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Studiengang Wirtschaftspädagogik

Wirtschaftspädagogik

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Messung kaufmännischer Problemlösefähigkeit in digitalen Simula-tions- und Arbeitsumgebungen

Im Zuge der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten ist von weitreichenden Veränderungen kaufmännischer Qualifikationsanforderungen auszugehen. Ausbildungspläne begegnen diesen Anforderungen durch vermehrt kompetenzorientierte Ordnungen mittlerweile zumindest formal. Elektronische Umgebungen könnten für das Ausbilden und das Feststellen kaufmännischer Problemlösefähigkeit hohen Mehrwert liefern, da nicht nur die Resultate kaufmännischen Handelns, sondern auch die einzelnen Handlungsschritte protokollierbar sind. Die Auswertung der in elektronischen Umgebungen erzeugten Protokolle ist nicht trivial und bedarf besonderer methodischer Ansätze.

Dieses Seminar soll sich daher schwerpunktmäßig mit folgenden Themen auseinandersetzen:
  • Annäherung an die Analyse von Logdaten, die im DomPl-IK-Projekt der Ascot-Initiative durch Einsatz einer elektronischen Testumgebung gewonnen wurden (http://ascot-vet.net/de/266.php).
  • Problematik der Ermittlung „guter“ Problemlösungen in digitalen Simulations- und Ar-beitsumgebungen
  • Ermitteln zentraler Aspekte zur Gestaltung einer realitätsnaher elektronischer Testumgebungen.

Das Forschungsfragen-Seminar wird als Projektseminar mit zentralen und dezentralen Phasen und einem hohen Anteil an eigenverantwortlicher Arbeit realisiert. Die zu erstellenden Seminararbeiten können sich sowohl an inhaltlichen als auch an didaktischen Fragestellungen orientieren oder aber beide Bereiche verknüpfen. Vorkenntnisse in empirischen Forschungsmethoden sind wünschenswert. Sichere Englischkenntnisse werden ebenfalls erwartet, da ein Großteil der Fachliteratur nur in englischer Sprache verfügbar ist.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

MD: Mediendidaktik (Termin A) [MD]

Dozent/in:
Marc Egloffstein
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 9.12.2016, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 20.1.2017, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 27.1.2017, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 28.1.2017, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 in FlexNow! zur Teilnahme an einem der Termine an. Zusätzlich ist im selben Zeitraum die separate Anmeldung via FlexNow! zur Teilnahme an der Prüfung erforderlich.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).

Termin A ist geblockt, Termin B hat regelmäßige wöchentliche Termine.
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.

Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD: Mediendidaktik (Termin B) [MD]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 in FlexNow! zur Teilnahme an einem der Termine an. Zusätzlich ist im selben Zeitraum die separate Anmeldung via FlexNow! zur Teilnahme an der Prüfung erforderlich.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).

Termin A ist geblockt, Termin B hat regelmäßige wöchentliche Termine.
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.

Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MLU: Multimediale Lernumgebungen [MLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Julia Zaglmann
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 11:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2015 bis 31.10.2015)! Zusätzlich ist im selben Zeitraum die gesonderte Anmeldung zur Prüfungsteilnahme über FlexNow erforderlich.

Eine Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2016 bis 31.10.2016)! Zusätzlich ist im selben Zeitraum die gesonderte Anmeldung zur Prüfungsteilnahme über FlexNow erforderlich.

Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.

Prüfungsform: Hausarbeit mit Referat
Inhalt:
Im Zuge der Mediatisierung vielfältiger Lebensbereiche und der Allgegenwart des Internets sind multimediale Lernumgebungen ein wichtiges Vehikel zur Dezentralisierung von formellen und informellen Lernprozessen geworden. In jüngerer Zeit hat sich das disziplinübergreifende Dachkonzept des „E-Learning“ etabliert.

Das Modul MLU behandelt grundlegende Aspekte des E-Learnings und der Gestaltung und Nutzung von multimedialen Lernumgebungen.
Themenschwerpunkte lauten:
  • Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen (z.B. Medien, Mediendidaktik, Multimedia, E-Learning)
  • Entwicklungspfad des E-Learning mit lehr-lerntheoretischen Bezügen
  • Konzepte des E-Learning (z.B. CSCL, Blended Learning)
  • Technische Realisierung multimedialer Lernumgebungen (Lernmanagement-Systeme, Personal Learning Environments)
  • Betreuungskonzepte im E-Learning (E-Tutoring)
  • E-Learning und Leistungsbeurteilung (E-Assesment)
  • E-Learning und reflexives Lernen (E-Portfolio)

Aktuelle Themenschwerpunkte werden im Seminar festgelegt.
Das Modul umfasst zudem die eigenverantwortliche praktische Arbeit mit ausgewählten Werkzeugen der Gestaltung multimedialer Lernumgebungen (z.B. mit einem E-Portfolio-System).
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben erfolgen direkt im Seminar.

 

Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA) [DWW-FEA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Die Veranstaltung beginnt in der KW 43, d.h. am 27.10.2016.
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Gestaltung von Lernumgebungen (GLU) - früher: LLA-Ü: Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts [DWW-GLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Die Veranstaltung beginnt in der KW 43, d.h. am 27.10.2016
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C) [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Dormann, Silvia Leicht
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Wertschätzende empathische Kommunikation (WSK) oder gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg – Ein Kommunikationsansatz für die Institution Schule

Konflikte sind in der Institution Schule unvermeidbar, omnipräsent und gleichzeitig auch eine Grundlage für mögliche Lernprozesse. Gleichwohl stellen sie für die involvierten Personen – insbesondere Lehrkräfte – eine immense Belastung dar und stehen dem Lernen auch oftmals im Weg. Auf der Suche nach Handlungsoptionen stößt man häufig auf das Instrument der Wertschätzenden Kommunikation (WSK). Das nach Marshall B. Rosenberg entwickelte Modell der gewaltfreien Kommunikation stellt eine systematische Methode der Kommunikation in herausfordernden Situationen dar. Erste empirische Erhebungen deuten darauf hin, dass die Wertschätzende Kommunikation enormes Potenzial für die Prävention und das Lösen von Konflikten und ein wertschätzendes Miteinander im Schulumfeld bietet. Gleichzeitig ist die Befundlage noch zu wenig belastbar und gesicherte empirische Erkenntnisse fehlen bislang.

Diese Situation stellt die Ausgangslage dieses Seminars ‚Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik’ dar. Es richtet sich vor allem an Studierende, welche Konflikte – insbesondere Schüler-Lehrer-Konflikte – in der Institution Schule näher untersuchen wollen. Das Seminar strukturiert sich über zwei Themenschwerpunkte. Im Seminar sollen beide Diskurse aus einer wirtschaftspädagogischen Perspektive aufgearbeitet werden. Die Diskurse strukturieren dabei die Themenschwerpunkte:

Themenschwerpunkt 1: Potenziale der wertschätzenden Kommunikation für die Institution Schule

In diesem Themenschwerpunkt steht die theorievergleichende Betrachtung von Konfliktmodellen mit dem Konzept der WSK im Vordergrund. Die Studierenden sollen hier verschiedene Konzepte auf deren Unterschiede und Parallelen untersuchen und sich dem Thema theoretisch nähern.

Themenschwerpunkt 2: Empirische Analyse zur Wirksamkeit von WSK in der Institution Schule

Im Themenschwerpunkt zwei stehen den Studierenden Datensätze aus Studien zur wertschätzenden Kommunikation zur Verfügung. Hier geht es um eine Auswertung quantitativer und qualitativer Datenformate. Das leitende Erkenntnisinteresse ist dabei eine Prüfung der Wirksamkeit der WSK auf deren Effekte in der Institution Schule: bei Lehrern und Schülern und Lehramtsstudierenden.

Was sollten Sie für das Seminar mitbringen? Zunächst Interesse und Freude an wirtschaftspädagogischen Fragestellungen. Dabei stellt das Konzept der wertschätzenden empathischen Kommunikation einen noch weitgehend zu erschließenden Bereich für die Wirtschaftspädagogik dar, weshalb Sie eigene Schwerpunkte nach Ihren Interessen setzen müssen. Weiterhin sind Fähigkeiten zur kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung mit konzeptionellen und empirischen fundierten Zugängen zu den Diskursen in Verbindung mit forschungsmethodischen Fähigkeiten für eigene Analysen (quantitativ und/oder qualitativ) relevant.
Empfohlene Literatur:
  • BITSCHNAU, Karoline (2008): Die Sprache der Giraffen. Zur Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen. Wie die GFK Ihr Leben verändern kann. (Junfermann) Paderborn.
  • ROSENBERG, Marshall B. (2007): Erziehung, die das Leben bereichert. Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag. (Junfermann) Paderborn.
  • ROSENBERG, Marshall B. (2010a): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. (Junfermann) Paderborn.
  • ROSENBERG, Marshall B. (2010b): Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. (Herder) Freiburg im Breisgau.

 

Oberseminar [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Karin Heinrichs
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist nur für diejenigen, die im Bereich Wirtschaftspädagogik promovieren oder habilitieren.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.

Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
  • 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
  • 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
  • 23.11. getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

Schule 4.0 - Zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht

Dozent/in:
Alexander Schmieden
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2016
Einzeltermin am 9.12.2016, 8:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von allen WiPäd- und Lehramtsstudierenden besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Die geblockte Veranstaltung findet am am 24.11.2016 (Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben) und am 09.12.2016 von 8 bis 16 h in der Kärntenstraße 7 in Raum 01.06 statt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2016 und dem 31.10.2016 über FlexNow an.

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
Inhalt:
Einsatz neuer digitaler Medien im Unterricht – das Praxisseminar

Im Seminar wird der Einsatz digitaler Medien in Unterrichtssituationen geübt und in ein konstruktivistisches Lernumfeld eingebettet. Die Teilnehmer/innen erleben im Seminar konkrete Unterrichtssituationen und erhalten Tipps, um digitale Medien didaktisch sinnvoll anzuwenden und von ihren vielen Vorteilen zu profitieren. Weiterhin werden Aspekte wie effiziente Unterrichtsrecherche, Individualfeedback, Präsentationsmethoden sowie interaktives und simultanes Arbeiten der Schüler aufgegriffen und an Beispielen erlebt. Es handelt sich um ein „Hands on“ – Praxisseminar, das Lehramtsstudenten verschiedener Schulsysteme und Fachbereiche neue Ansätze für die effektive Integration neuer Medien in den eigenen Unterricht zeigt.

Neue digitale Medien im Unterricht:
  • wie spare ich damit eine Menge Zeit?
  • wie setze ich sie didaktisch sinnvoll ein?
  • wie motiviere ich mit ihnen meine Klasse?
  • wie erleichtern sie mir meinen Schulalltag?
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

Didaktik Deutsch als Zweitsprache [DaZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Kahl, Ursula Marx
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 2.12.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist ein Zusatzangebot, es gibt keine Prüfung und auch keine ECTS.

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt.
Inhalt:
Eines der aktuellsten und brisantesten Themen ist die Flüchtlingsproblematik. Was mache ich als zukünftiger Lehrer, wenn minderjährige Flüchtlinge in meine Klasse kommen? Wie gehe ich mit ihnen, ihren Problemen, aber auch ihren Fähigkeiten um? Wie können mir interkulturelle Kompetenzen helfen?

In dieser Übung, die sehr praktisch angelegt ist, richten wir unseren Fokus auf die interkulturellen Aspekte bei der Arbeit mit Schülern und Kursteilnehmern aus anderen Ländern.

Dabei lernen wir Modelle kennen und werden auch ganz konkrete Beispiele aus unserem Alltag als Dozentinnen für Deutsch als Fremdsprache besprechen; denn anhand der kulturellen Aspekte erklären sich verschiedene Denk- und Verhaltensweisen, auch unterrichtsspezifische. Damit erweitern wir nicht zuletzt gleichzeitig unseren eigenen Horizont.

Falls die TeilnehmerInnen sich dafür interessieren, werden wir auch in die Grammatikvermittlung und die Arbeit mit Texten einführen und gemeinsam dazu Unterrichtsbeispiele entwickeln.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Tobias Kärner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 16 Studierende begrenzt.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar stehen die Modellierung moralisch relevanter Situationen in domänenspezifischen Handlungskontexten und die Erfassung moralisch relevanten Handelns in beruflichen Kontexten im Mittelpunkt. Hierbei wird u. a. der Frage nach "Moral" in beruflichen Handlungsfeldern nachgegangen sowie die Relevanz für die Wirtschaftspädagogik herausgestellt.

Weiterhin werden Methoden zur Erforschung moralischer Urteile behandelt und die Studierenden werden in diesem Zusammenhang eigenständige Datenerhebungen und -auswertungen durchführen.
Empfohlene Literatur:
  • Heinrichs, K., Minnameier, G., Latzko, B. & Gutzwiller-Helfenfinger, E. (2015). „Don’t worry, be happy“? – Das Happy-Victimizer-Phänomen im berufs- und wirtschaftspädagogischen Kontext, Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 111.Band, Heft 1 (2015), 32-55.

  • Heinrichs, K., Oser, F. & Lovat, T. (Eds.) (2013). Handbook of Moral Motivation. Theories, Models and Applications. Sense Publishers.


Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FWA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Benjamin Jäcklin
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:

  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

LP - Lehrprofessionalität (Termin A) [LP]

Dozent/in:
Simone Ziegler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LP - Lehrprofessionalität (Termin B) [LP]

Dozent/in:
Hannes Reinke
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin A [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.

Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
  • 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
  • 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
  • 23.11.2016 getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Vorlesung) [PS-V]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Karin Heinrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt benannten Zeitraum erforderlich.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Die Vorlesung Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in Forschung zu verschiedenen Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik zu erhalten. Die Vorlesung umfasst alle Vorträge der Ringvorlesung "Wirtschaftspädagogische Forschung im Dialog" sowie eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Vorlesung.

 

WSK - Wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen [WSK - GfK]

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 6.12.2016, Einzeltermin am 13.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 17.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den angegebenen Terminen in der Kä7, Raum 00.49 statt. Beginn und Ende jeweils s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.

Die geblockte Veranstaltung findet am 08.11.2016, 06.12.2016, 13.12.2016, 10.01.2017, 17.01.2017 und 24.01.2017 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h (s.t.!!) in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2016 und dem 30.10.2016 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und bei Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen und Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart - eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.



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