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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
Didaktik der Mathematik
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Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Xenia Lamprecht, Barbara Ott, Eva Dietz, Liesbeth Franziska Keltsch, Jennifer Postupa
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Di, Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Mi, 9:00 - 10:00, MG2/02.03
- Inhalt:
- Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.
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Grundschule
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Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Thomas Janik, Xenia Lamprecht, Jana Eichhorn, Sophia Wicht
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 10:00, KS13/01.11
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 17.07. Klausurtermin
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag
Die Klausur findet am Fr 17.07.15 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow!
und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr)
Anmeldung (Wunschzeiten) zu einer der Expertengruppen freigeschaltet vom 01.03. bis 06.04.15 über das Anmeldeformular
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (13.04.15) am 16. bzw. 17.04.15.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Barbara Ott
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2015 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Ott ableisten.
Anmeldungen über FlexNow!
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Ott.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Frau Ott).
- Inhalt:
- Zum Sommersemester 2015 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Ott Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.
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Mittelschule
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Didaktik der Arithmetik und Algebra -
- Dozent/in:
- Thomas Janik
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 10:00, KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags (ein Tag davon i.d.R. 14tägig) sowie Übungsanteile mittwochs.
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (13.04.15) am 15.04.15.
Die Klausur findet am Fr 17.07.15 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow!
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Arithmetik" empfohlen.
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=61&School=11&Section=195
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Forschungsseminar -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Oberseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
i.d.R. 14-tägig, genauer Zeitplan wird am 1. Termin (13.04.) besprochen
- Inhalt:
- Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie.
In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Steinweg, A. S. (2014) „Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht“ In: Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft "Mathematik" der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, Jg. 7, Heft 1: 7 -19
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Didaktik der Biologie
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Didaktik der Ökologie -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Anfänger geeignet!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden viele verschiedene ökologische Inhalte vermittelt und erarbeitet, die sich größtenteils an den Lehrplänen für die Grund- und Hauptschule orientieren. Anhand eines ausführlichen Skriptes werden einfache Versuche (z.B. Untersuchung eines Fließgewässers, Waldbodens oder Eulengewölles) eingeführt, vorgestellt und praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Biosphäre: Ökologie, Cornelsen Verlag;
Smith & Smith (2009). Ökologie, Pearson Studium
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Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dieses eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse sowie neue Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer-innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag. S. 143-146.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Der Besuch wird besonders Studierenden empfohlen, die ihre Zulassungsarbeit im Bereich Didaktik der Naturwissenschaften schreiben möchten.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Tanja Berthold
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
- Termine:
- Mo, 14:15 - 17:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 13.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Gropengießer, H. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2008). Fachdidaktik Biologie. Eschenhagen D., Ulrich Kattmann U. & Dieter Rodi D.. Aulis Verlag Deubner, Köln (8. Auflage).
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage doppelt angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Inhalt:
- Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000
Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
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Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie, Chemie und Physik -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten.
Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag
Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Sexualerziehung -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Das Blockseminar findet vom 27.- 30.07.15 von 9.00 - 15:00 Uhr statt, die Vorbesprechung ist am 28.04.15 von 18:00 - 20:00 Uhr, Nachbesprechung: N.N. Raum MND/00.03. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Sprachbildung und naturwissenschaftliches Lernen an außerschulischen Lernorten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Carmen Archie
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Blockveranstaltung 17.7.2015-19.7.2015 (Wahlpflicht-Lehrveranstaltung)
- Termine:
- Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz) vom 17.7.2015 16Uhr bis 19.7.2015 20Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Blockseminar ist eine fächerübergreifende Lehrveranstaltung der Didaktik der Naturwissenschaften und der Didaktik der Grundschule. Es wird in der Didaktik der Naturwissenschaften als Wahlseminar angerechnet.
Die Vorbesprechung findet am Do, 16.04 von 18.00 - 20.00 Uhr im Noddackhaus statt!
- Inhalt:
- Welche Grundlagen sind zur Vermittlung von naturwissenschaftlichen Inhalten wichtig? Welche Voraussetzungen bringen die Schüler hierbei mit? Kann ich im naturwissenschaftlichen Unterricht auch fächerübergreifende Fähigkeiten wie Sprache fördern? In diesem Seminar werden die Grundlagen zur Naturwissenschaftsdidaktik und zur Sprachförderung vermittelt und anwendungsbezogen im Kontext "außerschulische Lernorte" umgesetzt. Außerschulische Lernorte ermöglichen es Unterrichtsinhalte vor Ort zu erleben. Der Besuch eines außerschulischen Lernorts kann hierbei sehr unterschiedlich verlaufen. Im Seminar werden Lernorte betrachtet die vorrangig dem Zweck der Wissensvermittlung dienen, als auch Orte die noch nicht in ein didaktisches Konzept eingebunden sind. Absicht ist es hierbei Möglichkeiten aufzuzeigen außerschulische Lernorte in eine schulische Unterrichtseinheit fächerübergreifend zu integrieren.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 17.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- • Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
• Originalobjekte II: Pflanzen
• Modelle
• Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
• Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
• Arbeitsblätter
• Tafelarbeit
• Schulbücher
• Methodenwerkzeuge
• Aufgaben
• Internet
• Lernsoftware
• Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
• Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
• Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
• Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
• Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
• Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
• Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
• Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Was`n das? Bestimmungsübungen in der Schule -
- Dozent/in:
- Denis Messig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet
- Inhalt:
- Was’n das? Diese Frage hört man im Biologieunterricht in jeder Jahrgangsstufe. Dieses Seminar ist für angehende Lehrer/ -innen geeignet, die eine gewisse Grundkenntnis von Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedenste Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Klassenraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu verschiedenen Lebensräumen.
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Messig, D. |
Das Seminar findet an fünf Veranstaltungen (19.6., 26.6., 3.7., 10.7., 17.7.) jeweils Fr. von 9 - 12 Uhr statt. Die Vorbesprechung ist am Montag, den 13.4. um 13.30 Uhr im Noddack-Haus. Seminarleistung: Herbarium oder zoologische Sammlung
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Wertebildung in den Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Tanja Berthold
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Chemie) angerechnet werden.
- Termine:
- Vorbesprechung: 23.4.15, 18.15 Uhr; Blockseminar mit Exkursion: 21.-23.9.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Max. Teilnehmerzahl: 20, Unterbringung im EZ, voraussichtliche Kosten: 80,- Euro
- Inhalt:
- Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Die Veranstaltung beginnt am 14.04.2015! Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen -
- Dozent/in:
- Reinhold Link
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist ein hauptschulspezifisches Seminar aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie die ab SS 2013 studieren benötigen ein Seminar aus diesem Bereich im Modul II.
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
- Inhalt:
- Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten.
Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen.
Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.
In einem kooperativen Seminar mit Studierenden der Angewandten Informatik (Lehrstuhl Prof. Schlieder) werden nun Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden.
Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher.
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Didaktik der Chemie
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Didaktik der Ökologie -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Anfänger geeignet!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden viele verschiedene ökologische Inhalte vermittelt und erarbeitet, die sich größtenteils an den Lehrplänen für die Grund- und Hauptschule orientieren.
Anhand eines ausführlichen Skriptes werden einfache Versuche (z.B. Untersuchung eines Fließgewässers, Waldbodens oder Eulengewölles) eingeführt, vorgestellt und praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Biosphäre: Ökologie, Cornelsen Verlag
Smith & Smith (2009). Ökologie, Pearson Studium
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Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dieses eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse sowie neue Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer-innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag. S. 143-146.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Der Besuch wird besonders Studierenden empfohlen, die ihre Zulassungsarbeit im Bereich Didaktik der Naturwissenschaften schreiben möchten.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Tanja Berthold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
- Termine:
- Mo, 14:15 - 17:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 13.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Gropengießer, H. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2008). Fachdidaktik Biologie. Eschenhagen D., Ulrich Kattmann U. & Dieter Rodi D.. Aulis Verlag Deubner, Köln (8. Auflage).
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 13.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine
Fossile Rohstoffe und Energieträger
Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester
Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine)
Aromaten, Farbstoffe
Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage doppelt angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
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Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie, Chemie und Physik -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Sexualerziehung -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Das Blockseminar findet vom 27.- 30.07.15 von 9.00 - 15:00 Uhr statt, die Vorbesprechung ist am 28.04.15 von 18:00 - 20:00 Uhr, Nachbesprechung: N.N. Raum MND/00.03. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Sprachbildung und naturwissenschaftliches Lernen an außerschulischen Lernorten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Carmen Archie
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz) vom 17.7.2015 (16 Uhr) bis 19.7.2015 (20 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorbesprechung findet am Do, 16.04 von 18.00 - 20.00 Uhr im Noddackhaus statt!
- Inhalt:
- Welche Grundlagen sind zur Vermittlung von naturwissenschaftlichen Inhalten wichtig? Welche Voraussetzungen bringen die Schüler hierbei mit? Kann ich im naturwissenschaftlichen Unterricht auch fächerübergreifende Fähigkeiten wie Sprache fördern? In diesem Seminar werden die Grundlagen zur Naturwissenschaftsdidaktik und zur Sprachförderung vermittelt und anwendungsbezogen im Kontext "außerschulische Lernorte" umgesetzt. Außerschulische Lernorte ermöglichen es Unterrichtsinhalte vor Ort zu erleben. Der Besuch eines außerschulischen Lernorts kann hierbei sehr unterschiedlich verlaufen. Im Seminar werden Lernorte betrachtet die vorrangig dem Zweck der Wissensvermittlung dienen, als auch Orte die noch nicht in ein didaktisches Konzept eingebunden sind. Absicht ist es hierbei Möglichkeiten aufzuzeigen außerschulische Lernorte in eine schulische Unterrichtseinheit fächerübergreifend zu integrieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 17.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- • Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
• Originalobjekte II: Pflanzen
• Modelle
• Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
• Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
• Arbeitsblätter
• Tafelarbeit
• Schulbücher
• Methodenwerkzeuge
• Aufgaben
• Internet
• Lernsoftware
• Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
• Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
• Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
• Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
• Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
• Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
• Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
• Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Was`n das? Bestimmungsübungen in der Schule -
- Dozent/in:
- Denis Messig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet
- Inhalt:
- Was’n das? Diese Frage hört man im Biologieunterricht in jeder Jahrgangsstufe. Dieses Seminar ist für angehende Lehrer/ -innen geeignet, die eine gewisse Grundkenntnis von Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedenste Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Klassenraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu verschiedenen Lebensräumen.
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Messig, D. |
Das Seminar findet an fünf Veranstaltungen (19.6., 26.6., 3.7., 10.7., 17.7.) jeweils Fr. von 9 - 12 Uhr statt. Die Vorbesprechung ist am Montag, den 13.4. um 13.30 Uhr im Noddack-Haus. Seminarleistung: Herbarium oder zoologische Sammlung
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Mittelschule
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Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen -
- Dozent/in:
- Reinhold Link
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
- Inhalt:
- Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.
In einem kooperativen Seminar mit Studierenden der Angewandten Informatik (Lehrstuhl Prof. Schlieder) werden nun Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden.
Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher.
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Didaktik der Physik
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Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dieses eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse sowie neue Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer-innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag. S. 143-146.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Der Besuch wird besonders Studierenden empfohlen, die ihre Zulassungsarbeit im Bereich Didaktik der Naturwissenschaften schreiben möchten.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 16.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlseminar
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
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Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie, Chemie und Physik -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Auch für Anfänger geeignet!
- Termine:
- Di, 14:14 - 15:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.04.2015, bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Sexualerziehung -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Das Blockseminar findet vom 27.- 30.07.15 von 9.00 - 15:00 Uhr statt, die Vorbesprechung ist am 28.04.15 von 18:00 - 20:00 Uhr, Nachbesprechung: N.N. Raum MND/00.03. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik)
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 17.04.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- • Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
• Originalobjekte II: Pflanzen
• Modelle
• Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
• Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
• Arbeitsblätter
• Tafelarbeit
• Schulbücher
• Methodenwerkzeuge
• Aufgaben
• Internet
• Lernsoftware
• Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
• Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
• Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
• Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
• Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
• Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
• Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
• Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Physik & Chemie (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Physik & Chemie.
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, MND/00.02
Das Seminar beginnt am 13.04.2015.
- Inhalt:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Physik:
Wiesner, H., Hopf, M., & Schecker, H. (Eds.). (2013). Physikdidaktik kompakt. Aulis-Verlag.
Müller, R., & Wiesner, H. (Eds.). (2011). Schülervorstellungen in der Physik. Aulis-Verlag.
http://www.thomas-wilhelm.net/klausur/wuerzburg.html
http://www.ku.de/fileadmin/150109/DID.pdf
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Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen -
- Dozent/in:
- Reinhold Link
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Die Veranstaltung beginnt am 16.04.2015, bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
- Inhalt:
- Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.
Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.
In einem kooperativen Seminar mit Studierenden der Angewandten Informatik (Lehrstuhl Prof. Schlieder) werden nun Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden.
Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher.
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Evangelische Theologie
Biblische Theologie
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Der historische Jesus -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Biblische Theologie NT (mit oder ohne Seminararbeit)
sowie
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar)
- Variante 1: im AT mit Seminararbeit
- Variante 2: im NT mit Seminararbeit
oder
- EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS))
- EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung))
geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Die uns vorliegenden Evangelien sind keine Biographien Jesu; sie sind Glaubenszeugnisse von Menschen, die Jesus selbst nicht begegnet sind.
In dem Seminar geht es um das Interesse der Historiker, ein Lebensbild des historischen Jesus zu entwerfen, um die Schwierigkeiten, die ein solches Unterfangen mit sich bringt und um die Kriterien, mit Hilfe derer man im Lauf der Jesusforschung dem historischen Jesus näherzukommen hofft. Schließlich sollen exemplarische, wissenschaftliche "Jesusbiographien" bzw. Jesusbilder miteinander verglichen und deren Subjektivität aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Martin Ebner: Jesus von Nazaret. Was wir von ihm wissen können, Stuttgart 2007
Gerd Theißen und Anette Merz: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen 2001 (3.Aufl.)
Matthias Schulz: Die rohe Botschaft - nachzulesen in: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78145174.html
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Einführung in die Vätergeschichten: Abraham -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Biblische Theologie: AT (mit oder ohne Seminararbeit)
sowie
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
- Variante 1: im AT mit Seminararbeit
- Variante 2: im NT mit Seminararbeit
oder
- EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS))
- EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung))
geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar ist konzipiert als Einführung in die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Alten Testament am Beispiel der Gestalt Abrahams, die ihren festen Platz in diversen Lehrplänen hat. Die Besprechung der wesentlichen Texte Genesis 12-25 soll zu einer kritischen Beurteilung des historischen Gehaltes der Erzelterngeschichten befähigen, u.a. Abrahams Einzug ins „Gelobte Land“, Gottes Land- und Nachkommenverheißung sowie Bund mit Abraham, die ungleichen Söhne Isaak und Ismael, die Rivalität mit seinem Neffen Lot (Sodom und Gomorra!) und die sog. „Opferung“ (jüd.: „Bindung“) Isaaks. Es wird die Entstehungs- und lange Wachstumsgeschichte des Abraham-Erzählungs-Zyklus mit Hinterfragung der traditionellen „Quellenschriften“ nachgezeichnet. Gegenüber der früheren Fokussierung auf die männlichen Handlungsträger, die sog. „Patriarchen“, soll die nicht minder hohe Bedeutung der weiblichen Protagonistinnen (Sara, Hagar) herausgestellt, ferner die Bedeutung Abrahams im Judentum, Christentum und Islam thematisiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- HORST KLAUS BERG, Vätergeschichten, in: RAINER LACHMANN/GOTTFRIED ADAM/CHRISTINE REENTS (Hg.), Elementare Bibeltexte. Exegetisch – systematisch – didaktisch (TLL, 2), Göttingen 2001, 50 – 80.
IRMTRAUT FISCHER, Gottesstreiterinnen. Biblische Erzählungen über die Anfänge Israels, Stuttgart-Berlin-Köln 1995.
CHRISTFRIED BÖTTRICH/BEATE EGO/FRIEDMANN EIßLER, Abraham in Judentum, Christentum und Islam, Göttingen 2009.
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Grundlagen der Exegese anhand von "Psalmen" -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Biblische Theologie: AT (mit oder ohne Seminararbeit)
sowie
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
- Variante 1: im AT mit Seminararbeit
- Variante 2: im NT mit Seminararbeit
geöffnet.
Es ist kein EWS-Scheinerwerb möglich.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Dieses alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Psalter, dem „Gesangbuch des Volkes Israel“, einer Sammlung von 150 Gebeten/Liedern, vertraut. Zum anderen bietet es eine ausführliche Einführung in die exegetische Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Seminararbeit. So werden die verschiedenen Psalm-Gattungen vorgestellt (u.a. Klage-/Dank-/Lobpss, Wallfahrtslieder), die Struktur hebräischer Poesie aufgezeigt und nach dem Alter, dem „Sitz im Leben“, dem „Skopus“ und der theologischen Botschaft exemplarischer Pss gefragt sowie die Entstehungsgeschichte des Psalmenbuches insgesamt nachgezeichnet. Damit verbunden sind Exkurse zum Gottesdienst am einstigen Tempel von Jerusalem und zu Psalm-Parallelen in der altorientalischen Literatur und in den Schriften vom Toten Meer (Qumran).
- Empfohlene Literatur:
- Einen guten Überblick bietet
ERICH ZENGER, Das Buch der Psalmen, in: DERS. (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 428-452;
CLAUS WESTERMANN, Ausgewählte Psalmen, Göttingen 1984; DERS., Lob und Klage in den Psalmen, Göttingen 61994;
BEAT WEBER, Werkbuch Psalmen, Bd. I u. II, Stuttgart 2001.2003.
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Jona -
- Dozent/in:
- Friedrich Fechter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Am Donnerstag, 28.05.2015 fällt die Lehrveranstaltung aus.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit)
oder
- EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS)
oder
- EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung))
geöffnet.
Prüfungsanmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. April 2015.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Das Jonabuch wird exegetisch untersucht und die damit zusammenhängenden Fragen werden erörtert. Die Teilnehmer/-innen müssen im Laufe des Semesters mehrere schriftliche Arbeiten abliefern. Dabei handelt es sich um Literaturberichte, Textanalysen oder um Referate über Themen im Umfeld des Seminarthemas. Methodische und inhaltliche Sicherung erfolgt über verpflichtende Kurz-Testate. Die Arbeitsverteilung wird in der ersten Sitzung erfolgen und ist verbindlich. Es wird eine häusliche Vor- und Nachbereitungszeit von durchschnittlich 3 Stunden pro Woche erwartet. Vorausgesetzt wird, dass die Teilnehmer/-innen das Lesepensum bewältigt haben, das zur jeweiligen Sitzung aufgegeben wird. Materialien werden z.T. über den VC zur Verfügung gestellt bzw. in einem Semesterapparat in der UB zugänglich sein. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird die Kenntnis des deutschen Bibeltextes des Jonabuches erwartet.
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Repetitorium Neues Testament -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Repetitorium, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.15
Neben 13 Doppelstunden am Mittwochvormittag (13.5. entfällt!) ist die Teilnahme an zwei Freitag-Sitzungen (12.6.; 10.7.; jew. 10-14.00 Uhr) verpflichtend.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2015 oder Frühjahr 2016, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden.
kein Scheinerwerb möglich!
Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Intensive, eigenständige Vor- und Nachbereitung, Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!
- Inhalt:
- Das NT-Repetitorium dient der Vorbereitung auf das Examen. Bereits vorhandenes Wissen soll gesichert und erweitert werden.
Nach Wiederholung von Einleitungsfragen und Fakten zum historischen Umfeld des NT werden theologische Schwerpunkte gesetzt (Paulus, Synoptiker) und Querschnittthemen besprochen (Kreuz u. Auferstehung, Taufe u. Abendmahl, Paulus/Jesus u. die Tora, Gottesreich/-herrschaft u. Eschatologie/Parusie).
Dabei wird sich an früheren Examensaufgaben orientiert.
- Empfohlene Literatur:
- Folgende Bücher werden zur Anschaffung empfohlen:
Eine neuere Einleitung in das NT, z.B. von Ingo Broer (³2010) oder Udo Schnelle (72011, UTB 1830);
zu Paulus: Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2003, oder Oda Wischmeyer (Hg.), Paulus. Leben Umwelt Werk Briefe, Tübingen 2006 (UTB 2767);
zu Jesus: Gerd Theißen/Annette Merz, Der historische Jesus, Göttingen 42011.
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Systematische Theologie
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Theologie im 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatische Vorlesung), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im Öffentlichen Raum, Grundkurs für Didaktikfach Ev. Religion (Propädeutikum); FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Das zurückliegende Jahrhundert war nicht nur von den Katastrophen der beiden Weltkriege gezeichnet. Diese Erschütterungen der Zivilisation haben sich auch in der Theologie niedergeschlagen, die in dieser Zeit entstanden ist. Im Verlauf der Vorlesung lernen wir wichtige Entwürfe und Neuansätze evangelischer Theologie vom Jahr 1900 bis in die letzten Jahrzehnte des 20. Jh. kennen. Die leitende Fragestellung im Durchgang durch diese historischen Stationen ist dabei immer, was diese denkerischen Leistungen dazu beitragen, wie sich evangelische Theologie in ihrer heutigen Gegenwart verantwortet.
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"Was ist der Mensch? Einführung in die Theologische Anthropologie" -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Religionswissenschaft (Teilbereich "Religion und Religionen"), EWS-Module; FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 16.6.2015, 13:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- "Was ist der Mensch?" Eine der ältesten Fragen der Menschheit wird immer dann aktuell, wenn neue naturwissenschaftliche und medizinische Entwicklungen Möglichkeiten eröffnen, die bis vor kurzem undenkbar schienen (Enhancement, Mutterblut-Test zu Hause, online-Gesundheitsüberwachung...). "Wollen wir so leben?" - diese Frage stellt sich fast unvermeidlich, wenn Menschen diese Möglichkeiten und ihre Konsequenzen zu durchdenken beginnen.
In dem Seminar werden wir einflussreiche Antworten kennenlernen, die die evangelische Theologie auf die Frage des Menschen nach sich selber versucht hat. Die Philosophie ist als wichtige Gesprächspartnerin stets präsent, ebenso wie die Frage danach, was es für den Menschen überhaupt bedeutet, ein Lebewesen zu sein, das eine Religion entwickeln kann.
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Das Fremde verstehen? Theologische Annäherungen an eine Schlüsselfrage der Gegenwart -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henrik Simojoki, Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Aufbaumodul Fachdidaktik; Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), MA öffentliche Theologie. ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Bitte um zusätzliche Anmeldung an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Deshalb bitte um zusätzliche Anmeldung per mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de.
- Inhalt:
- Nachrichtenbilder aus nah und fern zeigen, wie sehr sich Menschen in der heutigen Weltgesellschaft durch Fremdheitserfahrungen herausgefordert fühlen. Fremdem und Fremden verständig zu begegnen, ist offenbar alles andere als leicht und, sobald religiöse Differenzen ins Spiel kommen, offenbar besonders schwierig.
Entsprechend intensiv ist die Frage von Differenzwahrnehmung und Fremdverstehen in den letzten Jahren diskutiert worden. In diesem Seminar werden neuere Forschungsansätze einer Differenzhermeneutik dialogisch erschlossen und im doppelten Horizont von Systematischer und Praktischer Theologie kritisch diskutiert. Wer an diesem Verständigungsprozess teilnehmen will, sollte Diskutierfreude und Lust an komplexen Theorien mitbringen.
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Gottes_häuser. Anthropologische und theologische Perspektiven -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Wabel, Martin Düchs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar); Modul Kirchengeschichte; EWS-Module; FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet Do. 10-14:00 Uhr statt (also an ausgewählten Terminen vierstündig), damit für Exkursionen im Raum Bamberg genügend Zeit bleibt. An den Nicht-Exkursionstagen treffen wir uns von 10-12:00 Uhr. An welchen Terminen die Exkursionen liegen, wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Das Göttliche nimmt seit jeher einen großen Raum im Leben der Menschen ein und Menschen richten dem Göttlichen seit Jahrtausenden Räume ein.
Sie tun das im übertragenen Sinn, aber eben auch ganz konkret und real in Gottes-Häusern. Das Seminar möchte erkunden, wie sie Letzteres tun und durch die Zeiten getan haben. Die zentrale Frage des Seminars ist also, was die Räume des Glaubens für den Glauben des Menschen bedeuten und was Gottes-Häuser für den Menschen als Mensch bedeuten.
Untersucht wird dabei in erster Linie die Bedeutung von sakraler Architektur der christlichen Religion aus theologischer und philosophisch-anthropologischer Perspektve. Dabei kommen auch schulisch relevante Aspekte der Kirchenraumpädagogik zur Sprache.
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Mythos und Politik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christian Illies, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 16:00 - 18:00, KR12/02.05
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Philosophie: Basismodul 2; Aufbaumodul 1; Vertiefungsmodul 1 (Hauptseminar)
LA (Gym): Basismodul 2; Vertiefungsmodul LA 4
LA (GS, RS, HS): Basismodul 2,4
MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule („Praktische Philosophie“ I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar))
MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium)
MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)
- Inhalt:
- Man könnte annehmen, es ginge es in der Politik um die rational strukturierte Organisation von Gesellschaft und Ausübung von Macht. Doch die Darstellung und Wahrnehmung des Politischen zeigt ein anderes Bild: Insignien, Symbole und Imaginationen lagern sich an die Sphäre der Macht an und prägen das öffentliche Erscheinungsbild politischer Herrschaft in Verlautbarungen ebenso wie in Gebäuden. Es scheint, als speise sich die Gestaltung von Herrschaft aus einem Reservoir des Mythischen, das auch in säkularisierten Gesellschaften nicht versiegt. In diesem Seminar wollen wir Felder der Überlagerung von Mythos und Politik anhand ausgewählter Denker erkunden. Dabei steht auch eine Exkursion zum Nürnberger Reichsparteitagsgelände auf dem Programm.
Die Veranstaltung findet 14tägig für jeweils 2 Doppelsitzungen am Mittwochnachmittag (14-18 Uhr) statt. Aus technischen Gründen müssen wir während der Doppelsitzung einmal den Raum wechseln, versuchen das aber noch zu ändern. Die genauen Termine erfahren Sie in Kürze hier.
Die Veranstaltung ist offen für alle Studenten der Philosophie, Theologie und Politikwissenschaft. Für Studierende der Studiengänge Public Theology/ Public Ethics stellt der Kurs das Sozial-ethische Kolloqium dar.
1. Sitzung Mittwoch 22. April, 14-18 Uhr
2. Sitzung Mittwoch 6. Mai, 14-18 Uhr
3. Sitzung Mittwoch 20. Mai 14-21 Uhr EXKURSION NÜRNBERG
4. Sitzung Mittwoch 27. Mai 14-18 Uhr
5. Sitzung Mittwoch 10. Juni 14-18 Uhr
6. Sitzung Mittwoch 17. Juni 14-18 Uhr
7. Sitzung Mittwoch 1. Juli mit Vortrag Harald Wydra.
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Christliche Medizinethik -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im Öffentlichen Raum; FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeitaufwand
Für jede Sitzung werden ca. 20 Seiten zur Diskussion gestellt. Daher beträgt der Zeitaufwand pro Woche ca. 2 Stunden.
- Inhalt:
- Im Zeitalter der technologischen Machbarkeit des Menschen stellt sich die Frage nach der theologischen Dignität des Menschen bzw. der Unantastbarkeit der menschlichen Würde. Ohne die Medizinethik lassen sich Gefahren wie Eugenik, genetische Diskriminierung und Instrumentalisierung des Menschen zu medizinischen Zwecken nicht vermeiden.
In diesem Seminar werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten der Medizinethik aus theologischer Sicht auseinandersetzen: ethische Fragen im Bereich der medizinischen Forschung und Anwendungen am Anfang des Lebens (Eugenik, Embryonenforschung, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Stammzellenforschung), ethische Fragen bezüglich der Verbesserung und Verlängerung des menschlichen Lebens (Organtransplantation, Human Enhancement, Gentherapie, Klinische Forschung), ethische Fragen am Ende des Lebens (Intensivmedizin, Euthanasie).
- Empfohlene Literatur:
- In der ersten Seminarsitzung wird eine Literaturliste sowie eine Liste mit Themen für Seminararbeiten zur Verfügung gestellt.
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Christlicher Glaube und öffentliche Verantwortung -
- Dozent/in:
- Sylvia Losansky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik; Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar); EWS-Module; MA Öffentliche Theologie; MA Ethik im Öffentlichen Raum; ZIS (Module A1/A2); FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- „Dass die Kirche Jesu Christi eine öffentliche Größe ist, dass sie in der Öffentlichkeit wirkt und für diese Öffentlichkeit einen besonderen Auftrag hat, ist offenkundig, seit es sie gibt. Dieser Öffentlichkeitsauftrag ist in der biblischen Tradition fest verankert. Man kann zum Beleg ebenso an das öffentliche Wirken der Propheten Israels denken wie an den im Neuen Testament formulierten Auftrag der Kirche, in der Öffentlichkeit der Welt von der Versöhnung Zeugnis abzulegen, die in Christus geschehen ist.“ (Wolfgang Huber)
In der Tat: Christen und Kirchen haben eine besondere Verantwortung in und für die Welt. Wir wollen uns in diesem Seminar mit dieser christlichen Verantwortung genauer auseinandersetzen und dabei zum einen danach fragen, wie diese Verantwortung praktisch aussehen kann sowie zum zweiten danach fragen, welche Orientierung aus dem christlichen Glaube hinsichtlich konkreter aktueller gesellschaftlicher Fragen gewonnen werden kann.
Dazu wollen wir uns zunächst drei klassische Grundkonzepte hinsichtlich der Verhältnisbestimmung von Christen/Kirche und Staat/Gesellschaft vergleichend erarbeiten: die Lutherische Zwei-Reiche-Lehre, die Lehre von der Königsherrschaft Christi Karl Barths sowie Wolfgang Hubers Modell einer Öffentlichen Kirche.
Anschließend wollen wir erforschen, welche Grundorientierungen der christliche Glaube für Fragen der Demokratie, des Friedens, der wirtschaftlichen und sozialen Gerechtigkeit, der Bildung sowie der Globalisierung bereithält.
Die Themen sind so gewählt, dass sie zugleich einen Überblick über wichtige examensrelevante Fragen der Ethik eröffnen.
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Einführung in den christlichen Glauben anhand des Apostolikums -
- Dozent/in:
- Nicole Hermannsdörfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Dogmatik, EWS-Module, Gasthörer; FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 20.6.2015, Einzeltermin am 27.6.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Melden Sie sich bitte bis 17.05.2015 unter Angabe von Name, Studiengang, Semesterzahl und gewünschtem Modul unter folgender Mailadresse an: n.hermannsdoerfer@t-online.de Eine Vorbesprechung findet nicht statt.
- Inhalt:
- Das Seminar führt anhand des Apostolischen Glaubensbekenntnisses in zentrale dogmatische Themenfelder (Gottes- und Trinitätslehre, Christologie, Pneumatologie, Schöpfung, Soteriologie und Eschatologie) ein. Das Seminar möchte einerseits wichtige Antworten (oder Antwortversuche) auf diese Fragen zusammenfassen und vermitteln, andererseits die Teilnehmenden zum eigenen Denken und Urteilen anregen.
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Geschichten in der Ethik - Narrative Ansätze für das ethische Argumentieren -
- Dozent/in:
- Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module; FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Wie funktioniert ethisches Argumentieren und was haben Geschichten damit zu tun? Nicht nur im Alltag werden Geschichten und Metaphern oft dazu genutzt, moralische Standpunkte zu verdeutlichen. Jedoch stellt sich schnell die Frage, ob es legitim ist, im Suchen nach ethischen Begründungen Geschichten zu erzählen oder ob dadurch nicht von vernünftigen ethischen Prinzipien abgelenkt wird? Ist es nicht unredlich, konkrete Situationen und damit auch Gefühle in eine ethische Diskussion mit Anspruch auf allgemeine Gültigkeit einzuschleusen oder gehört das untrennbar zum Wesen von Ethik dazu?
Im Seminar besprechen wir bedeutsam gewordene Geschichten in philosophischer und christlicher Ethik, fragen nach Erkenntnissen aus der Erzählforschung und betrachten biblische Geschichten hinsichtlich der Frage, ob bzw. was sie mit Ethik zu tun haben. Es geht nicht zuletzt darum, wie wir selbst angemessen Ethik betreiben wollen."
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Prägende Gestalten der evangelischen Theologie im 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte; FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine Begleitveranstaltung zur Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Wabel „Theologie im 20. Jahrhundert“.
Die Evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts fasziniert durch ihre prägenden Gestalten wie z.B.: Karl Barth, Paul Tillich, Rudolf Bultmann, Jürgen Moltmann und Wolfhart Pannenberg.
In diesem Seminar werden wir uns mit den Schwerpunkten der jeweiligen Theologen auseinandersetzen (dialektische Theologie, Existenztheologie, Entmythologisierung, Theologie der Kultur, Theologie der Hoffnung, Kreuzestheologie, Ethik der Hoffnung, Politische Theologie, Theologie der Geschichte). Das Seminar wird als eine Art Entdeckungsreise gestaltet, um dabei die schöpferischen Perspektiven und Impulse für das Profil der heutigen Evangelischen Theologie zu verdeutlichen.
Zeitaufwand – wöchentlich ca. 2 Stunden (Texte für die Diskussion, ca. 20 Seiten)
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Repetitorium Ethik -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- In diesem Repetitorium der Ethik werden wir uns mit Hauptthemen der evangelischen Ethik auseinandersetzen. Der Fokus liegt dabei auf prüfungsrelevante Themen:
1. Grundbegriffe (Ethos, Moral, Sittlichkeit, Normen, Freiheit) und Typen der Ethik (Tugendethik, Gebotsethik, Gesinnungsethik, Situationsethik, individual- und Sozialethik, Verantwortungsethik)
2. Philosophische Ethik: Hedonismus, Utilitarismus, Tugendethik, Liberalismus, Kontraktualismus, deskriptive und normative Ethik
3. Biblische Ethik (Altes Testament – Dekalog; Neues Testament – Ethik der Bergpredigt)
4. Dogmatische Aspekte der evangelischen Ethik: pneumatologische Ethik, christozentrische Ethik, trinitätstheologische und ekklesiologische Dimension der christlichen Ethik
5. Die Bedeutung der Eschatologie für die evangelische Ethik (Reich Gottes, Auferstehung, Hoffnung, Sakramentenlehre)
6. Politische Ethik (Person, Freiheit, Verantwortung)
7. Ethik der Menschenrechte
8. Grundbegriffe evangelischer Ethik (Rechtfertigung, Menschenwürde, Gesetz und Evangelium, zwei Reiche-Lehre)
9. Grundlagen der Medizinethik (Human Enhancement, Eugenik, Euthanasie)
10. Evangelische Umweltethik
11. Evangelische Friedensethik
12. Evangelische Wirtschaftsethik
13. Ethik der Lebensformen
14. Evangelische Medienethik
Arbeitsaufwand ca. 2 Stunden (Texte ca. 20 Seiten)
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Texte von Dorothee Sölle -
- Dozent/in:
- Sylvia Losansky
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 0,5 SWS, In dieser Veranstaltung können keine ECTS-Punkte erworben werden! Verbindliche Anmeldung bis spätestens 15.04. per E-Mail an: sylvia.losansky@uni-bamberg.de
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2015, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.4.2015, 18:00 - 22:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In dieser Veranstaltung können keine ECTS-Punkte erworben werden.
Wenn Sie an diesem Blockseminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens 15.04. verbindlich per Mail an: sylvia.losansky@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar wollen wir anhand der Lektüre verschiedener Texte einen Einblick in die spannende Theologie von Dorothee Sölle, einer der bedeutendsten, aber auch umstrittenen Theologinnen des 20. Jahrhunderts gewinnen.
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Religionswissenschaft
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Geschichte der europäischen Juden, 1500-1800 -
- Dozent/in:
- Michaela Schmölz-Häberlein
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basis- und Aufbaumodul Neuere Geschichte
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung erfolgt ab 15. März über FlexNow! Abschlussklausur in der letzten Semesterwoche.
Scheinanforderungen: Regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Modulzuordnung für Judaist/innen:
Aufbaumodul I: Jüdische Religionsgeschichte - Vorlesung
Vertiefungsbereich (I): Interreligiöse Kontakte - Vorlesung
Vertiefungsbereich (II)
"Für Studierende der Evangelischen Theologie: Diese Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und jüdisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Dabei gilt:
Teilnahme (2 ECTS)
Teilnahme + mündl. Prüfung (3 ECTS)
Teilnahme + Hausarbeit (4 ECTS).
Für den bloßen Erwerb der Teilnahme (2 ECTS) empfiehlt sich im Rahmen des Moduls der Besuch der Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Franke im WS im Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch", da dort nur die Teilnahme möglich ist.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie. Achtung: Ab SoSe 2015 erfolgt die FlexNow-Anmeldung nur noch zur Prüfung!"
- Inhalt:
- Das Jahr 1492 war für die europäische Geschichte in doppelter Hinsicht von großer Bedeutung: Columbus entdeckte die Neue Welt, und die katholischen Könige Spaniens erließen ein Edikt, das die Vertreibung oder Zwangstaufe der Juden in Spanien zur Folge hatte. Zehntausende bekannten sich formal zum Christentum (Conversos), andere wanderten ins Osmanische Reich, nach Italien oder in die Niederlande aus. Etwa zur gleichen Zeit wurden Juden in Teilen des Heiligen Römischen Reichs aus Städten oder einzelnen Territorien vertrieben. Juden waren in der Frühen Neuzeit stets Angehörige zweier Welten, da sie einerseits eine religiöse Minderheit mit einem ausgeprägten Zusammengehörigkeitsgefühl darstellten, ihre Geschichte andererseits aber auch ein Teil der Geschichte der jeweiligen Länder ist, in denen sie sich aufhielten. Von ihrer christlichen Umwelt wurden sie häufig mit Argwohn betrachtet und diskriminiert, bisweilen verfolgt, dann aber wieder ins Land gerufen, als Kreditgeber und Geschäftspartner gebraucht. Die Vorlesung behandelt das spannungsreiche Verhältnis von Konflikt und Kooperation zwischen jüdischer Minderheit und christlicher Mehrheit in Europa zwischen der Entdeckung der Neuen Welt und dem Beginn der Judenemanzipation im Zeitalter von Aufklärung und Französischer Revolution.
- Empfohlene Literatur:
- Dean Philipp Bell, Jews in the Early Modern World, Lanham u.a. 2008.
Friedrich Battenberg, Das Europäische Zeitalter der Juden, 2 Bde, Darmstadt 1990.
Jonathan I. Israel, European Jewry in the Age of Mercantilism 1550-1750, Oxford 1987.
Stephan Litt, Geschichte der Juden Mitteleuropas, 1500-1800, Darmstadt 2009.
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Narrative Theologie des Judentums: Die Pessach-Hagada -
- Dozent/in:
- Antje Yael Deusel
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Basismodul, Übung, Einführung in die Quellen (4 ECTS)
Aufbaumodul 1, Seminar, Jüd. Religionsgeschichte (6 ECTS)
Aufbaumodul 2, Übung, Theol. Diskurse (4 ECTS)
"Für Studierende der Evangelischen Theologie: Diese Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und jüdisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Dabei gilt:
- Teilnahme (2 ECTS)
- Teilnahme + mündl. Prüfung (3 ECTS)
- Teilnahme + Hausarbeit (4 ECTS).
Für den bloßen Erwerb der Teilnahme (2 ECTS) empfiehlt sich im Rahmen des Moduls der Besuch der Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Franke im WS im Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch", da dort nur die Teilnahme möglich ist.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie. Achtung: Ab SoSe 2015 erfolgt die FlexNow-Anmeldung nur noch zur Prüfung!"
- Inhalt:
- Die Pessach-Hagada, die uns jedes Jahr zu Beginn der Pessachwoche durch den Sederabend führt, ist kein bloßes Geschichten-Buch. Sie ist gleichzeitig auch ein Spiegel der wechselvollen jüdischen Geschichte durch alle Zeiten seit dem Auszug aus Ägypten bis heute. Hierfür bedient sie sich zahlreicher Zitate aus Tanach (der hebräischen Bibel) und Talmud, und sie ist reich an Symbolen und Anspielungen, die sich einem nicht alle auf den ersten Blick erschließen.
Die Lehrveranstaltung führt durch die Pessach-Hagada, zeigt Vorschriften und Bräuche der Pessach-Zeit als dem Fest der ungesäuerten Brote auf und vermittelt einen Einblick in die Bedeutung ihrer Symbolik.
- Empfohlene Literatur:
- Ausgabe der Pessach-Hagada, z.B.: Die Pessach-Haggada, Hg. Michael Shire, Walter Homolka et al., Üs. Annette Böckler, Berlin 2013
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Seminar: Al-Qaida - Die Idee von der islamischen Basis und ihre Umsetzung [S: Al-Qaida] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 3-7 ECTS je nach erbrachter Leistung
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient (MHB Juli 2011)
- Aufbau-/Vertiefungsmodul im Teilbereich "Religion, Philiosophie und Gesellschaft"
BA Islamischer Orient(MHB Okt.2012)
MA Islamwissenschaft
- Fachwiss. Modul (MHB Juni 2011)
- Fachmodul I, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
- Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie:
Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
- Teilnahme (2 ECTS)
- Teilnahme + mündl. Prüfung (3 ECTS)
- Teilnahme + Hausarbeit (4 ECTS)
- VC Anmeldung
Für den bloßen Erwerb der Teilnahme (2 ECTS) empfiehlt sich der Besuch der Vorlesung im WS, da dort nur die Teilnahme möglich ist. Bei der Vorlesung im WS ist die Anmeldung ebenfalls auch im VC erforderlich um die 2 ECTS zu erwerben.
Anmeldung zur Prüfung erfolgt über das Flexnow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie.
Flexnowanmeldung zur LV ab dem 20.03. für alle Studierenden
- Inhalt:
- Als global operierendes Terrornetzwerk ist al-Qaida seit dem 11. September 2001 fast ständig in den Medien präsent. Wie ist dieses Netzwerk entstanden? Auf welche Ideologie ist es gegründet? Was führt Menschen dazu, sich al-Qaida anzuschließen? Wer sind die wichtigsten Akteure? Wie rekrutiert dieses Netzwerk neue Anhänger? Und in welchem Verhältnis stehen die verschiedenen Unterorganisationen von al-Qaida (AQIM, AQAP usw.) zueinander? Mit all diesen Fragen werden wir uns in diesem Seminar befassen. Als Textgrundlage wird wissenschaftlicher Literatur in westlichen Sprachen verwendet, die sich mit Ideologie, Organisationsstruktur, Medienstrategien von al-Qaida befasst. In der begleitenden Lektüreübung lesen wir außerdem arabische Texte, in denen die Ideologie dieses Netzwerks ausgebreitet wird. Besondere Aufmerksamkeit werden wir in der Veranstaltung auch der Organisation "Islamischer Staat" (IS) widmen, die ursprünglich als eine Unterorganisation von al-Qaida aufgetreten ist, sich inzwischen aber davon abgespalten hat.
- Empfohlene Literatur:
- Johannes Wörle: Zerfall und Anpassung im adaptiven Netzwerkterrorismus Al-Qaida nach 2001. Münster: Lit 2014.
- Gilles Kepel, Jean-Pierre Milleli: Al-Qaida. Texte des Terrors. München/Zürich: Piper 2006.
- Abdelasiem El Difraoui: Al-Qaida par l'image : la prophétie du martyre. Paris: PUF 2013.
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Seminar: Geschichte der islamischen Koranexegese [S: Geschichte der islamischen Koranexegese] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 3-7 ECTS je nach erbrachter Leistung
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U11/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient (MHB Juli 2011)
- Aufbau-/Vertiefungsmodul im Teilbereich "Religion, Philiosophie und Gesellschaft"
BA Islamischer Orient(MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
- Fachwiss. Modul (MHB Juni 2011)
- Fachmodul III, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
- Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie:
Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
- Teilnahme (2 ECTS)
- Teilnahme + mündl. Prüfung (3 ECTS)
- Teilnahme + Hausarbeit (4 ECTS)
- VC Anmeldung ebenfalls erforderlich
Für den bloßen Erwerb der Teilnahme (2 ECTS) empfiehlt sich der Besuch der Vorlesung im WS, da dort nur die Teilnahme möglich ist. Bei der Vorlesung im WS ist die Anmeldung ebenfalls auch im VC erforderlich um die 2 ECTS zu erwerben.
Anmeldung zur Prüfung erfolgt über das Flexnow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie.
Flexnowanmeldung zur LV ab dem 20.03. für alles Studierenden
- Inhalt:
- Seit dem Erscheinen von Ignaz Goldzihers wegweisender Studie Die Richtungen der islamischen Koranauslegung im Jahre 1920 sind hunderte neuer wissenschaftlicher Publikationen zu verschiedenen muslimischen Koranexegeten und ihren Korankommentaren erschienen. Sowohl die frühen Stufen als auch die traditionalistischen, juristischen, theologischen, sufischen, schiitischen und modernistischen Spielarten der islamischen Koranexegese sind mittlerweile in Einzelstudien sehr gut beleuchtet. Auch diachrone Vergleichsstudien, die den historischen Wandel der exegetischen Methoden anhand einzelner Koranstellen bzw. Themenfelder aufzeigen, liegen mittlerweile vor. Wir wollen uns in dem Seminar einen Überblick über das Forschungsfeld "Islamische Koranexegese" verschaffen und auf dieser Grundlage der Frage nachgehen, in welcher Weise sich die Auslegung dieses Textes über die Jahrhunderte gewandelt hat. Soweit die Sprachkenntnisse der Seminarteilnehmer/innen dies erlauben, werden wir uns auch unmittelbar mit den relevanten arabischen Originaltexten ausei-nandersetzten. Eine eingehendere Beschäftigung mit diesen Texten findet in der begleitenden Lektüreübung statt.
- Empfohlene Literatur:
- Herbert Berg: The development of exegesis in early Islam : the authenticity of Muslim literature from the formative period. Richmond: Curzon 2000.
- Cornelis H.M. Versteegh: Arabic grammar and Qur'ānic exegesis in early Islam. Leiden: Brill 1993.
- Johanna Pink: Sunnitischer Tafsīr in der modernen islamischen Welt: akademische Traditionen, Popularisierung und nationalstaatliche Interessen. Leiden: Brill 2011.
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Theologie des interreligiösen Dialogs -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul Religionswissenschaft (Teilbereich "Religion und Religionen", Teilbreich "Islam/islamisch-christliches Gespräch" sowie Teilbereich "Judentum/jüdisch-christliches Gespräch"); FlexNow-Prüfungsanmeldung ab 01.05.
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Die Bedeutung des interreligiösen Dialogs tritt heutzutage immer stärker ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit. Die Religionen können und sollen einen Beitrag für den Frieden in der Gesellschaft leisten.
Das Ziel dieses Seminars liegt in der Vermittlung von Grundwissen im Hinblick auf die Geschichte und die Theologie der Weltreligionen (Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam).
Welche sind die Kriterien und das evangelische Profil einer Theologie des interreligiösen Dialogs? Wie lässt sich Gewalt aus der Sicht der Weltreligionen überwinden? Worin bestehen die Impulse der verschiedenen Religionen für eine Friedensethik?
Zu den Schwerpunkten dieses Seminars zählen: Gewaltlosigkeit und Gewaltüberwindung, Menschenrechte, Umweltethik, Menschenwürde.
Zur Verdeutlichung der Theologie des interreligiösen Dialogs werden wir uns klassischen Texte widmen: E. Troelsch, Die Stellung des Christentums unter den Weltreligionen; Karl Rahner, Das Christentum und die nichtchristlichen Religionen; Paul Knitter, Befreiungstheologie der Religionen; Hans Küng, Weltfrieden – Weltreligionen – Weltethos; Ökumenischer Rat der Kirchen, Leitlinien zum Dialog mit Menschen verschiedener Religionen und Ideologien.
Der Fokus dieses Seminars liegt auf der Erarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Weltreligionen sowie auf der Herauskristallisierung der gesellschaftlichen Relevanz des heutigen interreligiösen Dialogs.
Arbeitsaufwand ca. 2 Stunden (Texte ca. 20 Seiten)
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Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
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Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henrik Simojoki, Lydia Lang
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul (5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung.
Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.
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Das Fremde verstehen? Theologische Annäherungen an eine Schlüsselfrage der Gegenwart -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henrik Simojoki, Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Aufbaumodul Fachdidaktik; Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), MA öffentliche Theologie. ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Bitte um zusätzliche Anmeldung an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Deshalb bitte um zusätzliche Anmeldung per mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de.
- Inhalt:
- Nachrichtenbilder aus nah und fern zeigen, wie sehr sich Menschen in der heutigen Weltgesellschaft durch Fremdheitserfahrungen herausgefordert fühlen. Fremdem und Fremden verständig zu begegnen, ist offenbar alles andere als leicht und, sobald religiöse Differenzen ins Spiel kommen, offenbar besonders schwierig.
Entsprechend intensiv ist die Frage von Differenzwahrnehmung und Fremdverstehen in den letzten Jahren diskutiert worden. In diesem Seminar werden neuere Forschungsansätze einer Differenzhermeneutik dialogisch erschlossen und im doppelten Horizont von Systematischer und Praktischer Theologie kritisch diskutiert. Wer an diesem Verständigungsprozess teilnehmen will, sollte Diskutierfreude und Lust an komplexen Theorien mitbringen.
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Ethisches Lernen im Religionsunterricht [Ethisches Lernen im RU] -
- Dozent/in:
- Manja Leisner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Hier ist *kein EWS-Schein-Erwerb* möglich
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist nur für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Hier ist kein Erwerb eines EWS-Scheines oder kein Erwerb eines Scheines für das Aufbaumodul Fachdidaktik möglich.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Die Forderung nach ethischer Bildung in der Schule ist nachhaltig in den Lehrplänen verankert. In der praktischen Umsetzung spielt vor allem der Religionsunterricht eine große Rolle. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Begriffen und Entwicklungsmodellen im Bereich des ethischen Lernens, sowie mit verschiedenen Wertvorstellungen heutiger Kinder und Jugendlicher. Davon ausgehend untersuchen wir unterschiedliche Ansätze zur schulischen Umsetzung und deren Relevanz für den heutigen Religionsunterricht. Im Anschluss daran setzen wir uns mit ausgewählten Themen und Geschichten auseinander und gehen der Frage nach, wie diese im Religionsunterricht konkret umgesetzt werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Meyer-Ahlen, S. (2010): Ethisches Lernen. Eine theologisch-ethische Herausforderung im Kontext der pluralistischen Gesellschaft. Paderborn.
Lienemann, W. (2008): Grundinformation Theologische Ethik. Göttingen.
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Martin Luther im Religionsunterricht [Martin Luther im RU] -
- Dozent/in:
- Manja Leisner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Hier ist *kein EWS-Schein-Erwerb* möglich
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist nur für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Hier ist kein Erwerb eines EWS-Scheines oder kein Erwerb eines Scheines für das Aufbaumodul Fachdidaktik möglich.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- 2017 feiern Christen 500 Jahre Reformation . Durch das Jubiläumsjahr rückt Martin Luther seine Person, sein Wirken und die Auswirkungen seines Handelns wieder verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit, was sich durch zahlreiche Aktionen, Festlichkeiten und Veröffentlichungen auch auf den Religionsunterricht auswirkt. In diesem Seminar nähern wir uns zunächst allgemeinen Begründungen, Zielen und Methoden von kirchengeschichtsorientierter Didaktik, um uns anschließend vertieft mit der Person Martin Luthers zu beschäftigen. Weshalb ist er auch heute noch von Bedeutung für den Religionsunterricht? Wie kann ich angemessen mit seiner Person im Unterricht umgehen? Diese und weitere Fragen werden wir versuchen im Seminar zu beantworten und uns kritisch und reflektiert mit verschiedenen Facetten von Martin Luther und seiner heutigen Bedeutung für die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler auseinanderzusetzen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Kurs bekannt gegeben.
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Religiöses Lernen in der Weltgesellschaft [Religiöses Lernen in der Weltgesellschaft] -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist geeignet für das Aufbaumodul Fachdidaktik.
Es kann kein EWS-Modul erworben werden!
- Inhalt:
- Es reicht ein wachsamer Blick auf die eigene Lebenswelt, um zu erkennen: Religion begegnet im 21. Jahrhundert immer mehr in globalisierter Gestalt. In dieser Veranstaltung wird die raumgreifende Globalisierung von Religion in der Gegenwart zunächst alltagsweltlich erschlossen und dann aus soziologischer, theologischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive durchleuchtet. Anschließend geht es um die Frage, wie Lernprozesse im Religionsunterricht unter globalisierten Bedingungen konzeptionell verantwortet und konkret angelegt werden kann.
Das Seminar schließt eine Begegnung mit der Regionalstelle Nord von Mission EineWelt ein.
- Empfohlene Literatur:
- Beyer, Peter: Religions in Global Society, London / New York 2006.
Seitz, Klaus: Bildung in der Weltgesellschaft. Gesellschaftstheoretische Grundlagen Globalen Lernens, Frankfurt/Main 2002.
Simojoki, Henrik: Globalisierte Religion. Ausgangspunkte, Maßstäbe und Perspektiven religiöser Bildung in der Weltgesellschaft (Religion in Geschichte und Gegenwart 12), Tübingen 2012.
Stackhouse, Max: Globalization and Grace, New York / London 2007.
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Schlüsselthemen des Religionsunterrichts - didaktisch ins Leben geholt -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik und
Aufbaumodul Fachdidaktik
sowie
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und
EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) geöffnet.
Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden grundlegende Themenbereiche religiöser Bildung (Bibel, Gott, Jesus Christus, Ethik, Kirchengeschichte, Ökumene, andere Religionen, Feste und Rituale etc.) für den Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe praxisnah erschlossen. Dies geschieht in enger Tuchfühlung mit der aktuellen theologischen und fachdidaktischen Diskussion (Kompetenzorientierung, Elementarisierung etc.) und im Interesse einer Praxis, die beiden gerecht wird: den Schülerinnen und Schülern und der im Religionsunterricht verhandelten Sache.
- Empfohlene Literatur:
- Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München Stuttgart 2014.
Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.
Schweitzer, Friedrich (Hg.): Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, Neukirchen-Vluyn 2003, bes. 9–30.
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Seminar zur Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen -
- Dozent/in:
- Manja Leisner
- Angaben:
- Repetitorium, 1 SWS, Das nächste Repetitorium findet im SS 2016 statt
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2015, 18:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.6.2015, 15:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 19.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Achtung: Das Seminar beginnt pünktlich um 14.00 Uhr s.t.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- kein Scheinerwerb möglich!
Die Zuteilung der Themen findet in der konstituierenden Sitzung am 22.04.2015 von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr (s.t.) statt.
Vorab ist keine Anmeldung erforderlich. Mit der Teilnahme verpflichten Sie sich zur Übernahme einer Präsentation.
Achtung: Im Wintersemester 2015/16 findet kein Repetitorium statt. Das nächste Repetitorium findet erst im Sommersemester 2016 statt!
- Inhalt:
- An den Blocktagen werden wir anhand von konkreten Aufgabenstellungen das Gliedern und Verfassen von Examensklausuren gemeinsam einüben.
Ein weiterer Schwerpunkt wird die Strukturierung der Vorkenntnisse zu examensrelevanten Themen sein. Das Seminar setzt daher Kenntnisse in der Religionspädagogik voraus, bietet aber auch die Möglichkeit kleinere Lücken zu schließen und Fragen zu klären. Durch eigenständiges Arbeiten und Diskussionen im Plenum werden wichtige Themenbereiche mehrperspektivisch beleuchtet und vertieft.
Voraussetzung ist deshalb eine intensive häusliche Lektüre und aktive Mitarbeit im Seminar. Erwartet werden die Aufbereitung und Präsentation einzelner Themenbereiche durch schriftliche Zusammenfassungen, die allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Rothgangel, M. (Hrsg.) (72012): Religionspädagogisches Kompendium. Vandenhoeck&Ruprecht. Göttingen.
Hilger, G./ Ritter, W.H./ Lindner, K./ Simojoki, H./ Stögbauer, E. (2014): Religionsdidaktik Grundschule. Kösel u.a. München.
Lachmann, R./Gottfried, A./ Ritter, W.H. (22004): Theologische Schlüsselbegriffe, in: Theologie für Lehrerinnen und Lehrer. Bd.1. Göttingen
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Sexualerziehung im Religionsunterricht -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Vorbesprechungstermin am Di. 14.7.2015 18.00 - 20.00 Uhr im Raum MND 00.03
- Termine:
- Einzeltermin am 14.7.2015, 18:00 - 20:00, MND/00.03
Blockveranstaltung 28.9.2015-30.9.2015 Mo-Mi, 9:00 - 17:00, MND/00.03
Vorbesprechung: Dienstag, 14.7.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist nur für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet. Hier ist kein Erwerb eines EWS-Scheines oder kein Erwerb eines Scheines für das Aufbaumodul Fachdidaktik möglich.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab sofort möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden! Zusätzliche Anmeldung zum Seminar über E-Mail ans Sekretariat (gudrun.lilge@uni-bamberg.de).
Maximale Teilnehmerzahl: 20.
- Inhalt:
- Was bedeutet die Körperlichkeit des Menschen für die Theologie? Wie können ethische Orientierungen aussehen angesichts des radikal gewandelten Verhältnisses zur Sexualität in der Gesellschaft? Diese und andere Fragen zur Liebe, Partnerschaft und Sexualität beschäftigen Lernende in allen Jahrgangsstufen und befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen biblischen Verständnis und fachlichen Vorstellungen der Biologie. Dieses Seminar ist für alle angehende Lehrkräfte geeignet, die sich mit biblischen Aussagen und mit deren ethischen und biologischen Grundlagen beschäftigen möchten. Hierbei sollen Vorstellungen von Liebe und Körperlichkeit als kostbare Gabe entwickelt und verstanden werden und gleichzeitig als Orientierungshilfe dienen, um einen verantwortlichen Umgang im Religionsunterricht zu finden. Methodisch-didaktische Kenntnisse sollen dabei helfen, Liebe, Partnerschaft und Körperlichkeit in einem schülerorientierten Religionsunterricht zu thematisieren, Raum für Diskussionen zu eröffnen und die Inhalte kritisch zu bewerten.
- Empfohlene Literatur:
- Hoenen, R. (2015): Freundschaft/Liebe/Sexualität. In Lachmann, R., Gottfried, A. & Rothgangel (Hg.). Ethische Schlüsselprobleme: Lebensweltlich theologisch didaktisch. Theologie für Lehrerinnen und Lehrer Band 4. (2. Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen. S. 233-249.
Grethlein, C. (2015): Ehe/Familie/Gleichgeschlechtliche Beziehungen. In Lachmann, R., Gottfried, A. & Rothgangel (Hg.). Ethische Schlüsselprobleme: Lebensweltlich theologisch didaktisch. Theologie für Lehrerinnen und Lehrer Band 4. (2. Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen. S. 250-266.
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Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (B.Maruschke) -
- Dozent/in:
- Barbara Maruschke
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Mo, 10:00 - 13:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow.
In den VC-Kurs eintragen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (I. Dossenbach) -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 9:00 - 12:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow.
In den VC-Kurs eintragen.
Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren.
Inhalt:
Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts,
Werkbetrachtung,
gestalterische Auseinandersetzung,
Inhalte des Lehrplans.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Fördertutorium - Gestalten in der Fläche - für Anfänger u. Didaktikstudenten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Eva Zubova, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2015, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 5.6.2015-7.6.2015 Do, Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 6.6.2015-7.6.2015 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Didaktikstudenten und Anfänger
Anmeldung im VC Kurs
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Fördertutorium - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rica Pospiech, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2015, 9:00 - 14:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 20.6.2015-21.6.2015 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 19.6. bis 21.6.2015. Sonntag endet der Kurs um 17:00 Uhr.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Anfänger und Examensstudenten/innen
Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden
- Inhalt:
- Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries,) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std)
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 17:00, WE5/03.067
Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Gestalten mit Medien I - Basis KP II - III -
- Dozent/in:
- Ursula Pfister
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 16:00 - 20:00, WE5/03.050
Einzeltermin am 16.4.2015, Einzeltermin am 22.4.2015, Einzeltermin am 6.5.2015, Einzeltermin am 27.5.2015, Einzeltermin am 10.6.2015, Einzeltermin am 17.6.2015, Einzeltermin am 8.7.2015, Einzeltermin am 15.7.2015, 16:00 - 20:00, WE5/03.050
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eigene Digitalkamera und Speichermedium
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (M. Guber-Djamy )- -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Medien - Block -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susann Morgner, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis, für Examenskandidaten
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, WE5/03.050
Blockveranstaltung 13.6.2015-14.6.2015 Do, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.050
Blockveranstaltung vom 12.6. bis 14.6.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Medien I + II, Examensvorbereitung, Interessierte
Möglichkeit zum Erwerb des 4. ECTS-Punktes
Die Teilnehmer benötigen eine Digitalkamera oder ein gutes Fotohandy (mit Anschluss für Computer) und vor allem braucht JEDER einen USB-Stick mit möglichst viel Speicherplatz.
Anmeldung im VC
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Grundtechnik - Drucken - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 15:00 - 19:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 8.5.2015-10.5.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 9.5.2015-10.5.2015 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.065
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.5.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Malen - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Eva Zubova, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- 10:00 - 20:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 16.5.2015-17.5.2015 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.5.2015, 18:15 - 18:45 Uhr, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im Virtuellen Campus (VC) der Kunst
Voraussetzung/Organisatorisches:
Für Anfänger, Fortgeschrittene, Hauptfach- und Nebenfachstudenten
Sie benötigen: unterschiedlich starke, möglichst langstielige Pinsel in angemessener Qualität
- Inhalt:
- Grundlagen des Malens (Bildaufbau, Farbperspektive, Mischverhalten, Wirkung von Farbe, kurzer historischer Rückblick auf die Entwicklung der Malerei,...) , Kennenlernen unterschiedlicher Malmittel/ -techniken und praktisches Erproben, Konzentration auf Stillleben und dessen Aufbau, Wirkung und malerisches Festhalten auf Leinwand/Holzplatte/Papier/...
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Grundtechnik - Medien - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susann Morgner, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, 14:00 - 18:00, WE5/03.050
Einzeltermin am 22.4.2015, 16:00 - 18:00, WE5/03.050
Einzeltermin am 27.4.2015, 14:00 - 18:00, WE5/03.050
Einzeltermin am 28.4.2015, 12:00 - 14:00, WE5/03.050
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Tutoruim zur der Lehrveranstaltung Medien
Anmeldung im VC Kurs
Die Teilnehmer benötigen eine Digitalkamera oder ein gutes Fotohandy (mit Anschluss für Computer) und vor allem braucht JEDER einen USB-Stick mit möglichst viel Speicherplatz.
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Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 9.5.2015, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 30.5.2015, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung am 8.5., 9.5. und 29.5., 30.5.2015
- Inhalt:
- Setzen - stellen - legen
Möbelbau aus Pappe und Holz
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std.)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Blocktermin am 12.6. und 13.6.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Termin wird in VC Aktuelles bekannt gegeben)
und im VC Kurs.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten,
Grundtechnik Plastisches,
Grundtechnik Szenisches Gestalten,
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Frehse Marionettenbau)
(4. ECTS Punkt)
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - N. Karl) -
- Dozent/in:
- Notburga Karl
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium zu Trickfilm/ Spielfigur angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Do, 8:00 - 11:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Termin wird in VC Aktuelles bekannt gegeben)
und im VC Kurs
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches ( I. Sinne),
Grundtechnik Szenisches Gestalten (O. Seehafer, J. Boelcke),
Grundtechnik Plastisches Gestalten (R. Kroth, Marionettenbau)
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Gesang -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sibylle-Kristina Scheer, Marianne Beck, Nina Dörfler, Beate Frey-Goldbach, Ulrike Heyse, Brigitte Marly-Pietschmann, Hisashi Fujiyama, Christine Mittermair, Johanna Sander, Susanne Wessel, Martin Fösel
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
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Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Instrumentales Musizieren Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten -
- Dozent/in:
- Julia Deutsch
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, BS findet an zwei Wochenenden statt
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 15:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 9.5.2015, 10:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 12.6.2015, 15:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 19:00, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/BS ggf. MS/RS/BS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Im Seminar steht das Musizieren mit Orff-Instrumenten, speziell mit den Stabspielen, im Vordergrund. Didaktisch- methodische Fragen zur Erstellung eigener Sätze sowie zur Erarbeitung in heterogenen Gruppen werden beleuchtet und praxisnah erprobt.
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Instrumentalpädagogik -
- Dozent/in:
- Barbara Borovnjak
- Angaben:
- Blockseminar, 2,5 SWS, Blockveranstaltung, Termine nach Absprache
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 15:30 - 17:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 8.5.2015, 15:30 - 19:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 19.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, 15:30 - 19:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, WE5/01.076
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2015, 15:30 - 17:00 Uhr, WE5/01.076
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik sowie der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für alle Lehrämter
Module: Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik bzw. Musikdidaktik; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) e n t w e d e r Spezialthematik im Rahmen des Seminars Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion o d e r Spezialthematik zur Systematischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/HS) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik und (bei DF HS Studienkonzeption Version 1) ggf. zusätzlich Spezialthematik zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Das Seminar kann ggf. nur zu einem Teil besucht werden von Unterrichtsfach-Studierenden als 1std. Spezialthematik im Rahmen des Seminars Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion bzw. von Didaktikfach-Studierenden als 1std. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung möchte einen Überblick über wichtige begriffliche und strukturelle Aspekte der Instrumentalpädagogik geben. Im Zentrum stehen dabei die Vermittlung systematisch aufbereiteter Grundlagen instrumentaldidaktischen Denkens sowie die Diskussion der vielfältigen Praxisfelder im Alltag von Instrumentalpädagogen.
Die Studierenden erhalten in Einzel- und Gruppenarbeiten die Gelegenheit, eigene Unterrichtserfahrungen sowie die persönliche Lernbiographie im Hinblick auf aktuelle Unterrichts- und Übekonzeptionen, formelles und informelles Lernen sowie auf grundlegende Motive und Bedürfnisse des Musizierens zu reflektieren.
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julia Deutsch, Monika Mühlhölzl, Ute Schmidtner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 15.03.2015
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
- Schlagwörter:
- Basisqualifikation Musik
| | | Mo Einzeltermin am 20.7.2015 | 8:15 - 9:45 8:15 - 9:45 | WE5/01.072 WE5/01.072 |
Mühlhölzl, M. |
Beginn: 13.04.2015
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| | Di | 14:15 - 15:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
Beginn: 14.04.2015, Klausurtermin am 22.07.2015 09:15 - 10:45 Uhr
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| | Di | 16:15 - 17:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
Beginn: 14.04.2015, Klausurtermin am 22.07.2015 09:15 - 10:45 Uhr
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| | Mi Einzeltermin am 22.7.2015 | 14:15 - 15:45 14:15 - 15:45 | WE5/00.033 WE5/00.033 |
Schmidtner, U. |
Beginn: 15.04.2015
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Medienpraxis (in zwei Gruppen) -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik, Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/HS/RS/BS) / Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF HS)
- Inhalt:
- PA-Anlage (Handhabung, Einsatzmöglichkeiten) / Digitale Aufnahmegeräte und entsprechende Software (Digitalisierung von Schallplatte, Audiokassette, VHS-Kassette; Mikrofonaufnahmen; Schnitt, Nachbearbeitung; Erstellung einer Audio-CD bzw. mp3-Datei) / Videoaufnahmen (Schnitt, Nachbearbeitung, Erstellung einer DVD bzw. mpeg-Datei; Erstellung eines Booklets, Inlays; Bedrucken einer DVD) / Musikbezogene Software für den PC.
- Schlagwörter:
- Medienpraxis
| | | Mo | 8:15 - 9:45 | WE5/00.033, WE5/01.076, WE5/01.069 |
Kocina, R. |
Beginn: 13.04.2015
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| | Mo | 10:15 - 11:45 | WE5/00.033, WE5/01.076, WE5/01.069 |
Kocina, R. |
Beginn: 13.04.2015
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, WE5/01.076
Beginn: 13.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS/RS/BS) - Computer-Arrangement
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/HS/RS/BS) - Computer-Arrangement (bei Wahl einer Lehrveranstaltung zur Liedbegleitung)
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Vermittlung der Pop-/Rockmusik (DF HS) - Computer-Arrangement
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF HS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z.B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- Florian Kager
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:00 - 18:00, WE5/01.076
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 12:00, 14:00 - 18:00, WE5/01.076
Fr, 10:00 - 13:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 17:00, WE5/01.076
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Grundzüge der Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Montag, 29.06.2015, 14:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/HS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an acht wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt. Schriftliche Prüfung: Montag, 29.06.2015, 14:15, WE5/01.072
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Neuere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, WE5/00.033
Beginn: 16.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen, insbesondere Unterrichtsfachstudierende ab dem 1. Semester
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musikgeschichte - Überblick (UF: GS/MS/RS/BS), Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS), Musikgeschichte (BA-NF neu)
- Inhalt:
- Das Seminar betrachtet wesentliche Entwicklungen der abendländischen Musikgeschichte vom Beginn der Barockzeit bis zur Gegenwart. Ausgewählte Werke, Komponistenbiographien, musikästhetische Vorstellungen, instrumentenkundliche Aspekte usw. werden im zeitgeschichtlichen Zusammenhang diskutiert. Neben der Überprüfung traditioneller Epochenbegriffe gibt der Kurs außerdem einen Überblick über die wichtigsten musikalischen Formen bzw. Gattungen und thematisiert die Rolle der Interpretation und Selektion bei der Entstehung von Geschichtsbildern.
- Empfohlene Literatur:
- Als Studiengrundlage wird empfohlen:
Hans Heinrich Eggebrecht: Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 1991.
Peter Schnaus: Europäische Musik in Schlaglichtern, Mannheim 1990.
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Musik zum Film vs. Filmmusik -
- Dozent/in:
- Raphael Woebs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 13:30, WE5/01.076
Beginn: 17.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Musikgeschichte Vertiefung - Spezialthema zur Musikgeschichte (UF RS/BS, Studienkonzeption Version 1); Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung - Spezialthema zur Musikgeschichte (UF GS/ HS bzw. MS /RS/BS, ab Studienkonzeption Version 2.0); Musikgeschichte - Spezialthema zur Musikgeschichte (BA-NF, ab Studienkonzeption Version 2.0)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/ HS bzw. MS (Studienkonzeption Version 2.0ff.) nur 1std .
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
- Inhalt:
- Inhalt: Das Interferieren der beiden Kunstformen Film und Musik ist seit Jahrzehnten ein essentieller Gegenstand kunst- bzw. kulturwissenschaftlicher Forschung.
Filmmusik sofern sie als Begleitung und nicht als Bestandteil des visuellen Geschehens fungiert ist zunächst der Bühnenmusik verwandt: Sie soll Zeit, Ort u. Milieu der Handlung unterstreichen, Vorgänge u. Text intensivieren, Übergänge markieren, emotionale Eindrücke fundieren, Gedankenverbindungen (über das rein optische hinaus) evozieren sowie nicht zuletzt: Atmosphäre erzeugen.
Zum einen setzt Filmmusik den Bildablauf illustrierend ins Akustische um, zum anderen deutet sie als eigenständige Kunstform die Handlungsvorgänge psychologisierend aus und vertieft Dialog sowie visuellen Eindruck auch durch ironisierende oder im Charakter kontrastierende Momente.
Das Seminar analysiert anhand ausgewählter Schlüsselwerke der Filmhistorie die hierbei zum ästhetischen Einsatz gelangenden Musiken (entweder eigens für den Film komponierte, oder bereits vorhandene Werke der klassischen wie populären Musikgeschichte) und diskutiert die für ein historisch-wissenschaftliches Verständnis von Filmmusik grundlegenden Analyse-Begriffe (u.a. Leitmotiv-Technik; Underscoring; Mood-Technik; Paraphrasierung; Polarisierung; Kontrapunktierung).
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Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Gruppen) -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Kombinierte schriftliche Prüfung in: "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" und "Grundzüge der Musikgeschichte" oder einzeln als Substitution
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/HS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/HS/MS)
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2015/16 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
- Inhalt:
- In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für die im Folgesemester angebotene Übung „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partituranordnung und Arrangierzeichen.
| | | Do | 16:15 - 17:00 | WE5/01.072 |
Meidel, E. |
a) Beginn: 16.04.2015
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| | Do | 17:00 - 17:45 | WE5/01.072 |
Meidel, E. |
b) Beginn: 16.04.2015
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Harmonielehre für BA-NF -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 13:00 - 14:30, WE5/01.072
Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, 13:00 - 14:30, WE5/01.076
Beginn: 17.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF neue Ordnung)
- Inhalt:
- Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.
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Pop-/Rockarrangement -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 15:30 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, 15:30 - 17:00, WE5/01.076
am 15.05. keine LV
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul Tonsatz Grundlagen (UF) oder Modul Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF MS)
Modul (neues Recht): Pop-/Rockarrangement (UF GS/MS/RS/BS; DF HS), Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
- Inhalt:
- Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)
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Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II) -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 16.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18.-20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
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Gehörbildung II -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, 1std. Gruppe a) und Gruppe b) Beginn jeweils: 14.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfach
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- bzw. Hauptschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge
Modul (für Studienbeginn bis SS 12): Gehörbildung – Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
| | | Di | 10:00 - 10:45 | WE5/01.076 |
Goldbach, M. |
a) Beginn: 14.04.2015
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| | Di | 10:45 - 11:30 | WE5/01.076 |
Goldbach, M. |
b) Beginn: 14.04.2015
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Gehörbildung II für BA-NF -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Termine:
- Fr, 14:30 - 15:15, WE5/01.072
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, 14:30 - 15:15, WE5/01.076
Beginn: 17.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:30, WE5/00.033
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022
Einzeltermin am 4.7.2015, Einzeltermin am 5.7.2015, 10:00 - 22:00, WE5/00.033
Beginn: 15.04.2015, Probenwochenende am 4./5. Juli mit Chor und Orchester, Hauptprobe am 17. Juli abends, Generalprobe am 18. Juli vormittags
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs Matthäuspassion, Händels Messias, Brahms' Requiem, Mendelssohns Elias, Orffs Carmina Burana und zuletzt Bruckners Große f-Moll-Messe in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme in der Zeit beim Leiter des Chors, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit dem Musiksekretariat (0951-8631926, mail: johanne.scharnick@uni-bamberg.de)
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Orchester) (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Felix Mendelssohn-Bartholdy, 2. Sinfonie „Lobgesang“ für Chor und Orchester, Robert Schumann, Requiem für Mignon op. 98b
Aufführung: 18.07.2015 20:00 Uhr, Keilberthsaal der Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor der Universität -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2015, 20:00 - 22:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 8.5.2015, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.5.2015, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 1.6.2015, 20:00 - 22:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 19.6.2015, 17:00 - 19:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.6.2015, 17:30 - 19:30, WE5/00.033
Hauptprobe mit Solisten und Organist 26.06. / 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Programm: Arvo Pärt Sieben Magnificat – Antiphonen (1935) für achtstimmigen Chor a cappella;
Girolamo Frescobaldi Magnificat primi toni (1583 – 1643) für Chor und Orgel alternatim;
Arvo Pärt Magnificat für Chor a cappella;
Girolamo Frescobaldi Toccata nona für Orgel;
Alessandro Scarlatti Magnificat (1660 – 1725) zu fünf Stimmen und Basso continuo
- Inhalt:
- Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Probenphasen: 27.04. (19-22:00 Uhr), 8.05. (19-22:00 Uhr), 9.05. (10-13/15-18:00 Uhr), 10.05. (10-13:00 Uhr), 19.06. (19-22:00 Uhr), 20.06. (10-13/15-18:00 Uhr), 22.06. (17:30 – 19:30 Uhr, / Hauptprobe mit Solisten und Organist 26.06. 17:00 Uhr Einsingen und Ansingprobe in der Ottokirche
Konzert: in der Ottokirche Bamberg, Siechenstraße 72, 26.06.2015 19:00 Uhr (Dauer: eine knappe Stunde)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Mittwoch, 15.4. zwischen 10:00 und 15:00 Uhr Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt.
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, wg. Antrittsvorlesungen steht der Raum 00.022 am 28.4. und 23.6.2015 nicht zur Verfügung
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.022, WE5/00.019, WE5/00.043
Beginn: 14.04.2015, 28.04. und 23.06.2015 ist 00.022 nicht für Stimmproben zu nutzen; Probenwochenende am 4./5. Juli mit Chor und Orchester, Hauptprobe am 17. Juli abends, Generalprobe am 18. Juli vormittags;
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am 13.04.2015 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Orchester) (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Ouvertüre „Meeresstille und glückliche Fahrt“ op. 27 für Orchester
Ludwig v. Beethoven , Elegischer Gesang op. 118,
Robert Schumann, Requiem für Mignon op. 98b für Chor und Orchester
Felix Mendelssohn-Bartholdy, 2. Sinfonie „Lobgesang“ für Chor und Orchester
Aufführung: 18.07.2015 20:00 Uhr, Keilberthsaal der Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Hannes Krämer
- Angaben:
- Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Probentermine werden noch bekanntgegeben, zusätzlich Probenwochenende
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, Zeit n.V., WE5/00.033
Einzeltermin am 19.9.2015, 15:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.10.2015, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.10.2015, 12:30 - 15:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Voraussetzung: Aufnahme nach Vorspiel und Stand der freien Plätze. Interessenten melden sich bei dem Leiter des Ensembles, Herrn Dr. Goldbach (Tel. d: 0951-8631937, p: 0951-601653, mail: michael.goldbach@uni-bamberg.de)
Probenwochenende 2. - 4.10.2015 in Wirsberg
Jugendtagungshaus Wirsberg, Sessenreuther Straße 31, 95339 Wirsberg
Freitag, 2.10.15 gegen 16.30 Uhr individuelle Abfahrt der Fahrgemeinschaften
(Beginn mit dem Abendessen um 18.00 Uhr)
Sonntag, 4.10.15 Rückfahrt am Nachmittag (ca. 16:00 Uhr)
Konzertwochenende: 09. - 11.10.2015
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF: GS/HS/RS/BS; BA: NF) Ensemblemusizieren Erweiterung (UF: GS/HS/RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
- Inhalt:
- Werke für Streichorchester
Aufführungen:
Samstag, 10.10.2015, Konzert 19:00 Uhr Rathaus Forchheim
Sonntag, 11.10.2015, Konzert 17:00 Uhr im Irmler Musiksaal WE 5 00.033
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.076
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 7.6.2015, Einzeltermin am 21.6.2015, 11:00 - 14:00, WE5/00.033
Beginn: 13.04.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Bigband) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: Piano, Gitarre, Bass, Schlagzeug, Bläser, bei Bedarf Gesang
Zielgruppe: An Jazz und Pop interessierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Combo) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Erarbeitung eines Repertoires aus den Bereichen Jazz, Pop, Latin, Fusion, World Music.
- Schlagwörter:
- Jazz
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Schieferdecker, M. |
A) (nur für Fortgeschrittene) im Schlagzeugraum -1.003
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| | Mo | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
B) Beginn: 13.04.2015
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Mo, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (HS) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Do, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Praxis-Seminar: Sportpädagogik (BA Pädagogen) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Mi, 14:00 - 15:30, FG2/00.09
- Inhalt:
- Das Seminar zielt darauf ab, praxisorientierte Lehrerfahrung zu ermöglichen. Hierfür werden die Studierenden nach einer Vermittlung theoretischer Grundlagen verschiedende sportpädagogische Themenbereiche mit einer Jugendgruppe praktisch durchführen. Ein Kooperationspartner steht zur Verfügung, so dass die Praxiseinheiten jeweils mittwochs am Sportzentrum (Feki) stattfinden.
Jedes Referentenpaar übernimmt eine Einheit im Semester. In einer Abschlussveranstaltung erfolgt die Reflexion der Praxiserfahrungen.
Ablauf:
Einführungsveranstaltung am 1. Samstag im Semester, den 18. April 2015 von 9.00 - 12.00 Uhr in der Sporthalle Feki.
Theoretische Grundlagen, Vermittlung meth.-did. Grundkompetenzen, praktische Umsetzung, Themenvergabe und Einteilung
Einzeltermine: Je nach Einteilung einmalig im Semester
Abschlussveranstaltung (Termin wird noch bekanntgegeben): Reflexion der einzelnen Stunden
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten c -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 15:45 - 17:15, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Allgemeiner Hochschulsport
Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt
Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Modul BA PÄD KF EMP
Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt
Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
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Projektseminar: Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2015, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2015, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt
Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Projektseminar: Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Inhalt:
- Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Raum im Blick der Erziehungswissenschaft â auf dem Weg zu einer räumlichen sensiblen Bildungsforschung? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWB HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Raum/Räume sind keine genuinen erziehungswissenschaftlichen Forschungsgegenstände, auch wenn eine lange Tradition der wissenschaftlichen Auseinandersetzung damit nicht geleugnet werden kann. Im Zuge des »spatial turns« (vgl. Döring/Thielmann 2008) kann eine zunehmende Auseinandersetzung mit räumlichen Begriffen und Theorien aus der kulturwissenschaftlichen, insbesondere der geographischen Forschung festgestellt werden. Diese werden neben klassischen Differenzkategorien (z.B. class , culture und gender ) verstärkt herangezogen, um pädagogisch relevante Strukturen zu beobachten (vgl. Schröteler- von Brandt 2012); (Pädagogische) Räume geraten dabei als Orte gesellschaftlicher Interaktionspraxis, als anzueignende Umwelten und in ihrem Potenzial für die Erschließung der Welt im Handeln des Subjekts in den Blick erziehungswissenschaftlicher Forschung (vgl. Reutlinger 2009).
Gerade vor dem Hintergrund des Imports geographischer Kategorien und Theorien ist es für eine räumlich sensibilisierte Bildungsforschung von Bedeutung, die Umgangsweise mit Raumbegriffen zu reflektieren. So ist danach zu fragen, welche Theorieofferten die Erziehungswissenschaft bezüglich der Kategorie Raum für ihre empirische Analyse heranzieht: Was beobachtet die Erziehungswissenschaft eigentlich, wenn sie Bezug nimmt auf Räume , Regionen oder Landschaften ? Die Produkte und/oder Prozesse? Die handelnden Menschen oder die Strukturen? Die Wirkungen von Räumen oder die Strategien im Umgang mit Räumen? Was bedeutet es, wenn wir individuelle und kollektive Bildungsverläufe räumlich interpretieren, d.h. gebunden an bestimmte räumliche Grenzziehungen versehen?
Damit ist zugleich die Frage aufgeworfen, welchen Erkenntnisfortschritt räumliche Kategorien für erziehungswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung bzw. pädagogische Praxis bringen.
Diese Fragen stehen im Fokus des Seminars, dessen Ziel es ist unterschiedliche Perspektiven auf das Räumliche als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung zu rekonstruieren. Zwei Leitfragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie beobachtet Erziehungswissenschaft das Räumliche? Und wie konstituiert sie damit Raum als Gegenstand ihrer Forschung und Theoriebildung?
Diese Fragen werden anhand von maximal kontrastieren Forschungsperspektiven bearbeitet. Dabei werden Forschungen zum Thema Raum aus historischer, theoretischer und empirischer Sicht vorgestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung für eine räumlich sensibilisierte Bildungsforschung diskutiert.
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Modul MA EBWS HF EMP
Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EMP-A
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Modul MA EBWS HF EMP-B
MA EBWS EMP-A (Vorlesung)
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Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Nur für Erstsemester SoSe 2015! (neue Prüfungsordnung)
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt.
Nur für Erstsemester im Sommersemester 2015! (neue Prüfungsordnung)
- Inhalt:
- Studierende lernen fortgeschrittene Verfahren quantitativer und qualitativer Datenerhebung und –auswertung. Sie lernen, komplexere statistische Berechnungen und qualitative Analyseverfahren durchzuführen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte:
Stichprobenziehung/Fallauswahl,
Testkonstruktion,
Multivariate Statistik,
Gruppendiskussionsverfahren,
Qualitative Inhaltsanalyse,
Sequenzielle Verfahren,
Komparative Methoden
- Empfohlene Literatur:
- Bortz, J., Döring, N.(2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 3. Auflage. Berlin: Springer.
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MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Seminar: Forschungsmethodik -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Mi, Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt
Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung. Von Homer bis Aristoteles -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Ob Gedanken zur Erziehung aus der alten Geschichte Europas zur vernünftigen Orientierung in Zuständen und Prozessen der Individualisierung, Globalisierung, Pluralisierung und für Kinder des wissenschaftlichen Zeitalters taugen? Die Besprechung ausgewählter ästhetischer (poetischer, epischer und dramatischer) und apophantischer (philosophischer und wissenschaftlicher) Texte soll eine Antwort ermöglichen. Skopus ist die von Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung?“ ernst gemeinte Aufforderung: Sapere aude! „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika [Bildung und Macht: Koloniale Schulsyst.] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erlebnispädagogik -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 6, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 16.04.2015
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 16:45, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, M12A/00.12
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Neben den handelnden Personen und den Inhalten ist die räumliche Umgebung für das pädagogische Handeln bedeutsam. Die Architektur ist gewissermaßen das ‚zweite Gesicht’ der Pädagogik. Für die Lernenden und Lehrenden wird sie zur ‚dritten Haut’, konstituiert sich damit doch ein Raum des Erlebens und Handelns, der vielfältige individuelle und soziale Effekte hervorruft.
Ausgehend von der jüngeren raumwissenschaftlichen Debatte im Zuge des so genannten spatial turn werden im Seminar unterschiedliche theoretische Konzeptionen und didaktische Ansätze diskutiert und auf ihre Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln hin befragt. Anhand konkreter Beispiele wird der Frage nachgegangen, inwiefern und wie die räumliche Gestalt bzw. Gestaltung sozialisierende oder sogar erziehende und bildende Wirkungen haben kann. Räume zu bilden wird daher als eine elementare Fachkompetenz für Pädagog/innen thematisiert. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden anhand unterschiedlicher Beispiele aus den Bereichen der (Hoch)Schul-, Elementar-, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung eingeübt.
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semester, die eigenverantwortliche Übernahme einer Kurzpräsentation bzw. eines Kurzbeitrags zum Seminargeschehen, die Erstellung eines Portfolios sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Ökonomie -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.5.2015, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Inhalt
Das Seminar greift die allgegenwärtigen Tendenzen zur Privatisierung und Kommerzialisierung im Bildungsbereich auf. Am Beispiel der öffentlichen Schule wird untersucht, wie diese Bestrebungen begründet werden, welche Interessen dabei im Spiel sind und welche strukturellen bzw. systemischen Voraussetzungen im Hintergrund wirksam sind. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, diese Entwicklungen in Hinsicht auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen umfassend beurteilen zu können.
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Positive Peer Culture -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 18.7.2015, 10:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und Entwicklung fördernde Kultur aufzubauen.
- Empfohlene Literatur:
- Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
- Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Modul MA EBWB HF EMP
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Qualitative Erhebungs-, Forschungs- und Analysemethoden I: Methodik qualitativer Untersuchungen [Qualitative Methoden I] -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWB HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2015, Einzeltermin am 28.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme ist erst ab dem 2. Master-Semester möglich!
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Modul MA EBWB HF EMP-2
Modul MA EBWB HF EMP-A2
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Qualitative Erhebungs-, Forschungs- und Analysemethoden I: Methodik qualitativer Untersuchungen [Qualitative Methoden I] -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWB HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2015, Einzeltermin am 28.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme ist erst ab dem 2. Master-Semester möglich!
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Modul MA EBWB HF EMP-B2
MA EBWB EMP-A (Vorlesung)
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Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Nur für Erstsemester SoSe 2015! (neue Prüfungsordnung)
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt.
Nur für Erstsemester im Sommersemester 2015! (neue Prüfungsordnung)
- Inhalt:
- Studierende lernen fortgeschrittene Verfahren quantitativer und qualitativer Datenerhebung und –auswertung. Sie lernen, komplexere statistische Berechnungen und qualitative Analyseverfahren durchzuführen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte:
Stichprobenziehung/Fallauswahl,
Testkonstruktion,
Multivariate Statistik,
Gruppendiskussionsverfahren,
Qualitative Inhaltsanalyse,
Sequenzielle Verfahren,
Komparative Methoden
- Empfohlene Literatur:
- Bortz, J., Döring, N.(2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 3. Auflage. Berlin: Springer.
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MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Lehramt EWS
Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Dimensionen von Heterogenität im pädagogischen Kontext (z.B. Kultur, Alter, Geschlecht) -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2015, 18:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 29.5.2015, 16:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Geschichte der Bildung und Macht - koloniale Schulsysteme in Afrika -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 23.03.2015
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht unter den Bedingungen des Kolonialismus.
Im ersten Seminarteil werden, bezogen auf Bildung und Macht unter den Bedingungen kolonialer Staatlichkeit, zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter kolonialstaatlicher Bildungssysteme im zweiten Seminarabschnitt. Anschließend werden in Fallanalysen die Bildungssysteme britischer, französischer und deutscher Kolonien in Afrika näher untersucht, miteinander verglichen und interpretiert.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar an den Beispielen kolonialer Bildungssysteme einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis heutiger Bildungssysteme von zentraler Bedeutung ist.
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Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
Lernumwelten: Basismodul C
MA Educational Quality in Developing Countries
Nur für Diplom-Studium (HF)
Schulpädagogik
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Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/00.16
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Lehramt EWS
Modul SCHULPÄD I
Modul SCHULPÄD II
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Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterrichtsgeschehen -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 13:00, 16:30 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Verpflichtende Vorbesprechung
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Modul SCHULPÄD III
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Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterrichtsgeschehen -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 13:00, 16:30 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Verpflichtende Vorbesprechung
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Modul Päd.-dik. Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterrichtsgeschehen -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 13:00, 16:30 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Verpflichtende Vorbesprechung
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
Modul 2: Felder der Beratung
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Abenteuer Unterricht - ein Simulationsspiel -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren.
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Modul 3: Schulsystem
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Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.7.2015, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16
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Modul 5: Wahlpflicht Seminare
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
Zertifikat Schultheaterpädagogik
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Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/00.16
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Sozialpädagogik
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Beratung -
- Dozent/in:
- Tobias Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung), (Methodisches Handeln), BA BB Modul Förderpädagogik (Gesprächsführung)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 8:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, M3/00.16
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Beratungs- und Mediationskonzepte -
- Dozent/in:
- Tobias Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B, Beratungs- und Mediationskonzepte
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, Einzeltermin am 11.7.2015, Einzeltermin am 12.7.2015, 8:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ich erwarte eine hohe Einbindung der Seminarteilnehmer und interessante Diskussionen über unsere Themen.
Alle weiteren Informationen, Literaturvorschläge und Hinweise erhalten Sie im entsprechenden VC-Kurs. Das Passwort hierzu erhalten Sie per Mail.
- Inhalt:
- Stichpunktartig einige der Themen, die Sie erwarten:
- Über die Psychohygiene des Beraters
- Konflikte, Konfliktmanagement und Grundlagen der Mediation
- Beratung von Gruppen
- Qualitätsmanagement im Beratungsprozess?
- Macht!
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Beratungs-/Mediationskonzepte -
- Dozent/in:
- Tobias Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Beratungs-/Mediationskonzepte), (Handlungskonzepte und Methoden)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2015, 8:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 16.5.2015, Einzeltermin am 17.5.2015, 8:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, M3/00.16
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Den Toten zur Ehre, den Lebenden als Mahnung? Bildungsarbeit in Gedenkstätten -
- Dozent/in:
- Tobias Borcke von
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II), (Wissensformen in der Sozialpädagogik), MA BB Sozialpädagogik (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 30.5.2015, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 12.6.2015, 8:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.6.2015, 8:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 14.6.2015, 8:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/01.26
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Die Jugendhilfe im Strafverfahren: Auftrag, Methodik und praktische Umsetzung -
- Dozent/in:
- Sven Hartmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1-B (Gesprächsführung), (Sozialpädagogische Handlungsformen)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 15.6.2015, 8:30 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.6.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.7.2015, 11:00 - 16:00, MG2/02.04
Montag, 15.06.2015: Exkursion Amtsgericht Bamberg (Jugendschöffengericht); Mittwoch, 24.06.2015: Exkursion Justizvollzugsanstalt Ebrach
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.5.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Kaum ein Bereich der Sozialen Arbeit ist mit derart widersprüchlichen Aufgaben und Erwartungen konfrontiert wie die Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS). Im Spannungsfeld zwischen JugendHILFE
und STRAFjustiz ist die JuHiS als Repräsentant einer helfenden Institution grundsätzlich dem Wohl des jungen Menschen verpflichtet und bedient sich dabei der allgemeinen sozialpädagogischen
Methodik. In Verfahren vor den Jugendgerichten bringt sie die erzieherischen und sozialen Gesichtspunkte zur Geltung und äußert sich umfassend zu den Maßnahmen die zu ergreifen sind.
Das Seminar beleuchtet die grundlegende Aufgabenstellung der JuHiS unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven von Jugendhilfe und Jugendstrafrecht. Ein inhaltlicher Schwerpunkt
liegt dabei auf dem Erst- bzw. Ermittlungsgespräch sowie der darauf aufbauenden schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Jugendgericht.
Im Rahmen einer abschließenden Exkursion sollen schließlich die Rechtsfolgen einer Jugendstraftat
anhand ausgewählter ambulanter Maßnahmen (Täter-Opfer-Ausgleich, Anti-Gewalt-Training, Sozialer
Trainingskurs u.ä.) verdeutlicht werden.
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Einführung in das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozpäd. (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Förderpäd. (Ausgewählte soziale Probleme: Benachteiligte Jugendliche); Diplompäd., LAB
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Die Kinder- und Jugendarbeit konstituiert als Teil der Kinder- und Jugendhilfe ein klassisches Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. Vor dem Hintergrund eines sich wandelnden sozialstaatlichen Arrangements sowie veränderter Akteurskonstellationen wird der Schwerpunkt des Seminars auf die aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Im Rahmen des Seminars wird daher zunächst das Handlungsfeld ausgehend von Fachliteratur einer Betrachtung unterzogen und dessen Ausdifferenzierung hinsichtlich theoretischer, methodischer und konzeptioneller Aspekte resp. Leitlinien nachgezeichnet. Dabei wird die Hegemonie des Ökonomischen über das Soziale sowie deren Auswirkungen auf die Soziale Arbeit im Allgemeinen und weiterhin die Strukturbedingungen des Handlungsfeldes der verbandlichen sowie der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Speziellen analysiert, expliziert und im gemeinsamen Austausch diskutiert. Im Rahmen des Seminars wird hierbei insbesondere dem gesetzlich verankerten Bildungsauftrag nachgegangen.
Ziel des Seminars ist es, für aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit in diesem Kontext zu sensibilisieren sowie diese gemeinsam im Plenum zu diskutieren.
Methoden im Seminar:
Kurzvorträge der Dozentin, Impulsreferate, Eigene Recherche und Präsentation in Kleingruppen, Moderierte Diskussion, Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Gastvortrag.
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Generationen -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns / Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns / Institutionen und Professionalität); BA BB Sozpäd. (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); Diplompäd., LAB
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Die kritische Analyse der medialen Inszenierung von Alters- und Generationenbildern steht im Zentrum des Seminars: Wie werden Akteure des generationalen Arrangements öffentlich verhandelt? Welche Generationenbilder sind dominierend? Welche Generationenbeziehungen lassen sich identifizieren? In welchem Verhältnis stehen Generationen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen? Im Rahmen des Seminars wird daher zunächst die analytische Kategorie „Generation“ ausgehend von Fachliteratur einer Betrachtung unterzogen und hierbei differente Zugangsweisen und Verwendungszusammenhänge des Generationenkonzepts nachgezeichnet. Es gilt hierbei die Bedeutung des generationalen Arrangements für Disziplin und Profession Sozialer Arbeit zu analysieren und zugleich kritisch zu diskutieren.
Im zweiten Teil des Seminars wird ein besonderer Fokus auf Mehrgenerationenhäuser gelegt und wir werden die Arbeit im Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh e.V. vor Ort kennenlernen, reflektieren und gemeinsam diskutieren.
Methoden im Seminar:
Kurzvorträge der Dozentin, Impulsreferate, Eigene Recherche und Präsentation in Kleingruppen, Moderierte Diskussion, Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Gastvortrag, Exkursion.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundlagenseminar Beratung -
- Dozent/in:
- Tobias Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B, Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 8:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 4.7.2015, Einzeltermin am 5.7.2015, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ich erwarte eine hohe Einbindung der Seminarteilnehmer und interessante Diskussionen über unsere Themen.
Alle weiteren Informationen, Literaturvorschläge und Hinweise erhalten Sie im entsprechenden VC-Kurs. Das Passwort hierzu erhalten Sie per Mail.
- Inhalt:
- Stichpunktartig einige der Themen, die Sie erwarten:
- Beratung - gibt's schon immer, kann doch jeder
- theoretische Grundlegung der pädagogischen Beratung
- Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
- verschiedene gebräuchliche Beratungs-Ansätze (kritisch) beleuchtet
- die Macht des Beraters und wie er auch auf sich achten kann
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Inklusion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christina Müller, Hans-Joachim Batscheider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Förderpädagogische Ansätze und Methoden
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich primär an Studierende des BA Studiengangs Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. Es gehört zu dem Modul „Förderpädagogik“. (In diesem Seminar kann die Modulklausur geschrieben werden.)
- Inhalt:
- Seit der Ratifizierung des „Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (UN-BRK) hat der Diskurs um Inklusion von Menschen mit Behinderungen Konjunktur. Behinderungen werden nicht länger als Beeinträchtigung eines Individuums aufgefasst, sondern als soziales Konstrukt. Der Blick richtet sich folglich auf die Umwelt, die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe („inclusion“) ermöglicht oder bedingt durch unterschiedliche Barrieren einschränkt (vgl. Art. 1 UN-BRK).
Auf allen Ebenen des Bildungssystems sind Einrichtungen daher zum Ausbau eines „inclusive education systems“ aufgefordert, das über die bloße räumliche Zusammenlegung von Menschen mit und ohne Behinderung hinausgeht. Dies verweist auf die Herausforderungen für Sozial- und Bildungspolitik sowie verschiedene Fachdisziplinen und Professionen. Insbesondere die Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte gem. Art. 24 Abs. 4 UN-BRK verlangt einen Wandel in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
In der Vortragsreihe wird daher die aktuelle Inklusionsdebatte im deutschsprachigen Raum nachgezeichnet und expliziert. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf die Frage gelegt werden, inwiefern unter der Prämisse der Inklusion professionelles Handeln möglich ist. Unterschiedliche Akteure werden ihre theoretischen Überlegungen und Positionen darlegen, Einblicke in Inklusionsprojekte und -praxis gewähren und diese im Plenum diskutieren. Die Vorträge sollen für das Thema „Inklusion“ sensibilisieren und nach fast sechs Jahren der Unterzeichnung des völkerrechtlichen Vertrags den Status quo der Inklusionspraxis eruieren. Auch wenn das Wohl der Menschen mit Behinderung für alle VertreterInnen unterschiedlicher Positionen im Vordergrund steht und man sich hinsichtlich der Leitideen der sozialen Teilhabe und Partizipation einig ist, herrschen konträre Positionen hinsichtlich der optimalen Bedingungen. Durch die Beleuchtung verschiedener Standpunkte ist die kritische Reflexion und gemeinsame Diskussion intendiert.
GasthörerInnen sind gerne willkommen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise zu Beginn der Veranstaltung
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Kritik des Ehrenamts - Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Qualitätssicherung)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.6.2015, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
ab 27.4.2015
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
- Inhalt:
- Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt; weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen des Ehrenamts auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als SozialarbeiterIn bzw. SozialpädagogIn gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Liebe und Triebe - Vermittlung sexualpädagogischer Inhalte -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit), (Methodisches Handeln), BA BB Förderpädagogik (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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M"Modernisierte Antimoderne“ - Rechtsextremismus als Herausforderung für die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Robert Scheuring
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, BA Päd KF SOZPÄD 1 – B (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten/Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Päd NF Sozpäd 1-‐10/1-‐15 (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten/Grundfragen und Lebenslagen im Generationsgefüge); BA BB Sozpäd. (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Förderpäd (Ausgewählte soziale Probleme: Benachteiligte Jugendliche)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- In den letzten Jahrzehnten haben grundlegende Modernisierungsprozesse in der rechtsextremen Szene stattgefunden, welche die noch vielfach dominierende Vorstellung des "Springerstiefel tragenden Skinheads" der 1990er Jahre immer fraglicher erscheinen lassen: "Autonome Nationalisten", "Nazi-Hipster" oder die "Identitäre Bewegung" lassen sich als Beispiele dafür werten, dass die Pluralisierungstendenzen der Postmoderne auch in den Ausdrucksformen des Rechtsextremismus ihren Niederschlag finden.
Die Akteure Sozialer Arbeit sind dazu herausgefordert, ihre Wissensbestände zu aktualisieren, um weiterhin handlungsfähig zu bleiben. Das Seminar widmet sich deshalb einschlägigen Erklärungsmodellen zur Entstehung von Rechtsextremismus, gibt Aufschluss über "neuere" Erscheinungs- und Aktionsformen und beleuchtet die neonazistische Vereinnahmung anderer Jugendkulturen. Daran anknüpfend wird der Frage nach zivilgesellschaftlichen und (sozial-)pädagogischen Gegenstrategien nachgegangen.
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Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Einrichtungen -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF SozPäd 1-B (Ausgewählte soziale Probleme II); MA EBWS HF SozPäd 1-B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Der sogenannte Missbrauchsskandal 2010 markierte den Beginn einer Enttabuisierung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen durch professionelle Fachkräfte im öffentlichen, politischen und fachlichen Diskurs. Offenkundig wurde, dass es sich nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt, sondern um ein strukturelles Problem. Es folgten umfassende Versuche einer systematischen Aufarbeitung sowie Entwicklung von Präventionsansätzen und Schutzmaßnahmen von Seiten verschiedenster AkteurInnen.
Neben der Klärung der Frage, welchen Beitrag zur Erleichterung resp. Verhinderung von sexualisierten Gewaltanwendungen u.a. die Verfasstheit pädagogischer Institutionen, strukturelle Rahmenbedingungen sowie Ideologien leisten, setzt das Seminar einen Schwerpunkt auf professionstheoretische und -ethische Überlegungen.
Zielsetzung des Seminars ist eine Sensibilisierung für sowie eine reflexive Auseinandersetzung mit zentralen Thematiken wie Nähe-Distanz-Verhältnis, Machtasymmetrien und Abhängigkeitsverhältnisse oder grenzverletzende, sexualisierte, gewaltförmige Gestaltungen pädagogischer Beziehungen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Soziale Arbeit als "Frauenberuf" -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA Päd KF Sozpäd 1-B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Modul Sozialpädagogik-Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation, BA BB Modul Förderpädagogik (Institutionelle Rahmenbedingungungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Ausgehend von einer historischen Perspektive zeichnet das Seminar nach, welche zentralen Bausteine zur nachhaltigen Codierung der Sozialen Arbeit als Frauenberuf führten und welche Effekte diese bis dato auf die Profession haben.
Zum einen wird dabei den wichtigen Impulsen der Frauenbewegungen auf die Etablierung der Sozialen Arbeit als Beruf und die Herausbildung zur Profession und Disziplin nachgegangen. Zum anderen werden aber auch die Folgen für den sozialen Status, Selbstbild und Fremdbild analysiert. Ferner werden die Geschlechterverhältnisse in der Sozialen Arbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen.
Thematische Schlüsselwörter des Seminars:
Erste und zweite Frauenbewegung; Geistige Mütterlichkeit; Frauen- und Mädchenarbeit; Feministische Forschung und Theoriebildung etc.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Soziale Arbeit und kommunale Sozialpolitik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 2-A (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I (Soziale Dienste und Handlungsfelder), MA Empirische Bildungsforschung (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld), MA EBWS HF SozPäd 2-B (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II), MA BB Sozialpädagogik (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ab 23.4.2015
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Soziale Arbeit muss die Möglichkeiten eines engagierten fachlichen Handelns, das sich seiner gesellschaftspolitischen Bedeutung bewusst ist und sich den Herausforderungen vor Ort , in Kommunen und Landkreisen, stellt, ständig ausloten.
Desolate Haushaltslagen und immer neue Herausforderungen durch die Übertragung und Ausweitung von Pflichtaufgaben (Unterbringung und Integration von Flüchtlingen, Umsetzung von Inklusion und Kindertagesbetreuung) sorgen für schwindende Handlungsspielräume.
Eingebunden in aktuelle fachpolitische Debatten um Ziele und Standards sowie professionelle Anforderungen an Soziale Arbeit wird in dem Seminar weiterhin selbstkritisch nach Hintergründen, Ursachen und Handlungsperspektiven zu fragen, um die sich teilweise auch verfestigenden Problem- und Konfliktlagen analysieren zu können.
Mit dem Seminar ist eine Exkursion zur Jahrestagung der gilde soziale arbeit in Bielefeld (27.-30.05.15) verbunden.
- Empfohlene Literatur:
- Heinz-Jürgen Dahme/Norbert Wohlfahrt 2011: Handbuch kommunale Sozialpolitik, Wiesbaden
Peter Marquard 2005/2011: Kommunale Sozialarbeit, in: Hans-Uwe Otto/Hans Thiersch (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit, Wiesbaden, S. 1068-1074
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Sozialpädagogische Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung -
- Dozent/in:
- Robert Scheuring
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, BA Päd KF SOZPÄD 1-B (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation/Methoden in der Sozialpädagogik); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation/Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozpäd. (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA BB Förderpäd (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Der gesellschaftliche Umgang mit Menschen mit Behinderung hat sich im Laufe der Zeit grundlegend verändert. Vor allem durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention haben Begriffe wie "Inklusion", "Selbstbestimmung", "Teilhabe" und "Personenzentrierung" Eingang in gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskurse gefunden.
Das Seminar gibt eine Einführung in das sozialpädagogische Handlungsfeld der "Behindertenhilfe". Dabei konzentriert sich die Veranstaltung überwiegend auf den Personenkreis der Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit zentralen Begrifflichkeiten sowie rechtlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen werden verschiedene Teilhabebereiche von Menschen mit Behinderung näher beleuchtet. Darüber hinaus gewährt das Seminar Einblick in lokale Strukturen sozialpädagogischer Praxis.
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Staat, Krise und Sozialpolitik am Beispiel der Finanzkrise 2007 ff. -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B (Ausgewählte soziale Probleme II), (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 27.6.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
- Inhalt:
- Die Finanz- und darauffolgende Wirtschaftskrise ab 2007 ging in allen betroffenen Ländern einher mit einer Vielzahl staatsinterventionistischer Maßnahmen, die gar zu einer Diskussion um die Rückkehr des Staates führten. Im Zuge der Krise sahen sich die Regierungen mit zweierlei Problemen konfrontiert: massiv steigenden Ausgaben vor allem infolge von Bankenrettungen und sinkenden Einnahmen aufgrund des Rückgangs der Steuern. Jedoch zeigt sich daraus folgend auch ein Bias in Bezug auf die Politikfelder. Während nunmehr seit Oktober 2008 in Deutschland insgesamt 480 Milliarden für die Finanzmarktstabilisierung zur Verfügung stehen, wurde etwa der kurzzeitig gewährte Heizkostenzuschuss für WohngeldempfängerInnen bereits wieder gestrichen. Die Austeritätspolitik gegenüber griechischen EU-MitbürgerInnen und die aktuell darum rankenden Auseinandersetzungen sind weitere Beispiele für die ambivalenten Krisenfolgen nach 2007.
Das Blockseminar nähert sich diesem Themenkomplex nach einer staatstheoretischen Fundierung aus regulationstheoretischer Perspektive. Am Beispiel der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 ff. wird die staatliche Krisenpolitik als materielle Verdichtung von Kräfteverhältnissen analysiert, der nicht zuletzt eine bestimmte hegemoniale Krisendefinition und -interpretation zugrunde liegt. Inwiefern Sozialpolitik und -staat von diesen spezifischen Verhältnissen betroffen und welchen Restriktionen etwa die Soziale Arbeit innerhalb kapitalistischer Strukturen unterworfen sind, soll im Verlauf des Seminars erörtert werden. Gemeinsame Lektüre und Diskussion sollen hierbei im Vordergrund stehen.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
Heinrich, Mathis 2012: Zwischen Bankenrettung und autoritärem Wettbewerbsregime. Zur Dynamik des europäischen Krisenmanagements. In: Prokla 168, S. 395-412.
Hirsch, Joachim 2005: Materialistische Staatstheorie. Transformationsprozesse des kapitalistischen Staatensystems.
Woll, Cornelia 2011: Wer rettet die Banken? Staatliche Nothilfe im internationalen Vergleich. in: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Hrsg.): MPIfG Jahrbuch 2011-2012: Köln, S. 19-26.
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Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
ab 22.4.2015
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik im Kontext ihrer historischen Verortung nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B (Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit), (Methodisches Handeln), BA BB Förderpädagogik (Arbeit mit Gruppen), BA BB Förderpädagogik (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln) --- Das Seminar findet 14tägig statt sowie zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (14tägig, 3 - 4 Std.)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2015, Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 28.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 25.6.2015, Einzeltermin am 9.7.2015, Einzeltermin am 16.7.2015, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten, sowie Vortrag in den Theorieeinheiten.
Teilnahmebestätigung
- Inhalt:
- In dem Projektseminar werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
• Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
• Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen, wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
• Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
• Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
• Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
• Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogische Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten
14-tägig 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
• Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
• Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
• Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e.V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel.: 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
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Wahlpflicht Lehrforschungsprojekt; Bereich Sozialpädagogik/Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld: Jugendkulturelle Ästhetik (II) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tilman Kallenbach, Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul Wahlpflicht Lehrforschungsprojekt Bereich Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Jugendkulturen waren und sind ein zentraler Ort der Selbstsozialisation junger Menschen und als solche ein Bildungsort. Hier werden Lebensentwürfe ausprobiert, verfestigt und verworfen, es werden Identitäten gebastelt sowie Kollektive hergestellt und diesbezüglich eine Vielzahl an Medien und kreativen Strategien Jugendlicher genutzt, die es zu analysieren gilt.
Das Seminar möchte auf der Ebene der Ästhetik den Bedeutungskonstruktionen von Jugendkulturen näher kommen. Is there a meaning of style?
Im Fokus des Lehrforschungsprojekts stehen qualitative Forschungsmethoden sowie die Planung, Durchführung und Reflexion eines eigenständigen Forschungsprojekts. Im Wintersemester 2014/15 wurden hierzu die theoretischen und methodisch-methodologischen Grundlagen erarbeitet, während die eigenständige Forschungspraxis in Kleingruppen auf diesen aufbauend im SS 2015 durchgeführt werden wird. Das Seminar ist als Wahlpflichtveranstaltung im MA BB zweisemestrig konzipiert. Für den MA EBWS fand das Seminar im Wintersemester im Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B: Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld und im Sommersemester findet dies im Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B Soziale Probleme I/II statt.
Neben der ausgeführten Analyseebene des Jugendalters und der jugendkulturellen Ästhetik gilt es, die Forderungen der im Feld der ästhetisch-kulturellen Bildung verankerten Akteure zu beleuchten sowie deren Entstehungsgeschichte und aktuelle Diskussionsstränge kritisch zu hinterfragen.
Schlüsselbegriffe des Seminars: Jugendkulturen, Pop-Kultur, Ästhetik, Ästhetisch-kulturelle Bildung, Qualitative Forschung, Cultural Studies, Bild und Text.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
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Familienrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
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Jugendrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.5.2015, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
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Elementar- und Familienpädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
- Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
- Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
- Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF MA-A
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
- Inhalt:
- In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.
Prüfungsleistungen:
- Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
- Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
- Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
- Erstellung eines Podcasts
- Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx
merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx
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Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik für Diplom- und Magister-ExamenskandidatInnen [Grundlagen EFP] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem SoSe 2015 oder WS 2015/2016 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO. Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt. Beginn: 22.4.2015.
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.5.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.6.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.7.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.7.2015, 8:00 - 15:30, Raum n.V.
ab 22.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Beachten Sie bitte, dass diese Veranstaltung ab dem Sommersemester 2015 zukünftig nur noch bei Bedarf angeboten wird. Studierende nach DPO, WPO, MagPO.
Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt! Erster Termin: 22.04.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich ausschließlich an Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 ihre Abschlussprüfungen (Klausur und mündliche Prüfung) in der Elementar- und Familienpädagogik ablegen. In den einzelnen Seminareinheiten werden ausgewählte und grundlegende Themenbereiche der Elementar- und Familienpädagogik inklusive relevanter Literatur erarbeitet, vertieft und diskutiert. Darüber hinaus dient das Seminar dem Kompetenzaufbau und der Kompetenzerweiterung im Hinblick auf das wissenschaftliche Arbeiten (Erstellen von Exzerpten; Aufbau wissenschaftlicher Präsentationen etc.) sowie die mündliche Präsentation bzw. Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse. Methoden der gezielten Prüfungsvorbereitung tragen dazu bei, die Prüfungssituationen möglichst realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.
Im Anschluss an das Seminar wird in der vorlesungsfreien Zeit ein Blocktermin zur Eigenthema-Beratung für die mündliche Prüfung mit den Seminarteilnehmern vereinbart.
Blocktermin für Eigenthemaberatung: 28.07.2015
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Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann (geb. Kempter)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann (geb. Kempter)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen] -
- Dozent/in:
- Cornelia Blendinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.
Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
- Inhalt:
- Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.
Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.
In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
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Tutorium der Elementar- und Familienpädagogik [TUT Einführung EFP] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.6.2015, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.7.2015, 16:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 9.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- Das Tutorium wendet sich an alle Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch gezielte Unterstützung bei der Planung sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am schwarzen Brett des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik (Besucheradresse: Markusstr. 8a, 3. Stock) ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.
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BA Pädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Modul BA PÄD KF EFP 1
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
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Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen] -
- Dozent/in:
- Cornelia Blendinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.
Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
- Inhalt:
- Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.
Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.
In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
- Inhalt:
- In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.
Prüfungsleistungen:
- Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
- Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
- Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
- Erstellung eines Podcasts
- Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx
merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx
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Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann (geb. Kempter)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann (geb. Kempter)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann (geb. Kempter)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen] -
- Dozent/in:
- Cornelia Blendinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.
Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
- Inhalt:
- Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.
Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.
In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
- Inhalt:
- In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.
Prüfungsleistungen:
- Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
- Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
- Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
- Erstellung eines Podcasts
- Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx
merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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LAB-B-28-02-001a
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Prüfungsleistungen:
- Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
- Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
- Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende
Optional:
- Erstellung einer Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
- Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
- Inhalt:
- Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
- Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1
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Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
- Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
- Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
- Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
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Modul MA EBWS HF EFP 2
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
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Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
- Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
- Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
- Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
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Modul MA EBWS HF EFP 2-A
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Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B
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Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Modul MA EBWS HF MA-A
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF MA-A
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001b
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Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
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Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
- Inhalt:
- Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
- Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
- Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
- Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
- NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
- Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
- Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
- Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
- Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
- Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Barbara Becker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
- Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Frank Schulze
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EBWB 1
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann (geb. Kempter)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2015, Einzeltermin am 8.5.2015, Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EBWB 1
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
- NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Frank Schulze
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
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Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
- Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
- Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
- Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
- Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
- Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Barbara Becker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
- Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
- NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Frank Schulze
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
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Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
- Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
- Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
- Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
- Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
- Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Barbara Becker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
- Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF EBWB BAS
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
- NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Frank Schulze
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
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Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
- Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
- Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
- Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
- Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
- Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Barbara Becker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
- Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 â 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Achtung! Beginn 23.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zur Lehrveranstaöltung erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2015, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Achtung: Beginn: 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Achtung! Beginn 10:00 s.t.
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1-A
Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefan Denzler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Vorbesprechungstermin ist am 8.5.2015, 10:00 - 14:00 Uhr
- NEU: Bitte tragen Sie sich zur besseren Planung der Vorbesprechung in die Doodle-Liste ein: http://doodle.com/hpaevtdpkigshsvy
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Frank Schulze
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Sie erscheinen einfach zum Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise „Politik(er)verdrossenheit“, „Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung“, „Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union“, „Politische EB und Rechtsradikalismus“, „Humor in der politischen EB“, „Umweltbildung als politische EB“. Zum Thema „Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung“ wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
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Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
- Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
- Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
- Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
- Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
- Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Barbara Becker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow. Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 17.7.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 30.3. bis 19.4. über FlexNow!
- Sie erhalten keine Teilnahme-Mail, da alle Angemeldeten in der Regel teilnehmen können.
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in Raum M3/01.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Didaktik der Grundschule
Grundschulpädagogik
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S-Vorbereitung auf die Erste Staatsprüfung Gruppe 1 & 2 -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 15.4.2015, Einzeltermin am 6.5.2015, Einzeltermin am 13.5.2015, Einzeltermin am 10.6.2015, Einzeltermin am 17.6.2015, Einzeltermin am 24.6.2015, Einzeltermin am 1.7.2015, 8:00 - 12:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wichtig!
In der ersten Sitzung am treffen wir uns alle zu einer gemeinsamen Vorbesprechung, danach wird der Kurs aufgeteilt.
ECTS-Informationen:
Leistungspunkte (für Studierende, die im WS08/09 begonnen haben): 1 LP
Leistungspunkte (für Studierende, die ab WS09/10 oder später begonnen haben): keine LP
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen anhand ausgewählter Themenkomplexe Grundlagen für das Erstellen der Klausur Grundschulpädagogik im Rahmen des ersten Staatsexamens geschaffen werden. Dabei geht es nicht um eine Wiederholung zentraler Inhalte, sondern um den reflektierten Umgang mit Aufgabenstellung, Gliederungen und Einleitungen. Außerdem werden anhand von Beispielklausuren wichtige Aspekte für das Bearbeiten eines Examensthemas zusammengestellt. Eine aktive Teilnahme und Mitarbeit ist daher unbedingt nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Einsiedler, W. u. a. (Hrsg.). (2011). Handbuch Grundschulpädagogik und -didaktik (3. Aufl.). Bad Heilbrunn.
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Sachunterricht
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HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 20.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 29.7.2015-30.7.2015 Mi, Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 3.6.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 bzw. -001a bzw. -001b (4 ECTS-Punkte)
Alte LPO I:
Hauptseminarschein „Sachunterricht“
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“
Anmeldung in FlexNow zur Veranstaltung und Prüfung erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
- Inhalt:
- Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Naturwissenschaftliches Lernen im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, ACHTUNG! Seminarbeginn erst am 21.04.2015!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
ab 21.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts
LAMOD 13-03-001 bzw. -001a bzw. -001b (4 ECTS-Punkte)
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2015
Kein "Windhundverfahren". Die verbindliche Aufnahme erfolgt in der ersten Sitzung.
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 22.06.-06.07.2015
Alte LPO I:
Hauptseminarschein Sachunterricht
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht
- Inhalt:
- Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung gerade in den harten Naturwissenschaften Physik und Chemie oft einen schweren Stand in der Grundschule. In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Kindern (und Leh-rern) betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte Scientific Literacy und Wissenschaftsverständnis. Zudem sollen Experimentieranlässe geschaffen und evaluiert wer-den. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit sowie einer schriftlichen Reflexion.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ute Franz, Carmen Archie
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
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Schriftspracherwerb
Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
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HS - Einblick ins wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen eines Forschungsprojektes -
- Dozent/in:
- Jan Willem Nieuwenboom
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:15 - 12:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:15 - 17:45, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Information zur Seminaraufnahme:
Bitte melden Sie sich für das Seminar in FlexNow an.
Anmeldefrist zur Teilnahme in FlexNow: 01.04. - 10.06.2015
Anmeldefrist zur Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Die Lehrveranstaltung ist sehr empfohlen für Studierende, die im nächsten/übernächsten Semester in Grundschulpädagogik eine Zulassungsarbeit schreiben wollen.
- Inhalt:
- In diesem Hauptseminar lernen die Studierende ein laufendes Forschungsprojekt, die Nationalfondstudie EduCare-TaSe – Tageschule und Schulerfolg?, kennen. Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema Ganztagsschule. Anhand dieser Studie werden die Teilnehmenden in ausgewählte Themen des wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt. Nach einer kurzen Einführung in die Grundprinzipien der qualitativen Grundschulforschung entwickeln die Studierenden eine Fragestellung und es wird die Datenerhebung mittels Leitfadeninterviews erklärt. Anschliessend werten die Studierenden selbst Interviews aus dem Forschungsprojekt mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring aus. Die Ergebnisse werden interpretiert, in der Gruppe präsentiert und individuell in einer Hausarbeit weiter thematisch vertieft. Dieses Seminar versteht sich als eine Vorbereitung auf die Zulassungsarbeit, kann aber auch von weiteren Interessenten besucht werden.
Kriterien für den Scheinerwerb
1. Aktive Teilnahme in den zwei Blockveranstaltungen
2. Posterpräsentation im 2. Blockseminar mit Lernskript
3. Seminarreflexion
4. Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Diese wird vor Beginn des Seminars bekannt gegeben.
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HS - Inklusion in Theorie und Praxis -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr).
Die verbindliche Aufnahme erfolgt bei der Vorbesprechung nach Semesterhöhe!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Kriterien für den Scheinerwerb:
• Präsentation und Handout sowie aktive kontinuierliche Teilnahme am Seminar
• Schriftliche Reflexion über vier Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
• Schriftliche Erarbeitung einer dezidierten Förderplanung auf Basis einschlägiger Fachliteratur
- Inhalt:
- Ausgehend von einer theoriebasierten Bestandsaufnahme bzgl. verschiedener Aspekte von Heterogenität in der Grundschule wird im hier beschriebenen Seminar der Schwerpunkt auf „inklusiv beschulte“ Kinder (insbesondere auf die Förderbereiche „Lernen“ sowie „soziale und emotionale Entwicklung“) gelegt. Im zweiten Block kommen wir über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden aktuelle Konzepte der Leistungsrückmeldung (v. a. in Form von Lernentwicklungsgesprächen) sowie Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Boban, Ines & Hinz, Andreas (Hrsg.) (2003): Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Halle: Martin-Luther-Universität.
Boban, I. & Hinz, A. (2000): Förderpläne - für integrative Erziehung überflüssig!? Aber was dann?? In: Mutzeck, W. (Hrsg.): Förderplanung. Grundlagen - Methoden - Alternativen.
Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 131-144
Domsch, H. & Krowatschek, D. (2007): Förderpläne – kein Problem. Rastatt: AOL-Verlag.
Graumann, O.: Integration behinderter Kinder in der Grundschule. In: Einsiedler, E./Götz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 99 – 103.
Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.
Hinz, A. (2002): Von der Integration zur Inklusion - terminologisches Spiel oder konzeptionelle
Weiterentwicklung? Zeitschrift für Heilpädagogik 53, 354-361
Schnell, I. & Sander, A. (Hrsg.) (2004): Inklusive Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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HS - Offener Unterricht in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“
Organisatorisches
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet „offener Unterricht“ in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. „Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen“ (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen – wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht – sollen diesen Forderungen Rechnung tragen.
Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung „offenen Unterrichts“ in der Praxis.
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Die verbindliche Aufnahme erfolgt bei der Vorbesprechung nach Semesterhöhe!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Kriterien für den Scheinerwerb:
Aktive und kontinuierliche Teilnahme am Seminar
Kurzpräsentation einer Methode/ eines Theoriebausteins mit
Handout
Anfertigung einer schriftlichen Falldokumentation (benotet) auf Basis einschlägiger Fachliteratur
Schriftliche Reflexion über vier der vorgestellten Methoden anhand vorgegebener Leitfragen
- Inhalt:
- Der Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern stellt insbesondere in den ersten Berufsjahren häufig eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Das Seminar verfolgt daher die Zielsetzung, aufbauend auf einer fundierten theoretischen Basis ein Repertoire an Methoden für den professionellen Umgang mit herausfordernden" Schülern zu verschaffen und über ein breites Spektrum an internalisierenden und externalisierenden Verhaltensauffälligkeiten zu informieren. Neben konkreten Methoden wie der Kontrolliert Eskalierenden Beharrlichkeit und praktikablen Varianten der Verhaltensmodifikation sowie dem systemisch-lösungsorientiert ausgerichteten Programm Ich schaff´s werden dabei auch präventiv wirksame Elemente eines gelungenen Klassenmanagements in den Blick genommen.
- Empfohlene Literatur:
Fröhlich-Gildhoff, K. (2013): Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen: Ursachen, Erscheinungsformen und Antworten. Stuttgart: Kohlhammer.
Furman, B.: Ich schaffs! Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden - Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten. Heidelberg: Carl-Auer.
Görgner, M. (2014): Klasse Management: Oder wie man sich als Lehrer vor der Klasse behauptet. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Opp, G.: Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule. In: Einsiedler, E./Go tz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpa dagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 213 217.
Prior, M. & Winkler, H. (2014): MiniMax für Lehrer: 16 Kommunikationsstrategien mit maximaler Wirkung. Weinheim und Basel: Beltz.
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Längsschnittanalysen mit MPlus -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- Einzeltermin am 23.9.2015, 15:00 - 21:30, M3N/-1.19
Einzeltermin am 23.9.2015, 16:00 - 21:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 24.9.2015, 9:00 - 16:30, M3N/-1.19, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.9.2015, 9:00 - 14:30, M3N/-1.19, MG2/01.11
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S - Erweiterte Heterogenität in einer zunehmend inklusiven Schullandschaft -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, ACHTUNG! Seminarbeginn erst am 22.04.2015!
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung findet ERSTMALIG AM 22. April statt.
Bitte kommen Sie an diesem Tag pünktlich um 14:00 Uhr, damit wir nach einer kurzen „Vorbesprechung“ bereits ab 14:30 Uhr inhaltlich einsteigen können.
Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Die verbindliche Aufnahme erfolgt bei der Vorbesprechung nach Semesterhöhe!
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Kriterien für den Scheinerwerb:
• Präsentation und Handout sowie aktive kontinuierliche Teilnahme am Seminar
• Schriftliche Reflexion über zwei Theoriebausteine anhand vorgegebener Leitfragen
(Vorbereitung im Seminar, Fertigstellung als „Hausaufgabe“)
• Schriftliche Erarbeitung zweier differenzierter Unterrichtsverläufe
(Durchführung erfolgt vollständig in Kleingruppen während dem Seminar)
- Inhalt:
- Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 wurde nicht nur eine Debatte um Begrifflichkeiten wie Separation, Integration und Inklusion ausgelöst (die es im Seminar zu klären und historisch zu beleuchten gilt). Vielmehr stehen seither auch führende Bildungsnationen auf dem Prüfstand. Anhand ausgewählter Länder soll den Teilnehmern eine Einordnung des „bayerischen Weges“ in den internationalen Kontext gelingen. Im weiteren Verlauf soll deutlich werden, dass mit Inklusion gewissermaßen eine Erweiterung einer in der Pädagogik altbekannten Begrifflichkeit erfolgt: der Heterogenität. Jenes Themenfeld gilt es samt der Facetten Ursachen, Formen, Chancen und Risiken auf theoretischer Basis zu durchdringen. Darauf aufbauend werden im letzten Block schulrechtliche, organisatorische und pädagogisch-psychologische Aspekte der Arbeit in einer „vielfältigen“ Schullandschaft beleuchtet und anhand konkreter Konzepte (Partnerklassen, Kooperationsklassen, Profilschulen etc.) expliziert.
- Empfohlene Literatur:
- Bräu, K. & Schwerdt, U. (Hrsg.). (2005). Heterogenität als Chance: Vom produktiven Umgang mit Gleichheit und Differenz in der Schule. Münster: Lit Verlag.
Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.
Kahlert, J. & Heimlich, U.: Inklusion als Aufgabe des Bildungssystems, insbesondere der Grundschule. In: Einsiedler, E./Götz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 104 – 116.
Kluczniok, K., Große, C. & Roßbach, H.-G. (2014): Heterogene Lerngruppen in der Grundschule. In: Einsiedler, E./Götz, M./Hartinger, A./ Heinzel, F./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: 2014 (Klinkhardt), S. 104 – 116.
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S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Planung, Durchführung und Reflexion) I -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.5.2015, Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Unterrichtsplanung, -durchführung und dessen Reflexion sind die zentralsten Aufgaben des Lehrerberufes. Im Seminar werden die notwendigen methodisch-didaktischen Überlegungen für diese Kernaufgabe erarbeitet und kritisch reflektiert. Während des Seminars entsteht durch Selbsterfahrung ein Methodenkatalog , der die jeweiligen Vor- und Nachteile betrachtet. Außerdem werden Möglichkeiten der effektiven Reflektion des eigenen Unterrichts erarbeitet.
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S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Planung, Durchführung und Reflexion) II -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.6.2015, Einzeltermin am 21.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Unterrichtsplanung, -durchführung und dessen Reflexion sind die zentralsten Aufgaben des Lehrerberufes. Im Seminar werden die notwendigen methodisch-didaktischen Überlegungen für diese Kernaufgabe erarbeitet und kritisch reflektiert. Während des Seminars entsteht durch Selbsterfahrung ein Methodenkatalog , der die jeweiligen Vor- und Nachteile betrachtet. Außerdem werden Möglichkeiten der effektiven Reflektion des eigenen Unterrichts erarbeitet.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem D-Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass man es als Lehrer/-in auch im Anfangsunterricht mit heterogenen Lerngruppen zu tun hat. Die Schüler/-innen unterscheiden sich u.a. in ihren Leistungen, Vorerfahrungen und ihrer familialen Herkunft zum Teil sehr deutlich voneinander, so dass ein gleichschrittiges Vorgehen im Unterricht pädagogisch kaum vertretbar ist. Zu fragen ist deshalb, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die zumindest zeitweise eine Differenzierung und Individualisierung des Anfangsunterrichts erlauben. Als weitere thematische Schwerpunkte sind u.a. vorgesehen: Heterogenität am Schulanfang, Übergang Kindergarten-Grundschule, Schüler- und Unterrichtsbeobachtung, Umgang mit Unterrichtsstörungen. Auf Basis des Erarbeiteten sollen Analysen in der jeweiligen Praktikumsklasse gemacht und im Seminar vorgestellt werden.
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S - Was ist guter Unterricht? - Termin II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Lukas Frei, Benjamin von Allmen
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.9.2015, Einzeltermin am 29.9.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.9.2015, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.7.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.
Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 1.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 29.6.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 30.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 30.6.2015, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Lesen wissenschaftl. Texte und Studien und Übung dazu
Klausurvorbereitung
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Schriftspracherwerb
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HS - Beobachtung und Analyse von Unterricht im Schriftspracherwerb - Forschungsseminar -
- Dozent/in:
- Miriam Lotz
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4, bitte Fragen zum Hauptseminar an Frau Lotz per Mail: miriam.lotz@uni-kassel.de richten! Das Seminar beginnt um 14:00 Uhr am 03.07.2015.
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 12:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.04
Einzeltermin am 5.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulzuordnung:
o Studienbeginn WS 2008/09: LAMOD-112-13-02-001
o Studienbeginn WS 2009/10: LAMOD-112-13-02-001a
o Studienbeginn WS 2010/11: LAMOD-112-13-02-001b
Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung aus dem Modul Didaktik des Schriftspracherwerbs.
Information zur Seminaraufnahme:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr); kein "Windhundverfahren"!
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Die Vergabe der Seminarplätze erfolgt in der Vorbesprechung nach Semesterhöhe und gegebenenfalls per Losverfahren. Die Reihenfolge der Anmeldungen in FlexNow ist dafür nicht entscheidend! Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Inhalt:
- Was kennzeichnet guten Unterricht im Schriftspracherwerb? Wie lässt sich fachspezifische Unterrichtsqualität erfassen, bewerten und verbessern? Im Seminar sollen sich die Studierenden mit der Frage beschäftigen, welche Merkmale guter schriftsprachlicher Unterricht erfüllen sollte, um die Schülerinnen und Schülern sowohl in ihrer Lese- und Schreibentwicklung als auch in ihrer Lern- und Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Der Fokus wird dabei auf Aspekte der Interaktion zwischen der Lehrperson und den Schülerinnen und Schülern gelegt (z.B. Fragen, Feedback, Hilfestellungen). Durch den Einsatz und die Analyse von Unterrichtsvideos bietet das Seminar sowohl einen Einblick in die Unterrichtspraxis des ersten Schuljahres als auch eine Einführung in videobasierte Methoden der Unterrichtsforschung. Im Seminar werden theoretische und empirische Befunde zu ausgewählten Merkmalen der Unterrichtsqualität aufbereitet. Anschließend werden in Kleingruppen Beobachtungssyteme zur Analyse ausgewählter Unterrichtsvideos entwickelt, anhand derer reflektiert wird, wie sich ausgewählte Merkmale guten schriftsprachlichen Unterrichts bewerten und verbessern lassen.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme am Seminar; Erstellung einer Posterpräsentation zum theoretisch-empirischen Hintergrund des gewählten Themas; Präsentation der Seminarergebnisse; Seminarreflexion; Erstellung eines Posters zur eigenen Studie (benotet)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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HS - Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb. Diagnostik und Förderung. - Termin I -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 31.7.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 1.8.2015, Einzeltermin am 2.8.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2015, 19:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Der Schriftspracherwerb nimmt einen wesentlichen Anteil im Anfangsunterricht der Grundschule ein, verläuft jedoch nicht immer so unkompliziert wie von allen Beteiligten erwünscht und erhofft.
Ausgehend von für den Schriftspracherwerb notwendigen Voraussetzungen werden im Hauptseminar Ursachen, Störungsbilder, Präventions-, Diagnose- und Fördermöglichkeiten thematisiert. Neben Grundlagen zur Diagnostik im Schriftspracherwerb soll ein Einblick in ausgewählte Übungen, Materialien und Programme zur Förderung im schriftsprachlichen Anfangsunterricht gewährt werden.
Leistungsnachweis:
Aktive Teilnahme am Seminar; Referat mit Lernskript; Gestaltung einer Seminareinheit; Ausarbeitung des Referatsthemas in einer Hausarbeit, Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben!
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HS - Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb. Diagnostik und Förderung. - Termin II -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 4.9.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.9.2015, Einzeltermin am 6.9.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Der Schriftspracherwerb nimmt einen wesentlichen Anteil im Anfangsunterricht der Grundschule ein, verläuft jedoch nicht immer so unkompliziert wie von allen Beteiligten erwünscht und erhofft.
Ausgehend von für den Schriftspracherwerb notwendigen Voraussetzungen werden im Hauptseminar Ursachen, Störungsbilder, Präventions-, Diagnose- und Fördermöglichkeiten thematisiert. Neben Grundlagen zur Diagnostik im Schriftspracherwerb soll ein Einblick in ausgewählte Übungen, Materialien und Programme zur Förderung im schriftsprachlichen Anfangsunterricht gewährt werden.
Leistungsnachweis:
Aktive Teilnahme am Seminar; Referat mit Lernskript; Gestaltung einer Seminareinheit; Ausarbeitung des Referatsthemas in einer Hausarbeit, Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben!
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HS - Unterrichtsqualität im schriftsprachlichen Anfangsunterricht I -
- Dozent/in:
- Sanna Pohlmann-Rother
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 4.3.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.3.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.3.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 3.2.2015, 15:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich für das Seminar in FlexNow an. Anmeldefrist zur Teilnahme: 03.02.15 (ab 10:00 Uhr) - 10.02.15 (bis 23:59 Uhr).
Anmeldefrist zur Prüfung: 06.03.15 (ab 10:00 Uhr) - 13.03.15 (bis 23:59 Uhr).
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es darum, Qualitätsaspekte guten Unterrichts im Schriftspracherwerb kennenzulernen, theoretisch einzuordnen und empirisch zu analysieren. Im Fokus stehen sowohl Oberflächenmerkmale, wie Unterrichtsmethoden oder Sozialformen, als auch Tiefenstrukturen von Unterricht, wie kognitive Aktivierung oder inhaltliche Strukturierung. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Unterrichtsmethoden, Lehrerverhaltensweisen und Lehrer-Schüler-Interaktionen in ihrer Lernförderlichkeit einzuschätzen und Konsequenzen für die eigene Unterrichtsgestaltung im Schriftspracherwerb daraus abzuleiten. In diesem Kontext sollen die Teilnehmer mit unterschiedlichen Methoden zur Beobachtung und Analyse von Unterricht vertraut werden, die sie selbst erproben sollen. Dazu bearbeiten die Teilnehmer in Gruppen eine selbst gewählte Fragestellung und arbeiten dazu mit bereits vorliegenden Unterrichtsvideos aus dem PERLE-Projekt.
Leistungsnachweis: Gestaltung und Präsentation eines Posters zum theoretischen Hintergrund; Aktive Teilnahme in einer Arbeitsgruppe; Präsentation der Ergebnisse im Seminar; Gestaltung eines wissenschaftlichen Posters zur durchgeführten Studie
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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S - Ansätze und Methoden des Schriftspracherwerbs (Konzeptionen) - Termin I -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 27.6.2015, Einzeltermin am 28.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2015, 19:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionellen Vorschläge wie auch alle Materialen, ebenso die verschiedenen Ausgangs- oder Erstschriften und Fibeln. Die Konzeptionen werden in ihren Annahmen und Zielsetzungen einschließlich der daraus resultierenden Unterrichtsarrangements vorgestellt und auf ihre empirische Bewährung hin untersucht. Darauf aufbauend soll das neue Verständnis von Lesen und Schreiben als Mittel des Handelns vorgestellt und diskutiert werden.
Leistungsnachweis:
Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben.
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S - Ansätze und Methoden des Schriftspracherwerbs (Konzeptionen) - Termin II -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 24.7.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.7.2015, Einzeltermin am 26.7.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2015, 20:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionellen Vorschläge wie auch alle Materialen, ebenso die verschiedenen Ausgangs- oder Erstschriften und Fibeln. Die Konzeptionen werden in ihren Annahmen und Zielsetzungen einschließlich der daraus resultierenden Unterrichtsarrangements vorgestellt und auf ihre empirische Bewährung hin untersucht. Darauf aufbauend soll das neue Verständnis von Lesen und Schreiben als Mittel des Handelns vorgestellt und diskutiert werden.
Leistungsnachweis:
Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit Lernskript; Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben!
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S - Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb -
- Dozent/in:
- Sonja Orth
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 13.6.2015, 8:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.6.2015, 8:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Information zur Seminaraufnahme
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.04.2015 (10:00 Uhr) bis 15.05.2014 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden grundlegende Themenaspekte des Schriftspracherwerbs aus der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs vertieft. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Konzeption Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb mit ihren übergeordneten Zielvorstellungen und didaktisch-methodischen Umsetzungsmöglichkeiten. Dem entwicklungsorientierten Schriftspracherwerb, bei dem es sich um eine Variante des Spracherfahrungsansatzes handelt, liegt die Vorstellung eines offenen Unterrichts zugrunde, bei dem der Schüler als aktiver Lerner angesehen wird.
Zentrale Inhalte des Seminars sind u.a.:
-Empirische Befunde zum offenen Unterricht allgemein und im Schriftspracherwerb
-Entwicklungsorientiertes Diagnostizieren des individuellen Lernstands im Lesen und Schreiben mittels Entwicklungsmodellen (logographische, alphabetische und orthografische Strategien)
-Diagnose und Förderung der phonologischen Bewusstheit als wichtigstem Prädiktor des Erfolgs im SSE
-Lese- und Schreibanlässe
-Analyse von und Arbeit mit Lauttabellen
-Schreibkonferenzen
-Fibelanalyse und Einsatz von Fibeln im entwicklungsorientierten SSE
Ziele des Seminars
Nach dem Seminar sollen Sie
- Leitideen der Konzeption Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb kennen
- didaktische Bausteine der Konzeption kennen und beurteilen können
- Konsequenzen aus dem erworbenen Wissen für die individuelle Unterstützung der Kinder im zukünftigen eigenen schriftsprachlichen Anfangsunterricht ableiten können
Leistungsnachweise
-aktive Teilnahme am Blockseminar,
-Gestaltung einer Informations- und Anwendungseinheit zu einem Themenschwerpunkt (inkl. Vorbereitung eines Lernskripts) und
-Seminarreflexionen (Kurzzusammenfassungen + Reflexionen)
Es wird von den Teilnehmern für die Sitzungsgestaltung und das Lernskript erwartet, dass sie Literaturrecherche über die verpflichtende Literatur hinaus betreiben und sich dabei an den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für
Psychologie orientieren (siehe «Hinweise zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit» auf der Webseite des Lehrstuhls unter «Studium»).
- Empfohlene Literatur:
- -Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
-Helbig, P., Kirschhock, E.-M., Martschinke, S. & Kummer, U. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/ Obb.: Klinkhardt.
-Kirschhock, E.-M. (2004). Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Empirische Bildungsforschung
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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Anleitung zum Glücklichsein: Psychologische Grundlagen im Licht der positiven Psychologie -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Ein ursprüngliches Ziel der Psychologie, das in Vergessenheit geraten ist, war es, Menschen zu einem produktiven und erfüllten Leben zu verhelfen. Positive Psychologie als ein neues Feld der Psychologie greift genau dieses vergessene Ziel wieder auf. Ein zentrales Thema ist dabei Glück; aber auch menschliche Stärken und Charaktertugenden sowie die positive Gestaltung von Beziehungen und Organisationen sind wesentliche Themen der positiven Psychologie. Manches leitet sich dabei mehr oder weniger direkt aus Erkenntnissen der klassischeren Psychologie ab, andere Themen (wie z.B. Charaktertugenden) wurden bisher kaum bearbeitet.
Im Seminar sollen klassischere Grundlagen der Psychologie (z.B. Attribution, sozialpsychologische Erkenntnisse) mit Anwendungen im Licht der positiven Psychologie (z.B. Optimismus, positive Beziehungsgestaltung) jeweils gemeinsam betrachtet werden. Über allem steht die Frage, wie Menschen ein besseres, glücklicheres Leben führen können. Die im Seminar behandelten Themen decken die Bereiche Glück und positives Zusammenleben ab. Dabei werden auch negative Erkenntnisse der klassischen Psychologie benutzt, um Ableitungen für eine positive Gestaltung zu treffen. Kleinere Übungsaufgaben („persönliches Mini-Experimente“) zwischen den Seminarsitzungen dienen dazu, das Gelernte in den Alltag zu transferieren und ein persönliches „Glücksportfolio“ zu erarbeiten. Dieses persönliche Glücksportfolio zielt nicht nur auf eigenes Glück, sondern auch auf die positive Gestaltung von pädagogischen Handlungsfeldern und nimmt damit das Glück anderer Personen ebenfalls in den Blick. Diskussionen der Themen und der persönlichen Mini-Experimente dienen zur Prüfung der praktischen Anwendbarkeit und kritischen Reflexion.
Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil), Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten und persönliche Mini-Experimente (kleinere Übungsaufgaben für zuhause). Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referatsthemas in kleinen Gruppen (einschließlich Diskussionsleitung) sowie die Durchführung der persönlichen Mini-Experimente erwartet. Die Bereitschaft, auch englische Texte zu lesen, wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben
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Diagnostik im pädagogischen Bereich -
- Dozent/in:
- Tobias Rausch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- In schulischen wie außerschulischen pädagogischen Handlungsfeldern halten zunehmend (standardisierte) pädagogisch-psychologische Diagnoseverfahren Einzug. Pädagogisch Handelnden kommt dabei die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Dies setzt Wissen darüber voraus, was eine bestimmte Diagnose beinhaltet und wie sie zustande kommt. Im Seminar soll daher anhand ausgewählter Teilbereiche der pädagogisch-psychologischen Diagnostik die Frage bearbeitet werden, was die psychologischen Grundlagen solcher Diagnosen sind. Außerdem lernen die Studierenden verschiedene Testformate und Diagnosemanuale im Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests sowie der Eignungsbeurteilung kennen.
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Kommunikation und Gesprächsführung -
- Dozent/in:
- Julia Naumann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Seminartermine: Freitag, 03.07.2015, 10 - 19 Uhr + Samstag, 04.07.2015, 10 - 18 Uhr + Sonntag, 05.07.2015, 10 - 16 Uhr. Das Seminar und die Vorbesprechung finden statt im Raum MG1/01.04 statt
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 16:00 - 19:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden relevante psychologische Grundlagen der Kommunikation erarbeitet und vorgestellt. Es finden zahlreiche Übungen zum Thema Gesprächsführung statt, wobei es auch darum geht, den eigenen Kommunikationsstil zu reflektieren. Ziel des Seminars ist es, theoretische Einsichten für professionelles Handeln nutzbar zu machen.
Struktur: Übungen und Rollenspiele, Kurzreferate, Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Gestaltung eines Kurzvortrages, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Seminarreflexion
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Lehren und Lernen in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- „Digitale Medien machen süchtig und rauben uns den Schlaf. Sie schaden dem Gedächtnis, nehmen uns geistige Arbeit ab und sind deswegen zur Förderung des Lernens im Bildungsbereich grundsätzlich ungeeignet“ (Spitzer, 2012, S. 274).
(Digitale) Medien sind aus unserer Lebenswelt nicht mehr wegzudenken. Wir checken morgens, manchmal noch vor dem Frühstück, mit dem Smartphone E-Mails, WhatsApp, SMS und/oder Facebook, hören beim Frühstück Radio oder sehen Frühstücksfernsehen, arbeiten und lernen am PC oder Laptop, skypen zwischendurch, und abends streamen wir einen Film am Computer oder schauen eine DVD. Auch in Lehr- und Lernprozesse halten digitale Medien immer weiter Einzug. Vor 10 Jahren bereits waren E-Learning und Blended Learning ein großes Thema, heute sind es MOOCs und Serious Gaming.
Diese Entwicklung findet ein geteiltes Echo. Auf der einen Seite sind die Enthusiasten, die den neuen Medien jede Menge Vorteile zuschreiben und sie am liebsten sofort und in allen Lebensbereichen sähen. Auf der anderen Seite gibt es Medienkritiker, wie das Eingangszitat von Manfred Spitzer verdeutlicht, die digitale Medien in Bausch und Bogen verdammen.
Im Seminar wollen wir uns mit den wissenschaftlichen Ergebnissen zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien auseinandersetzen. Dabei werden wir u.a. die Themen „computerunterstütztes Lernen“, „computervermittelte Kommunikation“, „Multitasking und Aufmerksamkeit“, „Medien und Aggression (Lernen am Modell)“ behandeln. Auch von den SeminarteilnehmerInnen eingebrachte Themen können noch berücksichtigt werden.
Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate und Diskussionsleitung), Gruppendiskussionen sowie das gemeinsame Erarbeiten von Originalliteratur. Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die sich auch in Beiträgen zur Gruppendiskussion äußert, sowie die Übernahme eines Referatsthemas (einschließlich Diskussionsleitung) erwartet. Die Bereitschaft und Fähigkeit, Texte auf Deutsch und auf Englisch zu lesen, wird vorausgesetzt.
Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer.
- Empfohlene Literatur:
- wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
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Motivationspsychologie -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.4.2015, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- "Heute bin ich wieder gar nicht motiviert." - "Ich habe zur Zeit echt Probleme mit meiner Motivation." - "Das Seminar heute war echt motivierend!" - "Wenn man den so erzählen hört, dann ist man gleich selbst motiviert, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen." Wer hat solche oder so ähnliche Sätze nicht schon gehört oder selbst gesagt? Motivation begegnet uns im Alltag immer wieder. Dabei ist natürlich jedem klar, was mit Motivation gemeint ist (oder?!?). Jede/r bringt dazu seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen mit. Aber meinen wir damit alle (und immer) dasselbe? Was versteht "man" unter Motivation? Was hat Motivation mit Lernen und Handeln zu tun? Lässt sich Motivation fördern? Jenseits von naiven Theorien und Allgemeinplätzen wollen wir uns in diesem Seminar mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen. Dazu wollen wir unsere eigenen Erfahrungen und Vorstellungen aufgreifen, sowie wir den reichen Schatz an psychologischer Forschung zu dieser spannenden - und bis in die Anfänge der Psychologie zurückreichenden - Thematik heben wollen.
Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil), Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten sowie computerunterstütztes kooperatives Lernen in Kooperation mit einer Seminargruppe der ETH Zürich. Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referatsthemas in kleinen Gruppen (einschließlich Diskussionsleitung), die Teilnahme an einer computervermittelten kooperativen Lernsitzung mit einem Lernpartner/ einer Lernpartnerin aus Zürich (Einzeltermin am 30.4.) sowie die Bearbeitung kleinerer Hausaufgaben erwartet. Die Bereitschaft, auch englische Texte zu lesen, wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
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Selbstdarstellung, Kommunikation, Persönlichkeit -
- Dozent/in:
- Magdalene Artelt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.6.2015, 10:00 - 15:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.6.2015, 11:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2015, 10:00 - 15:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.7.2015, 11:00 - 16:30, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hinweis: Die Dozentin des Seminars ist Schauspielerin und Schauspiellehrerin!
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Seminar beschäftigen wir uns mit unserer Wirkung auf Andere, unserem Selbstbild und der Wahrnehmung unseres Gegenübers. Ein Ziel des Seminars ist die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Souveränität im (nicht nur) beruflichen Umgang mit anderen Menschen. Hierzu wird mit Mitteln des Rollenspiels und mit einfachen Schauspielübungen gearbeitet: Beispielsweise geht es darum, im Rahmen einer freien Rede einen Perspektivenwechsel zu vollziehen, alternative Ausdrucksformen zu verwenden und - auch während eines Vortrags oder einer Rede - den Kontakt zu sich und zu den Zuhörern zu behalten. Insbesondere in Auseinandersetzung mit der Archetypenlehre von C. G. Jung soll dabei das Bewusstsein für eigene Verhaltensweisen und deren Wirkung auf Andere geweckt werden.
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Stress und Belastung -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, Seminar findet im Raum MG1/1.04 statt.
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08. April 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Die Weltgesundheitsorganisation hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch berufliche oder private Probleme ausgelöst wird und deren psychisches und physisches Wohlbefinden negativ beeinflusst. Im Seminar soll zunächst das Konzept „Stress“ genauer definiert und Erklärungsmodelle erläutert werden. Im weiteren Verlauf soll dann der Umgang mit Stress und Belastung in verschiedenen Kontexten (Familie, Beruf, Schule, etc.) erarbeitet werden. In den letzten fünf Sitzungen soll dann Zeit sein, ein Trainingsprogramm zum präventiven und therapeutischen Umgang mit Stress theoretisch und praktisch kennenzulernen und zu evaluieren.
Struktur: Beiträge der Dozentin, Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Rollenspiele und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Übernahme der Mitgestaltung einer Seminarsitzung, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Bereitschaft an Modulen eines Programms zum Stressmanagement im Seminarkontext praktisch teilzunehmen
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Institut für Psychologie
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Fachtagung GGFP (Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Blockveranstaltung 25.9.2015-26.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 19:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Blockveranstaltung 25.9.2015-26.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Blockveranstaltung 25.9.2015-25.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 26.9.2015-26.9.2015 Fr, Sa, 10:00 - 13:00, M3/02.10, M3/01.16
Vorbehaltlich nach Zustimmung durch Dekanat HuWi
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Grundstudium
Methodenlehre
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Statistik für Schulpsychologen II -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 17:30, M3/-1.13
Do, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.7.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.10
Bitte beachten: Die Klausur findet am Sonntag, 19. Juli 2015 von 10:00 - 14:00 Uhr im Raum MG2/00.10 statt!
ab 20.4.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
- Inhalt:
- Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb:
Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
Klausurtermin:
Sonntag, 19. Juli 2015, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr;
Klausurort: MG2/00.10
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Springer
J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Hauptstudium
Klinische Psychologie und Verhaltensmodifikation
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Affektive Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.6.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird ein Überblick über die Entstehung, Diagnostik und Behandlung der Gruppe der affektiven Erkrankungen gegeben. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf depressiven Erkrankungen liegen.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 39, 40.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Ess- und Gewichtsstörungen: Ätiologie und Behandlung (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch das „Störungsbild“ Essstörung hat viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden.
Neben der Anorexia nervosa und der Bulimia nervosa soll auch die Binge Eating Störung und bei Interesse auch weitere (Rand-)Bereiche behandelt werden. Dabei sind die jeweiligen Störungsbilder, Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik sowie die aktuellen spezifischen Behandlungsansätze Gegenstand der Sitzungen.
Prinzipiell wird großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.6.2015-21.6.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
vom 22.4.2015 bis zum 21.6.2015
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Ausgehend von einem Basiswissen zur Psychotherapieforschung in der klinischen Psychologie werden anhand von englischsprachigen Originalarbeiten zentrale Ansätze der Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert. Es soll hieraus ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung entwickelt werden und erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen entwickelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.
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Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie und Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Übernahme eines Referats sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Gruppe der Persönlichkeitsstörungen vorgestellt werden. Dargestellt werden ebenfalls verschiedene Untersuchungsinstrumente (standardisierte Interviews, Fragebögen zur Selbstbeurteilung), die zu einer möglichst validen Diagnose bzw. Differentialdiagnose führen sollen. Die Frage, welche Risikobedingungen zur Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung führen (z.B. genetische und psychosoziale Einflüsse, belastende und traumatische Erfahrungen sowie mangelnde soziale Integrationen) soll im Kontext eines biopsychosozialen Rahmenmodells diskutiert werden. Den Schwerpunkt des Seminars bilden die psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der komplexen Störungen in Interaktion, emotionalem Erleben, Realitätswahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Selbstdarstellung und Impulskontrolle, die anhand der Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung verdeutlicht werden. Allgemeine, aber auch indikationsspezifische Verfahren (z.B. die dialektisch-behaviorale Therapie bei Borderline-Störungen von Marsha Linehan) werden mittels Kurzreferaten vorgestellt und anschließend praktisch eingeübt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 51: Persönlichkeitsstörungen, S. 1101 ff.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Theoretische Psychologie
Diagnostik
Bachelor-Studiengang
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens – Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- das Seminar findet vierzehntägig, also nur jeden zweiten Freitag von 12.15 - 15.15 Uhr statt
- Inhalt:
- Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.
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Verschwörungstheorien [Conspiracy] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Differentielle Psychologie der Religiosität und Spiritualität [Reli] -
- Dozent/in:
- Dario Nalis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung zur Teilnahme ist die Mitgestaltung einer Sitzung und die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: BSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
- Inhalt:
- Obwohl 50% der Deutschen angeben, Religion sei ihnen sehr wichtig (Grom, 2007) und 85% der Amerikaner an Gott glauben, sind die Themen Religion und Spiritualität heute nur ein Randgebiet der Psychologie. Während Psychotherapeuten mehr und mehr beginnen die Bedeutung des Glaubens für die geistige Gesundheit ihrer Klienten zu erkennen, vernachlässigt die psychologische Forschung immer noch dieses für die Ergründung des menschlichen Erlebens und Verhaltens bedeutsame Gebiet.
Spiritualität bezeichnet die "Verbundenheit und Beziehung (...) zu einem den Menschen übersteigenden, umgreifenden Letztgültigen, Geistigen, Heiligen, das für viele (...) das Göttliche ist; aber auch die Beziehung zu den Mitmenschen und zur Natur" (Bucher, 2007). Die Begriffe Religiosität und Spiritualität fassen eine Vielfalt menschlichen Erlebens und Verhaltens zusammen, wie den Glauben an eine höhere Kraft und die Beziehung zu Gott, spirituelle und religiöse Praktiken wie das Gebet oder die Meditation, die Mitgliedschaft in Glaubensgemeinschaften, Übungswege mit dem Ziel der Selbstverwirklichung, wie der buddhistischen Erleuchtung oder spirituelle und mystische Gipfelerfahrungen.
Die differentielle Psychologie befasst sich mit den interindividuellen Unterschieden im Erleben und Verhalten des Menschen. In diesem Seminar wollen wir die Unterschiede von Menschen in ihrer Spiritualität und Religiosität und deren Einfluss auf Bereiche wie körperliche und psychische Gesundheit, Umgang mit schwierigen Lebenssituationen, zwischenmenschliche Beziehungen und Erleben von Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens erforschen.
Auswahl möglicher Themen:
• Einführung in die Weltreligionen
• Psychologische Theorien der Religiosität
• Vielfalt der Religiosität und Spiritualität
• Differentialpsychologische Methodik und Messung von Religiosität und Spiritualität
• Effekte von Religiosität und Spiritualität
• Entwicklung von Spiritualität – Spiritualität im Kindes- und Jugendalter
• Spiritualität und psychische Störungen
• Nutzung von Spiritualität in der Psychotherapie
• Religiöser Extremismus und Fundamentalismus
• Spirituelle Gipfelerlebnisse, Nahtoderfahrungen und Mystik
• Sekten und Kulte
- Empfohlene Literatur:
- Bucher, A. A. (2014). Psychologie der Spiritualität. Handbuch. Weinheim: Beltz.
Grom, B. (2007). Religionspsychologie. Neuausgabe (3. Aufl.). München: Kösel.
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Selbstkonzept und soziale Interaktion -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.5.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2015, 10:00 - 17:00, MG2/02.09
Blockseminar, alle Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2015, 16:00 - 17:30 Uhr, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eines Seminarthemas.
- Inhalt:
- Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander aus?
Im Seminar Selbstkonzept und soziale Interaktion wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie II -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:
1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum
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Biopsychologie sozialer Interaktionen -
- Dozent/in:
- Katja Ehrmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Soziale Interaktionen bestimmen unseren Alltag auf vielfältige Weise. In dieser Veranstaltung sollen verschiedene biopsychologische Untersuchungsansätze vorgestellt werden und aktuelle Fragestellungen und Forschungsergebnisse bearbeitet und diskutiert werden.
Auszug der Themen:
- Gesichterverarbeitung und emotionale Gesichtsausdrücke
- Körpersprache und Emotionen
- Mimikry und Embodiment
- Empathie und Spiegelneurone
- Lügen und Täuschen
- Attraktivität und Partnerwahl
- Soziale Bindungen
- Ekel und Verachtung
- Störungen der sozialen Wahrnehmung
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Carlson, NR (2004) Physiologische Psychologie. München: Pearson Studium.
weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Biopsychologische und psychophysiologische Verfahren das etwas andere Methodenseminar -
- Dozent/in:
- Janosch Priebe
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2015, Einzeltermin am 6.6.2015, 10:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Sehen wir eine Schlange, beginnt unser Herz zu rasen. Erleben wir Schmerzen, reagiert unser Hirn mit charakteristischer Aktivität. Und wenn wir einen Reflex auslösen, zuckt ein bestimmter Muskel.
Aber wie kann man die Arbeit dieser komplexen Systeme objektiv erfassen?
Das werden wir in diesem Seminar besprechen, denn: Die Messung und Abbildung der Aktivität des Nervensystems und anderer physiologischer Parameter bilden einen Kernpunkt biopsychologischer und neuropsychologischer Forschung.
Im Seminar wollen wir wichtige biopsychologische und besonders psychophysiologische Messverfahren kennenlernen. Unter anderem sollen
- Stimulations- und Läsionsstudien bei Mensch und Tier
- Elektroenzephalographie (EEG)
- Bildgebende Verfahren (CT, MRT, NIRS, PET)
- Methoden zur Messung der kardiovaskulären Aktivität
- Methoden zur Messung der elektrodermalen Aktivität
- Methoden zur Messung der Muskelaktivität und weiterer Körperfunktionen
besprochen werden.
Besonderes Augenmerk wollen wir im Seminar allerdings auf die konkrete Forschung richten. In aktuellen oder klassischen Studien werden wir exemplarisch die Anwendungsfelder der besprochenen Methoden kennen zu lernen. Außerdem werden wir die die besprochenen Methoden auch praktisch im Labor anwenden.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
- Schandry, R. (1989). Lehrbuch Psychophysiologie. München Weinheim: Psychologie Verlags Union.
- Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Beate Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen.
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
- Inhalt:
- Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
- Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
- Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
- Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.
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Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Melanie Friedrich, Joelle Deventer
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 16.7.2015, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Das Tutorium hilft,Inhalte zur Vorlesung "Biologische Psychologie" sinnvoll aufzuarbeiten und zu wiederholen. Für eine optimale Prüfungsvorbereitung wird der vermittelte Stoff aus der Vorlesung (Vegetatives NS, Angst, Hormone, Stress, Sexualität, Essen, Schlaf & Sinnessysteme) anhand verschiedener Fragestellungen verfestigt und vertieft.
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„Angst, Sexualität, Hunger, Schlaf“ – Biopsychologische Aspekte der menschlichen Motivation. -
- Dozent/in:
- Janosch Priebe
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Inhalt:
- Motivation spielt im menschlichen Verhalten eine zentrale Rolle. Basale Grundbedürfnisse, wie Sexualität oder Nahrungsaufnahme haben eine starke motivationale Komponente, ebenso wie „klassische“ Emotionen oder Schmerz.
Im Seminar werden wir das menschliche Motivationssystem genauer betrachten. Nach einer kurzen Einführung in die neurobiologischen und -physiologischen Grundlagen sollen mit Schwerpunkt wichtige Motive (Sexualität, Hunger, Durst) und deren physiologische Steuerung aus biopsychologischer Sicht genauer thematisiert werden. Außerdem betrachten wir, wie man das menschliche Motivationssystem experimentell untersuchen kann.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen vermittelt und aktuelle Forschungsliteratur diskutiert werden.
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Pflichtmodul Statistik II
Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Klassische Studien der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Oliver Lauenstein
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Viele der bedeutendsten Theorien und Modelle der Sozialpsychologie gehen zurück auf einzelne wegbereitende Studien - kein Sozialpsychologielehrbuch, das nicht Ashs Konformitätsstudien oder Milgrams „Schockexperiment“ berichtet. Einige Studien, z.B. das Stanford Prison Experiment, sind Teil des Alltagsverständnisses von Psychologie und psychologischen Methoden.
In diesem Seminar werden wir uns mit einigen der bedeutendsten sozialpsychologischen Studien genauer auseinandersetzen. Hierbei stehen nicht nur Methode (Wie wurde die Studie durchgeführt?), Ergebnisse (Was kam heraus, was steht so nicht im Lehrbuch?) und Theorie (Wie hat die Studie Sozialpsychologie vorangebracht?) im Mittelpunkt, sondern auch die entsprechenden Forschenden selbst und die Auswirkungen über die Psychologie hinaus. Was waren das für Menschen, die sich mit Konformität, Minoritäten und Gehorsam auseinandersetzen? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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ADHS in der Schule -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Die Anmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Listeneintrag am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
- Inhalt:
- Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wird seit Jahren immer häufiger vergeben. Insbesondere in der Schule fallen Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen mit und ohne Hyperaktivität auf. Kinder mit einer solchen Problematik stehen im Unterricht auf, reden dazwischen, träumen vor sich hin, stören Mitschüler und Lehrkräfte. Dies kann zu schlechten Noten sowie Zurückweisung durch Mitschüler führen - und auch Lehkräfte können an ihre Grenzen stoßen.
In diesem Seminar sollen nach einer inhaltlichen Einführung in das Störungsbild, verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht erarbeitet und ggf. erprobt sowie über Erfahrungen berichtet werden.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
- Termine:
- Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt.
In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training).
Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.
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Sportpsychologie im Leistungssport -
- Dozent/in:
- Christian Luthardt
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 20.6.2015, 12:00 - 19:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 21.6.2015, 9:00 - 18:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 22.6.2015, 9:00 - 12:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 4.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport.
Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.
Christian.Luthardt@bayer04.de
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Well-Being & Gemeindepsychologie im Kontext der Gesundheitspsychologie -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 19:30, M3/02.10
- Inhalt:
- Das Seminar fokussiert gemeindepsychologische Ansätze in der Gesundheitspsychologie (Empowerment, Partizipation, soziale Ressourcen etc.) und wendet es auf "well-being" Konzepte an. Konzepte und deren Konsequenzen für die Anwendung in unterschiedlichen Settings (z.B. Universität, Psychiatrie, Gefängnis, ...) und für verschiedene Gruppen (Z.B. Studierende, Kinder, Asylanten, sozial benachteiligte Gruppen etc.) werden gemeinsam erarbeitet.
Scheinerwerb erfolgt durch Referate im Seminar (und)/oder (Poster-)Präsentation (Gruppenarbeit) auf der Tagung der Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis am 25./26.9.
Referate und Präsentationen werden jeweils vorbesprochen, um eine Mindestqualität zu gewährleisten.
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Prävention und Psychoedukation in der Gesundheitspsychologie -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zunächst Grundlagen der Prävention und Psychoedukation erarbeitet. Im Hauptteil des Seminars beschäftigen wir uns dann konkret mit verschiedenen Präventions-/Schulungsprogrammen (z. B. bei Raucherentwöhnung, psychosozialer Gesundheitsförderung, arterieller Hypertonie, Kindern suchtbelasteter Familien, Prävention von Essstörungen, nicht-kardialem Brustschmerz, etc.). Die TeilnehmerInnen wählen dazu aus den vorhandenen Manualen eines aus und stellen dieses im Seminar vor. Den Schwerpunkt soll dabei die konkrete Durchführung einer oder mehrerer Programmteile bilden, d. h. jede SeminarteilnehmerIn (einzeln oder in Gruppe) plant eine psychoedukative Sitzung entsprechend des gewählten Manuals und spielt diese mit den anderen SeminarteilnehmerInnen durch.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine präventiv arbeitende Einrichtung geplant (z.B. medizinisches Bewegungstraining).
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.7.2015, 15:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 17:30 - 19:00 Uhr, M3/02.10
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Pflichtmodul Diagnostik
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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5. und 6. Semester
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Forschung in der Entwicklungspsychologie - Empirische Arbeiten -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.5.2015, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.5.2015, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Termine nach Vereinbarung!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende der Psychologie, die ihre Bachelorarbeit im Bereich Entwicklungspsychologie schreiben oder schreiben wollen.
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Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Verschwörungstheorien [Conspiracy] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.
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Verschwörungstheorien [Conspiracy] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.
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Verschwörungstheorien [Conspiracy] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten (BS-relevant) [Praxis] -
- Dozent/in:
- Angelika Lakatos-Witt
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.6.2015, Einzeltermin am 26.6.2015, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.7.2015, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Blocktermine Gruppe 1: 12.06.15 und 19.06.15; Gruppe 2:26.06. und 03.07.15 jeweils 8.30-13 Uhr. Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 8:30 - 9:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen grundlegende klinisch-psychologische Gesprächsführungstechniken, wie sie in aktiven problemlösungsorientierten Therapieansätzen gefordert sind.
Dabei spielt der Beginn der Therapie oder Beratung, die erste Begegnung mit dem/der Ratsuchenden und die Herstellung einer tragfähigen Beziehung eine wichtige Rolle. Gleichzeitig wird es um das Gesprächsverhalten des/der TherapeutIn/BeraterIn und die Fähigkeit gehen, möglichst effektiv relevante Inhalte klientennah zu erfahren. Ein dritter Schwerpunkt wird die Erarbeitung und Klärung von Therapiezielen sein. Dies sind die wesentlichen Elemente der Blocktermine, an denen wir in der Kleingruppe mit Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten werden. Die Einführungsveranstaltung soll einen Überblick über dieses Praxisseminar geben sowie die Rahmenbedingungen und didaktischen Vorgehensweisen erläutern. Sie ist deshalb für alle Interessierten verpflichtend
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Vorlesung: P2: Forschungs- und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie;
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
Diagnostik II
Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
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Klinische Biopsychologie von Angst und Depression -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren.
- Empfohlene Literatur:
- Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg
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Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress -
- Dozent/in:
- Miriam Kunz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden.
Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
Eine Exkursion ins Biofeedback-Labor in Staffelstein ist in Planung.
- Empfohlene Literatur:
- Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder – Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011
Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005
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Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Altern und Sterben -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.6.2015, Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden.
Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
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Soziale Kompetenzen bei Kindern Entwicklung und Fördermöglichkeiten -
- Dozent/in:
- Elisabeth Rose
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 28.5.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach kann der praktische Fokus je nach Interesse der Seminarteilnehmer entweder verstärkt auf spezielle Förderprogramme (z. B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Wenn möglich, sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt und mit Kindern durchgeführt werden. Aber auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen sind möglich. Als benotete Prüfungsleistung des Seminars gibt es eine kurze Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem gemeinsam ausgewählten Thema.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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ADHS in der Schule -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Die Anmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Listeneintrag am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
- Inhalt:
- Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wird seit Jahren immer häufiger vergeben. Insbesondere in der Schule fallen Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen mit und ohne Hyperaktivität auf. Kinder mit einer solchen Problematik stehen im Unterricht auf, reden dazwischen, träumen vor sich hin, stören Mitschüler und Lehrkräfte. Dies kann zu schlechten Noten sowie Zurückweisung durch Mitschüler führen - und auch Lehkräfte können an ihre Grenzen stoßen.
In diesem Seminar sollen nach einer inhaltlichen Einführung in das Störungsbild, verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht erarbeitet und ggf. erprobt sowie über Erfahrungen berichtet werden.
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Beratung und Gesprächsführung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tim Tisdale, Stephanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.7.2015, Einzeltermin am 23.7.2015, Einzeltermin am 24.7.2015, Einzeltermin am 25.7.2015, 8:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2015, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul "Beratung und Gesprächsführung" Studiengang Beratungslehrkraft ab 3. Semester
Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" B.Sc. Psychologie
Pflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" Studiengang Schulpsychologie
NUR für Studiengang Beratungslehrkraft : Anmeldelisten am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Well-Being & Gemeindepsychologie im Kontext der Gesundheitspsychologie -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 19:30, M3/02.10
- Inhalt:
- Das Seminar fokussiert gemeindepsychologische Ansätze in der Gesundheitspsychologie (Empowerment, Partizipation, soziale Ressourcen etc.) und wendet es auf "well-being" Konzepte an. Konzepte und deren Konsequenzen für die Anwendung in unterschiedlichen Settings (z.B. Universität, Psychiatrie, Gefängnis, ...) und für verschiedene Gruppen (Z.B. Studierende, Kinder, Asylanten, sozial benachteiligte Gruppen etc.) werden gemeinsam erarbeitet.
Scheinerwerb erfolgt durch Referate im Seminar (und)/oder (Poster-)Präsentation (Gruppenarbeit) auf der Tagung der Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis am 25./26.9.
Referate und Präsentationen werden jeweils vorbesprochen, um eine Mindestqualität zu gewährleisten.
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Prävention des dysfunktionalen und pathologischen Internetgebrauchs - Umsetzung an der Mittelschule [Prävention pathologischer Internetgebrauch] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Andrea Tisch
- Angaben:
- Seminar, Zusammen mit Andrea Tisch. Für Wahlpflichtmodul Angew. Gesundheitswissenschaften
- Termine:
- Findet in der Mittelschule in Memmelsdorf statt.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/03.12
- Inhalt:
- Schulungen:
- Mo, 11.5. 14-17 Uhr
- Mi, 13.5. 8-11 Uhr
- Di, 19.5. 14-17 Uhr
Tutorien:
- Do, 11.6. 8-11 Uhr
- Mo, 15.6. 8-11 Uhr
- Di, 16.6. 8-11 Uhr
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Prävention und Psychoedukation in der Gesundheitspsychologie -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zunächst Grundlagen der Prävention und Psychoedukation erarbeitet. Im Hauptteil des Seminars beschäftigen wir uns dann konkret mit verschiedenen Präventions-/Schulungsprogrammen (z. B. bei Raucherentwöhnung, psychosozialer Gesundheitsförderung, arterieller Hypertonie, Kindern suchtbelasteter Familien, Prävention von Essstörungen, nicht-kardialem Brustschmerz, etc.). Die TeilnehmerInnen wählen dazu aus den vorhandenen Manualen eines aus und stellen dieses im Seminar vor. Den Schwerpunkt soll dabei die konkrete Durchführung einer oder mehrerer Programmteile bilden, d. h. jede SeminarteilnehmerIn (einzeln oder in Gruppe) plant eine psychoedukative Sitzung entsprechend des gewählten Manuals und spielt diese mit den anderen SeminarteilnehmerInnen durch.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine präventiv arbeitende Einrichtung geplant (z.B. medizinisches Bewegungstraining).
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.7.2015, 15:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Dienstag, 19.5.2015, 17:30 - 19:00 Uhr, M3/02.10
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:30 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour
and types of psychological disorders. Based on role play, games,
quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 13:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Exkursion am 15.05.15 von 8 Uhr bis 21 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 19:30 - 20:30 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:
- Alcohol consumption under and over 21
- Alcohol and advertising
- Drinking games
However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Programming and statistical analysis using R -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Inhalt:
- The course introduces a programming and statistical analysis using an R and RStudio software. It starts with an introduction to R and RStudio basics such as syntax, core functions, data management, plotting, etc… The second half of the course covers statistical analysis using R including computation of descriptive statistics and confidence intervals, regression analysis, hypothesis testing via parametric and non-parametric methods, bootstrapping and permutation tests, etc...
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Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:30 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour
and types of psychological disorders. Based on role play, games,
quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 13:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Exkursion am 15.05.15 von 8 Uhr bis 21 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 19:30 - 20:30 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:
- Alcohol consumption under and over 21
- Alcohol and advertising
- Drinking games
However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin (BS-relevant) -
- Dozent/in:
- Norbert Hermanns
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.5.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.7.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 15:00 - 16:30 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Chronische Schmerzen
- Dermatologische Erkrankungen
- Prävention chronischer Erkrankungen
- Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
- Atemwegserkrankungen
- Empfohlene Literatur:
- Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.
Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.
Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.
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Praxisseminar VT: Entwicklung einer Fallkonzeption (BS-relevant) -
- Dozent/in:
- Julia Huelz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 14:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendene Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es - aufbauend auf den Erfahrungen des Seminars
"Therapeutische Basisfertigkeiten" - darum, in Rollenspielen und mit Hilfe
von Beispielfällen aus der klinischen Praxis Grundlagen der Problemanalyse,
der therapeutischen Plananalyse und gegebenenfalls der Systemmodelle zu
üben. Die Erarbeitung des notwendigen Theoriewissens erfolgt durch
Literaturstudium und Diskussionen in Kleingruppen anhand eines Papiers vor
den Blockterminen. Die Kleingruppen stellen das jeweilige
Kleingruppenprotokoll im Seminar kurz vor. Ziel der Blocktermine soll es
dann sein, das theoretisch Erarbeitete in konkretes therapeutisches Handeln
in Form von Rollenspielen umzusetzen und vollständige Fallkonzeptionen
anhand von Patientenbeispielen zu erarbeiten. Die Erarbeitung von
Fallkonzeptionen ist zentral für die psychotherapeutische Tätigkeit, da sie
von Psychotherapeuten täglich, z.B. im Rahmen der Antragsstellung, verlangt
wird. Im Seminar gibt es einen Dreischritt: Demonstration durch die
Dozentin, selbsterfahrendes Üben in der Kleingruppe und Nachbesprechung im
Plenum. Abschließend wird eine individuelle Reflexion des Seminars
gefordert.
Die Abstimmung der Kleingruppen erfolgt per Email mit der Dozentin ab
Anmeldung zum Seminar.
Die Dozentin arbeitet als Psychotherapeutin mit
Kassensitz in einem medizinischen Versorgungszentrum.
- Empfohlene Literatur:
- Kanfer, F.H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2011). Selbstmanagement-Therapie: Ein Lehrbuch für die Klinische Praxis (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Weitere Literatur wird von der Dozentin über E-Mail-Kontakt bekannt gegeben.
- Schlagwörter:
- Praxisseminar, Klinische Psychologie, Psychotherapie
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Seminar: Forschungsfelder der Klinischen Psychologie (Bachelor) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen die Studierenden anhand aktueller, zumeist englischsprachiger, Originalarbeiten mit der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vertraut gemacht werden. Erwartet werden methodische Grundkenntnisse der Versuchsplanung und Auswertung und der Evaluation.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Testkonstruktion und Testpraxis (WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen) [Testkonstruktion] -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Das Seminar findet wöchentlich montags 12-16 Uhr statt, Treffpunkt M3/02.10
- Termine:
- Mo, 12:00 - 16:00, M3/02.10, M3N/-1.19
- Inhalt:
- Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie und in der beruflichen Praxis. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf
die gewonnenen Ergebnisse. Häufig stehen PsychologInnen im beruflichen Kontext vor der Entscheidung, welchen Test sie zur Messung von Personenmerkmalen einsetzen sollen, ob sie selbst einen Test entwickeln sollen und wie ein Testergebnis zu interpretieren ist. Was muss also beachtet werden, um einen
guten Test auszuwählen, zu entwickeln oder ein Testergebnis zu
interpretieren?
Ziel des Seminares ist es, den dafür notwendigen theoretischen und
methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zu vermitteln.
Im Seminar erfolgt zunächst eine Einführung in testtheoretische
Grundlagen. Das gewonnene methodische Wissen wird anschließend
praktisch vertieft. So werden die einzelnen Schritte einer
Testkonstruktion nachvollzogen, indem die Teilnehmenden selbst einen
Fragebogen entwickeln und diesen auf seine Güte hin untersuchen und
beurteilen. Dabei wird der Umgang mit dem Statistikprogramm SPSS
geübt. Zusätzlich werden einzelne, bereits etablierte Testverfahren
vorgestellt und auf ihre Qualität hin beurteilt.
Das Seminar wird für Studierende des 6. oder 4. Fachsemesters angeboten. Mit diesem 4 SWS-Seminar kann das Wahlpflichtmodul "Anwendung diagnostischer Grundlagen" direkt im SS15 abgeschlossen werden ( = "2xSem"). Als Modulleistung gilt eine Projektarbeit, bestehend aus einem Referat und der Präsentation der Ergebnisse der Fragebogenkonstruktion.
- Empfohlene Literatur:
- Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
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Wahlpflichtmodul Klinische Aspekte der Sportpsychologie
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Klinische Aspekte der Sportpsychologie I -
- Dozent/in:
- Katja Ehrmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Aspekte der Sportpsychologie
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Sport und psychisches Befinden haben einen bidirektionalen Einfluss aufeinander. Zum einen wirken sich psychische Faktoren stark auf die sportliche Leistung aus, zum anderen kann sowohl Freizeit- und gesundheitsbezogener Sport, vor allem aber Leistungssport durch z.B. Leistungsdruck, Misserfolge und Verletzungen auch zur Entstehung psychischer Störungen beitragen.
Diese wechselseitige Beziehung, konkrete Krankheitsbilder und Aspekte von Training und Wettkampf sollen im Seminar im Rahmen aktueller Forschung vor allem aus Sicht der Neurowissenschaften diskutiert werden.
Auszug der Themen Sport und..
- Affektive Störungen
- Essstörungen
- Sucht
- Angst
- Schmerz
- Aggressionen und Emotionsbewältigung, Coping
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Das Modul kann wahlweise mit Teil I oder Teil II begonnen werden, die Inhalte sind voneinander unabhängig
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Stoll, O. (2010). Lehrbuch Sportpsychologie. Bern: Huber.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Master-Studiengang
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Abschlussarbeiten in der Psychologie [Abschlussarbeiten] -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Damit Sie von diesem Seminar profitieren, sollten Sie mit Ihrer Abschlussarbeit begonnen bzw. zumindest bereits Ihr Thema gefunden haben.
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird es um den Prozess der Erstellung einer Abschlussarbeit in der Psychologie gehen. Das Ziel ist, Sie bei den einzelnen Schritten auf dem Weg zu Ihrer Abschlussarbeit zu unterstützen und ggf. vorhandene Lücken hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens zu schließen. Dabei können - abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse - Aspekte der Planung, Durchführung und Auswertung sowie des Schreibens und Gestaltens besprochen werden.
Von den Teilnehmer/-innen wird erwartet, dass sie sich mit Ihren eigenen Abschlussarbeitsprojekten einbringen und ggf. Experte für einen Aspekt der Erstellung von Abschlussarbeiten werden.
- Empfohlene Literatur:
- Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.
| | | Do Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 9.7.2015 | 16:00 - 18:00 16:00 - 18:00 | M3/02.10 M3N/-1.19 |
Peters, J.H. |
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Abschlussarbeiten in der Psychologie [Abschlussarbeiten] -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Damit Sie von diesem Seminar profitieren, sollten Sie mit Ihrer Abschlussarbeit begonnen bzw. zumindest bereits Ihr Thema gefunden haben.
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird es um den Prozess der Erstellung einer Abschlussarbeit in der Psychologie gehen. Das Ziel ist, Sie bei den einzelnen Schritten auf dem Weg zu Ihrer Abschlussarbeit zu unterstützen und ggf. vorhandene Lücken hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens zu schließen. Dabei können - abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse - Aspekte der Planung, Durchführung und Auswertung sowie des Schreibens und Gestaltens besprochen werden.
Von den Teilnehmer/-innen wird erwartet, dass sie sich mit Ihren eigenen Abschlussarbeitsprojekten einbringen und ggf. Experte für einen Aspekt der Erstellung von Abschlussarbeiten werden.
- Empfohlene Literatur:
- Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.
| | | Do Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 9.7.2015 | 16:00 - 18:00 16:00 - 18:00 | M3/02.10 M3N/-1.19 |
Peters, J.H. |
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse -
- Dozent/in:
- Tina Horlitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Sicher ist Ihnen die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden.
Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte
1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie
2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken
Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden:
a. close reading relevanter Texte (Literatur wird im Seminar bekannt gegeben)
b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken
c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen.
Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
- Empfohlene Literatur:
- wird im VC angegeben
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Qualitative Methoden in der Diagnostik - Workshop -
- Dozent/in:
- Tina Horlitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, anzurechnen im Bereich: Beschaffung und Integration diagnostischer Daten
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Das Seminar baut auf den Wissensgrundlagen zu qualitativen Methoden in Forschung und Diagnostik auf. Es werden Arbeitsweisen praktisch umgesetzt und ausprobiert, das heißt die Erstellung eines Interviewleitfadens wird geübt, der Umgang mit verschiedenen Transkriptionssystemen erlernt, das Kodieren von Textsequenzen an Beispielen durchgeführt sowie die Erstellung von Kategorien- oder Zeichensystemen erprobt. Durch das Workshopkonzept dieses Blockseminars ergibt sich für interessierte Teilnehmer, dass insbesondere die Bereitschaft zu vorbereitenden Aufgaben (Vorwissen auffrischen, threoretische Grundlagen wiederholen) und zu längerem konzentrierten Arbeiten in Kleingruppen Voraussetzung für eine Teilnahme ist.
- Empfohlene Literatur:
- wird im VC angegeben
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Seminar Diagnostische Gesprächsführung -
- Dozent/in:
- Belinda Seeg
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Blockveranstaltung 13.4.2015-7.6.2015 Mo, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.4.2015, 9:00 - 14:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Pflichtmodul Diagnostik in der Seminarkategorie Anwendungsfelder der Diagnostik zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc.,
sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet es in der ersten Semesterhälfte in Doppelterminen montags von 9.30 bis 13.30 statt.
Die Einführungsveranstaltung wird am 13.4.2015 ebenfalls von 9.30 bis 13.30 stattfinden
(Teilnahme erforderlich, da neben Themenvergabe auch schon generelle Einführung in Sitzungsgestaltung, Übungen und Feedback gegeben wird).
Wöchentliche Sitzungen sind vom 27.4. bis 1.6.2015 geplant.
Alle Einzeltermine im Überblick:
13.4.
27.4.
4.5.
11.5.
18.5.
25.5. Pfingstmontag
1.6.
- Inhalt:
- Diagnostische Interviews dienen der Erhebung von Informationen mittels Gespräch und werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt
z.B. im Personalmanagement, im klinischen Bereich oder bei der Gutachtenerstellung (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012).
Im Seminar diagnostische Gesprächsführung soll neben den theoretischen Hintergründen (z.B. Beziehungsaufbau, Aufbau des multimodalen Interviews nach Schuler)
vor allem der Praxisbezug und die Übung im Vordergrund stehen.
Ziel ist es, verschiedene Anwendungsbereiche und bewährte Instrumente (z.B. EOG, SKID) kennenzulernen und zu vergleichen.
Außerdem soll genügend Zeit zur Übung (Gesprächsvorbereitung, Durchführung in Rollenspielen und Nachbereitung)
sowie Feedback zur Verfügung stehen, sodass die Teilnehmenden sowohl die Perspektive des Interviewdurchführenden als auch des Interviewten übernehmen können.
Gegen Ende des Seminars wird in Gruppenarbeiten jeweils ein Interviewleitfaden zu einem bestimmten Thema nach Wahl erstellt und ein Gespräch mit einer Person
(Seminarteilnehmende oder auch Freunde, Mitbewohnende, Verwandte) durchgeführt.
In einer weiteren Sitzung wird das Gespräch in der Gruppe ausgewertet und der Prozess sowie die Ergebnisse dann den anderen Seminarteilnehmenden vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Daseking, M. & Petermann, F. (2006). Anamnese und Exploration. In F. Petermann & Eid, M. (Hrsg.), Handbuch der psychologischen Diagnostik (S. 242- 250). Göttingen: Hogrefe.
Schneider, S. & Margraf, J. (2011). DIPS. Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. Heidelberg: Springer.
Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K. (Hrsg.).(2009). Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Eignungsinterview. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.). (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Berlin: Springer.
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Qualitative Methoden. In J. Bortz & N. Döring (Hrsg.), Forschungsmethoden und Evaluation (S. 295- 350). Heidelberg: Springer.
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Test- und Fragebogenkonstruktion -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende im Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Zuordnung: Theorien und Modelle der Diagnostik.
Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen der klassischen Mess- und Testtheorie sowie der probabilistischen Testtheorie vorgestellt. Anschließend werden die Prinzipien zur Konstruktion psychometrischer Verfahren - Leistungstests und Fragebogen - anhand von Praxisbeispielen besprochen und eingeübt. Dazu werden u.a. die Bereiche Itemformulierung, Item- und Skalenanalyse, Testrevision, Gütekriterien, Validierung und Normierung behandelt. Dabei kommt dem Einsatz latenter multivariater Analyseverfahren (d.h. exploratischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen und IRT-Analysen) in der Skalenkonstruktion besonderes Augenmerk zu. Im Rahmen des Seminars soll des Weiteren ein eigener Fragebogen bzw. Test zu einem im Kurs festzulegenden Thema erstellt (z.B. zur Vigilanz/fokussierte Aufmerksamkeit oder zum schlussfolgernden Denken) und hinsichtlich seiner psychometrischen Eigenschaften evaluiert werden. Ziel des Seminars ist es, den Studierenden das systematische Vorgehen bei der Erstellung psychodiagnostischer Testverfahren zu erklären, die Konstruktionsprinzipien selbst anzuwenden und die Umsetzung zu überprüfen, um so die Grenzen und Möglichkeiten der Test- und Fragebogenkonstruktion zu verstehen.
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Neuropsychologische Diagnostik -
- Dozent/in:
- Melanie Friedrich
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
- Termine:
- Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Für den klinisch tätigen Neuropsychologen stellen Kenntnisse in der Diagnostik neuropsychologischer Beeinträchtigungen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar.
Im Seminar sollen verschiedene Verfahren zur Erfassung von Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen vorgestellt, sowie kritisch auf ihre ökologische Validität und ihren testtheoretischen Hintergrund hin beleuchtet werden.
Zudem soll die Vermittlung praktischer Fähigkeiten in der Anwendung und Auswertung der Verfahren breiten Raum einnehmen.
Exkursionen zum Thema Fahreignungsdiagnostik (TÜV Bamberg) sowie in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg sind in Planung.
- Empfohlene Literatur:
- Sturm, W., Herrmann, M., Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Spektrum Akademischer Verlag.
Detailliertere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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The development of bilingualism Influencing factors and outcomes -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required.
The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Vorlesung Personal- und Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Judith Volmer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang:
MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt.
Teil I wird von Prof. Schütz gelesen, Teil II von Prof. Volmer.
Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.
0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Methoden der Karrierepsychologie
8. Ungleichheit im Kontext von Berufserfolg
9. Das Individuum in der Laufbahn
10. Karrierecoaching/Laufbahnberatung
11. Karriere im Wandel der Zeit
12. Karrieren in Organisationen
- Empfohlene Literatur:
- Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2007). Lehrbuch Organisationspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schuler, H. (2006). Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe.
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Seminar: Karriereentwicklung und -management -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit, Referat, schriftliche Reflexion
- Inhalt:
- Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb werden in diesem Seminar zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Einstellungsinterviews, Bewerbungsmappen, Networking und Karriere-Coaching.
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Seminar: Personalführung -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, Master (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit, Referat, schriftliche Reflexion
- Inhalt:
- In diesem anwendungsorientierten Seminar werden Führungsprinzipien für die Praxis behandelt. Die Themen umfassen Führungstheorien für die Praxis, Management-Techniken, Kommunikation als Führungsaufgabe und Gesprächstechniken. Das Seminar ist praxisorientiert, die Inhalte werden multimodal (z.B. Gruppendiskussion, Fallstudien, Rollenspiele) erarbeitet.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie
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Essstörungen im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
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Affektive Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.6.2015, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird ein Überblick über die Entstehung, Diagnostik und Behandlung der Gruppe der affektiven Erkrankungen gegeben. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf depressiven Erkrankungen liegen.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 39, 40.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Ess- und Gewichtsstörungen: Ätiologie und Behandlung (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch das „Störungsbild“ Essstörung hat viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden.
Neben der Anorexia nervosa und der Bulimia nervosa soll auch die Binge Eating Störung und bei Interesse auch weitere (Rand-)Bereiche behandelt werden. Dabei sind die jeweiligen Störungsbilder, Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik sowie die aktuellen spezifischen Behandlungsansätze Gegenstand der Sitzungen.
Prinzipiell wird großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.6.2015-21.6.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
vom 22.4.2015 bis zum 21.6.2015
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Ausgehend von einem Basiswissen zur Psychotherapieforschung in der klinischen Psychologie werden anhand von englischsprachigen Originalarbeiten zentrale Ansätze der Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert. Es soll hieraus ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung entwickelt werden und erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen entwickelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.
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Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie und Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Verhaltenstherapie: Sem. Psych. Störungen & Interventionen
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Übernahme eines Referats sowie aktive Teilnahme werden vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Gruppe der Persönlichkeitsstörungen vorgestellt werden. Dargestellt werden ebenfalls verschiedene Untersuchungsinstrumente (standardisierte Interviews, Fragebögen zur Selbstbeurteilung), die zu einer möglichst validen Diagnose bzw. Differentialdiagnose führen sollen. Die Frage, welche Risikobedingungen zur Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung führen (z.B. genetische und psychosoziale Einflüsse, belastende und traumatische Erfahrungen sowie mangelnde soziale Integrationen) soll im Kontext eines biopsychosozialen Rahmenmodells diskutiert werden. Den Schwerpunkt des Seminars bilden die psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der komplexen Störungen in Interaktion, emotionalem Erleben, Realitätswahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Selbstdarstellung und Impulskontrolle, die anhand der Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung verdeutlicht werden. Allgemeine, aber auch indikationsspezifische Verfahren (z.B. die dialektisch-behaviorale Therapie bei Borderline-Störungen von Marsha Linehan) werden mittels Kurzreferaten vorgestellt und anschließend praktisch eingeübt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 51: Persönlichkeitsstörungen, S. 1101 ff.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Joachim Förtsch, Eva Krebs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- 3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: 08.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blocktermin: 22.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blocktermin: 29.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden.
Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
- Empfohlene Literatur:
- COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien
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Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein.
Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Neuropsychologie -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:
- Aufmerksamkeit
- Gedächtnis
- Exekutive Funktionen
- Sonstige Funktionen
Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches „Neuropsychologie”.
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
- Empfohlene Literatur:
- Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
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Neuropsychologische Diagnostik -
- Dozent/in:
- Melanie Friedrich
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
- Termine:
- Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Für den klinisch tätigen Neuropsychologen stellen Kenntnisse in der Diagnostik neuropsychologischer Beeinträchtigungen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar.
Im Seminar sollen verschiedene Verfahren zur Erfassung von Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen vorgestellt, sowie kritisch auf ihre ökologische Validität und ihren testtheoretischen Hintergrund hin beleuchtet werden.
Zudem soll die Vermittlung praktischer Fähigkeiten in der Anwendung und Auswertung der Verfahren breiten Raum einnehmen.
Exkursionen zum Thema Fahreignungsdiagnostik (TÜV Bamberg) sowie in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg sind in Planung.
- Empfohlene Literatur:
- Sturm, W., Herrmann, M., Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Spektrum Akademischer Verlag.
Detailliertere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Essstörungen im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei psychotischen Störungen -
- Dozent/in:
- Samira Motekallemi
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Anerkennung für das WPM Psychiatrie und FÜL Psychiatrie
- Inhalt:
- Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014).
Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars:
- Beziehungsgestaltung
- Motivation
- Krankheitskonzepte
- Krisen und Rückfälle
- Stressmanagement
- Angehörigenarbeit
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Verschwörungstheorien [Conspiracy] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Essstörungen im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
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The development of bilingualism Influencing factors and outcomes -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required.
The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Die Meta-Analyse in der Pädagogischen Psychologie und Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03.2015 bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Meta-Analyse, einem statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von einzelnen Forschungsarbeiten zu einem Thema. Insbesondere durch die Bücher von Hattie (2009, 2011) zum "Visible Learning", in denen meta-analytische Befunde weiter gebündelt werden, ist die Methode in der Empirischen Bildungsforschung zunehmend populärer geworden. Wir beschäftigen uns mit ausgewählten Meta-Analysen, besprechen die wichtigsten Konzepte (z.B. random vs. fixed effects, Moderatoranalyse) und erarbeiten die statistischen Grundlagen der Meta-Analyse. Im zweiten Teil des Seminars sollen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in kleinen Gruppen selbst eine Meta-Analyse zu einer Fragestellung der Pädagogischen Psychologie bzw. Empirischen Bildungsforschung zu einem selbst gewählten Thema durchführen (z.B. Effekte des Sitzenbleibens oder jahrgangsübergreifenden Lernens). Dies beginnt mit der Konkretisierung der Fragestellung und führt weiter über die Literaturrecherche, das Festlegen der Moderatoren, das Kodieren der Primärstudien bis hin zur statistischen Auswertung sowie Beschreibung der Ergebnisse. So sollen anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen der Meta-Analyse in der empirischen Forschung vermittelt werden. Ziel des Seminars ist es, meta-analytische Arbeiten in der Fachliteratur im Hinblick auf die verwendeten Methoden zu unterscheiden, einzuordnen und zu evaluieren.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 31.5.2015, 9:30 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Masterstudierende sowie an fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt.
Vorbesprechung: 17.04. von 16.00 bis 20.00 Uhr
Blocktermine: 16./17.05. und 30./31.05. zwischen 9.30 und 17.00 Uhr
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Praxisseminar BMW Group: Entwicklung eines Assessment Centers zur Durchführung eines Auswahlwahltages bei der BMW Group -
- Dozent/in:
- Sarah Herpertz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.4.2015, 11:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.6.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
bis zum 22.6.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der BMW Group (Abteilung Recruiting) durchgeführt.
Das Seminar findet wöchentlich montags von 12-14 Uhr statt.
Erste Seminarveranstaltung: 13.04.2015
Wichtige Einzeltermine (bitte unbedingt freihalten):
Freitag, den 24.04.2014 (ab 11 Uhr bis ca. 16 Uhr): Einführung in die
Personalauswahl bei der BMW Group
Dienstag, den 16.06.2014 (ganztags): Exkursion zur BMW Group (Standort München); Werksführung sowie Präsentation und Evaluation der Assessment Center Aufgaben
Voraussetzungen:
Hohe Motivation
Selbstständigkeit
Team- und Kommunikationsfähigkeit
Sicheres Auftreten
Vertrauter Umgang mit MS Office
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl bei der BMW Group erhalten.
Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl einer spezifischen Fachgruppe bei der BMW Group entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen an realen Testkandidaten bei der BMW Group anzuwenden und zu evaluieren.
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umsetzen und evaluieren zu können.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Blockseminar: Trainings in Organisationen -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.5.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden die Eckpfeiler erfolgreicher Gestaltung und Durchführung von Trainings- und Seminaren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung behandelt. Ausgehend von Erkenntnissen zu biologischen und psychologischen Grundlagen des Lernen werden geeignete Methoden vertieft sowie die Entwicklung und Gestaltung von Trainings praktisch umgesetzt. Der Praxisbezug wird hier insbesondere aus dem Blickwinkel der Automobilbranche hergestellt und zeigt die Vielfalt an Anwendungsbereichen und Themen auf. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Personalentwicklung erworben haben und daran interessiert sind, diese praktisch zu vertiefen. Voraus gesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selber aktiv und offen in die Trainerrolle zu begeben. Ziel des Seminars ist es, das Spannungsfeld von Motivation, Spass und Lernzielorientierung im Trainingsbereich zu erleben und interessierten Studierenden den Einblick in ein faszinierendes Berufsfeld zu eröffnen.
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Joachim Förtsch, Eva Krebs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- 3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: 08.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blocktermin: 22.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blocktermin: 29.05.2015 (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 16.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar
- Inhalt:
- Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
- Empfohlene Literatur:
- COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 30.5.2015, 9:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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MS-Tag (Multiple Sklerose) -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth, Do. 07.05.2015, 09:00-17:00h
- Inhalt:
- Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und
eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung
in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren
kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst
werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2.
Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple
Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.
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MS-Tag (Multiple Sklerose) -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth, Do. 16.07.2015, 9:00-17:00 Uhr
- Inhalt:
- Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und
eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung
in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren
kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst
werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2.
Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple
Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.
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Neurologie für Neuropsychologen II -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Angewandte Personalentwicklung
Psychiatrie
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Essstörungen im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Dr. Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 17.4.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlfpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei psychotischen Störungen -
- Dozent/in:
- Samira Motekallemi
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Anerkennung für das WPM Psychiatrie und FÜL Psychiatrie
- Inhalt:
- Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014).
Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars:
- Beziehungsgestaltung
- Motivation
- Krankheitskonzepte
- Krisen und Rückfälle
- Stressmanagement
- Angehörigenarbeit
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Gesundheitsförderung an Universitäten - Ernährungsverhalten [Gesundheitsförderung] -
- Dozent/in:
- Christina Stötzel
- Angaben:
- Projektseminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 17:30, MG2/01.02
vom 23.4.2015 bis zum 9.7.2015
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2015, 16:00 - 17:30 Uhr, MG2/01.02
- Inhalt:
- Gesundheitsförderung an Universitäten - Ernährungsverhalten (mit Mensa-Workshop)
Eine gesunde Ernährung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Stärkung unserer Gesundheit, das wissen wir alle. Darüber hinaus werden wir von allen Seiten mit Vorschlägen überschüttet, wie man sich am besten ernährt. Oftmals wird uns darüber hinaus noch suggeriert, dass eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten ganz einfach sei. Warum aber setzen wir die Ernährungsempfehlungen dann nicht einfach um und ernähren uns gesund? Im Projektseminar beschäftigen wir uns zunächst auf der Basis verschiedener Modelle und Theorien mit den Faktoren, die unser Ernährungsverhalten beeinflussen. Wir übertragen die gewonnen Erkenntnisse dann auf die spezielle Ernährungssituation im Büroalltag und erarbeiten die besonderen Chancen und Herausforderungen im Setting Universität.
Parallel findet ein Mensa-Workshop in Kooperation mit dem Studentenwerk Würzburg statt. Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer dürfen ein eigenes gesundes Menü zusammenstellen, die Gerichte selbst kochen und in der Mensa ausgeben (Termin nach Absprache).
Das Seminar wird von Frau Dr. Stötzel (Universitäres Gesundheitsmanagement) durchgeführt und von Herrn Prof. Wolstein begleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Renneberg, B. & Hammelstein, P. (Hrsg.) (2006): Gesundheitspsychologie. Heidelberg.
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Psychologische Ästhetik
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens – Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- das Seminar findet vierzehntägig, also nur jeden zweiten Freitag von 12.15 - 15.15 Uhr statt
- Inhalt:
- Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.
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Wissenschaftssprachen
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The development of bilingualism Influencing factors and outcomes -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required.
The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
- Inhalt:
- Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:30 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour
and types of psychological disorders. Based on role play, games,
quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.5.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.5.2015, 9:00 - 13:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Exkursion am 15.05.15 von 8 Uhr bis 21 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.4.2015, 19:30 - 20:30 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:
- Alcohol consumption under and over 21
- Alcohol and advertising
- Drinking games
However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.
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Sportpsychologie
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (HS) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Do, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten c -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 15:45 - 17:15, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Sport, Kreativität und Innovation -
- Dozent/in:
- Sabine Buuck
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 6.6.2015, Einzeltermin am 7.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.6.2015, 18:00 - 20:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anrechnung für den Masterstudiengang Psychologie, Fachübergreifendes Modul: Sportpsychologie, Seminar Sport und Psychologie
- Inhalt:
- Dass Sport fit hält, ist allgemein bekannt. Fit sein steht für aktiv sein, gesund sein, leistungsfähig sein, sich wohl fühlen. Sport erweitert und aktiviert in einem synergetischen Verfahren die individuellen physischen, emotionalen, geistigen und sozialen Ressourcen und erfüllt somit wesentliche Voraussetzungen für die Unterstützung innovationsrelevanter Kompetenzen. Inwieweit Sport also auch innovatives Verhalten begünstigen kann, soll im Rahmen dieses Seminars sowohl in theoretischen als auch in kurzen bewegungsorientierten Einheiten erarbeitet werden.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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ADHS in der Schule -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Seminarbeitrags
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 11.03. bis 22.03.15.
Die Anmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Listeneintrag am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)
- Inhalt:
- Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung“ wird seit Jahren immer häufiger vergeben. Insbesondere in der Schule fallen Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen mit und ohne Hyperaktivität auf. Kinder mit einer solchen Problematik stehen im Unterricht auf, reden dazwischen, träumen vor sich hin, stören Mitschüler und Lehrkräfte. Dies kann zu schlechten Noten sowie Zurückweisung durch Mitschüler führen - und auch Lehkräfte können an ihre Grenzen stoßen.
In diesem Seminar sollen nach einer inhaltlichen Einführung in das Störungsbild, verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht erarbeitet und ggf. erprobt sowie über Erfahrungen berichtet werden.
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Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB/Berufliche Bildung
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Differentielle Psychologie der Religiosität und Spiritualität [Reli] -
- Dozent/in:
- Dario Nalis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung zur Teilnahme ist die Mitgestaltung einer Sitzung und die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: BSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
- Inhalt:
- Obwohl 50% der Deutschen angeben, Religion sei ihnen sehr wichtig (Grom, 2007) und 85% der Amerikaner an Gott glauben, sind die Themen Religion und Spiritualität heute nur ein Randgebiet der Psychologie. Während Psychotherapeuten mehr und mehr beginnen die Bedeutung des Glaubens für die geistige Gesundheit ihrer Klienten zu erkennen, vernachlässigt die psychologische Forschung immer noch dieses für die Ergründung des menschlichen Erlebens und Verhaltens bedeutsame Gebiet.
Spiritualität bezeichnet die "Verbundenheit und Beziehung (...) zu einem den Menschen übersteigenden, umgreifenden Letztgültigen, Geistigen, Heiligen, das für viele (...) das Göttliche ist; aber auch die Beziehung zu den Mitmenschen und zur Natur" (Bucher, 2007). Die Begriffe Religiosität und Spiritualität fassen eine Vielfalt menschlichen Erlebens und Verhaltens zusammen, wie den Glauben an eine höhere Kraft und die Beziehung zu Gott, spirituelle und religiöse Praktiken wie das Gebet oder die Meditation, die Mitgliedschaft in Glaubensgemeinschaften, Übungswege mit dem Ziel der Selbstverwirklichung, wie der buddhistischen Erleuchtung oder spirituelle und mystische Gipfelerfahrungen.
Die differentielle Psychologie befasst sich mit den interindividuellen Unterschieden im Erleben und Verhalten des Menschen. In diesem Seminar wollen wir die Unterschiede von Menschen in ihrer Spiritualität und Religiosität und deren Einfluss auf Bereiche wie körperliche und psychische Gesundheit, Umgang mit schwierigen Lebenssituationen, zwischenmenschliche Beziehungen und Erleben von Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens erforschen.
Auswahl möglicher Themen:
• Einführung in die Weltreligionen
• Psychologische Theorien der Religiosität
• Vielfalt der Religiosität und Spiritualität
• Differentialpsychologische Methodik und Messung von Religiosität und Spiritualität
• Effekte von Religiosität und Spiritualität
• Entwicklung von Spiritualität – Spiritualität im Kindes- und Jugendalter
• Spiritualität und psychische Störungen
• Nutzung von Spiritualität in der Psychotherapie
• Religiöser Extremismus und Fundamentalismus
• Spirituelle Gipfelerlebnisse, Nahtoderfahrungen und Mystik
• Sekten und Kulte
- Empfohlene Literatur:
- Bucher, A. A. (2014). Psychologie der Spiritualität. Handbuch. Weinheim: Beltz.
Grom, B. (2007). Religionspsychologie. Neuausgabe (3. Aufl.). München: Kösel.
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Klassische Studien der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Oliver Lauenstein
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Viele der bedeutendsten Theorien und Modelle der Sozialpsychologie gehen zurück auf einzelne wegbereitende Studien - kein Sozialpsychologielehrbuch, das nicht Ashs Konformitätsstudien oder Milgrams „Schockexperiment“ berichtet. Einige Studien, z.B. das Stanford Prison Experiment, sind Teil des Alltagsverständnisses von Psychologie und psychologischen Methoden.
In diesem Seminar werden wir uns mit einigen der bedeutendsten sozialpsychologischen Studien genauer auseinandersetzen. Hierbei stehen nicht nur Methode (Wie wurde die Studie durchgeführt?), Ergebnisse (Was kam heraus, was steht so nicht im Lehrbuch?) und Theorie (Wie hat die Studie Sozialpsychologie vorangebracht?) im Mittelpunkt, sondern auch die entsprechenden Forschenden selbst und die Auswirkungen über die Psychologie hinaus. Was waren das für Menschen, die sich mit Konformität, Minoritäten und Gehorsam auseinandersetzen? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.
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Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter (Dornheim) -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
(keine FlexNow-Anmeldung)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
- Inhalt:
- Die Vorlesung „Psychologie (EWS) II C“ führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen „Diagnostik und Evaluation“ und „Sozialpsychologie“ ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer…) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers…) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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Seminare
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Seminar Psychologie (EWS): Angst und Stress im Kontext Schule -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zu den Themen Angst und Stress sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll auch der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst und Stress durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS): Arbeit mit Gruppen - Die Klasse als Team -
- Dozent/in:
- Julia Naumann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 14.4.2015-2.6.2015 Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am 12.+13.6.2015 im Raum MG1/01.04 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
- Inhalt:
- In dem Seminar findet im ersten Teil die Erarbeitung theoretischer Inhalte rund um das Thema Gruppe (z. B. Gruppenentwicklung, -strukturen, -rollen, dynamik, Kommunikation und Interaktion) statt. In der zweiten Hälfte des Seminars werden in geblockter Form Interaktionsübungen z. B. aus dem Bereich der Erlebnispädagogik vorgestellt, die im schulischen Kontext zum Einsatz kommen können. Aktive und regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt.
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Seminar Psychologie (EWS): Diagnostische Kompetenz – Wie ich meine diagnostischen Aufgaben im Unterricht gut bewältigen kann! -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow in der Zeit vom 16.03. bis 07.04.2015.
- Inhalt:
- Wenn von „diagnostischer Kompetenz“ gesprochen wird, sind gemeint a) die Fähigkeit, diagnostische Aufgabenstellungen in der Schule und im Unterricht erfolgreich zu bewältigen und b) die Qualität der dabei erbrachten Diagnoseleistungen (siehe beispielsweise Schrader 2011, Ingenkamp & Lissmann 2005). Das bedeutet, dass ich als Lehrperson objektiv, reliabel und valide („Qualität“) jedwede relevante Information derart erheben und benutzen kann, dass Lernen, Lernbedingungen und Lernergebnisse meiner Schülerinnen und Schüler optimiert werden („erfolgreiche Bewältigung“).
Im Seminar sollen nun Antworten auf folgende Fragen erarbeitet werden, mit dem Ziel, dass zum Semesterabschluss eine basale „diagnostische Kompetenz“ vorliegt:
• Habe ich (überhaupt) eine Sensibilität für diagnostische Fragen in Schule und Unterricht?
• Kann ich geeignete Strategien und Methoden einsetzen, um zu Infos zu Lernprozessen und Lernergebnissen zu gelangen und um Lernbedingungen meiner Schülerinnen und Schüler zu verbessern?
• Sind meine Urteile genau?
• Habe ich eine Einsicht in die Grenzen meiner Urteilsfähigkeit?
• Bin ich in der Lage, meine Urteilsleistungen auf den Prüfstand zu stellen und zu verbessern?
Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) im simulierten Unterrichtssetting Inhalte lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen („unterrichten“), in denen Ihre Kolleginnen und Kollegen Inhalte lernen.
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Seminar Psychologie (EWS): Positive Psychologie - Glück und Wohlbefinden im Kontext Schule -
- Dozent/in:
- Julia Naumann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 13.4.2015-22.6.2015 Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am 27.4.+11.5.2015 im Raum MG1/01.04 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Seminars steht die Erarbeitung zentraler psychologischer Konzepte und Theorien, die mit Glück und Wohlbefinden in Zusammenhang stehen. Eingebettet in den Rahmen der jüngst entstandenen Forschungsrichtung „Positive Psychologie“ findet in diesem Seminar damit ein Querschnitt durch verschiedene Grundlagen- und Anwendungsfächer der Psychologie statt (z. B. Gesundheitspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie). Es werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie Implikationen für die eigene Praxis im schulischen Kontext diskutiert. Zudem bietet sich die Gelegenheit, Strategien, die das eigene Wohlbefinden steigern sollen, kennenzulernen und diese bei sich selbst anzuwenden. Aktive und regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt.
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Seminar Psychologie (EWS): Heterogenität im Klassenzimmer (Wolter) -
- Dozent/in:
- Ilka Wolter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema Heterogenität in Bezug auf verschiedene Merkmale: Leistungen, sonderpädagogischer Förderbedarf, Migrationshintergrund und Geschlecht.
Um einen ersten Überblick zum Umgang mit Heterogenität zu erarbeiten, werden uns zunächst mit Stereotypen und Vorurteilen und deren Wirkung in Lernumgebungen auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen hier nicht nur Einflüsse auf Leistungen von Schülerinnen und Schüler, sondern auch Effekte auf das Selbstkonzept oder die Lernmotivation. Im weiteren Verlauf des Seminars gehen wir dann vertiefend auf die verschiedenen Aspekte von Heterogenität ein und diskutieren praktische Implikationen.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006).
Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
- Motiven
- Leistungsmotivation
- Interesse
- Flowerleben
- Anstrengungsvermeidung
- „Willensstärke“ (Volition)
- etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule und in häuslichen Lernsituationen.
Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes gestellt wird.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten: Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder) -
- Dozent/in:
- Jana Roder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
• dem Konzept der Lesekompetenz,
• den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
• der Lesesozialisation,
• den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
• den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
• der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
• der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
• den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Systematisches Lehren mit Lernprogrammen und Medien (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16. März bis 07. April 2015.
- Inhalt:
- Über die Jahre wurden Konzeptionen entwickelt, Unterricht systematisch verschiedenen lernpsychologischen Paradigmen unterzuordnen. Hieraus entstanden beispielsweise der „programmatische Unterricht“ oder „Instructional Design“ (ID) Konzepte. Weitere Formen beziehen sich auf konstruktivistische Sichtweisen, Situationalität oder haben eine starke Ausrichtung auf das Problemlösen.
Eine andere, weniger stark systematische Ausrichtung von Unterricht ergibt sich durch den Aufstieg neuer Medien. Hier findet Lernen entweder im Hintergrund, im Sinne freier Arbeitsphasen mit mehr oder weniger vorstrukturierten Computerprogrammen, statt oder hilft der Einbettung des Lernstoffes durch verstärkte Visualisierung per Beamer oder Smartboard.
Das Seminar setzt sich zum Ziel einerseits groß angelegte Lehrprogramme kritisch zu durchdringen und deren Wirksamkeit sowie deren Vor- und Nachteile zu beurteilen. Um diese Beurteilung vornehmen zu können, werden vorab Grundprinzipien der Lernpsychologie wiederholt und vertieft. Als zweiten Fokus beschäftigt sich das Seminar mit medialen Entwicklungen in der Schule, sowie auch hier mit deren nutzbarem Potenzial aus der Warte (lern)psychologischer Prinzipien.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 16.03.-07.04.2015.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Determinanten näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von SchülerInnen vornehmen lassen, SchülerInnen motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre KommilitionInnen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten Seminartexte in Englisch geschrieben sind, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten wären!
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Seminarübungen
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Seminarübung Psychologie (EWS) (Dornheim) -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrämter GS, HS, RS, GYM:
Passend für lamod-01-04-001 und lamod-01-04-001a.
M.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.
Die „Seminarübung Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die Lehramt bzw. das Psychologie (EWS)-Modul gemäß oben stehender Modulnummern studieren.
Die weiteren Modulveranstaltungen (Vorlesungen I und II und das Seminar) sollten vorher gehört bzw. belegt worden sein.
Die Anmeldung zur Seminarübung erfolgt in FlexNow vom 16.03. bis 07.04.2015.
- Inhalt:
- In der Seminarübung werden exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus unterschiedlichen Themenbereichen der LPO vertieft und aufeinander bezogen. Hierzu werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils das Thema einer Seminarübungssitzung erarbeiten. Die möglichen Themenbereiche:
(a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes– und Jugendalters,
(e) Pädagogisch–psychologische Diagnostik und Evaluation,
(f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul B
Basismodul C
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The development of bilingualism Influencing factors and outcomes -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required.
The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Soziale Kompetenzen bei Kindern Entwicklung und Fördermöglichkeiten -
- Dozent/in:
- Elisabeth Rose
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 28.5.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach kann der praktische Fokus je nach Interesse der Seminarteilnehmer entweder verstärkt auf spezielle Förderprogramme (z. B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Wenn möglich, sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt und mit Kindern durchgeführt werden. Aber auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen sind möglich. Als benotete Prüfungsleistung des Seminars gibt es eine kurze Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem gemeinsam ausgewählten Thema.
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The development of bilingualism Influencing factors and outcomes -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required.
The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Blockseminar: Trainings in Organisationen -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.5.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden die Eckpfeiler erfolgreicher Gestaltung und Durchführung von Trainings- und Seminaren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung behandelt. Ausgehend von Erkenntnissen zu biologischen und psychologischen Grundlagen des Lernen werden geeignete Methoden vertieft sowie die Entwicklung und Gestaltung von Trainings praktisch umgesetzt. Der Praxisbezug wird hier insbesondere aus dem Blickwinkel der Automobilbranche hergestellt und zeigt die Vielfalt an Anwendungsbereichen und Themen auf. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Personalentwicklung erworben haben und daran interessiert sind, diese praktisch zu vertiefen. Voraus gesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selber aktiv und offen in die Trainerrolle zu begeben. Ziel des Seminars ist es, das Spannungsfeld von Motivation, Spass und Lernzielorientierung im Trainingsbereich zu erleben und interessierten Studierenden den Einblick in ein faszinierendes Berufsfeld zu eröffnen.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
- Termine:
- Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt.
In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training).
Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.
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Vertiefungsmodul B
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The development of bilingualism Influencing factors and outcomes -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.6.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2015, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Fachübergreifenden Moduls Wissenschaftssprachen (Master Psych.) belegen und in diesem Seminar die Prüfungsleistung (=Modulprüfung) ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einer Hausarbeit (12-15 Seiten) besteht.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever growing role in society and research. In this block seminar we will look at how children become bilingual. Which internal and external variables influence the development of bilingualism? How, in turn, does bilingualism relate to other factors and outcomes? We will also discuss the construct of bilingualism as a research subject (e.g. methodological problems) on the one hand and the handling of bilingualism in the educational practice on the other hand.
Apart from active participation a short presentation and the preparation of some sort of group activity are required.
The course is offered in English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Updating, Shifting, Inhibition: Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung in der Entwicklung -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2015, Einzeltermin am 18.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Wahlpflichtmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.3.2015 bis 22.3.2015.
- Inhalt:
- Unter exekutiven Funktionen versteht man einen weiten Bereich an Fähigkeiten, die mit zielgerichtetem Verhalten in Beziehung stehen. Dazu gehören verschiedene Aspekte der Selbstregulation und kontrolle wie z. B. die Unterdrückung dominanter Reaktionen, kognitive Flexibilität oder die Fähigkeit, sich von Ablenkungen abzuschirmen. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Phänomenbereich exekutive Funktionen und wie diese in der Entwicklungspsychologie erfasst werden, genauer befassen. Darüber hinaus interessieren die Zusammenhänge mit anderen Bereichen der Entwicklung (z. B. Theory of Mind, Sprache, Aufmerksamkeit). Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung exekutive Funktionen für spätere schulische Leistungen sowie die generelle Lebensbewältigung haben. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Bedeutung exekutiver Funktionen bei Sondergruppen (z. B. bilinguale Kinder) oder bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und Störungsbildern wie ADHS, Störung des Sozialverhaltens oder Autismus, eingegangen werden.
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.7.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Blockseminar: Trainings in Organisationen -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.5.2015, 14:00 - 17:00 Uhr, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 11.03. bis 22.03.2015.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden die Eckpfeiler erfolgreicher Gestaltung und Durchführung von Trainings- und Seminaren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung behandelt. Ausgehend von Erkenntnissen zu biologischen und psychologischen Grundlagen des Lernen werden geeignete Methoden vertieft sowie die Entwicklung und Gestaltung von Trainings praktisch umgesetzt. Der Praxisbezug wird hier insbesondere aus dem Blickwinkel der Automobilbranche hergestellt und zeigt die Vielfalt an Anwendungsbereichen und Themen auf. Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Personalentwicklung erworben haben und daran interessiert sind, diese praktisch zu vertiefen. Voraus gesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selber aktiv und offen in die Trainerrolle zu begeben. Ziel des Seminars ist es, das Spannungsfeld von Motivation, Spass und Lernzielorientierung im Trainingsbereich zu erleben und interessierten Studierenden den Einblick in ein faszinierendes Berufsfeld zu eröffnen.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, Beratungslehrkräfte bitte auf der Liste am schwarzen Brett eintragen
- Termine:
- Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Dienstag, 21.4.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Psychologische Trainingsprogramme zeichnen sich in der Regel durch eine klare Struktur und inhaltlicher Eingrenzung aus. Sie dienen dem gezielten Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen und werden meist im Gruppensetting durchgeführt.
In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainingsprogramme nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule oder in außerschulischer Betreuung, ebenso wie bei der Beratung von Eltern und Lehrern.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und aktuelle Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training).
Die Trainingsprogramme sind so ausgewählt, dass verschiedene Themenbereiche (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) angesprochen werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die entsprechenden Listen am Schwarzen Brett einzutragen.
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Forschungsmethoden
Basismodul
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