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Master Soziologie

Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
Inhalt:
Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? Inhalt: In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Inhalt Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

 

V/S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Accounting for ethnic inequalities in education

Dozent/in:
Julian Seuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Inequalities of educational opportunities in the German educational system have become the subject of increasing debate since the PISA-Study 2000 revealed that educational inequalities are highly pronounced in Germany compared to other European countries. Previous research indicates that particularly ethnic minority students seem to face difficulties to catch up with their counterparts without immigration background.

The Seminar provides an overview of the magnitude and persistence of ethnic inequalities across the educational career in Germany. We will discuss empirical studies focusing on differences in educational achievement as well as educational attainment between ethnic minority and majority students. Moreover, we will discuss several theoretical explanations for ethnic inequalities within a general framework of competence development and educational decisions. The aim of the seminar is to qualify the participants to interpret results of (advanced) statistical analyses and to systematically link theoretical considerations to empirical findings.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Inhalt:
Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)

Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Handlungstheoretische Positionen (MA)

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Inhalt:
Die Erklärung sozialen Handelns steht nach Max Weber im Fokus der Soziologie als Wissenschaft. In dem Seminar werden unterschiedliche handlungstheoretische Ansätze, wie Rational Choice, Frame-Selektion Theorie, Praxistheorie oder pragmatische Positionen vorgestellt und diskutiert. Das Seminar ist darauf angelegt Unterschiede und Widersprüche zwischen den Ansätzen herauszuarbeiten. Hierzu wird ein hohes Maß an Engagement von Seite der TeilnehmerInnen erwartet.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologie als Wissenschaft (MA)

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 20.7.2017, 17:00 - 19:00, F21/03.81
Einzeltermin am 27.7.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmer Die Vorlesung wendet sich primär an Studierende im Masterstudiengang Soziologie. Studierenden im Bachelorstudiengang Soziologie und Studiengängen anderer Fachrichtungen mit Wahlfach Soziologie steht die Teilnahme an Vorlesung und Klausur ebenfalls offen, allerdings wird das Niveau auf den Masterstudiengang Soziologie ausgerichtet sein.
Termine 1. 27. 04. 2017 7. 22. 06. 2017 2. 04. 05. 2017 8. 29. 06. 2017 3. 11. 05. 2017 9. 06. 07. 2017 4. 18. 05. 2017 10. 13. 07. 2017 25. 05. 2017 entfällt wg. Feiertag 12. 20. 07. 2017 Letzte Vorlesung 5. 01. 06. 2017 13. 27. 07. 2017 Klausur 6. 08. 06. 2017 15. 06. 2017 entfällt wg. Feiertag
Inhalt:
Inhalt: Das Bonmot Wir alle sind Soziologen ist eine oft gehörte Binsenweisheit soziologischer Selbstreflexion. Sich über soziale Kollektive und die in ihnen herrschenden Regeln, Drehbücher und Deutungsmuster Gedanken zu machen, ist eine mit dem Menschsein schlechthin verbundene Herausforderung, die schon im Vorschulalter auf jeden zukommt, um einen für den Rest des Lebens nicht mehr loszulassen. Alltagsgespräche, Talkrunden, Blogs, Spielfilme oder Romane leben ebenso von spontaner Quasi-Soziologie wie etwa Gesetzgebung, Rechtsprechung, Produktentwicklung, Werbung oder Verwaltung. Wozu braucht man dann noch die Soziologie als Wissenschaft? Was unterscheidet sie von ihren Vorformen in außerwissenschaftlichen Handlungskontexten? Welchen kognitiven Mehrwert kann sie erarbeiten? Nach wie vor hat es die wissenschaftliche Soziologie schwer, in aktuellen Diskursen überhaupt wahrgenommen zu werden. Es wirkt unglaubwürdig, dies dadurch zu erklären, dass die Soziologie eine relativ junge Wissenschaft sei. Mit über 100 Jahren hat sie ein ehrwürdiges Alter erreicht. Nichtsdestoweniger spielt sie in der Aufmerksamkeitskonkurrenz nach wie vor nur eine marginale Rolle, während wesentlich jüngere Disziplinen wie Neurophysiologie, Genetik oder Informatik boomen. Eine der wichtigsten Ursachen für die geringe öffentliche Sichtbarkeit der Soziologie liegt in der Unsicherheit ihres Status als Wissenschaft. Diesen Status zu klären ist das Hauptanliegen der Vorlesung. Dass die Wissenschaftlichkeit der Soziologie schwerer zu realisieren ist und häufiger bezweifelt wird, als dies bei anderen Disziplinen der Fall ist, liegt zum einen an der Besonderheit ihres Gegenstandsbereichs, zum anderen an der anspruchsvollen Leitvorstellung moderner Wissenschaft. Die Vorlesung wendet sich zunächst diesen beiden zentralen Aspekten (Gegenstandsbereich und Wissenschaftlichkeit) zu. Daran anschließend erläutert die Vorlesung das Handwerk der Soziologie innerhalb dieses allgemeinen Rahmens: Begriffsbildung, Aussagenformen, Begründungslogik, Methoden, Theorieformen, Verhältnis zu den Naturwissenschaften, Soziologie der Soziologie, langfristige Wissensdynamik.
Didaktisches Konzept: In der Vorlesung sind neben dem Vortrag durch den Dozenten auch dialogische Elemente vorgesehen, etwa: Klärung von Verständnisfragen, kurze Reflexion von Grundsatzproblemen, Herstellen von Verbindungen mit dem Vorwissen der Teilnehmer. Nach jeder Vorlesung werden folgende Dokumente im Virtuellen Campus verfügbar gemacht: 1. Text zum jeweiligen Inhalt 2. Fragenkatalog zum Text 3. Folien der Präsentation in der Vorlesung Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis beruht für alle Teilnehmer auf einer Klausur nach vorheriger Anmeldung. Für die Vorbereitung der Klausur genügen die im VC verfügbar gemachten Dokumente. Klausurtermin: 27. Juli 2017.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Stabilität und Wandel - Einführung in den Neoinstitutionalismus

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Inhalt:
Der Neoinstitutionalismus hat sich zu der führenden Theorierichtung in der Untersuchung des Wandels gesellschaftlicher Felder und Organisationsstrukturen entwickelt. Im Seminar werden zunächst die grundlegenden Texte des Neoinstitutionalismus gelesen (Berger/Luckmann 1967, Meyer/Rowan 1977, Zucker 1977, DiMaggio/Powell 1983). Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit neueren Konzepten, die analysieren, wie institutioneller Wandel in Organisationen und Sektoren erklärt werden kann. Weshalb organisieren sich immer mehr gesellschaftliche Felder marktförmig? Wie entstehen Wandelprozesse in Organisationen? Wie hängen Organisationsidentitäten und Wandel auf der Feldebene zusammen? Was heißt institutionelle Stabilität und wie lässt sich diese erklären? Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse 1-3: Gender relations in education, occupation and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.

 

S Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: From School to Work

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Meldefristen für die An- bzw. Abmeldung zur dezentralen Prüfung: 01.06.2017 - 21.07.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion. Work load: 180h, of which 30h on-site Exam options: presentation with term paper
Inhalt:
The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Erster Termin: 03.05.2017
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen nationalen wie auch internationalen Ländervergleich anzustellen und herauszuarbeiten, welche Charakteristika auf Systemebene den Bildungserwerb beeinflussen. Dabei stehen u.a. Unterschiede hinsichtlich der Leistungsniveaus und sozialen Bildungsungleichheiten im Mittelpunkt der theoretischen wie empirischen Betrachtung. Leistungsnachweis über Referat und Hausarbeit.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Geschlechterunterschiede im Bildung- und Lebensverlauf

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, F21/03.03
Erster Termin: 03.05.2017
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse

Dozent/in:
Stefanie Gandt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 3.5.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 14.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 28.6.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen das Ziel qualitativer Forschung darstellen und theoretisch verorten. Sie können die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses (narrative Interview und Narrationsanalyse) theoretisch begründen und anwenden. Sie können narrative Interviews führen und erste Erfahrungen im Auswertungsprozess reflektieren und analysieren. Zudem werden sie in die Lage versetzt Forschungsergebnisse in einen praktischen Zusammenhang zu stellen und diese vorzutragen.
Inhalt:
Lerninhalte: Biografien sind voller „Bildungsspuren“. Wie und wo lernen Menschen das, was sie in die Lage versetzt, ihre Biografien zu gestalten und tätig zu bearbeiten? Im Seminar wollen wir diesen Fragen am Beispiel eines (kleineren) eigenen Forschungsprojekts nachgehen.

Als Erhebungsmethode nutzen wir dabei das narrative Interview, das sich besonders für die Erhebung autobiographischer Stegreiferzählungen eignet. Das autobiographisch-narrative Interview hat nach Schütze (1983) zum Ziel spontane Erzählungen zu generieren und besteht aus drei Hauptbestandteilen. Der erste Teil ist die autobiografische Anfangserzählung, die durch eine Erzählaufforderung generiert werden soll und den Interviewten dazu anregt, seine Lebensgeschichte möglichst ausführlich zu erzählen.

Nachdem die Interviewten deutlich machen, dass die Haupterzählung abgeschlossen ist (z.B. mit Formulierungen wie „das war mein Leben bis heute“) beginnt erst der Nachfrageteil. Dieser zweite Teil soll somit weitere Erzählungen generieren, die in der Anfangserzählung zwar angesprochen, aber nicht ausgeführt wurden. Der dritte Teil des Interviews erhebt schließlich die Erklärungen und Abstraktionen des Befragten.

Diese besondere Art des Interviews üben wir im Vorfeld, bevor jede/-r Teilnehmer/-in ein narratives Interview mit jungen Erwachsenen bzw. Jugendlichen führt.

Das aufgezeichnete Interview in Form des gesprochene Wortes wird dann, unter Beachtung ausgewählter Regeln (Kuckartz et al. 2008) verschriftlicht (transkribiert), also wortwörtlich niedergeschrieben.

Im Anschluss daran beginnt die eigentliche Auswertungsarbeit. Im Setting einer Forschungswerkstatt werden wir die einzelnen Interviews gemeinsam besprechen und reflektieren.

Ziel ist es schließlich in der Seminararbeit die Prozessstrukturen der erhobenen Biographie heraus zu arbeiten und eine erste analytische Abstraktion zu erstellen.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2017, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 22.6.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 20.7.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einführungsveranstaltung: 27.04.2017 (08-10 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students are required to be familiar with
  • the statistics package Stata
  • multiple linear and binary logistic regression analysis
Moreover, it is recommended that students are familiar with the contents of our lectures/seminars in research design at BA or MA level (i.e. basic knowledge of the counterfactual model of causality and issues in cross-sectional and longitudinal designs).

It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
Inhalt:
Learning targets: After successfully completing the seminar participants are able to explain the logic of the counterfactual model of causality and apply directed acyclic graphs (DAGs). They can conduct theory-driven empirical research using the method of Propensity Score Matching (PSM). Specifically, they know how to specify the propensity score according to the ideas of modern causal analysis, how to implement and choose between different matching algorithms, how to perform balancing tests of observed control variables and sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor, and how to correctly interpret and present the empirical results of PSM. They are also able to combine PSM with a difference-in-differences (DID) approach.

Course contents: Estimating causal effects is a central aim of quantitative empirical analysis in social sciences. In the recent social science literature, new methods of modern causal analysis have become more and more popular. This seminar provides an introduction to one of these methods: Propensity Score Matching (PSM). First, the counterfactual model of causality will be discussed, which has become the backbone of modern causal analysis in social sciences. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be applied because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Then, applying their knowledge of the counterfactual model and DAGs, participants will learn how to implement the different steps of PSM. Specifically, it will be explained how to estimate the propensity score choosing the appropriate control variables, how to implement and choose between different matching algorithms and how to test whether PSM succeeded in balancing the observed control variables. The different steps will be applied based on real-world data in computer lab sessions. In addition, sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor will be introduced that can strengthen the claims made with PSM. Moreover, for prospective or retrospective longitudinal data, PSM can be combined with a difference-in-differences (DID) approach. The so called PSM-DID approach is able to eliminate unobserved time-constant individual effects and unobserved common baseline time trends. Participants will learn how to implement the PSM-DID approach.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 24.7.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Experimente in den Sozialwissenschaften

Dozent/in:
Jonas Voßemer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 19.6.2017, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Voranmeldung zum Seminar ist nicht notwendig.
Weitere Informationen werden in der ersten Veranstaltung mitgeteilt.

Modulprüfung: Seminararbeit

English

Advanced registration is not required for the seminar.
Further information will be shared during the first meeting.

Module exam: Seminar paper
Inhalt:
Inhalt

In den letzten Jahren haben Experimentalstudien in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Vergleich zu Beobachtungsstudien werden Experimente häufig als Studien mit hoher interner, aber niedriger externer Validität beschrieben. Das heißt, während Experimente für die Schätzung von kausalen Effekten schwächere Annahmen voraussetzen, lassen sich ihre Ergebnisse nur eingeschränkt verallgemeinern. Obwohl diese Beschreibung größtenteils zutrifft, gibt es auch in Experimentalstudien wichtige Störfaktoren bezüglich der internen Validität. Weiterhin unterscheiden sich verschiedene Typen von Experimentalstudien (z.B. Laborexperimente, Feldexperimente, Umfrageexperimente) bezüglich ihrer internen und externen Validität sowie in ihren Vor- und Nachteilen im Vergleich zu Beobachtungsstudien. Im Seminar werden die Grundlagen von Experimentalstudien sowie die Besonderheiten verschiedener Typen von Experimentalstudien vorgestellt. Neben der kritischen Lektüre angewandter Experimentalstudien, werden wir uns mit der Planung von eigenen Experimentalstudien auseinandersetzen.

Lernziele
  • Grundlagen von Experimentalstudien verstehen und kritisch reflektieren
  • Verschiedene Typen von Experimentalstudien unterscheiden können
  • Vor- und Nachteile verschiedener Typen von Experimentalstudien im Vergleich zu Beobachtungsstudien verstehen und kritisch reflektieren
  • Kritische Lektüre von angewandten Experimentalstudien
  • Plannung von eigenen Experimentalstudien

Voraussetzungen
  • Kenntnisse der deskriptiven und schließenden Statistik
  • Grundlegende Kenntnisse der linearen Regressionsanalyse
  • Bereitschaft englischsprachige Lehrbücher und Fachliteratur zu lesen
  • When requested, the seminar will be held in English


English

Contents

In recent years, experiments have gained increasing significance in the social sciences. Compared to observational studies, experiments are often described as studies with high internal validity but low external validity. This means that, although experiments require fewer assumptions to estimate causal effects, results may be limited in their generalizability. Even though, for the most part, this description is accurate, experimental studies are also confronted with important threats to their internal validity. Furthermore, the various experimental approaches (e.g., laboratory, field, and survey experiments) differentiate themselves from one another with consideration to their in-ternal and external validity as well as their advantages and disadvantages compared to observational studies. The seminar will introduce the foundations of experimental studies in addition to the distinctive features of various experimental studies. Next to critical readings of applied experimental studies, we will also handle planning our own experimental studies.

Learning Objectives

  • Understanding the foundations of experimental studies with critical reflection
  • The ability to differentiate between the various forms of experimental studies
  • An understanding and critical reflection of the advantages and disadvantages of various types of experimental studies, in comparison to observational studies
  • Critical reading of applied experimental studies
  • Planning of own experimental studies

Requirements
  • Knowledge of descriptive and inferential statistics
  • Foundational knowledge of linear regression analysis
  • Readiness to read English language textbooks and articles
  • When requested, the seminar will be held in English
Empfohlene Literatur:
Shadish, W. R., Cook, T. D. and Campbell, D. T. (2002) Experimental and Quasi-Experimental Designs for Generalized Causal Inference. Belmont: Wadsworth Cengage Learning.

 

V/S: Fortgeschrittene Methoden der Datenerhebung: Datenerhebung und Fehlerquellen

Dozent/in:
Mark Trappmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.81

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
Inhalt:
Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? Inhalt: In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr
Inhalt:
Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

 

S: Ausgewählte Themen der Lebensverlaufsforschung: Gender relations in education,occupation and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.

 

Introduction to Sociology in Bamberg [Introduction to Sociology]

Dozent/in:
Sarah Seiler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, This lecture is a compulsory course for all students of the Double Degree Sociology
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2017, 10:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 29.6.2017, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 4.7.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.79
Einzeltermin am 4.7.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Location and Time by Agreement
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung: 12. Oktober 2016, 12.00 - 17.00 Uhr Weitere Termine:13.10.2016, 08.00 - 18.00 Uhr, 13.12.2016, 12.00 - 17.00 Uhr - Raum FG1 00.06; 31.01.2017, 14.00 - 18.00 Uhr, Raum FG1 00.08, 01.02.2017, 12.00 - 18.00 Uhr, Raum F21 01.35
Bitte beachten Sie jeweils den Raum, in dem die Veranstaltung stattfindet!

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Erster Termin: 03.05.2017
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen nationalen wie auch internationalen Ländervergleich anzustellen und herauszuarbeiten, welche Charakteristika auf Systemebene den Bildungserwerb beeinflussen. Dabei stehen u.a. Unterschiede hinsichtlich der Leistungsniveaus und sozialen Bildungsungleichheiten im Mittelpunkt der theoretischen wie empirischen Betrachtung. Leistungsnachweis über Referat und Hausarbeit.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Geschlechterunterschiede im Bildungs- und Lebensverlauf

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, F21/03.03
Erster Termin: 03.05.2017
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
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S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Accounting for ethnic inequalities in education

Dozent/in:
Julian Seuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Inequalities of educational opportunities in the German educational system have become the subject of increasing debate since the PISA-Study 2000 revealed that educational inequalities are highly pronounced in Germany compared to other European countries. Previous research indicates that particularly ethnic minority students seem to face difficulties to catch up with their counterparts without immigration background.

The Seminar provides an overview of the magnitude and persistence of ethnic inequalities across the educational career in Germany. We will discuss empirical studies focusing on differences in educational achievement as well as educational attainment between ethnic minority and majority students. Moreover, we will discuss several theoretical explanations for ethnic inequalities within a general framework of competence development and educational decisions. The aim of the seminar is to qualify the participants to interpret results of (advanced) statistical analyses and to systematically link theoretical considerations to empirical findings.

 

MA Einführung in die Methoden der Demographie

Dozent/in:
Sabine Zinn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

 

MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Bevölkerungsalterung in Europa

Dozent/in:
Stefan Gruber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2017, 10:00 - 17:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 22.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, 10:00 - 17:00, RZ/01.02
Inhalt:
Die Alterung der Bevölkerung gehört zu den zentralen Herausforderungen für das Europa des 21. Jahrhunderts. Die Zahl der Menschen in höherem Alter nimmt stetig zu. Gleichzeitig bleiben Menschen im höheren Alter fitter, aktiver und gesünder als früher. Die Studie „Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe“ (SHARE) beobachtet diese Veränderungen und untersucht die Folgen für die Gesellschaft, die Renten- und Gesundheitssysteme. SHARE ist eine Panelstudie, die seit 2004 im Abstand von zwei Jahren Menschen im Alter von 50 plus in über 20 europäischen Ländern sowie Israel zu ihren sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Lebensbedingungen befragt.

In dem Seminar werden die Grundprinzipien und die Struktur der SHARE Daten vorgestellt sowie ein Einblick in die bisherige auf SHARE basierende internationale Forschung zu unterschiedlichen Themen im Bereich Bevölkerungsalterung gegeben. Zudem werden von den Studentinnen und Studenten anhand eines speziell für Lehrzwecke konzipierten Datensatzes (easySHARE) eigene Fragenstellungen erarbeitet und in Form einer Hausarbeit empirisch umgesetzt.

Voraussetzungen: Englisch, Grundkenntnisse in Stata, Grundkenntnisse in quantitativen Methoden der Sozialforschung

Lehrmethoden: Impulsreferate des Dozenten, praktische Übungen am PC, Kurzreferate der Teilnehmer, Hausarbeit

Dieses Seminar richtet sich an
• Masterstudierende der Soziologie und interessierte Masterstudierende anderer Fächer
• Diplomstudierende der Soziologie

 

MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Family, Work and Health

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.20

 

MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Social demography

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, F21/03.03
Vorbesprechung: Montag, 15.5.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/02.31

 

MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Soziale Ungleichheit der Gesundheit im Lebenslauf

Dozent/in:
Andreas Mergenthaler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 16:30, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 16:30, F21/02.41
Einzeltermin am 6.7.2017, 13:00 - 16:30, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.7.2017, 9:00 - 16:30, F21/02.41
Inhalt:
Soziale Ungleichheiten der Gesundheit gehören zu den zentralen Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit in modernen Gesellschaften. Sie zeigen sich in Form eines über den gesamten Lebenslauf hinweg beobachtbaren sozialen Gradienten: je höher der sozioökonomische Status, desto höher die Lebenserwartung und desto geringer das Risiko der meisten chronischen Erkrankungen und der damit verbundenen Einschränkungen bei der Bewältigung des Alltags und des subjektiven Wohlbefindens. Das Seminar führt aus der Perspektive der Sozialepidemiologie und der Gesundheitssoziologie in die Forschung zu gesundheitlichen Ungleichheiten ein. Neben verschiedenen Ansätzen zur Beschreibung und Erklärung dieser Tatbestände liegt ein Schwerpunkt auf der Entwicklung gesundheitlicher Ungleichheiten im Lebenslauf. Schließlich sollen Strategien zur Reduzierung des sozialen Gradienten diskutiert werden.

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Zur Erklärung kollektiven Handelns: Ansätze der Protest- und Bewegungsforschung(MA)

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Inhalt:
Soziale Bewegungen werden mehrheitlich als wichtige Antriebskräfte für den Wandel moderner Gesellschaften verstanden. Beispiele hierfür sind die Umwelt-, die Bürgerrechts- oder die Frauenbewegung. Ergänzend dazu formieren sich jedoch auch soziale Bewegungen, um gegen Veränderungen zu protestieren und sie stabilisieren damit bestehende Ordnungen. Ausgehend von der Bedeutung sozialer Bewegungen geht das Seminar auf die Erklärung kollektiven Handelns und seine vielfältigen Erscheinungsformen (z.B. globale soziale Bewegungen, Populismus, Bewegungen und Gegenbewegungen) ein. Die verschiedenen Ansätze werden anhand konkreter Bewegungen diskutiert und untersucht.

 

Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung mit Schwerpunkt Internet

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Di, 14:00 - 18:00, RZ/01.02
ab 11.07.17 von 14-18 Uhr
ab 23.5.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, neben den zentralen Grundlagen qualitativer Sozialforschung, allgemein anwendbare Prinzipien und Methoden zur Erforschung nutzergenerierter Inhalte (user-generated content) im Internet zu vermitteln. Die Seminarteilnehmenden sollen lernen, mit welchen Typen von Text sie es im Internet zu tun haben und welche qualitativen Methoden sich für deren Analyse eignen. In Anbetracht der spezifischen Merkmale von "Internet Content" (Schriftlichkeit, Mündlichkeit und Bildlichkeit) werden die Methoden der Netnographie, qualitativen Online-Inhaltsanalyse, Gesprächsanalyse sowie Bildanalyse vorgestellt. Zudem wird die Anwendung einer Software zur qualitativen Datenanalyse (MAXQDA, mit Campuslizenz der Universität Bamberg) eingeübt, die einerseits zur Organisierung qualitativer Daten sowie andererseits zur Kodierung und Auswertung qualitativer Inhaltsanalysen genutzt werden kann.
Empfohlene Literatur:
Kelle, Udo, und Susann Kluge. 2010. Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 04.05.17
Inhalt:
Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Pflichtseminar für alle Studierenden, die bei der Professur ihre Abschlussarbeit anfertigen. Eine Teilnahme ist auch für die Studierenden möglich, die sich noch nicht für ein Thema entschieden haben bzw. noch nicht wissen, in welchem Bereich ihre Abschlussarbeit angesiedelt sein wird.

 

Themen der Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration für Fortgeschrittene: Regional Integration in Historical and Comparative Perspective

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 03.05.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrveranstaltung für:
  • MA Soziologie Schwerpunkt Europäische und globale Studien: Modul C.4.1 B "Themen der Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration für Fortgeschrittene"
  • Nebenfach Soziologie in MA-Studiengängen
  • Diplomstudiengang Soziologie (Spezielle Soziologie "Transnationale und globale Prozesse")
Inhalt:
Die Europäische Union gilt in den Sozialwissenschaften als ein Phänomen sui generis – ein Projekt und eine Ordnung ohne Vorbild. Tatsächlich gibt es Ansätze einer staatenübergreifenden Ordnung seit dem Beginn der Staatenbildungen im Mittelmeerraum – und überall dort, wo es exklusive Verbandsbildungen gab wie etwa bei den Indianerstämmen Nordamerikas. In dieser Veranstaltung wird eine Reihe von Beispielen einer staatenübergreifenden Integration untersucht und nach den Motiven, Formen und Grenzen dieses besonderen Typus von Integration gefragt. Jf there are at least three students who are willing and able to attend an English spoken seminar, I will do s.
Empfohlene Literatur:
Ernst B. Haas, "The Study of Regional Integration: Reflections on the Joy and Anguish of Pretheorizing", International Organization 24, No. 4, Regional Integration: Theory and Research (Autumn, 1970), S. 607-646.

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsansätze (MA)

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.50
Inhalt:
In den vergangenen Jahren ist der Begriff des sozialen Netzwerks zu einem festen Bestandteil der Alltagssprache geworden. Das Spektrum der Anwendungen reicht dabei von Terrornetzwerken über transnationale Konzerne bis zum Internet. Auch in den Sozialwissenschaften hat die Diskussion über soziale Netzwerke an Bedeutung gewonnen. Einige Theoretiker sehen in der zunehmend netzwerkförmigen Organisation sozialer Prozesse sogar eines der wichtigsten Merkmale moderner Gesellschaften. Dabei ist oft umstritten, was genau unter einem sozialen Netzwerk zu verstehen ist, wie sich der Begriff zu anderen soziologischen Kategorien wie ?Organisation?, ?Struktur? oder ?System? verhält und welchen Stellenwert soziale Netzwerke in der modernen Gesellschaft einnehmen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit wesentlichen Begriffen, Methoden und Konzepten der sozialen Netzwerkanalyse, Anschlussmöglichkeiten zur soziologischen Theoriebildung und modernisierungstheoretischen Interpretationen. Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen für das im kommenden Wintersemester stattfindende methoden- und anwendungsorientierte Forschungsseminar zur sozialen Netzwerkanalyse. Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Wissenschaftskommunikation und Politikberatung (MA)

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Inhalt:
Im Zuge des Wandels zur Wissensgesellschaft nimmt die Bedeutung von wissenschaftlichem Wissen zu. Dies stellt auch Anforderungen an die Kommunikation wissenschaftlicher Erkenntnisse und an das Verhalten von WissenschaftlerInnen. Hierzu werden im ersten Teil der Veranstaltung unterschiedliche Ansätze vorgestellt und diskutiert. Im Fokus steht dabei die Rolle der Wissenschaft für die Beratung der Politik. Der zweite Teil geht auf die Rolle der Soziologie für die Beratung von Politik und die Aufklärung der Öffentlichkeit ein, der aktuell unter dem Stichwort Public Sociology diskutiert wird.

 

Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung mit Schwerpunkt Internet

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Di, 14:00 - 18:00, RZ/01.02
ab 11.07.17 von 14-18 Uhr
ab 23.5.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, neben den zentralen Grundlagen qualitativer Sozialforschung, allgemein anwendbare Prinzipien und Methoden zur Erforschung nutzergenerierter Inhalte (user-generated content) im Internet zu vermitteln. Die Seminarteilnehmenden sollen lernen, mit welchen Typen von Text sie es im Internet zu tun haben und welche qualitativen Methoden sich für deren Analyse eignen. In Anbetracht der spezifischen Merkmale von "Internet Content" (Schriftlichkeit, Mündlichkeit und Bildlichkeit) werden die Methoden der Netnographie, qualitativen Online-Inhaltsanalyse, Gesprächsanalyse sowie Bildanalyse vorgestellt. Zudem wird die Anwendung einer Software zur qualitativen Datenanalyse (MAXQDA, mit Campuslizenz der Universität Bamberg) eingeübt, die einerseits zur Organisierung qualitativer Daten sowie andererseits zur Kodierung und Auswertung qualitativer Inhaltsanalysen genutzt werden kann.
Empfohlene Literatur:
Kelle, Udo, und Susann Kluge. 2010. Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Prozesse: Rhetorik als Soziologie

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 05.05.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrveranstaltung für:
  • MA Soziologie Schwerpunkt Kommunikation und Internet: Modul MA Soz C.5.1 B 2 "Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Prozesse 2"
  • Nebenfach Soziologie in MA-Studiengängen
Inhalt:
Wir brauchen die Sprache und den Diskurs, um soziologischer Erkenntnis Ausdruck zu verleihen, Aufmerksamkeit für sie zu wecken und Gehör zu finden. Soziologie ist keine sich selbst genügende Wissenschaft, die allein um des Wissens willen betrieben wird. In letzter Instanz geht es der Soziologie um die Intellektualisierung und Rationalisierung der Gesellschaft. Max Weber brachte diesen Punkt auf die paradoxe Formel: "Wir betreiben Soziologie nicht um der Soziologie willen". Die Fragestellungen der Soziologie kommen aus der Gesellschaft, den Problemen der Arbeitsteilung und den Zwängen der Kooperation. Deshalb hat Soziologie ein grundlegend politisches Verständnis von Gesellschaft. Denn die gesellschaftlichen Dinge können so oder auch anders sein. Sie sind kein Ergebnis gesetzmäßiger Entwicklung oder der Ausfluss übermächtiger Strukturen. Der Stoff des gesellschaftlichen Lebens sind Einstellungen und Meinungen, praktische Verhaltensweisen und Freude, Rollen, Ansprüche und Wünsche, aber auch Abneigung und Unmut, Missachtung, Neid und Ressentiment. Sie sind das Material sozialer Ordnung, entscheiden über ihre Stabilität und Würde. Soziale Ordnungen entstehen aus Veränderungen, sind abhängig von menschlichem Geist und menschlichem Wollen, sind also grundsätzlich beeinflussbare Sachverhalte. Der Soziologie geht es letztlich um die gezielte Bildung und rationale Gestaltung der Ordnung der Gesellschaft. Auch wenn das von ihren Vertretern oft in den Hintergrund gerückt wird, nach ihrem ursprünglichen Selbstverständnis ist Soziologie eine Argumentation über die vernünftige Ordnung der Gesellschaft unter dem Aspekt der Möglichkeit ihres Andersseins. Allerdings setzen sich kein Argument und keine Erkenntnis von selbst durch. Außerdem sind die Argumente der Soziologie immer Werturteile, die nicht zwingend und logisch aus den Tatsachen ableitbar sind. Sie muss ihre Argumente vertreten, ihnen Öffentlichkeit, Glaubwürdigkeit und Resonanz verschaffen. Soziologie, genauso wie die anderen Sozial- und Geisteswissenschaften, adressieren immer ein gesellschaftliches Publikum. Deshalb muss die Soziologie der Sprache und den Wörtern Aufmerksamkeit schenken, ihr Publikum reflektieren, ihre Wirkung überlegen. Diese Art der Wahrnehmung der Soziologie leisten die klassische, von Aristoteles entwickelte Rhetorik und Topik. Durch Rhetorik und Topik wird Soziologie zu einer öffentlichen Wissenschaft, zu einer Argumentationslehre, und letztlich zu einem Teil lebendiger Demokratie.
In diesem Seminar geht es um die gesellschaftliche Funktion der Rhetorik, ihren sozial-politischen Ort, ihre Begründung und Methodik. Rhetorik als Soziologie zielt auf Soziologie als eine public sociology, auf eine spezifische Kompetenz, Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft reflektieren und handhaben zu können.

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Neue Entwicklungen der Arbeitsmarktforschung: Arbeitsmarktforschung für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Uwe Blien
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 13:00 - 16:00, F21/03.02
Vorbesprechung und Einteilung der Referate: Freitag, 28.04.17 14-16 Uhr in F21/02.31; während des Semesters findet das Seminar Montag 14-tägig statt.
Inhalt:
Im Seminar werden aktuelle Inhalte der Arbeitsmarktforschung behandelt und Konsequenzen für andere gesellschaftliche und ökonomische Bereiche herausgestellt und evaluiert.

 

Arbeit und Gesellschaft

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Doktoranden-Seminar nur für Promovierende!

 

Methoden der empirischen Organisationsforschung

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Inhalt:
Im Seminar werden qualitative und quantitative Forschungsinstrumente und Analyseverfahren anhand von Anwendungsbeispielen im Kontext von Organisationen diskutiert und Forschungsdesigns zu ausgewählten Fragestellungen der Organisationsforschung entworfen.

 

Organisationssoziologie: Arbeits- und Organisationsentwicklung (MA)

Dozent/in:
Irene Rählmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Veranstaltung behandelt vertiefend folgende Themenkomplexe: Theorien der Organisation; Reflexion einzelner Theorien und Theorievergleich; Verhältnis von Akteuren, Organisationsstrukturen und Institutionen zueinander; Voraussetzungen, Probleme und Widerstände bei der Entwicklung von (Arbeits-)Organisationen; Menschengerechte Arbeitsgestaltung mit Blick auf Qualifikation, Motivation, Kontrolle, Belastungen.

 

Organisationssoziologie: Theorien der Organisationssoziologie (MA)

Dozent/in:
Stephanie von Göwels
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft – Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964). Nach einer allgemeinen Einführung in die Organisationssoziologie, werden einzelne Merkmale und Basiselemente von Organisationen (Zweck / Mitgliedschaft / Hierarchie / Formalität / Informalität / Außenfassade) eingehender betrachtet. Der Schwerpunkt des Seminars liegt allerdings auf den klassischen und aktuellen organisationstheoretischen Ansätzen (Bürokratieansatz von Weber / Wissenschaftliche Betriebsführung von Taylor / Human Relations-Bewegung und die Hawthorne-Experimente / Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie / Kontingenztheorie / Transaktionskosten-Ansatz / Agency-Theorie / Population Ecology-Theorie / Neo-Institutionalismus).

Forschungs- / Praxisorientierungsmodul

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.06

 

Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, RZ/00.06

 

Forschungspraktikum Soziologie: Soziale Ungleichheit im Hochschulbereich

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Forschungspraktikum, 6 SWS, ECTS: 18
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, FMA/01.20
Meldefristen für die An- bzw. Abmeldung zur dezentralen Prüfung: 01.06.2017 - 21.07.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Forschungspraktikum, zweisemestrig, 6 SWS, davon 4 SWS im Sommersemester. Studierende, die am Forschungspraktikum teilnehmen, sollten bereits über Kenntnisse in den Methoden der empirischen Sozialforschung verfügen. Prüfungsform: Protfolio
Inhalt:
Im Forschungspraktikum wird über einen Zeitraum von zwei Semestern eine eigene empirische Forschungsarbeit zu Themenstellungen zu sozialer Ungleichheit im Hochschulbereich erstellt. Die Studierenden durchlaufen den kompletten Forschungsprozess von der Identifikation einer Fragestellung über die theoretisch fundierte Ableitung von Hypothesen bis zur Durchführung empirischer Analysen. Das erste Semester beginnt mit der Einarbeitung in die theoretische und empirische Forschungsliteratur und der Identifikation relevanter Fragestellungen für die einzelnen Projekte. Im Anschluss daran werden Forschungsdesigns zur empirischen Untersuchung der Fragestellungen entwickelt. Die Durchführung der Analysen findet im zweiten Semester statt.

Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten

 

K: Kolloquium für Abschlussarbeiten (MA): Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Studierende, die eine Masterarbeit am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung schreiben. Bitte beachten Sie die Hinweise auf: https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten/masterarbeit/ Die genauen Termine des Kolloquiums werden den Studierenden, die eine Masterarbeit am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung schreiben, nach Anmeldung der Masterarbeit mitgeteilt.

 

Modul Masterarbeit: Kolloquium zur Masterarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Erstbesprechung am Mi 26.04. 17 Uhr (s.t.), Raum: F21/02.31

 

Kolloquium für Examenskandidaten

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung nach Vereinbarung

 

Kolloquium zur Abschlussarbeit

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Kolloquium, Nur für Studierenden, die die Abschlussarbeit bei Dipl.-Soz. Susann Sachse-Thürer verfassen.
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum F21/01.15

 

MA Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf [Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.79
2

 

Thesis Seminar for Double Degree Students [Thesis Seminar for Double Degree Students]

Dozent/in:
Elena Chincarini
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.79



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