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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Studiengang Wirtschaftspädagogik >>
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Wirtschaftspädagogik
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Didaktik für Deutsch als Zweitsprache [DaZ] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Kahl, Ursula Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.6.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 4.6.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 24.6.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar ist ein Zusatzangebot, es gibt keine Prüfung und auch keine ECTS.
- Inhalt:
- Eines der aktuellsten und brisantesten Themen ist die Flüchtlingsproblematik. Was mache ich als künftiger Lehrer, wenn minderjährige Flüchtlinge in meine Klasse kommen? Wie gehe ich mit ihnen und ihren Problemen um? Wie können mir interkulturelle Kompetenzen im Umgang mit Flüchtlingen helfen? Wie kann ich jungen Menschen ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen die Sprache vermitteln? Ziel dieser Veranstaltung ist eine Sensibilisierung der zukünftigen Lehrer, sowie ein Einblick in didaktische Methoden und Übungen, um Flüchtlinge ohne Sprachkenntnisse in den Unterricht zu integrieren, sie zu fördern und auch zu stärken. Dazu wollen zwei Dozentinnen aus dem Bereich Deutsch als Fremdsprache mit vielen praktischen Beispielen und Perspekivwechseln beispielsweise Binnendifferenzierung ansprechen. Wir werden uns auch mit spezifischen Lehrwerken und -medien beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [FF] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Hannes Reinke
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.03.2016 (10.00 h) bis 30.04.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
- Inhalt:
- Den „richtigen“ Beruf zu wählen ist kein leichtes Unterfangen und stellt insbesondere für Jugendliche eine weitreichende Entscheidung dar. Nicht nur sozialer Status und materielle Situierung hängen von ihr ab, sondern auch persönliches Wohlbefinden, Selbstkongruenz und Identitätsbildung werden durch die berufliche Tätigkeit beeinflusst und sind somit eng mit der Berufswahl verknüpft.
Zahlreiche Modelle und Studien zeigen, dass Berufswahlentscheidungen von vielseitigen Faktoren beeinflusst werden, welche individuell aber auch durch das soziale Umfeld begründet sind. Auch das Wissen über Berufe sowie die tätigkeitsspezifischen Anforderungen stellen zentrale Anker im Entscheidungsprozess dar. Beruflicher Orientierung in Schulen kommt somit sowohl eine Informationsfunktion über Berufe als auch eine Interventionsfunktion zu, durch die Schüler soziale und individuelle Bedingungsfaktoren sowie eigene Fähigkeiten, Ziele und Interessen reflektieren.
Ziel des Seminars ist, dass Studierende zentrale psychologische und soziologische Bedingungsfaktoren, der Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung von Jugendlichen identifizieren und unterscheiden können. Hierzu soll ein breites Verständnis über verschiedene Faktoren anhand ausgewählter Modelle geschafften werden. Auf Basis systematischer Literaturreviews sollen die Studierenden befähigt werden, darauf abgestimmte pädagogische Interventionen für verschiedene Zielgruppen in der beruflichen Bildung (insbesondere minderjährige Flüchtlinge und Asylsuchende) zu planen und evaluieren.
- Empfohlene Literatur:
- Folgende Literatur dient der ersten Einstimmung auf das Thema:
- Becker, B. (2010). Bildungsaspirationen von Migranten: Determinanten und Umsetzung in Bildungsergebnisse. Arbeitspapiere - Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung 137.
- Heinrichs, K. (2009). Berufliche Übergänge erfolgreich bewältigen – Ein Überblick über den Stand der Forschung, Wirtschaftspsychologie aktuell, 1, S. 44-47
- Hirschi, A. & Läge, D. (Hrsg.) (2008). Berufliche Übergänge. Psychologische Grundlagen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
- Ratschinski, G. (2009). Berufswahl und Selbstkonzept. Münster: Waxmann.
- Richter, K., Jahn, R. ().Was willst Du denn da? – Entwicklung beruflicher Identität in geschlechtsunkonventionellen Berufen – eine Einzelfallstudie. Online verfügbar unter: http://www.bwpat.de/ausgabe29/richter_jahn_bwpat29.pdf
- Steinritz, G., Kayser, H., Ziegler, B. (2012). Erfassung des beruflichen Aspirationsfelds Jugendlicher – IbeA, ein Diagnoseinstrument für Berufsorientierung und Forschung. Online verfügbar unter: http://www.bwpat.de/ausgabe22/steinritz_etal_bwpat22.pdf
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- N.N., Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.03.2016 (10.00 h) bis 30.04.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
- Inhalt:
- Civic Engagement – Corporate Social Responsibility – Bildung für nachhaltige Entwicklung
In den letzten Jahren wird sowohl in der Bildungspraxis als auch Unternehmenspraxis zunehmend Begriffen wie ‚Nachhaltigkeit’, ‚soziale Verantwortung’ oder ‚gesellschaftliches Engagement’ Beachtung geschenkt. Aus Bildungsperspektive geht es um den Civic Engagement-Diskurs. Grundidee ist dabei, institutionelle Bildungsprozesse stärker mit zivilgesellschaftlichen Bedürfnissen zu verbinden und welche Verantwortung Bildungsinstitutionen wie Schulen oder Hochschulen gegenüber der Gesellschaft haben. In der beruflichen Bildung werden diese Aspekte auch im Bereich ‚Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung’ (BBNE) diskutiert. Aus Unternehmensperspektive geht es um den CSR-Diskurs, der die Frage aufnimmt, wie ein Unternehmen in seinem Wertschöpfungsprozess Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung aufnimmt. Dabei geht es um die Austarierung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Interessen. Im Seminar sollen beide Diskurse aus einer wirtschaftspädagogischen Perspektive aufgearbeitet werden. Die Diskurse strukturieren dabei die Themenschwerpunkte:
Themenschwerpunkt 1: Potentiale von Civic Engagement in der Bildungsregion Oberfranken
In Themenschwerpunkt eins geht es um eine Bestandsaufnahme und Potentialanalyse von Civic Engagement in der Bildungsregion Oberfranken. Aus institutioneller Perspektive geht es um eine Analyse von Civic Engagement auf Ebene der Bildungsorganisation: Inwiefern wird Civic Engagement von Bildungsorganisationen wie Schulen oder Hochschulen aufgenommen? Welche Strategien für die Umsetzung von Civic Engagement-Aktivitäten bestehen bereits/ sind denkbar? Welche Potentiale kann Civic Engagement für die Bildungsregion Oberfranken haben? Auf der didaktischen Ebene geht es um die Gestaltung von Lernumgebungen: Welche Formen von Civic Engagement-Maßnahmen (z.B. Service Learning, berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung) werden bereits umgesetzt? In welchen Bildungsgängen (oder Studiengängen) bieten sich Civic Engagement-Arrangements an? Wie können diese didaktisch und methodisch implementiert werden?
Themenschwerpunkt 2: Gestaltung von CSR-Bildung im Bereich der betrieblichen Bildungsarbeit
Themenschwerpunkt zwei zielt auf eine Bestandsaufnahme und Potentialanalyse von CSR aus Perspektive der betrieblichen Bildungsarbeit. Es geht um CSR-Bildungsaktivitäten auf Unternehmensebene und regionaler Ebene gleichermaßen: Inwiefern ist CSR ein Thema in der betrieblichen Bildungsarbeit (z.B. im betrieblichen Umweltmanagement)? Welche Formen von CSR-Bildung können differenziert werden (z.B. Weiterbildung zum CSR-Manager)? Welche Akteure gestalten CSR-Bildungsarbeit? Wie sollte aus didaktischer Sicht CSR-Bildung im Unternehmen gestaltet werden? Welche Umsetzungsmöglichkeiten für CSR-Bildung gibt es?
Was sollten Sie für das Seminar mitbringen? Zunächst ein Interesse und eine Freude an wirtschaftspädagogischen Fragestellungen. Dabei stellen der Civic Engagement- und der CSR-Diskurs einen noch weitgehend zu erschließenden Bereich für die Wirtschaftspädagogik dar, weshalb Sie eigene Schwerpunkte nach Ihren Interessen setzen müssen. Weiterhin sind Fähigkeiten zur kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung mit konzeptionellen und empirisch fundierten Zugängen zu den Diskursen in Verbindung mit forschungsmethodischen Fähigkeiten für eigene Analysen (quantitativ und/oder qualitativ) relevant.
- Empfohlene Literatur:
- wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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GfK: Klare und Wertschätzende Kommunikation mit Kollegen, Schülern, Eltern, Partnern. Sichern Sie sich mehr Erfolg und Zufriedenheit in Schule, Unternehmen und Privatleben! [GfK] -
- Dozent/in:
- Angela Dietz
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.4.2016, Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den angegebenen Terminen in der Kä7, Raum 00.49 statt. Beginn und Ende jeweils s.t.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Die geblockte Veranstaltung findet am 12.04.2016, 19.04.2016, 03.05.2016, 07.06.2016, 14.06.2016 und 21.06.2016 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.03.2016 und dem 15.04.2016 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen.
Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.
Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
- Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
- Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
- sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
- Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
- selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
- irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
- in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
- Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
- sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
- Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.
Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.
Das Besondere dieses Modells:
- einfach zu verstehen
- hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
- Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
- Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
- Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
- Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
- Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.
Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
- Empfohlene Literatur:
- Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.
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Lehrprofessionalität (LP) (Termin A) [LP] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Klaudia Golyszny, Simone Ziegler
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich im selben Zeitraum gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
- Inhalt:
- Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
- Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.
- Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.
- Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
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Lehrprofessionalität (LP) (Termin B) [LP] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Benjamin Jäcklin, Simone Ziegler
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.04.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
- Inhalt:
- Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
- Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.
- Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.
- Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
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LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements - Hauptseminar [LLA-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Klaudia Golyszny, N. N.
- Angaben:
- Hauptseminar, 4 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, 15:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 6.7.2016, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.06
Online-Seminar mit zwei vierstündigen Präsenzterminen (erste und vorletzte Vorlesungswoche)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements".
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (vom 01.04.2016 bis 22.04.2016)
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.04.2016 bis 22.04.2016)
3. Anmeldung zur Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.04.2016 bis 22.04.2016)
Nur wenn alle diese Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Portfolio
- Inhalt:
- Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.
Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen
Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
- Empfohlene Literatur:
- Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl., Stuttgart: Klett-Cotta.
- Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
- Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A. (2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
- Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den
Veranstaltungen.
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LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements: LLA-V (Vorlesung) [LLA-V] -
- Dozent/in:
- Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements" (LLA) wird dringend für das erste bzw. spätestens im zweiten Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.
Das Modul besteht aus der Vorlesung und der Übung.
Im Zentrum steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe) sensu Sembill, der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern und deren Kenntnis eine wichtige Grundlage für das erfolgreiche Masterstudium ist.
Anmeldung über FlexNow! vom 01.03.2016 bis 30.04.2016
- Inhalt:
- Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.
Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
- Empfohlene Literatur:
- Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl., Stuttgart: Klett-Cotta.
- Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.
- Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
- Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A. (2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
- Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Seminar Termin A [LLF-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Kärner, Benjamin Jäcklin
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin A die Übung Termin A gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 02.07.2016 gehört, in der wesentliche Modul- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow als Teilnehmer von Seminar und Übung an (separate Anmeldung). Die Prüfung ist dem Seminar zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow!.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
- Inhalt:
- Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Seminar Termin B [LLF-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Rausch, Simone Ziegler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin B die Übung Termin B gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 02.07.2016 gehört, in der wesentliche Modul- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow als Teilnehmer von Seminar und Übung an (separate Anmeldung). Die Prüfung ist dem Seminar zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow!.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
- Inhalt:
- Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Seminar Termin C [LLF-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hannes Reinke, Andreas Rausch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin C die Übung Termin C gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 02.07.2016 gehört, in der wesentliche Modul- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow als Teilnehmer von Seminar und Übung an (separate Anmeldung). Die Prüfung ist dem Seminar zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow!.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
- Inhalt:
- Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Übung Termin A [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Kärner, Benjamin Jäcklin
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin AC die Übung Termin A gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 02.07.2016 gehört, in der wesentliche Modul- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow als Teilnehmer von Seminar und Übung an (separate Anmeldung). Die Prüfung ist dem Seminar zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow!.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
- Inhalt:
- Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Übung Termin B [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Rausch, Simone Ziegler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin B die Übung Termin B gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 02.07.2016 gehört, in der wesentliche Modul- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow als Teilnehmer von Seminar und Übung an (separate Anmeldung). Die Prüfung ist dem Seminar zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow!.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
- Inhalt:
- Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Übung Termin C [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hannes Reinke, Andreas Rausch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin C die Übung Termin C gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 02.07.2016 gehört, in der wesentliche Modul- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03.2016 bis 30.04.2016 über FlexNow als Teilnehmer von Seminar und Übung an (separate Anmeldung). Die Prüfung ist dem Seminar zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow!.
Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
- Inhalt:
- Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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