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Vorlesungsverzeichnis >>
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Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Politikwissenschaft
Lehrveranstaltungen in den Fächern "Statistik" und "Verwaltungswissenschaft" sowie die rechtswissenschaftlichen Fächer sind unter der Rubrik "Weitere Fächer" der Fakultät Sozial- und Wirtschaftwissenschaften aufgeführt.
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Tutorium zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten [Tut] -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2013, 14:00 - 15:00, F21/03.01
Einzeltermin am 8.5.2013, 14:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 24.5.2013, 12:00 - 18:00, F21/03.02
Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 14.6.2013, 12:00 - 18:00, F21/02.18
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Grundstudium/Bachelor
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
Vergleichende Politikwissenschaft
Politische Theorie
Politikfeldanalyse
Verwaltungswissenschaft
Hauptstudium/Master
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
Vergleichende Politikwissenschaft
Politische Theorie
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Ü: Politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags (für Staatsexamenskandidaten) -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 18.6.2013, 8:00 - 10:00, F21/03.48
Einzeltermin am 20.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Einzeltermin am 25.6.2013, 8:00 - 10:00, F21/03.48
Einzeltermin am 27.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.48
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Politikfeldanalyse
Verwaltungswissenschaft
Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie
Lehrveranstaltungen in den Fächern "Statistik" und "Verwaltungswissenschaft" sind unter der Rubrik "Weitere Fächer" der
Fakultät Sozial- und Wirtschaftwissenschaften aufgeführt.
Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Allgemeine Soziologie. Der soziologische Blick. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mögliche Prüfungen: Einstündige Klausuren (BA, Soziologie im Nebenfach), Zweistündige Klausuren (MA, Diplom, Soziologie im Nebenfach), Prüfungsersatzleistung (Diplom)
Promotionsstudium
Zuordnungsmöglichkeiten: Kontextstudium (BA), Gesellschaftstheorie (MA), Allgemeine Soziologie (Diplom), Soziologie der Kommunikation und Medien (verschiedene Studiengänge)
Anmeldung: Über FlexNow und zusätzlich per Mail an gerhard.schulze@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name / Vorname / Studiengang / Fachsemester
- Inhalt:
- Soziologische Aufklärung ist immer erst dann am Ziel, wenn es gelingt, fachwissenschaftliche Befunde der Soziologie an außerwissenschaftliche Handlungsbereiche weiterzugeben. Dazu gehört erstens Klarheit über den eigenen Standpunkt: Was genau bedeutet es eigentlich, die Welt soziologisch zu sehen? Zweitens gehört dazu die Fähigkeit, das eigene fachwissenschaftliche Hintergrundwissen auf konkrete Probleme, Fragen, Informationslücken und Deutungskonflikte zu beziehen, die gerade zur Debatte stehen, mit anderen Worten: Soziologie in politischen, ökonomischen, medialen, technischen oder lebensweltlichen Kontexten anschlussfähig zu machen.
Das Seminar soll die Teilnehmer darauf vorbereiten, öffentlich als Soziologe/Soziologin aufzutreten: im Berufsalltag, in Vorträgen und Diskussionen, bei Medienauftritten, bei Beratungstätigkeiten sowie in Publikationen fachwissenschaftlicher oder populärwissenschaftlicher Art. Es geht dabei nicht bloß um eine Spezialkompetenz, sondern um eine grundlegende professionelle Fähigkeit. Diese entsteht nicht einfach von selbst als eine Art Nebenprodukt der sonstigen soziologischen Ausbildung, vielmehr muss sie gesondert geschult und trainiert werden.
Die Teilnehmer sollten Spaß daran haben, spontan Argumente zu entwickeln und kontrovers zu diskutieren. Dabei sollen sie jedoch von einer gemeinsamen Perspektive ausgehen: dem soziologischen Blick. Diesen zwei Anliegen entsprechen zwei Typen von Seminarsitzungen: Debattensitzungen und Grundlagensitzungen.
In den Debattensitzungen steht jeweils eine Pro-oder-Contra-Alternative zur Diskussion. Zunächst wird die Meinungsverteilung im Seminar festgestellt, dann geben mehrere Teilnehmer ein Statement Pro oder Contra von ca. 5 Minuten ab. Nach der anschließenden Diskussion wird die Meinungsverteilung im Seminar erneut erhoben.
Die Grundlagensitzungen dienen der Vermittlung des soziologischen Blicks. Zur Vorbereitung werden sukzessive fünf Grundlagentexte und darauf bezogene Fragenkataloge im Virtuellen Campus bereitgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen:
1. Öffentliche Soziologie
2. Forschungsgegenstand Gesellschaft
3. Das Handwerk der Begründung
4. Die Konstruktion soziologischer Erfahrung
5. Pfade des Wissens
In jeder Seminarsitzung bilden einige Teilnehmer ein „Podium“. Jeder Podiumsteilnehmer bereitet ein Statement von etwa 5 Minuten vor. Von jedem Seminarteilnehmer wird eine zweimalige Beteiligung am Podium erwartet. Die Teilnehmer werden zu Semesterbeginn darüber informiert, wann Sie zum Podium eingeteilt sind.
Prüfungsgegenstand sind die Grundlagentexte und ihre im Seminar behandelte Verbindung zu den Debatten. In den vier Debattierseminaren seit dem SS 2011 wurden insgesamt 91 Prüfungsleistungen erbracht, die sich wie folgt auf verschiedene Studiengänge verteilten: BA: 23 / MA: 24 / Diplom: 34 / Nebenfach Soziologie: 4 / Promotionsstudium: 1
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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Allgemeine Soziologie II: Einführung in das soziologische Arbeiten: Die soziologische Konstruktion der Zeit -
- Dozent/in:
- Vincent Gengnagel
- Angaben:
- Seminar/Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2013, 18:00 - 20:00, F21/02.41
Einzeltermin am 18.5.2013, Einzeltermin am 8.6.2013, Einzeltermin am 29.6.2013, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung; Termine nach Vereinbarung; Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende der ersten Semester. Es eignet sich auch für Studierende, die Soziologie als Nebenfach mit 45 ECTS belegen. Zum Erwerb eines Leistungsnachweises über 5 ECTS ist sowohl die regelmäßige Teilnahme am Seminar in Form von Podiumsdiskussionen und/oder Referat, als auch die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit notwendig.
Das Seminar wird als Blockseminar stattfinden. Eine einführende Sitzung, um die Tage für die drei Blocks (jew. Fr/Sa) festzulegen, wird stattfinden. Falls Sie Interesse haben, die einführende Sitzung aber nicht wahrnehmen können, melden Sie sich bitte im Vorfeld der Sitzung per mail.
- Inhalt:
- Das Seminar adressiert zwei Aspekte des Studiums der Soziologie:
Erstens wird eine Einführung in das soziologische Arbeiten geboten, indem grundlegende Techniken zum Lesen und Verstehen soziologischer Texte erarbeitet werden. Diese werden sich im ersten Teil des Seminars um die Aufgaben und Perspektiven der Soziologie selbst drehen: Mit u.a. Weber, Bauman & Elias soll herausgearbeitet werden, worin das spezifische einer soziologischen Fragestellung liegt. Im Anschluss werden die unterschiedlichen Schritte zur Erstellung einer Hausarbeit thematisiert (Themenfindung & Fragestellung, Aufbau der Gliederung, Literaturrecherche & Formalia). Den thematischen Rahmen, in dem soziologische Fragestellungen für die abschließende Hausarbeit entwickelt werden können, bietet die Frage nach der gesellschaftlichen Konstruktion der Zeit (gerne auch mit Marx, Kritische Theorie o.ä.).
Was ist Zeit, wenn wir soziologisch danach fragen?"
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Einführung in Stata: Einführung in Stata, Teil I -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich an
- Bachelorstudierende (B.3 Einführung in ein Statistik-Programmpaket) (Gilt nur für BA-Soziologie-Studierende, die ihr Studium im SS 2012 oder früher aufgenommen haben!)
- Masterstudierende (bei Bedarf)
- Diplomstudierende (Achtung: keine Erbringung von Teilprüfungs-/Prüfungsersatzleistungen möglich!)
Ziel: Vermittlung von ersten Grundkenntnissen in Stata.
Themen: Beschreibende Statistik mit Stata, Variablenaufbereitung, lineare Regression, Faktorenanalyse, Stata in LaTeX, etc.
Voraussetzungen: keine
Schein: Sitzschein ohne ECTS
Nähere Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Familienmigration - Theoretische Erklärungen, rechtliche Grundlagen und empirische Erkenntnisse -
- Dozent/in:
- Doris Lüken-Klaßen
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.24
Einzeltermin am 24.7.2013, 10:00 - 12:00, F21/02.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende im Bachelorstudium; es sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Erworben werden können 5 ECTS (einbringbar in die Modulgruppen D1, D2 und E1); erwartet werden hierfür die Übernahme eines Kurzreferats sowie das Bestehen der schriftlichen Klausur.
Anmeldung über FlexNow und VC.
- Inhalt:
- Der Ehegatten- und Familiennachzug ist eine der bedeutendsten Zuwanderungsformen; rund ein Viertel der Immigranten kommen aus familiären Gründen ins Land. Das Seminar widmet sich diesem Phänomen aus drei Blickwinkeln: Erstens werden soziologische Theorien zu Ursachen und Folgen von Familienmigration diskutiert; zweitens werden rechtliche Grundlagen der Familienmigration auf deutscher und europäischer Ebene erarbeitet und Gründe sowie Auslegungsmöglichkeiten der entsprechenden Gesetze debattiert; drittens werden empirische Erkenntnisse zur Entwicklung der Familienmigration im Zeitverlauf vermittelt.
Ziel des Seminars ist zum einen, ein spezifisches Wissen über die Zuwanderungsform Familienmigration zu erlangen, zum anderen, Migrationstheorien, offizielle Statistikquellen sowie rechtliche Grundlagen kennen und interpretieren zu lernen.
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Family, Gender and Work -
- Dozent/in:
- Sandra Büchler
- Angaben:
- Seminar/Proseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.07, WP3/02.20
Die erste Sitzung findet in WP3/02.20 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar will be conducted in English, including readings, discussions and assessment. The assesment will be marked according to criteria, and not language skills. I understand that speaking in a foreign language will be daunting for some (or most) students, so I will aim to keep the mood relaxed and any possible difficulties can be discussed in German.
- Inhalt:
- This seminar explores the interplay between family, gender roles and the division of paid and unpaid work, with particular emphasis placed on the role of gender in structuring men and women's lives. In addition to introductory material, substantive themes within the seminar will be divided into three areas: an examination of the private sphere, the public sphere and the interplay between the two. Seminar sessions will consist of discussions of topics and readings, presentations, group work and reflection activities.
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Familie im Lebenslauf: Marriage, Family and the Life Course -
- Dozent/in:
- Sandra Büchler
- Angaben:
- Seminar/Proseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.07, WP3/02.20
Die erste Sitzung findet in WP3/02.20 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar will be conducted in English, including readings, discussion and assessment. The assessment will be marked according to criteria, and not language skills. I understand that speaking in a foreign language will be daunting for some (or most) students, so will aim to keep the mood relaxed, and any possible difficulties can be discussed in German.
- Inhalt:
- Finding a partner, marriage and having children have long been integral parts of the life course for the majority of the population. While these milestones remain largely unchanged most people still look for a partner, get married and have children - the timing and sequence of these events has changed substantially in the past few decades. This seminar explores the causes and consequences of societal changes for the family, and how this affects the life course. Topics covered include: family, work and retirement; parenthood; the place of marriage in the life course; theories of marriage and the family.
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erworben werden können 5 ECTS (einbringbar in die Modulgruppen D1, D2 und E1); Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, die Bereitschaft die wöchentlichen Texte zu lesen und sich hin und wieder gedanklich am Seminar zu beteiligen kann allerdings von Vorteil sein :)
- Inhalt:
- Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde
Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z.B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht
nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die
Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und
möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein „ungelöstes
Forschungsrätsel“ besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie,
warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung
von Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt. Welche Funktionen erfüllt die Sprache
auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem)
Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische
Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den
Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erworben werden können 5 ECTS (einbringbar in die Modulgruppen D1, D2 und E1); Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, die Bereitschaft die wöchentlichen Texte zu lesen und sich hin und wieder gedanklich am Seminar zu beteiligen kann allerdings von Vorteil sein :)
- Inhalt:
- Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde
Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z.B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht
nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die
Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und
möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein „ungelöstes
Forschungsrätsel“ besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie,
warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung
von Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt. Welche Funktionen erfüllt die Sprache
auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem)
Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische
Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den
Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erworben werden können 5 ECTS (einbringbar in die Modulgruppen D1, D2 und E1); Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, die Bereitschaft die wöchentlichen Texte zu lesen und sich hin und wieder gedanklich am Seminar zu beteiligen kann allerdings von Vorteil sein :)
- Inhalt:
- Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde
Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z.B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht
nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die
Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und
möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein „ungelöstes
Forschungsrätsel“ besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie,
warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung
von Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt. Welche Funktionen erfüllt die Sprache
auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem)
Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische
Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den
Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Familienmigration - Theoretische Erklärungen, rechtliche Grundlagen und empirische Erkenntnisse -
- Dozent/in:
- Doris Lüken-Klaßen
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.24
Einzeltermin am 24.7.2013, 10:00 - 12:00, F21/02.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende im Bachelorstudium; es sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Erworben werden können 5 ECTS (einbringbar in die Modulgruppen D1, D2 und E1); erwartet werden hierfür die Übernahme eines Kurzreferats sowie das Bestehen der schriftlichen Klausur.
Anmeldung über FlexNow und VC.
- Inhalt:
- Der Ehegatten- und Familiennachzug ist eine der bedeutendsten Zuwanderungsformen; rund ein Viertel der Immigranten kommen aus familiären Gründen ins Land. Das Seminar widmet sich diesem Phänomen aus drei Blickwinkeln: Erstens werden soziologische Theorien zu Ursachen und Folgen von Familienmigration diskutiert; zweitens werden rechtliche Grundlagen der Familienmigration auf deutscher und europäischer Ebene erarbeitet und Gründe sowie Auslegungsmöglichkeiten der entsprechenden Gesetze debattiert; drittens werden empirische Erkenntnisse zur Entwicklung der Familienmigration im Zeitverlauf vermittelt.
Ziel des Seminars ist zum einen, ein spezifisches Wissen über die Zuwanderungsform Familienmigration zu erlangen, zum anderen, Migrationstheorien, offizielle Statistikquellen sowie rechtliche Grundlagen kennen und interpretieren zu lernen.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erworben werden können 5 ECTS (einbringbar in die Modulgruppen D1, D2 und E1); Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, die Bereitschaft die wöchentlichen Texte zu lesen und sich hin und wieder gedanklich am Seminar zu beteiligen kann allerdings von Vorteil sein :)
- Inhalt:
- Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Akzente auf dem Arbeitsmarkt - theoretische Überlegungen und empirische Befunde
Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z.B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht
nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die
Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und
möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein „ungelöstes
Forschungsrätsel“ besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie,
warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung
von Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt. Welche Funktionen erfüllt die Sprache
auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem)
Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische
Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den
Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Allgemeine Soziologie: Einführung in die historische Soziologie -
- Dozent/in:
- Philipp Klages
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 4.6.2013, Einzeltermin am 13.6.2013, 14:00 - 16:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise können von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden sowie von Nebenfächlern erworben werden. Das Seminar kann sowohl im Bereich Allgemeine Soziologie (bzw. im Masterstudium Gesellschaftstheorie) als auch im Bereich Komparative Makrosoziologie: Ausgewählt Probleme angerechnet werden. Zu den Leistungsanforderungen gehören die Vorbereitung der Seminarlektüre (pro Woche ein Text), die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen, das Halten eines Referates sowie die Anfertigung einer Hausarbeit
- Inhalt:
- Die heutige Soziologie zeichnet sich durch ein übermäßiges Interesse an Problemen der Gegenwart aus. Der von Norbert Elias auf dem Bamberger Soziologentag 1983 konstatierte "Rückzug der Soziologen auf die Gegenwart" trifft daher unvermindert zu. Mit der Ausblendung der historischen Genese der Gegenwartsgesellschaften geht ein verkürzter Blick auf aktuelle Probleme einher. Um so wertvoller erscheinen daher die Arbeiten, die die Gegenwart in ihrem historischen So-und-nicht-anders-Gewordensein untersuchen. Neben den Klassikern des Fachs wie Max Weber und Karl Marx werden Klassiker der historischen Soziologie wie Barrington Moore, Theda Skocpol, Immanual Wallerstein, Michael Mann und Charles Tilly sowie aktuelle Forschungsbeiträge behandelt. In Auseinandersetzung mit der Geschichtswissenschaft wird danach gefragt, welche verallgemeinerbaren Einsichten sich den betreffenden Studien entnehmen lassen und welche Elemente sich auf andere Untersuchungsgegenstände übertragen lassen. Um die Berühungspunke und Unterschiede gegenüber der Geschichtswissenschaft kennenzulernen sind Studierende aus der Geschichtswissenschaft mit dem Nebenfach Soziologie ausdrücklich dazu eingeladen am Seminar teilzunehmen.
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Allgemeine Soziologie: Einführung in die historische Soziologie -
- Dozent/in:
- Philipp Klages
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 4.6.2013, Einzeltermin am 13.6.2013, 14:00 - 16:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise können von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden sowie von Nebenfächlern erworben werden. Das Seminar kann sowohl im Bereich Allgemeine Soziologie (bzw. im Masterstudium Gesellschaftstheorie) als auch im Bereich Komparative Makrosoziologie: Ausgewählt Probleme angerechnet werden. Zu den Leistungsanforderungen gehören die Vorbereitung der Seminarlektüre (pro Woche ein Text), die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen, das Halten eines Referates sowie die Anfertigung einer Hausarbeit
- Inhalt:
- Die heutige Soziologie zeichnet sich durch ein übermäßiges Interesse an Problemen der Gegenwart aus. Der von Norbert Elias auf dem Bamberger Soziologentag 1983 konstatierte "Rückzug der Soziologen auf die Gegenwart" trifft daher unvermindert zu. Mit der Ausblendung der historischen Genese der Gegenwartsgesellschaften geht ein verkürzter Blick auf aktuelle Probleme einher. Um so wertvoller erscheinen daher die Arbeiten, die die Gegenwart in ihrem historischen So-und-nicht-anders-Gewordensein untersuchen. Neben den Klassikern des Fachs wie Max Weber und Karl Marx werden Klassiker der historischen Soziologie wie Barrington Moore, Theda Skocpol, Immanual Wallerstein, Michael Mann und Charles Tilly sowie aktuelle Forschungsbeiträge behandelt. In Auseinandersetzung mit der Geschichtswissenschaft wird danach gefragt, welche verallgemeinerbaren Einsichten sich den betreffenden Studien entnehmen lassen und welche Elemente sich auf andere Untersuchungsgegenstände übertragen lassen. Um die Berühungspunke und Unterschiede gegenüber der Geschichtswissenschaft kennenzulernen sind Studierende aus der Geschichtswissenschaft mit dem Nebenfach Soziologie ausdrücklich dazu eingeladen am Seminar teilzunehmen.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Is it just a movie? Potenziale und Perspektiven einer Soziologie des Films -
- Dozent/in:
- Dominik Döllinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 16:00 - 20:00, F21/03.01
16:00 - 20:00, F21/02.41
Einzeltermin am 6.6.2013, 16:00 - 20:00, F21/02.41
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar dauert jeweils von 16 - 18 Uhr, anschließend besteht die Möglichkeit, freiwillig bis 20 Uhr den Film anzuschauen.
- Inhalt:
- Es wird allgemein verlangt, dass Filme uns etwas über die Gesellschaft erzählen. Dementsprechend regelmäßig werden diese dann auch auf ihr gesellschaftskritisches oder reflexives Moment hin befragt. Doch was bedeutet das für die Soziologie? Welche soziologisch haltbaren Aussagen lassen sich wirklich aus Filmen gewinnen? Solche und ähnliche Fragen an den Film (aber auch die Kunst im Allgemeinen) sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen.
In jeder Seminarstunde werden dabei eines oder mehrere Werke theoriegeleitet und methodisch fundiert auf ihre soziologische Relevanz hin befragt. Es geht in diesen Analysen vor allem darum, den soziologischen Erkenntnisgewinn eines Filmes festzustellen, um sowohl dessen tieferes Verständnis, als auch das, über die ihn hervorbringende Gesellschaft zu fördern.
Im Anschluss an die einzelnen Sitzungen (16-18 Uhr) gibt es darüber hinaus auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, den relevanten Film für die kommende Sitzung im gleichen Seminarraum anzusehen (18-20 Uhr). Es ist für dabei für jeden Teilnehmer möglich eigene Filmvorschläge in das Seminar einzubringen, wobei es keinen Unterschied macht, ob es sich um Mainstream-, Avantgarde-, oder Experimentalkino handelt. Alle Filmschulen und Genres werden von der Filmsoziologie wertfrei und gleich behandelt.
Für Fragen und Anregungen: dominik.doellinger@uni-bamberg.de
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Theoretische und methodische Zugänge zum Medium Film als Erkenntnisquelle für die Soziologie(Schröder) -
- Dozent/in:
- Frank Schröder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2013, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Einzeltermin am 24.5.2013, Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 21.6.2013, 10:00 - 17:00, F21/03.03
Einzeltermin am 5.7.2013, 10:00 - 17:00, F21/03.48
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar Fr/Sa Juni/Juli; Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- findet als Blockseminar statt
- Inhalt:
- Das Seminar soll den Teilnehmern einen Einblick ermöglichen, welche Erkenntnispotentiale die Soziologie des Filmes für das Verständnis der faits sociaux bereithält. Diese methodisch kontrolliert aus dem Datenmaterial Film herauszudestillieren und ursächlich zu verstehen soll Ziel des Seminars sein.
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Allgemeine Soziologie. Der soziologische Blick. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mögliche Prüfungen: Einstündige Klausuren (BA, Soziologie im Nebenfach), Zweistündige Klausuren (MA, Diplom, Soziologie im Nebenfach), Prüfungsersatzleistung (Diplom)
Promotionsstudium
Zuordnungsmöglichkeiten: Kontextstudium (BA), Gesellschaftstheorie (MA), Allgemeine Soziologie (Diplom), Soziologie der Kommunikation und Medien (verschiedene Studiengänge)
Anmeldung: Über FlexNow und zusätzlich per Mail an gerhard.schulze@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name / Vorname / Studiengang / Fachsemester
- Inhalt:
- Soziologische Aufklärung ist immer erst dann am Ziel, wenn es gelingt, fachwissenschaftliche Befunde der Soziologie an außerwissenschaftliche Handlungsbereiche weiterzugeben. Dazu gehört erstens Klarheit über den eigenen Standpunkt: Was genau bedeutet es eigentlich, die Welt soziologisch zu sehen? Zweitens gehört dazu die Fähigkeit, das eigene fachwissenschaftliche Hintergrundwissen auf konkrete Probleme, Fragen, Informationslücken und Deutungskonflikte zu beziehen, die gerade zur Debatte stehen, mit anderen Worten: Soziologie in politischen, ökonomischen, medialen, technischen oder lebensweltlichen Kontexten anschlussfähig zu machen.
Das Seminar soll die Teilnehmer darauf vorbereiten, öffentlich als Soziologe/Soziologin aufzutreten: im Berufsalltag, in Vorträgen und Diskussionen, bei Medienauftritten, bei Beratungstätigkeiten sowie in Publikationen fachwissenschaftlicher oder populärwissenschaftlicher Art. Es geht dabei nicht bloß um eine Spezialkompetenz, sondern um eine grundlegende professionelle Fähigkeit. Diese entsteht nicht einfach von selbst als eine Art Nebenprodukt der sonstigen soziologischen Ausbildung, vielmehr muss sie gesondert geschult und trainiert werden.
Die Teilnehmer sollten Spaß daran haben, spontan Argumente zu entwickeln und kontrovers zu diskutieren. Dabei sollen sie jedoch von einer gemeinsamen Perspektive ausgehen: dem soziologischen Blick. Diesen zwei Anliegen entsprechen zwei Typen von Seminarsitzungen: Debattensitzungen und Grundlagensitzungen.
In den Debattensitzungen steht jeweils eine Pro-oder-Contra-Alternative zur Diskussion. Zunächst wird die Meinungsverteilung im Seminar festgestellt, dann geben mehrere Teilnehmer ein Statement Pro oder Contra von ca. 5 Minuten ab. Nach der anschließenden Diskussion wird die Meinungsverteilung im Seminar erneut erhoben.
Die Grundlagensitzungen dienen der Vermittlung des soziologischen Blicks. Zur Vorbereitung werden sukzessive fünf Grundlagentexte und darauf bezogene Fragenkataloge im Virtuellen Campus bereitgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen:
1. Öffentliche Soziologie
2. Forschungsgegenstand Gesellschaft
3. Das Handwerk der Begründung
4. Die Konstruktion soziologischer Erfahrung
5. Pfade des Wissens
In jeder Seminarsitzung bilden einige Teilnehmer ein „Podium“. Jeder Podiumsteilnehmer bereitet ein Statement von etwa 5 Minuten vor. Von jedem Seminarteilnehmer wird eine zweimalige Beteiligung am Podium erwartet. Die Teilnehmer werden zu Semesterbeginn darüber informiert, wann Sie zum Podium eingeteilt sind.
Prüfungsgegenstand sind die Grundlagentexte und ihre im Seminar behandelte Verbindung zu den Debatten. In den vier Debattierseminaren seit dem SS 2011 wurden insgesamt 91 Prüfungsleistungen erbracht, die sich wie folgt auf verschiedene Studiengänge verteilten: BA: 23 / MA: 24 / Diplom: 34 / Nebenfach Soziologie: 4 / Promotionsstudium: 1
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Allgemeine Soziologie: Einführung in die historische Soziologie -
- Dozent/in:
- Philipp Klages
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 4.6.2013, Einzeltermin am 13.6.2013, 14:00 - 16:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise können von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden sowie von Nebenfächlern erworben werden. Das Seminar kann sowohl im Bereich Allgemeine Soziologie (bzw. im Masterstudium Gesellschaftstheorie) als auch im Bereich Komparative Makrosoziologie: Ausgewählt Probleme angerechnet werden. Zu den Leistungsanforderungen gehören die Vorbereitung der Seminarlektüre (pro Woche ein Text), die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen, das Halten eines Referates sowie die Anfertigung einer Hausarbeit
- Inhalt:
- Die heutige Soziologie zeichnet sich durch ein übermäßiges Interesse an Problemen der Gegenwart aus. Der von Norbert Elias auf dem Bamberger Soziologentag 1983 konstatierte "Rückzug der Soziologen auf die Gegenwart" trifft daher unvermindert zu. Mit der Ausblendung der historischen Genese der Gegenwartsgesellschaften geht ein verkürzter Blick auf aktuelle Probleme einher. Um so wertvoller erscheinen daher die Arbeiten, die die Gegenwart in ihrem historischen So-und-nicht-anders-Gewordensein untersuchen. Neben den Klassikern des Fachs wie Max Weber und Karl Marx werden Klassiker der historischen Soziologie wie Barrington Moore, Theda Skocpol, Immanual Wallerstein, Michael Mann und Charles Tilly sowie aktuelle Forschungsbeiträge behandelt. In Auseinandersetzung mit der Geschichtswissenschaft wird danach gefragt, welche verallgemeinerbaren Einsichten sich den betreffenden Studien entnehmen lassen und welche Elemente sich auf andere Untersuchungsgegenstände übertragen lassen. Um die Berühungspunke und Unterschiede gegenüber der Geschichtswissenschaft kennenzulernen sind Studierende aus der Geschichtswissenschaft mit dem Nebenfach Soziologie ausdrücklich dazu eingeladen am Seminar teilzunehmen.
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Präsentieren und visualisieren -
- Dozent/in:
- Doris Lüken-Klaßen
- Angaben:
- Blockseminar, in diesem Seminar können keine ECTS erworben werden
- Termine:
- Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 14.6.2013, Einzeltermin am 12.7.2013, 9:30 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 13.7.2013, 10:00 - 15:30, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden keine besonderen Vorkenntnisse erwartet.
- Die Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Da es sich um ein zusätzliches Angebot außerhalb der regulären Studienpläne handelt, kann kein Leistungsnachweis und können keine ECTS-Punkte erworben werden.
- Verbindliche Anmeldung erfolgt über den VC.
- Inhalt:
- Im Studien- und Berufsalltag von Akademikern kommt es immer wieder darauf an, sicher präsentieren zu können; sei es vor Kommilitonen, Prüfern, Kollegen, Kunden oder auf Kongressen.
Das Seminar Präsentieren und visualisieren gibt hierfür hilfreiches Werkszeug an die Hand. Behandelt werden folgende Aspekte:
- Wie werden Inhalte sinnvoll ausgewählt und aufgebaut?
- Wie gelingt mir eine adressatenorientierte Präsentation, bei der alle am Ball bleiben?
- Wie kann ich interessante Einstiege gestalten und merk-würdige Schlusspunkte setzen?
- Wann ist welcher Medieneinsatz sinnvoll und was ist hierbei zu beachten?
- Wie setze ich Körper und Stimme richtig ein? Und wie kann ich das verflixte Lampenfieber eindämmen?
Die Präsentations- und Visualisierungstechniken werden im Seminar aktiv erprobt und geübt. Auf Wunsch können in diesem Rahmen auch Referate, die in anderen Seminaren anstehen, besprochen und teils geübt werden.
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Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
Master Soziologie
Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Sozialer Wandel und internationaler Vergleich I: Patterns of Marriage in Contemporary Society -
- Dozent/in:
- Sandra Büchler
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.07, WP3/02.20
Die erste Sitzung findet in WP3/02.20 statt! Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The seminar will be conducted in English, including readings, discussions and assessment. The assesment will be marked according to criteria, and not language skills. I understand that speaking in a foreign language will be daunting for some (or most) students, so I will aim to keep the mood relaxed and any possible difficulties can be discussed in German.
- Inhalt:
- Marriage is the traditional and socially accepted method of consensual partnering. It is a fundamental social institution which organises adult life; regulating both sexuality and reproduction and defining care-giving and bread-winning roles. There has, however, been a substantial shift in patterns of family formation over the past few decades and marriage as an institution is changing across the Western world. This seminar will explore contemporary changes in marriage from demographic, social and economic perspectives, and discuss current theories about why these changes have occurred and the likely future of marriage. Topics covered include: marriage as a social institution, marital status and well being, non- standard family forms, the value of marriage.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Der soziologische Blick. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mögliche Prüfungen: Einstündige Klausuren (BA, Soziologie im Nebenfach), Zweistündige Klausuren (MA, Diplom, Soziologie im Nebenfach), Prüfungsersatzleistung (Diplom)
Promotionsstudium
Zuordnungsmöglichkeiten: Kontextstudium (BA), Gesellschaftstheorie (MA), Allgemeine Soziologie (Diplom), Soziologie der Kommunikation und Medien (verschiedene Studiengänge)
Anmeldung: Über FlexNow und zusätzlich per Mail an gerhard.schulze@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name / Vorname / Studiengang / Fachsemester im kommenden WS / Mailadresse / angestrebte Prüfung
- Inhalt:
- Soziologische Aufklärung ist immer erst dann am Ziel, wenn es gelingt, fachwissenschaftliche Befunde der Soziologie an außerwissenschaftliche Handlungsbereiche weiterzugeben. Dazu gehört erstens Klarheit über den eigenen Standpunkt: Was genau bedeutet es eigentlich, die Welt soziologisch zu sehen? Zweitens gehört dazu die Fähigkeit, das eigene fachwissenschaftliche Hintergrundwissen auf konkrete Probleme, Fragen, Informationslücken und Deutungskonflikte zu beziehen, die gerade zur Debatte stehen, mit anderen Worten: Soziologie in politischen, ökonomischen, medialen, technischen oder lebensweltlichen Kontexten anschlussfähig zu machen.
Das Seminar soll die Teilnehmer darauf vorbereiten, öffentlich als Soziologe/Soziologin aufzutreten: im Berufsalltag, in Vorträgen und Diskussionen, bei Medienauftritten, bei Beratungstätigkeiten sowie in Publikationen fachwissenschaftlicher oder populärwissenschaftlicher Art. Es geht dabei nicht bloß um eine Spezialkompetenz, sondern um eine grundlegende professionelle Fähigkeit. Diese entsteht nicht einfach von selbst als eine Art Nebenprodukt der sonstigen soziologischen Ausbildung, vielmehr muss sie gesondert geschult und trainiert werden.
Die Teilnehmer sollten Spaß daran haben, spontan Argumente zu entwickeln und kontrovers zu diskutieren. Dabei sollen sie jedoch von einer gemeinsamen Perspektive ausgehen: dem soziologischen Blick. Diesen zwei Anliegen entsprechen zwei Typen von Seminarsitzungen: Debattensitzungen und Grundlagensitzungen.
In den Debattensitzungen steht jeweils eine Pro-oder-Contra-Alternative zur Diskussion. Zunächst wird die Meinungsverteilung im Seminar festgestellt, dann geben mehrere Teilnehmer ein Statement Pro oder Contra von ca. 5 Minuten ab. Nach der anschließenden Diskussion wird die Meinungsverteilung im Seminar erneut erhoben.
Die Grundlagensitzungen dienen der Vermittlung des soziologischen Blicks. Zur Vorbereitung werden sukzessive fünf Grundlagentexte und darauf bezogene Fragenkataloge im Virtuellen Campus bereitgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen:
1. Öffentliche Soziologie
2. Forschungsgegenstand Gesellschaft
3. Das Handwerk der Begründung
4. Die Konstruktion soziologischer Erfahrung
5. Pfade des Wissens
In jeder Seminarsitzung bilden einige Teilnehmer ein „Podium“. Jeder Podiumsteilnehmer bereitet ein Statement von etwa 5 Minuten vor. Von jedem Seminarteilnehmer wird eine zweimalige Beteiligung am Podium erwartet. Die Teilnehmer werden zu Semesterbeginn darüber informiert, wann Sie zum Podium eingeteilt sind.
Prüfungsgegenstand sind die Grundlagentexte und ihre im Seminar behandelte Verbindung zu den Debatten. In den vier Debattierseminaren seit dem SS 2011 wurden insgesamt 91 Prüfungsleistungen erbracht, die sich wie folgt auf verschiedene Studiengänge verteilten: BA: 23 / MA: 24 / Diplom: 34 / Nebenfach Soziologie: 4 / Promotionsstudium: 1
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Der soziologische Blick. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mögliche Prüfungen: Einstündige Klausuren (BA, Soziologie im Nebenfach), Zweistündige Klausuren (MA, Diplom, Soziologie im Nebenfach), Prüfungsersatzleistung (Diplom)
Promotionsstudium
Zuordnungsmöglichkeiten: Kontextstudium (BA), Gesellschaftstheorie (MA), Allgemeine Soziologie (Diplom), Soziologie der Kommunikation und Medien (verschiedene Studiengänge)
Anmeldung: Über FlexNow und zusätzlich per Mail an gerhard.schulze@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name / Vorname / Studiengang / Fachsemester im kommenden WS / Mailadresse / angestrebte Prüfung
- Inhalt:
- Soziologische Aufklärung ist immer erst dann am Ziel, wenn es gelingt, fachwissenschaftliche Befunde der Soziologie an außerwissenschaftliche Handlungsbereiche weiterzugeben. Dazu gehört erstens Klarheit über den eigenen Standpunkt: Was genau bedeutet es eigentlich, die Welt soziologisch zu sehen? Zweitens gehört dazu die Fähigkeit, das eigene fachwissenschaftliche Hintergrundwissen auf konkrete Probleme, Fragen, Informationslücken und Deutungskonflikte zu beziehen, die gerade zur Debatte stehen, mit anderen Worten: Soziologie in politischen, ökonomischen, medialen, technischen oder lebensweltlichen Kontexten anschlussfähig zu machen.
Das Seminar soll die Teilnehmer darauf vorbereiten, öffentlich als Soziologe/Soziologin aufzutreten: im Berufsalltag, in Vorträgen und Diskussionen, bei Medienauftritten, bei Beratungstätigkeiten sowie in Publikationen fachwissenschaftlicher oder populärwissenschaftlicher Art. Es geht dabei nicht bloß um eine Spezialkompetenz, sondern um eine grundlegende professionelle Fähigkeit. Diese entsteht nicht einfach von selbst als eine Art Nebenprodukt der sonstigen soziologischen Ausbildung, vielmehr muss sie gesondert geschult und trainiert werden.
Die Teilnehmer sollten Spaß daran haben, spontan Argumente zu entwickeln und kontrovers zu diskutieren. Dabei sollen sie jedoch von einer gemeinsamen Perspektive ausgehen: dem soziologischen Blick. Diesen zwei Anliegen entsprechen zwei Typen von Seminarsitzungen: Debattensitzungen und Grundlagensitzungen.
In den Debattensitzungen steht jeweils eine Pro-oder-Contra-Alternative zur Diskussion. Zunächst wird die Meinungsverteilung im Seminar festgestellt, dann geben mehrere Teilnehmer ein Statement Pro oder Contra von ca. 5 Minuten ab. Nach der anschließenden Diskussion wird die Meinungsverteilung im Seminar erneut erhoben.
Die Grundlagensitzungen dienen der Vermittlung des soziologischen Blicks. Zur Vorbereitung werden sukzessive fünf Grundlagentexte und darauf bezogene Fragenkataloge im Virtuellen Campus bereitgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen:
1. Öffentliche Soziologie
2. Forschungsgegenstand Gesellschaft
3. Das Handwerk der Begründung
4. Die Konstruktion soziologischer Erfahrung
5. Pfade des Wissens
In jeder Seminarsitzung bilden einige Teilnehmer ein „Podium“. Jeder Podiumsteilnehmer bereitet ein Statement von etwa 5 Minuten vor. Von jedem Seminarteilnehmer wird eine zweimalige Beteiligung am Podium erwartet. Die Teilnehmer werden zu Semesterbeginn darüber informiert, wann Sie zum Podium eingeteilt sind.
Prüfungsgegenstand sind die Grundlagentexte und ihre im Seminar behandelte Verbindung zu den Debatten. In den vier Debattierseminaren seit dem SS 2011 wurden insgesamt 91 Prüfungsleistungen erbracht, die sich wie folgt auf verschiedene Studiengänge verteilten: BA: 23 / MA: 24 / Diplom: 34 / Nebenfach Soziologie: 4 / Promotionsstudium: 1
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S: Soziologische Theorie: Gesellschaftstheorie: Zur Theorie des Kapitalismus in der Gegenwart (Münch) -
- Dozent/in:
- Richard Münch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 16.7.2013, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Inhalt:
- Für etwa vierzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Kapitalismus eine durch Staat und Sozialpartnerschaft organisierte Form angenommen. Er ist dadurch stabil, berechenbar und sozial geworden. Seit Mitte der 1980er Jahre hat sich jedoch ein tiefgreifender Wandel des Kapitalismus vollzogen, der mit den Stichworten Deregulierung , Liberalisierung , Desorganisation und Flexibilisierung umschrieben wird. Damit einher gehen Veränderungen der Sozialstruktur und der Kultur. Nicht nur betriebliche Organisationen und die Arbeitsverhältnisse werden flexibilisiert, sondern die ganze Lebensweise. Es entsteht eine neue Subjektkultur, es werden neue Freiheitsräume geschaffen, gleichzeitig entstehen neue Formen der Kontrolle. Seit der Finanzkrise im Herbst 2008 sowie der gegenwärtigen Staatschuldenkrise wird der Kapitalismus in seiner gegenwärtigen Gestalt indessen zunehmend in Frage gestellt. Im Seminar sollen einige markante Texte zu den neuen Kulturen des Kapitalismus, der Subjektivität und der Kontrolle sowie zur gegenwärtigen Krise des Kapitalismus gelesen und diskutiert werden, um ein Verständnis dieses gesellschaftlichen Wandels in der Gegenwart zu gewinnen.
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V/S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Institutionelle Determinanten von Bildungserfolg und Bildungsungleichheit -
- Dozent/in:
- Christoph Homuth
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 14.5.2013, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 21.5.2013, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 11.6.2013, Einzeltermin am 18.6.2013, Einzeltermin am 25.6.2013, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Bitte beachten Sie die Zusatztermine am 14.05. / 11.06. / 18.06. / 25.06. von 8:00 - 10:00
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im Master- und Diplom Hauptstudium. Vorkenntnisse in Theorien zur Erklärung von sozialer Ungleichheit und Bildungsungleichheit sind von Vorteil, werden nicht zwingend benötigt. Die TeilnehmerIn-nen werden ein tiefergehendes Verständnis der Bedeutung institutioneller Bestim-mungsfaktoren von Bildungsverhalten und -ungleichheit erarbeiten.
Die TeilnehmerInnen halten dazu im Laufe des Seminars ein Referat und erwerben einen Leistungsnachweis entweder durch erfolgreiches Bestehen einer Klausur (120min) oder dem Anfertigen einer Hausarbeit (20-25 Seiten).
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Bildung und formale Bildungsabschlüsse sind zentrale Ressourcen für Lebenschancen in modernen Gesellschaften und haben damit direkte Auswirkung auf Einkommen, den beruflichen Status oder Schutz vor Erwerbslosigkeit. Die Forschungsbefunde zeigen je-doch, dass die Chancen, hohe Bildung zu erwerben, für verschiedene gesellschaftliche Gruppen sehr unterschiedlich sind.
In diesem Kurs werden Bildungsprozesse aus einem mikrosoziologischen Blickwinkel betrachtet, um die besonderen Auswirkungen institutioneller Rahmensetzungen auf das Bildungsverhalten einzelner Bevölkerungsgruppen (wie Migranten, Frauen, sozial Be-nachteiligte) und bestimmten Abschnitten des Bildungsprozesses in Deutschland und im internationalen Vergleich zu verstehen.
Dazu werden im ersten Teil der Veranstaltung zunächst zentrale Theorien der Bildungs-forschung wiederholt und ein Überblick zu Bildungschancen in Deutschland im interge-nerationalen und internationalen Vergleich gegeben. In einem zweiten Schritt werden die maßgeblichen Institutionen und deren Effekte genauer beleuchtet. Dabei werden unter anderem folgende Fragen aufgeworfen und versucht gemeinsam zu beantworten: Warum gibt es Bildungsungleichheit? Warum erzielen Scheidungskinder geringere Bil-dungsleistungen? Warum erhalten Arbeiterkinder trotz gleicher Leistung eine schlechtere Grundschulempfehlung? Welche Auswirkung hat ein Krippen- und/oder Kindergar-tenbesuch auf spätere Bildungsleistungen? Wer profitiert von dem gegliederten Schulsys-tem und wer hat das Nachsehen? Welche Auswirkung hatte die Einführung des G8?
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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V/S: Fortgeschrittene Methoden der Datenerhebung: Fortgeschrittene Methoden der Datenerhebung: Datenerhebung und Fehlerquellen -
- Dozent/in:
- Mark Trappmann
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2013, 13:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 20.4.2013, 9:00 - 16:00, F21/02.18
Einzeltermin am 26.4.2013, 13:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 27.4.2013, 9:00 - 16:00, F21/02.18
20.04., 27.04.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung -
- Dozent/in:
- Uta Liebeskind
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an
- Masterstudierende der Soziologie (Modul B.E (6 ECTS))
- Diplomstudierende der Soziologie
- Studierende aus dem BA-Studiengang Soziologie, sofern sie derzeit an einer entsprechenden Abschlussarbeit arbeiten
- Inhalt:
- Im Kurs geht es um die praxisorientierte Vermittlung wichtiger Arbeitsschritte in qualitativ-empirischen Forschungsprojekten. In enger Verbindung zu eigenen Forschungsprojekten der TeilnehmerInnen werden allgemeine Grundlagen und Arbeitstechniken qualitativen Forschens vermittelt. Es werden ausgewählte Aspekte von Forschungsdesign, Materialerhebung und Sampling, Materialauswertung, Generalisierbarkeit und Ergebnisdarstellung beleuchtet.
Der Kurs soll überwiegend im Modus einer Forschungswerkstatt stattfinden, d.h.: Jede/r KursteilnehmerIn erhält die Gelegenheit, das eigene Projekt im Kurs vorzustellen. Dabei geht es nicht um die Präsentation von Fertigem, sondern um die gemeinsame Arbeit an den Einzelbeiträgen. Die TeilnehmerInnen erhalten Feedback zu bisherigen Zwischenergebnissen und Anregungen zu weiteren Forschungsschritten.
Im Kurs können Projektideen oder bereits begonnene Projekte (von Feldskizzen über Überlegungen zur Materialsammlung, ersten Interpretationen bis hin zu vorläufigen Fassungen von Ergebniskapiteln) diskutiert und gemeinsam bearbeitet werden. Der Kurs lebt davon, dass sich die TeilnehmerInnen mit einer eigenen Projektidee/ einem eigenen Projekt in den Kurs einbringen. Die genauen Kursinhalte richten sich nach dem Spektrum der Beiträge der TeilnehmerInnen. Aus diesem Grund ist die Teilnahme an der ersten Seminarsitzung elementar wichtig.
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Wissenschaftstheoretische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Uta Liebeskind
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs richtet sich an Studierende der Soziologie im Master- und Diplomstudium.
- Inhalt:
- Wie man sozialwissenschaftliche Daten erhebt und auswertet, lernt man in den ersten Jahren des Soziologiestudiums. Was aber beim Erwerb dieser konkreten Techniken oft aus dem Blick gerät, ist die Frage, wieso wir überhaupt wissenschaftliche Erkenntnis aus empirisch-wissenschaftlicher Arbeit ableiten (können). Auf welchen Annahmen beruht unsere Neigung, das, was beim wissenschaftlichen Forschen herauskommt, als neues Wissen zu bezeichnen, also als wissenschaftliche Erkenntnis anzunehmen? Und warum ziehen wir so genannte wissenschaftliche Erkenntnismethoden anderen Methoden der Erkenntnis vor? Nähert man sich diesen Fragen, wird man sich schnell bewusst, wie vage das Terrain ist, auf dem wir uns in Studium und Wissenschaft alltäglich bewegen. Sich diesem Risiko einmal auszusetzen ist Grundlage dafür, sich selbst sozialwissenschaftlich betätigen zu können.
In diesem Kurs wollen wir (mehr oder weniger) aus der Perspektive der Soziologie Grundlagen der Wissenschaftstheorie erarbeiten. Der Kurs basiert auf regelmäßiger Lektüre der angegebenen Literatur und auf der aktiven Teilnahme an der Seminardiskussion.
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Einführung in die Methoden der Demographie -
- Dozent/in:
- Henriette Engelhardt-Wölfler
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 17.5.2013, Einzeltermin am 28.5.2013, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 17.6.2013, 16:00 - 18:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 11.7.2013, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
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Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Migrationspotentiale für den Fachkräftebedarf in Deutschland -
- Dozent/in:
- Isabell Klingert
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2013, Einzeltermin am 6.5.2013, Einzeltermin am 13.5.2013, Einzeltermin am 27.5.2013, Einzeltermin am 10.6.2013, Einzeltermin am 24.6.2013, Einzeltermin am 8.7.2013, 17:00 - 20:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet 14-tägig statt.
Am Ende des Semesters wird als Prüfungsleistung eine Klausur geschrieben, während des Semesters halten Sie zudem ein Referat.
Vorläufige Seminartermine:
22. April, 6. Mai, 13. Mai, 27. Mai, 10. Juni, 24. Juni, 8. Juli
- Inhalt:
- Das Seminar Migrationspotentiale für den Fachkräftebedarf in Deutschland richtet sich an Diplom- und Masterstudierende. Zunächst wollen wir uns die Frage stellen, ob, in welchen Branchen/Regionen und unter welchen Prämissen es in Deutschland eine Fachkräftebedarf gibt. Anschließend wollen wir uns fragen, welche Potentiale in Deutschland existieren, um den bestehenden Fachkräftebedarf entgegenzuwirken. Konkret wollen wir die Möglichkeiten, die Migrantinnen und Migranten, die bereits in Deutschland leben analysieren. Ebenso werden wir die Möglichkeiten betrachten, die Ausländern gegeben werden in Deutschland zu arbeiten. Welchen Beitrag können dabei Personen aus der Europäischen Union leisten, welchen Beitrag Drittstaatsangehörige? Unter welchen Voraussetzungen können besonders die Personen angeworben und in den Arbeitsmarkt integriert werden, die für den Arbeitsmarkt benötigt werden? Zudem wollen wir uns die Situation der Selbständigen, die Integration der Ausländer in den Arbeitsmarkt und die Auswirkung der Zuwanderung ansehen. Ein Exkurs soll uns zu qualifizierten Geduldeten führen.
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Allgemeine Soziologie: Einführung in die historische Soziologie -
- Dozent/in:
- Philipp Klages
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 4.6.2013, Einzeltermin am 13.6.2013, 14:00 - 16:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise können von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden sowie von Nebenfächlern erworben werden. Das Seminar kann sowohl im Bereich Allgemeine Soziologie (bzw. im Masterstudium Gesellschaftstheorie) als auch im Bereich Komparative Makrosoziologie: Ausgewählt Probleme angerechnet werden. Zu den Leistungsanforderungen gehören die Vorbereitung der Seminarlektüre (pro Woche ein Text), die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen, das Halten eines Referates sowie die Anfertigung einer Hausarbeit
- Inhalt:
- Die heutige Soziologie zeichnet sich durch ein übermäßiges Interesse an Problemen der Gegenwart aus. Der von Norbert Elias auf dem Bamberger Soziologentag 1983 konstatierte "Rückzug der Soziologen auf die Gegenwart" trifft daher unvermindert zu. Mit der Ausblendung der historischen Genese der Gegenwartsgesellschaften geht ein verkürzter Blick auf aktuelle Probleme einher. Um so wertvoller erscheinen daher die Arbeiten, die die Gegenwart in ihrem historischen So-und-nicht-anders-Gewordensein untersuchen. Neben den Klassikern des Fachs wie Max Weber und Karl Marx werden Klassiker der historischen Soziologie wie Barrington Moore, Theda Skocpol, Immanual Wallerstein, Michael Mann und Charles Tilly sowie aktuelle Forschungsbeiträge behandelt. In Auseinandersetzung mit der Geschichtswissenschaft wird danach gefragt, welche verallgemeinerbaren Einsichten sich den betreffenden Studien entnehmen lassen und welche Elemente sich auf andere Untersuchungsgegenstände übertragen lassen. Um die Berühungspunke und Unterschiede gegenüber der Geschichtswissenschaft kennenzulernen sind Studierende aus der Geschichtswissenschaft mit dem Nebenfach Soziologie ausdrücklich dazu eingeladen am Seminar teilzunehmen.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Der soziologische Blick. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mögliche Prüfungen: Einstündige Klausuren (BA, Soziologie im Nebenfach), Zweistündige Klausuren (MA, Diplom, Soziologie im Nebenfach), Prüfungsersatzleistung (Diplom)
Promotionsstudium
Zuordnungsmöglichkeiten: Kontextstudium (BA), Gesellschaftstheorie (MA), Allgemeine Soziologie (Diplom), Soziologie der Kommunikation und Medien (verschiedene Studiengänge)
Anmeldung: Über FlexNow und zusätzlich per Mail an gerhard.schulze@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name / Vorname / Studiengang / Fachsemester im kommenden WS / Mailadresse / angestrebte Prüfung
- Inhalt:
- Soziologische Aufklärung ist immer erst dann am Ziel, wenn es gelingt, fachwissenschaftliche Befunde der Soziologie an außerwissenschaftliche Handlungsbereiche weiterzugeben. Dazu gehört erstens Klarheit über den eigenen Standpunkt: Was genau bedeutet es eigentlich, die Welt soziologisch zu sehen? Zweitens gehört dazu die Fähigkeit, das eigene fachwissenschaftliche Hintergrundwissen auf konkrete Probleme, Fragen, Informationslücken und Deutungskonflikte zu beziehen, die gerade zur Debatte stehen, mit anderen Worten: Soziologie in politischen, ökonomischen, medialen, technischen oder lebensweltlichen Kontexten anschlussfähig zu machen.
Das Seminar soll die Teilnehmer darauf vorbereiten, öffentlich als Soziologe/Soziologin aufzutreten: im Berufsalltag, in Vorträgen und Diskussionen, bei Medienauftritten, bei Beratungstätigkeiten sowie in Publikationen fachwissenschaftlicher oder populärwissenschaftlicher Art. Es geht dabei nicht bloß um eine Spezialkompetenz, sondern um eine grundlegende professionelle Fähigkeit. Diese entsteht nicht einfach von selbst als eine Art Nebenprodukt der sonstigen soziologischen Ausbildung, vielmehr muss sie gesondert geschult und trainiert werden.
Die Teilnehmer sollten Spaß daran haben, spontan Argumente zu entwickeln und kontrovers zu diskutieren. Dabei sollen sie jedoch von einer gemeinsamen Perspektive ausgehen: dem soziologischen Blick. Diesen zwei Anliegen entsprechen zwei Typen von Seminarsitzungen: Debattensitzungen und Grundlagensitzungen.
In den Debattensitzungen steht jeweils eine Pro-oder-Contra-Alternative zur Diskussion. Zunächst wird die Meinungsverteilung im Seminar festgestellt, dann geben mehrere Teilnehmer ein Statement Pro oder Contra von ca. 5 Minuten ab. Nach der anschließenden Diskussion wird die Meinungsverteilung im Seminar erneut erhoben.
Die Grundlagensitzungen dienen der Vermittlung des soziologischen Blicks. Zur Vorbereitung werden sukzessive fünf Grundlagentexte und darauf bezogene Fragenkataloge im Virtuellen Campus bereitgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen:
1. Öffentliche Soziologie
2. Forschungsgegenstand Gesellschaft
3. Das Handwerk der Begründung
4. Die Konstruktion soziologischer Erfahrung
5. Pfade des Wissens
In jeder Seminarsitzung bilden einige Teilnehmer ein „Podium“. Jeder Podiumsteilnehmer bereitet ein Statement von etwa 5 Minuten vor. Von jedem Seminarteilnehmer wird eine zweimalige Beteiligung am Podium erwartet. Die Teilnehmer werden zu Semesterbeginn darüber informiert, wann Sie zum Podium eingeteilt sind.
Prüfungsgegenstand sind die Grundlagentexte und ihre im Seminar behandelte Verbindung zu den Debatten. In den vier Debattierseminaren seit dem SS 2011 wurden insgesamt 91 Prüfungsleistungen erbracht, die sich wie folgt auf verschiedene Studiengänge verteilten: BA: 23 / MA: 24 / Diplom: 34 / Nebenfach Soziologie: 4 / Promotionsstudium: 1
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Is it just a movie? Potenziale und Perspektiven einer Soziologie des Films -
- Dozent/in:
- Dominik Döllinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 16:00 - 20:00, F21/03.01
16:00 - 20:00, F21/02.41
Einzeltermin am 6.6.2013, 16:00 - 20:00, F21/02.41
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar dauert jeweils von 16 - 18 Uhr, anschließend besteht die Möglichkeit, freiwillig bis 20 Uhr den Film anzuschauen.
- Inhalt:
- Es wird allgemein verlangt, dass Filme uns etwas über die Gesellschaft erzählen. Dementsprechend regelmäßig werden diese dann auch auf ihr gesellschaftskritisches oder reflexives Moment hin befragt. Doch was bedeutet das für die Soziologie? Welche soziologisch haltbaren Aussagen lassen sich wirklich aus Filmen gewinnen? Solche und ähnliche Fragen an den Film (aber auch die Kunst im Allgemeinen) sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen.
In jeder Seminarstunde werden dabei eines oder mehrere Werke theoriegeleitet und methodisch fundiert auf ihre soziologische Relevanz hin befragt. Es geht in diesen Analysen vor allem darum, den soziologischen Erkenntnisgewinn eines Filmes festzustellen, um sowohl dessen tieferes Verständnis, als auch das, über die ihn hervorbringende Gesellschaft zu fördern.
Im Anschluss an die einzelnen Sitzungen (16-18 Uhr) gibt es darüber hinaus auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, den relevanten Film für die kommende Sitzung im gleichen Seminarraum anzusehen (18-20 Uhr). Es ist für dabei für jeden Teilnehmer möglich eigene Filmvorschläge in das Seminar einzubringen, wobei es keinen Unterschied macht, ob es sich um Mainstream-, Avantgarde-, oder Experimentalkino handelt. Alle Filmschulen und Genres werden von der Filmsoziologie wertfrei und gleich behandelt.
Für Fragen und Anregungen: dominik.doellinger@uni-bamberg.de
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Theoretische und methodische Zugänge zum Medium Film als Erkenntnisquelle für die Soziologie(Schröder) -
- Dozent/in:
- Frank Schröder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2013, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Einzeltermin am 24.5.2013, Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 21.6.2013, 10:00 - 17:00, F21/03.03
Einzeltermin am 5.7.2013, 10:00 - 17:00, F21/03.48
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar Fr/Sa Juni/Juli; Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- findet als Blockseminar statt
- Inhalt:
- Das Seminar soll den Teilnehmern einen Einblick ermöglichen, welche Erkenntnispotentiale die Soziologie des Filmes für das Verständnis der faits sociaux bereithält. Diese methodisch kontrolliert aus dem Datenmaterial Film herauszudestillieren und ursächlich zu verstehen soll Ziel des Seminars sein.
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
Forschungs- / Praxisorientierungsmodul
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Präsentieren und visualisieren -
- Dozent/in:
- Doris Lüken-Klaßen
- Angaben:
- Blockseminar, in diesem Seminar können keine ECTS erworben werden
- Termine:
- Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 14.6.2013, Einzeltermin am 12.7.2013, 9:30 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 13.7.2013, 10:00 - 15:30, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden keine besonderen Vorkenntnisse erwartet.
- Die Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Da es sich um ein zusätzliches Angebot außerhalb der regulären Studienpläne handelt, kann kein Leistungsnachweis und können keine ECTS-Punkte erworben werden.
- Verbindliche Anmeldung erfolgt über den VC.
- Inhalt:
- Im Studien- und Berufsalltag von Akademikern kommt es immer wieder darauf an, sicher präsentieren zu können; sei es vor Kommilitonen, Prüfern, Kollegen, Kunden oder auf Kongressen.
Das Seminar Präsentieren und visualisieren gibt hierfür hilfreiches Werkszeug an die Hand. Behandelt werden folgende Aspekte:
- Wie werden Inhalte sinnvoll ausgewählt und aufgebaut?
- Wie gelingt mir eine adressatenorientierte Präsentation, bei der alle am Ball bleiben?
- Wie kann ich interessante Einstiege gestalten und merk-würdige Schlusspunkte setzen?
- Wann ist welcher Medieneinsatz sinnvoll und was ist hierbei zu beachten?
- Wie setze ich Körper und Stimme richtig ein? Und wie kann ich das verflixte Lampenfieber eindämmen?
Die Präsentations- und Visualisierungstechniken werden im Seminar aktiv erprobt und geübt. Auf Wunsch können in diesem Rahmen auch Referate, die in anderen Seminaren anstehen, besprochen und teils geübt werden.
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Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten
Diplom Soziologie (Hauptstudium)
Soziologische Theorie
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Der soziologische Blick. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mögliche Prüfungen: Einstündige Klausuren (BA, Soziologie im Nebenfach), Zweistündige Klausuren (MA, Diplom, Soziologie im Nebenfach), Prüfungsersatzleistung (Diplom)
Promotionsstudium
Zuordnungsmöglichkeiten: Kontextstudium (BA), Gesellschaftstheorie (MA), Allgemeine Soziologie (Diplom), Soziologie der Kommunikation und Medien (verschiedene Studiengänge)
Anmeldung: Über FlexNow und zusätzlich per Mail an gerhard.schulze@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name / Vorname / Studiengang / Fachsemester im kommenden WS / Mailadresse / angestrebte Prüfung
- Inhalt:
- Soziologische Aufklärung ist immer erst dann am Ziel, wenn es gelingt, fachwissenschaftliche Befunde der Soziologie an außerwissenschaftliche Handlungsbereiche weiterzugeben. Dazu gehört erstens Klarheit über den eigenen Standpunkt: Was genau bedeutet es eigentlich, die Welt soziologisch zu sehen? Zweitens gehört dazu die Fähigkeit, das eigene fachwissenschaftliche Hintergrundwissen auf konkrete Probleme, Fragen, Informationslücken und Deutungskonflikte zu beziehen, die gerade zur Debatte stehen, mit anderen Worten: Soziologie in politischen, ökonomischen, medialen, technischen oder lebensweltlichen Kontexten anschlussfähig zu machen.
Das Seminar soll die Teilnehmer darauf vorbereiten, öffentlich als Soziologe/Soziologin aufzutreten: im Berufsalltag, in Vorträgen und Diskussionen, bei Medienauftritten, bei Beratungstätigkeiten sowie in Publikationen fachwissenschaftlicher oder populärwissenschaftlicher Art. Es geht dabei nicht bloß um eine Spezialkompetenz, sondern um eine grundlegende professionelle Fähigkeit. Diese entsteht nicht einfach von selbst als eine Art Nebenprodukt der sonstigen soziologischen Ausbildung, vielmehr muss sie gesondert geschult und trainiert werden.
Die Teilnehmer sollten Spaß daran haben, spontan Argumente zu entwickeln und kontrovers zu diskutieren. Dabei sollen sie jedoch von einer gemeinsamen Perspektive ausgehen: dem soziologischen Blick. Diesen zwei Anliegen entsprechen zwei Typen von Seminarsitzungen: Debattensitzungen und Grundlagensitzungen.
In den Debattensitzungen steht jeweils eine Pro-oder-Contra-Alternative zur Diskussion. Zunächst wird die Meinungsverteilung im Seminar festgestellt, dann geben mehrere Teilnehmer ein Statement Pro oder Contra von ca. 5 Minuten ab. Nach der anschließenden Diskussion wird die Meinungsverteilung im Seminar erneut erhoben.
Die Grundlagensitzungen dienen der Vermittlung des soziologischen Blicks. Zur Vorbereitung werden sukzessive fünf Grundlagentexte und darauf bezogene Fragenkataloge im Virtuellen Campus bereitgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen:
1. Öffentliche Soziologie
2. Forschungsgegenstand Gesellschaft
3. Das Handwerk der Begründung
4. Die Konstruktion soziologischer Erfahrung
5. Pfade des Wissens
In jeder Seminarsitzung bilden einige Teilnehmer ein „Podium“. Jeder Podiumsteilnehmer bereitet ein Statement von etwa 5 Minuten vor. Von jedem Seminarteilnehmer wird eine zweimalige Beteiligung am Podium erwartet. Die Teilnehmer werden zu Semesterbeginn darüber informiert, wann Sie zum Podium eingeteilt sind.
Prüfungsgegenstand sind die Grundlagentexte und ihre im Seminar behandelte Verbindung zu den Debatten. In den vier Debattierseminaren seit dem SS 2011 wurden insgesamt 91 Prüfungsleistungen erbracht, die sich wie folgt auf verschiedene Studiengänge verteilten: BA: 23 / MA: 24 / Diplom: 34 / Nebenfach Soziologie: 4 / Promotionsstudium: 1
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S: Soziologische Theorie: Gesellschaftstheorie: Zur Theorie des Kapitalismus in der Gegenwart (Münch) -
- Dozent/in:
- Richard Münch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 16.7.2013, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
- Inhalt:
- Für etwa vierzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Kapitalismus eine durch Staat und Sozialpartnerschaft organisierte Form angenommen. Er ist dadurch stabil, berechenbar und sozial geworden. Seit Mitte der 1980er Jahre hat sich jedoch ein tiefgreifender Wandel des Kapitalismus vollzogen, der mit den Stichworten Deregulierung , Liberalisierung , Desorganisation und Flexibilisierung umschrieben wird. Damit einher gehen Veränderungen der Sozialstruktur und der Kultur. Nicht nur betriebliche Organisationen und die Arbeitsverhältnisse werden flexibilisiert, sondern die ganze Lebensweise. Es entsteht eine neue Subjektkultur, es werden neue Freiheitsräume geschaffen, gleichzeitig entstehen neue Formen der Kontrolle. Seit der Finanzkrise im Herbst 2008 sowie der gegenwärtigen Staatschuldenkrise wird der Kapitalismus in seiner gegenwärtigen Gestalt indessen zunehmend in Frage gestellt. Im Seminar sollen einige markante Texte zu den neuen Kulturen des Kapitalismus, der Subjektivität und der Kontrolle sowie zur gegenwärtigen Krise des Kapitalismus gelesen und diskutiert werden, um ein Verständnis dieses gesellschaftlichen Wandels in der Gegenwart zu gewinnen.
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V/S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Institutionelle Determinanten von Bildungserfolg und Bildungsungleichheit -
- Dozent/in:
- Christoph Homuth
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 14.5.2013, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 21.5.2013, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 11.6.2013, Einzeltermin am 18.6.2013, Einzeltermin am 25.6.2013, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Bitte beachten Sie die Zusatztermine am 14.05. / 11.06. / 18.06. / 25.06. von 8:00 - 10:00
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im Master- und Diplom Hauptstudium. Vorkenntnisse in Theorien zur Erklärung von sozialer Ungleichheit und Bildungsungleichheit sind von Vorteil, werden nicht zwingend benötigt. Die TeilnehmerIn-nen werden ein tiefergehendes Verständnis der Bedeutung institutioneller Bestim-mungsfaktoren von Bildungsverhalten und -ungleichheit erarbeiten.
Die TeilnehmerInnen halten dazu im Laufe des Seminars ein Referat und erwerben einen Leistungsnachweis entweder durch erfolgreiches Bestehen einer Klausur (120min) oder dem Anfertigen einer Hausarbeit (20-25 Seiten).
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Bildung und formale Bildungsabschlüsse sind zentrale Ressourcen für Lebenschancen in modernen Gesellschaften und haben damit direkte Auswirkung auf Einkommen, den beruflichen Status oder Schutz vor Erwerbslosigkeit. Die Forschungsbefunde zeigen je-doch, dass die Chancen, hohe Bildung zu erwerben, für verschiedene gesellschaftliche Gruppen sehr unterschiedlich sind.
In diesem Kurs werden Bildungsprozesse aus einem mikrosoziologischen Blickwinkel betrachtet, um die besonderen Auswirkungen institutioneller Rahmensetzungen auf das Bildungsverhalten einzelner Bevölkerungsgruppen (wie Migranten, Frauen, sozial Be-nachteiligte) und bestimmten Abschnitten des Bildungsprozesses in Deutschland und im internationalen Vergleich zu verstehen.
Dazu werden im ersten Teil der Veranstaltung zunächst zentrale Theorien der Bildungs-forschung wiederholt und ein Überblick zu Bildungschancen in Deutschland im interge-nerationalen und internationalen Vergleich gegeben. In einem zweiten Schritt werden die maßgeblichen Institutionen und deren Effekte genauer beleuchtet. Dabei werden unter anderem folgende Fragen aufgeworfen und versucht gemeinsam zu beantworten: Warum gibt es Bildungsungleichheit? Warum erzielen Scheidungskinder geringere Bil-dungsleistungen? Warum erhalten Arbeiterkinder trotz gleicher Leistung eine schlechtere Grundschulempfehlung? Welche Auswirkung hat ein Krippen- und/oder Kindergar-tenbesuch auf spätere Bildungsleistungen? Wer profitiert von dem gegliederten Schulsys-tem und wer hat das Nachsehen? Welche Auswirkung hatte die Einführung des G8?
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Methoden der empirischen Sozialforschung
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung -
- Dozent/in:
- Uta Liebeskind
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an
- Masterstudierende der Soziologie (Modul B.E (6 ECTS))
- Diplomstudierende der Soziologie
- Studierende aus dem BA-Studiengang Soziologie, sofern sie derzeit an einer entsprechenden Abschlussarbeit arbeiten
- Inhalt:
- Im Kurs geht es um die praxisorientierte Vermittlung wichtiger Arbeitsschritte in qualitativ-empirischen Forschungsprojekten. In enger Verbindung zu eigenen Forschungsprojekten der TeilnehmerInnen werden allgemeine Grundlagen und Arbeitstechniken qualitativen Forschens vermittelt. Es werden ausgewählte Aspekte von Forschungsdesign, Materialerhebung und Sampling, Materialauswertung, Generalisierbarkeit und Ergebnisdarstellung beleuchtet.
Der Kurs soll überwiegend im Modus einer Forschungswerkstatt stattfinden, d.h.: Jede/r KursteilnehmerIn erhält die Gelegenheit, das eigene Projekt im Kurs vorzustellen. Dabei geht es nicht um die Präsentation von Fertigem, sondern um die gemeinsame Arbeit an den Einzelbeiträgen. Die TeilnehmerInnen erhalten Feedback zu bisherigen Zwischenergebnissen und Anregungen zu weiteren Forschungsschritten.
Im Kurs können Projektideen oder bereits begonnene Projekte (von Feldskizzen über Überlegungen zur Materialsammlung, ersten Interpretationen bis hin zu vorläufigen Fassungen von Ergebniskapiteln) diskutiert und gemeinsam bearbeitet werden. Der Kurs lebt davon, dass sich die TeilnehmerInnen mit einer eigenen Projektidee/ einem eigenen Projekt in den Kurs einbringen. Die genauen Kursinhalte richten sich nach dem Spektrum der Beiträge der TeilnehmerInnen. Aus diesem Grund ist die Teilnahme an der ersten Seminarsitzung elementar wichtig.
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Spezielle Soziologie aus den soziologischen Fächergruppen
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Allgemeine Soziologie: Einführung in die historische Soziologie -
- Dozent/in:
- Philipp Klages
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 4.6.2013, Einzeltermin am 13.6.2013, 14:00 - 16:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise können von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden sowie von Nebenfächlern erworben werden. Das Seminar kann sowohl im Bereich Allgemeine Soziologie (bzw. im Masterstudium Gesellschaftstheorie) als auch im Bereich Komparative Makrosoziologie: Ausgewählt Probleme angerechnet werden. Zu den Leistungsanforderungen gehören die Vorbereitung der Seminarlektüre (pro Woche ein Text), die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen, das Halten eines Referates sowie die Anfertigung einer Hausarbeit
- Inhalt:
- Die heutige Soziologie zeichnet sich durch ein übermäßiges Interesse an Problemen der Gegenwart aus. Der von Norbert Elias auf dem Bamberger Soziologentag 1983 konstatierte "Rückzug der Soziologen auf die Gegenwart" trifft daher unvermindert zu. Mit der Ausblendung der historischen Genese der Gegenwartsgesellschaften geht ein verkürzter Blick auf aktuelle Probleme einher. Um so wertvoller erscheinen daher die Arbeiten, die die Gegenwart in ihrem historischen So-und-nicht-anders-Gewordensein untersuchen. Neben den Klassikern des Fachs wie Max Weber und Karl Marx werden Klassiker der historischen Soziologie wie Barrington Moore, Theda Skocpol, Immanual Wallerstein, Michael Mann und Charles Tilly sowie aktuelle Forschungsbeiträge behandelt. In Auseinandersetzung mit der Geschichtswissenschaft wird danach gefragt, welche verallgemeinerbaren Einsichten sich den betreffenden Studien entnehmen lassen und welche Elemente sich auf andere Untersuchungsgegenstände übertragen lassen. Um die Berühungspunke und Unterschiede gegenüber der Geschichtswissenschaft kennenzulernen sind Studierende aus der Geschichtswissenschaft mit dem Nebenfach Soziologie ausdrücklich dazu eingeladen am Seminar teilzunehmen.
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Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Migrationspotentiale für den Fachkräftebedarf in Deutschland -
- Dozent/in:
- Isabell Klingert
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2013, Einzeltermin am 6.5.2013, Einzeltermin am 13.5.2013, Einzeltermin am 27.5.2013, Einzeltermin am 10.6.2013, Einzeltermin am 24.6.2013, Einzeltermin am 8.7.2013, 17:00 - 20:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet 14-tägig statt.
Am Ende des Semesters wird als Prüfungsleistung eine Klausur geschrieben, während des Semesters halten Sie zudem ein Referat.
Vorläufige Seminartermine:
22. April, 6. Mai, 13. Mai, 27. Mai, 10. Juni, 24. Juni, 8. Juli
- Inhalt:
- Das Seminar Migrationspotentiale für den Fachkräftebedarf in Deutschland richtet sich an Diplom- und Masterstudierende. Zunächst wollen wir uns die Frage stellen, ob, in welchen Branchen/Regionen und unter welchen Prämissen es in Deutschland eine Fachkräftebedarf gibt. Anschließend wollen wir uns fragen, welche Potentiale in Deutschland existieren, um den bestehenden Fachkräftebedarf entgegenzuwirken. Konkret wollen wir die Möglichkeiten, die Migrantinnen und Migranten, die bereits in Deutschland leben analysieren. Ebenso werden wir die Möglichkeiten betrachten, die Ausländern gegeben werden in Deutschland zu arbeiten. Welchen Beitrag können dabei Personen aus der Europäischen Union leisten, welchen Beitrag Drittstaatsangehörige? Unter welchen Voraussetzungen können besonders die Personen angeworben und in den Arbeitsmarkt integriert werden, die für den Arbeitsmarkt benötigt werden? Zudem wollen wir uns die Situation der Selbständigen, die Integration der Ausländer in den Arbeitsmarkt und die Auswirkung der Zuwanderung ansehen. Ein Exkurs soll uns zu qualifizierten Geduldeten führen.
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V/S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Institutionelle Determinanten von Bildungserfolg und Bildungsungleichheit -
- Dozent/in:
- Christoph Homuth
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 14.5.2013, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 21.5.2013, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 11.6.2013, Einzeltermin am 18.6.2013, Einzeltermin am 25.6.2013, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
Bitte beachten Sie die Zusatztermine am 14.05. / 11.06. / 18.06. / 25.06. von 8:00 - 10:00
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im Master- und Diplom Hauptstudium. Vorkenntnisse in Theorien zur Erklärung von sozialer Ungleichheit und Bildungsungleichheit sind von Vorteil, werden nicht zwingend benötigt. Die TeilnehmerIn-nen werden ein tiefergehendes Verständnis der Bedeutung institutioneller Bestim-mungsfaktoren von Bildungsverhalten und -ungleichheit erarbeiten.
Die TeilnehmerInnen halten dazu im Laufe des Seminars ein Referat und erwerben einen Leistungsnachweis entweder durch erfolgreiches Bestehen einer Klausur (120min) oder dem Anfertigen einer Hausarbeit (20-25 Seiten).
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Bildung und formale Bildungsabschlüsse sind zentrale Ressourcen für Lebenschancen in modernen Gesellschaften und haben damit direkte Auswirkung auf Einkommen, den beruflichen Status oder Schutz vor Erwerbslosigkeit. Die Forschungsbefunde zeigen je-doch, dass die Chancen, hohe Bildung zu erwerben, für verschiedene gesellschaftliche Gruppen sehr unterschiedlich sind.
In diesem Kurs werden Bildungsprozesse aus einem mikrosoziologischen Blickwinkel betrachtet, um die besonderen Auswirkungen institutioneller Rahmensetzungen auf das Bildungsverhalten einzelner Bevölkerungsgruppen (wie Migranten, Frauen, sozial Be-nachteiligte) und bestimmten Abschnitten des Bildungsprozesses in Deutschland und im internationalen Vergleich zu verstehen.
Dazu werden im ersten Teil der Veranstaltung zunächst zentrale Theorien der Bildungs-forschung wiederholt und ein Überblick zu Bildungschancen in Deutschland im interge-nerationalen und internationalen Vergleich gegeben. In einem zweiten Schritt werden die maßgeblichen Institutionen und deren Effekte genauer beleuchtet. Dabei werden unter anderem folgende Fragen aufgeworfen und versucht gemeinsam zu beantworten: Warum gibt es Bildungsungleichheit? Warum erzielen Scheidungskinder geringere Bil-dungsleistungen? Warum erhalten Arbeiterkinder trotz gleicher Leistung eine schlechtere Grundschulempfehlung? Welche Auswirkung hat ein Krippen- und/oder Kindergar-tenbesuch auf spätere Bildungsleistungen? Wer profitiert von dem gegliederten Schulsys-tem und wer hat das Nachsehen? Welche Auswirkung hatte die Einführung des G8?
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Einführung in die Methoden der Demographie -
- Dozent/in:
- Henriette Engelhardt-Wölfler
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 17.5.2013, Einzeltermin am 28.5.2013, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 17.6.2013, 16:00 - 18:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 11.7.2013, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Diese Veranstaltung ist im Modulstudium wählbar.
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Seminare für Examenskandidaten
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Präsentieren und visualisieren -
- Dozent/in:
- Doris Lüken-Klaßen
- Angaben:
- Blockseminar, in diesem Seminar können keine ECTS erworben werden
- Termine:
- Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 14.6.2013, Einzeltermin am 12.7.2013, 9:30 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 13.7.2013, 10:00 - 15:30, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden keine besonderen Vorkenntnisse erwartet.
- Die Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Da es sich um ein zusätzliches Angebot außerhalb der regulären Studienpläne handelt, kann kein Leistungsnachweis und können keine ECTS-Punkte erworben werden.
- Verbindliche Anmeldung erfolgt über den VC.
- Inhalt:
- Im Studien- und Berufsalltag von Akademikern kommt es immer wieder darauf an, sicher präsentieren zu können; sei es vor Kommilitonen, Prüfern, Kollegen, Kunden oder auf Kongressen.
Das Seminar Präsentieren und visualisieren gibt hierfür hilfreiches Werkszeug an die Hand. Behandelt werden folgende Aspekte:
- Wie werden Inhalte sinnvoll ausgewählt und aufgebaut?
- Wie gelingt mir eine adressatenorientierte Präsentation, bei der alle am Ball bleiben?
- Wie kann ich interessante Einstiege gestalten und merk-würdige Schlusspunkte setzen?
- Wann ist welcher Medieneinsatz sinnvoll und was ist hierbei zu beachten?
- Wie setze ich Körper und Stimme richtig ein? Und wie kann ich das verflixte Lampenfieber eindämmen?
Die Präsentations- und Visualisierungstechniken werden im Seminar aktiv erprobt und geübt. Auf Wunsch können in diesem Rahmen auch Referate, die in anderen Seminaren anstehen, besprochen und teils geübt werden.
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Master Empirische Bildungsforschung
Bachelor-/Master-/Diplomstudiengänge Wirtschaftswissenschaften
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Tutorium Quantitative Grundlagen Banking und Finanzcontrolling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Stefan Weisheit
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2013, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 16.4.2013, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 18.4.2013, Einzeltermin am 22.4.2013, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 23.4.2013, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.11
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Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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Internationales Entrepreneurship (BFC-B-05) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Robert Fäßler, Matthias Muck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Erster Veranstaltungstermin ist der 24.04.2013, Anmeldung und Abmeldung zur Prüfung via FlexNow! bis 24.04.2013, 24:00 Uhr.
- Termine:
- Mi, 18:00 - 22:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 3.7.2013, Einzeltermin am 10.7.2013, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.06
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit: Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit Banking und Finanzcontrolling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Robert Fäßler, Michael Herold, Christian Putz, Stefan Weisheit, Yvonne Zahr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2013, Einzeltermin am 29.4.2013, 18:30 - 22:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 7.5.2013, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 16.7.2013, 16:00 - 20:00, KÄ7/00.08
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Grundlagen des internationalen Managements (Gruppe 1) -
- Dozent/in:
- Johanna Horzetzky
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Termine: 29.04., 06.05., 27.05., 03.06., 17.,06., 01.07., 15.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung über FlexNow! bis 20. April 2013 erforderlich.
Voraussetzung für den Besuch der Übung ist die Teilnahme an der Vorlesung.
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Grundlagen des internationalen Managements (Gruppe 2) -
- Dozent/in:
- Johanna Horzetzky
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/01.35
Termine: 29.04., 06.05., 27.05., 03.06., 17.,06., 01.07., 15.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung über FlexNow! bis 20. April 2013 erforderlich.
Voraussetzung für den Besuch der Übung ist die Teilnahme an der Vorlesung.
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Grundlagen des internationalen Managements (Gruppe 3) -
- Dozent/in:
- Dieter Dresel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Termine: 03.05., 17.05., 24.05., 07.06., 21.06., 05.07., 19.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung über FlexNow! bis 20. April 2013 erforderlich.
Voraussetzung für den Besuch der Übung ist die Teilnahme an der Vorlesung.
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Grundlagen des internationalen Managements (Gruppe 4) -
- Dozent/in:
- Dieter Dresel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Fr, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Termine: 03.05., 17.05., 24.05., 07.06., 21.06., 05.07., 19.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung über FlexNow! bis 20. April 2013 erforderlich.
Voraussetzung für den Besuch der Übung ist die Teilnahme an der Vorlesung.
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V: Marketing Management -
- Dozent/in:
- Philipp Rauschnabel
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 16:00, F21/01.57
Mo, 18:00 - 20:00, F21/02.41, F21/01.37
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.01
Mi, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, F21/03.83
Mi, 16:00 - 18:00, F21/01.57, F21/01.37
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.01
Sa, 8:00 - 16:00, F21/01.57
ACHTUNG: Bitte achten Sie bzgl. der einzelnen Veranstaltungstermine & ggfs. Anmeldefristen UNBEDINGT auf die Ankündigungen über die News der Marketing-Homepage! (siehe "Veranstaltungstermine", verfügbar ab Mitte März 2013)
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S: Innovationsorientierte Unternehmensführung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Karin Schieban
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung über FlexNow: 01.04. - 10.04.2013
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2013, Einzeltermin am 23.4.2013, Einzeltermin am 30.4.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 2.5.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.5.2013, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 6.6.2013, Einzeltermin am 13.6.2013, Einzeltermin am 20.6.2013, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
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SU: Wissensmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Michael Kolloch
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung über FlexNow: 01.04. - 10.04.2013
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 8.5.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 14.5.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 5.6.2013, Einzeltermin am 12.6.2013, Einzeltermin am 3.7.2013, Einzeltermin am 10.7.2013, Einzeltermin am 17.7.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.08
ab 7.5.2013
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Volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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BS: Finanzpolitik in Europa -
- Dozent/in:
- Jörg Lackenbauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.5.2013, 14:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 10.5.2013, 14:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 11.5.2013, Einzeltermin am 12.5.2013, 10:00 - 16:00, F21/01.35
- Inhalt:
- In der Vorlesung sollen nach einer allgemeinen Einführung (u.a. zum Gegenstand der Finanzwissenschaft und zur Rechtfertigung staatlicher Aktivität in kompetitiven Volkswirtschaften) zentrale Herausforderungen der Finanzpolitik in Deutschland, v.a. aber auf EU-Ebene, d.h. im Kontext des europäischen Integrationsprozesses beleuchtet werden. Themenkomplexe wie die Rechtfertigung föderaler Finanzstrukturen, die Frage der Steuerinzidenz im internationalen Kontext oder mögliche Formen wirtschafts- und budgetpolitischer Koordination sollen zunächst einer theoretischen Analyse unterzogen werden, ehe der Ist-Zustand erörtert wird und Optionen für die zukünftige Ausgestaltung zur Diskussion gestellt werden: Wie ist der Länderfinanzausgleich in Deutschland geregelt? Ist im Rahmen der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzverfassung der EU ein europäischer Finanzausgleich denkbar? Was spricht für, was gegen eine EU-Steuer? Ist der Stabilitätspakt ein ökonomisch rationales Instrument zur budgetpolitischen Koordination auf EU-Ebene? Neben diesen angewandten Aspekten wird in der Vorlesung auch auf theoretische Fragestellungen eingegangen, z.B. auf Steuerinzidenz auf kompetitiven Märkten und auf Steuern und Effizienz in Partialmodellen.
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S: Projektseminar "Behavioral and Empirical Finance": S: Projektseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mishael Milakovic, Ilfan Oh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/02.41
Einzeltermin am 25.6.2013, Einzeltermin am 9.7.2013, 18:00 - 20:00, F21/02.41
ab 23.4.2013
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzte Lehrveranstaltungen: Mikro- und Makroökonomik I und II
Empfohlenes Fachsemester: drittes oder viertes Fachsemester
- Inhalt:
- Im Projektseminar werden meist abwechselnd aktuelle Fragestellungen aus den Gebieten International Finance und Financial Economics behandelt. Im Bereich International Finance geht es primär um aktuelle Themen zu den Bestimmungsfaktoren der Wechselkurse, zur Wechselkurspolitik und zur Geldpolitik in offenen Volkswirtschaften. Im Bereich Financial Economics werden u.a. verhaltenstheoretische Aspekte in Finanzmarktmodellen behandelt, ebenso Modelle zur Bepreisung von Finanzderivaten, Ansätze zur Erklärung von Finanzkrisen, oder Befunde zu robusten empirischen Regelmäßigkeiten in Finanzmarktzeitreihen bzw. deren Implikationen für das Risikomanagement.
Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende mit tiefer gehenden Fragen der Finanzmarkt-theorie und entsprechenden empirischen Befunden vertraut zu machen und sie an das wissenschaftliche Arbeiten heranzuführen.
- Empfohlene Literatur:
- Ausgewählte Literatur:
Entsprechende Literaturlisten zu den Themen werden jeweils zu Beginn der Veranstaltungen bekanntgegeben.
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V/Ü: Economic Nature of the Firm 2: V/Ü: The Economic Nature of the Firm 2 -
- Dozent/in:
- Ilfan Oh
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 29.7.2013, 11:30 - 13:30, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Vorkenntnisse: Mikroökonomik I
Empfohlenes Fachsemester: drittes Fachsemester (BA)
- Inhalt:
- This course is the second part of a two-semester sequence on the economic nature of the firm. The
objective of the course is to consider the financial aspects of firm behavior and their relation to the
capital market structure. The course starts with a review of traditional approaches, including
mean-variance portfolio theory, the capital asset pricing model, and the Modigliani-Miller theorem
regarding the irrelevance of firms financing decisions. After examining the theoretical implications
proposed by these approaches, the course focuses on the following topics:
- Attributes of perfect capital markets
- Determinants of firm financing and investment decisions
- Firm valuation and capital structure
- Dividend policy
- Efficient market hypothesis
- Financing and investment behavior in the presence of capital market imperfections
The course also deals with empirical aspects regarding the above topics. Upon completion of the
course, students should be equipped with a collection of tools to analyze the diversified aspects of
firm financing decisions, the complex properties of capital markets, and the possible impact of
firm financing and investment behavior upon macroeconomic activity. The course is taught in English
- Empfohlene Literatur:
- The course syllabus will be periodically updated and posted on the virtual campus.
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V/Ü: Introduction to European and International Economics -
- Dozent/in:
- Mishael Milakovic
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzte Lehrveranstaltungen: Mikro- und Makroökonomik I und II
Empfohlenes Fachsemester: viertes Fachsemester
- Inhalt:
- Today’s economies are increasingly linked through trade and financial flows, with important
consequences for national employment, consumption, and firm investment that
are typically summarized under the colloquial but rather vague term of “globalization.”
Its consequences are severely debated and often take center stage in national political
programs as witnessed, for instance, in the contemporary debate on the macroeconomic
implications of the European Monetary Union. This course aims at providing a comprehensive
(albeit introductory) overview of fundamental issues in the theory of international
economics and finance, taking into account various contemporary debates on the costs
and benefits of globalization. Topics include (but are not limited to) the following:
- Classical theories of international trade (Smith, Ricardo)
- Standard theories of trade (Heckscher-Ohlin, gravitation models)
- The political economy of trade
- Basic concepts of balance of payments accounting and exchange rate determination
- Macroeconomic implications of fixed and floating exchange rate regimes
The objective of the course is to equip students with the necessary tools to evaluate the
risks and chances of globalized economic and financial markets, and to enable them to
make informed decisions in an intertwined and increasingly complex global marketplace.
- Empfohlene Literatur:
- P. Krugman, M. Obstfeld, and M. Melitz, International Economics, Pearson, current edition.
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Game Theory -
- Dozent/in:
- Wolfgang Gick
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 8.5.2013, 16:00 - 17:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Goal of the course is to give an introduction to the basic concepts of game theory, with an emphasis on economic applications. We start by analyzing situations in which players make their decisions simultaneously and have complete information about each other s payoff. Situations in which decisions are made sequentially are covered in greater detail. We furthermore cover static and dynamic games under complete and incomplete information, together with relevant equilibrium concepts and refinements. Applications to real-world problems cover settings involving strategic interdependence in the field of competition and signaling.
- Empfohlene Literatur:
- Textbook used: Watson (2007), Strategy: An Introduction to Game Theory, Norton, NY, (2nd edition)
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Industrial Economics -
- Dozent/in:
- Wolfgang Gick
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, F21/03.81
Einzeltermin am 6.8.2013, 10:00 - 14:00, F21/03.81
- Inhalt:
- This course focuses on decisions taken by firms when transactions take place in markets. Firms respond to prevailing market conditions that affect the well-being of market participants. The goal of this course is to analyze topics that are important for an understanding of firm behavior. Besides concepts such as price competition, product choice and market power, the course takes on topics such as free entry, switching costs, specific forms of price differentiation, bundling, asymmetric information, tying and platform markets.
- Empfohlene Literatur:
- Textbook used: Belleflamme/Peitz (2010), Industrial Organization: Markets and Strategies, Cambridge University Press.
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Lehrveranstaltungen in Wirtschaftsmathematik
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Tutorium zu Mathematik I und II -
- Dozent/in:
- Reinhard Dobbener
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/02.31, F21/02.18
Mi, 18:00 - 20:00, F21/02.41, F21/03.83
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/04.004, F21/03.81
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.81, F21/03.50
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.81
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.84
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Lehrveranstaltungen in Wirtschaftspädagogik
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BBM - Betriebliches Bildungsmanagement [BBM] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jan Baierlein, Johannes Krell
- Angaben:
- Seminar/Übung, 4 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: Do, 18.04.2013 und Do, 25.04.2013, jeweils von 16 bis 20 h in der Kärntenstraße 7, Raum 01.08.
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung leider mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei jan.baierlein@uni-bamberg.de.
2. Anmeldung zur Prüfung unter FlexNow! ab 01.04.2013 bis 29.04.2013
3. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 01.04.2013.
Nur bei Vorliegen der Anmeldungen sowohl bei FlexNow! als auch bei der vhb ist der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Portfolio
- Inhalt:
- Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses. Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremd-erstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
- Empfohlene Literatur:
- wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben
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GwA - Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GwA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Clemens Frötschl, Andreas Rausch, Paul Harder, Benjamin Seidel, Julian Wahler
- Angaben:
- Seminar/Übung, 4 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2013, Einzeltermin am 19.4.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Online-Veranstaltung mit zwei Präsenzterminen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierende. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig. Näheres hierzu erfahren Sie in der ersten Präsenzveranstaltung.
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!
Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 01.03.2013 bis 30.04.2013
Nur wenn beide Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Klausur 60 Min.
- Inhalt:
- Der Kurs vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.
Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
- Empfohlene Literatur:
- Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
- Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin A [SpÜ-N] -
- Dozent/in:
- Markus Dormann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
- Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin B [SpÜ-N] -
- Dozent/in:
- Markus Dormann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
- Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin A [SpÜ-V] -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin B [SpÜ-V] -
- Dozent/in:
- Claus Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.
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Wirksame und wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen [Konfliktmanagement] -
- Dozent/in:
- Angela Dietz
- Angaben:
- Übung/Blockseminar
- Termine:
- Die Veranstaltung findet an folgenden Tagen jeweils von 9 bis 13 h in Kä7, Raum 00.49 statt: 23.04.2013, 30.04.2013, 07.05.2013, 18.06.2013, 02.07.2013,09.07.2013
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung kann von allen Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.03.2013 und dem 21.04.2013 über FlexNow an.
- Inhalt:
- Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen.
Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.
Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
- Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. - Selbstreflexion Selbstklärung
- Ihrer Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
- sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
- Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn dieser anderer Meinung ist.
- noch selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
- irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
- in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
- Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
- sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
- Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.
Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen deutlich Kraft spart. Eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.
Das Besondere dieses Modells:
- einfach zu verstehen
- hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen 4 Schritte und eine Haltung mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
- Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
- Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
- Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
- Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen,
kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
- Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grund-
lage einer inneren Haltung und Einstellung.
Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben, präsent und authentisch zu sein.
- Empfohlene Literatur:
- Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg erschienen im Junfermann Verlag.
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Hauptstudium/Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
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Körpersprache verstehen und einsetzen -
- Dozent/in:
- Ila Stuckenberg
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2013, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 19.6.2013, Einzeltermin am 26.6.2013, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 3.7.2013, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 10.7.2013, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 17.7.2013, 12:00 - 15:30, KÄ7/00.08
- Inhalt:
- Bitte melden Sie sich per E-Mail (Roswitha.Albert(at)uni-bamberg.de) zu dieser Veranstaltung an. Bitte geben Sie Ihren Studiengang und Ihre Matrikelnummer an. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl die lexographische Zuordnung über die Zulassung zum Seminar.
Anmeldeschluss ist der 21. April 2013!
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Betriebswirtschaftliche Fächer
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
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SU: Innovation in Netzwerken -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung über FlexNow: 01.04. - 10.04.2013
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 20.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 4.7.2013, 18:00 - 21:00, F21/01.35
Einzeltermin am 11.7.2013, 18:00 - 20:00, F21/01.35
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Betriebliche Steuerlehre
Banking und Finanzcontrolling
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit: Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit Banking und Finanzcontrolling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Robert Fäßler, Michael Herold, Christian Putz, Stefan Weisheit, Yvonne Zahr
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2013, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.4.2013, 18:00 - 21:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 7.5.2013, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 18.7.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
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Finanzwirtschaft
Innovationsmanagement
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S: Organizational Innovativeness and Creativity -
- Dozent/in:
- Karin Schieban
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow: 01.04. - 10.04.2013
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2013, Einzeltermin am 26.4.2013, Einzeltermin am 3.5.2013, Einzeltermin am 10.5.2013, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 13.6.2013, Einzeltermin am 20.6.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08
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SU: Innovation und Kollaboration: Management von intra- und interorganisationalen Innovationsschnittstellen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Karin Schieban
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung über FlexNow: 01.04. - 10.04.2013
- Termine:
- 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 18.4.2013, Einzeltermin am 25.4.2013, Einzeltermin am 2.5.2013, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 6.5.2013, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 16.5.2013, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 1.7.2013, Einzeltermin am 8.7.2013, Einzeltermin am 15.7.2013, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
ab 18.4.2013
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SU: Organisationales Krisenmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Karin Schieban
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung über FlexNow: 01.04. - 10.04.2013 /15.05.2013 Vortrag mit Frau Lalonde
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2013, Einzeltermin am 24.4.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 29.4.2013, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 15.5.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 27.5.2013, Einzeltermin am 3.6.2013, Einzeltermin am 10.6.2013, Einzeltermin am 17.6.2013, Einzeltermin am 24.6.2013, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
bis zum 24.6.2013
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Internationales Management
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
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Doktorandenseminar -
- Dozent/in:
- Brigitte Eierle
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2013, 9:00 - 18:00, F21/03.50
Einzeltermin am 2.7.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.84
Einzeltermin am 12.7.2013, 12:00 - 18:00, F21/03.50
Einzeltermin am 29.7.2013, Einzeltermin am 30.7.2013, Einzeltermin am 31.7.2013, Einzeltermin am 1.8.2013, Einzeltermin am 2.8.2013, 8:00 - 18:00, F21/03.48
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
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Körpersprache verstehen und einsetzen -
- Dozent/in:
- Ila Stuckenberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2013, 9:00 - 13:00, F21/03.01
Einzeltermin am 3.5.2013, 9:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 10.5.2013, 9:00 - 12:00, F21/03.01
Einzeltermin am 17.5.2013, 8:00 - 12:00, F21/03.01
Einzeltermin am 7.6.2013, 8:30 - 12:00, F21/03.01
Eine Anmeldung zum Seminar ist nicht mehr möglich!
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Rechnungslegung nach IFRS - Vertiefung -
- Dozent/in:
- Brigitte Eierle
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 16.4.2013, Einzeltermin am 23.4.2013, Einzeltermin am 30.4.2013, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 27.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/01.35
Details (Beginn, Termine, Anmeldung) zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls in der Spalte "Aktuelle Mitteilungen des Lehrstuhls".
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (IRWP) -
- Dozent/in:
- David Shirkhani
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2013, 16:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 30.4.2013, 16:00 - 20:00, F21/03.50
Einzeltermin am 18.6.2013, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 30.7.2013, 12:00 - 18:00, F21/03.50
Details (Beginn, Termine, Anmeldung) zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls in der Spalte "Aktuelle Mitteilungen des Lehrstuhls".
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Marketing
Personalmanagement
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S/SU: European Human Resource Management Programme: European Human Resource Management Programme -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 1.4.2013, Einzeltermin am 2.4.2013, Einzeltermin am 3.4.2013, Einzeltermin am 4.4.2013, Einzeltermin am 5.4.2013, Einzeltermin am 8.4.2013, Einzeltermin am 9.4.2013, Einzeltermin am 10.4.2013, Einzeltermin am 11.4.2013, Einzeltermin am 12.4.2013, 8:00 - 20:00, FMA/01.19
vom 1.4.2013 bis zum 12.4.2013
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SU: Forschungsseminar: Forschungsseminar [Übung] -
- Dozent/in:
- Susanne Imhof
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 11.6.2013, Einzeltermin am 18.6.2013, Einzeltermin am 25.6.2013, Einzeltermin am 2.7.2013, Einzeltermin am 9.7.2013, 14:00 - 18:00, RZ/01.03
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Produktionswirtschaft und Logistik
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HS: Aktuelle Problemstellungen des Supply Chain Management: Aktuelle Problemstellungen des Supply Chain Management - SCM Consulting Seminar -
- Dozent/in:
- Björn Asdecker
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Für diese Veranstaltung ist eine Bewerbung notwendig!
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2013, 14:00 - 16:00, F21/02.18
Einzeltermin am 25.4.2013, 14:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 26.4.2013, 10:00 - 13:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 24.6.2013, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.7.2013, 14:00 - 18:00, F21/02.18
Zeit und Ort nach Vereinbarung Termin wird auf der Homepage bekannt gegeben.
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Supply Chain Management
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Management von Logistik-Dienstleistungen in der Supply Chain -
- Dozent/in:
- Günter Prockl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.6.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 21.6.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 27.6.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.6.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 4.7.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 5.7.2013, 8:00 - 12:00, FG1/00.08
Zeit und Ort nach Vereinbarung geblockt
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Unternehmensführung und Controlling
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Forschungsseminar für Doktoranden -
- Dozent/in:
- Wolfgang Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 18:00 - 20:00, F21/02.18
Einzeltermin am 25.4.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.83, F21/03.84
Einzeltermin am 4.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.83
Einzeltermin am 26.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.01, F21/03.84
Einzeltermin am 27.6.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.02, F21/03.03, F21/03.83, F21/03.84
Einzeltermin am 4.7.2013, 18:00 - 20:00, F21/03.84, F21/03.83, F21/03.02, F21/03.03
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UFC-M6: Geschäftsprozessmanagement -
- Dozent/in:
- Klaus Daniel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 26.4.2013, Einzeltermin am 3.5.2013, Einzeltermin am 17.5.2013, Einzeltermin am 14.6.2013, 12:00 - 18:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 28.6.2013, 12:00 - 18:00, F21/03.80, F21/02.41
Blockveranstaltung.Bitte beachten Sie auch die Informationsdatei auf unserer Webseite (www.professorwbecker.de)!
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Volkswirtschaftliche Fächer
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Behavioral and Experimental Economics -
- Dozent/in:
- Marius-Florentin Krämer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung, 26.4.2013 14:00 - 27.4.2013 16:00, 5.7.2013 14:00 - 6.7.2013 16:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Over the past decades, the neoclassical economic paradigm has been complemented by insights from cognitive psychology, sociology and related disciplines. Behavioral and experimental economists try to refine our understanding of rationality and decision making in economic contexts, aiming to incorporate these insights into models and ultimately provide more empirically sound foundations for theoretical analyses.
In this course we will first discuss in some detail what behavioral economics and experimental economics is about, which types of questions are typically addressed and what the differences between these two subfields are. We will then look at some of the common findings in more detail. To be a bit more precise, the following preliminary outline may serve as a guide to what can be expected from the course:
1. Introduction and Methodological Issues
2. Bargaining Games
3. Social Preferences
4. Cooperation
5. Individual Decision Making
6. Primer on Non-Parametric Estimation Techniques
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Allgemeine Volkswirtschaftslehre
Empirische Mikroökonomik
Finanzwissenschaft
Internationale Wirtschaft
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S: Systemic Risk, Regulation and Stability 2 -
- Dozent/in:
- Mishael Milakovic
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 19:00, F21/02.24
Einzeltermin am 10.7.2013, 16:00 - 20:00, F21/02.24
nicht am 17.04.
ab 24.4.2013
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Vorkenntnisse: Systemic Risk, Regulation and Stability 1
Empfohlenes Fachsemester: viertes Fachsemester (MA)
- Inhalt:
- This two-part sequence deals with the risks that emanate from modern financial markets and
their regulation. The central question is how these risks, their regulation, and the institutional
framework itself can actually contribute to the creation of systemic risk, resulting in historically
recurring economy-wide crises.
The second course in the sequence deals with a very recent strand of literature that approaches
systemic risk from the perspective of herd behavior and the institutional or network structure of
financial markets. The latter shifts the traditional focus on incentive problems for financial institutions
that are too big to fail to concepts regarding network fragility when financial institutions
are too interconnected to fail, and also deals with the question how to characterize the
fragility or resilience of networks from a statistical point of view. The main purpose of the
course is to make students aware of the conceptual shortcomings in the definition of systemic
risk that is inherent in traditional asset pricing theories, and to introduce them to models of herd
behavior and elementary notions of the structure and functioning of complex networks. Recent
institutional setups, like the European Financial Stability Facility (EFSF) or European Stability
Mechanism (ESM), are discussed in light of such an approach. Lectures are in English.
- Empfohlene Literatur:
- Selected readings: (a more detailed syllabus will be distributed in class)
M. L. BECH AND E. ATALAY (2010) The topology of the federal funds market, Physica A 389:
5223-5246.
G. IORI ET AL. (2008) A network analysis of the Italian overnight money market, Journal of
Economic Dynamics and Control 32: 259-278.
R. M. MAY ET AL. (2008) Complex systems: Ecology for bankers, Nature 451: 893-895.
K. SORAMÄKI ET AL. (2007) The topology of interbank payment flows, Physica A 379: 317
333.
S. ALFARANO AND M. MILAKOVIC (2009) Network structure and N-dependence in agent-based
herding models, Journal of Economic Dynamics and Control 33: 78-92.
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V/Ü: International Macroeconomics I -
- Dozent/in:
- Mishael Milakovic
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 22.7.2013, 10:30 - 12:30, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Vorkenntnisse: Mikro- und Makroökonomik I & II
Empfohlenes Fachsemester: zweites Fachsemester (MA)
- Inhalt:
- This course deals with the two most important traditional models of exchange rate determination
and open economy macroeconomics, which start from different pre-analytical visions
and thus arrive at very distinct open economy policy prescriptions. We start from basic concepts
of exchange rate determination, like purchasing power parity and (un)covered interest
rate parity, and review the basic accounting principles underlying the balance of payments.
Then we move on to standard Keynesian models and to a variety of monetarist approaches to
the balance of payments. Topics include the following:
- Fixed and floating exchange rate regimes in Mundell-Fleming-type models
- Monetarist flex- and sticky-price approaches to the balance of payments
- Exchange rate 'overshooting'
- Portfolio balance approach to exchange rate determination
- Foreign exchange market efficiency and the 'risk premium'
The main purpose of the course is to make students aware of the different strands of eco-nomic
thought in international macroeconomics, and to emphasize how they arrive at very different
policy prescriptions regarding balance of payments equilibrium, and monetary and fiscal policy
issues in general as witnessed, for instance, in the current debate on the feasibility of a monetary
union in the European Union. In particular, students should be able to understand why various
pressure groups favor certain models or are strictly opposed to others, and where the various
models meet their empirical limitations. Lectures are in English.
- Empfohlene Literatur:
- K. PILBEAM, International Finance, Palgrave Macmillan, current edition.
L. COPELAND, Exchange Rates and International Finance, Pearson, current edition.
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Internationale Wirtschaftspolitik
Studiengang Wirtschaftspädagogik
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin C [SpÜ-N] -
- Dozent/in:
- Claus Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
- Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.
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Wirtschaftspädagogik
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [FF] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Edgar Friederichs, Benjamin Seidel
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 21:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden.
Aus Kapazitätsgründen können in diesem Semester jedoch nur Studierende teilnehmen, die sich bereits im 3. Mastersemester befinden. Die Teilnahme ist auf maximal 15 Masterstudierende begrenzt.
Ggf. werden wir einige der Seminartermine blocken und auf einen bzw. zwei Samstage verlegen, an welchen wir uns mit der Thematik interdisziplinär beschäftigen werden. Hierzu erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung entsprechende Informationen, ob und ggf. wann die Blocktermine stattfinden.
Zeitplan:
Zeit: Mittwochs 18.30 – 21 Uhr + ggf. 2 Blocktermine
Ort: Didaktisches Forschungs- und Transferzentrum, Raum KÄ7/00.14
Teilnehmer melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow! als Teilnehmer und zusätzlich zur Prüfung an.
Prüfungsform: Hausarbeit
- Inhalt:
- „Stress und Stressbewältigung in beruflichen Kontexten – Wirtschaftliche, psychologische und neurophysiologische Aspekte“
Erhöhte Stressbelastungen am Arbeitsplatz führen zu vielen Arbeitsausfällen (und Unfällen), zur Demotivation der Mitarbeiter, einer hohen Mitarbeiterfluktuation, chronischen Erkrankungen bei Arbeitnehmern bis hin zu Depressionen und Burnout. Das kostet Unternehmen jährlich sehr viel Geld und dem einzelnen Arbeitnehmer geht hierdurch wichtige Lebensqualität verloren. Im Dauerstress lassen sich keine guten Ergebnisse erzielen. Die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter, sowie die Identifikation mit dem Unternehmen sind wichtige Größen, die durch zu viel Stress verloren gehen.
Im Forschungsfragen-Seminar „Stress und Stressbewältigung in beruflichen Kontexten – Wirtschaftliche, psychologische und neurophysiologische Aspekte“ werden zwei wesentliche Schwerpunkte gesetzt. Zum einen wird die Arbeitnehmerseite hinsichtlich unterschiedlicher Arten und Ursachen von Stress betrachtet. U.a. werden auch die Faktoren, die ein hohes Gesundheitsrisiko hinsichtlich einer Burnout-Problematik in sich bergen, betrachtet. In Berufssparten, die eine hohe Emotionsarbeit leisten müssen, wollen wir ebenfalls unter dem Stressaspekt hineinschauen. Zum anderen stehen entsprechende Diagnosemöglichkeiten und Forschungsmethoden hinsichtlich der Erforschung von Stress und Belastung im Berufsalltag unter physiologischen und psychologischen Gesichtspunkten auf dem Programm.
Da Stress als somatisch-psychisches Geschehen eine Reaktion auf gestellte Anforderungen darstellt, sollen die Schwerpunktbereiche jeweils unter wirtschaftlichen (wirtschaftspädagogischen), psychologischen sowie neurophysiologischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt zum einen auf der Beschreibung der unterschiedlichen Herangehensweisen der Stressbeschreibung aus wirtschaftspädagogischer, psychologischer und neurophysiologischer Sicht. Das Seminar dient aber auch als Vorbereitung für geplante Stresserhebungen in Unternehmen und soll insbesondere mit neurophysiologischen Methoden und Instrumenten praxisnah vertraut machen. Die Beschäftigung mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Stressbewältigung steht ebenso auf dem Programm.
- Empfohlene Literatur:
- Hier finden Sie einige Quellen, die sich zum inhaltlichen Einstieg in die behandelte Thematik eignen:
- BARTHOLD, SCHÜTZ: Stress im Arbeitskontext: Ursachen, Bewältigung und Prävention, Beltz Verlag, 2010
- BERNHARD, Hans & WERMUTH, Josef (2011): Stressprävention und Stressabbau. Praxisbuch für Beratung, Coaching und Psychotherapie. (Beltz) Weinheim & Basel.
- CANNON , W.B.: Neural organisation of emotional expression. in C. Michelson (Eds) Feeling and emotions, Worcester
- HELLHAMMER, DH, HELLHAMMER J (eds) Stress, The brain-Body Connection Key issues in Mental Health, Basel, Karger 2008
- HOTTENROTH, K: Grundlagen zur Herzfrequenzvariabilität und Anwendungsmöglichkeiten im Sport In: Hottenroth, K. (Hrsg): Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention – Rehabilitation – Training, Edition Czwallina Feldhaus Verlag Hamburg 2002, 9- 26
- JANKE, Wilhelm & WOLFFGRAMM, Jochen (1995): Biopsychologie von Streß und emotionalen Reaktionen: Ansätze interdisziplinärer Kooperation von Psychologie, Biologie und Medizin. In: DEBUS, Günter, ERDMANN, Gisela & KALLUS, Konrad W. (Hrsg.): Biopsychologie von Stress und emotionalen Reaktionen. (Hogrefe) Göttingen, Bern, u.a., 293-347.
- KRÄMER, K. , Nolting, H.-D. Gesundheitsreport 2011 (DAK) Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten; Schwerpunktthema: Wie gesund sind junge Arbeitnehmer? Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 2) 2011 medhochzwei Verlag, Heidelberg
- LAZARUS, Richard S. & LAUNIER, Raymond (1981): Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt. In: NITSCH, Jürgen R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. (Hans Huber) Bern, Stuttgart, Wien, 213-259.
- LEPPIN, Anja (2007): Burnout: Konzept, Verbreitung, Ursachen und Prävention. In: BADURA, Bernhard, SCHELL-SCHMIDT, Henner & VETTER, Christian (Hrsg.): Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten. (Springer Medizin) Heidelberg, 99-109.
- LOHMANN-HAISLAH, A.: Stressreport Deutschland 2012, Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
- LÖLLGEN, D., MÜCK-WEYMANN, M.; BEISE, R.: Herzratenvariabilitäts-Biofeedback in der betrieblichen Gesundheitsförderung – Eine Pilotstudie, Forum Stressmedizin 2009, I: 1-11
- PAUL, G. Personenzentrierte Arbeit als Emotionsarbeit – das Beispiel Wellness. Beitrag zur MBBF Tagung in Leipzig Mai 2011
- RIEF, W. BIRBAUMER, N.: Biofeedback: Grundlagen, Indikationen, Vorgehen Schattauer 2011
- SELYE, H.: Einführung in die Lehre vom Adaptionssyndrom 1953 Stuttgart
- SEMBILL, Detlef (2010): Emotionen in ihrer Funktionalität für das Lernen. In: NICKOLAUS, Reinhold, PÄTZOLD, Günter, REINISCH, Holger & TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klinkhart) Bad Heilbrunn/Obb., 80-84.
- YUSUF, S. et al.: Effect of potentially modifiable rsik factors asscociated with myocardial infarction in 52 countries (the INTERHEART-study): a case-control study. Lancet 2004, 364: 937-962
- ZAPF, D. et al: Emotionsarbeit in Organisationen und psychische Gesundheit. In: Musahl,H-P. & Eisenbauer, T. (Hrsg.) Psychologie der Arbeitssicherheit. Beiträge zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit in in Arbeitssystemen 2000, 99-106 Heidelberg, Asanger
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) -
- Dozent/in:
- Eveline Wittmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Do, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über gute Kenntnisse des Rechnungswesens verfügen und nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 1.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Hausarbeit
- Inhalt:
- Guter Unterricht, so legt die Lehr-Lern-Forschung nahe, ist abhängig von der Qualität des unterrichtsrelevanten Inhaltswissens der Lehrkräfte; qualitative Befunde zu Schülerfehlern deuten darauf hin, dass dies auch für den Rechnungswesenunterricht gilt. Unter anderem im Zuge der Lernfeldorientierung wird der Rechungswesenunterricht hierbei zunehmend weniger im Sinne eines eigenständigen Fachs, sondern verknüpft mit betriebswirtschaftlichen Inhalten. Eine wirtschaftsinstrumentelle Sichtweise auf das Rechnungswesen gewinnt an Gewicht. In diesem Forschungsfragen-Seminar wird vor diesem Hintergrund die Frage nach Verknüpfungen zwischen betrieblichen Abläufen und dem Rechnungswesen gestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer modellieren dazu theorie- und inhaltsgeleitet erforderliche Wissensstrukturen im Bereich Rechnungswesen. In forschungsmethodischer Hinsicht kommen qualitative Interviews und Analysen zum Einsatz. Die Veranstaltung gibt den Studierenden darüber hinaus die Gelegenheit, ihr eigenes Inhaltswissen im Rechnungswesen zu elaborieren und zu reflektieren. Die Teilnahme ist auf maximal 15 Masterstudierende begrenzt. Ggf. werden wir einige der Seminartermine blocken und auf einen bzw. zwei Samstage verlegen.
- Empfohlene Literatur:
- Tramm, T., Hinrichs K. & Langenheim, H. (1996). Lernschwierigkeiten im Buchführungsunterricht. In Preiß, P. & Tramm, T. (Hrsg.) Rechnungswesenunterricht und ökonomisches Denken. Wiesbaden: Gabler.
- Türling, J.M., Seifried, J., Wuttke, E., Gewiese, A. & Kästner, R. (2011). Typische Schülerfehler im Rechnungswesenunterricht. Empirische Befunde einer Interviewstudie.
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Rausch, Thomas Schley
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet. Kenntnisse in qualitativer Forschung sind von Vorteil.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 1.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Hausarbeit
- Inhalt:
- Messung domänenspezifischer Problemlösefähigkeit
Über die Reproduktion von Faktenwissen hinaus zielen Qualifizierungsmaßnahmen i. d. R. vielmehr auf ein ganzheitliches Können, d. h. auf Kompetenzen im Sinne domänenspezifischer Problemlösefähigkeit ab. Allerdings besteht weder hinsichtlich der Definition noch bezüglicher valider Messverfahren Einigkeit. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes wird am LS WiPäd (im Forschungsverbund mit anderen Universitäten) derzeit ein solches Instrument für die Testung von angehenden Industriekaufleuten entwickelt (siehe www.ascot-vet.net).
Im Fokus des Seminars stehen Fragen zur theoretischen und empirischen Berücksichtigung nicht-kognitiver Facetten der Kompetenz. Die Seminarteilnehmer/innen (re)analysieren vorliegende Daten aus Vorstudien und unterstützen weitere Pilotstudien im Rahmen des o. a. Forschungsprojekt. Die Datenerhebungen werden voraussichtlich an zwei Schulen zu insgesamt vier Terminen im Mai stattfinden. Die Daten werden im Rahmen des Seminars aufbereitet, ausgewertet und dienen als Grundlage für die Bearbeitung kleiner empirischer Projekte durch die Teilnehmer/innen. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Beschäftigung mit empirischen Studien ist Teilnahmevoraussetzung. Möglichkeiten für weiterführende Masterarbeiten sind denkbar.
- Empfohlene Literatur:
- Folgende Literatur dient der ersten Einstimmung auf das Thema:
- Abele, S., Achtenhagen, F., Gschwendtner, T., Nickolaus, R. & Winther, E. (2010). Die Messung beruflicher Fachkompetenz im Rahmen eines Large Scale Assessments im Bereich beruflicher Bildung (VET-LSA) – Vorstudien zur Validität von Simulationsaufgaben. URL: http://www.bmbf.de/pubRD/Kurzfassung_Abschlussbericht.pdf
- Betsch, T., Funke, J. & Plessner, H. (2011). Denken – Urteilen, Entscheiden, Problemlösen. Heidelberg: Springer.
- Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber. S. (2006). Berufsbildungs-PISA. Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Steiner.
- Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken. Stuttgart: Kohlhammer.
- Sembill, D. (1992). Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen: Hogrefe.
- Sembill, D., Rausch, A. & Kögler, K. (2013). Non-cognitive facets of competence – Theoretical foundations and implications for measurement. In K. Beck & O. Zlatkin-Troitschanskaia (Eds.), From Diagnostics to Learning Success: Proceedings in Vocational Education and Training (pp. 199-212). Rotterdam: Sense.
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FwA - Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FwA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Schley, Detlef Sembill
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 als Teilnehmer der Veranstaltung an.
Die Prüfungsform ist eine 60-minütige zentral organisierte Klausur, für die Sie sich gesondert über FlexNow! anmelden müssen.
- Inhalt:
- Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
- Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können danach handeln.
- Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
- Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
- Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren Ihr Handeln entsprechend.
- Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
- Empfohlene Literatur:
- Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
- Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
- Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
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LLA-Ü: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements -
- Dozent/in:
- Paul Harder
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 4 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2013, Einzeltermin am 5.7.2013, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Online-Veranstaltung mit zwei Präsenzterminen am 19.04., 05.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements".
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.04. bis 30.04.2013)
Nur wenn beide Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Portfolio
- Inhalt:
- Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements (wird nur im WS angeboten) steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.
Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen
Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
- Empfohlene Literatur:
- Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl.,
Stuttgart: Klett-Cotta.
- Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz
und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens.
Göttingen u. a.: Hogrefe.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen
Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen
Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
- Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A.
(2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung
Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL:
http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
- Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur
braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3.
unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den
Veranstaltungen.
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LLF-S: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Seminar Termin A [LLF-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Clemens Frötschl, Paul Harder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3)
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LLF-S: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Seminar Termin B [LLF-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Klaudia Golyszny, Paul Harder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3)
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LLF-S: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Seminar Termin C [LLF-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Krell, Jan Baierlein
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3)
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Übung Termin A [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Clemens Frötschl, Paul Harder
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 als Teilnehmer über FlexNow! an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Übung Termin B [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Paul Harder, Klaudia Golyszny
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 als Teilnehmer über FlexNow! an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Übung Termin C [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Krell, Jan Baierlein
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 als Teilnehmer über FlexNow! an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LLF-V: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung [LLF-V] -
- Dozent/in:
- Detlef Sembill
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 als Teilnehmer bei FlexNow! an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.
Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.
- Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.
- Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.
- Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".
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LP - Lehrprofessionalität (Termin A) [LP] -
- Dozent/in:
- Eveline Wittmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 3 SWS
- Termine:
- Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masterstudienganges Wirtschaftspädagogik Studienrichtung I und II sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow! zur Teilnahme und zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
- Inhalt:
- Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.
Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.
Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
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LP - Lehrprofessionalität (Termin B) [LP] -
- Dozent/in:
- Julia Warwas
- Angaben:
- Seminar/Übung
- Termine:
- Do, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masterstudienganges Wirtschaftspädagogik Studienrichtung I und II sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2013 bis 30.04.2013 über FlexNow! zur Teilnahme und zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
- Inhalt:
- Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.
Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.
Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
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Weitere Fächer
Rechtswissenschaftliche Fächer
Grundstudium/Bachelor
Arbeits- und Sozialrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Privatrecht
Steuerrecht
Hauptstudium/Master
Arbeits- und Sozialrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Privatrecht, insb. Wirtschaftsrecht
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Übung Internationales Wirtschaftsrecht [Übung Internationales Wirtschaftsrecht] -
- Dozent/in:
- Angelika Emmerich-Fritsche
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2013, Einzeltermin am 15.5.2013, Einzeltermin am 29.5.2013, Einzeltermin am 12.6.2013, Einzeltermin am 26.6.2013, Einzeltermin am 3.7.2013, Einzeltermin am 10.7.2013, Einzeltermin am 17.7.2013, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
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Vorlesung Internationales Wirtschaftsrecht [Vorlesung Internationales Wirtschaftsrecht] -
- Dozent/in:
- Angelika Emmerich-Fritsche
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2013, Einzeltermin am 15.5.2013, Einzeltermin am 29.5.2013, Einzeltermin am 12.6.2013, Einzeltermin am 26.6.2013, Einzeltermin am 3.7.2013, Einzeltermin am 10.7.2013, Einzeltermin am 17.7.2013, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
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Steuerrecht
Statistik und Ökonometrie
Grundstudium/Bachelor
Hauptstudium/Master
Arbeitswissenschaft
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Präsentieren und visualisieren -
- Dozent/in:
- Doris Lüken-Klaßen
- Angaben:
- Blockseminar, in diesem Seminar können keine ECTS erworben werden
- Termine:
- Einzeltermin am 7.6.2013, Einzeltermin am 14.6.2013, Einzeltermin am 12.7.2013, 9:30 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 13.7.2013, 10:00 - 15:30, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden keine besonderen Vorkenntnisse erwartet.
- Die Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Da es sich um ein zusätzliches Angebot außerhalb der regulären Studienpläne handelt, kann kein Leistungsnachweis und können keine ECTS-Punkte erworben werden.
- Verbindliche Anmeldung erfolgt über den VC.
- Inhalt:
- Im Studien- und Berufsalltag von Akademikern kommt es immer wieder darauf an, sicher präsentieren zu können; sei es vor Kommilitonen, Prüfern, Kollegen, Kunden oder auf Kongressen.
Das Seminar Präsentieren und visualisieren gibt hierfür hilfreiches Werkszeug an die Hand. Behandelt werden folgende Aspekte:
- Wie werden Inhalte sinnvoll ausgewählt und aufgebaut?
- Wie gelingt mir eine adressatenorientierte Präsentation, bei der alle am Ball bleiben?
- Wie kann ich interessante Einstiege gestalten und merk-würdige Schlusspunkte setzen?
- Wann ist welcher Medieneinsatz sinnvoll und was ist hierbei zu beachten?
- Wie setze ich Körper und Stimme richtig ein? Und wie kann ich das verflixte Lampenfieber eindämmen?
Die Präsentations- und Visualisierungstechniken werden im Seminar aktiv erprobt und geübt. Auf Wunsch können in diesem Rahmen auch Referate, die in anderen Seminaren anstehen, besprochen und teils geübt werden.
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Didaktik der Sozialkunde
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Ausgewählte didaktische Projekte: Spielen, Debattieren, Zukunft gestalten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Dormann, Peter Zorn
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2013, 18:30 - 20:00, F21/02.24
Einzeltermin am 5.7.2013, 9:00 - 18:00, F21/03.03, F21/03.80
Einzeltermin am 6.7.2013, 9:00 - 18:00, F21/03.03, F21/03.80
Einzeltermin am 7.7.2013, 10:00 - 16:00, F21/03.03, F21/03.80
17.04., Auftaktveranstaltung
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Bildung und Ökonomie: -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2013, 18:00 - 19:00, F21/03.02
Einzeltermin am 24.5.2013, 14:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 25.5.2013, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 7.6.2013, 14:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 8.6.2013, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 21.6.2013, 14:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 22.6.2013, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Dienstag, 16.4.2013, 18:00 - 19:00 Uhr
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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