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Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft
Bachelor
Grundlagenmodul
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PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Johann Waas
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden. Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.
Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
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Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
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Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie, Di.10-12 Uhr -
- Dozent/in:
- Sebastian Jungkunz
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend! Informationen zum Proseminar finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/kurzbeschreibungen/proseminar/ Bitte beachten Sie den empfohlenen Studienverlaufsplan für Lehrveranstaltungen der Politischen Soziologie: https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/studienplaene/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung „Einführung in die Politische Soziologie“ vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung ab 01.10.16 über FlexNow an.
- Inhalt:
- In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit dem Statistikprogrammpaket Stata konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit Stata erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mi, 14:00 – 16:00 Uhr RZ/01.02 oder Do, 10:00 – 12:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von Stata geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.
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S: Seminar zur Politischen Soziologie:Non-Governmental Organizations: Theories, methods and empirical developments -
- Dozent/in:
- Mariella Falkenhain
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Blockveranstaltung 13.1.2017-14.1.2017 Fr, Sa, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Einzeltermin am 20.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Blockveranstaltung 27.1.2017-28.1.2017 Fr, Sa, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/02.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
Instructor: Mariella Falkenhain, Hertie School of Governance (Berlin),
E-Mail: m.falkenhain@phd.hertie-school.org
- Inhalt:
- In the last decades, the number of non-governmental organizations (NGOs) has proliferated. NGOs are often praised as central actors in the fight against poverty and for human rights and democracy. They are typical recipients of foreign aid in fragile states, authoritarian regimes and in situations of political transformation. But do NGOs live up to all expectations? Are they part of civil society or rather unrooted elite organizations? How effective are they and how can we measure their performance? How independent are they from governments?
This seminar explores the phenomenon of NGOs from different angles. Its aim is to introduce students to theoretical concepts and methodological approaches in the analysis of NGOs. The seminar will be held in English. Participants are expected to read the assigned papers in advance of each session.
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Seminar zur Politischen Soziologie:Migration and the nation-state: determinants and functions of immigration control "Blockseminar" -
- Dozent/in:
- Caroline Schultz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, F21/03.80
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 16:30, F21/03.80
Blockseminar;
Vorbesprechung: Dienstag, 6.12.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
The seminar will be held in English. Expected number of participants:20
- Inhalt:
- This seminar addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the functions and ethics of immigration control and the determinants of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration politics and seeks to delineate the benefits and pitfalls of researching migration from the perspective of the nation-state. It discusses various state strategies to respond to the challenges posed by or involving different forms of migration (i.e. regular and irregular migration, labour migration, forced migration, emigration).
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Vergleichende Politikwissenschaft
Politische Theorie
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PS/Ü (BA): Einführung in die Spieltheorie -
- Dozent/in:
- Carolin Stange
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Klausur, Termin: 02.02.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Es findet ein Tutorium statt: Di 14:00 - 16:00, F21/03.80
http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/politik/poli1/tutori_2&anonymous=1&founds=sowi/politik/poli1/tutori_2&__e=1&sem=2016w&codeset=utf8
- Inhalt:
- Die Spieltheorie, ursprünglich ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, findet inzwischen in fast allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen bei der Analyse so genannter „interdependenter sozialer Interaktion“ Anwendung. Dies sind Entscheidungen, bei denen der Akteur bei der Wahl seiner eigenen Handlung auch die erwarteten Handlungen der Mit- bzw. Gegenspieler berücksichtigt.
In diesem Seminar werden zunächst in einem Grundlagen-Teil die wichtigsten Konzepte und Begriffe der Spieltheorie wie Nutzenfunktionen, Nash-Gleichgewicht, MinMax-Theorem etc. gemeinsam erarbeitet, wenn möglich immer mit praxisrelevantem Bezug.Vor allem aber soll der Besuch des Seminars das Instrumentarium bereitstellen, um strategische Situationen eigenständig erkennen und analysieren zu können.
Der inhaltliche Fokus des Seminars liegt im zweiten Teil auf Anwendungen aus dem Bereich des kollektiven Handelns, der Kollektivgüterproblematik und der Theorie des Gesellschaftsvertrags.
- Empfohlene Literatur:
- Behnke, Joachim (2013): Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden
Axelrod, Robert (1987): Die Evolution der Kooperation. München
Colman, Andrew M. (1999): Game theory and its applications in the social and biological sciences. London
Dixit, Avinash K./ Barry Nalebuff (1995): Spieltheorie für Einsteiger. Stuttgart
Morrow, James D. (1994): Game theory for political scientists. Princeton
Olson, M. (1968): Die Logik des kollektiven Handelns. Tübingen
Ostrom, Elinor (1990): Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. Cambridge
Raiffa, Howard (1982): The art and science of negotiation. Cambridge
Rapoport, Anatol (1976): Kämpfe, Spiele und Debatten. Darmstadt
Rieck, Christian (1993): Spieltheorie. Wiesbaden
Sandler, Todd (2004): Global Collective Action. Cambridge
Taylor, Michael (1987): The Possibility of Cooperation. Cambridge
Von Neumann, John/ Oscar Morgenstern (1944): Theory of Games and Economic Behavior. Princeton
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PS/Ü (BA): Menschenrechte in Theorie und Praxis -
- Dozent/in:
- Michael Gerten
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Hausarbeit nach dem Seminar
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Eine politisch-philosophische Lehre von Menschenrechten und von der ihnen zugrundeliegenden Menschenwürde hat zum Ziel ein fundiertes (d.h. ausreichend begründetes), klares und deutliches (und nicht: dunkles, diffuses, verworrenes) und einheitliches (nicht unsystematisch zusammengestoppeltes) Konzept. In der Lehrveranstaltung dient ein historischer Abriss der Geschichte der Menschenrechtsproblematik zur Einstimmung auf die eigentlich systematischen Fragen: Was sind Menschenrechte überhaupt? Wie umfassend ist ein Katalog von Menschenrechten? Wie lassen sie sich politisch durchsetzen? Diese Fragen setzen als entscheidende Frage voraus: Welchen Geltungsstatus haben Menschenrechte und wie lässt sich ihre Geltung oder Nichtgeltung begründen?
In der Frage nach Geltung und Begründung der Geltung von Menschenrechten liegt auch der Hauptstreitpunkt in der Geschichte der Menschenrechtsproblematik. Hier sind generell zwei Ansichten möglich:
1. Die universalistische Ansicht: Menschenrechte gelten universell für jeden Menschen in jeder Epoche und jeder Kultur.
2. Die relativistische Ansicht: Menschenrechten kommt nur relative Geltung zu. Ihre Geltung ist abhängig von veränderlichen Faktoren wie Zeit (Geschichte), Geographie, Kultur, Religion usw.
Es liegt auf der Hand, dass eine politische Durchsetzung von weltweiten Menschenrechten von einer Beantwortung der Geltungs- und Begründungsfrage abhängt. Diese wird damit zur theoretischen Zentralfrage der Menschenrechtsthematik.
Umgekehrt ist eine theoretische Fundierung der Menschenrechte zwar notwendige, aber nicht ausreichende Bedingung zur praktischen, weltweiten Realisierung und Durchsetzung der Menschenrechte. Im Seminar werden auch diese Fragen eingehend diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gemacht.
Wer sich vorbereiten will: Heiner Bielefeldt: Philosophie der Menschenrechte. Darmstadt 1998.
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PS/Ü (BA): Politische Philosophie des Altertums -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Referat und Klausur
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist als Einführung in die politische Philosophie des Altertums konzipiert. Sie wird sich auf die politische Philosophie der Griechen beschränken und ausschließlich Werke von Platon und Aristoteles behandeln. Im Mittelpunkt der Diskussion wird die Frage stehen, wie sich Platon und Aristoteles mit dem Problem der Gerechtigkeit, dem ersten großen Thema der politischen Philosophie, auseinandergesetzt haben. Dieses Thema wird von Platon in der ‚Politeia’ und von Aristoteles sowohl in der ‚Nikomachischen Ethik’ als auch in der ‚Politik’ erörtert. Ausgewählte Partien dieser drei Werke sollen im Kurs besprochen werden: ‚Politeia’, Buch I – IV, ‚Nikomachische Ethik’, Buch V und ‚Politik’, Buch III.
- Empfohlene Literatur:
- Textausgaben
Aristoteles: Nikomachische Ethik, übersetzt von F. Dirlmeier, mit Anmerkungen von E.A. Schmidt. Stuttgart 1986.
Aristoteles: Politik, übersetzt und mit einer Einleitung sowie Anmerkungen herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Hamburg 2012.
Platon: Der Staat, übersetzt von O. Apelt, herausgegeben von K. Bormann. Hamburg 1989.
Sekundärliteratur
J. Annas: An Introduction to Plato’s Republic. Oxford 1981.
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
O. Höffe (Hg.): Aristoteles, Die Nikomachische Ethik. Berlin 32010.
O. Höffe (Hg.): Platon, Politeia. Berlin 32011.
D. Keyt und F.D. Miller, Jr. (Hg.): A Companion to Aristotle’s ‚Politics’. Oxford 1991.
N. Pappas: Plato’s Republic. London 2013.
U. Wolf: Aristoteles’ ‚Nikomachische Ethik’. Darmstadt 32013.
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S (BA): Formale Modellierung - Simulationen -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erstellen, Dokumentieren und Präsentieren einer Simulation (in
Gruppenarbeit) und Hausarbeit (Abgabetermin: 31.03.2017).
Gewichtung: 1:1
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Modellierung ist ein zentrales Werkzeug der Sozialwissenschaften.
Besonders hervorzuheben sind hier Computersimulationen, mit deren Hilfe es möglich ist, zunehmend komplexe Sachverhalte zu repräsentieren. Eine besondere Rolle spielen dabei agentenbasierte Modelle (ABM), die die Interaktion rationaler Akteure simulieren und damit helfen, exemplarisch zu erforschen, wie das individuelle Handeln Einzelner komplexe gesellschaftliche Phänomene erzeugen kann.
Dieses Seminar bietet eine Einführung in das Gebiet der Computersimulation, insbesondere der ABM. Dabei beleuchten wir dieses Thema von verschiedenen Seiten: Was ist ein agentenbasiertes Modell, und wie stellt man selbst solche Modelle auf? Wann und wozu setzt man Simulationen ein? Und was genau können Simulationen mit ihren notwendigerweise stark idealisierten Modellannahmen überhaupt über die Wirklichkeit sagen, und wie? Dies sind die Leitfragen des Kurses. Zuerst wird geklärt, welche Merkmale ein agentenbasiertes Modell auszeichnen und wie derartige Modelle erstellt werden können. Der zweite Teil des Kurses behandelt die Implementierung der Modelle in einer Computersimulation. Zentraler Bestandteil ist hier eine Einführung in die Programmierumgebung NetLogo. Ziel ist es, alle Kursteilnehmer in die Lage zu versetzen, selbständig einfache Modelle zu programmieren. Desweiteren sollen auch einige wissenschaftstheoretische Aspekte von Simulationen diskutiert werden, etwa ob, wann und wie diese Art von Modellen adäquate Erklärungen liefern können.
Der Ansatz dieses Kurses ist interaktiv. So ist es ein zentrales Element des Seminars, dass die Teilnehmer (natürlich vom Kursleiter unterstützt) in Kleingruppen eigene Modellideen entwickeln und diese selbständig in NetLogo implementieren und auswerten. Die hierfür notwendige Software ist kostenlos im Netz erhältlich. Dieser Kurs setzt explizit keinerlei Programmiererfahrung voraus, sondern richtet sich an alle interessierten Studierenden.
Erforderlich ist lediglich die Bereitschaft, sich offen und aktiv mit einer neuen Betrachtungsweise auseinanderzusetzen.
Seminarsprache ist nach Wahl der Teilnehmer Deutsch oder Englisch.
- Empfohlene Literatur:
- Lehrmaterial:
Software Netlogo (https://ccl.northwestern.edu/netlogo/ )
Wilensky/Rand: An introduction to Agent-Based Modeling
Railsback/Grimm: Agent-based and Individual-based Modeling
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S (BA): Postwachstumstheorie -
- Dozent/in:
- Johann Waas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 13:00 - 17:00, F21/03.83
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur, Termin: Mittwoch, 01. Februar 2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- " Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer
richtig und nützlich ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen oder ob es nicht sinnvoller ist,
unter Verzichtleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen." (Ludwig Erhard 1957: Wohlstand für alle)
Ludwig Erhard, Vater des Wirtschaftswunders , war kein Wachstumskritiker. Für ihn war Wachstum aber auch kein Selbstzweck, sondern sollte zum Wohlstand für Alle führen. Heute stellen sich die die Fragen nach dem Stellenwert von Wachstum in Wirtschaft und Gesellschaft unter anderen Vorzeichen. Neben der Frage, ob Wirtschaftswachstum unbedingt wünschenswert ist, wird spätestens seit den 70er Jahren auch diskutiert, ob dauerhaftes Wirtschaftswachstum angesichts der Grenzen des Wachstums grundsätzlich möglich ist. Aber ist eine moderne Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum überhaupt möglich? Welche Potentiale liegen im Grünen Wachstum ? Was sind Argumente für eine Postwachstumsökonomie und wie könnte eine Marktwirtschaft ohne Wachstum aussehen?
Diesem Themenkomplex soll im Seminar nachgegangen werden. Dabei wird der Fokus auch von den Fragestellungen und Interessen der Studierenden bestimmt. Voraussetzung zum Gelingen des Seminars ist
deshalb die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Mitgestaltung, sowie eine eigenständige Vor- und Nachbereitung der Sitzungen.
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VS (BA): Aktuelle Probleme der Normativen Theorie -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Referat & Hausarbeit,
Abgabetermin: 24.04.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar führt exemplarisch anhand aktuell drängender politischer und ethischer Probleme an internationale Forschungsliteratur der Normativen Politischen Theorie heran. Wir werden uns u. a. mit Fragen bzgl. des angemessenen Umgangs mit Pluralismus in liberalen Demokratien, der Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen, dem moralischen Status von Menschen, Tieren und Robotern, oder der Frage nach dem angemessen Umgang mit Flüchtlingen, Grenzen und Asyl beschäftigen. Weitere Themen können auch mit der Seminargruppe verhandelt werden.
Ziel des Seminars ist es, einen forschungsorientierten Zugang zu aktuellen Themen Normativen Politischen Theorie zu ermöglichen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben, einen guten Überblick bieten:
Kymlicka, Will (2002): Contemporary Political Philosophy. An Introduction. Oxford: Oxford University Press.
Leopold/Stears (2008) (Hg.): Political Theory. Methods and Approaches. Oxford: Oxford University Press.
Sandel, Michael J. (2009): Justice. What’s the Right Thing to Do? New York: Farrar, Straus and Giroux.
Smits, Katherine (2009): Applying Political Theory. Issues and Debates. Houndsmills: Palgrave Macmillan.
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VS (BA): Politik und Markt -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Carolin Stange, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 14:00 - 18:00, F21/03.48
14-täg.
ab 25.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar startet in der 2. Vorlesungswoche (25.10. = erster Termin) und findet zweiwöchig statt
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit,
Abgabetermin: 19.03.2017 (geändert: 03.02.2017)
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Nicht erst seit Angela Merkels Ausspruch über die „marktkonforme Demokratie“ ist die Debatte um Vorrang und Verhältnis von Politik und Markt in Deutschland neu entbrannt. Durch aktuelle gesellschaftliche und politische Umdenkprozesse in alternative Wirtschaftsformen (Sharing Economy, Postwachstumsökonomie, Gemeinwohlökonomie etc.) wird das bestehende Verhältnis von Politik und Markt weiter in Frage gestellt.
Zunächst sind Markt und Politik zwei unterschiedliche gesellschaftliche Sphären, die jedoch aufeinander angewiesen und auf eine bestimmte Art miteinander verzahnt und verbunden sind. Genau an dieser Art der Verbindung definieren sich ihr Verhältnis, das Primat des Einen oder des Anderen und somit ein vorherrschendes Wirtschafts- und Sozialsystem. Anhand zentraler Begriffe wie Freiheit, Gerechtigkeit, Fortschritt und Moral greift das Seminar eine Reihe von zentralen und zugleich umstrittenen Eigenschaften marktwirtschaftlicher Ordnungen auf, wobei – soweit möglich – jeweils zueinander konträre Beurteilungen einander gegenübergestellt werden. So soll das Verhältnis von Markt und Politik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und auch einem aktuellen gedanklichen Umbruchprozess Rechnung getragen werden, ohne dabei die klassische ökonomische Ideengeschichte auszublenden.
- Empfohlene Literatur:
- Baurmann, M. (1996): Der Markt der Tugend. Recht und Moral in der liberalen Gesellschaft. Eine soziologische Untersuchung. Tübingen
Botsman, Rachel/ Roo Rogers (2011): What’s mine is (y)ours. How collaborative consumption is changing the way we live. London
Clark, Jeff R./ Dwight R. Lee (2011): Markets and Morality. In: Cato Journal, Vol. 31, No. 1, S. 1-25
de Soto, Hernando (2002): Freiheit für das Kapital. Berlin
Eucken, Walter (1977 [1952]): Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Reinbek
Felber, Christian (2012): Gemeinwohlökonomie. Wien
Friedman, Milton (2002): Kapitalismus und Freiheit. Frankfurt
Hayek, Friedrich A. von (1971): Die Verfassung der Freiheit. Tübingen
Hayek, Friedrich A. von (1980): Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Band 1: Regeln und Ordnung. München
Herzog, Lisa/ Axel Honneth (Hrsg.) (2014): Der Wert des Marktes. Ein ökonomisch-philosophischer Diskurs vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Berlin
Kirchner, Christian (2013): Wachstum, Ökonomik und Eigennutz. In: Wegner, Gerhard (Hrsg.) (2013): Wohlstand, Wachstum, Gutes Leben. Wege zu einer Transformation der Ökonomie. Marburg, S.169-187
Marx, Karl: Die Frühschriften, Stuttgart versch. Aufl. ("Ökonomisch-philosophische Manuskripte" (Pariser Manuskripte von 1844); "Zur Judenfrage" (1843) "Deutsche Ideologie" (1845))
Marx, Karl (1891): Lohnarbeit und Kapital. Berlin
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand. Tübingen
Ostrom, Elinor (1999): Die Verfassung der Allmende. Tübingen
Paech, Niko (2012): Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung und Wachstum. Marburg
Paech, Niko (2014): Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie. München
Piketty, Thomas (2015): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München
Rifkin, Jeremy (2011): Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. Frankfurt
Rifkin, Jeremy (2014): Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, Kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Frankfurt
Sandel, Michael J. (2012): What money can’t buy. The moral limits of markets. New York
Satz, Debra (2013): Von Waren und Werten. Die Macht der Märkte und warum manche Dinge nicht zum Verkauf stehen sollten. Hamburg
Schumpeter, Joseph A. (1993 [1942]): Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. Tübingen
Sen, Amartya (1988): On ethics and economics. Oxford [u.a.]
Smith, Adam (1988 [1776]): Eine Untersuchung über Natur und Ursachen des Reichtums der Nationen. München
Walzer, Michael (1994): Sphären der Gerechtigkeit. Ein Plädoyer für Pluralität und Gleichheit. Frankfurt
Zintl, Reinhard (2007): Das Verhältnis von Markt und Politik. In K. Graf Ballestrem et al. (Hrsg.), Jahrbuch Politisches Denken 2006/2007, Berlin: Duncker & Humblot, S. 79-95
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Politikfeldanalyse
Steuerung technischer Systeme
Tutorien Politikwissenschaft
Master
Internationale und europäische Politik
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HS: Internationale und europäische Politik III: The European Parliament in the EU's Political System -
- Dozent/in:
- Ariadna Ripoll Servent
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.09.2016
- Termine:
- 12:00 - 16:00, F21/03.80, F21/03.79
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 28.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 12.12.2016, Einzeltermin am 19.12.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 16:00, F21/03.79, F21/03.80
Einzeltermin am 30.1.2017, 12:00 - 16:00, F21/03.80, F21/03.79
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Politische Soziologie
Vergleichende Politikwissenschaft
Politische Theorie
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HS (MA): Gesellschaft, Politik und Moral bei David Hume (Pol. Theo. III) -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- 17.10. Vorbesprechung
24.10. Leidenschaften, Vernunft und Sympathie
07.11. Moral versus Vernunft
14.11. Moral und Empfindung
21.11. Natürliche und künstliche Tugenden
28.11. Gerechtigkeit, Eigentum und Konvention
05.12. Regeln zur Begründung bzw. Übertragung von Eigentum
12.12. Versprechen und Verträge
19.12. Gerechtigkeit als künstliche Tugend
09.01. Gesellschaftliche Ordnung und politische Ordnung
16.01. Bürgerlicher Gehorsam versus Gesellschaftsvertrag
23.01. Prinzipien zur Begründung legitimer Herrschaft
30.01. Natürliche Tugenden und öffentlicher Nutzen
06.02. Schlussbesprechung
- Empfohlene Literatur:
- Textausgaben
D. Hume: A Treatise of Human Nature, edited by D.F. Norton and M.J. Norton, Oxford 2000.
D. Hume: An Enquiry Concerning the Principles of Morals, edited by T.L. Beauchamp, Oxford 1998.
D. Hume: Essays Moral, Political, and Literary, edited by E.F. Miller, revised edition, Indianapolis 1994.
Einführende Literatur
J.L. Mackie: Hume’s Moral Theory, London 1980.
D.F. Norton/J. Taylor (eds.): The Cambridge Companion to Hume, Cambridge 22008.
F. Snare: Morals, Motivation and Convention, Cambridge 1991.
F.G. Whelan: Order and Artifice in Hume’s Political Philosophy, Princeton 1985.
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V (MA): Normative Politische Theorie (Pol. Theo. I) -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 19.4.2017, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Klausur, Termin: Dienstag, 07.02.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 22.01.2017, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Wie sieht eine gerechte politische Ordnung aus? Was ist Moral? Unterscheiden sich Menschen und Tiere hinsichtlich ihres normativen Status? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Vorlesung. Konkret behandelt die Vorlesung die Themenkomplexe Normative Politische Theorie anhand ausgewählter Klassiker, Ethik und Metaethik. Einzelthemen sind insbesondere: Wesen und Aufgabenstellung der Ethik, Sprache der Moral, Begründungsproblematik bei normativen Aussagen, deontologische und konsequentialistische Ethik, Verhältnis von Staat und Individuum sowie der rechtliche Status von Akteuren.
- Empfohlene Literatur:
- Birnbacher, D., 2007. Analytische Einführung in die Ethik, 2., durchges. u. erw. Aufl. München.
Kutschera, Franz von. 1999. Grundlagen der Ethik. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
Frankena, W. K., 1994. Analytische Ethik: eine Einführung, Dt. Erstausg. München.
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Politikfeldanalyse
Politikwissenschaftliche Methoden
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HS (MA): Politikwissenschaftliche Methoden I - Grundlagen der Wissenschaftstheorie -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 24.04.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- This course introduces into the terminology and basic methods of argumentation for political science. In the beginning of the seminar, we will deal with the appropriate form and function of arguments. By analyzing text samples, we will learn to identify valid and invalid forms of argumentation. Subsequently, the method of reconstruction will be introduced, which is applied to evaluate arguments. At the same time participants will become familiar with basic logic. In the end, students are taught to identify and avoid typical fallacies in argumentation. The aim of this course is to develop a critical stance towards scientific terminology and to acquire the competence of writing proper scientific texts. This course is taught in English.
- Empfohlene Literatur:
- Sinnott-Armstrong, Walter and Vogelin, Robert 2015: Understanding Arguments. An Introduction to Informal Logic.
Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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HS: Politikwissenschaftliche Methoden II: Qualitative Methods of Social Inquiry -
- Dozent/in:
- Ariadna Ripoll Servent
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.09.2016
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 12:00 - 14:00, FG1/00.06
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 14.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 6.2.2017, 12:00 - 16:00, FG1/00.06
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Introduction to R -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, - Master-Students: Please register via FlexNow - BAGSS/Doctoral Students: Please send a mail to Miriam Schneider (miriam.schneider@uni-bamberg.de) to register.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Master-Students: Please register via FlexNow
• BAGSS/Doctoral Students: Please send a mail to Miriam Schneider (miriam.schneider@uni-bamberg.de) to register.
- Inhalt:
- This seminar deals with introductory and intermediate aspects of R, an open source statistical program that has become in recent years more and more popular in the behavioral and social sciences. In principle, the R ecosystem provides the user with a huge variety of pre-programmed modeling techniques and visualization tools, but the flexibility and versatility comes at the cost of learning an often unintuitive programming language. In this seminar students are first introduced to the basic units of R (operators, objects, functions, etc.) and structures (if-else, ifelse, while, etc.). Thereafter, the entire process of data analysis is discussed in detail including a) reading in data, b) data preparation and handling, c) descriptive statistics, d) advanced statistical analyses, e) data visualization, and f) saving output. A focus of this seminar is on developing hands-on programming skills by solving real-world analytical problems, for example, how to assess large-scale data via Internet, effectively recode data or find a catchy visualization of results. Since R is taught from scratch, neither experience in R (or another programming language) nor usage of a specific software is necessary. However, prospective participants should possess a solid knowledge of basic statistical concepts (e.g., variance, covariance, correlation) and analytical techniques (e.g., regression analysis). To obtain full ECTS points, participants have to complete assignments every two weeks.
- Empfohlene Literatur:
- ‒ Field, A., & Miles, J. (2012). Discovering Statistics Using R. London ; Thousand Oaks, Calif: Sage Publications Ltd.
‒ Kabacoff, R. (2015). R in Action: Data Analysis and Graphics with R. Shelter Island: Manning.
‒ Matloff, N. (2011). The Art of R Programming: A Tour of Statistical Software Design. San Francisco: No Starch Press.
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Schroeders, U. |
Steuerung technischer Systeme
Teilgebiets- und studiengangsübergreifende Veranstaltungen
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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt:
- Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.
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Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie
Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Allgemeine Soziologie I -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur (120 Minuten) am Ende der zweisemestrigen Vorlesung. Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet über zwei Semester hinweg eine Einführung in die soziologische Theorie. Sie richtet sich vor allem an Studierende im Bachelor Soziologie (erstes und zweites Studiensemester).
Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteu-ren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Ar-ten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen? Im Wintersemester steht die erste Frage im Mittelpunkt. Dabei werden vier zentrale soziologische Akteurmodelle vorgestellt und systematisch miteinander verglichen. Die Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf die Frage, wie soziale Normen, Interessen, Emotionen und Selbstbilder (Identitäten) menschliches Verhalten beeinflussen. Die Studie-renden erhalten Einblicke in die soziologische Rollentheorie, die Theorie rationaler Wahl sowie neuere Ansätze der soziologischen Identitäts- und Emotionsforschung. Im anschließenden zweiten Teil der Vorlesung im Sommersemester werden dann die strukturellen Effekte diskutiert, die sich aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen ergeben. Die Auf-merksamkeit richtet sich hier vor allem auf das Zusammenspiel von Akteuren in unterschied-lichen Typen von sozialen Beziehungskonstellationen.
Das Ziel dieser Einführung besteht darin, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Alexander, Jeffrey C., 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Co-lumbia University Press.
Esser, Hartmut, 1993: Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus.
Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp.
Münch, Richard, 2007: Soziologische Theorie: Handlungstheorie. Frankfurt: Campus.
Rosa, Hartmut, David Strecker und Andrea Kottmann, 2007: Soziologische Theorien. Konstanz: UVK.
Schimank, Uwe, 2010: Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Weinheim: Juventa
Tomasello, Michael, 2014: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens. Berlin: Berlin: Suhrkamp.
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Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Klassiker der Soziologie -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden mehrere Klassiker der Soziologie behandelt, die auch auf die neuere Theorieentwicklung einen prägenden Einfluss hatten. Neben den Gründungsvätern der Soziologie, Max Weber und Émile Durkheim, werden auch ausgewählte Arbeiten von Georg Simmel und Norbert Elias besprochen.
In dem Seminar wird anhand der Originallektüre einerseits das Ziel verfolgt, in die Klassiker der Soziologie einzuführen, andererseits soll ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie entwickelt werden. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund.
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Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Schattenseiten der modernen Gesellschaft: Soziale Probleme aus Mikro- und Makroperspektive -
- Dozent/in:
- Christian Baier
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 15.12.2016, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 19.1.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Blockseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist geeignet für Bachelor-Studierende ab dem dritten Fachsemester.
- Inhalt:
- Das Seminar betrachtet Schattenseiten moderner Gesellschaften wie Stress, Angst, Entfremdung und Exklusion aus gesellschaftstheoretischer sowie aus mikro-soziologischer Perspektive. Dazu werden einerseits qualitative Studien zu Sucht, Stress, Armut, Exklusion, Kriminalität usw. herangezogen, die lebensnahe Einblicke in die gesellschaftlichen Schattenseiten bieten. Auf der anderen Seite werden aktuelle Gegenwartsdiagnosen diskutiert, die die konkreten sozialen Probleme in einen größeren Kontext stellen.
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Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung zum Seminar) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, Anmeldung zur Übung nur für Teilnehmer des Seminars möglich, weitere Infos in der ersten Seminarsitzung
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2016, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 20:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 9.12.2016, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 20:00, RZ/01.03
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S: Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: E. Goffman "Wir alle spielen Theater" -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lektürekurs für fortgeschrittene Bachelorstudierende; auch für Masterstudierende geeignet
- Inhalt:
- In dem Lektürekurs lesen wir den Klassiker „Wir alle spielen Theater“ von Erving Goffman, in dem es um die Selbstdarstellung im Alltag geht. Über den Vergleich der sozialen Welt als Bühne wird in die Rollentheorie eingeführt. Das heißt, wie die Schauspielerin oder der Schauspieler, spielt auch der moderne Mensch mehrere Rollen und folgt einem dazugehörigen Skript. Weil eine Rolle die unterschiedlichen normativen Erwartungen bündelt, die an eine/n Inhaber/in einer sozialen Position gebunden sind, wird in dieser theoretischen Perspektive der Mensch als Träger sozial vorgeformter Rollen betrachtet.
Goffman geht es also nun um den Nachweis, dass die individuelle Selbstdarstellung nach eben diesen vorgegebenen Regeln verläuft und dabei zugleich ein notwendiges Element des sozialen Lebens darstellt.
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 23.1.2017, Einzeltermin am 30.1.2017, 15:00 - 19:30, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 17.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, Einzeltermin am 31.1.2017, 15:00 - 19:30, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Sonja Scheuring
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 3.2.2017, 11:00 - 15:30, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Sonja Scheuring
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 21.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 4.2.2017, 11:00 - 15:30, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Plenum -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 3.11.2016, 8:00 - 10:00, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 16.11.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 3.11.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Simon Christoph
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.11.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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V: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 7.12.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Die Vorlesung entfällt am 13.12.16. Ausweichtermin hierfür: Mittwoch, 07.12.16, 18-20 Uhr, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für 1. Semester
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Klausur (60min)
- Inhalt:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen die zentralen Schritte des Forschungsprozesses benennen und die zu treffenden Entscheidungen erörtern, die Grundprinzipien theoriegeleiteter empirischer Forschung nachvollziehen und Hypothesen formulieren, Probleme der Konzeptspezifikation, Operationalisierung und Messung erläutern und anhand von Beispielen praktisch umsetzen, die grundlegende Idee und praktische Umsetzung verschiedener Auswahlverfahren erläutern, verschiedene Datenerhebungsmethoden erklären und deren Vor- und Nachteile kritisch miteinander vergleichen.
Lerninhalte: Die Veranstaltung thematisiert Grundlagen der empirischen Sozialforschung in folgenden Themenfeldern:
Phasen und Ablauf des Forschungsprozesses
Richtlinien zur Generierung und Auswahl von Forschungsfragen
Theoriegeleitete empirische Forschung: Theorien, Formulierung
von Hypothesen und ihre empirische Prüfung
Konzeptspezifikation und Operationalisierung
Messung: Gütekriterien, Indexbildung und Skalierungsverfahren
Stichprobenziehung und Auswahlverfahren
Die Befragung als Datenerhebungsverfahren und Grundlagen der
Fragebogenkonstruktion
alternative Datenerhebungstechniken: Beobachtung,
Inhaltsanalyse und nicht-reaktive Verfahren
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 28.10.2016-30.10.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen.
Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern.
Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen -
- Dozent/in:
- Irina Hondralis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
- Inhalt:
- Inhalt des Seminars:
Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen.
In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.
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Bildung im Lebenslauf: Bildung, soziale Herkunft und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane -
- Dozent/in:
- Magdalena Pratter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Dass die Harry Potter Romane ein erfolgreiches Literaturphänomen über alle Altersgruppen hinweg darstellen ist jedem bekannt, doch wie sieht es über den reinen Unterhaltungseffekt hinaus aus?
Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Bildung, Familie und soziale Herkunft in den Romanen dargestellt werden. Dabei werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer und auch genderspezifischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und welchen Einfluss die „beiden Welten“ aufeinander haben.
Voraussetzung für eine aktive Teilnahme ist die Kenntnis der Bücher.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow wird gebeten.
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Bildung im Lebenslauf: Soziale Ungleichheiten in der Hochschule -
- Dozent/in:
- Friederike Schlücker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 11.11.2016-11.11.2016 Fr, Blockveranstaltung 25.11.2016-25.11.2016 Fr, 9:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 16.12.2016-16.12.2016 Fr, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einbringbar in die Modulgruppen: D.1 Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf E.2 Kontextstudium
Das Seminar richtet sich an Studierende ab dem 3. Semester. Grundlegende Kenntnisse in statistischen Auswertungsverfahren und in der Sozialstrukturanalyse sind für eine erfolgreiche Teilnahme von Vorteil. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.
Die Lektüre der Basistexte für jede Sitzung, eine aktive Mitarbeit im Seminar sowie die Übernahme eines Kurzreferates (10 Minuten) sind Teilnahmebedingungen. Prüfungsform ist ein Portfolio. Im Rahmen des Portfolios werden während der Vorlesungszeit drei Essays (je 3 Seiten) zu verschiedenen Sitzungsthemen geschrieben. Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
- Inhalt:
- Inhalt
Die traditionelle Bildungsforschung fokussiert stark auf Ungleichheiten im Kontext der Schul- und Berufsausbildung. Neu ist hingegen die Bildungssoziologie mit Fokus auf soziale Ungleichheit innerhalb der Universität. Im Fokus des Seminars steht die Analyse sozialer Ungleichheiten während des Studiums, genauer bei Zugang, Studienzeit, erfolgreichem Abschluss oder Abbruch eines Studiums und der eventuelle Verbleib im Wissenschaftssystem.
Unter Verwendung von Grundlagenliteratur und aktuellen Forschungspapieren diskutieren wir unterschiedliche Fragestellungen, z.B.: Beeinflussen die Berufe der Eltern die Studienfachwahl von Studieninteressierten? Wie hat sich die die soziale Ungleichheit unter Studierenden durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen verändert? Warum unterscheiden sich die Lebenssituationen von Studierenden? Welche Auswirkungen hat dies auf ihren Studienverlauf? Welche Studierenden entscheiden sich für eine akademische Karriere?
Ziel des Seminars ist es, einen allgemeinen Überblick über Muster der Ungleichheiten im Hochschulbereich zu erarbeiten und hochschulspezifische Ungleichheitsmechanismen erklären zu können. Dazu werden sowohl theoretische Erklärungen (Theorie primärer- und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Studienabbruchmodell von Tinto) als auch aktuelle empirische Befunde diskutiert. Der Fokus des Seminars liegt auf Ungleichheitsmechanismen der sozialen Herkunft. Ungleichheiten nach Geschlecht und Migrationsstatus werden in geringem Umfang berücksichtigt. Ein weiteres Ziel ist das Wiederholen und Festigen methodischer Kenntnisse.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden.
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet.
Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensverläufe im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten.
Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen.
Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender -
- Dozent/in:
- Anna Dechant
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
- Inhalt:
- The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.
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Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität [Bildung und soziale Mobilität] -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen zur Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02. 2017
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.84
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsform: Klausur
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt, um ein Verständnis dafür zu gewinnen, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und ihren Nachkommen in Europa -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
ab 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studieren-de anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit (fast ausschließlich) englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen, ist allerdings von Vorteil, da die meiste Literatur zu dieser Thematik in englischer Sprache vorliegt.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 24.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit)
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a thinktank on directions for future research.
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S: Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und ihren Nachkommen in Europa -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit (fast ausschließlich) englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil, da die meiste Literatur zu dieser Thematik in englischer Sprache vorliegt.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 24.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorle-sungszeit)
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (in-ternational) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differ-ences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender -
- Dozent/in:
- Anna Dechant
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
- Inhalt:
- The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Komparative Makrosoziologie:Ausgewählte Probleme: Die Zukunft der Religion: Internationale Perspektiven (Pruisken) -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.80
- Inhalt:
- Wird Religion in Zukunft noch eine Rolle für die Menschheit spielen? Diese Frage wurde in der Soziologie lange mit Nein beantwortet. Die sogenannte Säkularisierungsthese ging von einem Rückgang der Religion im Zuge von Modernisierungsprozessen aus: mehr Bildung und mehr Wohlstand würden demnach auch dafür sorgen, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben. Seit einigen Jahren sprechen viele Autoren allerdings von einer "Rückkehr der Religion", die sich insbesondere außerhalb Europas zeigt: Evangelikale und Pfingstgemeinden erfahren weltweit an Zuwachs und der "Islamische Staat" und Al-Qaida prägen das Bild eines politisierten und gewaltbereiten Islams in der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft der Religion in ihrem Verhältnis zu Individuum, Politik und Gesellschaft entwickeln wird. Das Seminar bietet zunächst eine Einführung in klassische und neuere Theorien der Religionssoziologie (Weber, Simmel, Durkheim, Luhmann, Luckmann, Bourdieu u.a.). Darauf aufbauend werden Kernthesen der Religionssoziologie diskutiert: Säkularisierungsthese, Individualisierungsthese, Marktmodell der Religion. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Fragestellungen, wie das Verhältnis von Religion und Politik im Gesellschaftsvergleich, Organisationsformen der Religion sowie religiöse Bewegungen (z.B. Evangelikalismus, Islamismus/Salafismus) diskutiert.
Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.
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Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.84
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (03.11.16)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Prüfungsleistung dieser Vorlesung ist eine einstündige Klausur am Ende der Vorlesungszeit, in der ein kleiner Text als Antwort auf die Klausurfrage verfasst werden muss.
- Inhalt:
- "Weltgesellschaft" ist kein ganz neues Thema, aber ein Thema, das durch den massiven Entgrenzungsprozess, der seit der Mitte der 1980er Jahre zu beobachten ist und unter dem Begriff der Globalisierung zusammengefasst wird, unausweichlich geworden ist. Diese tiefgreifende Entwicklung plausibel zu machen, was ihre Ursprünge, Formen und Ergebnisse betrifft, ist eine jener epochalen Aufgaben der Sozialwissenschaften, die zugleich auf gesellschaftliche Probleme und auf politische Fragen antwortet.
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die soziologische Weltgesellschaftsforschung und führt in die zentralen Themen einer Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen ein. Sie zielt auf die Vermittlung einer soziologischen Kompetenz in der Beschäftigung mit den Problemen transnationaler Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgen Osterhammel und Niels P. Petersson, Geschichte der Globalisierung: Dimensionen, Prozesse, Epochen, München: Beck, 2007.
Theresa Wobbe, Weltgesellschaft, Bielefeld: Transcript, 2000.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel: Die USA in der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (03.11.16)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In der Veranstaltung können in Form einer Hausarbeit Leistungsnachweise erworben werden. Die Bearbeitungszeit läuft bis zum Beginn der Vorlesungszeit im SS 2017.
- Inhalt:
- Die Gesellschaft der USA liefert dem Rest der Welt die Modelle und Strukturen sozialer Ordnung. Als "first new nation" (Seymour Martin Lipset) verstand sie sich als Vorbild für die Welt: "A city upon a hill". Diese "AmericanMission" prägte vom Unabhängigkeitskrieg bis zur "Democracy Promotion" des Präsidenten George W. Bush die Außenpolitik der USA. Gleichzeitig wird dieses Selbstverständnis auch als Grundlage eines "exceptionalism" gesehen: die Außergewöhnlichkeit und Unwiederholbarkeit des US-amerikanischen Sozialmodells. In diesem Seminar wird dem Spannungsverhältnis zwischen der USA als Modell und Motor von "Weltgesellschaft" und den Besonderheiten ihrer sozialen und politischen Ordnung nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- J. W. Meyer, J. Boli, G. M. Thomas und F. O. Ramirez, "Die Weltgesellschaft und der Nationalstaat" in: J. W. Meyer, Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, S. 85-132.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Großstädte in der Globalisierung -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie neben regelmäßiger Teilnahme und Textlektüre ihre eigenen Erfahrungen mit dem Leben in Großstädten reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten. Die bestandenen mündlichen Referate sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Entstehungs- und Entwicklungsprozess sogenannter Mega Cities, World Cities, Global Cities oder Metropolen. Im Zuge der Globalisierung nimmt die Bedeutung der Großstädte in der Weltgesellschaft über den lokalen Kontext hinaus stark zu. Das Seminar richtet die Aufmerksamkeit auf folgende Themen: die historische Entwicklung der Großstädte, die neue räumliche Umverteilung und symbolische Aufwertung der Großstädte, Polarisierung und Peripherisierung als Prozesse und Konsequenzen großstädtischer Entwicklungen, die spezifischen Eigenschaften von Großstädten in westlichen und postkolonialen Gesellschaften sowie Entwicklungsländern aus vergleichender Perspektive. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir der gegenwärtigen Entwicklung hin zu globalen Großstädten durch mittlere und kleine Städte etwas entgegensetzen können (oder sollen).
- Empfohlene Literatur:
- Sassen, Saskia. 1991. The global city. Princeton: Princeton University Press.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Digitale Vernetzung (Papsdorf) -
- Dozent/in:
- Christian Papsdorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, F21/02.41
Einzeltermin am 15.12.2016, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Zeit und Ort nach Vereinbarung
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit aktuellen Fragestellungen der soziologischen Medien- und Internetforschung. Unter dem Begriff der digitalen Vernetzung werden dabei Entwicklungen fokussiert, die zunehmend größere Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens digital erfassen, auswerten und eben vernetzen. Anhand exemplarisch ausgewählter Texte, wird ein theoretischer und empirischer Zugang zu Phänomenen wie "Cloud Computing", "Crowdsourcing/funding/creation", "Quantified Self", "Algorithmisierung", Online Surveilance" und vielen mehr geschaffen.
Prüfungsleistung: Klausur sowie ein Referat als Prüfungsvorleistung
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V/S: Soziologie des Internets: Online-Identitäten -
- Dozent/in:
- Bernadette Kneidinger-Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 8:45 - 14:00, F21/03.80
Einzeltermin am 21.10.2016, 8:45 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 25.10.2016, 8:45 - 14:00, FMA/01.19
Blockveranstaltung im Oktober: Bitte beachten Sie die genauen Uhrzeiten sowie variierenden Räume des Seminars (Mo. 17.10. 8:45-14:00 F21/03.80, Fr. 21.10. 8:45-16:00 F21/03.80, Di. 25.10. 8:45-14:00 FMA/01.19!
- Inhalt:
- Inhalte: Die Ausbildung der Identität ist ein stark sozial geprägter Prozess. Identität ist einerseits Grundvoraussetzung für soziale Interaktionen und wird andererseits von diesen erst mitgestaltet. Im Rahmen von computervermittelten Interaktionen findet die Identitätsbildung und Selbstdarstellung unter veränderten Rahmenbedingungen statt, indem der direkte Face-to-Face Kontakt fehlt. Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit der allgemeinen Bedeutung sozialer Identitätskonstruktion, bevor Online-Identitäten und Selbstdarstellungsphänomene in unterschiedlichen Bereichen der Online-Nutzung behandelt werden.
Leistungsnachweis: Kurzreferate zu ausgewählten Aufsätzen sowie schriftliche Hausarbeit. Die Teilnahme an allen drei Blockterminen ist Voraussetzung
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Arbeitsmarktforschung: Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Das Seminar wird von Frau Irina Hondralis gehalten.
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9.00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
- Inhalt:
- Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen.
In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.
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Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 28.10.2016-30.10.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen.
Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern.
Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen -
- Dozent/in:
- Irina Hondralis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
- Inhalt:
- Inhalt des Seminars:
Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen.
In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.
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Bildung im Lebenslauf: Bildung, soziale Herkunft und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane -
- Dozent/in:
- Magdalena Pratter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Dass die Harry Potter Romane ein erfolgreiches Literaturphänomen über alle Altersgruppen hinweg darstellen ist jedem bekannt, doch wie sieht es über den reinen Unterhaltungseffekt hinaus aus?
Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Bildung, Familie und soziale Herkunft in den Romanen dargestellt werden. Dabei werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer und auch genderspezifischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und welchen Einfluss die „beiden Welten“ aufeinander haben.
Voraussetzung für eine aktive Teilnahme ist die Kenntnis der Bücher.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow wird gebeten.
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Bildung im Lebenslauf: Soziale Ungleichheiten in der Hochschule -
- Dozent/in:
- Friederike Schlücker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 11.11.2016-11.11.2016 Fr, Blockveranstaltung 25.11.2016-25.11.2016 Fr, 9:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 16.12.2016-16.12.2016 Fr, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einbringbar in die Modulgruppen: D.1 Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf E.2 Kontextstudium
Das Seminar richtet sich an Studierende ab dem 3. Semester. Grundlegende Kenntnisse in statistischen Auswertungsverfahren und in der Sozialstrukturanalyse sind für eine erfolgreiche Teilnahme von Vorteil. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.
Die Lektüre der Basistexte für jede Sitzung, eine aktive Mitarbeit im Seminar sowie die Übernahme eines Kurzreferates (10 Minuten) sind Teilnahmebedingungen. Prüfungsform ist ein Portfolio. Im Rahmen des Portfolios werden während der Vorlesungszeit drei Essays (je 3 Seiten) zu verschiedenen Sitzungsthemen geschrieben. Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
- Inhalt:
- Inhalt
Die traditionelle Bildungsforschung fokussiert stark auf Ungleichheiten im Kontext der Schul- und Berufsausbildung. Neu ist hingegen die Bildungssoziologie mit Fokus auf soziale Ungleichheit innerhalb der Universität. Im Fokus des Seminars steht die Analyse sozialer Ungleichheiten während des Studiums, genauer bei Zugang, Studienzeit, erfolgreichem Abschluss oder Abbruch eines Studiums und der eventuelle Verbleib im Wissenschaftssystem.
Unter Verwendung von Grundlagenliteratur und aktuellen Forschungspapieren diskutieren wir unterschiedliche Fragestellungen, z.B.: Beeinflussen die Berufe der Eltern die Studienfachwahl von Studieninteressierten? Wie hat sich die die soziale Ungleichheit unter Studierenden durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen verändert? Warum unterscheiden sich die Lebenssituationen von Studierenden? Welche Auswirkungen hat dies auf ihren Studienverlauf? Welche Studierenden entscheiden sich für eine akademische Karriere?
Ziel des Seminars ist es, einen allgemeinen Überblick über Muster der Ungleichheiten im Hochschulbereich zu erarbeiten und hochschulspezifische Ungleichheitsmechanismen erklären zu können. Dazu werden sowohl theoretische Erklärungen (Theorie primärer- und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Studienabbruchmodell von Tinto) als auch aktuelle empirische Befunde diskutiert. Der Fokus des Seminars liegt auf Ungleichheitsmechanismen der sozialen Herkunft. Ungleichheiten nach Geschlecht und Migrationsstatus werden in geringem Umfang berücksichtigt. Ein weiteres Ziel ist das Wiederholen und Festigen methodischer Kenntnisse.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden.
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet.
Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensverläufe im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten.
Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen.
Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Klassiker der Soziologie -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden mehrere Klassiker der Soziologie behandelt, die auch auf die neuere Theorieentwicklung einen prägenden Einfluss hatten. Neben den Gründungsvätern der Soziologie, Max Weber und Émile Durkheim, werden auch ausgewählte Arbeiten von Georg Simmel und Norbert Elias besprochen.
In dem Seminar wird anhand der Originallektüre einerseits das Ziel verfolgt, in die Klassiker der Soziologie einzuführen, andererseits soll ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie entwickelt werden. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund.
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Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Schattenseiten der modernen Gesellschaft: Soziale Probleme aus Mikro- und Makroperspektive -
- Dozent/in:
- Christian Baier
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 15.12.2016, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 19.1.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Blockseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist geeignet für Bachelor-Studierende ab dem dritten Fachsemester.
- Inhalt:
- Das Seminar betrachtet Schattenseiten moderner Gesellschaften wie Stress, Angst, Entfremdung und Exklusion aus gesellschaftstheoretischer sowie aus mikro-soziologischer Perspektive. Dazu werden einerseits qualitative Studien zu Sucht, Stress, Armut, Exklusion, Kriminalität usw. herangezogen, die lebensnahe Einblicke in die gesellschaftlichen Schattenseiten bieten. Auf der anderen Seite werden aktuelle Gegenwartsdiagnosen diskutiert, die die konkreten sozialen Probleme in einen größeren Kontext stellen.
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S: Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: E. Goffman "Wir alle spielen Theater" -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lektürekurs für fortgeschrittene Bachelorstudierende; auch für Masterstudierende geeignet
- Inhalt:
- In dem Lektürekurs lesen wir den Klassiker „Wir alle spielen Theater“ von Erving Goffman, in dem es um die Selbstdarstellung im Alltag geht. Über den Vergleich der sozialen Welt als Bühne wird in die Rollentheorie eingeführt. Das heißt, wie die Schauspielerin oder der Schauspieler, spielt auch der moderne Mensch mehrere Rollen und folgt einem dazugehörigen Skript. Weil eine Rolle die unterschiedlichen normativen Erwartungen bündelt, die an eine/n Inhaber/in einer sozialen Position gebunden sind, wird in dieser theoretischen Perspektive der Mensch als Träger sozial vorgeformter Rollen betrachtet.
Goffman geht es also nun um den Nachweis, dass die individuelle Selbstdarstellung nach eben diesen vorgegebenen Regeln verläuft und dabei zugleich ein notwendiges Element des sozialen Lebens darstellt.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Soziologie aktuell. Ein Debattierseminar -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Inhalt:
- Das Seminar soll Gelegenheit zum freien und spontanen Diskutieren über öffentliche Vorgänge aus soziologischer Perspektive bieten. Der jeweilige Fokus der Seminarsitzungen wird im Voraus vereinbart. Zur Debatte stehen aktuelle Kontroversen, politische Entwicklungen, Gesetzgebungsvorhaben, Parteiprogramme, Verfassungsgerichtsverfahren, Talkshows, Kommentare in wichtigen Medien, Rezensionen aktueller Bücher und andere öffentliche Vorgänge. Vorschläge von Seminarteilteilnehmern werden berücksichtigt.
Der Seminarleiter übernimmt folgende Aufgaben:
• Moderation der Seminardiskussion
• Reflexion soziologischer und methodologischer Perspektiven im Diskussionsverlauf
• Vereinbarung von Themenschwerpunkten in Absprache mit den Teilnehmern
• Vorbesprechung von Ausarbeitungen (auf Wunsch)
Der Leistungsnachweis besteht aus einer Ausarbeitung zu einem aktuellen Themenschwerpunkt und der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio). Bei der Ausarbeitung sind zwei Varianten wählbar:
1. Essay für ein vorgestelltes breiteres Publikum, um aus soziologischer Sicht öffentlich Stellung zu nehmen. Mögliche Formate sind etwa: Artikel in einer überregionalen Zeitung oder einem Wochenmagazin, Beitrag in einem Blog, Radiofeature, Fernsehkommentar, Textbeitrag zur Internetankündigung einer Talk-Runde, ausführlicher Leserbrief oder Ähnliches.
2. Wissenschaftlicher Text entsprechend den üblichen Anforderungen für ein soziologisches Fachpublikum.
- Empfohlene Literatur:
- Die Teilnahme ist an keine Voraussetzungen gebunden, insbesondere nicht an den Besuch der Vorlesung „Soziologie als Wissenschaft“ im SS 2016. Das Seminar steht Teilnehmern der folgenden Studiengänge mit den genannten Modul-Zuordnungen offen.
• BA Soziologie / Modul Soz E.1.2 Vertiefung Allgemeine Soziologie. Betrifft alle BA-Studierenden im Hauptfach. 5 ECTS-Punkte.
• MA Soziologie / Modul Soz A.1.1 Gesellschaftstheorie 1 . Betrifft alle MA-Studierenden im Hauptfach und MA-Studierende in anderen Studiengängen, die ein Exportmodul Soziologie vorsehen. 6 ECTS-Punkte.
Interessenten melden sich bitte mit der Angabe von Namen, Studiengang und Fachsemester bei: gerhard.schulze@uni-bamberg.de. Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist außerdem die Prüfungsanmeldung in FlexNow (Mitte November) erforderlich.
In der Eröffnungssitzung am 18. Oktober wird bereits ein aktuelles Thema ad hoc zur Diskussion gestellt. Außerdem werden organisatorische Details erörtert und eventuelle Rückfragen beantwortet.
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Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
Master Soziologie
Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderungen im Lebensverlauf -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10, Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.
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S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.
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S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Discrimination - clear and convincing evidence? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.54
ab 26.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen, ist allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 26.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert.
Dabei unterscheiden sich verschiedene „Lager“ und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen „aufgeladenen“ Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, beschäftigt sich der zweiten Teil des Seminars mit dem „Methodenarsenal“ zur Messung von Diskriminierung: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen „Königsweg“ um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Arguments on (group-specific) discrimination seem inevitable when dealing with social phenomena. Particularly when investigating ethnic inequalities, e.g. in education, labor-, or housing markets, discriminatory practices are frequently called upon. Yet, politicians, as well as academic scholars differ considerably in their understanding of discrimination. Is it discriminatory to link access to tenured positions to the German or European citizenship? Or does “real” discrimination only begin when Erbil does not get the apartment because he is from Turkey or Agnieszka does not get promoted because her boss fears a negative customer response?
The first part of the seminar addresses suchlike questions: who sees what kind of action as discriminatory and what consequences are linked to the respective view?
As the methods to measure discrimination are as diverse as the theoretical arguments, the second part of the seminar will deal with the „methodological repertoire“ that is available to measure discrimination: What measures are available to assess discrimination? What measures are best suited for what kind of research question? Is there a “royal way” to measure discrimination? And can anyone really measure discrimination?
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Identität und Sozialisation in der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Referat und Hausarbeit. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich primär an MA-Studierende, die sich für soziologische Theorien interessieren.
Das Konzept der Identität gehört zu den standardmäßigen Schlüsselbegriffen der Soziologie. Zahlreiche gesellschaftliche Konflikte und Probleme der Gegenwart lassen sich ohne Bezug auf die Identität der Beteiligten nur unzureichend erfassen. Für fast alle Fragen der modernen Lebensführung ist die Identität relevant. Vor diesem Hintergrund bietet das Seminar eine Einführung in aktuelle Ansätze und Diskussionen der soziologischen Identitätsforschung. Zentrale Fragen lauten: Wie entsteht die persönliche Identität? Wie hängen Identität und Handeln zusammen? Wie ist das Verhältnis zwischen personaler Identität und Gruppenzu-gehörigkeit zu denken? Wie funktioniert Sozialisation? Im zweiten Teil werden anhand aus-gewählter soziologischer Gegenwartsdiagnosen zentrale Probleme und Konflikte im Kontext der Identitätsbildung in modernen Gesellschaften näher beleuchtet. Die Aufmerksamkeit rich-tete sich hier etwa auf den höheren Stellenwert von Emotionen als Fokus der Identitätsbildung (Turner), den Einfluss kultureller und sozialer Beschleunigungsprozesse (Rosa), die Entgrenzung von Leben und Arbeit (Voß) sowie die zunehmende Politisierung von Identitäten (Klandermans, Castells).
- Empfohlene Literatur:
- Abels, Heinz, und Alexandra König, 2010: Sozialisation: Soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, wie gesellschaftliche Ordnung möglich ist und wie Theorien der Ge-sellschaft und der Identität ineinanderspielen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Burke, Peter J., und Jan E. Stets, 2009: Identity Theory. Oxford: Oxford University Press.
Castells, Manuel, 2003: Die Macht der Identität. Das Informationszeitalter II. Opladen: Leske und Bud-rich.
Goffman, Erving, 2003: Stigma : über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt am Main: Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Jörissen, Benjamin, und Jörg Zirfas (Hg.), 2010: Schlüsselwerke der Identitätsforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Mead, George H., 1968: Geist, Identität und Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp.
Owens, Timothy J., Dawn T. Robinson und Lynn Smith-Lovin, 2010: Three Faces of Identity. Annual Review of Sociology Vol. 36, Nr. 477-499.
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S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse 1-3: Education and Employment -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert.
Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.
Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change.
In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]
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Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Ein Debattierseminar. Soziologie aktuell -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 31.1.2017, Einzeltermin am 7.2.2017, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme ist an keine Voraussetzungen gebunden, insbesondere nicht an den Besuch der Vorlesung Soziologie als Wissenschaft im SS 2016. Das Seminar steht Teilnehmern der folgenden Studiengänge mit den genannten Modul-Zuordnungen offen.
BA Soziologie / Modul Soz E.1.2 Vertiefung Allgemeine Soziologie. Betrifft alle BA-Studierenden im Hauptfach. 5 ECTS-Punkte.
MA Soziologie / Modul Soz A.1.1 Gesellschaftstheorie 1 . Betrifft alle MA-Studierenden im Hauptfach und MA-Studierende in anderen Studiengängen, die ein Exportmodul Soziologie vorsehen. 6 ECTS-Punkte.
Interessenten melden sich bitte mit der Angabe von Namen, Studiengang und Fachsemester bei: gerhard.schulze@uni-bamberg.de. Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist außerdem die Prüfungsanmeldung in FlexNow (Mitte November) erforderlich.
In der Eröffnungssitzung am 18. Oktober wird bereits ein aktuelles Thema ad hoc zur Diskussion gestellt. Außerdem werden organisatorische Details erörtert und eventuelle Rückfragen beantwortet.
- Inhalt:
- Das Seminar soll Gelegenheit zum freien und spontanen Diskutieren über öffentliche Vorgänge aus soziologischer Perspektive bieten. Der jeweilige Fokus der Seminarsitzungen wird im Voraus vereinbart. Zur Debatte stehen aktuelle Kontroversen, politische Entwicklungen, Gesetzgebungsvorhaben, Parteiprogramme, Verfassungsgerichtsverfahren, Talkshows, Kommentare in wichtigen Medien, Rezensionen aktueller Bücher und andere öffentliche Vorgänge. Vorschläge von Seminarteilteilnehmern werden berücksichtigt.
Der Seminarleiter übernimmt folgende Aufgaben:
Moderation der Seminardiskussion
Reflexion soziologischer und methodologischer Perspektiven im Diskussionsverlauf
Vereinbarung von Themenschwerpunkten in Absprache mit den Teilnehmern
Vorbesprechung von Ausarbeitungen (auf Wunsch)
Der Leistungsnachweis besteht aus einer Ausarbeitung zu einem aktuellen Themenschwerpunkt und der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio). Bei der Ausarbeitung sind zwei Varianten wählbar:
1. Essay für ein vorgestelltes breiteres Publikum, um aus soziologischer Sicht öffentlich Stellung zu nehmen. Mögliche Formate sind etwa: Artikel in einer überregionalen Zeitung oder einem Wochenmagazin, Beitrag in einem Blog, Radiofeature, Fernsehkommentar, Textbeitrag zur Internetankündigung einer Talk-Runde, ausführlicher Leserbrief oder Ähnliches.
2. Wissenschaftlicher Text entsprechend den üblichen Anforderungen für ein soziologisches Fachpublikum.
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Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie – neben regelmäßiger Teilnahme und Textlektüre – ihre alltäglichen Zeiterfahrungen und Zeitwahrnehmungen reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten. Die bestandenen mündlichen Referate sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung. Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.
- Empfohlene Literatur:
- Rosa, Hartmut. 2005. Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Forschungsdesigns: Internationaler Vergleich -
- Dozent/in:
- Stefanie Heyne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 10.11.2016, Einzeltermin am 24.11.2016, Einzeltermin am 1.12.2016, Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 12.1.2017, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns der vergleichenden Sozialforschung im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten.
Modulprüfung: Hausarbeit
- Inhalt:
- Systematische empirische Untersuchungen im Bereich der Makrosoziologie sind auf Methoden des internationalen Vergleichs angewiesen. In dieser Lehrveranstaltung sollen die Grundfragen dieser Methoden diskutiert werden und anhand von ausgewählten Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Methoden sowie die Vor- und Nachteile qualitativer Verfahren behandelt werden.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
- Inhalt:
- Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.
Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper
- Inhalt:
- This course aims
to introduce master students to the field of qualitative
research
to prepare them in the skills and techniques as well as
to provide them with a practical knowledge necessary to
undertake independent research applying methods of
qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:
Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Advanced Regression Analysis using Stata -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (teaching in German) at the beginning of the winter term. Link to Stata tutorial
If you like to participate in the compact tutorial course, please register via the virtual campus (VC). Link to VC
There will be an extra introductory course to Stata in English only for double degree students.
Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets: The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of linear and logistic regression analyses, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate regression models according to the ideas of modern causal analysis, to independently carry out multiple linear regression and binary logistic, ordinal logistic and multinominal logistic regression analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret the results and clearly present the results of regression analyses in tables and graphs.
Course contents: In general, the course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis and focuses on advanced topics of multiple regression analysis. The course content is structured around four key topics of cross-sectional data analyses using parametric regression techniques: multiple linear regression, binary logistic regression, ordinal logistic regression and multinomial logistic regression. In lab sessions participants will learn how to practically implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the ALLBUS (the German Social Survey).
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Applied Panel Data Analysis -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Participants are expected to be familiar with multiple linear and binary logistic regression analysis. Students are also required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (teaching in German) at the beginning of the winter term. Link to Stata tutorial
If you like to participate in the compact tutorial course, please register via the virtual campus (VC). Link to VC
There will be an extra introductory course to Stata in English only for double degree students.
Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets: The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of linear and binary logistic fixed effect and random effect panel data analyses, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate regression models according to the ideas of modern causal analysis, to independently carry out linear and binary logistic fixed effect and random effect panel data analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret the results and clearly present the results of regression analyses in tables and graphs.
Course contents: In general, the course quickly repeats the logic of the longitudinal research design and introduces the foundations of applied panel data analyses. Specifically, linear fixed effect and random effect models and binary logistic fixed effect and random effect models are presented and discussed. In lab sessions participants will learn how to practically implement panel data analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw exclusively on topical sociological questions of life course research (consequences of life course events) and data of the Socio-Economic Panel (SOEP). Specifically, the course offers an applied introduction and hands-on experience in the complex preparation of panel data for the statistical analyses during the lab sessions.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Replication of Empirical Studies in Sociology of Education] -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 - 31.10.2016 über FlexNow möglich. bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist. Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.12.2016, 13:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderung im Lebensverlauf -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbespechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen?
Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik.
Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background?
In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy.
Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.
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Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.
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MA Soz C 1.1 C 1 Theorie und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebensverlauf: Education and Employment -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert.
Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.
Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change.
In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Replication of Empirical Studies in Sociology of Education] -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.12.2016, 13:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previos findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants the opportunity to conduct their own replications studies in the field of educational sociology.
The seminar will be held in English language
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Discrimination - clear and convincing evidence? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.54
ab 26.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 26.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert.
Dabei unterscheiden sich verschiedene „Lager“ und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen „aufgeladenen“ Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem „Methodenarsenal“ zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen „Königsweg“ um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Arguments on (group-specific) discrimination seem inevitable when dealing with social phenomena. Particularly when investigating ethnic inequalities, e.g. in education, labor-, or housing markets, discriminatory practices are frequently called upon. Yet, politicians, as well as academic scholars differ considerably in their understanding of discrimination. Is it discriminatory to link access to tenured positions to the German or European citizenship? Or does “real” discrimination only begin when Erbil does not get the apartment because he is from Turkey or Agnieszka does not get promoted because her boss fears a negative customer response?
The first part of the seminar addresses suchlike questions: who sees what kind of action as discriminatory and what consequences are linked to the respective view?
As the methods to measure discrimination are as diverse as the theoretical arguments, the second part of the seminar will deal with the „methodological repertoire“ that is available to measure discrimination: What measures are available to assess discrimination? What measures are best suited for what kind of research question? Is there a “royal way” to measure discrimination? And can anyone really measure discrimination?
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S/HS: Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Macht und Kinder: das fertile Verhalten gesellschaftlicher Eliten (Forschungsorientiertes Seminar) -
- Dozent/in:
- Ansgar Hudde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Seminarablauf folgt keinem a priori durchgetakteten Seminarplan, sondern wird im Zeitverlauf den jeweils nächsten Schritten des Forschungsvorhabens angepasst. Das Seminar erfordert ein hohes Niveau an Eigeninitiative, Teamarbeit und Flexibilität.
- Inhalt:
- In der deutschen sozialwissenschaftlichen Forschung sowie in der öffentlichen Wahrnehmung werden kinderreiche Familien häufig mit niedrigem sozialen Status assoziiert. Die Mehrheit der Deutschen glaubt z.B., dass Familien mit vier Kindern häufig ‚schief angesehen‘ werden. Tatsächlich haben Frauen mit niedriger Bildung weitaus häufiger viele Kinder als Frauen mit Hochschulabschluss.
Auf der anderen Seite scheint es, dass einige Menschen mit sehr hohem Status vergleichsweise viele Kinder haben. So haben etwa die Mitglieder des aktuellen Bundeskabinetts im Schnitt zwei Kinder, also spürbar mehr als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung mit etwa 1,6 Kindern. Medien-Mogul Kai Diekmann und Bundespräsident Joachim Gauck haben vier Kinder, der Unternehmer Ferdinand Piëch sogar zwölf.
Das Seminar untersucht das fertile Muster gesellschaftlicher Eliten. Sind die oben genannten Beispiele nur Ausnahmen, oder haben Menschen, die in der sozialen Hierarchie ganz oben stehen tatsächlich mehr Kinder als Angehörige der Mittelschicht? Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in den Top-Positionen? Falls sich strukturell unterschiedliche Muster zwischen Mittelschicht und Elite zeigen: wie lassen sich diese erklären?
Ziel des Seminars ist es, einen möglichst umfangreichen Datensatz zum fertilen Muster gesellschaftlicher Eliten zusammenzustellen und zu analysieren. Dazu werden wir im Seminar zunächst die Frage stellen, wie wir den Begriff ‚Elite‘ definieren und abgrenzen möchten, und welchen konkreten Personenkreis wir untersuchen wollen (Zentrale Köpfe in Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien…? National oder international vergleichend?). Das Erheben der biografischen Daten dieser Personen ist ein zentraler Teil des Seminars (z.B. über die Online-Datenbank des Munzinger-Archiv). Die im Seminar erarbeiteten Inhalte, inklusive Datensatz, können als Grundlage von Master-Arbeiten verwendet werden.
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Welten des Kapitalismus (Pruisken) -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Der moderne Kapitalismus ist das dominierende Ordnungsmuster der modernen Gesellschaft, welches die alltägliche Lebensführung des Menschen, Entscheidungshandeln von Organisationen, politisches Handeln und öffentliche Debatten maßgeblich prägt. Aber was genau ist eigentlich Kapitalismus und welche verschiedenen Varianten des Kapitalismus lassen sich beobachten? Im Seminar werden zunächst die wesentlichen allgemeinen Grundlagentexte der Kapitalismusforschung gelesen (Weber, Smith, Polanyi u.a.). Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Varianten des Kapitalismus im internationalen Vergleich. Dabei geht es u.a. um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft und die Frage, wie der Kapitalismus auf nationaler und globaler Ebene reguliert wird. Der dritte Teil des Seminars behandelt die Diffusion des Marktprinzips in primär nicht-wirtschaftliche Teilbereiche der Gesellschaft wie Bildung, Wissenschaft und Gesundheit (Stichwort "akademischer Kapitalismus"). Im letzten Teil des Seminars geht es um die vielschichtige Kritik, die auf unterschiedliche Aspekte des Kapitalismus zielt: Globalisierung und Finanzmarktkapitalismus, Beschleunigung und Dynamisierung, Entgrenzung von Arbeit und Freizeit, Flexibilisierung und Ökonomisierung sämtlicher Lebensbereiche.
Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.
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Themen der Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration für Fortgeschrittene: Kosmopolitismus -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (02.11.16)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Prüfungsleistung dieses Seminars besteht in der Anfertigung einer Hausarbeit im Umfang von 15 bis 20 Seiten. Die Bearbeitungszeit ist bis Beginn der Vorlesungszeit im SS 2017.
- Inhalt:
- Mit Blick auf die neue, durch Europäisierung und Globalisierung geschaffene Realität verlangte Ulrich Beck nach einem "Methodologischen Kosmopolitismus", der den "Methodologischen Nationalismus", der für die untergegangene Welt nationalstaatlich verfasster Gesellschaften kennzeichnend war, ablösen soll. Doch wie kosmopolitisch sind Lebenswelten und Habitus tatsächlich geworden – und vor allem für wen und mit welchen Konsequenzen? Das Seminar bietet zunächst einen Überblick über die Erscheinungsformen des Kosmopolitismus in der Globalisierungsmoderne, und unternimmt dann einen Versuch der Formulierung einer Politischen Soziologie des Kosmopolismus.
- Empfohlene Literatur:
- Ulrich Beck, Europäisierung - Soziologie für das 21. Jahrhundert, Aus Politik und Zeitgeschichte 34-34, 2005 (http://www.bpb.de/apuz/28897/europaeisierung-soziologie-fuer-das-21-jahrhundert?p=all)
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Themen der Soziologie der Weltgesellschaft für Fortgeschrittene: Kulturelle Differenzierung und Globalisierung des Alltags -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie – neben regelmäßiger Teilnahme und Textlektüre – ihre alltäglichen Erfahrungen mit der Globalisierung reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten. Die bestandenen mündlichen Referate sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel der Alltagswelt im Zusammenhang mit kulturellen Differenzierungs- und Globalisierungsprozessen. Durch die Globalisierung werden zunehmend alte Grenzen (organisatorisch und institutionell) aufgehoben und durch neue Grenzen ersetzt, die alltägliche Erfahrungen einrahmen, ermöglichen oder beschränken. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen nach der kulturellen Homogenisierung, Heterogenisierung oder Hybridisierung des Alltags. Das Seminar konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: Inwiefern sind globale Werte wie Menschenrechte im Alltag eingebettet? Wie verändert sich die Alltagskultur durch die Zuwanderung von Menschen (Migranten und Rückkehrerinnen)? Wie verändern sich das Konsumverhalten (Lebensmittel etc.), der kulturelle "Geschmack" (Musik, Film etc.) und die Freizeitaktivitäten (Sport etc.) unter dem Einfluss der Globalisierung? Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern Wortschöpfungen wie "globale Elite", "globale Gemeinschaft", "Weltmusik", "Weltliteratur", "globaler Habitus" oder "Weltkultur" überhaupt angemessen sind, um die neue Situation zu beschreiben.
- Empfohlene Literatur:
- Robertson, Roland. 1998. Globalisierung: Homogenität und Heterogenität in Raum und Zeit. In Perspektiven der Weltgesellschaft, Hrsg. Ulrich Beck, 192-220. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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Themen der Soziologie der Weltgesellschaft für Fortgeschrittene: Social Policy in the Global South -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 14:00, F21/02.24
- Inhalt:
- The overwhelming majority of the populations of the world more than 80 per cent of ca. 6.7 billion live in the so-called "developing countries" of the Near East, Africa, East- and South-East Asia, and Latin America. But the share of this part of the world in the global social product is just one quarter. The dramatic increase in global social inequalities and, at the same time, the increase in inequalities inside the countries of the global South present challenges not only to national and international policy makers, but also to the social sciences. The causes, dynamics, and repercussions of these developments are still poorly understood.
In this seminar we will, first, try to figure out the distinctive quality of capitalist social structures in the global South, the many faces of poverty and social inequalities, and the role of globalization in the formation of global social inequalities. In a second part of the seminar we take a close look at the various attempts to deal with poverty, precarious living conditions, and illegal forms of earning a living. In this part of the seminar we will also ask about the role of the state and international organizations in trying to cope with the social dynamics of global inequalities.
- Empfohlene Literatur:
- Nita Rudra, Globalization and the Race to the Bottom in Developing Countries: Who Really Gets Hurt, Cambridge: Cambridge University Press, 2008.
Ian Gough et al., Insecurity and Welfare Regimes in Asia, Africa and Latin America: Social Policy in Development Contexts, Cambridge: Cambridge University Press, 2004.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziale Netzwerkanalyse -
- Dozent/in:
- Jan Rasmus Riebling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 26.11.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Blockseminar /Einführungssitzung am 26.10.
- Inhalt:
- Das Seminar soll Grundlagen in der praktischen Anwendung von Verfahren und Methoden der Netzwerkanalyse vermitteln. Daher wird im besonderen auf die technischen Aspekte und die Umsetzung mithilfe einschlägiger Analysesoftware eingegangen werden. Dabei kommt hauptsächlich die Open-Source Programmiersprache Python für die Handhabung von Netzwerkdaten und die Berechnung von Maßzahlen zum Einsatz. Zur Visualisierung der Netzwerke wird Gephi verwendet. Neben der Analyse von einschlägigen Netzwerkdatensätzen (z.B. Jefferson High Studie) soll auch die selbstständige Erhebung und Konstruktion von Netzwerkdatensätzen thematisiert werden. Es werden keinerlei Grundkenntnisse vorausgesetzt. Der Leistungsnachweis erfolgt mittels dreier Übungsaufgaben, die selbsständig gelöst und in Form eines Berichtes abgegeben werden müssen.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Kommunikation und Diskurs -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es grundsätzlich allen MA-Studierenden offen, die sich für so-ziologische Theorien interessieren.
- Inhalt:
- Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologische Theorie der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Sprache? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Durch welche Eigenschaften zeichnen sich Diskurse aus? Wie entstehen Kommunikationssysteme? etc. Auf der Grundlage klassischer sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikati-onsprozesse herausgearbeitet und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Auer, Peter, 1999: Sprachliche Interaktion: Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen: Tü-bingen: Niemeyer.
Keller, Reiner, 2011: Diskursforschung: Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Luhmann, Niklas, 1984: Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Frankfurt: Suhrkamp.
Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann, 1994: Strukturen der Lebenswelt (Bd. 1 u. 2). Frankfurt:
Schützeichel, Rainer, 2015: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK.
Tomasello, Michael, 2010: Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson, 1990: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber.
Wirth, Uwe 2002: Performanz: Zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften. Frankfurt: Suhrkamp.
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HS: Fortgeschrittene Themen der Internetsoziologie: Technik und Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Bernadette Kneidinger-Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2016, 8:45 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 28.10.2016, 8:45 - 16:00, F21/03.80
Blockveranstaltung im Oktober: Bitte beachten Sie die genauen Uhrzeiten sowie variierenden Räume des Seminars (Di. 18.10. 8:45-14 Uhr FMA 1.19, Mo. 24.10. 8:45-16 Uhr F21/03.80, Fr. 28.10. 8:45-16 Uhr F21/03.80)
- Inhalt:
- Inhalte: Technik ist zu einem integralen Bestandteil der Gesellschaft geworden und steht damit auch in einer ständigen Wechselbeziehung zu sozialen Akteuren und Prozessen. Im Rahmen dieses Seminars wird ein Überblick über techniksoziologische Ansätze vermittelt, die sich dem Zusammenspiel von Technik und Gesellschaft aus sehr gegensätzlichen theoretischen Positionen nähern. Folgende Fragen sollen im Rahmen des Seminars auf Basis von theoretischen Konzepten und empirischen Fallbeispielen diskutiert werden: Determiniert Technik gesellschaftlichen Wandel oder initiiert die Gesellschaft technologische Innovationen? An welchen Stellen kann eine sozialwissenschaftliche Technikforschung Beiträge zur Analyse von technischen Entwicklungen liefern? Wie sind aktuelle technologische Entwicklungen wie die zunehmende Automatisierung und Verbreitung „smarter Technologien“ in Hinblick auf gesellschaftliche Nutzungsweisen einzuordnen?
Leistungsnachweise: aktive Beteiligung an Arbeitsgruppen innerhalb des Seminars, Kurzreferate zu ausgewählten Texten, schriftliche Hausarbeit. Die Teilnahme an allen drei Blockterminen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekanntgegeben
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Education and Employment -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert.
Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.
Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change.
In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]
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Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Arbeitsbeziehungen, Arbeitszeit und Entgelt -
- Dozent/in:
- Irene Rählmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden in historisch-systematischer Perspektive drei mit einander verbundene Themenbereiche angesprochen. Zunächst wird das System der industriellen bzw. der Arbeitsbeziehungen vorgestellt. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit besonders auf neuere Entwicklungen. Auf Grund der Pfadabhängigkeit werden zwar auch national übergreifende Bezüge thematisiert, aber der Blick richtet sich vor allem auf das deutsche System. Im zweiten und dritten Teil werden ebenfalls im Kontext des sozio-ökonomischen Strukturwandels die zentralen Sachverhalte von Tarifverhandlungen/Betriebsvereinbarungen thematisiert, nämlich Arbeitszeit und Entgelt.
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Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Theorien des Arbeitsmarktes -
- Dozent/in:
- Matthias Dütsch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 16:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 8.12.2016, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 16:00, F21/02.31
Einzeltermin am 15.12.2016, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 16:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 3 Essays / Seminararbeit
Die Seminarteilnehmer schreiben als Prüfungsleistung drei Essays im Umfang von
jeweils 5-7 Seiten (bereits während des Semesters). In einem präzisen, aber ausreichenden Text sollen knappe inhaltliche sowie empirische Fragestellungen diskutiert werden. Mehr noch als bei längeren Hausarbeiten muss zwischen Wichtigem und Unwichtigem unterschieden werden. Dabei steht eine Theorie oder These im Mittelpunkt, deren Stichhaltigkeit argumentativ sowie empirisch überprüft
werden soll. Die Teilnehmer sollen das im Seminar vermittelte Wissen auf ihre jeweiligen Fragestellungen anwenden.
- Inhalt:
- Arbeitsmärkte besitzen insbesondere in modernen Gesellschaften eine große Bedeutung. Ihr Zustand sowie ihre Funktionsweise üben einen maßgeblichen Einfluss darauf aus, wie der wirtschaftliche Wohlstand auf die Gesellschaftsmitglieder aufgeteilt wird, da sowohl das Einkommen als auch davon abgeleitete Transferzahlungen in das soziale Sicherungssystem auf Erwerbsarbeit basieren.
Neben der materiellen bestimmt sich des Weiteren die immaterielle
Wohlfahrtsposition der Gesellschaftsmitglieder über deren Verortung auf Arbeitsmärkten. Damit tragen Arbeitsmärkte zur Strukturierung sozialer Ungleichheiten bei, indem sie in nicht unerheblichem Maße die
Beschäftigungschancen und Risiken von Erwerbstätigen aber letztlich auch die Beschäftigungsoptionen von erwerbslosen Personen bestimmen. Dieses Seminar setzt sich mit den wichtigsten Arbeitmarkttheorien sowie darauf basierenden empirischen Forschungsarbeiten auseinander.
Ziel der Veranstaltung ist es zum einen, ökonomische und soziologische
Arbeitsmarkttheorien kennenzulernen. Eine Arbeitsmarkttheorie als solche existiert nicht. Vielmehr bestehen eine Vielzahl sich teilweise ergänzender,teils widersprechender Erklärungsansätze. Zum anderen wird in jeder Sitzung auch eine empirische Forschungsarbeit behandelt, die explizit auf die jeweilige Arbeitsmarkttheorie aufbaut. Die SeminarteilnehmerInnen schreiben als Prüfungsleistung drei Essays im Umfang von jeweils 5-7 Seiten (bereits während des Semesters)oder alternativ eine umfänglichere Seminararbeit (am Ende des Semesters).
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Human Resource Management: Ausgewählte Themen der Personalforschung (Gruppe 1) -
- Dozent/in:
- Verena Liebig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Max. 15 Teilnehmende (Aufteilung in Gruppe 1 und 2)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Teilnahme im Seminar durch
- Wöchentliche Bearbeitung von „Hausaufgaben“. Diese können z.B. die Form des Lesens und Vorbereitens von Literatur (einführenden Buchkapitel und / oder wissenschaftliche – auch englischsprachige - Artikel) oder auch in der Ausarbeitung einer Kurzpräsentation zu einem bestimmten Thema annehmen.
- Beteiligung an Diskussionen / Präsentationen zur Bearbeitung und Vertiefung der vermittelten Inhalte.
- Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (20 Minuten).
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Themen und Handlungsfeldern der Personalforschung. Neben der Vermittlung vertiefter Kenntnisse im Bereich der Führung / Führungstheorien, Personalgewinnung sowie Personalauswahl werden einführend konzeptionelle Aspekte (z.B. Organisation, Rahmenbedingungen, Funktionsbereiche des PM etc.), rechtliche Aspekte (individuelles & kollektives Arbeitsrecht, Auswirkungen des rechtlichen Rahmens auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen, Implikationen der rechtlichen Rahmen für das Personalmanagement etc.) sowie theoretische Aspekte (Fokus auf ökonomische und managementorientierte Perspektiven / Theorien) bearbeitet.
Im Rahmen des Seminars werden für jede Stunde von allen Studenten Texte vorbereitet. Die Inhalte werden dann in den Veranstaltungen in verschiedenen didaktischen Szenarien (Dozenteninput, studentische Gruppenarbeit / Präsentationen, Diskussionen, studentische Kurzreferate etc.) vertieft behandelt. Dabei ist das Ziel der didaktischen Konzeption der Veranstaltung, dass sich jeder Student für jede Sitzung aktiv mit den behandelten Themen auseinandersetzt und eigene Beiträge leistet (dies ist keine reine Referateveranstaltung!)
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Human Resource Management: Ausgewählte Themen der Personalforschung (Gruppe 2) -
- Dozent/in:
- Verena Liebig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Max. 15 Teilnehmende (Aufteilung in Gruppe 1 und 2)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Teilnahme im Seminar durch
- Wöchentliche Bearbeitung von „Hausaufgaben“. Diese können z.B. die Form des Lesens und Vorbereitens von Literatur (einführenden Buchkapitel und / oder wissenschaftliche – auch englischsprachige - Artikel) oder auch in der Ausarbeitung einer Kurzpräsentation zu einem bestimmten Thema annehmen.
- Beteiligung an Diskussionen / Präsentationen zur Bearbeitung und Vertiefung der vermittelten Inhalte.
- Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (20 Minuten).
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Themen und Handlungsfeldern der Personalforschung. Neben der Vermittlung vertiefter Kenntnisse im Bereich der Führung / Führungstheorien, Personalgewinnung sowie Personalauswahl werden einführend konzeptionelle Aspekte (z.B. Organisation, Rahmenbedingungen, Funktionsbereiche des PM etc.), rechtliche Aspekte (individuelles & kollektives Arbeitsrecht, Auswirkungen des rechtlichen Rahmens auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen, Implikationen der rechtlichen Rahmen für das Personalmanagement etc.) sowie theoretische Aspekte (Fokus auf ökonomische und managementorientierte Perspektiven / Theorien) bearbeitet.
Im Rahmen des Seminars werden für jede Stunde von allen Studenten Texte vorbereitet. Die Inhalte werden dann in den Veranstaltungen in verschiedenen didaktischen Szenarien (Dozenteninput, studentische Gruppenarbeit / Präsentationen, Diskussionen, studentische Kurzreferate etc.) vertieft behandelt. Dabei ist das Ziel der didaktischen Konzeption der Veranstaltung, dass sich jeder Student für jede Sitzung aktiv mit den behandelten Themen auseinandersetzt und eigene Beiträge leistet (dies ist keine reine Referateveranstaltung!)
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Forschungs- / Praxisorientierungsmodul
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten
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Introduction to Sociology in Bamberg [Introduction to Sociology] -
- Dozent/in:
- Sarah Seiler
- Angaben:
- Blockseminar, This lecture is a compulsory course for all students of the Double Degree Sociology
- Termine:
- Einzeltermin am 31.1.2017, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 1.2.2017, 12:00 - 14:15, F21/01.35
Location and Time by Agreement
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.10.2016, 12:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung: 12. Oktober 2016, 12.00 - 17.00 Uhr
Weitere Termine:13.10.2016, 08.00 - 18.00 Uhr,
13.12.2016, 12.00 - 17.00 Uhr - Raum FG1 00.06;
31.01.2017, 14.00 - 18.00 Uhr, Raum FG1 00.08, 01.02.2017, 12.00 - 18.00 Uhr, Raum F21 01.35
Bitte beachten Sie jeweils den Raum, in dem die Veranstaltung stattfindet!
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Diplom Soziologie (Hauptstudium)
Soziologische Theorie
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S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderungen im Lebensverlauf -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10, Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.
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S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.
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Spezielle Soziologie aus den soziologischen Fächergruppen
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Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderung im Lebensverlauf -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbespechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen?
Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik.
Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background?
In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy.
Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.
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Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.
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Master Empirische Bildungsforschung
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einstellungen zu Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen?
Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik.
Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background?
In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy.
Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Dänemark -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
- Inhalt:
- In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Einstellungen zu Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
- Inhalt:
- In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen?
Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik.
Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background?
In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy.
Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Education and Employment -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow.
Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Modulprüfung: Portfolio
Registration via FlexNow.
The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German.
Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert.
Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.
Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change.
In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature:
David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Replication of Empirical Studies in Sociology of Education] -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.12.2016, 13:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previos findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants the opportunity to conduct their own replications studies in the field of educational sociology.
The seminar will be held in English language
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Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)
Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften
Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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N.N. -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.24
Einzeltermin am 30.8.2016, Einzeltermin am 5.9.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.83
Einzeltermin am 14.9.2016, Einzeltermin am 20.9.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 26.9.2016, 16:00 - 17:00, F21/03.02
Einzeltermin am 4.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 2.11.2016, 12:00 - 13:00, F21/03.81
Einzeltermin am 3.11.2016, 12:00 - 13:00, F21/03.83
Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 29.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 30.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Einzeltermin am 30.11.2016, 16:00 - 20:00, F21/03.50
Einzeltermin am 21.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 17.1.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, F21/03.50
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 22.2.2017, 13:00 - 16:00, F21/03.83
14-tägig im Wechsel
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Innovationsorientierte Unternehmensführung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Sonja Sperber
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 18.10.-24.10.2016 / Kurzklausur: 05.12.2016 /Abgabe der Seminararbeit 30.11.16 bis 12.00 Uhr
- Termine:
- Di, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.10.2016, Einzeltermin am 15.11.2016, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.10.2016, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 21.11.2016, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 22.11.2016, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 22.11.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 2.12.2016, 8:00 - 14:30, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 5.12.2016, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 5.12.2016, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08
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Technologie- und F&E-Management -
- Dozent/in:
- Fabian Reck
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, Gliederungsbesprechungstermin: 14.11.2016; Termin für die Kurzklausur: 19.12.2016 / Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 24.10. - 30.10.2016 / Abgabe der Seminararbeit 01.12.2016
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 14.11.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 28.11.2016, Einzeltermin am 12.12.2016, Einzeltermin am 19.12.2016, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08
vom 24.10.2016 bis zum 19.12.2016
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Global Marketing -
- Dozent/in:
- Sibylle Böttner
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2016, 14:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 28.11.2016, 8:00 - 14:00, F21/03.81
Einzeltermin am 29.11.2016, 10:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.84, F21/03.83, F21/03.81
Einzeltermin am 19.12.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.81
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!
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Volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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V: Einführung in die Bildungsökonomik -
- Dozent/in:
- Silke Anger
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
14-tägig
ab 8.11.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden sollen einen umfassenden Überblick über die zentralen Themenfelder der Bildungsökonomik erhalten. Neben bildungsökonomischen Ansätzen zur Berechnung von Bildungserträgen, der Bildungsproduktion, Bildungsfinanzierung und Bildungsnachfrage werden ausgewählte Fragestellungen im Bereich der Bildungsökonomik vertiefend diskutiert.
Vorkenntnisse
Die Veranstaltung ist geeignet ab dem 3. Fachsemester. Vorausgesetzt wird die Teilnahme an den Veranstaltungen Mikroökonomik I und II.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in Theorie und Methodik der Bildungsökonomik mit Schwerpunkt auf der empirischen Bildungsforschung. Sie beinhaltet die Themenfelder der Bildungserträge (monetäre und nicht-monetäre, Bildungsproduktion (Effizienz, Effektivität, Ungleichheit), Bildungsfinanzierung (Unternehmen, staat) und Bildungsmärkte. Innerhalb der themenblöcke werden theoretische Modelle (z.B. die Humankapitaltheorie)behandelt und insbesondere ökonometrische Verfahren der Kausalanalysen vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Brewer, D.J., & McEwan, P.J. (Hrsg.), 2010. Economics of education. Amsterdam u.a.: Elsevier
Weitere Literatur wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.
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Introduction to International Finance -
- Dozent/in:
- Ilfan Oh
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.84
Einzeltermin am 15.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/03.84
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Registration Exam: per Email an das Lehrstuhlsekretariat.
Die Anrechnung kann für die Lehrveranstaltung „Introduction to European and International Economics“ im Modul BAEES2.3 oder in Modulgruppe „Vertiefung“ als „Angewandte VWL“ erfolgen.
Die Anrechnung erfolgt durch die Fachstudienberatung EES, Herr Dr. Felix Stübben. Das Anrechnungsformular finden Sie auf den Seiten des Prüfungsausschusses EES unter „Formulare“.
- Inhalt:
- The main objective of the course is to consider the major issues in the theory and practice of international finance with an emphasis on the determination of exchange rates. In particular, the course aims at providing a solid understanding of the economic forces operating under alternative exchange rate systems, focusing on the following topics:
Prices in the Open Economy
Financial Markets in the Open Economy
Monetary Models under Alternative Exchange Rate Systems
Portfolio Balance and the Current Account
Efficiency Market Hypothesis and Rational Expectations
Speculative Attacks and Currency Crises
Upon completion of the course, students should be equipped with a collection of tools to analyze foreign exchange markets and to reach sound judgment on alternative policy proposals aimed at stabilizing the foreign exchange market.
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Lehrveranstaltungen in Wirtschaftsmathematik
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Tutorien Wirtschaftsmathematik I -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
Do, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Fr, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Mo, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 10.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.35
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Lehrveranstaltungen in Wirtschaftspädagogik
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GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin B) [GLA-Ü] -
- Dozent/in:
- Julia Warwas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.
Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
- Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
- Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
- Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
- Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
- Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
- Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
- Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
- Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin B) [SpÜ-N] -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.10.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 19.11.2016
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 14:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung via FlexNow! an.
Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail im Sekretariat an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung. Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Am 18. und 19.11.2016 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 21.01.2017 findet von 9 bis 17 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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Betriebliches Bildungsmanagement (BBM) [BBM] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Clemens Frötschl, Dominik Schneider
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Online-Seminar der vhb mit 2 Präsenzterminen am 28.10.2016 und 03.02.2017 in Kä 7, Raum 00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: 28.10.2016 und 03.02.2017, jeweils von 8 bis 12 h in der Kärntenstraße 7, Raum 00.14.
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung leider mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei clemens.froetschl@uni-bamberg.de.
2. Anmeldung zur Teilnahme unter FlexNow! ab 15.09.2016 bis 23.10.2016
3. Anmeldung zur Prüfung unter FlexNow! ab 15.09.2016 bis 23.10.2016
3. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 15.09.2016 bis 23.10.2016
Nur bei Vorliegen der Anmeldungen sowohl bei FlexNow! als auch bei der vhb ist der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung möglich. Beachten Sie daher bitte die o.g. Fristen.
Prüfungsform: Portfolio
- Inhalt:
- Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses.
Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremd-erstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
- Empfohlene Literatur:
- wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin A [SpÜ-N] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Julia Zaglmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 26.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 19.11.2016
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 14:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung via FlexNow! an.
Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail im Sekretariat an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung. Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Am 18. und 19.11.2016 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 21.01.2017 findet von 9 bis 17 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin A [SpÜ-V] -
- Dozent/in:
- Christina Klüber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, Einzeltermin am 3.11.2016, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 9.2.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im genannten Zeitraum via FlexNow! zur dazugehörigen Prüfung anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte via Mail im Sekretariat an und erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.
Die Veranstaltung findet in den ersten 3 Vorlesungswochen sowie in der letzten Vorlesungswoche jeweils Do von 16 bis 18 h statt, ein weiterer Präsenztermin wird später festgelegt. Zusätzlich finden am 19.11. und am 10.12.2016 von 9 bis 18 h Blockveranstaltungen statt.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin B [SpÜ-V] -
- Dozent/in:
- Markus Dormann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 27.10.2016, Einzeltermin am 3.11.2016, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 9.2.2017, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im genannten Zeitraum via FlexNow! zur dazugehörigen Prüfung anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte via Mail im Sekretariat an und erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.
Die Veranstaltung findet in den ersten 3 Vorlesungswochen sowie in der letzten Vorlesungswoche jeweils Do von 16 bis 18 h statt, ein weiterer Präsenztermin wird später festgelegt. Zusätzlich finden am 19.11. und am 10.12.2016 von 9 bis 18 h Blockveranstaltungen statt.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin A) [GLA-Ü] -
- Dozent/in:
- Tobias Kärner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.
Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
- Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
- Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
- Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
- Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
- Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
- Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
- Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
- Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin C) [GLA-Ü] -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.
Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
- Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
- Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
- Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
- Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
- Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
- Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
- Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
- Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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GLA-V: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und Arbeitens [GLA-V] -
- Dozent/in:
- Karin Heinrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung und an dem Seminar (GLA-Ü) voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! ab 01.08.2016 bis 31.10.2016 sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare als Teilnehmer an.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Eine Prüfungsanmeldung muss daher separat über FlexNow! in dem vom Prüfungamt festgelegten Zeitraum erfolgen.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Die Vorlesung steht auch Gasthörern offen, das Seminar nicht.
- Inhalt:
- Die Vorlesung ermöglicht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
- Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
- Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
- Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
- Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
- Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
- Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
- Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
- Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
- Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
- Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
- Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
- Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
- Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
- Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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GWA - Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GwA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Feldmann, Benjamin Jäcklin
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Online-Veranstaltung der vhb mit je einem 4-stündigen Präsenztermin am 21.10. und 28.10.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!
Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (vom 15.09. bis 23.10.2016)
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 15.09. bis 23.10.2016)
3. Die Prüfung besteht aus einer 90minütigen Klausur, die zentral vom Prüfungsamt organisiert wird. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum erforderlich.
Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Klausur 90 Min.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.
Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
- Empfohlene Literatur:
- Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
- Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.
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Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Fächer
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
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Innovation in Netzwerken -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 20.10. - 26.10.2016 / 60-min. Klausur am 16.02.2017, 9.00 Uhr Kä7/00.10 und F21/01.57; Einteilung erfolgt nachrichtlich per Mail / 25.01.2017 Vortrag von SAP
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 19.12.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.57
Einzeltermin am 8.2.2017, 14:00 - 18:00, F21/01.57
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Business-to-Business Marketing & Purchasing -
- Dozent/in:
- Björn Ivens
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 14.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 28.11.2016, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 12.12.2016, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.12.2016, 12:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 9.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 20.1.2017, 12:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 27.1.2017, 13:00 - 17:00, F21/01.35
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!
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Strategie und Verantwortung im Marketing -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Peter Van Dyck, Frank Wimmer
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 4.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, 12:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 3.2.2017, 9:00 - 13:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 10.2.2017, 12:00 - 16:00, F21/01.35
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!
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Betriebliche Steuerlehre
Banking und Finanzcontrolling
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit - Banking und Finanzcontrolling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Michael Herold, Tobias Meyer, Christian Putz, Dominik Staniewski
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Mi, 20:00 - 22:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 31.1.2017, Einzeltermin am 7.2.2017, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 8.2.2017, 10:00 - 13:00, KÄ7/01.07
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Finanzwirtschaft
Innovationsmanagement
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Implementation and Diffusion of Innovations -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anwesenheitspflicht am Simulationstermin 23.11.2016 / Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016
- Termine:
- Mi, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 2.11.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 2.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 30.11.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 30.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.12.2016, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 14.12.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 11.1.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 18.1.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.08
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Innovation und Kollaboration: Management von intra- und interorganisationalen Innovationsschnittstellen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Mariam Dopslaf
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 20.10. - 26.10.2016 / Gliederungsbesprechungstermin 4.11.16 / Kurzklausur: 01.12.2016 /Präsentationstermine 01.12., 08.12., 15.12.16
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 4.11.2016, 9:00 - 13:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 1.12.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
vom 20.10.2016 bis zum 15.12.2016
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Organisationales Krisenmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Michael Kolloch
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, ECTS: 6, Gliederungsbesprechung findet am 4.11.2016 in Raum Kä7/00.17; Präsentationstermine: 2.12., 9.12. und 16.12.2016 / Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 17.10. - 23.10.2016 / Präsentationstermine: 2.12.; 9.12.; 16.12.2016
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 1.12.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.08
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S: Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten-Seminar: Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten-Seminar -
- Dozent/in:
- Mariam Dopslaf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Veranstaltungen vom 26.10.2016 - 09.11.2016 finden in der Bibliothek, TB3, statt.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 26.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 9.11.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
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Internationales Management
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
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Advanced International Financial Reporting -
- Dozent/in:
- Yannis Tsalavoutas
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 25.10.2016, 12:00 - 15:00, F21/02.24
Einzeltermin am 26.10.2016, 8:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 27.10.2016, 12:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.10.2016, 8:00 - 15:00, FMA/00.08
Zeit und Ort nach Vereinbarung
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Marketing
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Forschungsseminar IBWL -
- Dozent/in:
- Björn Ivens
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2016, Einzeltermin am 25.10.2016, 10:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 29.11.2016, 10:00 - 14:00, F21/03.84
Einzeltermin am 6.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 31.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.84
Einzeltermin am 7.2.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.83
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!
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Produktmanagement und Umwelt -
- Dozent/in:
- Freimut Schröder
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 27.1.2017, 16:00 - 20:00, F21/02.31
Einzeltermin am 8.2.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.83, F21/03.84
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!
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Personalmanagement
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SU: Change Management: Change Management -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Torben Andersen, Maike Andresen
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 28.10.2016, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/02.004
Einzeltermin am 11.11.2016, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 11.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/02.004
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 25.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/02.004
Einzeltermin am 3.2.2017, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 3.2.2017, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/01.004
Einzeltermin am 10.2.2017, 10:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Sehr geehrte Studierende,
bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung immer freitags von 10:15 - 17:45, WE5/02.006 stattfindet.
Weiters bespricht Herr Prof. Andersen mit Ihnen in der LV.
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SU: Human Resource Development: Human Resource Development -
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Sehr geehrte Studierende,
bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung immer samstags von 9:00 - 16:30, WE5/02.006 stattfindet. Weiters bespricht Herr Prof. Andersen mit Ihnen in der LV.
| | | Einzeltermin am 29.10.2016 Einzeltermin am 29.10.2016 Einzeltermin am 12.11.2016 Einzeltermin am 12.11.2016 Einzeltermin am 26.11.2016 Einzeltermin am 26.11.2016 Einzeltermin am 4.2.2017 Einzeltermin am 4.2.2017 Einzeltermin am 11.2.2017 | 9:00 - 16:30 10:00 - 18:00 9:00 - 16:30 10:00 - 18:00 9:00 - 16:30 10:00 - 18:00 9:00 - 16:30 10:00 - 18:00 9:00 - 16:30 | WE5/02.006 WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006 WE5/02.006 WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006 WE5/02.006 WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006 WE5/02.006 WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006 WE5/02.006 |
Andresen, M. Andersen, T. |
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Tut: "Wissenschaftliches Arbeiten" Tutorium - Herr Runge -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 4.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 11.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 18.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung!
Sehr geehrte Studierende,
das Tutorium beginnt am Freitag, dem 28.10.2016 sowie an den folgenden Freitagen immer von 12-14 Uhr:
04.11.2016
11.11.2016
18.11.2016
25.11.2016
02.12.2016
09.12.2016
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Produktionswirtschaft und Logistik
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S: Automobilwirtschaft -
- Dozent/in:
- Niels Biethahn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modulstudium
- Termine:
- Blockveranstaltung 21.10.2016-22.10.2016 Fr, Sa, Blockveranstaltung 27.1.2017-28.1.2017 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung erfolgt im Sekretariat vom 17. bis 19. Oktober 2016, weitere Informationen können Sie der Lehrstuhlhomepage entnehmen.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Faches werden die Besonderheiten der Marktbearbeitung auf die verschiedenen Teilnehmer der Automobilbranche beleuchtet. Dazu werden in einem ersten Themenbereich, für den anschließend Fallstudien vergeben und bearbeitet werden, die Rahmenbedingungen für die Handelsseite in der Automobilwirtschaft betrachtet. Im zweiten Themenbereich werden die automobilspezifischen Anforderungen des Marketings erarbeitet. Die dazugehörenden Fallstudien konzentrieren sich auf die Vertriebs- und Markenplanung einzelner Automobilunternehmen vor dem Hintergrund der Notwendigkeit der Erschließung neuer Kundengruppen. Abschließend werden in einem dritten Themenbereich verschiedene Trends in der Automobilbranche (z. B. Technologie-, Globalisierungstrends) aufgezeigt sowie die Auswirkungen auf Automobilzulieferer, Hersteller und den Vertrieb in Fallstudien erarbeitet.
- Empfohlene Literatur:
- Diez, W.: Automobilmarketing, aktuelle Auflage
- Diez, W./Brachat, H. (Hrsg.): Grundlagen der Automobilwirtschaft, aktuelle Auflage
- Ebel, B./Hofer, M.B./Al-Sibai, J. (Hrsg.): Automotive Management, aktuelle Auflage
- Meffert, H.: Marketing – Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, aktuelle Auflage
- Meffert, H./Burmann, Chr./Koers, M. (Hrsg.): Markenmanagement. Grundfragen der identitätsorientierten Markenführung, aktuelle Auflage
- VDA: Auto Jahresbericht, aktuelle Ausgabe
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S: Supply Chain Management II: Planung und Entscheidung in Supply Chains -
- Dozent/in:
- Eric Sucky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/02.18
ab 15.11.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist insbesondere für besonders motivierte Master-Studierende konzipiert, die das Ziel verfolgen, ihre Masterthesis am Lehrstuhl für Produktion und Logistik zu schreiben.
Anmeldung erfolgt im Sekretariat vom 17. bis 21. Oktober 2016, weitere Informationen können Sie der Lehrstuhlhomepage entnehmen.
ACHTUNG: Die Auftaktveranstaltung findet am 15. November 2016 statt, alle weiteren Termine werden im Seminar bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Der Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) definiert Supply Chain Management wie folgt: "Supply chain management encompasses the planning and management of all activities involved in sourcing and procurement, conversion, and all logistics management activities. Importantly, it also includes coordination and collaboration with channel partners, which can be suppliers, intermediaries, third party service providers, and customers. In essence, supply chain management integrates supply and demand management within and across companies." Supply Chain Management umfasst somit die zielgerichtete Gestaltung der Supply Chain sowie die zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle sämtlicher Wertschöpfungsprozesse innerhalb der Supply Chain.
Planung kann als die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns zur Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen verstanden werden. Im Rahmen des Supply Chain Management wird die zielgerichtete Planung insbesondere durch computergestützte Informationssysteme wie Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme, Enterprise Resource Planning-Systeme und Advanced Planning Systems (z. B. von SAP) unterstützt. Der erste Teil des Seminars beschäftigt sich folgerichtig damit, wie Planungsprozesse des Supply Chain Management durch solche Informationssysteme in der betriebswirtschaftlichen Praxis konkret unterstützt werden.
Während Planung als Entscheidungsvorbereitung begriffen werden kann, ist Entscheidung dann die konkrete Auswahl einer Aktion aus einer Menge verfügbarer Maßnahmen, d. h. die Auswahl einer Handlungsalternative (Aktion) aus einer Menge verfügbarer Alternativen. Entscheidungen in Supply Chains werden (weitgehend) von Menschen getroffen. Im Mittelpunkt steht somit immer der Mensch als Entscheider, Planer, Einkäufer, Verhandlungsführer, Innovator, Gestalter. Zahlreiche unternehmensübergreifende Supply Chain Management-Projekte scheitern am Widerstand, der Fehleinschätzung, der subjektiven Wahrnehmung oder den persönlichen Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Unternehmen. Es gilt daher im zweiten Teil des Seminars zu untersuchen, wie das Entscheidungsverhalten in Supply Chains beeinflusst wird. Erklärungsansätze liefern beispielsweise die Spieltheorie, die Prinzipal-Agenten-Theorie oder auch verhaltenspsychologische Ansätze.
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Supply Chain Management
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Projekt-Werkstatt für den Entwurf von Informationsdienstleistungen in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Alexander Pflaum
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.11.2016, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 11:00, FMA/00.06
Die Termine finden im Raum F21/00.41 statt - lediglich der letzte Termin in FMA/00.06 // Bitte beachten Sie evtl. Terminänderungen // Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage
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Unternehmensführung und Controlling
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UFC-M6: Geschäftsprozessmanagement -
- Dozent/in:
- Klaus Daniel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2016, 13:00 - 17:00, F21/03.81
Einzeltermin am 4.11.2016, 9:00 - 17:00, F21/03.80
Einzeltermin am 21.12.2016, 13:00 - 17:00, RZ/02.10
Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 13:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für das Seminar ist eine Anmeldung per E-Mail (Studentische E-Mailadresse) mit Namen, Vornamen, Studiengang, Semesterzahl und Matrikelnummer erforderlich. Die Anmeldung richten Sie bitte an Alexander Burggraf (alexander.burggraf@uni-bamberg.de).
Die Anmeldung für die Veranstaltung ist bis zum 26.10.2016 möglich. Die Zu- und Absagen werden bis zum 31.10.2016 versendet.
Der Termin am 29.11.2016 findet von 13:00 - 17:00 Uhr im FG1/00.06 statt.
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UFC-M8: International Management of Professional Service Firms -
- Dozent/in:
- Till Grewe
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2016, 15:00 - 19:30, F21/03.81
Einzeltermin am 16.1.2017, 15:00 - 19:30, F21/03.80
Einzeltermin am 17.1.2017, 9:30 - 14:00, RZ/02.10
Einzeltermin am 26.1.2017, 15:00 - 19:30, F21/03.81
Einzeltermin am 27.1.2017, 13:30 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 2.2.2017, 15:00 - 19:30, F21/03.81
Einzeltermin am 3.2.2017, 9:30 - 14:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei den Terminen:
Donnerstag, 26. Januar 2017 15:00-19:30 Uhr: F21/03.81
Freitag, 27. Januar 2017 09:30-14:00 Uhr: F21/03.80
handelt es sich um optionale Ersatztermine.
Anmeldezeitraum: 26.09.2016-20.10.2016 Anmeldeinformationen: Anmeldung per Uni-Mail unter Angabe von Name, Matr.Nr., Studiengang und Semesterzahl an Matthias Nolte (matthias.nolte@uni-bamberg.de).
Die Anmeldung zur Klausur erfolgt dezentral. Dies bedeutet, dass ein separater Anmeldezeitraum bekannt gegeben wird.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, einen breiten Einblick in die Besonderheiten der Geschäftsmodelle dieser speziellen Unternehmenstypen (wie Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften) zu geben. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Herausforderungen der international verteilten Geschäftstätigkeit gelegt. Diesen können die Professional Service Firms durch spezifische Strategien und Organisationskonzepte wirksam begegnen.
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UFC-M12:Kennzahlen-, Performance- und Value- Management -
- Dozent/in:
- Wolfgang Becker
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 8.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 29.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 7.12.2016, Einzeltermin am 18.1.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 24.1.2017, Einzeltermin am 7.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Am 18.10.2016 findet in der Zeit von 14-16 Uhr im F21/01.37 eine Informationsveranstaltung zum Kurs UFC-M12: Kennzahlen-, Performance- und Value- Management statt. Allen Studierenden wird die Teilnahme dringend empfohlen.
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Volkswirtschaftliche Fächer
Angewandte Wirtschaftsforschung
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V/S: Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Christian Proaño
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Erster Termin: Dienstag, 25.10.2016
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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V/S: Advanced Macroeconomics: Übung A zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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V/S: Advanced Macroeconomics: Übung B zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Empirische Mikroökonomik
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Personality, Psychology and Economics -
- Dozent/in:
- Johanna Sophie Quis
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2016, Einzeltermin am 24.10.2016, 14:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 16.12.2016, 12:00 - 18:00, F21/03.01
- Inhalt:
- This seminar course focuses on work from an interdisciplinary research strand that combines methods from Economics and Psychology and aims at understanding the foundation, development and social and economic out-comes of cognitive skills and personality (or non-cognitive skills), the latter including issues such as motivation, persistence, and self-efficacy. Students will work on topics including for example:
• Measurement of personality and personality traits
• Economic, biological, psychological and environmental determinants of skills
• Economic and social consequences of personality and personality traits
• Policy interventions to enhance skill formation during early childhood
Students will be introduced mainly into the economic literature of this re-search; yet, basics in personality psychology will be employed where needed.
Students are expected to have completed an Econometrics course and be familiar with regression analysis using Stata or equivalent software.
Topics for seminar papers and the relevant literature will be announced in class. The course language will be English.
Please note that the capacity for this course is limited. To pre-register, send an e-mail to johanna.sophie.quis@uni-bamberg.de, including your name, your matriculation number and your study program. Note that pre-registration does not guarantee participation! Depending on (excess-)demand, priority will have to be given to students of the EES master program.
- Empfohlene Literatur:
- Almlund, Mathilde, Duckworth, Angela Lee , Heckman, James J. und Tim Kautz (2011): Personality Psychology and Economics. In: Hanushek, Eric, Wössman, Ludger, and Stephen Machin (eds.): Handbook of the Economics of Education, Volume 4. Amsterdam: Elsevier, pp. 1-181. [also available as: IZA Discussion Paper No. 5500.]
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Finanzwissenschaft
Wirtschaftstheorie
Internationale Wirtschaft
Internationale Wirtschaftspolitik
Studiengang Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF] -
- Dozent/in:
- Clemens Frötschl
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
- Inhalt:
- Messung kaufmännischer Problemlösefähigkeit in digitalen Simula-tions- und Arbeitsumgebungen
Im Zuge der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten ist von weitreichenden Veränderungen kaufmännischer Qualifikationsanforderungen auszugehen. Ausbildungspläne begegnen diesen Anforderungen durch vermehrt kompetenzorientierte Ordnungen mittlerweile zumindest formal. Elektronische Umgebungen könnten für das Ausbilden und das Feststellen kaufmännischer Problemlösefähigkeit hohen Mehrwert liefern, da nicht nur die Resultate kaufmännischen Handelns, sondern auch die einzelnen Handlungsschritte protokollierbar sind. Die Auswertung der in elektronischen Umgebungen erzeugten Protokolle ist nicht trivial und bedarf besonderer methodischer Ansätze.
Dieses Seminar soll sich daher schwerpunktmäßig mit folgenden Themen auseinandersetzen:
- Annäherung an die Analyse von Logdaten, die im DomPl-IK-Projekt der Ascot-Initiative durch Einsatz einer elektronischen Testumgebung gewonnen wurden (http://ascot-vet.net/de/266.php).
- Problematik der Ermittlung „guter“ Problemlösungen in digitalen Simulations- und Ar-beitsumgebungen
- Ermitteln zentraler Aspekte zur Gestaltung einer realitätsnaher elektronischer Testumgebungen.
Das Forschungsfragen-Seminar wird als Projektseminar mit zentralen und dezentralen Phasen und einem hohen Anteil an eigenverantwortlicher Arbeit realisiert. Die zu erstellenden Seminararbeiten können sich sowohl an inhaltlichen als auch an didaktischen Fragestellungen orientieren oder aber beide Bereiche verknüpfen. Vorkenntnisse in empirischen Forschungsmethoden sind wünschenswert. Sichere Englischkenntnisse werden ebenfalls erwartet, da ein Großteil der Fachliteratur nur in englischer Sprache verfügbar ist.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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MD: Mediendidaktik (Termin A) [MD] -
- Dozent/in:
- Marc Egloffstein
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2016, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 9.12.2016, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 20.1.2017, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 27.1.2017, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 28.1.2017, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!
Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.
Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 in FlexNow! zur Teilnahme an einem der Termine an. Zusätzlich ist im selben Zeitraum die separate Anmeldung via FlexNow! zur Teilnahme an der Prüfung erforderlich.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).
Termin A ist geblockt, Termin B hat regelmäßige wöchentliche Termine.
- Inhalt:
- Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.
Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.
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MLU: Multimediale Lernumgebungen [MLU] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Clemens Frötschl, Julia Zaglmann
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 11:00 - 15:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2015 bis 31.10.2015)! Zusätzlich ist im selben Zeitraum die gesonderte Anmeldung zur Prüfungsteilnahme über FlexNow erforderlich.
Eine Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2016 bis 31.10.2016)! Zusätzlich ist im selben Zeitraum die gesonderte Anmeldung zur Prüfungsteilnahme über FlexNow erforderlich.
Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.
Prüfungsform: Hausarbeit mit Referat
- Inhalt:
- Im Zuge der Mediatisierung vielfältiger Lebensbereiche und der Allgegenwart des Internets sind multimediale Lernumgebungen ein wichtiges Vehikel zur Dezentralisierung von formellen und informellen Lernprozessen geworden. In jüngerer Zeit hat sich das disziplinübergreifende Dachkonzept des „E-Learning“ etabliert.
Das Modul MLU behandelt grundlegende Aspekte des E-Learnings und der Gestaltung und Nutzung von multimedialen Lernumgebungen.
Themenschwerpunkte lauten:
- Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen (z.B. Medien, Mediendidaktik, Multimedia, E-Learning)
- Entwicklungspfad des E-Learning mit lehr-lerntheoretischen Bezügen
- Konzepte des E-Learning (z.B. CSCL, Blended Learning)
- Technische Realisierung multimedialer Lernumgebungen (Lernmanagement-Systeme, Personal Learning Environments)
- Betreuungskonzepte im E-Learning (E-Tutoring)
- E-Learning und Leistungsbeurteilung (E-Assesment)
- E-Learning und reflexives Lernen (E-Portfolio)
Aktuelle Themenschwerpunkte werden im Seminar festgelegt.
Das Modul umfasst zudem die eigenverantwortliche praktische Arbeit mit ausgewählten Werkzeugen der Gestaltung multimedialer
Lernumgebungen (z.B. mit einem E-Portfolio-System).
- Empfohlene Literatur:
- Literaturangaben erfolgen direkt im Seminar.
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Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA) [DWW-FEA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
ab 27.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.
Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).
Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und
Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).
Die Veranstaltung beginnt in der KW 43, d.h. am 27.10.2016.
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern
geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
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Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Gestaltung von Lernumgebungen (GLU) - früher: LLA-Ü: Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts [DWW-GLU] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
ab 27.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.
Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).
Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und
Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).
Die Veranstaltung beginnt in der KW 43, d.h. am 27.10.2016
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern
geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C) [FF] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Dormann, Silvia Leicht
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
- Inhalt:
- Wertschätzende empathische Kommunikation (WSK) oder gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg – Ein Kommunikationsansatz für die Institution Schule
Konflikte sind in der Institution Schule unvermeidbar, omnipräsent und gleichzeitig auch eine Grundlage für mögliche Lernprozesse. Gleichwohl stellen sie für die involvierten Personen – insbesondere Lehrkräfte – eine immense Belastung dar und stehen dem Lernen auch oftmals im Weg. Auf der Suche nach Handlungsoptionen stößt man häufig auf das Instrument der Wertschätzenden Kommunikation (WSK). Das nach Marshall B. Rosenberg entwickelte Modell der gewaltfreien Kommunikation stellt eine systematische Methode der Kommunikation in herausfordernden Situationen dar. Erste empirische Erhebungen deuten darauf hin, dass die Wertschätzende Kommunikation enormes Potenzial für die Prävention und das Lösen von Konflikten und ein wertschätzendes Miteinander im Schulumfeld bietet. Gleichzeitig ist die Befundlage noch zu wenig belastbar und gesicherte empirische Erkenntnisse fehlen bislang.
Diese Situation stellt die Ausgangslage dieses Seminars ‚Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik’ dar. Es richtet sich vor allem an Studierende, welche Konflikte – insbesondere Schüler-Lehrer-Konflikte – in der Institution Schule näher untersuchen wollen. Das Seminar strukturiert sich über zwei Themenschwerpunkte. Im Seminar sollen beide Diskurse aus einer wirtschaftspädagogischen Perspektive aufgearbeitet werden. Die Diskurse strukturieren dabei die Themenschwerpunkte:
Themenschwerpunkt 1: Potenziale der wertschätzenden Kommunikation für die Institution Schule
In diesem Themenschwerpunkt steht die theorievergleichende Betrachtung von Konfliktmodellen mit dem Konzept der WSK im Vordergrund. Die Studierenden sollen hier verschiedene Konzepte auf deren Unterschiede und Parallelen untersuchen und sich dem Thema theoretisch nähern.
Themenschwerpunkt 2: Empirische Analyse zur Wirksamkeit von WSK in der Institution Schule
Im Themenschwerpunkt zwei stehen den Studierenden Datensätze aus Studien zur wertschätzenden Kommunikation zur Verfügung. Hier geht es um eine Auswertung quantitativer und qualitativer Datenformate. Das leitende Erkenntnisinteresse ist dabei eine Prüfung der Wirksamkeit der WSK auf deren Effekte in der Institution Schule: bei Lehrern und Schülern und Lehramtsstudierenden.
Was sollten Sie für das Seminar mitbringen? Zunächst Interesse und Freude an wirtschaftspädagogischen Fragestellungen. Dabei stellt das Konzept der wertschätzenden empathischen Kommunikation einen noch weitgehend zu erschließenden Bereich für die Wirtschaftspädagogik dar, weshalb Sie eigene Schwerpunkte nach Ihren Interessen setzen müssen. Weiterhin sind Fähigkeiten zur kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung mit konzeptionellen und empirischen fundierten Zugängen zu den Diskursen in Verbindung mit forschungsmethodischen Fähigkeiten für eigene Analysen (quantitativ und/oder qualitativ) relevant.
- Empfohlene Literatur:
- BITSCHNAU, Karoline (2008): Die Sprache der Giraffen. Zur Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen. Wie die GFK Ihr Leben verändern kann. (Junfermann) Paderborn.
- ROSENBERG, Marshall B. (2007): Erziehung, die das Leben bereichert. Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag. (Junfermann) Paderborn.
- ROSENBERG, Marshall B. (2010a): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. (Junfermann) Paderborn.
- ROSENBERG, Marshall B. (2010b): Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. (Herder) Freiburg im Breisgau.
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PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [PS-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Julia Warwas
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.
Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herrschen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bearbeitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminarsitzung erläutert wird.
Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
- 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
- 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
- 23.11. getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
- Empfohlene Literatur:
- Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.
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Didaktik Deutsch als Zweitsprache [DaZ] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Kahl, Ursula Marx
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 2.12.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar ist ein Zusatzangebot, es gibt keine Prüfung und auch keine ECTS.
Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- Eines der aktuellsten und brisantesten Themen ist die Flüchtlingsproblematik. Was mache ich als zukünftiger Lehrer, wenn minderjährige Flüchtlinge in meine Klasse kommen? Wie gehe ich mit ihnen, ihren Problemen, aber auch ihren Fähigkeiten um? Wie können mir interkulturelle Kompetenzen helfen?
In dieser Übung, die sehr praktisch angelegt ist, richten wir unseren Fokus auf die interkulturellen Aspekte bei der Arbeit mit Schülern und Kursteilnehmern aus anderen Ländern.
Dabei lernen wir Modelle kennen und werden auch ganz konkrete Beispiele aus unserem Alltag als Dozentinnen für Deutsch als Fremdsprache besprechen; denn anhand der kulturellen Aspekte erklären sich verschiedene Denk- und Verhaltensweisen, auch unterrichtsspezifische. Damit erweitern wir nicht zuletzt gleichzeitig unseren eigenen Horizont.
Falls die TeilnehmerInnen sich dafür interessieren, werden wir auch in die Grammatikvermittlung und die Arbeit mit Texten einführen und gemeinsam dazu Unterrichtsbeispiele entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A [FF] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Tobias Kärner
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 16 Studierende begrenzt.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
- Inhalt:
- Im Seminar stehen die Modellierung moralisch relevanter Situationen in
domänenspezifischen Handlungskontexten und die Erfassung moralisch relevanten Handelns in beruflichen Kontexten im Mittelpunkt. Hierbei wird u. a. der Frage nach "Moral" in beruflichen Handlungsfeldern nachgegangen sowie die Relevanz für die Wirtschaftspädagogik herausgestellt.
Weiterhin werden Methoden zur Erforschung moralischer Urteile behandelt und die Studierenden werden in diesem
Zusammenhang eigenständige Datenerhebungen und -auswertungen durchführen.
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, K., Minnameier, G., Latzko, B. & Gutzwiller-Helfenfinger, E. (2015). „Don’t worry, be happy“? – Das Happy-Victimizer-Phänomen im berufs- und wirtschaftspädagogischen Kontext, Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 111.Band, Heft 1 (2015), 32-55.
- Heinrichs, K., Oser, F. & Lovat, T. (Eds.) (2013). Handbook of Moral Motivation. Theories, Models and Applications. Sense Publishers.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FWA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Benjamin Jäcklin
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik,
empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt.
Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren
Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
- Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
- Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
- Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
- Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
- Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
- Empfohlene Literatur:
- Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
- Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
- Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
- Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.
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LP - Lehrprofessionalität (Termin A) [LP] -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
- Inhalt:
- Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
- Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
- Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
- Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
- Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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LP - Lehrprofessionalität (Termin B) [LP] -
- Dozent/in:
- Hannes Reinke
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.54
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
- Inhalt:
- Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
- Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
- Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
- Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
- Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.
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PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin A [PS-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Julia Warwas
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.
Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herrschen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bearbeitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminarsitzung erläutert wird.
Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
- 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
- 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
- 23.11.2016 getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
- Empfohlene Literatur:
- Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.
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WSK - Wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen [WSK - GfK] -
- Dozent/in:
- Angela Dietz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 6.12.2016, Einzeltermin am 13.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 17.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den angegebenen Terminen in der Kä7, Raum 00.49 statt. Beginn und Ende jeweils s.t.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Die geblockte Veranstaltung findet am 08.11.2016, 06.12.2016, 13.12.2016, 10.01.2017, 17.01.2017 und 24.01.2017 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h (s.t.!!) in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2016 und dem 30.10.2016 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und bei Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen.
Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.
Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
- Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
- Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
- sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
- Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
- selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
- irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
- in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
- Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
- sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
- Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.
Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen und Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart - eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.
Das Besondere dieses Modells:
- einfach zu verstehen
- hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
- Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
- Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
- Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
- Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
- Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.
Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
- Empfohlene Literatur:
- Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.
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Weitere Fächer
Rechtswissenschaftliche Fächer
Bachelor
Arbeitsrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Privatrecht
Steuerrecht
Master
Arbeitsrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Steuerrecht
Statistik und Ökonometrie
Bachelor
Master
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Analyse von Zeitreihendaten -
- Dozent/in:
- Christian Aßmann
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, Einzeltermin am 8.2.2017, 8:00 - 10:00, WE5/04.014
- Inhalt:
- Im Zentrum der Veranstaltung stehen Zeitreihendaten, die ein Individuum, ein Unternehmen oder ein Sachverhalt über einen längeren Zeitraum beobachten und so der Dokumentation der Entwicklung im Zeitverlauf in den unterschiedlichsten Bereichen dienen. Anhand der Deskription von Beobachtungen sollen den Anwendern Zeitreihen vertraut gemacht sowie Zusammenhänge und Effekte aufgedeckt und durch statistische Modelle abgebildet werden.
Behandelte Themen umfassen Verteilungsmodelle für Renditen, Komponentenmodelle, Stochastische Prozesse, Grundlagen der ARMA-Modellierung und Modellierung der Volatilität (ARCH- und GARCHModelle) sowie Instationaritäten und ARIMA-Prozesse.
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Stichprobenverfahren -
- Dozent/in:
- Susanne Rässler
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, RZ/02.09
Mo, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.12.2016, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
ab 24.10.2016
- Inhalt:
- Die Veranstaltung bietet eine Einführung in grundlegenden Stichprobenverfahren, insbesondere mehrstufige Zufallsstichproben und Verfahren mit unterschiedlichen Auswahlwahrscheinlichkeiten, unter Verwendung designbasierter und modellunterstützender Schätzverfahren. Neben Basiskenntnissen der theoretischen Darstellung der Schätzmethodik, sollen ebenso Kenntnisse zur Überprüfung der Anwendbarkeit in einem realitätsnahen Kontext vermittelt werden.
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Arbeitswissenschaft (für Lehramt)
Didaktik der Sozialkunde
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Ausgewählte didaktische Projekte (ohne Vertiefungsmodul): Spielen, Debattieren, Zukunft gestalten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Dormann, Peter Zorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 16.12.2016-18.12.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.10, KÄ7/01.09
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
• Teilnahme an der Auftakt- und an der Blockveranstaltung (Workshop)
• Mitarbeit in einer Kleingruppe, die den Test eines Verfahrens im Workshop organisiert und/oder (je nach Gruppengröße) ein Referat über die Theorie des jeweiligen Verfahrens vorbereitet und präsentiert
• Aktive Mitarbeit bei Diskussionen, in Reflexionsphasen und bei der Realisierung der Verfahren
Verwendung des Leistungsnachweises
• 1. LPO: als Zulassungsvoraussetzung gemäß § 36 (DidFachGS), § 38 (DidFachHS), § 56 (UntFachGS-HS-BS) und § 81 (UntFachGY)
• 2. BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik und Wirtschaftspädagogik: für das Aufbaumodul
• 3. LA GY und BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik: für den Wahlpflichtbereich
Wertigkeit:
• 3 ECTS (bei Beginn des Studiums vor dem SoSe 2014)
• 5 ETCS (bei Beginn des Studium ab SoSe 2014)
Anmeldung:
Nur FlexNow, nur zur „Prüfung“
Bitte überlegen Sie sich noch vor der Auftaktveranstaltung, in welcher Kleingruppe Sie gerne mitarbeiten würden – und suchen Sie sich gleich eine alternative Gruppe aus, für den Fall, dass Sie mit
ihrer ersten Priorität nicht zum Zuge kommen. Danke!
- Inhalt:
- Obwohl das Spielen ein menschliches Grundbedürfnis ist, gehört es zu unserem Selbstverständnis von Erwachsen-Sein und Erwachsen-Werden, das Spielen aufzugeben, weil es angeblich nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Wir verkennen damit aber den Charakter des Spielens. Spiele ermöglichen die Auseinandersetzung mit unseren Erfahrungen in der Lebenswirklichkeit. Sie bieten geschützte Räume zur Erprobung von Rollen, Prozessen, Interaktionen oder Entscheidungen. Das Spiel ist ein Teil unserer Lebenswirklichkeit, ein Raum des Lernens und der Kreativität. In unserem Workshop wollen wir eine Auswahl didaktischer Verfahren erproben, die eine spielerische und kreative Auseinandersetzung mit unserer politischen Umwelt anstreben. Im Zentrum stehen: Rollenspiele, ein Planspiel, Formen der Gruppendiskussion und die Zukunftswerkstatt.
- Empfohlene Literatur:
- Arbeitsweise:
Praktische Vorbereitung und Durchführung der didaktischen Verfahren durch die Teilnehmenden des Workshops, Einführung durch Impulsreferate, Reflexion und Erfahrungsaustausch.
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Die Zukunft der Demokratie (Ausgew. themat. Inhalte - aktuelle Kontroversen) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Unter dem Begriff „Postdemokratie“ werden seit einiger Zeit Krisenphänomene erfasst, die auf Ermüdungserschei-nungen demokratischer Prozesse trotz formal intakter Institutionen hinweisen. Eine Entsprechung findet diese Tendenz im vermehrten Auftauchen neuer Protestformen, in denen neue Wege der Partizipation jenseits beste-hender Institutionen gesucht werden. Politische Bildung muss sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen fra-gen, wie ihr Ziel der Förderung einer aktiven Bürgerbeteiligung an demokratischen Prozessen zu denken ist. Dazu werden im Seminar folgende Schritte vollzogen: Zunächst wird das Phänomen Postdemokratie analysiert – dabei geht es auch darum, Missverständnisse und Unklarheiten herauszustellen; im Anschluss wird ein fachwissen-schaftlicher Bezug zur Diskussion der Unterscheidung von Politik und Politischem hergestellt, um dann im weiteren Verlauf zu einer veränderten Vorstellung von politischer Bildung vorzustoßen. Didaktische Perspektiven und Aus-blicke auf die Zukunft der Demokratie stehen am Ausgang des Seminars.
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Europa verstehen lernen mit der Methode des Planspiels (Ausgew. did. Projekte) -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockseminar
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 19:00 - 20:00 Uhr, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: neuer Termin für Vorbesprechung: Montag, 24.10.216, 19 Uhr s.t. (Stand: 18.10.2016)
Zielgruppe:
alle Lehrämter, v.a. LA HS, BS, GY und Wipäd mittlere Phase des Studiums
Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
- Teilnahme an der Vorbesprechung und an der Blockveranstaltung
- Übernahme eines Referats sowie die aktive Teilnahme am Planspiel
- Aktive Mitarbeit bei den Diskussionen
- Essay oder Hausarbeit
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Die Europäische Union nimmt in Politik und Gesellschaft eine immer wichtigere Stellung ein. Bestrebungen zur Erweiterung der EU und europäische Herausforderungen wie der sog. EU-Rettungsschirm sorgen für Gesprächsstoff. Die SchülerInnen sind als (zukünftige) EU-BürgerInnen von diesem Lernfeld betroffen, auch wenn die EU-Politik scheinbar fernab von ihrer Lebenswelt stattfindet.
Das Seminar möchte sich aus diesen Gründen auf der einen Seite mit der EU, ihren Institutionen und Entscheidungsmechanismen beschäftigen, auf der anderen Seite die Frage beantworten, wie die abstrakte EU-Politik im Politikunterricht konkret gemacht werden kann. Dafür wird die Methode des Planspiels gewählt.
Ablauf:
Das Seminar ist als Blockveranstaltung konzipiert und besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden die Strukturen der EU geklärt, aktuelle Herausforderungen angesprochen und die Methode des Planspiels vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars wird an einem zusammenhängenden Vor- und Nachmittag ein Planspiel zu einer eu-spezifischen Thematik durchgeführt.
Angedacht sind mehrere Vor- und Nachmittagstermine freitags und samstags während und/oder am Ende des Semesters. Die terminlichen und inhaltlichen Einzelheiten werden in der Vorbesprechung gemeinsam geklärt.
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Mikropolitische Bildung in der Lebenswelt (Einführung in die formalen Grundlagen Politischer Bildung) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, F21/03.83
Einzeltermin am 7.2.2017, 8:00 - 10:00, F21/01.35
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter Anfänger und Examenskandidaten.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche
Termin: 07.02.2017 08:00 Uhr.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung: Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.01.17 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in das Konzept Politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Vermessungen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der Politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer Politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können. Geprüft wird auch, welches Politik- und Wissenschaftsverständnis einem Konzept der Politischen Bildung zugrunde liegen kann und welche Konsequenzen sich daraus jeweils für das Verständnis Politischer Bildung ergeben. Im letzten Teil werden Problem- und Themenfelder der politischen Bildung aufgegriffen. Für die Prüfung ist außerdem ein VHB-Kurs zu belegen Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik.
Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt:
- Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.
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