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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengänge Angewandte Informatik, Computing in the Humanities, International Information Systems Management, Software Systems Science, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik >> Lehrveranstaltungen für Bachelor >> Wirtschaftsinformatik >>

Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen

 

ISDL-ECM-B: Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-ecm-b-enterprise-content-management/
Inhalt:
Lernziel:
Das Ziel des Moduls ist es, ein grundlegendes Verständnis von Enterprise Content Management (ECM) zu entwickeln, um unterschiedliche Anwendungen und Funktionalitäten von ECM anwenden, Nutzungsszenarien von ECM in Unternehmen analysieren und konzipieren und auf Basis von Microsoft Sharepoint ein ECM-System in seinen Grundfunktionen konfigurieren zu können.

Beschreibung:

Aufgrund einer noch immer wachsenden Flut von Papier, einer zunehmenden Diversifizierung elektronischer Speichermedien (Netzlaufwerke, E-Mail-Systeme) und einer Vielzahl an Schnittstellen zu externen Systemen basiert die Mehrzahl der Prozesse in Unternehmen auf Informationen und Dokumenten, die unstrukturiert vorliegen. Infolge der mangelnden Integration und Automatisierung wird die Arbeit mit diesen Informationen und Dokumenten unabhängig von Größe und Branche eines Unternehmens jedoch zunehmend komplexer und teurer. Es wird geschätzt, dass 70 bis 80 Prozent aller Unternehmensinformationen in Form unstrukturierter Inhalte existieren und geschäftskritische Informationen im gesamten Unternehmen auf lokalen Festplatten, auf File-Server und in elektronischen Archiven, die nicht oder nur teilweise miteinander integriert sind, verteilt gespeichert werden. Einige Studien schätzen, dass Unternehmen im Schnitt fünf bis 20 verschiedene Systeme betreiben, in denen unstrukturierte Inhalte getrennt von den dazugehörigen Geschäftsprozessen verwaltet werden.

In diesem Zusammenhang wird Enterprise Content Management (ECM) als ein neues Themenfeld in Praxis und Forschung der Wirtschaftsinformatik definiert, das Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente) im gesamten Unternehmen umfasst. ECM wird dabei als ein “integrated approach to managing all of an organization’s information including paper documents, data, reports, web pages and digital assets [… and all …] the strategies, tools, processes, and skills an organization needs to manage all its information assets over their lifecycle” verstanden (Smith und McKeen 2003, S. 647-648).

Das Ziel des Moduls Enterprise Content Management ist es, Studierenden eine Einführung in Konzepte und Strategien des Enterprise Content Management zu geben und Technologien, Werkzeuge und Methoden vorzustellen, die verwendet werden, um strukturierte und unstrukturierte Inhalte in Unternehmen zu organisieren. Daher umfasst das Modul verschiedene Aspekte des ECM, wie z. B. die Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente, und thematisiert in diesem Zusammenhang traditionelle Anwendungsbereiche, wie Dokumentenmanagement, IT-basierte Zusammenarbeit, Web Content Management, Workflow Management oder Business Process Management.

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, zu verstehen, welche Bedeutung ECM für die Gestaltung der Prozesse in Unternehmen besitzt, was die wichtigsten Funktionalitäten und Merkmale von ECM-Systemen sind, was die verschiedenen Stufen des Lebenszyklus von Dokumenten sind, wie ECM-Systeme erfolgreich in Unternehmen eingeführt werden können, was aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich des ECM sind und wie Technologien und Werkzeuge die verschiedenen ECM-Aspekte unterstützen und integrieren. Darüber hinaus sind Studierende nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, die Grundfunktionalitäten eines ECM-Systems anwenden zu können, da im Rahmen der Vorlesung und Übung Microsoft SharePoint als ein ECM-System eingeführt und die Umsetzung verschiedener ECM-Konzepte anhand von Microsoft SharePoint beispielhaft eingeübt wird.
Empfohlene Literatur:
Bücher:
• Fröschle, H.-P. und Reich, S. (2007): Enterprise Content Management, HDM Praxis der Wirtschaftsinformatik, 258, 44. Jahrgang, Dezember 2007 ( externer Link folgt http://hmd.dpunkt.de/258/).
• Riggert, W. (2009): Enterprise Content Management – Konzepte und Techniken rund um Dokumente. 1.Auflage, Vieweg-Teubne.
• Rockley, A.; Kostur, P., and Manning, S. (2003): Managing enterprise content. A unified content strategy. 1st ed., New Riders, Indianapolis (Ind).

Zeitschriftenaufsätze:
• Alalwan, J. A. (2012): Enterprise content management research: a comprehensive review. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (5), pp. 441–461.
• Haug, A. (2012): The implementation of enterprise content management systems in SMEs. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (4), pp. 349–372.
• Nordheim, S. and Päivärinta, T. (2006): Implementing enterprise content management: from evolution through strategy to contradictions out-of-the-box. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 648–662.
• Scheepers, R. (2006): A conceptual framework for the implementation of enterprise information portals in large organizations. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 635–647.
• Tyrväinen, P.; Päivärinta, T.; Salminen, A., and Iivari, J. (2006): Characterizing the evolving research on enterprise content management. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 627–634.
• vom Brocke, J.; Simons, A.; Herbst, A.; Derungs, R., and Novotny, S. (2011): The business drivers behind ECM initiatives: a process perspective. In: Business Process Management Journal 17 (6), pp. 965–985.
• von Krogh, G. (2012): How does social software change knowledge management? Toward a strategic research agenda. In: The Journal of Strategic Information Systems 21 (2), pp. 154–164.

White Papers:
• BITKOM: Leitfaden ECM – Überblick und Begriffserläuterungen, Berlin 2012.
• BITKOM: Leitfaden ECM in the Cloud 2012, Berlin 2012.
• Ulrich Kampffmeyer: ECM Enterprise Content Management, Hamburg 2008.

 

ISDL-ECM-B: Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, WE5/04.014
Einzeltermin am 30.11.2015, 14:00 - 16:00, WE5/04.132
Inhalt:
Das Ziel der Übung ist es, die in der Vorlesung thematisierten ECM-Technologien, Werkzeuge, Strategien und Methoden zu vertiefen und anhand verschiedener Aufgabenstellungen einzuüben. Hierzu wird u.a. Microsoft SharePoint als Beispiel eines ECM-Systems, das in vielen Unternehmen zum Einsatz kommt, genutzt und den Studierenden die Möglichkeit gegeben, anhand von Microsoft SharePoint die Umsetzung von ECM-Konzepten einzuüben. Darüber hinaus werden die in der Vorlesung eingeführten ECM-Konzepte in der Übung in Form von Fallstudien diskutiert.

 

ISDL-IOM-B: International Outsourcing Management

Dozent/in:
Daniel Beimborn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2015, 8:00 - 12:00, WE5/01.006
Einzeltermin am 3.11.2015, 16:00 - 22:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 17.11.2015, 16:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 1.12.2015, 16:00 - 22:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 21.12.2015, 8:00 - 12:00, WE5/01.006
Einzeltermin am 29.1.2016, 12:00 - 18:00, WE5/04.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien und Informationen zu dieser Veranstaltung werden über einen Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt. Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-iom-b-international-outsourcing-management/
Inhalt:
Die Teilnehmer können Chancen und Risiken von IT-Outsourcing in Firmen identifizieren, Outsourcing-Projekte planen (Outsourcing-Strategie, Business Case, Outsourcing- und Vendorenkonzepte) und durchführen (Vertragsmanagement, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). Damit sind Sie in der Lage,
  • die Fundamentalargumente in IT-Outsourcing-Entscheidungen zu identifizieren und zu evaluieren (Wann macht Outsourcing Sinn?).
  • IT-Outsourcing-Optionen zu identifizieren und zu bewerten (Wie macht Outsourcing Sinn?).
  • IT-Outsourcing-Projekten zu planen und zu managen (Transitionsmanagement)
  • eine Outsourcing-Governance zu entwickeln
  • IT-Outsourcing-Beziehungen zu gestalten und zu managen (Vertragsmanagement, Kontrolle, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). -Nearshore- und Offshore-IT-Outsourcing-Optionen sowie andere Outsourcing-Formen zu identifizieren und zu bewerten.

Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet. Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet.

1. Grundlagen des Outsourcings
  • Geschichte, Trends, Mythen und Fakten
  • Markt und Wachstum
  • Definitionen, grundlegende Konzepte und Arten von Outsourcing
2. Outsourcing-Gründe und grundlegende Theorien (Warum outsourcen?)
  • Ökonomische und strategische Gründe für Outsourcing
  • Theorien zu Prozesskostenvorteilen, Kernkompetenzen usw.
3. Outsourcing-Risiken
  • Ökonomische und strategische Risiken durch Outsourcing (welche geschäftskritischen Probleme können entstehen?)
4. Outsourcing-Entscheidungen
  • Analyse der Nutzenpotenziale durch Outsourcing
  • Analyse der Risiken durch Outsourcing
  • Entscheidungsmodelle zur Abwägung von Vorteilen und Risiken
  • IT-Portfolio-Auswirkungen
5. Outsourcing-Projekte
  • Gestaltung von Verträgen und Service-Level-Agreements
  • Organisatorische Vorbereitungen im eigenen Unternehmen ( Outsourcing Readiness )
  • Due Diligence
  • Strukturierung und Management des Transitionsvorgangs
6. Outsourcing-Governance
  • Management laufender Outsourcing-Beziehungen
  • Kontrolle, Change-Management und Beziehungsmanagement
  • Management des Wissensaustausches
7. Vendoren-Perspektive und Outsourcing-Netzwerke
  • Managementanforderungen und -aspekte auf der anderen Seite
  • Potenziale von Outsourcing-Netzwerken gegenüber 1:1-Beziehungen
8. Spezielle Formen von Outsourcing, neue Trends und ihre Besonderheiten
  • Business Process Outsourcing (BPO)
  • Application Service Providing (ASP), Software-as-a-Service (SaaS)
  • Crowdsourcing etc.
9. Nearshore- und Offshore-Outsourcing
  • Risiken, Kosten und Chancen
  • Bedeutung von und Umgang mit kulturellen Hürden
  • Global IT-Delivery-Models
10. Ökonomische und gesellschaftliche Auswirkungen von Outsourcing und Offshoring
  • Gesellschaftliche Reaktionen und Veränderungen
  • Implikationen für nationale Arbeitsmärkte und globale IT-Märkte
  • Langfristige Konsequenzen für Unternehmen
Empfohlene Literatur:
  • Carmel, E., and Tjia, P. (2005). Offshoring Information Technology - Sourcing and Outsourcing to a Global Workforce. Cambridge: Cambridge University Press.
  • Gottschalk, P., and Solli-Saether, H. (2006). Managing Successful IT Outsourcing Relationships. Hershey (PA): IRM Press.
  • Oshri, I., Kotlarksy, J., and Willcocks, L. (2009). The Handbook of Global Outsourcing and Offshoring. London, Palgrave.
  • Beimborn, D. (2007) Cooperative Sourcing , Gabler, Wiesbaden.
  • IAOP (2010). Outsourcing Professional Body of Knowledge. Zaltbommel: Van Haren Publishing.
  • Lacity, M.C., Khan, S.A., and Willcocks, L.P. (2009). "A Review of the IT Outsourcing Literature: Insights for Practice," Journal of Strategic Information Systems (18:3), pp 130-146.
Schlagwörter:
Outsourcing, Offshoring

 

ISDL-IOM-B: International Outsourcing Management

Dozent/in:
Daniel Beimborn
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2015, 14:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 25.11.2015, Einzeltermin am 8.12.2015, Einzeltermin am 9.12.2015, 16:00 - 22:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 20.1.2016, 14:00 - 20:00, WE5/04.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung siehe Homepage
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/00.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-itcon-b-it-controlling/
Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis sowie Methoden und Instrumente für die verschiedenen Bereiche des IT-Controllings (IT-Portfolio-/Projekt-/Produkt-/Infrastrukturcontrolling). Das Modul befähigt die Teilnehmer zur Anwendung von Kostenrechnungs-, Bewertungs- und Entscheidungsunterstützungsmethoden im IT-Betrieb von Unternehmen und bei der Steuerung von IT-Projekten.

Bedingung für ECTS-Punkte: Bestehen der Abschlussklausur

Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich ungefähr wie folgt:
  • Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 42 Stunden
  • Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 56 Stunden
  • Bearbeiten der Übungsaufgabe: insgesamt 40 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 42 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff)
Inhalt:
IT-Controlling ist das Controlling der IT im Unternehmen und soll die Effektivität und Effizienz des IT-Einsatzes unter Berücksichtigung qualitativer, funktionaler und zeitlicher Aspekte sicherstellen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Überwachungsfunktion, vielmehr wird IT-Controlling als umfassende Koordinationsfunktion (Planung, Steuerung und Kontrolle) für die IT sowie das Informationsmanagement verstanden. Die Vorlesung gliedert sich ausgehend von den Grundlagen des IT-Controllings in die Bereiche IT-Strategie (Chancen, Risiken, Portfoliomanagement), IT-Projekte und IT-Betrieb (IT-Leistungen und -Produkte, IT-Outsourcing). Im Rahmen des diese Bereiche umfassenden IT-Performance-Measurements werden u. a. folgende Methoden und Instrumente behandelt: SWOT-Analyse, Prozessorientierte IT-Planung, IT-Portfoliomanagement, Konzeption und Kalkulation von Business Cases, Nutzwert- und Wirtschaftlichkeitsanalysen, IT-Balanced-Scorecard, IT-Leistungsverrechnung, IT-Risikomanagement sowie IT-spezifische Service Level Agreements. Weiterhin werden in der Praxis gängige Rahmenwerke (z. B. ITIL, CobiT) vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Gadatsch, A. und Mayer, E.: Masterkurs IT-Controlling, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Wiesbaden, 2010.
  • Hofmann, J. und Schmidt, W.: IT-Management, Vieweg+Teubner, 2. Auflage, Wiesbaden, 2010.
  • Kesten, R., Müller, A., Schröder, H.: IT-Controlling, Vahlen, München, 2007.
  • Kütz, M.: Kennzahlen in der IT Werkzeuge für Controlling und Management, dpunkt, 4. Auflage, Heidelberg, 2010.
  • Kütz, M.: IT-Controlling für die Praxis, dpunkt, Heidelberg, 2005.
  • Strecker, S.: Integrationsdefizite des IT-Controllings Historischer Hintergrund, Analyse von Integrationspotenzialen und Methodenintegration, in: Wirtschaftsinformatik 3 (2009), S. 238-248.
  • Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/00.019
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

 

ISDL-SaaS: Aktuelle Trends und Perspektiven der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization, Big Data

Dozent/in:
Wolfgang Faisst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 17:30, WE5/02.020
Einzeltermine: 06.11.2015, 04.12.2015, 11.12.2015, 18.12.2015, 08.01.2016, 05.02.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/zusatzangebote/isdl-saas-aktuelle-trends-und-perspektiven-der-unternehmenssoftware-cloud-consumerization-big-data/
Weitere Informationen sowie Zusatzliteratur finden Sie zu Beginn der Veranstaltung im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus (VC) der Universität Bamberg.
Inhalt:
Die Veranstaltung zeigt einen Blick aus der Praxis auf den Bereich der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware bzw. Unternehmenssoftware entlang des Software-Lebenszyklus von der Entwicklung, über den Verkauf, bis hin zum Betrieb aus Sicht von Kunden und Softwareherstellern. Dabei beleuchtet der Dozent die drei wichtigsten Trends im Bereich der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization und Big Data.

Unter dem Begriff "Cloud" lassen sich Themen wie Software-as-a-Service , Platform-as-Service und Cloud Computing zusammenfassen, also die Lieferung von IT-Leistungen aus der Steckdose . Mit Software-as-a-Service (SaaS) kommt eine neue Generation der Standardsoftware. Dies wird begleitet durch einfache Preismodelle, die sich nahezu komplett an der Nutzung der Software orientieren. Dabei betreibt der Softwarehersteller zumeist die Lösungen für den Kunden in großen Cloud-Computing-Fabriken , so dass dieser mit einem Mindestmaß an eigenen IT-Ressourcen und IT-Kompetenzen auskommt. Um speziellen Anforderungen bestimmter Nischen oder Industrien gerecht zu werden, stellen Software-Anbieter neben der eigentlichen SaaS-Lösung Plattformen bzw. Platform-as-a-Service-Angebote bereit, die es unabhängigen Softwareanbietern ermöglichen, eigene Anwendungen mittels hochproduktiver Werkzeuge nicht nur zu erstellen, sondern auch zu vertreiben und zu warten.

"Consumerization" beschreibt den Effekt, dass Unternehmenssoftware insbesondere durch die Entwicklungen im Konsumentenbereich beeinflusst wird. Während in der Vergangenheit der Unternehmenssektor der Schrittmacher für Fortschritt im IT-Bereich war, ist dies etwa mit dem Aufkommen von Online-Shopping (z. B. über Amazon) oder auch der breiten Nutzung von mobilen Endgeräten (z. B. Apple oder Android) immer mehr der Konsumentenbereich. Die in ihren privaten Leben damit ausgebildeten Mitarbeiter verlangen, dass die Software im Unternehmen ähnlich einfach, durchgängig und insbesondere auf mobilen Endgeräten überall nutzbar ist.

"Big Data" beinhaltet die Auswertung sehr großer Datenmengen mittels mathematischer Verfahren in Echtzeit. Big Data wird gefördert durch technologische Entwicklungen wie Mehr-Kern-Prozessoren und damit verbundener paralleler Verarbeitung in Kombination mit Hauptspeicher-Datenbanken ( In-memory -Datenbanken) sowie darauf hin angepasster Anwendungssoftware. Insbesondere In-memory-Datenbanken erlauben es, analytische (OLAP) und transaktionale (OLTP) Verarbeitung in Echtzeit auf der gleichen Datenbank durchzuführen.
Der Dozent veranschaulicht die Themen jeweils anhand von Demos ausgewählter Anwendungen sowie Videos von namhaften Experten zu den jeweiligen Trends.

Gliederung

1.Introduction

2.Market Overview
a) Key Players
b) Market Perspective
c) Customer Perspective
d) Innovation Perspective

3.New Applications
a) Cloud Applications
b) Mobile Applications
c) Big Data Applications
d) Synthesis: Next Generation Enterprise Software

4.New Ways of Operations & Infrastructure a) Parallel Computing & Virtualization
b) Mega-scale Data Center
c) Cloud Operations
d) Engineering Approach

5.New Ways of Co-Innovation
a) Design Approach
b) Lean Development
c) Platform-as-a-Service
d) Ecosystem Co-Innovation
e) Platform Leadership

6.New Ways to Sell & Buy
a) Internet Economics
b) Software-as-a-Service
c) New Sales Models
d) Appstore Model
e) Applification

7.Summary & Outlook

 

ISDL-Bachelor-Projekt-Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Projekt, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ansprechpartner: Janina Kettenbohrer (janina.kettenbohrer@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Für Bachelorstudenten, die im Rahmen ihres Profilbildungsstudium eine Projektarbeit an unserem Lehrstuhl bearbeiten, bietet dieses Seminar eine Austauschplattform. Wenn Sie Interesse an einer Projektarbeit haben, sprechen Sie direkt die Mitarbeiter des Lehrstuhls an.

 

ISDL-Sem-B: Grand challenges and the role of IT

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2015, 12:00 - 14:00, WE5/04.004
Einzeltermin am 12.1.2016, 18:00 - 20:00, WE5/04.004
Blockseminar: Freitag der 15.01.2016 bis Dienstag der 19.01.2016 in Riezlern, Österreich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird als Blockseminar in Riezlern (Österreich, 15.01. 19.01.2016) veranstaltet. Die zu erwartenden Kosten für Unterkunft und Verpflegung (Frühstück und Abendessen) belaufen sich auf ca. 140 EUR/Person. Hinzu kommt die in Eigeninitiative zu organisierende An- und Abreise, die im Rahmen der vergangenen Seminare stets problemlos in Form von Fahrgemeinschaften organisiert wurde, sowie Kosten für weitere Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Skifahren oder Schneeschuhwandern, sowie die Kosten für Getränke und Mittagessen.

Beim Blockseminar besteht Anwesenheitspflicht während des offiziellen Programms (d.h. während des gesamten Blockseminars; s. Termin unten), da die Diskussionsleistung u.a. Teil der mündlichen Leistung ist. Die Bewertung der Modulleistung setzt sich wie folgt zusammen:

67 % auf die schriftliche Leistung (Seminararbeit)
33 % auf die mündliche Leistung (Vortrag, mündliche Beteiligung in den Diskussionen, Moderation eines anderen Vortrages)

Eine Bewerbung um einen Seminarplatz mit Angabe von drei Themenwünschen, der bisher belegten ISDL-Module inkl. Note und der aktuellen Fachsemesterzahl kann bis zum 12.10.2015 erfolgen. Nutzen Sie hierzu das Formular auf der Homepage: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-sem-b-bachelorseminar-grand-challenges-and-the-role-of-it/

Termine:
Die einzelnen Termine und Deadlines des Seminars sind wie folgt:
  • Bewerbung möglich bis Montag, 12.10.2015, 18:00 Uhr Benutzen Sie hierzu das Formular auf unserer Webseite
  • Benachrichtigung über Zuteilung eines Seminarplatzes bis Mittwoch, 15.10.2015
  • Themenvergabe & Einführung in das Seminarthema sowie in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ("How to write"): Freitag, 16.10.2015, 12 Uhr s.t., Raum: tba
  • Letztmöglicher Rücktrittszeitpunkt vom Seminar und spätmöglichster Zeitpunkt der Bezahlung des von den Seminarteilnehmern zu leistenden finanziellen Anteils: Sonntag, 1.11.2015 12:00 Uhr
  • Präsentationstraining ("How to present"): tba.
  • Abgabe der schriftlichen Arbeit: bis Montag, 21.12.2015, 23:55 Uhr (digitale Version per Upload im Virtuellen Campus (VC))
  • Abgabe der Präsentation: bis Donnerstag, 14.01.2016, 23:55 Uhr (per Upload in den Virtuellen Campus (VC))
  • Blockseminar in Riezlern, Kleinwalsertal: 15.01.2016 - 19.01.2016

Seminarthemen:

Folgende Themen können im Rahmen des Seminars bearbeitet werden. Jedes Thema wird dabei von mehreren Seminarteilnehmenden bearbeitet, wobei die genaue Forschungsfrage der einzelnen Seminararbeit mit dem jeweiligen Betreuer genauer spezifiziert wird. Geben Sie in Ihrer Bewerbung bitte drei Themenpräferenzen an, welche wir bei der Themenvergabe versuchen zu berücksichtigen.

Thema 1 - Grand Challenges: Grundlagen und Geschichte (Bachelor)
Thema 2 - IT und individuelles Wohlbefinden: Stress, Zufriedenheit, Arbeitslosigkeit und Robotisierung
Thema 3 - IT und Gesundheit: Sicherstellen und Optimierung der Gesundheitsversorgung; Unterstützung bei Krankheitsepidemien (z.B. Grippe, Ebola, HIV)
Thema 4 - IT und Naturkatastrophen: Sicherstellen und Optimierung des Katastrophenschutz
Thema 5 - IT und demographischer Wandel: Digital Divide, ältere Menschen, Gleichstellung
Thema 6 - IT und Sicherheit: Datenschutz, Cyberwar
Thema 7 - IT und Lernen: MOOCs, Weiterbildung, lebenslanges Lernen
Thema 8 - IT und Klimawandel
Thema 9 - IT und politische Beteiligung: Social Media
Thema 10 - IT und Armut
Thema 11 - IT und Inklusion: Integration von Minderheiten in die Gesellschaft
Inhalt:
Beschreibung:
Die Europäische Union (EU) hat sich in ihrer Agenda für die nächsten Jahre das Ziel gesetzt, große Herausforderungen für die Menschen in Europa oder an anderen Orten der Welt anzugehen. Grand Challenges sind ambitionierte, aber erreichbare Ziele, zu deren Erreichung Wissenschaft, Technologie und Innovation einen Beitrag leisten können. Die EU hat die folgenden Themenbereiche definiert:
  • Gesundheit und individuelles Wohlbefinden
  • Demographische Entwicklung
  • Klimawandel und -schutz
  • Sichere, saubere und effiziente Energie
  • Sicherer und effizienter Transport
  • Naturkatastrophen
  • Sicherheit
  • Inklusion

Im Rahmen des Seminars soll die Rolle der IT für diese Themenbereiche diskutiert und herausgestellt werden, welchen positiven Beitrag die IT zur Erreichung dieser Ziele leisten kann, welchen Beitrag die IT bereits geleistet hat und vor welchen Herausforderungen die IT in diesem Zusammenhang steht.

 

ISDL-Start-B: Startups

Dozent/in:
Marcus-Julian Rumpf
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2015, 9:00 - 14:00, WE5/04.132, WE5/05.003
Einzeltermin am 23.10.2015, Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, 9:00 - 14:00, WE5/04.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung siehe Homepage
Inhalt:
Lernziel:
Das Modul Startups vermittelt notwendiges Wissen, Fähigkeiten und von erfolgreichen Gründern praktizierte Verfahren für die Planung, Gründung und Weiterentwicklung innovativer Start-up-Firmen. Die Teilnehmer erkennen und adressieren wichtige Herausforderungen und Probleme für Unternehmensgründer in Gründungs- und Wachstumsphase. Unterstützt durch Fallstudien lernen die Teilnehmer, dass evidenz-basierte Methoden eine notwendige Ergänzung der üblichen Gründertugenden wie Kreativität, Fleiß oder Mut sind. Neben den klassischen Werkzeugen werden daher sogenannte Lean Startup-Methoden vermittelt, die gerade in besonders kritischen Phasen klare Orientierung anbieten.

Beschreibung:
Entrepreneure leisten einen wichtigen Beitrag zu einer prosperierenden Gesellschaft, indem sie mit Innovationen den Wohlstand mehren. Doch worauf kommt es bei Planung, Gründung und Wachstum junger Unternehmen eigentlich an?

Zunächst wird eine Einführung in das Wesen von Innovationen und von Startup-Unternehmen sowie deren Rolle auf Märkten gegeben. Die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für Neugründungen werden untersucht. Die wesentlichen Aspekte des unternehmerischen Prozesses vor, während und nach der Gründung werden behandelt. Mit dem klassischen Start-up-Werkzeug Businessplan werden die Teilkonzepte für Produkt, Marketing, Organisation, Finanzen und Realisierung aufeinander abgestimmt. Dem werden neuere, evidenz-basierte Lean Startup-Methoden (u. a. minimum viable product, Validiertes Lernen, Pivoting) zur Seite gestellt.

Die Lehrveranstaltung wird durch Videoeinspielungen ergänzt, in denen Investoren und Gründer bekannter Startup-Unternehmen zu Wort kommen und die in den Übungen aufgegriffen, diskutiert und angewendet werden.

Die Lehrveranstaltung richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die sich für die speziellen Herausforderungen an junge und an innovative Unternehmen interessieren bzw. die ein eigenes Startup gründen möchten.
Empfohlene Literatur:
Ries (2011): The Lean Startup , Portfolio Penguin, London

 

ISDL-WAWI-B: Wissenschaftliches Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik

Dozent/in:
Jakob Wirth
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, WE5/02.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an alle Studierenden der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.

Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung kann im Rahmen des Kontextstudiums im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik mit 3 ECTS-Punkten in der Teil-Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten angerechnet werden.

Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-wawi-b-wissenschaftliches-arbeiten-in-der-wirtschaftsinformatik/
Inhalt:
Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Studenten die Einarbeitung in das wissenschaftliche Arbeiten zu erleichtern. Dabei richtet sich diese Veranstaltung speziell an Studierende der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.

Der Kurs beginnt mit einer allgemeinen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten sowie mit einem Überblick über die verschiedenen Forschungsmethoden, die im Rahmen der Wirtschaftsinformatik häufig verwendet werden (vgl. Wilde/Hess 2007). Nach einer Einführung in die Literaturrecherche und Literaturverwaltung, wird vor allem näher auf die Entwicklung von Prototypen (Design Science Research), Simulation, Fallstudien und Quantitative Methoden (Empirie) eingegangen.

Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Studenten, die noch keine oder wenige Kenntnisse haben. Deshalb wird während der Veranstaltung jedes Thema anhand von Übungsaufgaben (sofern möglich auch am PC) praktisch vertieft. Hierzu werden unter anderem Citavi, MAXQDA, Excel, SPSS und SmartPLS verwendet.

 

Kolloquium für die Erstellung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/04.132
Einzeltermin am 13.10.2015, 14:00 - 16:00, WE5/04.132
Einzeltermin am 20.10.2015, 12:00 - 16:00, WE5/04.132
Einzeltermin am 29.10.2015, 12:15 - 14:00, WE5/04.132
Einzeltermin am 17.11.2015, 14:00 - 16:00, WE5/04.132
Inhalt:
Ziel des Kolloquiums ist das Vermitteln grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für das Präsentieren der theoretischer Ergebnisse der eigenen Abschlussarbeit (Bachelor-, Master-, oder Diplomarbeit) sowie für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung sind. Es wird erwartet, dass alle Studierenden, die am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen ihre Abschlussarbeit schreiben, an dem Kolloquium teilnehmen. Die Veranstaltung ist jedoch auch für andere Teilnehmer offen.



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