|
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>
|
Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
|
Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
-
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
|
Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
Modul BA PÄD KF EMP
Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
-
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
|
Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
|
Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
|
|
Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
-
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
|
Projektseminar: Professionalisierung pädagogischer Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah D. Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.14
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Fr, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Warteliste mit 10 Personen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Ausmaß der aktuellen internationalen Fluchtbewegungen verstärkt die Herausforderungen für Pädagoginnen und Pädagogen, Bildungswege für Personen mit traumatischen Erlebnissen von Krieg, Instabilität und Flucht zu ermöglichen.
In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Arbeit mit Schutzsuchenden gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen.
Das Praxisseminar basiert auf dem hochschuldidaktischen Modell des Service-Learning ("Lernen durch Engagement"). Grundlegend ist hierbei die Idee, dass gesellschaftliches Engagement von Studierenden mit fachlichem Lernen im Rahmen eines Hochschulstudiums verbunden wird. Ausgangspunkt für das Seminarkonzept ist, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichem Engagement in der Flüchtlingsarbeit und professionellem Handeln von Pädagoginnen und Pädagogen zu schaffen, um durch vielfältige Lerngelegenheiten (Selbst-)Reflexion einzuüben.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar bietet einen geschützten Reflexionsrahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung erstellen die Teilnehmenden ein Professionalisierungsportfolio.
|
|
Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
|
|
Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Inhalt:
- Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
|
|
Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2016, Einzeltermin am 11.7.2016, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.7.2016, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen
|
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
|
Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Was macht die Pädagogik zur Wissenschaft? Metatheoretische Studien relevanter Theorieparadigmen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
- Inhalt:
- Ist das, was wir >Pädagogik< nennen, überhaupt theorieförmig darstellbar? Oder ist Pädagogik allein >praktisch< begründet? m Seminar werden zwecks Antwort auf solcherart Fragen wie „Worum, wenn überhaupt um etwas, dreht es sich in der Pädagogik?“ oder „Welche Zielstellung, wenn überhaupt eine, ist relevant für die Pädagogik?“ oder „Was, wenn überhaupt möglich, ist ein begründeter Satz in der Pädagogik?“ einschlägige Texte zur Wissenschafts-, Erkenntnistheorie und Metaethik gelesen, kommentiert und bearbeitet. Da werden imposante Begriffe angeführt, relevante pädagogische Sachverhalte dargestellt und vor allem der Rationalität nachgeforscht, die möglicherweise zu >wahrem< Wissen und >echten< Erkenntnissen sowie zu >vernünftigen< Orientierungen im Denken und Handeln von Pädagoginnen führt. >Glück< spielt auch eine Rolle. Sinn und Zweck aller Mühe sind die Aneignung von Prüfungswissen sowie die Anbahnung und/oder Entfaltung einer eigenen, begründeten Position, einer Haltung, im aktuellen Diskurs der Pädagogik.
|
Modul MA EBWS HF EMP
Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EMP-A
|
EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!
|
Modul MA EBWS HF EMP-B
MA EBWS EMP-A (Vorlesung)
MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
|
EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!
|
|
Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen?
Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende:
Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul
Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"
Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.
|
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
-
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
|
Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
|
Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
-
|
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
|
Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
Modul MA EBWB HF EMP-2
Modul MA EBWB HF EMP-A2
|
EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!
|
Modul MA EBWB HF EMP-B2
MA EBWB EMP-A (Vorlesung)
MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
|
EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!
|
|
Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen?
Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende:
Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul
Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"
Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.
|
Lehramt EWS
Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAMOD-B-01-01-003
Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016
|
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
|
|
Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016
|
Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
Lernumwelten: Basismodul C
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
Lernumwelten: Vertiefungsmodul
|
Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
|
MA Educational Quality in Developing Countries
Nur für Diplom-Studium (HF)
Schulpädagogik
|
Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2 -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, Einzeltermin am 1.7.2016, Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
|
Lehramt EWS
Modul SCHULPÄD I
Modul SCHULPÄD II
|
Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26
|
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Modul SCHULPÄD III
|
Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26
|
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)
Modul A
Modul B
|
Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26
|
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Modul C
|
Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26
|
|
Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16
|
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Modul D
|
Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26
|
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
Modul 2: Felder der Beratung
|
Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
|
Modul 3: Schulsystem
|
Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.5.2016, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 25.4.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16
|
Modul 4: Kollegiale Beratung
Modul 5: Wahlpflicht Seminare
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
Modul Organisation Schule
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
Zertifikat Schultheaterpädagogik
|
Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16
|
Sozialpädagogik
|
Einführung in das deutsche und europäische Asylsystem -
- Dozent/in:
- Pauline Endres de Oliveira
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, 15:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 18:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.6.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme am Vorbesprechungstermin am Mittwoch, 8. Juni 2016, von 16:00 - 20:00 Uhr, ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
- Inhalt:
- Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Müller (christina.mueller@uni-bamberg.de).
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
FSJ, BFD und MFG, FÖJ, FKJ, OJE MINE - Bildungskonzepte in Freiwilligendiensten -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.14
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M12A/00.12
- Inhalt:
- Freiwilligendienste sind stark im Kommen. Gerade hat das Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug eingerichtet. Hier entstehen neben Plätzen für Freiwillige auch viele Arbeitsplätze für SozialpädagogInnen. Im Seminar sehen wir uns die Bildungskonzepte der jeweiligen Dienste und TrägerInnen an und unterziehen sie einer kritischen Prüfung.
|
|
Generationenbeziehungen -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B Sozialpädagogische Forschung; Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen. Zum einen geht es darum, die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden.
Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken, Heterogenitäten und Konflikte, die in ihren Auswirkungen auf die Familien, Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik erforscht und diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wiener, T. 2005: Miteinander von Kindern und alten Menschen: Perspektiven für Familien und öffentliche Einrichtungen, Wiesbaden
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H/Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart
|
|
Inklusion -
- Dozent/in:
- Nicole Marr
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik, Gesprächsführung
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 13:00 - 20:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:
- Teamarbeit
- Menschen- und sozialrechtliche Grundlagen
- Behinderungsformen
- Schulbegleiter
- "die inklusive Klasse"
- inklusive UE in Gruppenarbeit gestalten und präsentieren
- berufliches Selbstverständnis: Reflexion/Eigenreflexion
- historische und aktuelle Entwicklung der Inklusion
- Möglichkeiten und (mögliche) Grenzen
- Leistungsbewertung im Kontext von Inklusion
Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.
|
|
Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B: Institutionen und Professionalität (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres steht das Thema "Flucht" im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten. Das Seminar widmet sich den Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Hierzu werden theoretische Perspektiven eröffnet sowie aktuelle Studien und Expertisen, Medienberichte und praktische Fallbeispiele diskutiert. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext FluchtMigration? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen der Sozialen Arbeit derzeit? Inwiefern verändert sich hierdurch Soziale Arbeit auch selbst?
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
Lesen bildet! - Sozialpädagogische Fachzeitschriften und ihre Bedeutung für die berufliche Praxis -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz
- Termine:
- Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2016, 11:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Lesen ausgebildete SozialpädagogInnen noch Fachzeitschriften? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Und kommen Studierende in ausreichendem Maße zum Lesen solcher Zeitschriften? Das Seminar gibt einen kleinen Überblick über das Feld der (sozial-)pädagogischen Fachzeitschriften und klärt Möglichkeiten, wie man auch nach dem Studienabschluss am aktuellen Fachdiskurs teilhaben kann. Natürlich wird auch einiges gelesen im Seminar.
|
|
Liebe und Triebe - Vermittlung sexualpädagogischen Wissens -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Modul 1, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II, Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
Personal in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Nicole Marr
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B, Methodenwissen (Praktische Fall- und Materialanalyse)
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 16:15, M3N/01.26
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:
- Mitarbeiterführung
- Gesprächsführung
- Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch, Konfliktgespräch, ...)
- Personaldisziplinarische Maßnahmen (Abmahnung, Kündigung)
- Teamarbeit
- Konfliktmanagement
- Besonderheiten in der Personalführung im Bereich Soziale Arbeit
- Burnout (Fürsorgepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen)
- Mobbing
Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.
|
|
Soziale Arbeit mit Sinti und Roma -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge, Ausgewählte Soziale Probleme I); MA BB Sozialpädagogik, Wahlpflichtveranstaltung Sozialpädagogik II, Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- In der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 120.000 Sinti und Roma mit deutscher Staatsangehörigkeit. Ausgrenzung und Diskriminierung gehören für sie zum Alltag. Diese werden mit dem Begriff „Anti-Ziganismus“ zusammengefasst und äußern sich in Einstellungen, stereotypen Darstellungen in Kultur in Medien, Diskriminierungen im Bildungssystem, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, wie auch in rassistischen Handlungen. In dem Seminar sollen folgende Frage geklärt und diskutiert werden: Was sind die Erfahrungen, wenn Sinti und Roma zu Adressat/innen Sozialer Arbeit werden? Welche Erkenntnisse liegen aus Wissenschaft und Forschung vor?
Mit dem Seminar ist eine Exkursion zur Jahrestagung der gilde soziale arbeit in Bielefeld (05.-07.05.2016) verbunden.
- Empfohlene Literatur:
- Mengersen, O. 2015: Sinti und Roma. Eine deutsche Minderheit zwischen Diskriminierung und Emanzipation, Bonn
Mappes-Niediek, N. 2103: Arme Roma, Böse Zigeuner. Was an Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt, Berlin
|
|
Soziale Arbeit und Kultur -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.
Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.
|
|
Soziale Ordnung, Sozialpädagogik und soziale Integration -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich auf folgende Schwerpunkte aus: Aspekte der
geschichtlichen Entwicklung von Sozialarbeit/Sozialpädagogik, wissenschaftstheoretische
Grundlagen und Problemzonen Sozialer Arbeit, Skizzierung der Situation gegenwärtiger
Sozialer Arbeit, Charakteristika, Ziele, Chancen und Grenzen sozialpädagogischen Handelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt
gegeben.
|
|
Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
|
|
Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozent/in:
- Katrin Bullmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
- Inhalt:
- In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
- Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
- Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
- Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
- Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
- Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
- Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
- Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
|
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
|
Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B: Institutionen und Professionalität (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres steht das Thema "Flucht" im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten. Das Seminar widmet sich den Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Hierzu werden theoretische Perspektiven eröffnet sowie aktuelle Studien und Expertisen, Medienberichte und praktische Fallbeispiele diskutiert. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext FluchtMigration? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen der Sozialen Arbeit derzeit? Inwiefern verändert sich hierdurch Soziale Arbeit auch selbst?
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozent/in:
- Katrin Bullmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
- Inhalt:
- In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
- Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
- Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
- Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
- Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
- Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
- Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
- Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
|
Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
|
Familienrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
|
|
Jugendrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
|
Modul BA PÄD KF BA-A
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
|
Soziale Arbeit und Kultur -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.
Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.
|
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
|
FSJ, BFD und MFG, FÖJ, FKJ, OJE MINE - Bildungskonzepte in Freiwilligendiensten -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.14
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M12A/00.12
- Inhalt:
- Freiwilligendienste sind stark im Kommen. Gerade hat das Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug eingerichtet. Hier entstehen neben Plätzen für Freiwillige auch viele Arbeitsplätze für SozialpädagogInnen. Im Seminar sehen wir uns die Bildungskonzepte der jeweiligen Dienste und TrägerInnen an und unterziehen sie einer kritischen Prüfung.
|
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
|
Lesen bildet! - Sozialpädagogische Fachzeitschriften und ihre Bedeutung für die berufliche Praxis -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz
- Termine:
- Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2016, 11:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Lesen ausgebildete SozialpädagogInnen noch Fachzeitschriften? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Und kommen Studierende in ausreichendem Maße zum Lesen solcher Zeitschriften? Das Seminar gibt einen kleinen Überblick über das Feld der (sozial-)pädagogischen Fachzeitschriften und klärt Möglichkeiten, wie man auch nach dem Studienabschluss am aktuellen Fachdiskurs teilhaben kann. Natürlich wird auch einiges gelesen im Seminar.
|
|
Personal in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Nicole Marr
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B, Methodenwissen (Praktische Fall- und Materialanalyse)
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 16:15, M3N/01.26
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:
- Mitarbeiterführung
- Gesprächsführung
- Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch, Konfliktgespräch, ...)
- Personaldisziplinarische Maßnahmen (Abmahnung, Kündigung)
- Teamarbeit
- Konfliktmanagement
- Besonderheiten in der Personalführung im Bereich Soziale Arbeit
- Burnout (Fürsorgepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen)
- Mobbing
Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.
|
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
|
Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozent/in:
- Katrin Bullmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
- Inhalt:
- In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
- Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
- Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
- Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
- Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
- Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
- Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
- Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
|
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
|
Soziale Arbeit und Kultur -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.
Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.
|
Elementar- und Familienpädagogik
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
- Inhalt:
- Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun?
Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen (MA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
|
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
|
Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)] -
- Dozent/in:
- Marion Lepold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Inhalt:
- Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben.
Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).
Prüfungsleistungen:
- Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
- Arbeit in Kleingruppen
- Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
- Eigenständige Durchführung des Angebotes
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
Quellen:
BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].
BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
- Empfohlene Literatur:
- Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
- Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben.
Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).
Prüfungsleistungen:
- Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
- Arbeit in Kleingruppen
- Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
- Eigenständige Durchführung des Angebotes
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
Quellen:
BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].
BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
- Empfohlene Literatur:
- Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
- Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.
|
|
Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
|
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
|
Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
|
|
Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
|
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
- Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
- Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EFP 1
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)] -
- Dozent/in:
- Marion Lepold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Inhalt:
- Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben.
Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).
Prüfungsleistungen:
- Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
- Arbeit in Kleingruppen
- Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
- Eigenständige Durchführung des Angebotes
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
Quellen:
BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].
BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
- Empfohlene Literatur:
- Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
- Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben.
Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).
Prüfungsleistungen:
- Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
- Arbeit in Kleingruppen
- Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
- Eigenständige Durchführung des Angebotes
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
Quellen:
BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].
BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
- Empfohlene Literatur:
- Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
- Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.
|
|
Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
|
|
Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
|
Modul BA PÄD NF EFP 1-10
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul BA PÄD NF EFP 1-15
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul BA PÄD KF EFP 1-A
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
Modul BA PÄD KF EFP 1-B
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
|
Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
|
|
Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
|
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)] -
- Dozent/in:
- Marion Lepold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Inhalt:
- Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben.
Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).
Prüfungsleistungen:
- Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
- Arbeit in Kleingruppen
- Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
- Eigenständige Durchführung des Angebotes
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
Quellen:
BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].
BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
- Empfohlene Literatur:
- Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
- Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.
|
|
Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben.
Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).
Prüfungsleistungen:
- Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
- Arbeit in Kleingruppen
- Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
- Eigenständige Durchführung des Angebotes
- Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)
Quellen:
BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].
BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
- Empfohlene Literatur:
- Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
- Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
- Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.
|
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
- Inhalt:
- Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun?
Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
LAB-B-28-02-001a
|
Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
|
LAB-B-28-02-001b
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.
Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
|
|
Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)] -
- Dozent/in:
- Svenja Lanver
- Angaben:
- Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
- Inhalt:
- Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun?
Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.
Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
|
|
Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
- Empfohlene Literatur:
- Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
- Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
- Inhalt:
- Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.
Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
- Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
- Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1
|
Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
|
|
Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
|
Modul MA EBWS HF EFP 2
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
- Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
- Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
|
Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
|
Modul MA EBWS HF EFP 1-B
|
Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
|
|
Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
|
Modul MA EBWS HF EFP 2-A
|
Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen (MA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten
|
Modul MA EBWS HF EFP 2-B
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
- Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
- Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
Modul MA EBWS HF MA-A
|
Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.
|
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001b
|
Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
- Inhalt:
- Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?
Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.
Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.
|
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
- Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
- Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
|
|
Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
|
|
Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.
|
Erwachsenen- und Weiterbildung
|
Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
|
|
Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
|
|
Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
|
|
Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
|
|
Kompetenzseminar: Projektmanagement -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
- Inhalt:
- IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch!
Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
- Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
- Wie können Projekte organisiert werden?
- Wie agieren wir in Projekten?
- usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.
|
|
Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
|
|
Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EBWB 1
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
|
Modul BA PÄD NF EBWB 1-10
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
Modul BA PÄD NF EBWB 1-15
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
|
Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
|
Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EBWB 1
|
Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
|
|
Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
|
|
Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
|
Modul MA EBWS HF EBWB 2
|
Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
|
|
Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
|
Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
|
Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.
|
|
Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
|
Kompetenzseminar: Projektmanagement -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
- Inhalt:
- IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch!
Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
- Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
- Wie können Projekte organisiert werden?
- Wie agieren wir in Projekten?
- usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.
|
|
Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
|
|
Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
|
Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
|
|
Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
|
|
Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
|
Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
|
Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
|
|
Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
|
Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
|
Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.
|
|
Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
|
Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
|
|
Kompetenzseminar: Projektmanagement -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
- Inhalt:
- IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch!
Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
- Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
- Wie können Projekte organisiert werden?
- Wie agieren wir in Projekten?
- usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.
|
|
Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
|
|
Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF EBWB BAS
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
Modul MA EBWB HF EBWB 1
|
Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
|
|
Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
|
|
Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
|
Modul MA EBWB HF EBWB 2
|
Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
|
|
Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
|
Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR
|
Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.
|
|
Kompetenzseminar: Projektmanagement -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
- Inhalt:
- IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch!
Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
- Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
- Wie können Projekte organisiert werden?
- Wie agieren wir in Projekten?
- usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.
|
|
Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
|
Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
|
|
Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
|
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Bachelor-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
|
|
Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Master-Studierende
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
|
Modul MA EBWB HF EBWB 1-A
Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
|
Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
|
|
Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
|
|
Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.
In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.
Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
- Empfohlene Literatur:
- Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
- Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
- Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.
|
Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
|
Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
|
|
Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.
|
Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
|
Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.
|
|
Kompetenzseminar: Projektmanagement -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
- Inhalt:
- IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch!
Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
- Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
- Wie können Projekte organisiert werden?
- Wie agieren wir in Projekten?
- usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.
|
|
Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
- Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
|
|
Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Seminardesign -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
|
Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
|
Didaktik der Grundschule
Grundschulpädagogik
Sachunterricht
|
HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 5.4.2016-7.4.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.1.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
- Inhalt:
- Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
HS-Langzeitprojekte im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Jonas Göb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mo, 9:45 - 11:15, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
- Inhalt:
- Der Projektunterricht bietet die Chance interessen- und handlungsorientierten Lernens, bei dem das Ziel eines selbstgesteuerten Arbeitens häufig Verwirklichung findet. Im Schulalltag erhalten Projektvorhaben jedoch vor allem in Form von Projektwochen Einzug in die Schule.
Mit dem Ziel eine Projektidee nicht mehr vom alltäglichen Unterricht zu entkoppeln, bieten Langzeitprojekte die Chance, projektorientierte Lernformen im laufenden Unterricht zu etablieren.
Im Seminar soll ein Fokus auf Langzeitprojekte gelegt werden.
In Kooperation mit einer Bamberger Grundschule soll die Projektidee ´Regnitz- Die Lebensader Bambergs´ praktisch umgesetzt werden, in dem Studierende Schüler in ihrem Lernprozess begleiten und unterstützen.
Leistungserwerb: Impulsreferat, Begleitung einer Kleingruppe in der Schule, Schriftliche Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
HS-Strom und Elektrizität im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
- Inhalt:
- Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule. In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Kindern (und Leh-rern) betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis. Zudem sollen Experimentieranlässe geschaffen und evaluiert wer-den. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit am „Experimentiertag“ (25.06.16) sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Wichtig:
Die Teilnahme am „Experimentiertag“ unbedingt erforderlich!
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
|
Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Di, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mi, Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Fr, Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.03
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
|
|
S-Basisseminar Didaktik des Sachunterrichts (Schwerpunkt: Globales Lernen) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Blockveranstaltung 1.7.2016-3.7.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 2.7.2016-3.7.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. -15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
- Inhalt:
- Das Seminar bietet grundlegendes und prüfungsrelevantes Basiswissen zum Themenfeld und ist inhaltlich eng mit der Vorlesung ‚Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts‘ verknüpft. Die Themen der Vorlesung werden einerseits anhand von ausgewählten empirischen Studien und andererseits im Theorie-Praxis-Bezug im Seminar vertieft. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die perspektivübergreifenden Denk-, Arbeits-, und Handlungsweisen sowie die perspektivenbezogenen Kompetenzen bezugnehmend auf den Perspektivrahmen Sachunterricht ein.
In der Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung dient das perspektivvernetzende Thema des Globalen Lernens als inhaltlicher Bezugspunkt. Die Prüfungsleistung im Seminar umfasst die didaktische Aufbereitung einer Unterrichtseinheit zum Einsatz von Best-Practice-Materialien für das Globale Lernen im Sachunterricht der Grundschule.
|
|
S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
maximale Teilnehmerzahl: 25
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
|
|
S-Kompetenzorientierter Sachunterricht in der Grundschule am Lerninhalt "Umweltbildung" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 13.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 7:30 - 14:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
maximale Teilnehmerzahl: 10
Voraussetzungen: keine
Bei Interesse beachten Sie bitte folgende verbindliche Termine:
Vorbesprechung (verbindlich)
Donnerstag, 28.04.2016, 18:00-19:30 Uhr, MG2/02.03
Theorien- und Grundlagen Teamsitzung
Freitag, 13.05.2016, 14:00-20:00 Uhr, MG2/02.03
Praxis-/Schulsitzungen in der GS-Burgebrach(Erprobung der Na(h)tourforscherkoffer)
jeweils freitags, 7:30- 12:30 Uhr
(3-4 Einzeltermine jeweils freitags: 03./10./17. Juni ggf. Ersatztermine: im Juli)
mit anschließender Reflexion im Plenum 12:30-14:30 Uhr
- Inhalt:
- Das Praxisseminar zur Umweltbildung ...
...entwickelt und filtert nach einer Lehrplananalyse gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu Lerninhalten der Umweltbildung. Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen im Kontext der Umweltbildung dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.
Die eigens für die Anbahnung von Umweltbildung entwickelten/gefilterten Aufgaben werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Als Arbeitsgrundlage bitte folgende Literatur mitbringen:
KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München. (Klassenstufen 1-4)
weitere Literatur:
Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten.Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.
Weinert, E. F. (2001): Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: Weinert, F.E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen (S. 17-31). Weinheim.
weitere Literaturhinweise folgen
|
|
S-Offener und kooperativer Unterricht im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.4.2016-10.4.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 11.6.2016-12.6.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 4.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS: 2
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
- Inhalt:
- Begriffbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen "offenen Unterricht" und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassichen Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Hospitation an einer Schule, die offene Unterrichtsformen fest im Schulprofil verankert hat und bereits auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen kann.
- Empfohlene Literatur:
- Werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
|
Schriftspracherwerb
|
S-Heterogene Lernvoraussetzungen und heterogene Lernarrangements im Schriftspracherwerb -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.7.2016-28.7.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 25.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Schriftspracherwerbs“, „Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“ oder „Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-02-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Ab-schluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Schriftspracherwerbs
maximale Teilnehmerzahl: 25
- Inhalt:
- Im Seminar werden unterschiedliche distale und proximale Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb beleuchtet. Anhand verschiedener konzeptioneller Zugänge sowie konkreter Lernarrangement wird aufgezeigt, wie heterogenen Lernvoraussetzungen sinnvoll begegnet werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
|
Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
|
HS - Offener Unterricht in der Grundschule (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“
Organisatorisches
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet „offener Unterricht“ in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. „Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen“ (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen – wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht – sollen diesen Forderungen Rechnung tragen.
Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung „offenen Unterrichts“ in der Praxis.
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
- Empfohlene Literatur:
- Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
|
|
HS - Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 15:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 15:30, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.
Kriterien für den Scheinerwerb:
Gestaltung einer thematischen Einheit (70 Minuten) in Gruppen
Verfassen eines Lernskripts gemäß geltenden Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
Schriftliche Bearbeitung im Seminar gestellter/ begonnener Reflexionsaufgaben
Anfertigung einer schriftlichen Falldokumentation (benotet) auf fundierter Literaturbasis zum Themenfeld “Fördern“/ “Förderplanung“ nach vorgegebenem Schema.
- Inhalt:
- Der Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern stellt insbesondere in den ersten Berufsjahren häufig eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Das Seminar verfolgt entsprechend die Zielsetzung, aufbauend auf einer theoretischen Basis (Forschungsstand, Dimensionen, biopsychosoziale Modelle der Entstehung und Aufrechterhaltung, etc.) ein Repertoire an Methoden für den professionellen Umgang mit internalisierenden und externalisierenden Formen “auffälligen“ Verhaltens (Disziplinschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, etc.) zu verschaffen. Neben konkreten Methoden wie der “Kontrolliert Eskalierenden Beharrlichkeit (KEB)“ und praktikablen Varianten der Verhaltensmodifikation sowie systemisch-lösungsorientiert ausgerichteten Herangehensweisen werden dabei auch präventiv wirksame Elemente eines gelungenen Klassenmanagements in den Blick genommen.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlegende Literatur (weitere wird im Seminar bekannt gegeben):
Fröhlich-Gildhoff, K., Hensel, T. & Sättele, E.-M. (2013). Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (Psychologie 2014, 2. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Molnar, A. & Lindquist, B. (2013). Verhaltensprobleme in der Schule. Lösungsstrategien für die Praxis (10. Aufl.). Dortmund: Borgmann.
Myschker, N. (2009). Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Erscheinungsformen Ursachen hilfreiche Maßnahmen (6., überarb. und aktualisierte Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Omer, H., Schlippe, A. v. & Algali, Z. (2010). Stärke statt Macht. Neue Autorität in Familie Schule und Gemeinde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Preuss-Lausitz, U. (2013). Schwierige Kinder - schwierige Schule? Inklusive Förderung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler (Beltz Pädagogik, 2., erw. und aktual. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Textor, A. (2007). Analyse des Unterrichts mit "schwierigen" Kindern. Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen (Klinkhardt Forschung). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
|
|
S - Inklusion in Theorie und Praxis (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Kriterien für den Scheinerwerb:
• Gestaltung einer thematischen Einheit (70 Minuten) in Gruppen
• Verfassen eines Lernskripts gemäß geltenden Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
• Schriftliche Bearbeitung im Seminar gestellter/ begonnener Reflexionsaufgaben
- Inhalt:
- Ausgehend von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Heterogenität in der Grundschule (Forschungsstand allgemein, Dimensionen, Chancen, pädagogische und didaktische Implikationen) wird im hier beschriebenen Seminar der Schwerpunkt auf besondere Lernbedürfnisse (insbesondere in den Bereichen “Lernen“ sowie “soziale und emotionale Entwicklung“) als Aspekte der Vielfalt in der Grundschule gelegt.
So führt der thematische Gang über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche zum Thema “planvoll Fördern“. Zudem werden zeitgemäße Konzepte der Feststellung, Bewertung und Rückmeldung von Schülerleistungen sowie Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlegende Literatur (weitere wird im Seminar bekannt gegeben)
Blömer, D., Lichtblau, M., Jüttner, A.-K., Koch, K., Krüger, M. & Werning, R. (Hrsg.). (2015). Perspektiven auf inklusive Bildung. Wiesbaden: Springer.
Bundschuh, K. (2007). Förderdiagnostik konkret. Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Heimlich, U. & Wember, F. B. (2011). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis (Heil- und Sonderpädagogik). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Reich, K. (2014). Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule (Pädagogik). Weinheim [u.a.]: Beltz.
Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (1. Aufl.). Wiesbaden: VS-Verl.
Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
|
|
S - Leistung und Leistungsbeurteilung (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 2.7.2016, Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A
Modulnummer: LAMOD-13-01-005
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
- Aktive Teilnahme am Seminar
- Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)
- Inhalt:
- Der Themenkomplex Leistungserziehung ist besonders seit den ersten großen internationalen Vergleichsstudien wie TIMS, PISA und IGLU intensiv in den Fokus der fachinternen, aber auch der gesamten öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Ge-sellschaft und in der Schule beleuchtet werden, wobei die divergenten Aspekte des gesellschaftlichen und pädagogischen Leistungsbegriffs diskutiert werden sollen. Neben den verschiedenen Bezugsnormen gilt es auch, alternative Formen von Leistungsmessung und bewertung aufzuzeigen und auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
|
|
S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
- Termine:
- Vorbesprechung: Donnerstag, 12.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 11.05.2016 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 26.09.2016 - 30.09.2016
Vorbereitungssitzung Donnerstag 12.05.16, 12.15h - 13.45h
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der Woche vom 11.07. - 15.07.2016
Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 26.09.2016:
Fahrt Bamberg - Luzern mit dem Bus
Dienstag 27.09.2016:
Hospitationsbesuch in einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
Mittwoch 28.09.2016:
Fahrt Luzern - Zürich mit dem Bus, Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
Donnerstag 29.09.2016:
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich und Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich (Praktikumsklassen) in Kleingruppen.
Freitag 30.09.2016:
Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus
Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)
Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg, der DAAD und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 100
Individuelle Kosten ca.100 - 120
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.
Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Luzern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten.
Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden.
Die Studierenden aus Bamberg werden in Luzern zwei Nächte in einem Hotel und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.
Zielorte:
- Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
- Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
- Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
Leistungsnachweis
- Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland
- Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz
Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
- Vorbereitungssitzung Donnerstag 12.5., 12.15h bis 13.45h
- Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der Semesterwoche vom 11.07. - 15.07.2016
- Empfohlene Literatur:
- wird noch bekannt gegeben.
|
|
S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass man es als Lehrer/-in auch im Anfangsunterricht mit heterogenen Lerngruppen zu tun hat. Die Schüler/-innen unterscheiden sich u.a. in ihren Leistungen, Vorerfahrungen und ihrer familialen Herkunft zum Teil sehr deutlich voneinander, so dass ein gleichschrittiges Vorgehen im Unterricht pädagogisch kaum vertretbar ist. Zu fragen ist deshalb, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die zumindest zeitweise eine Differenzierung und Individualisierung des Anfangsunterrichts erlauben. Als weitere thematische Schwerpunkte sind u.a. vorgesehen: Heterogenität am Schulanfang, Übergang Kindergarten-Grundschule, Schüler- und Unterrichtsbeobachtung, Umgang mit Unterrichtsstörungen. Auf Basis des Erarbeiteten sollen Analysen in der jeweiligen Praktikumsklasse gemacht und im Seminar vorgestellt werden.
|
|
Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 30.5.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 30.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2016, Einzeltermin am 1.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.6.2016, Einzeltermin am 29.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 30.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Lesen wissenschaftlichen Texten und Übung dazu
Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung
|
Sachunterricht
|
S - Frühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang von Kindergarten und Grundschule (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Carina Hartmann
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 20.9.2016, Einzeltermin am 21.9.2016, Einzeltermin am 22.9.2016, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.6.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Grundlagen- oder Aufbaumodul Sachunterricht.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
- Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
- Portfolio:
1) Durchführung einer Schülerbefragung (N = 1-2) zu einem naturwissenschaftlichen Themengebiet (in Vorbereitung auf das Seminar, genauere Informationen werden vorab bekannt gegeben);
2) Erarbeitung und Vorstellung eines themenbezogenen Curriculums in der Gruppe (im Rahmen des Seminars)
- Inhalt:
- Naturwissenschaftliche Phänomene üben auf Kinder bereits sehr früh eine Faszination aus und werfen viele Fragen, wie beispielsweise Warum schwimmt Eis im Wasser? oder Warum kommt ein Stein schneller auf dem Boden an als die Feder? , auf (Lück 2004). Daher ist nicht nur aus motivationaler Sicht ein früher Einstieg in das Themengebiet wünschenswert und sinnvoll. Um einen kumulativen Aufbau naturwissenschaftlicher Kompetenzen im Übergang von Kindergarten zur Grundschule (und später auch zum Sekundarbereich) zu ermöglichen, sind einheitliche und aufeinander abgestimmte Bildungsstandards, Inhalte und Niveaustufen notwendig (Steffensky & Lankes 2011; Möller 2009).
Daher soll im Seminar zunächst erarbeitet werden, welche Ziele naturwissenschaftlichen Lernens für Kindergarten und Grundschule relevant sind. Anhand von selbst geführten, leitfadengestützten Interviews mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren (welche in Vorbereitung auf das Seminar geführt werden) erarbeiten die Seminarteilnehmer empirisch und theoretisch-fundiert Entwicklungslinien naturwissenschaftlichen Denkens. Auf dieser Basis wird die Frage nach der Gestaltung entwicklungsadäquater Lernumgebungen gestellt und unterschiedliche Ansätze und Programme sowohl für Kindergarten als auch Grundschule vorgestellt und diskutiert (u.a. Forschen mit Fred, Haus der kleinen Forscher, Münsteraner Klassenkisten). Zum Ende des Seminars steht die Frage nach der Umsetzung anschlussfähiger Bildungsprozesse. Hierzu wird anhand eines konkrete naturwissenschaftlichen Themas erarbeitet, wie im Kindergarten anschlussfähige Grundlagen geschaffen werden, die dann in der Grundschule aufgegriffen und weiterentwickelt werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Ansari, S. (2013): Rettet die Neugier! Gegen die Akademisierung der Kindheit (2. Auflage). Frankfurt am Main: Fischer Krüger.
- Fthenakis, W. E. (2008): Frühe naturwissenschaftliche Bildung. Troisdorf: Bildungsverlag Eins.
- GDSU (2013): Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Labudde, P. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Naturwissenschaft 1. - 9. Schuljahr (2., korrig. Auflage). Bern: UTB.
- Lange, K. & Ewerhardy, A. (2014). Naturwissenschaftliches Lehren und Lernen. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht. Didaktik für die Grundschule (S. 35 57). Berlin: Cornelsen Scriptor.
- Lück, G. (2009): Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung. Theorie und Praxis für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Freiburg: Herder.
- Möller, K. (2007). Naturwissenschaftlicher Sachunterricht. Kindern beim Erlernen von Naturwissenschaften helfen. Grundschulmagazin, 7, 8 10.
- Möller, K. (2009): Was lernen Kinder über Naturwissenschaften im Elementar- und Primarbereich? Einige kritische Bemerkungen. In: Lauterbach, R.; Giest, H.; Marquardt-Mau, B. (Hrsg.), Lernen und kindliche Entwicklung. Elementarbildung und Sachunterricht (S. 161- 172). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sodian, B. & Koerber, S. (2015). Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens. In J. Kahlert, M. Fölling-Albers, M. Götz, A. Hartinger, S. Miller & S. Wittowske (Hrsg.), Handbuch Didaktik des Sachunterrichts (S. 340 345). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Steffensky, M., Lankes, E.-M. (2011): Naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. Handreichungen des Programms SINUS an Grundschulen.
- Ziegler, F., Hartinger, A., Grygier, P. & Lange, K. (2014). Individuelle Förderung. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht. Didaktik für die Grundschule (S. 179 198). Berlin: Cornelsen Scriptor.
|
|
S - Soziales und emotionales Lernen im Sachunterricht (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Im hier beschriebenen Seminar “emotionales und soziales Lernen im Sachunterricht“ wird zunächst eine begriffliche Klärung sowie eine Verortung der im Titel angesprochenen Inhalts-/ Kompetenzbereiche im Perspektivrahmen Sachunterricht (GDSU, 2013) sowie im Lehrplan Plus für die bayerische Grundschule vorgenommen. Zudem werden zentrale Prinzipien und Arbeitsweisen des Sachunterrichts u. a. nach Kahlert (2009) und Giest (2012) im Sinne genereller Handlungsempfehlungen thematisiert.
Auf dieser Grundlage werden die Lernbereiche „Körper und Gesundheit“ sowie „Demokratie und Gesellschaft“ (Lehrplan Plus) betrachtet. Zu konkreten Themen wie “Ich und meine Gefühle“, “Umgang mit Konflikten“, “miteinander sprechen“, “Hobbies, Trends und Interessen“, “politisches Lernen in der Grundschule“ oder “Umgang mit eigenen und fremden Stärken und Grenzen“ werden didaktische, (grundschul-)pädagogische sowie pädagogisch-psychologische Implikationen für einen kind-, sach-, handlungs- und kompetenzorientierten Sachunterricht erarbeitet und in Form von unterrichtlichen Auszügen (Gestaltung durch Studierende) umgesetzt und reflektiert.
Die theoretische Basis für die übergreifende Thematik (Prinzipien und Arbeitsweisen des Sachunterrichts) stellen u. a. Kahlert (2009), Richter (2009) und Hartmut (2012).
Den dritten Baustein des Seminars bilden konkrete Trainingsverfahren wie das „Verhaltenstraining für Schulanfänger“ (Petermann, 2013). Diese werden im Seminar konzeptuell vorgestellt und erfahrbar gemacht. Grundlegende theoretische Erkenntnisse etwa zu schulischer Werteerziehung (Zierer, 2010) oder zu sozialem Lernen in der Grundschule (Petillon, 2002) sollen dabei stets mitbedacht und insbesondere in die kritische Reflexion der Programme einbezogen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlegende Literatur (weitere wird zu den jeweiligen Unterthemen in der Veranstaltung bekannt gegeben):
Giest, H. (2012). Lernen und Lehren im Sachunterricht. Zum Verhältnis von Konstruktion und Instruktion (Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts, Bd. 22). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Kahlert, J. (2009). Der Sachunterricht und seine Didaktik (UTB, Bd. 3274, 3., aktualisierte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Petillon, H. (2002). Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule. Kinderperspektive und pädagogische Konzepte (Jahrbuch Grundschulforschung, Bd. 5). Opladen: Leske und Budrich.
Richter, D. (2009). Sachunterricht - Ziele und Inhalte. Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik (3., unveränd. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
Wahl, K. (2015). Wie kommt die Moral in den Kopf? Von der Werteerziehung zur Persönlichkeitsförderung. Berlin: Springer Spektrum.
Zierer, K. (Hrsg.). (2010). Schulische Werteerziehung. Kompendium. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
|
Schriftspracherwerb
|
HS - Schriftspracherwerb als Aspekt in der Bildungspartnerschaft mit Eltern (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 16:00 - 16:45 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
- Aktive Teilnahme am Seminar
- Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)
- Inhalt:
- Die Zusammenarbeit von Schule und Eltern im Sinne einer Bildungspartnerschaft unterstützen den Lernerfolg der Kinder. Besondere Bedeutsamkeit erhält dieser Aspekt im Anfangsunterricht, in dem der Schriftspracherwerb einen wesentlichen Anteil einnimmt. Im Seminar werden wesentliche Elemente des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts erörtert sowie die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus theoretisch fundiert. Eine eigene Befragung von Lehrkräften und die Analyse dieser Ergebnisse stellen den praktischen wie aktuellen Bezug zum Unterricht her.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
|
Empirische Bildungsforschung
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
|
Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche, am Dienstag, 19.04.2016 !!!!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u. a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.
|
|
Kompetenzmessung und -entwicklung -
- Dozent/in:
- Florian Kopp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Mo
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet statt am 22.04.2016 !!!!!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Wenn Sie diesen Text Lesen, stellen Sie damit gerade in diesem Moment ihre Lesekompetenz unter Beweis. Sie lesen ihn am Computer? Dann zeigen Sie damit auch ICT (Information and Communication Technology) Kompetenz. Und wenn Sie ein Bachelor Studierender sind, der bzw. die prüft, ob sich die Teilnahme an diesem Kurs für Sie lohnt, so haben Sie sich auf Ihrem Bildungsweg mit Sicherheit eine Vielzahl weiterer Kompetenzen angeeignet.
Sie sehen schon – viele Wissens- und Fertigkeitsbereiche lassen sich als Kompetenzen umschreiben. Im Fokus des Kompetenzbegriffes stehen dabei die kognitiven Fähigkeiten, die es einer Person erlauben, in einem bestimmten Kontext erfolgreich handeln zu können. Entsprechend kann man Lehren und Lernen oft auch als Vermittlung von Kompetenzen begreifen. In diesem Seminar werden Sie in die Grundlagen der Kompetenzforschung eingeführt, und Beispiele für unterschiedliche Kompetenzen sowie Konzepte der Kompetenzmessung und der Anwendung im Rahmen pädagogischen Handelns kennenlernen
|
|
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 1 -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Sitzung am Di., 12.04.2016 findet im Raum M3N/03.28 statt!!!!. Danach im Raum MG1/01.04
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.4.2016, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
- einleitende Beiträge der Dozentin
- Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
- Diskussionen
- Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme
- Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
- Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)
|
|
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 2 -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Sitzung am Di., 12.04.2016 findet im Raum M3N/03.28 statt!!!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.4.2016, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Parallelveranstaltung (identisch zur Veranstaltung "Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter I".
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
- einleitende Beiträge der Dozentin
- Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
- Diskussionen
- Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
- Regelmäßige Teilnahme
- Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
- Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)
|
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)
|
Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
|
|
Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen?
Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende:
Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul
Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"
Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.
|
Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
|
Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
|
|
Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen?
Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende:
Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul
Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"
Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.
|
|
|
|
|
UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
|
|