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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>
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Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
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Schwerpunkt- und Nebenfachtutorium -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.11.2016, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.11.2016, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2016, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.12.2016, 12:15 - 13:45, MG2/01.04
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Inhalt:
- Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997).
Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten.
Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge) -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
- Empfohlene Literatur:
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul BA PÄD KF EMP
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EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.
Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
- Inhalt:
- Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.
Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests
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Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)
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EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.
Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
- Inhalt:
- Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.
Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests
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Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997).
Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten.
Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge) -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
- Empfohlene Literatur:
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
- Empfohlene Literatur:
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge) -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997).
Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten.
Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2016, 18:15 - 19:45, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (C) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2016, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
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Wiss-B: Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Reflexionen zur pädagogischen Anthropologie. Beiträge zur Natur des Menschen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Anthropologie gibt methodisch begründete Antworten auf die Frage >Was ist der Mensch?<. Ein homo academicus, homo clausus, homo faber, homo ludens, homo inermis, homo necans, homo oecologicus, homo oeconomicus, homo patiens, homo reciprocans, homo ridens, ein Rindvieh, ein homo sociologicus, homo sapiens, homo scaenicus, homo humanus, homo barbarous, homo europaeus oder wie? Leitet sich aus der >Natur des Menschen< ab, was in pädagogischer Praxis getan werden kann und soll? Braucht die Pädagogik überhaupt eine Anthropologie, ein Menschenbild oder vielmehr in posttraditionaler Zeit der Individualisierung, Glokalisierung und Pluralität zwei oder drei? Gibt es ein interkulturelles Menschenbild? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anbahnen, entfalten und gestalten zu können, die in aktueller Diskussion belastbar und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist. Und obacht! „Der letzte königliche Weg beim Studium ist das Selbstdenken“ (Hegel, Jenaer Schriften).
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Wiss-B: Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 12:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 8:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut. Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EMP-A
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
- Inhalt:
- Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.
Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper
- Inhalt:
- This course aims
to introduce master students to the field of qualitative
research
to prepare them in the skills and techniques as well as
to provide them with a practical knowledge necessary to
undertake independent research applying methods of
qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:
Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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Modul MA EBWS HF EMP-B
MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
- Inhalt:
- Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.
Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper
- Inhalt:
- This course aims
to introduce master students to the field of qualitative
research
to prepare them in the skills and techniques as well as
to provide them with a practical knowledge necessary to
undertake independent research applying methods of
qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:
Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge) -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge) -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
- Empfohlene Literatur:
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997).
Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten.
Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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Modul MA EBWB HF EMP
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EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.
Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
- Inhalt:
- Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.
Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests
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Modul MA EBWB HF EMP-A2
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
- Inhalt:
- Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.
Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper
- Inhalt:
- This course aims
to introduce master students to the field of qualitative
research
to prepare them in the skills and techniques as well as
to provide them with a practical knowledge necessary to
undertake independent research applying methods of
qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:
Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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Modul MA EBWB HF EMP-B2
MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
- Inhalt:
- Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.
Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper
- Inhalt:
- This course aims
to introduce master students to the field of qualitative
research
to prepare them in the skills and techniques as well as
to provide them with a practical knowledge necessary to
undertake independent research applying methods of
qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:
Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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Lehramt EWS
Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK I LAMOD-B-01-01-002
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAMOD-B-01-01-003
Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK I LAB-B-01-01-002
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAB-B-01-01-003
Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
Lernumwelten: Basismodul C
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Lernumwelten: Vertiefungsmodul
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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MA Educational Quality in Developing Countries
Nur für Diplom-Studium (HF)
Schulpädagogik
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Aus Vergleichsstudien lernen -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
- Inhalt:
- Institution: Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht
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Lehramt EWS
Modul SCHULPÄD I
Modul SCHULPÄD II
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Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag),obligatorische Vorbesprechung am 11.10. -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
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Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag), obligatorische Vorbesprechung am 11.10. -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/01.16
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul SCHULPÄD III
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul Päd.-dik. Schulpraktikum
Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)
Modul A
Modul B
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul C
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Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag),obligatorische Vorbesprechung am 11.10. -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
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Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag), obligatorische Vorbesprechung am 11.10. -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/01.16
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul D
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
Modul 2: Felder der Beratung
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.
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Modul 4: Kollegiale Beratung
Modul 5: Wahlpflicht Seminare
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul Päd.-dik. Schulpraktikum
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
Modul Organisation Schule
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
Zertifikat Schultheaterpädagogik
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Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag),obligatorische Vorbesprechung am 11.10. -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
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Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag), obligatorische Vorbesprechung am 11.10. -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/01.16
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Sozialpädagogik
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Drogen -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SozPäd ABK-B: Methodisches Handeln (vorher: Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Einführung in das deutsche und europäische Asylsystem -
- Dozent/in:
- Pauline Endres de Oliveira
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B: Methodenwissen (vorher: Praktische Fall- und Materialanalyse)
- Termine:
- Einzeltermin am 9.2.2017, 15:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.2.2017, Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 20:00, MG1/02.06
- Empfohlene Literatur:
- Literatur, Materialien und Quellen zum Asyl- und Aufenthaltsrecht (Stand: September 2016)
Achtung: Das Material sollte wegen zahlreicher Gesetzesänderungen 2015 und 2016 so aktuell wie möglich sein – insb. Werke von 2015 (oder älter) sind teilweise leider bereits veraltet, auch wenn sie hier gelistet werden!
A. Gesetzestexte
- Dtv Ausländerrecht, Beck-Texte (enthält die wichtigsten Quellen des deutschen und des europäischen Rechts)
- EuropaRecht Asyl & Migration, Loeper Literaturverlag (umfassende Sammlung des Europarechts, enthält kein deutsches Recht)
------- Tipp für schnelllebige Zeiten: Gesetze tagesaktuell im Internet abrufen! ;-)
B. Lehrbücher und Skripte zum Einstieg
I. Zu den rechtlichen Grundlagen
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.), Wichtige Informationen für die Durchführung eines Asylverfahrens in Deutschland + Ablauf des deutschen Asylverfahrens (online abrufbar unter www.bamf.de)
- Der Paritätische Gesamtverband e. V. (Hrsg.) (Autoren: Claudius Voigt und Kirsten Eichler), Grundlagen des Asylverfahrens, 2016 (online abrufbar unter www.asyl.net/Arbeitshilfen zum Aufenthalts- und Flüchtlingsrecht)
- Schott-Mehrings, Tillmann: Asylverfahren und Dublin III für die Grenzpolizei - Einführung in die Rechtsgrundlagen des deutschen und europäischen Asylverfahrensrechts für die Praxis der Grenzpolizeibehörden, Lübecker Medien Verlag 2015
- Tiedemann, Paul: Flüchtlingsrecht - Die materiellen und verfahrensrechtlichen Grundlagen, Springer Verlag 2015
II. Schwerpunkt: Beratung
- Frings/Tießler-Marenda, Ausländerrecht für Studium und Beratung, Fachhochschulverlag, 2016
- Frings/Domke, Asylarbeit - Der Rechtsratgeber für die soziale Praxis, Fachhochschulverlag 2016
- Heinhold, Hubert: Recht für Flüchtlinge - Ein Leitfaden durch das Asyl- und Ausländerrecht für die Praxis, von Loeper Literaturverlag 2015
- Der Paritätische Gesamtverband e.V. (Hrsg.) (Autor: Claudius Voigt): Überblick zu den Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz zum 1. März 2015 mit Beispielen und Hinweisen für die Beratungspraxis, 2015 (online abrufbar unter www.ggua-projekt.de)
- Informationsverbund Asyl und Migration (Hrsg.), Basisinformationen für die Beratungspraxis Nr. 1: Überblick zum Thema Das Asylverfahren in Deutschland, Juli 2015; Nr. 2: Das Dublin-Verfahren, Oktober 2015; Nr. 3: Die Rechte und Pflichten von Asylsuchenden, März 2016 (jeweils online abrufbar unter www.asyl.net)
- ProAsyl (Hrsg.): Erste Hilfe gegen Dublin-Abschiebungen. Basiswissen und Tipps für die Einzelfallarbeit, 2015 (bestellbar unter www.proasyl.de)
C. Lehrbücher und Handbücher zur Vertiefung
- Huber / Eichenhofer / Endres de Oliveira, Aufenthaltsrecht, NJW Praxis, Band 98, C. H. Beck 2017 (vorbestellbar)
- Göbel-Zimmermann / Eichhorn, Asyl- und Flüchtlingsrecht, NJW Praxis, Band 99, C. H. Beck 2017 (vorbestellbar)
- Marx (Hrsg.), Ausländer- und Asylrecht - Verwaltungsverfahren/Prozess, NomosFormulare, 3. Aufl., Nomos 2016
- Hofmann / Oberhäuser / Keßler, Migrationsrecht 2016 - Die aktuellen Neuregelungen, Nomos 2016
- Marx, Handbuch zum Aufenthalts-, Asyl- und Flüchtlingsrecht, 6. Aufl., Nomos 2016
- Agentur der Europäischen Union für Grundrechte - Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - Europarat, Handbuch zu den europarechtlichen Grundlagen im Bereich Asyl, Grenzen und Migration, 2014 (online abrufbar unter www.fra.europa.eu)
D. Kommentare
- Kluth/Heusch, Ausländerrecht - Kommentar, C. H. Beck 2016
- Fritz/Vormeier, Gemeinschaftskommentar zum Aufenthaltsgesetz, Luchterhand 2016
- Hofmann (Hrsg.): Kommentar zum Ausländerrecht, 2. Aufl., Nomos 2016
- Bergmann / Dienelt (Hrsg.) Kommentar zum Ausländerrecht, 11. Aufl., C. H. Beck 2016
- Deibel / Hohm, AsylbLG aktuell - Kurzkommentierung, Materialien, Synopse, Luchterhand 2016
E. Hilfreiche Internetquellen (frei zugänglich)
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: www.bamf.de
- Informationsverbund Asyl und Migration (u. a. Datenbank zu Länderinformationen sowie zu Rechtsprechung): www.asyl.net
- UNCHR: www.unhcr.de / www.refworld.org
- Amnesty International: www.amnesty.de
- Pro Asyl: www.proasyl.de
- Caritas: www.caritas.de
- Deutsches Rotes Kreuz (der DRK Suchdienst in Hamburg ist ein guter Ansprechpartner für Fragen des Familiennachzugs zu Flüchtlingen): www.drk.de
- ECOI.net (Datenbank zu Herkunftslandinformationen): www.ecoi.net
- Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender - GGUA Münster: www.ggua.de
- Leitfaden zur Recherche von Herkunftslandinformationen, dt. Kurzfassung des Handbuchs Researching Country of Origin Information, 2014 (abrufbar unter www.asyl.net)
F. Zeitschriften
- ZAR - Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik (Nomos)
- Asylmagazin (Informationsverbund Asyl und Migration e. V.)
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Frauenwelten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz (vorher: Arbeit mit Gruppen)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, kreativem Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt, als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.
Die Ergebnisse sollen kreativ festgehalten und in einer Ausstellung präsentiert werden.
Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Generationenbeziehungen -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd 2-B Sozialpädagogische Forschung, Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum, die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken, Heterogenitäten und Konflikte, die in ihren Auswirkungen auf die Familien, Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik erforscht und diskutiert werden.
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Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I, BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10, BA BB: Modul Sozialpädagogik; Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem „sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Inklusive Bildung - Lehren und Lernen im Kontext von Inklusion -
- Dozent/in:
- Nicole Marr
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B: Sozialpädagogische Forschungspraxis (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II); MA BB: Organisations-, Programm- und Konzeptentwicklung im Sozialpädagogischen Arbeitsfeld
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 26.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, 9:00 - 14:30, KR12/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Als Voraussetzung für das Bestehen wird eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation bzw. für die Benotung eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation mit Gruppen-Hausarbeit angesehen.
Hinweis:
Es findet keine Vorbesprechung zum Seminar statt!
- Inhalt:
- Menschenrechtliche und sozialrechtliche Grundlagen:
z. B. UN-BRK, gleichberechtigte Teilhabe, schul-, sozial-, behindertenrechtliche Grundlagen.
Begriffe:
Inklusion, Exklusion, Integration, Individualität, Förderung, Entwicklung, Bildung, Behinderung, Behinderungsformen in der Schule; besondere Lernschwierigkeiten, sonderpädagogischer Förderbedarf, Lernbegriff.
Schwerpunkte:
- Konzepte menschlichen Lernens,
- Bezug zu verschiedenen Behinderungsformen,
- Schulbegleiter (grober Überblick über Beantragung, Anspruch, Genehmigung, Aufgaben im Unterricht),
- Teamarbeit, Kommunikation, Kooperation,
- Planen einer inklusiven Unterrichtseinheit (Vorbereitung, Durchführung eines Lehrplanmoduls, Reflexion),
- Berufliches Selbstverständnis: Reflexion/Eigenreflexion,
- Konflikte professionell lösen,
- Wandel zur inklusiven Schule,
- Historische und aktuelle Entwicklung (Geschichte der Behindertenpädagogik, mögliche Unterstützungssysteme),
- Leistungsbewertung im Kontext von Inklusion (Nachteilsausgleiche, Leistungsbewertung in Lerngruppen, individuelle Leistungsmessung)
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Kritik des Ehrenamtes - Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B: Wissensformen in der Sozialpädagogik: Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit; Sozialpädagogische Forschung | MA BB: Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.12.2016, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 2.11.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt; weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen des Ehrenamts auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
Kontakt:
Michael Schmitt, Dipl.-Pädagoge (Univ.)
michael.schmitt@uni-bamberg.de
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Migration und Asyl -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme I)
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Personal im sozialen Bereich -
- Dozent/in:
- Nicole Marr
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-Pr 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen (Gesprächsführung)
- Termine:
- Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 16:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 16:15, MG2/01.11
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 16:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Als Voraussetzung für das Bestehen wird eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation bzw. für die Benotung eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation mit Gruppen-Hausarbeit angesehen.
Hinweis:
Es findet keine Vorbesprechung zum Seminar statt!
- Inhalt:
- Mitarbeiterführung:
Führungsaufgaben,
Führungsstile,
Anleitung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Dienstplanung,
Fürsorgepflicht,
Grundlagen zu Arbeitsverträgen,
Abmahnung,
Kündigung etc.
Teamarbeit und Konflikte:
Phasen, Rollen, Strukturen, Konfliktarten, Lösungswege etc.
Mitarbeitergespräche:
Formen/Arten von Gesprächen, Führen - Aufbau und Struktur, Ziele und Inhalt, z. B. Probezeitgespräch etc.
Gewinnung von Mitarbeitern:
hauptamtlich und ehrenamtlich
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Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I, MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Mo, 20:00 - 22:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.10.2016, 20:00 - 22:00, MG2/00.10
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozent/in:
- Katrin Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik (vorher: Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Termine Theorieeinheiten: 14-tägig, 10:00 bis 12:00 Uhr; 20.10.16, 03.11.16, 17.11.16, 01.12.16, 15.12.16, 12.01.17, 26.01.17, 09.02.17, Ort: Moosstraße 75, 96050 Bamberg. Zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (14-tätig, 3,5 - 4 Stunden); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Für Erstsemester geeignet!
- Inhalt:
- In dem Projektseminar werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
- Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behindertenverständnisses
- Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
- Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
- Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
- Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten:
14-tägig 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
- Realisierung eigener Produkte und Aktionen in den Freizeitgruppen
- Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75
96050 Bamberg
Katrin Schneider, Max Hümpfer
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
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Vom Rechtspopulismus der gesellschaftlichen Mitte zum Rechtsterror der NSU -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B: Lebenslagen im Generationengefüge (Ausgewählte soziale Probleme I); Sozialpädagogik in Gesellschaft (Ausgewählte Soziale Probleme II); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 18:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 18:30, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.11.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Gegenwärtig erfährt der Rechtspopulismus große Aufmerksamkeit: Auf der einen Seite verbreitet er sich stark und findet immer mehr Anhänger/innen und auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterror - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf Politiker/innen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Dabei bietet der National-sozialistische Untergrund (NSU) eine Blaupause für die gegenwärtigen Auseinandersetzungen: Ausgehend von einer rechten Mobilisierung gegen Flüchtlinge Anfang der 90er erstarkte der rassistische Terror und forderte allein im Fall des NSU mindestens zehn Todesopfer und zahlreiche Verletzte.
Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagog/innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/innen rechtsradikaler Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Es liegt daher nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es theoretische Erklärungen, die auch den Staat und die staatlichen Apparate in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Es gilt in diesem Blockseminar, "die Leerstelle in der Fachdiskussion {zu} füllen" (Kleffner) und u. a. den NSU-Komplex in der Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Langenbach, Martin/ Habisch, Cornelia 2015 (Hg.): Zäsur? Politische Bildung nach dem NSU. Bonn: BpB.
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Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ' ich einen Arbeitskreis - Citizen science & soziale Bewegungen -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B: Handlungskonzepte und Methoden (Beratungs- und Mediationskonzepte)
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 17:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 17:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 2.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Das Konzept von Citizen Science ist nicht neu. Bürger/innen gründen Vereine und Gruppen und erforschen Themen, die sie interessieren. Daraus entsteht oftmals praktisches und theoretisches Wissen. Was vormals einigen Organisationsaufwand bedeutete und in Gruppen geschah, hat in der heutigen Zeit eine weitere Dimension erhalten: Durch digitale Technologien sind neue Möglichkeiten entstanden, ortsunabhängig an Forschungsprozessen teilzuhaben bzw. Bürger/innen mitforschen zu lassen. So können zum Beispiel über Smartphone-Apps Daten erhoben werden oder über eigens programmierte Webseiten Daten online gesichtet und ausgewertet werden.
In diesem Seminar setzen wir uns mit citizen science als Bürger/innenwissenschaft auseinander, schauen uns an wie dort wissenschaftliche Gütekriterien berücksichtigt werden und wie soziale Bewegungen und Wissen(schaft) sich gegenseitig beeinflussen.
Kontakt:
Michael Schmitt, Dipl.-Pädagoge (Univ.)
michael.schmitt@uni-bamberg.de
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF BA-A
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Migration und Asyl -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme I)
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
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Migration und Asyl -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme I)
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
- Inhalt:
- Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb des elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch spezifische Forschungsverfahren notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze dieser Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013):: Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
- Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
- Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
- Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen als Forschungsmethoden in elementar- und familienpädagogischen Kontexten [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 17.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Inhalt:
- Die Untersuchung von Texten ist fester Betandteil diverser wissenschaftlicher Disziplinen, darunter auch der Pädagogik.
Als Möglichkeit zur relativ systematischen Auswertung von Texten, bei der versucht wird, Gütekriterien empirischer Forschung möglichst gerecht zu werden, haben sich dabei u.a. die Methode der quantitativen und der qualitativen Inhaltsanalyse etabliert.
Das Spektrum an möglichen Texten , deren inhaltsanalytische Untersuchung speziell aus elementar- und familienpädagogischer Sicht lohnenswert sein kann, ist sehr groß und reicht von Bildungsplänen für Kindertagesstätten über Kindermedien (z.B. Bilderbücher oder Zeichentrickserien) bis bin zu ausführlichen Transkripten von Interviews (z.B. mit Eltern oder pädagogischen Fachkräften).
In diesem Seminar sollen mögliche methodische Vorgehensweisen bzw. "Techniken" quantitativer und qualitativer Inhaltsanalysen vorgestellt und von den TeilnehmerInnen auch selbst praktisch erprobt werden. Voraussetzung zur Seminarteilnahme ist zudem die Vorstellung einer oder mehrerer inhaltsanalytischer Studien im Rahmen eines Referats.
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF BA-A
Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF MA-A
Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs A) [Kompetenztraining: Literacyförderung (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Do
Einzeltermin am 4.2.2017, 8:00 - 18:00, MG1/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.
Im ersten Seminarteil wird der Fokus auf das dialogische Lesen und Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 18.11.2016 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Im weiteren Verlauf sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag und aktive Mitgestaltung am Vorlesetag (18.11.) in Kleingruppe. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs B) [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern in Kindertageseinrichtungen? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.
Im praktischen Teil sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele und Bilderbücher), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppenarbeit und mit Kindern bzw. PraktikerInnen in Kontakt zu treten, um Materialien zu erproben und Rückmeldungen zu erhalten, um dies im Seminar vorzustellen, wird erwartet. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern [BA-Kompetenztraining: Resilienz] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen.
Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Quellen:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg (geb. Sommer)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden.
Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Master-Kompetenzseminar: Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.2.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 B
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Bitte beachten Sie: Es wird im WS 16/17 ein zusätzliche Praktikumsvorbereitung (Kurs B) angeboten.
Kurs B findet zu den gleichen Terminen (24.10., 7.11., 21.11.) Montag 12-14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt. Kommen Sie bitte einfach zur ersten Sitzung Ihres gewählten Kurses, es ist keine Ab- oder Ummeldung in FlexNow erforderlich, die endgültige Einschreibung zum Kurs findet in der ersten Sitzung statt!
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Kurs B wird zusätzlich angeboten! Die Termine am 24.10., 7.11. und 21.11. finden im Raum MG1/01.04 (BiKS Raum) statt!
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA BÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Kurs B wird zusätzlich im WS 16/17 angeboten!
Hinweis zur Anmeldung:
Die Anmeldung in FlexNow ist über die reguläre Übung Praktikumsvorbereitung möglich!
Kommen Sie dann bitte einfach zur ersten Sitzung zu Ihrem gewählten Kurs, hier findet die endgültige Einschreibung zum Kurs statt!
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
- Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EFP 1
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
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Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Bitte beachten Sie: Es wird im WS 16/17 ein zusätzliche Praktikumsvorbereitung (Kurs B) angeboten.
Kurs B findet zu den gleichen Terminen (24.10., 7.11., 21.11.) Montag 12-14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt. Kommen Sie bitte einfach zur ersten Sitzung Ihres gewählten Kurses, es ist keine Ab- oder Ummeldung in FlexNow erforderlich, die endgültige Einschreibung zum Kurs findet in der ersten Sitzung statt!
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Bitte beachten Sie: Es wird im WS 16/17 ein zusätzliche Praktikumsvorbereitung (Kurs B) angeboten.
Kurs B findet zu den gleichen Terminen (24.10., 7.11., 21.11.) Montag 12-14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt. Kommen Sie bitte einfach zur ersten Sitzung Ihres gewählten Kurses, es ist keine Ab- oder Ummeldung in FlexNow erforderlich, die endgültige Einschreibung zum Kurs findet in der ersten Sitzung statt!
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Kurs B wird zusätzlich angeboten! Die Termine am 24.10., 7.11. und 21.11. finden im Raum MG1/01.04 (BiKS Raum) statt!
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA BÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Kurs B wird zusätzlich im WS 16/17 angeboten!
Hinweis zur Anmeldung:
Die Anmeldung in FlexNow ist über die reguläre Übung Praktikumsvorbereitung möglich!
Kommen Sie dann bitte einfach zur ersten Sitzung zu Ihrem gewählten Kurs, hier findet die endgültige Einschreibung zum Kurs statt!
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
- Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs A) [Kompetenztraining: Literacyförderung (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Do
Einzeltermin am 4.2.2017, 8:00 - 18:00, MG1/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.
Im ersten Seminarteil wird der Fokus auf das dialogische Lesen und Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 18.11.2016 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Im weiteren Verlauf sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag und aktive Mitgestaltung am Vorlesetag (18.11.) in Kleingruppe. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs B) [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern in Kindertageseinrichtungen? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.
Im praktischen Teil sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele und Bilderbücher), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppenarbeit und mit Kindern bzw. PraktikerInnen in Kontakt zu treten, um Materialien zu erproben und Rückmeldungen zu erhalten, um dies im Seminar vorzustellen, wird erwartet. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern [BA-Kompetenztraining: Resilienz] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen.
Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Quellen:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Modul BA PÄD KF BA-A
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF BA-A
Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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LAB-B-28-02-001a
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.
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LAB-B-28-02-001b
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
- Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
- Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie
– in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
- Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Modul MA EBWS HF EFP 2
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg (geb. Sommer)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden.
Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
- Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
- Inhalt:
- Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb des elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch spezifische Forschungsverfahren notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze dieser Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013):: Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
- Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
- Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
- Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen als Forschungsmethoden in elementar- und familienpädagogischen Kontexten [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 17.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Inhalt:
- Die Untersuchung von Texten ist fester Betandteil diverser wissenschaftlicher Disziplinen, darunter auch der Pädagogik.
Als Möglichkeit zur relativ systematischen Auswertung von Texten, bei der versucht wird, Gütekriterien empirischer Forschung möglichst gerecht zu werden, haben sich dabei u.a. die Methode der quantitativen und der qualitativen Inhaltsanalyse etabliert.
Das Spektrum an möglichen Texten , deren inhaltsanalytische Untersuchung speziell aus elementar- und familienpädagogischer Sicht lohnenswert sein kann, ist sehr groß und reicht von Bildungsplänen für Kindertagesstätten über Kindermedien (z.B. Bilderbücher oder Zeichentrickserien) bis bin zu ausführlichen Transkripten von Interviews (z.B. mit Eltern oder pädagogischen Fachkräften).
In diesem Seminar sollen mögliche methodische Vorgehensweisen bzw. "Techniken" quantitativer und qualitativer Inhaltsanalysen vorgestellt und von den TeilnehmerInnen auch selbst praktisch erprobt werden. Voraussetzung zur Seminarteilnahme ist zudem die Vorstellung einer oder mehrerer inhaltsanalytischer Studien im Rahmen eines Referats.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg (geb. Sommer)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden.
Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B
Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
- Inhalt:
- Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb des elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch spezifische Forschungsverfahren notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze dieser Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013):: Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
- Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
- Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
- Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen als Forschungsmethoden in elementar- und familienpädagogischen Kontexten [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 17.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Inhalt:
- Die Untersuchung von Texten ist fester Betandteil diverser wissenschaftlicher Disziplinen, darunter auch der Pädagogik.
Als Möglichkeit zur relativ systematischen Auswertung von Texten, bei der versucht wird, Gütekriterien empirischer Forschung möglichst gerecht zu werden, haben sich dabei u.a. die Methode der quantitativen und der qualitativen Inhaltsanalyse etabliert.
Das Spektrum an möglichen Texten , deren inhaltsanalytische Untersuchung speziell aus elementar- und familienpädagogischer Sicht lohnenswert sein kann, ist sehr groß und reicht von Bildungsplänen für Kindertagesstätten über Kindermedien (z.B. Bilderbücher oder Zeichentrickserien) bis bin zu ausführlichen Transkripten von Interviews (z.B. mit Eltern oder pädagogischen Fachkräften).
In diesem Seminar sollen mögliche methodische Vorgehensweisen bzw. "Techniken" quantitativer und qualitativer Inhaltsanalysen vorgestellt und von den TeilnehmerInnen auch selbst praktisch erprobt werden. Voraussetzung zur Seminarteilnahme ist zudem die Vorstellung einer oder mehrerer inhaltsanalytischer Studien im Rahmen eines Referats.
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Master-Kompetenzseminar: Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.2.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 B
- Inhalt:
- In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.
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Modul MA EBWS HF MA-A
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF MA-A
Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001b
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg (geb. Sommer)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden.
Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
- Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Evaluation und Controlling in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen] -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen] -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.
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Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Maximale TN-Zahl: 25
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
- Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EBWB 1
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
- Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-10
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-A
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
- Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EBWB 1
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen] -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
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Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Maximale TN-Zahl: 25
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2-A
Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen] -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
|
Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Maximale TN-Zahl: 25
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF EBWB BAS
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen] -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Maximale TN-Zahl: 25
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
- Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2-A
Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen] -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Maximale TN-Zahl: 25
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Görtler, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
- Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
- Maximale TN-Zahl: 25
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. KT
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Didaktik der Grundschule
Grundschulpädagogik
Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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HS- "Energie" als Thema im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
benotet
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
- Inhalt:
- Das Thema Energie ist zentral für die Lebenswelt der Kinder, daher wird es auch im Sachunterricht der Grundschule aufgegriffen. Der Schwerpunkt des Themas liegt in der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy muss Energie aber auch unter ökomischen, ökologischen oder ethischen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema Energie konzipiert, erprobt und evaluiert.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Semi-narsitzung, das Erstellen einer Experimentiereinheit für den Blocktag (10.12.16) sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS- „Sozialer Sachunterricht – Lernfeld für und mit ‚schwierigen‘ Kindern“ -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
- Inhalt:
- Die Grundschule ist eine „Schule für alle Kinder“ – nicht erst seit den inklusionspädagogischen Anstrengungen der letzten Jahre. Gleichzeitig weisen immer mehr Kinder psychische Störungen und Verhaltensprobleme auf – und bei weitem nicht alle dieser Kinder erhalten eine spezifische Förderung über Fachkräfte. Nicht selten scheitert die Einbindung dieser Kinder in die Klassengemeinschaft dauerhaft.
Der Sachunterricht bildet in seinen Lernfeldern „Demokratie und Gesellschaft“ sowie „Körper und Gesundheit“ vielfältige Kompetenzen für den Umgang der Schülerinnen und Schüler miteinander. Lehr-/Lernangebote des Sachunterrichts werden so zu Interventionen auf Kind- und Klassenebene und können maßgeblich zu einer gelingenden Teilhabe von sogenannt „schwierigen Kindern“ beitragen.
Das Hauptseminar vermittelt in mehreren inhaltlichen Blöcken Grundlagenwissen um Verhal-tensauffälligkeiten und psychische Störungen im Grundschulalter sowie Interventionsmög-lichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen. Auch die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften wird betrachtet.
Voraussetzungen zum Leistungserwerb:
Aktive Teilnahme, Gestaltung einer Seminarsitzung (in 2er bzw. 3er-Gruppe), Anfertigung einer wissenschaftlichen Hauptseminararbeit
- Empfohlene Literatur:
- Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hg.) (2014): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldi-daktik. 4., erg. u. aktualisierte Aufl. Bad Heilbrunn.
Haag, Ludwig; Rahm Sibylle; Apel, Hans Jürgen; Sacher, Werner (Hg.) (2013): Studienbuch Schulpädagogik. 5., vollständig überarb. Aufl. Bad Heilbrunn.
Hillenbrand, Clemens (2006): Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. 3., überarb. Aufl. München.
Hillenbrand, Clemens; Hennemann, Thomas (2005): Prävention von Verhaltensstörungen im Vorschulalter. Überblick und theoretische Grundlegung. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 74, S. 129-144.
Hinz, Andreas (Hg.) (2012): Von der Integration zur Inklusion. Grundlagen - Perspektiven - Praxis. 3., durchges. Aufl. Marburg.
Petermann, Franz (Hg.) (2013): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie. 7., überarb. & erw. Aufl. Göttingen u.a.
Schorch, Günther (2007): Studienbuch Grundschulpädagogik. Die Grundschule als Bildungs-institution und pädagogisches Handlungsfeld. 3., überarb. und erw. Aufl. Bad Heilbrunn.
Stein, Roland; Müller, Thomas (2015): Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und sozi-ale entwicklung. 1. Auflage. Stuttgart.
Stein, Roland; Stein, Alexandra (2006): Unterricht bei Verhaltensstörungen. Ein integratives didaktisches Modell. Bad Heilbrunn.
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HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 4.10.2016-6.10.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.7.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 20.06.2016 - 20.07.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
- Inhalt:
- Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Flucht und Migration Globale Themen im Sachunterricht (Service Learning) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 27.1.2017, 15:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2017, 18:30 - 22:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10 - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
- Inhalt:
- Flucht, Migration und Sachunterricht
Im Seminar werden wir uns der Mehrperspektivität von Flucht und Migration im Sachunterricht widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Migration im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und den besonderen Herausforderungen wie dem Umgang mit Traumata.
Ziel des Seminars ist es, in Kooperation mit dem Migrationssozialdienst der AWO in Bamberg einen engen Theorie-Praxis-Bezug zu den Themen Flucht und Migration herzustellen. Der Praxisteil des Seminars findet im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde statt (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf).
Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet ergänzend zum ehrenamtlichen Engagement einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar/Übung
- Termine:
- Fr, 12:00 - 16:00, MG2/02.10
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Do, 10:00 - 16:00, MG2/02.03
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
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S-Das Haus der kleinen Forscher -
- Dozent/in:
- Jonas Göb
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Achtung! Seminar beginnt erst in der 2. Woche!!!
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.11.2016-7.12.2016 Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 30.11.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
Zeit:
Achtung! Seminar beginnt erst in der 2.Woche !!!
Seminaraufnahme: 26.10.16 14:15 Uhr
Einzeltermine:
11.11 (10-17 Uhr),
25.11. (12-19 Uhr),
2.12. (8-13 Uhr)
9.11, 23.11, 30.11, 7.12. (jeweils von 14-16 Uhr)
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
- Inhalt:
- Forschen im Sachunterricht und Dinge handelnd im Unterricht erschließen, begeistert Grundschulkinder aller Jahrgangsstufen und fördert naturwissenschaftliche Arbeitsweisen.
In Kooperation mit der IHK Oberfranken wird die Stiftung Haus der kleinen Forscher vorgestellt. In Theorie-Praxistagen setzen Sie sich mit den Themen Sprudelgas (11.11.) und Kräfte und Wirkungen (25.11.) auseinander und konzipieren im Seminarverlauf einen Forschertag, den sie an einer Grundschule durchführen dürfen (2.12.).
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S-Kompetenzorientierter Sachunterricht in der Grundschule - Wenn Kinder zu "Forschern" werden -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 15:00 - 20:30, MG2/02.03
Vorbesprechung: Freitag, 7.10.2016, 18:00 - 19:30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 16.01. - 30.01.2017
Voraussetzungen: keine
maximale Teilnehmerzahl: 12
Bei Interesse beachten Sie bitte folgende verbindliche Termine:
Vorbesprechung (verbindlich)
Donnerstag, 07.10.2016, 18:00-19:30 Uhr, MG2/02.03
Praxis-/Schulsitzungen in der GS-Burgebrach - Erprobung der Lernwerkstatt (ggf. im klassenübergreifenden Betrieb)jeweils 7:30 13:30 Uhr
zwei-drei Einzeltermine jeweils freitags: 11.11.16/18.11.16/25.11.16 ggf. Ersatztermin: 02.12.2015)
- Inhalt:
- Unter dieser Prämisse erarbeitet und filtert das praxisorientierte Seminar gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu naturwissenschaftlichen Lernbereichen. Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß Lehrplan, LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.
Die eigens für eine Lernwerkstatt entwickelten/gefilterten Sachanalysen, Aufgaben und Versuche/Experimente werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (2005):
Naturwissenschaften in der Grundschule. Experimente mit fachlichem Hintergrund und Anregungen zur praktischen Umsetzung. Akademiebericht 404.
Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten.Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.
KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München.
weitere Literaturhinweise folgen
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S-Offener und kooperativer Unterricht im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So, Blockveranstaltung 14.1.2017-15.1.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03
Blockveranstaltung 14.1.2017-15.1.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
Eine Hospitation an einer Schule ist geplant!
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
- Inhalt:
- Begriffbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen "offenen Unterricht" und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassichen Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Hospitation an einer Schule, die offene Unterrichtsformen fest im Schulprofil verankert hat und bereits auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen kann.
- Empfohlene Literatur:
- Werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht.
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HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität-Klassenmanagement und Unterrichtsklima im Fokus -
- Dozent/in:
- Lilian Wasko
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- „Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf zwei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität gesetzt. Die erste Basisdimension beinhaltet den Themenkomplex „Klassenmanagement“, dies bedeutet unter anderem den Umgang mit Unterrichtsstörungen, sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet den Schwerpunkt der zweiten Basisdimension von Unterrichtsqualität. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die zukünftige Lehrpraxis abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Kooperation in Schule, Unterricht und mit den Eltern (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:30 - 18:30, MG1/02.09
Einzeltermin am 4.12.2016, 8:30 - 12:30, MG1/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Schul- und Unterrichtsqualität sind von vielen Faktoren beeinflusst. Dabei stellen Eltern und andere schulische Kooperationspartner eine wichtige Größe dar, die in der aktuellen Diskussion immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieses Seminar möchte die schulische Arbeit mit Kooperationspartnern in Schulen theoretisch fundieren, in ihrer gesetzlichen wie curricularen Grundlage aufgreifen und mit Beispielen aus der Schulpraxis bebildern. Bedeutsam sind Kommunikation und Beratung sowie die Zusammenarbeit in Planung, Durchführung und Evaluation in unterschiedlichen schulischen Bereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Lern- und Leistungsschwierigkeiten im Grundschulalter: Diagnostik und Intervention (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 7.1.2017, 8:30 - 18:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.1.2017, 8:30 - 13:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.3.2017, 8:30 - 14:30, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.12.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Lern- und Leistungsschwierigkeiten zählen auch in der Grundschule zu den alltäglichen Problemfeldern. Grundschullehrkräfte müssen sich Fragen zur Schulfähigkeit, zum Lern- und Leistungsstand oder auch zum Förderbedarf stellen. Das Seminar klärt über die Notwendigkeit und Möglichkeiten von Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik auf und möchte diagnostische Methoden kritisch in ihrer Anwendung beleuchten. Diagnostik dient in einem grundschulpädagogischen Verständnis als Ausgangspunkt für Förderung, deren Grundlagen und Planung im weiteren Verlauf des Seminars fokussiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Bettina König, Nanine Lilla
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, erster Veranstaltungstermin Mi., 26.10.2016, 12-14 Uhr: Einführung in die Datenbankrecherche für Studierende der Pädagogik – vorherige Anmeldung im zugehörigen VC notwendig: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=12351 ; 14-16 Uhr Seminarveranstaltung im angegebenen Seminarraum; mehrere Blockveranstaltungen jeweils Mittwoch, 12-16 Uhr; Termine werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.
Modulbezeichnung: “ Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I"
ECTS: 2 ECTS; Kriterien für den Scheinerwerb vgl. „Inhalt“
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.
Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar;
Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit;
Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Beobachten - Diagnostizieren - Fördern in der Grundschule (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 verpflichtete sich auch Deutschland zur Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen. In einer inklusiven Grundschule zählen die im Titel dieser Lehrveranstaltung genannten Kompetenzen zwangsläufig zum Kernrepertoire einer professionell agierenden Lehrkraft: Beobachten – Diagnostizieren – Fördern. Kompetenzen, die im Dienste einer positiven Lern- und Persönlichkeitsentwicklung aller Grundschulkinder stehen (ob mit oder ohne Förderbedarf). Die klassischen Phasen eines diagnostischen Prozesses lassen sich wie folgt skizzieren: 1. Orientierungsphase, 2. Planungsphase, 3. Durchführungsphase, 4. Evaluationsphase, 5. Neuanfang. Die hier beschriebene Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, für jede dieser Phasen Qualitätsmerkmale, Vorgehensweisen und konkrete Methoden zu erarbeiten und der Maxime der “Passgenauigkeit“ folgend aus der Diagnostik abzuleitende Konzepte der Planung und Umsetzung zielgerichteter Förderung kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Blömer, D., Lichtblau, M., Jüttner, A.-K., Koch, K., Krüger, M. & Werning, R. (Hrsg.). (2015). Perspektiven auf inklusive Bildung. Wiesbaden: Springer.
Bundschuh, K. (2007). Förderdiagnostik konkret. Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Heimlich, U. & Wember, F. B. (2011). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis (Heil- und Sonderpädagogik). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Reich, K. (2014). Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule (Pädagogik). Weinheim [u.a.]: Beltz.
Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (1. Aufl.). Wiesbaden: VS-Verl.
Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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S - Bildungspartnerschaft mit Eltern (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 10.3.2017, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.3.2017, Einzeltermin am 12.3.2017, 8:30 - 15:30, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 24.1.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A" (LAMOD-13-01-005)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Eltern nehmen eine bedeutsame Rolle als Kooperationspartner im Rahmen der Grundschule ein. Vor diesem Hintergrund ist eine Auseinandersetzung im Sinne einer gemeinsamen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Eltern und Schule bedeutungsvoll. Ohne das Einbeziehen der Eltern erreichen Lehrpersonen mit ihrem Engagement, Initiativen und Bemühungen wenig (vgl. Stange et al. 2012). In der Lehrveranstaltung setzen sich die Teilnehmerinnen mit dem Begriffsfeld „Elternarbeit“, mit aktuellem Forschungen und Konzepten nach differenzierender Elternarbeit auseinander. Die Frage nach Gelingensbedingungen, die insbesondere die Kommunikation in den Blick nimmt, ist zentral.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Katharina Hagen
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.11.2016, Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen. Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe , d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor. Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio). In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen. Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
- Empfohlene Literatur:
- Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.
Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.
Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch Flexible Grundschule Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.
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S - Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Samuel Krähenbühl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vorbesprechung per E-Mail (samuel.kraehenbuehl@zapp.ch) im Januar 2017
- Termine:
- Einzeltermin am 27.3.2017, Einzeltermin am 28.3.2017, Einzeltermin am 29.3.2017, 8:00 - 17:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 16.01.2017 (10:00 Uhr) - 30.01.2017 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Obwohl von den meisten schulischen Übergängen alle Schülerinnen und Schüler betroffen sind, stellen sie unterschiedliche Ansprüche an die einzelnen Kinder. Das Wissen um damit verbundene Chancen und Risiken stellt die Voraussetzung dar, als Lehrperson Übergänge unterstützend begleiten zu können.
In diesem Seminar wird ein Fokus auf den Übergang von der Primarstufe in die gegliederte Sekundarstufe I gelegt. Es werden insbesondere relevante Fragen der leistungsbasierten Selektion diskutiert. Da Bildungsabschlüsse eng mit Lebenschancen verbunden sind kommt dieser frühen Verzweigung von Bildungsverläufen eine besondere Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund der insbesondere im Rahmen der PISA-Studien diskutierten sozialen Bildungsungleichheit werden Einflussgrößen von Bildungsentscheidungen am Übergang auf die Sekundarstufe I vorgestellt und die Rolle der Lehrperson diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Becker, R. (2009). Entstehung und Reproduktion dauerhafter Bildungsungleichheiten. In Becker, R. (Hrsg.), Lehrbuch der Bildungssoziologie (S. 87-138). Wiesbaden: VS.
Heinz-Hermann, K., Köhler, S.-M., Pfaff, N., Zschach, M. (2007). Die Bedeutung des Übergangs von der Grundschule in die Sekundarschule I für Freundschaftsbeziehungen von Kindern. Zeitschrift für Pädagogik, 53 (4), 509-521.
Satory, K., Järvinen, H. & Bos, Wilfried (2013). Der Übergang von der Grundschule zum gegliederten Schulwesen – Chancen wahren und stärken. In Bellenberg, G., Forell, M. (Hrsg.), Bildungsübergänge gestalten: Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (S. 107-128). Münster: Waxmann.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert.
Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen.
Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.12.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 6.12.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 7.12.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2016, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.12.2016, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.1.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 24.1.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Lesen wissenschaftlichen Texten und Übung dazu
Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung
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Sachunterricht
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S - Gestaltung von offenem und kompetenzorientiertem Sachunterricht am Lerninhalt Wasser - II -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.02, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr),
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.11.2016 (10:00 Uhr) - 04.12.2016 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe die Gestaltung von offenem und kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen.
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen.
Sachunterricht ermöglicht vielfältige Möglichkeiten, innerhalb offenerer Unterrichtformen kompetenzorientierte Lerngelegenheiten zu schaffen. Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Gestaltung von offenem und kompetenzorientiertem Sachunterricht am Lerninhalt Wasser - I -
- Dozent/in:
- Susanne Hellmuth
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr),
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.11.2016 (10:00 Uhr) - 04.12.2016 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe die Gestaltung von offenem und kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen.
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen.
Sachunterricht ermöglicht vielfältige Möglichkeiten, innerhalb offenerer Unterrichtformen kompetenzorientierte Lerngelegenheiten zu schaffen. Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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HS - Schriftspracherwerb in unterschiedlichen unterrichtlichen Settings -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul im Schriftspracherwerb
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Als theoretische Ausgangspunkte im Schriftspracherwerb dienen zum Beispiel aktuelle Konzeptionen, Studien wie PISA und IGLU, sowie Voraussetzungen und angestrebte Kompetenzen im Lesen und Schreiben bei den Schulanfängern. Diese und weitere grundlegende Inhalte des Schriftspracherwerbs werden im Seminar mit unterschiedlichen unterrichtlichen Settings verknüpft.
Die vorherrschende Heterogenität an Grundschulen hat einen immensen Einfluss auf eine gelingende Unterrichtsgestaltung. Welche Möglichkeiten es im Schriftspracherwerb gibt, mit Heterogenität umzugehen und zu differenzieren wird ebenso beleuchtet, wie den Schriftspracherwerb in offenen Unterrichtssituationen zu gestalten. Zudem wird der Anfangsunterricht explizit thematisiert, der den Rahmen für den Schriftspracherwerb vorgibt. Durch die Verbindung des Schriftspracherwerbs mit den angesprochenen Themengebieten soll im Seminar erarbeitet werden, welchen konkreten Bedingungen das Erlernen des Lesens und Schreibens unterworfen sind, aber auch welche Möglichkeiten der Unterricht bietet, den Schriftspracherwerb auf vielfältige Weise zu gestalten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II - (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 5.11.2016, 8:30 - 18:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2016, 8:30 - 12:30, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- „Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.“
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Grundlagen im Schriftspracherwerb (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Katharina Krenig
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines
Lernskriptes
- Inhalt:
- Neben grundsätzlichen Überlegungen zum Stellenwert von Schriftsprache innerhalb unseres kulturellen Horizontes sollen historische Methoden, didaktische Entwürfe und Materialien zum Erwerb des Lesens und Schreibens vorgestellt und wissenschaftlich bewertet werden.
Besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der Heterogenität im Schriftspracherwerb und konzeptioneller Vorschläge des Umgangs mit unterschiedlichen Lernausgangslagen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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Empirische Bildungsforschung
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MultiTex -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- 12:00 - 16:00, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
16:00 - 20:00, MG2/00.09
Blockveranstaltung 4.11.2016-20.12.2016 Fr, 10:00 - 20:00, MG2/00.09
Blockveranstaltung 7.11.2016-19.12.2016 Mo, 16:00 - 20:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 8.11.2016-20.12.2016 Di, 12:00 - 16:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 10.11.2016-20.12.2016 Do, 16:00 - 20:00, KR12/00.02
Blockveranstaltung 10.11.2016-20.12.2016 Do, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 10.11.2016-20.12.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 16.11.2016-20.12.2016 Mi, 8:30 - 12:00, KR12/01.05
Blockveranstaltung 16.11.2016-20.12.2016 Mi, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 8.12.2016-20.12.2016 Do, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 24.1.2017, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.1.2017, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 26.1.2017, 12:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 27.1.2017, 13:30 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 31.1.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2017, 8:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2017, 12:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.2.2017, 15:30 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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Allgemeine Psychologie: Emotionen -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Das Block-Seminar findet statt am: Freitag, 20.01.2017 von 12:00 bis 17:00 Uhr, Samstag 21.01. und Sonntag, 22.01.2017 jeweils von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Raum: MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Herz über Kopf?
Emotionen spielen bei vielen psychischen Prozessen eine wichtige Rolle. Egal ob es um Lernen, Entscheiden, Denken, Planen oder Handeln geht, immer wieder tauchen sie auf.
Wie genau, das ist Thema unseres Seminars. Wir werden uns mit den psychologischen Grundlagen zum Thema Emotion beschäftigen und anschließend diese Erkenntnisse auf konkrete Fragestellungen anwenden. Hierfür braucht es die aktive Mitarbeit der Teilnehmenden, sowie die Vorbereitung einer kurzen Präsentation, die auch als Leistungsnachweis gilt.
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Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u. a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.
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Einführung in die Pädagogische Psychologie -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die Pädagogische Psychologie werden klassische Lerntheorien (klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen) sowie kognitive Lerntheorien (Mehrspeichermodell des Gedächtnisses) besprochen. Ferner werden motivationale Grundlagen des Lernens sowie Grundlagen der Leistungsdiagnostik behandelt.
- Empfohlene Literatur:
- • Mietzel, G. (2007). Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens. Göttingen: Hogrefe.
• Edelmann, W. & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz.
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Liebe deinen Nächsten - emotionale und moralische Entwicklung aus psychologischer und theologischer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sarah Becker, Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende der Evangelischen Theologie: Grundmodul "Ethik"
Anmeldung per Mail an jonathan.weider@uni-bamberg.de (10 Plätze)
Für Studierende der Pädagogik: Wahlpflichtmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns"
Anmeldung über die Lehrstuhl Hompage "Empirische Bildungsforschung" (20 Plätze)
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Auf die Frage, wer mein Nächster ist, antwortet Jesus mit dem bekannten Gleichnis des barmherzigen Samariters.
Der Samariter hat Mitleid mit einem hilfsbedürftigen Fremden und hilft ihm ohne erkennbaren eigenen Nutzen aus seiner Notlage.
Was für die theologischer Ethik seit je her von zentraler Bedeutung ist, hat auch im entwicklungspsychologischen Kontext theoretische und praktische Relevanz:
Unter welchen Bedingungen sind wir als Menschen in der Lage unseren Nächsten zu lieben?
Können wir auf unsere Emotionen und die daraus resultierenden sozialen Verhaltensweisen aktiv Einfluss nehmen?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wollen wir uns in diesem interdisziplinären Seminar mit (entwicklungs-)psychologischen und theologischen Modellen der Moral- und Emotionsentwicklung auseinandersetzen.
Mit Hilfe praktischer Übungen und Texte aus verschiedenen Bereichen erkunden wir, wie sich Kinder emotional und moralisch entwickeln, und welchen Einfluss ihre Lebensumwelt und religiöse Prägung darauf haben.
Davon ausgehend stellen wir uns auch die Frage welche Konsequenzen dies für ethisches Lernen im pädagogischen Alltag in Schule und Familie hat.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme:
Aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referates, regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zum interdisziplinären Austausch, Vorbereitung der Seminarsitzungen durch Lektüre psychologischer und theologischer Texte
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Psychische Störungen -
- Dozent/in:
- Nora Neuenhaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden gesellschaftlich relevante und häufig auftretende psychische Störung wie Depressionen, Burn-Out, Essstörungen, Angststörungen, Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Demenz, Schizophrenie, Süchte und Zwangsstörungen behandelt. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über Entstehungsbedingungen, Symptome, den Umgang mit Betroffenen und Behandlungsmöglichkeiten zu geben.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Psychologie (EWS):
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik in ihren Grundlagen behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft der entsprechenden Verfahren sowie auf die Auseinandersetzung mit kritischen Einwänden gelegt. Im Rahmen des Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen.
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Stress und Belastung -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 15.11.2016, 8:30 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Die Weltgesundheitsorganisation hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch berufliche oder private Probleme ausgelöst wird und deren psychisches und physisches Wohlbefinden negativ beeinflusst. Im Seminar soll zunächst das Konzept „Stress“ genauer definiert und Erklärungsmodelle erläutert werden. Im weiteren Verlauf soll dann der Umgang mit Stress und Belastung in verschiedenen Kontexten (Familie, Beruf, Schule, etc.) erarbeitet werden. In den letzten fünf Sitzungen soll dann Zeit sein, ein Trainingsprogramm zum präventiven und therapeutischen Umgang mit Stress theoretisch und praktisch kennenzulernen und zu evaluieren.
Struktur:
-Beiträge der Dozentin
-Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
-Rollenspiele und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
-regelmäßige Teilnahme
-Übernahme der Mitgestaltung einer Seminarsitzung
-aktive Beteiligung während der Seminarzeit
-Bereitschaft an Modulen eines Programms zum Stressmanagement im Seminarkontext praktisch teilzunehmen
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand
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