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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie >> Bachelor Soziologie >>

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und ihren Nachkommen in Europa

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studieren-de anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit (fast ausschließlich) englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen, ist allerdings von Vorteil, da die meiste Literatur zu dieser Thematik in englischer Sprache vorliegt.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 24.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit)
Inhalt:
During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a thinktank on directions for future research.

 

S: Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und ihren Nachkommen in Europa

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit (fast ausschließlich) englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil, da die meiste Literatur zu dieser Thematik in englischer Sprache vorliegt.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 24.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorle-sungszeit)
Inhalt:
During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (in-ternational) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce. This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differ-ences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries. In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.

 

V: Einführung in die Migrationssoziologie

Dozent/in:
Christoph Spörlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in die Migrationssoziologie gegeben. Anhand klassischer und neuerer Texte wird ein Überblick über die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung von Migrations- und Integrationsprozessen erarbeitet. Anschließend werden zentrale Befunde zu den vier zentralen Integrationsdimensionen (kulturell, strukturell, sozial und identifikatorisch) aus der quantitativ-empirischen Eingliederungsforschung diskutiert.

 

Einführung in die Bevölkerungswissenschaft

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Achtung: Veranstaltungsbeginn am 27.10.2016
ab 27.10.2016

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Alternative Familienformen

Dozent/in:
Pia Bergold
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 10:15 - 11:45 Uhr, F21/02.18

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender

Dozent/in:
Anna Dechant
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
Inhalt:
The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.



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