, Martin Popp, Johanna Sander, Susanne Wessel, Ursula Wind, Martin Fösel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Harfe

Dozent/in:
Anne Kox-Schindelin
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Köditz, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozentinnen/Dozenten:
Josef Gentil, Matthias Lutz
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier

Dozentinnen/Dozenten:
Gregor Wind, Elsa Duplan, Andreas Ismayr, Martin Münch, Burcin Sel-Mumcuoglu, Natalia Solotych, Gudrun Treutlein, Reimar Ulrich, Marija Vukovic, Andreas Weimer, Beate Zeuschner
Angaben:
Übung
Termine:
n. V.

 

Orgel

Dozent/in:
Katharina Pfretzschner-Runge
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Percussion

Dozent/in:
Beatrix van de Bovenkamp
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Querflöte

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Feist, Marcos Fregnani-Martins, Heike Wetzel-Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Saxophon

Dozent/in:
Doris Schnotz
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Begleitpraxis - Schulpraktisches Instrumentalspiel

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Ismayr, Johann Deusel, Tobias Resch, Christine Stretz
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Violine

Dozentinnen/Dozenten:
Helmuth Reichel, Kathrin Rosenberg, Hildegard Wind
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Sport- und Sportdidaktik

 

Basketballtrainertagung

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Back, Ingmar Kühhorn, Stefan Voll
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 18:00, FMA/120, FMA/007, FMA/008

Lehramt an Grundschulen

 

Basisqualifikation Bewegung gestalten

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, F21/609
Einzeltermin am 11.7.2012, 8:00 - 10:00, F21/348
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Bewegung gestalten

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, F21/609
Einzeltermin am 13.7.2012, 12:00 - 15:00, FMA/008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Bewegung gestalten

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 13:15 - 14:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Gesundheit fördern

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, F21/609
Einzeltermin am 13.7.2012, 8:00 - 11:00, FMA/008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Gesundheit fördern

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:15 - 15:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Gesundheit fördern

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Mit- und gegeneinander spielen

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 8:15 - 9:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Mit- und gegeneinander spielen

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Mit- und gegeneinander spielen

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Erstes Treffen am Mittwoch, den 18.04.2012 von 12 - 13 Uhr in Raum FMA120. Restliches Semester in Blockveranstaltung mittwochs (Termine werden beim ersten Treffen geklärt).
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser a

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, XExterner Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser b

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 14:30 - 15:15, XExterner Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele a

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Grundschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele b

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Stundenprotokoll
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen, Springen, Werfen c

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu diesem Kurs wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen, Werfen, Springen a

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, XExterner Raum
Der Kurs findet im Fuchs-Park- Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen, Werfen, Springen b

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 15:15 - 16:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Referat, Seminararbeit)
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/120
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[p], 4 SWS, ECTS: 4, 4 von 5 ECTS Credits. Das Praktikum findet in den jeweiligen Praktikumsschulen statt.
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.4.2012, 12:00 - 13:00, FMA/120
Einzeltermin am 8.5.2012, 18:00 - 22:00, FMA/007
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung nur in Verbindung mit dem dazugehörigen Begleitseminar möglich, dabei auf termingerechte Anmeldung achten. Einteilung in die Gruppen per Aushang am Praktikumsamt, K 25.
Inhalt:
Unter Anleitung der Praktikumslehrerinnen und -lehrer und begleitet von der Hochschuldozentin sollen durch die Analyse von beobachteten oder selbst gehaltenen Unterrichtsversuchen Erfahrungen gesammelt werden, die dann an der Schule und im Begleitseminar nachbesprochen werden.

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, FMA/120
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Basisqualifikation Bewegung gestalten

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 14:15 - 15:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Gesundheit fördern

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 15:15 - 16:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Basisqualifikation Mit- und gegeneinander spielen

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[v/ü], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, F21/609
Einzeltermin am 9.7.2012, 13:00 - 16:00, FMA/008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldung Basisqualifikation Sport". Zielgruppe: alle Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Hauptschulen nach LPO I neu, die Sport nicht als Didaktikfach belegt haben.

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, XExterner Raum
Erstes Treffen am Mittwoch, den 18.04.2012, von 13 - 14 Uhr im Raum F616.
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 8:15 - 9:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball a

Dozent/in:
Ingmar Kühhorn
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 17:00 - 17:45, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball b

Dozent/in:
Ingmar Kühhorn
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 17:45 - 18:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Für diesen Kurs wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten. Im Mittelpunkt steht die Schulung der Grundelemente des Jonglierens, wobei jedoch auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diabolo, Einrad, Devilstick, Akrobatik etc.) in Theorie und Praxis gelehrt werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball a

Dozent/in:
Peter Heyer
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Mo, 9:45 - 10:30, F21/Sp.Pl.
Beginn: 23.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Praktisch-didaktische Übung in der Sportart Fußball mit methodischem Schwerpunkt. Im Mittelpunkt stehen die Schulung individualtechnischer Kompetenzen wie Passen und Stoppen, Innenseitstoß, Spannstoß, Ballführen, Kopfball und Torhütertechniken sowie spieltaktische Schulung in vorbereitenden Spielen.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball b

Dozent/in:
Peter Heyer
Angaben:
[s], 1 SWS, Änderungen vorbehalten!
Termine:
Do, 10:45 - 12:15, F21/Sp.Pl.
Beginn: 19.04.2012, 14-tägig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Praktisch-didaktische Übung in der Sportart Fußball mit methodischem Schwerpunkt. Im Mittelpunkt stehen die Schulung individualtechnischer Kompetenzen wie Passen und Stoppen, Innenseitstoß, Spannstoß, Ballführen, Kopfball und Torhütertechniken sowie spieltaktische Schulung in vorbereitenden Spielen.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball c

Dozent/in:
Peter Heyer
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 10:45 - 12:15, F21/Sp.Pl.
Beginn: 26.04.2012, 14-tägig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Praktisch-didaktische Übung in der Sportart Fußball mit methodischem Schwerpunkt. Im Mittelpunkt stehen die Schulung individualtechnischer Kompetenzen wie Passen und Stoppen, Innenseitstoß, Spannstoß, Ballführen, Kopfball und Torhütertechniken sowie spieltaktische Schulung in vorbereitenden Spielen.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten)

Dozent/in:
Julia Kratz
Angaben:
[s], 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen)

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten)

Dozent/in:
Julia Kratz
Angaben:
[s], 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen)

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 8:15 - 9:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, F21/609
Ausfall am 22.5.2012, 5.6.2012 und 19.6.2012; dafür findet eine verpflichtende Blockveranstaltung am 16.6.2012 von 9-12 Uhr statt;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II a

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, F21/609
Ausfall am 22.5.2012, 5.6.2012 und 19.6.2012; dafür findet eine verpflichtende Blockveranstaltung am 21.04.2012 von 8-12 Uhr statt;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II b

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, F21/609
Ausfall am 24.05.2012 und 05.07.2012; dafür findet eine verpflichtende Blockveranstaltung am 28.04.2012 von 8-12 Uhr statt;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III a

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, F21/609
Ausfall am 22.5.2012, 5.6.2012 und 19.6.2012; dafür findet eine verpflichtende Blockveranstaltung am 21.04.2012 von 8-12 Uhr statt;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III b

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
[s], 1 SWS, Lehrauftrag, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, F21/609
Ausfall am 24.05.2012 und 05.07.2012; dafür findet eine verpflichtende Blockveranstaltung am 28.04.2012 von 8-12 Uhr statt;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 17:45, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele a

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele b

Dozent/in:
Dagmar Buerschaper
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I a

Dozent/in:
Uwe Loch
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I b

Dozent/in:
Uwe Loch
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik II a

Dozent/in:
Sabine Loch
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik II b

Dozent/in:
Sabine Loch
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 17:45, XExterner Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II a

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:30 - 16:15, XExterner Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II b

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, XExterner Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Seminar: Sport und AWT

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
[s], 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche und verbindliche Einschreibung am 18. Oktober 2010 in der Turnhalle F609.
Studierende des Lehramts an Hauptschulen und Bachelorpädagogen:
Dieses Seminar nach der "alten" Modulordnung wird einmalig nur noch in diesem Semester angeboten.
5. Semester und höher von 10.00 - 10.30 Uhr, 3. und 4. Semester 10.30 - 11.00 Uhr, 1. und 2. Semester 11.00 - 11.30 Uhr.
Studierende aus Diplom-und Masterstudiengängen:
5. Semester und höher von 11.45 - 12.00 Uhr, 3. und 4. Semester 12.00 - 12.15 Uhr, 1. und 2. Semester 12.15 - 12.30 Uhr.
Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar "Sport und AWT" aus dem noch nicht überarbeiteten Modulhandbuch findet erstmalig am 20.10.2010 im Seminarraum des VP von 16.00-17.30 Uhr statt. Dieses Seminar wird zukünftig durch das Seminar "Sport als Erfolgsfaktor für Schulen" im neuen Modulhandbuch ersetzt.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Hauptschule

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch, Referat, Seminararbeit)
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, FMA/120
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar Sportpädagogik in der Hauptschule klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Hauptschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die verschiedenen Sinnperspektiven des Sports und deren praktische Umsetzung in der Schule.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[p], 4 SWS, ECTS: 4, 4 von 5 ECTS Credits. Das Praktikum findet in den jeweiligen Praktikumsschulen statt.
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung nur in Verbindung mit dem dazugehörigen Begleitseminar möglich, dabei auf termingerechte Anmeldung achten. Einteilung in die Gruppen per Aushang am Praktikumsamt, K 25.
Inhalt:
Unter Anleitung der Praktikumslehrerinnen und -lehrer und begleitet von dem Hochschuldozenten sollen durch die Analyse von beobachteten oder selbst gehaltenen Unterrichtsversuchen Erfahrungen gesammelt werden, die dann an der Schule und im Theorie-Praxis-Seminar nachbesprochen werden.

 

Vorlesung Sportpsychologie I

Dozent/in:
Sigurd Baumann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FMA/120
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung Sportpsychologie I klausurrelevant.

 

Vorlesung Trainingslehre und Didaktik der Sportarten

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/120
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Trainingslehre und Didaktik der Sportarten" klausurrelevant.

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Klausur Sportdidaktik GS/HS/Bachelor

Dozentinnen/Dozenten:
Sigurd Baumann, Dagmar Buerschaper, Anja Schalkhäuser, Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2012, 17:00 - 20:00, F21/157

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gerätturnen

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 9:15 - 10:00, F21/609
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Große Spiele

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
[s], 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mi, 17:45 - 18:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungeskurs in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Leichtathletik

Dozent/in:
Sabine Loch
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Fr, 11:00 - 11:45, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Anja Schalkhäuser
Angaben:
[s], 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 13:45 - 14:30, XExterner Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 12:00 - 13:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[s], 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 16. April 2012; Bitte Aushang und Informationen auf der Homepage des Sportzentrums wegen genauen Einschreibezeiten beachten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar die jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Tapingkurs

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Jan-Ole Cloes
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, FMA/007
Einzeltermin am 8.7.2012, 9:00 - 14:00, FMA/007

 

Vorlesung Lehre des Skilaufs

Dozent/in:
Sigurd Baumann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Blockveranstaltung
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, XExterner Raum
Erstes verpflichtendes Treffen am Montag, den 23. April 2012, im Raum F607b; dort Einteilung der Blockveranstaltungen.

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/120
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

Allgemeiner Hochschulsport

 

Aqua-Fitness I

Dozent/in:
Christian Schneidereit
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im neuen Hallenbad 'Bambados' in Bamberg statt!; Beginn: 24.04.2012; Ausfall am 01.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten

 

Aqua-Fitness II

Dozent/in:
Christian Schneidereit
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, XExterner Raum
Dieser Kurs findet im neuen Hallenbad 'Bambados' in Bamberg statt!; Beginn: 24.04.2012; Ausfall am 01.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten

 

Autogenes Training - Grundstufe

Dozent/in:
Wolfgang Biebl
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, VP/VP
Seminarraum Volkspark; Beginn: 26.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 8 x 90 Minuten

 

Badminton - Freies Spiel

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl], freie Spielmöglichkeit
Termine:
Freie Zeiten Montag bis Samstag werden im Sekretariat vergeben; Halle im Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Freie Zeiten: Montag: 8.00 - 15.00 Uhr; Dienstag: 16.00 - 17.00 Uhr; Mittwoch: 8.00 - 11.00 Uhr; 14.00 - 15.00 Uhr; 19.00 - 20.00 Uhr; Donnerstag: 13.00 - 14.00 Uhr; Freitag: 8.00 - 13.00 Uhr; 18.30 - 21.30 Uhr; Samstag: 8.00 - 12.00 Uhr

 

Ballett-fit - Anfänger und Fortgeschrittene

Dozent/in:
Sabine Hölzenbein
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Basketball - Anfänger

Dozent/in:
Simon Göbel
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 17:00 - 18:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Basketball - Fortgeschrittene I

Dozent/in:
Björn Asdecker
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 19:30 - 21:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Basketball - Fortgeschrittene II

Dozent/in:
Heiko Reutter
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Basketball - Geübte

Dozent/in:
Simon Göbel
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 16:30 - 18:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Basketball - Uniauswahl (Damen und Herren)

Dozent/in:
Jonas Wiese
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 21:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Bauch-Beine-Po I

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 21:00 - 22:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bauch-Beine-Po II

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 19:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bauch-Beine-Po III

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bauch-Beine-Po IV

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 13:30 - 14:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bauch-Beine-Po V

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 20:30 - 21:30, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Beachvolleyball - Platzvergabe - Freies Spiel

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Beachvolleyballplatz im Volkspark; Freie Zeiten Montag bis Samstag werden im Sekretariat vergeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Body and Mind I

Dozent/in:
Ulrike Otto
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Body and Mind II

Dozent/in:
Ulrike Otto
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Body Tone

Dozent/in:
Ulrike Otto
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bodyforming feat. Bauchtanz Anfänger

Dozent/in:
Maren Harmke
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 17:00 - 18:00, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bodyforming feat. Bauchtanz Fortgeschrittene

Dozent/in:
Maren Harmke
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 19:00, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Bogenschießen

Dozent/in:
Stefan Kalb
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 19:00, VP/VP
Anmerkung: Auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Boogie - Woogie

Dozent/in:
Kathrin Jakob
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 20:00 - 21:30, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 25.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 8 x 90 Minuten.

 

Capoeira - Anfänger und Fortgeschrittene

Dozent/in:
Daniel Hiss
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 20:00 - 21:30, VP/VP
Gymnastikraum bzw. Tischtennisraum im Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Feldenkrais I

Dozent/in:
Angelika Friedrich
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:30 - 17:30, XExterner Raum
Promenade 17; Beginn: 02.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Feldenkrais II

Dozent/in:
Angelika Friedrich
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 16:30 - 17:30, XExterner Raum
Promenade 17; Beginn: 08.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Fi Bo und BBP I

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Fi Bo und BBP II

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 14:30 - 15:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Fußball (Damen) und Uniauswahl (Damen)

Dozent/in:
Lucie Imrichová
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, F21/Sp.Pl.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Fußball für Assistenten

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/Sp.Pl.
Hartplatz Feldkirchenstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Fußball I

Dozent/in:
Christian Friz
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, VP/VP
Dieser Kurs findet auf dem Rasenplatz im VP statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Fußball II

Dozent/in:
Christian Friz
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, VP/VP
Dieser Kurs findet auf dem Rasenplatz im VP statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Fußball III (Damen und Herren)

Dozent/in:
Daniela Klein
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, VP/VP
Dieser Kurs findet auf dem Rasenplatz im VP statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.
Inhalt:
Dieser Kurs ist für Spieler und fortgeschrittene Spielerinnen (Vereinsspielerinnen) geeignet.

 

Fußball Uniauswahl

Dozent/in:
O.J. Band
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:30 - 20:00, F21/Sp.Pl.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Gesellschaftstänze für Anfänger/Wiedereinsteiger

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 18:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 18.04.2012; weitere Termine am: 25.04., 02.05., 09.05., 16.05. und 23.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Gesellschaftstänze für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 18:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 13.06.2012; weitere Termine am: 20.06., 27.06., 04.07., 11.07., und 18.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Handball

Dozent/in:
Sven Henkies
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Hip Hop

Dozent/in:
Richard Michaelis
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 19:00 - 20:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Hockey Anfänger

Dozent/in:
Sebastian Tacke
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 18:30, XExterner Raum
Auf dem Gelände der US-Army-Base (Zollnerstraße); Kontaktaufnahme über www.hockey-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig!

 

Hockey Fortgeschrittene

Dozent/in:
Moritz Held
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Fr, 17:00 - 18:30, XExterner Raum
Auf dem Gelände der US-Army-Base (Zollnerstraße); Kontaktaufnahme über www.hockey-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Improvisationstheater

Dozent/in:
Felix Forsbach
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, XExterner Raum
JuZ Bamberg Margaretendamm 12 a; Kurs über 10 x 120 Minuten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Maximal 12 Teilnehmer!

 

Jazz Dance

Dozent/in:
Diana El Kudr
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 19:30 - 20:30, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Ju Jutsu

Dozent/in:
Jochen Kunert
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 19:15 - 20:45, XExterner Raum
Turnhalle Wunderburgschule; Beginn: 23.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Kali

Dozent/in:
Helmut Bauer
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, XExterner Raum
TAO, Kapellenstraße 26A; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Kegeln

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Kegelbahn im Volkspark, Montag - Freitag, ab 14.00 Uhr,
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur über das Sekretariat des Sportzentrums zu mieten!

 

Knigge I

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 18.04.2012; weitere Termine: 25.04., 02.05., 09.05., 16.05. und 23.05.2012
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Knigge II

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 13.06.2012; weitere Termine: 20.06., 27.06., 04.07., 11.07. und 18.07.2012
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Konditionsraum

Dozent/in:
Christian Wiegand
Angaben:
[sl]
Termine:
Mo-Fr, 8:00 - 21:00, VP/VP
Sa, 8:00 - 12:00, VP/VP
Training unter Aufsicht Dienstag und Donnerstag, 18.30 - 20.30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Gebühren für die Chipkarte: 45,00 Euro (incl. 15,00 Euro Pfand)
Inhalt:
Individuelles Kraft-, Herz- und Kreislauftraining.

 

Kranich Qi Gong und Yang Tai Qi Quan (für Anfänger und Fortgeschrittene)

Dozent/in:
Nicolas Kraemer
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 18:30 - 20:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Methode DeRose (Kraft-Vitalität-Energie) I

Dozent/in:
Lisa Zimmermann
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Methode DeRose (Kraft-Vitalität-Energie) II

Dozent/in:
Lisa Zimmermann
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 11:00 - 12:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Step und BBP II

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Step und BBP III

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Step und BBP IV

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 15:00 - 16:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Rückenfit und Yoga

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 17:00 - 18:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Step und BBP I

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 21:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Thai-Bo & Body Workout

Dozent/in:
Eva Wirsing
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 18:30 - 19:30, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mix - Thai-Bo und BBP

Dozent/in:
Eva Wirsing
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 11:00 - 12:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Mixed Martial Arts

Dozent/in:
Christian Streit
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, VP/VP
Jäckstraße 35; Beginn: 18.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Maximal 20 Teilnehmer!

 

Orientalischer Tanz - Anfänger

Dozent/in:
Daniela Schubert
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 90 Minuten.

 

Orientalischer Tanz - Fortgeschrittene

Dozent/in:
Daniela Schubert
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 19:00 - 20:30, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 90 Minuten.

 

Pausenexpress

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, F21/348
Do, 9:45 - 10:00, U2/230

 

Pilates I

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 17:00 - 18:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Pilates II

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 21:00 - 22:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Pilates III

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 18:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Pilates IV

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 17:00 - 18:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Pilates V

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 16:00 - 17:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Qigong

Dozent/in:
Helmut Bauer
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 11:00 - 12:00, XExterner Raum
TAO, Kapellenstraße 26A; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Reiten

Dozentinnen/Dozenten:
Annegret Dietz, Lisa Heinrich, Susanne Seitz
Angaben:
[sl]
Termine:
Reiterstübchen Armeestraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat nötig.

 

Rope-Skipping Anfänger

Dozent/in:
Michaela Macht
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Rope-Skipping Fortgeschrittene und Anfänger

Dozent/in:
Michaela Macht
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Rückenfit I

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Rückenfit II

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 20:00 - 21:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Rückenschule

Dozent/in:
Christian Schneidereit
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 14:00, F21/609
Beginn: 02.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Dieser Kurs wird von den Krankenkassen bezuschusst.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Rugby League

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Vermaat, Sebastian Tacke
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, VP/VP
Dieser Kurs findet auf dem Rasenplatz im VP statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Salsa Move (Salsa meets Fitness & Fun) I

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 21:00, VP/VP
Tischtennisraum; Beginn: 16.04.2012; weitere Termine: 23.04., 30.04., 07.05., 14.05. und 21.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Salsa Move (Salsa meets Fitness & Fun) II

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 21:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 11.06.2012; weitere Termine: 18.06., 25.06., 02.07., 09.07. und 16.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs 6 x 60 Minuten

 

Salsa Paartanz für Einsteiger/Wiedereinsteiger

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 19:00 - 20:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 16.04.2012; weitere Termine: 23.04., 30.04., 07.05., 14.05. und 21.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Salsa Paartanz für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 19:00 - 20:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 11.06.2012; weitere Termine: 18.06., 25.06., 02.07., 09.07. und 16.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Schwerttanz für Frauen (Anfänger)

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 18.04.2012; weitere Termine: 25.04., 02.05., 09.05., 16.05. und 23.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Schwerttanz für Frauen (Fortgeschrittene)

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, VP/VP
Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 13.06.2012; weitere Termine: 20.06., 27.06., 04.07., 11.07. und 18.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Schwerttanz für Männer (Anfänger)

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 18.04.2012; weitere Termine: 25.04., 02.05., 09.05., 16.05. und 23.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Schwerttanz für Männer (Fortgeschrittene)

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 13.06.2012; weitere Termine: 20.06., 27.06., 04.07., 11.07. und 18.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Segeln Schnupperkurs

Dozent/in:
Edith Dorbert
Angaben:
[sl]
Termine:
10:00 - 13:00, XExterner Raum
Segelschule Oberau, Bad Staffelstein; Schnupperkurse finden an den folgenden Tagen statt: 22.04.; 01.05.; 07.06.; 22.07.; 05.08. und 22.09.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Selbstverteidigung für Studentinnen

Dozent/in:
Helmut Bauer
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, XExterner Raum
TAO, Kapellenstraße 26A; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Selbstverteidigung nach Goshin-Jitsu I

Dozent/in:
Jürgen Lippert
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 19:30 - 21:30, Raum n.V.
JuZ Bamberg, Margaretendamm 12 a; Beginn: 23.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Selbstverteidigung nach Goshin-Jitsu II

Dozent/in:
Jürgen Lippert
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 19:30 - 21:30, XExterner Raum
Café Immerhin, Dr. von Schmitt-Str. 20; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Spinning I

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 21:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Spinning II

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Spinning III

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Spinning IV

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 19:00 - 20:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Spinning V

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Spinning VI

Dozent/in:
Nina Köpplin
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 18:00 - 19:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Sport für Dozenten I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:30 - 20:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Sport für Dozenten II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:30 - 20:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Sportliches Wandern

Dozent/in:
Armin Duske
Angaben:
[sl], Blockveranstaltung
Termine:
So, 9:30 - 14:30, XExterner Raum
Sonntag, 06.05.2012; Treffpunkt am Parkplatz Feldkirchenstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Step-Aerobic - Anfänger

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 19:00 - 20:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Step-Aerobic - Fortgeschrittene

Dozent/in:
Melanie Bischoff
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, F21/609
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Stock- und Schwertfechten I

Dozent/in:
Klaus Ahlborn
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, XExterner Raum
Max Fitness, Pödeldorfer Str. 144; Beginn: 25.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Stock- und Schwertfechten II

Dozent/in:
Klaus Ahlborn
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 21:00 - 22:00, XExterner Raum
Max Fitness, Pödeldorfer Str. 144; Beginn: 26.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Streetball

Dozent/in:
Simon Göbel
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:30, VP/VP
Dieser Kurs findet nur bei gutem Wetter auf dem Hartplatz im VP statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Taekwon Do I

Dozent/in:
Andreas Prinz
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 19:00, XExterner Raum
International Taekwon-Do Black Belt Center Bamberg, Am Landgericht 12A, 96103 Hallstadt; Beginn: 23.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Taekwon Do II

Dozent/in:
Andreas Prinz
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:00, XExterner Raum
International Taekwon-Do Black Belt Center Bamberg, Am Landgericht 12A, 96103 Hallstadt; Beginn: 25.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Taekwon Do III

Dozent/in:
Andreas Prinz
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Fr, 18:00 - 19:00, XExterner Raum
International Taekwon-Do Black Belt Center Bamberg, Am Landgericht 12A, 96103 Hallstadt; Beginn: 27.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Tango Argentino für Anfänger

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 19:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark; Beginn: 16.04.2012; weitere Termine: 23.04., 30.04., 07.05., 14.05. und 21.05.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Tango Argentino für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Katrin Mickan
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 19:00, VP/VP
Tischtennisraum im Volkspark: Beginn: 11.06.2012; weitere Termine: 18.06., 25.06., 02.07., 09.07. und 16.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 6 x 60 Minuten

 

Tennis - Platzvergabe - Freies Spiel

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Tennisplätze im Volkspark; Freie Zeiten Montag bis Samstag werden im Sekretariat vergeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Theorieausbildung Segeln und Motorbootfahren

Dozent/in:
Edith Dorbert
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 19:30 - 21:00, VP/015
Infoabend: Dienstag 17.04.2012 um 19:30 Uhr im Seminarraum im VP; im Anschluss findet die erste Theorieveranstaltung statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursgebühren sind für die Theorieausbildung.

Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Tischfußball - Kickern

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Steuwer, Josefine Weinrich
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, XExterner Raum
Sport-Club Lichteneiche e.V., Gundelsheimer Straße 75, 96117 Memmelsdorf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 13.10. - 28.10.2011; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Tischtennis - Freies Spiel

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl]
Termine:
Tischtennisraum im Volkspark;Freie Zeiten Montag bis Samstag werden im Sekretariat vergeben;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Trampolinspringen

Dozent/in:
Ann-Kristin Hoppenz
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, XExterner Raum
Turnhalle in der Hugo-von-Trimbergschule, Am Luitpoldhain 59; Ausfall am 31.05. und 07.06.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

Ultimate Frisbee

Dozent/in:
Christian Matyas
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 21:30, F21/Sp.Pl.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Volleyball - Anfänger

Dozent/in:
Tobias Apfel
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 18:30 - 20:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Volleyball - Fortgeschrittene

Dozent/in:
Lukas Hartmann
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 20:00 - 21:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Volleyball - Geübte

Dozent/in:
Lukas Hartmann
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 18:30 - 20:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Volleyball - Profi

Dozent/in:
Tobias Apfel
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Einschreibung im Sekretariat notwendig.

 

Wing Zun-Kung Fu I

Dozent/in:
Klaus Ahlborn
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 21:00, XExterner Raum
Max Fitness; Pödeldorferstraße 144; Beginn: 24.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Wing Zun-Kung Fu II

Dozent/in:
Klaus Ahlborn
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 20:00 - 21:00, XExterner Raum
Max Fitness, Pödeldorfer Str. 144; Beginn: 26.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten.

 

Yoga I

Dozent/in:
Rainer Pauser
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:30 - 20:00, VP/015
Seminarraum Volkspark; Beginn: 23.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 90 Minuten.

 

Yoga II

Dozent/in:
Rainer Pauser
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 21:30, VP/015
Seminarraum Volkspark; Beginn: 23.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 90 Minuten.

 

Yoga III

Dozent/in:
Rainer Pauser
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 18:30 - 20:00, VP/015
Seminarraum Volkspark; Beginn: 25.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 90 Minuten.

 

Yoga IV

Dozent/in:
Rainer Pauser
Angaben:
[sl], 2 SWS
Termine:
Mi, 20:00 - 21:30, VP/015
Seminarraum Volkspark; Beginn: 25.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 90 Minuten.

 

Zumba I

Dozent/in:
Brigitte Zopf
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Mo, 17:00 - 18:00, VP/VP
Tischtennis- und Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 16.04.2012; Ausfall am 30.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten

 

Zumba II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 16:30 - 17:30, F21/609
Tischtennis- und Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 17.04.2012

 

Zumba III

Dozent/in:
Brigitte Beringer
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Di, 20:30 - 21:30, VP/VP
Tischtennis- und Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 17.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.
Inhalt:
Kurs über 10 x 60 Minuten

 

Zumba IV

Dozent/in:
Brigitte Beringer
Angaben:
[sl], 1 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, VP/VP
Tischtennis- und Gymnastikraum im Volkspark; Beginn: 19.04.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibung nur im Sekretariat des Sportzentrums zu folgenden Zeiten möglich: 12.04. - 27.04.2012; Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr und Di, Do 13-16 Uhr; zusätzlich am Sa 14.04.2012 von 9-12 Uhr; Mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, M3/01/06
Inhalt:
Die fest etablierte Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zur Vor- und Nachbereitung des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft. Reinbek 1994
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/01/26

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs D)

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Emanzipation und Mündigkeit in der Postmoderne - ein Hindernis?

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, MG2/01/10
Einzeltermin am 6.7.2012, 10:15 - 11:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012.
Keine Erstsemester!
Inhalt:
Emanzipation und Mündigkeit sind immer noch gültige Richtmaße, auf die pädagogisches Handeln ausgerichtet ist. Die Höherführung des Menschen und der Menschheit durch Erziehung, Emanzipation, Mündigkeit und Bildung als Gegenstand und Aufgabe der Pädagogik kann als große Erzählung verstanden werden, welche jedoch im Sinne einer postmodernen Modernisierungsdynamik zunehmend an Bedeutung und Aussagekraft verliert. An die Stelle einer großen Wahrheit bzw. Erzählung (die Höherführung des Menschen und der Menschheit) tritt eine Vielfalt von kleinen Erzählungen mit begrenztem Wahrheitsanspruch, die den Charakter der Ungewissheit, Eigengesetzlichkeit, Beschleunigung und Diskontinuität der ökonomischen und gesellschaftlichen Phänomene Rechnung tragen. Somit stellt sich die Frage, ob Emanzipation, Mündigkeit, Bildung geeignete Charakteristika einer Persönlichkeit darstellen, um die Unwägbarkeiten der Postmoderne zu bewältigen, bzw. ob eine kritisch reflexive Bildung den Kriterien von Performanz, Employability und Empowerment als Bewältigungsstrategien postmoderner Herausforderungen ehr entgegenstehen. Zur Beantwortung dieser Frage werden im Rahmen des Seminars Begrifflichkeiten geklärt, Theorien der Postmoderne vorgestellt, postmoderne Phänomene, Herausforderungen und Reaktionsformen aufgezeigt und mögliche Erfolgsstrategien kritisch analysiert.

 

Systemische Beratung, Therapie und Supervision

Dozent/in:
Mechthild Beeke
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Neuere Herausforderungen für die Pädagogik am Beispiel der Gesundheitspädagogik im Settingansatz

Dozent/in:
Nikolaus Stosiek
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 2.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 30.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 18.7.2012, 16:00 - 20:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 25.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Psychiatrie: Werte und Ziele in pädagogischen Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2011/12: BA PÄD KF ALLPÄD 1; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Altenbildung: Werte und Ziele in pädagogischen Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, nur Fortsetzung aus dem Wintersemester 2011/12: BA PÄD KF ALLPÄD 1; Diplom-Studiengang
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00/04
Einzeltermin am 17.4.2012, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Bitte beachten Sie folgende Aufteilung:
Alle Erstsemester: Vorlesung am 17.04.2012 im Raum MS12A/00/015
Alle Zweit- und Drittsemester: Vorlesung am 17.04.2012 im Hörsaal MG1/00/04
Empfohlene Literatur:
Materialsatz zur Hauptvorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur für Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow.
Nur für Erstsemester!
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Nur für Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow.
Nur für Erstsemester!
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang, EWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3/00/16
Einzeltermin am 19.5.2012, 10:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. So kann das Spiel gerade bei Kindern als Gradmesser dafür angesehen werden, welche Chancen ihnen für ihre Selbstentfaltung zugestanden werden. In Gesellschaften, bei denen es nur um das nackte Überleben geht, wird genauso wenig „zweckfrei“ gespielt wie in hoch entwickelten Leistungsgesellschaften (z.B. in Japan). Vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-)Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf sog. „Killerspiele“ ist die Pädagogik also gefragt, differenziert Stellung zu beziehen.

 

Bildung - Mittel oder Zweck?

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Kommunikation

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2, Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Kulturpädagogik

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M12A/00/012
ab 23.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Methoden wertschätzender und zielorientierter Interaktion

Dozent/in:
Mechthild Beeke
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2, Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Pädagogische Qualität und deren Management

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft zielt darauf ab, bei den zu Erziehenden die personale und soziale Selbstwerdung und Handlungsfähigkeit zu fördern und zu ermöglichen, wobei die pädagogischen Handlungen theoriegeleitet, geplant und systematisch begründ- und überprüfbar erfolgen sollen. Der Grad in dem diese pädagogischen Ziele und Anforderungen erreicht werden, kann als pädagogische Qualität bezeichnet werden. Die Forderung nach „guter“ pädagogischer Qualität, deren Steigerung und Nachweis wird seit den 80er Jahren zunehmend von Politik und Wirtschaft an die Pädagogik herangetragen und deren Machbarkeit mittels Qualitätsmanagementsystemen ebenso eingefordert wie unterstellt.
Im Rahmen dieses Seminars sollen wichtige Aspekte pädagogischer Qualität und deren „Produzierbarkeit“ thematisiert und problematisiert werden. Ferner werden die auf den pädagogischen Bereich adaptierten Qualitätsmanagementsysteme vorgestellt, verglichen und auf ihre Wirksamkeit befragt.

 

Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld pädagogischer Antinomien

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.7.2012, 18:15 - 19:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft stellt einen intentionalen Beeinflussungsversuch dar, wobei eine Verbesserung und/oder Vervollkommnung der Persönlichkeit des zu Erziehenden angestrebt wird. Das Ziel der Höherführung des Individuums kann jedoch nicht isoliert betrachtet werden, dieses ist eingebettet in die Gestaltung einer funktionierenden und zu verbessernden Gesellschaft. Pädagogik unterliegt somit bereits aus ihrer selbst gewählten und auferlegten Aufgabenstellung heraus den Ansprüchen des Individuums und der Gesellschaft, sie hat, um erfolgreich zu sein, zwischen diesen Interessen zu vermitteln.
Antinomien sind bereits in der Grundstruktur intentionalen erzieherischen Handelns enthalten, die Vermittlungsleistung zwischen dialektischen Zielsetzungen und die kritische Reflexionsleistung hierüber wird zur zentralen pädagogischen Kompetenz.
Ziel dieses Seminars ist es, Antinomien und Dialektiken pädagogischen Handelns (z.B. Autonomie vs. Heteronomie, Tradition vs. Innovation, Anpassung vs. Widerstand, Gleichbehandlung vs. Individualbehandlung, Nähe vs. Distanz, Belohnen vs. Bestrafen, ) in einer dynamischen Gesellschaft aufzuzeigen und herauszuarbeiten, um die notwendige pädagogische Vermittlungsleistung näher zu bestimmen.

 

Räume bilden! - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester


Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar philosophische, soziologische, architekturtheoretische und -psychologische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.

 

Alles nur Theater?! Das Konzept der Theatralität in der Pädagogik

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 17.4.2012, 18:15 - 19:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

Teilnahmebedingungen sind die aktive Teilnahme an allen Terminen, eine kurze Präsentation eines Seminarthemas und die aktive Mitarbeit im virtuellen Campus. Darüber hinaus ist der Erwerb eines Scheins / der Leistungspunkte durch das Verfassen einer Hausarbeit im Umfang von 10-15 Seiten möglich.
Inhalt:
In diesem Seminar wird der Versuch unternommen, das aus der Theaterwissenschaft stammende Konzept "Theatralität" für die Pädagogik fruchtbar zu machen. Neben der Klärung der grundlegenden Begriffe von Theatralität und Pädagogik, geht es darum, einzelne Aspekte des Konzepts im pädagogischen Bereich zu entdecken. Nach einem kurzen Ausflug in den Bereich der Kulturwissenschaften werden insbesondere pädagogische Handlungen auf ihren Aufführungscharakter und ihre Einbeziehung der Dimensionen Leiblichkeit, Räumlichkeit und Zeitlichkeit hin untersucht.
Das Seminar verfolgt zudem die Absicht, alternative Lehr- und Lernformen sowie das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden zu fördern. Literatur, formale Rahmenbedingungen und weitere Einzelheiten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Psychiatrie: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädgogischen Handelns

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, M3/00/16
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 16:00, M12A/00/009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Voranmeldung bei Frau Dr. Rapold und anschließender Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 04.10.2012.

Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 2 ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Achtung: Sie sollten deshalb in diesen Semesterferien keine anderen Praktika einplanen!). Voranmeldungen (persönlicher Eintrag in eine Warteliste) werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt.

 

Altenbildung: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 15.6.2012, 13:00 - 18:00, M12A/00/015
Einzeltermin am 16.6.2012, 8:00 - 18:00, M12A/00/015
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Erstsemester! Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 2 ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg.
Inhalt:
Das Seminar „Altenbildung“ hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim „Wilhelm-Löhe“ (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem – auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren – Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben wenigen Einzelterminen v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit.

 

Konfrontative Pädagogik und Soziale Trainingskurse

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
[bs], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang; EWS
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 20:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 5.5.2012, 10:00 - 16:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 18:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, Praxisbausteine für ein Sozialtraining darzustellen und zu üben, wie sie in derzeit gängigen Modellen von Sozialen Trainingskursen und Anti-Aggressivitäts-Trainings in der pädagogischen Arbeit praktiziert werden. Das Seminar soll der Entwicklung von Kompetenzen der Teilnehmer stärken, in der späteren pädagogischen Praxis teilnehmerorientierte Maßnahmen zu konzipieren und durchzuführen.

 

Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 20:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Bildung und Ökonomie: Zur Kommerzialisierung im Bildungsbereich (für LA Berufliche Schulen und für Studierende der Erziehungswissenschaften als LV für Modul ALLPÄD2)

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2012, 18:00 - 20:00, F21/302
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 12.5.2012, 8:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 16.6.2012, 8:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 30.6.2012, 8:00 - 12:00, M3N/01/26
Vorbesprechung 17.04., 18 - 20 Uhr, F 302

Modul BA PÄD KF EMP

 

Einführung in empirische Methoden

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, MG1/00/04
Mi, 14:15 - 15:45, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
Die Vorlesung/Übung Einführung in empirisch statistische Methoden pädagogischer Forschung besteht aus einer vierstündigen Vorlesung (Montag und Mittwoch) und einer zweistündigen Übung. In dieser Lehrveranstaltung werden grundlegende forschungsmethodische quantitative Erhebungs- und Analyseverfahren (Statistik) sowie ihre Voraussetzungen behandelt.

Die Veranstaltung wird in dieser Form letztmalig angeboten.

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Michelle Mitchell
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Michelle Mitchell
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (A / nur Erstsemester)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, BA PÄD EMP
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 8.6.2012, 10:15 - 11:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Plätze werden im Tutorium der Erstsemester-Einführungs-Tage (EET) am Samstag, 14.04.2012 verlost.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B / nur für Erstsemester)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, BA PÄD KF EMP
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Plätze werden im Tutorium der Erstsemester-Einführungs-Tage (EET) am Samstag, 14.04.2012 verlost.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (C / nur für Erstsemester)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, ECTS: 1, BA PÄD KF EMP
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Plätze werden im Tutorium der Erstsemester-Einführungs-Tage (EET) am Samstag, 14.04.2012 verlost.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (D / nur für Zweitsemester)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[ü/t], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF EMP
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 2.5.2012, Einzeltermin am 9.5.2012, Einzeltermin am 23.5.2012, 20:00 - 22:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 4.6.2012, 14:15 - 15:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium für Bachelor-Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[k], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
ab 23.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Das BA-Kolloquium ist für alle Fünft- (und Sechst-)Semester Pädagogik verpflichtend, die ihre BA-Arbeit am Lehrstuhl Pädagogik schreiben. Es muss in FlexNow als bestanden eingetragen worden sein, bevor die BA-Arbeit angemeldet werden kann.
Inhalt:
Inhaltlich bietet das BA-Kolloquium Unterstützung bei der Erststellung eines Exposés zur BA-Arbeit, das beim Erstgespräch mit einem potentiellen Betreuer vorgelegt werden muss.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Emanzipation und Mündigkeit in der Postmoderne - ein Hindernis?

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, MG2/01/10
Einzeltermin am 6.7.2012, 10:15 - 11:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012.
Keine Erstsemester!
Inhalt:
Emanzipation und Mündigkeit sind immer noch gültige Richtmaße, auf die pädagogisches Handeln ausgerichtet ist. Die Höherführung des Menschen und der Menschheit durch Erziehung, Emanzipation, Mündigkeit und Bildung als Gegenstand und Aufgabe der Pädagogik kann als große Erzählung verstanden werden, welche jedoch im Sinne einer postmodernen Modernisierungsdynamik zunehmend an Bedeutung und Aussagekraft verliert. An die Stelle einer großen Wahrheit bzw. Erzählung (die Höherführung des Menschen und der Menschheit) tritt eine Vielfalt von kleinen Erzählungen mit begrenztem Wahrheitsanspruch, die den Charakter der Ungewissheit, Eigengesetzlichkeit, Beschleunigung und Diskontinuität der ökonomischen und gesellschaftlichen Phänomene Rechnung tragen. Somit stellt sich die Frage, ob Emanzipation, Mündigkeit, Bildung geeignete Charakteristika einer Persönlichkeit darstellen, um die Unwägbarkeiten der Postmoderne zu bewältigen, bzw. ob eine kritisch reflexive Bildung den Kriterien von Performanz, Employability und Empowerment als Bewältigungsstrategien postmoderner Herausforderungen ehr entgegenstehen. Zur Beantwortung dieser Frage werden im Rahmen des Seminars Begrifflichkeiten geklärt, Theorien der Postmoderne vorgestellt, postmoderne Phänomene, Herausforderungen und Reaktionsformen aufgezeigt und mögliche Erfolgsstrategien kritisch analysiert.

 

Neuere Herausforderungen für die Pädagogik am Beispiel der Gesundheitspädagogik im Settingansatz

Dozent/in:
Nikolaus Stosiek
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 2.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 30.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 18.7.2012, 16:00 - 20:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 25.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Systemische Beratung, Therapie und Supervision

Dozent/in:
Mechthild Beeke
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Alles nur Theater?! Das Konzept der Theatralität in der Pädagogik

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 17.4.2012, 18:15 - 19:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

Teilnahmebedingungen sind die aktive Teilnahme an allen Terminen, eine kurze Präsentation eines Seminarthemas und die aktive Mitarbeit im virtuellen Campus. Darüber hinaus ist der Erwerb eines Scheins / der Leistungspunkte durch das Verfassen einer Hausarbeit im Umfang von 10-15 Seiten möglich.
Inhalt:
In diesem Seminar wird der Versuch unternommen, das aus der Theaterwissenschaft stammende Konzept "Theatralität" für die Pädagogik fruchtbar zu machen. Neben der Klärung der grundlegenden Begriffe von Theatralität und Pädagogik, geht es darum, einzelne Aspekte des Konzepts im pädagogischen Bereich zu entdecken. Nach einem kurzen Ausflug in den Bereich der Kulturwissenschaften werden insbesondere pädagogische Handlungen auf ihren Aufführungscharakter und ihre Einbeziehung der Dimensionen Leiblichkeit, Räumlichkeit und Zeitlichkeit hin untersucht.
Das Seminar verfolgt zudem die Absicht, alternative Lehr- und Lernformen sowie das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden zu fördern. Literatur, formale Rahmenbedingungen und weitere Einzelheiten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Altenbildung: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 15.6.2012, 13:00 - 18:00, M12A/00/015
Einzeltermin am 16.6.2012, 8:00 - 18:00, M12A/00/015
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Erstsemester! Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 2 ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg.
Inhalt:
Das Seminar „Altenbildung“ hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim „Wilhelm-Löhe“ (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem – auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren – Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben wenigen Einzelterminen v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit.

 

Bildung - Mittel oder Zweck?

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00/04
Einzeltermin am 17.4.2012, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Bitte beachten Sie folgende Aufteilung:
Alle Erstsemester: Vorlesung am 17.04.2012 im Raum MS12A/00/015
Alle Zweit- und Drittsemester: Vorlesung am 17.04.2012 im Hörsaal MG1/00/04
Empfohlene Literatur:
Materialsatz zur Hauptvorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur für Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow.
Nur für Erstsemester!
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Nur für Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow.
Nur für Erstsemester!
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Kommunikation

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2, Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Konfrontative Pädagogik und Soziale Trainingskurse

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
[bs], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang; EWS
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 20:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 5.5.2012, 10:00 - 16:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 18:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, Praxisbausteine für ein Sozialtraining darzustellen und zu üben, wie sie in derzeit gängigen Modellen von Sozialen Trainingskursen und Anti-Aggressivitäts-Trainings in der pädagogischen Arbeit praktiziert werden. Das Seminar soll der Entwicklung von Kompetenzen der Teilnehmer stärken, in der späteren pädagogischen Praxis teilnehmerorientierte Maßnahmen zu konzipieren und durchzuführen.

 

Kulturpädagogik

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M12A/00/012
ab 23.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Methoden wertschätzender und zielorientierter Interaktion

Dozent/in:
Mechthild Beeke
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2, Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Pädagogische Qualität und deren Management

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft zielt darauf ab, bei den zu Erziehenden die personale und soziale Selbstwerdung und Handlungsfähigkeit zu fördern und zu ermöglichen, wobei die pädagogischen Handlungen theoriegeleitet, geplant und systematisch begründ- und überprüfbar erfolgen sollen. Der Grad in dem diese pädagogischen Ziele und Anforderungen erreicht werden, kann als pädagogische Qualität bezeichnet werden. Die Forderung nach „guter“ pädagogischer Qualität, deren Steigerung und Nachweis wird seit den 80er Jahren zunehmend von Politik und Wirtschaft an die Pädagogik herangetragen und deren Machbarkeit mittels Qualitätsmanagementsystemen ebenso eingefordert wie unterstellt.
Im Rahmen dieses Seminars sollen wichtige Aspekte pädagogischer Qualität und deren „Produzierbarkeit“ thematisiert und problematisiert werden. Ferner werden die auf den pädagogischen Bereich adaptierten Qualitätsmanagementsysteme vorgestellt, verglichen und auf ihre Wirksamkeit befragt.

 

Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld pädagogischer Antinomien

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.7.2012, 18:15 - 19:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft stellt einen intentionalen Beeinflussungsversuch dar, wobei eine Verbesserung und/oder Vervollkommnung der Persönlichkeit des zu Erziehenden angestrebt wird. Das Ziel der Höherführung des Individuums kann jedoch nicht isoliert betrachtet werden, dieses ist eingebettet in die Gestaltung einer funktionierenden und zu verbessernden Gesellschaft. Pädagogik unterliegt somit bereits aus ihrer selbst gewählten und auferlegten Aufgabenstellung heraus den Ansprüchen des Individuums und der Gesellschaft, sie hat, um erfolgreich zu sein, zwischen diesen Interessen zu vermitteln.
Antinomien sind bereits in der Grundstruktur intentionalen erzieherischen Handelns enthalten, die Vermittlungsleistung zwischen dialektischen Zielsetzungen und die kritische Reflexionsleistung hierüber wird zur zentralen pädagogischen Kompetenz.
Ziel dieses Seminars ist es, Antinomien und Dialektiken pädagogischen Handelns (z.B. Autonomie vs. Heteronomie, Tradition vs. Innovation, Anpassung vs. Widerstand, Gleichbehandlung vs. Individualbehandlung, Nähe vs. Distanz, Belohnen vs. Bestrafen, ) in einer dynamischen Gesellschaft aufzuzeigen und herauszuarbeiten, um die notwendige pädagogische Vermittlungsleistung näher zu bestimmen.

 

Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 20:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Psychiatrie: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädgogischen Handelns

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, M3/00/16
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 16:00, M12A/00/009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Voranmeldung bei Frau Dr. Rapold und anschließender Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 04.10.2012.

Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 2 ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Achtung: Sie sollten deshalb in diesen Semesterferien keine anderen Praktika einplanen!). Voranmeldungen (persönlicher Eintrag in eine Warteliste) werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt.

 

Räume bilden! - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester


Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar philosophische, soziologische, architekturtheoretische und -psychologische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.

 

Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang, EWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3/00/16
Einzeltermin am 19.5.2012, 10:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. So kann das Spiel gerade bei Kindern als Gradmesser dafür angesehen werden, welche Chancen ihnen für ihre Selbstentfaltung zugestanden werden. In Gesellschaften, bei denen es nur um das nackte Überleben geht, wird genauso wenig „zweckfrei“ gespielt wie in hoch entwickelten Leistungsgesellschaften (z.B. in Japan). Vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-)Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf sog. „Killerspiele“ ist die Pädagogik also gefragt, differenziert Stellung zu beziehen.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- und Erkenntnistheorie: Wissenschaftssprache, Denkkollektive und Kritik

Dozent/in:
Sebastian Lerch
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF WISS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
Wie entsteht Wissen? Wird es von Einzelpersonen hervorgebracht oder sind daran Denkkollektive mit ihrem jeweiligen Denkstil beteiligt? Was ist das Spezifische an Wissenschaftssprache? Im Seminar sollen diese Fragen grundsätzlich und insbesondere im Bezug auf die Erziehungswissenschaft hin untersucht werden. Neben diesen Aspekten soll dabei auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Pädagogik eine eigenständige wissenschaftliche Disziplin ist. Im Seminars sollen u.a. diese Fragen anhand eingängiger Literatur (Lektüre erforderlich) (u.a. Fleck, Foucault, Schirlbauer) diskutiert werden und dabei stets die Bedeutung für pädagogisches Denken und Handeln gemeinsam reflektiert und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • Ludwik Fleck (1983): Erfahrung und Tatsache. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Foucault, Michel (1981): Archäologie des Wissens. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Kron, F., W. (1999): Wissenschaftstheorie für Pädagogen. München - Basel: Reinhardt Verlag; online als ebook in der Bibl. aufrufbar (1. Aufl. 2011)
  • Hug, Th. (Hg.) (2001): Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? 4 Bde., Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

Modul MA EBWS HF EMP

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Abel, Michelle Mitchell
Angaben:
[hs], 2 SWS, MA EBWS HF EMP; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01/03
Einzeltermin am 28.4.2012, 10:00 - 17:00, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
In diesem Seminar wird eine selbst gewählte kleinere Untersuchung selbstständig von den Studierenden durchgeführt. Dies beginnt mit der Formulierung der Fragestellung über die Durchführung bis zum Schreiben eines Forschungsberichtes.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird eine Einführung in SPSS angeboten.
Empfohlene Literatur:
  • Bortz, Jürgen & Döring, Nicola (1995). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo, Springer-Verlag.

 

Qualitative Erhebungs-, Forschungs- u. Analysemethoden II

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWS HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02/10, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Hauptfach Andragogik
  • Zugangsvoraussetzung: Kenntnisse in qualitativen Erhebungsmethoden, die in der Regel im Seminar Qualitative Erhebungs- und Forschungsmethoden I erworben wurden.
Inhalt:
Projektseminar zur Vertiefung des Methodenwissens über qualitative Erhebungs- und Forschungsverfahren. Anhand eines gemeinsamen Projekts bzw. studentischer Einzelprojekte wird die Anwendung interpretativer Methoden geübt.

 

Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Analysemethoden II (Typologische Verfahren)

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF EMP; MA EBWB; Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
In diesem Seminar werden, aufbauend auf die Inhalte der Einführungsvorlesung (BA PÄD KF EMP), verschiedene Verfahren vorgestellt und anhand von Daten eingeübt, z.B. Mehrfaktorielle Varianzanalysen mit und ohne Messwiederholung, t-Test für abhängige Stichproben, Multiple Regression etc.
Nachweis für erbrachte Leistungen ist ein Portfolio.
Empfohlene Literatur:
  • Bortz, Jürgen (20056). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin; Heidelberg; New York; Tokyo, Springer-Verlag.

 

Qualitative Erhebungs-, Forschungs- u. Analysemethoden II

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWS HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02/10, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Hauptfach Andragogik
  • Zugangsvoraussetzung: Kenntnisse in qualitativen Erhebungsmethoden, die in der Regel im Seminar Qualitative Erhebungs- und Forschungsmethoden I erworben wurden.
Inhalt:
Projektseminar zur Vertiefung des Methodenwissens über qualitative Erhebungs- und Forschungsverfahren. Anhand eines gemeinsamen Projekts bzw. studentischer Einzelprojekte wird die Anwendung interpretativer Methoden geübt.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium für MA-Arbeiten und für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
[k], 2 SWS, für Diplom- und MA EBWS-Studiengang
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, MG2/02/09
Einzeltermin am 27.6.2012, Einzeltermin am 4.7.2012, 18:15 - 19:45, MG2/02/09
Vorbereitung auf die mündliche Diplomprüfung: 27.06.2012 und 04.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Emanzipation und Mündigkeit in der Postmoderne - ein Hindernis?

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, MG2/01/10
Einzeltermin am 6.7.2012, 10:15 - 11:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012.
Keine Erstsemester!
Inhalt:
Emanzipation und Mündigkeit sind immer noch gültige Richtmaße, auf die pädagogisches Handeln ausgerichtet ist. Die Höherführung des Menschen und der Menschheit durch Erziehung, Emanzipation, Mündigkeit und Bildung als Gegenstand und Aufgabe der Pädagogik kann als große Erzählung verstanden werden, welche jedoch im Sinne einer postmodernen Modernisierungsdynamik zunehmend an Bedeutung und Aussagekraft verliert. An die Stelle einer großen Wahrheit bzw. Erzählung (die Höherführung des Menschen und der Menschheit) tritt eine Vielfalt von kleinen Erzählungen mit begrenztem Wahrheitsanspruch, die den Charakter der Ungewissheit, Eigengesetzlichkeit, Beschleunigung und Diskontinuität der ökonomischen und gesellschaftlichen Phänomene Rechnung tragen. Somit stellt sich die Frage, ob Emanzipation, Mündigkeit, Bildung geeignete Charakteristika einer Persönlichkeit darstellen, um die Unwägbarkeiten der Postmoderne zu bewältigen, bzw. ob eine kritisch reflexive Bildung den Kriterien von Performanz, Employability und Empowerment als Bewältigungsstrategien postmoderner Herausforderungen ehr entgegenstehen. Zur Beantwortung dieser Frage werden im Rahmen des Seminars Begrifflichkeiten geklärt, Theorien der Postmoderne vorgestellt, postmoderne Phänomene, Herausforderungen und Reaktionsformen aufgezeigt und mögliche Erfolgsstrategien kritisch analysiert.

 

Neuere Herausforderungen für die Pädagogik am Beispiel der Gesundheitspädagogik im Settingansatz

Dozent/in:
Nikolaus Stosiek
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 2.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 30.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 18.7.2012, 16:00 - 20:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 25.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Systemische Beratung, Therapie und Supervision

Dozent/in:
Mechthild Beeke
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Alles nur Theater?! Das Konzept der Theatralität in der Pädagogik

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 17.4.2012, 18:15 - 19:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

Teilnahmebedingungen sind die aktive Teilnahme an allen Terminen, eine kurze Präsentation eines Seminarthemas und die aktive Mitarbeit im virtuellen Campus. Darüber hinaus ist der Erwerb eines Scheins / der Leistungspunkte durch das Verfassen einer Hausarbeit im Umfang von 10-15 Seiten möglich.
Inhalt:
In diesem Seminar wird der Versuch unternommen, das aus der Theaterwissenschaft stammende Konzept "Theatralität" für die Pädagogik fruchtbar zu machen. Neben der Klärung der grundlegenden Begriffe von Theatralität und Pädagogik, geht es darum, einzelne Aspekte des Konzepts im pädagogischen Bereich zu entdecken. Nach einem kurzen Ausflug in den Bereich der Kulturwissenschaften werden insbesondere pädagogische Handlungen auf ihren Aufführungscharakter und ihre Einbeziehung der Dimensionen Leiblichkeit, Räumlichkeit und Zeitlichkeit hin untersucht.
Das Seminar verfolgt zudem die Absicht, alternative Lehr- und Lernformen sowie das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden zu fördern. Literatur, formale Rahmenbedingungen und weitere Einzelheiten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Altenbildung: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 15.6.2012, 13:00 - 18:00, M12A/00/015
Einzeltermin am 16.6.2012, 8:00 - 18:00, M12A/00/015
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Erstsemester! Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 2 ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg.
Inhalt:
Das Seminar „Altenbildung“ hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim „Wilhelm-Löhe“ (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem – auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren – Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben wenigen Einzelterminen v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit.

 

Bildung - Mittel oder Zweck?

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00/04
Einzeltermin am 17.4.2012, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Bitte beachten Sie folgende Aufteilung:
Alle Erstsemester: Vorlesung am 17.04.2012 im Raum MS12A/00/015
Alle Zweit- und Drittsemester: Vorlesung am 17.04.2012 im Hörsaal MG1/00/04
Empfohlene Literatur:
Materialsatz zur Hauptvorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur für Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow.
Nur für Erstsemester!
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Nur für Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow.
Nur für Erstsemester!
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft: Modul Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns / Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme (keine Erstsemester) an der V/Ü ab 01.04.2012 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Kommunikation

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2, Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Konfrontative Pädagogik und Soziale Trainingskurse

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
[bs], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang; EWS
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 20:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 5.5.2012, 10:00 - 16:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 18:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, Praxisbausteine für ein Sozialtraining darzustellen und zu üben, wie sie in derzeit gängigen Modellen von Sozialen Trainingskursen und Anti-Aggressivitäts-Trainings in der pädagogischen Arbeit praktiziert werden. Das Seminar soll der Entwicklung von Kompetenzen der Teilnehmer stärken, in der späteren pädagogischen Praxis teilnehmerorientierte Maßnahmen zu konzipieren und durchzuführen.

 

Kulturpädagogik

Dozent/in:
Sieglinde Lang
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M12A/00/012
ab 23.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Methoden wertschätzender und zielorientierter Interaktion

Dozent/in:
Mechthild Beeke
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2, Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Pädagogische Qualität und deren Management

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft zielt darauf ab, bei den zu Erziehenden die personale und soziale Selbstwerdung und Handlungsfähigkeit zu fördern und zu ermöglichen, wobei die pädagogischen Handlungen theoriegeleitet, geplant und systematisch begründ- und überprüfbar erfolgen sollen. Der Grad in dem diese pädagogischen Ziele und Anforderungen erreicht werden, kann als pädagogische Qualität bezeichnet werden. Die Forderung nach „guter“ pädagogischer Qualität, deren Steigerung und Nachweis wird seit den 80er Jahren zunehmend von Politik und Wirtschaft an die Pädagogik herangetragen und deren Machbarkeit mittels Qualitätsmanagementsystemen ebenso eingefordert wie unterstellt.
Im Rahmen dieses Seminars sollen wichtige Aspekte pädagogischer Qualität und deren „Produzierbarkeit“ thematisiert und problematisiert werden. Ferner werden die auf den pädagogischen Bereich adaptierten Qualitätsmanagementsysteme vorgestellt, verglichen und auf ihre Wirksamkeit befragt.

 

Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld pädagogischer Antinomien

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.7.2012, 18:15 - 19:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft stellt einen intentionalen Beeinflussungsversuch dar, wobei eine Verbesserung und/oder Vervollkommnung der Persönlichkeit des zu Erziehenden angestrebt wird. Das Ziel der Höherführung des Individuums kann jedoch nicht isoliert betrachtet werden, dieses ist eingebettet in die Gestaltung einer funktionierenden und zu verbessernden Gesellschaft. Pädagogik unterliegt somit bereits aus ihrer selbst gewählten und auferlegten Aufgabenstellung heraus den Ansprüchen des Individuums und der Gesellschaft, sie hat, um erfolgreich zu sein, zwischen diesen Interessen zu vermitteln.
Antinomien sind bereits in der Grundstruktur intentionalen erzieherischen Handelns enthalten, die Vermittlungsleistung zwischen dialektischen Zielsetzungen und die kritische Reflexionsleistung hierüber wird zur zentralen pädagogischen Kompetenz.
Ziel dieses Seminars ist es, Antinomien und Dialektiken pädagogischen Handelns (z.B. Autonomie vs. Heteronomie, Tradition vs. Innovation, Anpassung vs. Widerstand, Gleichbehandlung vs. Individualbehandlung, Nähe vs. Distanz, Belohnen vs. Bestrafen, ) in einer dynamischen Gesellschaft aufzuzeigen und herauszuarbeiten, um die notwendige pädagogische Vermittlungsleistung näher zu bestimmen.

 

Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 20:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester

 

Psychiatrie: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädgogischen Handelns

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD KF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, M3/00/16
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 16:00, M12A/00/009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Voranmeldung bei Frau Dr. Rapold und anschließender Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 04.10.2012.

Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 2 ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Achtung: Sie sollten deshalb in diesen Semesterferien keine anderen Praktika einplanen!). Voranmeldungen (persönlicher Eintrag in eine Warteliste) werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt.

 

Räume bilden! - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester


Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar philosophische, soziologische, architekturtheoretische und -psychologische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.

 

Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
[s], 2 SWS, keine Erstsemester! BA PÄD ALLPÄD 2; Diplom-Studiengang, EWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3/00/16
Einzeltermin am 19.5.2012, 10:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Keine Erstsemester
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. So kann das Spiel gerade bei Kindern als Gradmesser dafür angesehen werden, welche Chancen ihnen für ihre Selbstentfaltung zugestanden werden. In Gesellschaften, bei denen es nur um das nackte Überleben geht, wird genauso wenig „zweckfrei“ gespielt wie in hoch entwickelten Leistungsgesellschaften (z.B. in Japan). Vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-)Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf sog. „Killerspiele“ ist die Pädagogik also gefragt, differenziert Stellung zu beziehen.

Modul MA EBWB HF EMP

 

Einführung in empirische Methoden

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, MG1/00/04
Mi, 14:15 - 15:45, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
Die Vorlesung/Übung Einführung in empirisch statistische Methoden pädagogischer Forschung besteht aus einer vierstündigen Vorlesung (Montag und Mittwoch) und einer zweistündigen Übung. In dieser Lehrveranstaltung werden grundlegende forschungsmethodische quantitative Erhebungs- und Analyseverfahren (Statistik) sowie ihre Voraussetzungen behandelt.

Die Veranstaltung wird in dieser Form letztmalig angeboten.

 

Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Analysemethoden II (Typologische Verfahren)

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF EMP; MA EBWB; Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
In diesem Seminar werden, aufbauend auf die Inhalte der Einführungsvorlesung (BA PÄD KF EMP), verschiedene Verfahren vorgestellt und anhand von Daten eingeübt, z.B. Mehrfaktorielle Varianzanalysen mit und ohne Messwiederholung, t-Test für abhängige Stichproben, Multiple Regression etc.
Nachweis für erbrachte Leistungen ist ein Portfolio.
Empfohlene Literatur:
  • Bortz, Jürgen (20056). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin; Heidelberg; New York; Tokyo, Springer-Verlag.

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Michelle Mitchell
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Michelle Mitchell
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs D)

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Nur für Diplom-Studium (HF)

 

Kolloquium für MA-Arbeiten und für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
[k], 2 SWS, für Diplom- und MA EBWS-Studiengang
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, MG2/02/09
Einzeltermin am 27.6.2012, Einzeltermin am 4.7.2012, 18:15 - 19:45, MG2/02/09
Vorbereitung auf die mündliche Diplomprüfung: 27.06.2012 und 04.07.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Nur für EWS-Studium und BA BB

 

Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik II

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, EWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Einführung in empirische Methoden

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, MG1/00/04
Mi, 14:15 - 15:45, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
Die Vorlesung/Übung Einführung in empirisch statistische Methoden pädagogischer Forschung besteht aus einer vierstündigen Vorlesung (Montag und Mittwoch) und einer zweistündigen Übung. In dieser Lehrveranstaltung werden grundlegende forschungsmethodische quantitative Erhebungs- und Analyseverfahren (Statistik) sowie ihre Voraussetzungen behandelt.

Die Veranstaltung wird in dieser Form letztmalig angeboten.

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs A)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs B)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs C)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG1/00/04
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs D)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs E)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs F)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS, Studium Generale, nur für EWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Bildung: Werte, Ziele, Normen / pädagogische Anthropologie (Kurs G)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Erziehung (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Nitschmann
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS, BA BB
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U2/133
Einzeltermin am 2.5.2012, 12:15 - 13:35, M3N/01/26
Einzeltermin am 23.5.2012, 12:15 - 13:45, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Grundlagen der Erziehung (Kurs B)

Dozent/in:
Markus Nitschmann
Angaben:
[s], 2 SWS, EWS, BA BB
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Kolloquium für Lehramtsprüfung Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasiumnach der alten LPO I

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
[k], 1 SWS, nur für EWS-Bereich
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2012, 14:00 - 16:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 18.6.2012, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Allgemeine Informationen
  • Block I / Päd. Anthropologie; Block II / Päd. Zielfragen
  • Block III / Theorie päd. Handelns; Block IV / Päd. Aufgabenfelder
  • Block V / Erzieh.- u. Bildungsinstitutionen ; Block VI / Theorie u. Institutionengeschichte
  • Weiterer Nachfragetermin nach Vereinbarung

Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012
Inhalt:
Die für die mündliche Prüfung im Fach Pädagogik notwendigen formalen und organisatorischen Fragen werden am ersten Termin geklärt; die inhaltlichen Prüfungsbereiche werden in den nachfolgenden Terminen geklärt, zu denen die entsprechenden Arbeitsgruppen eingeladen sind.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Michelle Mitchell
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Michelle Mitchell
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

 

Übung zur Vorlesung Einführung in empirische Methoden (Kurs D)

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD EMP ab 2. Semester; für alle B.Ed. BB; MA EBWB
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2012

Schulpädagogik

 

"Gewaltfreie Kommunikation - Wertschätzende Kommunikation: Ein Übungskurs

Dozent/in:
Joscha Falck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00/26

 

Coaching

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 19:00, MG1/02/09

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00/26

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00/26

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt (Anmeldung ab Semesterbeginn in Teilnahmelisten am Lehrstuhlbrett)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, Joscha Falck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3N/00/26

 

Vorbesprechung zur mündlichen EWS-Prüfung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2012, 8:45 - 9:45, M3N/00/26

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Nachholklausur Schulpädagogik 1

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Christian Nerowski
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 12:00, MG2/01/10, MG1/00/04

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/00/26
ab 8.5.2012

 

Professionsseminar (Angebot 1)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/00/26

 

Professionsseminar (Angebot 2)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M12A/00/012

 

Professionsseminar (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/00/26

 

Professionsseminar (Seminarangebot 3)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 20:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 21.4.2012, 10:00 - 20:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 20:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 12.5.2012, 10:00 - 20:00, SG14/ Festsaal
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01/10

Modul SCHULPÄD II

 

"Kollegiale Beratung und Coaching in der Schule"

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, SG14/ Festsaal
ab 8.5.2012

 

"Mobbing unter Schülerinnen und Schülern" (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:15 - 19:00, MG2/00/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 10:00 - 19:00, MG2/00/10
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:15 - 19:00, MG2/00/10
Einzeltermin am 7.7.2012, 10:00 - 19:00, MG2/00/10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.5.2012, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00/26

 

Bevor der Job krank macht - Studien zur Lehrergesundheit und präventive Maßnahmen (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00/26

 

Bevor der Job krank macht - Studien zur Lehrergesundheit und präventive Maßnahmen (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M12A/00/012
vom 10.5.2012 bis zum 19.7.2012

 

Coaching Denkwerk (Teilnahme nur auf Einladung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00/26

 

Grundlagen der Schulentwicklung (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00/26
ab 24.4.2012

 

Grundlagen der Schulentwicklung (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00/26

 

Kreativität in schulischem Kontext

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00/26
am 26.4. Exkursion

 

Kreativität und Innovation an Schulen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00/26

 

Mobbing unter Schüler/innen (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00/26

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 20:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2012, 13:00 - 14:00 Uhr, M3N/00/26
Inhalt:
Um Schüler(inne)n im Schultheater bei der Entwicklung einer Theateraufführung zu begleiten, ist es sinnvoll und notwendig eigene Spielerfahrung zu besitzen. Im Seminar soll das szenische Darstellungsrepertoire anhand unterschiedlicher Aufgabenstellungen erprobt und erweitert werden. Über die eigene Spielpraxis, deren kritische Reflexion und die Auseinandersetzung mit fachbezogener Literatur vermittelt das Seminar theatrale Gestaltungsmittel, Verfahrensweisen und Kompetenzen für die Theaterarbeit mit Schüler(inne)n.

 

Schule und Erziehung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00/26
Inhalt:
"Erziehung ist das eine und ganze Thema der Pädagogik; Erziehung und nicht Sozialisation, auch nicht Entwicklung oder Lernen oder Kommunmikation, und schon gar nicht Therapie, Fürsorge, Sozialarbeit, Lebensbegleitung oder was sonst noch angeführt wird, um dem offenbar etwas unbequemen und ungefügten Sachverhalt des Erziehens auszuweichen." (Prange 2001: Plädoyer für Erziehung, S. 7). Was das für die Schule bedeutet wird in diesem Seminar diskutiert.

 

Schulentwicklung als Qualitätsentwicklung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/00/26
ab 3.5.2012

 

Schulentwicklung konkret: Schüler/innen) erforschen ihre Schule. Teilnahme nur auf Einladung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 20.4.2012, 10:00 - 12:00, MG1/00/04
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 17:00, M3N/02/32
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 16:00, M3N/02/32
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 16:00, MG1/02/05
und Blockveranstaltungen vor Ort

 

Schulische Sozialisation. Von Schulen und Unterricht, von Lehrkräften und Schülern

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Nikolaus Schröck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02/32
ab 25.4.2012

 

Sozialformen des Unterrichts (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00/26

 

Sozialformen des Unterrichts (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 19:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 18:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 19:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2012, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00/26

 

Theater macht Schule 2. Regie, Spielleitung und Dramaturgie im Schultheater

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 20:00, M3N/00/26, M3N/02/27
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26, M3N/02/27
Einzeltermin am 3.6.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26, M3N/02/27
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2012, 12:00 - 13:00 Uhr, M3N/00/26
Inhalt:
Wie leite ich als Lehrer(in) ein szenisches Verfahren mit Schülern und Schülerinnen unterschiedlicher Altersgruppen und Schularten an? Wie arbeite ich theaterpädagogisch mit und ohne Textvorlage? Welche dramaturgischen und gestalterischen Mittel gibt es, die sowohl unterrichts- als auch personenbezogen sind? Und schließlich: wie inszeniere ich, was aus der Improvisation oder anhand einer Textvorlage entstanden ist? Diesen Fragen soll im Seminar durch praktisches Experimentieren und theoretisches Untermauern mit unterschiedlichen theatralen Formen und Epochen auf den Grund gegangen werden.
Geeignet für alle Studierenden, die im WS am Seminar Theater macht Schule! 1 teilgenommen haben oder selbst bereits eigene Spielerfahrung besitzen.

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00/04
Inhalt:
Themen der Vorlesung:
  • Wisenschaftstheorie
  • Bildungstheorie
  • Erziehungstheorie
  • PISA & Co.
  • Bildungsgerechtigkeit
  • Lehren und Lernen
  • Schulentwicklung und Leadership

 

Was tue ich, wenn... Schwierige Situationen im Schulalltag - Arbeit mit Fallanalysen

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 20:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 17:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 20:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 19.5.2012, 9:00 - 17:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Dienstag, 8.5.2012, 13:45 - 14:15 Uhr, M3N/00/26

Modul SCHULPÄD III

 

"Kleines Training für Lehrkräfte" (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:15 - 19:00, MG1/02/09
Einzeltermin am 28.4.2012, 10:00 - 18:00, MG1/02/09
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:15 - 19:00, MG1/02/09
Einzeltermin am 12.5.2012, 10:00 - 18:00, MG1/02/09

 

"Kleines Training für Lehrkräfte" (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2012, Einzeltermin am 24.7.2012, Einzeltermin am 25.7.2012, Einzeltermin am 26.7.2012, 9:00 - 15:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.7.2012, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00/26

 

Coaching Denkwerk (Teilnahme nur auf Einladung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00/26

 

Grundlagen der Schulentwicklung (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00/26
ab 24.4.2012

 

Grundlagen der Schulentwicklung (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00/26

 

Kreativität in schulischem Kontext

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00/26
am 26.4. Exkursion

 

Kreativität und Innovation an Schulen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00/26

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 20:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2012, 13:00 - 14:00 Uhr, M3N/00/26
Inhalt:
Um Schüler(inne)n im Schultheater bei der Entwicklung einer Theateraufführung zu begleiten, ist es sinnvoll und notwendig eigene Spielerfahrung zu besitzen. Im Seminar soll das szenische Darstellungsrepertoire anhand unterschiedlicher Aufgabenstellungen erprobt und erweitert werden. Über die eigene Spielpraxis, deren kritische Reflexion und die Auseinandersetzung mit fachbezogener Literatur vermittelt das Seminar theatrale Gestaltungsmittel, Verfahrensweisen und Kompetenzen für die Theaterarbeit mit Schüler(inne)n.

 

Schule und Erziehung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00/26
Inhalt:
"Erziehung ist das eine und ganze Thema der Pädagogik; Erziehung und nicht Sozialisation, auch nicht Entwicklung oder Lernen oder Kommunmikation, und schon gar nicht Therapie, Fürsorge, Sozialarbeit, Lebensbegleitung oder was sonst noch angeführt wird, um dem offenbar etwas unbequemen und ungefügten Sachverhalt des Erziehens auszuweichen." (Prange 2001: Plädoyer für Erziehung, S. 7). Was das für die Schule bedeutet wird in diesem Seminar diskutiert.

 

Schulentwicklung als Qualitätsentwicklung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/00/26
ab 3.5.2012

 

Sozialformen des Unterrichts (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00/26

 

Sozialformen des Unterrichts (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 19:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 18:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 19:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2012, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00/26

 

Theater macht Schule 2. Regie, Spielleitung und Dramaturgie im Schultheater

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 20:00, M3N/00/26, M3N/02/27
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26, M3N/02/27
Einzeltermin am 3.6.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26, M3N/02/27
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2012, 12:00 - 13:00 Uhr, M3N/00/26
Inhalt:
Wie leite ich als Lehrer(in) ein szenisches Verfahren mit Schülern und Schülerinnen unterschiedlicher Altersgruppen und Schularten an? Wie arbeite ich theaterpädagogisch mit und ohne Textvorlage? Welche dramaturgischen und gestalterischen Mittel gibt es, die sowohl unterrichts- als auch personenbezogen sind? Und schließlich: wie inszeniere ich, was aus der Improvisation oder anhand einer Textvorlage entstanden ist? Diesen Fragen soll im Seminar durch praktisches Experimentieren und theoretisches Untermauern mit unterschiedlichen theatralen Formen und Epochen auf den Grund gegangen werden.
Geeignet für alle Studierenden, die im WS am Seminar Theater macht Schule! 1 teilgenommen haben oder selbst bereits eigene Spielerfahrung besitzen.

Modul Päd.-dik. Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für alle Lehrämter

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02/32

Lehramt Hauptschule

Modul Hauptschulpädagogik u. -didaktik

 

"Fallstudien"

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00/26

 

Das benachteiligte Geschlecht in der (Haupt-)Schule

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26
Einzeltermin am 11.4.2012, Einzeltermin am 12.4.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Dienstag, 7.2.2012, 20:00 - 22:00 Uhr, M3/026N

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Hauptschule

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2012, Einzeltermin am 14.4.2012, Einzeltermin am 15.4.2012, 9:00 - 19:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Montag, 6.2.2012, 20:30 - 22:00 Uhr, M3/026N

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul Beratungslehrkraft

 

"Kleines Training für Lehrkräfte" (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:15 - 19:00, MG1/02/09
Einzeltermin am 28.4.2012, 10:00 - 18:00, MG1/02/09
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:15 - 19:00, MG1/02/09
Einzeltermin am 12.5.2012, 10:00 - 18:00, MG1/02/09

 

"Kleines Training für Lehrkräfte" (Seminarangebot 2)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2012, Einzeltermin am 24.7.2012, Einzeltermin am 25.7.2012, Einzeltermin am 26.7.2012, 9:00 - 15:00, M3N/00/26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.7.2012, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00/26

 

"Kollegiale Beratung und Coaching in der Schule"

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, SG14/ Festsaal
ab 8.5.2012

 

"Mobbing unter Schülerinnen und Schülern" (Seminarangebot 1)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:15 - 19:00, MG2/00/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 10:00 - 19:00, MG2/00/10
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:15 - 19:00, MG2/00/10
Einzeltermin am 7.7.2012, 10:00 - 19:00, MG2/00/10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.5.2012, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00/26

 

Coaching Denkwerk (Teilnahme nur auf Einladung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00/26

Sozialpädagogik

 

Arbeit mit Gruppen:

Dozent/in:
Ilona Bachmann
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3, BA BB Förderpäd, MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR2, Diplom, LAB
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/04

 

Interventionsprogramme: Multiperspektivische Soziale Arbeit und Casemanagement

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Das Verfahren Casemanagement soll Fachkräfte befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen in Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Qualität Sozialer Arbeit durch die Orientierung an einem Phasenmodell, das beim Casemangement konstitutiv ist, gesichert bzw. entwickelt werden kann. Relevant im Casemanagement sind die Unterscheidung und die Relation von Fallmanagement zur Optimierung der Hilfe im konkreten Fall einerseits und von Systemmanagement zur Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich andererseits. Angesichts der multiperspektivischen Ausrichtung Sozialer Arbeit ist eine reflexive Reduktion von Komplexität erforderlich, die am Beispiel des Verfahrens Casemanagement als kritische Methodendiskussion geführt wird.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Methoden der Arbeit mit Gruppen

Dozent/in:
Wulf Bott
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
findet ab dem 08.05.12 in Raum MG2/01/10 statt, jedoch nicht am 22.05.12
Inhalt:

18.04. Einführung in die Thematik
25.04. Elton Mayo und die Human Relations Bewegung
02.05. Von der Masse zur Gruppe
08.05. Gruppenforschung
15.05. Stanley Milgrams Experiment
22.05. Kurt Lewins Feldtheorie
29.05. Gruppendynamik und Jugendarbeit
05.06. Gruppendynamik und Erwachsenenbildung
12.06. Gruppendynamik und soziales Lernen
19.06. Kurt Hahns pädagogisches Konzept der Kurzschulen
26.06. Die Praxis in den Kurzschulen in Deutschland
03.07. Gruppendynamische Übungen (Wahrnehmung, Beobachtung)
10.07. Gruppendynamische Übungen (Führungsstile)
17.07. Gruppendynamische Übungen (Entscheidungen)

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit: Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 2, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 8.6.2012, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird teilweise projektförmig organisiert. Eine Bereitschaft zur Kooperation mit in den Hilfen zur Erziehung tätigen Fachkräften vor Ort ist Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Die Sozialpädagogik ist in zunehmendem Maße aufgefordert, die Ergebnisse und die Qualität ihrer Praxis gegenüber Geldgebern und in der Öffentlichkeit darzustellen. Evaluationsverfahren und Methoden zur Sicherung der Qualität, mit denen dies erreicht werden kann, sind dafür unverzichtbar. Im ersten Abschnitt des Seminars werden Begriffe, wie Selbst- Fremdevaluation, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, sowie der Umgang und das Verständnis von Erfolg thematisiert und geklärt. Darauf aufbauend werden in Kooperation mit der Praxis Verfahren der Evaluation und der Qualitätssicherung konzipiert und - soweit möglich - praktisch erprobt.
Ziel ist die Stärkung von Fähigkeiten zur Analyse von Besonderheiten von Organisationen im sozialpädagogischen Handlungsfeld und zur Abschätzung von Entwicklungsprozessen im Bereich sozialer Dienstleistungen. Hierzu werden Professionalisierungs-, Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen im Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung verglichen. In Kooperation mit Praxis werden Fragen der Implementierung und der Nachhaltigkeit von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen verdeutlicht.

 

Sozialpädagogische Aspekte beruflicher Qualifikation/Sozialisationsforschung

Dozent/in:
Claus Mühlfeld
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Diplom-Berufspädagoge
Termine:
Do, 16:30 - 18:00, M3/01/16

 

Tutorium Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[ü/t]
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02/04
erster Termin 04.06.2012
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, insbesondere BA Berufliche Bildung, und führt in grundlegende Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens (hier: Hausarbeit) ein.
Eine ECTS-Anrechnung ist nicht möglich.

Inhaltlich werden an vier aufeinander folgenden Sitzungen u.a. folgende Themen behandelt:
(1) Themenfindung und Strukturierung der Arbeit
(2) Informations- u. Literaturrecherche
(3) Argumentationsmuster und Kritik an Texten (üben)
(4) Das Belegen und Zitieren
(5) "Arbeitsfallen", Schreibblockaden und offene Fragen

 

Tutorium Einführung in wissenschaftliches Arbeiten II

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[ü/t], Blockveranstaltung 06.07./07.07.2012
Termine:
Fr, 10:00 - 16:00, MG2/01/11
vom 6.7.2012 bis zum 7.7.2012
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, insbesondere BA Berufliche Bildung, und führt in grundlegende Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens (hier: Hausarbeit) ein.
Eine ECTS-Anrechnung ist nicht möglich.

Inhaltlich werden in dem Blockseminar (06./07.07.2012) u.a. folgende Themen behandelt:
(1) Themenfindung und Strukturierung der Arbeit
(2) Informations- u. Literaturrecherche
(3) Argumentationsmuster und Kritik an Texten (üben)
(4) Das Belegen und Zitieren
(5) "Arbeitsfallen", Schreibblockaden und offene Fragen

 

Tutorium zu Theoretische Grundlagen der SP

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/02/10

 

Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen: Systemtheoretische Perspektiven Sozialer Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 1; MA EBF Wahlpflichtmodul Lernumwelten; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
• Regelmäßige Präsenz und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Terminen, wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Systemische Konzepte bieten für die Soziale Arbeit insgesamt einen Ansatz, der tragfähige Orientierungen für komplexe Anforderungen im Umgang mit verschiedenen AdressatInnengruppen und Organisationen liefert. Das Seminar wird darüber hinaus an den Diskurs um eine systemtheoretisch fundierte Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit anschließen. Ziel der Veranstaltung ist es, mit dem Verständnis und dem Gebrauch systemtheoretischer Grundbegriffe vertraut zu werden und deren „Leistungsfähigkeit“ und Grenzen für die Disziplin und Profession einzuschätzen. In dem Seminar werden in den Einzelterminen ausgewählte Publikationen besprochen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für Diplom-Studierende mündliche/schriftliche Prüfung nach SS 2012

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2012, 16:00 - 17:00, M3/00/16

BA Pädagogik

 

Klausur Familien-/Jugendrecht Birk BA Päd

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.8.2012, 9:00 - 12:00, M12A/00/015

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Interventionsprogramme: Multiperspektivische Soziale Arbeit und Casemanagement

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Das Verfahren Casemanagement soll Fachkräfte befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen in Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Qualität Sozialer Arbeit durch die Orientierung an einem Phasenmodell, das beim Casemangement konstitutiv ist, gesichert bzw. entwickelt werden kann. Relevant im Casemanagement sind die Unterscheidung und die Relation von Fallmanagement zur Optimierung der Hilfe im konkreten Fall einerseits und von Systemmanagement zur Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich andererseits. Angesichts der multiperspektivischen Ausrichtung Sozialer Arbeit ist eine reflexive Reduktion von Komplexität erforderlich, die am Beispiel des Verfahrens Casemanagement als kritische Methodendiskussion geführt wird.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Interventionsprogramme: Therapeutische Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
Inhalt:
Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Berufsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen die wichtigsten und verbreitetsten Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u.a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogische Handelns: Zwischensystemische Soziale Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen und Dimensionen von Konzepten und Organisationsformen Sozialer Arbeit thematisiert. In Bezug auf verschiedene Arbeitsfelder wird dabei eine Auseinandersetzung um die die Funktion und die Leistungskapazitäten der Sozialen Arbeit für verschiedene gesellschaftliche Teilsysteme und AdressatInnen geführt. Durch Analysen von Konzeptdimensionen wird es möglich sein, die für Soziale Arbeit kennzeichnenden Leitorientierungen (u.a. multiple Auftragskonstellationen, soziale Teilhabechancen, …) zu rekonstruieren und hinsichtlich ihrer organisatorischen und personalen Anforderungen vor einem systemischen Hintergrund zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Generationenbeziehungen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[s], 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00/26
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken und Heterogenitäten, die in ihren Auswirkungen auf die Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik nachgezeichnet und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H./Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Methoden der Arbeit mit Gruppen

Dozent/in:
Wulf Bott
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
findet ab dem 08.05.12 in Raum MG2/01/10 statt, jedoch nicht am 22.05.12
Inhalt:

18.04. Einführung in die Thematik
25.04. Elton Mayo und die Human Relations Bewegung
02.05. Von der Masse zur Gruppe
08.05. Gruppenforschung
15.05. Stanley Milgrams Experiment
22.05. Kurt Lewins Feldtheorie
29.05. Gruppendynamik und Jugendarbeit
05.06. Gruppendynamik und Erwachsenenbildung
12.06. Gruppendynamik und soziales Lernen
19.06. Kurt Hahns pädagogisches Konzept der Kurzschulen
26.06. Die Praxis in den Kurzschulen in Deutschland
03.07. Gruppendynamische Übungen (Wahrnehmung, Beobachtung)
10.07. Gruppendynamische Übungen (Führungsstile)
17.07. Gruppendynamische Übungen (Entscheidungen)

 

Qualitätssicherung und Evaluation: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd. KF SozPäd 1.; BA BB Sozpäd.,Ba PÄD NF SozPäd 1-10/1-15; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Das Seminar bietet Anregungen für ein systematisch geplantes und an wissenschaftlichen Vorgehen orientiertes und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Thematisiert werden u.a. Hilfeplanung, aber auch die Konzeptentwicklung sowie (Selbst-)Evaluation, die praxisnah erprobt werden soll.

 

Soziale Probleme und abweichendes Verhalten: Sozialpädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Lebensbeherrschung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Inhalt:
Grundlage dieses Seminars bildet der sozialpädagogische Handlungszusammenhang, der häufig dem Spannungsfeld Lebensbewältigung - Lebensbeherrschung unterworfen ist.
Vor dem Hintergrund dieser für die sozialpädagogische Handlungsplanung relevanten Zusammenhänge sollen insbesondere die grundlegenden Theorien Abweichenden Verhaltens und die hieraus ableitbaren sozialpädagogischen Implikationen einer eingehenden kritischen Betrachtung unterzogen werden.

 

Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, M3N/02/32
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik – im Kontext ihrer historischen Verortung – nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Interventionsprogramme: Multiperspektivische Soziale Arbeit und Casemanagement

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Das Verfahren Casemanagement soll Fachkräfte befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen in Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Qualität Sozialer Arbeit durch die Orientierung an einem Phasenmodell, das beim Casemangement konstitutiv ist, gesichert bzw. entwickelt werden kann. Relevant im Casemanagement sind die Unterscheidung und die Relation von Fallmanagement zur Optimierung der Hilfe im konkreten Fall einerseits und von Systemmanagement zur Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich andererseits. Angesichts der multiperspektivischen Ausrichtung Sozialer Arbeit ist eine reflexive Reduktion von Komplexität erforderlich, die am Beispiel des Verfahrens Casemanagement als kritische Methodendiskussion geführt wird.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Interventionsprogramme: Therapeutische Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
Inhalt:
Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Berufsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen die wichtigsten und verbreitetsten Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u.a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogische Handelns: Zwischensystemische Soziale Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen und Dimensionen von Konzepten und Organisationsformen Sozialer Arbeit thematisiert. In Bezug auf verschiedene Arbeitsfelder wird dabei eine Auseinandersetzung um die die Funktion und die Leistungskapazitäten der Sozialen Arbeit für verschiedene gesellschaftliche Teilsysteme und AdressatInnen geführt. Durch Analysen von Konzeptdimensionen wird es möglich sein, die für Soziale Arbeit kennzeichnenden Leitorientierungen (u.a. multiple Auftragskonstellationen, soziale Teilhabechancen, …) zu rekonstruieren und hinsichtlich ihrer organisatorischen und personalen Anforderungen vor einem systemischen Hintergrund zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Generationenbeziehungen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[s], 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00/26
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken und Heterogenitäten, die in ihren Auswirkungen auf die Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik nachgezeichnet und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H./Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Methoden der Arbeit mit Gruppen

Dozent/in:
Wulf Bott
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
findet ab dem 08.05.12 in Raum MG2/01/10 statt, jedoch nicht am 22.05.12
Inhalt:

18.04. Einführung in die Thematik
25.04. Elton Mayo und die Human Relations Bewegung
02.05. Von der Masse zur Gruppe
08.05. Gruppenforschung
15.05. Stanley Milgrams Experiment
22.05. Kurt Lewins Feldtheorie
29.05. Gruppendynamik und Jugendarbeit
05.06. Gruppendynamik und Erwachsenenbildung
12.06. Gruppendynamik und soziales Lernen
19.06. Kurt Hahns pädagogisches Konzept der Kurzschulen
26.06. Die Praxis in den Kurzschulen in Deutschland
03.07. Gruppendynamische Übungen (Wahrnehmung, Beobachtung)
10.07. Gruppendynamische Übungen (Führungsstile)
17.07. Gruppendynamische Übungen (Entscheidungen)

 

Qualitätssicherung und Evaluation: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd. KF SozPäd 1.; BA BB Sozpäd.,Ba PÄD NF SozPäd 1-10/1-15; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Das Seminar bietet Anregungen für ein systematisch geplantes und an wissenschaftlichen Vorgehen orientiertes und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Thematisiert werden u.a. Hilfeplanung, aber auch die Konzeptentwicklung sowie (Selbst-)Evaluation, die praxisnah erprobt werden soll.

 

Soziale Probleme und abweichendes Verhalten: Sozialpädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Lebensbeherrschung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Inhalt:
Grundlage dieses Seminars bildet der sozialpädagogische Handlungszusammenhang, der häufig dem Spannungsfeld Lebensbewältigung - Lebensbeherrschung unterworfen ist.
Vor dem Hintergrund dieser für die sozialpädagogische Handlungsplanung relevanten Zusammenhänge sollen insbesondere die grundlegenden Theorien Abweichenden Verhaltens und die hieraus ableitbaren sozialpädagogischen Implikationen einer eingehenden kritischen Betrachtung unterzogen werden.

 

Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, M3N/02/32
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik – im Kontext ihrer historischen Verortung – nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Interventionsprogramme: Multiperspektivische Soziale Arbeit und Casemanagement

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Das Verfahren Casemanagement soll Fachkräfte befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen in Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Qualität Sozialer Arbeit durch die Orientierung an einem Phasenmodell, das beim Casemangement konstitutiv ist, gesichert bzw. entwickelt werden kann. Relevant im Casemanagement sind die Unterscheidung und die Relation von Fallmanagement zur Optimierung der Hilfe im konkreten Fall einerseits und von Systemmanagement zur Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich andererseits. Angesichts der multiperspektivischen Ausrichtung Sozialer Arbeit ist eine reflexive Reduktion von Komplexität erforderlich, die am Beispiel des Verfahrens Casemanagement als kritische Methodendiskussion geführt wird.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Interventionsprogramme: Therapeutische Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
Inhalt:
Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Berufsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen die wichtigsten und verbreitetsten Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u.a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogische Handelns: Zwischensystemische Soziale Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen und Dimensionen von Konzepten und Organisationsformen Sozialer Arbeit thematisiert. In Bezug auf verschiedene Arbeitsfelder wird dabei eine Auseinandersetzung um die die Funktion und die Leistungskapazitäten der Sozialen Arbeit für verschiedene gesellschaftliche Teilsysteme und AdressatInnen geführt. Durch Analysen von Konzeptdimensionen wird es möglich sein, die für Soziale Arbeit kennzeichnenden Leitorientierungen (u.a. multiple Auftragskonstellationen, soziale Teilhabechancen, …) zu rekonstruieren und hinsichtlich ihrer organisatorischen und personalen Anforderungen vor einem systemischen Hintergrund zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Generationenbeziehungen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[s], 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00/26
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken und Heterogenitäten, die in ihren Auswirkungen auf die Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik nachgezeichnet und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H./Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Methoden der Arbeit mit Gruppen

Dozent/in:
Wulf Bott
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
findet ab dem 08.05.12 in Raum MG2/01/10 statt, jedoch nicht am 22.05.12
Inhalt:

18.04. Einführung in die Thematik
25.04. Elton Mayo und die Human Relations Bewegung
02.05. Von der Masse zur Gruppe
08.05. Gruppenforschung
15.05. Stanley Milgrams Experiment
22.05. Kurt Lewins Feldtheorie
29.05. Gruppendynamik und Jugendarbeit
05.06. Gruppendynamik und Erwachsenenbildung
12.06. Gruppendynamik und soziales Lernen
19.06. Kurt Hahns pädagogisches Konzept der Kurzschulen
26.06. Die Praxis in den Kurzschulen in Deutschland
03.07. Gruppendynamische Übungen (Wahrnehmung, Beobachtung)
10.07. Gruppendynamische Übungen (Führungsstile)
17.07. Gruppendynamische Übungen (Entscheidungen)

 

Qualitätssicherung und Evaluation: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd. KF SozPäd 1.; BA BB Sozpäd.,Ba PÄD NF SozPäd 1-10/1-15; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Das Seminar bietet Anregungen für ein systematisch geplantes und an wissenschaftlichen Vorgehen orientiertes und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Thematisiert werden u.a. Hilfeplanung, aber auch die Konzeptentwicklung sowie (Selbst-)Evaluation, die praxisnah erprobt werden soll.

 

Soziale Probleme und abweichendes Verhalten: Sozialpädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Lebensbeherrschung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Inhalt:
Grundlage dieses Seminars bildet der sozialpädagogische Handlungszusammenhang, der häufig dem Spannungsfeld Lebensbewältigung - Lebensbeherrschung unterworfen ist.
Vor dem Hintergrund dieser für die sozialpädagogische Handlungsplanung relevanten Zusammenhänge sollen insbesondere die grundlegenden Theorien Abweichenden Verhaltens und die hieraus ableitbaren sozialpädagogischen Implikationen einer eingehenden kritischen Betrachtung unterzogen werden.

 

Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, M3N/02/32
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik – im Kontext ihrer historischen Verortung – nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Familienrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, SG14/ Festsaal

 

Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Einführung in die systemische Beratungspraxis (Kurs A)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, BA BB Förderpäd, Diplompäd., LAB
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 23.6.2012, Einzeltermin am 24.6.2012, 9:00 - 17:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird der Kurs „Beratung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen - Lösungen – Konstruktionen“ der virtuellen hochschule bayern empfohlen. [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true]
• Komplette Präsenz und Bereitschaft zur Mitwirkung an Rollenspielen und Übungen ist Voraussetzung zur Teilnahme
• Teilnahmebegrenzung gemäß Studienplanempfehlung (mind. 3. Semester)
• Die Veranstaltung wird regelmäßig angeboten.
Inhalt:
• Kontexte von Beratung: Institutionelle Ausgangslagen und professionelle Aufgaben
• Kommunikationstheoretische Aspekte
• Rollenspielübungen und Reflexion typischer Interaktionskonstellationen:
o Anliegen, Aufträge und Ziele: Vom Kontakt zum Kontrakt
o Diagnostik und Hypothesenbildung
o Systemisch-lösungsorientierte Methoden und soziale Problemlagen
o Klienten und andere Akteure: Anforderungen an die Gesprächsführung
o Umgang mit „Hilfe und Kontrolle" bzw. mit „Unfreiwilligkeit“
o Arbeit mit stützenden Netzwerken
• Kennenlernen von Beratungstechniken
• Stärkung fallbezogener Reflexionskompetenzen
• Reflexion von Aspekten der Beratungsidentität
Empfohlene Literatur:
Barthelmeß, Manuel (1999): Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe, Weinheim/Basel
Galuske, Michael (1999): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim/München (2. Auflage)
Geiling, W., 2002: Möglichkeiten und Grenzen lösungsorientierter Beratung und Therapie. Eine kritische Methodenreflexion. In: neue praxis 1/2002: 93-111
Schwing, Rainer/ Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen

 

Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Einführung in die systemische Beratungspraxis (Kurs B )

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, BA BB Förderpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 17:00, M3/02/10
Einzeltermin am 13.5.2012, 9:00 - 17:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird der Kurs „Beratung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen - Lösungen – Konstruktionen“ der virtuellen hochschule bayern empfohlen. [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true]
• Komplette Präsenz und Bereitschaft zur Mitwirkung an Rollenspielen und Übungen ist Voraussetzung zur Teilnahme
• Teilnahmebegrenzung gemäß Studienplanempfehlung (mind. 3. Semester)
• Die Veranstaltung wird regelmäßig angeboten.
Inhalt:
• Kontexte von Beratung: Institutionelle Ausgangslagen und professionelle Aufgaben
• Kommunikationstheoretische Aspekte
• Rollenspielübungen und Reflexion typischer Interaktionskonstellationen:
o Anliegen, Aufträge und Ziele: Vom Kontakt zum Kontrakt
o Diagnostik und Hypothesenbildung
o Systemisch-lösungsorientierte Methoden und soziale Problemlagen
o Klienten und andere Akteure: Anforderungen an die Gesprächsführung
o Umgang mit „Hilfe und Kontrolle" bzw. mit „Unfreiwilligkeit“
o Arbeit mit stützenden Netzwerken
• Kennenlernen von Beratungstechniken
• Stärkung fallbezogener Reflexionskompetenzen
• Reflexion von Aspekten der Beratungsidentität
Empfohlene Literatur:
Barthelmeß, Manuel (1999): Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe, Weinheim/Basel
Galuske, Michael (1999): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim/München (2. Auflage)
Geiling, W., 2002: Möglichkeiten und Grenzen lösungsorientierter Beratung und Therapie. Eine kritische Methodenreflexion. In: neue praxis 1/2002: 93-111
Schwing, Rainer/ Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal

 

Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit: Jugendliche Delinquenz

Dozent/in:
Jürgen Findeiß
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, Diplompäd., LAB
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 16:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 16:00, MG2/01/04
Inhalt:
Die Schnittstelle von JGG (Jugendgerichtsgesetz) zum KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz).
Gesetze, Interventionen, Realität, Beteiligte und die Diskussion um das Thema „Jugenddelinquenz“
Seit Jahren kehren zu Wahlkampfzeiten und nach „krassen“ Ereignissen wie U-Bahn Tretereien durch Jugendliche die Themen Verschärfung des Jugendstrafrechts, Trägheit des Strafverfolgungssystems und vor allem einer zu „laschen“, wenig effektiven Jugendhilfe („Ferien auf Staatskosten“), wieder in die Öffentlichkeit zurück.
Wie steht es damit? Was ist die Realität der Polizei, der Gerichte und des JGG, was ist seine Geschichte und Stellung im Ländervergleich?
Wie arbeitet die Jugendgerichtshilfe und was ist das Instrumentarium der Jugendhilfe in der täglichen Arbeit mit jungen Straftätern konkret?
Welche Beteiligten finden sich in der komplexen Kooperation von Justiz und KJHG, wie steht es mit der geschlossenen Unterbringung von Kindern, was sagen Praktiker zu der öffentlich geführten Diskussion, etc.
Das Seminar bietet eine breite Palette von Praxis und Theorie zu einer öffentlich hart geführten Diskussion mit dem Ziel eigener Meinungsbildung und Vermittlung dafür wichtiger Inputs.

 

Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit: Sozialpädagogische Methoden: Klassische und aktuelle Ansätze

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, Diplom, LAB
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00/16
Inhalt:
Ausgehend von den drei klassischen Methoden in der Sozialpädagogik –Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit – werden in diesem Seminar grundlegende Bedingungen, Voraussetzungen und Probleme methodischen Handelns bearbeitet und diskutiert. Aktuelle Ansätze und Diversifizierungen mit Bezug auf die jeweiligen Berufs- und Arbeitsfelder wie auch Praxiszusammenhänge werden gegenübergestellt. Ziel ist es, die methodischen Strukturierungen, d. h. das Wissen um Phasen der Arbeits-, Verständigungs-, Unterstützungsprozesse, erkennen und reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Galuske, M 2009: Methoden in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit: Verhaltensbeobachtung in der sozialpädagogischen Praxis

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, Diplom, LAB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zu einem intensiven Literaturstudium voraus!
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen einer wissenschaftlich-systematischen Beobachtung im sozialpädagogischen Kontext. Hierzu werden die Kernelemente einer Theorie und Praxis reflektierter Beobachtung und Beurteilung diskutiert. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vorstellung verschiedener Verfahren zur systematischen Beobachtung und Dokumentation unterschiedlicher Aspekte kindlicher Entwicklungs- und Bildungsprozesse, sowie von dyadischen Interaktionen (v.a. Eltern-Kind-Interaktion).
Empfohlene Literatur:
Martin, E. & Wawrinowski, U. (1991): Beobachtungslehre. Weinheim: Juventa
Viernickel, S. & Völkel, P. (2009): Beobachten und Dokumentieren im pädagogischen Alltag. Freiburg: Herder

 

Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Iris Kempter
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Pflicht-LV für BA PÄD KF Sozpäd ABK-PR; freiwillige, aber sehr empfehlenswerte LV: Diplom-Päd. LAB, BA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2012, Einzeltermin am 23.5.2012, Einzeltermin am 30.5.2012, 18:00 - 20:00, M3N/02/32
Der erste Termin ist am 09.05.12.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zuordnung: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
Inhalt:
In das Studium integrierte, sorgfältig begleitete Praktika bieten die einzigartige Chance einer echten Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung einer beruflichen Identität. In der Übung sollen die dazu nötigen theoretischen, rechtlichen und organisationalen Grundlagen von Praktika erfahren werden. Auf der Grundlage von Kernwissen über Ziele, Aufgaben, Spannungsfelder und Ergebnisse des Praktikums sollen reflexive Elemente und Rahmenbedingungen, Praktikumsberichte und Fragen zu der studiumszugehörigen Theorie-Praxis-Verzahnung kennengelernt, erarbeitet und beantwortet werden.
Empfohlene Literatur:
Baumstümmler, D./Nietz, R. (2000): Vom Berufsanfänger zum Profi. Tipps und Hilfen für Berufseinsteiger in sozialen Einrichtungen. Freiburg im Breisgau: Lambertus. S. 9 20.Ellermann, W. (2002): Das sozialpädagogische Praktikum. Weinheim: Beltz (Edition sozial, 3). S. 31 46; 47 57.Trapper, T./Leutz, J. (2006): Der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt und der Pädagoge ? - Impulse zum Theorie-Praxis-Transfer in der Pädagogik. In: Rapold, Monika (Hg.): Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren , S. 201 207.Sielert, U./Mahnke, E. (2001): Das Praktikum im Schnittfeld von Disziplin, Profession und Arbeitsfeld aus der Perspektive der Sozialpädagogik. In: Schulze-Krüdener, Jörgen; Homfeldt, Hans Günther (Hg.): Praktikum. Eine Brücke schlagen zwischen Wissenschaft und Beruf. Neuwied u.a.: Luchterhand (Hochschulwesen Wissenschaft und Praxis), S. 37 53.Reiners-Kröncke, W./Stübinger, M. (2000): Der Einstieg in soziale Organisationen. Ein Sprung ins kalte Wasser ; Orientierungshilfen für die praktischen Studiensemester, das Jahrespraktikum, den Beginn der Berufstätigkeit, den Arbeitsplatzwechsel. Köln: Fortis Verl. (Reihe Soziale Arbeit). S. 201 207.

 

Reflexionsseminar

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 19.5.2012, 9:00 - 19:00, MG2/01/11
VORBESPRECHUNG: 15.05.2012 um 15 Uhr (M3/108)
Inhalt:
Moderations- und Präsentationskompetenzen sind nicht nur im studentischen Alltag relevant. In der Praxis der Sozialen Arbeit müssen Konzepte vorgestellt, Ergebnisse referiert und Kostenträger überzeugt werden. Neben dem dargebotenen Inhalt ist das "Wie" der Präsentation entscheidend. Im Zentrum des Seminars steht dabei die Reflexion der eigenen Vortragsweise auf Basis diverser theoretischer Inhalte. Hierzu gehören:

  • allgemeine und angewandte Rhetorik
  • Kommunikation
  • Feedback
  • Präsentation
  • Moderation

Die Bereitschaft zur aktiven Seminargestaltung (Präsentation und Videoauswertung) wird erwartet. In der ersten Sitzung werden die Teilnahmebedingungen geklärt. Das Seminar muss wegen der wesentlichen praktischen Elemente auf 12 Teilnehmer beschränkt werden.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor Pädagogik und Berufliche Bildung

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02/10

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Ausgewählte soziale Probleme: Formen abweichenden Verhaltens

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 1, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung "sozialer Probleme" sowie einer praktischen Analyse soll anhand ausgewählter Beispiele devianten Verhaltens insbeondere von Jugendlichen (Jugendkriminalität, Gewalt, Drogenkonsum,'Computersucht', 'Straßenkinder' bis hin zur "sexuellen Verwahrlosung") der Mechanismus der Entstehung und Erklärung abweichenden Verhaltens/sozialer Probleme in seiner Komplexität verdeutlicht werden; ergänzt durch die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit devianten Verhaltensweisen und sozialpädagogischen Handlungsfeldern.

 

Ausgewählte soziale Probleme: Sozialpädagogik, Moral und soziale Ausgrenzung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 1, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
Inhalt:
Der Zusammenhang zwischen Moral, sozialer Ausgrenzung und den hieraus resultierenden Konsequenzen für das sozialpädagogische Handeln bildet ein zentrales Thema dieses Seminars. Konkretisiert werden sollen diese Zusammenhänge insbesondere am Beispiel ausgewählter, aktueller sozialer Probleme.

 

Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen: Geschlechterforschung und Queer Theory

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS Sozpäd 1; MA EBF WPF Lernumwelten; Diplom; LAB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Inhalt:
Das Seminar fragt nach der Relevanz der Kategorie "Geschlecht" im Kontext der Sozialen Arbeit. Hierzu werden strukturtheoretische, interaktionistische und (de-)konstruktivistische Ansätze diskutiert und hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit kritisch bewertet. Dabei stehen einerseits die Vorstellungen zur "Queer Theory" im Mittelpunkt des Seminars. Hierzu soll den Studierenden ein Einblick in zentrale Theoriekonzepte (z.B. von Foucault, Butler, Sedgwick, Rubin etc.) vermittelt werden. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Frage nach methodologischen und methodischen Konsequenzen von "Queer" für eine (empirische) Geschlechterforschung. Zur Veranschaulichung sollen dabei sowohl Text- und Bildanalysen vorgestellt werden, als auch Ansätze quantitativer und qualitativer Studien aus dem Feld der empirischen Sozialforschung. Den Abschluss bildet der konkrete Rückbezug der Erkenntnisse auf das Arbeitsgebiet der Sozialen Arbeit (z.B. Diversity-Ansätze, Gender Mainstreaming, Methoden institutioneller Umsetzung, Professionalisierung etc.)
Empfohlene Literatur:
Braun von, C.; Stephan, I. (Hrsg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Böhlau UTB, Köln/Weimar 2009
Czollek, L. C.; Perko, G.; Weinbach, H.: Lehrbuch Gender und Queer. Grundlagen, Methoden und Praxisfelder. Juventa, Weinheim/München 2009
Degele, N.: Gender/Queer Studies. UTB Fink, Paderborn 2008
Jagose, A.: Queer Theory. Eine Einführung. Querverlag, Berlin 2001
Kraß, A. (Hrsg): Queer Denken. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2003
Perko, G: Queer-Theorien. Ethische, politische und logische Dimensionen plural-queeren Denkens. PapyRossa, Köln 2005

 

Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen: Systemtheoretische Perspektiven Sozialer Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 1; MA EBF Wahlpflichtmodul Lernumwelten; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
• Regelmäßige Präsenz und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Terminen, wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Systemische Konzepte bieten für die Soziale Arbeit insgesamt einen Ansatz, der tragfähige Orientierungen für komplexe Anforderungen im Umgang mit verschiedenen AdressatInnengruppen und Organisationen liefert. Das Seminar wird darüber hinaus an den Diskurs um eine systemtheoretisch fundierte Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit anschließen. Ziel der Veranstaltung ist es, mit dem Verständnis und dem Gebrauch systemtheoretischer Grundbegriffe vertraut zu werden und deren „Leistungsfähigkeit“ und Grenzen für die Disziplin und Profession einzuschätzen. In dem Seminar werden in den Einzelterminen ausgewählte Publikationen besprochen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld: Qualitative Sozialforschung

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 2, MA EBF Pflichtmodul Lernumwelten, Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01/26

 

Organisations-, Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpäd. Arbeitsfeld II (Vertiefung)

Dozent/in:
Franz Merdian
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 2, Diplom, LAB
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/00/16
Inhalt:
Für dieses Seminar ist ein projektorientiertes Vorgehen geplant. Zunächst werden mehrere inhaltliche Schwerpunkte ausgewählt und festgelegt, zu denen die Teilnehmer dann jeweils ein umfassendes Handlungs- und Vorgehensprogramm (incl. Kostenkalkulation und Beschreibung) konkretisierend entwickeln sollen. Die Ergebnisse werden dann vorgestellt und wechselseitig bewertet.

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit: Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 2, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 8.6.2012, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird teilweise projektförmig organisiert. Eine Bereitschaft zur Kooperation mit in den Hilfen zur Erziehung tätigen Fachkräften vor Ort ist Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Die Sozialpädagogik ist in zunehmendem Maße aufgefordert, die Ergebnisse und die Qualität ihrer Praxis gegenüber Geldgebern und in der Öffentlichkeit darzustellen. Evaluationsverfahren und Methoden zur Sicherung der Qualität, mit denen dies erreicht werden kann, sind dafür unverzichtbar. Im ersten Abschnitt des Seminars werden Begriffe, wie Selbst- Fremdevaluation, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, sowie der Umgang und das Verständnis von Erfolg thematisiert und geklärt. Darauf aufbauend werden in Kooperation mit der Praxis Verfahren der Evaluation und der Qualitätssicherung konzipiert und - soweit möglich - praktisch erprobt.
Ziel ist die Stärkung von Fähigkeiten zur Analyse von Besonderheiten von Organisationen im sozialpädagogischen Handlungsfeld und zur Abschätzung von Entwicklungsprozessen im Bereich sozialer Dienstleistungen. Hierzu werden Professionalisierungs-, Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen im Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung verglichen. In Kooperation mit Praxis werden Fragen der Implementierung und der Nachhaltigkeit von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen verdeutlicht.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Arbeit mit Gruppen:

Dozent/in:
Ilona Bachmann
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3, BA BB Förderpäd, MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR2, Diplom, LAB
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/04

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Master-Arbeit: Forschungskolloquium

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1/13
Inhalt:
Im Forschungskolloquium werden Fragestellungen der Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik werden vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Arbeitsrecht für LAB

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/224

Modul BA BB SOZPÄD

 

Arbeitsrecht für LAB

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/224

 

Familienrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, SG14/ Festsaal

 

Interventionsprogramme: Multiperspektivische Soziale Arbeit und Casemanagement

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Das Verfahren Casemanagement soll Fachkräfte befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen in Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Qualität Sozialer Arbeit durch die Orientierung an einem Phasenmodell, das beim Casemangement konstitutiv ist, gesichert bzw. entwickelt werden kann. Relevant im Casemanagement sind die Unterscheidung und die Relation von Fallmanagement zur Optimierung der Hilfe im konkreten Fall einerseits und von Systemmanagement zur Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich andererseits. Angesichts der multiperspektivischen Ausrichtung Sozialer Arbeit ist eine reflexive Reduktion von Komplexität erforderlich, die am Beispiel des Verfahrens Casemanagement als kritische Methodendiskussion geführt wird.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Interventionsprogramme: Therapeutische Arbeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
Inhalt:
Psychotherapeutische Interventionen haben auch in der Arbeit in sozialpädagogischen Berufsfeldern zentrale Bedeutung erlangt. In dieser Veranstaltung sollen die wichtigsten und verbreitetsten Einzel- und Gruppentherapieverfahren in ihren jeweiligen Menschenbildern, theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen wie auch Methoden vorgestellt und deren Effektivität (u.a. anhand von Fallbeispielen) einer kritischen Beurteilung unterzogen werden. Im Vordergrund stehen neben verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, paar- und familientherapeutischen Ansätzen "humanistische" Therapien wie auch Entspannungsverfahren.

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogische Handelns: Zwischensystemische Soziale Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Präsenz ist obligatorisch und Voraussetzung zur Teilnahme.
Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen und Dimensionen von Konzepten und Organisationsformen Sozialer Arbeit thematisiert. In Bezug auf verschiedene Arbeitsfelder wird dabei eine Auseinandersetzung um die die Funktion und die Leistungskapazitäten der Sozialen Arbeit für verschiedene gesellschaftliche Teilsysteme und AdressatInnen geführt. Durch Analysen von Konzeptdimensionen wird es möglich sein, die für Soziale Arbeit kennzeichnenden Leitorientierungen (u.a. multiple Auftragskonstellationen, soziale Teilhabechancen, …) zu rekonstruieren und hinsichtlich ihrer organisatorischen und personalen Anforderungen vor einem systemischen Hintergrund zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Generationenbeziehungen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
[s], 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00/26
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken und Heterogenitäten, die in ihren Auswirkungen auf die Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik nachgezeichnet und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H./Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart

 

Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Methoden der Arbeit mit Gruppen

Dozent/in:
Wulf Bott
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 22.5.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
findet ab dem 08.05.12 in Raum MG2/01/10 statt, jedoch nicht am 22.05.12
Inhalt:

18.04. Einführung in die Thematik
25.04. Elton Mayo und die Human Relations Bewegung
02.05. Von der Masse zur Gruppe
08.05. Gruppenforschung
15.05. Stanley Milgrams Experiment
22.05. Kurt Lewins Feldtheorie
29.05. Gruppendynamik und Jugendarbeit
05.06. Gruppendynamik und Erwachsenenbildung
12.06. Gruppendynamik und soziales Lernen
19.06. Kurt Hahns pädagogisches Konzept der Kurzschulen
26.06. Die Praxis in den Kurzschulen in Deutschland
03.07. Gruppendynamische Übungen (Wahrnehmung, Beobachtung)
10.07. Gruppendynamische Übungen (Führungsstile)
17.07. Gruppendynamische Übungen (Entscheidungen)

 

Qualitätssicherung und Evaluation: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd. KF SozPäd 1.; BA BB Sozpäd.,Ba PÄD NF SozPäd 1-10/1-15; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Das Seminar bietet Anregungen für ein systematisch geplantes und an wissenschaftlichen Vorgehen orientiertes und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Thematisiert werden u.a. Hilfeplanung, aber auch die Konzeptentwicklung sowie (Selbst-)Evaluation, die praxisnah erprobt werden soll.

 

Soziale Probleme und abweichendes Verhalten: Sozialpädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Lebensbeherrschung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Inhalt:
Grundlage dieses Seminars bildet der sozialpädagogische Handlungszusammenhang, der häufig dem Spannungsfeld Lebensbewältigung - Lebensbeherrschung unterworfen ist.
Vor dem Hintergrund dieser für die sozialpädagogische Handlungsplanung relevanten Zusammenhänge sollen insbesondere die grundlegenden Theorien Abweichenden Verhaltens und die hieraus ableitbaren sozialpädagogischen Implikationen einer eingehenden kritischen Betrachtung unterzogen werden.

 

Sozialrecht für LAB

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, SG14/ Festsaal

 

Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, M3N/02/32
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik – im Kontext ihrer historischen Verortung – nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Arbeit mit Gruppen:

Dozent/in:
Ilona Bachmann
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3, BA BB Förderpäd, MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR2, Diplom, LAB
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 19:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/04

 

Ausgewählte soziale Probleme/Benachteiligte Jugendliche: Einführung in die Heil- und Sonderpädagogik

Dozent/in:
Cornelius Breyer
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3, BA BB Förderpäd., Diplom, LAB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2012, 15:00 - 18:00, M12A/00/009
Einzeltermin am 1.6.2012, 13:00 - 19:00, M12A/00/009
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 17:00, M12A/00/009
Inhalt:
Das Seminar Einführung in die Heil- und Sonderpädagogik soll heilpädagogische Begriffe klären, einen geschichtlichen Überblick geben, die Menschen mit Behinderung in den Blick nehmen und die Arbeitsfelder der Heil- und Sonderpädagogik thematisieren. Auch aktuellste Fragestellungen, wie die Auswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention und die Frage der Inklusion sollen diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Kobi, Emil E. (2004): Grundfragen der Heilpädagogik. Berlin
Speck, Otto (2008): System Heilpädagogik. Eine ökologisch reflexive Grundlegung. München
Vernooij, Monika A. (2007): Einführung in die Heil- und Sonderpädagogik. Wiebelsheim

 

Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (Benachteiligte Jugendliche): Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, BA BB Förderpäd
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M12A/00/012
Inhalt:
Im Seminar werden grundlegende Fragen der Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten und -störungen behandelt. Hierzu erfolgt zunächst eine Bestimmung des Gegenstandsbereichs (Begriffe, Theorien, Ansätze der Klassifikation und Diagnostik, Epidemiologie). Anschließend werden diverse Erklärungsmodelle und Konzeptionen vorgestellt und Kind-, Familien- und Kontext-orientierte Interventionen diskutiert. In den folgenden Sitzungen sollen schließlich ausgewählte Störungen vorgestellt und hinsichtlich der Möglichkeiten sozialpädagogischen Handelns thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Hillenbrand, C. (2006): Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. München: Reinhardt
Linderkamp, F. (2007): Lern- und Verhaltensstörungen. Genese, Diagnostik, Intervention. Weinheim: Beltz, PVU
Myschker, N. (2009): Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Kohlhammer
Stein, R. (2008): Grundwissen Verhaltensstörungen. Baltmannsweiler: Schneider

 

Förderpädagogische Ansätze und Methoden

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, BA BB , Diplom, LAB
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist primär gedacht für Studierende des BA-Studiengangs Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. Es gehört zu dem Modul "Förderpädagogik". In diesem Seminar kann dann auch die Modulklausur geschrieben werden (und ergibt dann 4 ECTS).
Inhalt:
Die Veranstaltung liefert grundlegende Einblicke in theoretische Grundlagen zur Erklärung und zum Verständnis von Verhaltensproblemen und ihren sozialen Zusammenhängen bei relevanten Zielgruppen. Vor diesem Hintergrund werden förderpädagogische Ansätze, Methoden, diagnostische Verfahren und Befunde überblickartig thematisiert. Förderpädagogische Zielsetzungen und Maßnahmeformen (Förderpläne) werden dabei im Kontext anderer sozialer Gestaltungsaufgaben reflektiert. Ein Fokus wird dabei neben den Chancen des Förderns auf das Risikopotential und die Nebenfolgen förderpädagogischer Arbeit (z.B. Stigmatisierung, Exklusionsdrift) gerichtet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zu Beginn der Veranstaltung

 

Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Einführung in die systemische Beratungspraxis (Kurs A)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, BA BB Förderpäd, Diplompäd., LAB
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 23.6.2012, Einzeltermin am 24.6.2012, 9:00 - 17:00, MG2/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird der Kurs „Beratung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen - Lösungen – Konstruktionen“ der virtuellen hochschule bayern empfohlen. [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true]
• Komplette Präsenz und Bereitschaft zur Mitwirkung an Rollenspielen und Übungen ist Voraussetzung zur Teilnahme
• Teilnahmebegrenzung gemäß Studienplanempfehlung (mind. 3. Semester)
• Die Veranstaltung wird regelmäßig angeboten.
Inhalt:
• Kontexte von Beratung: Institutionelle Ausgangslagen und professionelle Aufgaben
• Kommunikationstheoretische Aspekte
• Rollenspielübungen und Reflexion typischer Interaktionskonstellationen:
o Anliegen, Aufträge und Ziele: Vom Kontakt zum Kontrakt
o Diagnostik und Hypothesenbildung
o Systemisch-lösungsorientierte Methoden und soziale Problemlagen
o Klienten und andere Akteure: Anforderungen an die Gesprächsführung
o Umgang mit „Hilfe und Kontrolle" bzw. mit „Unfreiwilligkeit“
o Arbeit mit stützenden Netzwerken
• Kennenlernen von Beratungstechniken
• Stärkung fallbezogener Reflexionskompetenzen
• Reflexion von Aspekten der Beratungsidentität
Empfohlene Literatur:
Barthelmeß, Manuel (1999): Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe, Weinheim/Basel
Galuske, Michael (1999): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim/München (2. Auflage)
Geiling, W., 2002: Möglichkeiten und Grenzen lösungsorientierter Beratung und Therapie. Eine kritische Methodenreflexion. In: neue praxis 1/2002: 93-111
Schwing, Rainer/ Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen

 

Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Einführung in die systemische Beratungspraxis (Kurs B )

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 5, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, BA BB Förderpäd., Diplompäd., LAB
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 17:00, M3/02/10
Einzeltermin am 13.5.2012, 9:00 - 17:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird der Kurs „Beratung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen - Lösungen – Konstruktionen“ der virtuellen hochschule bayern empfohlen. [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true]
• Komplette Präsenz und Bereitschaft zur Mitwirkung an Rollenspielen und Übungen ist Voraussetzung zur Teilnahme
• Teilnahmebegrenzung gemäß Studienplanempfehlung (mind. 3. Semester)
• Die Veranstaltung wird regelmäßig angeboten.
Inhalt:
• Kontexte von Beratung: Institutionelle Ausgangslagen und professionelle Aufgaben
• Kommunikationstheoretische Aspekte
• Rollenspielübungen und Reflexion typischer Interaktionskonstellationen:
o Anliegen, Aufträge und Ziele: Vom Kontakt zum Kontrakt
o Diagnostik und Hypothesenbildung
o Systemisch-lösungsorientierte Methoden und soziale Problemlagen
o Klienten und andere Akteure: Anforderungen an die Gesprächsführung
o Umgang mit „Hilfe und Kontrolle" bzw. mit „Unfreiwilligkeit“
o Arbeit mit stützenden Netzwerken
• Kennenlernen von Beratungstechniken
• Stärkung fallbezogener Reflexionskompetenzen
• Reflexion von Aspekten der Beratungsidentität
Empfohlene Literatur:
Barthelmeß, Manuel (1999): Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe, Weinheim/Basel
Galuske, Michael (1999): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim/München (2. Auflage)
Geiling, W., 2002: Möglichkeiten und Grenzen lösungsorientierter Beratung und Therapie. Eine kritische Methodenreflexion. In: neue praxis 1/2002: 93-111
Schwing, Rainer/ Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Ausgewählte soziale Probleme: Formen abweichenden Verhaltens

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 1, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung "sozialer Probleme" sowie einer praktischen Analyse soll anhand ausgewählter Beispiele devianten Verhaltens insbeondere von Jugendlichen (Jugendkriminalität, Gewalt, Drogenkonsum,'Computersucht', 'Straßenkinder' bis hin zur "sexuellen Verwahrlosung") der Mechanismus der Entstehung und Erklärung abweichenden Verhaltens/sozialer Probleme in seiner Komplexität verdeutlicht werden; ergänzt durch die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit devianten Verhaltensweisen und sozialpädagogischen Handlungsfeldern.

 

Ausgewählte soziale Probleme: Sozialpädagogik, Moral und soziale Ausgrenzung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 1, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
Inhalt:
Der Zusammenhang zwischen Moral, sozialer Ausgrenzung und den hieraus resultierenden Konsequenzen für das sozialpädagogische Handeln bildet ein zentrales Thema dieses Seminars. Konkretisiert werden sollen diese Zusammenhänge insbesondere am Beispiel ausgewählter, aktueller sozialer Probleme.

 

Pädagogik-/Psychologie-Unterricht planen und gestalten

Dozent/in:
Jürgen Fritz
Angaben:
[s], 2 SWS, MA BB, LAB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02/10
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen Sie Basiskompetenzen zur konkreten Gestaltung von Unterrichtsentwürfen erwerben bzw. erweitern. Zu diesem Zweck werden im Rahmen dieser Veranstaltung elementare Aspekte im Hinblick auf die Planung und Durchführung von Unterricht einer genaueren Betrachtung unterzogen. Neben der Erweiterung des theoretischen Wissens über einzelne Gesichtspunkte der Unterrichtsgestaltung soll besonders die Anwendung dieser theoretischen Erkenntnisse bei der konkreten praktischen Vorbereitung von Unterrichtsentwürfen im Vordergrund stehen. Nach Möglichkeit sollen auch ausgewählte eigene Unterrichtsentwürfe im Rahmen einer Schulexkursion praktisch erprobt werden.

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit: Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 2, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 8.6.2012, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird teilweise projektförmig organisiert. Eine Bereitschaft zur Kooperation mit in den Hilfen zur Erziehung tätigen Fachkräften vor Ort ist Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Die Sozialpädagogik ist in zunehmendem Maße aufgefordert, die Ergebnisse und die Qualität ihrer Praxis gegenüber Geldgebern und in der Öffentlichkeit darzustellen. Evaluationsverfahren und Methoden zur Sicherung der Qualität, mit denen dies erreicht werden kann, sind dafür unverzichtbar. Im ersten Abschnitt des Seminars werden Begriffe, wie Selbst- Fremdevaluation, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, sowie der Umgang und das Verständnis von Erfolg thematisiert und geklärt. Darauf aufbauend werden in Kooperation mit der Praxis Verfahren der Evaluation und der Qualitätssicherung konzipiert und - soweit möglich - praktisch erprobt.
Ziel ist die Stärkung von Fähigkeiten zur Analyse von Besonderheiten von Organisationen im sozialpädagogischen Handlungsfeld und zur Abschätzung von Entwicklungsprozessen im Bereich sozialer Dienstleistungen. Hierzu werden Professionalisierungs-, Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen im Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung verglichen. In Kooperation mit Praxis werden Fragen der Implementierung und der Nachhaltigkeit von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen verdeutlicht.

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln: Methoden im Pädagogik-/Psychologieunterricht

Dozent/in:
Jürgen Fritz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 5, MA BB Fachdidaktik, LAB, PPU
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/03
Inhalt:
Das Wissen um Möglichkeiten der methodischen Gestaltung des Unterrichts stellt eine elementare Kompetenz des Pädagogik-/Psychologie-Lehrers als Experte für die Organisation von Lernprozessen der Schüler dar. Die Zielsetzung dieses Seminars besteht demnach darin, verschiedene Ebenen methodischen Handelns kennen zu lernen und die Einsatzmöglichkeiten im Unterricht zu erschließen. Dabei wird am Anfang eine begriffliche Kategorisierung verschiedenster Methoden stehen. Der Schwerpunkt des Seminars soll jedoch auf einer Erörterung von methodischen Grundformen liegen, die eine Umsetzung der besonderen Zielsetzungen des Pädagogoik-/Psychologie-Unterrichts ermöglichen. Neben einer genaueren Betrachtung der eher "klassischen" Methode des Unterrichtsgesprächs werden wir uns u.a. mit der Fallmethode, dem Gruppenpuzzle, dem Rollenspiel, dem Planspiel, der Projektmethode, dem Einsatz elektronischer Medien sowie dem Stationenlernen (Lernzirkel) beschäftigen.Zudem wollen wir im Rahmen dieses Seminars eine praktische Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in Form von unterrichtlich nutzbaren konkreten Ausarbeitungen (z.B. Lernzirkel) durchführen.

Master EBF Wahlpflichtmodul - Lernumwelten

 

Ausgewählte soziale Probleme: Formen abweichenden Verhaltens

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 1, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01/26
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung "sozialer Probleme" sowie einer praktischen Analyse soll anhand ausgewählter Beispiele devianten Verhaltens insbeondere von Jugendlichen (Jugendkriminalität, Gewalt, Drogenkonsum,'Computersucht', 'Straßenkinder' bis hin zur "sexuellen Verwahrlosung") der Mechanismus der Entstehung und Erklärung abweichenden Verhaltens/sozialer Probleme in seiner Komplexität verdeutlicht werden; ergänzt durch die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit devianten Verhaltensweisen und sozialpädagogischen Handlungsfeldern.

 

Ausgewählte soziale Probleme: Sozialpädagogik, Moral und soziale Ausgrenzung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 1, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/04
Inhalt:
Der Zusammenhang zwischen Moral, sozialer Ausgrenzung und den hieraus resultierenden Konsequenzen für das sozialpädagogische Handeln bildet ein zentrales Thema dieses Seminars. Konkretisiert werden sollen diese Zusammenhänge insbesondere am Beispiel ausgewählter, aktueller sozialer Probleme.

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit: Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 2, MA EBF WPF Lernumwelten, MA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 8.6.2012, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird teilweise projektförmig organisiert. Eine Bereitschaft zur Kooperation mit in den Hilfen zur Erziehung tätigen Fachkräften vor Ort ist Voraussetzung zur Teilnahme.
Inhalt:
Die Sozialpädagogik ist in zunehmendem Maße aufgefordert, die Ergebnisse und die Qualität ihrer Praxis gegenüber Geldgebern und in der Öffentlichkeit darzustellen. Evaluationsverfahren und Methoden zur Sicherung der Qualität, mit denen dies erreicht werden kann, sind dafür unverzichtbar. Im ersten Abschnitt des Seminars werden Begriffe, wie Selbst- Fremdevaluation, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, sowie der Umgang und das Verständnis von Erfolg thematisiert und geklärt. Darauf aufbauend werden in Kooperation mit der Praxis Verfahren der Evaluation und der Qualitätssicherung konzipiert und - soweit möglich - praktisch erprobt.
Ziel ist die Stärkung von Fähigkeiten zur Analyse von Besonderheiten von Organisationen im sozialpädagogischen Handlungsfeld und zur Abschätzung von Entwicklungsprozessen im Bereich sozialer Dienstleistungen. Hierzu werden Professionalisierungs-, Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen im Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung verglichen. In Kooperation mit Praxis werden Fragen der Implementierung und der Nachhaltigkeit von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen verdeutlicht.

 

Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen: Geschlechterforschung und Queer Theory

Dozent/in:
Lutz Wallisch
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS Sozpäd 1; MA EBF WPF Lernumwelten; Diplom; LAB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Inhalt:
Das Seminar fragt nach der Relevanz der Kategorie "Geschlecht" im Kontext der Sozialen Arbeit. Hierzu werden strukturtheoretische, interaktionistische und (de-)konstruktivistische Ansätze diskutiert und hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit kritisch bewertet. Dabei stehen einerseits die Vorstellungen zur "Queer Theory" im Mittelpunkt des Seminars. Hierzu soll den Studierenden ein Einblick in zentrale Theoriekonzepte (z.B. von Foucault, Butler, Sedgwick, Rubin etc.) vermittelt werden. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Frage nach methodologischen und methodischen Konsequenzen von "Queer" für eine (empirische) Geschlechterforschung. Zur Veranschaulichung sollen dabei sowohl Text- und Bildanalysen vorgestellt werden, als auch Ansätze quantitativer und qualitativer Studien aus dem Feld der empirischen Sozialforschung. Den Abschluss bildet der konkrete Rückbezug der Erkenntnisse auf das Arbeitsgebiet der Sozialen Arbeit (z.B. Diversity-Ansätze, Gender Mainstreaming, Methoden institutioneller Umsetzung, Professionalisierung etc.)
Empfohlene Literatur:
Braun von, C.; Stephan, I. (Hrsg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Böhlau UTB, Köln/Weimar 2009
Czollek, L. C.; Perko, G.; Weinbach, H.: Lehrbuch Gender und Queer. Grundlagen, Methoden und Praxisfelder. Juventa, Weinheim/München 2009
Degele, N.: Gender/Queer Studies. UTB Fink, Paderborn 2008
Jagose, A.: Queer Theory. Eine Einführung. Querverlag, Berlin 2001
Kraß, A. (Hrsg): Queer Denken. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2003
Perko, G: Queer-Theorien. Ethische, politische und logische Dimensionen plural-queeren Denkens. PapyRossa, Köln 2005

 

Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen: Systemtheoretische Perspektiven Sozialer Arbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 1; MA EBF Wahlpflichtmodul Lernumwelten; Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Es wird empfohlen, parallel folgenden Kurs der virtuellen hochschule bayern zu belegen: „Einführung in systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit“ [http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true].
• Regelmäßige Präsenz und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Terminen, wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Systemische Konzepte bieten für die Soziale Arbeit insgesamt einen Ansatz, der tragfähige Orientierungen für komplexe Anforderungen im Umgang mit verschiedenen AdressatInnengruppen und Organisationen liefert. Das Seminar wird darüber hinaus an den Diskurs um eine systemtheoretisch fundierte Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit anschließen. Ziel der Veranstaltung ist es, mit dem Verständnis und dem Gebrauch systemtheoretischer Grundbegriffe vertraut zu werden und deren „Leistungsfähigkeit“ und Grenzen für die Disziplin und Profession einzuschätzen. In dem Seminar werden in den Einzelterminen ausgewählte Publikationen besprochen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Master EBF Pflichtmodul - Lernumwelten

 

Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld: Qualitative Sozialforschung

Dozent/in:
Esther Vornholt
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF Sozpäd 2, MA EBF Pflichtmodul Lernumwelten, Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01/26

Didaktik des Pädagogik-/Psychologieunterrrichts

 

Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik: Beziehung und Persönlichkeit

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
[s/hs], 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal

 

Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln: Methoden im Pädagogik-/Psychologieunterricht

Dozent/in:
Jürgen Fritz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 5, MA BB Fachdidaktik, LAB, PPU
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/03
Inhalt:
Das Wissen um Möglichkeiten der methodischen Gestaltung des Unterrichts stellt eine elementare Kompetenz des Pädagogik-/Psychologie-Lehrers als Experte für die Organisation von Lernprozessen der Schüler dar. Die Zielsetzung dieses Seminars besteht demnach darin, verschiedene Ebenen methodischen Handelns kennen zu lernen und die Einsatzmöglichkeiten im Unterricht zu erschließen. Dabei wird am Anfang eine begriffliche Kategorisierung verschiedenster Methoden stehen. Der Schwerpunkt des Seminars soll jedoch auf einer Erörterung von methodischen Grundformen liegen, die eine Umsetzung der besonderen Zielsetzungen des Pädagogoik-/Psychologie-Unterrichts ermöglichen. Neben einer genaueren Betrachtung der eher "klassischen" Methode des Unterrichtsgesprächs werden wir uns u.a. mit der Fallmethode, dem Gruppenpuzzle, dem Rollenspiel, dem Planspiel, der Projektmethode, dem Einsatz elektronischer Medien sowie dem Stationenlernen (Lernzirkel) beschäftigen.Zudem wollen wir im Rahmen dieses Seminars eine praktische Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in Form von unterrichtlich nutzbaren konkreten Ausarbeitungen (z.B. Lernzirkel) durchführen.

 

Planung und Auswertung von Unterrichtseinheiten im Fächerkanon Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 24.5.2012, 12:00 - 14:00, M12A/00/009

 

Prüfungsvorbesprechung zur Didaktik-Prüfung der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2012, 13:00 - 14:00, M3/01/16

Nur für Diplom-/Magister (NF)-Studium

 

Familienrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, SG14/ Festsaal

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal

 

Sozialrecht für LAB

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA BB, Diplom, LAB
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, SG14/ Festsaal

Elementar- und Familienpädagogik

 

(BA-)Kompetenztraining [(BA-)Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Kempter
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR und Studierende nach DPO, WPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 3.6.2012, 9:00 - 16:00, MG2/01/10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR und Studierende nach DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Das Seminar bietet die Möglichkeit, grundlegende Erfahrungen für das Praxisfeld der Elementar- und Familienpädagogik zu sammeln. Durch die Entwicklung konkreter Konzepte ermöglicht das Seminar, grundlegende berufliche Kompetenzen aufzubauen bzw. zu reflektieren und persönliche Entwicklungspotentiale auszumachen.

Seminarziel: Seminarteilnehmer/innen können Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zu zentralen Bildungsbereichen für Kinder im Vorschulalter unter Berücksichtigung inhaltlicher und didaktischer Anforderungen planen und reflektieren.Um ein möglichst breites persönliches (Entwicklungs-)Spektrum zu bieten, werden Konzepte zur Fortbildung frühpädagogischer Fachkräfte in Arbeitsteams entwickelt. Die Verknüpfung didaktisch-methodischer Grundlagen, die Möglichkeit zur Wahl (aktueller) elementar- und familienpädagogischer Inhalte und die Begleitung des Prozesses durch den Dozenten soll eine möglichst individuell erfolgreiche Bearbeitung ermöglichen.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich.

 

(MA)-Kompetenzseminar-Bamberger Elternbefragung 2012 [(MA)-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 20.4.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 27.4.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 27.4.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 4.5.2012, 10:00 - 14:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 5.5.2012, Einzeltermin am 11.5.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung an sich die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2012 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

20.04.2012 (Einführung):
  • Einbettung der Elternbefragung in die Entwicklungen, Tendenzen und Determinanten der Kindertageseinrichtungen

27.04.2012 (Kommunale Bedarfsplanung):
  • Methodik von Bedarfsanalysen
  • Anlass und Nutzen von Elternbefragungen
  • Vortrag Herr Diller (Stadtjugendamt Bamberg)

04.05.2012 (Einführung SPSS):
  • Einführung in SPSS mit Hilfe einer Datensatzanalyse der BEB11

05.05.2012 (Auswertung):
  • Auswertung der BEB12 in Kleingruppen
  • Anfertigung der Ergebnisberichte

11.05.2012 (Aufbereitung):
  • Anfertigung der Ergebnisberichte
  • Vorstellung der Ergebnisse
  • Praktische Implikationen

 

Ansätze in der EFP: Erziehungsratgeber - Hilfen für die Erziehungswirklichkeit? [Erziehungsratgeber]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[bs], 2 SWS, benoteter Schein, Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium obligatorische Lehrveranstaltung, Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Familie). Anmeldung in Flex Now ab 02.04.2012 (Plätze begrenzt!!!!)
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 21.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 12:00 - 16:00, MG2/00/09
Vorbesprechung: Montag, 7.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Familie)
Teilnahmevoraussetzung: Vorabanmeldung (unverbindlich) in Flexnow ab 02.04.12(begrenzte Teilnehmerzahl)!!!! Besuch der Vorbesprechung, Übernahme eines Seminarbeitrages, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme
Inhalt:
Heute hat die Informationsvielfalt als ein Strukturmerkmal der Moderne althergebrachte Traditionsstränge abgelöst. Erziehungswissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde, verliert aufgrund des sich beschleunigenden Wertewandels zunehmend seine Gültigkeit. Woher erwerben junge Eltern ihr Erziehungswissen? Unter dieser Fragestellung sollen in diesem Blockseminar Elternratgeber in ihrer medialen Vielfalt, aber auch spezifische Ratgeberliteratur betrachtet werden. Ziel des Seminars ist ein Wissenserwerb auf diesem speziellen Gebiet der Elternbildung.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Kinder mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Jens Kratzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen))
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen))
Inhalt:
Rund ein Drittel der Kinder im Alter bis 10 Jahren hat heute nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Migrationshintergrund. Diese Kinder stammen aus den unterschiedlichsten Ländern und bringen daher verschiedenste Hintergründe mit. Gleichzeitig gibt es einen Debatte über deren Integration in die Gesellschaft, die immer wieder auch öffentlich geführt wird. Möglichst frühzeitige Interventionen und Unterstützungen werden heute als ein Schlüssel für die Verbesserung der Integration der Kindern mit Migrationshintergrund angesehen.
Im Seminar soll eine Auseinandersetzung mit der Heterogenität erfolgen, die Kindern mit Migrationshintergrund mitbringen. Weiterhin sollen sich daraus ergebende Herausforderungen und Ansatzpunkte für die Elementar- und Familienpädagogik aufgezeigt werden. Hierzu werden sowohl theoretische Ansatzpunkte als auch praktische Beispiele diskutiert.

Voraussetzungen Die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar sowie die Mitgestaltung einer Seminarsitzung wird vorausgesetzt.
Die unverbindliche Anmeldung erfolgt über FlexNow.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung im Kindergarten [Hochbegabung]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
[s], 2 SWS, Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Inhalt:
Das Seminar wird für Studierende der Elementar- und Familienpädagogik nach DPO, WPO, MagPO angeboten und richtet sich im Schwerpunkt an Studierende, die verschiedene Ansätze der nationalen und internationalen Begabtenförderung kennen lernen wollen. Nach dem Kennenlernen zentraler Modellvorstellungen zu Hochbegabung werden verschiedene international in Modell- und Regeleinrichtungen eingesetzte Ansätze der Begabtenförderung im Elementarbereich betrachtet. Eine kritische Überprüfung erfolgt hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im deutschen Kindergartensystem, der Vergleichbarkeit mit geläufigen Ansätzen der Elementarpädagogik, der theoretischen Einordnung in die Landschaft der Begabungserklärungs- oder -entwicklungsmodelle bzw. mit einem Modell pädagogischer Qualität.
Die Bereitschaft zur aktiven Teamarbeit und zum Literaturstudium wird vorausgesetzt.

Die Veranstaltung findet ohne Vorbesprechung statt, es wird daher um vorherige verbindliche Anmeldung spätestens bis zum 20.04.2012 per Email bei der Dozentin gebeten (kuger@dipf.de). Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung erfolgen zu Semesterbeginn.

 

Steuerung des Früherziehungssystems [Steuerung des Früherziehungssystems]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2; MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1; MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik (Zusätzlicher Termin!) [Arbeitsfelder]

Dozent/in:
Iris Kempter
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.9.2012, 8:30 - 17:30, M3/00/16
Einzeltermin am 20.9.2012, Einzeltermin am 21.9.2012, 8:30 - 16:00, M3/00/16
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.7.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR ("Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder (+Praktikum)")
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.
Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.
In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 

Childcare quality, research and recent developments – International Teaching Series on Early Childhood Education (Internationaler Forschungsstand in der Frühpädagogik) [Childcare quality]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Simone Lehrl
Angaben:
[s], 4 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Zeit und Ort siehe Seminarbeschreibung!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Im Seminar werden folgende Themen behandelt:
  • Frühkindliche Bildung und Betreuung in Deutschland, Niederlande, USA und anderen Ländern: Geschichte, Partizipation, Entwicklungen
  • Frühkindliche Bildung und Betreuung wissenschaftlich untersuchen: Konzepte, Operationalisierungen und Messinstrumente
  • Empirische Forschung zu Qualität und Effekten frühkindlicher Betreuung und Bildung (Deutschland, Niederlande, USA und andere internationale Resultate)
  • Instrumente zur Sicherstellung und Verbesserung der Qualität frühkindlicher Bildung
  • Wissenschaftliche Daten und Implikationen für die Politik: Die Lücke zwischen Forschung und Praxis

Es handelt sich um ein Seminar, das gemeinsam von der Universiteit Amsterdam (Dr. Ruben Fukkink) der Purdue University (Prof. Dr. James G. Elicker) und der Freien Universität Berlin (Dr. Yvonne Anders) und der Universität Bamberg (Dipl.-Päd. Simone Lehrl) angeboten wird. Gastreferenten werden darüber hinaus voraussichtlich Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach, Prof. Dr. Louis Tavecchio (Universiteit Amsterdam) und Prof. Dr. Wolfgang Tietze (FU Berlin, Pädquis GmbH) sein.

Nach einer einleitenden Sitzung findet das Seminar als Videokonferenz der vier beteiligten Institutionen statt. Zusätzlich ist eine gemeinsame Seminarwoche in Bamberg vorgesehen. Während der Seminarwoche finden Exkursionen und Hospitationen in Einrichtungen der frühkindlichen Bildung statt.
Die Bereitschaft zum Literaturstudium – auch anglo-amerikanischer Literatur – sowie zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat, Moderation bzw. Gestaltung einer Sitzung) wird vorausgesetzt. Reisekosten für die Seminarwoche in Bamberg müssen leider von den Studierenden selbst getragen werden. Wir bemühen uns jedoch um die Organisation günstiger Gruppenangebote.

Termine:
17.04.2012: 16-18 Uhr: Vorbesprechung
24.04.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
21.05.-25.05.2012: Seminarwoche Bamberg
05.06.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
19.06.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
26.06.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
03.07.2012: 16-18 Uhr: Abschluss

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 31.3.2012 bei Frau Simone Lehrl (simone.lehrl@uni-bamberg.de) an.

 

Einführung in die EFP für LAB-Kandidaten [Einführung LAB]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3/-1/13
ab 24.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach LPO
Inhalt:
Das Seminar richtet sich ausschließlich an LAB-Examenskandidaten. Es bietet eine Einführung in die Grundla-gen und Bereiche der Elementar- und Familienpädagogik unter steter Rücksicht auf die Bedingungen und An-forderungen des LAB. Es dient dabei nicht nur der Vertiefung, Ordnung und Klärung der Erträge des Studiums in der Elementar- und Familienpädagogik, sondern auch der gezielten Vorbereitung auf die Erste Staatsprüfung, sowie der gemeinschaftlichen Klärung der damit zusammenhängenden Fragen.

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Sozialgeschichte der Familie [Sozialgeschichte]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1 (Familie in Vergangenheit und Gegenwart), MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Familie)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 15.5.2012, 12:00 - 14:00, MG2/00/09
ab 24.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 (Familie in Vergangenheit und Gegenwart), MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Familie)

Teilnahmevoraussetzungen: Übernahme eines Seminarbeitrages und aktive Mitarbeit
Inhalt:
Familie: ein heute selbstverständlicher Begriff ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses. Anhand sozialgeschichtlicher Quellen wird diese Entwicklung nachgezeichnet. Soziale, mentale und rechtliche Aspekte erhalten dabei besonderes Augenmerk. Folgende Fragestellungen begleiten das Seminar, so dass am Ende diesbezügl. Argumentationssicherheit und ein Verständnis für gegenwärtige Tendenzen gewährleistet ist.Welche Familienformen sind uns aus Vergangenheit und Gegenwart bekannt? Welche Funktionen übernimmt die Familie früher und heute? Wie verändert sich die Rolle der Frau im Wandel der Zeit? Welches Interesse hat der Staat an der Regelung der Geschlechtsbeziehungen und wie hat es sich verändert?

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Das Bild des Kindes in der Kunst" [Bild des Kindes in der Kunst]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne [Bildungspläne]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Institutionen), BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II
Inhalt:
Das System der Tageseinrichtungen für Kinder ist gegenwärtig (noch) nicht in der Lage, den Herausforderungen, die sich für eine zeitgemäße Bildung und Erziehung für die heranwachsende Generation ergeben, gerecht zu werden. Das deutsche System weist, verglichen mit europäischen und internationalen Entwicklungen, noch er-heblichen Entwicklungsbedarf auf. Die für notwendig erachteten Reformen sollen derzeit durch den Einsatz von Bildungsplänen angestoßen werden. Dabei fällt auf, dass diese nicht nur enorm unterschiedlich ausfallen, son-dern auch die herangezogenen Begründungen für die Reformen nur schwach belegt sind. Auch die Frage ihrer Reform fördernden Wirkung ist weitgehend ungeklärt, zumal für ihre praktische Durchsetzung aufgrund unklarer Zuständigkeiten und einer unübersichtlichen Trägerstruktur kaum bildungspolitische Steuerungsinstrumente zur Verfügung stehen. Gegenstand des Seminars ist die Bekanntschaft mit den politischen, historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der frühkindlichen Bildung in der BRD, als Boden, aus dem die Bildungspläne erwachsen sind und auf dem sie fruchten sollen, die Analyse von ausgewählten Bildungsplänen hinsichtlich ihrer Begründungen und Intentionen, sowie die Frage nach den Möglichkeiten ihrer Wirksamkeit bzw. ihrer tatsächlichen Wirkung.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungswelt Familie [Bildungswelt Familie]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Familie); BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II.
Inhalt:
Die verstärkte Rezeption der PISA-Studien hat auch zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Rolle von Familie für den Bildungserfolg von Kindern geführt. Hinzu kommen die im Übergang zur Wissensgesellschaft gestiegenen Erwartungen an die Erziehungs- und Bildungsaufgaben von Familie. Es stellt sich nicht nur die schon in den 1970er Jahren aufgeworfene Frage, wie familiale Herkunftsbedingungen zu den unterschiedlichen Bildungserfolgen von Kindern und Jugendlichen beitragen. Es ist auch zu berücksichtigen, wie und durch welche Praktiken sich elementare Fähigkeiten und übergreifende Bildungserfahrungen im Familienalltag entwi- ckeln. Das Seminar versteht sich als Einführung in theoretische, historische und (forschungs-)methodische Grundfragen der Familienpädagogik.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Paare werden Eltern/Das kleine Kind in der Familie [Paare werden Eltern]

Dozent/in:
Ulrike Freund
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich auschließlich an BA-Studierende - Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP.

Studierende nach DPO, WPO, MagPO ´, LPO können nicht teilnehmen!!!
Inhalt:
Als Vertiefung der Einführung in die Familienpädagogik wird in diesem Seminar der Fokus auf den Anfang des Lebens gelegt. Im Seminar befassen wir uns mit der Entwicklung von Partnerschaften hin zur Elternschaft, mit der Entwicklung des kleinen Kindes von Anfang an und mit der Rolle der Eltern als Entwicklungsbegleiter des Kindes in dieser Phase.
Die Inhalte des Seminars sind besonders auf Studierende des Lehramts an beruflichen Schulen und deren zukünftige Lehrpläne ausgerichtet sowie auf Bachelor-Pädagogen und ihre möglichen Berufsfelder, aber auch auf Studierende mit Kindern oder Kinderwunsch ausgerichtet. Wir wollen uns intensiv mit der Bedeutung der ersten Lebensjahre für die weitere Entwicklung des Kindes befassen sowie mit der wichtigen Rolle der Eltern als Förderer und Begleiter des Kindes. Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen sowie Elternbildung, wissenschaftliche Hintergründe und empirische Grundlagen sollen genauer betrachtet werden, um diese spannende Phase zu beleuchten.
Die Lektüre vorbereitender Texte, lebhafte Teilnahme im Seminar und ein inspirierendes und anschauliches Kurzreferat werden von allen Teilnehmern erwartet.

 

Institutionen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule [Übergang]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, und gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) [Kolloquium BA]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A.
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für BA-Studierende dringend erforderlich!!!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Kolloquium Master-Arbeiten (Elementar- und Familienpädagogik) [Kolloquium MA-Arbeiten]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[k], 2 SWS, Modul MA EBWS KF EFP MA-A
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 18:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für MA-Studierende zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachliche und mathematische Förderung im Kindergarten

Dozent/in:
Christiane Große
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR (Seminar mit praktischer Studienleistung); DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen; KEIN !!! Schein)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00/16
Einzeltermin am 30.5.2012, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR (Seminar mit praktischer Studienleistung); DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen; KEIN !!! Schein)
Inhalt:
In diesem Seminar sollen zunächst Verfahren zur Feststellung des Kompetenzstandes von Kindergartenkindern betrachtet werden. Weiter werden verschiedene Möglichkeiten zur Förderung sprachlicher und mathematischer Kompetenzen im Kindergarten thematisiert. Zudem wird die Rolle des pädagogischen Fachpersonals bei der Förderung näher beleuchtet. Dabei soll auch die Zusammenarbeit des pädagogischen Fachpersonals mit den Eltern der Kinder in den Blickpunkt genommen werden. Im Rahmen des Seminars werden sowohl theoretische Inhalte als auch praktische Aspekte behandelt. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Professionalisierung in der EFP [Professionalisierung EFP]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00/16
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik für Diplom- und Magister-ExamenskandidatInnen [Grundlagen EFP]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[s], 2 SWS, Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die im SoSe 2012 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die im Sommersemester 2012 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Diplom- und Magister-Studierende, die im Sommersemester 2012 ihre Abschlussprüfungen (Klausur und mündliche Prüfung) in der Elementar- und Familienpädagogik ablegen. In den einzelnen Seminareinheiten werden ausgewählte und grundlegende Themenbereiche der Elementar- und Familienpädagogik inklusive relevanter Literatur erarbeitet, vertieft und diskutiert. Darüber hinaus dient das Seminar dem Kompetenzaufbau und der Kompetenzerweiterung im Hinblick auf das wissenschaftliche Arbeiten (Erstellen von Exzerpten; Aufbau wissenschaftlicher Präsentationen etc.) sowie die mündliche Präsentation bzw. Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse. Methoden der gezielten Prüfungsvorbereitung tragen dazu bei, die Prüfungssituationen möglichst realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.

Folgende Termine stehen fest:

Mittwoch, 18.04.2012, 16.15-17.45 Uhr
Mittwoch, 02.05.2012, 16.15-17.45 Uhr
Mittwoch, 16.05.2012, 16.15-17.45 Uhr
Mittwoch, 30.05.2012, 16.15-18.30 Uhr
Mittwoch, 13.06.2012, 16.15-17.45 Uhr
Mittwoch, 27.06.2012, 16.15-17.45 Uhr
Mittwoch, 11.07.2012, 16.15-17.45 Uhr

Folgende Blocktermine zur Eigenthema-Beratung stehen nun fest:

Donnerstag, 06.09.2012, 8.30-15.45 Uhr (MS8a-G1-03-05)
Freitag, 14.09.2012, 8.30-15.45 Uhr (MS8a-G1-03-05)

Eine Eintragung in die aushängende Liste (MS8a-G1-03-05) ist Voraussetzung für die Teilnahme.

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Kempter
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2012, 18:00 - 20:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP, ABK-PR

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR ("Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder (+Praktikum)")
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 
 
Einzeltermin am 15.6.2012
Einzeltermin am 16.6.2012
Einzeltermin am 17.6.2012
14:00 - 19:00
9:00 - 19:00
9:00 - 17:00
MG2/01/10, MG1/01/02
MG2/01/10, MG1/01/02
MG2/01/10, MG1/01/02
Kempter, I.
 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I – Klassische Ansätze: Rousseaus Pädagogik der frühen Kindheit [Rousseaus Pädagogik]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA BB EFP, MA BB LAB-M-112-30-02-001b, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA BB EFP, Modul MA BB LAB-M-112-30-02-001b, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen)
Inhalt:
Die herausragende Stellung Jean-Jacques Rousseaus (1712 – 1778) in der modernen Bildungsgeschichte wird oft mit der Kennzeichnung Rousseaus als „Entdecker der Kindheit“ begründet. Diese Bezeichnung ist falsch: tat-sächlich hatte die Kinderheilkunde, aber auch Malerei und Literatur die Kindheit als eigenständige Daseinsform schon sehr viel länger „entdeckt“; und diese Bezeichnung ist zugleich wahr: mit und seit Rousseau hat die Päda-gogik das Kind entdeckt (so dass man genauer von Rousseau als dem pädagogischen Entdecker der Kindheit bzw. von Rousseau als dem Begründer der Pädagogik der Kindheit - und des Jugendalters - sprechen sollte). Ziel des Seminars ist es, mittels der gemeinsamen Lektüre einschlägiger Quellentexte die Herausbildung des pädago-gischen Kindheitsbildes bei Rousseau nachzuzeichnen und so nicht nur zu einem tieferen Verständnis dieses faszinierenden und provozierenden Autors sondern auch jener (unaufhebbaren?) Spannungen zu gelangen, die die Pädagogik der Kindheit bis heute durchziehen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Erziehung und Bildung II-Aktuelle Ansätze: Von den Dingen lernen [Von den Dingen lernen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO,WPO, LPO und Mag PO (Bereich Kindheit); Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul BB-LAB-M-112-30-02-001b; MA Religion und Bildung
Inhalt:
Seit Rousseau die Bedeutung der Dinge als die eigentlichen Lehrer und Erzieher des Kindes im vorschulfähigen Alter erkannt hatte, bildeten Fragen der Auswahl, Gestaltung und Einsatz kindlicher „Beschäftigungsmittel“ (Fröbel) und „Entwicklungsmaterialien“ einen Kern der frühkindlichen Pädagogik und Didaktik. Nachdem das frühpädagogische Interesse an den „Dingen“ seit den 70 Jahren spürbar zurückgegangen war, sind neuerdings Ansätze zur Wie-derbelebung dieses vergessenen Themas zu bemerken. Ausgehend von der Frage nach den „Dingen“ werden in dem Seminar Grundfragen der Pädagogik und Didaktik der frühen Kind-heit behandelt.

 

Tutorium der Elementar- und Familienpädagogik [TUT Einführung EFP]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 28.6.2012, 14:00 - 16:00, MG2/02/04
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an Studierende im Übergang vom Grundstudium ins Hauptstudium (Diplomstudiengang) sowie an Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch gezielte Unterstützung bei der Planung sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am schwarzen Brett des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik (Besucheradresse: Markusstr. 8a, 3. Stock) ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.

Bei diesem Tutorium handelt es sich nicht um eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Bachelor- oder Master-Studiengangs, Studierende dieser Studiengänge sind aber herzlich eingeladen, bei Interesse einzelne oder auch mehrere Sitzungen zu besuchen.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EFP 1

 

Ansätze in der EFP: Erziehungsratgeber - Hilfen für die Erziehungswirklichkeit? [Erziehungsratgeber]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[bs], 2 SWS, benoteter Schein, Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium obligatorische Lehrveranstaltung, Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Familie). Anmeldung in Flex Now ab 02.04.2012 (Plätze begrenzt!!!!)
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 21.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 12:00 - 16:00, MG2/00/09
Vorbesprechung: Montag, 7.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Familie)
Teilnahmevoraussetzung: Vorabanmeldung (unverbindlich) in Flexnow ab 02.04.12(begrenzte Teilnehmerzahl)!!!! Besuch der Vorbesprechung, Übernahme eines Seminarbeitrages, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme
Inhalt:
Heute hat die Informationsvielfalt als ein Strukturmerkmal der Moderne althergebrachte Traditionsstränge abgelöst. Erziehungswissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde, verliert aufgrund des sich beschleunigenden Wertewandels zunehmend seine Gültigkeit. Woher erwerben junge Eltern ihr Erziehungswissen? Unter dieser Fragestellung sollen in diesem Blockseminar Elternratgeber in ihrer medialen Vielfalt, aber auch spezifische Ratgeberliteratur betrachtet werden. Ziel des Seminars ist ein Wissenserwerb auf diesem speziellen Gebiet der Elternbildung.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Kinder mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Jens Kratzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen))
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen))
Inhalt:
Rund ein Drittel der Kinder im Alter bis 10 Jahren hat heute nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Migrationshintergrund. Diese Kinder stammen aus den unterschiedlichsten Ländern und bringen daher verschiedenste Hintergründe mit. Gleichzeitig gibt es einen Debatte über deren Integration in die Gesellschaft, die immer wieder auch öffentlich geführt wird. Möglichst frühzeitige Interventionen und Unterstützungen werden heute als ein Schlüssel für die Verbesserung der Integration der Kindern mit Migrationshintergrund angesehen.
Im Seminar soll eine Auseinandersetzung mit der Heterogenität erfolgen, die Kindern mit Migrationshintergrund mitbringen. Weiterhin sollen sich daraus ergebende Herausforderungen und Ansatzpunkte für die Elementar- und Familienpädagogik aufgezeigt werden. Hierzu werden sowohl theoretische Ansatzpunkte als auch praktische Beispiele diskutiert.

Voraussetzungen Die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar sowie die Mitgestaltung einer Seminarsitzung wird vorausgesetzt.
Die unverbindliche Anmeldung erfolgt über FlexNow.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung im Kindergarten [Hochbegabung]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
[s], 2 SWS, Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Inhalt:
Das Seminar wird für Studierende der Elementar- und Familienpädagogik nach DPO, WPO, MagPO angeboten und richtet sich im Schwerpunkt an Studierende, die verschiedene Ansätze der nationalen und internationalen Begabtenförderung kennen lernen wollen. Nach dem Kennenlernen zentraler Modellvorstellungen zu Hochbegabung werden verschiedene international in Modell- und Regeleinrichtungen eingesetzte Ansätze der Begabtenförderung im Elementarbereich betrachtet. Eine kritische Überprüfung erfolgt hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im deutschen Kindergartensystem, der Vergleichbarkeit mit geläufigen Ansätzen der Elementarpädagogik, der theoretischen Einordnung in die Landschaft der Begabungserklärungs- oder -entwicklungsmodelle bzw. mit einem Modell pädagogischer Qualität.
Die Bereitschaft zur aktiven Teamarbeit und zum Literaturstudium wird vorausgesetzt.

Die Veranstaltung findet ohne Vorbesprechung statt, es wird daher um vorherige verbindliche Anmeldung spätestens bis zum 20.04.2012 per Email bei der Dozentin gebeten (kuger@dipf.de). Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung erfolgen zu Semesterbeginn.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Das Bild des Kindes in der Kunst" [Bild des Kindes in der Kunst]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne [Bildungspläne]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Institutionen), BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II
Inhalt:
Das System der Tageseinrichtungen für Kinder ist gegenwärtig (noch) nicht in der Lage, den Herausforderungen, die sich für eine zeitgemäße Bildung und Erziehung für die heranwachsende Generation ergeben, gerecht zu werden. Das deutsche System weist, verglichen mit europäischen und internationalen Entwicklungen, noch er-heblichen Entwicklungsbedarf auf. Die für notwendig erachteten Reformen sollen derzeit durch den Einsatz von Bildungsplänen angestoßen werden. Dabei fällt auf, dass diese nicht nur enorm unterschiedlich ausfallen, son-dern auch die herangezogenen Begründungen für die Reformen nur schwach belegt sind. Auch die Frage ihrer Reform fördernden Wirkung ist weitgehend ungeklärt, zumal für ihre praktische Durchsetzung aufgrund unklarer Zuständigkeiten und einer unübersichtlichen Trägerstruktur kaum bildungspolitische Steuerungsinstrumente zur Verfügung stehen. Gegenstand des Seminars ist die Bekanntschaft mit den politischen, historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der frühkindlichen Bildung in der BRD, als Boden, aus dem die Bildungspläne erwachsen sind und auf dem sie fruchten sollen, die Analyse von ausgewählten Bildungsplänen hinsichtlich ihrer Begründungen und Intentionen, sowie die Frage nach den Möglichkeiten ihrer Wirksamkeit bzw. ihrer tatsächlichen Wirkung.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungswelt Familie [Bildungswelt Familie]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Familie); BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II.
Inhalt:
Die verstärkte Rezeption der PISA-Studien hat auch zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Rolle von Familie für den Bildungserfolg von Kindern geführt. Hinzu kommen die im Übergang zur Wissensgesellschaft gestiegenen Erwartungen an die Erziehungs- und Bildungsaufgaben von Familie. Es stellt sich nicht nur die schon in den 1970er Jahren aufgeworfene Frage, wie familiale Herkunftsbedingungen zu den unterschiedlichen Bildungserfolgen von Kindern und Jugendlichen beitragen. Es ist auch zu berücksichtigen, wie und durch welche Praktiken sich elementare Fähigkeiten und übergreifende Bildungserfahrungen im Familienalltag entwi- ckeln. Das Seminar versteht sich als Einführung in theoretische, historische und (forschungs-)methodische Grundfragen der Familienpädagogik.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Paare werden Eltern/Das kleine Kind in der Familie [Paare werden Eltern]

Dozent/in:
Ulrike Freund
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich auschließlich an BA-Studierende - Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP.

Studierende nach DPO, WPO, MagPO ´, LPO können nicht teilnehmen!!!
Inhalt:
Als Vertiefung der Einführung in die Familienpädagogik wird in diesem Seminar der Fokus auf den Anfang des Lebens gelegt. Im Seminar befassen wir uns mit der Entwicklung von Partnerschaften hin zur Elternschaft, mit der Entwicklung des kleinen Kindes von Anfang an und mit der Rolle der Eltern als Entwicklungsbegleiter des Kindes in dieser Phase.
Die Inhalte des Seminars sind besonders auf Studierende des Lehramts an beruflichen Schulen und deren zukünftige Lehrpläne ausgerichtet sowie auf Bachelor-Pädagogen und ihre möglichen Berufsfelder, aber auch auf Studierende mit Kindern oder Kinderwunsch ausgerichtet. Wir wollen uns intensiv mit der Bedeutung der ersten Lebensjahre für die weitere Entwicklung des Kindes befassen sowie mit der wichtigen Rolle der Eltern als Förderer und Begleiter des Kindes. Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen sowie Elternbildung, wissenschaftliche Hintergründe und empirische Grundlagen sollen genauer betrachtet werden, um diese spannende Phase zu beleuchten.
Die Lektüre vorbereitender Texte, lebhafte Teilnahme im Seminar und ein inspirierendes und anschauliches Kurzreferat werden von allen Teilnehmern erwartet.

 

Institutionen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule [Übergang]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, und gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

 

(BA-)Kompetenztraining [(BA-)Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Kempter
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR und Studierende nach DPO, WPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 3.6.2012, 9:00 - 16:00, MG2/01/10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR und Studierende nach DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Das Seminar bietet die Möglichkeit, grundlegende Erfahrungen für das Praxisfeld der Elementar- und Familienpädagogik zu sammeln. Durch die Entwicklung konkreter Konzepte ermöglicht das Seminar, grundlegende berufliche Kompetenzen aufzubauen bzw. zu reflektieren und persönliche Entwicklungspotentiale auszumachen.

Seminarziel: Seminarteilnehmer/innen können Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zu zentralen Bildungsbereichen für Kinder im Vorschulalter unter Berücksichtigung inhaltlicher und didaktischer Anforderungen planen und reflektieren.Um ein möglichst breites persönliches (Entwicklungs-)Spektrum zu bieten, werden Konzepte zur Fortbildung frühpädagogischer Fachkräfte in Arbeitsteams entwickelt. Die Verknüpfung didaktisch-methodischer Grundlagen, die Möglichkeit zur Wahl (aktueller) elementar- und familienpädagogischer Inhalte und die Begleitung des Prozesses durch den Dozenten soll eine möglichst individuell erfolgreiche Bearbeitung ermöglichen.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich.

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR ("Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder (+Praktikum)")
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 
 
Einzeltermin am 15.6.2012
Einzeltermin am 16.6.2012
Einzeltermin am 17.6.2012
14:00 - 19:00
9:00 - 19:00
9:00 - 17:00
MG2/01/10, MG1/01/02
MG2/01/10, MG1/01/02
MG2/01/10, MG1/01/02
Kempter, I.
 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachliche und mathematische Förderung im Kindergarten

Dozent/in:
Christiane Große
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR (Seminar mit praktischer Studienleistung); DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen; KEIN !!! Schein)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00/16
Einzeltermin am 30.5.2012, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR (Seminar mit praktischer Studienleistung); DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen; KEIN !!! Schein)
Inhalt:
In diesem Seminar sollen zunächst Verfahren zur Feststellung des Kompetenzstandes von Kindergartenkindern betrachtet werden. Weiter werden verschiedene Möglichkeiten zur Förderung sprachlicher und mathematischer Kompetenzen im Kindergarten thematisiert. Zudem wird die Rolle des pädagogischen Fachpersonals bei der Förderung näher beleuchtet. Dabei soll auch die Zusammenarbeit des pädagogischen Fachpersonals mit den Eltern der Kinder in den Blickpunkt genommen werden. Im Rahmen des Seminars werden sowohl theoretische Inhalte als auch praktische Aspekte behandelt. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Kempter
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2012, 18:00 - 20:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP, ABK-PR

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Ansätze in der EFP: Erziehungsratgeber - Hilfen für die Erziehungswirklichkeit? [Erziehungsratgeber]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[bs], 2 SWS, benoteter Schein, Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium obligatorische Lehrveranstaltung, Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Familie). Anmeldung in Flex Now ab 02.04.2012 (Plätze begrenzt!!!!)
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 21.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 12:00 - 16:00, MG2/00/09
Vorbesprechung: Montag, 7.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Familie)
Teilnahmevoraussetzung: Vorabanmeldung (unverbindlich) in Flexnow ab 02.04.12(begrenzte Teilnehmerzahl)!!!! Besuch der Vorbesprechung, Übernahme eines Seminarbeitrages, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme
Inhalt:
Heute hat die Informationsvielfalt als ein Strukturmerkmal der Moderne althergebrachte Traditionsstränge abgelöst. Erziehungswissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde, verliert aufgrund des sich beschleunigenden Wertewandels zunehmend seine Gültigkeit. Woher erwerben junge Eltern ihr Erziehungswissen? Unter dieser Fragestellung sollen in diesem Blockseminar Elternratgeber in ihrer medialen Vielfalt, aber auch spezifische Ratgeberliteratur betrachtet werden. Ziel des Seminars ist ein Wissenserwerb auf diesem speziellen Gebiet der Elternbildung.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Kinder mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Jens Kratzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen))
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen))
Inhalt:
Rund ein Drittel der Kinder im Alter bis 10 Jahren hat heute nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Migrationshintergrund. Diese Kinder stammen aus den unterschiedlichsten Ländern und bringen daher verschiedenste Hintergründe mit. Gleichzeitig gibt es einen Debatte über deren Integration in die Gesellschaft, die immer wieder auch öffentlich geführt wird. Möglichst frühzeitige Interventionen und Unterstützungen werden heute als ein Schlüssel für die Verbesserung der Integration der Kindern mit Migrationshintergrund angesehen.
Im Seminar soll eine Auseinandersetzung mit der Heterogenität erfolgen, die Kindern mit Migrationshintergrund mitbringen. Weiterhin sollen sich daraus ergebende Herausforderungen und Ansatzpunkte für die Elementar- und Familienpädagogik aufgezeigt werden. Hierzu werden sowohl theoretische Ansatzpunkte als auch praktische Beispiele diskutiert.

Voraussetzungen Die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar sowie die Mitgestaltung einer Seminarsitzung wird vorausgesetzt.
Die unverbindliche Anmeldung erfolgt über FlexNow.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung im Kindergarten [Hochbegabung]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
[s], 2 SWS, Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Inhalt:
Das Seminar wird für Studierende der Elementar- und Familienpädagogik nach DPO, WPO, MagPO angeboten und richtet sich im Schwerpunkt an Studierende, die verschiedene Ansätze der nationalen und internationalen Begabtenförderung kennen lernen wollen. Nach dem Kennenlernen zentraler Modellvorstellungen zu Hochbegabung werden verschiedene international in Modell- und Regeleinrichtungen eingesetzte Ansätze der Begabtenförderung im Elementarbereich betrachtet. Eine kritische Überprüfung erfolgt hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im deutschen Kindergartensystem, der Vergleichbarkeit mit geläufigen Ansätzen der Elementarpädagogik, der theoretischen Einordnung in die Landschaft der Begabungserklärungs- oder -entwicklungsmodelle bzw. mit einem Modell pädagogischer Qualität.
Die Bereitschaft zur aktiven Teamarbeit und zum Literaturstudium wird vorausgesetzt.

Die Veranstaltung findet ohne Vorbesprechung statt, es wird daher um vorherige verbindliche Anmeldung spätestens bis zum 20.04.2012 per Email bei der Dozentin gebeten (kuger@dipf.de). Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung erfolgen zu Semesterbeginn.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Das Bild des Kindes in der Kunst" [Bild des Kindes in der Kunst]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne [Bildungspläne]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Institutionen), BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II
Inhalt:
Das System der Tageseinrichtungen für Kinder ist gegenwärtig (noch) nicht in der Lage, den Herausforderungen, die sich für eine zeitgemäße Bildung und Erziehung für die heranwachsende Generation ergeben, gerecht zu werden. Das deutsche System weist, verglichen mit europäischen und internationalen Entwicklungen, noch er-heblichen Entwicklungsbedarf auf. Die für notwendig erachteten Reformen sollen derzeit durch den Einsatz von Bildungsplänen angestoßen werden. Dabei fällt auf, dass diese nicht nur enorm unterschiedlich ausfallen, son-dern auch die herangezogenen Begründungen für die Reformen nur schwach belegt sind. Auch die Frage ihrer Reform fördernden Wirkung ist weitgehend ungeklärt, zumal für ihre praktische Durchsetzung aufgrund unklarer Zuständigkeiten und einer unübersichtlichen Trägerstruktur kaum bildungspolitische Steuerungsinstrumente zur Verfügung stehen. Gegenstand des Seminars ist die Bekanntschaft mit den politischen, historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der frühkindlichen Bildung in der BRD, als Boden, aus dem die Bildungspläne erwachsen sind und auf dem sie fruchten sollen, die Analyse von ausgewählten Bildungsplänen hinsichtlich ihrer Begründungen und Intentionen, sowie die Frage nach den Möglichkeiten ihrer Wirksamkeit bzw. ihrer tatsächlichen Wirkung.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungswelt Familie [Bildungswelt Familie]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Familie); BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II.
Inhalt:
Die verstärkte Rezeption der PISA-Studien hat auch zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Rolle von Familie für den Bildungserfolg von Kindern geführt. Hinzu kommen die im Übergang zur Wissensgesellschaft gestiegenen Erwartungen an die Erziehungs- und Bildungsaufgaben von Familie. Es stellt sich nicht nur die schon in den 1970er Jahren aufgeworfene Frage, wie familiale Herkunftsbedingungen zu den unterschiedlichen Bildungserfolgen von Kindern und Jugendlichen beitragen. Es ist auch zu berücksichtigen, wie und durch welche Praktiken sich elementare Fähigkeiten und übergreifende Bildungserfahrungen im Familienalltag entwi- ckeln. Das Seminar versteht sich als Einführung in theoretische, historische und (forschungs-)methodische Grundfragen der Familienpädagogik.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Paare werden Eltern/Das kleine Kind in der Familie [Paare werden Eltern]

Dozent/in:
Ulrike Freund
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich auschließlich an BA-Studierende - Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP.

Studierende nach DPO, WPO, MagPO ´, LPO können nicht teilnehmen!!!
Inhalt:
Als Vertiefung der Einführung in die Familienpädagogik wird in diesem Seminar der Fokus auf den Anfang des Lebens gelegt. Im Seminar befassen wir uns mit der Entwicklung von Partnerschaften hin zur Elternschaft, mit der Entwicklung des kleinen Kindes von Anfang an und mit der Rolle der Eltern als Entwicklungsbegleiter des Kindes in dieser Phase.
Die Inhalte des Seminars sind besonders auf Studierende des Lehramts an beruflichen Schulen und deren zukünftige Lehrpläne ausgerichtet sowie auf Bachelor-Pädagogen und ihre möglichen Berufsfelder, aber auch auf Studierende mit Kindern oder Kinderwunsch ausgerichtet. Wir wollen uns intensiv mit der Bedeutung der ersten Lebensjahre für die weitere Entwicklung des Kindes befassen sowie mit der wichtigen Rolle der Eltern als Förderer und Begleiter des Kindes. Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen sowie Elternbildung, wissenschaftliche Hintergründe und empirische Grundlagen sollen genauer betrachtet werden, um diese spannende Phase zu beleuchten.
Die Lektüre vorbereitender Texte, lebhafte Teilnahme im Seminar und ein inspirierendes und anschauliches Kurzreferat werden von allen Teilnehmern erwartet.

 

Institutionen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule [Übergang]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, und gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15

 

Ansätze in der EFP: Erziehungsratgeber - Hilfen für die Erziehungswirklichkeit? [Erziehungsratgeber]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[bs], 2 SWS, benoteter Schein, Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium obligatorische Lehrveranstaltung, Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Familie). Anmeldung in Flex Now ab 02.04.2012 (Plätze begrenzt!!!!)
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 21.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 12:00 - 16:00, MG2/00/09
Vorbesprechung: Montag, 7.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Familie)
Teilnahmevoraussetzung: Vorabanmeldung (unverbindlich) in Flexnow ab 02.04.12(begrenzte Teilnehmerzahl)!!!! Besuch der Vorbesprechung, Übernahme eines Seminarbeitrages, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme
Inhalt:
Heute hat die Informationsvielfalt als ein Strukturmerkmal der Moderne althergebrachte Traditionsstränge abgelöst. Erziehungswissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde, verliert aufgrund des sich beschleunigenden Wertewandels zunehmend seine Gültigkeit. Woher erwerben junge Eltern ihr Erziehungswissen? Unter dieser Fragestellung sollen in diesem Blockseminar Elternratgeber in ihrer medialen Vielfalt, aber auch spezifische Ratgeberliteratur betrachtet werden. Ziel des Seminars ist ein Wissenserwerb auf diesem speziellen Gebiet der Elternbildung.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Kinder mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Jens Kratzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen))
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen))
Inhalt:
Rund ein Drittel der Kinder im Alter bis 10 Jahren hat heute nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Migrationshintergrund. Diese Kinder stammen aus den unterschiedlichsten Ländern und bringen daher verschiedenste Hintergründe mit. Gleichzeitig gibt es einen Debatte über deren Integration in die Gesellschaft, die immer wieder auch öffentlich geführt wird. Möglichst frühzeitige Interventionen und Unterstützungen werden heute als ein Schlüssel für die Verbesserung der Integration der Kindern mit Migrationshintergrund angesehen.
Im Seminar soll eine Auseinandersetzung mit der Heterogenität erfolgen, die Kindern mit Migrationshintergrund mitbringen. Weiterhin sollen sich daraus ergebende Herausforderungen und Ansatzpunkte für die Elementar- und Familienpädagogik aufgezeigt werden. Hierzu werden sowohl theoretische Ansatzpunkte als auch praktische Beispiele diskutiert.

Voraussetzungen Die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar sowie die Mitgestaltung einer Seminarsitzung wird vorausgesetzt.
Die unverbindliche Anmeldung erfolgt über FlexNow.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung im Kindergarten [Hochbegabung]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
[s], 2 SWS, Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Inhalt:
Das Seminar wird für Studierende der Elementar- und Familienpädagogik nach DPO, WPO, MagPO angeboten und richtet sich im Schwerpunkt an Studierende, die verschiedene Ansätze der nationalen und internationalen Begabtenförderung kennen lernen wollen. Nach dem Kennenlernen zentraler Modellvorstellungen zu Hochbegabung werden verschiedene international in Modell- und Regeleinrichtungen eingesetzte Ansätze der Begabtenförderung im Elementarbereich betrachtet. Eine kritische Überprüfung erfolgt hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im deutschen Kindergartensystem, der Vergleichbarkeit mit geläufigen Ansätzen der Elementarpädagogik, der theoretischen Einordnung in die Landschaft der Begabungserklärungs- oder -entwicklungsmodelle bzw. mit einem Modell pädagogischer Qualität.
Die Bereitschaft zur aktiven Teamarbeit und zum Literaturstudium wird vorausgesetzt.

Die Veranstaltung findet ohne Vorbesprechung statt, es wird daher um vorherige verbindliche Anmeldung spätestens bis zum 20.04.2012 per Email bei der Dozentin gebeten (kuger@dipf.de). Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung erfolgen zu Semesterbeginn.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Das Bild des Kindes in der Kunst" [Bild des Kindes in der Kunst]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II, Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
Die Historische Bildungsforschung hat das Bild als Quelle für sich entdeckt. Im Vergleich zu den meisten päda-gogischen Texten zeigen bildliche Darstellungen pädagogisch bedeutsame Phänomene häufig nicht nur mit sehr viel größerer Unvoreingenommenheit sondern z.T. auch sehr viel genauer und mit viel größerer Liebe zum Detail. Dabei lässt ein Gang durch die Kunstgeschichte seit ihren Anfängen in der Antike sowohl tief greifende Wandlungen im Verständnis von Kindheit erkennen als auch jene Vertiefungen und Begrenzungen, die sich aus dem im Laufe der Jahrhunderte pädagogisch geschärften Blick auf Kindheit und Jugend ergeben. Das Seminar ist eine bildungstheoretisch motivierte Einführung in die Ideen- und Sozialgeschichte der Kindheit und zugleich eine Schule des pädagogischen Blicks.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne [Bildungspläne]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Institutionen), BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II
Inhalt:
Das System der Tageseinrichtungen für Kinder ist gegenwärtig (noch) nicht in der Lage, den Herausforderungen, die sich für eine zeitgemäße Bildung und Erziehung für die heranwachsende Generation ergeben, gerecht zu werden. Das deutsche System weist, verglichen mit europäischen und internationalen Entwicklungen, noch er-heblichen Entwicklungsbedarf auf. Die für notwendig erachteten Reformen sollen derzeit durch den Einsatz von Bildungsplänen angestoßen werden. Dabei fällt auf, dass diese nicht nur enorm unterschiedlich ausfallen, son-dern auch die herangezogenen Begründungen für die Reformen nur schwach belegt sind. Auch die Frage ihrer Reform fördernden Wirkung ist weitgehend ungeklärt, zumal für ihre praktische Durchsetzung aufgrund unklarer Zuständigkeiten und einer unübersichtlichen Trägerstruktur kaum bildungspolitische Steuerungsinstrumente zur Verfügung stehen. Gegenstand des Seminars ist die Bekanntschaft mit den politischen, historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der frühkindlichen Bildung in der BRD, als Boden, aus dem die Bildungspläne erwachsen sind und auf dem sie fruchten sollen, die Analyse von ausgewählten Bildungsplänen hinsichtlich ihrer Begründungen und Intentionen, sowie die Frage nach den Möglichkeiten ihrer Wirksamkeit bzw. ihrer tatsächlichen Wirkung.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungswelt Familie [Bildungswelt Familie]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO Modul BA PÄD KF EFP 1 (Bereich Familie); BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA BB EFP II.
Inhalt:
Die verstärkte Rezeption der PISA-Studien hat auch zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Rolle von Familie für den Bildungserfolg von Kindern geführt. Hinzu kommen die im Übergang zur Wissensgesellschaft gestiegenen Erwartungen an die Erziehungs- und Bildungsaufgaben von Familie. Es stellt sich nicht nur die schon in den 1970er Jahren aufgeworfene Frage, wie familiale Herkunftsbedingungen zu den unterschiedlichen Bildungserfolgen von Kindern und Jugendlichen beitragen. Es ist auch zu berücksichtigen, wie und durch welche Praktiken sich elementare Fähigkeiten und übergreifende Bildungserfahrungen im Familienalltag entwi- ckeln. Das Seminar versteht sich als Einführung in theoretische, historische und (forschungs-)methodische Grundfragen der Familienpädagogik.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Paare werden Eltern/Das kleine Kind in der Familie [Paare werden Eltern]

Dozent/in:
Ulrike Freund
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich auschließlich an BA-Studierende - Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP.

Studierende nach DPO, WPO, MagPO ´, LPO können nicht teilnehmen!!!
Inhalt:
Als Vertiefung der Einführung in die Familienpädagogik wird in diesem Seminar der Fokus auf den Anfang des Lebens gelegt. Im Seminar befassen wir uns mit der Entwicklung von Partnerschaften hin zur Elternschaft, mit der Entwicklung des kleinen Kindes von Anfang an und mit der Rolle der Eltern als Entwicklungsbegleiter des Kindes in dieser Phase.
Die Inhalte des Seminars sind besonders auf Studierende des Lehramts an beruflichen Schulen und deren zukünftige Lehrpläne ausgerichtet sowie auf Bachelor-Pädagogen und ihre möglichen Berufsfelder, aber auch auf Studierende mit Kindern oder Kinderwunsch ausgerichtet. Wir wollen uns intensiv mit der Bedeutung der ersten Lebensjahre für die weitere Entwicklung des Kindes befassen sowie mit der wichtigen Rolle der Eltern als Förderer und Begleiter des Kindes. Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen sowie Elternbildung, wissenschaftliche Hintergründe und empirische Grundlagen sollen genauer betrachtet werden, um diese spannende Phase zu beleuchten.
Die Lektüre vorbereitender Texte, lebhafte Teilnahme im Seminar und ein inspirierendes und anschauliches Kurzreferat werden von allen Teilnehmern erwartet.

 

Institutionen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule [Übergang]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, und gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) [Kolloquium BA]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A.
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für BA-Studierende dringend erforderlich!!!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP I und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA BB EFP

 

Ansätze in der EFP: Erziehungsratgeber - Hilfen für die Erziehungswirklichkeit? [Erziehungsratgeber]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[bs], 2 SWS, benoteter Schein, Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium obligatorische Lehrveranstaltung, Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Familie). Anmeldung in Flex Now ab 02.04.2012 (Plätze begrenzt!!!!)
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 21.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 22.7.2012, 12:00 - 16:00, MG2/00/09
Vorbesprechung: Montag, 7.5.2012, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF 1-10, BA PÄD NF 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO (Bereich Familie)
Teilnahmevoraussetzung: Vorabanmeldung (unverbindlich) in Flexnow ab 02.04.12(begrenzte Teilnehmerzahl)!!!! Besuch der Vorbesprechung, Übernahme eines Seminarbeitrages, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme
Inhalt:
Heute hat die Informationsvielfalt als ein Strukturmerkmal der Moderne althergebrachte Traditionsstränge abgelöst. Erziehungswissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde, verliert aufgrund des sich beschleunigenden Wertewandels zunehmend seine Gültigkeit. Woher erwerben junge Eltern ihr Erziehungswissen? Unter dieser Fragestellung sollen in diesem Blockseminar Elternratgeber in ihrer medialen Vielfalt, aber auch spezifische Ratgeberliteratur betrachtet werden. Ziel des Seminars ist ein Wissenserwerb auf diesem speziellen Gebiet der Elternbildung.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund [Kinder mit Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Jens Kratzmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Instiutionen))
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen))
Inhalt:
Rund ein Drittel der Kinder im Alter bis 10 Jahren hat heute nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Migrationshintergrund. Diese Kinder stammen aus den unterschiedlichsten Ländern und bringen daher verschiedenste Hintergründe mit. Gleichzeitig gibt es einen Debatte über deren Integration in die Gesellschaft, die immer wieder auch öffentlich geführt wird. Möglichst frühzeitige Interventionen und Unterstützungen werden heute als ein Schlüssel für die Verbesserung der Integration der Kindern mit Migrationshintergrund angesehen.
Im Seminar soll eine Auseinandersetzung mit der Heterogenität erfolgen, die Kindern mit Migrationshintergrund mitbringen. Weiterhin sollen sich daraus ergebende Herausforderungen und Ansatzpunkte für die Elementar- und Familienpädagogik aufgezeigt werden. Hierzu werden sowohl theoretische Ansatzpunkte als auch praktische Beispiele diskutiert.

Voraussetzungen Die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar sowie die Mitgestaltung einer Seminarsitzung wird vorausgesetzt.
Die unverbindliche Anmeldung erfolgt über FlexNow.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung im Kindergarten [Hochbegabung]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
[s], 2 SWS, Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, SPO, MagPO (Bereich Institutionen) und Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP
Inhalt:
Das Seminar wird für Studierende der Elementar- und Familienpädagogik nach DPO, WPO, MagPO angeboten und richtet sich im Schwerpunkt an Studierende, die verschiedene Ansätze der nationalen und internationalen Begabtenförderung kennen lernen wollen. Nach dem Kennenlernen zentraler Modellvorstellungen zu Hochbegabung werden verschiedene international in Modell- und Regeleinrichtungen eingesetzte Ansätze der Begabtenförderung im Elementarbereich betrachtet. Eine kritische Überprüfung erfolgt hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im deutschen Kindergartensystem, der Vergleichbarkeit mit geläufigen Ansätzen der Elementarpädagogik, der theoretischen Einordnung in die Landschaft der Begabungserklärungs- oder -entwicklungsmodelle bzw. mit einem Modell pädagogischer Qualität.
Die Bereitschaft zur aktiven Teamarbeit und zum Literaturstudium wird vorausgesetzt.

Die Veranstaltung findet ohne Vorbesprechung statt, es wird daher um vorherige verbindliche Anmeldung spätestens bis zum 20.04.2012 per Email bei der Dozentin gebeten (kuger@dipf.de). Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung erfolgen zu Semesterbeginn.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Paare werden Eltern/Das kleine Kind in der Familie [Paare werden Eltern]

Dozent/in:
Ulrike Freund
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich auschließlich an BA-Studierende - Module BA PÄD KF EFP 1, BA PÄD NF EFP 1-15, BA PÄD NF EFP 1-10, BA BB EFP.

Studierende nach DPO, WPO, MagPO ´, LPO können nicht teilnehmen!!!
Inhalt:
Als Vertiefung der Einführung in die Familienpädagogik wird in diesem Seminar der Fokus auf den Anfang des Lebens gelegt. Im Seminar befassen wir uns mit der Entwicklung von Partnerschaften hin zur Elternschaft, mit der Entwicklung des kleinen Kindes von Anfang an und mit der Rolle der Eltern als Entwicklungsbegleiter des Kindes in dieser Phase.
Die Inhalte des Seminars sind besonders auf Studierende des Lehramts an beruflichen Schulen und deren zukünftige Lehrpläne ausgerichtet sowie auf Bachelor-Pädagogen und ihre möglichen Berufsfelder, aber auch auf Studierende mit Kindern oder Kinderwunsch ausgerichtet. Wir wollen uns intensiv mit der Bedeutung der ersten Lebensjahre für die weitere Entwicklung des Kindes befassen sowie mit der wichtigen Rolle der Eltern als Förderer und Begleiter des Kindes. Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen sowie Elternbildung, wissenschaftliche Hintergründe und empirische Grundlagen sollen genauer betrachtet werden, um diese spannende Phase zu beleuchten.
Die Lektüre vorbereitender Texte, lebhafte Teilnahme im Seminar und ein inspirierendes und anschauliches Kurzreferat werden von allen Teilnehmern erwartet.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Sozialgeschichte der Familie [Sozialgeschichte]

Dozent/in:
Marina Schnurrer
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1 (Familie in Vergangenheit und Gegenwart), MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Familie)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 15.5.2012, 12:00 - 14:00, MG2/00/09
ab 24.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 (Familie in Vergangenheit und Gegenwart), MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Familie)

Teilnahmevoraussetzungen: Übernahme eines Seminarbeitrages und aktive Mitarbeit
Inhalt:
Familie: ein heute selbstverständlicher Begriff ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses. Anhand sozialgeschichtlicher Quellen wird diese Entwicklung nachgezeichnet. Soziale, mentale und rechtliche Aspekte erhalten dabei besonderes Augenmerk. Folgende Fragestellungen begleiten das Seminar, so dass am Ende diesbezügl. Argumentationssicherheit und ein Verständnis für gegenwärtige Tendenzen gewährleistet ist.Welche Familienformen sind uns aus Vergangenheit und Gegenwart bekannt? Welche Funktionen übernimmt die Familie früher und heute? Wie verändert sich die Rolle der Frau im Wandel der Zeit? Welches Interesse hat der Staat an der Regelung der Geschlechtsbeziehungen und wie hat es sich verändert?

 

Steuerung des Früherziehungssystems [Steuerung des Früherziehungssystems]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2; MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1; MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I – Klassische Ansätze: Rousseaus Pädagogik der frühen Kindheit [Rousseaus Pädagogik]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA BB EFP, MA BB LAB-M-112-30-02-001b, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA BB EFP, Modul MA BB LAB-M-112-30-02-001b, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen)
Inhalt:
Die herausragende Stellung Jean-Jacques Rousseaus (1712 – 1778) in der modernen Bildungsgeschichte wird oft mit der Kennzeichnung Rousseaus als „Entdecker der Kindheit“ begründet. Diese Bezeichnung ist falsch: tat-sächlich hatte die Kinderheilkunde, aber auch Malerei und Literatur die Kindheit als eigenständige Daseinsform schon sehr viel länger „entdeckt“; und diese Bezeichnung ist zugleich wahr: mit und seit Rousseau hat die Päda-gogik das Kind entdeckt (so dass man genauer von Rousseau als dem pädagogischen Entdecker der Kindheit bzw. von Rousseau als dem Begründer der Pädagogik der Kindheit - und des Jugendalters - sprechen sollte). Ziel des Seminars ist es, mittels der gemeinsamen Lektüre einschlägiger Quellentexte die Herausbildung des pädago-gischen Kindheitsbildes bei Rousseau nachzuzeichnen und so nicht nur zu einem tieferen Verständnis dieses faszinierenden und provozierenden Autors sondern auch jener (unaufhebbaren?) Spannungen zu gelangen, die die Pädagogik der Kindheit bis heute durchziehen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Erziehung und Bildung II-Aktuelle Ansätze: Von den Dingen lernen [Von den Dingen lernen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO,WPO, LPO und Mag PO (Bereich Kindheit); Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul BB-LAB-M-112-30-02-001b; MA Religion und Bildung
Inhalt:
Seit Rousseau die Bedeutung der Dinge als die eigentlichen Lehrer und Erzieher des Kindes im vorschulfähigen Alter erkannt hatte, bildeten Fragen der Auswahl, Gestaltung und Einsatz kindlicher „Beschäftigungsmittel“ (Fröbel) und „Entwicklungsmaterialien“ einen Kern der frühkindlichen Pädagogik und Didaktik. Nachdem das frühpädagogische Interesse an den „Dingen“ seit den 70 Jahren spürbar zurückgegangen war, sind neuerdings Ansätze zur Wie-derbelebung dieses vergessenen Themas zu bemerken. Ausgehend von der Frage nach den „Dingen“ werden in dem Seminar Grundfragen der Pädagogik und Didaktik der frühen Kind-heit behandelt.

Modul MA EBWS HF EFP 2

 

Childcare quality, research and recent developments – International Teaching Series on Early Childhood Education (Internationaler Forschungsstand in der Frühpädagogik) [Childcare quality]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Simone Lehrl
Angaben:
[s], 4 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Zeit und Ort siehe Seminarbeschreibung!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Im Seminar werden folgende Themen behandelt:
  • Frühkindliche Bildung und Betreuung in Deutschland, Niederlande, USA und anderen Ländern: Geschichte, Partizipation, Entwicklungen
  • Frühkindliche Bildung und Betreuung wissenschaftlich untersuchen: Konzepte, Operationalisierungen und Messinstrumente
  • Empirische Forschung zu Qualität und Effekten frühkindlicher Betreuung und Bildung (Deutschland, Niederlande, USA und andere internationale Resultate)
  • Instrumente zur Sicherstellung und Verbesserung der Qualität frühkindlicher Bildung
  • Wissenschaftliche Daten und Implikationen für die Politik: Die Lücke zwischen Forschung und Praxis

Es handelt sich um ein Seminar, das gemeinsam von der Universiteit Amsterdam (Dr. Ruben Fukkink) der Purdue University (Prof. Dr. James G. Elicker) und der Freien Universität Berlin (Dr. Yvonne Anders) und der Universität Bamberg (Dipl.-Päd. Simone Lehrl) angeboten wird. Gastreferenten werden darüber hinaus voraussichtlich Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach, Prof. Dr. Louis Tavecchio (Universiteit Amsterdam) und Prof. Dr. Wolfgang Tietze (FU Berlin, Pädquis GmbH) sein.

Nach einer einleitenden Sitzung findet das Seminar als Videokonferenz der vier beteiligten Institutionen statt. Zusätzlich ist eine gemeinsame Seminarwoche in Bamberg vorgesehen. Während der Seminarwoche finden Exkursionen und Hospitationen in Einrichtungen der frühkindlichen Bildung statt.
Die Bereitschaft zum Literaturstudium – auch anglo-amerikanischer Literatur – sowie zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat, Moderation bzw. Gestaltung einer Sitzung) wird vorausgesetzt. Reisekosten für die Seminarwoche in Bamberg müssen leider von den Studierenden selbst getragen werden. Wir bemühen uns jedoch um die Organisation günstiger Gruppenangebote.

Termine:
17.04.2012: 16-18 Uhr: Vorbesprechung
24.04.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
21.05.-25.05.2012: Seminarwoche Bamberg
05.06.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
19.06.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
26.06.2012, 16-19 Uhr: Videokonferenz
03.07.2012: 16-18 Uhr: Abschluss

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 31.3.2012 bei Frau Simone Lehrl (simone.lehrl@uni-bamberg.de) an.

 

Professionalisierung in der EFP [Professionalisierung EFP]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2 und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00/16
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2

 

(MA)-Kompetenzseminar-Bamberger Elternbefragung 2012 [(MA)-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
[s], 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 20.4.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 27.4.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 27.4.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 4.5.2012, 10:00 - 14:00, MG2/01/09
Einzeltermin am 5.5.2012, Einzeltermin am 11.5.2012, 9:00 - 17:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung an sich die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2012 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

20.04.2012 (Einführung):
  • Einbettung der Elternbefragung in die Entwicklungen, Tendenzen und Determinanten der Kindertageseinrichtungen

27.04.2012 (Kommunale Bedarfsplanung):
  • Methodik von Bedarfsanalysen
  • Anlass und Nutzen von Elternbefragungen
  • Vortrag Herr Diller (Stadtjugendamt Bamberg)

04.05.2012 (Einführung SPSS):
  • Einführung in SPSS mit Hilfe einer Datensatzanalyse der BEB11

05.05.2012 (Auswertung):
  • Auswertung der BEB12 in Kleingruppen
  • Anfertigung der Ergebnisberichte

11.05.2012 (Aufbereitung):
  • Anfertigung der Ergebnisberichte
  • Vorstellung der Ergebnisse
  • Praktische Implikationen

Modul MA EBWS KF EFP MA-A

 

Kolloquium Master-Arbeiten (Elementar- und Familienpädagogik) [Kolloquium MA-Arbeiten]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[k], 2 SWS, Modul MA EBWS KF EFP MA-A
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 18:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für MA-Studierende zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB EFP

 

Institutionen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule [Übergang]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA BB EFP und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, und gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I – Klassische Ansätze: Rousseaus Pädagogik der frühen Kindheit [Rousseaus Pädagogik]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA BB EFP, MA BB LAB-M-112-30-02-001b, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA BB EFP, Modul MA BB LAB-M-112-30-02-001b, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit/Institutionen)
Inhalt:
Die herausragende Stellung Jean-Jacques Rousseaus (1712 – 1778) in der modernen Bildungsgeschichte wird oft mit der Kennzeichnung Rousseaus als „Entdecker der Kindheit“ begründet. Diese Bezeichnung ist falsch: tat-sächlich hatte die Kinderheilkunde, aber auch Malerei und Literatur die Kindheit als eigenständige Daseinsform schon sehr viel länger „entdeckt“; und diese Bezeichnung ist zugleich wahr: mit und seit Rousseau hat die Päda-gogik das Kind entdeckt (so dass man genauer von Rousseau als dem pädagogischen Entdecker der Kindheit bzw. von Rousseau als dem Begründer der Pädagogik der Kindheit - und des Jugendalters - sprechen sollte). Ziel des Seminars ist es, mittels der gemeinsamen Lektüre einschlägiger Quellentexte die Herausbildung des pädago-gischen Kindheitsbildes bei Rousseau nachzuzeichnen und so nicht nur zu einem tieferen Verständnis dieses faszinierenden und provozierenden Autors sondern auch jener (unaufhebbaren?) Spannungen zu gelangen, die die Pädagogik der Kindheit bis heute durchziehen.

Diplom-, Magister- und LAB-Studium

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
[s], 2 SWS, Das Seminar wird als Blockveranstaltung durchgeführt!
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 18:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierende gedacht, die Dissertationen, Diplom- und Zulassungsarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung notwendig und sinnvoll ist. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Diplom- und Zulassungsarbeiten in der Elementarpädagogik

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
[s], 2 SWS, Das Seminar findet im Dienstzimmer von Herrn Grell statt - MS8a, Raum G1-03-04.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/10

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2012, Einzeltermin am 20.7.2012, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
in Raum M3/00/05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Doktoranden; persönliche Voranmeldung

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
in M3/00/05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bachelor
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Qualitative Erhebungs-, Forschungs- u. Analysemethoden II

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWS HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02/10, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Hauptfach Andragogik
  • Zugangsvoraussetzung: Kenntnisse in qualitativen Erhebungsmethoden, die in der Regel im Seminar Qualitative Erhebungs- und Forschungsmethoden I erworben wurden.
Inhalt:
Projektseminar zur Vertiefung des Methodenwissens über qualitative Erhebungs- und Forschungsverfahren. Anhand eines gemeinsamen Projekts bzw. studentischer Einzelprojekte wird die Anwendung interpretativer Methoden geübt.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 – B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 – B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des „Lebenslangen Lernens“ und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung.
Dieses Seminar ist ein Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Im Seminar soll Grundlagenwissen vermittelt werden, außerdem sollen grundsätzliche wissenschaftliche Fragestellungen und Problematiken dieses Arbeitsfeldes aufgeworfen werden. Wichtiger Bestandteil ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem wird (voraussichtl. Freitag, 6.7.) eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Erwachsenenbildungsinstitutionen in Nürnberg stattfinden.

Voraussichtliche Gliederung:

19.4. Einführung, Themenvergabe, Organisation
26.4. Bildungstheoretische Grundlagen: Was ist Bildung in der EB und was hat das mit uns zu tun?
03.5. Allgemeine Erwachsenenbildung: Aufgaben, Träger, Ziele, Handlungsfelder 10.5. Politische Erwachsenenbildung: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele 24.5. Politische EB: Didaktik & Methodik
31.5. Kult. EB: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele
14.6. Wahlthema I
21.6. Wahlthema II
28.6. Management von WB-Organisationen unter neuen Anforderungen
06.7. Exkursion (freitags, ganztägig)
12.7. Seminar- und Exkursionsreflexion
19.7. Entfällt wegen Exkursion
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB BAS, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Weinberg, Johannes (2000): Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen (Lektüreseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Kerstin Emmert, Sebastian Lerch
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
In diesem Lektüreseminar sollen Grundtexte zur Erwachsenenbildung gemeinsam analysiert und diskutiert werden. Dabei wird der ganzen Spannbreite der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Raum gegeben: Genuin erwachsenenpädagogischen Quellen sollen ebenso behandelt werden wie erziehungswissenschaftliche und bildungspolitische Dokumente. Neben dem primären Seminarziel der kritischen Auseinandersetzung mit grundlegenden Texten des Themenkomplexes Lehren und Lernen soll auch ein Einblick in die vielfältigen Zugänge der Erwachsenenbildung ermöglicht und von hier aus die Entwicklung einer eigenen Position im Hinblick auf Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben angeregt werden. Über die eingehende Beschäftigung mit den jeweiligen Texten (Vorbereitung zu Hause, gemeinsames Lesen und Diskutieren im Seminar) wird angestrebt, Raum bereitzustellen, in dem die Teilnehmenden selbst neue Formen zum besseren Textverstehen anwenden (u. a. externe-interne Textkritik, Diskussionen, Schreibübungen).

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Lerch, Andrea Döring
Angaben:
[s], 1 SWS, Modul BA Päd KF EBWB ABK-PR
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00/16
genaue Termine sind noch nicht festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Andrea Döring
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Lernen und Lehren. Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow!; Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10/15
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 6.6.2012, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit und aktiver Teilnahme ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lernen und Lehren. Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow!; Modul: MA EBWB HF EBWB-BAS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit und aktiver Teilnahme ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung – eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Hauptfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Selbsteinschätzung/Anerkennung von Kompetenzen

Dozent/in:
Sebastian Lerch
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
  • Schriftliche Studienleistung: Übung zur Selbsteinschätzung in schriftliche Form bringen

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 15.4. über FlexNow!
Inhalt:
In der Praxis der Erwachsenenbildung ist nicht nur wichtig, was man weiß und kann, sondern auch, wie man ist, reagiert, sich verhält. Denn wir lehren, leiten und moderieren nicht nur durch das Was, sondern wesentlich auch durch das Wie. Die eigene Person spielt hier eine wesentliche Rolle. Daher ist es lohnend, sich selbst wahrzunehmen, um die eigenen Stärken zu entfalten und Begrenzungen auszuweiten. Dem Aspekt Selbstkompetenz kommt dabei besondere Aufmerksamkeit zu. Das Seminar bietet Raum für Selbstwahrnehmung und -erfahrung. Es unterstützt diesen Prozess durch erfahrungsorientierte und biographische Methoden und gibt so angehenden Andragogen wichtige Impulse zur Selbsteinschätzung von Kompetenzen. Letzteres kann auch Aufschluss über bevorzugte erwachsenenpädagogigsche Arbeitsfelder geben und helfen die eigene Rolle zu verorten, weswegen wir auch dem Verhältnis von Arbeit und Leben Raum geben werden.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, BA Päd, Diplom mit Schwerpunkt Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Diplom Hauptfach Andragogik, MA EBWB, Bachelor und Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Döring, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 15.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an Visualisieren und Präsentieren und Aktivierende Methoden empfohlen.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kerstin Emmert, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 15.6.2012, 15:15 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16, M3/-1/13
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16, M3/-1/13
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für BA PÄD und Master EBWB, sowie Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an Visualisieren und Präsentieren und Aktivierende Methoden empfohlen.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings -Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung. Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWR ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 19.5.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Marketing in der Weiterbildung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung. Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, Einzeltermin am 15.6.2012, Einzeltermin am 29.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 13.7.2012, 9:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Teilnahmebestätigung durch aktive Mitarbeit und Vorbereitung einer Marketingaufgabe mit kurzer schriftlicher Ausarbeitung auf den zweiten Termin. Dies entspricht der im Modulhandbuch „Portfolio“ genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen ersten Einblick in aktuelles Bildungsmarketing zu geben. Alle gezeigten Inhalte lernen Sie anhand konkreter Beispiele aus der Praxis kennen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundgedanken und -prinzipien von Bildungsmarketing strategische Ausrichtung von Marketingaktivitäten neue Analyseinstrumente für Bildungsbedarfe verschiedene Marketingstrategien (von der Ideen zur Strategie: 12 Fragen für strategisches Marketing, SWOT-Analyse, die Kunden-MindMap)

Nach dem Seminar kennen die Studierenden...
  • aktuelle Forschungsergebnisse zum Vermarkten von Bildungsangeboten,
  • verschiedene Marketinginstrumente und wege, sowie Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit in der Weiterbildung.
  • Und Sie haben selbst bereits einmal mit den Instrumenten gearbeitet.

Methoden:
  • Kurzreferate, Arbeit in Gruppen, Rollenspiele, praktische Übungen, Checklisten,...

 

Erwachsenenbildung in öffentlich-rechtlichen Institutionen

Dozent/in:
Jutta Brandis
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, Modul MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2012, 18:00 - 20:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 14.7.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer vom 2.4. bis 22.4. über FlexNow!
Inhalt:
Neben den Volkshochschulen als größten Anbieter öffentlich-rechtlich organisierter Erwachsenenbildung befassen wir uns in diesem Seminar auch mit den Institutionen der kirchlichen und politischen Erwachsenenbildung. Neben der speziell (gesamt-) deutschen betrachten wir aber auch europäische Entwicklungen. Schwerpunkte sind Geschichte, gesetzliche Grundlagen, Organisationsstrukturen und Bildungsinhalte dieser Einrichtungen, Programmentwicklung und Qualitätsmanagement (nach EFQM), Sinusmilieuansätze in der Weiterbildung.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung.
Dieses Seminar ist ein Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Im Seminar soll Grundlagenwissen vermittelt werden, außerdem sollen grundsätzliche wissenschaftliche Fragestellungen und Problematiken dieses Arbeitsfeldes aufgeworfen werden. Wichtiger Bestandteil ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem wird (voraussichtl. Freitag, 6.7.) eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Erwachsenenbildungsinstitutionen in Nürnberg stattfinden.

Voraussichtliche Gliederung:

19.4. Einführung, Themenvergabe, Organisation
26.4. Bildungstheoretische Grundlagen: Was ist Bildung in der EB und was hat das mit uns zu tun?
03.5. Allgemeine Erwachsenenbildung: Aufgaben, Träger, Ziele, Handlungsfelder 10.5. Politische Erwachsenenbildung: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele 24.5. Politische EB: Didaktik & Methodik
31.5. Kult. EB: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele
14.6. Wahlthema I
21.6. Wahlthema II
28.6. Management von WB-Organisationen unter neuen Anforderungen
06.7. Exkursion (freitags, ganztägig)
12.7. Seminar- und Exkursionsreflexion
19.7. Entfällt wegen Exkursion
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB BAS, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Weinberg, Johannes (2000): Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lernen und Lehren. Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow!; Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10/15
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 6.6.2012, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit und aktiver Teilnahme ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, BA Päd, Diplom mit Schwerpunkt Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Diplom Hauptfach Andragogik, MA EBWB, Bachelor und Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Döring, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 15.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an Visualisieren und Präsentieren und Aktivierende Methoden empfohlen.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kerstin Emmert, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 15.6.2012, 15:15 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16, M3/-1/13
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16, M3/-1/13
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für BA PÄD und Master EBWB, sowie Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an Visualisieren und Präsentieren und Aktivierende Methoden empfohlen.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings -Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Lerch, Andrea Döring
Angaben:
[s], 1 SWS, Modul BA Päd KF EBWB ABK-PR
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00/16
genaue Termine sind noch nicht festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung.
Dieses Seminar ist ein Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Im Seminar soll Grundlagenwissen vermittelt werden, außerdem sollen grundsätzliche wissenschaftliche Fragestellungen und Problematiken dieses Arbeitsfeldes aufgeworfen werden. Wichtiger Bestandteil ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem wird (voraussichtl. Freitag, 6.7.) eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Erwachsenenbildungsinstitutionen in Nürnberg stattfinden.

Voraussichtliche Gliederung:

19.4. Einführung, Themenvergabe, Organisation
26.4. Bildungstheoretische Grundlagen: Was ist Bildung in der EB und was hat das mit uns zu tun?
03.5. Allgemeine Erwachsenenbildung: Aufgaben, Träger, Ziele, Handlungsfelder 10.5. Politische Erwachsenenbildung: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele 24.5. Politische EB: Didaktik & Methodik
31.5. Kult. EB: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele
14.6. Wahlthema I
21.6. Wahlthema II
28.6. Management von WB-Organisationen unter neuen Anforderungen
06.7. Exkursion (freitags, ganztägig)
12.7. Seminar- und Exkursionsreflexion
19.7. Entfällt wegen Exkursion
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB BAS, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Weinberg, Johannes (2000): Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lernen und Lehren. Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow!; Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10/15
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 6.6.2012, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit und aktiver Teilnahme ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung.
Dieses Seminar ist ein Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Im Seminar soll Grundlagenwissen vermittelt werden, außerdem sollen grundsätzliche wissenschaftliche Fragestellungen und Problematiken dieses Arbeitsfeldes aufgeworfen werden. Wichtiger Bestandteil ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem wird (voraussichtl. Freitag, 6.7.) eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Erwachsenenbildungsinstitutionen in Nürnberg stattfinden.

Voraussichtliche Gliederung:

19.4. Einführung, Themenvergabe, Organisation
26.4. Bildungstheoretische Grundlagen: Was ist Bildung in der EB und was hat das mit uns zu tun?
03.5. Allgemeine Erwachsenenbildung: Aufgaben, Träger, Ziele, Handlungsfelder 10.5. Politische Erwachsenenbildung: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele 24.5. Politische EB: Didaktik & Methodik
31.5. Kult. EB: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele
14.6. Wahlthema I
21.6. Wahlthema II
28.6. Management von WB-Organisationen unter neuen Anforderungen
06.7. Exkursion (freitags, ganztägig)
12.7. Seminar- und Exkursionsreflexion
19.7. Entfällt wegen Exkursion
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB BAS, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Weinberg, Johannes (2000): Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lernen und Lehren. Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow!; Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10/15
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 6.6.2012, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit und aktiver Teilnahme ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
in M3/00/05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bachelor
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Erwachsenenbildung in öffentlich-rechtlichen Institutionen

Dozent/in:
Jutta Brandis
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, Modul MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2012, 18:00 - 20:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 14.7.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer vom 2.4. bis 22.4. über FlexNow!
Inhalt:
Neben den Volkshochschulen als größten Anbieter öffentlich-rechtlich organisierter Erwachsenenbildung befassen wir uns in diesem Seminar auch mit den Institutionen der kirchlichen und politischen Erwachsenenbildung. Neben der speziell (gesamt-) deutschen betrachten wir aber auch europäische Entwicklungen. Schwerpunkte sind Geschichte, gesetzliche Grundlagen, Organisationsstrukturen und Bildungsinhalte dieser Einrichtungen, Programmentwicklung und Qualitätsmanagement (nach EFQM), Sinusmilieuansätze in der Weiterbildung.

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Lehren und Lernen (Lektüreseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Kerstin Emmert, Sebastian Lerch
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
In diesem Lektüreseminar sollen Grundtexte zur Erwachsenenbildung gemeinsam analysiert und diskutiert werden. Dabei wird der ganzen Spannbreite der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Raum gegeben: Genuin erwachsenenpädagogischen Quellen sollen ebenso behandelt werden wie erziehungswissenschaftliche und bildungspolitische Dokumente. Neben dem primären Seminarziel der kritischen Auseinandersetzung mit grundlegenden Texten des Themenkomplexes Lehren und Lernen soll auch ein Einblick in die vielfältigen Zugänge der Erwachsenenbildung ermöglicht und von hier aus die Entwicklung einer eigenen Position im Hinblick auf Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben angeregt werden. Über die eingehende Beschäftigung mit den jeweiligen Texten (Vorbereitung zu Hause, gemeinsames Lesen und Diskutieren im Seminar) wird angestrebt, Raum bereitzustellen, in dem die Teilnehmenden selbst neue Formen zum besseren Textverstehen anwenden (u. a. externe-interne Textkritik, Diskussionen, Schreibübungen).

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/10

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Andrea Döring
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 – B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 – B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des „Lebenslangen Lernens“ und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF ABK-PR 1

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Hauptfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Selbsteinschätzung/Anerkennung von Kompetenzen

Dozent/in:
Sebastian Lerch
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
  • Schriftliche Studienleistung: Übung zur Selbsteinschätzung in schriftliche Form bringen

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 15.4. über FlexNow!
Inhalt:
In der Praxis der Erwachsenenbildung ist nicht nur wichtig, was man weiß und kann, sondern auch, wie man ist, reagiert, sich verhält. Denn wir lehren, leiten und moderieren nicht nur durch das Was, sondern wesentlich auch durch das Wie. Die eigene Person spielt hier eine wesentliche Rolle. Daher ist es lohnend, sich selbst wahrzunehmen, um die eigenen Stärken zu entfalten und Begrenzungen auszuweiten. Dem Aspekt Selbstkompetenz kommt dabei besondere Aufmerksamkeit zu. Das Seminar bietet Raum für Selbstwahrnehmung und -erfahrung. Es unterstützt diesen Prozess durch erfahrungsorientierte und biographische Methoden und gibt so angehenden Andragogen wichtige Impulse zur Selbsteinschätzung von Kompetenzen. Letzteres kann auch Aufschluss über bevorzugte erwachsenenpädagogigsche Arbeitsfelder geben und helfen die eigene Rolle zu verorten, weswegen wir auch dem Verhältnis von Arbeit und Leben Raum geben werden.

Modul MA EBWS HF ABK-PR 2

 

Marketing in der Weiterbildung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung. Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, Einzeltermin am 15.6.2012, Einzeltermin am 29.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 13.7.2012, 9:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Teilnahmebestätigung durch aktive Mitarbeit und Vorbereitung einer Marketingaufgabe mit kurzer schriftlicher Ausarbeitung auf den zweiten Termin. Dies entspricht der im Modulhandbuch „Portfolio“ genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen ersten Einblick in aktuelles Bildungsmarketing zu geben. Alle gezeigten Inhalte lernen Sie anhand konkreter Beispiele aus der Praxis kennen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundgedanken und -prinzipien von Bildungsmarketing strategische Ausrichtung von Marketingaktivitäten neue Analyseinstrumente für Bildungsbedarfe verschiedene Marketingstrategien (von der Ideen zur Strategie: 12 Fragen für strategisches Marketing, SWOT-Analyse, die Kunden-MindMap)

Nach dem Seminar kennen die Studierenden...
  • aktuelle Forschungsergebnisse zum Vermarkten von Bildungsangeboten,
  • verschiedene Marketinginstrumente und wege, sowie Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit in der Weiterbildung.
  • Und Sie haben selbst bereits einmal mit den Instrumenten gearbeitet.

Methoden:
  • Kurzreferate, Arbeit in Gruppen, Rollenspiele, praktische Übungen, Checklisten,...

 

Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung. Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWR ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 19.5.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung.
Dieses Seminar ist ein Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Im Seminar soll Grundlagenwissen vermittelt werden, außerdem sollen grundsätzliche wissenschaftliche Fragestellungen und Problematiken dieses Arbeitsfeldes aufgeworfen werden. Wichtiger Bestandteil ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem wird (voraussichtl. Freitag, 6.7.) eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Erwachsenenbildungsinstitutionen in Nürnberg stattfinden.

Voraussichtliche Gliederung:

19.4. Einführung, Themenvergabe, Organisation
26.4. Bildungstheoretische Grundlagen: Was ist Bildung in der EB und was hat das mit uns zu tun?
03.5. Allgemeine Erwachsenenbildung: Aufgaben, Träger, Ziele, Handlungsfelder 10.5. Politische Erwachsenenbildung: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele 24.5. Politische EB: Didaktik & Methodik
31.5. Kult. EB: theor. Grundlagen, Träger, Aufgaben, Ziele
14.6. Wahlthema I
21.6. Wahlthema II
28.6. Management von WB-Organisationen unter neuen Anforderungen
06.7. Exkursion (freitags, ganztägig)
12.7. Seminar- und Exkursionsreflexion
19.7. Entfällt wegen Exkursion
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB BAS, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Bachelor, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Weinberg, Johannes (2000): Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lernen und Lehren. Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow!; Modul: MA EBWB HF EBWB-BAS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit und aktiver Teilnahme ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung – eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Erwachsenenbildung in öffentlich-rechtlichen Institutionen

Dozent/in:
Jutta Brandis
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, Modul MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2012, 18:00 - 20:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 14.7.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer vom 2.4. bis 22.4. über FlexNow!
Inhalt:
Neben den Volkshochschulen als größten Anbieter öffentlich-rechtlich organisierter Erwachsenenbildung befassen wir uns in diesem Seminar auch mit den Institutionen der kirchlichen und politischen Erwachsenenbildung. Neben der speziell (gesamt-) deutschen betrachten wir aber auch europäische Entwicklungen. Schwerpunkte sind Geschichte, gesetzliche Grundlagen, Organisationsstrukturen und Bildungsinhalte dieser Einrichtungen, Programmentwicklung und Qualitätsmanagement (nach EFQM), Sinusmilieuansätze in der Weiterbildung.

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Lehren und Lernen (Lektüreseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Kerstin Emmert, Sebastian Lerch
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
In diesem Lektüreseminar sollen Grundtexte zur Erwachsenenbildung gemeinsam analysiert und diskutiert werden. Dabei wird der ganzen Spannbreite der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Raum gegeben: Genuin erwachsenenpädagogischen Quellen sollen ebenso behandelt werden wie erziehungswissenschaftliche und bildungspolitische Dokumente. Neben dem primären Seminarziel der kritischen Auseinandersetzung mit grundlegenden Texten des Themenkomplexes Lehren und Lernen soll auch ein Einblick in die vielfältigen Zugänge der Erwachsenenbildung ermöglicht und von hier aus die Entwicklung einer eigenen Position im Hinblick auf Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben angeregt werden. Über die eingehende Beschäftigung mit den jeweiligen Texten (Vorbereitung zu Hause, gemeinsames Lesen und Diskutieren im Seminar) wird angestrebt, Raum bereitzustellen, in dem die Teilnehmenden selbst neue Formen zum besseren Textverstehen anwenden (u. a. externe-interne Textkritik, Diskussionen, Schreibübungen).

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/10

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Andrea Döring
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 – B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 – B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des „Lebenslangen Lernens“ und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Christian Bernhard
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Hauptfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern – sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Selbsteinschätzung/Anerkennung von Kompetenzen

Dozent/in:
Sebastian Lerch
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
  • Schriftliche Studienleistung: Übung zur Selbsteinschätzung in schriftliche Form bringen

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 15.4. über FlexNow!
Inhalt:
In der Praxis der Erwachsenenbildung ist nicht nur wichtig, was man weiß und kann, sondern auch, wie man ist, reagiert, sich verhält. Denn wir lehren, leiten und moderieren nicht nur durch das Was, sondern wesentlich auch durch das Wie. Die eigene Person spielt hier eine wesentliche Rolle. Daher ist es lohnend, sich selbst wahrzunehmen, um die eigenen Stärken zu entfalten und Begrenzungen auszuweiten. Dem Aspekt Selbstkompetenz kommt dabei besondere Aufmerksamkeit zu. Das Seminar bietet Raum für Selbstwahrnehmung und -erfahrung. Es unterstützt diesen Prozess durch erfahrungsorientierte und biographische Methoden und gibt so angehenden Andragogen wichtige Impulse zur Selbsteinschätzung von Kompetenzen. Letzteres kann auch Aufschluss über bevorzugte erwachsenenpädagogigsche Arbeitsfelder geben und helfen die eigene Rolle zu verorten, weswegen wir auch dem Verhältnis von Arbeit und Leben Raum geben werden.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, BA Päd, Diplom mit Schwerpunkt Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Diplom Hauptfach Andragogik, MA EBWB, Bachelor und Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Döring, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 15.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Kerstin Emmert
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an Visualisieren und Präsentieren und Aktivierende Methoden empfohlen.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kerstin Emmert, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 15.6.2012, 15:15 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16, M3/-1/13
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16, M3/-1/13
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für BA PÄD und Master EBWB, sowie Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an Visualisieren und Präsentieren und Aktivierende Methoden empfohlen.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings -Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/00/16
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 19:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, BA Päd, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
  • Maximale TN-Zahl: 20

Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Marketing in der Weiterbildung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung. Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, Einzeltermin am 15.6.2012, Einzeltermin am 29.6.2012, 9:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 13.7.2012, 9:00 - 14:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik, Magister mit Nebenfach Andragogik
  • Teilnahmebestätigung durch aktive Mitarbeit und Vorbereitung einer Marketingaufgabe mit kurzer schriftlicher Ausarbeitung auf den zweiten Termin. Dies entspricht der im Modulhandbuch „Portfolio“ genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen ersten Einblick in aktuelles Bildungsmarketing zu geben. Alle gezeigten Inhalte lernen Sie anhand konkreter Beispiele aus der Praxis kennen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundgedanken und -prinzipien von Bildungsmarketing strategische Ausrichtung von Marketingaktivitäten neue Analyseinstrumente für Bildungsbedarfe verschiedene Marketingstrategien (von der Ideen zur Strategie: 12 Fragen für strategisches Marketing, SWOT-Analyse, die Kunden-MindMap)

Nach dem Seminar kennen die Studierenden...
  • aktuelle Forschungsergebnisse zum Vermarkten von Bildungsangeboten,
  • verschiedene Marketinginstrumente und wege, sowie Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit in der Weiterbildung.
  • Und Sie haben selbst bereits einmal mit den Instrumenten gearbeitet.

Methoden:
  • Kurzreferate, Arbeit in Gruppen, Rollenspiele, praktische Übungen, Checklisten,...

 

Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
[bs], 2 SWS, Teilnahmebestätigung. Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWS HF EBWR ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 19.5.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/01/16
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 18:00, M3/01/16
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS, Diplom Hauptfach Andragogik und Magister mit Nebenfach Andragogik.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer zwischen 2.4. und 22.4. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Lehrstuhlhomepage nach!
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Master, Diplom und Magister mit Haupt-, Wahlpflicht-, Nebenfach Andragogik
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik/Didaktik der Grundschule

Grundschulpädagogik

 

HS Diagnostische Verfahren im Anfangsunterricht Schriftsprache

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte in FlexNow zur Teilnahme vom 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr) anmelden. Kein "Windhundverfahren"! Frist wurde bis 01.06. verlängert!
Anmeldefrist zur Prüfung: 25.06.2012/ 10:00 Uhr bis 15.07.2012/23:59 Uhr

Modulbezeichnung:
Didaktik des Schriftspracherwerbs
LAMOD-13-02-001/001a/001b - 4 ECTS
oder
Grundschulpädagogik I,II,III/IV, Aufbaumodul GSP
LAMOD-13-01-003/003a/003b - 2, 3 bzw. 4 ECTS

Modul Lernumwelten: Vertiefungsmodul im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ein wichtiges Unterrichtsqualitätskriterium liegt in der Adaptivität des Lehrerhandelns. Manche Lehrkräfte sind gute Diagnostiker/-innen, andere nicht. Die präzise Abstimmung auf die heterogenen Voraussetzungen der Schüler/-innen erfordert deshalb die Kenntnis diagnostischer Hilfen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Anfangsunterricht die Schulanfänger sowohl in ihrer Persönlichkeits- als auch in ihrer Lernentwicklung fördern will. Das Hauptseminar wird diese zentralen Ziele des Anfangsunterrichts am Beispiel des Schriftspracherwerbs aufgreifen und dazu pädagogisch-psychologische und unterrichtsnahe Diagnoseverfahren sichten und erproben. Außerdem sollen die von den Lehrkräften erwarteten diagnostischen Fähigkeiten ins Gesamtspektrum ihrer Kompetenzen eingeordnet werden.

Der Hauptseminarschein kann entweder im Bereich Grundschulpädagogik oder Schriftspracherwerb erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Hanke, P. (2007). Anfangsunterricht – Grundschule. Leben und Lernen in der Schuleingangsphase. 2., erweiterte Aufl. Weinheim.
Schründer-Lenzen, A. (2007). Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. Lehrbuch. 2. Auflage, Wiesbaden.
Helmke, A (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze (Neuauflage von Helmke, A. (2003). Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze).

 

HS Rhythmisierung und Ritualisierung des Unterrichts aus grundschulpädagogischer Sicht

Dozent/in:
Gerhard Handschuh
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“ sowie zwei erfolgreich absolvierte Seminare aus dem Aufbaumodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“.
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe.
Gültig für folgende Module:
1) Hauptseminar „Vertiefung zu ausgewählten Lerninhalten des Moduls“:
  • Grundschulpädagogik I oder II: Modul-Nr. LAMOD 13-01-001 bzw. 001a und 13-01-002 bzw. 002b sowie
  • Grundschulpädagogik III: 13-01-003 bzw. 003a
  • Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik: Modul-Nr. LAMOD 13-01-003b
2) 4 ECTS
Inhalt:
Das Hauptseminar in Grundschulpädagogik, das in Verbindung mit der Professur Grundschuldidaktik zum Thema „Umgang mit Zeit“ stattfindet und dessen Zwischenergebnisse bei einem zusätzlichen eintägigen Forschungskolloquium (Samstag, 7. Juli 2012) präsentiert werden sollen, widmet sich zum einen der Bedeutung von Ritualen als strukturgebenden Elementen des Grundschulunterrichts. Daneben sollen auch andere wichtige Bausteine unterrichtlicher Rhythmisierung thematisiert werden, die dem Erwerb von Zeitsouveränität von Schülern dienen. Diese bilden sich vor allem ab in einem ‚bewegten Unterricht‘, der Biorhythmen berücksichtigt und offene Lernformen einbezieht. Rituale und Ritualisierungen sind darüber hinaus notwendig für die Entstehung, Erhaltung und Modifikation des Sozialen und für die performative Bildung von Gemeinschaften. Innerhalb der Grundschule strukturieren sie den Schulalltag, geben Kindern Sicherheit und Geborgenheit, lassen sie Gemeinschaft erfahren und helfen ihnen, individuelle Schwierigkeiten zu bewältigen. Rhythmisie-rung des Unterrichts unterstützt Schüler, den Umgang mit Zeit souveräner zu gestalten und dient letztlich auch der Entlastung von Lehrkräften.
Im Seminar soll untersucht werden, was Rituale sind, wie Rituale als pädago-gisches Mittel sinnvoll in den Schulalltag integriert werden können und wo ihre Grenzen und Möglichkeiten liegen. Die Analyse gilt Alltagsritualen (Gestaltung der Vorviertelstunde, Ritualen für die Freie Arbeit, Projekten und Gesprächskreisen, imaginativen, meditativen und psychomotorischen Entspannungsritualen, Ritualen des Lernens des Lernens), gemeinschaftsbildenden Ritualen (Ritualen zur Einschulung, 5-Minuten-Schreiben, Miteinander-Sprechen-Ritualen im Morgenkreis, Klassenfeiern) bis zum Erleben des Jahreskreises (Wochen-/Monatsfeiern, Geburtstagsfeiern in der Klasse, Festen im besonderen Leben einer Schule, interkulturellen Festen, Feiern im Jahreslauf, nationalen und internationalen Gedenktagen), schließlich auch Bewältigungsritualen bei Konflikten und in kritischen Lebenssituationen (Unsicherheit, Angst und Trauer). Inwieweit bestimmte Lernformen Unterricht beschleunigen bzw. verlangsamen und die Schule als Bewegungslandschaft zu einem bewussteren Umgang mit Zeit verhelfen kann, soll in einem zweiten Teil des Seminars untersucht werden.
Empfohlene Literatur:
Caduff, Corina/Pfaff-Czarnecka, Joanna (Hrsg.): Rituale heute. Theorien – Kontroversen – Entwürfe. Berlin 2001².
Drews, Ursula: Zeit in Schule und Unterricht. Souverän im Umgang mit Zeit. Weinheim u,.a. 2008 (= Studientexte für das Lehramt, 21).
Hildebrandt-Stramann, Reiner: Zeit- und Raumkonzepte in der bewegten Ganztagsschule. Rhythmisierung und körperliche Aufführungspraxis in der Schule. Baltmannsweiler 2010.
Hüsten, Gisela/Gruber, Irene/Winkler-Menzel, Regina: Hilfreiche Rituale im Grundschulall-tag. Erprobte Ideen, praktische Tipps, Klasse 1-4. München 2000.
Jackel, Birgit: Rituale als Helfer im Grundschullalltag. Dortmund 1999.
Laging, Ralf: Mit Bewegung Ganztagsschule gestalten. Beispiele und Anregungen aus be-wegungsorientierten Schulportraits. Baltmannsweiler 2010.
Kaiser, Astrid: 1000 Rituale für die Grundschule. Baltmannsweiler 2001² (= Prögel-Praxis, 220).
Petersen, Susanne: Rituale für kooperatives Lernen in der Grundschule. Für jeden Tag und das Schuljahr, für Anfang und Ende der Grundschulzeit. Berlin 2007³ (= Lehrer-Bücherei Grundschule).
Groeben, Annemarie von der/Eckstein, Andreas/Friedrichs, Birte/Hinz, Alfred (Hrsg.) Ritu-ale in Schule und Unterricht. Hamburg 20094 (= WPB-Bücher, 42).

 

HS Selektion im Grundschulalter

Dozent/in:
Franziska Wehner
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundschulpädagogik I (Lehramt für Grundschulen, Nebenfach Grundschulpädagogik, Pflichtmodul):
Studienbeginn WS 2008/09: Grundschulpädagogik I: LAMOD-112-13-01-001; 4 LP
Studienbeginn WS 2009/10: Grundschulpädagogik I: LAMOD-112-13-01-001a; 4 LP

Grundschulpädagogik II (Lehramt für Grundschulen, nur für Studierende mit Psychologie mit dem Schwerpunkt Schulpsychologie, Pflichtmodul):
Studienbeginn 2008/09: Grundschulpädagogik II: LAMOD-112-13-01-002; 2LP
Studienbeginn WS 2009/10 (Schulpsychologie): Grundschulpädagogik II: LAMOD-112-13-01-002a; 3LP

Grundschulpädagogik III/IV, III, Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik (Lehramt Grundschulen, Nebenfach Grundschulpädagogik, Wahlpflichtmodul):
Studienbeginn WS 2008/09: Grundschulpädagogik III/IV: LAMOD-112-13-01-003; 4 LP
Studienbeginn WS 2009/10: Grundschulpädagogik III: LAMOD-112-13-01-003a; 4 LP
Studienbeginn WS 2010/11: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik: LAMOD-112-13-01-003b; 4 LP

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung: Über Flex Now
Anmeldefrist zur Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.05.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist zur Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Wird die Grundschule ihrem Anspruch eine Schulform für alle zu sein gerecht? Im Seminar wird deshalb u.a. folgenden Fragestellungen nachgegangen:
  • Wann bestehen Selektionsmechanismen im Grundschulalter?
  • Welche Kinder sind von Selektion betroffen?
  • Wie können Risikokinder erfasst werden?
  • Wie können Kinder vor einem frühzeitigen Scheitern bewahrt werden?
Empfohlene Literatur:
Wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

HS Umgang mit Heterogenität in der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Gültig für folgende Module:

1) Grundschulpädagogik I oder II
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a und 13-03-002 bzw. 002b sowie
2) Grundschulpädagogik III
Modulnummer: LAMOD 13-03-003 bzw. 003a
3) Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik
Modulnummer: LAMOD 13-03-003b

4 ECTS-Punkte

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“ sowie zwei erfolgreich absolvierte Seminare aus dem Aufbaumodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“.
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Wichtig:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe.
Inhalt:
„Die Grundschule als erste und gemeinsame Schule ist Lernort und Lebensraum für eine Schülerschaft von großer Heterogenität in Bezug auf ihre familiäre, soziale, regionale und ethnische Herkunft sowie ihre individuellen Lernvoraussetzungen und Leistungsdispositionen“ (Lehrplan für die Grundschule in Bayern 2000).
Diese Tatsache kann von Lehrerinnen und Lehrern als Belastung oder Herausforderung angesehen werden. In diesem Seminar sollen auf der Basis von Thesen zum Thema „Heterogenität“ einerseits Fragen geklärt werden, die sich auf die besonderen Voraussetzungen heutiger Grundschulkinder beziehen. Andererseits stehen Möglichkeiten zum Umgang mit Heterogenität im Mittelpunkt. Bekannte organisatorische und pädagogische Maßnahmen werden dazu unter dem speziellen Fokus des Seminars dargestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

P Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
[p], 4 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S Abschlussarbeiten im Bereich Grundschulpädagogik

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum MG2/03/23
bis zum 11.7.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen. Es ist keine Voranmeldung nötig und möglich. Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
In der Veranstaltung können keine LP erworben werden.

 

S Aspekte der Planung und Reflexion von Grundschulunterricht

Dozent/in:
Miriam Lotz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 23.6.2012, Einzeltermin am 24.6.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2012, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn im WS 08/09:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III/IV (Variante a)
Modulnummer: LAMOD 13-03-003 (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn im WS 09/10:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III
LAMOD 13-03-003a (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn ab WS 10/11:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD 13-03-003b (2 ECTS-Punkte)
Alte LPO I:
Mittelseminarschein

Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Die Planung und Reflexion von Unterricht gehören zu den Kernaufgaben der Lehrperson. Im Seminar sollen die Teilnehmer sich mit verschiedenen Möglichkeiten der der Unterrichtsplanung und -reflexion auseinandersetzen. Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung einer Unterrichtsstunde sollen sich die Studierenden in Gruppen mit ausgewählten Aspekten der Unterrichtsplanung (z. B. Lehr-/Lernziele, Unterrichtsphasen, Sozialformen, Medien etc.) beschäftigen und diese kritisch reflektieren. Die Ergebnisse dieser Gruppenarbeiten werden im Seminar präsentiert. Zur Veranschaulichung der Inhalte werden bereits vorliegende Unterrichtsvideos aus dem PERLE-Projekt genutzt, anhand derer die didaktisch-methodischen Entscheidungen bei der Unterrichtsplanung reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S Klausurvorbereitung auf die Erste Staatsprüfung

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[s], 1 SWS, (nur für Studierende, die im Herbst 2012 Examen machen)
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02/09
jede 2. Woche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich in FlexNow zur Teilnahme an (Anmeldefrist: 02.04.2012-14.05.2012).
Studierende mit Studienbeginn WS 08/09 bitte auch zur Prüfung (Anmeldefrist 25.06.2012-15.07.2012).
Aufnahme erfolgt in der ersten Sitzung.
Grundsätzlich können ALLE Studierenden, die im Herbst 2012 Examen machen, an diesem Seminar oder ggf. auch an ausgewählten Sitzungen teilnehmen.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen anhand ausgewählter Themenkomplexe Grundlagen für das Erstellen der Klausur Grundschulpädagogik im Rahmen des ersten Staatsexamens geschaffen werden. Dabei geht es nicht um eine Wiederholung zentraler Inhalte, sondern um den reflektierten Umgang mit Aufgabenstellung, das Erstellen von Mind Maps, Gliederungen und Einleitungen. Außerdem werden anhand von Beispielklausuren wichtige Aspekte für das Bearbeiten eines Examensthemas zusammengestellt. Eine aktive Teilnahme und Mitarbeit ist daher unbedingt nötig.
Empfohlene Literatur:
Einsiedler, W. u. a. (Hrsg.). (2011). Handbuch Grundschulpädagogik und -didaktik (3. Aufl., im Erscheinen). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

S Merkmale guten Grundschulunterrichts

Dozent/in:
Miriam Lotz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 19.5.2012, Einzeltermin am 20.5.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2012, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn im WS 08/09:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III/IV (Variante a)
Modulnummer: LAMOD 13-03-003 (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn im WS 09/10:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III
LAMOD 13-03-003a (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn ab WS 10/11:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD 13-03-003b (2 ECTS-Punkte)
Alte LPO I:
Mittelseminarschein

Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung: 2.4.2012, 10:00 Uhr bis 14.5.2012, 23:59 Uhr (kein "Windhundverfahren"!)
Prüfung: 25.06.2012, 10:00 Uhr bis 15.07.2012, 23:59 Uhr
Inhalt:
Was kennzeichnet guten Unterricht? Wie lässt sich Unterrichtsqualität erfassen, bewerten und verbessern (vgl. Helmke, 2009)? Zur Qualität von Unterricht existieren zahlreiche Kriterienkataloge, die sich an unterschiedlichen Zielkriterien orientieren. Im Seminar sollen sich die Teilnehmer mit der Frage beschäftigen, welche Merkmale ein Grundschulunterricht erfüllen sollte, der die Schüler sowohl in ihrer Lern- als auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung bestmöglich zu unterstützen vermag. Dazu sollen zum einen theoretische und empirische Befunde aufgearbeitet werden. Zum anderen soll anhand von Unterrichtsvideos reflektiert werden, wie sich ausgewählte Merkmale guten Grundschulunterrichts bewerten und verbessern lassen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S Schülerinnen und Schüler kognitiv aktivieren

Dozent/in:
Miriam Lotz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn im WS 08/09:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III/IV (Variante a)
Modulnummer: LAMOD 13-03-003 (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn im WS 09/10:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III
LAMOD 13-03-003a (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn ab WS 10/11:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD 13-03-003b (2 ECTS-Punkte)
Alte LPO I:
Mittelseminarschein

Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); Kein "Windhundverfahren"
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
In einem kognitiv aktivierenden Unterricht sollte die Lehrkraft die Lernumgebung so gestalten, dass den Schülern verständnisvolles Lernen und eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand ermöglicht werden. Dies soll zu einer gesteigerten Verarbeitungstiefe aufseiten der Lernenden führen (Klieme, Schümer & Knoll, 2001). Theoretische Überlegungen zur kognitiven Aktivierung der Lernenden stützen sich auf ein konstruktivistisches Lernverständnis, innerhalb dessen das Lernen als ein aktiver Prozess des Wissenserwerbs aufgefasst wird. Im Unterrichtsgespräch stellen beispielsweise herausfordernde Aufgabenstellungen und anregende Fragen, das Evozieren kognitiver Konflikte, Hinweise auf Unterschiede in Ideen, Konzepten, Positionen, Interpretationen und Lösungen sowie die Anregung der Lernenden, eigene Gedanken darzustellen, sich darüber auszutauschen und eigene Positionen und Ideen zu erläutern und zu begründen, Indikatoren dar, von denen sich das Ausmaß kognitiver Aktivierung ableiten lässt (vgl. Lipowsky, 2009). Im Seminar sollen sich die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen und Forschungsergebnissen zu kognitiv aktivierendem Unterricht beschäftigen. Durch eigene Unterrichtsbeobachtungen sollen sie einen Einblick in beobachtungsbasierte Methoden der Unterrichtsforschung zu erhalten und lernen, die Qualität von Unterricht einschätzen zu können, um daraus Schlussfolgerungen für die eigene Praxis abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben.

 

S Umgang mit Leistung in der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Studienbeginn im WS 08/09: Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III/IV (Variante a), Modulnummer: LAMOD 13-03-003 (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn im WS 09/10: Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III, Modulnummer: LAMOD 13-03-003a (2 ECTS-Punkte)
Studienbeginn ab WS 10/11: Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Modulnummer: LAMOD 13-03-003b (2 ECTS-Punkte)
Alte LPO I: Mittelseminarschein

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“

Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)

Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
Nicht nur im Hinblick auf die neue Lernkultur muss auch die Leistungsfeststellung und –beurteilung überdacht werden. In diesem Seminar sollen zunächst Grundlagen „rund um das Thema Leistung“ geschaffen bzw. vertieft werden. Es folgt die Betrachtung unterschiedlicher Problemkreise wie z. B. „Ziffernnoten versus Berichtszeugnisse“. Einen weiteren Themenschwerpunkt bildet schließlich die sog. „neue Leistungskultur“. Alternative Formen der Leistungsfeststellung wie z. B. das Portfolio-Konzept werden vorgestellt und ihre Anwendung im Unterrichtsalltag diskutiert.

Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar und die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S Unterrichten im Anfangsunterricht

Dozent/in:
Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
[s], 2 SWS, Begleitveranstaltung zum Praktikum
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Modulbezeichnung:
Studienbeginn 2008/09: LAMOD-112-13-01-003 (Grundschulpädagogik III/IV, Variante 2)
Studienbeginn 2009/10: LAMOD-112-13-01-004a (Grundschulpädagogik IV)
Studienbeginn 2010/11: LAMOD-112-13-01-004b (Theorie-/ Praxismodul Grundschuldidaktik)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Bitte für Begleitveranstaltung UND Praktikum anmelden.
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule kommt der Schulanfangszeit eine besondere Bedeutung zu. Da die Kinder mit sehr unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Vorerfahrungen in die Schule kommen, muss insbesondere im Anfangsunterricht gefragt werden, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um der heterogenen Lerngruppen gerecht zu werden. In der Begleitveranstaltung zum Praktikum wird diesbezüglich u.a. der Frage nach Differenzierungs- und Individualisierungsformen im Anfangsunterricht nachgegangen und an konkreten Beispielen und Unterrichtserfahrungen besprochen. Weitere Themenaspekte sind: Schulfähigkeit, Anschlussfähigkeit zwischen vorschulischem und schulischem Lernen, Lernen in jahrgangsgemischten Gruppen, Unterrichtsqualität, Lehr- und Lernformen im Anfangsunterricht.

Vor diesem Hintergrund bildet die Besprechung und Reflexion der Unterrichtsversuche einen weiteren Schwerpunkt. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Studierenden eine eigene Fragestellung für die Durchführung einer Unterrichtsbeobachtung in der Praktikumsklasse zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

S Vorstellung von Arbeiten

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/03
jede 2. Woche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
14-tägig
Beginn: 1. Semesterwoche
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an die Mitarbeiter/-innen in den Forschungsprojekten BIKS/ Teilprojekt 6 und PERLE, Doktoranden, Magisterkandidaten und an Studierende, die bei mir Zulassungs- oder andere Qualifikationsarbeiten schreiben.
In 14-tägigem Turnus wird aus den Projekten berichtet oder es werden Arbeiten besprochen. Semesterprogramm in der ersten Veranstaltung.

 

S/HS Forschungsmethoden in der Grundschulpädagogik

Angaben:
[s/hs], 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Hauptseminar gültig für folgende Module:
Studienbeginn WS 2008/09: LAMOD-112-13-01-001 (Grundschulpädagogik I) oder LAMOD-112-13-01-002 (Grundschulpädagogik II) oder LAMOD-112-13-01-003 (Grundschulpädagogik III/IV)
Studienbeginn WS 2009/10: LAMOD-112-13-01-001a (Grundschulpädagogik I) oder LAMOD-112-13-01-002a (Grundschulpädagogik II) oder LAMOD-112-13-01-003a (Grundschulpädagogik III)
Studienbeginn WS 2010/11: LAMOD-112-13-01-003b (Aufbaumodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik)

Als Seminar gültig für folgende Module:
Modulzuordnung und Modulbezeichnung:
Studienbeginn 2008/09: LAMOD-112-13-01-003 (Grundschulpädagogik III/IV, Variante 1)
Studienbeginn 2009/10: LAMOD-112-13-01-003a (Grundschulpädagogik III)
Studienbeginn 2010/11: LAMOD-112-13-01-003b (Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist zur Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist zur Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in Forschungsmethoden in der Grundschulpädagogik. Anhand einer kleinen selbst gestalteten Studie soll der Forschungsprozess einmal praktisch durchlaufen werden.

Im ersten Teil des Seminars wird eine theoretische Einführung in Forschungsmethoden insbesondere Erhebungs- und Auswertungsverfahren gegeben. Im zweiten Teil sollen die Teilnehmer/-innen eine eigene Fragestellung entwickeln und dieser anhand von qualitativen Interviews nachgehen. Dazu wird zunächst ein Interviewleitfaden entworfen, anschließend ein Interview durchgeführt und nach der Aufbereitung schließlich ausgewertet. Zum Abschluss stellen die Teilnehmer ihre Ergebnisse in einer Kurzpräsentation im Rahmen des Seminars vor.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 
 
Di
Einzeltermin am 26.6.2012
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
MG2/01/03
MG2/00/09
Pohlmann-Rother, S.
Wehner, F.
 

SL Tutorium für die Vorlesung "Geschichte und Konzeptionen der Grundschule"

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[sl], Herr Juergen Schneider wird das Tutorium leiten.
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2012, Einzeltermin am 28.6.2012, 19:00 - 20:00, MG2/02/04
Inhalt:
Veranstaltung 27.6.: Die Grundschule der Weimarer Zeit und des Nationalismus
Veranstaltung 28.6.: Die Grundschule nach dem 2. Weltkrieg bis heute

 

SL Tutorium für die Vorlesung "Geschichte und Konzeptionen der Grundschule"

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[sl], Herr Juergen Schneider wird das Tutorium leiten.
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2012, Einzeltermin am 28.6.2012, 18:00 - 19:00, MG2/02/04
Inhalt:
Veranstaltung am 27.6.: Die Grundschule der Weimarer Zeit und des Nationalsozialismus
Veranstaltung am 28.6.: Die Grundschule nach dem 2. Weltkrieg bis heute

 

V/Ü Geschichte und Konzeptionen der Grundschule

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[v/ü], 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02/32
Einzeltermin am 10.7.2012, 14:00 - 16:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung:
Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik bzw.
Grundschulpädagogik I (oder II)

Modulnummer: LAMOD 13-01-001(a,b)
Modulnummer: LAMOD 13-01-002 (a,b)
ECTS: max. 4 LP (2 LP Teilnahme, 2 LP schriftl. Arbeit/Klausur 10.07.)
Modul Lernumwelten: Vertiefungsmodul im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung (3 ECTS)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"! - Frist wurde bis 01.06.2012 verlängert!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Diese Einführungsvorlesung in die Grundschulpädagogik widmet sich der Grundschule historisch-systematisch und ist für alle Studierenden des zweiten Semesters mit Studienbeginn Herbst 2011 verpflichtend vorgesehen.

Informiert wird über die Vor- und Entstehungsgeschichte der Grundschule als erste Schulstufe für alle Kinder. Die Entwicklung der Grundschulkonzeption von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus und von 1945 über die Bildungsreformperiode bis heute wird ausführlich behandelt. Im letzten Teil wird das Abschneiden der Grundschule in den internationalen Schulvergleichen behandelt. Die Vorlesung ist deshalb auch für Examenskandidaten zu empfehlen.
Empfohlene Literatur:
Bos, W. u.a.: IGLU 2006. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster 2007
Bos, W. u.a.: TIMSS 2007. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster 2008.
Bos, W. u.a.: IGLU-E 2006. Die Länder der Bundesrepublik im nationalen und internationalen Vergleich. Münster 2008.
Bos, W. u.a.: IGLU 2006 - Die Grundschule auf dem Prüfstand. Vertiefende Analysen zu den Rahmenbedingungen schulischen Lernens. Münster 2010
Götz, M./ Sandfuchs, U.: Geschichte der Grundschule. In: Einsiedler, W. u.a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn, 3. Aufl. 2011, (im Erscheinen)
Knörzer, W./Grass, K.: Einführung Grundschule. Geschichte - Auftrag - Innovation. Weinheim und Basel 1998.

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Heran-Dörr, Jürgen Abel, Sibylle Rahm
Angaben:
[s], 2 SWS, Nach Anmeldung!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00/26
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Promovend(inn)en und Habilitand(inn)en. Die Veranstaltung dient der Unterstützung und Weiterqualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Neben wissenschaftstheoretischen Themen werden die aktuellen Forschungsprojekte der Teilnehmenden diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Runder Tisch

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Heran-Dörr, Carmen Archie
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 23.2.2012, 10:00 - 14:00, MG2/02/03, MG2/02/04

 

S-Verhaltens-,Lern-u. Unterrichtsstörungen in der Grundschule - Beratung als Aufgabe für jeden Lehrer

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 2, Bitte Anmeldung per Mail: christina.schmidtlein@ipc-systems.de! Anmeldung zusätzlich in FlexNow!!
Termine:
Blockveranstaltung 19.5.2012-20.5.2012 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02/03
Blockveranstaltung, 19.5.2012 9:00 - 20.5.2012 16:00, MG2/02/04
Blockveranstaltung 23.6.2012-24.6.2012 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2012, 18:30 - 19:30 Uhr, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik III bzw. Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD 13-01-003 bzw. 003a/003b
2 ECTS-Punkte
Inhalt:
Formen von Verhalten und Lernstörungen kennenlernen, Einschulungsscreening, Möglichkeiten der Intervention, Unterrichtsstörungen - Classroom-Management, Elterngespräche, präventive Programme (Klassenrat, Streitschlichter, ....), nonverbales Klassenzimmer-Management (NLP-orientiert)

Sachunterricht

 

HS Außerschulisches Lernen im Grundschul-/Sachunterricht

Dozent/in:
Gerhard Handschuh
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2012, Einzeltermin am 27.3.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Exkursion am 30.3.2012!
Vorbesprechung: Montag, 30.1.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MS8a/G2-02-09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreicher Besuch der Vorlesung/Übung „Didaktik des Sachunterrichts“.
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 9.1. bis spät. 20.1.2012
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06./10:00 Uhr bis 15.07.2012/23:59 Uhr
Wichtig:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe.

Gültig für folgende Module:
Studienbeginn im WS 2008/09:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts, Modulnummer: LAMOD-112-13-03-001 (4 ECTS)
Studienbeginn im WS 2009/10:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts, Modulnummer: LAMOD-112-13-03-001a (4 ECTS)
Studienbeginn im WS 2010/11:
Modulbezeichnung : Didaktik des Sachunterrichts, Modulnummer: LAMOD-112-13-03-001b (4 ECTS)
Inhalt:
Heutige Kernprobleme schulischer Bildung bestehen vorrangig im zunehmenden Verlust an Realitäts- und Praxisbezügen sowie der einseitigen Betonung fachwissenschaftlicher Kenntnisse. Resultierend hieraus stellt „außerschulisches Erfahrungslernen“ eine wichtige Ergänzung zum sonstigen teilweise starren Unterrichtsalltag dar. Veränderte Lebensbedingungen, Diskussionen um Integration/Inklusion, um Bildungsstandards und zunehmende soziale Problematiken bewirken eine zusätzliche Nachfrage nach weiteren pädagogischen Lösungen. Gerade die Alternativform des „entschulten“ Lernens scheint dem zeitgemäßen Bedürfnis am besten gerecht zu werden, ganzheitlich zu lernen, realen Lebensprobleme im schulischen Rahmen zu begegnen, andere Regionen, Verhältnisse usw. in einer „originalen“ Situation, das heißt an der Quelle kennenzulernen.
Ganz bewusst steht die Lebens- und Realitätsnähe des Lernens im Vordergrund. Es geht weniger darum, abfragbares Wissen zu erwerben und Faktenwissen zu überprüfen. Vielmehr sollen „Erfahrungen“ ausgetauscht, besprochen, reflektiert, erhellt und in den persönlichen Entfaltungsprozess integriert, allenfalls auch in Berichten, Ausstellungen usw. präsentiert werden. Charakteristisch sind hierbei vor allem die aktive (Mit-) Gestaltung sowie die eigenständige Wahrnehmung mehrperspektivischer Bildungsinhalte durch die Lerngruppe.
Gegenwärtig genießt das Mittelalter als Epoche eine besondere Wertschätzung im allgemeinen Geschichtsbewusstsein. Häufig fungiert das Mittelalter auch als Gegenbild zur modernen Gesellschaft. Burgen gelten hierbei nicht zu Unrecht als die architektonische Verkörperung des Mittelalters schlechthin und wurden zur Projektionsfläche, zum „Mythos Burg“ für alles, was in späteren Epochen für typisch mittelalterlich gehalten wurde und wird. Schon bei Grundschulkindern ist ein besonderes Interesse an Rittern und Burgen auszumachen. Immerhin bieten Tausende von Burgen in Deutschland unterschiedlichste Informationsmöglichkeiten. Dennoch ist oft unklar, was tatsächlich zu einer Burg gehört, unter welchen Bedingungen eine Burg gebaut wurde, ob und wie sich Burgen in den unterschiedlichen deutschsprachigen Regionen unterscheiden und in wieweit sie den sozialen Status der einstigen Burgherrn widerspiegeln können.
Gerade das Interesse und das Aufklärungsbedürfnis der Kinder im Sachunterricht bilden den Ausgangspunkt des Kompaktseminars, das sich dem anschaulichen, entdeckenden und handlungsorientierten Lernen direkt am Gegenstand „Burg“ und „Ritterleben“ widmet. Nach einer Einführung in Lernmöglichkeiten außerhalb des Klassenzimmers und der Relevanz angesichts einer ‚veränderten Kindheit’ sollen - ausgehend vom bayerischen Grundschullehrplan 2000 - didaktische Möglichkeiten des Lernorts „Burg“ in einzelnen Seminarbeiträgen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
1. Allgemein zum „außerschulischen Lernen“

Burgk, Karlheinz (Verf.)/Rauterberg, Marcus/Schönknecht, Gudrun (Hrsg.): Schule außerhalb der Schule. Lehren und Lernen an außerschulischen Orten. Frankfurt/Main 2008 (= Beiträge zur Reform der Grundschule, Bd.125).
Dühlmeier, Bernd (Hrsg.): Außerschulische Lernorte in der Grundschule. Neue Beispiele für den fächerübergreifenden Sachunterricht. Baltmannsweiler 2008.
Reyher, Uwe (Hrsg.): Lernen außerhalb des Klassenzimmers. Außerschulische Lernorte mit Erfahrungsberichten und praktischen Tipps. München 1998 (Prögel-Praxis, 213).
Sauerborn, Petra/Brühne, Thomas: Didaktik des außerschulischen Lernens. Baltmannsweiler 2009².
Weschenfelder, Klaus/Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch Museumspädagogik. Orientierungen und Methoden für die Praxis der Museumspädagogik. Düsseldorf 19923.

2. Zu „Burg“ und „Rittertum“

Atzbach, Rainer/Lüken, Sven/Ottomeyer, Hans: Burg und Herrschaft. Ausstellungskatalog Deutsches Historisches Museum. Berlin-Dresden 2010.
Böhm, Horst Wolfgang/ Friedrich, Reinhard/Schock-Werner, Barbara (Hrsg.): Wörterbuch der Burgen, Schlösser und Festungen. Stuttgart 2004.
Brunner, Karl/Daim, Falko: Ritter, Knappen, Edelfrauen, Ideologie und Realität des Rittertums. Im Mittelalter. Wien 1981.
Caboga-Stuber, Herbert de: Kleine Burgenkunde. Unveränd. Nachdr. d. Ausg. 1961. Köln 1979 (= Schriften des Burgenmuseums Nideggen, Nr.3).
Cori, Johann Nepomuk: Bau und Einrichtung der Deutschen Burgen im Mittelalter. Augsburg 1997 (Nachdruck der Ausgabe Linz a. Donau 1895).
Göttert, Karl-Heinz: Die Ritter. Stuttgart 2011.
Großmann, Georg Ulrich (Hrsg.): Mythos Burg. Ausstellungskatalog des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg. Dresden 2010.
Großmann, Georg Ulrich/Ottomeyer, Hans (Hrsg.): Die Burg. Wissenschaftlicher Begleitband zu den Ausstellungen „Burg und Herrschaft“ und „Mythos Burg“ des Germanischen Nationalmuseums. Dresden 2010.
Hofrichter, Hartmut/Zeune, Joachim (Hrsg.): Alltag auf Burgen im Mittelalter. Wissenschaftliches Kolloquium des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Burgenvereinigung. Passau 2005.
Piper, Otto: Burgenkunde. Bauwesen und Geschichte der Burg. Augsburg 1996³ (Neudr.d.Aufl.1912³).
Schlunk, Andreas/Giersch, Robert: Die Ritter. Geschichte – Kultur – Alltagsleben. Stuttgart 2003.
Zeune, Joachim: Burgen – Symbole der Macht. Ein neues Bild der mittelalterlichen Burg. Regensburg 1997².

 

Prüfungsvorbesprechung Sachunterricht

Dozent/in:
Gerhard Handschuh
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2012, 18:00 - 19:00, MG2/02/04

 

Prüfungsvorbesprechung Sachunterricht, Carina Dürr M.A.

Dozent/in:
Carina Dürr
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 2.7.2012, 17:00 - 18:00, Raum n.V.
Besprechungsraum MG2/03/08

 

Prüfungsvorbesprechung Sachunterricht, Dr.Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[sl], (nur für Kandidaten, die von Ute Franz geprüft werden; die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!)
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2012, 16:00 - 17:00, MG2/02/09

 

S Außerschulisches Lernen im Grundschul-/Sachunterricht

Dozent/in:
Gerhard Handschuh
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.3.2012, Einzeltermin am 29.3.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/09
Exkursion am 30.3.2012!
Vorbesprechung: Montag, 6.2.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MS8a/G2-02-09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreicher Besuch der Vorlesung/Übung „Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 9.1. bis spät. 20.1.2012
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Wichtig:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe.

Gültig für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“
Modulnummern: LAMOD 112-13-03-001 bzw. 001a und 001b
3 ECTS-Punkte: Beginn WS 2008/09
2 ECTS-Punkte: Beginn WS 2009/10
2 ECTS-Punkte: Beginn WS 2010/11
2 ECTS-Punkte: Beginn WS 2011/12
Inhalt:
Heutige Kindheit ist häufig von Erfahrungsarmut und fehlenden Handlungsfeldern geprägt. Deshalb bietet das Suchen und Aufsuchen von Lernorten außerhalb des Klassenzimmers einen schulischen Weg, die Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten von Kindern zu erweitern und so die Defizite einer veränderten Umwelt zu vermindern.
Das Kompaktseminar widmet sich dem anschaulichen, entdeckenden und handlungsorientierten Lernen direkt am Gegenstand „Burg“. Nach einer Einführung in Lernmöglichkeiten außerhalb des Klassenzimmers und der Relevanz angesichts einer ‚veränderten Kindheit’ sollen - ausgehend vom bayerischen Grundschullehrplan 2000 - didaktische Möglichkeiten des außerschulischen Lernort „Burg“ in einzelnen Seminarbeiträgen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Burgk, Karlheinz (Verf.)/Rauterberg, Marcus/Schönknecht, Gudrun (Hrsg.): Schule außerhalb der Schule. Lehren und Lernen an außerschulischen Orten. Frankfurt/Main 2008 (= Beiträge zur Reform der Grundschule, Bd.125).
Dühlmeier, Bernd (Hrsg.): Außerschulische Lernorte in der Grundschule. Neue Beispiele für den fächerübergreifenden Sachunterricht. Baltmannsweiler 2008.
Reyher, Uwe (Hrsg.): Lernen außerhalb des Klassenzimmers. Außerschulische Lernorte mit Erfahrungsberichten und praktischen Tipps. München 1998 (Prögel-Praxis, 213).
Sauerborn, Petra/Brühne, Thomas: Didaktik des außerschulischen Lernens. Baltmannsweiler 2009².
Weschenfelder, Klaus/Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch Museumspädagogik. Orientierungen und Methoden für die Praxis der Museumspädagogik. Düsseldorf 19923.

 

S Unterrichtsmethoden im Sachunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Studienbeginn im WS 08/09:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 (3 ECTS-Punkte)

Studienbeginn im WS 09/10:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001a (2 ECTS-Punkte)

Studienbeginn ab WS 10/11:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001b (2 ECTS-Punkte)

Alte LPO I:
Mittelseminarschein „Sachunterricht“

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche Unterrichtsmethoden und methodische Prinzipien besprochen. Das Ziel der Veranstaltung ist es, diese sowohl theoretisch zu beleuchten als auch im Rahmen der Seminargestaltung in den Zusammenhang mit der Unterrichtspraxis der Grundschule zu stellen.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar und die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S Unterrichtsprinzipien und Konzeptionen des Sachunterrichts

Dozent/in:
Gerhard Handschuh
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gültig für folgende Module:
1) Seminar „Didaktik des Sachunterrichts“:
Modul-Nr. LAMOD 13-03-001 bzw. 001a, 13-03-001b
2) 3 ECTS-Punkte: Beginn WS 2008/09
2 ECTS-Punkte: Beginn WS 2009/10
2 ECTS-Punkte: Beginn WS 2010/11
2 ECTS-Punkte: Beginn WS 2011/12
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreicher Besuch der Vorlesung/Übung „Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)

Wichtig:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe.
Inhalt:
Unterrichtsprinzipien sind für LehrerInnen pädagogisch gesicherte handlungsleitende Vorgaben. Insofern setzt guter Unterricht die genaue Kenntnis einschlägig relevanter Prinzipien voraus.
Das Seminar intendiert deshalb zunächst eine begrifflich-theoretische Klärung der unterschiedlichen Unterrichtsprinzipien. Danach soll in einem zweiten Schritt die Bedeutung dieser Prinzipien für den Sachunterricht generell sowie speziell für ausgewählte historische und aktuelle Ansätze und Konzeptionen aufgezeigt werden.
Empfohlene Literatur:
Feige, Bernd: Der Sachunterricht und seine Konzeptionen. Historische, aktuelle und internationale Entwicklungen. Bad Heilbrunn 2004.
Hinrichs, Wolfgang/Bauer, Herbert F. (Hrsg.): Zur Konzeption des Sachunterrichts. Mit einem systematischen Lehrgang zur Lehrgangs- und Unterrichtsmethodik. Donauwörth 2000 (= Schule und Unterricht).
Kahlert, Joachim: Der Sachunterricht und seine Didaktik. Bad Heilbrunn/Obb. 2005 (= Studientexte zur Grundschulpädagogik und –didaktik).
Kahlert, Joachim u.a. (Hrsg.): Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn/Obb. 2007, bes.Kap.2.4: Konzeptionen und Entwicklungen des Sachunterrichts, S.215-280; Einsiedler, Wolfgang: Methoden und Prinzipien des Sachunterrichts, S.389-400.
Kaiser, Astrid/Pech, Detlef (Hrsg.): Neuere Konzeptionen und Zielsetzungen im Sachunterricht. Baltmannsweiler 2008² (= Basiswissen Sachunterricht, Bd.2).

 

Abschlussarbeiten im Bereich Grundschulpädagogik und Sachunterricht

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[sl], 1 SWS, kein Schein; Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung!
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02/03

 

Arbeiten in der Lernwerkstatt Sachunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Heran-Dörr, Julia Kratz, Carmen Archie
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02/03, MG2/02/04

 

HS-Naturwissenschaftliche Inhalte im SU planen, durchführen und reflektieren an den Beispielen "Elektrizitätslehre" und "Magnetismus"

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02/04, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Im Seminar werden ausgewählte Inhalte (hier Elektrizitätslehre und Magnetismus) des naturwissenschaftsbezogenen Sachunterrichts bearbeitet. Unter Bezugnahme auf eigene Lernerfahrungen wird das naturwissenschaftsbezogene Lernen "unter die Lupe genommen": Sie erhalten zunächst in handlungs- und reflexionsintensiven Seminarphasen Gelegenheit dazu, sich ihrer eigenen Vorstellungen bewusst zu werden und ihr inhaltsspezifisches Sachwissen zu vertiefen. Auf der Grundlage der Kenntnis von Schülervorstellungen im Grundschulalter planen und diskutieren Sie Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung von naturwissenschaftsbezogenen Inhalten im Sachunterricht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Naturwissenschaftliche Inhalte im SU planen, durchführen und reflektieren an den Beispielen aus der "Optik"

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2012, 14:00 - 17:00, MG2/02/04
Blockveranstaltung 14.4.2012-15.4.2012 Sa, So, 9:00 - 17:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 18:00, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Im Seminar werden ausgewählte Inhalte (hier Licht und Schatten und Spiegel) des naturwissenschaftsbezogenen Sachunterrichts bearbeitet. Unter Bezugnahme auf eigene Lernerfahrungen wird das naturwissenschaftsbezogene Lernen "unter die Lupe genommen": Sie erhalten zunächst in handlungs- und reflexionsintensiven Seminarphasen Gelegenheit dazu, sich ihrer eigenen Vorstellungen bewusst zu werden und ihr inhaltsspezifisches Sachwissen zu vertiefen. Auf der Grundlage der Kenntnis von Schülervorstellungen im Grundschulalter planen und diskutieren Sie Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung von naturwissenschaftsbezogenen Inhalten im Sachunterricht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Projektseminar: Naturwissenschaftliche Inhalte im Sachunterricht planen und reflektieren am Beispiel des Themas "Leben im Winter"

Dozent/in:
Julia Kratz
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Exemplarisch für den naturwissenschaftlichen Sachunterricht wird zum Thema „Leben in extremen klimatischen Bedingungen“ das biologische und physikalische Hintergrundwissen erarbeitet. Neben der inhaltlichen Dimension stehen fachdidaktisches Wissen zu Schülervorstellungen und verschiedene Facetten von Lehrerhandeln im Mittelpunkt.

 

HS-Projektseminar: Schülervorstellungen und Lehrerhandeln - Didaktische Rekonstruktion von Unterricht zum Thema "Leben im Winter"

Dozent/in:
Julia Kratz
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mdodulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Inhalt:
Auf der Grundlage des biologischen und physikalischen Fachwissens zum Thema „Leben in extremen klimatischen Bedingungen“ wird an Hand von Videos Unterricht eingehend analysiert und reflektiert. Zentral ist hierbei das Erkennen von und der Umgang mit vielfältigen Schülervorstellungen.

 

HS-Umgang mit Zeit in der Grundschule

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD-13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Inhalt:
"Zeit" ist seit jeher ein Erstaunen und Fragen provozierendes Phänomen. Jenseits der großen Frage nach der "Natur der Zeit" stellen sich aus erziehungswissenschaftlicher Sicht dabei heute insbesondere Fragen nach einem angemessenen "Umgang mit Zeit". Im pädagogischen Kontext ist dabei vor dem Hintergrund des Bildungsbegriffes die Frage nach einem sowohl kompetenten wie auch selbstbestimmten Umgang mit Zeit von Bedeutung. Im Seminar werden Fragen nach einem angemessenen Umgang mit Zeit fächerübergreifend diskutiert und damit des Potenzial des Inhaltsbereiches „Zeit“ für das Lernen und Lehren im Sachunterricht erschlossen. Mit der Teilnahme am Seminar ist auch die Teilnahme an einem, am 7.Juli 2012 stattfindenden, ganztägigen Forschungskolloquium verbunden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kolloquium - Umgang mit Zeit

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Heran-Dörr, Gerhard Handschuh
Angaben:
[k]
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/10, MG2/02/09

 

MS-Grundlagen und Methoden des Sachunterrichts

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
3 ECTS-Punkte Beginn WS2008/2009
2 ECTS-Punkte Beginn WS2009/2010
2 ECTS-Punkte Beginn WS2010/2010
2 ECTS-Punkte Beginn WS2010/2011
2 ECTS-Punkte Beginn WS2011/2012
Inhalt:
Im Seminar werden ausgewählte Inhaltsbereiche des Sachunterrichts unter verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet sowie jeweils fachspezifische Methoden hinsichtlich ihres Potentials für die Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung analysiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Sprache und Sache

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.4.2012, 8:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Einzeltermin am 15.6.2012, 8:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Einzeltermin am 8.8.2012, 8:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des SSE oder Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
3 ECTS-Punkte Beginn WS2008/2009
2 ECTS-Punkte Beginn WS2009/2010
2 ECTS-Punkte Beginn WS2010/2011
2 ECTS-Punkte Beginn WS2011/2012
Anmeldung ist vom 01.März bis 1.April 2012 über Flexnow möglich!
Inhalt:
Welche Grundlagen sind zur Vermittlung von sachunterrichtlichen Inhalten wichtig? Welche Voraussetzungen bringen die Schüler mit? Kann ich im Sachunterricht auch fächerübergreifende Fähigkeiten wie Sprache fördern? In diesem Seminar werden die Grundlagen zum Sachunterricht und zur Sprachförderung im Sachunterricht vermittelt und anwendungsbezogen eingesetzt.

 

Studienbegleitendes Praktikum Sachunterricht - Begleitveranstaltung

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[p], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Inhalt:
In der Begleitveranstaltung werden Inhalte des Sachunterrichts kooperativ geplant. Nach der konkreten Umsetzung im Unterricht erfolgt eine kritische Analyse des realisierten Unterrichts, alternative Umsetzungsmöglichkeiten werden andiskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Studienbegleitendes Praktikum Sachunterricht Praktikumsklassen

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
[p], 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02/03
Inhalt:
Im Praktikum liegt der Schwerpunkt auf der Analyse, Planung, Realisierung und Reflektion von Unterrichtsinhalten im Sachunterricht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

V-Einführung in den Sachunterricht

Dozent/in:
Eva Heran-Dörr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Inhalt:
In der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts” werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS Aktives und entdeckendes Lernen im Schriftspracherwerb - ein Weg Lernschwierigkeiten zu überwinden?

Dozent/in:
Christa Schenk
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 12.5.2012, 8:00 - 17:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 19.5.2012, 8:00 - 17:00, MG2/01/04
Vorbesprechung: Freitag, 3.2.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MS8a/G2-01-03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertrautheit mit fachdidaktischen, lernpsychologischen und pädagogischen Grundlagen des Erstlese- und Erstschreibunterrichts, mit verschiedenen Lehrgangskonzepten und didaktischen Medien – Lernvoraussetzungen, Lernschwierigkeiten, Differenzierungs- und Fördermaßnahmen im Erstlese- und Erstschreibunterricht.

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modul Nr.: LAMOD-112-13-02-001 bzw. -001a , -001b

Eintragungsliste am Schwarzen Brett ab 20.1.2012 beachten!
Bitte in FlexNow zur Teilnahme (2.4.2012/10:00 Uhr - 14.5.2012/23:59 Uhr, kein "Windhundverfahren") und Prüfung (25.06.2012/10:00 Uhr - 15.07.2012/23:59 Uhr) anmelden!
Inhalt:
Die geforderte Individualisierung des Schriftspracherwerbs kann nur fruchtbar werden, wenn Lehrerinnen und Lehrer genau über den Unterrichtsgegenstand, die erforderlichen Voraussetzungen beim Kind und ebenso über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten Bescheid wissen. In diesem Seminar werden die für den Schriftspracherwerb erforderlichen fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Kenntnisse vertieft und insbesondere methodische Möglichkeiten aufgezeigt, Probleme beim Schreiben- und Lesenlernen zu vermeiden und zu überwinden.

 

HS Der Lehrgang oder andere Lernwege im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Christa Schenk
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 2.6.2012, 8:00 - 17:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 9.6.2012, 8:00 - 17:00, MG2/01/04
Vorbesprechung: Freitag, 3.2.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MS8a/G2-01-03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertrautheit mit den für den Schriftspracherwerb erforderlichen fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Grundlagen; Darstellung, Beurteilung, Einordnung von Lehrgängen nach fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen, pädagogischen und lernpsychologischen Kriterien, Vergleich verschiedener methodischer Verfahren, Möglichkeiten der Differenzierung und gezielten Förderung.

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modul Nr.: LAMOD-112-13-02-001 bzw. -001a, -001b

Eintragunsliste am Schwarzen Brett ab 20.01.2012 beachten!
Bitte in FlexNow zur Teilnahme vom 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59) anmelden. Kein "Windhundverfahren"!
Außerdem bitte zur Prüfung in FlexNow anmelden (25.06.2012/10:00 Uhr bis 15.07.2012/23:59 Uhr).
Inhalt:
Die geforderte Individualisierung des Schriftspracherwerbs kann nur fruchtbar werden, wenn Lehrerinnen und Lehrer genau über den Unterrichtsgegenstand, die erforderlichen Voraussetzungen beim Kind und ebenso über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten Bescheid wissen. In diesem Seminar werden die für den Schriftspracherwerb erforderlichen fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Kenntnisse vertieft und insbesondere methodische Möglichkeiten aufgezeigt, Probleme beim Schreiben- und Lesenlernen zu vermeiden und zu überwinden.

 

HS Diagnostische Verfahren im Anfangsunterricht Schriftsprache

Dozent/in:
Gabriele Faust
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte in FlexNow zur Teilnahme vom 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr) anmelden. Kein "Windhundverfahren"! Frist wurde bis 01.06. verlängert!
Anmeldefrist zur Prüfung: 25.06.2012/ 10:00 Uhr bis 15.07.2012/23:59 Uhr

Modulbezeichnung:
Didaktik des Schriftspracherwerbs
LAMOD-13-02-001/001a/001b - 4 ECTS
oder
Grundschulpädagogik I,II,III/IV, Aufbaumodul GSP
LAMOD-13-01-003/003a/003b - 2, 3 bzw. 4 ECTS

Modul Lernumwelten: Vertiefungsmodul im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ein wichtiges Unterrichtsqualitätskriterium liegt in der Adaptivität des Lehrerhandelns. Manche Lehrkräfte sind gute Diagnostiker/-innen, andere nicht. Die präzise Abstimmung auf die heterogenen Voraussetzungen der Schüler/-innen erfordert deshalb die Kenntnis diagnostischer Hilfen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Anfangsunterricht die Schulanfänger sowohl in ihrer Persönlichkeits- als auch in ihrer Lernentwicklung fördern will. Das Hauptseminar wird diese zentralen Ziele des Anfangsunterrichts am Beispiel des Schriftspracherwerbs aufgreifen und dazu pädagogisch-psychologische und unterrichtsnahe Diagnoseverfahren sichten und erproben. Außerdem sollen die von den Lehrkräften erwarteten diagnostischen Fähigkeiten ins Gesamtspektrum ihrer Kompetenzen eingeordnet werden.

Der Hauptseminarschein kann entweder im Bereich Grundschulpädagogik oder Schriftspracherwerb erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Hanke, P. (2007). Anfangsunterricht – Grundschule. Leben und Lernen in der Schuleingangsphase. 2., erweiterte Aufl. Weinheim.
Schründer-Lenzen, A. (2007). Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. Lehrbuch. 2. Auflage, Wiesbaden.
Helmke, A (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze (Neuauflage von Helmke, A. (2003). Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze).

 

HS Lernförderlicher Unterricht im Schriftspracherwerb - Unterricht beobachten und entwickeln

Dozent/in:
Miriam Lotz
Angaben:
[hs], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2012, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.6.2012, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2012, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in der Jäckstraße 3 / Raum 203 statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung und erfolgreich absolviertes Seminar aus dem Modul "Didaktik des Schriftspracherwerbs".

Modulbezeichnung:
Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulzuordnung:
Studienbeginn WS 2008/09: LAMOD-112-13-02-001
Studienbeginn WS 2009/10: LAMOD-112-13-02-001a
Studienbeginn WS 2010/11: LAMOD-112-13-02-001b

Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr). Kein "Windhundverfahren"!
Anmeldung zur Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, welche Merkmale einen guten schriftsprachlichen Unterricht kennzeichnen. Das Seminar ermöglicht sowohl einen Einblick in die Praxis des Schriftspracherwerbs als auch eine Einführung in videobasierte Methoden der Unterrichtsforschung. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Unterrichtsmethoden, Lehrerverhaltensweisen und spezielle Lehrer-Schüler-Interaktionen (z.B. Hilfestellungen beim Lesenlernen, Feedback etc.) hinsichtlich ihrer Lernförderlichkeit einzuschätzen und Konsequenzen für die eigene Unterrichtsgestaltung daraus abzuleiten. Dazu bearbeiten die Teilnehmer in Gruppen eine selbst gewählte Fragestellung zum übergeordneten Thema Unterrichtsqualität im Schriftspracherwerb und arbeiten dazu mit bereits vorliegenden Unterrichtsvideos aus dem PERLE-Projekt.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Aktive Mitarbeit, Durchführung und Präsentation einer eigenen Studie, Schreiben eines Kapitels für ein Seminarskript
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

HS Problemkreise des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Studienbeginn im WS 08/09
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-001; 4 ECTS-Punkte

Studienbeginn ab WS 09/10
Modulnummer: LAMOD-13-02-001a bzw. b; 4 ECTS-Punkte

Alte LPO:
Hauptseminarschein

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung und erfolgreich absolviertes Seminar aus dem Modul „Didaktik des Schriftspracherwerbs“
Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme und zur Prüfung erforderlich!
Teilnahme-Anmeldung: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.05.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Wichtig:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe.
Anmeldung zur Prüfung:
25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
In diesem Seminar werden spezielle Problemkreise des Schriftspracherwerbs, wie z. B. „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“, Diagnostik, Kinder mit Migrationshintergrund im Schriftspracherwerb u.v.m. in den Blick genommen.

Die geforderte Leistung besteht aus der inhaltlichen und methodischen Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung und einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS Texte verfassen. Prozessorientiertes Schreiben in der Grundschule

Dozent/in:
Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
[hs], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulzuordnung:
Studienbeginn 2008/09: LAMOD-112-13-02-001
Studienbeginn 2009/10: LAMOD-112-13-02-001a
Studienbeginn 2010/11: LAMOD-112-13-02-001b

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow.
Anmeldefrist zur Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist zur Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Die Fähigkeit Texte zu verfassen ist eine zentrale Schlüsselkompetenz. Das Schreiben kann z.B. die Kommunikation zwischen nicht Anwesenden ermöglichen, Wissen speichern, Denkprozesse entfalten oder der Identitätsgewinnung dienen. Die zentrale Frage dabei ist, wie die Fähigkeit, eigene Texte zu schreiben, im Unterricht ab der ersten Klasse generiert und gefördert werden kann.
Im Seminar werden vor dem Hintergrund der Schreibprozess- und Schreibentwicklungsforschung schreibdidaktische Konzeptionen und Methoden behandelt und mit Blick auf die Unterrichtspraxis reflektiert. Unter Bezugnahme auf vorliegende Schreibprozessmodelle sollen die Studierenden auf der unterrichtspraktischen Ebene methodische Möglichkeiten zur Planung von Texten (z.B. Cluster, Mind-Map), zum Schreiben (z.B. verschiedene Schreibanlässe) und zur Überarbeitung (z.B. Schreibkonferenzen, Textlupe) kennenlernen und durchdenken. Daneben sollen Wege der Textbeurteilung (z.B. Kriterienkataloge) thematisiert und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung für Herbst 2012, Dr. Schenk

Dozent/in:
Christa Schenk
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2012, 12:00 - 14:00, MG2/01/11

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftspracherwerb, Dr. Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[sl], (nur für Kandidaten, die von Ute Franz geprüft werden; die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!)
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2012, 17:00 - 18:00, MG2/02/09

 

S Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Studienbeginn im WS 08/09: Modulnummer: LAMOD-13-02-001; 2 ECTS
Studienbeginn ab WS 09/10: Modulnummer: LAMOD-13-02-001a bzw. b; 3 ECTS
Alte LPO: Mittelseminarschein
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung aus dem Modul „Didaktik des Schriftspracherwerbs“
Anmeldung zur Veranstaltung: Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Themenaspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Der spezielle Fokus liegt auf dem entwicklungsorientierten Vorgehen. Neben Informationseinheiten und Diskussionen im Plenum sollen dazu von den Teilnehmern theoretische und unterrichtspraktische Informationseinheiten er- und bearbeitet werden. Der Scheinerwerb erfolgt durch die aktive Teilnahme am Seminar und die Ausarbeitung sowie Gestaltung von je einer Lernstation zu einem theoretischen und einem praxisorientierten Themenschwerpunkt.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig, Paul u. a. (Hrsg.). (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Bad Heilbrunn.
  • Kirschhock, Eva-Maria (2004). Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht. Bad Heilbrunn.

 

S Fragen an den Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02/09
ab 23.4.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Studienbeginn im WS 08/09: Modulnummer: LAMOD-13-02-001; 2 ECTS
Studienbeginn ab WS 09/10: Modulnummer: LAMOD-13-02-001a bzw. b; 3 ECTS
Alte LPO: Mittelseminarschein

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung aus dem Modul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Anmeldung zur Veranstaltung: Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)

Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Themenaspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Dazu werden Themen aus der Vorlesung Einführung in den Schriftspracherwerb aufgegriffen und durch Beispiele und eigenaktive Auseinandersetzung konkretisiert.
Die Leistungspunkte können durch die Gestaltung eines Themenschwerpunktes erworben werden.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig, Paul u. a. (Hrsg.). (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Bad Heilbrunn.
  • Schründer-Lenzen, Agi (2008). Schriftspracherwerb und Unterricht. Wiesbaden.
  • Schenk, Ch. (2009). Lesen und Schreiben lernen und lehren. Eine Didaktik des Schriftspracherwerbs. Hohengehren.

 

S Lehrgänge und Lernwege im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 24.7.2012 9:00 - 26.7.2012 18:00, M3/00/16
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Studienbeginn im WS 08/09: Modulnummer: LAMOD-13-02-001; 2 ECTS
Studienbeginn ab WS 09/10: Modulnummer: LAMOD-13-02-001a bzw. b; 3 ECTS
Alte LPO: Mittelseminarschein
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung aus dem Modul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Anmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt bei der Vorbesprechung am 17.04.12 nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Themenaspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Der spezielle Fokus liegt auf dem Problemfeld Lehrgang versus Lernweg , wobei sowohl lehrgangsorientiertes Vorgehen (z. B. anhand von Fibelwerken) als auch entwicklungsorientierter Unterricht betrachtet werden. Neben Informationseinheiten und Diskussionen im Plenum sollen dazu von den Teilnehmern theoretische und unterrichtspraktische Informationseinheiten er- und bearbeitet werden.

Der Scheinerwerb erfolgt durch die aktive Teilnahme am Seminar und die Ausarbeitung sowie Gestaltung von je einer Lerneinheit zu einem Themenschwerpunkt.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig, P. u. a. (Hrsg.). (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Kirschhock, E.-M. (2004). Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

S Merkmale guten Fachunterrichts am Beispiel des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Miriam Lotz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 14.7.2012, Einzeltermin am 15.7.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Studienbeginn im WS 08/09: Modulnummer: LAMOD-13-02-001; 3 ECTS
Studienbeginn ab WS 09/10: Modulnummer: LAMOD-13-02-001a bzw. b; 2 ECTS
Alte LPO: Mittelseminarschein

Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist zur Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein Windhundverfahren
Anmeldefrist zur Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, welche Merkmale einen guten schriftsprachlichen Unterricht kennzeichnen. Das Seminar ermöglicht sowohl einen Einblick in die Praxis des Schriftspracherwerbs als auch eine Einführung in videobasierte Methoden der Unterrichtsforschung. Im Seminar sollen sich die Teilnehmer mit der Frage beschäftigen, welche Merkmale ein guter schriftsprachlicher Unterricht erfüllen sollte. Dazu sollen zum einen theoretische und empirische Befunde aufgearbeitet werden. Zum anderen soll anhand von Unterrichtsvideos reflektiert werden, wie sich ausgewählte Merkmale guten Grundschulunterrichts bewerten und verbessern lassen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S Zur Praxis des Schriftspracherwerbs - Schwerpunkt Erstschreiben I

Dozent/in:
Maria Pristl
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modul Nr.: LAMOD-112-13-02-001 bzw. -001a, -001b
ECTS-Punkte: 3 bzw. 2
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Zur Basis des Schriftspracherwerbs zählen Erstlesen und Erstschreiben. Beide stehen von Anfang an in enger Verbindung miteinander.

Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das Erstschreiben d.h. Druckschrift und Vereinfachte Ausgangsschrift. Physiologische Voraussetzungen, methodische und didaktische Zielsetzungen, sowie Lernmaterialien sind Seminarinhalte. Auch praktische Übungen zur Vereinfachten Ausgangsschriften sind geplant.

 

S Zur Praxis des Schriftspracherwerbs - Schwerpunkt Erstschreiben II

Dozent/in:
Maria Pristl
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modul Nr.: LAMOD-112-13-02-001 bzw. -001a, -001b
ECTS-Punkte: 3 bzw. 2
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 2.4.2012 (10:00 Uhr) bis 14.5.2012 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: 25.06.2012 (10:00 Uhr) bis 15.07.2012 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Zur Basis des Schriftspracherwerbs zählen Erstlesen und Erstschreiben. Beide stehen von Anfang an in enger Verbindung miteinander.

Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das Erstschreiben d.h. Druckschrift und Vereinfachte Ausgangsschrift. Physiologische Voraussetzungen, methodische und didaktische Zielsetzungen, sowie Lernmaterialien sind Seminarinhalte. Auch praktische Übungen zur Vereinfachten Ausgangsschriften sind geplant.

 

SL Prüfungsvorbesprechung Schriftspracherwerb - Dr. Pohlmann-Rother

Dozent/in:
Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2012, 14:00 - 15:00, MG2/02/04

 

SL Prüfungsvorbesprechung Schriftspracherwerb - Frau Pristl

Dozent/in:
Maria Pristl
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2012, 14:00 - 15:00, M3N/01/26

 

S-Sprache und Sache

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.4.2012, 8:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Einzeltermin am 15.6.2012, 8:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Einzeltermin am 8.8.2012, 8:00 - 18:00, MG2/02/03, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des SSE oder Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
3 ECTS-Punkte Beginn WS2008/2009
2 ECTS-Punkte Beginn WS2009/2010
2 ECTS-Punkte Beginn WS2010/2011
2 ECTS-Punkte Beginn WS2011/2012
Anmeldung ist vom 01.März bis 1.April 2012 über Flexnow möglich!
Inhalt:
Welche Grundlagen sind zur Vermittlung von sachunterrichtlichen Inhalten wichtig? Welche Voraussetzungen bringen die Schüler mit? Kann ich im Sachunterricht auch fächerübergreifende Fähigkeiten wie Sprache fördern? In diesem Seminar werden die Grundlagen zum Sachunterricht und zur Sprachförderung im Sachunterricht vermittelt und anwendungsbezogen eingesetzt.

Empirische Bildungsforschung

 

Aktuelle Themen der Empirischen Bildungsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Ulrike Starker, Maximilian Pfost
Angaben:
[s], 2 SWS, Forschungsseminar für Diplomanden & Doktoranden
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.

 

Forschungsseminar "Empirische Bildungsforschung"

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet statt im Raum MG1/01.04.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der Forschergruppe BiKS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.

 

Kolloquium Kompetenzerfassung über die Lebensspanne

Dozentinnen/Dozenten:
Claus H. Carstensen, Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

Allgemeine Psychologie: Emotionen und deren Regulation

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns".
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Glück, Freude, Angst, Eifersucht, Neid, Leere, Zufriedenheit, Aufgeregtheit, Hoffnung, Schuld, Reue, Zuversicht,...Emotionen begleiten Handeln permament. Sie entwickeln sich in unterschiedlicher Art und Weise und machen sich in unterschiedlicher Weise bemerkbar. Wie dabei unser Handeln die Emotionen beeinflusst und die Emotionen unser Handeln, welche Funktionen sie besitzen und welche Formen der Emotionsregulation typisch sind, wird Thema des Seminars sein. Nach einem Überblick zu Emotionstheorien werden anhand einzelner Emotionen Theorien und Forschungsergebnisse analysiert und diskutiert. Im Seminar Emotion werden zu Beginn klassische und integrative Emotionstheorien vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss daran erfolgen Themen zu Querbezügen, wie Emotion und Leistung, Emotion und Kognition und Emotion im Film. Im dritten Teil des Seminars werden spezifische Emotionen, wie beispielsweise Prüfungsängste, Liebeskummer, ästhetisches Erleben, Flow oder Eifersucht thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Otto, J.H.,Euler, H.A., Mandl, H. (2000). Emotionspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Allgemeine Psychologie: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Stefanie Golke
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie: Kognitive und moralische Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
[s], 2 SWS, Modul BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April, 8 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
EntwicklungspsychologInnen beschäftigen sich mit Fragen zu den Ursachen normgerechter aber auch abweichender menschlicher Entwicklung über das gesamte Leben. Hierbei werden Einflüsse der Erbanlagen ebenso untersucht wie die Rollen verschiedener Umwelten: Ergebnisse aus Untersuchungen mit Zwillingspaaren belegen beispielsweise eindrucksvoll die Genom-Umwelt-Interaktion für nahezu alle körperlichen und psychischen Eigenschaften.Das Seminar bietet einen Einstieg in die Psychologie der Lebensspanne. Schwerpunkte des Seminars sind die kognitive und moralische Entwicklung in verschiedenen Altersbereichen. Im Seminar werden traditionelle Entwicklungsmodelle zur Erklärung der Entwicklung herangezogen, um darauf aufbauend aktuelle empirische Arbeiten aus der Entwicklungspsychologie vorzustellen und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Ausgewählte Themen der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Nora Kupczyk
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns".
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Grundlagen der Gesundheitspsychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit ein. Es werden vor allem riskante und präventive Verhaltensweisen sowie psychische und soziale Einflussgrößen betrachtet, die in Wechselwirkung zu körperlichen Erkrankungen des Menschen stehen. Neben der Vorstellung verschiedener Gesundheits- und Krankheitsmodelle sollen Themen wie Lebensqualität, Prävention und Stress- und Stressbewältigung behandelt werden. Nach der theoretischen Einführung und empirischen Betrachtung der Inhalte soll auch der Bezug zu pädagogischen Berufsfeldern hergestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur Die Literatur wird in der ersten Veranstaltung genannt.

 

Ausgewählte Themen der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04 (Neubau MS 8a)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Zu den ausgewählten Themen der Pädagogischen Psychologie, die im Rahmen dieses Seminars behandelt werden, zählen Theorien und aktuelle Arbeiten der Pädagogischen Psychologie. Aufgrund ihrer Bedeutung für individuelle Lernprozesse werden die Themengebiete Motivation, Kognition und Emotion anhand zentraler Theorien und Ansätze detailliert behandelt. Darüber hinaus werden verschiedene Lernformen (selbstreguliert vs. kooperativ) hinsichtlich ihrer Voraussetzungen und jeweiligen Wirksamkeit anhand zentraler Studien besprochen.

 

Ausgewählte Themen der Persönlichkeits- und klinischen Psychologie: Essstörungen

Dozent/in:
David Hopkins
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 5.5.2012 9:00 - 6.5.2012 15:30, 2.6.2012 9:00 - 3.6.2012 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung und Seminare finden statt im Raum MG1/01.04, (Neubau 1 Markusstraße 8 a)
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2012, 13:00 - 15:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April, 8 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Essstörungen sind psychische Störungen, die in der Psychologie und Pädagogik hinsichtlich Entstehungsbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten thematisiert werden. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt darauf, über die Ursachen, Symptome, die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen zu diskutieren. Spezifische Themen der Diskussion sind die biologischen, soziologishen und psychologischen Faktoren dieser Erkrankungen zusammen mit der Anwendung der geeigneten Behandlungen. Das Seminar wird in englischer Sprache stattfinden. Allerdings spricht der Dozent fließend Deutsch, so dass die Studierenden auch in deutscher Sprache kommunizieren können.

 

Bachelor-Kolloquium

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01/03
Inhalt:
Studierende mit Bachelorarbeit sind verpflichtet, das Seminar „Colloquium“ zu besuchen. Hier werden Grundlagen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, sowie die Studierenden im Bezug auf aktuelle Themen beim Erstellen ihrer Arbeiten begleitet.
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Entwicklung im Vorschul- und Grundschulalter

Dozentinnen/Dozenten:
Kristine Blatter, Jacqueline Matthäi
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 22.6.2012 14:00 - 23.6.2012 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung, 29.6.2012 14:00 - 30.6.2012 18:00, M12A/00/012
Die Vorbesprechung am 04.05.2012 von 14:00 bis 15:00 Uhr und die Blockveranstaltung 1 am 22.06.12 von 14:00 bis 18:00 Uhr und am 23.06.2012 von 09:00 bis 18:00 Uhr finden statt im Raum MG1-01-04 (Markusstraße 8a, Neubau, Gebäude 1); die Blockveranstaltung 2 am 29.06.2012 von 14:00 bis 18:00 Uhr und am 30.06.2012 von 09:00 bis 18:00 Uhr findet statt im Raum M12A/00/012.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Entwicklung im Wechselspiel von Anlage und Umwelt

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April, 8 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
EntwicklungspsychologInnen beschäftigen sich mit Fragen zu den Ursachen normgerechter aber auch abweichender menschlicher Entwicklung über das gesamte Leben. Hierbei werden Einflüsse der Erbanlagen ebenso untersucht wie die Rollen verschiedener Umwelten: Ergebnisse aus Untersuchungen mit Zwillingspaaren belegen beispielsweise eindrucksvoll die Genom-Umwelt-Interaktion für nahezu alle körperlichen und psychischen Eigenschaften. Schwerpunkte des Seminars sind Modelle und Vorstellungen des Zusammenspiels von Anlage und Umwelt. Anhand der Betrachtung verschiedener Inhaltsbereiche der menschlichen Entwicklung, unter anderem der Sprachentwicklung und sozio-emotionalen Entwicklung des Kindes, werden diese verdeutlicht. Im Seminar werden traditionelle Entwicklungsmodelle zur Erklärung der Entwicklung herangezogen, um darauf aufbauend aktuelle empirische Arbeiten aus der Entwicklungspsychologie vorzustellen und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der ersten Veranstaltung genannt.
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Gestaltung von Lernumgebungen

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 29.6.2012 0:00 - 30.6.2012 24:00, 13.7.2012 0:00 - 14.7.2012 24:00, Raum n.V.
Vorbesprechung und Blockseminar finden statt im Raum MG1/01.04 (Neubau Markusstraße 8a, Gebäude 1, 1. Stock, Raum 4)
Vorbesprechung: Samstag, 21.4.2012, 10:00 - 11:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April, 8 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Termin: Fr 29. Juni: von 14 - 18 Uhr Termin: Sa 30. Juni: von 09 - 16 Uhr Termin: Fr 13. Juli: von 14 - 18 Uhr Termin: Sa 14. Juli: von 09 - 16 Uhr
Inhalt:
Bei der Gestaltung von Lernumgebungen sind viele unterschiedliche Bereiche zu beachten, wie beispielsweise die angestrebten Lernziele, die Gestaltung von Texten und Bildern, die Reihenfolge verschiedener Themen oder die Förderung von Movitation.
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über sowohl sehr breite und übergreifende Konzeptionen (z. B. Instruktionsdesigntheorien) als auch über psychologische Grundlagen zu ausgewählten Aspekten (z. B. Informationsverarbeitung) zu geben und für die Praxis anwendbar zu machen.

 

Motivationspsychologie

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 15.6.2012 0:00 - 16.6.2012 24:00, 6.7.2012 0:00 - 7.7.2012 24:00, Raum n.V.
Vorbesprechung und Blockseminare finden statt im Raum MG1/01.04 (Neubau Markusstraße 8a, Gebäude 1, 1. Stock, Raum 4)
Vorbesprechung: Samstag, 21.4.2012, 9:00 - 10:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April, 8 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Termin: Fr 15.Juni: von 14 - 18.00 Uhr Termin: Sa 16.Juni: von 09 - 16.00 Uhr Termin: Fr 06.Juli: von 14 - 18.00 Uhr Termin: Sa 07.Juli: von 09 - 16.00 Uhr
Inhalt:
"Heute bin ich wieder gar nicht motiviert." - Ich habe zur Zeit echt Probleme mit meiner Motivation." - "Das Seminar heute war echt motivierend!" - "Wenn man den so erzählen hört, dann ist man gleich selbst motiviert, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen." Wer hat solche oder so ähnliche Sätze nicht schon gehört oder selbst gesagt? Motivation begegnet uns im Alltag immer wieder. Dabei ist natürlich jedem klar, was mit Motivation gemeint ist (oder?!?). Jede/r bringt dazu seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen mit. Aber meinen wir damit alle (und immer) dasselbe? Was versteht "man" unter Motivation? Was hat Motivation mit Lernen und Handeln zu tun? Lässt sich Motivation fördern? Jenseits von naiven Theorien und Allgemeinplätzen wollen wir uns in diesem Seminar mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen. Dazu wollen wir unsere eigenen Erfahrungen und Vorstellungen aufgreifen, sowie wir den reichen Schatz an psychologischer Forschung zu dieser spannenden - und bis in die Anfänge der Psychologie zurückreichenden - Thematik heben wollen.

 

Normen, Status, Rollen und Geschlechterrollen [Normen Status...]

Dozent/in:
Christiane Holstegge
Angaben:
[s], 2 SWS, BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.4.2012, 12:00 - 14:00, MG2/02/09
Veranstaltungsort, außer Freitag, 27.04.: Markusstraße 8a - Raum MG1/01.04. Vorbesprechung am Freitag, 20.04.2012 von 12 - 13 Uhr im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April, 08:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Pädagogische Psychologie: Lernen und Serious Games

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Computerspiele finden unter Jugendlichen breites Interesse und erhalten dieses auch über lange Zeiträume hinweg aufrecht. Wieso also dieses Phänomen nicht gezielt zur Unterstützung von erwünschten Lernprozessen nutzen? Die Fragen dabei sind nur, WAS genau wird dabei gelernt, WIE wird dies gelernt, welche erwünschten und unterwünschten Nebeneffekte entstehen und wie lässt sich dies steuern beziehungsweise begleiten. Im Seminar werden nach einer allgemeinen Einführung ausgewählte "Serious Games" auf Lerneffekte (beabsichtigte und unbeabsichtigte) durch die Teilnehmer analysiert. Bereitschaft zur Diskussion aber auch zum Lesen englisch-sprachiger Texte ist erwünscht. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.

 

Pädagogische Psychologie: Problemlösen und Schule

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
[s], BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04 (Neubau, Gebäude 1, 1. Stock, Raum 04)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns".
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 2. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Problemlösen respektive Denken als Schlüsselkompetenz rückt in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund. Dabei spielt Problemlösen nicht nur im naturwissenschaftlichen Bereich, sondern auch im organisatorischen, aber auch im sozialen Bereich eine wichtige Rolle. Was genau sich dahinter verbirgt und wie sich Problemlösekompetenz im Rahmen von Schule und Unterricht fördern lässt, ist Thema des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Dörner, D. (1976). Problemlösen als Informationsverarbeitung. Stuttgart: Kohlhammer. Funke, J. (2003). Problemlösen. Stuttgart: Kohlhammer.
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Pädagogische Psychologie: Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Stefanie Golke
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Veranstaltungsort: MS8a, Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

Pädagogische Psychologie: Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (Gruppe 2)

Dozent/in:
Stefanie Golke
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine und Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handels II

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00/04

 

Soziale und emotionale Entwicklung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum: MS8a MG1/01.04

 

Sozialpsychologie in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Anna Südkamp
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Die Sozialpsychologie erforscht die psychologischen und sozialen Prozesse, die das Erleben und Verhalten von Menschen in sozialen Situationen bedingen. Sie beschäftigt sich z. B. mit Selbst- und Fremdwahrnehmung, mit prosozialem und aggressivem Verhalten und mit dem Verhalten von Menschen innerhalb und zwischen Gruppen. Sozialpsychologinnen und -psychologen suchen dabei nach Antworten auf sehr lebensnahen Fragen: Welchen Einfluss haben soziale Vergleichsprozesse auf das Selbstkonzept von Menschen? Warum werden Menschen bei der Arbeit im Team zum "sozialen Faulenzer"?
Die sozialpsychologische Forschung hat viele praktische Implikationen für die unterschiedlichsten Kontexte. Wie kann ich es erreichen, dass die Mitglieder eines Teams erfolgreich zusammenarbeiten? Wie kann ich Menschen dazu bringen, sich ehrenamtlich zu engagieren? Wodurch wird Aggressivität von rivalisierenden Fußballfans gefördert und mit welchen Mitteln kann ich sie abschwächen?
Das Seminar gibt eine Einführung in die Themen der Sozialpsychologie und verdeutlicht die praktischen Implikationen der Forschung für pädagogische Handlungsfelder.

 

Sozialpsychologische Exemplarische Experimente 1 [Sozialpsychologische Experimente]

Dozent/in:
Christiane Holstegge
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 18.5.2012 9:00 - 20.5.2012 17:00, Raum n.V.
Veranstaltungsort: Markusstraße 8a (Raum MG1/01.04) Vorbesprechung: 20.04.2012 von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr. im Raum MG/-01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 02. April online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Veranstaltungsort: Markusstraße 8a (MG1/01.04)

Institut für Psychologie

 

Kolloquium Kompetenzerfassung über die Lebensspanne

Dozentinnen/Dozenten:
Claus H. Carstensen, Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kolloquium Psychologische Methoden in der Bildungsforschung [Methoden BF]

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Grundstudium

Allgemeine Psychologie

 

Strategisches Denken und komplexes Problemlösen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[v/s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Kurs im Angebot der vhb (Virtuelle Hochschule Bayern)

Methodenlehre

 

Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
[s], 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1/13
Do, 14:00 - 16:00, M3/01/16
Einzeltermin am 7.5.2012, 18:00 - 21:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 21.7.2012, 10:00 - 15:00, M3N/01/26
Bitte beachten: Klausur am 21.07.2012; 10:00 - 15:00 Uhr, Raum M3/01/26

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
[s], 4 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1/13

 

Tutorium Statistik II

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/-1/13

Hauptstudium

 

Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Dr.-Haas-Str. 4, 96047 Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 11.5.2012, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
  • Diplompsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Inhalt:
Salbach-Andrae, H., Jacobi, C. & Jaite, C. (2010). Anorexie und Bulimie im Jugendalter: Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Weinheim, Beltz Psychologie Verlags Union.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Überblicksseminar im WPM „Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ in der Modulgruppe „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar im Bereich „Psychische Störungen und Intervention“ im Wahlpflichtmodul „Verhaltenstherapie“ in der Modulgruppe „Klinische Wissenschaft“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ und des Seminars „Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick“)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)

 

Entwicklungspsychologische Aspekte familialer Bewältigung von chronischer Krankheit und Sterben

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:30 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Das Seminar beginnt am Freitag, 15.6. um 14.30 Uhr s.t. auf der Palliativstation in der Lobenhoferstraße.
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklungspsychologie Aspekte von Sterben, Tod, Trauer und Trauma (wenn bereits im WiSe 2011/2012 ein Seminar in diesem Wahlpflichtmodul besucht wurde und mit der Teilnahme im SoSe 2012 das Modul abgeschlossen wird)
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie (wenn im WiSe 2011/2012 die Überblicksveranstaltung bei Frau Prof. Weinert in diesem Modul besucht wurde und mit der Teilnahme im SoSe das Modul abgeschlossen wird)
  • Diplompsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

 

Forschungsseminar "Empirische Bildungsforschung"

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet statt im Raum MG1/01.04.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der Forschergruppe BiKS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.

 

Kognitiv-sprachliche Anregung in der Familie und kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 19.7.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar aus dem Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung Entwicklungspsychologie II und des Seminars Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick )
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Bedeutung die Familie für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Kindern hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der sprachlichen Anregung und kognitiv anspruchsvollen sprachlichen Interaktion, die Kinder in der Familie erleben. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie lässt sich eine solche Anregung messen und welche Aspekte der verbalen Anregung sind für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Relevanz.
Anhand von empirischen Studien sollen verschiedene Arten der Anregung in der sprachlichen Interaktion zwischen Familienmitgliedern vorgestellt und diskutiert werden. Je nach Interesse der Teilnehmer werden verschiedene Bereiche der kognitiven Entwicklung in den Fokus genommen, wie z.B. Sprachentwicklung, Entwicklung von Literacy und Numeracy, Metakognitionsentwicklung, Gedächtnisentwicklung, Theory of Mind-Entwicklung.
Erwartet wird, dass die Teilnehmer zu einem Entwicklungsbereich selbständig empirische Zeitschriftenartikel suchen und vorstellen, die dann gemeinsam diskutiert werden. Das Seminar kann auch zur Entwicklung einer Fragestellung für eine Masterarbeit dienen.

 

Datenmanagement & -analyse (SPSS) [Einführung SPSS]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s]
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.7.2012, 16:15 - 17:45, M3N/-1/19
Inhalt:
Datenmanagement vorbereiten; Datenmaske erstellen; grundlegende Funktionen in SPSS; Tabellen und Grafiken in SPSS; Datenanalyse mit SPSS (Kreuztabellen, t-Test, Varianzanalysen, Zusammenhangsmaße, Regressionen, Faktorenanalyse, Auswahl an non-parametrischen Tests etc.).Es wird an realen Daten geübt und entsprechende Aufgaben gestellt.

 

Datenmanagement & -analyse (SPSS) [Einführung SPSS]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.7.2012, 16:15 - 17:45, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Selbstverständlich können auch Psychologie-Studierende teilnehmen, die nicht explizit einen Wahlpflicht-Modul-Schein benötigen
Inhalt:
Datenmanagement vorbereiten; Datenmaske erstellen; grundlegende Funktionen in SPSS; Tabellen und Grafiken in SPSS; Datenanalyse mit SPSS (Kreuztabellen, t-Test, Varianzanalysen, Zusammenhangsmaße, Regressionen, Faktorenanalyse, Auswahl an non-parametrischen Tests etc.). Es wird an realen Daten geübt und entsprechende Aufgaben gestellt.
Schlagwörter:
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I

Klinische Psychologie und Verhaltensmodifikation

 

Besprechung

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[n]
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2012, 14:00 - 15:00, M3N/03/28

 

Informationsveranstaltung CIP-Ausbildung (einmalig)

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[k]
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2012, 18:00 - 20:00, MG2/02/10

 

Neuere Entwicklung in der VT und Supervision klinisch-psychologischer Tätigkeit: Kognitive Therapien

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:00 - 21:00, M3N/03/28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weiterbildung für klinische Psychologen mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Inhalt:
Hinweise zur Veranstaltung: Das Seminar bietet eine Weiterbildungsmöglichkeit und Supervision praktisch tätiger klinischer Psychologen; dabei werden insbesondere neue Entwicklungen der Klinischen Psychologie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Kanfer, F.H., Reinecker, H. & Schmelzer, D. (2005). Selbstmanagement-Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis (4. Auflage). Berlin: Springer-Verlag.

Margraf, J. (2007) (Hrsg.). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. 3 Bände (3. Auflage). Berlin: Springer.

Senf, W. & Broda, M. (2005) (Hrsg.). Praxis der Psychotherapie (3. Aufl.). Stuttgart: Thieme.

Strauß, B., Hohagen, F. & Caspar, F. (2007) (Hrsg.). Lehrbuch der Psychotherapie. Teilband 1 und 2. Göttingen: Hogrefe.

 

Projektseminar für Dissertandinnen und Dissertanden

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
TeilnehmerInnen: Ausschließlich Doktoratsstudenten/innen im Studium der Klinischen Psychologie.
Inhalt:
In dem Seminar werden Planung, Durchführung und Auswertung von Forschungsprojekten erörtert, die eine Grundlage für die Dissertation der TeilnehmerInnen darstellen. Neben inhaltlichen Aspekten und Themen stehen auch formale Gesichtspunkte zur Diskussion, u.a. die Frage der Publikation der Arbeiten etc.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung (Lehramt "Schulpsychologie")

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[sl]
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Seminar für Diplomandinnen und Diplomanden

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, M3N/03/28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortgeschrittene Studierende im Hauptstudium Psychologie.
Die Inhalte der Vorlesungen
  • Klinische Psychologie I und
  • Klinische Psychologie II sowie
  • Grundlagen der Verhaltenstherapie
werden vorausgesetzt
Inhalt:
Ziele des Seminars:
  • Darstellung von Modalitäten der Planung und Durchführung von Diplomarbeiten im klinisch-psychologischen Bereich
  • Information über Diplomarbeits-Themen, laufende Diplomarbeiten und Projekte (u.a. mit Kliniken usw.)
  • Erörterung inhaltlicher und formaler Aspekte einzelner laufender Diplomarbeiten

Das Seminar behandelt allgemeine Themen von Forschungsarbeiten aus der Klinischen Psychologie. Eine Teilnahme ist deshalb auch aus Gründen der kontinuierlichen Betreuung für Diplomanden/Innen in unterschiedlichen Phasen der Planung, Entstehung und Bearbeitung ihrer Diplomarbeit dringend zu empfehlen.
Empfohlene Literatur:
Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.) (1997). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (2. überarbeitete und erweiterte Auflage). Göttingen: Hogrefe.

Jacobi, F., & Poldrack, A. (Hrsg.) (2000). Klinisch-Psychologische Forschung. Göttingen: Hogrefe.

Julius, H., Schlosser, R.W. & Goetze, H. (2000). Kontrollierte Einzelfallstudien. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Sitzung der Institutsleitung/Diplomprüfungsausschuss

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[k]
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Sitzung der Institutsversammlung

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[k]
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Sitzung des Professoriums

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[k]
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorbesprechung-Bachelor-Klausur "Klin. Psychol. am 24.07.12"

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2012, 11:15 - 12:00, M12A/00/009

Pädagogische Psychologie

 

Einführung in die Empirie II

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02/10

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
[v/ü]
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über diagnostische Datenarten und Verfahren für die Erfassung von Person- und Umweltmerkmalen im Kontext von Beratung und Intervention. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Diagnostik im Rahmen pädagogisch-psychologischer Anwendungen. Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der konzeptuellen Grundlagen der Diagnostik und der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden. Die Veranstaltung ist weitgehend vorlesungsartig aufgebaut, ein Scheinerwerb ist jedoch möglich.
Inhalt:
Datenbeschaffung
  • Einzelfallorientierte und institutionelle Diagnostik
  • Planung der Datenbeschaffung

Q-Daten (subjektive Daten)
  • Persönlichkeitsinventare
  • Erfassung einzelner Merkmale
  • Interessen und Einstellungen
  • Erfassung von Zuständen
  • Einflüsse auf das Antwortverhalten

L-Daten
  • Verhaltensbeobachtung
  • Verhaltensbeurteilung
  • Gütekriterien

Interview

T-Daten (objektive Daten)
  • Klassische Verfahren
  • Projektive Verfahren
  • Kognitiv-experimentelle Verfahren

Fähigkeits- und Leistungstests
  • Intelligenz
  • Konzentration und Vigilanz

Spezifische Verfahren für pädagogische Anwendungen
  • Individuelle Merkmale
  • Lernresultate
  • Schullaufbahnberatung
  • Umwelt- und Systemmerkmale
  • Familiale Interaktion und Erziehungsverhalten

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02/32

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltenauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 13.7.2012, 13:00 - 19:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 14.7.2012, 9:00 - 18:00, M12A/00/012

 

Schwierige Schüler?! - Interventionsmöglichkeiten bei zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 3.5.2012, 16:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die theoretischen Grundlagen werden in vier wöchentlichen Einzelterminen gelegt. Die praxisorientierte Teamarbeit erfolgt in zwei Blockterminen.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern- und Jugendlichen gehören in unseren Schulen mittlerweile zur Tagesordnung. Immer mehr Lehrkräfte klagen über immer schwierigere Schüler bzw. immer mehr Schüler mit Schwierigkeiten Zum Leidwesen aller Beteiligten werden viele Lern- und Verhaltensstörungen nicht oder zu spät erkannt und bleiben unbehandelt. Welches aber sind die zentralen Lern- und Verhaltensstörungen? Wie kann man sie erkennen? Wie erklären? Und vor allem: wie mit ihnen umgehen als Lehrer, Eltern und Berater/Therapeuten? Antworten auf diese Fragen sollen im Seminar Schwierige Schüler?! auf einzelfallbezogene und praxisorientierte Art und Weise gegeben werden. Die Seminarteilnehmer befassen sich in Expertengruppen mit Fällen aus der klinischen Praxis zu zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten z.B. ADHS, LRS, Dyskalkulie, Leistungsängstlichkeit, . Die Teams geben dabei dem Seminar einen Überblick über den theoretischen Hintergrund und werden zusammen mit dem Seminar verschiedene multimodale und methodale Interventionsmaßnahmen durchführen (z.B. Einzeltherapeutisches Vorgehen, Eltern- & Lehrerberatung).

 

Trainings in der pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 25.5.2012, 8:00 - 14:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/02/10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

Theoretische Psychologie

 

Cross-cultural Psychology

Dozent/in:
Dominik Güss
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Einzeltermin am 25.5.2012, Einzeltermin am 1.6.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 15:15, M3N/-1/19
Einzeltermin am 15.6.2012, 12:00 - 15:15, M12A/00/012
Einzeltermin am 29.6.2012, Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 13.7.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course will be in English language (as the wish for more English courses was expressed by many students at the last Bierfassabend)
Inhalt:
Course Description: Most psychological research has been conducted in western industrialized countries. Yet, most people today do not live in these countries. Cross-cultural psychologists study the impact of the social, historical, and cultural environment on individual psychological functioning around the world ultimately contributing to more generalizable psychological theories. This course introduces students to the essential concepts and actual studies in the field of Cross-cultural Psychology. The concept of culture will be defined and different approaches in the study of culture will be highlighted. Empirical cross-cultural studies in the different fields of psychology such as cognition, personality, health, intergroup relations, and organizational psychology will be discussed. The course might be especially interesting for (but not limited to) students who could imagine working on a research practicum at the University of North Florida at a later point of time or for students who might consider writing a cross-cultural psychological Master thesis/Diplomarbeit.
Course Objectives:
• Highlight the influence of the cultural background on the way people think, feel, and behave
• Become sensitive to similarities and differences among different cultures
• Develop tolerance and gain respect and appreciation for cultural diversity
Empfohlene Literatur:
Matsumoto, D., & Juang, L. (2013). Culture and psychology (5th ed.). Belmont, CA: Cengage Learning. ISBN-10: 1111344930 International Association of Cross-Cultural Psychology (Ed.). Online readings in psychology and culture ORPC (http://scholarworks.gvsu.edu/orpc/

 

Macht, Kontrolle und Kompetenz

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Inhalt:
Entsprechend der Ankündigung in der Veranstaltung "Macht Kontrolle und Kompetenz" im Wintersemester 2011/12 und entgegen der Ankündigung im UniVis, wird die Veranstaltung "Macht, Kontrolle und Kompetenz" im Sommersemester fortgesetzt. Thema (entsprechend dem Plan der Veranstaltung "Macht, Kontrolle und Kompetenz", aber etwas ausgeweitet): Macht und Gesellschaft (Politik, Formen der Machtausübung, Kontrolle der Macht, "Anakyklosis": (der Kreislauf der Verfassungen), Machthunger (Tacitus: "die schlimmste der Leidenschaften"), die korrumpierende Wirkung der Macht, Religion, Führerschaft, usw.). Es wird also behandelt die Rolle, die das Kompetenzmotiv im gesellschaftlichen Leben, besonders in der Politik, aber auch z.B. in der Kunst und der Wissenschaft spielt, welche Zusammenhänge zwischen "Macht" und Religion bestehen, wie die Machtbedürfnisse die Strukturierung von Gruppen gestaltet und wie und warum diese sich im Laufe der Zeit ändert.

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik - So haben Sie Kunst noch nie gesehen!

Dozentinnen/Dozenten:
Pia Deininger, Stefan Ortlieb
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 12:15 - 15:15, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet 14tägig statt, also nur jeden zweiten Freitag. Das Seminar beginnt am 20.4.2012
Inhalt:
Wir beschäftigen uns mit den Fragen:
"Was ist Kunst?" und
"Wie sehen wir Kunst?" und
"Wenn wir ein Kunstwerk betrachten, sehen wir alle das Gleiche?"
"Welche Prozesse finden statt, wenn wir Kunst betrachten?"

Diese Themen erwarten Sie:
1. Kunst der Antike - eine Überraschung!
2. Bildwahrnehmung im Mittelalter
3. Das Licht in der Malerei - Ohne Schatten keine Realität?
4. Die Beziehung zwischen Bild und Betrachter: Alles eine Frage der Perspektive?
5. Der Blick aus dem Fenster : Film und Fernsehen

Im Seminar werden wir nicht nur Kunst betrachten, sondern auch selbst mit Farbe und Pinsel tätig werden, um auch die Seite des Kunstschaffenden besser betrachten zu können. Sie werden verschiedene Techniken ausprobieren dürfen. Aber keine Angst: Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse, Sie brauchen auch nicht gut malen oder zeichnen können. Hier geht es nur um das Ausprobieren.

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Forschungskolloquium findet voraussichtlich in der Augustenstr. 6, Raum 214 statt.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben angesprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M12A/00/015

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

Neuropsychologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
[bs], ECTS: 3, Hauptstudium-Diplom, Vertiefung: Neuropsychologie
Termine:
1. Blockseminartermin: 25.05.2012 in Herzogenaurach (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blockseminartermin : 15.06.2012 in Herzogenaurach (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blockseminartermin : 22.06.2012 in Herzogenaurach (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Adressaten: Hauptfachstudent(inn)en in Psychologie nach bestandenem Vordiplom und Grundlagenkenntnissen der Neuropsychologie. Das Seminar beschränkt sich auf 20 Personen. Anmeldung bei der Vorbesprechung.
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)

Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hauptstudium-Diplom, Vertiefung: Neuropsychologie
Termine:
Blockseminartermine im Krankenhaus Hohe Warte in Bayreuth von 9:00 bis 16:30 Uhr n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1/13
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen und durch Patientenvorstellungen ergänzt.
Einige Termine werden in Bayreuth stattfinden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Master-Studium, Schwerpunkt Klinische Wissenschaften, Vertiefungspflichtmodul
Termine:
Blockseminartermine im Krankenhaus Hohe Warte in Bayreuth von 9:00 bis 16:30 Uhr n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1/13
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen und durch Patientenvorstellungen ergänzt.
Einige Termine werden in Bayreuth stattfinden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Klinische Visite in der Neurologie

Dozent/in:
Peter Rieckmann
Angaben:
[s], 1 SWS, ECTS: 3, bitte weißen Kittel mitbringen
Termine:
Do, 18:15 - 19:15, Raum n.V.
ab 19.04.2012 Sekretariat der Neurologischen Klinik (3. Stock, Raum Klinikum am Bruderwald, Buger Straße 80)

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, Hauptstudium-Diplom, Vertiefung: Neuropsychologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02/10
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Neuropsychologische Diagnostik

Dozent/in:
Melanie Friedrich
Angaben:
[s], 4 SWS, ECTS: 6, Hauptstudium-Diplom, Vertiefung: Neuropsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, M3N/03/29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist das Vordiplom und die Absicht, Neuropsychologie als Vertiefungs- oder Zusatzfach zu studieren. Basiskenntnisse bezüglich der Symptomatik verschiedener neuropsychologischer Beeinträchtigungen sind wünschenswert.
Inhalt:
Für den klinisch tätigen Neuropsychologen stellen Kenntnisse in der Diagnostik neuropsychologischer Beeinträchtigungen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar. Im Seminar sollen verschiedene Verfahren zur Erfassung von Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen vorgestellt, sowie kritisch auf ihre ökologische Validität und ihren testtheoretischen Hintergrund hin beleuchtet werden. Zudem soll die Vermittlung praktischer Fähigkeiten in der Anwendung und Auswertung der Verfahren breiten Raum einnehmen. Exkursionen zum Thema Fahreignungsdiagnostik (TÜV Bamberg) sowie in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg sind in Planung.
Empfohlene Literatur:
Sturm, W., Herrmann, M., Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Spektrum Akademischer Verlag.
Detailliertere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

Bachelor-Studiengang

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Dozent/in:
Thomas Rigotti
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2012, 14:00 - 15:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 30.5.2012, 14:15 - 16:45, M3N/01/31
Einzeltermin am 23.6.2012, 11:15 - 17:00, M3/02/10
Einzeltermin am 11.7.2012, 14:15 - 16:00, MG2/00/10

Lehrveranstaltungen 1. und 2. Semester

Allgemeine Psychologie I

 

Allgemeine Psychologie I + II: Einführung in die Kognitionspsychologie

Dozent/in:
Géza Harsányi
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 17. April 2012
Inhalt:
Die Einführung in die Kognitionspsychologie bietet einen Überblick über verschiedene Bereiche der Wahrnehumg, des Denkens und Handelns aus kognitionspsychologischer Perspektive ergänzt durch neurokognitive Ansätze. Themenbereiche sind Objekterkennung, visuelle Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Handeln, Lernen und Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Urteilen und Entscheiden, schlussfolgerndes Denken, Emotion und Kognition und Bewusstsein. Somit eignet sich das Seminar als Ergänzung und Vertiefung der Vorlesungen „Kognition und Sprache“ (Rüsseler) und „Anwendung und Praxis“ (Carbon). Das Seminar ist sowohl für das Modul Allgemeine Psychologie I als auch für Allgemeine Psychologie II anrechenbar. Die Teilnahme erfordert eine Kurzpräsentation und knappe schriftliche Hausaufgaben.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Eysenck, M. W., & Keane, M. T. (2010). Cognitive Psychology - A student's handbook (6th ed.). Hove: Psychology Press.

 

Allgemeine Psychologie I: Verarbeitung von Gesichtern

Dozent/in:
Géza Harsányi
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 19. April 2012
Inhalt:
Das Verarbeiten von Gesichtern spielt in unserem alltäglichen und sozialen Leben eine überaus große Rolle, etwa wenn Sie auf der Straße, in der Uni, im Café einen guten Freund oder auch nur flüchtigen Bekannten treffen. Weitere Beispiele sind das Erkennen von Emotionen im Gesicht des Anderen, das Erkennen von Gesichtern und Emotionen anderer Ethnien, Täteridentifizierungen und Augenzeugenberichte etc. Wie die Verarbeitung von Gesichtern von vonstatten geht, werden wir vor allem aus einer kognitionspsychologischen Perspektive betrachten. Wir werden grundlegende Theorien, Befunde und Methoden vertieft kennen lernen und aktuelle Forschungen diskutieren. Die Teilnahme erfordert eine Kurzpräsentation und knappe schriftliche Hausaufgaben.
Empfohlene Literatur:
Hole, G., & Bourne, V. (2010). Face Processing: Psychological, Neuropsychological, and Applied Perspectives. Oxford: University Press.

 

Cross-cultural Psychology

Dozent/in:
Dominik Güss
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Einzeltermin am 25.5.2012, Einzeltermin am 1.6.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 15:15, M3N/-1/19
Einzeltermin am 15.6.2012, 12:00 - 15:15, M12A/00/012
Einzeltermin am 29.6.2012, Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 13.7.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course will be in English language (as the wish for more English courses was expressed by many students at the last Bierfassabend)
Inhalt:
Course Description: Most psychological research has been conducted in western industrialized countries. Yet, most people today do not live in these countries. Cross-cultural psychologists study the impact of the social, historical, and cultural environment on individual psychological functioning around the world ultimately contributing to more generalizable psychological theories. This course introduces students to the essential concepts and actual studies in the field of Cross-cultural Psychology. The concept of culture will be defined and different approaches in the study of culture will be highlighted. Empirical cross-cultural studies in the different fields of psychology such as cognition, personality, health, intergroup relations, and organizational psychology will be discussed. The course might be especially interesting for (but not limited to) students who could imagine working on a research practicum at the University of North Florida at a later point of time or for students who might consider writing a cross-cultural psychological Master thesis/Diplomarbeit.
Course Objectives:
• Highlight the influence of the cultural background on the way people think, feel, and behave
• Become sensitive to similarities and differences among different cultures
• Develop tolerance and gain respect and appreciation for cultural diversity
Empfohlene Literatur:
Matsumoto, D., & Juang, L. (2013). Culture and psychology (5th ed.). Belmont, CA: Cengage Learning. ISBN-10: 1111344930 International Association of Cross-Cultural Psychology (Ed.). Online readings in psychology and culture ORPC (http://scholarworks.gvsu.edu/orpc/

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik - So haben Sie Kunst noch nie gesehen!

Dozentinnen/Dozenten:
Pia Deininger, Stefan Ortlieb
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 12:15 - 15:15, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet 14tägig statt, also nur jeden zweiten Freitag. Das Seminar beginnt am 20.4.2012
Inhalt:
Wir beschäftigen uns mit den Fragen:
"Was ist Kunst?" und
"Wie sehen wir Kunst?" und
"Wenn wir ein Kunstwerk betrachten, sehen wir alle das Gleiche?"
"Welche Prozesse finden statt, wenn wir Kunst betrachten?"

Diese Themen erwarten Sie:
1. Kunst der Antike - eine Überraschung!
2. Bildwahrnehmung im Mittelalter
3. Das Licht in der Malerei - Ohne Schatten keine Realität?
4. Die Beziehung zwischen Bild und Betrachter: Alles eine Frage der Perspektive?
5. Der Blick aus dem Fenster : Film und Fernsehen

Im Seminar werden wir nicht nur Kunst betrachten, sondern auch selbst mit Farbe und Pinsel tätig werden, um auch die Seite des Kunstschaffenden besser betrachten zu können. Sie werden verschiedene Techniken ausprobieren dürfen. Aber keine Angst: Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse, Sie brauchen auch nicht gut malen oder zeichnen können. Hier geht es nur um das Ausprobieren.

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02/10

 

vhb-Kurs: Strategisches Denken und Komplexes Problemlösen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[s]
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende: Bitte melden Sie sich über die vhb-Seite an und schreiben Sie bitte zusätzlich eine Mail an marius.raab@uni-bamberg.de. Bachelor-Studierende können diese Veranstaltung im Rahmen des Moduls "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

 

Visuelle Verarbeitung

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
[s]
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beinhaltet eine Exkursion in den turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die Grundlagen der visuellen Verarbeitung ein und bietet einen Einstieg in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens.
Nach einer Einführung in das Thema präsentieren die SeminarteilnehmerInnen selbst gewählte Teilbereiche der visuellen Wahrnehmung; beispielsweise "Gesichtserkennung", "3-dimensionales Sehen" oder "Optische Illusionen". Bei einem Besuch im turmdersinne in Nürnberg experimentieren wir mit der eigenen Wahrnehmung und erfahren, dass sie uns manchmal in die Irre führt.
Empfohlene Literatur:
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Allgemeine Psychologie II

 

Allgemeine Psychologie I + II: Einführung in die Kognitionspsychologie

Dozent/in:
Géza Harsányi
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 17. April 2012
Inhalt:
Die Einführung in die Kognitionspsychologie bietet einen Überblick über verschiedene Bereiche der Wahrnehumg, des Denkens und Handelns aus kognitionspsychologischer Perspektive ergänzt durch neurokognitive Ansätze. Themenbereiche sind Objekterkennung, visuelle Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Handeln, Lernen und Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Urteilen und Entscheiden, schlussfolgerndes Denken, Emotion und Kognition und Bewusstsein. Somit eignet sich das Seminar als Ergänzung und Vertiefung der Vorlesungen „Kognition und Sprache“ (Rüsseler) und „Anwendung und Praxis“ (Carbon). Das Seminar ist sowohl für das Modul Allgemeine Psychologie I als auch für Allgemeine Psychologie II anrechenbar. Die Teilnahme erfordert eine Kurzpräsentation und knappe schriftliche Hausaufgaben.
Empfohlene Literatur:
Eysenck, M. W., & Keane, M. T. (2010). Cognitive Psychology - A student's handbook (6th ed.). Hove: Psychology Press.

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[s]
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02/10

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[s]
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02/10

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen [All Psych II]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00/16

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
[s]
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01/03
Inhalt:
In dem Seminar wird anhand eines Lehrbuches eine Einführung in die Lernpsychologie gegeben. Dabei werden insbesondere die folgenden Themen behandelt: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Vermeidung und Bestrafung Konzeptbildung Beobachtungslernen Motorisches Lernen Präferenzen und Wahlverhalten Implizites Lernen Dabei werden jeweils zunächst die Grundlagen behandelt; im Anschluß werden Beispiele für Anwendungen der entsprechenden Lerngesetze in der Praxis gegeben.
Empfohlene Literatur:
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion

Dozent/in:
Simon Förster
Angaben:
[s]
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/11
Inhalt:
Dieses Seminar behandelt die wichtigsten Theorien zu Motivation. Der Damit legt das Seminar eine Grundlage für spätere Seminare und Vorlesungen aller psychologischen Fachgebiete. Jede Woche wird eine Theorie oder ein zusammengehöriger Theoriebereich vorgestellt: Zunächst gibt der Dozent einen Überblick, dann folgt ein Diskussionsteil, in dem das Vorgestellte besprochen wird und Fragen geklärt werden. Dannach halten einige Studierende ein Referat zu dem Thema, wiederum gefolgt von einem Diskussionsteil. Jeder Student soll einmal ein Referat halten. Die Referate sollen ca. 15-20 Minuten dauern und werden bei Bedarf vorher besprochen. Das Material für die Referate wird gestellt.
Inhalt: Einführung "Was ist Motivation" Die Theorie Freuds Skinners Modell Die Theorie der Leistungsmotivation nach Atkinson Attributionstheorien und Attributionale Theorien Volition Evolutionäre Theorien Die Psi-Theorie nach Dörner
Empfohlene Literatur:
Wird in dem Seminar bekannt gegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II: Kognition und Sprache

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02/32
Inhalt:
Inhalt VL Allgemeine Psychologie II/2: Kognition und Sprache In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben. Einführung Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie Methoden der kognitiven Psychologie Aufmerksamkeit Gedächtnis Sprache Denken und Problemlösen Urteilen und Entscheiden
Empfohlene Literatur Ashcraft, MH (2006). Cognition. 4th Edition. Upper Saddle River, NJ: Pearson Prentice Hall Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Persönlichkeitspsychologie

 

Emotionale Intelligenz

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
[s], ECTS: 3
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) stattfinden: Augustenstraße 6, 2. Stock (Zi 214)

 

Emotionale Intelligenz

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
[s]
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01/04

Biopsychologie

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02/32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2006) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Biopsychologische und psychophysiologische Verfahren – das etwas andere Methodenseminar

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Modul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01/03
Inhalt:
Sehen wir eine Schlange, beginnt unser Herz zu rasen. Erleben wir Schmerzen, reagiert unser Hirn mit charakteristischer Aktivität. Und wenn wir einen Reflex auslösen, zuckt ein bestimmter Muskel. Aber wie kann man die Arbeit dieser komplexen Systeme objektiv erfassen? Das werden wir in diesem Seminar besprechen, denn: Die Messung und Abbildung der Aktivität des Nervensystems und anderer physiologischer Parameter bilden einen Kernpunkt biopsychologischer und neuropsychologischer Forschung. Im Seminar wollen wir wichtige biopsychologische und besonders psychophysiologische Messverfahren kennenlernen. Unter anderem sollen
  • Stimulations- und Läsionsstudien bei Mensch und Tier
  • Elektroenzephalographie (EEG)
  • Bildgebende Verfahren (CT, MRT, NIRS, PET)
  • Methoden zur Messung der kardiovaskulären Aktivität
  • Methoden zur Messung der elektrodermalen Aktivität
  • Methoden zur Messung der Muskelaktivität und weiterer Körperfunktionen
besprochen werden. Besonderes Augenmerk wollen wir im Seminar allerdings auf die konkrete Forschung richten. In aktuellen oder klassischen Studien werden wir exemplarisch die Anwendungsfelder der besprochenen Methoden kennen zu lernen. Außerdem werden wir die die besprochenen Methoden auch praktisch im Labor anwenden.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Empfohlene Literatur:
  • Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
  • Schandry, R. (1989). Lehrbuch Psychophysiologie. München – Weinheim: Psychologie Verlags Union.
  • Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Emotions: Physiological Mechanisms and Non-Verbal Communication

Dozentinnen/Dozenten:
Miriam Kunz, Anna Karmann
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modul Biologische Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03/28
Inhalt:
The aim of this Seminar is to teach about those biopsychological mechanisms underlying the experience of emotions. An overview will be given about cerebral (brain activation), autonomic (heart rate, blood pressure, skin conductance) and endocrine (hormones) correlates of emotions. In more detail, the Seminar is going to explore how emotions are non-verbally communicated and which impact this non-verbal communication has on shaping social interaction. The facial expression – the most prominent channel of non-verbal communication – will be especially focused on. Amongst others, the following questions will be answered: why do we show facial expressions of emotions? How can these facial expressions be assessed? What happens if we observe facial expressions in others? Which deficits in non-verbal communication occur in patients with psychological disorders (e.g. schizophrenia) and is it possible to treat these deficits? Theoretical background as well as scientific studies will be discussed.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Ekman P, Rosenberg E (1997). What the Face Reveals. New York: Oxford University Press (Introduction + Kap. 3 + 15 + 18)
Janke W, Schmidt-Daffy M, Debus G (2008). Experimentelle Emotionspsychologie – Methodische Ansätze, Probleme, Ergebnisse. Pabst Science Publishers (Kapitel II & V)

 

Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
[s], Schein, ECTS: 3, Modul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 17:00 - 19:00, M3N/03/29
Inhalt:
Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.

 

Praktische Übung Psychophysiologische Methoden

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
In der Übung soll die Anwendung wichtiger psychophysiologischer Methoden (beispielsweise EEG, EKG, SSR, EOG, EMG) im Labor praktisch erlernt und eingeübt werden. Außerdem wird die Weiterverarbeitung und Auswertung der physiologischen Rohdaten angeschnitten. Es ist geplant, die Übung in Kleingruppen abzuhalten. Jede Gruppe verbringt ein bis zwei Termine im Labor. Genaueres richtet sich nach der Nachfrage. Die Veranstaltung ist eine sinnvolle Ergänzung zum Seminar „Biopsychologische und psychophysiologische Methoden“. Sie richtet sich aber auch an Studierende des ersten und zweiten Semesters, die das Seminar nicht besuchen, ebenso wie an Studierende aus höheren Semestern mit Interesse an praktischer Psychophysiologie.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Sinnesphysiologie

Dozent/in:
Melanie Friedrich
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01/11
Inhalt:
Die Sinnesphysiologie befasst sich mit der Analyse der durch Sinnesreize ausgelösten physiologischen Prozesse.
Die im Seminar behandelten Themenbereiche umfassen:
− Das visuelle System und zentrale Sehstörungen,
− das Gehör und die Störungsbilder Tinnitus/Hyperakusis,
− den Lage-/Bewegungs- und Gleichgewichtssinn sowie dessen Störungen (Schwindel),
− den Geruchssinn mit seinem engen Bezug zu Emotionen,
− sowie den Geschmackssinn und die Konditionierung von Geschmacksaversionen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Exkursion in den Turm der Sinne nach Nürnberg.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. (2010). Biologische Psychologie. Berlin: Springer. Detailliertere Angaben werden im Seminar bekannt gegeben

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Victoria-Luise Zorn
Angaben:
[tu], 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00/012
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03/29

Statistik

 

Kolloquium für Statistik Tutorien

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
M3/02/20 Dienstzimmer

 

Statistik II Seminar A

Angaben:
[s], 2 SWS

 
 
Mo14:00 - 16:00MG2/00/09 Fischer, U.C.
ab 23.4.2012
 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 9.7.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/09
ab 23.4.2012

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/-1/19
ab 24.4.2012

 

Statistik II Seminar D

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00/09
ab 25.4.2012

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Winterhalter
Angaben:
[tu]
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02/10

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Winterhalter
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01/26

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Winterhalter
Angaben:
[tu]
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00/012

 

Vorlesung Statistik II [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/02/32

Lehrveranstaltungen 3. und 4. Semester

Sozialpsychologie

 

Defensives Verhalten

Dozent/in:
Martin Rüdiger
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 16:00 - 20:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 16.6.2012, 10:00 - 17:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 22.6.2012, 16:00 - 20:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 17:00, M12A/00/012
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.5.2012, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/03/06
Inhalt:
Der Mensch ist in seinem Leben verschiedensten Bedrohungen ausgesetzt. Sei es die Zurückweisung durch andere Personen, ein Misserfolg in Beruf und Studium oder auch die Erkenntnis dass das eigene Verhalten im Widerspruch zu den eigenen Werten steht die Arten der Bedrohung können sehr vielfältig sein. Genauso verhält es sich mit den Reaktionen darauf: Menschen reagieren auf Bedrohungen mit einer großen Bandbreite defensiver Verhaltensweisen, wie der Abwertung von Fremdgruppen, defensiver Selbstbestätigung, der Überbetonung eigener Ideale oder der Umdeutung der Bedrohung. Selbst unbewusste Prozesse haben mitunter defensiven Charakter.
Im Seminar sollen diese verschiedene Arten defensiven Verhaltens sowie deren vorausgehende Bedingungen vorgestellt werden. Hierbei soll im Sinne des Interaktionismus das Zusammenspiel situativer und persönlicher Faktoren näher beleuchtet werden. Letztlich sollen auch die kurz-und langfristigen Effekte verschiedener defensiver Verhaltensweisen und deren Angemessenheit kritisch diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Oliver Lauenstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/02/32

 

Sozialpsychologische Aspekte der Markt- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Pflichtseminar Sozialpsychologie
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M12A/00/012

Entwicklungspsychologie

 

Das Kind als soziales Wesen

Dozent/in:
Britt Tönjes
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul/Basismodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (aber mit speziellen Vorkenntnissen)
  • LAB im Hauptstudium (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
Im Seminar soll die Entwicklung von Fähigkeiten betrachtet werden, die es einem Kind ermöglichen, Teil einer Gemeinschaft zu sein, an Interaktionen teilzunehmen und mit anderen Menschen zu kommunizieren. Das Seminar gliedert sich in Veranstaltungen, die im Schwerpunkt die Entwicklung eines einzelnen Fähigkeitsbereichs darstellen, und Veranstaltungen, in denen aktuelle empirische Forschungsbeiträge zu diesem Themenschwerpunkt betrachtet werden. Aufgabe der Studierenden ist die rege Teilnahme am Seminargeschehen, die Wiederholung einer Veranstaltung, das Lesen der Texte und eine zusammenfassende Reflexion über die Inhalte.

 

Der kompetente Säugling

Dozent/in:
Wiebke Hofer
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 12.5.2012, Einzeltermin am 13.5.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Der Termin zur Vorbesprechung kann bei Terminüberschneidungen nach Rücksprache mit der Dozentin noch verschoben werden. Ort wird noch bekannt gegeben!
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/02/27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul/Basismodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (aber mit speziellen Vorkenntnissen)
  • LAB im Hauptstudium (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
Im Seminar werden unter Einbezug konkreter empirischer Studien (Originalarbeiten) Fähigkeiten, Defizite und Entwicklungsveränderungen im Säuglingsalter vorgestellt und diskutiert. Es wird auch auf neuere Verfahren am praktischen Beispiel (Habituations-Dishabituations-Paradigma; Bayley-Scales III) eingegangen. Im Rahmen des Seminars wird das am Lehrstuhl angesiedelte Bamberger Baby Institut (BamBI) vorgestellt.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien, Methoden, Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Wahlpflichtmodul Psychologie, Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Fragestellungen, Phänomene, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien, Methoden, Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierten Theorien der Entwicklung); zudem wird (b) in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage – Umwelt Problem) sowie (c) Methoden entwicklungspsychologischer Forschung eingeführt

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II" A

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Kölbl, Anne Wissner
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 3.5.2012, 8:00 - 10:00, M12A/00/012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Wahlpflichtmodul Psychologie, Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie)

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II" B

Dozentinnen/Dozenten:
Anna-Sophie Braun, Claudia Filser
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Wahlpflichtmodul Psychologie, Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie)

Wahlpflichtmodul

 

Entwicklungspsychologische Aspekte familialer Bewältigung von chronischer Krankheit und Sterben

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:30 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Das Seminar beginnt am Freitag, 15.6. um 14.30 Uhr s.t. auf der Palliativstation in der Lobenhoferstraße.
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklungspsychologie Aspekte von Sterben, Tod, Trauer und Trauma (wenn bereits im WiSe 2011/2012 ein Seminar in diesem Wahlpflichtmodul besucht wurde und mit der Teilnahme im SoSe 2012 das Modul abgeschlossen wird)
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie (wenn im WiSe 2011/2012 die Überblicksveranstaltung bei Frau Prof. Weinert in diesem Modul besucht wurde und mit der Teilnahme im SoSe das Modul abgeschlossen wird)
  • Diplompsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

 

Methoden in der Anwendung II: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Stella Faerber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2012, 10:00 - 12:00, MG2/02/04
Blockveranstaltung 20.4.2012-22.4.2012 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 20.4.2012, 10:00 - 12:00, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Blockveranstaltung 21.4.2012-22.4.2012 Sa, So, 10:00 - 18:00, MG2/01/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung am 16.04.2012, 10-12:00, MS8a/G2-02-04

Für Bachelor- und Masterstudierende
Scheinerwerb für Wahlfachmodul "Methoden in der Anwendung" (S Methoden in der Anwendung 2) oder eine schriftliche Bestätigung der Teilnahme bei erfolgreichem Abschluss.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung unterstützt das Schreiben der ersten wissenschaftlichen Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit)durch geeignete Übungen und Vorträge

Themenblöcke:
0. Herangehensweise an eine wissenschaftliche Arbeit
1. Aufbau einer Bachelor- und Masterarbeit sowie eines Manuskriptes
2. Versuchsdesigns und kurzer Überblick zur wiss. Methodik
3. Literatursuche & Zitierregeln
4. Erstellen von Graphiken
5. Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit (Poster, Talks)

Durchführung: Vortrag mit Diskussion, Übungen und Kurzpräsentationen
Empfohlene Literatur:
Empfohlene wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.

 

Current Theory and Research on Personality and Social Relationships [WPM Perspsy]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
[s], 4 SWS, ECTS: 6, Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 4.7.2012, Einzeltermin am 11.7.2012, Einzeltermin am 18.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Inhalt:
Traditionally, research in Personality Psychology has primarily focused on individual differences primarily but has hardly taken the social context into account in which individuals live, behave, and perceive. Similarly, research in Social Psychology has largely ignored individual differences when explaining or predicting psychological phenomena. However, recent research has convincingly shown that there is a connection between personality and social relationships, e.g., personality influences interpersonal perceptions or behavior in social relationships and vice versa, i.e., the social context determines personality.

In the current course, we are going to read and discuss recent theoretical papers as well as exciting empirical studies on the relation between personality and social relationships (e.g., zero acquaintance, romantic relationships, friendships). In the first half of the semester, every participant needs to prepare each session by reading the article in question. During the sessions, the texts are discussed and sessions are moderated by participants. In the second half of the semester, we are going to develop our own research ideas by integrating and discussing the concepts covered. After having laid out a design for an empirical study, participants will conduct the study, analyze and interpret the results, and discuss them in class.

The texts in class are in English as is the language of discussion. The rationale behind is that participants get used to English texts (which is the prime language of psychological publications) and to improve their English while speaking. However, it is very important to realize that nobody should be afraid of speaking bad English because a) the teacher is no native speaker and needs to practice her English as well, and b) one intention of the class is to improve one s English and thus, teasing or laughing is not acceptable.
Empfohlene Literatur:
Theoretical and empirical articles will be provided during the course.

 

Klinische Biopsychologie der Depression und Angst

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelorstudium; Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie; 3./4. Semester
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 19.7.2012, 17:00 - 19:00, M3/02/10
Am Donnerstag, den 19.07.2012 findet das Seminar von 17:00 bis 19:00 Uhr in Raum M3/02/10 statt.
Inhalt:
Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren. Literaturempfehlung: Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg

 

Angewandte Gesundheitspsychologie - Präventionsprojekt Netzgänger [Netzgänger]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitspsychologie
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar baut auf die Veranstaltung im Wintersemester auf. Voraussetzung ist die Teilnahme am Seminar Netzgänger im Wintersemester 2011/12.

 

Suchtmittel Alkohol (WPM Psychopathologie) [Suchtmittel Alkohol]

Dozentinnen/Dozenten:
Patricia Büscher, Jörg Wolstein
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Seminar im Wahlpflichtmodul Psychopathologie, Termin kann nach Absprache noch geändert werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01/03
Inhalt:
Journal Club

 

Schwierige Schüler?! - Interventionsmöglichkeiten bei zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 3.5.2012, 16:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die theoretischen Grundlagen werden in vier wöchentlichen Einzelterminen gelegt. Die praxisorientierte Teamarbeit erfolgt in zwei Blockterminen.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern- und Jugendlichen gehören in unseren Schulen mittlerweile zur Tagesordnung. Immer mehr Lehrkräfte klagen über immer schwierigere Schüler bzw. immer mehr Schüler mit Schwierigkeiten Zum Leidwesen aller Beteiligten werden viele Lern- und Verhaltensstörungen nicht oder zu spät erkannt und bleiben unbehandelt. Welches aber sind die zentralen Lern- und Verhaltensstörungen? Wie kann man sie erkennen? Wie erklären? Und vor allem: wie mit ihnen umgehen als Lehrer, Eltern und Berater/Therapeuten? Antworten auf diese Fragen sollen im Seminar Schwierige Schüler?! auf einzelfallbezogene und praxisorientierte Art und Weise gegeben werden. Die Seminarteilnehmer befassen sich in Expertengruppen mit Fällen aus der klinischen Praxis zu zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten z.B. ADHS, LRS, Dyskalkulie, Leistungsängstlichkeit, . Die Teams geben dabei dem Seminar einen Überblick über den theoretischen Hintergrund und werden zusammen mit dem Seminar verschiedene multimodale und methodale Interventionsmaßnahmen durchführen (z.B. Einzeltherapeutisches Vorgehen, Eltern- & Lehrerberatung).

 

Trainings in der pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 25.5.2012, 8:00 - 14:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/02/10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

 

Angewandte Statistik II [Ang. Stat. II]

Dozent/in:
Eunike Wetzel
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 26.4.2012, 16:00 - 18:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 27.4.2012, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 3.5.2012, 16:00 - 18:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 4.5.2012, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.5.2012, 16:00 - 18:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 11.5.2012, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 14.5.2012, Einzeltermin am 21.5.2012, 8:00 - 10:00, M3N/-1/19
bis zum 1.6.2012

Pädagogische Psychologie

 

Autismus

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01/03

 

Giftedness

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02/09
Inhalt:
Die Seminarankündigung wird hier rechtzeitig vor Beginn des SoSe 2013 erscheinen.

 

Kurzgutachten

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M12A/00/009
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur „Diagnostik“ im 1. Staatsexamen.

 

Planspiel-Gestaltung

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2012, 18:00 - 20:00, M3/02/10
Einzeltermin am 31.5.2012, 14:00 - 20:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 1.6.2012, 12:00 - 20:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 16:00, MG2/02/09
Inhalt:
Planspiel bezeichnet eine Methode zur Simulation eines Realitätsausschnitts. Planspiele werden häufig in Lehr- und Lernumwelten eingesetzt, aber auch im diagnostischen Bereich (Assessment-Center).
In der Lehrveranstaltung werden grundlegende Techniken der Planspielerstellung referiert und in der Praxis eingeübt.

 

Praktikumsbetreuung

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, M3/02/10

 

Schwierige Schüler?! - Interventionsmöglichkeiten bei zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 3.5.2012, 16:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die theoretischen Grundlagen werden in vier wöchentlichen Einzelterminen gelegt. Die praxisorientierte Teamarbeit erfolgt in zwei Blockterminen.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern- und Jugendlichen gehören in unseren Schulen mittlerweile zur Tagesordnung. Immer mehr Lehrkräfte klagen über immer schwierigere Schüler bzw. immer mehr Schüler mit Schwierigkeiten Zum Leidwesen aller Beteiligten werden viele Lern- und Verhaltensstörungen nicht oder zu spät erkannt und bleiben unbehandelt. Welches aber sind die zentralen Lern- und Verhaltensstörungen? Wie kann man sie erkennen? Wie erklären? Und vor allem: wie mit ihnen umgehen als Lehrer, Eltern und Berater/Therapeuten? Antworten auf diese Fragen sollen im Seminar Schwierige Schüler?! auf einzelfallbezogene und praxisorientierte Art und Weise gegeben werden. Die Seminarteilnehmer befassen sich in Expertengruppen mit Fällen aus der klinischen Praxis zu zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten z.B. ADHS, LRS, Dyskalkulie, Leistungsängstlichkeit, . Die Teams geben dabei dem Seminar einen Überblick über den theoretischen Hintergrund und werden zusammen mit dem Seminar verschiedene multimodale und methodale Interventionsmaßnahmen durchführen (z.B. Einzeltherapeutisches Vorgehen, Eltern- & Lehrerberatung).

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur Moderation einer Sitzung. Eine Terminverlegung kann erst in der ersten Sitzung diskutiert werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in die Theorien des selbstgesteuerten Lernens werden spezielle Lernstrategien

Elaborationsstrategien

Organisationsstrategien

Selbstkontroll- und Selbstregulationsstrategien

Motivations- und Emotionsstrategien

Ressourcennutzungsstrategien

referiert und an Hand von Praxis-Beispielen eingeübt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der didaktischen Vermittlung von Lernstrategien (Lerntrainings).

 

Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2012, 18:00 - 20:00, M3/02/10
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 14:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 25.5.2012, 14:00 - 18:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 14:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M12A/00/014
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 14:00, M12A/00/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung Do. 26.04. 18:00-20:00
3 Blöcke jeweils Freitag 14.00 bis 19.00 und Samstag 9.00 bis 14.00
Inhalt:
Das Praxisseminar soll einen detaillierten Einblick in die Arbeit eines Sportpsychologen im Leistungssport geben und den Seminarteilnehmern die Möglichkeit geben, selbst erste Erfahrungen im sportpsychologischen Training und dessen Vermittlung zu sammeln. In den Blöcken 1 und 2 werden sportpsychologische Trainingsformen vorgestellt und praktisch umgesetzt. Dies beinhaltet unter anderem das Mentale Training, Techniken der Aktivierungsregulierung, Zielsetzungs- und Selbstgesprächstraining sowie das Führen von Coaching-Gesprächen. Im abschließenden Praxisblock erhalten die Seminarteilnehmer dann die Gelegenheit, das erarbeitete Wissen direkt auch im Training mit einer Nachwuchsmannschaft aus dem Leistungssport umzusetzen.
Um in diesem Seminar einen Schein zu erwerben, müssen die Seminarteilnehmer einen Arbeitsauftrag übernehmen (Kurzvortrag, Gruppenaktivität) und im Rahmen des Praxisblocks die Leitung eines Teils des sportpsychologischen Mannschaftstrainings übernehmen.

 

Trainings in der pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 25.5.2012, 8:00 - 14:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/02/10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

Gesundheitspsychologie

 

Entspannungsverfahren (Modul Gesundheitspsychologie) [Entspannungsverfahren]

Dozent/in:
Christina Bischof-Kastner
Angaben:
[s], ECTS: 3, Modul Gesundheitspsychologie
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/02/06
Einzeltermin am 14.5.2012, 8:00 - 9:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.6.2012, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.7.2012, 9:00 - 15:00, Raum n.V.

 

Gesundheitspsychologie (Vorlesung)

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00/04

 

Wissenschaftliche Texte in der Gesundheitspsychologie (Modul Gesundheitspsychologie) [Journal Club]

Dozent/in:
Patricia Büscher
Angaben:
[s], Termin kann nach Absprache noch geändert werden
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/03/12

Diagnostik

 

Paar- und Familiendiagnostik

Dozent/in:
Elisabeth Schubach
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02/09
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1/13
Das Seminar beginnt erst ab 21. Mai 2012.
Inhalt:
Die Diagnostik von Paar- und Familienbeziehungen ist sowohl in der Grundlagenforschung (Persönlichkeits-, Sozial- & Entwicklungspsychologie) als auch in der Angewandten Psychologie (Klinische, Forensische und Pädagogische Psychologie) von Bedeutung.
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick zu den gängigen testpsychologischen Verfahren im Bereich der Paar- und Familienbeziehungen zu erhalten, was eine kritische Beurteilung und Anwendung der Testverfahren beinhaltet.
Um dies zu erreichen, werden im Seminar ausgewählte Verfahren exemplarisch vorgestellt und praktisch durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Banse, R. (2003). Partnerschaftsdiagnostik. In H. W. Bierhoff und I. Grau (Hrsg.), Sozialpsychologie der Partnerschaft (S. 13-42). Berlin: Springer.
Cierpka, M. (Hrsg.)(2008). Handbuch der Familiendiagnostik (3. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M12A/00/015

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltenauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 13.7.2012, 13:00 - 19:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 14.7.2012, 9:00 - 18:00, M12A/00/012

Empiriepraktikum

 

Empiriepraktikum: Kunst und Augenbewegungen

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
[p]
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01/04

Lehrveranstaltungen 5. und 6. Semester

Wahlpflichtmodul

 

Entwicklung und Erfassung von Rechenstrategien

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[s]
Termine:
Blockveranstaltung, 17.9.2012 8:00 - 21.9.2012 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum M3N/01.36 statt!

 

Entwicklungspsychologische Aspekte familialer Bewältigung von chronischer Krankheit und Sterben

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:30 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Das Seminar beginnt am Freitag, 15.6. um 14.30 Uhr s.t. auf der Palliativstation in der Lobenhoferstraße.
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklungspsychologie Aspekte von Sterben, Tod, Trauer und Trauma (wenn bereits im WiSe 2011/2012 ein Seminar in diesem Wahlpflichtmodul besucht wurde und mit der Teilnahme im SoSe 2012 das Modul abgeschlossen wird)
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie (wenn im WiSe 2011/2012 die Überblicksveranstaltung bei Frau Prof. Weinert in diesem Modul besucht wurde und mit der Teilnahme im SoSe das Modul abgeschlossen wird)
  • Diplompsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

 

Forschungspraktische Übung zur Entwicklung und Förderung numerischer Kompetenzen im Kindesalter

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 9:00 - 11:00, M3N/01/36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul „Angewandte Entwicklungspsychologie“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie aber mit speziellen Vorkenntnissen
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
In diesem Seminar soll Studierenden die Möglichkeit geboten werden, ausgehend von Befunden zur numerischen Entwicklung im Kindesalter, empirische Beobachtungen und Kompetenzmessungen in einem Kindergarten durchzuführen und Überlegungen zu frühen Fördermaßnahmen zu entwickeln. Dabei soll insbesondere die Erarbeitung eigener Fragestellungen für nachfolgende BSc.- oder MSc.-Arbeiten unterstützt werden.

 

Datenmanagement & -analyse (SPSS) [Einführung SPSS]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.7.2012, 16:15 - 17:45, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Selbstverständlich können auch Psychologie-Studierende teilnehmen, die nicht explizit einen Wahlpflicht-Modul-Schein benötigen
Inhalt:
Datenmanagement vorbereiten; Datenmaske erstellen; grundlegende Funktionen in SPSS; Tabellen und Grafiken in SPSS; Datenanalyse mit SPSS (Kreuztabellen, t-Test, Varianzanalysen, Zusammenhangsmaße, Regressionen, Faktorenanalyse, Auswahl an non-parametrischen Tests etc.). Es wird an realen Daten geübt und entsprechende Aufgaben gestellt.
Schlagwörter:
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I

 

Entspannungsverfahren und Achtsamkeit (BS-relevant) [Entspannung]

Dozent/in:
Claudia Huber
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Klinische Psychologie. Das Seminar richtet sich bevorzugt an Studierende ab dem 6. Semester.
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/03/28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Studierende des Bachelor-Studiengangs Psychologie (Wahlpflichtmodul Klinische Psychologie)
  • Bereitschaft zur Mitgestaltung eines Termins sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt!
  • Zeit, Ort und Inhalte des zum Seminar angebotenen Kolloquiums werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
„Der Entspannungskurs tut mir sehr gut, endlich kann ich mal für einige Zeit ´runter` kommen!“ Diesen Satz hört man von vielen KlientInnen, die aufgrund psychischer Probleme eine Fachklinik aufsuchen und im Rahmen des Behandlungsprogramms an einem Entspannungskurs teilnehmen. Entspannungsverfahren gehören zu den ältesten Methoden der Verhaltenstherapie und werden in den meisten psychotherapeutischen Kliniken standardmäßig eingesetzt. Große Bedeutung haben Entspannungsverfahren darüber hinaus im Bereich der Primärprävention (Förderung von Gesundheit bzw. Krankheitsvorbeugung) und sind hier wichtiger Bestandteil von präventiven Trainings z.B. zur Stressbewältigung. In diesem Seminar soll ein Überblick über gängige Entspannungsverfahren in der Psychotherapie - Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Hypnose, etc. -, ihre Anwendungsbereiche und ihre Wirksamkeit gegeben werden. Darüber hinaus wird es auch um Verfahren gehen, die sich explizit auf das Prinzip der "Achtsamkeit" beziehen. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: Die Teilnehmer sollen zum einen die Verfahren aus der Sicht des Übenden kennen lernen, zum anderen das nötige Rüstzeug für das Erlernen einer fachgerechten Anleitung der jeweiligen Verfahren erwerben.
Empfohlene Literatur:
  • Vaitl, D. & Petermann, F. (Hrsg.) (2004). Entspannungsverfahren. Das Praxishandbuch (3. Auflage). Weinheim: Beltz/Psychologie Verlags Union.
  • Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin (BS-relevant)

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Klinische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, Einzeltermin am 15.6.2012, Einzeltermin am 20.7.2012, 10:00 - 17:00, M3N/03/28
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 15:00 - 16:30 Uhr, M3N/03/28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende im Hauptstudium
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Kolloquium zum Seminar "Entspannungsverfahren und Achtsamkeit" [Kolloq. Entspannung]

Dozent/in:
Claudia Huber
Angaben:
[k], 1 SWS, für TeilnehmerInnen des Seminars "Entspannungsverfahren und Achtsamkeit"; Bemerkung zu Zeit und Ort: Erster Termin nach Absprache im Seminar. Weitere Termine ggf. als Blockveranstaltung.
Termine:
Mo, 13:00 - 14:00, M3N/03/29

 

Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe (BS-relevant)

Dozent/in:
Kristin Härtl
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2012, Einzeltermin am 7.7.2012, Einzeltermin am 8.7.2012, 9:00 - 17:00, M3N/03/28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Voraussetzung sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Inhalt:
Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.

Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.

Vorgehen: Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
Empfohlene Literatur:
Härtl K, Stauber M, Friese K (2003) Psychosomatische Aspekte des Mammakarzinoms. Gynäkologe 36: 1072-1077.

Herschbach P, Heußner P (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta.

Kowalcek I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065.

Siedentopf F, Kentenich H (2003) Der chronische Unterbauchschmerz der Frau. Gynäkologe 36: 1066-1071.

 

Blockseminar "Interkulturelle Beziehungen"

Dozent/in:
Daniela Kraft
Angaben:
[bs], 2 SWS, Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 12:15 - 19:00, M12A/00/015
Einzeltermin am 23.6.2012, 8:15 - 17:00, M12A/00/015
Vorbesprechung: Freitag, 27.4.2012, 10:00 - 11:00 Uhr, MG2/01/11

 

Current Theory and Research on Personality and Social Relationships [WPM Perspsy]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
[s], 4 SWS, ECTS: 6, Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 4.7.2012, Einzeltermin am 11.7.2012, Einzeltermin am 18.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Inhalt:
Traditionally, research in Personality Psychology has primarily focused on individual differences primarily but has hardly taken the social context into account in which individuals live, behave, and perceive. Similarly, research in Social Psychology has largely ignored individual differences when explaining or predicting psychological phenomena. However, recent research has convincingly shown that there is a connection between personality and social relationships, e.g., personality influences interpersonal perceptions or behavior in social relationships and vice versa, i.e., the social context determines personality.

In the current course, we are going to read and discuss recent theoretical papers as well as exciting empirical studies on the relation between personality and social relationships (e.g., zero acquaintance, romantic relationships, friendships). In the first half of the semester, every participant needs to prepare each session by reading the article in question. During the sessions, the texts are discussed and sessions are moderated by participants. In the second half of the semester, we are going to develop our own research ideas by integrating and discussing the concepts covered. After having laid out a design for an empirical study, participants will conduct the study, analyze and interpret the results, and discuss them in class.

The texts in class are in English as is the language of discussion. The rationale behind is that participants get used to English texts (which is the prime language of psychological publications) and to improve their English while speaking. However, it is very important to realize that nobody should be afraid of speaking bad English because a) the teacher is no native speaker and needs to practice her English as well, and b) one intention of the class is to improve one s English and thus, teasing or laughing is not acceptable.
Empfohlene Literatur:
Theoretical and empirical articles will be provided during the course.

 

Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
[s], 4 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 21:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann auch als Teil des Wahlpflichtmoduls Kognitionspsychologie im Studiengang M.Sc.Psychologie belegt werden.
Inhalt:
Zu Beginn der Veranstaltung wird vom Dozenten ein Überblick zu den Methoden der Kognitiven Neurowissenschaft gegeben. In referaten und teilweise im Literaturselbststudium werden verschiedene Themen der Kognitiven Neurowissenschaft einführend behandelt: Aufmerksamkeit, kognitive Kontrolle, Emotion, Frontalhirnfunktionen etc. Je nach Interesse der Teilnehmer und von der Teilnehmerzahl abhängend ist geplant, eine kleiene Studie mit ereigniskorrelierten Hirnpotenzialen durchzuführen und die Daten auszuwerten. Dabei wird gelernt, wie kognitionspsychologieche Experimente mit ereigniskorreliertn Hirnpotenzialen durchgeführt und ausgewertet werden.
Voraussetzungen sind: Bereitschaft zur Übernahme eines Referates; Beretschaft zu aktiver Mitarbeit.

 

Schwierige Schüler?! - Interventionsmöglichkeiten bei zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 3.5.2012, 16:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die theoretischen Grundlagen werden in vier wöchentlichen Einzelterminen gelegt. Die praxisorientierte Teamarbeit erfolgt in zwei Blockterminen.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern- und Jugendlichen gehören in unseren Schulen mittlerweile zur Tagesordnung. Immer mehr Lehrkräfte klagen über immer schwierigere Schüler bzw. immer mehr Schüler mit Schwierigkeiten Zum Leidwesen aller Beteiligten werden viele Lern- und Verhaltensstörungen nicht oder zu spät erkannt und bleiben unbehandelt. Welches aber sind die zentralen Lern- und Verhaltensstörungen? Wie kann man sie erkennen? Wie erklären? Und vor allem: wie mit ihnen umgehen als Lehrer, Eltern und Berater/Therapeuten? Antworten auf diese Fragen sollen im Seminar Schwierige Schüler?! auf einzelfallbezogene und praxisorientierte Art und Weise gegeben werden. Die Seminarteilnehmer befassen sich in Expertengruppen mit Fällen aus der klinischen Praxis zu zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten z.B. ADHS, LRS, Dyskalkulie, Leistungsängstlichkeit, . Die Teams geben dabei dem Seminar einen Überblick über den theoretischen Hintergrund und werden zusammen mit dem Seminar verschiedene multimodale und methodale Interventionsmaßnahmen durchführen (z.B. Einzeltherapeutisches Vorgehen, Eltern- & Lehrerberatung).

 

Trainings in der pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 25.5.2012, 8:00 - 14:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/02/10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

Angewandte Kognitionspsychologie

 

Anziehung: Visuelle und semantische Faktoren [S]

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen sind der erfolgreiche Abschluss des Experimentalpraktikums sowie Vorkenntnisse zum behandelten Thema.
Inhalt:
Im ersten Teil des Seminars soll ein Überblick über den Stand der Forschung zum Themenkomplex "Anziehungskraft" gegeben bzw. erarbeitet werden. Hierauf aufbauend werden im zweiten Teil Experimente, welche unterschiedliche visuelle und semantische Faktoren von Anziehungskraft untersuchen, in der Gruppe konzipiert, durchgeführt und ausgewertet. Die hierfür erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in mehreren ergänzenden praktischen Überungseinheiten vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Attention – Phenomena, theories and neurocognitive testing methods

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
[s]
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02/09
Inhalt:
Attention plays a critical role in current theories of visual cognition. This seminar will consider the role of attention in visual encoding, visual memory, visual representation. Phenomena, different experimental paradigms, and theories will be discussed. These issues will be considered from the perspectives of both cognitive theory and neural implementation drawing on a variety of empirical approaches including behavioural and neuroimaging (e.g., electroencephalography) methods.

 

Koordination von Wahrnehmen und Handeln

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
[s]
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beinhaltet eine Exkursion in den turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Dieses Seminar beleuchtet das Zusammenspiel von Wahrnehmen und Handeln. Klassische Modelle der linearen Informationsverarbeitung werden auf Ihre Gültigkeit hin hinterfragt. Wir diskutieren Top-down-Einflüsse auf die Wahrnehmung, Einflüsse von Handlungen auf Wahrnehmungsurteile, Störungen des visuellen Wahrnehmungssystems und ihre Auswirkung auf das Handeln sowie Konzepte der (inter)aktiven Wahrnehmung und des Enactivism. Bei einer Exkursion nach Nürnberg in den turmdersinne experimentieren wir mit der eigenen Wahrnehmung, erleben einige Beispiele für die Koordination von Wahrnehmen und Handeln und erfahren, dass sich unser Wahrnehmungssystem gelegentlich täuschen lässt.
Nach einer kurzen methodischen Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und einer inhaltlichen Einführung in das Seminar-Thema präsentieren die SeminarteilnehmerInnen in Kurzreferaten wissenschaftliche Artikel (englische Texte, Präsentation auf deutsch oder englisch möglich) zu Themen wie "Kann eine Handlung mein Wahrnehmungsurteil beeinflussen?", "Was bedeutet das Konzept der Spiegelneuronen für das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Handlung?" oder "Habe ich ein spezifisches Wissen über menschliche Bewegungsabläufe?".
Das Seminar versucht kognitionswissenschaftliche sowie philosophische Ansätze mit psychologischen Theorien und Studien zu verknüpfen.
Empfohlene Literatur:
Aschersleben, G. (2008). Handlung und Wahrnehmung. In J. Müsseler (Ed.), Allgemeine Psychologie (pp. 766 – 789). Heidelberg: Spektrum.
Churchland, P. S., Ramachandran, V. S., & Sejnowski, T. J. (1994). A Critique of Pure Vision. In C. Koch & J. L. Davis (Eds.), Large-Scale Neuronal Theories of the Brain. Massachusetts: MIT Press.

 

SE Angewandte Kognitionspsychologie: Imitation, Empathie und Embodiment: Experimente mit Kinect

Dozentinnen/Dozenten:
Vera Hesslinger, Claudia Muth
Angaben:
[s]
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:00 - 16:00, MG2/01/11
ab 26.4.2012
Inhalt:
Wie hängt die Wahrnehmung von Bewegungen anderer Menschen mit der Planung und Ausführung eigener motorischer Aktionen zusammen? Was passiert, wenn wir in die Bewegungen eines Anderen hineinschlüpfen? Werden mit der Motorik auch Emotionen und Einstellungen übernommen? Mit dem Kinect-Sensor der Microsoft X-Box testen wir diese und andere Fragestellungen. Grundlagen sind a) psychologische Ansätze des Embodiment, die die Bedeutung des Körpers für kognitive Prozesse betonen, beispielsweise die Erfahrung des eigenen Körpers als abgegrenzter Teil der Welt (z. B. Neisser, 1988), b) Ansätze, die neuronale Repräsentationen eigener sowie wahrgenommener Bewegungen beleuchten (Mirror Neurons, z. B. Rizzolatti et al., 1996), c) Modelle gemeinsamer Repräsentation von Wahrnehmung und Handlung (Common-coding-Hypothese, z. B. Aschersleben, 2008), d) Ansätze zu gemeinsamer Handlungskoordination (Joint Action, z. B. Wenke et al., 2011) sowie e) Theorien über die Bedeutung der motorischen Komponente für Empathie (z. B. Enz, 2008). Technische Grundlage ist der Kinect-Sensor von Microsoft, der am Lehrstuhl bereits eingesetzt wird (http://tinyurl.com/uniba-kinect). Dieser ermöglicht die Erfassung des „Skeletts“ (räumliche Positionsdaten von Händen, Füßen, Ellenbogen- und Kniegelenken, Rumpf und Schultern) in Echtzeit. Die so erhaltenen Daten können beispielsweise genutzt werden, um die Synchronisation von Probanden mit gefilmten Vorbildern zu üben und zu optimieren. Unser Kinect-System ist mobil (Stromversorgung über Blei-Gel-Akku) und bietet zusammen mit einem Notebook die Möglichkeit, unabhängig von einer Steckdose eingesetzt zu werden. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf praktischer Forschung. Die hier skizzierte Idee ist neu und noch nicht erprobt. Neben dem Freiraum, eigene Ideen einzubringen und den Verlauf des Seminars mitzugestalten, erfordert es Engagement und Bereitschaft, selbstständig und im Team zu arbeiten. Ergänzend zum Seminar bietet ein Tutorium (Zeit und Ort n.V.) Unterstützung bei der Umsetzung der theoretischen Konzepte, der Versuchsdurchführung sowie der Datenauswertung. Unterstützt werden wir zudem von der Bamberger Forschergruppe GRIP u.a. mit Sibylle Enz; die das Konzept der ideomotorischen Empathie in ihrer Dissertation entwickelt hat.
Empfohlene Literatur:
Aschersleben, G. (2008). Handlung und Wahrnehmung. In J. Müsseler (Ed.), Allgemeine Psychologie (p. 766 - 789). Heidelberg: Spektrum.
Enz, S. (2008). Empathie als mehrdimensionales Konstrukt im Kontext von sozialen Konflikten in Teamsituationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
Neisser, U. (1988). Five kinds of selfknowledge. Philosophical psychology, 1, 35-59.
Rizzolatti, G. et al. (1996). Premotor cortex and the recognition of motor actions. Cognitive Brain Research 3, 131-141.
Wenke et al. (2011). What is Shared in Joint Action? Issues of Co-representation, Response Conflict, and Agent Identification. Review of Philosophy and Psychology, 2, 147-172.

 

Übung: Imitation, Empathie und Embodiment: Experimente mit Kinect [Ü: Empathie Kinect]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung im Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hier werden die theoretischen Inhalte und Überlegungen aus dem Seminar "SE Angewandte Kognitionspsychologie: Imitation, Empathie und Embodiment: Experimente mit Kinect" in die Tat -- also mit Kinect -- umgesetzt. Voraussichtlich ist das nicht als einstündige Veranstaltung jede Woche sinnvoll, sondern als zwei- oder dreistündiges Treffen alle paar Wochen.

 

vhb-Kurs: Strategisches Denken und Komplexes Problemlösen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[s]
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende: Bitte melden Sie sich über die vhb-Seite an und schreiben Sie bitte zusätzlich eine Mail an marius.raab@uni-bamberg.de. Bachelor-Studierende können diese Veranstaltung im Rahmen des Moduls "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

Klinische Psychologie

 

Kolloquium zum Seminar "Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten"

Dozent/in:
Markus Gmelch
Angaben:
[k], 1 SWS, obligatorische Lehrveranstaltung, Für Teilnehmer(innen) des Seminars "Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten"; Inhaltliche Informationen zum Kolloquium werden im Seminar "Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten" gegeben
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, M3N/03/28
Termine nach Absprache im Seminar "Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten"

 

P 2: Forschungs- und Anwendungsfelder der Klin. Psychologie: Modelle kognitiver Therapien (BS-/MS-relevant)

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortgeschrittene Studierende im Hauptstudium (Grundlagen und verhaltenstherapeutische Methoden sollten bekannt sein und werden vorausgesetzt).
Inhalt:
In der Vorlesung werden wichtige Modelle der kognitiven Verhaltenstherapie und kognitiven Therapie dargestellt.

Beschreibung in Stichworten:
Grundlagen kognitiver Therapieverfahren
„Verdeckte“ Therapieverfahren
Kognitive Therapie (BECK)
Rational-Emotive-Therapie (ELLIS)
Kognitive Verhaltenstherapie (MEICHENBAUM)
Problemlösen als Kognitive Intervention
Paradoxe Intervention
Selbstkontrolle & Selbstmanagementtherapie (Grundlagen, Begriffe, Methoden)
Empfohlene Literatur:
Dobson, K.S. (Ed.) (2006). Handbook of Cognitive-Behavioral Therapies (2nd Ed.). New York: Guilford Press.

Hautzinger, M. (Hrsg.) (1999). Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen (2. Aufl.). Weinheim: Psychologie-Verlags Union.

Kanfer, F.H., Reinecker, H. & Schmelzer, D. (2011). Selbstmanagement-Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis (5. Auflage). Berlin: Springer-Verlag.

Wilken, B. (2003). Methoden der Kognitiven Umstrukturierung, 2. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten (BS-relevant) [Praxis]

Dozent/in:
Markus Gmelch
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studienleistung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2012, 10:00 - 12:00, M3N/03/28
Einzeltermin am 11.5.2012, 9:00 - 17:00, M3N/03/28, M3N/03/29
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 12:00, M3N/03/28, M3N/03/29
Einzeltermin am 29.6.2012, 9:00 - 17:00, M3N/03/28, M3N/03/29
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 12:00, M3N/03/28, M3N/03/29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende im Studiengang Bachelor Psychologie & Schulpsychologie
Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen; Personen auf der Warteliste haben die Gelegenheit mit Vorrang das Seminar im Sommersemester zu absolvieren.
Inhalt:
Was ist beim Erstgespräch zu beachten? Wie kann „Folgen“ und „Leiten“ implizit ausgehandelt werden? Wie kann ich Leid würdigen und gleichzeitig Hoffnung wecken? Wie gelange ich vom Leid des Klienten zu klaren Zielen, Erfolgen und Stärken des Klienten? Welche Innere Haltung ist nützlich für eine „Therapeutische Beziehung“? Wie lässt sich die Wirkungsweise von Psychotherapie erklären?
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Kennenlernen ressourcenorientierter Psychotherapie im Erstgespräch: Theoretische Konzepte, Beziehungsaufbau & Gesprächstechniken sowie Innere Haltung werden im Wechsel kurzer theoretischer Inputs, Beobachtung von Modellen (Transkripte, Video, Life-Demo), sukzessive aufeinander aufbauender Übungen in Kleingruppen, lösungsorientiertem Feedback durch die Teilnehmer sowie Reflexion eigener Stärken und Schwächen vorgestellt und vertieft.
Vorüberlegungen zu Prozessen, Wirkfaktoren und Beziehungsgestaltung in der Psychotherapie folgen drei Schwerpunkte des Therapieprozesses: Die Einladung zur kooperativen Arbeit, das Entwickeln von Zielen und das Herausarbeiten von Erfolgen und Stärken.
In der Einführungsveranstaltung wird ein Überblick zu Aufbau und Rahmenbedingungen der Veranstaltung sowie Zielen, Themen und didaktischer Umsetzung gegeben. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Vorab in Kleingruppen zu bearbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

Organisationspsychologie

 

Organisationspsychologie II

Dozent/in:
Thomas Rigotti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Pflichtmodul Organisationspsychologie, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02/32
Einzeltermin am 18.7.2012, 12:00 - 14:00, M3N/02/32
Einzeltermin am 19.7.2012, 14:00 - 16:00, M3N/02/32
ab 25.4.2012

 

Psychologische und arbeitsrechtliche Aspekte der Personalsuche/-auswahl und -freistellung

Dozent/in:
Ian Dupont-Lavadoux
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein, Pflichtmodul Organisationspsychologie, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2012, 12:00 - 18:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 2.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/11
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.5.2012, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/01/03

 

Seminar zur Vorlesung Organisationspsychologie II, Kurs A

Dozent/in:
Ian Dupont-Lavadoux
Angaben:
[hs], 2 SWS, Pflichtmodul Organisationspsychologie, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1/13

 

Seminar zur Vorlesung Organisationspsychologie II, Kurs B

Dozent/in:
Ian Dupont-Lavadoux
Angaben:
[hs], 2 SWS, Pflichtmodul Organisationspsychologie, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1/13

 

Why culture matters

Dozent/in:
Jamie-Lee Campbell
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.8.2012, 14:00 - 19:00, M3/01/16
Einzeltermin am 3.8.2012, 9:00 - 17:00, M3/01/16

Diagnostik II

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Forschungskolloquium findet voraussichtlich in der Augustenstr. 6, Raum 214 statt.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben angesprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bischof-Kastner, Jörg Wolstein
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2012, Einzeltermin am 5.6.2012, Einzeltermin am 26.6.2012, Einzeltermin am 17.7.2012, 18:00 - 19:30, MG2/01/10
Virtuelles Seminar mit 4 Präsenzterminen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

Berufsorientierendes Praktikum

 

Berufsorientierendes Praktikum

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03

 

Praktikumsbetreuung

Dozent/in:
Patricia Büscher
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Die Besprechung der Praktikumsberichte findet in Form von Einzelterminen nach Vereinbarung statt.

 

Berufsorientierendes Praktikum

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
[p]
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2012, 9:00 - 20:00, M3/02/10

Master-Studiengang

 

Evaluationsforschung (Forschungsmethoden MA)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01/04

Pflichtcurriculum

 

Kognitiv-sprachliche Anregung in der Familie und kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar aus dem Bereich Entwicklung im Pflichtmodul „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul „Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ in der Modulgruppe „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ und des Seminars „Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick“)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Bedeutung die Familie für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Kindern hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der sprachlichen Anregung und kognitiv anspruchsvollen sprachlichen Interaktion, die Kinder in der Familie erleben. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie lässt sich eine solche Anregung messen und welche Aspekte der verbalen Anregung sind für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Relevanz.
Anhand von empirischen Studien sollen verschiedene Arten der Anregung in der sprachlichen Interaktion zwischen Familienmitgliedern vorgestellt und diskutiert werden. Je nach Interesse der Teilnehmer werden verschiedene Bereiche der kognitiven Entwicklung in den Fokus genommen, wie z.B. Sprachentwicklung, Entwicklung von Literacy und Numeracy, Metakognitionsentwicklung, Gedächtnisentwicklung, Theory of Mind-Entwicklung.
Erwartet wird, dass die Teilnehmer zu einem Entwicklungsbereich selbständig empirische Zeitschriftenartikel suchen und vorstellen, die dann gemeinsam diskutiert werden. Das Seminar kann auch zur Entwicklung einer Fragestellung für eine Masterarbeit dienen.

 

Coaching-Grundlagen

Dozent/in:
Sascha Meyer
Angaben:
[hs]
Termine:
Die Vorbesprechung und das Seminar finden im Seminarraum des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) statt: Augustenstraße 6, 2. Stock. Seminartermine: 9. Mai von 14.00 bis 18.00 Uhr; 19. und 20. Mai von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer Grundlagen des Coachings sowie die spezifische Konzeption des Persönlichkeitscoachings kennen
Empfohlene Literatur:
Riedelbauch, K. & Laux, L. (2011). Persönlichkeitscoaching. Acht Schritte zur Führungsidentität. Weinheim: Beltz.

 

Familienpsychologische Begutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
[s/hs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 29.4.2012, 10:00 - 17:00, M3/02/10
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 17:00, M3/02/10
Inhalt:
Das Seminar gibt einen anwendungsbezogenen Einstieg in das Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung. Für die familienpsychologische Begutachtung als Teilgebiet werden die rechtlichen, diagnostischen, ethischen, familienpsychologischen, entwicklungspsychologischen und sozialpsychologischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen
die Regelung der elterlichen Sorge bei Trennung und Scheidung nach § 1671 BGB,
die Regelung des Umgangs mit dem Kind nach §§ 1684, 1685 BGB und
der Eingriff in die elterliche Sorge und das Umgangsrecht bei einer Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB (z.B. Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch, seelische Erkrankung der Eltern, Alkohol- und Drogensucht der Eltern etc.)

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen und Originaldokumenten exemplarisch dargestellt:
Lösungsorientierung
Aktenanalyse
Hypothesengeleitetes Vorgehen: Verknüpfen des Akteninhalts mit der juristischen Ausgangsfrage; Ableiten der psychologischen Fragestellungen
Erstellung eines Untersuchungs- und Arbeitsplans
Datenerhebung: Methoden, Rahmenbedingungen, Besonderheiten
Befund und Stellungnahme, Beantwortung der juristischen Fragen, Empfehlung
Empfohlene Literatur:
Balloff, R. (2004). Kinder vor dem Familiengericht. München: Ernst Reinhardt.
Deegener, G., Körner, W. (Hrsg.). (2005). Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe.
Dettenborn, H. (2010). Kindeswohl und Kindeswille. München: Reinhardt.
Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen, 5. Auflage. Heidelberg: Springer

 

Neuropsychologische Diagnostik

Dozent/in:
Melanie Friedrich
Angaben:
[s], 4 SWS, ECTS: 6, Master-Studium, Klinische Wissenschaften; Diagnostik (Vertiefung)
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, M3N/03/29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist das Vordiplom und die Absicht, Neuropsychologie als Vertiefungs- oder Zusatzfach zu studieren. Basiskenntnisse bezüglich der Symptomatik verschiedener neuropsychologischer Beeinträchtigungen sind wünschenswert.
Inhalt:
Für den klinisch tätigen Neuropsychologen stellen Kenntnisse in der Diagnostik neuropsychologischer Beeinträchtigungen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar. Im Seminar sollen verschiedene Verfahren zur Erfassung von Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen vorgestellt, sowie kritisch auf ihre ökologische Validität und ihren testtheoretischen Hintergrund hin beleuchtet werden. Zudem soll die Vermittlung praktischer Fähigkeiten in der Anwendung und Auswertung der Verfahren breiten Raum einnehmen. Exkursionen zum Thema Fahreignungsdiagnostik (TÜV Bamberg) sowie in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg sind in Planung.
Empfohlene Literatur:
Sturm, W., Herrmann, M., Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Spektrum Akademischer Verlag.
Detailliertere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

 

Klinische Wissenschaften II (Neuropsychologie und Spezielle Psychopathologie) [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01/10

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Evaluationsforschung (Forschungsmethoden MA)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01/04

 

IRT-Modelle: Theorie und Anwendungen [IRT-Modelle]

Dozent/in:
Eunike Wetzel
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Wahlangebot zum Pflicht/Wahlpflichtmodul Forschungsmethoden im MA Psychologie und im MA Emp. Bildungsforschung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00/09
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 22.5.2012, 8:00 - 10:00, MG2/00/09
bis zum 30.5.2012
Inhalt:
Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen verschiedener IRT-Modelle wie dem Rasch Modell, dem Partial Credit Modell und dem Rating Scale Modell behandelt. Die Durchführung von IRT-Analysen mithilfe dieser Modelle wird in den Programmen ConQuest und WINMIRA geübt. Weiterhin werden wichtige Anwendungen von IRT-Modellen, z.B. zur Untersuchung von Differential Item Functioning, theoretisch und praktisch durchgenommen.

 

Statistische Modelle der empirischen Bildungsforschung - Anwendungen: Längsschnittdaten [Modelle für Längsschnittdaten]

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Empirische Bildungsforschung/M.Sc. Psychologie, Module Forschungsmethoden
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/00/09

 

Strukturgleichungsmodelle in Psychologie und Bildungsforschung [Strukturgleichungsmodelle]

Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Wahlangebot zum Pflicht/Wahlpflichtmodul Forschungsmethoden im MA Psychologie und im MA Emp. Bildungsforschung

 
 
Do8:00 - 10:00MG2/00/09 Carstensen, C.H.
 
 
Do10:00 - 12:00MG2/00/09 Carstensen, C.H.

Fachübergreifende Lehrveranstaltungen

 

Coaching-Grundlagen

Dozent/in:
Sascha Meyer
Angaben:
[s]
Termine:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Die Vorbesprechung und das Seminar finden im Seminarraum des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) statt: Augustenstraße 6, 2. Stock. Seminartermine: 9. Mai von 14.00 bis 18.00 Uhr; 19. und 20. Mai von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer Grundlagen des Coachings sowie die spezifische Konzeption des Persönlichkeitscoachings kennen
Empfohlene Literatur:
Riedelbauch, K. & Laux, L. (2011). Persönlichkeitscoaching. Acht Schritte zur Führungsidentität. Weinheim: Beltz.

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen)
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02/10
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychiatrie (Fachübergreifende LV) [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
[s], veranstaltungstermin kann noch geändert werden
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02/09

Wahlpflichtcurriculum

 

Praxisseminar VT: Entwicklung einer Fallkonzeption in der Psychotherapie

Dozent/in:
Daniela Madjaric
Angaben:
[bs], 2,5 SWS, qualifizierter Schein: Anfertigung einer Hausarbeit;
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2012, Einzeltermin am 14.7.2012, 9:00 - 17:00, M3N/03/29
Einzeltermin am 15.7.2012, 9:00 - 15:00, M3N/03/29
Die Veranstaltung beginnt jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2012, 15:30 - 17:00 Uhr, M3N/03/29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende im Masterstudiengang Psychologie
Inhalt:
In diesem Seminar geht es - aufbauend auf den Erfahrungen des Seminars "Therapeutische Basisfertigkeiten" - darum, in Rollenspielen Grundlagen der Problemanalyse, der therapeutischen Plananalyse und gegebenenfalls der Systemmodelle zu üben. Die Erarbeitung des notwendigen Theoriewissens erfolgt durch Literaturstudium und Diskussionen in Kleingruppen anhand eines Papiers. Ziel der Blocktermine soll es dann sein, das theoretisch Erarbeitete in konkretes therapeutisches Handeln in Form von Rollenspielen umzusetzen. Dabei gibt es einen Dreischritt: Demonstration durch die Dozentin, selbsterfahrendes Üben in der Kleingruppe und Nachbesprechung im Plenum. Die Einführungsveranstaltung dient der Abstimmung der Kleingruppen und soll auf die theoretischen Ausgangspunkte hinführen.
Empfohlene Literatur:
Kanfer, F.H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2011). Selbstmanagement-Therapie: Ein Lehrbuch für die Klinische Praxis (5. Aufl.). Berlin: Springer. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
Praxisseminar, Klinische Psychologie, Psychotherapie

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

 

Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 11.5.2012, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
  • Diplompsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Inhalt:
Salbach-Andrae, H., Jacobi, C. & Jaite, C. (2010). Anorexie und Bulimie im Jugendalter: Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Weinheim, Beltz Psychologie Verlags Union.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Überblicksseminar im WPM „Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ in der Modulgruppe „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar im Bereich „Psychische Störungen und Intervention“ im Wahlpflichtmodul „Verhaltenstherapie“ in der Modulgruppe „Klinische Wissenschaft“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ und des Seminars „Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick“)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)

 

Klinische Psychologie: Modelle psychischer Störungen (Master-/Diplom-relevant)

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[s], 2,5 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende im Hauptstudium Psychologie sowie Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung Klinische Psychologie I (Klassifikation, Ätiologie, Epidemiologie, etc.) werden in dieser Veranstaltung ausgewählte Störungsgruppen im Überblick dargestellt. Einige davon werden in Spezialseminaren im Detail behandelt.

Gliederung in Stichworten:
  • Angststörungen: Panikstörungen
  • Pobien
  • Generalisierte Angst
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Zwangsstörungen
  • Essstörungen (C.H.)
  • Depressionen
  • Somatoforme Störungen
  • Alkoholismus
  • Funktionelle Sexualstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen / Borderline Störungen
  • Schizophrenien
Empfohlene Literatur:
Comer, R. J. (2002). Klinische Psychologie (2. Auflage). Berlin: Spektrum Verlag.

Davison, G.C., Neale, J.M. & Hautzinger, M. (2007). Klinische Psychologie. Ein Lehrbuch. München, Psychol. Verlags Union (7. Auflage).

Perrez, M. & Baumann, U. (Hrsg.) (2011): Lehrbuch Klinische Psychologie. (4. Auflage) Intervention. Bern, H. Huber.

Reinecker, H. (Hrsg.) (2003). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Modelle psychischer Störungen. Göttingen, Hogrefe (4. Auflage).

Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.)(2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie (2. Auflage). Heidelberg, Springer.

 

Kolloquium zum Seminar "Gemeindepsychologie" [Koll GPs]

Dozent/in:
Peter Kaimer
Angaben:
[k], 1 SWS, Schein, für Teilnehmer(innen) des Seminars Gemeindepsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, M3N/03/28
Termine nach Absprache im Seminar Gemeindepsychologie

 

Kolloquium zum Seminar "Psychoedukative Trainingsprogramme"" [Kolloq. PsychoTrain]

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
[k], 1 SWS, Für TeilnehmerInnen des Seminars "Psychoedukative Trainingsprogramme"
Termine:
Di, 19:00 - 20:00, M3N/03/29
Termine nach Absprache im Seminar "N.N."

 

Kolloquium zum Seminar "Therapieziel Wohlbefinden" [Kolloq. Wohlbefinden]

Dozent/in:
Claudia Huber
Angaben:
[k], 1 SWS, Für TeilnehmerInnen des Seminars "Therapieziel Wohlbefinden"; Erster Termin nach Absprache im Seminar. Weitere Termine ggf. als Blockveranstaltung.
Termine:
Mo, 10:00 - 11:00, M3N/03/29

 

Kolloquium zum Seminar "Zwänge" [Kolloq. Zwänge]

Dozent/in:
Hans Press
Angaben:
[k], 1 SWS, Für Teilnehmer(innen) des Seminars "Zwänge"; Inhaltliche Informationen zum Kolloquium werden im Seminar "Zwänge" gegeben;
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, M3N/03/29
Termine nach Absprache im Seminar "Zwänge"

 

Psychische Störungen & Intervention: Gemeindepsychologie (Dipl./MS-relevant) [GPs]

Dozent/in:
Peter Kaimer
Angaben:
[s], 2,0 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, qualifizierter Schein: Anfertigung einer Hausarbeit oder Präsentation im Seminar
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/03/28
die Veranstaltung beginnt jeweils pünktlich (sine tempore)!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwissen aus Vorlesungen bzw. anderen Seminaren ist vorteilhaft aber nicht Bedingung. Die Bereitschaft sich kreativ mit dem Thema zu beschäftigen könnte das Seminar zu einem unvergesslichen Erlebnis machen - :-). Wer fertige Antworten erwartet, wird eher enttäuscht werden als jemand, der Lust daran hat, Fragen zu stellen.
Inhalt:
Gemeindepsychologie ist eher eine Haltung oder Perspektive als eine sogenannte Bindestrichpsychologie. Und in dieser Haltung geht es um Ressourcen, um alltägliche Widersprüche und Belastungen, um gesellschaftliche Verhältnisse und vor allem um Wege einer angemessenen psychosozialen Hilfestellung, welche sich nicht auf das Individuelle beschränkt.In diesem Seminar werden Schlüsselthemen psychosozialer Praxis behandelt. Jedes Thema wird während einer oder zweier aufeinander folgender Sitzungen bearbeitet. Anhand einzelner zentraler Schlüsselbegriffe, die von mir vorgegeben werden, anhand dazu passender Artikel, welche vor/zwischen den jeweiligen Terminen zu lesen sind, wird eine Diskussionsbasis erworben. Zusätzlich können kleine Aufgaben oder Präsentationsformen die abstrakten Inhalte be-greifbar machen. Auf dieser gemeinsam erarbeiteten und "erfundenen" Basis kann dann, unterstützt durch Moderator/inn/en, in Diskussionen das Verständnis der Thematik vertieft und auch ein persönlicher Bezug hergestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Keupp,H. / D.Rerrich (1982,Hg.) Psychosoziale Praxis. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. München: U&S - nach wie vor aktuell !!!
Schlagwörter:
Gemeindepsychologie, gesellschaftliche Bedingungen psychischen Leids

 

Psychoedukative Trainingsprogramme (Dipl./MS-relevant)

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03/28
Inhalt:
In dem Seminar werden wir uns mit verschiedenen psychoedukativen Trainings zur Stressbewältigung, zur Steigerung der sozialen Kompetenz, zur Steigerung der emotionalen Kompetenz etc. befassen. Zu jedem Termin wird ein anderes Training kurz vorgestellt und dann ausgewählte Übungen daraus in kleineren Gruppen durchgeführt. Die Bereitschaft zur Übernahme der Gestaltung eines solchen Termins ist Bedingung für die Teilnahme.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Therapieziel Wohlbefinden (Ms-relevant) [Wohlbefinden]

Dozent/in:
Claudia Huber
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03/28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Studierende der Studiengänge Diplom-Psychologie und Schulpsychologie im Hauptstudium sowie des Master-Studiengangs Psychologie, mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie;
  • Bereitschaft zur Mitgestaltung eines Termins sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt!
  • Zeit, Ort und Inhalte des zum Seminar angebotenen Kolloquiums werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
Eine stark psychopathologisch orientierte Sichtweise behindert in der Psychotherapie den Blick auf die persönlichen Ressourcen und Widerstandskräfte, über die Klienten trotz aktueller großer Probleme verfügen. Individuelle Stärken, Fähigkeiten und Erfolge kommen nicht automatisch schon zum Vorschein, wenn im Rahmen der Therapie Problemklärung und -bewältigung gelingt. Wie bedeutungsvoll die direkte Förderung von Ressourcen und Selbstwirksamkeitserleben für den langfristigen Erfolg einer Psychotherapie ist, zeigt die aktuelle Befundlage in der Psychotherapieforschung. Die Bewegung der Positiven Psychologie kann als "Dach" gesehen werden, unter dem verschiedene Forschungsansätze integrierbar sind, die sich mit den positiven Aspekten menschlichen Erlebens und Verhaltens beschäftigen. Im Rahmen des Seminars wird es nehmen der Klärung zentraler Konzepte (Wohlbefinden, Glück, Lebenszufriedenheit, Lebensqualität, etc.) und Theorien zum Wohlbefinden vor allem um konkrete Interventionsmöglichkeiten bestimmter therapeutischer Ansätze (z.B. narrative Ansätze, Mindfulness-based therapy, euthyme Therapie) gehen. Kleinere Interventionsbausteine sollen bei Interesse der Teilnehmer in Rollenspielen praktisch erprobt und gemeinsam diskutiert werden können.
Empfohlene Literatur:
zum Überblick:
Frank, R. (2011). Therapieziel Wohlbefinden. Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Zwänge - Psychologische Perspektiven und therapeutische Ideen (Dipl./MS-relevant) [Zwänge]

Dozent/in:
Hans Press
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03/28
Der erste Termin am 16.04.2011 findet in M3/328N statt; Es wird keine Überschneidungen mit dem Kolloquium "Entspannung" geben (s. Terminvereinbarungen, Ersttermin Kolloquium).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Dieses Seminar gilt innerhalb des Wahlpflichtmoduls "Verhaltenstherapie" als Seminar zur "Psychotherapie-Forschung"
  • Teilnehmen können Studierende der Studiengänge Diplom-Psychologie, Schulpsychologie im Hauptstudium sowie Studierende des Master-Studiengangs Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie
  • Bereitschaft zur Mitgestaltung eines Themas sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt!
  • Zeit, Ort und Inhalte des zum Seminar angebotenen Kolloquiums werden im Seminar bekannt gegeben
Inhalt:
Freitag Abend, 21 Uhr. Nach dem Essen noch schnell ins Bad, sich frisch machen und dann: Sturz ins Nachtleben. Kaum ist die Tür zugezogen, fällt einem plötzlich ein: „Hab’ ich eigentlich den Herd ausgemacht?“. Kurzer Stopp, nachdenklicher Blick, in Gedanken noch mal die Zeit zurückgespult. Dann die Erleichterung: Wie in einer kurzen Videosequenz sieht man sich, den Schalter auf „0“ drehend, vor dem Herd stehen. Im nächsten Augenblick beherrschen schon wieder die Vorfreude den inneren Strom der Gedanken und Bilder, Herd und Feuer sind vergessen. Was aber, wenn sich das Gefühl der Erleichterung nicht einstellt? Wenn sich stattdessen der vor sich hin heizende Herd im Kopf breit macht, der Zweifel an der vagen Erinnerung des Abschaltens nagt, sich diese Nachlässigkeit zu einer Katastrophe unsäglichen Ausmaßes auswächst, Bilder eines Wohnhausbrandes und verkohlter Leichen sich mit Selbstanklagen und Schuldvorwürfen mischen? Dann nichts wie zurück, auch wenn man zur Verabredung zu spät kommt, noch mal in die Wohnung gehen und nachprüfen. So richtig sicher ist man sich nach dem ersten, zweiten, dritten Kontrollblick immer noch nicht? Vielleicht muss man genau 33 mal auf den Schalter schauen und ihn ebenso oft in die richtige Position drehen? Vielleicht in Zukunft einfach nicht mehr kochen? An dieser Stelle befindet sich die betroffene Person schon mitten in einer Problematik, die im psychologischen Fachjargon wohl als „Kontrollzwang“ bezeichnet würde, ein der Gruppe der „Zwangsstörungen“ zugerechnetes Denk- und Verhaltensmuster. Warum aber leiden manche Menschen unter solchen Problemen? Was sind die lebensgeschichtlichen Hintergründe, die in die Falle des Neutralisierens und Vermeidens führen können? Warum ist die psychotherapeutische Behandlung in diesen Bereichen oft schwierig und bei PraktikerInnen wenig beliebt? Diese und ähnliche Fragen sollen im Seminar gemeinsam beantwortet werden. Dabei wird die Darstellung klinisch-psychologischer und psychotherapeutischer Grundlagen durch Übungen, Gruppenarbeiten und praktisches Ausprobieren ergänzt. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Welt der so genannten „Zwangsstörungen“, deren Entstehungsbedingungen und die wichtigsten psychotherapeutischen Interventionsmöglichkeiten zu vermitteln.
Empfohlene Literatur:
Zum Einstieg:
  • Reinecker, H (2006). Zwangsstörungen. In H-U Wittchen & J Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (S.841-854). Heidelberg: Springer.
  • Salkovskis, PM, Ertle, A & Kirk, J (2008). Zwangsstörung. In J Margraf & S Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie - Band 2: Störungen des Erwachsenenalters (S. 65-86). Heidelberg: Springer.
Bei vertieftem Interesse:
  • Reinecker, H (2009). Zwangshandlungen und Zwangsgedanken. Göttingen: Hogrefe.
  • Clark, DA (2004). Cognitive-Behavioral Therapy for OCD. New York: Guilford Press.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
[bs], ECTS: 3, Master-Studium, Schwerpunkt Klinische Wissenschaften, Vertiefungspflichtmodul
Termine:
1. Blockseminartermin: 25.05.2012 in Herzogenaurach (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blockseminartermin : 15.06.2012 in Herzogenaurach (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blockseminartermin : 22.06.2012 in Herzogenaurach (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1/13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Adressaten: Hauptfachstudent(inn)en in Psychologie nach bestandenem Vordiplom und Grundlagenkenntnissen der Neuropsychologie. Das Seminar beschränkt sich auf 20 Personen. Anmeldung bei der Vorbesprechung.
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)

Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bischof-Kastner, Jörg Wolstein
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2012, 19:30 - 21:00, MG2/01/10
Einzeltermin am 12.6.2012, 18:00 - 19:30, M3/02/10
Einzeltermin am 26.6.2012, Einzeltermin am 17.7.2012, 19:30 - 21:00, MG2/01/10
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.6.2012, Einzeltermin am 17.6.2012, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Dr.-Haas-Str. 4, 96047 Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 11.5.2012, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
  • Diplompsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Inhalt:
Salbach-Andrae, H., Jacobi, C. & Jaite, C. (2010). Anorexie und Bulimie im Jugendalter: Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Weinheim, Beltz Psychologie Verlags Union.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Überblicksseminar im WPM „Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ in der Modulgruppe „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar im Bereich „Psychische Störungen und Intervention“ im Wahlpflichtmodul „Verhaltenstherapie“ in der Modulgruppe „Klinische Wissenschaft“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ und des Seminars „Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick“)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)

 

Kognitiv-sprachliche Anregung in der Familie und kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar aus dem Bereich Entwicklung im Pflichtmodul „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul „Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ in der Modulgruppe „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ und des Seminars „Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick“)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Bedeutung die Familie für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Kindern hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der sprachlichen Anregung und kognitiv anspruchsvollen sprachlichen Interaktion, die Kinder in der Familie erleben. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie lässt sich eine solche Anregung messen und welche Aspekte der verbalen Anregung sind für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Relevanz.
Anhand von empirischen Studien sollen verschiedene Arten der Anregung in der sprachlichen Interaktion zwischen Familienmitgliedern vorgestellt und diskutiert werden. Je nach Interesse der Teilnehmer werden verschiedene Bereiche der kognitiven Entwicklung in den Fokus genommen, wie z.B. Sprachentwicklung, Entwicklung von Literacy und Numeracy, Metakognitionsentwicklung, Gedächtnisentwicklung, Theory of Mind-Entwicklung.
Erwartet wird, dass die Teilnehmer zu einem Entwicklungsbereich selbständig empirische Zeitschriftenartikel suchen und vorstellen, die dann gemeinsam diskutiert werden. Das Seminar kann auch zur Entwicklung einer Fragestellung für eine Masterarbeit dienen.

 

Cross-cultural Psychology

Dozent/in:
Dominik Güss
Angaben:
[s]
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Einzeltermin am 25.5.2012, Einzeltermin am 1.6.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 15:15, M3N/-1/19
Einzeltermin am 15.6.2012, 12:00 - 15:15, M12A/00/012
Einzeltermin am 29.6.2012, Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 13.7.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course will be in English language (as the wish for more English courses was expressed by many students at the last Bierfassabend)
Inhalt:
Course Description: Most psychological research has been conducted in western industrialized countries. Yet, most people today do not live in these countries. Cross-cultural psychologists study the impact of the social, historical, and cultural environment on individual psychological functioning around the world ultimately contributing to more generalizable psychological theories. This course introduces students to the essential concepts and actual studies in the field of Cross-cultural Psychology. The concept of culture will be defined and different approaches in the study of culture will be highlighted. Empirical cross-cultural studies in the different fields of psychology such as cognition, personality, health, intergroup relations, and organizational psychology will be discussed. The course might be especially interesting for (but not limited to) students who could imagine working on a research practicum at the University of North Florida at a later point of time or for students who might consider writing a cross-cultural psychological Master thesis/Diplomarbeit.
Course Objectives:
• Highlight the influence of the cultural background on the way people think, feel, and behave
• Become sensitive to similarities and differences among different cultures
• Develop tolerance and gain respect and appreciation for cultural diversity
Empfohlene Literatur:
Matsumoto, D., & Juang, L. (2013). Culture and psychology (5th ed.). Belmont, CA: Cengage Learning. ISBN-10: 1111344930 International Association of Cross-Cultural Psychology (Ed.). Online readings in psychology and culture ORPC (http://scholarworks.gvsu.edu/orpc/

 

Macht, Kontrolle und Kompetenz

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
Inhalt:
Entsprechend der Ankündigung in der Veranstaltung "Macht Kontrolle und Kompetenz" im Wintersemester 2011/12 und entgegen der Ankündigung im UniVis, wird die Veranstaltung "Macht, Kontrolle und Kompetenz" im Sommersemester fortgesetzt. Thema (entsprechend dem Plan der Veranstaltung "Macht, Kontrolle und Kompetenz", aber etwas ausgeweitet): Macht und Gesellschaft (Politik, Formen der Machtausübung, Kontrolle der Macht, "Anakyklosis": (der Kreislauf der Verfassungen), Machthunger (Tacitus: "die schlimmste der Leidenschaften"), die korrumpierende Wirkung der Macht, Religion, Führerschaft, usw.). Es wird also behandelt die Rolle, die das Kompetenzmotiv im gesellschaftlichen Leben, besonders in der Politik, aber auch z.B. in der Kunst und der Wissenschaft spielt, welche Zusammenhänge zwischen "Macht" und Religion bestehen, wie die Machtbedürfnisse die Strukturierung von Gruppen gestaltet und wie und warum diese sich im Laufe der Zeit ändert.

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik - So haben Sie Kunst noch nie gesehen!

Dozentinnen/Dozenten:
Pia Deininger, Stefan Ortlieb
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 12:15 - 15:15, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet 14tägig statt, also nur jeden zweiten Freitag. Das Seminar beginnt am 20.4.2012
Inhalt:
Wir beschäftigen uns mit den Fragen:
"Was ist Kunst?" und
"Wie sehen wir Kunst?" und
"Wenn wir ein Kunstwerk betrachten, sehen wir alle das Gleiche?"
"Welche Prozesse finden statt, wenn wir Kunst betrachten?"

Diese Themen erwarten Sie:
1. Kunst der Antike - eine Überraschung!
2. Bildwahrnehmung im Mittelalter
3. Das Licht in der Malerei - Ohne Schatten keine Realität?
4. Die Beziehung zwischen Bild und Betrachter: Alles eine Frage der Perspektive?
5. Der Blick aus dem Fenster : Film und Fernsehen

Im Seminar werden wir nicht nur Kunst betrachten, sondern auch selbst mit Farbe und Pinsel tätig werden, um auch die Seite des Kunstschaffenden besser betrachten zu können. Sie werden verschiedene Techniken ausprobieren dürfen. Aber keine Angst: Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse, Sie brauchen auch nicht gut malen oder zeichnen können. Hier geht es nur um das Ausprobieren.

 

Neuropsychologie der Sprache und der Sprachstörungen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, parallel das Seminar Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft zu besuchen.
Inhalt:
In dem Seminar werden anhand von Originalliteratur und Überblicksarbeiten sowie durch Kurzreferate und Dozentenvorträge aktuelle Arbeiten zur Neuropsychologie der Sprache., Lese- Rechtschreib- Schwäche, funktionalem Analphabetismus bei Erwachsenen behandelt.

 

Anxiety and coping

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
[s/hs], 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02/10
Inhalt:
Die Seminarankündigung wird hier rechtzeitig zu Beginn des SoSe 2013 erscheinen!

 

Autismus

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01/03

 

Erhebung Prüfungsangst

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 4.6.2012, 16:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 5.6.2012, 10:00 - 12:00, MG2/02/03
Einzeltermin am 6.6.2012, 14:00 - 16:00, M3N/-1/19
Einzeltermin am 12.6.2012, 8:45 - 9:45, MG2/01/11
Einzeltermin am 12.6.2012, 10:00 - 11:00, MG2/02/03
Einzeltermin am 13.6.2012, 12:00 - 13:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 14.6.2012, 18:00 - 19:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 19.6.2012, 8:45 - 9:45, MG2/01/11
Einzeltermin am 19.6.2012, 10:00 - 11:00, MG2/02/03
Einzeltermin am 20.6.2012, 12:00 - 13:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 20.6.2012, 16:00 - 17:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 21.6.2012, 18:00 - 19:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 26.6.2012, 8:45 - 9:45, MG2/01/11
Einzeltermin am 26.6.2012, 10:00 - 11:00, MG2/02/03
Einzeltermin am 27.6.2012, 12:00 - 13:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 27.6.2012, 16:00 - 17:00, MG2/02/10
Einzeltermin am 28.6.2012, 18:00 - 19:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 20.7.2012, 10:00 - 12:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 24.7.2012, 16:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 26.7.2012, 10:00 - 12:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 27.7.2012, 14:00 - 16:00, MG2/01/04

 

Meta-analyses in educational psychology

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
[s/hs]
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01/16
Inhalt:
Veranstaltungsinhalte werden rechtzeitig vor Beginn des SoSe 2013 hier bekanntgegeben.

 

Schwierige Schüler?! - Interventionsmöglichkeiten bei zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 3.5.2012, 16:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die theoretischen Grundlagen werden in vier wöchentlichen Einzelterminen gelegt. Die praxisorientierte Teamarbeit erfolgt in zwei Blockterminen.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern- und Jugendlichen gehören in unseren Schulen mittlerweile zur Tagesordnung. Immer mehr Lehrkräfte klagen über immer schwierigere Schüler bzw. immer mehr Schüler mit Schwierigkeiten Zum Leidwesen aller Beteiligten werden viele Lern- und Verhaltensstörungen nicht oder zu spät erkannt und bleiben unbehandelt. Welches aber sind die zentralen Lern- und Verhaltensstörungen? Wie kann man sie erkennen? Wie erklären? Und vor allem: wie mit ihnen umgehen als Lehrer, Eltern und Berater/Therapeuten? Antworten auf diese Fragen sollen im Seminar Schwierige Schüler?! auf einzelfallbezogene und praxisorientierte Art und Weise gegeben werden. Die Seminarteilnehmer befassen sich in Expertengruppen mit Fällen aus der klinischen Praxis zu zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten z.B. ADHS, LRS, Dyskalkulie, Leistungsängstlichkeit, . Die Teams geben dabei dem Seminar einen Überblick über den theoretischen Hintergrund und werden zusammen mit dem Seminar verschiedene multimodale und methodale Interventionsmaßnahmen durchführen (z.B. Einzeltherapeutisches Vorgehen, Eltern- & Lehrerberatung).

 

Trainings in der pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
[s]
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 25.5.2012, 8:00 - 14:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 7.7.2012, 9:00 - 19:00, M3/02/10
Inhalt:
Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Forschungskolloquium findet voraussichtlich in der Augustenstr. 6, Raum 214 statt.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben angesprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Arbeitsrechtliche Aspekte der Personalauswahl

Dozent/in:
Ian Dupont-Lavadoux
Angaben:
[bs], 2 SWS, Wahlpflichtmodul Personalauswahl, Master
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2012, 12:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 26.5.2012, 9:00 - 18:00, MG2/01/04
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2012, 18:30 - 20:00 Uhr, MG2/01/03
Inhalt:
Arbeitsrechtliche Aspekte der Personalauswahl Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden einen Einblick in grundsätzliche Bestimmungen des Arbeitsrechts zu geben. Dabei werden neben arbeitsrechtlichen Grundbegriffen die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses, das Arbeitsvertragsrecht, das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, befristete Arbeitsverhältnisse sowie einzelne Aspekte der Beendigung von Arbeitsverhältnissen behandelt.

 

Personalentwicklung: Praktische Umsetzungsmöglichkeiten und Entwicklung von PE-Konzepten

Dozent/in:
Alexandra Linz
Angaben:
[bs], 2 SWS, Wahlpflichtmodul Personalentwicklung, Master
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 18:00, MG2/02/04
Einzeltermin am 7.7.2012, Einzeltermin am 8.7.2012, 9:00 - 18:00, MG2/02/04
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.5.2012, 13:45 - 14:15 Uhr, M12A/00/009
Inhalt:
Personalentwicklung: Praktische Umsetzungsmöglichkeiten und Entwicklung von PE-Konzepten
Im ersten Block werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen von Personalentwicklung im Unternehmen vermittelt und verschiedene Bausteine der Personalentwicklung erarbeitet, vorgestellt und teilweise durchgeführt (u.a. Kompetenz- und Karrieremodelle, Bedarfs- und Anforderungsanalyse, klassische und arbeitsplatzintegrierte Lernmethoden,Teamentwicklung und Erlebnispädagogik, beratungsorientierte Methoden und Persönlichkeitsentwicklung, Transfer und Evaluation von PE-Maßnahmen, Förderprogramme). Dabei werden zu den einzelnen Bausteinen die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert und ausgewählte Praxisbeispiele vorgestellt.
Im zweiten Block sollen anhand von Fallstudien in Gruppen Personalentwicklungskonzepte erstellt, ausgearbeitet, präsentiert und diskutiert werden.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Diagnostische Praktikum (Fallseminar)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldeliste hängt am schwarzen Brett aus.

 

Praxis der Schullaufbahnberatung

Dozent/in:
Roland Schuck
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2012, Einzeltermin am 9.6.2012, Einzeltermin am 16.6.2012, 8:30 - 16:00, MG1/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldeliste hängt am schwarzen Brett aus.

 

Prüfungscolloquium für Schulpsychologie und Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
[v/s], 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Beginn wegen Prüfungsverpflichtungen am 03.05! Nachholtermine werden in der ersten Sitzung festgelegt.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Das Kind als soziales Wesen

Dozent/in:
Britt Tönjes
Angaben:
[s], 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul/Basismodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (aber mit speziellen Vorkenntnissen)
  • LAB im Hauptstudium (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
Im Seminar soll die Entwicklung von Fähigkeiten betrachtet werden, die es einem Kind ermöglichen, Teil einer Gemeinschaft zu sein, an Interaktionen teilzunehmen und mit anderen Menschen zu kommunizieren. Das Seminar gliedert sich in Veranstaltungen, die im Schwerpunkt die Entwicklung eines einzelnen Fähigkeitsbereichs darstellen, und Veranstaltungen, in denen aktuelle empirische Forschungsbeiträge zu diesem Themenschwerpunkt betrachtet werden. Aufgabe der Studierenden ist die rege Teilnahme am Seminargeschehen, die Wiederholung einer Veranstaltung, das Lesen der Texte und eine zusammenfassende Reflexion über die Inhalte.

 

Der kompetente Säugling

Dozent/in:
Wiebke Hofer
Angaben:
[bs], 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 12.5.2012, Einzeltermin am 13.5.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Der Termin zur Vorbesprechung kann bei Terminüberschneidungen nach Rücksprache mit der Dozentin noch verschoben werden. Ort wird noch bekannt gegeben!
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/02/27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul/Basismodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (aber mit speziellen Vorkenntnissen)
  • LAB im Hauptstudium (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
Im Seminar werden unter Einbezug konkreter empirischer Studien (Originalarbeiten) Fähigkeiten, Defizite und Entwicklungsveränderungen im Säuglingsalter vorgestellt und diskutiert. Es wird auch auf neuere Verfahren am praktischen Beispiel (Habituations-Dishabituations-Paradigma; Bayley-Scales III) eingegangen. Im Rahmen des Seminars wird das am Lehrstuhl angesiedelte Bamberger Baby Institut (BamBI) vorgestellt.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien, Methoden, Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Wahlpflichtmodul Psychologie, Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Fragestellungen, Phänomene, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien, Methoden, Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierten Theorien der Entwicklung); zudem wird (b) in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage – Umwelt Problem) sowie (c) Methoden entwicklungspsychologischer Forschung eingeführt.

 

Gesundheitspsychologie und Allgemeine Psychologie für berufliche Bildung

Dozent/in:
Nora Kupczyk
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 4.6.2012, 16:00 - 18:00, MG2/01/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar Gesundheitspsychologie und Allgemeine Psychologie für berufliche Bildung ist für den Bachelor-Studiengang der Beruflichen Bildung nach alter oder neuer Studienordnung gedacht. Die aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Anerkennung des Seminars. Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15. April online über FlexNow statt.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Grundlagen der Allgemeinen Psychologie ein. Hierbei werden Themen wie Gedächtnis, Lernen und psychologische Forschungsmethoden behandelt. Darüber hinaus werden ausgewählte Inhalte der Gesundheitspsychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit vorgestellt und diskutiert. Hierbei sollen die Lebensqualität, Präventionformen und Stress- und Stressbewältigung behandelt werden. Nach der theoretischen Einführung und empirischen Betrachtung der Inhalte soll auch der Bezug zum Berufsfeld der beruflichen Bildung hergestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der ersten Veranstaltung genannt.

Psychologie im EWS-Bereich

 

Kolloquium Psychologie für PrüfungskandidatInnen A (EWS) (Staatsexamen)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Mo, 13:00 - 14:10, M3N/01/37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Kolloquium ist nur für Prüfungskandidaten, die direkt nach dem Sommersemester 2012 das Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Studierenden bereits Veranstaltungen in Psychologie (EWS) besucht haben.
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I (für die schriftliche oder mündliche Prüfung) selbständig erarbeitet und gemeinsam besprochen. Um den umfangreichen Stoff zu bewältigen, werden Lerngruppen gebildet.

 

Kolloquium Psychologie für PrüfungskandidatInnen B (EWS) (Staatsexamen)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
[k], 1 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:10, M3N/01/36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Kolloquium ist nur für Prüfungskandidaten, die direkt nach dem Sommersemester 2012 das Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Studierenden bereits Veranstaltungen in Psychologie (EWS) besucht haben.
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I (für die schriftliche oder mündliche Prüfung) selbständig erarbeitet und gemeinsam besprochen. Um den umfangreichen Stoff zu bewältigen, werden Lerngruppen gebildet.

 

Kolloquium Psychologie für PrüfungskandidatInnen C (EWS) (Staatsexamen)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[k], 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:15, M3N/01/33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Kolloquium ist nur für Prüfungskandidaten, die direkt nach dem Sommersemester 2012 das Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Studierenden bereits Veranstaltungen in Psychologie (EWS) besucht haben.
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I (für die schriftliche oder mündliche Prüfung) selbständig erarbeitet und gemeinsam besprochen. Um den umfangreichen Stoff zu bewältigen, werden Lerngruppen gebildet.

 

Lern- und Leistungsschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen - Erklärungsansätze und mögliche Handlungsoptionen (EWS)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende nach alter und nach neuer LPO. Studierende in höheren Semestern werden bevorzugt. Die Anmeldung für Studierende nach alter LPO erfolgt vom 08.02. bis 17.02.2012 über das Anmeldeformular, das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach neuer LPO erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.

 

Lernprozesse kompetent gestalten (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende nach alter und nach neuer LPO. Studierende in höheren Semestern werden bevorzugt. Die Anmeldung für Studierende nach alter LPO erfolgt vom 08.02. bis 17.02.2012 über das Anmeldeformular, das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach neuer LPO erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar erarbeiten wir Modellvorstellungen der kognitiven Psychologie zur Verarbeitung von Informationen im Gedächtnis und zur Repräsentation von Wissen im Langzeitgedächtnis. Ausgehend von diesen Modellvorstellungen diskutieren wir geeignete Lehrstrategien und besprechen zentrale Merkmale der Unterrichtsqualität. Dann nehmen wir die kognitive und motivational-emotionale Entwicklung von Schülern in den Blick und überlegen, welche Lernaktivitäten auf Schülerseite zentral sind und wie deren Entwicklungsvoraussetzungen aussehen. Davon ausgehend erörtern wir die Förderung des Wissenserwerbs in der Schule, indem wir auf die gezielte Vermittlung von wichtigen Lernstrategien und Metakognition eingehen und besprechen ausgewählte Förderprogramme. Dabei wird auch die wichtige Rolle von Emotion und Motivation für schulische Lernprozesse thematisiert. Insgesamt soll in diesem Seminar verdeutlicht werden, wie Lehr- und Lernprozesse durch Rückbezug auf psychologische Theorien und Befunde kompetent gestaltet werden können. Themenbereiche der LPO I: (A) Lernen und Lehren, (B) Persönlichkeit, (D) Entwicklung, (F) Auffälligkeiten

 

Schulklassen effektiv managen A (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende nach alter und nach neuer LPO. Studierende in höheren Semestern werden bevorzugt. Die Anmeldung für Studierende nach alter LPO erfolgt vom 08.02. bis 17.02.2012 über das Anmeldeformular, das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach neuer LPO erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir unterschiedliche Modellvorstellungen zum Lernen von sozialem Verhalten (operantes Konditionieren, Lernen am Modell, sozialer Informationsverarbeitungsansatz) kennen lernen, um Lernprozesse erklären zu können, die der Entwicklung von sozial kompetentem oder prosozialem Verhalten aber auch von auffälligem Verhalten z.B. aggressivem oder hyperaktivem Verhalten zugrunde liegen. Davon ausgehend werden wir uns theoretisch und praktisch mit verschiedenen Möglichkeiten auseinandersetzen, wie sozial problematische Verhaltensweisen von Schülern verhindert oder reduziert bzw. sozial kompetente Verhaltensweisen eingeübt und gefördert werden können. Dabei gehen wir auf die Prävention von Disziplinschwierigkeiten (Klassenmanagement), auf Maßnahmen der pädagogischen Verhaltensmodifikation, auf Konfliktgespräche, auf Moralerziehung, auf Empathieförderung, auf Impulskontrolle, auf Rollenspiele zur Vermittlung sozialer Kompetenzen sowie auf die Förderung des Klassenklimas und kooperativer Lernprozesse ein. Insgesamt soll in diesem Seminar verdeutlicht werden, dass sozial kompetentes Verhalten von Schülerinnen und Schülern eine wichtige Grundlage für den Wissenserwerb in der Schule darstellt. Themenbereiche der LPO I: (A) Lernen und Lehren, (C) Sozialpsychologie, (D) Entwicklung, (F) Auffälligkeiten

 

Schulklassen effektiv managen B (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende nach alter und nach neuer LPO. Studierende in höheren Semestern werden bevorzugt. Die Anmeldung für Studierende nach alter LPO erfolgt vom 08.02. bis 17.02.2012 über das Anmeldeformular, das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach neuer LPO erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir unterschiedliche Modellvorstellungen zum Lernen von sozialem Verhalten (operantes Konditionieren, Lernen am Modell, sozialer Informationsverarbeitungsansatz) kennen lernen, um Lernprozesse erklären zu können, die der Entwicklung von sozial kompetentem oder prosozialem Verhalten aber auch von auffälligem Verhalten z.B. aggressivem oder hyperaktivem Verhalten zugrunde liegen. Davon ausgehend werden wir uns theoretisch und praktisch mit verschiedenen Möglichkeiten auseinandersetzen, wie sozial problematische Verhaltensweisen von Schülern verhindert oder reduziert bzw. sozial kompetente Verhaltensweisen eingeübt und gefördert werden können. Dabei gehen wir auf die Prävention von Disziplinschwierigkeiten (Klassenmanagement), auf Maßnahmen der pädagogischen Verhaltensmodifikation, auf Konfliktgespräche, auf Moralerziehung, auf Empathieförderung, auf Impulskontrolle, auf Rollenspiele zur Vermittlung sozialer Kompetenzen sowie auf die Förderung des Klassenklimas und kooperativer Lernprozesse ein. Insgesamt soll in diesem Seminar verdeutlicht werden, dass sozial kompetentes Verhalten von Schülerinnen und Schülern eine wichtige Grundlage für den Wissenserwerb in der Schule darstellt. Themenbereiche der LPO I: (A) Lernen und Lehren, (C) Sozialpsychologie, (D) Entwicklung, (F) Auffälligkeiten

 

Seminarübung Psychologie (EWS) A

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[s/ü], 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01/26
Einzeltermin am 4.6.2012, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende nach neuer LPO (modularisiertes Lehramt), die nach dem Sommersemester 2012 ihre Modulabschlussprüfung (MAP) in Psychologie (EWS) ablegen. Die Anmeldung erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.
Inhalt:
In der Seminarübung werden ausgehend von einem theoretischen Rahmenmodell der Psychologie im Lehramtsstudium exemplarisch einzelne inhaltiche Schwerpunkte aus den unterschiedlichen Themenbereichen der LPO I vertieft und aufeinander bezogen. Themenbereiche der LPO I: (A) Lernen und Lehren, (B) Persönlichkeit, (C) Sozialpsychologie, (D) Entwicklung, (E) Diagnostik, (F) Auffälligkeiten

 

Seminarübung Psychologie (EWS) B

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
[s/ü], 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende nach neuer LPO (modularisiertes Lehramt), die nach dem Sommersemester 2012 ihre Modulabschlussprüfung (MAP) in Psychologie (EWS) ablegen. Die Anmeldung erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.

 

Tutorium Psychologie (EWS) für Staatsexamen

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02/32

 

Überblick Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Überblicks ist nur für Prüfungskandidaten, die direkt nach dem Sommersemester 2012 ihr Staatsexamen (mündlich und schriftlich) ablegen. Sie wird zur Wiederholung der Seminarinhalte empfohlen, kann aber die Erarbeitung der Inhalte in den Seminaren nicht ersetzen.
Inhalt:
Die Themen im Überblick werden in der ersten Sitzung festgelegt.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C - Diagnostik und Sozialpsychologie

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Lehramtsstudierende (GS, HS, RS, Gym) nach neuer LPO, die sich im SoSe 2012 im 2. Semester befinden (modularisierter Studiengang)
  • Studierende des Masterstudiengangs Berufliche Bildung

Weitere Informationen:
  • Modulbezeichnung: Aufbaumodul Psychologie (EWS)
  • Modulnummer: lamod-112-01-04-002b
  • Verwendbarkeit: Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed.BeBi

 

Was macht mich zur „guten“ Lehrkraft? Psychologische Beiträge zur Kompetenz von LehrerInnen (EWS)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird prinzipiell für folgende Studiengänge angeboten:
  • 1) Lehramtsstudierende (GS, HS, RS, GYM, LAB) nach ALTER LPO
  • 2) Lehramtsstudierende (GS, HS, RS, GYM) nach neuer LPO UND Studienbeginn vor dem WS 10/11 (lamod-112-01-04-001) / "c) Seminar Psychologie (EWS)")
  • 3) Lehramtsstudierende (GS, HS, RS, GYM, M.Ed.BeBi) nach neuer LPO UND Studienbeginn zum WS 10/11 (lamod-112-01-04-001a) / "c) Seminar Psychologie (EWS)")
  • 4) Lehramtsstudierende (GS, HS, RS, GYM, M.Ed.BeBi) nach neuer LPO UND Studienbeginn zum WS 11/12 (lamod-112-01-04-002b) / "b) 1 Seminar Psychologie (EWS)")

Die Anmeldung für Studierende nach alter LPO erfolgt vom 08.02. bis 17.02.2012 über das Anmeldeformular, das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach neuer LPO erfolgt vom 19.03. bis 10.04.2012 durch FlexNow.
Weitere Informationen:
  • Modulbezeichnung: [für 2)+3)] Psychologie (EWS) / [für 4)] Aufbaumodul Psychologie (EWS)
  • Modulnummern: [für 2)] lamod-112-01-04-001 / [für 3)] lamod-112-01-04-001a / [für 4)] lamod-112-01-04-002b
  • Verwendbarkeit: Lehrämter GS, HS, RS, GYM, LAB, M.Ed.BeBi

 

Diagnostik: Wer testet was? Vergleichsstudien, Schulleistungstests, Klassenarbeiten (EWS) Gruppe A

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die direkt nach dem Sommersemester 2012 ihre Prüfung in Psychologie (EWS) (alte und neue LPO) ablegen, werden bevorzugt berücksichtigt. Jüngere Semester können nur bei freien Kapazitäten teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular (alte LPO), das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach der neuen LPO erfolgt nur über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Fragen zu Schulleistungsbeurteilung. Die Fragen: Was sind Vergleichsstudien, an wen wenden sie sich und welche Konsequenzen kann man aus ihnen ziehen? bestimmen den ersten Teil des Seminars.
Die Diagnose von Lernprozessen und Lernerfolg steht im Blickpunkt des zweiten Teils: es wird geklärt, welchen Anforderungen bzw. Gütekriterien diagnostische Urteile genügen sollten und welche typischen Fehler bei der Beurteilung auftreten können. An den weiteren Seminarterminen werden dann unterschiedliche Möglichkeiten der Leistungs- und Lernstandsdiagnostik mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert. Der praktische Unterrichtsbezug soll dabei nicht aus den Augen verloren werden.
Curricularbereiche: (a) „Psychologie des Lernens und Lehrens“, (e) „Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation“

 

Diagnostik: Wer testet was? Vergleichsstudien, Schulleistungstests, Klassenarbeiten (EWS) Gruppe B

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die direkt nach dem Sommersemester 2012 ihre Prüfung in Psychologie (EWS) (alte und neue LPO) ablegen, werden bevorzugt berücksichtigt. Jüngere Semester können nur bei freien Kapazitäten teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular (alte LPO), das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach der neuen LPO erfolgt nur über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Fragen zu Schulleistungsbeurteilung. Die Fragen: Was sind Vergleichsstudien, an wen wenden sie sich und welche Konsequenzen kann man aus ihnen ziehen? bestimmen den ersten Teil des Seminars.
Die Diagnose von Lernprozessen und Lernerfolg steht im Blickpunkt des zweiten Teils: es wird geklärt, welchen Anforderungen bzw. Gütekriterien diagnostische Urteile genügen sollten und welche typischen Fehler bei der Beurteilung auftreten können. An den weiteren Seminarterminen werden dann unterschiedliche Möglichkeiten der Leistungs- und Lernstandsdiagnostik mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert. Der praktische Unterrichtsbezug soll dabei nicht aus den Augen verloren werden.
Curricularbereiche: (a) „Psychologie des Lernens und Lehrens“, (e) „Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation“

 

Kolloquium Psychologie für PrüfungskandidatInnen D (EWS) (Staatsexamen)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
[k], 2 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 11:15, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet statt in Raum M3/018.
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I (für die schriftliche oder mündliche Prüfung) selbständig erarbeitet und gemeinsam besprochen. Um den umfangreichen Stoff zu bewältigen, werden Lerngruppen gebildet. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Studierenden bereits Veranstaltungen in Psychologie (EWS) besucht haben.Die Veranstaltung beginnt in der dritten Semesterwoche. Der Termin für eine Informationsveranstaltung wird vorab bekanntgegeben.

Curricularbereiche:
Diese Veranstaltung vertieft einzelne Themen aller Curricularbereiche

 

Nachholklausur Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 24.8.2012, 12:00 - 14:00, M3/00/16

 

Psychologie (EWS) II A

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Modulstruktur: Die Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Psychologie (EWS) I im Wintersemester und richtet sich vor allem an Lehramtsstudierende nach neuer LPO (modularisierter Studiengang), die ab WS 2010/2011 oder später mit dem Modul Psychologie (EWS) begonnen haben.
Neue Modulstruktur: die Vorlesung ist eine der Wahlmöglichkeiten für Studierende des Aufbaumoduls, die im WS 2011/2012 mit dem Studium begonnen haben.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. U. a. werden persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung, entwicklungspsychologische und sozialpsychologische Grundlagen von Schule und Unterricht sowie Störungen und Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

Curricularbereiche:
(a) „Psychologie des Lernens und Lehrens“, (b) „Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule“, (d) „Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters“, (e) „Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation“ und (f) „Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen“

 

Selbsteguliertes Lernen: Wie Schüler aktiv zu besseren Lernergebnissen, weniger Angst und mehr Motivation kommen können

Dozent/in:
Kerstin Haberkorn
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WP3/00/09A
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die direkt nach dem Sommersemester 2012 bzw. Wintersemester 2012/2013 ihre Prüfung in Psychologie (EWS) (alte und neue LPO) ablegen, werden bevorzugt berücksichtigt. Jüngere Semester können nur bei freien Kapazitäten teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular (alte LPO), das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach der neuen LPO erfolgt nur über FlexNow.
Inhalt:
Selbststeuerung des Lernens bedeutet, dass die Lerner in vielfacher Hinsicht ihren Lernprozess selbst aktiv beeinflussen und somit ihre Lernergebnisse verbessern. Selbststeuerung impliziert dabei auch die Steuerung der eigenen Emotionen und Motivationen (Pekrun & Schiefele, 1996).
Im Seminar werden unter anderem folgende Themen behandelt: Wie sehen Modelle zum selbstgesteuerten Lernen aus? Welche Lernstrategien gibt es und wie kann man diese erfolgreich an Schüler vermitteln? Wie entsteht Prüfungsangst und auf welche Weise können Schüler und Lehrer entgegenwirken? Wie können Schüler aktiv ihre Lernmotivation beeinflussen? Wie kann auch der Lehrer sich effizient selbststeuern: bei der Unterrichtsplanung, -gestaltung und bei Schwierigkeiten im Unterricht?
Die Seminareinheiten beinhalten jeweils einen theoretischen Input und eine (Praxis-)Übung, um die Theorie praxisnah anhand schulischer Situationen zu vertiefen und die Relevanz psychologischer Theorien für den schulischen Alltag zu entdecken.
Curricularbereiche: (a) Psychologie des Lernens und Lehrens (b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule (d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie (f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen

 

Seminarübung C Psychologie EWS

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die nach dem Sommersemester die Modulabschlussprüfung anstreben. Jüngere Semester können hier nicht berücksichtigt werden
Inhalt:
In der Seminarübung werden ausgehend von einem theoretischen Rahmenmodell der Psychologie im Lehramtsstudium exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus den unterschiedlichen Themenbereichen der LPO I vertieft und aufeinander bezogen.
Curricularbereiche: Diese Veranstaltung vertieft einzelne Themen aller Curricularbereiche

 

Struktur, Entwicklung und Förderung von Lesekompetenz (EWS)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Daniela Hofmann
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00/16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die direkt nach dem Sommersemester 2012 ihre Prüfung in Psychologie (EWS) (alte und neue LPO) ablegen, werden bevorzugt berücksichtigt. Jüngere Semester können nur bei freien Kapazitäten teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular (alte LPO), das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Spätestens seit PISA soll die Förderung der Lesekompetenz Anliegen aller Schularten und Schulfächer sein. Das Seminar bearbeitet ausgewählte Ansätze zum Textverstehen und weitere Determinanten der Lesekompetenz, entwicklungspsychologische und diagnostische Aspekte des Lesens und reflektiert vor diesem Hintergrund Fördermöglichkeiten.

Curricularbereiche:
(a) „Psychologie des Lernens und Lehrens“, (b) „Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule“, sowie (e) „Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation“

 

Tutorium zur Vorlesung Psychologie (EWS) II

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Probst, Michael Wenzler
Angaben:
[tu]
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 6.6.2012, Einzeltermin am 13.6.2012, Einzeltermin am 27.6.2012, 14:00 - 16:00, SG14/ Festsaal

 

Unterricht professionell beobachten (EWS)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2012, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/03
Einzeltermin am 12.5.2012, 9:00 - 16:00, MG2/01/11
Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, M3/-1/13
Einzeltermin am 16.6.2012, 9:00 - 16:00, M3/02/10
Die Vorbesprechung und der Termin am 8.5.12 finden statt in Raum MG1/01/04
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die direkt nach dem Sommersemester 2012 bzw. Wintersemester 2012/2013 ihre Prüfung in Psychologie (EWS) (alte und neue LPO) ablegen, werden bevorzugt berücksichtigt. Jüngere Semester können nur bei freien Kapazitäten teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular (alte LPO), das am schwarzen Brett des Lehrstuhls Psychologie I ausliegt (gegenüber von Raum M3/133N). Die Anmeldung für Studierende nach der neuen LPO erfolgt nur über FlexNow.
Inhalt:
Die professionelle Wahrnehmung von Unterricht stellt einen zentralen Bestandteil der Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern dar. Video ist ein wirksames Medium zur Analyse von Lehr- und Lernbedingungen im Klassenraum. Im Seminar werden lernwirksame Merkmale von Unterricht erarbeitet. Den Schwerpunkt bilden dabei die drei Bereiche Zielorientierung, Lernbegleitung und Lernatmosphäre. Diese werden anhand von Videoaufzeichnungen von Unterricht aus verschiedenen Fächern und Ländern und empirischen Befunden aus der Unterrichtsforschung reflektiert.
Curricularbereiche: (a) Psychologie des Lernens und Lehrens , (e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
[s], 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

 

Mentorat Psychologie 2011

Dozent/in:
Hans Reinecker
Angaben:
[sl]
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2012, 12:00 - 14:00, M3N/03/28

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

 

Das Kind als soziales Wesen

Dozent/in:
Britt Tönjes
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02/04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul/Basismodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (aber mit speziellen Vorkenntnissen)
  • LAB im Hauptstudium (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
Im Seminar soll die Entwicklung von Fähigkeiten betrachtet werden, die es einem Kind ermöglichen, Teil einer Gemeinschaft zu sein, an Interaktionen teilzunehmen und mit anderen Menschen zu kommunizieren. Das Seminar gliedert sich in Veranstaltungen, die im Schwerpunkt die Entwicklung eines einzelnen Fähigkeitsbereichs darstellen, und Veranstaltungen, in denen aktuelle empirische Forschungsbeiträge zu diesem Themenschwerpunkt betrachtet werden. Aufgabe der Studierenden ist die rege Teilnahme am Seminargeschehen, die Wiederholung einer Veranstaltung, das Lesen der Texte und eine zusammenfassende Reflexion über die Inhalte.

 

Der kompetente Säugling

Dozent/in:
Wiebke Hofer
Angaben:
[bs], 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2012, 14:00 - 19:00, MG2/02/09
Einzeltermin am 12.5.2012, Einzeltermin am 13.5.2012, 9:00 - 19:00, MG2/02/09
Der Termin zur Vorbesprechung kann bei Terminüberschneidungen nach Rücksprache mit der Dozentin noch verschoben werden. Ort wird noch bekannt gegeben!
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2012, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/02/27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul/Basismodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (aber mit speziellen Vorkenntnissen)
  • LAB im Hauptstudium (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)
Inhalt:
Im Seminar werden unter Einbezug konkreter empirischer Studien (Originalarbeiten) Fähigkeiten, Defizite und Entwicklungsveränderungen im Säuglingsalter vorgestellt und diskutiert. Es wird auch auf neuere Verfahren am praktischen Beispiel (Habituations-Dishabituations-Paradigma; Bayley-Scales III) eingegangen. Im Rahmen des Seminars wird das am Lehrstuhl angesiedelte Bamberger Baby Institut (BamBI) vorgestellt.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01/26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Überblicksseminar im WPM „Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ in der Modulgruppe „Kognition, Bildung und Entwicklung“
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar im Bereich „Psychische Störungen und Intervention“ im Wahlpflichtmodul „Verhaltenstherapie“ in der Modulgruppe „Klinische Wissenschaft“
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ und des Seminars „Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick“)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)

Je nachdem, in welchem Modul man im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung dieses Seminar belegt, kann man 3 oder 4 ECTS erhalten!

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien, Methoden, Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02/32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Wahlpflichtmodul Psychologie, Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Fragestellungen, Phänomene, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien, Methoden, Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierten Theorien der Entwicklung); zudem wird (b) in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage – Umwelt Problem) sowie (c) Methoden entwicklungspsychologischer Forschung eingeführt

 

Kognitiv-sprachliche Anregung in der Familie und kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02/10
Einzeltermin am 26.4.2012, Einzeltermin am 3.5.2012, 10:00 - 12:00, MG2/00/09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Seminar aus dem Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie (auch Schulpsychologen, die im Masterstudiengang Psychologie studieren): Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesung Entwicklungspsychologie II und des Seminars Angewandte Entwicklungspsychologie: Überblick )
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Pflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Wahlpflichtmodul mit Bachelorabschluss in Psychologie
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind) (Anmeldung per Listeneintrag am schwarzen Brett des Lehrstuhls)

Je nachdem, in welchem Modul man im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung dieses Seminar belegt, kann man 3 oder 4 ECTS erhalten!
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Bedeutung die Familie für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Kindern hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der sprachlichen Anregung und kognitiv anspruchsvollen sprachlichen Interaktion, die Kinder in der Familie erleben. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie lässt sich eine solche Anregung messen und welche Aspekte der verbalen Anregung sind für die kognitive und sprachliche Entwicklung von Relevanz.
Anhand von empirischen Studien sollen verschiedene Arten der Anregung in der sprachlichen Interaktion zwischen Familienmitgliedern vorgestellt und diskutiert werden. Je nach Interesse der Teilnehmer werden verschiedene Bereiche der kognitiven Entwicklung in den Fokus genommen, wie z.B. Sprachentwicklung, Entwicklung von Literacy und Numeracy, Metakognitionsentwicklung, Gedächtnisentwicklung, Theory of Mind-Entwicklung.
Erwartet wird, dass die Teilnehmer zu einem Entwicklungsbereich selbständig empirische Zeitschriftenartikel suchen und vorstellen, die dann gemeinsam diskutiert werden. Das Seminar kann auch zur Entwicklung einer Fragestellung für eine Masterarbeit dienen.

 

Coaching-Grundlagen

Dozent/in:
Sascha Meyer
Angaben:
[s]
Termine:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Die Vorbesprechung und das Seminar finden im Seminarraum des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) statt: Augustenstraße 6, 2. Stock. Seminartermine: 9. Mai von 14.00 bis 18.00 Uhr; 19. und 20. Mai von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer Grundlagen des Coachings sowie die spezifische Konzeption des Persönlichkeitscoachings kennen.
Empfohlene Literatur:
Riedelbauch, K. & Laux, L. (2011). Persönlichkeitscoaching. Acht Schritte zur Führungsidentität. Weinheim: Beltz.

Forschungsmethoden

 

Evaluationsforschung (Forschungsmethoden MA)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
[s]
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01/04

 

IRT-Modelle: Theorie und Anwendungen [IRT-Modelle]

Dozent/in:
Eunike Wetzel
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Wahlangebot zum Pflicht/Wahlpflichtmodul Forschungsmethoden im MA Psychologie und im MA Emp. Bildungsforschung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00/09
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 22.5.2012, 8:00 - 10:00, MG2/00/09
bis zum 30.5.2012
Inhalt:
Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen verschiedener IRT-Modelle wie dem Rasch Modell, dem Partial Credit Modell und dem Rating Scale Modell behandelt. Die Durchführung von IRT-Analysen mithilfe dieser Modelle wird in den Programmen ConQuest und WINMIRA geübt. Weiterhin werden wichtige Anwendungen von IRT-Modellen, z.B. zur Untersuchung von Differential Item Functioning, theoretisch und praktisch durchgenommen.

 

Statistische Modelle der empirischen Bildungsforschung - Anwendungen: Längsschnittdaten [Modelle für Längsschnittdaten]

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Empirische Bildungsforschung/M.Sc. Psychologie, Module Forschungsmethoden
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 23.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 18:00, MG2/00/09
Einzeltermin am 30.6.2012, 9:00 - 18:00, MG2/00/09

 

Strukturgleichungsmodelle in Psychologie und Bildungsforschung [Strukturgleichungsmodelle]

Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Wahlangebot zum Pflicht/Wahlpflichtmodul Forschungsmethoden im MA Psychologie und im MA Emp. Bildungsforschung

 
 
Do8:00 - 10:00MG2/00/09 Carstensen, C.H.
 
 
Do10:00 - 12:00MG2/00/09 Carstensen, C.H.


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