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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.4.2016, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Beginn: 27.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 07.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD KF EMP

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Ich bitte um Entschuldigung für die kurzfristigen Stundenplanänderungen - leider haben sich für die Nachmittagstermine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ergeben. Somit wären wir also wieder bei Montag 8 Uhr... Yeah!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016.

Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016.

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Ich bitte um Entschuldigung für die kurzfristigen Stundenplanänderungen - leider haben sich für die Nachmittagstermine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ergeben. Somit wären wir also wieder bei Montag 8 Uhr... Yeah!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium für Bachelor-Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.4.2016, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Beginn: 27.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 07.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung pädagogischer Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Sarah D. Lange
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.14
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Fr, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Warteliste mit 10 Personen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Ausmaß der aktuellen internationalen Fluchtbewegungen verstärkt die Herausforderungen für Pädagoginnen und Pädagogen, Bildungswege für Personen mit traumatischen Erlebnissen von Krieg, Instabilität und Flucht zu ermöglichen. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Arbeit mit Schutzsuchenden gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen.
Das Praxisseminar basiert auf dem hochschuldidaktischen Modell des Service-Learning ("Lernen durch Engagement"). Grundlegend ist hierbei die Idee, dass gesellschaftliches Engagement von Studierenden mit fachlichem Lernen im Rahmen eines Hochschulstudiums verbunden wird. Ausgangspunkt für das Seminarkonzept ist, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichem Engagement in der Flüchtlingsarbeit und professionellem Handeln von Pädagoginnen und Pädagogen zu schaffen, um durch vielfältige Lerngelegenheiten (Selbst-)Reflexion einzuüben.

In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar bietet einen geschützten Reflexionsrahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung erstellen die Teilnehmenden ein Professionalisierungsportfolio.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2016, Einzeltermin am 11.7.2016, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.7.2016, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der Tutorien erfolgt am 09.04. (Erstsemestertutorium)

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 18:15 - 19:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der Tutorien erfolgt am 09.04. (Erstsemestertutorium)

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.6.2016, 18:15 - 19:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der Tutorien erfolgt am 09.04. (Erstsemestertutorium)

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Ansätze pädagogischer Anthropologie: Strömungen, Praxisimplikationen und kritische Auseinandersetzung

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS WISS
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.5.2016, 9:00 - 15:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 15.7.2016, 12:00 - 17:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Pädagogische Anthropologie stellt die Frage nach Zielen und dem Sinn von Erziehung und Bildung von der Konstitution des "Mensch-Seins" her. Die jeweilige anthropologische Ausrichtung ist basaler Bestandteil der unterschiedlichen pädagogischen Strömungen und richten den Focus theoretischen Herangehens an Erziehung und Bildung aus. Das vorliegende Seminar soll Vielfalt unterschiedlicher anthropologischer Ansätze sowohl im Hinblick auf die Praxis pädagogischen Handels reflektieren wie auch die kritische Auseinandersetzung hierfür anleiten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Was macht die Pädagogik zur Wissenschaft? Metatheoretische Studien relevanter Theorieparadigmen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
Ist das, was wir >Pädagogik< nennen, überhaupt theorieförmig darstellbar? Oder ist Pädagogik allein >praktisch< begründet? m Seminar werden zwecks Antwort auf solcherart Fragen wie „Worum, wenn überhaupt um etwas, dreht es sich in der Pädagogik?“ oder „Welche Zielstellung, wenn überhaupt eine, ist relevant für die Pädagogik?“ oder „Was, wenn überhaupt möglich, ist ein begründeter Satz in der Pädagogik?“ einschlägige Texte zur Wissenschafts-, Erkenntnistheorie und Metaethik gelesen, kommentiert und bearbeitet. Da werden imposante Begriffe angeführt, relevante pädagogische Sachverhalte dargestellt und vor allem der Rationalität nachgeforscht, die möglicherweise zu >wahrem< Wissen und >echten< Erkenntnissen sowie zu >vernünftigen< Orientierungen im Denken und Handeln von Pädagoginnen führt. >Glück< spielt auch eine Rolle. Sinn und Zweck aller Mühe sind die Aneignung von Prüfungswissen sowie die Anbahnung und/oder Entfaltung einer eigenen, begründeten Position, einer Haltung, im aktuellen Diskurs der Pädagogik.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Di, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.04.2016

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Sarah D. Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M12A/00.15, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWS HF EMP

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah D. Lange, Mark Wenz
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
ACHTUNG Raumänderung! Neuer Raum M3/00.16 bereits ab 14.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWS HF EMP-A

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

Modul MA EBWS HF EMP-B

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

MA EBWS EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2016, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.4.2016, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Beginn: 27.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 07.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

Modul MA EBWB HF EMP-2

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWB HF EMP-A2

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

Modul MA EBWB HF EMP-B2

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

MA EBWB EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2016, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Lehramt EWS

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar A

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MG2/02.09

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar B

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/02.09

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar C

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MG2/01.10

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar D

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/01.10

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar E

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar F

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar G

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M3N/01.26

 

Lehramt: Kolloquium für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Kolloquium, Das Kolloquium findet in Kooperation mit dem Lehramtstreff statt.
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2016, 20:15 - 21:45, M3/01.16

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Herbart und Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.6.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
ab 12.5.2016

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 27.7.2016, 9:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
ab 2.5.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow an 01.04.2016

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 27.7.2016, 9:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
ab 2.5.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Herbart und Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.6.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
ab 12.5.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow an 01.04.2016

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016.

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Ich bitte um Entschuldigung für die kurzfristigen Stundenplanänderungen - leider haben sich für die Nachmittagstermine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ergeben. Somit wären wir also wieder bei Montag 8 Uhr... Yeah!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

Lernumwelten: Basismodul C

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

Lernumwelten: Vertiefungsmodul

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

MA Educational Quality in Developing Countries

 

MA Educational Quality in Developing Countries: Schreibwoche

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Übung/Blockseminar, Module 14
Termine:
8:00 - 20:00, M3/01.16

Nur für Diplom-Studium (HF)

 

Kolloquium für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Diplom-Studiengang;
Termine:
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 01.04.2016

Schulpädagogik

 

COPRA

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.5.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 1 (für Wiederholer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, Einzeltermin am 1.7.2016, Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10, M3N/00.26

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/01.10

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modul SCHULPÄD II

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul SCHULPÄD III

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)

Modul A

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul B

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modul C

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theater macht Schule (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modul D

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule - Anmeldung bis 23.3.2016 per mail

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2016, Einzeltermin am 5.4.2016, Einzeltermin am 5.4.2016, Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 6.4.2016, 8:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Lehramt an Mittelschulen (Anmeldung: Eintrag in der Liste am Lehrstuhlbrett ab 7.4.2016)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul 2: Felder der Beratung

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

Modul 3: Schulsystem

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.5.2016, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 25.4.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

Modul Organisation Schule

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

Zertifikat Schultheaterpädagogik

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16

 

Theater macht Schule (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

Sozialpädagogik

 

Benachteiligte Schüler - benachteiligte Lehrer? - Ein Mach-mit-Seminar

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Förderpädagogik II BA BB (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird in Kombination mit der Vorlesung "Migration und Integration" durchgeführt. D. h., Interessenten für das Seminar schreiben sich auch in die Vorlesung ein und umgekehrt. Im Sinne einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis werden wir in diesem Seminar Begegnungen mit BAF-Klassen ermöglichen und dort auch Unterrichtserfahrungen sammeln.

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in das deutsche und europäische Asylsystem

Dozent/in:
Pauline Endres de Oliveira
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 15:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 18:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.6.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Vorbesprechungstermin am Mittwoch, 8. Juni 2016, von 16:00 - 20:00 Uhr, ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Müller (christina.mueller@uni-bamberg.de).
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Fachdidaktik II

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.08

 

Fachdidaktik II

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Fachdidaktik II (MA BB)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26

 

Forschungskolloquium Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA Kolloquium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Im Forschungskolloquium werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

 

Forum Forschung

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10

 

FSJ, BFD und MFG, FÖJ, FKJ, OJE MINE - Bildungskonzepte in Freiwilligendiensten

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.14
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M12A/00.12
Inhalt:
Freiwilligendienste sind stark im Kommen. Gerade hat das Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug eingerichtet. Hier entstehen neben Plätzen für Freiwillige auch viele Arbeitsplätze für SozialpädagogInnen. Im Seminar sehen wir uns die Bildungskonzepte der jeweiligen Dienste und TrägerInnen an und unterziehen sie einer kritischen Prüfung.

 

Generationenbeziehungen

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B Sozialpädagogische Forschung; Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen. Zum einen geht es darum, die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken, Heterogenitäten und Konflikte, die in ihren Auswirkungen auf die Familien, Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik erforscht und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wiener, T. 2005: Miteinander von Kindern und alten Menschen: Perspektiven für Familien und öffentliche Einrichtungen, Wiesbaden
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H/Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Lohnarbeit; familiale Arbeitsteilung; Sexarbeit; Care-Migration). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Infoabend

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2016, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

Infoabend

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2016, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

Inklusion

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik, Gesprächsführung
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 13:00 - 20:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:

  • Teamarbeit
  • Menschen- und sozialrechtliche Grundlagen
  • Behinderungsformen
  • Schulbegleiter
  • "die inklusive Klasse"
  • inklusive UE in Gruppenarbeit gestalten und präsentieren
  • berufliches Selbstverständnis: Reflexion/Eigenreflexion
  • historische und aktuelle Entwicklung der Inklusion
  • Möglichkeiten und (mögliche) Grenzen
  • Leistungsbewertung im Kontext von Inklusion

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

 

Kindheit und Differenz

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Methodendiskussion im Rahmen der Kindheitsforschung. Darauf aufbauend werden weitergehend aktuelle Studien gemeinsam im Plenum diskutiert und Ideen für eigene Forschungskonzeptionen gesammelt. Im zweiten Teil des Seminars steht die Anwendung und Einübung im Fokus: Wie entwickle ich eine eigenständige Fragestellung? Wie erstelle ich ein Forschungskonzept? Der Schwerpunkt des Seminars liegt hierbei auf qualitativen Forschungsmethoden.

Lehr- und Lernmethoden im Seminar:
Kurzvorträge; Referate; Gruppenarbeit; Diskussionen im Plenum.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kolloquium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04

 

Kolloquium zur BA-­Arbeit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

 

Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B: Institutionen und Professionalität (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres steht das Thema "Flucht" im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten. Das Seminar widmet sich den Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Hierzu werden theoretische Perspektiven eröffnet sowie aktuelle Studien und Expertisen, Medienberichte und praktische Fallbeispiele diskutiert. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext FluchtMigration? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen der Sozialen Arbeit derzeit? Inwiefern verändert sich hierdurch Soziale Arbeit auch selbst?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Lesen bildet! - Sozialpädagogische Fachzeitschriften und ihre Bedeutung für die berufliche Praxis

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2016, 11:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Lesen ausgebildete SozialpädagogInnen noch Fachzeitschriften? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Und kommen Studierende in ausreichendem Maße zum Lesen solcher Zeitschriften? Das Seminar gibt einen kleinen Überblick über das Feld der (sozial-)pädagogischen Fachzeitschriften und klärt Möglichkeiten, wie man auch nach dem Studienabschluss am aktuellen Fachdiskurs teilhaben kann. Natürlich wird auch einiges gelesen im Seminar.

 

Liebe und Triebe - Vermittlung sexualpädagogischen Wissens

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Modul 1, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II, Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Migration und Integration - Eine Mitmach-Vorlesung zum Unterricht mit berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen als neue Herausforderung für Lehrkräfte

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Modul Förderpädagogik I (BA BB)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorlesung wird in Kombination mit dem Seminar "Benachteiligte Schüler - benachteiligte Lehrer?" durchgeführt. D. h., Interessenten für die Vorlesung schreiben sich auch in das genannte Seminar ein und umgekehrt.

 

Pädagogik- und Psychologieunterricht

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Fachdidaktik I (MA BB)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26

 

Personal in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B, Methodenwissen (Praktische Fall- und Materialanalyse)
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 16:15, M3N/01.26
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:

  • Mitarbeiterführung
  • Gesprächsführung
  • Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch, Konfliktgespräch, ...)
  • Personaldisziplinarische Maßnahmen (Abmahnung, Kündigung)
  • Teamarbeit
  • Konfliktmanagement
  • Besonderheiten in der Personalführung im Bereich Soziale Arbeit
  • Burnout (Fürsorgepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen)
  • Mobbing

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Fachdidaktik I (MA BB)
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 8:00 - 10:00, M3/00.16

 

Praktikum

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Praktikum
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Praktikum/Übung, 2 SWS, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Praxis der Gesprächsführung

Dozent/in:
Kerstin Eichhorn-Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden; Beratungs-/Mediationskonzepte)
Termine:
Einzeltermin am 27.5.2016, 9:30 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:30 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 9.7.2016, Einzeltermin am 10.7.2016, 9:30 - 17:00, MG2/01.03
Inhalt:
  • Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung sowie der systemischen bzw. lösungsfokussierten Beratung (Input Lehrbeauftragte und Referate der Studierenden)

  • Vermittlung grundlegender Gesprächstechniken

  • Übungen und Rollenspiele

 

Professionalisierung, Ethik und sozialpädagogisches Handeln: Moralische Erziehung und soziale Ausgrenzung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik)
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll die Bedeutung von Moral für die soziale Integrations- und Handlungsfähigkeit in einer Gesellschaft wie auch für die Definition von abweichendem Verhalten und sozialer Ausgrenzung thematisiert werden. Weitere zentrale Themenbereiche sind moralisches Lernen bzw. die Förderung von moralischem Denken in sozialpädagogischen Handlungsfeldern.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar im Rahmen des Moduls Förderpädagogik zur Thematik "Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik"

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Förderpädagogik II, BA BB (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 2.5.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Soziale Arbeit mit Sinti und Roma

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge, Ausgewählte Soziale Probleme I); MA BB Sozialpädagogik, Wahlpflichtveranstaltung Sozialpädagogik II, Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
In der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 120.000 Sinti und Roma mit deutscher Staatsangehörigkeit. Ausgrenzung und Diskriminierung gehören für sie zum Alltag. Diese werden mit dem Begriff „Anti-Ziganismus“ zusammengefasst und äußern sich in Einstellungen, stereotypen Darstellungen in Kultur in Medien, Diskriminierungen im Bildungssystem, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, wie auch in rassistischen Handlungen. In dem Seminar sollen folgende Frage geklärt und diskutiert werden: Was sind die Erfahrungen, wenn Sinti und Roma zu Adressat/innen Sozialer Arbeit werden? Welche Erkenntnisse liegen aus Wissenschaft und Forschung vor?
Mit dem Seminar ist eine Exkursion zur Jahrestagung der gilde soziale arbeit in Bielefeld (05.-07.05.2016) verbunden.
Empfohlene Literatur:
Mengersen, O. 2015: Sinti und Roma. Eine deutsche Minderheit zwischen Diskriminierung und Emanzipation, Bonn Mappes-Niediek, N. 2103: Arme Roma, Böse Zigeuner. Was an Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt, Berlin

 

Soziale Arbeit und Kultur

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.

Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.

 

Soziale Ordnung, Sozialpädagogik und soziale Integration

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich auf folgende Schwerpunkte aus: Aspekte der geschichtlichen Entwicklung von Sozialarbeit/Sozialpädagogik, wissenschaftstheoretische Grundlagen und Problemzonen Sozialer Arbeit, Skizzierung der Situation gegenwärtiger Sozialer Arbeit, Charakteristika, Ziele, Chancen und Grenzen sozialpädagogischen Handelns.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Probleme

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zentraler theoretischer Grundlagen zur Konstituierung sozialer Probleme, sollen aktuelle soziale Fragestellungen in Bezug auf Definition, Genese, Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Intervention eingehender betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Sozialpädagogik FaRe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Modul 1, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II, Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik)

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Bullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Inhalt:
In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

 

Tutorium - Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Gottschalk, Helen Saal
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Das Tutorium beginnt bereits am 11.04.2016!

 

Tutorium - Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Gottschalk, Helen Saal
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
Das Tutorium beginnt bereits am 11.04.2016!

 

Vertiefende Theorieanalysen: Migration und Asyl in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Die anhaltende gesellschaftliche Relevanz der Themen Asyl und Migration ist unbestritten. Nach wie vor ist keine Rückkehr zu den geringen Geflüchtetenzahlen der Jahre zwischen 1995 und 2012 absehbar. Und so ist auch nach wie vor ein deutlicher Bedarf an Modellen und Konzepten für die Soziale Arbeit festzustellen.

Das Seminar will sich in diesem Kontext einiger theoretischer Grundlagen des Feldes annehmen und dabei der Frage nachgehen, welche Potentiale und Grenzen die vorliegenden Theorien für ein Verständnis und eine mögliche Veränderung der derzeitigen Situation bieten können.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vor- und Nachbereitung des fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (C-Praktikum, Begleitveranstaltung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Übung, 2 SWS, Fachdidaktik II (MA BB)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.03

 

Zur Kompetenz sozialpädagogischen Lehrens - Das Unterrichtsfach MNE

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Sozialpädagogik II, MA BB (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B: Institutionen und Professionalität (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres steht das Thema "Flucht" im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten. Das Seminar widmet sich den Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Hierzu werden theoretische Perspektiven eröffnet sowie aktuelle Studien und Expertisen, Medienberichte und praktische Fallbeispiele diskutiert. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext FluchtMigration? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen der Sozialen Arbeit derzeit? Inwiefern verändert sich hierdurch Soziale Arbeit auch selbst?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Bullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Inhalt:
In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Familienrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Praktikum/Übung, 2 SWS, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium zur BA-­Arbeit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Lohnarbeit; familiale Arbeitsteilung; Sexarbeit; Care-Migration). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vertiefende Theorieanalysen: Migration und Asyl in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Die anhaltende gesellschaftliche Relevanz der Themen Asyl und Migration ist unbestritten. Nach wie vor ist keine Rückkehr zu den geringen Geflüchtetenzahlen der Jahre zwischen 1995 und 2012 absehbar. Und so ist auch nach wie vor ein deutlicher Bedarf an Modellen und Konzepten für die Soziale Arbeit festzustellen.

Das Seminar will sich in diesem Kontext einiger theoretischer Grundlagen des Feldes annehmen und dabei der Frage nachgehen, welche Potentiale und Grenzen die vorliegenden Theorien für ein Verständnis und eine mögliche Veränderung der derzeitigen Situation bieten können.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Kindheit und Differenz

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Methodendiskussion im Rahmen der Kindheitsforschung. Darauf aufbauend werden weitergehend aktuelle Studien gemeinsam im Plenum diskutiert und Ideen für eigene Forschungskonzeptionen gesammelt. Im zweiten Teil des Seminars steht die Anwendung und Einübung im Fokus: Wie entwickle ich eine eigenständige Fragestellung? Wie erstelle ich ein Forschungskonzept? Der Schwerpunkt des Seminars liegt hierbei auf qualitativen Forschungsmethoden.

Lehr- und Lernmethoden im Seminar:
Kurzvorträge; Referate; Gruppenarbeit; Diskussionen im Plenum.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Arbeit und Kultur

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.

Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

FSJ, BFD und MFG, FÖJ, FKJ, OJE MINE - Bildungskonzepte in Freiwilligendiensten

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.14
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M12A/00.12
Inhalt:
Freiwilligendienste sind stark im Kommen. Gerade hat das Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug eingerichtet. Hier entstehen neben Plätzen für Freiwillige auch viele Arbeitsplätze für SozialpädagogInnen. Im Seminar sehen wir uns die Bildungskonzepte der jeweiligen Dienste und TrägerInnen an und unterziehen sie einer kritischen Prüfung.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Lesen bildet! - Sozialpädagogische Fachzeitschriften und ihre Bedeutung für die berufliche Praxis

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2016, 11:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Lesen ausgebildete SozialpädagogInnen noch Fachzeitschriften? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Und kommen Studierende in ausreichendem Maße zum Lesen solcher Zeitschriften? Das Seminar gibt einen kleinen Überblick über das Feld der (sozial-)pädagogischen Fachzeitschriften und klärt Möglichkeiten, wie man auch nach dem Studienabschluss am aktuellen Fachdiskurs teilhaben kann. Natürlich wird auch einiges gelesen im Seminar.

 

Personal in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B, Methodenwissen (Praktische Fall- und Materialanalyse)
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 16:15, M3N/01.26
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:

  • Mitarbeiterführung
  • Gesprächsführung
  • Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch, Konfliktgespräch, ...)
  • Personaldisziplinarische Maßnahmen (Abmahnung, Kündigung)
  • Teamarbeit
  • Konfliktmanagement
  • Besonderheiten in der Personalführung im Bereich Soziale Arbeit
  • Burnout (Fürsorgepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen)
  • Mobbing

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Bullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Inhalt:
In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Lohnarbeit; familiale Arbeitsteilung; Sexarbeit; Care-Migration). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Arbeit und Kultur

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.

Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.

Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen (MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Kluczniok) [Forschungsarbeiten EFP (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen. Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)]

Dozent/in:
Marion Lepold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.
Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EFP 1

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)]

Dozent/in:
Marion Lepold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)]

Dozent/in:
Marion Lepold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

LAB-B-28-02-001a

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

LAB-B-28-02-001b

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

Modul MA EBWS HF EFP 2

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2

 

Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

Modul MA EBWS HF EFP 2-A

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen (MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001b

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
10-18 Uhr in Raum M3/00.05. Termine werden noch festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Doktoranden; persönliche Voranmeldung erforderlich

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWS HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Didaktik der Grundschule

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule - Dr. Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, Auch als Einzelgespräche zur individuellen Beratung möglich.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Sommersemester 2016 abgeben.
Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen.

 

Ü-Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit in der Grundschuldidaktik?

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Übung, 1 SWS, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung bei der Dozentin
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist für Studierende gedacht, die im Bereich der Grundschulpädagogik und - didaktik Zulassungsarbeit schreiben!
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet den Aufbau und Formalien, die beim Schreiben einer Zulassungsarbeit wichtig sind. Außerdem sollen relevante Schreibkompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten bei den Studierenden aufgebaut und erweitert werden. Hierbei handelt es sich um ein Blended-Learning-Konzept, das Präsenzsitzungen mit dem Virtuellen Campus verbindet!
Empfohlene Literatur:
Findet sich im VC-Kurs!

Grundschulpädagogik

 

S-Leistung und Leistungsbeurteilung

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 4.4.2016-6.4.2016 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.2.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Aufbaumodul Grundschulpädagogik und - didaktik" bzw. "Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik (Psy)"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-01-003b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Beurteilung von Schülerleistung gehört zu den zentralen Aufgaben des Lehrerberufes. Was ist aber eigentlich Leistung und wie kann diese erfasst und beurteilt werden? Neben diesen Leistungs-Grundlagen werden in dem Seminar die Vor- und Nachteile des Notensystems und von Ziffern- und Berichtszeugnissen diskutiert. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind, im Hinblick auf die neue Leistungskultur alternative Formen der Leistungsfeststellung, wie z.B. das Portfolio-Konzept.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04, MG2/02.03
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Do, 10:00 - 14:00, MG2/02.03

 

HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.4.2016-7.4.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.1.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Entdeckendes Lernen durch Experimente im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

Zusätzliche Informationen:
Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Im Seminar werden Fragestellungen insbesondere zur naturwissenschaftlichen Perspektive des Sachunterrichts beleuchtet. Anhand der fachgemäßen Arbeitsweise des „Experimentierens“ werden Lerngelegenheiten erstellt, erprobt und reflektiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Flucht - (k)ein Thema für den Sachunterricht!?

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Lange, Yelva Larsen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" (bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 4 ECTS; ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS)
bzw.
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts" (2 ECTS)
Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt: Die Prüfungsleistung wird entsprechend des Studiengangs und der benötigten ECTS-Punkte angepasst. Für Studierende der Didaktik des Sachunterrichts kann das Seminar als Hauptseminar angerechnet werden. Für Studierende der Didaktik der Naturwissenschaften ist die Anrechnung als Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik) möglich.
Inhalt:
Flucht und Sachunterricht?
Im Seminar werden wir uns der Doppelperspektivität dieser Frage widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Asyl im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und der Bedeutung des Sachunterrichts in diesem Kontext.
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung mit Kindern mit Fluchterfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der Grundschule mit besonderem Fokus auf die Rolle des Sachunterrichts.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Langzeitprojekte im Sachunterricht

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
Der Projektunterricht bietet die Chance interessen- und handlungsorientierten Lernens, bei dem das Ziel eines selbstgesteuerten Arbeitens häufig Verwirklichung findet. Im Schulalltag erhalten Projektvorhaben jedoch vor allem in Form von Projektwochen Einzug in die Schule. Mit dem Ziel eine Projektidee nicht mehr vom alltäglichen Unterricht zu entkoppeln, bieten Langzeitprojekte die Chance, projektorientierte Lernformen im laufenden Unterricht zu etablieren. Im Seminar soll ein Fokus auf Langzeitprojekte gelegt werden.
In Kooperation mit einer Bamberger Grundschule soll die Projektidee ´Regnitz- Die Lebensader Bambergs´ praktisch umgesetzt werden, in dem Studierende Schüler in ihrem Lernprozess begleiten und unterstützen.
Leistungserwerb: Impulsreferat, Begleitung einer Kleingruppe in der Schule, Schriftliche Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Strom und Elektrizität im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule. In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Kindern (und Leh-rern) betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis. Zudem sollen Experimentieranlässe geschaffen und evaluiert wer-den. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit am „Experimentiertag“ (25.06.16) sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Wichtig: Die Teilnahme am „Experimentiertag“ unbedingt erforderlich!
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Di, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mi, Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Fr, Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.03
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

 

P-Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule - Sachunterricht

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

Prüfungsvorbesprechnung "Didaktik des Sachunterrichts"- Prof. Dr. Ute Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2016, 10:00 - 11:00, MG2/02.10

 

S-Basisseminar Didaktik des Sachunterrichts (Schwerpunkt: Globales Lernen)

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Blockveranstaltung 1.7.2016-3.7.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 2.7.2016-3.7.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. -15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
Inhalt:
Das Seminar bietet grundlegendes und prüfungsrelevantes Basiswissen zum Themenfeld und ist inhaltlich eng mit der Vorlesung ‚Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts‘ verknüpft. Die Themen der Vorlesung werden einerseits anhand von ausgewählten empirischen Studien und andererseits im Theorie-Praxis-Bezug im Seminar vertieft. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die perspektivübergreifenden Denk-, Arbeits-, und Handlungsweisen sowie die perspektivenbezogenen Kompetenzen bezugnehmend auf den Perspektivrahmen Sachunterricht ein. In der Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung dient das perspektivvernetzende Thema des Globalen Lernens als inhaltlicher Bezugspunkt. Die Prüfungsleistung im Seminar umfasst die didaktische Aufbereitung einer Unterrichtseinheit zum Einsatz von Best-Practice-Materialien für das Globale Lernen im Sachunterricht der Grundschule.

 

S-Begleitseminar zum Praktikum Sachunterricht

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar begleitet das Praktikum in einer Grundschule und kann nur in Verbindung mit diesem besucht werden!

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Kompetenzorientierter Sachunterricht in der Grundschule am Lerninhalt "Umweltbildung"

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 7:30 - 14:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016

Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
maximale Teilnehmerzahl: 10

Voraussetzungen: keine

Bei Interesse beachten Sie bitte folgende verbindliche Termine:

Vorbesprechung (verbindlich)

Donnerstag, 28.04.2016, 18:00-19:30 Uhr, MG2/02.03

Theorien- und Grundlagen Teamsitzung
Freitag, 13.05.2016, 14:00-20:00 Uhr, MG2/02.03
Praxis-/Schulsitzungen in der GS-Burgebrach(Erprobung der Na(h)tourforscherkoffer)
jeweils freitags, 7:30- 12:30 Uhr
(3-4 Einzeltermine jeweils freitags: 03./10./17. Juni ggf. Ersatztermine: im Juli) mit anschließender Reflexion im Plenum 12:30-14:30 Uhr
Inhalt:
Das Praxisseminar zur Umweltbildung ...

...entwickelt und filtert nach einer Lehrplananalyse gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu Lerninhalten der Umweltbildung. Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen im Kontext der Umweltbildung dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.

Die eigens für die Anbahnung von Umweltbildung entwickelten/gefilterten Aufgaben werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Als Arbeitsgrundlage bitte folgende Literatur mitbringen:
KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München. (Klassenstufen 1-4)

weitere Literatur:
Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten.Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.
Weinert, E. F. (2001): Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: Weinert, F.E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen (S. 17-31). Weinheim.
weitere Literaturhinweise folgen

 

S-Offener und kooperativer Unterricht im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2016-10.4.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 11.6.2016-12.6.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 4.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS: 2

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Begriffbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen "offenen Unterricht" und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassichen Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.


  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.


  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.


  • Hospitation an einer Schule, die offene Unterrichtsformen fest im Schulprofil verankert hat und bereits auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen kann.
Empfohlene Literatur:
Werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Übung

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.10

 

V/Ü-Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
In der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das BS HS-""Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht im WS16/17

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, BS findet vom 04.10.-06.10.2016 von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem 20.06.2016 möglich.
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

Schriftspracherwerb

 

S-Heterogene Lernvoraussetzungen und heterogene Lernarrangements im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 26.7.2016-28.7.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 25.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Schriftspracherwerbs“, „Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“ oder „Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-02-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Ab-schluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Schriftspracherwerbs

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Im Seminar werden unterschiedliche distale und proximale Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb beleuchtet. Anhand verschiedener konzeptioneller Zugänge sowie konkreter Lernarrangement wird aufgezeigt, wie heterogenen Lernvoraussetzungen sinnvoll begegnet werden kann.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“

Organisatorisches
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet „offener Unterricht“ in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. „Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen“ (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen – wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht – sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung „offenen Unterrichts“ in der Praxis.

Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Umgang mit Heterogenität (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lilian Wasko
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Leistungsanforderungen an Studierende:

• Aktive und engagierte Teilnahme am Seminar
• Schriftliche Reflexion über 4 Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
• Sitzungsgestaltung in Kleingruppen inkl. Referat mit Lernskript
• Anfertigung einer Hausarbeit
Inhalt:
Mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat auch Deutschland sich verpflichtet, ein inklusives Bildungssystem zu etablieren. Inklusion kann dabei nicht nur auf die Frage nach dem Umgang mit Menschen mit Behinderung reduziert werden, sondern ist vielmehr systemisch als konstruktiver Umgang mit Heterogenität schlechthin zu denken. Im Seminar sollen grundlegende Begriffe und Konzepte zum Thema „Heterogenität/Inklusion“ erarbeitet und ausgewählte Forschungsergebnisse differenziert betrachtet werden. Weiterhin soll der Umgang mit heterogenen bzw. inklusiven Lerngruppen in der Grundschule thematisiert werden.

 

HS - Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 15:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 15:30, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Kriterien für den Scheinerwerb:
Gestaltung einer thematischen Einheit (70 Minuten) in Gruppen
Verfassen eines Lernskripts gemäß geltenden Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
Schriftliche Bearbeitung im Seminar gestellter/ begonnener Reflexionsaufgaben

Anfertigung einer schriftlichen Falldokumentation (benotet) auf fundierter Literaturbasis zum Themenfeld “Fördern“/ “Förderplanung“ nach vorgegebenem Schema.
Inhalt:
Der Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern stellt insbesondere in den ersten Berufsjahren häufig eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Das Seminar verfolgt entsprechend die Zielsetzung, aufbauend auf einer theoretischen Basis (Forschungsstand, Dimensionen, biopsychosoziale Modelle der Entstehung und Aufrechterhaltung, etc.) ein Repertoire an Methoden für den professionellen Umgang mit internalisierenden und externalisierenden Formen “auffälligen“ Verhaltens (Disziplinschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, etc.) zu verschaffen. Neben konkreten Methoden wie der “Kontrolliert Eskalierenden Beharrlichkeit (KEB)“ und praktikablen Varianten der Verhaltensmodifikation sowie systemisch-lösungsorientiert ausgerichteten Herangehensweisen werden dabei auch präventiv wirksame Elemente eines gelungenen Klassenmanagements in den Blick genommen.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (weitere wird im Seminar bekannt gegeben):
Fröhlich-Gildhoff, K., Hensel, T. & Sättele, E.-M. (2013). Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (Psychologie 2014, 2. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer. Molnar, A. & Lindquist, B. (2013). Verhaltensprobleme in der Schule. Lösungsstrategien für die Praxis (10. Aufl.). Dortmund: Borgmann.
Myschker, N. (2009). Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Erscheinungsformen Ursachen hilfreiche Maßnahmen (6., überarb. und aktualisierte Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Omer, H., Schlippe, A. v. & Algali, Z. (2010). Stärke statt Macht. Neue Autorität in Familie Schule und Gemeinde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Preuss-Lausitz, U. (2013). Schwierige Kinder - schwierige Schule? Inklusive Förderung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler (Beltz Pädagogik, 2., erw. und aktual. Aufl.). Weinheim: Beltz. Textor, A. (2007). Analyse des Unterrichts mit "schwierigen" Kindern. Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen (Klinkhardt Forschung). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS - Wissenschaftliche Arbeiten der Grundschulforschung und des Schriftspracherwerbs (Hauptseminar B)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Hauptseminar B (Für den Besuch des Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul empfohlen.)
Modulnummer: LAMOD-13-01-005

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die theoretisch-systematische Kenntnisse qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft erwerben und diese anhand eines empirisch-praktischen Vorgehens anwenden möchten. Qualitative Forschungsmethoden bilden seit langem einen festen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Forschung, wobei die empirisch-qualitativen Forschungsansätze eine große Vielfalt aufweist. Im Seminar werden ausgewählte Texte zur Logik qualitativer pädagogischer Forschung präsentiert und analysiert werden. Dabei werden insbesondere methodologische Grundannahmen, unterschiedliche Methoden sowie forschungspraktische Gesichtspunkte der Rekonstruktion, Verschriftlichung und Verdichtung von Erfahrungen im Rahmen einer qualitativen pädagogischen Empirie erörtert. Das Forschungsinstrument ‚qualitatives Leitfadeninterview‘ steht im Zentrum dieses Seminars. Es wird hinsichtlich der Grundannahmen der qualitativen Sozialforschung und in den Grundlagen zur Arbeit mit qualitativen Leitfadeninterviews bearbeitet und hat die Durchführung und Auswertung eines Leitfadeninterviews zum Themenbereich Schriftspracherwerb zum Ziel. Die Diskussion ausgewählter Ergebnisse bildet den Abschluss des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, M12A/00.15

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Blöcke über das Semester verteilt. Die genauen Termine sind unten angegeben. Der erste Teil der Sitzung am 20.04.2016 von 12:00 -14:00 Uhr findet regulär bei Frau Schüpbach statt. Der zweite Teil von 14:00-16:00Uhr findet in der TB2, Ansprechperson: Frau Schneider.
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I

Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 30.03.2016 (10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben!

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Übersicht der Sitzungen:
1) 13.04.2016 12-16 Uhr
2) 20.04.2016 12-14 Uhr, anschließend 14 - 16 Uhr in der Bibliothek TB2
3) 11.05.2016 12-16 Uhr
4) 01.06.2016 12-16 Uhr
5) 22.06.2016 12-16 Uhr
6) 06.07.2016 12-16 Uhr
7) 13.07.2016 12-16 Uhr
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 7.10.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 8.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.10.2016, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Inhalt:
Das Seminar „Gestaltung von Grundschulunterricht“ beschäftigt sich mit den drei Bausteinen der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Die Unterrichtsvorbereitung nimmt einen bedeutenden Stellenwert im alltäglichen Geschäft des Lehrberufs ein. Täglich ist man als Lehrkraft damit konfrontiert, Inhalte und Methoden auf die jeweilige Schülergruppe und deren Voraussetzungen und Bedürfnisse abzustimmen. Bezüglich der Unterrichtsplanung werden daher verschiedene Konzepte betrachtet, Unterricht gewinnbringend schriftlich vorzubereiten, didaktisch und methodisch im Hinblick auf die Schülergruppe zu reflektieren und Kompetenzerwartungen und Lernziele aus dem Lehrplan und den Bildungsstandards heraus zu formulieren. Im Hinblick auf die Durchführung von Grundschulunterricht werden grundlegende Faktoren wie Heterogenität und Differenzierung näher beleuchtet, ebenso wie verschiedene Unterrichtsmethoden. Welche grundlegenden Regeln und Rituale im Unterricht nötig sind und wie mit möglich auftretenden Problemen umgegangen werden kann, gilt es ebenfalls zu thematisieren. Die Reflexion von Unterrichtsstunden ist eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Expertise von Lehrkräften. Faktoren die es zu beobachten gilt werden besprochen, um anschließend anhand von Videobeispielen die Beobachtungskompetenz zu schulen und eine effektive Nachbesprechung von Unterricht vorzubereiten.

 

S - Inklusion in Theorie und Praxis (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Kriterien für den Scheinerwerb:
• Gestaltung einer thematischen Einheit (70 Minuten) in Gruppen
• Verfassen eines Lernskripts gemäß geltenden Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
• Schriftliche Bearbeitung im Seminar gestellter/ begonnener Reflexionsaufgaben
Inhalt:
Ausgehend von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Heterogenität in der Grundschule (Forschungsstand allgemein, Dimensionen, Chancen, pädagogische und didaktische Implikationen) wird im hier beschriebenen Seminar der Schwerpunkt auf besondere Lernbedürfnisse (insbesondere in den Bereichen “Lernen“ sowie “soziale und emotionale Entwicklung“) als Aspekte der Vielfalt in der Grundschule gelegt. So führt der thematische Gang über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche zum Thema “planvoll Fördern“. Zudem werden zeitgemäße Konzepte der Feststellung, Bewertung und Rückmeldung von Schülerleistungen sowie Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (weitere wird im Seminar bekannt gegeben)
Blömer, D., Lichtblau, M., Jüttner, A.-K., Koch, K., Krüger, M. & Werning, R. (Hrsg.). (2015). Perspektiven auf inklusive Bildung. Wiesbaden: Springer. Bundschuh, K. (2007). Förderdiagnostik konkret. Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Heimlich, U. & Wember, F. B. (2011). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis (Heil- und Sonderpädagogik). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Reich, K. (2014). Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule (Pädagogik). Weinheim [u.a.]: Beltz. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (1. Aufl.). Wiesbaden: VS-Verl. Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

S - Leistung und Leistungsbeurteilung (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 2.7.2016, Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A

Modulnummer: LAMOD-13-01-005

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist besonders seit den ersten großen internationalen Vergleichsstudien wie TIMS, PISA und IGLU intensiv in den Fokus der fachinternen, aber auch der gesamten öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Ge-sellschaft und in der Schule beleuchtet werden, wobei die divergenten Aspekte des gesellschaftlichen und pädagogischen Leistungsbegriffs diskutiert werden sollen. Neben den verschiedenen Bezugsnormen gilt es auch, alternative Formen von Leistungsmessung und bewertung aufzuzeigen und auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 11.05.2016 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 26.09.2016 - 30.09.2016
Vorbereitungssitzung Donnerstag 12.05.16, 12.15h - 13.45h
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der Woche vom 11.07. - 15.07.2016

Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 26.09.2016:
Fahrt Bamberg - Luzern mit dem Bus
Dienstag 27.09.2016:
Hospitationsbesuch in einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
Mittwoch 28.09.2016:
Fahrt Luzern - Zürich mit dem Bus, Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
Donnerstag 29.09.2016:
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich und Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich (Praktikumsklassen) in Kleingruppen.
Freitag 30.09.2016:
Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus

Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)

Kosten

An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg, der DAAD und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.

Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 100
Individuelle Kosten ca.100 - 120
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.

Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Luzern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.

Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten. Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden. Die Studierenden aus Bamberg werden in Luzern zwei Nächte in einem Hotel und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.

Zielorte:
  • Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern

  • Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe

  • Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich


Leistungsnachweis
  • Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland

  • Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz


Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
  • Vorbereitungssitzung Donnerstag 12.5., 12.15h bis 13.45h

  • Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der Semesterwoche vom 11.07. - 15.07.2016
Empfohlene Literatur:
wird noch bekannt gegeben.

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass man es als Lehrer/-in auch im Anfangsunterricht mit heterogenen Lerngruppen zu tun hat. Die Schüler/-innen unterscheiden sich u.a. in ihren Leistungen, Vorerfahrungen und ihrer familialen Herkunft zum Teil sehr deutlich voneinander, so dass ein gleichschrittiges Vorgehen im Unterricht pädagogisch kaum vertretbar ist. Zu fragen ist deshalb, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die zumindest zeitweise eine Differenzierung und Individualisierung des Anfangsunterrichts erlauben. Als weitere thematische Schwerpunkte sind u.a. vorgesehen: Heterogenität am Schulanfang, Übergang Kindergarten-Grundschule, Schüler- und Unterrichtsbeobachtung, Umgang mit Unterrichtsstörungen. Auf Basis des Erarbeiteten sollen Analysen in der jeweiligen Praktikumsklasse gemacht und im Seminar vorgestellt werden.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? - I (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab Mitte April 2016
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 15:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 30.04.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.06.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.06.2016 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb:

Studienbeginn zwischen WS2010/11 und WS 2013/14: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (unbenotetem) Lernskript; Seminarreflexion

Studienbeginn ab SS 2014: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (benotetem) Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? - II (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab Juli 2016.
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2016, Einzeltermin am 6.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.10.2016, 9:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb:

Studienbeginn zwischen WS2010/11 und WS 2013/14: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (unbenotetem) Lernskript; Seminarreflexion

Studienbeginn ab SS 2014: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (benotetem) Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 30.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2016, Einzeltermin am 1.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.6.2016, Einzeltermin am 29.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 30.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Lesen wissenschaftlichen Texten und Übung dazu

Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung

 

V - Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 5.7.2016, 14:00 - 16:00, MG1/00.04, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.16 (10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: Termin wird später bekannt gegeben
Inhalt:
• Grundschule und ihr geschichtlicher und bildungspolitischer Hintergrund
• Grundlegende Bildung – Lehrpläne – Bildungsstandards
• Bildungsmonitoring
• Leistung
• Selektion: Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I • Kooperation mit Lehrpersonen, weiterem pädagogisch tätigem Personal und mit den Eltern
• Empirische Grundschulforschung und ihre Entwicklung: IGLU, BiKS u.a.

Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

S - Frühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang von Kindergarten und Grundschule (Seminar A)

Dozent/in:
Carina Hartmann
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.9.2016, Einzeltermin am 21.9.2016, Einzeltermin am 22.9.2016, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.6.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagen- oder Aufbaumodul Sachunterricht.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

  • Portfolio: 1) Durchführung einer Schülerbefragung (N = 1-2) zu einem naturwissenschaftlichen Themengebiet (in Vorbereitung auf das Seminar, genauere Informationen werden vorab bekannt gegeben); 2) Erarbeitung und Vorstellung eines themenbezogenen Curriculums in der Gruppe (im Rahmen des Seminars)
Inhalt:
Naturwissenschaftliche Phänomene üben auf Kinder bereits sehr früh eine Faszination aus und werfen viele Fragen, wie beispielsweise Warum schwimmt Eis im Wasser? oder Warum kommt ein Stein schneller auf dem Boden an als die Feder? , auf (Lück 2004). Daher ist nicht nur aus motivationaler Sicht ein früher Einstieg in das Themengebiet wünschenswert und sinnvoll. Um einen kumulativen Aufbau naturwissenschaftlicher Kompetenzen im Übergang von Kindergarten zur Grundschule (und später auch zum Sekundarbereich) zu ermöglichen, sind einheitliche und aufeinander abgestimmte Bildungsstandards, Inhalte und Niveaustufen notwendig (Steffensky & Lankes 2011; Möller 2009). Daher soll im Seminar zunächst erarbeitet werden, welche Ziele naturwissenschaftlichen Lernens für Kindergarten und Grundschule relevant sind. Anhand von selbst geführten, leitfadengestützten Interviews mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren (welche in Vorbereitung auf das Seminar geführt werden) erarbeiten die Seminarteilnehmer empirisch und theoretisch-fundiert Entwicklungslinien naturwissenschaftlichen Denkens. Auf dieser Basis wird die Frage nach der Gestaltung entwicklungsadäquater Lernumgebungen gestellt und unterschiedliche Ansätze und Programme sowohl für Kindergarten als auch Grundschule vorgestellt und diskutiert (u.a. Forschen mit Fred, Haus der kleinen Forscher, Münsteraner Klassenkisten). Zum Ende des Seminars steht die Frage nach der Umsetzung anschlussfähiger Bildungsprozesse. Hierzu wird anhand eines konkrete naturwissenschaftlichen Themas erarbeitet, wie im Kindergarten anschlussfähige Grundlagen geschaffen werden, die dann in der Grundschule aufgegriffen und weiterentwickelt werden können.
Empfohlene Literatur:
  • Ansari, S. (2013): Rettet die Neugier! Gegen die Akademisierung der Kindheit (2. Auflage). Frankfurt am Main: Fischer Krüger.


  • Fthenakis, W. E. (2008): Frühe naturwissenschaftliche Bildung. Troisdorf: Bildungsverlag Eins.


  • GDSU (2013): Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


  • Labudde, P. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Naturwissenschaft 1. - 9. Schuljahr (2., korrig. Auflage). Bern: UTB.


  • Lange, K. & Ewerhardy, A. (2014). Naturwissenschaftliches Lehren und Lernen. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht. Didaktik für die Grundschule (S. 35 57). Berlin: Cornelsen Scriptor.


  • Lück, G. (2009): Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung. Theorie und Praxis für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Freiburg: Herder.


  • Möller, K. (2007). Naturwissenschaftlicher Sachunterricht. Kindern beim Erlernen von Naturwissenschaften helfen. Grundschulmagazin, 7, 8 10.


  • Möller, K. (2009): Was lernen Kinder über Naturwissenschaften im Elementar- und Primarbereich? Einige kritische Bemerkungen. In: Lauterbach, R.; Giest, H.; Marquardt-Mau, B. (Hrsg.), Lernen und kindliche Entwicklung. Elementarbildung und Sachunterricht (S. 161- 172). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


  • Sodian, B. & Koerber, S. (2015). Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens. In J. Kahlert, M. Fölling-Albers, M. Götz, A. Hartinger, S. Miller & S. Wittowske (Hrsg.), Handbuch Didaktik des Sachunterrichts (S. 340 345). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


  • Steffensky, M., Lankes, E.-M. (2011): Naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. Handreichungen des Programms SINUS an Grundschulen.


  • Ziegler, F., Hartinger, A., Grygier, P. & Lange, K. (2014). Individuelle Förderung. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht. Didaktik für die Grundschule (S. 179 198). Berlin: Cornelsen Scriptor.

 

S - Soziales und emotionales Lernen im Sachunterricht (Seminar A)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Im hier beschriebenen Seminar “emotionales und soziales Lernen im Sachunterricht“ wird zunächst eine begriffliche Klärung sowie eine Verortung der im Titel angesprochenen Inhalts-/ Kompetenzbereiche im Perspektivrahmen Sachunterricht (GDSU, 2013) sowie im Lehrplan Plus für die bayerische Grundschule vorgenommen. Zudem werden zentrale Prinzipien und Arbeitsweisen des Sachunterrichts u. a. nach Kahlert (2009) und Giest (2012) im Sinne genereller Handlungsempfehlungen thematisiert. Auf dieser Grundlage werden die Lernbereiche „Körper und Gesundheit“ sowie „Demokratie und Gesellschaft“ (Lehrplan Plus) betrachtet. Zu konkreten Themen wie “Ich und meine Gefühle“, “Umgang mit Konflikten“, “miteinander sprechen“, “Hobbies, Trends und Interessen“, “politisches Lernen in der Grundschule“ oder “Umgang mit eigenen und fremden Stärken und Grenzen“ werden didaktische, (grundschul-)pädagogische sowie pädagogisch-psychologische Implikationen für einen kind-, sach-, handlungs- und kompetenzorientierten Sachunterricht erarbeitet und in Form von unterrichtlichen Auszügen (Gestaltung durch Studierende) umgesetzt und reflektiert. Die theoretische Basis für die übergreifende Thematik (Prinzipien und Arbeitsweisen des Sachunterrichts) stellen u. a. Kahlert (2009), Richter (2009) und Hartmut (2012). Den dritten Baustein des Seminars bilden konkrete Trainingsverfahren wie das „Verhaltenstraining für Schulanfänger“ (Petermann, 2013). Diese werden im Seminar konzeptuell vorgestellt und erfahrbar gemacht. Grundlegende theoretische Erkenntnisse etwa zu schulischer Werteerziehung (Zierer, 2010) oder zu sozialem Lernen in der Grundschule (Petillon, 2002) sollen dabei stets mitbedacht und insbesondere in die kritische Reflexion der Programme einbezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (weitere wird zu den jeweiligen Unterthemen in der Veranstaltung bekannt gegeben):

Giest, H. (2012). Lernen und Lehren im Sachunterricht. Zum Verhältnis von Konstruktion und Instruktion (Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts, Bd. 22). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kahlert, J. (2009). Der Sachunterricht und seine Didaktik (UTB, Bd. 3274, 3., aktualisierte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Petillon, H. (2002). Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule. Kinderperspektive und pädagogische Konzepte (Jahrbuch Grundschulforschung, Bd. 5). Opladen: Leske und Budrich. Richter, D. (2009). Sachunterricht - Ziele und Inhalte. Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik (3., unveränd. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren. Wahl, K. (2015). Wie kommt die Moral in den Kopf? Von der Werteerziehung zur Persönlichkeitsförderung. Berlin: Springer Spektrum. Zierer, K. (Hrsg.). (2010). Schulische Werteerziehung. Kompendium. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.06.2016 (ab 10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).

Leistungsanforderungen:
• Aktive Teilnahme am Seminar
• Gestaltung einer Seminareinheit mit Handout
• Schriftliche Hausarbeit
• Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Grundschullehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine hohe Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes und Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

HS - Diagnose und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

HS - Schriftspracherwerb als Aspekt in der Bildungspartnerschaft mit Eltern (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 16:00 - 16:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Die Zusammenarbeit von Schule und Eltern im Sinne einer Bildungspartnerschaft unterstützen den Lernerfolg der Kinder. Besondere Bedeutsamkeit erhält dieser Aspekt im Anfangsunterricht, in dem der Schriftspracherwerb einen wesentlichen Anteil einnimmt. Im Seminar werden wesentliche Elemente des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts erörtert sowie die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus theoretisch fundiert. Eine eigene Befragung von Lehrkräften und die Analyse dieser Ergebnisse stellen den praktischen wie aktuellen Bezug zum Unterricht her.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten der Grundschulforschung und des Schriftspracherwerbs (Hauptseminar B)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die theoretisch-systematische Kenntnisse qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft erwerben und diese anhand eines empirisch-praktischen Vorgehens anwenden möchten. Qualitative Forschungsmethoden bilden seit langem einen festen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Forschung, wobei die empirisch-qualitativen Forschungsansätze eine große Vielfalt aufweist. Im Seminar werden ausgewählte Texte zur Logik qualitativer pädagogischer Forschung präsentiert und analysiert werden. Dabei werden insbesondere methodologische Grundannahmen, unterschiedliche Methoden sowie forschungspraktische Gesichtspunkte der Rekonstruktion, Verschriftlichung und Verdichtung von Erfahrungen im Rahmen einer qualitativen pädagogischen Empirie erörtert. Das Forschungsinstrument ‚qualitatives Leitfadeninterview‘ steht im Zentrum dieses Seminars. Es wird hinsichtlich der Grundannahmen der qualitativen Sozialforschung und in den Grundlagen zur Arbeit mit qualitativen Leitfadeninterviews bearbeitet und hat die Durchführung und Auswertung eines Leitfadeninterviews zum Themenbereich Schriftspracherwerb zum Ziel. Die Diskussion ausgewählter Ergebnisse bildet den Abschluss des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftsprache - Groh Nicola

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Frau Nicola Groh geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2016, 12:00 - 13:00, MG2/01.03

 

S - Aktuelle Konzepte des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs / Grundlagenmodul / Seminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-002

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen und aktuellen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs. Betrachtet werden eher geschlossene als auch geöffnete Konzepte in ihrem Aufbau sowie ihrer inneren Struktur und Logik. Dabei werden die unterschiedlichen methodisch-didaktischen Schwerpunkte analysiert und Konzepte in ihrer miteinander verglichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Seminar A)

Dozent/in:
Katharina Krenig
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 20:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

  • Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

  • Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Inhalt:
Neben grundsätzlichen Überlegungen zum Stellenwert von Schriftsprache innerhalb unseres kulturellen Horizontes sollen historische Methoden, didaktische Entwürfe und Materialien zum Erwerb des Lesens und Schreibens vorgestellt und wissenschaftlich bewertet werden. Besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der Heterogenität im Schriftspracherwerb und konzeptioneller Vorschläge des Umgangs mit unterschiedlichen Lernausgangslagen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Möglichkeiten der Lese- und Schreibförderung im Anfangsunterricht (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2016, Einzeltermin am 20.7.2016, Einzeltermin am 21.7.2016, 8:00 - 15:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.6.2016, 16:30 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs / Grundlagenmodul
Modulnummer: LAMOD-13-02-002

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der gezielten Lese- und Schreibförderung für Grundschülerinnen und Grundschüler. Hierbei stehen Grundsätze zur Förderung sowie die Betrachtung und Analyse von Lehr- und Lernmitteln im Zentrum. Einzelne Möglichkeiten sollen dabei auch (unterrichts-) praktisch erprobt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

S - Schriftspracherwerb für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (Seminar A)

Dozent/in:
Zouina Oudjhani
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.8.2016, Einzeltermin am 3.8.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 1.7.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

  • Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Inhalt:
Im Seminar werden Grundlagen des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache vermittelt. Im Zentrum des Seminars steht die Beantwortung folgender Fragen: Welche Probleme haben Kinder mit Migrationshintergrund mit der deutschen Sprache beim Schriftspracherwerb? Welche Möglichkeiten gibt es, um ihren Sprachstand zu erfassen? Welche Möglichkeiten der Förderung existieren?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

Empirische Bildungsforschung

 

Lesediagnostisches Kolloquium

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Kolloquium, 1,5 SWS
Termine:
das Kolloquium findet Donnerstags statt. Raum und Zeit n.V.

 

Research seminar on educational and developmental research

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z. T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie: Kognitive und moralische Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
EntwicklungspsychologInnen beschäftigen sich mit Fragen zu den Ursachen normgerechter aber auch abweichender menschlicher Entwicklung über das gesamte Leben. Schwerpunkte des Seminars sind die kognitive und moralische Entwicklung des Kindes. Im ersten Seminarteil werden unterschiedliche Perspektiven und Theorien (u.a. Piaget und Vygotsky) zum den Themenbereichen geistige Entwicklung vorgestellt. Der zweite Seminarteil beschäftigt sich mit der Entwicklung des moralischen Urteils und Verhaltens. Dabei werden kognitive Aspekte der moralischen Entwicklung (Denken und Urteilen), affektive Aspekte (Gefühle und Werthaltungen) ebenso wie konative Aspekte (moralische Verhaltensweisen) berücksichtigt. Das Seminar knüpft in Teilen an Aspekte der Vorlesung „Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns“ an.

 

Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche, am Dienstag, 19.04.2016 !!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u. a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.

 

Kompetenzmessung und -entwicklung

Dozent/in:
Florian Kopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Mo
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet statt am 22.04.2016 !!!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Wenn Sie diesen Text Lesen, stellen Sie damit gerade in diesem Moment ihre Lesekompetenz unter Beweis. Sie lesen ihn am Computer? Dann zeigen Sie damit auch ICT (Information and Communication Technology) Kompetenz. Und wenn Sie ein Bachelor Studierender sind, der bzw. die prüft, ob sich die Teilnahme an diesem Kurs für Sie lohnt, so haben Sie sich auf Ihrem Bildungsweg mit Sicherheit eine Vielzahl weiterer Kompetenzen angeeignet. Sie sehen schon – viele Wissens- und Fertigkeitsbereiche lassen sich als Kompetenzen umschreiben. Im Fokus des Kompetenzbegriffes stehen dabei die kognitiven Fähigkeiten, die es einer Person erlauben, in einem bestimmten Kontext erfolgreich handeln zu können. Entsprechend kann man Lehren und Lernen oft auch als Vermittlung von Kompetenzen begreifen. In diesem Seminar werden Sie in die Grundlagen der Kompetenzforschung eingeführt, und Beispiele für unterschiedliche Kompetenzen sowie Konzepte der Kompetenzmessung und der Anwendung im Rahmen pädagogischen Handelns kennenlernen

 

Lernen und Entwicklung im Erwachsenenalter / Psychologische Grundlagen der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vor allem durch die immer wieder erhobene normative Forderung nach Lebenslangem Lernen rückt die Erwachsenenbildung mehr und mehr in den Fokus pädagogischer Tätigkeitsbereiche. Viele Erkenntnisse zum Lehren und Lernen beziehen sich jedoch auf den schulischen Kontext. Erwachsene erweitern ihre Fähigkeiten und ihr Wissen allerdings in der Regel nicht in didaktisch und formal vorstrukturierten Lehr-Lern-Arrangements. Daher gilt es, auch einen Blick darauf zu werden, was das Lernen und Lehren im erwachsenenbildnerischen Bereich auszeichnet. Im Seminar werden relevante psychologische Ansätze für das Berufsfeld der Erwachsenenbildung / Weiterbildung behandelt. Welche entwicklungspsychologischen Voraussetzungen bringen erwachsene Lerner mit? Welche Rolle spielen bisherige Erfahrungen mit Lernen? Was sind Lernkontexte der Erwachsenenbildung / Weiterbildung? Wie können Ansätze der Lehr-Lern-Forschung diesen Voraussetzungen gerecht werden und für eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung fruchtbar gemacht werden?

 

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 1

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Sitzung am Di., 12.04.2016 findet im Raum M3N/03.28 statt!!!!. Danach im Raum MG1/01.04
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.4.2016, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
  • einleitende Beiträge der Dozentin
  • Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
  • Diskussionen
  • Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
  • Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)

 

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 2

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Sitzung am Di., 12.04.2016 findet im Raum M3N/03.28 statt!!!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.4.2016, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Parallelveranstaltung (identisch zur Veranstaltung "Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter I". Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
  • einleitende Beiträge der Dozentin
  • Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
  • Diskussionen
  • Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
  • Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)

 

Psychologische Diagnostik und Beurteilung im pädagogischen Bereich

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Eine akkurate Wahrnehmung von Personen und ihren Eigenschaften ist die Grundlage für angemessene pädagogische Handlungsentscheidungen in vielen persönlichen und professionellen Kontexten. Im Seminar werden zunächst theoretische und praktische Grundlagen der Psychologie der Personenwahrnehmung und der diagnostischen Kompetenz gelegt. Außerdem werden anhand ausgewählter Diagnosemanuale aus dem Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests Schlaglichter auf die testgestützte Diagnostik geworfen. Pädagogisch Handelnden kommt hier insbesondere die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Es wird daher auch die Frage bearbeitet, auf welchen psychologischen Grundlagen Testverfahren basieren und wie diese zustande kommen. Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

 

Psychologische Gesprächsführung und Trainings im Kontext „Elternarbeit“

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Seminar findet im Raum MG1/1.04 statt.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Arbeit mit Eltern/ Erziehungsberechtigten ist in vielen pädagogischen Handlungsfeldern unumgänglich. Beratungs- oder Konfliktgespräche, Psychoedukation oder Erziehungs-Trainings-Programme gehören zu den Tätigkeitsfeldern. Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der psychologischen Gesprächsführung, Beratungspsychologie und Interventionsforschung thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen einzelne Elemente der Gesprächsführung und Trainings erprobt werden. In den letzten sechs Seminar-Sitzungen wird ein komplettes Elterntraining in Rollenspiel-Form durchgeführt und evaluiert.
Seminarstruktur:
  • Beiträge der Dozentin und Diskussionen
  • Rollenspiele zur Gesprächsführung
  • Durchfürhung eines Elterntrainings in Rollenspielform (die Seminarteilnehmer übernehmen hier in Kleingruppen die Funktion der Moderatoren der einzelnen Sitzungen)

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • aktive Beteiligung während der Seminarzeit
  • Teilnahme an Rollenspielen
  • Übernahme der Gestaltung einer Sitzung des Elterntrainings (in Kleingruppen)

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.



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