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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

Institut für Orientalistik

 

Workshop Nakh-Daghestanische Sprachen

Dozentinnen/Dozenten:
Diana Forker, Dmitry Ganenkov
Angaben:
Projektseminar
Termine:
Blockveranstaltung 15.4.2016-16.4.2016 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 20:00, OK8/02.04

 

Workshop Social Cognition semi-parallel corpus

Dozent/in:
Diana Forker
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 29.3.2016-2.4.2016 Mo-Fr, Sa, 8:00 - 20:00, OK8/02.04

Vorlesungen und Vorlesungen mit Übungen

 

Geschichte der Türkei

Dozent/in:
Christoph Herzog
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow!
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist in folgenden Bereichen belegbar:
  • BA Islamischer Orient: Aufbaumodul BA 03
  • BA Islamische Orient: Veritiefungsmodul I BA04
  • Studium Generale
Inhalt:
Einführende Vorlesung in die Geschichte der Republik Türkei und ihre unmittelbare Vorgeschichte seit 1908.

 

Geschichte Irans vom 14. - 18. Jahrhundert

Dozent/in:
Birgitt Hoffmann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, BA IO: 04/05
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II
  • Studium Generale

 

Islamische Welt in Geschichte und Gegenwart

Dozentinnen/Dozenten:
Lale Behzadi, Christoph Herzog, Birgitt Hoffmann, Lorenz Korn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, BA IO: Basismodul 2; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS-BA BA I-3.1.2 Basismodul 2: Fachwissenschaft
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KR12/02.18
Klausur am 12.07.2016, 18:00 Uhr, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab 01.04.2016 über FlexNow
Vorlesung Bachelorstudenten: 5 ECTS mit Klausur

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 02 Basismodul
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS-BA BA I-3.1.2 Basismodul 2: Fachwissenschaft
  • Studium Generale

 

Fürstenhöfe und religiöse Zentren im Orient, 900-1250 (Islamische Kunstgeschichte II)

Dozent/in:
Lorenz Korn
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U11/00.16
Einzeltermin am 16.7.2016, 9:00 - 11:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • IslKuGeArch MA IKA 02, MA IKA 07, MA IKA 08, MA IKA 09, MA IKA 10;
  • IslOr BA 03, BA 04, BA 05, BA 06;
  • MedS-BA III-3.2.1, BA III-3.2.2, MedS-MA III-3.1.2, MA III-3.2.
Inhalt:
Parallel zur politischen Geschichte entwickelt sich die islamische Kunst in der Epoche zwischen den Abbasiden und den Mongolen von einer relativ einheitlichen Reichskunst zu einer regionalen Ausdifferenzierung. Die Veranstaltung soll einen Überblick über wichtige Werke geben und Entwicklungslinien herausarbeiten. Im äußersten Westen erlebt die Kunst unter den spanischen Umayyaden eine Hochblüte, Ägypten unter den Fatimiden löst den Irak als Wirtschaftszentrum der islamischen Welt ab und bildet mit Kairo eine neue Metropole, im Iran entsteht eine hoch entwickelte Kunst eigenen Charakters. Architektur und Baudekor, Keramik und Metallarbeiten lassen eine Stilgeschichte zwischen überregionalem Austausch und Regionalisierung sichtbar werden. Mit der Buchkunst tritt eine wichtige Gattung hinzu. Zunehmend kommen auch gesellschaftliche Umstände der Kunstproduktion ins Blickfeld.

 

V: Die esoterischen Traditionen des Judentums: Kabbala [Kabbala]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Aufbaumodul 1: (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte)
Vertiefungsbereich 2: (Sprache und Literatur)
Inhalt:
„Man könnte sagen, dass Mystiker und Religiöse/Theologen zwei Arten von Glaubenden sind, die sich durch eine gemeinsame Sprache voneinander unterscheiden.“ Dieser schlicht geniale Satz (übrigens von J. Dan, einem führenden Forscher im Bereich der Kabbala) sei Problemanzeiger und Programm. Die Vorlesung hat zum Ziel, die Entwicklung der jüdischen arkanen ("esoterischen") Traditionen herzuleiten und nachzuzeichnen: von der nachbiblischen Apokalyptik über rabbinische Äußerungen zum Thema, dem überaus rätselhaften Sefer Jezira bis zur klassischen Kabbala. Wenn wir es zeitlich hinbekommen, geht die Reise weiter zu Luria und dem osteuropäischen Chassidismus.
Empfohlene Literatur:
Karl Erich Grözinger: Jüdisches Denken. Band 2: Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus. Campus Verlag, Frankfurt 2005;
Gershom Scholem: Die jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen. Frankfurt 1980;
Moshe Hallamish, An Introduction to the Kabbala NY 1999;
Joseph Dan: Kabbala – Eine kleine Einführung, Stuttgart 2007;
ders., The Heart and the Fountain. An Anthology of Jewish Mystical Experiences, Oxford 2003.
Schlagwörter:
Zentrum für interreligiöse Studien

 

V: Perspektivwechsel [Perspektivwechsel]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Aufbaumodul 1: Vorlesung zur Jüdischen Religionsgeschichte
Aufbaumodul 2: Vorlesung: Theologische Diskurse
Vertiefungsbereich 1: Vorlesung zur Geschichte interreligiöser Kontakte
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Themen der beiden Religionen wie Schöpfung, Gotteslehre, Tora bzw. Gesetz vorgestellt und aus der Sicht der jeweils anderen Religion kommentiert. Ferner sollen die jüdisch-christlichen Dialoge der Gegenwart vorgestellt und analysiert werden. Auch wenn die Unternehmung als Vorlesung deklariert ist, wird (mehr als sonst üblich) Zeit für Gespräche, Kommentare und Diskussionen eingeplant.
Empfohlene Literatur:
M. C. Boys, Has God Only One Blessing? Judaism as a Source of Christian Self-Understanding, New York Mahwah 2000.
T. Frymer-Kensky u.a., Christianity in Jewish Terms, Westview Press 2000.
M.S. Kogan, Opening the Covenant: A Jewish Theology of Christianity, Oxford, New York 2008.
M.A. Krell, Intersecting Pathways: Modern Jewish Theologians in Conversation with Christianity, Oxford, New York 2003.
W. Jacobs, Christianity through Jewish Eyes: The Quest for Common Ground, HUC Press 1974.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 18.7.2016, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
  • Lehramt UF GS, UF HS/MS, UF RS (Modulhandbücher WS 2008/09 sowie WS 2010/11 bis SS 2014): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Theologische Studien NF, ENF (Modulhandbücher WS 2008/09 sowie seit WS 2010/11): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Theologische Studien HF (Modulhandbücher seit WS 2010/11): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik NF, ENF: Aufbaumodul 2
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik (Modulhandbücher seit WS 2010/11): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc BWL Wirtschaftspädagogik II, Doppelwahlpflichtfach Katholische Theologie (Modulhandbücher ab WS 2012/13): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • MA Religion und Bildung (Modulhandbücher seit WS 2013/14): Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • Exportmodul (Modulhandbücher seit SS 2012): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Modulstudium (Modulhandbücher seit WS 2012/13): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

Zyklus
  • Diese Vorlesung wird jährlich (in der Regel im Sommersemester) angeboten.
  • Sie setzt zu ihrem Verständnis die Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und ist ohne Kenntnis dieser Vorlesung nicht sinnvoll besuchbar.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium (in zwei Gruppen) begleitet. Dessen Besuch ist nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Anmeldung
  • Eine vorherige Anmeldung über FlexNow oder Mail ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in die Vorlesung. Die Anmeldung für FlexNow erfolgt erst während des Semesters auf einem Formblatt, das in der Vorlesung ausgegeben wird.
Inhalt:
Das Alte Testament ist das Produkt eines Jahrhunderte langen Ringens um eine angemessene Rede von Gott, das von literarischen Kreisen vornehmlich in Jerusalem im 8. bis 2. Jh. v. Chr. geleistet wurde und die Glaubensdeutung des Judentums und Christentums bleibend bestimmt.

Nachdem die Vorlesung I der Einführung in die Geschichte und Literaturgeschichte Israels und Judas gedient hat, befasst sich Vorlesung II in mehreren thematischen Längsschnitten mit zentralen theologischen Diskursen:
  • Das Denken des Einen. Israels Weg zum Monotheismus
  • Das Zentrum konstituieren. Die Symbolik des Jerusalemer Tempels
  • Was ist der Mensch? Den Anfang erzählen …
  • Das Ringen um Gottes Gerechtigkeit. Das Problem der Theodizee
  • Was aussteht. Die Vollendung erzählen …
Empfohlene Literatur:
Für jeden Themenkreis wird im Laufe der Vorlesung im »Virtuellen Campus« eine eigene Literaturliste zur Verfügung gestellt.

 

An introduction to linguistics (= VL für Romanisten "Einführung in die Linguistik" = "Einführung 1")

Dozent/in:
Geoffrey Haig
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Vorlesung für das Basismodul im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft", Basismodul Romanistik Einführung in die französische/spanische/italienische Sprachwissenschaft. Keine Prüfung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • The lecture will be in English.
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.

Informationen für Studierende der Romanischen Sprachwissenschaft:
Die Veranstaltung entspricht für Studierende der Romanischen Sprachwissenschaft der obligatorischen Vorlesung (2 ECTS) für das Basismodul „Romanische Sprachwissenschaft“.
In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang der Romanischen Sprachwissenschaft erfolgen.
Inhalt:
This course introduces the student to the skills and techniques necessary for the scientific analysis of language, and to some of the different theoretical approaches to linguistics currently available. The focus will be on the three traditional areas of language structure: sound patterns (phonetics and phonology), the structure of words (morphology), the structure of phrases and sentences (syntax). Students will have an opportunity to practice their skills in the seminar Introduction to Linguistics , which is offered parallel to this lecture. In addition, the lecture will give students a short overview of the world s languages, and an introduction to the resources available for studying them.

 

Einführung in die Morphologie (unter Einschluss historischer Aspekte)

Dozent/in:
Anette Kremer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG1/00.04
Beginn: 14.4.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 21.3.16, 10.00 Uhr bis 29.4.16, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
Die LV kann im Rahmen aller sprachwissenschaftlichen Module besucht werden, in denen eine Vorlesung Bestandteil ist. Das gilt insbesondere für die Module, in denen eine sprachhistorische Vorlesung vorgesehen ist. (Auch als Vorlesung im Fachteil Ältere deutsche Literaturwissenschaftim LA Gym: Examensmodul Ädl).

Hinweis für MA Studenten: Sprachwissenschaftliche Vorlesungen anderer Fächer werden im MA-Studiengang Germanistik anerkannt.

LA Grund-/Haupt-/Realschule/Gymn: Basismodul
LA Gymn: Intensivierungsmodul / Examensmodul ÄdL
LA RA: Examensmodul
BA Germanistik: Basismodul
BA BB: Basismodul
BA BWL BIMA: Basismodul
BA Medieval Studies: Basismodul II, Aufbaumodul II, Aufbaumodul III
MA Medieval Studies: Mastermodul I: Historische Sprachwissenschaft und II: Sprachgeschichte, Intensivierungsmodul I und II
MA WiPäd: Aufbaumodul (MA-Modul Germanistische Sprachwissenschaft)
MA Dt. Philologie des MA u. der fr. Neuzeit: Modul Deutsche Philologie IV: Dt. Sprachgeschichte I, Modul Dt. Philologie V: Dt. Sprachgeschichte II
MA Germanistik: Sprachwissenschaft: Module Germanist. Sprawi I - III / Erweiterungsbereich (nur in Verbindung mit einem Hauptseminar als ganzes Modul einzubringen) / Sprachgeschichte / Sprachtheorie
Studium Generale tauglich

Informationen für Studierende des Bacherlorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft:

Die Veranstaltung kann für Studierende des Bacherlorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft als Vorlesung (2 ECTS) für das Aufbaumodul 2 „Sprachliche Strukturen“ sowie das Vertiefungsmodul eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen die beiden Teildisziplinen der Morphologie, die Flexion und die Wortbildungslehre. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse der beiden Bereiche, stellt Problemfälle vor und macht mit morphologischen Analyseverfahren vertraut. Darüber hinaus wird auf ausgewählte Aspekte historischer Morphologie eingegangen und es werden diachrone Entwicklungen im Rahmen von Lexikalisierungs- und Grammatikalisierungsprozessen beleuchtet.
Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereitgestellt.

 

V Kognitionslinguistik, die menschlichere Linguistik. Oder: Warum auch intelligente Menschen zu Recht von "größeren" und "kleineren Hälften" sprechen [Vorlesung 'Kognitionslinguistik']

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende der Anglistik, der Germanistik und der allgemeinen Sprachwissenschaft geeignet. Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft:
Termine:
Di, 16:30 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
  • BA: Aufbau und Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (alle Sprachen)
  • LA: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (alle Sprachen)
  • Vertiefungsmodul (BA): bei Bachelor-Arbeit in anderem Fach


Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig! Flexnow-Anmeldung vom 01.04. (ab 10:00 Uhr) - 17.04.16

Informationen für Studierende der Englischen Sprachwissenschaft:
Für die Studierende der englischen Sprachwissenschaft gelten folgende Modulzuordnungen:

BA Anglistik/Amerikanistik; enrolment in the summer term 2012 or after: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
MA English and American Studies: Master Modul Linguistics (2 ECTS)
MA English and American Studies: Consolidation Module Linguistics (2 ECTS)
MA English and American Studies: Profile Module Linguistics (2 ECTS)
Lehramt an Gymnasien: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Realschulen (Studierende mit Studienbeginn bis SS 2012): Basismodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Realschulen (Studierende mit Studienbeginn ab WS 2012/2013): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an beruflichen Schulen (Studierende mit Studienbeginn bis SS 2012): Basismodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an beruflichen Schulen (Studierende mit Studienbeginn ab WS 2012/2013): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Mittelschulen (Englisch als Unterrichtsfach) (Studierende mit Studienbeginn bis SS 2012): Basismodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Mittelschulen (Englisch als Unterrichtsfach) (Studierende mit Studienbeginn ab WS 2012/2013): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Grundschulen (Studierende mit Studienbeginn bis SS 2012): Basismodul Sprachwissenschaft (2ECTS)
Lehramt an Grundschulen (Studierende mit Studienbeginn ab WS 2012/2013): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Magister, Lehrämter nicht-modularisiert, Diplom

Studierende, die die Studienleistung im Fach Englische Sprachwissenschaft einbringen möchten, müssen sich in FlexNow des Lehrstuhls für Englische Sprachwissenschaft einschließlich Sprachgeschichte (Prof. Dr. M. Krug) zu dieser Vorlesung anmelden.

Informationen für Studierende der Germanistik:
Wenn die Vorlesung in der Germanistik Deutsche Sprachwissenschaft eingebracht werden soll, muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung zum Erhalt der 2 ECTS-Punkte, über den FlexNow-Zugang "Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft" erfolgen.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung vom 21.03.- 29.04.16.

Für die Studierende der Germanistik gelten folgende Modulzuordnungen:
LA Gymn/Realschule: Examensmodul/Intensivierungsmodul
MA Germanistik: Sprachwissenschaft: Modul Germ. Sprachwissenschaft 1-3/Sprachtheorie
MA WiPäd Dpplwpfl: Aufbaumodul

Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Wenn die Vorlesung im Bachelorstudiengang „Allgemeine Sprachwissenschaft“ eingebracht werden möchte, muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung zum Erhalt der 2 ECTS-Punkte, über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.

Für die Studierenden der Allgemeinen Sprachwissenschaft gilt folgende Modulzuordnung:
Vorlesung (2 ECTS) für das Aufbaumodul 2 des Bachelorstudiengangs Allgemeine Sprachwissenschaft
Inhalt:
Die kognitive Linguistik ist keine einheitliche formale Theorie, sondern vielmehr eine moderne und alternative Sichtweise auf dieselben Phänomene, die auch die strukturalistische Sprachwissenschaft bereits zu erklären suchte. Während diese aber Sprache als ein in sich geschlossenes Gesamtsystem zu beschreiben suchte, quasi als Kommunikationsspiele im luftleeren Raum, versucht die kognitive Linguistik die Fortschritte im Bereich der Kognitionspsychologie konsequent zur Beschreibung und Erklärung sprachlicher Phänomene zu nutzen und so der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Sprache von Menschen verwendet wird.
Die Vorlesung ist in ihrer Thematik auf weiten Strecken gewissermaßen eine Wiederholung der allgemeinen Einführung in die Sprachwissenschaft, aber aus einer gänzlich neuen Perspektive. Dabei wird es unter anderem darum gegen, wie wir unsere Umwelt kategorisierend erfassen oder wie Sprechen und Denken sich zueinander verhalten.
Grundlage der Vorlesung ist Pörings / Schmitz (2003), ein Einleitungswerk, das in internationaler Kooperation von einem Autorenteam mit jeweils angepassten Beispielen in verschiedenen Sprachen fast zeitgleich veröffentlicht wurde. Ergänzend zur Vorlesung wird eine vertiefende Lektüreübung angeboten.
Empfohlene Literatur:
  • Pörings, Ralf / Schmitz, Ulrich (Hg.) (22003): Sprache und Sprachwissenschaft, eine kognitiv orientierte Einführung, Tübingen: Narr.
  • Englische Ausgabe: Dirven, René / Verspoor, Marjolijn (eds.) (1998): Cognitive Exploration of Language and Linguistics, Amsterdam: John Benjamins.
  • Italienische Ausgabe: Dirven, René / Verspoor, Marjolijn (1999): Introduzione alla linguistica: un approcio cognitivo. Edizione italiana a cura di Gabriele Bersani Berselli, Marcello Soffritti, Federico Zanettin, Bologna: CLUEB.
  • Spanische Ausgabe: Inchaurralde, Carlos / Vázquez, I. (2000 ): Una introducción cognitiva al lenguaje y la lingüística, Zaragoza: Mira.
Schlagwörter:
Linguistik Kognitive Geschichte Sprachwissenschaft Strukturalismus Generativismus

Proseminare/Seminare/Blockseminare und Übungen

 

Geschlechterrollen und Sexualität im Osmanischen Reich

Dozent/in:
Ellinor Morack
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Turkologie: Seminar im fachwissenschaftlichen Bereich I, II oder III
  • MA Turkologie: Seminar als Modulbestandteil im Erweiterungsbereich B
  • BA Islam. Orient: Seminar im Vertiefungsmodul I oder II (BA 04 oder BA 05)
  • Orientalistische MA Studiengänge: Seminar als Modulbestandteil im Komplementärmodul
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich (als Bestandteil eines Moduls aus dem BA Islam. Orient oder dem MA Turkologie)
Inhalt:
Die Geschlechtergeschichte ist eine relativ junge Teildisziplin der Geschichtswissenschaft. Sie untersucht, wie verschiedenste Gesellschaften Kategorien wie Weiblichkeit, Männlichkeit sowie andere soziale Kategorien jenseits dieser Binarität produzieren und welche Rolle diese Kategorien für soziale Herrschaft spielen. Geschlechtergeschichte umfasst, ist aber nicht beschränkt, auf die Organisierung und Kontrolle von (nicht nur weiblicher) Sexualität, etwa in Institutionen wie der Ehe oder der Prostitution. In diesem Seminar werden wir Texte lesen, die die Frage von Geschlechterrollen und Sexualität im Osmanischen Reich behandeln. Dabei wird es, um nur einige zu nennen, etwa um Männlichkeit, Weiblichkeit, homoerotische Literatur, transsexuelle Lebensformen, Ehe- und Familienrecht, Prostitution und unerwünschte Sexualpraktiken gehen. Eine zentrale Frage wird sein, wie sich diese Kategorien im Laufe der osmanischen Modernisierung im 19. Jahrhundert veränderten. Gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt, ebenso die Bereitschaft regelmäßig zu lesen. Anstelle von Referaten sollen die Studierenden reihum kurze Leseberichte (also 1-3 pro Person im Laufe des Semesters) über den jeweils aktuellen Text schreiben. Dieser Text wird dann (auf Wunsch anonymisiert) im Plenum besprochen, auch im Hinblick auf den sprachlichen Ausdruck. Das Seminar bietet somit eine Gelegenheit, das wissenschaftliche Schreiben zu üben.

 

Historical Argument and Practice

Dozent/in:
Christoph Herzog
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow!
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA 06 5 ECTS: Intensivierungsmodul für fortgeschrittene BA-Studierende
  • Oberseminar für Doktoranden und Masterstudierende (jeweils keine Anrechnung)
Inhalt:
As historical knowledge is based on an interplay of empirical findings and what could be called epistemological practice an understanding of conceptual approaches is essential. This class offers an opportunity to delve into the questions of "how history is written" and "how to write history" applied to the Ottoman context.

 

Landeskunde der Türkei

Dozent/in:
Ellinor Morack
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Turkologie: Übung im fachwissenschaftlichen Vertiefungsmodul I, II oder III
  • MA Turkologie: Übung als Modulbestandteil im Erweiterungsbereich B
  • BA Islam. Orient: Übung im Vertiefungsmodul I oder II (BA 04 o. BA 05)
Inhalt:
Das schnelle Finden, Filtern, Bewerten und Präsentieren von Informationen gehört heute zum Arbeitsalltag in allen Berufsfeldern in denen Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen tätig sind. Diese Übung soll dazu dienen, diese Schlüsselkompetenzen anhand der Landeskunde der Türkei einzuüben. Jede Sitzung ist einem Themenfeld gewidmet; im Laufe jeder Stunde werden die Studierenden im Internet, im Bibliothekskatalog und in Datenbanken relevante Literatur und Grundinformationen Teilthemen suchen. Die gefundenen Informationen werden dann jeweils in Kleingruppen präsentiert. Im Laufe des Kurses werden wichtige Techniken der Literaturrecherche sowie der Bewertung unterschiedlicher Literatur- und Textgattungen eingeübt: Wie unterscheide ich wissenschaftliche von nicht-wissenschaftlichen Texten? Was muss zitiert werden, was nicht, und warum? Wo finde ich relevante Literatur und wie erfasse ich ihren Inhalt möglichst effektiv? Bringen Sie bitte (falls vorhanden) Ihren Laptop oder Ihr Tablet mit.

 

Minoritätenpolitik und Nationalismus in der Türkei und Iran

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Herzog, Roxane Haag-Higuchi
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Studium Generale, Anmeldung über FlexNow!
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgender Bereichen belegt werden:
  • BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II (mit/ohne schriftl. Hausarbeit)
  • Studium Generale
  • MA Iranistik (MHB 2012), Kernbereich und Erweiterungsbereich: MA Ir 03 Fachwiss. Modul I (mit/ohne schriftl. Hausarbeit);
  • MA Iranistik (MHB 2012), Kernbereich: MA Ir 06
  • Fachwissenschaftliches Intensivierungsmodul „Arbeitsfelder, Theorien u. Methoden der Iranistik (mit schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015, Kernbereich): MA Ir 05 Aufbaumodul „Arbeitsfelder, Theorien und Methoden der Iranistik“ (mit schriftl. Hausarbeit); MA Ir 06 Fachwiss. Modul (mit und ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Turkologie: Fachwissenschaftliches Modul I, II oder III (mit und ohne Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015, Erweiterungsbereich): MA Ir 14, 5 ECTS, (Referat)
  • MA-Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Erweiterungsbereich
Inhalt:
Minoritätenpolitik und Nationalismus sind in der Regel zwei Seiten derselben Medaille, so auch in Iran und in der Türkei. Die Veranstaltung führt in die grundlegenden theoretischen Begrifflichkeiten und Konzepte des Nationalismus und der Ethnizität ein und gibt einen historischen und vergleichenden Überblick der Minoritätenpolitik in den beiden Ländern seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts.

 

Osmanisch II

Dozent/in:
Christoph Herzog
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Anmeldung über FlexNow!
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Turkologie (neue FPO): Zweiter Teil des Moduls €žSprachkompetenz Osmanisch
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Teil des Komplementärmoduls Orientalistik im Kernbereich, Teilmodul im Erweiterungsbereich
  • Studium Generale, aber nicht für den BA Islamischer Orient
Inhalt:
Fortsetzung von Osmanisch I, Lektüre von gedruckten und handschriftlichen osmanischen Originalquellen

 

Türkische Fachsprache: Wirtschaft [Türkische Fachsprache: Wirtschaft]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U11/00.22
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • Generische Studiengänge
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Aufbau- und Vertiefungsmodul (Sprache und Literatur)
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Teil des Vertiefungsmoduls I oder II
  • MA Turkologie: Erweiterungsmodul B
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Die türkische Wirtschaft erlebt in den letzten Jahren einen Aufschwung. Türkische Unternehmer, ob im Tourismus- oder Bausektor bzw. Haushaltselektronik, machen europa- und asienweit auf sich aufmerksam. Dabei zählt die Bundesrepublik Deutschland zu dem größten und wichtigsten Wirtschaftspartner der Türkei. Seit Jahrzehnten sind viele deutsche Unternehmen aus dem Waren- und Dienstleistungssektor in der Türkei stark vertreten. In dieser Veranstaltung werden türkische Wirtschaftstexte zu den wichtigsten Wirtschaftsbranchen gelesen. Der sprachliche Teil mit Erläuterungen zu Fachbegriffen wird durch Sachinformationen ergänzt.

 

Aktuelle Stunde: Hintergründe zu aktuellen politischen Entwicklungen in Iran

Dozent/in:
Roxane Haag-Higuchi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, BA IO 04/05; MA Ir (MHB 2012): 03/04 ; MA Ir (MHB 2015): 06, Erweiterungsbereich 14
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Voraussetzungen für die Teilnahme:
gute Lesefähigkeit im Englischen; Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit über das ganze Semester hinweg. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Anmeldung per Email an: roxane.haag-higuchi(at)uni-bamberg.de

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II (mit/ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2012) Kernbereich und Erweiterungsbereich: MA Ir 03/04 Fachwiss. Modul I/II (mit und ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015) Kernbereich: MA Ir 06 Fachwiss. Modul (mit und ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015) Erweiterungsbereich: MA Ir 14 (Referat)
  • MA-Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Erweiterungsbereich
  • andere MA-Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Diese Veranstaltung folgt keinem vorgegebenen Semesterplan. Vielmehr werden zunächst aus der Lektüre der aktuellen Berichterstattung über Iran Themenfelder und Fragestellungen bestimmt, die dann schrittweise über die wissenschaftliche Sekundärliteratur erarbeitet werden. Je nach Nachrichtenlage können während des Semesters neue Themen hinzukommen.

 

Dr. Shari'ati und Al-e Ahmad: Intellektuelle Vorläufer der islamischen Revolution in Iran

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, MA Ir (MHB 2012): 01; MA Ir (MHB 2015): 03
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U11/00.24
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:30 - 17:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 01 Sprachkompetenz Persisch (Portfolio/Modulprüf.)
  • MA Iranistik (MHB 2015): MA Ir 03 Sprachkompetenz Persisch (Portfolio/Modulprüfung)
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • Studium Generale

Gute Persisch-Kenntnisse mindestens auf dem Niveau von Persisch 4 werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Wir lesen Texte von zwei oppositionellen Intellektuellen Irans aus der Pahlavizeit, des Religionssoziologen Dr. Ali ari ati (1933-1977) und des Schriftstellers al l l-e A mad (1923-1969). Die durchaus kontrovers diskutierten Autoren haben jeweils wichtige Diskurse im Iran angestoßen, die im Kontext jener Bewegung stehen, die zur Islamischen Revolution 1979 und Stürz des Pahlavi-Regimes im Iran führte.
Trotz mancher Unterschiede verbindet sie die Idee, dass der Islam und eine Rückkehr zu eigenen religiös-kulturellen Wurzeln für die Befreiung von westlicher Bevormundung und politischer Tyrannei wichtig sind.
Während l-e A mad mit der westlichen Orientierung der Intellektuellen und ihrer Entfremdung von den religiösen oppositionellen Bewegung des Landes ins Gericht geht, entwickelt ari ati eine Art islamische Befreiungstheologie, eine revolutionäre Leseart eines echten schiitischen Islams, nach der die humanistischen und fortschrittlichen Ideen der Zeit wie Sozialismus und Frauengleichberechtigung schon zur Zeiten des Propheten formuliert und gelebt worden seien.

Die Lektüre bietet die Möglichkeit, der Idee eines revolutionären Islams mit Abwehrhaltung gegenüber dem Westen nachzuspüren. Eine Idee, die im Nahen Osten bis heute als ideologische Folie für politische Bewegungen und gewaltsame Auseinandersetzungen dient.

 

Einführung in die persische Historiographie

Dozent/in:
Andreas Wilde
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, BA IO: 04/05; MA Ir (MHB 2012): 06; MA Ir (MHB 2015): 06, Erweirterungsbereich 13
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U11/00.16
Einzeltermin am 4.7.2016, 18:00 - 20:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Voraussetzung: Persisch-Kenntnisse auf dem Niveau von Persisch 4

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II (mit und ohne Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 06 Fachwiss. Intensivierungsmodul: Arbeitsfelder, Theorien und Methoden der Iranistik (Hausarbeit/75% der Modulprüf.)
  • MA Iranistik (MHB 2015): MA Ir 06 Fachwissenschaftliches Modul (Hausarbeit und Referat); MA Ir 13 Erweiterungsmodul Iranistik - Fachwissenschaft III (Portfolio)
Inhalt:
Persische Historiker haben ab dem 10. Jahrhundert einen immensen Korpus an Werken, in erster Linie Chroniken, hinterlassen. Diese gelten nach als wichtigste Primärquellen zu historischen Entwicklungen, Ereignisgeschichte und Machtverhältnissen in den Gesellschaften des persisch-sprachigen Raumes. In dieser Veranstaltung erarbeiten wir uns einen Überblick über die verschiedenen Phasen der persischen Historiographie, sowie über die wichtigsten Autoren und ihre Werke. Da die Entwicklung der persischen Geschichtsschreibung stark von der arabisch-islamischen Historiographie beeinflusst wurde, beginnt der Überblick in der islamischen Frühzeit und wird unter Betrachtung verschiedener dynastischer Epochen im späten 19. Jahrhundert enden.
Empfohlene Literatur:
  • Melville, Charles, ed. Persian Historiography. London/New York: I. B. Tauris, 2012.

 

Grenz- und Raumkonzepte in der persischen geographischen Literatur

Dozent/in:
Birgitt Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, MA Ir (MHB 2012): 02, 03, 04
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 02: Arbeit mit historischen Quellen/Texten der klass. persischen Literatur; MA Ir 03/04: Fachwiss. Modul I/II

 

Islamische Gräber- und Heiligenkulte

Dozent/in:
Birgitt Hoffmann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA IO: 03
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 03 Fachwiss. Aufbaumodul (Modulprüf. Klausur)
  • Studium Generale

 

Literarische Übersetzung (Deutsch-Persisch)

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA IO: 04/05; MA Ir (MHB 2015): Erweiterungsbereich 16
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U11/00.24
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II (ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015) Erweiterungsbereich: MA Ir 16 (Klausur)
  • Studium Generale
Inhalt:
Die Veranstaltung wird in Kombination mit der „Übersetzungswerkstatt“ (Haag-Higuchi) angeboten. Beide Veranstaltungen finden 14-tägig wechselweise statt, gegen Ende des Semesters ist eine Blockveranstaltung geplant.

 

Minoritätenpolitik und Nationalismus in der Türkei und Iran

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Herzog, Roxane Haag-Higuchi
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Studium Generale, Anmeldung über FlexNow!
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgender Bereichen belegt werden:
  • BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II (mit/ohne schriftl. Hausarbeit)
  • Studium Generale
  • MA Iranistik (MHB 2012), Kernbereich und Erweiterungsbereich: MA Ir 03 Fachwiss. Modul I (mit/ohne schriftl. Hausarbeit);
  • MA Iranistik (MHB 2012), Kernbereich: MA Ir 06
  • Fachwissenschaftliches Intensivierungsmodul „Arbeitsfelder, Theorien u. Methoden der Iranistik (mit schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015, Kernbereich): MA Ir 05 Aufbaumodul „Arbeitsfelder, Theorien und Methoden der Iranistik“ (mit schriftl. Hausarbeit); MA Ir 06 Fachwiss. Modul (mit und ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Turkologie: Fachwissenschaftliches Modul I, II oder III (mit und ohne Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015, Erweiterungsbereich): MA Ir 14, 5 ECTS, (Referat)
  • MA-Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Erweiterungsbereich
Inhalt:
Minoritätenpolitik und Nationalismus sind in der Regel zwei Seiten derselben Medaille, so auch in Iran und in der Türkei. Die Veranstaltung führt in die grundlegenden theoretischen Begrifflichkeiten und Konzepte des Nationalismus und der Ethnizität ein und gibt einen historischen und vergleichenden Überblick der Minoritätenpolitik in den beiden Ländern seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts.

 

Mündliche und schriftliche Wiedergabe persischer Texte

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Studium Generale, MA Ir (MHB 2012): 01
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 01 Sprachkompetenz Persisch
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden wir die mündliche und schriftliche Wiedergabe von Hör- und Lesetexten trainieren. Neben der Einarbeitung eines neuen Wortschatzes und Vertiefung der Grammatik steht die aktive Anwendung sprachlichen Wissens im Mittelpunkt.
Regelmäßige Mitarbeit sowie Verfassen und Vortragen von Texten wird erwartet.

 

Neuere Publikationen aus der Iranistik

Dozent/in:
Birgitt Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, BA IO: 06; MA Ir (MHB 2012): 06
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 06 Intensivierungsmodul
  • MA Iranistik (MHB 2012): Ir 06 Fachwissenschaftliches Intensivierungsmodul: Arbeitsfelder, Theorien und Methoden der Iranistik (mit Hausarbeit/75% Anteil Modulprüf.)
  • Studium Generale

 

Persische Wesire

Dozent/in:
Andreas Wilde
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, BA IO: 05, 06; MA Ir (MHB 2012): 02; MA Ir (MHB 2015): 04, 06
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Voraussetzung: Persisch-Kenntnisse auf dem Niveau von Persisch 4
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA 05 Fachwissenschaftliches Vertiefungsmodul II (mit/ohne Hausarbeit); BA 06 Intensivierungsmodul (mit mündlicher Prüfung)
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 02 „Arbeit mit historischen Quellen und/oder Texten der klassischen persischen Literatur) (mit und ohne Portfolio); MA Ir 03 Fachwiss. Modul I (mit/ohne Hausarbeit); MA Ir 04 Fachwiss. Modul II (ohne Klausur)
  • MA Iranistik (MHB 2015): MA Ir 04 Intensivierungsmodul „Arbeit mit historischen Quellen und/oder Texten der klassischen persischen Literatur“ (mit und ohne Portfolio); MA Ir 06 Fachwissenschaftliches Modul (mit Hausarbeit)
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung betrachten wir die Entwicklung des Wesirats nach der Etablierung des Abbasiden-Kalifats 751 und dann vor allem in der mongolischen und nach-mongolischen Zeit. Relativ zeitig entstanden regelrechte Wesir-Dynastien wie etwa die Barmakiden im Abbasiden Kalifat. Im ost-islamischen Raum (Māwarāʾ al-nahr und Khurāsān) besetzten Familien wie die Jayhānīs, die ʿUtbīs oder Balʿamīs Schlüsselpositionen in der Administration. In dem Seminar werden wir diese Entwicklung nur schlaglichtartig beleuchten, indem wir uns drei prominenten Wesiren und deren Werken und Lebensleistungen widmen: Niẓām al-Mulk (1018–1092), Rashīd al-Dīn Fażlullah (1247–1318) und Mīrzā Taqī Khān, genannt Amīr Kabīr (1807–1852). Neben der Betrachtung der Biographien dieser drei Wesire werden wir auch einen Blick in deren Werke werfen.

 

Populäre iranische Lieder

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, MA Ir (MHB 2012): 01; MA Ir (MHB 2015): 03
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U5/00.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Persisch-Kenntnisse auf dem Niveau von mindestens Persisch 3
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 01 Sprachkompetenz Persisch (Portfolio/Modulprüf.)
  • MA Iranistik (MHB 2015): MA Ir 03 Sprachkompetenz Persisch (Portfolio/Modulprüfung)
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • BA: Studium Generale
Inhalt:
Lieder gehören zum Sprach- und Kulturgut jedes Landes. Im Iran werden bei Zusammenkünften gerne Lieder angestimmt, die so populär sind, dass fast jede/r sie mitsingen kann. Wir machen eine Wanderung durch die iranische Musikgeschichte seit dem 20. Jahrhundert und werden uns mit Volksliedern und Liedern verschiedener populärer Sänger/innen und unterschiedlicher Musikrichtungen auseinandersetzen, sie aber auch singen. Kulturwissen, Sprachtraining und Spaß können Ausbeute dieser Veranstaltung sein.

 

Propädeutikum Islamische Welt in Geschichte und Gegenwart

Dozentinnen/Dozenten:
Lale Behzadi, Birgitt Hoffmann, Lorenz Korn, Christoph Herzog
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, BA IO: Basismodul 2; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS-BA BA I-3.1.2 Basismodul 2: Fachwissenschaft
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Voraussetzung für ECTS im Basismodul BA IO 02:
  • Teilnahme am Propädeutikum

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 02 Basismodul
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS-BA BA I-3.1.2 Basismodul 2: Fachwissenschaft

 

Tutorium Islamische Welt in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Beginn des Tutoriums wird noch bekannt gegeben!

 

Tutorium Persisch 1

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Beginn des Tutoriums wird noch bekannt gegeben!

 

Übersetzungswerkstatt Persisch-Deutsch

Dozent/in:
Roxane Haag-Higuchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA IO: 04/05; MA Ir (MHB 2015) Erweiterungsbereich: 16
Termine:
jede 2. Woche Mo, 10:15 - 11:45, U2/01.30
Einzeltermin am 18.7.2016, 14:00 - 16:00, U11/00.24
U11/01.12
ab 25.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Klausur am 18.07.2016, 14:00 Uhr, Raum U11/00.24
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO 04/05 Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II (ohne schriftl. Hausarbeit)
  • MA Iranistik (MHB 2015) Erweiterungsbereich: MA Ir 16 (Klausur)
  • Studium Generale
Inhalt:
Die Übersetzungswerkstatt wird in Kombination mit der Veranstaltung Literarisches Übersetzen (Sharifi-Neystanak) angeboten. Beide Veranstaltungen finden 14-tägig wechselweise statt, gegen Ende des Semesters ist eine Blockveranstaltung geplant. In der Übersetzungswerkstatt werden neben der praktischen Übersetzung auch Grundlagen der Übersetzungswissenschaft und Übersetzungskritik vermittelt.

 

Übung zur persischen Historiographie

Dozent/in:
Andreas Wilde
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA IO: 05, 06; MA Ir (MHB 2012): 02; MA Ir (MHB 2015): 04
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Voraussetzung: Persisch-Kenntnisse auf dem Niveau von Persisch 4

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA 05 Fachwiss. Vertiefungsmodul II (ohne Hausarbeit); BA 06 Intensivierungsmodul (mit mündlicher Prüfung)
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 02 Arbeit mit hist. Quellen/Texten aus der klass. persischen Literatur (mit und ohne Portfolio)
  • MA Iranistik (MHB 2015): MA Ir 04 Intensivierungsmodul „Arbeit mit historischen Quellen und/oder Texten der klassischen persischen Literatur“ (mit und ohne Portfolio)
Inhalt:
Diese Lektüreübung findet begleitend zur Einführung in die persische Historiographie statt. Wir lesen ausgewählte Passagen aus Primärquellen (mittelschwere Texte) und aus der persisch-sprachigen Sekundärliteratur.

 

Aesthetics in Islamic Art and Culture (reading class): Oberseminar für Promovierende, Hauptseminar für MA-Studierende

Dozent/in:
Lorenz Korn
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden: IslKuGeArch MA IKA 02; MedS-MA III-3.2
Inhalt:
Theories on aesthetics were current in the Islamic middle ages. Were they only applied to poetry, or did they pertain to art, too? The important part that non-figural motifs played in Islamic art suggests that the role of ornament requires particular attention in this context. The perception of Islamic art by art historians from the 19th century onwards has led to new theories on Muslim aesthetics. To what degree are these connected with medieval Arabic positions, and how far were they informed by colonialist and essentialist views? Is there an ‘objective’ way to find out about the aesthetics of Islamic art, e. g. through a study of proportions? These and other questions are raised and discussed in pieces of literature that are to be studied in class. The reading is meant not only to introduce some important texts, but also to widen the view for theoretical approaches.

 

Damaskus, Aleppo und Jerusalem. Stadtgeschichte und Baubestand (11.-16. Jahrhundert)

Dozent/in:
Lorenz Korn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • IslKuGeArch MA IKA 8, MA IKA 10; IslOr BA 04, BA 05;
  • MedS-BA III-3.2.2a, BA III-3.2.2b, BA III-3.3, MedS-MA III-3.1.2
Inhalt:
Die städtischen Zentren Syriens (Bil d a - m) erlebten nach der krisenhaften Epoche der Abbasidenzeit einen Wiederaufstieg, der sich in umfangreicher Bautätigkeit äußerte und die Stadtbilder von Damaskus, Aleppo und Jerusalem für Jahrhunderte prägte. Diese Blüte wurde nur kurzzeitig durch die Gefährdung durch Kreuzfahrer und Mongolen beeinträchtigt oder zum Halten gebracht. Die Bau-Aktivitäten lassen sich jeweils aus verschiedenen Grundlagen erklären, und sie nahmen verschiedene Formen an, die stellenweise als Regionalstile angesprochen werden können. Im Seminar soll ein Überblick zur Geschichte und zu den wichtigsten Baudenkmälern der relevanten Epoche erarbeitet werden. Bei einzelnen Baudenkmälern erlaubt die Literaturlage eine vertiefte Analyse von Architekturformen und Deutung.

 

Gärten und Gartenarchitektur in der Islamischen Welt

Dozent/in:
Anja Dreiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2016, Einzeltermin am 7.5.2016, Einzeltermin am 21.5.2016, Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 9.7.2016, 9:15 - 12:45, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islam. Orient: 04, 05
  • MA Islamische Kunstgeschichte und Archäologie: 08,10
  • BA Kunstgeschichte
  • MA Kunstgeschichte
  • BA Archäologische Wissenschaften
  • MA Archäologische Wissenschaften
  • MedS-BA III-3.2.2a
  • MedS-BA III-3.2.2b
  • MedS-BA III-3.3
  • MedS-MA III-3.1.2
Inhalt:
Der Bau von Gartenanlagen lässt sich im Vorderen Orient weit in vorislamische Zeit zurückverfolgen. Diese Tradition bleibt in islamischer Zeit bestehen. Dabei findet sich der Garten in unterschiedlichen Kontexten (Palast, Mausoleum, privater Garten, urbane Grünfläche)und kann daher auch verschiedene symbolische Bedeutungen sowie Funktionen annehmen, die sich auch überschneiden können: als Sinnbild für das Paradies, als Nutzgarten, als Ort geselligen Beisammenseins. Diesen vielfältigen Aspekten des Gartens und seiner Ausgestaltung (z.B. Bepflanzung anhand von Beschreibungen in landwirtschaftlichen Traktaten) wird anhand ausgewählter Beispiele unterschiedlicher Epochen von Al-Andalus bis nach Nordindien nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
  • Attilio Petruccioli, A. (Hrsg.), Der islamische Garten, Stuttgart 1995.

  • Ettinghausen, Richard and MacDougall, Elisabeth B. (eds.), The Islamic Garden, Washington 1976 (Dumbarton Oaks Colloquium on the History of Landscape Architecture IV)

  • Ruggles, D. Fairchild, Islamic Gardens and Landscapes,Philadelphia 2008

 

Arabische Lektüreübung zum Seminar: "Frankreich und seine Muslime" von Höhen und Tiefen einer Beziehung [Arabische LÜ: "Frankreich und seine Muslime"]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Übung, 1 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Raum: U11/00.17. Die Übung findet 14-tägig statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 10:15 - 11:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, IV (MHB März 2013)
MA Interreligöse Studien
  • Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Erweiterungsbereich Religionswissenschaft

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Die Übung ist als Begleitveranstaltung zu dem Hauptseminar „Frankreich und seine Muslime“ konzipiert und soll die Gelegenheit zu einer eingehenderen Beschäftigung mit relevanten arabischen Texten bieten.
Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung sind Arabisch-Kenntnisse auf dem Niveau von Arabisch Stufe 3 (sprachpraktisches Vertiefungsmodul) im Bachelor-Studiengang „Islamischer Orient“ Voraussetzung.

 

Arabische Lektüreübung zum Seminar: "Ibn Taimiya: Einführung in sein Denken" [Arabische LÜ: Ibn Taimiya]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Übung, 1 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Raum: U11/017. Die Übung findet 14-tägig statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 11:00 - 11:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul III, IV (MHB März 2013)
MA Interreligöse Studien
  • Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)


Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Die Übung ist als Begleitveranstaltung zu dem Hauptseminar „Ibn Taimīya – Einführung in sein Denken“ konzipiert und soll die Gelegenheit zu einer eingehenderen Beschäftigung mit relevanten arabischen Texten bieten.
Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung sind Arabisch-Kenntnisse auf dem Niveau von Arabisch Stufe 3 (sprachpraktisches Vertiefungsmodul) im Bachelor-Studiengang „Islamischer Orient“ Voraussetzung.

 

S/Ü: Religion und Politik im Denken des indischen Gelehrten Schah Wali Allah [Religion und Politik im Denken des indischen Gelehrten Schah Wali Allah]

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U11/00.25
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:15 - 9:45, U11/00.24
Achtung: Der erste Termin findet am Freitag, den 22.04. von 08.15-09.45 Uhr statt! Die Mittwochstermine finden ab dem 27.04. statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
  • Intensivierungsmodul BA 06 (Übung)
Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Schah Wali Allah ist einer der interessantesten und einflussreichsten islamischen Denker der Neuzeit. Er steht gleichsam am Scheidepunkt zwischen der Moderne und der Vormoderne, da er sowohl die klassischen Traditionen der Theologie, Mystik und Kosmologie überlieferte, aber auch weiterdachte und dem Hadithstudium in Südasien neuen Aufschwung verlieh. Nahezu alle islamischen Reformbewegungen Südasiens im 19. Jahrhunderts beziehen sich auf ihn in der einen oder anderen Weise. Wir erhalten im Seminar also sowohl Einblick in die umfassende Gedankenwelt eines führenden islamischen Denkers, als auch in allgemeine Themenbereiche und Begrifflichkeiten der islamischen Theologie, Mystik, Gesellschaftslehre, Hadith- und Rechtswissenschaft.
Dieses Seminar ist neuartig strukturiert. Um auf das Verfassen einer Bachelorarbeit und die intensive Beschäftigung mit originalsprachlicher Literatur vorzubereiten, werden wir uns gemeinsam an ein Forschungsprojekt zu Schah Wali Allah wagen. Im Kurs erschließen wir zusammen (je nach Vorkenntnissen der Teilnehmer) arabische und Urdu-Texte von und zu Schah Wali Allah. Außerdem begleiten und diskutieren wir gemeinsam die Entwicklung einer Forschungsfrage für die Hausarbeit. Dazu sollen die Hausarbeiten parallel zum Seminar verfasst werden.
Empfohlene Literatur:
Baljon, Johannes Marius Simon: Religion and thought of Shah Wali Allah Dihlawi, Leiden 1986.
Bakker, Jens: Schah Wali Allah ad-Dihlawi (1703 - 1762) und sein Aufenthalt in Mekka und Medina. Ein Beitrag zur Erforschung des islamischen Reformdenkens im frühen 18. Jahrhundert, Berlin 2010.

 

S: "Ibn Taimiya: Einführung in sein Denken" [S: "Ibn Taimiya"]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient)
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul II, III, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie:
Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Ibn Taimīya (gest. 1328) war zweifellos einer der einflussreichsten Denker des mittelalterlichen Islams. Mit seinen Bemühungen um die Freilegung eines "ursprünglichen" und "unverfälschten" Islams und seinem Kampf gegen Schiiten, Sufis und Philosophen gilt er als eigentlicher Gründer der Salafīya-Bewegung. Schon in seiner eigenen Zeit wurde Ibn Taimīya aber wegen seines religiösen Radikalismus vielfach kritisiert, zeitweise wurde er sogar inhaftiert. Ziel der Veranstaltung ist es, anhand von Sekundärliteratur und in europäische Sprachen übersetzten Originalwerken einen möglichst tiefen Einblick in das Denken Ibn Taimīyas mit seinen theologischen, ethischen, rechtlichen und politischen Aspekten zu gewinnen. Dabei geht es vor allem darum, Ibn Taimīya und seine Bewegung aus ihrer eigenen Zeit heraus zu verstehen. Darüber hinaus wollen wir uns auch mit der islamischen Rezeption Ibn Taimīyas in früher Neuzeit und Moderne befassen.

Das Seminar ist von einer arabischen Lektüreübung begleitet, in der Texte Ibn Taimīyas in Originalsprache gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Yossef Rapoport (ed.): Ibn Taymiyya and his times. Oxford 2010.
  • Ovamir Anjum: Politics, law and community in Islamic thought: the Taymiyyan moment. Cambridge 2012.
  • Caterina Bori: Ibn Taymiyya, una vita esemplare; analisi delle fonti classiche della sua biografia. Pisa 2003.

 

S: Frankreich und seine Muslime: von Höhen und Tiefen einer Beziehung [S: "Frankreich und seine Muslime"]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie: Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Seit den Unruhen vom Herbst 2005 erlebt die französische Gesellschaft eine zunehmende Polarisierung: Während immer mehr in Frankreich aufgewachsene muslimische Jugendliche ihr Heil im Salafismus zu suchen und sich dem dschihadistischen Projekt anschließen, treibt umgekehrt die Angst vor dem Islam viele Nicht-Muslime in die Arme rechtsextremer Gruppen und Parteien. Der Anschlag auf Charlie Hebdo, der Eintritt Frankreichs in den Krieg gegen den selbsternannten "Islamischen Staat" und die Attentate vom 13. November 2015 haben diese Polarisierung noch einmal verschärft. Die jüngsten Entwicklungen geben dazu Anlass, sich mit der Geschichte der Beziehungen zwischen französischem Staat und den Muslimen zu befassen. Dabei sollen sowohl die französischen Kolonialgebiete (Algerien, Marokko, Tunesien, Französisch-Westafrika, Komoren, Syrien) als auch Frankreich selbst in den Blick genommen werden. Gefragt wird bei der Betrachtung der verschiedenen Zeitperioden, welche Strategien der französische Staat angewandt hat, um sich die Loyalität der von ihm beherrschten Muslime zu sichern, und wie erfolgreich diese Strategien jeweils waren. Auf diese Weise sollen auch Antworten auf die Frage gefunden werden, inwieweit politisches Handeln der Vergangenheit die derzeitige Krise in der Beziehung zwischen französischem Staat und den Muslimen verursacht hat.

Da viele der in dem Seminar zugrundegelegten Texte auf Französisch abgefasst sind, wird bei bei den Teilnehmer/innen auf gute Französisch-Kenntnisse Wert gelegt.
Empfohlene Literatur:
  • Gilles Kepel und Antoine Jardin: Terreur dans l'Hexagone: 2005-2015, genèse du djihad français. Paris 2015.
  • Sadek Sellam: La France et ses musulmans: un siècle de politique musulmane (1895-2005). Paris 2006.
  • Pascal Le Pautremat: La politique musulmane de la France au XXe siècle: de l'Hexagone aux terres d'islam; espoirs, réussites, échecs. Paris 2003.
  • Mohammed Arkoun: Histoire de l'islam et des musulmans en France du Moyen Âge à nos jours. Paris 2006.

 

S: Hadith und Koran: Zur Wechselbeziehung der heiligen Texte in der islamischen Wissenschaftskultur [Hadith und Koran:]

Dozent/in:
Ahmad Gad-Makhlouf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, U2/01.36
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
  • BA Vertiefungsmodul I + II
  • MA Interreligiöse Studien: Modulgruppe A "Religiöse Traditionen (A1, A2) (Flexnowanmeldung läuft über das ZIS)
  • Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Während der Koran als Erzquelle der islamischen Religion und des islamischen Gedankengutes gilt, vermittelt die Sunna bzw. der Hadith ein praxisbezogenes Bild des islamischen Glaubens. Zusammen bilden sie sowohl in der Theorie als in der Praxis die Grundlage der islamischen Theologie. So überrascht es nicht, dass beiden Gattungen seit dem Anfang der islamischen Wissenschaftskultur in Wechselbeziehung zueinander stehen. Die Veranstaltung setzt sich zum Ziel, das Verhältnis zwischen der Sunna und der Auslegung des koranischen Textes zu behandeln. In diesem Kontext befasst sich dieser Kurs mit dem Aufkommen der Koranexegese in den Hadith-Sammlungen in der Frühzeit, der Rolle der Sunna bei der Interpretation, der Kausalität und der Feststellung des Gültigkeitsbereichs des koranischen Textes sowie anderen Schnittpunkten der beiden heiligen Schriften des Islam.

 

Seminar: Franke

Angaben:
Vorlesung

 
 
Fr14:00 - 16:00U11/00.16 N.N.
 

Urdu I [Urdu I]

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Übung, 3 SWS, Studium Generale, Urdu I umfasst 3 SWS (Dienstags 2 + Freitags 1)
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U2/01.30
Fr, 12:15 - 13:45, KR14/00.06
Achtung: Der erste Termin findet am 19.04. statt. Die Freitagstermine finden ab dem 22.04. statt.
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Kein BA
  • Übung: MA Islamwissenschaft: MA Is 05 (Modul Dritte Islam-Sprache)
  • Sprachpraktische Ausbildung: MA Iranistik: MA Ir 05 (Variatäten und Kontaktsprachen des Neupersischen)
  • Studium Generale

Achtung: Der Kurs wird in Flexnow zweimal angelegt. Einmal als Übung und einmal als Sprachpraktische Ausbildung

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Urdu kommt als Lingua Franca der Muslime Südasiens große kulturelle Bedeutung zu. Schon ab dem 16. Jahrhundert als "Sprache des gebildeten Hofes" (zaban-i urdu-yi mu'alla) bekannt und vor allem in der Dichtung verwendet, löste es im 18./19. Jahrhundert in Südasien das Persische als Gelehrtensprache ab und wurde zum wichtigsten Kommunikationsmedium der Muslime Südasiens. Nach der Teilung Indiens im Jahre 1947 wurde es zur Amts- und Nationsprache Pakistans erklärt, darüber hinaus gilt es auch als eine der 22 offiziell anerkannten Nationalsprachen Indiens. Schätzungsweise 60 Millionen sprechen heute Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150-200 Milionen. Dem Hindi eng verwandt, wird Urdu in arabischer Schrift geschrieben und ist im Wortschatz stark vom Arabischen und Persischen beeinflusst. In der Veranstaltung werden die grammatischen Grundlagen von Urdu vermittelt und eingeübt und leichte Sprechübungen durchgeführt. Der Kurs wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Der Kurs startet in der zweiten Vorlesungswoche am 19.4.

 

Urdu Lektüreübung [Urdu Lektüreübung]

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Übung, 1 SWS, Studium Generale, Die Übung findet im Dienstzimmer von Herrn Rosenbaum (U11/02.13) statt.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Die Übung findet 14-tägig statt! Bei Interesse melden Sie sich bitte vorab per Email beim Dozenten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
MA Islamwissenschaft
  • MA Is 01
Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Die Übung ist als Begleitveranstaltung zu dem Seminar "Modernes islamisches Südasien" konzipiert und soll die Gelegenheit zu einer eingehenderen Beschäftigung mit relevanten Urdutexten bieten. Für den erfolgreichen Besuch der Veranstaltung sindUrdu -Kenntnisse auf dem Niveau von Urdu II im Bachelor-Studiengang „Islamischer Orient“ Voraussetzung.

 

Ägyptischer Dialekt I

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 4-5 ECTS, mündliche Prüfung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II
  • MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 06, 12
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Der ägyptische Dialekt erfreut sich überall in der arabischen Welt großer Beliebtheit, nicht nur wegen seiner leichten Handhabung durch viele Araber und seines weichen, schönen Klangs, sondern vor allem wegen der ägyptischen Filmindustrie, die innerhalb der arabischen Welt führend ist.
Ziel der Veranstaltung ist, in den ägyptischen Dialekt einzuführen und die Konversationsfähigkeit in diesem Dialekt zu fördern.

 

Arabisch als Fremdsprache (in Kooperation mit der Universität Oran 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Lale Behzadi, Peter Konerding
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, 18:00 - 20:00, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Einzeltermin am 14.4.2016, 10:00 - 12:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 15.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.4.2016, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.4.2016, 18:00 - 19:00, U11/00.16
Einzeltermin am 19.4.2016, 14:00 - 16:00, U5/01.17
vom 12.4.2016 bis zum 17.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II
  • MA Arabistik/Arabic Studies: Erweiterungsbereich (MA Ar 13)
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
WICHTIG FÜR ALLE INTERESSENTEN: Eine vorbereitende Sitzung findet am Dienstag, d. 12.4. um 18:15 Uhr in Raum U5/00.17 (Sprachlabor) statt. Es wird der genaue Ablauf erklärt und genügend Raum für offene Fragen geboten. Noch Unentschlossene sind herzlich zu dieser Einführungsveranstaltung willkommen!

Die Lehrveranstaltung richtet sich primär (aber nicht ausschließlich!) an Studierende, die bereits am Oranseminar im vergangenen Sommersemester teilgenommen haben und am voraussichtlich im Herbst/Spätsommer stattfindenden Workshop in Oran (Algerien) teilnehmen wollen. Da die Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen interkulturelle Kompetenz einschließt, ist das zweite Jahr des DAAD-Projekts Arabisch als Fremdsprache im algerischen Kontext - einem Blockseminar in Bamberg gewidmet. Dieser erste Workshop wird sich einerseits der Methodik des Fremdsprachenerwerbs und andererseits der didaktischen Praxis widmen. Zusätzlich werden lokale Besonderheiten gemeinsam in arabischer Sprache erarbeitet, d.h. wie im ersten Antragsjahr wird ein interaktiver Stadtplan entstehen dieses Mal von Bamberg, der zukünftigen algerischen Austauschstudentinnen und -studenten ihren Aufenthalt in Bamberg erheblich erleichtern soll. Der theoretische Fokus des Seminars liegt auf Fragen des Fremdsprachenerwerbs im Allgemeinen und in Bezug auf das Arabische im Besonderen. Während der vom 14.04. bis zum 19.04. stattfindenden Veranstaltungen werden die Bamberger und Oraner Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 4 bis 5 Arbeitsgruppen eingeteilt, legen einen interaktiven Stadtplan an und werden in theoretische Ansätze und Probleme des Zweitspracherwerbs eingeführt. Es folgt die Praktische Umsetzung der Gruppenziele der gemeinsamen Gruppenarbeit mit den Oraner Projektpartnern. Die interkulturelle Begegnung und die Verwendung der arabischen Sprache ohne Scheu und Angst vor Fehlern stehen im Vordergrund.

 

Arabischer Film

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, 4-5 ECTS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Vertiefungsmodul I+II
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Film und Filmindustrie in der arabischen Welt zählen nach wie vor zu den interessanten Themen innerhalb der arabischen Gegenwartskultur. Für den Spracherwerb und die sprachpraktische Anwendung ist dieser Bereich im Sprachunterricht besonders geeignet. Die Lehrveranstaltung möchte den Versuch unternehmen, den Film für den Sprachunterricht zu erschließen. Nach einer Einführung werden ausgewählte Filme angesehen und im Anschluss daran diskutiert, besonders im Hinblick auf sprachliche Aspekte.

 

Arabistisches Oberseminar II

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, 2-3 ECTS
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:15 - 11:45, U2/02.30
Einzeltermin am 5.7.2016, 10:15 - 11:45, U2/02.30
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Arabistik/Arabic Studies: Ma Ar 14 bei zweimaliger Belegung
Inhalt:
Alle 14 Tage wird den Masterstudierenden und Doktoranden im Fach Arabistik die Möglichkeit geboten, in arabischer Sprache ihre Abschlussarbeit oder ein Thema ihrer Wahl vorzustellen und zu diskutieren. Alternativ wird es auch darum gehen, literaturwissenschaftliche Begriffe in ihrem arabistischen Zusammenhang zu besprechen. Auf Anfrage ist auch die Teilnahme von fortgeschrittenen Studierenden des B.A.-Studiengangs Islamischer Orient möglich.

 

Dolmetschen in der Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Savane Al-Hassani
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U5/00.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Übung ist der erfolgreiche Abschluss von Arabisch I.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II
  • MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 11, 12, 13
  • Studium generale
Inhalt:
In dieser LV wird zunächst eine Einführung in die Dolmetschwissenschaft gegeben. Auf der Basis theoretischer Grundlagen des Dolmetschens für die Sprache Arabisch sollen dann konkrete Situationen nachgespielt werden, die im Rahmen des bilateralen Dolmetschens in der Flüchtlingsarbeit häufig vorkommen können. Darunter zählen u.a. das Dolmetschen bei Arztbesuchen, Clearinggesprächen oder Behördengängen. Im Laufe des Semesters sollen außerdem Vokabellisten zu verschiedenen Themen erarbeitet werden, die für die Praxis hilfreich sein können.

 

Ende gut, alles gut : Zum Motiv der Errettung aus der Not in der klassischen arabischen Literatur

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, 4-8 ECTS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Vertiefungsmodul I+II, Intensivierungsmodul
  • MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 02,03,14
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Die klassische arabische Literatur (adab) kennt viele unterschiedliche Genres und Ausdrucksformen. In der mittelalterlichen arabischen Lebenswelt gehörte sie einerseits zum höheren Bildungskanon und gibt Zeugnis von der ausgefeilten und komplexen Erzählkunst. Andererseits spiegelt sie Werte und Normen sowie verschiedene Facetten des Alltagslebens. Das Seminar behandelt eine besondere Variante erzählenden Schreibens: die Geschichten über die Errettung aus der Bedrängnis sind bis heute im arabischen Raum bekannt. Dabei handelt es sich um Abenteuergeschichten ebenso wie um moralisierende Erbauungsgeschichten, die dazu einladen, verschiedene Facetten der arabischen Kultur der Vormoderne kennenzulernen. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, dass sie zu einem Thema ein Referat vorbereiten und die angegebene Literatur lesen, um kontinuierlich mitdiskutieren zu können. Als separate Übung wird eine Lektüre des Originaltextes in arabischer Sprache angeboten. Eine Teilnahme daran ist empfehlenswert, jedoch nicht verpflichtend.

 

Lektüre zum Seminar

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, 2-5 ECTS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II
  • BA Islamischer Orient: Intensivierungsmodul
  • MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 01, 02, 03, 05, 09, 10
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Masterstudiengänge Orientalistik: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Ausgewählte arabische Textbeispiele illustrieren die im Seminar besprochenen Themen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen verschiedene Autoren des Genres der Errettungsgeschichten kennen, wobei die Geschichtensammlung von at-Tanūḫī (10. Jh.) im Mittelpunkt steht. Neben einem Einblick in die Besonderheiten des klassischen Arabisch bietet die Lektüre Übung im Lesen und Übersetzen. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung der Texte.

 

Schriftlicher Ausdruck I

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 4-5 ECTS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme: Arabisch IV abgeschlossen

Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II
  • MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 04, 13
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung legt ihr Hauptaugenmerk auf fortgeschrittene Studierende, die ihren schriftlichen Ausdruck verbessern wollen. Mit "Schriftlichem Ausdruck" meint die Veranstaltung die Fähigkeit, sich in schriftlichen Belangen des Arabischen ausdrücken zu können. Diese können einschließen: Das Schreiben von Briefen, sowohl an Behörden (das sog. Amtsarabisch) als auch private bzw. an Freunde gerichtete Korrespondenzen, das Schreiben von Aufsätzen und Artikeln, das Anfertigen eines eigenen Lebenslaufs usw. In einer fortgeschrittenen Phase dieser Übung sollen sich die Studierenden damit vertraut machen, längere Aufsätze und Artikel zu verschiedenen aktuellen Themen zu schreiben. Im Unterricht werden dazu entsprechende Hilfen angeboten, etwa in Form von Vokabellisten zu den jeweiligen Themen und grammatischen Hilfen zur korrekten Formulierung von Sätzen.

 

Workshopvorbereitung

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Projekt, 1 SWS, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U11/00.24

 

Projektseminar: Jüdisch-Fränkische Heimatkunde [Jüdisches Franken]

Dozentinnen/Dozenten:
Heike Kellner-Rauch, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Aufbaumodul 1: (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte);
Vertiefungsbereich 1: (Seminar zu den Interreligiöse Perspektiven);
Vertiefungsbereich 2: (Sprache und Literatur)

 

S/PS, Elias Canetti

Dozent/in:
Christian Wilpert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 21. März 2016, 10:00 Uhr bis 29. April 2016, 23:59 Uhr im FlexNow!

Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung (Einführung II) wird empfohlen.
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Hausarbeit

Modulzuordnungen:
BA Germanistik: Aufbaumodul NdL
LA Deutsch: Aufbaumodul NdL
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NdL
BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II mit dem weiteren Unterrichtsfach Deutsch
MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul NdL

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Aufbaumodul 2: Theologische Diskurse
Inhalt:
Wie für Kafka lässt sich auch für Elias Canetti behaupten, dass er in der Sprache heimischer war als an einem Ort: Als Canetti 1981 den Literturnobelpreis erhielt, stand auf seinem Stuhl nicht wie sonst der Name eines Landes, sondern der einer Stadt: Rustschuk. Die Schwierigkeit, Canetti geografisch oder nationalstaatlich zu fassen – er lebte in Rustschuk, Manchester, Frankfurt am Main, Wien, London und Zürich –, setzt sich fort in der Schwierigkeit, sein Werk thematisch einzuordnen. Er hat einen grotesken Roman geschrieben (sein Hauptwerk Die Blendung), eine massenpsychologische Studie (sein Hauptwerk Masse und Macht) und eine vierbändige Autobiografie (sein Hauptwerk!), die ausschlaggebend für die Vergabe des Literaturnobelpreises gewesen sein mögen. Canettis Gesamtwerk beweist, dass er in allen Gattungen heimisch war. Er schrieb Dramen, Essays, Aphorismen, ein Buch gegen den Tod und in seinem Nachlass finden sich auch Gedichte. Nachdem eine breite Rezeption Canettis erst sehr spät begann, gilt er mittlerweile als einer der bedeutendsten deutschsprachigen jüdischen Autoren des 20. Jahrhunderts und blieb zugleich einer der größten Außenseiter: »Alles wird von Jahr zu Jahr bedeutungsvoller: der Alternde wird in Bedeutungen ertrinken.« schreibt er 1949 in seinen Aufzeichnungen.
Im Zentrum des Seminars stehen der Roman Die Blendung und dessen zeitgeschichtlicher Kontext und die ersten beiden Bände der Autobiografie, welche seine Jugend, sein Verhältnis zum Vater, zum Judentum und zur Sprache und seine Entwicklung zum Schriftsteller am Beginn des 20. Jahrhunderts nachvollziehen. Unweigerlich gilt es dabei Fragen nach einer deutschen Sprachkultur von Juden vor 1933, nach dem Verhältnis von Literatur und Exil und nach der gesellschaftlichen Funktion von Literatur zu stellen und zugleich Canettis lebenslanges Anschreiben gegen den Tod, seine »Todesfeindschaft«, aus anthropologischer wie poetologischer Perspektive zu betrachten.
Empfohlene Literatur:
Voraussichtliche Lektüre:
  • Die gerettete Zunge
  • Die Fackel im Ohr
  • Die Blendung
  • Das Buch gegen den Tod

Zudem eines der Dramen, Auszüge aus Masse und Macht und Der Ohrenzeuge und ausgewählte Essays über Literatur und Sprache. Welche Texte neben der Autobiografie und der Blendung gelesen werden, wird in Absprache mit den Teilnehmerinnen am Semesterbeginn festgelegt.

 

S/Ü: Es war ziemlich gut. Schöpfungskonzepte in der jüdischen Tradition [Schöpfung]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Keine Vorkenntnisse vonnöten.
Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar. Irgend vorhandene Hebräischkenntnisse werden freudig begrüßt, aber nicht vorausgesetzt.

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Basismodul: Ü, Einführung in die Quellen
Aufbaumodul 1: S, Jüdische Religionsgeschichte
Aufbaumodul 2: Ü, Theologische Diskurse
Inhalt:
"Siehe, es war sehr gut!" - heißt es in der Bibel (Gen 1,31) angesichts der gerade konstruierten Welt. Aber stimmt das wirklich? Die jüdische Tradition hat intensiv mit den zahlreichen Problemen gerungen, die jenes "Sehr gut" angesichts der nicht so überzeugenden wirklichen Welt mit sich bringt. Das Seminar soll dazu dienen, diesem Ringen zu folgen. Es werden biblische, talmudische und Midraschtexte gelesen, aber auch Ausflüge in die kabbalistische und philosophische Tradition unternommen. Zu guter Letzt geht es darum, Methoden und Techniken zu erlernen, sich solcherlei Texte zu erschließen.
Schlagwörter:
Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik

 

S/Ü: Man ist, was man isst. Eine Religionsgeschichte des jüdischen Essens [jüdisches Essen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/02.18
Erster Termin am Mittwoch 20.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Keine Vorkenntnisse vonnöten.
Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

Modulzuordnungen für die Judaistik:
Basismodul: Ü Einführung in die Quellen
Aufbaumodul 1: Seminar Jüdische Religionsgeschichte
Vertiefungsbereich 1: Seminar zu Themen interreligiöser Kontakte
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

S/Ü: „Auf den zweiten Blick“ – Die hebräische Bibel zwischen den Zeilen gelesen

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzuordnung für die Judaistik:
Basismodul: Übung: Einführung in die Quellen
Aufbaumodul 1: Seminar: Jüdische Religionsgeschichte
Aufbaumodul 2: Übung: Zur Theologie des nachbiblischen Judentums
Inhalt:
Auf den ersten Blick erscheint uns die hebräische Bibel nicht immer leicht zugänglich, manchmal mögen uns die Handlungsweisen der biblischen Personen nicht recht nachvollziehbar vorkommen, und oft wird ein Ereignis, über das wir gerne mehr wüßten, in eher spärlichen Worten geschildert. Und doch verrät uns der Text eine ganze Menge – wenn auch bisweilen erst auf den zweiten (oder dritten) Blick, und wir bekommen ein faszinierendes Bild von Personen und Geschehnissen in biblischer Zeit. Die Lehrveranstaltung vermittelt durch die Arbeit mit ausgewählten Texten der hebräischen Bibel einen Blick auf das, was zwischen den Zeilen steht und hinter den Worten steckt, anhand dessen, was der hebräische Text tatsächlich besagt – und dessen, was er ausläßt, weil es dem einstigen Adressaten – im Gegensatz zum heute lebenden, modernen Menschen - selbstverständlich war.

Keine Hebräischkenntnisse erforderlich!

Mitzubringen zu jeder Veranstaltung: Eine Bibelausgabe (deutsche Übersetzung)

Schlagwörter:
Judentum, Frauen

 

An introduction to linguistics

Dozent/in:
Geoffrey Haig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Seminar für das Basismodul im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft"
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • No special prerequisites.
  • The lecture will be in English.
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
In this course students will have an opportunity to try out the main skills of language analysis that are introduced in the lecture Introduction to Linguistics . Students will work intensively on example sets taken from a broad range of different languages, to discuss different analyses, and to evaluate different theoretical proposals. The course closes with a written test.

 

Contact linguistics

Dozent/in:
Diana Forker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Seminar für das Aufbaumodul 1 und 2 und das Vertiefungsmodul im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft", 6-8 ECTS. Die Veranstaltung kann auch als Vorlesung für das Profilmodul (2 ECTS) im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft" besucht werden. Seminar für das Mastermodul 2 "Sprachvariation und Sprachwandel" sowie für den Erweiterungsbereich im MA "General Linguistics"
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • The lecture will be in English
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.


ECTS-Informationen:
  • im Aufbaumodul: 6 ECTS, Hausarbeit mit einem Mindestumfang von 10 Seiten
  • im Profilmodul: 2 ECTS, Hausarbeit mit einem Mindestumfang von 6 Seiten
  • im Vertiefungsmodul: 8 ECTS, Hausarbeit mit einem Mindestumfang von 14 Seiten
  • im Mastermodul 2: 8 ECTS, Hausarbeit nach Absprache
Inhalt:
Contact linguistics examines the mechanisms, outcomes and linguistic practices that emerge from contact situations. On the strutural side we will explore the effects of language contact on the structure of the involved languages. On the sociolingusitic side we will get familiar with the characteristics of the individuals and communities involved in language contact. Topics include lexical-borrowing, code-switching, pidgins and creoles, language shift, and the emergence of entirely new linguistic systems.

 

Historical linguistics

Dozent/in:
Diana Forker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Seminar für das Vertiefungsmodul (8 ECTS) im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft". Die Veranstaltung kann auch als Vorlesung für das Profilmodul (2 ECTS) im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft" besucht werden und als Seminar für das Mastermodul 1 "Systemlinguistik" (6-8 ECTS) und das Mastermodul 2 "Sprachvariation und Sprachwandel" (8 ECTS) sowie für den Erweiterungsbereich im MA "General Linguistics"
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • The lecture will be in English
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.


ECTS-Informationen:
  • im Profilmodul: 2 ECTS, Hausarbeit mit einem Mindestumfang von 6 Seiten
  • im Vertiefungsmodul: 8 ECTS, Hausarbeit mit einem Mindestumfang von 14 Seiten
  • im Mastermodul 1 und 2: 6-8 ECTS, Hausarbeit nach Absprache
Inhalt:
Historical linguistics studies how and why languages change. There are many kinds of linguistic changes (sound change, grammatical change, semantic change, borrowing, etc.). In this course, we will explore the methods of investigating linguistic change and theories designed to explain these changes. We will also get acquainted with how genetic relatedness among languages can be investigated, with historical reconstruction and grammaticalization.

 

Language Variation and Change

Dozent/in:
Valentin Werner
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Einzeltermin am 24.5.2016, 10:00 - 12:00, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow vom 21.03.16, 10:00 Uhr bis 14.04.16, 23:59 Uhr.
Abmeldung über FlexNow vom 21.03.16, 10:00 Uhr bis 30.04.16, 23:59 Uhr.


Bitte beachten Sie die verschiedenen Anmeldemöglichkeiten in FlexNow: Für 6 ECTS-Punkte melden Sie sich bitte ausschließlich für das Seminar an ("Language Variation and Change (Seminar)"). Für 2 oder 4 ECTS-Punkte melden Sie sich bitte ausschließlich für die Übung an ("Language Variation and Change (Übung)").

Mehrfachanmeldung für Seminare führt zum Verlust des Platzanspruchs. Dies gilt nicht für Wartelisten.

Begrenzte Teilnehmerzahl: 15

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit dem Dozenten.

Scheinanforderungen:
2 ECTS: regular active participation in class + oral presentation
4 ECTS: regular active participation in class + oral presentation + short assignment
6 ECTS: regular active participation in class + oral presentation + seminar paper

8 ECTS sind nur für BA-Studierende nach Absprache mit dem Dozenten vor Semesterbeginn möglich.

Modulanbindungen:
Diese Lehrveranstaltung ist für alle Studiengänge der englischen Sprachwissenschaft (Lehramt, BA, MA usw.) geeignet, in denen 2, 4 oder 6 ECTS erforderlich sind.

Informationen für Studierende des Bacherlorstudiengangs Allgemeine Sprachwissenschaft:
Die Veranstaltung kann für Studierende des Bacherlorstudiengangs Allgemeine Sprachwissenschaft als Seminar (6 ECTS) für das Aufbaumodul 2 Sprachliche Strukturen eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.
Inhalt:
It goes without saying that rather than speaking of one "English", it is more adequate to conceive of multiple "Englishes" or at least of English as a pluricentric language. In this class, we'll take a synchronic and diachronic perspective on the fact that English is by no means a monolithic entity, but has evolved and changed in the course of time, leading to present-day variation on all linguistic levels.

More specifically, we'll consider general processes at work in language change (such as language contact, standardization and grammaticalization), have a look at different present-day varieties of English (such as standard varieties, traditional dialects and postcolonial Englishes) and corresponding sociolinguistic factors, and analyze the influence of sociohistorical developments. In addition, we'll critically assess views of language change as language decay and examine different research methods used.
Empfohlene Literatur:
Chambers, Jack K. & Natalie Schilling, eds. 2013. The handbook of language variation and change. Chichester: Wiley-Blackwell.
Crystal, David. 2004. The stories of English. London: Penguin.
Fennell, Barbara. 2001. A history of English: A sociolinguistic approach. Malden: Blackwell.
Schreier, Daniel. 2014. Variation and change in English: An introduction. Berlin: Schmidt.

Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben oder im VC-Kurs bereitgestellt.

 

Syntax of the Worldʼs languages: typological approaches to syntactic structure

Dozent/in:
Geoffrey Haig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Seminar für das Aufbaumodul 2 und das Vertiefungsmodul im BA-Nebenfach "Allgemeine Sprachwissenschaft", 6-8 ECTS. Seminar für das Mastermodul 1 "Systemlinguistik" sowie für den Erweiterungsbereich im MA "General Linguistics"
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • The lecture will be in English
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
There are several theoretical approaches to analysing syntax; in this course we will take a data-driven and theory-neutral approach, based on a close examination of different phenomena from a range of different languages. Taking these as our point of departure, we will explore the relevance of a number of theoretical concepts from various typologically-oriented approaches to syntax, in particular Role and Reference Grammar, and Construction Grammar. Participants will be expected to work on a particular phenomenon of their choice, using data from a language of their choice, and to present the findings in class as an oral presentation (and, depending on the credits required, in the form of a term paper). Participants should look at the list of topics and let me know their preferences at the latest in the first week of term. It is possible (and likely) that more than one person will work on the same topic. Topics outside of this list may be considered: please contact me in advance if you wish to adopt a different topic.
Available topics: The notion of "subjecthood" cross-linguistically Valency-changing operations (passive, causative, applicative) Alignment typology (accusative, ergative, split intransitive, Philippine-type languages) Differential argument marking (Differential object and/or subject marking) Inverse systems of argument indexing Referential hierarchies Strategies of clause linkage (subordination, coordination etc.) Approaches to anaphor and pronominalization Relative clauses
Empfohlene Literatur:
Literature (selection
Anderson, Stephen R. 1976. On the notion of subject in ergative languages. Subject and Topic, ed. by Charles N. Li, 1–23. New York: Academic Press. Bickel, Balthasar. 2011. Grammatical relations typology. The Oxford Handbook of Language Typology, ed. by Jae Jung Song. 399–444. Oxford: Oxford University Press. Comrie, Bernard. 1973. The Ergative: Variations on a Theme. Lingua 32: 239–253.
Croft, William. 2001. Radical Construction Grammar: Syntactic Theory in Typological Perspective. Oxford: Oxford University Press.
Culicover, Peter W. & Ray Jackendoff. 2005. Simpler Syntax. Oxford: Oxford University Press.
Dixon, R. M. W. 1995. Ergativity. Cambridge: Cambridge University Press.
Dryer, Martin. 2006. Descriptive theories, explanatory theories, and basic linguistic theory. Catching Language: The Standard Challenge of Grammar Writing, ed. by F. Ameka, A. Dench & N. Evans, 207–234. Berlin: Mouton de Gruyter.
Greenberg, Joseph H., ed. 1963. Universals of Language. London: MIT Press.
Haspelmath, Martin. 2004. Does linguistic explanation presuppose linguistic description? Studies in Language 28.554–79.
Keenan, Edward L. 1976. Towards a universal definition of subject. Subject and Topic, ed. by Charles N. Li, 303–333. New York: Academic Press.
Keenan, Edward L. 1976. Remarkable Subjects in Malagasy. In Li, Charles (ed.), Subject and Topic, 247-301. New York: Academic Press.
Kroeger, Paul. 2004. Analyzing syntax. A lexical-functional approach. Cambridge: Cambridge University Press.
Kroeger, Paul. 2005. Analyzing grammar. An introduction. Cambridge: Cambridge University Press.
Lehmann, Christian. 1988. Haiman, John & Thompson, Sandra A. (eds.), Clause combining in grammar and discourse. Amsterdam & Philadelphia: Benjamins, 181-225.
Van Valin, Robert. 2001. An introduction to syntax. Cambridge: CUP.
Van Valin, Robert D. 2005. Exploring the Syntax–Semantics Interface. Cambridge: Cambridge University Press.

 

Tutorium für Studienanfänger

Dozent/in:
Nicholas Peterson
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 1.7.2016, 10:15 - 11:45, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich speziell an Studienanfänger

Hauptseminare und Kolloquien

 

Bayerisches Orientkolloquium [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Bayerisches Orient-Kolloquium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, U5/01.22

 

Kolloquium für MA-Arbeiten

Dozent/in:
Birgitt Hoffmann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, MA Ir 06 (MHB 2012); MA Ir 05 (MHB 2015)
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, Einzeltermin am 1.7.2016, Einzeltermin am 15.7.2016, 14:00 - 16:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Iranistik (MHB 2012): MA Ir 06 (Referat)
  • MA Iranistik (MHB 2015): MA Ir 05 (Teilnahme)

 

Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden der Archäologie

Dozent/in:
Lorenz Korn
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Termin wird noch bekannt gegeben.
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den archäologischen Fächern der Universitäten Bamberg und Erlangen. Termin wird bekanntgegeben.

 

Kolloquium für Master-Kandidaten der Orientfächer

Dozent/in:
Lorenz Korn
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Termin wird noch bekannt gegeben.

 

Mittelalterliche islamische Metallarbeiten

Dozent/in:
Anja Dreiser
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U11/00.16
Einzeltermin am 15.7.2016, 10:15 - 11:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA IKA 07, 08, 09, 10
  • BA Kunstgeschichte
  • MA Kunstgeschichte
  • BA Archäologische Wissenschaften
  • MA Archäologische Wissenschaften
  • MedS-BA III-3.2.1
  • BA Islamischer Orient BA IO 04, BA IO 05
Inhalt:
Waschbecken, Räuchergefäße, Aquamanilen, Astrolabien - aus Metalllegierungen wurden in der islamischen Welt vielfältige Gebrauchsgegenstände hergestellt. Dabei finden sich unterschiedlich komplexe toreutische Ausführungen; besonders bekannt sind dabei die tauschierten Metallarbeiten (v.a. 12-14. Jh.) mit reichem figürlichem Schmuck, die u.a. in Mosul (Irak) hergestellt wurden. Dieser häufig als "klassische Periode" bezeichneter Zeitraum bildet den Schwerpunkt dieser Übung unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte (technisch, ikonografisch, sozialhistorisch z.B. in der Frage nach "Schulen").
Empfohlene Literatur:
  • Baer, Eva, Metalwork in Medieval Islamic Art, New York 1983.
  • Ward, Rachel, Islamic Metalwork, London 1993.
  • Gladiß, Almut von, Glanz und Substanz, Metallarbeiten in der Sammlung des Museums für Islamische Kunst (8. bis 17. Jahrhundert), Neu-Isenburg, 2012

 

Bayerisches Orientkolloquium [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Seminar: Franke

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U5/00.24

 

Linguistische Werkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Knappe, Julia Schlüter
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachwissenschaftliches Hauptseminar Leistungsnachweis: nach Vereinbarung
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Examenskandidat(inn)en. Es befasst sich mit Forschungsfragen aus allen Bereichen der Sprachwissenschaft in Form von Arbeitsberichten aus Abschlussarbeiten, Dissertationen und Forschungsprojekten.

 

Research colloquium

Dozent/in:
Geoffrey Haig
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Englischsprachig, Kolloquium für das Forschungsmodul im MA "General Linguistics"
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • The lecture will be in English
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
The colloquium is primarily aimed at graduate students (MA and PhD candidates) who are working on a thesis, or are developing their research questions. Students will be expected to present their work, and engage with the other participants and the lecturer in discussions of key concepts in method and theory. Please contact the lecturer via email if you wish to attend, and give an indication of your research interests.
The colloquium is also open to interested linguists of all backgrounds who wish to participate in general exchange of ideas, and we may, depending on the programme, also be able to incorporate additional presentations; please check with the lecturer beforehand.

 

Sprachvergleich

Dozentinnen/Dozenten:
Gisella Ferraresi, Geoffrey Haig
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG1/02.05
Beginn: 13.4.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung der angegebenen Literatur, Referat und Hausarbeit.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Seminare vom 21.3.16, 10.00 Uhr bis 29.4.16, 23.59 Uhr.

WICHTIG: Vorausgesetzt wird die Fähigkeit, Fachliteratur auf Englisch zu lesen. Einzelne Unterrichtseinheiten werden überwiegend englischsprachig durchgeführt.

Modulzuordnung
MA Germanistik: Sprachwissenschaft (allgemeiner MA): Modul German. Sprachwissenschaft 3 Erweiterungsbereich/ Profilmodul
MA Germanistik Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF): German. Sprachwissenschaft 1 - 2 / German. Sprachwissenschaft 3 Erweiterungsbereich / Deutsch als Fremdsprache (bei Wahl dieses Moduls erfolgt eine Festlegung auf den Schwerpunkt DaF im MA Germanistik) / Sprachvergleich / Profilmodul DaF
MA Germanistik: DaF: Modul Deutsch als Fremdsprache / Modul Sprachvergleich / Profilmodul DaF

Informationen für Studierende des Bacherlorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft“ und des Masterstudiengangs „General Linguistics“:

Die Veranstaltung kann für Studierende des Bacherlorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft als Seminar (8 ECTS) für das Vertiefungsmodul und im Masterstudiengang „General Linguistics“ als Seminar (8 ECTS) für das Mastermodul 2 „Sprachvariation und Sprachwandel“ eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang „Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die zentralen Phänomene der deutschen Grammatik wie z.B. das Tempus- und das Nominalsystem im Vergleich zu anderen Sprachen behandelt. Dabei werden nicht nur die Unterschiede, sondern auch die Gemeinsamkeiten der grammatischen Systeme diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Es wird ein Kurs im Virtuellen Campus bereit gestellt.

Exkursionen

 

Tagesexkursion nach München

Dozent/in:
Anja Dreiser
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016
Vorbesprechung: Freitag, 20.5.2016, 12:15 - 13:00 Uhr, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme (Eigenbeitrag 30 EUR) bis 13. Mai 2016. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Bitte per E-Mail an anja-ruth.dreiser@uni-bamberg.de.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA IKA 05,09,10
  • BA Kunstgeschichte
  • MA Kunstgeschichte
  • MedS-BA III-3.2.1
  • MedS-MA III-3.1.1
Inhalt:
Besuch der Bayerischen Staatsbibliothek (Orient- und Asienabteilung) mit Frau Dr. Helga Rebhan und Führung durch die Schatzkammer der Residenz München mit Marcus Pilz M.A.

 

Sommeruniversität der Jüdischen Studien 2016 [Sommeruni]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Die Sommeruni findet vom 17.-22. Juli in Hohenems statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.6.2016, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte melden sich bitte bis zum 15.6. 2015 per mail im Sekretariat der Judaistik (annette.strobler@uni-bamberg.de)an. Am 15. Juni 2015, 18 Uhr, findet eine vorbereitende Besprechung (U5/332) statt. Modulzuordnung der Judaistik: 45 ECTS: Vertiefungsbereich 1 (10 ECTS) 30 ECTS: Vertiefungsbereich (6 ECTS)
Inhalt:
Die Sommeruniversität Hohenems wird von der Abteilung für Jüdische Kultur und Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München, dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Basel, dem Institut für Judaistik an der Universität Wien, der Professur für Judaistik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Sigi-Feigel-Gastprofessur für Jüdische Studien an der Universität Zürich organisiert und veranstaltet. Sie bietet Studierenden der Jüdischen Studien (der Judaistik, der Jüdischen Geschichte und Kultur) sowie an Interessierten aus den kultur- und Geisteswissenschaften die Möglichkeit, ihr Studienprogramm durch internationale Referent/innen, Sprachkurse und Kompaktseminare zu ergänzen. Durch die einwöchige interdisziplinäre Arbeit an einem Thema wird im Austausch mit Studierenden und Lehrenden anderer deutschsprachiger Universitäten ein besonders intensiver Einblick in die Methodik und die Möglichkeiten der Jüdischen Studien erreicht. Die Bündelung der spezifischen Ressourcen der beteiligten fünf Universitäten ermöglichen eine Auswahl, die weit über das Angebot ihrer eigenen Universität hinausreichen. Die Teilnahme an der Sommeruniversität wird von der Judaistik als Exkursion (vgl. Vertiefungsbereich) mit 10 bzw. 6 ECTS vergütet. Seminare, Vorlesungen und praktisch orientierte Kurse reichen von der Textlektüre, dem Objektstudium über wissenschaftliche Einführungen und Vorlesungen bis zur ausgiebigen Diskussion - in den Veranstaltungen oder zwischendurch. Studierende und Doktoranden können eigene Arbeiten vorstellen. Das ehemalige jüdische Viertel von Hohenems und das Jüdische Museum bieten dabei einen inspirierenden Rahmen. Das diesjährige Thema lautet: Jüdische Heimstädte. Jerusalem und andere Jerusalems. Weitere Informationen finden Sie auf der website der Judaistik.

Sprachpraktische Ausbildung

 

Bejn Kodesh leChol – Lebenskreise: Rituale und Bräuche (Hebräisch für Fortgeschrittene)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit:
Vertiefungsbereich II: Sprache und Literatur
Inhalt:
In diesem Konversationskurs werden wir Ausschnitte aus Serien sehen, die den Alltag junger jüdisch-religiöser Menschen in Israel darstellen. Diese Filme werden uns ein Fenster öffnen zu Ritualen und Traditionen in verschiedenen Lebensabschnitten, die das Leben und Sterben betreffen, wie z.B. “Kiddushin” und “Nisu'in” (Eheschließung), “Shivaa” und “Schloschim” (Phasen im Trauerprozess). Wir werden uns in deren Bedeutung vertiefen und dabei verschiedenen jüdischen Strömungen begegnen.

Für die Teilnahme sind Hebräisch-Vorkenntnisse nötig.
Leistungsnachweis: Referat mit Verschriftlichung

 

Bibel-Hebräisch - Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, FL2/01.01
Di, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03., 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzuordnung für die Judaistik:
Vertiefungsbereich 2: Sprache und Literatur
Inhalt:
Wir lesen bekannte Geschichten aus dem Tanach (Hebräische Bibel). Mit welchen Worten schuf Gott die Welt? Wie klingen Abrahams Worte im Original? Warum nennt Lea ihren ersten Sohn Ruben? Beim Übersetzen der Texte vertiefen wir uns nach und nach in die Grammatik des biblischen Hebräisch.
Vorkenntnisse in Hebräisch (v. a. Lesen) sind erforderlich.
Leistungsnachweis: Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
  • Wolfgang Schneider, Grammatik des biblischen Hebräisch: ein Lehrbuch, München: Claudius, 2001. ISBN 3532711516
  • Gesenius, W./Buhl, F.: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament . Berlin: Springer, 1962 [Nachdruck der 17. Auflage 1915]. - ISBN 3540028234

 

Intensivkurs Hebräisch für Anfänger

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Der Kurs findet vom 25.07.-05.08., von 10.00-15.00 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail:
  • keren.presente@uni-bamberg.de
  • annette.strobler@uni-bamberg.de

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Vertiefungsbereich 2
Inhalt:
In diesem Intensivkurs werden wir das hebräische Alef-Bet in Druck- und Schreibschrift erlernen. Weitere Lerninhalte sind: Konversation in Kennenlernen-Situationen, Hörverständnis-Training, Erlernen des Basiswortschatzes (z.B. Essen, Einkaufen) und erste Grundlagen der Grammatik

 

Modernes Hebräisch III

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, FL2/01.01
Di, 12:15 - 13:45, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Modulzuordnung für die Judaistik:
Vertiefungsbereich 2: Sprache und Literatur
Inhalt:
Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Anfängerkurses (Modernes Hebräisch I). Das im vorherigen Kurs Erlernte wird erweitert und vertieft. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Sprechen, Hören und Lesen. Am Ende des Kurses sollen die Studierenden in der Lage sein, in Alltagssituationen kurze Gespräche zu führen und einfache Texte mit bekanntem Wortschatz zu verstehen.

Anforderungen für den Leistungsnachweis: Abgabe von schriftlichen Aufgaben (regelmäßig), aktive Teilnahme an der Veranstaltung, Klausur
Empfohlene Literatur:
• Lehrbuch: Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2012. ISBN 978-3-934106-84-0

Arabisch

 

Arabisch für Anfänger

Dozent/in:
Savane Al-Hassani
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich vordergründig an Hörer aller Fakultäten. Studierenden des BA "Islamischer Orient" steht die Teilnahme offen, allerdings können keine ECTS vergeben werden.
  • FlexNow-Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab: 01.04.
  • Studierende, die sich über FlexNow nicht für die LV anmelden konnten, können sich in der ersten Sitzung in eine Liste eintragen.
Inhalt:
Im Kurs wird zunächst das arabische Alphabet vermittelt, außerdem erwerben die Studierenden grundlegende Kommunikationsfertigkeiten und werden mit der Bedeutung und Aussprache arabischer Wörter, die auch im deutschen Sprachgebrauch auftreten, vertraut gemacht. Ziel ist es, am Ende des Kurses Wörter und kurze Sätze lesen und schreiben und sich in einfachen Gesprächssituationen im Alltag verständlich machen zu können. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur in der letzten Sitzung abgeschlossen.

 

Arabisch II a [Arabisch II a]

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Arabisch II a + b + c = 10 ECTS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U5/01.18
Einzeltermin am 14.7.2016, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Basismodul
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung wird (in enger Abstimmung mit den anderen Kursteilen b, c und d) das Lehrbuch bis Lektion 12 weitergeführt. Am Ende des Semesters haben die Studierenden vertiefte Kenntnisse der Morphologie und syntaktischer Strukturen des Hocharabischen erworben, besonders zum schwachen Verb, zum erweiterten Verb, zum Gebrauch von kana und zu den Ordinal- und Kardinalzahlen.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Arabisch II b [Arabisch II b]

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Arabisch II a + b + c = 10 ECTS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U11/00.16
Einzeltermin am 4.7.2016, 16:15 - 17:45, U2/02.30
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Basismodul
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die beiden aktiven Elemente des Spracherwerbs: Sprechen und Verstehen. Ziel ist es, die Studierenden zu selbstständigem Sprechen zu ermutigen. Anhand verschiedener Dialogsituationen wird die Sprache erlebbar gemacht. Die im Lehrbuch behandelten grammatischen Inhalte kommen hier zur praktischen Anwendung. Ergänzt wird der Unterricht durch zusätzliche Materialien (u.a. audiovisuelle Medien). Bis zum Ende des Semesters werden Fähigkeiten im Sprechen und Verstehen in Alltagssituationen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Arabisch II c [Arabisch II c]

Dozent/in:
Savane Al-Hassani
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Arabisch II a + b + c = 10 ECTS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Basismodul
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
Aufbauend auf dem Kurs Arabisch I c vom letzten Semester verbindet diese Lehrveranstaltung drei Lernelemente miteinander: Mit Hilfe der Wortschatz-Arbeit soll mit der Übersetzung von zunächst einfachen, sich im Schwierigkeitsgrad steigernden Texten in die beiden Sprachen (Arabisch und Deutsch) begonnen werden. Die zu übersetzenden Texte werden von den Studierenden selbst schriftlich angefertigt, nachdem sie in der Stunde mündlich geübt worden sind. Im Rahmen dieser Übersetzungsarbeit wird auf spezifische grammatische und übersetzungstechnische Fragen eingegangen. Die bereits im Kurs Arabisch I c gewonnenen Erkenntnisse werden hier praktisch in schriftlicher Form umgesetzt. Leitfaden für die Lehrveranstaltung ist das im Unterricht verwendete Lehrbuch. Den Studierenden wird wöchentlich und im Voraus eine bestimmte Anzahl von Vokabeln zum Lernen aufgegeben, die sie in dieser Lehrveranstaltung anwenden sollen.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Arabisch II d [Arabisch II d]

Dozent/in:
Savane Al-Hassani
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, U5/00.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Arabisch II d ist ein Zusatzangebot zu den Kursen Arabisch II a, b, c, fließt jedoch nicht in die Benotung mit ein.
Inhalt:
Dieser Kurs stellt ein Zusatzangebot zu den Kursen Arabisch II a-c dar. In der LV werden arabische Konversation und audiovisuelles Verstehen geübt und vertieft. Zusätzlich werden Lernstrategien zur Aneignung von Vokabeln vermittelt, die beim Aufbau eines Basiswortschatzes helfen sollen. Vierzehntägig findet der Abschlusstest der jeweiligen Lektion statt.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Arabisch IV a: Grammatik und Syntax [Arabisch IV a]

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Arabisch IV a + b + c = 10 ECTS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 20.7.2016, 10:00 - 14:00, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Sprachpraktisches Aufbaumodul
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Sprachpraktisches Vertiefungsmodul
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung wird (in enger Abstimmung mit den anderen Kursteilen b, c und d) das Lehrbuch ab Lektion 19 bis zum Ende durchgearbeitet. Mit bestandener Abschlussprüfung erwerben die Studierenden das "Arabicum".
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Arabisch IV b: Konversation und Hörverstehen [Arabisch IV b]

Dozent/in:
Savane Al-Hassani
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Arabisch IV a + b + c = 10 ECTS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U5/00.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Sprachpraktisches Aufbaumodul
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Sprachpraktisches Vertiefungsmodul
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung vertiefen die Studierenden ihre sprachpraktischen Kenntnisse, die bereits im Kurs Arabisch III b im letzten Semester anhand verschiedener Alltagssituationen im Gespräch erprobt wurden. Hier üben die Studierenden in anspruchsvollerer Form verstehendes Hören (z.B. Nachrichtensendungen, Kulturprogramme u.Ä.) und lernen, das Gehörte in vereinfachter Form mit eigenen Worten wiederzugeben bzw. zusammenzufassen. Außerdem werden verschiedene Gesprächssituationen simuliert, um den Wortschatz zu festigen. Darüber hinaus lernen die Studierenden, kurze Wortbeiträge zu bestimmten Themen zu verfassen und selbständig vorzutragen.

 

Arabisch IV c: Lektüre und Übersetzung

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Arabisch IV a + b +c = 10 ECTS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U2/01.30
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Sprachpraktisches Aufbaumodul
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Sprachpraktisches Vertiefungsmodul
  • FlexNow-Anmeldung ab dem 01.04.
Inhalt:
Aufbauend auf dem Kurs Arabisch III c vom letzten Semester werden sich in der Schwierigkeit und Länge allmählich steigernde Texte und Textausschnitte aus verschiedenen Bereichen des politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens gelesen und übersetzt. Leitfaden für die Lehrveranstaltung ist das im Unterricht verwendete Lehrbuch. Es werden jedoch darüber hinaus auch andere Texte hinzugezogen. Über den Inhalt der Texte wird auf Arabisch gesprochen und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Arabisch IV d [Arabisch IV d]

Dozent/in:
Peter Konerding
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, U5/00.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs stellt eine Zusatzangebot zu den Kursen Arabisch IV a-c dar.
Inhalt:
Dieser Kurs stellt ein Zusatzangebot zu den Kursen Arabisch IV a-c dar. Insbesondere dient diese LV dazu, die Abschlusstests der jeweiligen Lektionen zu schreiben und zu besprechen. Darüber hinaus konzentriert sich die LV auf freies Sprechen auf Arabisch.

 

Tut: Arabisch II

Dozent/in:
Moritz Stefan Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.26
ab 18.4.2016

 

Tut: Arabisch IV

Dozent/in:
Veronica Bertacchini
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U11/00.24

Persisch

 

Sprachpraktisches Aufbaumodul Persisch 3: a) Sprachlehre

Dozent/in:
Roxane Haag-Higuchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, (ECTS für Persisch 3 a, b, c zusammen), BA IO: Pers 3; BA Allgemeine Sprachwissenschaft 30 ECTS NF: Pers3; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS BA VI.2 Aufbaumodul 2 Sprache: Persisch Stufe 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Voraussetzung für ECTS: Klausur
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA Pers 3 Sprachpraktisches Aufbaumodul Persisch
  • BA Allgemeine Sprachwissenschaft 30 ECTS NF: Sprachprakt. Aufbaumodul Persisch 3
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS BA VI.2 Aufbaumodul 2 Sprache: Persisch Stufe 3
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale

 

Sprachpraktisches Aufbaumodul Persisch 3: b) Sprachpraktische Übungen

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, (ECTS-Credits: Persisch 3 a, b und c zusammen)
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U5/00.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für ECTS:
  • Klausur

s. Persisch 3a
Empfohlene Literatur:
  • F.Behzad/S.Divshali: Sprachkurs Persisch. Eine Einführung
in die persische Sprache der Gegenwart. 6., unveränderte Auflage, Bamberg 2007

 

Sprachpraktisches Aufbaumodul Persisch 3: c) Übungen zur Sprachlehre

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, (ECTS-Credits: jeweils Persisch 3 a, b und c zusammen)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für ECTS:
  • Klausur

s. Persisch 3a

 

Sprachpraktisches Basismodul Persisch 1: a) Sprachlehre

Dozent/in:
Roxane Haag-Higuchi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, BA IO: Pers1; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS BA I-3.1.3 Basismodul 3 Sprachpraxis; BA Allgemeine Sprachwissenschaft 30 ECTS NF: Sprachpraktisches Basismodul Pers1; ECTS-Credits: jeweils Persisch 1 a, b und c zusammen
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Semester wird nach der Methode des Intensivkurses Persisch unterrichtet. Die Lehrmaterialien können im Unterricht für 20 erworben werden.
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Voraussetzung für ECTS: Klausur
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO Pers1 Sprachpraktisches Basismodul Persisch
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS BA I-3.1.3 Basismodul 3 Sprachpraxis
  • BA Allgemeine Sprachwissenschaft 30 ECTS NF: Sprachpraktisches Basismodul 1 Persisch
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Gemeinsam mit den Veranstaltungen 1 b und 1 c bildet Persisch 1 a die wichtigste Unterrichtseinheit für alle, die im Rahmen ihres Studiums Persisch lernen wollen (oder müssen). Ihr regelmäßiger Besuch ist sowohl im BA Islamischer Orient als auch im Magister- und Diplomstudiengang unerlässlich.

 

Sprachpraktisches Basismodul Persisch 1: b) Sprachpraktische Übungen

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: jeweils Persisch 1 a, b und c zusammen)
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für ECTS: Klausur
In diesem Semester wird nach der Methode des Intensivkurses Persisch unterrichtet. Die Lehrmaterialien können im Unterricht für 20 € erworben werden.

 

Sprachpraktisches Basismodul Persisch 1: c) Übungen zur Sprachlehre

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: jeweils Persisch 1 a, b und c zusammen)
Termine:
Mo
12:15 - 13:45, U5/02.17
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Semester wird nach der Methode des Intensivkurses Persisch unterrichtet. Die Lehrmaterialien können im Unterricht für 20 € erworben werden.
Voraussetzung für ECTS: Klausur

Komplementärsprache des Persischen

 

Urdu I [Urdu I]

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Übung, 3 SWS, Studium Generale, Urdu I umfasst 3 SWS (Dienstags 2 + Freitags 1)
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U2/01.30
Fr, 12:15 - 13:45, KR14/00.06
Achtung: Der erste Termin findet am 19.04. statt. Die Freitagstermine finden ab dem 22.04. statt.
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Kein BA
  • Übung: MA Islamwissenschaft: MA Is 05 (Modul Dritte Islam-Sprache)
  • Sprachpraktische Ausbildung: MA Iranistik: MA Ir 05 (Variatäten und Kontaktsprachen des Neupersischen)
  • Studium Generale

Achtung: Der Kurs wird in Flexnow zweimal angelegt. Einmal als Übung und einmal als Sprachpraktische Ausbildung

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Urdu kommt als Lingua Franca der Muslime Südasiens große kulturelle Bedeutung zu. Schon ab dem 16. Jahrhundert als "Sprache des gebildeten Hofes" (zaban-i urdu-yi mu'alla) bekannt und vor allem in der Dichtung verwendet, löste es im 18./19. Jahrhundert in Südasien das Persische als Gelehrtensprache ab und wurde zum wichtigsten Kommunikationsmedium der Muslime Südasiens. Nach der Teilung Indiens im Jahre 1947 wurde es zur Amts- und Nationsprache Pakistans erklärt, darüber hinaus gilt es auch als eine der 22 offiziell anerkannten Nationalsprachen Indiens. Schätzungsweise 60 Millionen sprechen heute Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150-200 Milionen. Dem Hindi eng verwandt, wird Urdu in arabischer Schrift geschrieben und ist im Wortschatz stark vom Arabischen und Persischen beeinflusst. In der Veranstaltung werden die grammatischen Grundlagen von Urdu vermittelt und eingeübt und leichte Sprechübungen durchgeführt. Der Kurs wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Der Kurs startet in der zweiten Vorlesungswoche am 19.4.

Türkisch

 

Aserbaidschanisch II

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master Turkologie (Modul Turksprache)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung sind Türkischkenntnisse auf dem Niveau von Türkisch IV
Inhalt:
Das Aserbaidschanische ist nach dem Türkei-Türkischen die meist gesprochene Turksprache. Es ist die offizielle Verkehrssprache der Republik Aserbaidschans und wird dort unter der Bezeichnung Nordaserbaidschanisch von ca. 8 Millionen Menschen gesprochen. Weit größer ist die Zahl der Sprecher des sogenannten Südaserbaidschanischen im Nordwesten Irans (ca. 20 Millionen). Das Aserbaidschanische steht dem Türkei-Türkischen sehr nahe. Besonders im Wortschatzbereich jedoch gibt es etliche Wörter und Wendungen, die als falsche Freunde eingestuft werden und deren Verwendung Anlass von Fauxpas sein können.
In dieser Veranstaltung wird mit drei unterschiedlichen Materialien gearbeitet: Redemittel zu alltäglichen Kommunikationssituationen, kurze Zeitungstexte und Anekdoten von Molla Näsräddin. Wörter und Wendungen zu Zeitungs- und literarischen Texten werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt, und bei Besprechung von Texten wird ausführlich auf grammatische Analysen eingegangen.

 

Proben türkischer Literatur: Kurzgeschichten und Satiren [Proben türkischer Literatur: Kurzgeschichten und Satiren]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich, BA Islamischer Orient: Aufbau- und Vertiefungsmodul (Sprache und Literatur sowie Geschichte und materielle Kultur)
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Turkologie (neue FPO): Intensivierungsmodul Türkische Lektüre I oder II
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweitungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Die moderne türkische Prosaliteratur ist vor allem durch ihre Kurzgeschichten und Satiren bekannt. In dieser Veranstaltung werden Proben aus Werken der Meister der Kurzgeschichten Ömer Seyfettin und Sait Faik Abasiyanik einerseits und der Satiren Aziz Nesin und Muzaffer Izgü andererseits im Original gelesen und ins Deutsche übersetzt. Die zum Textverständnis notwendigen Wörter und Wendungen werden zur Verfügung gestellt.

 

Türkisch II a: Grammatik [Türkisch II a]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: Türkisch II a, b und c zusammen). Basismodul Sprachpraxis.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IIb und IIc ist Pflicht.
Inhalt:
Die Fortsetzung des Kurses Türkisch I. Beginnend mit der Lektion 12 aus dem Lehrbuch Türkisch für Anfänger und Fortgeschrittene von Margarete I. Ersen-Rasch wird in diesem Kurs der mittelschwere Bereich der türkischen Grammatik vermittelt. Im Mittelpunkt stehen: Ortsnomina, Modalausdrücke für Möglichkeit, Erlaubnis und Wunsch; Konverben; Die Tempora Imperfekt, Aorist, Futur, unbestimmtes Perfekt und Plusquamperfekt.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
  • Ersen-Rasch, Margarete I.:Türkische Grammatik. München: Hueber 2001
  • Ersen-Rasch, Margarete I.: Türkisch - Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2. überarb. Aufl. 2008 oder 3. überarb. Aufl. 2010.
Schlagwörter:
Sprachpraktische Ausbildung Türkisch

 

Türkisch II b, Übungen zur Grammatik [Türkisch II b]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: Türkisch II a, b und c zusammen). Basismodul Sprachpraxis.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U11/00.25
Einzeltermin am 11.7.2016, 14:15 - 15:45, M12A/00.14
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IIa und IIc ist Pflicht.
Inhalt:
Inhalt: In dieser Veranstaltung werden die im Grammatikkurs Türkisch II € erworbenen Kenntnisse durch diverse Übungen vertieft. Die Übungen kommen teilweise aus dem Lehrwerk Türkisch von Ersen-Rasch. Parallel dazu werden auf die grammatische Progression des genannten Lehrwerks abgestimmte Materialien herangezogen.

 

Türkisch II c: Sprachlabor [Türkisch II c]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: Türkisch II a, b und c zusammen). Basismodul Sprachpraxis.
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U5/00.17
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IIa und IIb ist Pflicht.
Inhalt:
In diesem Kurs werden kontext- und situationsgemäße Aussprachetechniken anhand von Begleitmaterialien zum Lehrwerk geübt und gemeinsam besprochen.
Schlagwörter:
Sprachpraktische Ausbildung Türkisch

 

Türkisch IV a, Überblicksgrammatik II [Türkisch IV a, Überblicksgrammatik II]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: jeweils Türkisch IV a, b und c zusammen). Aufbaumodul Sprachpraxis.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U11/00.22
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Türkisch III oder vergleichbare Kenntnisse, der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IVb und IVc ist Pflicht.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des zweiten Teils der türkischen Überblicksgrammatik stehen Nebensatz- und Infinitivnominalisierungen. Der Komplex der türkischen Adverbialsätze wird anhand von grammatischen Erläuterungen und Beispielsätzen vermittelt. Die erworbenen Kenntnisse werden mithilfe von Beispielsätzen und weiterer Hausaufgaben vertieft. Anmerkung: In den letzten drei Sitzungen wird eine leichte Einführung in das Osmanische stattfinden. Nach der Vermittlung der osmanischen Buchstaben, ihrer Lautwerte und ihrer Transkription in lateinischen Buchstaben werden einfache spätosmanische Texte gelesen.

 

Türkisch IV b: Konversation [Türkisch IV b]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 4, (ECTS-Credits: Türkisch IV a, b und c zusammen). Aufbaumodul Sprachpraxis.
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, U11/00.25
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Türkisch III oder vergleichbare Kenntnisse, der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IVa und IVc ist Pflicht.
Inhalt:
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, neben der Vermittlung der Redemittel zur alltäglichen Kommunikation auch spezifisches sprachliches Material anzubieten, mit dem man gezielt und systematisch Gespräche und Diskussionen über gewisse Sachgebiete führen kann. Bereiche wie Literatur, Musik, Medien, Gesundheit und - nach Bedarf - persönliche Interessengebiete der Teilnehmer werden wortschatz- und ausdrucksmäßig erschlossen.
Schlagwörter:
Sprachpraktische Ausbildung Türkisch

 

Türkisch IV c, Übersetzung Türkisch-Deutsch [Türkisch IV c, Übersetzung Türkisch-Deutsch]

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, (ECTS-Credits: Türkisch IV a, b und c zusammen). Aufbaumodul Sprachpraxis.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, U11/00.24
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Türkisch III oder vergleichbare Kenntnisse, der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IVa und IVb ist Pflicht. Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient(alte FPO): Aufbau- und Vertiefungsmodul (Sprache und Literatur)
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Teil des Vertiefungsmoduls I oder II
  • Generische Studiengänge
  • MA Turkologie(alte FPO): Erweiterungsmodul B
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Nachbarmodul im Kernbereich
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungbereich
  • Andere Masterstudiengänge: Erweitungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden sprachlich anspruchsvolle Texte aus türkischen Zeitungen und Zeitschriften übersetzt. Schwierige Textstellen werden grammatisch erläutert und optimale Übersetzungstechniken gemeinsam besprochen. Listen mit Vokabeln und Wendungen zum jeden Text werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

 

Tutorium Türkisch II

Dozent/in:
Nina Gerold
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, Einzeltermin am 2.7.2016, 12:15 - 13:45, U11/00.16
Einzeltermin am 4.7.2016
Einzeltermin am 8.7.2016, 12:15 - 13:45, U11/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 12:15 - 13:45, U11/00.25

 

Tutorium Türkisch IV

Dozent/in:
Bilge Cimen
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2016, 14:15 - 15:45, M12A/00.14
Einzeltermin am 23.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 7.7.2016, 14:15 - 15:45, U11/00.22



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