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Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Forschungskolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Welser, Caroline Rau
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2015, 10:00 - 14:00, MG2/02.04

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
Empfohlene Literatur:
  • Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
  • Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Basismodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur siehe VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Beginn: 27.04.
ab 27.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 20.04.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
-

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft. Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt. Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Theorie der Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul BA PÄD KF EMP

 

Einführung in die quantitativen Erhebungsmethoden / Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

Statistik für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Forschungsseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2014

 

Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2015

 

Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modulstudium, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2015.

Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)

 

Einführung in die quantitativen Erhebungsmethoden / Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modulstudium, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2015.

 

Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2015

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium für Bachelor-Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
Empfohlene Literatur:
  • Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
  • Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Basismodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur siehe VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Beginn: 27.04.
ab 27.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 20.04.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
-

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft. Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt. Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Theorie der Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Beginn: 27.04.
ab 27.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 20.04.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
-

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft. Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt. Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Theorie der Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
Empfohlene Literatur:
  • Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
  • Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Projektseminar: Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2014/15: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der beiden Tutorien erfolgt am 11.04. (Erstsemestertutorium)

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der beiden Tutorien erfolgt am 05.04. (Erstsemestertutorium)

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.5.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.12

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Raum im Blick der Erziehungswissenschaft – auf dem Weg zu einer räumlichen sensiblen Bildungsforschung?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWB HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Raum/Räume sind keine genuinen erziehungswissenschaftlichen Forschungsgegenstände, auch wenn eine lange Tradition der wissenschaftlichen Auseinandersetzung damit nicht geleugnet werden kann. Im Zuge des »spatial turns« (vgl. Döring/Thielmann 2008) kann eine zunehmende Auseinandersetzung mit räumlichen Begriffen und Theorien aus der kulturwissenschaftlichen, insbesondere der geographischen Forschung festgestellt werden. Diese werden neben klassischen Differenzkategorien (z.B. class , culture und gender ) verstärkt herangezogen, um pädagogisch relevante Strukturen zu beobachten (vgl. Schröteler- von Brandt 2012); (Pädagogische) Räume geraten dabei als Orte gesellschaftlicher Interaktionspraxis, als anzueignende Umwelten und in ihrem Potenzial für die Erschließung der Welt im Handeln des Subjekts in den Blick erziehungswissenschaftlicher Forschung (vgl. Reutlinger 2009). Gerade vor dem Hintergrund des Imports geographischer Kategorien und Theorien ist es für eine räumlich sensibilisierte Bildungsforschung von Bedeutung, die Umgangsweise mit Raumbegriffen zu reflektieren. So ist danach zu fragen, welche Theorieofferten die Erziehungswissenschaft bezüglich der Kategorie Raum für ihre empirische Analyse heranzieht: Was beobachtet die Erziehungswissenschaft eigentlich, wenn sie Bezug nimmt auf Räume , Regionen oder Landschaften ? Die Produkte und/oder Prozesse? Die handelnden Menschen oder die Strukturen? Die Wirkungen von Räumen oder die Strategien im Umgang mit Räumen? Was bedeutet es, wenn wir individuelle und kollektive Bildungsverläufe räumlich interpretieren, d.h. gebunden an bestimmte räumliche Grenzziehungen versehen? Damit ist zugleich die Frage aufgeworfen, welchen Erkenntnisfortschritt räumliche Kategorien für erziehungswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung bzw. pädagogische Praxis bringen. Diese Fragen stehen im Fokus des Seminars, dessen Ziel es ist unterschiedliche Perspektiven auf das Räumliche als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung zu rekonstruieren. Zwei Leitfragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie beobachtet Erziehungswissenschaft das Räumliche? Und wie konstituiert sie damit Raum als Gegenstand ihrer Forschung und Theoriebildung? Diese Fragen werden anhand von maximal kontrastieren Forschungsperspektiven bearbeitet. Dabei werden Forschungen zum Thema Raum aus historischer, theoretischer und empirischer Sicht vorgestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung für eine räumlich sensibilisierte Bildungsforschung diskutiert.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolische Interaktionismus nach G.H. Mead und erziehungswissenschaftliche Implikationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2015, 12:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 15:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.6.2015, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Was soll warum von wem wie zu welchem Zweck gelernt werden? Antworten zu diesen Fragen zu liefern ist Aufgabe der Didaktik. Die Frage nach der Vermittlung wird in den neueren Diskursen verstärkt auch in nicht-schulbezogenen Bildungskontexten diskutiert. Nach einer grundlegenden Begriffsbestimmung widmen wir uns zunächst den historischen Entwicklungen der Didaktik (z.B. Didaktik als Lehrkunst bei Comenius). Daraufhin erarbeiten wir uns die do-minierenden Theoriefamilien der Allgemeinen Didaktik (bspw. die kritisch-konstruktive Didaktik nach Wolfgang Klafki). Darauf aufbauend ist der Fokus auf Didaktik bezogene und nicht-schulbezogene Themenfelder gerichtet, die für Pädagog(inn)en bedeutsam sind (bspw. Didaktik informellen Lernens, Didaktik im Kontext von modernen Kommunikations- & Informationsmedien). Im Rahmen des Seminars haben die Teilnehmenden die Möglichkeit ihre didaktischen Kompetenzen durch eigenes Erproben auszubauen.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Übung zur Vorlesung: Wissenschaftstheorie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Beginn: 14.04.

 

Übung zur Vorlesung: Wissenschaftstheorie (Übung 2)

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Übung zur Vorlesung: Wissenschaftstheorie (Übung 3)

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul MA EBWS HF EMP

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Bergmüller-Hauptmann, Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP – B; MA EBWB HF EMP – B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Sarah Lange
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul MA EBWS HF EMP-A

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group A) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group B) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group A) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group B) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

SPSS für Windows, Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

SPSS für Windows, Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

Modul MA EBWS HF EMP-B

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Bergmüller-Hauptmann, Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP – B; MA EBWB HF EMP – B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.

MA EBWS EMP-A (Vorlesung)

 

Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Nur für Erstsemester SoSe 2015! (neue Prüfungsordnung)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt.
Nur für Erstsemester im Sommersemester 2015! (neue Prüfungsordnung)
Inhalt:
Studierende lernen fortgeschrittene Verfahren quantitativer und qualitativer Datenerhebung und –auswertung. Sie lernen, komplexere statistische Berechnungen und qualitative Analyseverfahren durchzuführen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Stichprobenziehung/Fallauswahl, Testkonstruktion, Multivariate Statistik, Gruppendiskussionsverfahren, Qualitative Inhaltsanalyse, Sequenzielle Verfahren, Komparative Methoden
Empfohlene Literatur:
Bortz, J., Döring, N.(2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 3. Auflage. Berlin: Springer.

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group A) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group B) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group A) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group B) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Bergmüller-Hauptmann, Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP – B; MA EBWB HF EMP – B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.

 

Seminar: Forschungsmethodik

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Mi, Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

SPSS für Windows, Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

SPSS für Windows, Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
Empfohlene Literatur:
  • Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
  • Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Basismodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 23.03.2015 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. vc

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur siehe VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Beginn: 27.04.
ab 27.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 20.04.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
-

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft. Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt. Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Theorie der Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Beginn: 27.04.
ab 27.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 20.04.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
-

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft. Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt. Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Theorie der Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
Empfohlene Literatur:
  • Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
  • Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Modul MA EBWB HF EMP

 

Qualitative Erhebungs-, Forschungs- und Analysemethoden I: Methodik qualitativer Untersuchungen [Qualitative Methoden I]

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWB HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2015, Einzeltermin am 28.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme ist erst ab dem 2. Master-Semester möglich!

Modul MA EBWB HF EMP-2

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Bergmüller-Hauptmann, Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP – B; MA EBWB HF EMP – B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.

Modul MA EBWB HF EMP-A2

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group A) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group B) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group A) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group B) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Qualitative Erhebungs-, Forschungs- und Analysemethoden I: Methodik qualitativer Untersuchungen [Qualitative Methoden I]

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWB HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2015, Einzeltermin am 28.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme ist erst ab dem 2. Master-Semester möglich!

 

SPSS für Windows, Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

SPSS für Windows, Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

Modul MA EBWB HF EMP-B2

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Bergmüller-Hauptmann, Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP – B; MA EBWB HF EMP – B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.

MA EBWB EMP-A (Vorlesung)

 

Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Nur für Erstsemester SoSe 2015! (neue Prüfungsordnung)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt.
Nur für Erstsemester im Sommersemester 2015! (neue Prüfungsordnung)
Inhalt:
Studierende lernen fortgeschrittene Verfahren quantitativer und qualitativer Datenerhebung und –auswertung. Sie lernen, komplexere statistische Berechnungen und qualitative Analyseverfahren durchzuführen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Stichprobenziehung/Fallauswahl, Testkonstruktion, Multivariate Statistik, Gruppendiskussionsverfahren, Qualitative Inhaltsanalyse, Sequenzielle Verfahren, Komparative Methoden
Empfohlene Literatur:
Bortz, J., Döring, N.(2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 3. Auflage. Berlin: Springer.

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group A) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Applied Multivariate Statistics for Educational Research (Group B) [Quantitative Methoden I/II: Multivariate Statistics]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.09
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) vorausgesetzt!

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group A) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Classics in the History of Educational Science - Critical Reading of Empirical Research (Group B) [Qualitative Methoden I/II: Critical Reading]

Dozent/in:
Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Veranstaltungen von Herrn Talaee beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!
Inhalt:
Inhalt dieses Kurses ist die kritische Auseinandersetzung mit empirischen "Klassikern" aus der Bildungswissenschaft und angrenzenden Gebieten (z.B. Lernpsychologie, Sozialpsychologie).

This class is dedicated to the critical reading of empirical 'classics' in educational research and related fields (e.g. Psychology of Learning, Social Psychology).

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.

 

Forschungsseminar: Anwendung empirischer Forschungsmethoden

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Bergmüller-Hauptmann, Ebrahim Talaee
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP – B; MA EBWB HF EMP – B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.

 

SPSS für Windows, Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

SPSS für Windows, Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

Lehramt EWS

 

Lehramt: Online VHB-Kurs zur Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik für Lehramt

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Informationsveranstaltung zur Modulabschlussprüfung Lehramt Allg. Päd. am 17.06.2015, 16:00, MG1/00. 04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 
 
Einzeltermin am 8.5.2015
Einzeltermin am 9.5.2015
Einzeltermin am 15.5.2015
Einzeltermin am 16.5.2015
14:00 - 20:00
9:00 - 17:00
14:00 - 20:00
9:00 - 17:00
M12A/00.12
WE5/01.004
MG2/02.09
MG2/02.09
Rau, C.
 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M12A/00.09
ab 27.4.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus. Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003;
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Theorie der Bildung (Kurs A)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Theorie der Bildung (Kurs B)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Weltbürgerliche Bildung (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003; Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Weltbürgerliche Bildung (Kurs B)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003; Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow an 23.03.2015

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Informationsveranstaltung zur Modulabschlussprüfung Lehramt Allg. Päd. am 17.06.2015, 16:00, MG1/00. 04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Erlebnispädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12

 
 
Einzeltermin am 8.5.2015
Einzeltermin am 9.5.2015
Einzeltermin am 15.5.2015
Einzeltermin am 16.5.2015
14:00 - 20:00
9:00 - 17:00
14:00 - 20:00
9:00 - 17:00
M12A/00.12
WE5/01.004
MG2/02.09
MG2/02.09
Rau, C.
 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Erziehen, Lernen und Schule - Fragen an Pädagogik und Didaktik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M12A/00.09
ab 27.4.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus. Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003;
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Theorie der Bildung (Kurs A)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Theorie der Bildung (Kurs B)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Weltbürgerliche Bildung (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003; Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Weltbürgerliche Bildung (Kurs B)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003; Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow an 23.03.2015

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

Einführung in die quantitativen Erhebungsmethoden / Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modulstudium, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2015.

 

Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2015

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Basismodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

Lernumwelten: Basismodul C

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Basismodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

 

MA Educational Quality in Developing Countries: Schreibwoche

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Übung/Blockseminar, Module 14
Termine:
Blockveranstaltung, 20.7.2015 8:00 - 7.8.2015 20:00, M3/01.16

Nur für Diplom-Studium (HF)

 

Kolloquium für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Diplom-Studiengang;
Termine:
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 23.03.2015

Schulpädagogik

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Rita Braches-Chyrek, Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
ab 21.4.2015

 

Infoverananstaltung für interessierte Studierende: Masterstudiengang Bildungsmanagement und Schulführung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2015, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/00.16

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 1 (für Wiederholer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
ab 20.4.2015

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/01.26

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Professionsseminar (Angebot 1)

Dozent/in:
Anne Wagner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.5.2015, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.5.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Professionsseminar (Angebot 2)

Dozent/in:
Anne Wagner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 6.6.2015, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.6.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul SCHULPÄD II

 

Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

 

Alternativschulen

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, Einzeltermin am 10.4.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Anmeldung in der Vorbesprechung.
Vorbesprechung: Montag, 19.1.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.4.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.5.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 20.4.2015

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:15 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Die inklusive Schule als Haus der Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
ab 22.4.2015
Inhalt:
Inklusive Förderung an Schulen. Ein Projektseminar zur Verknüpfung von Theorie und Praxis
 Die Kopplung des Seminars mit der Adalbert-Stifter-Schule in Forchheim ermöglicht Ihnen neben dem theoretischen Zugang zum Thema „Inklusive Schulen“ über die Förderung einzelner Schüler auch eine praktische Annäherung zum Thema. Im Zentrum des Seminars steht der kritische Abgleich theoretischer Positionen mit Selbst-Beobachtungen bei der Förderung eines Schülers oder einer Schülerin mit Förderbedarf." zweistündig, Modul 2, 2 ECTS: 2x2 m

 

Ganztagsschule (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
ab 22.4.2015

 

Interkulturalität als Herausforderung in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
ab 23.4.2015

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
und teilweise an Schulen im Landkreis Bamberg

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Kreativität - ein schillernder Begriff

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.5.2015, 10:00 - 12:00, M3/00.16
ab 21.4.2015

 

LehrerInnengesundheit

Dozent/in:
Anne Wagner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.6.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.6.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 21.4.2015

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.6.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 21.4.2015

 

Schule und Familie

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Schule und Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andere erhoffen sich daraus mehr Förderung musischer Fächer. Aus Sicht der Intelligenzforschung handelt es sich um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen wollen wir uns im Seminar auseinandersetzen und damit ein Stückchen näher an das Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen rücken. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16

 

Schulentwicklung (Angebot 1) Anmeldung während der Vorbesprechung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.4.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.2.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulentwicklung (Angebot 2) (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2015, Einzeltermin am 21.7.2015, Einzeltermin am 22.7.2015, 10:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulkritik

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterrichtsgeschehen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 13:00, 16:30 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Verpflichtende Vorbesprechung
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul SCHULPÄD III

 

Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

 

Alternativschulen

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, Einzeltermin am 10.4.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Anmeldung in der Vorbesprechung.
Vorbesprechung: Montag, 19.1.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.4.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.5.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 20.4.2015

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:15 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Die inklusive Schule als Haus der Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
ab 22.4.2015
Inhalt:
Inklusive Förderung an Schulen. Ein Projektseminar zur Verknüpfung von Theorie und Praxis
 Die Kopplung des Seminars mit der Adalbert-Stifter-Schule in Forchheim ermöglicht Ihnen neben dem theoretischen Zugang zum Thema „Inklusive Schulen“ über die Förderung einzelner Schüler auch eine praktische Annäherung zum Thema. Im Zentrum des Seminars steht der kritische Abgleich theoretischer Positionen mit Selbst-Beobachtungen bei der Förderung eines Schülers oder einer Schülerin mit Förderbedarf." zweistündig, Modul 2, 2 ECTS: 2x2 m

 

Ganztagsschule (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
ab 22.4.2015

 

Interkulturalität als Herausforderung in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
ab 23.4.2015

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
und teilweise an Schulen im Landkreis Bamberg

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Kreativität - ein schillernder Begriff

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.5.2015, 10:00 - 12:00, M3/00.16
ab 21.4.2015

 

Schule und Familie

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Schule und Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andere erhoffen sich daraus mehr Förderung musischer Fächer. Aus Sicht der Intelligenzforschung handelt es sich um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen wollen wir uns im Seminar auseinandersetzen und damit ein Stückchen näher an das Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen rücken. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Schulentwicklung (Angebot 1) Anmeldung während der Vorbesprechung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.4.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.2.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulentwicklung (Angebot 2) (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2015, Einzeltermin am 21.7.2015, Einzeltermin am 22.7.2015, 10:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulkritik

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterrichtsgeschehen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 13:00, 16:30 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Verpflichtende Vorbesprechung
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

Modul Päd.-dik. Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, M12A/00.12
Treffpunkt in der ersten Woche in MG1/00.04

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Grundschule (Block)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Liste ist notwendig. Der Listeneintrag (vor dem Büro in Raum M3/00.17) ist ab Mittwoch, 08.04. möglich.
Inhalt:
Die Vorbereitungsveranstaltung in Blockform ersetzt die wöchentliche Vorbereitungsveranstaltung und ist für Studierende des Lehramtes an Grundschulen wählbar. Sie werden in einer kleinen Gruppe von 25 Studierenden am Wochenende 29./30.05. interaktiv von Frau Dumbacher (Lehrkraft an einer Grundschule am Ende des ersten Jahres des Vorbereitungsdienstes) auf Ihr Praktikum vorbereitet. Es stehen 25 Plätze für das Lehramt an Grundschulen zur Verfügung. Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung per Liste notwendig. Der Listeneintrag ist ab 08.04. möglich.
Die Vorbereitungsveranstaltung in Blockform ersetzt die wöchentliche Vorbereitungsveranstaltung und ist für Studierende des Lehramtes an Grundschulen wählbar. Sie werden in einer kleinen Gruppe von 25 Studierenden am Wochenende 29./30.05. interaktiv von Frau Dumbacher (Lehrkraft an einer Grundschule am Ende des ersten Jahres des Vorbereitungsdienstes) auf Ihr Praktikum vorbereitet. Es stehen 25 Plätze für das Lehramt an Grundschulen zur Verfügung.
Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung per Liste notwendig. Der Listeneintrag ist ab 08.04. möglich.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Mittelschule und Grundschule (Block)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Liste ist notwendig. Der Listeneintrag (vor dem Büro in Rahm M3/00.17) ist ab Mittwoch, 08.04. möglich.
Inhalt:

Die Vorbereitungsveranstaltung in Blockform ersetzt die wöchentliche Vorbereitungsveranstaltung und ist für Studierende des Lehramtes an Mittelschulen und des Lehramtes an Grundschulen wählbar. Sie werden in einer kleinen Gruppe von 25 Studierenden am Wochenende 24./25.04. interaktiv von Herr Stöckinger(Lehrkraft an einer Mittelschule) auf Ihr Praktikum vorbereitet. Als Unterstützung wird teilweise Frau Winkler (Lehrkraft an einer Grundschule) fungieren. Es stehen 15 Plätze für das Lehramt an Mittelschulen zur Verfügung und 10 Plätze für das Lehramt an Grundschulen. Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung per Liste notwendig. Der Listeneintrag ist ab 08.04. möglich.

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

 

Alternativschulen

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, Einzeltermin am 10.4.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Anmeldung in der Vorbesprechung.
Vorbesprechung: Montag, 19.1.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 20.4.2015

 

Die inklusive Schule als Haus der Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
ab 22.4.2015
Inhalt:
Inklusive Förderung an Schulen. Ein Projektseminar zur Verknüpfung von Theorie und Praxis
 Die Kopplung des Seminars mit der Adalbert-Stifter-Schule in Forchheim ermöglicht Ihnen neben dem theoretischen Zugang zum Thema „Inklusive Schulen“ über die Förderung einzelner Schüler auch eine praktische Annäherung zum Thema. Im Zentrum des Seminars steht der kritische Abgleich theoretischer Positionen mit Selbst-Beobachtungen bei der Förderung eines Schülers oder einer Schülerin mit Förderbedarf." zweistündig, Modul 2, 2 ECTS: 2x2 m

 

Einführung in die Fallarbeit

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U5/01.22

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
ab 22.4.2015

 

Interkulturalität als Herausforderung in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
ab 23.4.2015

 

Kreativität - ein schillernder Begriff

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.5.2015, 10:00 - 12:00, M3/00.16
ab 21.4.2015

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.6.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 21.4.2015

 

Schule und Familie

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Schule und Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andere erhoffen sich daraus mehr Förderung musischer Fächer. Aus Sicht der Intelligenzforschung handelt es sich um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen wollen wir uns im Seminar auseinandersetzen und damit ein Stückchen näher an das Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen rücken. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Schulentwicklung (Angebot 1) Anmeldung während der Vorbesprechung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.4.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.2.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulentwicklung (Angebot 2) (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2015, Einzeltermin am 21.7.2015, Einzeltermin am 22.7.2015, 10:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulkritik

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterrichtsgeschehen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 13:00, 16:30 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Verpflichtende Vorbesprechung
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.4.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.5.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09

Modul 2: Felder der Beratung

 

Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.

 

Alternativschulen

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2015, Einzeltermin am 9.4.2015, Einzeltermin am 10.4.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Anmeldung in der Vorbesprechung.
Vorbesprechung: Montag, 19.1.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
und teilweise an Schulen im Landkreis Bamberg

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

LehrerInnengesundheit

Dozent/in:
Anne Wagner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.6.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schulkritik

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul 3: Schulsystem

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 20.4.2015

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.6.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 21.4.2015

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:15 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26

Zertifikat Schultheaterpädagogik

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/00.16

 

Theater macht Schule (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.8.2015, 12:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.9.2015, Einzeltermin am 2.9.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 21.7.2015, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16

Sozialpädagogik

 

Beratung

Dozent/in:
Tobias Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung), (Methodisches Handeln), BA BB Modul Förderpädagogik (Gesprächsführung)
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 8:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, M3/00.16

 

Beratungs- und Mediationskonzepte

Dozent/in:
Tobias Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B, Beratungs- und Mediationskonzepte
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, Einzeltermin am 11.7.2015, Einzeltermin am 12.7.2015, 8:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ich erwarte eine hohe Einbindung der Seminarteilnehmer und interessante Diskussionen über unsere Themen.

Alle weiteren Informationen, Literaturvorschläge und Hinweise erhalten Sie im entsprechenden VC-Kurs. Das Passwort hierzu erhalten Sie per Mail.
Inhalt:
Stichpunktartig einige der Themen, die Sie erwarten:

  • Über die Psychohygiene des Beraters
  • Konflikte, Konfliktmanagement und Grundlagen der Mediation
  • Beratung von Gruppen
  • Qualitätsmanagement im Beratungsprozess?
  • Macht!

 

Beratungs-/Mediationskonzepte

Dozent/in:
Tobias Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Beratungs-/Mediationskonzepte), (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2015, 8:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 16.5.2015, Einzeltermin am 17.5.2015, 8:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, M3/00.16

 

Den Toten zur Ehre, den Lebenden als Mahnung? Bildungsarbeit in Gedenkstätten

Dozent/in:
Tobias Borcke von
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II), (Wissensformen in der Sozialpädagogik), MA BB Sozialpädagogik (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 30.5.2015, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 12.6.2015, 8:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.6.2015, 8:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 14.6.2015, 8:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/01.26

 

Die Jugendhilfe im Strafverfahren: Auftrag, Methodik und praktische Umsetzung

Dozent/in:
Sven Hartmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1-B (Gesprächsführung), (Sozialpädagogische Handlungsformen)
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 15.6.2015, 8:30 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.6.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.7.2015, 11:00 - 16:00, MG2/02.04
Montag, 15.06.2015: Exkursion Amtsgericht Bamberg (Jugendschöffengericht); Mittwoch, 24.06.2015: Exkursion Justizvollzugsanstalt Ebrach
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.5.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Kaum ein Bereich der Sozialen Arbeit ist mit derart widersprüchlichen Aufgaben und Erwartungen konfrontiert wie die Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS). Im Spannungsfeld zwischen JugendHILFE und STRAFjustiz ist die JuHiS als Repräsentant einer helfenden Institution grundsätzlich dem Wohl des jungen Menschen verpflichtet und bedient sich dabei der allgemeinen sozialpädagogischen Methodik. In Verfahren vor den Jugendgerichten bringt sie die erzieherischen und sozialen Gesichtspunkte zur Geltung und äußert sich umfassend zu den Maßnahmen die zu ergreifen sind.

Das Seminar beleuchtet die grundlegende Aufgabenstellung der JuHiS unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven von Jugendhilfe und Jugendstrafrecht. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erst- bzw. Ermittlungsgespräch sowie der darauf aufbauenden schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Jugendgericht.

Im Rahmen einer abschließenden Exkursion sollen schließlich die Rechtsfolgen einer Jugendstraftat anhand ausgewählter ambulanter Maßnahmen (Täter-Opfer-Ausgleich, Anti-Gewalt-Training, Sozialer Trainingskurs u.ä.) verdeutlicht werden.

 

Diskursanalyse

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2–B (Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld / Sozialpädagogische Forschung oder Forschungspraxis)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Empirische Arbeiten im Anschluss an die diskurstheoretischen Arbeiten von Foucault, Laclau, Mouffe und andere AutorInnen mehr gewinnen in den letzten Jahren innerhalb der qualitativen Sozialforschung an Bedeutung und werden mittlerweile auch in den Erziehungswissenschaften rezipiert. Das Seminar vermittelt Grundlagen theoretische und methodische Grundlagen der Diskursanalyse und wendet diese im Rahmen von Projektarbeiten an.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozpäd. (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Förderpäd. (Ausgewählte soziale Probleme: Benachteiligte Jugendliche); Diplompäd., LAB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Die Kinder- und Jugendarbeit konstituiert als Teil der Kinder- und Jugendhilfe ein klassisches Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. Vor dem Hintergrund eines sich wandelnden sozialstaatlichen Arrangements sowie veränderter Akteurskonstellationen wird der Schwerpunkt des Seminars auf die aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Im Rahmen des Seminars wird daher zunächst das Handlungsfeld ausgehend von Fachliteratur einer Betrachtung unterzogen und dessen Ausdifferenzierung hinsichtlich theoretischer, methodischer und konzeptioneller Aspekte resp. Leitlinien nachgezeichnet. Dabei wird die Hegemonie des Ökonomischen über das Soziale sowie deren Auswirkungen auf die Soziale Arbeit im Allgemeinen und weiterhin die Strukturbedingungen des Handlungsfeldes der verbandlichen sowie der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Speziellen analysiert, expliziert und im gemeinsamen Austausch diskutiert. Im Rahmen des Seminars wird hierbei insbesondere dem gesetzlich verankerten Bildungsauftrag nachgegangen.

Ziel des Seminars ist es, für aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit in diesem Kontext zu sensibilisieren sowie diese gemeinsam im Plenum zu diskutieren.

Methoden im Seminar:
Kurzvorträge der Dozentin, Impulsreferate, Eigene Recherche und Präsentation in Kleingruppen, Moderierte Diskussion, Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Gastvortrag.

 

Einführung Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA KF SozPäd 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns / Institutionen und Professionalität ); BA BB Modul Sozialpädagogik-Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Themen Migration und Asyl haben in den letzten Jahren eine neue Konjunktur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Dabei treffen wieder angestiegene Asylantragszahlen auf eine Gesellschaft im Wandel. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar vermittelt einen Überblick über theoretische Grundlagen und Handlungsfelder migrationsbezogener Sozialer Arbeit. Dabei sollen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Diskurse des Feldes analysiert und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Fachdidaktik I; Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule

Dozent/in:
Monika Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26

 

Fachdidaktik I; Pädagogik- und Psychologieunterricht

Dozent/in:
Monika Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26

 

Fachdidaktik I; Pädagogik- und Psychologieunterricht - Vertretung: Frau Ast-Hasch

Dozent/in:
Angela Ast-Hasch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Ab wann Frau Ast-Hasch die Vertretung von Frau Lunkenbein übernimmt, wird noch bekanntgegeben.

 

Fachdidaktik I; Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB, LAB
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04

 

Fachdidaktik II; Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB, LAB
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26

 

Fachdidaktik II; Praktikum in der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB, LAB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA Kolloquium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
ab 21.4.2015
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Im Forschungskolloquium werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

 

Forum Forschung

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Forschungsseminar
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2015, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

Gastvortrag Prof. Dr. Roland Reichenbach

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2015, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

Gender und Queer

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 – B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen); MA BB Sozpäd II (Soziale Probleme)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Gender und Queer bleiben zwei der bestimmenden Themen disziplinärer, professioneller und gesellschaftlicher Debatten. Nicht zuletzt die Konflikte um eine Lehrplanänderung in Baden-Württemberg haben gezeigt, welche Vorbehalte und Ansichten sich äußerster Vitalität erfreuen. Das Seminar nimmt sich zentraler Theorien der aktuellen Diskurse an und möchte sie auf ihre Konsequenzen hinsichtlich der Sozialen Arbeit diskutieren.

 

Generationen

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns / Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns / Institutionen und Professionalität); BA BB Sozpäd. (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); Diplompäd., LAB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Die kritische Analyse der medialen Inszenierung von Alters- und Generationenbildern steht im Zentrum des Seminars: Wie werden Akteure des generationalen Arrangements öffentlich verhandelt? Welche Generationenbilder sind dominierend? Welche Generationenbeziehungen lassen sich identifizieren? In welchem Verhältnis stehen Generationen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen? Im Rahmen des Seminars wird daher zunächst die analytische Kategorie „Generation“ ausgehend von Fachliteratur einer Betrachtung unterzogen und hierbei differente Zugangsweisen und Verwendungszusammenhänge des Generationenkonzepts nachgezeichnet. Es gilt hierbei die Bedeutung des generationalen Arrangements für Disziplin und Profession Sozialer Arbeit zu analysieren und zugleich kritisch zu diskutieren.

Im zweiten Teil des Seminars wird ein besonderer Fokus auf Mehrgenerationenhäuser gelegt und wir werden die Arbeit im Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh e.V. vor Ort kennenlernen, reflektieren und gemeinsam diskutieren.

Methoden im Seminar:
Kurzvorträge der Dozentin, Impulsreferate, Eigene Recherche und Präsentation in Kleingruppen, Moderierte Diskussion, Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Gastvortrag, Exkursion.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Grundlagenseminar Beratung

Dozent/in:
Tobias Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B, Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 4.7.2015, Einzeltermin am 5.7.2015, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ich erwarte eine hohe Einbindung der Seminarteilnehmer und interessante Diskussionen über unsere Themen.
Alle weiteren Informationen, Literaturvorschläge und Hinweise erhalten Sie im entsprechenden VC-Kurs. Das Passwort hierzu erhalten Sie per Mail.
Inhalt:
Stichpunktartig einige der Themen, die Sie erwarten:

  • Beratung - gibt's schon immer, kann doch jeder
  • theoretische Grundlegung der pädagogischen Beratung
  • Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
  • verschiedene gebräuchliche Beratungs-Ansätze (kritisch) beleuchtet
  • die Macht des Beraters und wie er auch auf sich achten kann

 

Inklusion

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Müller, Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Förderpädagogische Ansätze und Methoden
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich primär an Studierende des BA Studiengangs Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. Es gehört zu dem Modul „Förderpädagogik“. (In diesem Seminar kann die Modulklausur geschrieben werden.)
Inhalt:
Seit der Ratifizierung des „Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (UN-BRK) hat der Diskurs um Inklusion von Menschen mit Behinderungen Konjunktur. Behinderungen werden nicht länger als Beeinträchtigung eines Individuums aufgefasst, sondern als soziales Konstrukt. Der Blick richtet sich folglich auf die Umwelt, die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe („inclusion“) ermöglicht oder bedingt durch unterschiedliche Barrieren einschränkt (vgl. Art. 1 UN-BRK).

Auf allen Ebenen des Bildungssystems sind Einrichtungen daher zum Ausbau eines „inclusive education systems“ aufgefordert, das über die bloße räumliche Zusammenlegung von Menschen mit und ohne Behinderung hinausgeht. Dies verweist auf die Herausforderungen für Sozial- und Bildungspolitik sowie verschiedene Fachdisziplinen und Professionen. Insbesondere die Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte gem. Art. 24 Abs. 4 UN-BRK verlangt einen Wandel in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.

In der Vortragsreihe wird daher die aktuelle Inklusionsdebatte im deutschsprachigen Raum nachgezeichnet und expliziert. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf die Frage gelegt werden, inwiefern unter der Prämisse der Inklusion professionelles Handeln möglich ist. Unterschiedliche Akteure werden ihre theoretischen Überlegungen und Positionen darlegen, Einblicke in Inklusionsprojekte und -praxis gewähren und diese im Plenum diskutieren. Die Vorträge sollen für das Thema „Inklusion“ sensibilisieren und nach fast sechs Jahren der Unterzeichnung des völkerrechtlichen Vertrags den Status quo der Inklusionspraxis eruieren. Auch wenn das Wohl der Menschen mit Behinderung für alle VertreterInnen unterschiedlicher Positionen im Vordergrund steht und man sich hinsichtlich der Leitideen der sozialen Teilhabe und Partizipation einig ist, herrschen konträre Positionen hinsichtlich der optimalen Bedingungen. Durch die Beleuchtung verschiedener Standpunkte ist die kritische Reflexion und gemeinsame Diskussion intendiert.

GasthörerInnen sind gerne willkommen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zu Beginn der Veranstaltung

 

Kolloquium zur BA-­Arbeit

Dozent/in:
Robert Scheuring
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

 

Konzepte migrationsbezogener Sozialer Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 – A (Organisations-, Programm- u. Konzeptentwicklung im sozpäd. Arbeitsfeld I/Soziale Dienste und Handlungsfelder ); MA BB SozPäd II (Organisations-, Programm- u. Konzeptentwicklung im sozpäd. Arbeitsfeld)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Themen Migration und Asyl haben in den letzten Jahren eine neue Konjunktur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Dabei treffen wieder angestiegene Asylantragszahlen auf eine Gesellschaft im Wandel. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar analysiert sozialpädagogische Konzepte und Organisationsformen des Feldes und fragt nach deren theoretischen Grundlagen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kritik des Ehrenamts - Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Qualitätssicherung)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.6.2015, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
ab 27.4.2015
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Inhalt:
Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt; weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen des Ehrenamts auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als SozialarbeiterIn bzw. SozialpädagogIn gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Liebe und Triebe - Vermittlung sexualpädagogischer Inhalte

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit), (Methodisches Handeln), BA BB Förderpädagogik (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

M"Modernisierte Antimoderne“ -­ Rechtsextremismus als Herausforderung für die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Robert Scheuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, BA Päd KF SOZPÄD 1 – B (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten/Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Päd NF Sozpäd 1-­‐10/1-­‐15 (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten/Grundfragen und Lebenslagen im Generationsgefüge); BA BB Sozpäd. (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Förderpäd (Ausgewählte soziale Probleme: Benachteiligte Jugendliche)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahrzehnten haben grundlegende Modernisierungsprozesse in der rechtsextremen Szene stattgefunden, welche die noch vielfach dominierende Vorstellung des "Springerstiefel tragenden Skinheads" der 1990er Jahre immer fraglicher erscheinen lassen: "Autonome Nationalisten", "Nazi-Hipster" oder die "Identitäre Bewegung" lassen sich als Beispiele dafür werten, dass die Pluralisierungstendenzen der Postmoderne auch in den Ausdrucksformen des Rechtsextremismus ihren Niederschlag finden.
Die Akteure Sozialer Arbeit sind dazu herausgefordert, ihre Wissensbestände zu aktualisieren, um weiterhin handlungsfähig zu bleiben. Das Seminar widmet sich deshalb einschlägigen Erklärungsmodellen zur Entstehung von Rechtsextremismus, gibt Aufschluss über "neuere" Erscheinungs- und Aktionsformen und beleuchtet die neonazistische Vereinnahmung anderer Jugendkulturen. Daran anknüpfend wird der Frage nach zivilgesellschaftlichen und (sozial-)pädagogischen Gegenstrategien nachgegangen.

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung)
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.15

 

Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Einrichtungen

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF SozPäd 1-B (Ausgewählte soziale Probleme II); MA EBWS HF SozPäd 1-B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Der sogenannte Missbrauchsskandal 2010 markierte den Beginn einer Enttabuisierung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen durch professionelle Fachkräfte im öffentlichen, politischen und fachlichen Diskurs. Offenkundig wurde, dass es sich nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt, sondern um ein strukturelles Problem. Es folgten umfassende Versuche einer systematischen Aufarbeitung sowie Entwicklung von Präventionsansätzen und Schutzmaßnahmen von Seiten verschiedenster AkteurInnen.

Neben der Klärung der Frage, welchen Beitrag zur Erleichterung resp. Verhinderung von sexualisierten Gewaltanwendungen u.a. die Verfasstheit pädagogischer Institutionen, strukturelle Rahmenbedingungen sowie Ideologien leisten, setzt das Seminar einen Schwerpunkt auf professionstheoretische und -ethische Überlegungen. Zielsetzung des Seminars ist eine Sensibilisierung für sowie eine reflexive Auseinandersetzung mit zentralen Thematiken wie Nähe-Distanz-Verhältnis, Machtasymmetrien und Abhängigkeitsverhältnisse oder grenzverletzende, sexualisierte, gewaltförmige Gestaltungen pädagogischer Beziehungen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale (Un)Gerechtigkeit

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF SozPäd 1-B (Ausgewählte soziale Probleme I); MA EBWS HF SozPäd 1-B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Der Begriff der Gerechtigkeit ist für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung. Durch ihre konstitutive Verkettung mit Wohlfahrtsstaat und Sozialpolitik sowie ihrem politischen Mandat hat sie sich die Fragen zu stellen, wie sie sich im post-wohlfahrtsstaatlichen Arrangement und dessen Aktivierungsprogrammatik politisch positioniert und ob sie ihr Mandat tatsächlich im Interesse von sozialer Gerechtigkeit und emanzipatorischer Momente ausübt.
Das Seminar nähert sich diesen Fragen an, indem zunächst vertieft verschiedene Gerechtigkeitsbezüge in theoretischen Zugängen betrachtet werden, um sodann Gerechtigkeit in ausgewählten sozialen/gesellschaftlichen Feldern sowie daraus resultierende Aufgaben und Positionierungen der Sozialen Arbeit zu diskutieren und dies unter besonderer Berücksichtigung derzeitiger Tendenzen eines Postwohlfahrtsstaates zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Arbeit als "Frauenberuf"

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA Päd KF Sozpäd 1-B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Modul Sozialpädagogik-Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation, BA BB Modul Förderpädagogik (Institutionelle Rahmenbedingungungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Ausgehend von einer historischen Perspektive zeichnet das Seminar nach, welche zentralen Bausteine zur nachhaltigen Codierung der Sozialen Arbeit als Frauenberuf führten und welche Effekte diese bis dato auf die Profession haben. Zum einen wird dabei den wichtigen Impulsen der Frauenbewegungen auf die Etablierung der Sozialen Arbeit als Beruf und die Herausbildung zur Profession und Disziplin nachgegangen. Zum anderen werden aber auch die Folgen für den sozialen Status, Selbstbild und Fremdbild analysiert. Ferner werden die Geschlechterverhältnisse in der Sozialen Arbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen.

Thematische Schlüsselwörter des Seminars: Erste und zweite Frauenbewegung; Geistige Mütterlichkeit; Frauen- und Mädchenarbeit; Feministische Forschung und Theoriebildung etc.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Arbeit und kommunale Sozialpolitik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 2-A (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I (Soziale Dienste und Handlungsfelder), MA Empirische Bildungsforschung (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld), MA EBWS HF SozPäd 2-B (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II), MA BB Sozialpädagogik (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ab 23.4.2015
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Soziale Arbeit muss die Möglichkeiten eines engagierten fachlichen Handelns, das sich seiner gesellschaftspolitischen Bedeutung bewusst ist und sich den Herausforderungen vor Ort , in Kommunen und Landkreisen, stellt, ständig ausloten. Desolate Haushaltslagen und immer neue Herausforderungen durch die Übertragung und Ausweitung von Pflichtaufgaben (Unterbringung und Integration von Flüchtlingen, Umsetzung von Inklusion und Kindertagesbetreuung) sorgen für schwindende Handlungsspielräume. Eingebunden in aktuelle fachpolitische Debatten um Ziele und Standards sowie professionelle Anforderungen an Soziale Arbeit wird in dem Seminar weiterhin selbstkritisch nach Hintergründen, Ursachen und Handlungsperspektiven zu fragen, um die sich teilweise auch verfestigenden Problem- und Konfliktlagen analysieren zu können. Mit dem Seminar ist eine Exkursion zur Jahrestagung der gilde soziale arbeit in Bielefeld (27.-30.05.15) verbunden.
Empfohlene Literatur:
Heinz-Jürgen Dahme/Norbert Wohlfahrt 2011: Handbuch kommunale Sozialpolitik, Wiesbaden Peter Marquard 2005/2011: Kommunale Sozialarbeit, in: Hans-Uwe Otto/Hans Thiersch (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit, Wiesbaden, S. 1068-1074

 

Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16

 

Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Sozialpädagogische Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung

Dozent/in:
Robert Scheuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, BA Päd KF SOZPÄD 1-B (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation/Methoden in der Sozialpädagogik); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation/Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozpäd. (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA BB Förderpäd (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Der gesellschaftliche Umgang mit Menschen mit Behinderung hat sich im Laufe der Zeit grundlegend verändert. Vor allem durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention haben Begriffe wie "Inklusion", "Selbstbestimmung", "Teilhabe" und "Personenzentrierung" Eingang in gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskurse gefunden.
Das Seminar gibt eine Einführung in das sozialpädagogische Handlungsfeld der "Behindertenhilfe". Dabei konzentriert sich die Veranstaltung überwiegend auf den Personenkreis der Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit zentralen Begrifflichkeiten sowie rechtlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen werden verschiedene Teilhabebereiche von Menschen mit Behinderung näher beleuchtet. Darüber hinaus gewährt das Seminar Einblick in lokale Strukturen sozialpädagogischer Praxis.

 

Staat, Krise und Sozialpolitik am Beispiel der Finanzkrise 2007 ff.

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B (Ausgewählte soziale Probleme II), (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 27.6.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
Die Finanz- und darauffolgende Wirtschaftskrise ab 2007 ging in allen betroffenen Ländern einher mit einer Vielzahl staatsinterventionistischer Maßnahmen, die gar zu einer Diskussion um die Rückkehr des Staates führten. Im Zuge der Krise sahen sich die Regierungen mit zweierlei Problemen konfrontiert: massiv steigenden Ausgaben vor allem infolge von Bankenrettungen und sinkenden Einnahmen aufgrund des Rückgangs der Steuern. Jedoch zeigt sich daraus folgend auch ein Bias in Bezug auf die Politikfelder. Während nunmehr seit Oktober 2008 in Deutschland insgesamt 480 Milliarden für die Finanzmarktstabilisierung zur Verfügung stehen, wurde etwa der kurzzeitig gewährte Heizkostenzuschuss für WohngeldempfängerInnen bereits wieder gestrichen. Die Austeritätspolitik gegenüber griechischen EU-MitbürgerInnen und die aktuell darum rankenden Auseinandersetzungen sind weitere Beispiele für die ambivalenten Krisenfolgen nach 2007. Das Blockseminar nähert sich diesem Themenkomplex nach einer staatstheoretischen Fundierung aus regulationstheoretischer Perspektive. Am Beispiel der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 ff. wird die staatliche Krisenpolitik als materielle Verdichtung von Kräfteverhältnissen analysiert, der nicht zuletzt eine bestimmte hegemoniale Krisendefinition und -interpretation zugrunde liegt. Inwiefern Sozialpolitik und -staat von diesen spezifischen Verhältnissen betroffen und welchen Restriktionen etwa die Soziale Arbeit innerhalb kapitalistischer Strukturen unterworfen sind, soll im Verlauf des Seminars erörtert werden. Gemeinsame Lektüre und Diskussion sollen hierbei im Vordergrund stehen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Heinrich, Mathis 2012: Zwischen Bankenrettung und autoritärem Wettbewerbsregime. Zur Dynamik des europäischen Krisenmanagements. In: Prokla 168, S. 395-412. Hirsch, Joachim 2005: Materialistische Staatstheorie. Transformationsprozesse des kapitalistischen Staatensystems. Woll, Cornelia 2011: Wer rettet die Banken? Staatliche Nothilfe im internationalen Vergleich. in: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Hrsg.): MPIfG Jahrbuch 2011-2012: Köln, S. 19-26.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B (Ausgewählte soziale Probleme I), (Lebenslagen im Generationengefüge), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik)

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
ab 22.4.2015
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik im Kontext ihrer historischen Verortung nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozentinnen/Dozenten:
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B (Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit), (Methodisches Handeln), BA BB Förderpädagogik (Arbeit mit Gruppen), BA BB Förderpädagogik (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln) --- Das Seminar findet 14tägig statt sowie zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (14tägig, 3 - 4 Std.)
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2015, Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 28.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 25.6.2015, Einzeltermin am 9.7.2015, Einzeltermin am 16.7.2015, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten, sowie Vortrag in den Theorieeinheiten.
Teilnahmebestätigung
Inhalt:
In dem Projektseminar werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

• Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
• Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen, wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
• Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
• Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
• Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
• Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogische Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten 14-tägig 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
• Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
• Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
• Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben

Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e.V. Moosstraße 75, 96050 Bamberg Katrin Bullmann, Sandra Rottmann Tel.: 0951/1897-2101 E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

 

Tutorium - Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Tutorium, Tutorinnen: Jana Costa und Julia Gottschalk
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Beginn der Veranstaltung: 21. April 2015

 

Tutorium - Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, Tutorinnen: Jana Costa und Julia Gottschalk
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
Beginn der Veranstaltung: 20. April 2015

 

Wahlpflicht Lehrforschungsprojekt; Bereich Sozialpädagogik/Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld: Jugendkulturelle Ästhetik (II)

Dozentinnen/Dozenten:
Tilman Kallenbach, Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul Wahlpflicht Lehrforschungsprojekt Bereich Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Jugendkulturen waren und sind ein zentraler Ort der Selbstsozialisation junger Menschen und als solche ein Bildungsort. Hier werden Lebensentwürfe ausprobiert, verfestigt und verworfen, es werden Identitäten gebastelt sowie Kollektive hergestellt und diesbezüglich eine Vielzahl an Medien und kreativen Strategien Jugendlicher genutzt, die es zu analysieren gilt.

Das Seminar möchte auf der Ebene der Ästhetik den Bedeutungskonstruktionen von Jugendkulturen näher kommen. Is there a meaning of style?

Im Fokus des Lehrforschungsprojekts stehen qualitative Forschungsmethoden sowie die Planung, Durchführung und Reflexion eines eigenständigen Forschungsprojekts. Im Wintersemester 2014/15 wurden hierzu die theoretischen und methodisch-methodologischen Grundlagen erarbeitet, während die eigenständige Forschungspraxis in Kleingruppen auf diesen aufbauend im SS 2015 durchgeführt werden wird. Das Seminar ist als Wahlpflichtveranstaltung im MA BB zweisemestrig konzipiert. Für den MA EBWS fand das Seminar im Wintersemester im Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B: Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld und im Sommersemester findet dies im Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B Soziale Probleme I/II statt.

Neben der ausgeführten Analyseebene des Jugendalters und der jugendkulturellen Ästhetik gilt es, die Forderungen der im Feld der ästhetisch-kulturellen Bildung verankerten Akteure zu beleuchten sowie deren Entstehungsgeschichte und aktuelle Diskussionsstränge kritisch zu hinterfragen.

Schlüsselbegriffe des Seminars: Jugendkulturen, Pop-Kultur, Ästhetik, Ästhetisch-kulturelle Bildung, Qualitative Forschung, Cultural Studies, Bild und Text.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Familienrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Informationsveranstaltung zu Änderungen im Modulhandbuch

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2015, 19:00 - 20:00, M3/01.16

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.5.2015, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Kluczniok) [Forschungsarbeiten EFP (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

Die Veranstaltung beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
  • Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
  • Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium MA (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?

Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.

Prüfungsleistungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
  • Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
  • Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
  • Erstellung eines Podcasts
  • Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
Empfohlene Literatur:
Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.

Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx

merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).

Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx

 

Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
Inhalt:
In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.

Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik für Diplom- und Magister-ExamenskandidatInnen [Grundlagen EFP]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem SoSe 2015 oder WS 2015/2016 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO. Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt. Beginn: 22.4.2015.
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.5.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.6.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.7.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.7.2015, 8:00 - 15:30, Raum n.V.
ab 22.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Beachten Sie bitte, dass diese Veranstaltung ab dem Sommersemester 2015 zukünftig nur noch bei Bedarf angeboten wird. Studierende nach DPO, WPO, MagPO.

Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt! Erster Termin: 22.04.2015.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 ihre Abschlussprüfungen (Klausur und mündliche Prüfung) in der Elementar- und Familienpädagogik ablegen. In den einzelnen Seminareinheiten werden ausgewählte und grundlegende Themenbereiche der Elementar- und Familienpädagogik inklusive relevanter Literatur erarbeitet, vertieft und diskutiert. Darüber hinaus dient das Seminar dem Kompetenzaufbau und der Kompetenzerweiterung im Hinblick auf das wissenschaftliche Arbeiten (Erstellen von Exzerpten; Aufbau wissenschaftlicher Präsentationen etc.) sowie die mündliche Präsentation bzw. Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse. Methoden der gezielten Prüfungsvorbereitung tragen dazu bei, die Prüfungssituationen möglichst realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.
Im Anschluss an das Seminar wird in der vorlesungsfreien Zeit ein Blocktermin zur Eigenthema-Beratung für die mündliche Prüfung mit den Seminarteilnehmern vereinbart.

Blocktermin für Eigenthemaberatung: 28.07.2015

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [(Forschungsarbeiten EFP (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.
Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Dozent/in:
Cornelia Blendinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.

Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden. Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden. In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)

 

Tutorium der Elementar- und Familienpädagogik [TUT Einführung EFP]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.6.2015, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.7.2015, 16:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 9.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an alle Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch gezielte Unterstützung bei der Planung sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am schwarzen Brett des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik (Besucheradresse: Markusstr. 8a, 3. Stock) ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.

BA Pädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

Modul BA PÄD KF EFP 1

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Dozent/in:
Cornelia Blendinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.

Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden. Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden. In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?

Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.

Prüfungsleistungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
  • Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
  • Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
  • Erstellung eines Podcasts
  • Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
Empfohlene Literatur:
Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.

Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx

merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).

Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Dozent/in:
Cornelia Blendinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.

Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden. Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden. In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?

Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.

Prüfungsleistungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
  • Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
  • Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
  • Erstellung eines Podcasts
  • Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
Empfohlene Literatur:
Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.

Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx

merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).

Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

LAB-B-28-02-001a

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

LAB-B-28-02-001b

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
  • Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
  • Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)

Modul MA EBWS HF EFP 2

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2

 

Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
Inhalt:
In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.

Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
  • Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
  • Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)

Modul MA EBWS HF EFP 2-A

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
Inhalt:
In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.

Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B

 

Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium MA (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001b

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
  • Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
  • Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
10-18 Uhr in Raum M3/00/05. Termine werden noch festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Doktoranden; persönliche Voranmeldung erforderlich

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
  • NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

 

Sozialer Erwachsenenbildung: Struktur und Handlungslogik

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Nicht geeignet für Master, die Soziale Erwachsenenbildung bereits im BAS-Modul belegt hatten.
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
  • Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Frank Schulze
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
  • NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Frank Schulze
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

 

Sozialer Erwachsenenbildung: Struktur und Handlungslogik

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Nicht geeignet für Master, die Soziale Erwachsenenbildung bereits im BAS-Modul belegt hatten.
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
  • Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWS HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
  • NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Frank Schulze
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

 

Sozialer Erwachsenenbildung: Struktur und Handlungslogik

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Nicht geeignet für Master, die Soziale Erwachsenenbildung bereits im BAS-Modul belegt hatten.
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
  • Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
  • NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Frank Schulze
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

 

Sozialer Erwachsenenbildung: Struktur und Handlungslogik

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Nicht geeignet für Master, die Soziale Erwachsenenbildung bereits im BAS-Modul belegt hatten.
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
  • Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 – 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Achtung! Beginn 10:00 s.t.
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefan Denzler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
  • NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Frank Schulze
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

 

Sozialer Erwachsenenbildung: Struktur und Handlungslogik

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Nicht geeignet für Master, die Soziale Erwachsenenbildung bereits im BAS-Modul belegt hatten.
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Barbara Becker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
  • Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Didaktik der Grundschule

 

Prüfungsvorbesprechnung für die mündliche Prüfung im Herbst 2015 im "Sachunterricht" und "Schriftspracherwerb" - Dipl.-Päd. Archie

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Carmen Archie geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 9:00 - 10:00, MG2/02.03

Grundschulpädagogik

 

S-Abschlussarbeiten in Grundschulpädagogik und -didaktik - Dr. Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
ggf. zusätzliche Einzeltermine im Block nach Absprache mit den Teilnehmenden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow! Die Anmeldung erfolgt persönlich oder per Mail.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden Fragen zur schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum ersten Staatsexamen für die Bereiche Grundschulpädagogik, Didaktik des Schriftspracherwerbs und Didaktik des Sachunterrichts besprochen. Es werden individuelle Hilfestellungen für die Arbeiten gegeben, aber auch allgemeine und formale Fragen geklärt

 

S-Vorbereitung auf die Erste Staatsprüfung Gruppe 1 & 2

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 15.4.2015, Einzeltermin am 6.5.2015, Einzeltermin am 13.5.2015, Einzeltermin am 10.6.2015, Einzeltermin am 17.6.2015, Einzeltermin am 24.6.2015, Einzeltermin am 1.7.2015, 8:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig!
In der ersten Sitzung am treffen wir uns alle zu einer gemeinsamen Vorbesprechung, danach wird der Kurs aufgeteilt.
ECTS-Informationen:
Leistungspunkte (für Studierende, die im WS08/09 begonnen haben): 1 LP
Leistungspunkte (für Studierende, die ab WS09/10 oder später begonnen haben): keine LP
Inhalt:
In diesem Seminar sollen anhand ausgewählter Themenkomplexe Grundlagen für das Erstellen der Klausur Grundschulpädagogik im Rahmen des ersten Staatsexamens geschaffen werden. Dabei geht es nicht um eine Wiederholung zentraler Inhalte, sondern um den reflektierten Umgang mit Aufgabenstellung, Gliederungen und Einleitungen. Außerdem werden anhand von Beispielklausuren wichtige Aspekte für das Bearbeiten eines Examensthemas zusammengestellt. Eine aktive Teilnahme und Mitarbeit ist daher unbedingt nötig.
Empfohlene Literatur:
Einsiedler, W. u. a. (Hrsg.). (2011). Handbuch Grundschulpädagogik und -didaktik (3. Aufl.). Bad Heilbrunn.

Sachunterricht

 

Forschungsseminar: Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit in der Grundschuldidaktik?

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Forschungsseminar, 1 SWS, ECTS: 2, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung bei der Dozentin
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist für Studierende gedacht, die im Bereich der Grundschulpädagogik und - didaktik Zulassungsarbeit schreiben!
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet den Aufbau und Formalien, die beim Schreiben einer Zulassungsarbeit wichtig sind. Außerdem sollen relevante Schreibkompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten bei den Studierenden aufgebaut und erweitert werden. Hierbei handelt es sich um ein Blended-Learning-Konzept, das Präsenzsitzungen mit dem Virtuellen Campus verbindet!
Empfohlene Literatur:
Findet sich im VC-Kurs!

 

HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 29.7.2015-30.7.2015 Mi, Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 3.6.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 bzw. -001a bzw. -001b (4 ECTS-Punkte)
Alte LPO I:
Hauptseminarschein „Sachunterricht“

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung in FlexNow zur Veranstaltung und Prüfung erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Naturwissenschaftliches Lernen im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, ACHTUNG! Seminarbeginn erst am 21.04.2015!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 bzw. -001a bzw. -001b (4 ECTS-Punkte)

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2015
Kein "Windhundverfahren". Die verbindliche Aufnahme erfolgt in der ersten Sitzung.
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Alte LPO I:
Hauptseminarschein Sachunterricht
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht
Inhalt:
Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung gerade in den harten Naturwissenschaften Physik und Chemie oft einen schweren Stand in der Grundschule. In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Kindern (und Leh-rern) betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte Scientific Literacy und Wissenschaftsverständnis. Zudem sollen Experimentieranlässe geschaffen und evaluiert wer-den. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit sowie einer schriftlichen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Franz, Carmen Archie
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04

 

P-Studienbegleitendes Praktikum im Sachunterricht

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, XPraktikumsklassen
Praktikumsklassen an Grundschulen Stadt/ Landkreis Bamberg

 

Prüfungsvorbesprechnung für die mündliche Prüfung Herbst 2015 im "Sachunterricht" - Carina Neubauer

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2015, 18:00 - 19:00, Raum n.V.
MG2/03.08

 

Prüfungsvorbesprechung Sachunterricht Herbst 2015 - Dr. Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2015, 11:00 - 12:00, MG2/02.10

 

S Präsentieren und dokumentieren in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Sonja Orth
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur nach persönlicher Anmeldung über den VC-Kurs: Termine Orth (kein Passwort erforderlich)
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2015, Einzeltermin am 29.6.2015, Einzeltermin am 6.7.2015, Einzeltermin am 13.7.2015, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
MG2/03.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine ECTS-Punkte
Inhalt:
Inhalt: Beratung von Studierenden mit Fragen zur Präsentation von Inhalten in Seminaren (z.B. Angabe von Quellen), Gestaltung von Lernskripten und Hausarbeiten (z.B. auch Arbeitsmappen zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“)

 

S-Inhalte und Arbeitsweisen im Sachunterricht I

Dozent/in:
Sonja Orth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 bzw. 001a bzw. 001b (2 bzw. 3 ECTS-Punkte)

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Kein "Windhundverfahren". Die verbindliche Aufnahme erfolgt in der ersten Sitzung.
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche bzw. fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen vorgestellt, praktisch erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Das Seminar orientiert sich dabei am Kompetenzmodell des Perspektivrahmens Sachunterricht (GDSU, 2013). Die Leistungspunkte werden u. a. durch die aktive Mitarbeit in allen Seminarsitzungen und die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit erreicht.
Empfohlene Literatur:
-Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
-Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht (Vollständig überarb. und erw. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

S-Inhalte und Arbeitsweisen im Sachunterricht II

Dozent/in:
Sonja Orth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 bzw. 001a bzw. 001b (2 bzw. 3 ECTS-Punkte)

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Kein "Windhundverfahren". Die verbindliche Aufnahme erfolgt in der ersten Sitzung.
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche bzw. fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen vorgestellt, praktisch erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Das Seminar orientiert sich dabei am Kompetenzmodell des Perspektivrahmens Sachunterricht (GDSU, 2013). Die Leistungspunkte werden u. a. durch die aktive Mitarbeit in allen Seminarsitzungen und die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit erreicht
Empfohlene Literatur:
-Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
-Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht (Vollständig überarb. und erw. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

S-Sachunterricht planen, durchführen und reflektieren (Begleitveranstaltung zum Praktikum Sachunterricht)

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar begleitet das Praktikum in einer Grundschule und kann nur in Verbindung mit diesem besucht werden!
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Inhalt:
Wie kann ich meinen Sachunterricht planen und durchführen? Warum ist es relevant seinen Sachunterricht zu reflektieren? Im Seminar sollen theoretische Grundlagen zur Unterrichtsplanung und Unterrichtbeobachtung erarbeitet werden. In den Praktikumsklassen werden die geplanten Stunden dann durchgeführt und anhand von Unterrichtsvideos in Gruppen und individuell reflektiert. Damit soll der umfassende Gestaltungsprozess von Unterricht greifbar gemacht werden.

 

S-Sprachbildung und naturwissenschaftliches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozentinnen/Dozenten:
Carmen Archie, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Die Vorbesprechung findet am Do, 16.04 von 18.00 - 20.00 Uhr im Noddackhaus statt!
Termine:
Blockveranstaltung 17.7.2015-19.7.2015 Fr, Sa, So
Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz) vom 17.07.2015 16:00 Uhr bis 19.07.2015 20:00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001b (2 ECTS)

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015

 

S-Vielfältige Lernbereiche des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001b (2 ECTS)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015

Wichtig: Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden vielfältige Lernbereiche des Sachunterrichts hinsichtlich ihres Bildungspotentials und möglicher Unterrichtsthemen beleuchtet. Zudem werden spezifische Arbeitsweisen vorgestellt und praktisch erprobt. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit in allen Seminarsitzungen, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und dem Erstellen eines schriftlichen Lernberichts zum Seminar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

V/Ü-Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Achtung! Beginn der Vorlesung erst am 20.04.2015!
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
ab 20.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
Modulnummer: LAMOD 13-03-001 bzw. 001a oder 001b
4 ECTS-Punkte
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Inhalt:
In der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über das Erstellen einer Arbeitsmappe.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftsprache Herbst 2015 - Dr. Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2015, 10:00 - 11:00, MG2/02.10

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

 

Besprechung M. Schüpbach

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2015, 13:00 - 17:00, MG2/01.04

 

Besprechung M. Schüpbach

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.9.2015, 10:30 - 13:00, MG2/02.04

 

HS - Einblick ins wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen eines Forschungsprojektes

Dozent/in:
Jan Willem Nieuwenboom
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:15 - 12:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:15 - 17:45, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Information zur Seminaraufnahme:
Bitte melden Sie sich für das Seminar in FlexNow an.
Anmeldefrist zur Teilnahme in FlexNow: 01.04. - 10.06.2015
Anmeldefrist zur Prüfung: wird später bekannt gegeben!

Die Lehrveranstaltung ist sehr empfohlen für Studierende, die im nächsten/übernächsten Semester in Grundschulpädagogik eine Zulassungsarbeit schreiben wollen.
Inhalt:
In diesem Hauptseminar lernen die Studierende ein laufendes Forschungsprojekt, die Nationalfondstudie EduCare-TaSe – Tageschule und Schulerfolg?, kennen. Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema Ganztagsschule. Anhand dieser Studie werden die Teilnehmenden in ausgewählte Themen des wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt. Nach einer kurzen Einführung in die Grundprinzipien der qualitativen Grundschulforschung entwickeln die Studierenden eine Fragestellung und es wird die Datenerhebung mittels Leitfadeninterviews erklärt. Anschliessend werten die Studierenden selbst Interviews aus dem Forschungsprojekt mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring aus. Die Ergebnisse werden interpretiert, in der Gruppe präsentiert und individuell in einer Hausarbeit weiter thematisch vertieft. Dieses Seminar versteht sich als eine Vorbereitung auf die Zulassungsarbeit, kann aber auch von weiteren Interessenten besucht werden.

Kriterien für den Scheinerwerb
1. Aktive Teilnahme in den zwei Blockveranstaltungen
2. Posterpräsentation im 2. Blockseminar mit Lernskript
3. Seminarreflexion
4. Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Diese wird vor Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

HS - Inklusion in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr).
Die verbindliche Aufnahme erfolgt bei der Vorbesprechung nach Semesterhöhe!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Kriterien für den Scheinerwerb:
• Präsentation und Handout sowie aktive kontinuierliche Teilnahme am Seminar
• Schriftliche Reflexion über vier Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
• Schriftliche Erarbeitung einer dezidierten Förderplanung auf Basis einschlägiger Fachliteratur
Inhalt:
Ausgehend von einer theoriebasierten Bestandsaufnahme bzgl. verschiedener Aspekte von Heterogenität in der Grundschule wird im hier beschriebenen Seminar der Schwerpunkt auf „inklusiv beschulte“ Kinder (insbesondere auf die Förderbereiche „Lernen“ sowie „soziale und emotionale Entwicklung“) gelegt. Im zweiten Block kommen wir über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden aktuelle Konzepte der Leistungsrückmeldung (v. a. in Form von Lernentwicklungsgesprächen) sowie Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Boban, Ines & Hinz, Andreas (Hrsg.) (2003): Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Halle: Martin-Luther-Universität.

Boban, I. & Hinz, A. (2000): Förderpläne - für integrative Erziehung überflüssig!? Aber was dann?? In: Mutzeck, W. (Hrsg.): Förderplanung. Grundlagen - Methoden - Alternativen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 131-144

Domsch, H. & Krowatschek, D. (2007): Förderpläne – kein Problem. Rastatt: AOL-Verlag.

Graumann, O.: Integration behinderter Kinder in der Grundschule. In: Einsiedler, E./Götz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 99 – 103.

Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.

Hinz, A. (2002): Von der Integration zur Inklusion - terminologisches Spiel oder konzeptionelle Weiterentwicklung? Zeitschrift für Heilpädagogik 53, 354-361

Schnell, I. & Sander, A. (Hrsg.) (2004): Inklusive Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“

Organisatorisches
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet „offener Unterricht“ in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. „Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen“ (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen – wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht – sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung „offenen Unterrichts“ in der Praxis.

Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Die verbindliche Aufnahme erfolgt bei der Vorbesprechung nach Semesterhöhe!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Kriterien für den Scheinerwerb:
Aktive und kontinuierliche Teilnahme am Seminar
Kurzpräsentation einer Methode/ eines Theoriebausteins mit Handout
Anfertigung einer schriftlichen Falldokumentation (benotet) auf Basis einschlägiger Fachliteratur
Schriftliche Reflexion über vier der vorgestellten Methoden anhand vorgegebener Leitfragen
Inhalt:
Der Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern stellt insbesondere in den ersten Berufsjahren häufig eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Das Seminar verfolgt daher die Zielsetzung, aufbauend auf einer fundierten theoretischen Basis ein Repertoire an Methoden für den professionellen Umgang mit herausfordernden" Schülern zu verschaffen und über ein breites Spektrum an internalisierenden und externalisierenden Verhaltensauffälligkeiten zu informieren. Neben konkreten Methoden wie der Kontrolliert Eskalierenden Beharrlichkeit und praktikablen Varianten der Verhaltensmodifikation sowie dem systemisch-lösungsorientiert ausgerichteten Programm Ich schaff´s werden dabei auch präventiv wirksame Elemente eines gelungenen Klassenmanagements in den Blick genommen.
Empfohlene Literatur:

Fröhlich-Gildhoff, K. (2013): Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen: Ursachen, Erscheinungsformen und Antworten. Stuttgart: Kohlhammer.

Furman, B.: Ich schaffs! Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden - Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten. Heidelberg: Carl-Auer.

Görgner, M. (2014): Klasse Management: Oder wie man sich als Lehrer vor der Klasse behauptet. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

Opp, G.: Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule. In: Einsiedler, E./Go tz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpa dagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 213 217.

Prior, M. & Winkler, H. (2014): MiniMax für Lehrer: 16 Kommunikationsstrategien mit maximaler Wirkung. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Längsschnittanalysen mit MPlus

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.9.2015, 15:00 - 21:30, M3N/-1.19
Einzeltermin am 23.9.2015, 16:00 - 21:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 24.9.2015, 9:00 - 16:30, M3N/-1.19, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.9.2015, 9:00 - 14:30, M3N/-1.19, MG2/01.11

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.6.2015, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I

Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 01.04.2015 (10:00 Uhr) - 15.05.2015 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.
Kriterien für den Scheinerwerb Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Erweiterte Heterogenität in einer zunehmend inklusiven Schullandschaft

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, ACHTUNG! Seminarbeginn erst am 22.04.2015!
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet ERSTMALIG AM 22. April statt.
Bitte kommen Sie an diesem Tag pünktlich um 14:00 Uhr, damit wir nach einer kurzen „Vorbesprechung“ bereits ab 14:30 Uhr inhaltlich einsteigen können.

Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Die verbindliche Aufnahme erfolgt bei der Vorbesprechung nach Semesterhöhe!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Kriterien für den Scheinerwerb:

• Präsentation und Handout sowie aktive kontinuierliche Teilnahme am Seminar
• Schriftliche Reflexion über zwei Theoriebausteine anhand vorgegebener Leitfragen (Vorbereitung im Seminar, Fertigstellung als „Hausaufgabe“)
• Schriftliche Erarbeitung zweier differenzierter Unterrichtsverläufe (Durchführung erfolgt vollständig in Kleingruppen während dem Seminar)
Inhalt:
Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 wurde nicht nur eine Debatte um Begrifflichkeiten wie Separation, Integration und Inklusion ausgelöst (die es im Seminar zu klären und historisch zu beleuchten gilt). Vielmehr stehen seither auch führende Bildungsnationen auf dem Prüfstand. Anhand ausgewählter Länder soll den Teilnehmern eine Einordnung des „bayerischen Weges“ in den internationalen Kontext gelingen. Im weiteren Verlauf soll deutlich werden, dass mit Inklusion gewissermaßen eine Erweiterung einer in der Pädagogik altbekannten Begrifflichkeit erfolgt: der Heterogenität. Jenes Themenfeld gilt es samt der Facetten Ursachen, Formen, Chancen und Risiken auf theoretischer Basis zu durchdringen. Darauf aufbauend werden im letzten Block schulrechtliche, organisatorische und pädagogisch-psychologische Aspekte der Arbeit in einer „vielfältigen“ Schullandschaft beleuchtet und anhand konkreter Konzepte (Partnerklassen, Kooperationsklassen, Profilschulen etc.) expliziert.
Empfohlene Literatur:
Bräu, K. & Schwerdt, U. (Hrsg.). (2005). Heterogenität als Chance: Vom produktiven Umgang mit Gleichheit und Differenz in der Schule. Münster: Lit Verlag.

Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.

Kahlert, J. & Heimlich, U.: Inklusion als Aufgabe des Bildungssystems, insbesondere der Grundschule. In: Einsiedler, E./Götz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 104 – 116.

Kluczniok, K., Große, C. & Roßbach, H.-G. (2014): Heterogene Lerngruppen in der Grundschule. In: Einsiedler, E./Götz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 104 – 116.

 

S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Planung, Durchführung und Reflexion) I

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.5.2015, Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Unterrichtsplanung, -durchführung und dessen Reflexion sind die zentralsten Aufgaben des Lehrerberufes. Im Seminar werden die notwendigen methodisch-didaktischen Überlegungen für diese Kernaufgabe erarbeitet und kritisch reflektiert. Während des Seminars entsteht durch Selbsterfahrung ein Methodenkatalog , der die jeweiligen Vor- und Nachteile betrachtet. Außerdem werden Möglichkeiten der effektiven Reflektion des eigenen Unterrichts erarbeitet.

 

S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Planung, Durchführung und Reflexion) II

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.6.2015, Einzeltermin am 21.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Unterrichtsplanung, -durchführung und dessen Reflexion sind die zentralsten Aufgaben des Lehrerberufes. Im Seminar werden die notwendigen methodisch-didaktischen Überlegungen für diese Kernaufgabe erarbeitet und kritisch reflektiert. Während des Seminars entsteht durch Selbsterfahrung ein Methodenkatalog , der die jeweiligen Vor- und Nachteile betrachtet. Außerdem werden Möglichkeiten der effektiven Reflektion des eigenen Unterrichts erarbeitet.

 

S - Grundschulforschung

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.9.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.9.2015, Einzeltermin am 27.9.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Leistung und Leistungsbeurteilung

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Die Beurteilung von Schülerleistung gehört zu den zentralen Aufgaben des Lehrerberufes. Was ist aber eigentlich Leistung und wie kann diese erfasst und beurteilt werden? Neben diesen „Leistungs-Grundlagen“ werden in dem Seminar die Vor- und Nachteile des Notensystems und von Ziffern- und Berichtszeugnissen diskutiert. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind, im Hinblick auf die „neue Leistungskultur“ alternative Formen der Leistungsfeststellung, wie z.B. das Portfolio-Konzept.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben!

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem D-Praktikum "Erstunterricht"!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass man es als Lehrer/-in auch im Anfangsunterricht mit heterogenen Lerngruppen zu tun hat. Die Schüler/-innen unterscheiden sich u.a. in ihren Leistungen, Vorerfahrungen und ihrer familialen Herkunft zum Teil sehr deutlich voneinander, so dass ein gleichschrittiges Vorgehen im Unterricht pädagogisch kaum vertretbar ist. Zu fragen ist deshalb, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die zumindest zeitweise eine Differenzierung und Individualisierung des Anfangsunterrichts erlauben. Als weitere thematische Schwerpunkte sind u.a. vorgesehen: Heterogenität am Schulanfang, Übergang Kindergarten-Grundschule, Schüler- und Unterrichtsbeobachtung, Umgang mit Unterrichtsstörungen. Auf Basis des Erarbeiteten sollen Analysen in der jeweiligen Praktikumsklasse gemacht und im Seminar vorgestellt werden.

 

S - Was ist guter Unterricht? - Termin I

Dozentinnen/Dozenten:
Benjamin von Allmen, Lukas Frei
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.7.2015, Einzeltermin am 12.7.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung ab Mai 2015 per E-Mail : lukas.frei@edu.unibe.ch und benjamin.vonallmen@edu.unibe.ch
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S - Was ist guter Unterricht? - Termin II

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Frei, Benjamin von Allmen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 28.9.2015, Einzeltermin am 29.9.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.9.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.7.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 29.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 30.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 30.6.2015, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Lesen wissenschaftl. Texte und Studien und Übung dazu Klausurvorbereitung

 

V - Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik I
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderch!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.04.15 (10:00 Uhr) - 15.05.2015 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 15.06.2015 (10:00 Uhr) 29.06.2015 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Grundschule und ihr geschichtlicher und bildungspolitischer Hintergrund
Ziele: von Lehrplänen zu Bildungsstandards
Schulleistungsbeurteilung
Selektion: Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I
Kooperation mit Lehrpersonen, weiterem pädagogisch tätigem Personal u. den Eltern
Beispiele empirischer Grundschulforschung

Kriterien für den Scheinerwerb
Übung und Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Beobachtung und Analyse von Unterricht im Schriftspracherwerb - Forschungsseminar

Dozent/in:
Miriam Lotz
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, bitte Fragen zum Hauptseminar an Frau Lotz per Mail: miriam.lotz@uni-kassel.de richten! Das Seminar beginnt um 14:00 Uhr am 03.07.2015.
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2015, 12:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.04
Einzeltermin am 5.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulzuordnung:
o Studienbeginn WS 2008/09: LAMOD-112-13-02-001
o Studienbeginn WS 2009/10: LAMOD-112-13-02-001a
o Studienbeginn WS 2010/11: LAMOD-112-13-02-001b

Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung aus dem Modul Didaktik des Schriftspracherwerbs.

Information zur Seminaraufnahme:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Die Vergabe der Seminarplätze erfolgt in der Vorbesprechung nach Semesterhöhe und gegebenenfalls per Losverfahren. Die Reihenfolge der Anmeldungen in FlexNow ist dafür nicht entscheidend! Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Inhalt:
Was kennzeichnet guten Unterricht im Schriftspracherwerb? Wie lässt sich fachspezifische Unterrichtsqualität erfassen, bewerten und verbessern? Im Seminar sollen sich die Studierenden mit der Frage beschäftigen, welche Merkmale guter schriftsprachlicher Unterricht erfüllen sollte, um die Schülerinnen und Schülern sowohl in ihrer Lese- und Schreibentwicklung als auch in ihrer Lern- und Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Der Fokus wird dabei auf Aspekte der Interaktion zwischen der Lehrperson und den Schülerinnen und Schülern gelegt (z.B. Fragen, Feedback, Hilfestellungen). Durch den Einsatz und die Analyse von Unterrichtsvideos bietet das Seminar sowohl einen Einblick in die Unterrichtspraxis des ersten Schuljahres als auch eine Einführung in videobasierte Methoden der Unterrichtsforschung. Im Seminar werden theoretische und empirische Befunde zu ausgewählten Merkmalen der Unterrichtsqualität aufbereitet. Anschließend werden in Kleingruppen Beobachtungssyteme zur Analyse ausgewählter Unterrichtsvideos entwickelt, anhand derer reflektiert wird, wie sich ausgewählte Merkmale guten schriftsprachlichen Unterrichts bewerten und verbessern lassen.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme am Seminar; Erstellung einer Posterpräsentation zum theoretisch-empirischen Hintergrund des gewählten Themas; Präsentation der Seminarergebnisse; Seminarreflexion; Erstellung eines Posters zur eigenen Studie (benotet)
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

HS - Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb. Diagnostik und Förderung. - Termin I

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 31.7.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 1.8.2015, Einzeltermin am 2.8.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2015, 19:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Der Schriftspracherwerb nimmt einen wesentlichen Anteil im Anfangsunterricht der Grundschule ein, verläuft jedoch nicht immer so unkompliziert wie von allen Beteiligten erwünscht und erhofft. Ausgehend von für den Schriftspracherwerb notwendigen Voraussetzungen werden im Hauptseminar Ursachen, Störungsbilder, Präventions-, Diagnose- und Fördermöglichkeiten thematisiert. Neben Grundlagen zur Diagnostik im Schriftspracherwerb soll ein Einblick in ausgewählte Übungen, Materialien und Programme zur Förderung im schriftsprachlichen Anfangsunterricht gewährt werden.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme am Seminar; Referat mit Lernskript; Gestaltung einer Seminareinheit; Ausarbeitung des Referatsthemas in einer Hausarbeit, Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
wird später bekannt gegeben!

 

HS - Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb. Diagnostik und Förderung. - Termin II

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 4.9.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.9.2015, Einzeltermin am 6.9.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Der Schriftspracherwerb nimmt einen wesentlichen Anteil im Anfangsunterricht der Grundschule ein, verläuft jedoch nicht immer so unkompliziert wie von allen Beteiligten erwünscht und erhofft. Ausgehend von für den Schriftspracherwerb notwendigen Voraussetzungen werden im Hauptseminar Ursachen, Störungsbilder, Präventions-, Diagnose- und Fördermöglichkeiten thematisiert. Neben Grundlagen zur Diagnostik im Schriftspracherwerb soll ein Einblick in ausgewählte Übungen, Materialien und Programme zur Förderung im schriftsprachlichen Anfangsunterricht gewährt werden.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme am Seminar; Referat mit Lernskript; Gestaltung einer Seminareinheit; Ausarbeitung des Referatsthemas in einer Hausarbeit, Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
wird später bekannt gegeben!

 

HS - Unterrichtsqualität im schriftsprachlichen Anfangsunterricht I

Dozent/in:
Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 4.3.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.3.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.3.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 3.2.2015, 15:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar in FlexNow an. Anmeldefrist zur Teilnahme: 03.02.15 (ab 10:00 Uhr) - 10.02.15 (bis 23:59 Uhr).
Anmeldefrist zur Prüfung: 06.03.15 (ab 10:00 Uhr) - 13.03.15 (bis 23:59 Uhr).
Inhalt:
In diesem Seminar geht es darum, Qualitätsaspekte guten Unterrichts im Schriftspracherwerb kennenzulernen, theoretisch einzuordnen und empirisch zu analysieren. Im Fokus stehen sowohl Oberflächenmerkmale, wie Unterrichtsmethoden oder Sozialformen, als auch Tiefenstrukturen von Unterricht, wie kognitive Aktivierung oder inhaltliche Strukturierung. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Unterrichtsmethoden, Lehrerverhaltensweisen und Lehrer-Schüler-Interaktionen in ihrer Lernförderlichkeit einzuschätzen und Konsequenzen für die eigene Unterrichtsgestaltung im Schriftspracherwerb daraus abzuleiten. In diesem Kontext sollen die Teilnehmer mit unterschiedlichen Methoden zur Beobachtung und Analyse von Unterricht vertraut werden, die sie selbst erproben sollen. Dazu bearbeiten die Teilnehmer in Gruppen eine selbst gewählte Fragestellung und arbeiten dazu mit bereits vorliegenden Unterrichtsvideos aus dem PERLE-Projekt.
Leistungsnachweis: Gestaltung und Präsentation eines Posters zum theoretischen Hintergrund; Aktive Teilnahme in einer Arbeitsgruppe; Präsentation der Ergebnisse im Seminar; Gestaltung eines wissenschaftlichen Posters zur durchgeführten Studie
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftspracherwerb - Christian Dintenfelder

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Herrn Christian Dintenfelder geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2015, 18:00 - 19:00, MG2/02.09

 

S - Ansätze und Methoden des Schriftspracherwerbs (Konzeptionen) - Termin I

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 27.6.2015, Einzeltermin am 28.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2015, 19:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionellen Vorschläge wie auch alle Materialen, ebenso die verschiedenen Ausgangs- oder Erstschriften und Fibeln. Die Konzeptionen werden in ihren Annahmen und Zielsetzungen einschließlich der daraus resultierenden Unterrichtsarrangements vorgestellt und auf ihre empirische Bewährung hin untersucht. Darauf aufbauend soll das neue Verständnis von Lesen und Schreiben als Mittel des Handelns vorgestellt und diskutiert werden.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
wird später bekannt gegeben.

 

S - Ansätze und Methoden des Schriftspracherwerbs (Konzeptionen) - Termin II

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.7.2015, Einzeltermin am 26.7.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionellen Vorschläge wie auch alle Materialen, ebenso die verschiedenen Ausgangs- oder Erstschriften und Fibeln. Die Konzeptionen werden in ihren Annahmen und Zielsetzungen einschließlich der daraus resultierenden Unterrichtsarrangements vorgestellt und auf ihre empirische Bewährung hin untersucht. Darauf aufbauend soll das neue Verständnis von Lesen und Schreiben als Mittel des Handelns vorgestellt und diskutiert werden.

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
wird später bekannt gegeben!

 

S - Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Sonja Orth
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 13.6.2015, 8:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.6.2015, 8:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Information zur Seminaraufnahme
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Themenaspekte des Schriftspracherwerbs aus der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs vertieft. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Konzeption Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb mit ihren übergeordneten Zielvorstellungen und didaktisch-methodischen Umsetzungsmöglichkeiten. Dem entwicklungsorientierten Schriftspracherwerb, bei dem es sich um eine Variante des Spracherfahrungsansatzes handelt, liegt die Vorstellung eines offenen Unterrichts zugrunde, bei dem der Schüler als aktiver Lerner angesehen wird.

Zentrale Inhalte des Seminars sind u.a.:
-Empirische Befunde zum offenen Unterricht allgemein und im Schriftspracherwerb
-Entwicklungsorientiertes Diagnostizieren des individuellen Lernstands im Lesen und Schreiben mittels Entwicklungsmodellen (logographische, alphabetische und orthografische Strategien) -Diagnose und Förderung der phonologischen Bewusstheit als wichtigstem Prädiktor des Erfolgs im SSE
-Lese- und Schreibanlässe
-Analyse von und Arbeit mit Lauttabellen -Schreibkonferenzen
-Fibelanalyse und Einsatz von Fibeln im entwicklungsorientierten SSE

Ziele des Seminars
Nach dem Seminar sollen Sie
  • Leitideen der Konzeption Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb kennen

  • didaktische Bausteine der Konzeption kennen und beurteilen können

  • Konsequenzen aus dem erworbenen Wissen für die individuelle Unterstützung der Kinder im zukünftigen eigenen schriftsprachlichen Anfangsunterricht ableiten können


Leistungsnachweise
-aktive Teilnahme am Blockseminar, -Gestaltung einer Informations- und Anwendungseinheit zu einem Themenschwerpunkt (inkl. Vorbereitung eines Lernskripts) und
-Seminarreflexionen (Kurzzusammenfassungen + Reflexionen) Es wird von den Teilnehmern für die Sitzungsgestaltung und das Lernskript erwartet, dass sie Literaturrecherche über die verpflichtende Literatur hinaus betreiben und sich dabei an den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie orientieren (siehe «Hinweise zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit» auf der Webseite des Lehrstuhls unter «Studium»).
Empfohlene Literatur:
-Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
-Helbig, P., Kirschhock, E.-M., Martschinke, S. & Kummer, U. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/ Obb.: Klinkhardt.
-Kirschhock, E.-M. (2004). Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Empirische Bildungsforschung

 

Lesediagnostisches Kolloquium

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Kolloquium, 1,5 SWS, Raum : n.V. Zeit: n.V. - donnerstags
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Research Seminar on Educational Research and Statistical Methods

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
Inhalt:
Die interdisziplinäre englischsprachige Veranstaltung bezieht insbesondere auf Doktoranden und Postdocs der BAGSS und des NEPS. Besprochen werden primär Qualifikationsarbeiten aus dem Themenbereich der Empirischen Bildungsforschung und der Methodenforschung. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.

 

Textverstehen mit multiplen Dokumenten

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Forschungsseminar
Termine:
Einzeltermin am 30.7.2015, 10:00 - 18:00, FMA/00.06

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

Anleitung zum Glücklichsein: Psychologische Grundlagen im Licht der positiven Psychologie

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Ein ursprüngliches Ziel der Psychologie, das in Vergessenheit geraten ist, war es, Menschen zu einem produktiven und erfüllten Leben zu verhelfen. Positive Psychologie als ein neues Feld der Psychologie greift genau dieses vergessene Ziel wieder auf. Ein zentrales Thema ist dabei Glück; aber auch menschliche Stärken und Charaktertugenden sowie die positive Gestaltung von Beziehungen und Organisationen sind wesentliche Themen der positiven Psychologie. Manches leitet sich dabei mehr oder weniger direkt aus Erkenntnissen der klassischeren Psychologie ab, andere Themen (wie z.B. Charaktertugenden) wurden bisher kaum bearbeitet.

Im Seminar sollen klassischere Grundlagen der Psychologie (z.B. Attribution, sozialpsychologische Erkenntnisse) mit Anwendungen im Licht der positiven Psychologie (z.B. Optimismus, positive Beziehungsgestaltung) jeweils gemeinsam betrachtet werden. Über allem steht die Frage, wie Menschen ein besseres, glücklicheres Leben führen können. Die im Seminar behandelten Themen decken die Bereiche Glück und positives Zusammenleben ab. Dabei werden auch negative Erkenntnisse der klassischen Psychologie benutzt, um Ableitungen für eine positive Gestaltung zu treffen. Kleinere Übungsaufgaben („persönliches Mini-Experimente“) zwischen den Seminarsitzungen dienen dazu, das Gelernte in den Alltag zu transferieren und ein persönliches „Glücksportfolio“ zu erarbeiten. Dieses persönliche Glücksportfolio zielt nicht nur auf eigenes Glück, sondern auch auf die positive Gestaltung von pädagogischen Handlungsfeldern und nimmt damit das Glück anderer Personen ebenfalls in den Blick. Diskussionen der Themen und der persönlichen Mini-Experimente dienen zur Prüfung der praktischen Anwendbarkeit und kritischen Reflexion.

Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil), Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten und persönliche Mini-Experimente (kleinere Übungsaufgaben für zuhause). Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referatsthemas in kleinen Gruppen (einschließlich Diskussionsleitung) sowie die Durchführung der persönlichen Mini-Experimente erwartet. Die Bereitschaft, auch englische Texte zu lesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben

 

Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u.a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.

 

Diagnostik im pädagogischen Bereich

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
In schulischen wie außerschulischen pädagogischen Handlungsfeldern halten zunehmend (standardisierte) pädagogisch-psychologische Diagnoseverfahren Einzug. Pädagogisch Handelnden kommt dabei die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Dies setzt Wissen darüber voraus, was eine bestimmte Diagnose beinhaltet und wie sie zustande kommt. Im Seminar soll daher anhand ausgewählter Teilbereiche der pädagogisch-psychologischen Diagnostik die Frage bearbeitet werden, was die psychologischen Grundlagen solcher Diagnosen sind. Außerdem lernen die Studierenden verschiedene Testformate und Diagnosemanuale im Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests sowie der Eignungsbeurteilung kennen.

 

Einführung in die Pädagogische Psychologie

Angaben:
Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die Pädagogische Psychologie werden klassische Lerntheorien (klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen) sowie kognitive Lerntheorien (Mehrspeichermodell des Gedächtnisses) besprochen. Ferner werden motivationale Grundlagen des Lernens sowie der Grundlagen der Leistungsdiagnostik behandelt. Aufgrund zu Teilen überschneidender Inhalte sollte dieses Seminar nicht mit dem Seminar „Lernen, Denken und moralische Entwicklung“, angeboten im Wintersemester 2014/15, kombiniert werden.

 
 
Di14:00 - 16:00MG2/02.04 Pfost, M.
 

Entwicklung im Wechselspiel von Anlage und Umwelt

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich vorrangig mit intraindividuellen Veränderungen des menschlichen Erlebens und Verhaltens. Oder anders ausgedrückt, wie können wir Veränderungen des Lebens und Verhaltens über die Zeit hinweg beschreiben und erklären? In diesem Seminar soll die menschliche Entwicklung vor allem unter dem Aspekt der Einflüsse erblicher Faktoren einerseits und der Umwelt andererseits betrachtet werden. So liegt zwar zum Beispiel ab dem Zeitpunkt der Befruchtung der Genotyp fest, doch können bis zur Geburt bereits Einflüsse der Umwelt auf das sich entwickelnde Individuum nachgewiesen werden. Die Einflüsse der Umwelt werden vor allem unter dem Fokus des Einflusses sozialer Komponenten, das heißt der Familie und des engeren sozialen Umfeldes, betrachtet.

 

Kommunikation und Gesprächsführung

Dozent/in:
Julia Naumann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Seminartermine: Freitag, 03.07.2015, 10 - 19 Uhr + Samstag, 04.07.2015, 10 - 18 Uhr + Sonntag, 05.07.2015, 10 - 16 Uhr. Das Seminar und die Vorbesprechung finden statt im Raum MG1/01.04 statt
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 16:00 - 19:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
In dem Seminar werden relevante psychologische Grundlagen der Kommunikation erarbeitet und vorgestellt. Es finden zahlreiche Übungen zum Thema Gesprächsführung statt, wobei es auch darum geht, den eigenen Kommunikationsstil zu reflektieren. Ziel des Seminars ist es, theoretische Einsichten für professionelles Handeln nutzbar zu machen. Struktur: Übungen und Rollenspiele, Kurzreferate, Beiträge der Dozentin und Diskussionen Voraussetzung für ECTS-Punkte: Gestaltung eines Kurzvortrages, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Seminarreflexion

 

Lehren und Lernen in der digitalen Welt

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Digitale Medien machen süchtig und rauben uns den Schlaf. Sie schaden dem Gedächtnis, nehmen uns geistige Arbeit ab und sind deswegen zur Förderung des Lernens im Bildungsbereich grundsätzlich ungeeignet“ (Spitzer, 2012, S. 274).

(Digitale) Medien sind aus unserer Lebenswelt nicht mehr wegzudenken. Wir checken morgens, manchmal noch vor dem Frühstück, mit dem Smartphone E-Mails, WhatsApp, SMS und/oder Facebook, hören beim Frühstück Radio oder sehen Frühstücksfernsehen, arbeiten und lernen am PC oder Laptop, skypen zwischendurch, und abends streamen wir einen Film am Computer oder schauen eine DVD. Auch in Lehr- und Lernprozesse halten digitale Medien immer weiter Einzug. Vor 10 Jahren bereits waren E-Learning und Blended Learning ein großes Thema, heute sind es MOOCs und Serious Gaming.

Diese Entwicklung findet ein geteiltes Echo. Auf der einen Seite sind die Enthusiasten, die den neuen Medien jede Menge Vorteile zuschreiben und sie am liebsten sofort und in allen Lebensbereichen sähen. Auf der anderen Seite gibt es Medienkritiker, wie das Eingangszitat von Manfred Spitzer verdeutlicht, die digitale Medien in Bausch und Bogen verdammen.

Im Seminar wollen wir uns mit den wissenschaftlichen Ergebnissen zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien auseinandersetzen. Dabei werden wir u.a. die Themen „computerunterstütztes Lernen“, „computervermittelte Kommunikation“, „Multitasking und Aufmerksamkeit“, „Medien und Aggression (Lernen am Modell)“ behandeln. Auch von den SeminarteilnehmerInnen eingebrachte Themen können noch berücksichtigt werden.

Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate und Diskussionsleitung), Gruppendiskussionen sowie das gemeinsame Erarbeiten von Originalliteratur. Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die sich auch in Beiträgen zur Gruppendiskussion äußert, sowie die Übernahme eines Referatsthemas (einschließlich Diskussionsleitung) erwartet. Die Bereitschaft und Fähigkeit, Texte auf Deutsch und auf Englisch zu lesen, wird vorausgesetzt.

Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer.
Empfohlene Literatur:
wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

Motivationspsychologie

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.4.2015, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
"Heute bin ich wieder gar nicht motiviert." - "Ich habe zur Zeit echt Probleme mit meiner Motivation." - "Das Seminar heute war echt motivierend!" - "Wenn man den so erzählen hört, dann ist man gleich selbst motiviert, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen." Wer hat solche oder so ähnliche Sätze nicht schon gehört oder selbst gesagt? Motivation begegnet uns im Alltag immer wieder. Dabei ist natürlich jedem klar, was mit Motivation gemeint ist (oder?!?). Jede/r bringt dazu seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen mit. Aber meinen wir damit alle (und immer) dasselbe? Was versteht "man" unter Motivation? Was hat Motivation mit Lernen und Handeln zu tun? Lässt sich Motivation fördern? Jenseits von naiven Theorien und Allgemeinplätzen wollen wir uns in diesem Seminar mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen. Dazu wollen wir unsere eigenen Erfahrungen und Vorstellungen aufgreifen, sowie wir den reichen Schatz an psychologischer Forschung zu dieser spannenden - und bis in die Anfänge der Psychologie zurückreichenden - Thematik heben wollen.

Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil), Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten sowie computerunterstütztes kooperatives Lernen in Kooperation mit einer Seminargruppe der ETH Zürich. Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referatsthemas in kleinen Gruppen (einschließlich Diskussionsleitung), die Teilnahme an einer computervermittelten kooperativen Lernsitzung mit einem Lernpartner/ einer Lernpartnerin aus Zürich (Einzeltermin am 30.4.) sowie die Bearbeitung kleinerer Hausaufgaben erwartet. Die Bereitschaft, auch englische Texte zu lesen, wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Selbstdarstellung, Kommunikation, Persönlichkeit

Dozent/in:
Magdalene Artelt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2015, 10:00 - 15:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.6.2015, 11:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2015, 10:00 - 15:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.7.2015, 11:00 - 16:30, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis: Die Dozentin des Seminars ist Schauspielerin und Schauspiellehrerin!
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit unserer Wirkung auf Andere, unserem Selbstbild und der Wahrnehmung unseres Gegenübers. Ein Ziel des Seminars ist die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Souveränität im (nicht nur) beruflichen Umgang mit anderen Menschen. Hierzu wird mit Mitteln des Rollenspiels und mit einfachen Schauspielübungen gearbeitet: Beispielsweise geht es darum, im Rahmen einer freien Rede einen Perspektivenwechsel zu vollziehen, alternative Ausdrucksformen zu verwenden und - auch während eines Vortrags oder einer Rede - den Kontakt zu sich und zu den Zuhörern zu behalten. Insbesondere in Auseinandersetzung mit der Archetypenlehre von C. G. Jung soll dabei das Bewusstsein für eigene Verhaltensweisen und deren Wirkung auf Andere geweckt werden.

 

Stress und Belastung

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, Seminar findet im Raum MG1/1.04 statt.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Weltgesundheitsorganisation hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch berufliche oder private Probleme ausgelöst wird und deren psychisches und physisches Wohlbefinden negativ beeinflusst. Im Seminar soll zunächst das Konzept „Stress“ genauer definiert und Erklärungsmodelle erläutert werden. Im weiteren Verlauf soll dann der Umgang mit Stress und Belastung in verschiedenen Kontexten (Familie, Beruf, Schule, etc.) erarbeitet werden. In den letzten fünf Sitzungen soll dann Zeit sein, ein Trainingsprogramm zum präventiven und therapeutischen Umgang mit Stress theoretisch und praktisch kennenzulernen und zu evaluieren.

Struktur: Beiträge der Dozentin, Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Rollenspiele und Diskussionen

Voraussetzung für ECTS-Punkte: Übernahme der Mitgestaltung einer Seminarsitzung, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Bereitschaft an Modulen eines Programms zum Stressmanagement im Seminarkontext praktisch teilzunehmen

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.



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