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Seminare und Übungen

 

From Gossip Girl to Dust Bowl Okie: The Representation of Social Class in American Literature and Culture (PS Cultural Studies)

Dozent/in:
Nicole K. Konopka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Einzeltermin am 2.6.2017, 12:00 - 18:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Studienbeginn ab WS 14/15): Ergänzungsmodul Kulturwissenschaft Seminar (je nach Belegung 7, 5, oder 4 ECTS)
  • BA Anglistik/Amerikanistik: Aufbaumodul Kulturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Kulturwissenschaft
  • BA Anglistik/Amerikanistik: Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kultur: Seminar Britische Kultur 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Kulturwissenschaft
  • BA Anglistik/Amerikanistik (bis einschließl. Studienbeginn zum WS 2008/09): freie Erweiterung: Seminar 6 ECTS
  • BA Berufliche Bildung: Basismodul Kulturwissenschaft: Seminar 6 ECTS
  • Lehramt neu GHS: Basismodul Kulturwissenschaft b: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Introduction to British and American Cultural Studies
  • Lehramt neu RS: Basismodul Kulturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Introduction to British and American Cultural Studies (= Einführung)
  • Lehramt neu GY: Aufbaumodul Kulturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Kulturwissenschaft
  • Lehramt neu GY (Kombination mit Russisch): Wahlpflichtmodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS
  • LA alt (alle), Magister, Diplom: Proseminar II Kulturwissenschaft; Zugangsvoraussetzung: Introduction to British and American Cultural Studies
  • Master Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II: Aufbaumodul Kulturwissenschaft 6 ECTS


2. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • term paper in English (following the Style Sheet)
  • Übung "Einführung in die Datenbankrecherche für Anglisten" (one-off event, enrollment via the Virtual Campus, Bereich "Bibliothek")


3. An- und Abmeldung / Enrollment:
via FlexNow (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to the teacher of this class.)
  • An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung: 28.3.-28.4.
  • An-/ Abmeldung zur Prüfung: 14.6.-14.7.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.

Informationen on how to enrol via FlexNow: http://www.uni-bamberg.de/englit/news_englische_literaturwissenschaft/anmeldung_zu_lehrveranstaltungen_und_studienbegleitenden_leistungsnachweisen/
Inhalt:
Despite the persistency of the myth that US American society is a classless society, social class is a very popular topic across genres and times in American literature and culture. In this class we will trace the establishment and effects of social hierarchies throughout American literary and cultural history, in order to come to a better understanding of today s social realities in the US. Our primary reading will consist of three novels and one play (see below), as well as one movie, but additional material (short stories, poems, songs and pictures) will be part of the course curriculum, too.

NOTE: This seminar will include one block session on June 2nd (12 6 p.m.), when we will watch and critically discuss the movie Capitalism: A Love Story (Michael Moore, 2010) together with students from a seminar on Reviewing Capitalism from the Theology Department.

All course material (except for the novels see below) will be provided well ahead of class via the Virtual Campus. Make sure that you order your copy of the books well in advance! It is important for participants to do the assigned reading, attend class regularly and contribute to class discussions. You are welcome to bring in materials from outside of class (newspaper articles, handouts etc.) and you can also plan class room activities e.g. mock debates. Your input will be welcome!

Our first meeting will take place on May 5.
Empfohlene Literatur:
Required Reading: (print or e-book)
  • Upton Sinclair, The Jungle (1906)
  • John Steinbeck, Of Mice and Men (1937)
  • Lorraine Hansberry, A Raisin in the Sun (1959)
  • Sherman Alexie, The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian (2007)

 

PS/Ü Zagermann: Römische Inschriften als Quellen zur Archäologie und Geschichte der römischen Provinzen [Römische Inschriften]

Dozent/in:
Marcus Zagermann
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 15:15 - 18:00, KR12/00.16
14-tägig, erste Sitzung am 25.4.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Erhalt eines Scheins: regelmäßige Teilnahme, Referat, Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, Hausarbeit.
Inhalt:
Schriftlichkeit gehörte zum Alltag in der Römerzeit. Die erhaltenen Inschriften geben uns einen vielfältigen Einblick in die damalige Zeit und decken dabei ein großes Spektrum von rein privaten Aufzeichnungen bis hin zu Dokumenten der Weltgeschichte ab. Im Seminar lernen die Teilnehmenden Inschriften als Quelle der Archäologie der Römischen Provinzen kennen. Vermittelt werden epigraphische Grundkenntnisse zum Umgang mit Inschriften, wie der Gebrauch des Leidener Klammersystems, typische Formulare und die diversen Corpora und Datenbanken. In Referaten werden bestimmte Inschriftengattungen (z. B. Grabinschriften, Graffiti, Meilensteine) vorgestellt. Gemeinsam werden mit begleitender Lektüre einzelne Inschriften erschlossen und diskutiert, die wichtige Quellen für die Nordwestprovinzen von der römischen Okkupation bis in die Spätantike darstellen. – Lateinkenntnisse sind sehr erwünscht, aber keine zwingende Voraussetzung für den Besuch des Seminars.
Empfohlene Literatur:

 

K Archäologisches Kolloquium (mit Gastvorträgen)

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Schäfer, Jiří Macháček, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, 14-tägig (Termine siehe Aushang!)
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.01
Beginn: 09. Mai
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 180 ECTS: Modul 1, 2 oder 23
BA Archäol. Wiss. 75 ECTS: Modul 1, 2, 20 oder 21
BA Archäol. Wiss. 45 ECTS: Modul 1 oder 6
BA Archäol. Wiss. 30 ECTS: Modul 1

BA Archäol. Wiss. (PO 2011) 180 ECTS: Modul 1, 2 o. 23
BA Archäol. Wiss. 75 ECTS: Basismodul 1 u. erw. Vertiefungsmodul
BA Archäol. Wiss. 45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
BA Archäol. Wiss. 30 ECTS: Basismodul

BA Archäologie (PO 2009), 180 ECTS: Modul 1 u. frei wählbare ECTS-Punkte
BA Archäologie 75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erw. Vertiefungsmodul
BA Archäologie 45 ECTS: Basismodul, Vertiefungsmodul
BA Archäologie 30 ECTS: Basismodul
BA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA AMANZ (PO 2011): Modul 1 u. 3
MA AMANZ (PO 2010): Modul 1 u. 3
MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3
MA Medieval Studies: Intensivierungsmodul
MA ISKGA: Erweiterungsbereich
Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können
Exportmodul: 2 oder 7
Studium Generale

 

implicit touch - auf Kunstwerke gestalterisch, schreibend und szenisch reagieren

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Bismarck, Andreas Fries
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, U11/00.25
Einzeltermin am 12.6.2017, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet zu weiten Teilen in den Räumen der Villa Dessauer statt. Um den Seminarteilnehmern einen geschützten Raum für die unterschiedlichsten Reaktionen auf die Kunstwerke zu ermöglichen, arbeiten wir nur zu Zeiten, in denen die Ausstellung der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
Einführungsseminar Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Anmeldung:
Anmeldung über Flex Now vom 03. April 2017, 10.00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23.59 Uhr

Modulzuordnung:
alle LAs, Vertiefungsmodul "B" Deutschdidaktik, 4 LP
LA MS, Aufbaumodul Deutschdidaktik, 4 LP
LA RS, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 LP
Aufbaumodul Text und Vermittlung II / BA Germ

Leistungen:
Portfolio
Inhalt:
implicit touch wie der Titel verrät, versammelt die Ausstellung künstlerische Positionen, die ein Form-Werden an den Körper bindet und die Spuren zupackender Hände in Interaktion mit Material sichtbar werden lässt. Ein touch , der Akt des Berührens und Berührt-Werdens, involviert materiell und macht gleichzeitig emotional betroffen; implicit geschieht dies insofern, als in unserem Körper eine unbewusste Wissensform eingelagert ist, die in der Kunst zur Darstellung drängt. Im Seminar, das aufzeigen will, wie Kunst- und Deutschunterricht sinnvoll und produktiv miteinander verbunden werden können, greift die Intention der Ausstellung auf: Wir werden gemeinsam gestalterisch, schreibend und szenisch auf die ausgestellten Objekte reagieren und dabei stets auch die unterrichtlichen Realisierungsmöglichkeiten mit reflektieren. Das Seminar findet zu weiten Teilen in den Räumen der Villa Dessauer statt. Um den Seminarteilnehmern einen geschützten Raum für die unterschiedlichsten Reaktionen auf die Kunstwerke zu ermöglichen, arbeiten wir nur zu Zeiten, in denen die Ausstellung der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Das Seminar richtet sich an alle Lehramtstudierende mit dem Fach Deutsch oder Kunst.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegebwen

 

Leseförderung im Leseclub

Dozent/in:
Ina Brendel-Perpina
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2017, 18:00 - 21:00, U11/00.22
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 17:00, U11/00.22
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 17:00, U11/00.22
Bitte beachten: Der erste Termin findet am 27.04.2017 von 18 bis 20 Uhr in der Martin-Wiesend-Schule, Oberer Stephansberg 44, 96049 Bamberg statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen:
Einführungsmodul Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
Anmeldung:
Anmeldung über Flex Now vom 03. April 2017, 10.00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23.59 Uhr
Eine persönliche Anmeldung ist ab sofort auch per e-mail bei der Dozentin (ina.brendel-perpina@uni-bamberg.de) möglich.
Modulzuordnung:
alle Lehrämter, Vertiefungsmodul "B", 4 LP
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul Deutschdidaktik, 4 LP
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 LP
BA Germanistik, Aufbaumodul Text und Vermittlung II, 6 LP
MA Wipäd,Vertiefungsmodul Deutschdidaktik,4 LP
Leistung:
Portfolio
Inhalt:
Im Rahmen des Förderprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat die Stiftung Lesen mehr als 200 neue Leseclubs als außerunterrichtliche Lernumgebungen eingerichtet. Nach der Gründung eines Leseclubs 2014 im Bündnis des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur mit der Gemeindebücherei Frensdorf entsteht im SS 2017 ein weiterer Leseclub in Kooperation mit der Heilpädagogischen Tagesstätte für Schulkinder und der Martin-Wiesend-Schule (Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum). Das Seminar bietet Studierenden die besondere Möglichkeit, am didaktischen Leseförderkonzept mitzuarbeiten, geeignete Verfahren der Leseförderung im Leseclub praktisch zu erproben und im Seminar zu reflektieren. Die Zusammenarbeit mit dem sonderpädagogischen Förderzentrum gestattet dabei auch, konzeptionelle Überlegungen zu Leseförderung und literarischen Lernen im inklusiven Setting zu entwickeln.
Der Leseclub findet im SS 2017 in folgender Zeitschiene statt: Do 14.30 - 16.00 Uhr
Adresse: Martin-Wiesend-Schule, Oberer Stephansberg 44, 96049 Bamberg

 

Literarische Spurensuche: Weimar

Dozent/in:
Bernhard Meier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Veranstaltung besteht aus einer Vorbesprechung und der Exkursion nach Weimar und Oßmannstedt: Mo, 18.09. - Fr, 22. 09.2017
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
Bestandener Einführungskurs bzw. Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung:
Anmeldung über Flex Now vom 03. April 2017, 10.00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23.59 Uhr
Modulzuordnung:
alle Lehrämter, Vertiefungsmodul 4 LP
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 LP
MA Wipäd, Vertiefungsmodul Deutschdidaktik,4 LP
Leistungen:
Werden in der Vorbesprechung am 24.04.2017 geklärt.
Inhalt:
Ausgehend von Überlegungen zur Erinnerungskultur stehen fachdidaktisch Fragen des außerschulischen Lernens einerseits sowie literaturwissenschaftlich zunächst der Epochenbegriff der deutschen Klassik mit dem Weimarer "Viergestirn" Goethe, Schiller, Wieland und Herder im Mittelpunkt. Weimar - das ist aber nicht nur deutsche Geistesgröße, das ist "Janusköpfigkeit" : Barbarentum im KZ Buchenwald.
Didaktisch liegt der Fokus auf Aspekten der "outdoor-Didaktik". In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung der Klassik Stiftung Weimar und der Wielandschule Oßmannstedt gestalten wir ein Erkundungsprogramm vor Ort , das auf didaktisch-methodische Anwendung überprüft wird. Aus der Vielzahl der Themen wählen wir gemeinsam in der 1. Seminarsitzung aus:
  • Oßmannstedt: Wieland, Wielandgut, Wielandmuseum, Wielandschule
  • Weimar: Goethe (Wohnhaus, Gartenhaus, Nationalmuseum), Schiller-Haus, Herder ( Kirche, Garten, Zentrum), Anna Amalia (Wittumspalais, Bibliothek), Deutsches Nationaltheater, Studienzentrum, Schloss, Sepulkralkultur
  • Fächerübergreifende Aspekte, z.B. Philosophie (Nietzsche, Schopenhauer), Religion (Luther, Herder), Geschichte (Weimarer Republik, NS, Buchenwald), Kunst (Bauhaus), Architektur (Baustile), Biologie (Gingko, Parkanlagen, Gartenkultur).
Hospitationen sowie Durchführung von Unterricht in der Wielandschule Oßmannstedt sind möglich. Methodische Vorschläge: Stadtralley, Erstellung eines Wielandpasses, Kinder führen durch ein Museum, Schultheater-Planung, Schreiben im Museum, Vorbereitung und Durchführung einer Klassenfahrt mit Schülern.
Unterbringung
Wielandgut 99510 Oßmannstedt bei Weimar, Wielandstr. 16, Zweier-, Dreier-, Viererzimmer.
Anreise
individuell, z.B. Gruppenticket der DB (5 Personen)- kurzer Fußweg vom Bahnhof zum Wielandgut
Kosten
An- und Rückreise; DB- Wochenkarte Oßmannstedt - Weimar ca. 15 Euro (Fahrtdauer O'stedt - Weimar ca. 7 Minuten); Übernachtung: 4 x 26 Euro, Frühstück : 4 x 5,50 Euro;
Führungen der Klassik Stiftung Weimar (à 60 Euro/Gruppe; bei 5 Führungen und 25 Teilnehmern = 12 Euro pro Teilnehmer; Mittagessen (günstig, gut) in der Mensa der Bauhaus-Universität Weimar ; Abendessen individuell. Keine Kochgelegenheit in Oßmannstedt.
ALLE EINTRITTE IN DIE DICHTERHÄUSER UND MUSEEN SIND FREI!
Es handelt sich bei der Exkursion um eine Seminarveranstaltung, Versicherungsschutz ist gewährleistet.

Klärung aller Fragen in der Vorbesprechung am 24.4.2017, 18h s.t
Empfohlene Literatur:
(zur ersten Information)
  • Hotz, Karl / Gerhard C. Krischker / Klaus Will ( 2012): Klasse Weimar. Lese- und Fahrtenbuch. Bamberg: C.C. Buchner
  • Meier, Bernhard / Karen Werner ( 2016a): Mit Goethe durch Weimar - Eine literarische Spurensuche.
In: Grundschule. H. 4 / 2016 (Themenheft: Raus aus dem Klassenzimmer! Wie Sie mit außerschulischen Lernorten Ihren Unterricht bereichern). S. 25 - 27
  • Meier, Bernhard / Karen Werner (2016b): Dichterorte. In: Brade, Janine / Danny Krull (Hrsg.) : 45 Lern-Orte in Theorie und Praxis. Außerschulisches Lernen in der Grundschule für alle Fächer und Klassenstufen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. S. 43 - 46
  • Richter, Karin ( (2013): "Vom Sockel geholt". Wege zu Goethe und Schiller in der Grundschule und in der Sekundarstufe I. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren

 

Blockseminar "Kulturthema Essen"

Dozent/in:
Adrianna Hlukhovych
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2017, 14:00 - 16:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 14.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.7.2017, 9:00 - 17:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung: 01.06.2017, 14-16 Uhr, KR12/02.18
Blockseminar: Fr. 14.07./Fr. 21.07./Sa. 22.07., 9-17 Uhr, MG2/01.10
Fr. 28.07. U2/2.30


Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Inhalt:
Im Seminar werden wir über ein scheinbar sehr alltägliches und nach Roland Barthes oft nicht wahrgenommenes sowie für die Forschung nicht selten peinliches Thema sprechen: Essen und Nahrung. Im Sinne von Pierre Bourdieu versuchen wir, zu jenen Beziehungen vorzudringen , die scheinbar isolierten Optionen : für Musik und Küche, Malerei und Sport, Literatur und Frisur, zu einer Einheit fügen und den raffinierteste[n] Geschmack für erlesene Objekte wieder mit dem elementaren Schmecken von Zunge und Gaumen verknüpfen.

Wir beginnen mit der (Kultur-)Geschichte und Ästhetik des Geschmacks, seiner Marginalisierung und dem gastrosophical turn . Anschließend nähern wir uns dem Thema Essen und Nahrung aus kulturtheoretischer sowie literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand von ausgewählten theoretischen wie literarischen Texten, Bildern und Filmen.

Für Lehramtsstudierende kann eine Seminareinheit zum Kulturthema Essen im Bildungsbereich angeboten werden.

Einführende Literatur:
Food and Culture. A Reader. Third Edition, ed. by Carole Counihan and Penny Van Esterik, New York 2013.
Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder, hg. von Gerhard Neumann, Jürgen Teuteberg und Alois Wierlacher, Berlin 1993.
Routledge International Handbook of Food Studies, ed. by Ken Albala, London 2013.

 

Das Altertum in Geschichtsunterricht und Geschichtskultur

Dozent/in:
Matthias Junak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Frühstudium, Lehramt: Basis- bzw. Aufbaumodul Didaktik der Geschichte; Master: Modul Geschichte vermitteln; Studium KulturPlus: Grundlagenmodul A; im Rahmen des Seminars findet am Dienstag 18.07.2017 (08-18 Uhr) eine verpflichtende Tagesexkursion nach Weißenburg (neu gestaltetes Römermuseum samt Römerthermen) statt
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/02.05
SEMINAR GESCHLOSSEN! Keine weitere Anmeldemöglichkeit mehr! Bitte melden Sie sich (über Bert.Freyberger@uni-bamberg.de und unter Nennung des Studiengangs, der Modulverwendung und der gewünschten LP-Zahl) alternativ im Seminar "Geschichtsschulbücher und Geschichtskultur" an!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen des Seminars wird zur exemplarischen Konkretisierung museumspädagogischer Konzepte eine Tagesexkursion zum Römermuseum in Weißenburg durchgeführt. Diese findet am Dienstag, den 18.07.17, ganztägig (8-18 Uhr) statt und muss von den Teilnehmenden des Seminars verbindlich besucht werden.
Inhalt:
Das „Altertum“ besitzt trotz der zeitlichen Distanz auch heute noch besondere Attraktivität für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II. Von effektvollen Hollywood-Filmen über auflagenstarke Romane bis hin zu gutbesuchten Ausstellungen: Alte Geschichte boomt. Neben der gegenwärtigen Geschichtskultur legt v.a. die bedeutsame Rezeptionstradition, die bis in die heutige Diskussion um gemeinsame „Wurzeln“ europäischer Geschichte hineinreicht, eine gründliche Auseinandersetzung mit der Alten Geschichte nahe. Es gilt, Voraussetzungen, Bedingungen und Möglichkeiten der professionellen Behandlung des Altertums im Rahmen eines schulischen Unterrichts zu beleuchten, der Anspruch auf die Gestaltung eines kritisch reflektierten und selbst-reflexiven Geschichtsbewusstseins erhebt. Die Veranstaltung richtet sich vor solch komplexem Hintergrund bewusst an Lehramtsstudierende wie auch Studierende des Bachelor- und Master-Studiengangs. Anfangs werden die Grenzen des Themenfeldes abgesteckt und die curricularen Rahmenbedingungen in den Blick genommen; dabei erhalten die Teilnehmenden zugleich die Möglichkeit, sich intensiv mit den Entwicklungen des bayerischen Lehrplans (v.a. auch in der Perspektive des künftigen LehrplanPlus) auseinanderzusetzen. Anschließend sollen Geschichtsbücher analysiert und die enthaltenen Angebote kritisch überprüft werden. Auf die Frage nach den Möglichkeiten von Interdisziplinarität folgt die Betrachtung des geschichtskulturellen Umgangs mit Alter Geschichte, u.a. in Fernsehen und Literatur. Zuletzt wird der Blick auf Living History und außerschulische Lernorte gerichtet, wobei im Rahmen einer Tagesexkursion nach Weißenburg museumspädagogische Angebote exemplarisch erlebt und reflektiert werden können.
Empfohlene Literatur:
Arand, Tobias: Nur Augustus zählt - Die „Alte Geschichte“ und ihre Stellung in den deutschen Oberstufenlehrplänen, in: Saskia Handro/Bernd Schönemann (Hg.): Geschichtsdidaktische Lehrplanforschung. Methoden – Analysen – Perspektiven, Münster 2004, S. 175-186
Gorbahn, Katja u.a. (Hg.): Alte Geschichte und ihre Vermittlung. Schulen - Hochschulen - Medien, Münster 2004
Günther, Rosmarie: Einführung in das Studium der Alten Geschichte, Paderborn 2009
Vollmer, Dankward: Alte Geschichte in Studium und Unterricht. Eine Einführung mit kommentiertem Literaturverzeichnis, Stuttgart 1994

 

Geschichtsschulbücher und Geschichtskultur

Dozent/in:
Benjamin Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Lehramt: Basis- bzw. Aufbaumodul Didaktik der Geschichte; Master: Modul Geschichte vermitteln; Studium KulturPlus: Grundlagenmodul A
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG1/01.02
Anmeldung (unter Nennung des Studiengangs und der Modulverwendung) per E-Mail unter: Bert.Freyberger@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Schulbuch ist trotz Digitalisierung das Leitmedium des Geschichtsunterrichts, weshalb Lehramtsstudierende der Geschichte laut LPO die Fähigkeit besitzen sollen, „mit Geschichtsbüchern, vorrangig der Schulart, reflektiert umzugehen.“ Um Schulbücher kompetent im Unterricht einsetzen zu können, benötigen (angehende) Lehrkräfte Wissen über die Konzeption und Produktion von Schulbüchern. Deshalb werden nach einer gemeinsamen Lektüre grundlegender Texte zur Schulbuchforschung im Seminar Schulbuchkapitel zu unterschiedlichen Themen und für verschiedene Schularten hinsichtlich ihres politischen, informatorischen und pädagogischen Gehalts (vgl. Stein 1977) analysiert und besprochen. Dabei werden Geschichtsschulbücher als Ausdrucksformen der Geschichtskultur verstanden und in ihrem historischen Entstehungskontext eingebettet. Abschließend entwerfen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer eigene Schulbuchkapitel und erläutern das ihrem Kapitel zugrunde liegende fachwissenschaftliche und fachdidaktische Konzept in einer Seminararbeit.
Empfohlene Literatur:
· Eckhardt Fuchs et.al: Das Schulbuch in der Forschung. Analysen und Empfehlungen für die Bildungspraxis, Göttingen 2014. · Christian Heuer: Geschichtskultur und Schulgeschichtsbuch - Konsequenzen, Möglichkeiten, Potentiale, in: Saski Handro, Bernd Schönemann (Hg.): Geschichtsdidaktische Schulbuchforschung, Münster 2006, S. 53-66. · Thomas Höhne: Über das Wissen in Schulbüchern - Elemente einer Theorie des Schulbuchs, in: Eva Matthes (Hg.): Das Schulbuch zwischen Lehrplan und Unterrichtspraxis, Bad Heilbrunn 2005, S. 65-94. · Wolfgang Jacobmeyer, Das Schulgeschichtsbuch: - Gedächtnis der Gesellschaft oder Autobiographie der Nation? In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik 26 (1998), S. 26-33. · Bernd Schönemann, Holger Thünemann: Schulbucharbeit. Das Geschichtslehrbuch in der Unterrichtspraxis, Schwalbach/Ts. 2010.

 

Basismodul Kirchengeschichte: Seminar 1

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Einzeltermin am 4.8.2017, 10:00 - 12:00, U2/02.04

 

Basismodul Kirchengeschichte: Seminar 2

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 2.8.2017, 14:00 - 16:00, U2/02.04

 

Christliche Theoreme und popkultureller Diskurs

Dozentinnen/Dozenten:
Marlene Moschko-Peetz, Florian Klug
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Blockseminar: Vorbesprechung 17.05.17 Raum U2/02.03
Termine:
Blockveranstaltung 8.7.2017-8.7.2017 Sa, 10:00 - 18:00, U11/00.22
Blockveranstaltung 15.7.2017-15.7.2017 Sa, Blockveranstaltung 22.7.2017-22.7.2017 Sa
Der erste Blocktermin am 8.7.17 wird am Standort Universität Bamberg stattfinden. Der zweite Blocktermin findet entweder am 15.7.17 oder am 22.7.17 am Standort Universität Würzburg statt. Aufgrund Schwierigkeiten mit den Räumlichkeiten, wird der zweite Blocktermin in Würzburg als bald möglich bekannt gegeben.
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 16:00 - 18:00 Uhr
Inhalt:
Gott ist tot? Auch das Christentum? Das Christentum ist lebendiger denn je; nur hat es seine Form des katholischen Millieus nicht beibehalten, hat die Alltagskultur nicht nur beeinflusst, sondern ist wesentlicher Bestandteil derselben. Mitunter in unbewusster, aber in sehr nachhaltiger Prägung. Wir fragen, welche Ideen christlicher Herkunft entstammen und essentieller Bestandteil heutigen Denkens sind, ohne dass ihre christliche Herkunft gesellschaftlich bewusst ist. Die Veranstaltung wird zusammen mit Florian Klug der Universität Würzburg abgehalten. Zu Semesterbeginn findet ein Organisationstreffen statt, an dem die beiden Blocktermine und die thematischen Eckpunkte geklärt werden.

Modulzuordnung in der Fundamentaltheologie/Dogmatik:
Erziehungswissenschaften EWS A(I)/B (II): Theologie in Gesellschaftswissenschaften Modul A/B Anfrage per Email möglich. Grundlagenmodul kombiniert: BA Theologische Studien
Vertiefung I: Lehramt GY MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik BA Theologische Studien MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg
Vertiefung II: Lehramt, UF GY MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik BA Theologische Studien
Vertiefung IIB: Lehramt, UF GY BA Theologische Studien
Mastermodul I: MA Religion und Bildung MA Theologische Studien
Mastermodul II: MA Religion und Bildung MA Theologische Studien
Master Interreligiöse Studien: Modul B1/B2
Studium Generale, Modulstudium

 

Hörer der Botschaft - Essentials des Grundkurs des Glaubens. Lektürekurs Karl Rahner

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Email an marlene.moschko@uni-bamberg.de

 

KulturPLUS Oberseminar: Kulturbezogene Lehrerbildung - Kulturtheorie und Professionalisierungsansätze im Diskurs

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Sabine Vogt
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2017, Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 19.6.2017, Einzeltermin am 3.7.2017, Einzeltermin am 17.7.2017, 14:00 - 16:00, U2/01.30
Inhalt:
Im Kontext kultureller Vielfalt ist es wichtig, Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Optionen vertraut zu machen, Welt kulturbezogen zu erschließen und zu gestalten. In dieser Hinsicht gilt es Lehrerinnen und Lehrer verstärkt zu professionalisieren: Geistes- und kulturwissenschaftliche Zugänge bieten dafür ein breites Spektrum an Wissensbestandteilen und methodischem Repertoire und können entsprechende Kompetenzen in die Lehrerbildung einbringen. Auf Basis der Diskussion kulturtheoretischer Ansätze, aber auch fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Verortungen zu kulturbezogenen Fragestellungen wird im KulturPLUS-Oberseminar daher ausgelotet, was unter kulturbezogener Lehrerbildung verstanden werden kann.
Schlagwörter:
Kulturbezogene Lehrerbildung

 

Religion und religiöse Bildung im Kontext kultureller Vielfalt

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym (ob für die eigene Fächerkombination wählbar vgl. das Modulhandbuch ab WS 2016/17): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - Dozent: Lindner; SoSe 2017: Do, 8-10 Uhr)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über mit dem Dozenten vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über mit dem Dozenten vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über mit dem Dozenten vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Lange Zeit schien es so, als würde Religion immer mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden und ins "Privatissimum" verdrängt werden. In den letzten Jahren aber nehmen religionsbezogene öffentliche Debatten wieder an Fahrt auf. Hinzu kommt, dass die religiöse Prägung kultureller Kontexte nach wie vor augenscheinlich ist; nicht zuletzt im Horizont kultureller Vielfalt wird dies sehr deutlich.
Diese Ausgangslage sensibilisiert für die Relevanz religiöser Bildung als Beitrag zur Allgemeinbildung. Was aber kann religiöse Bildung angesichts kultureller und religiöser Vielfalt in dieser Hinsicht leisten? Wie lassen sich entsprechende Bildungsprozesse auf gelingende Weise realisieren - und zwar so, dass dabei sowohl sich als nicht-gläubig bezeichnende Menschen als auch Gläubige einen Mehrwert für sich entdecken können?
Im Seminar werden diese Fragen im Rekurs auf kulturtheoretische und religionspädagogische Verortungen sowie unter Einbezug von praktischen Handlungsfeldern (z.B. Religion im politischen Diskurs, Religion in den Medien, religiöse Kulturzeugnisse, ...) thematisiert - unter anderem durch die Begegnung mit Expert/innen und durch Lerngelegtenheiten "vor Ort".

 

S/Ü Kulturwissenschaftliche Übung: Griechische Volksmoral

Dozent/in:
Olga Chernyakhovskaya
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KR14/00.06
Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche am 04. Mai 2017.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014
LA-Latein und LA-Griechisch: Ergänzungsmodul (4 ECTS), Wahlpflichtmodul Latein (4 bzw. 5 ECTS); zusätzlich auch (bei Fächerkombination Latein / Griechisch) Einzelmodul Kulturwissen (4 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014
LA-Latein und LA-Griechisch: Wahlpflichtmodul Latein bzw. Griechisch (5 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (5 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Latinistik: Basis Kulturwissenschaft Latinistik A und B (5 ECTS), Aufbaumodul Sprach- und Kulturwissenschaft; Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (5 ECTS)
BA-Gräzistik: Basis Kulturwissenschaft Gräzistik A und B (5 ECTS), Aufbaumodul Sprach- und Kulturwissenschaft; Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (5 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwissenschaft II (5 ECTS)

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)
MA-Gräzistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)
MA-Latinistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)

KulturPLUS:
Lehramtsstudiengänge RS/Gym:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 03. April 2017, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 28. April 2017, 23.59 Uhr
Inhalt:
Griechische Philosophen haben große ethische Lehren hervorgebracht und die Ethik als eine Lehre von den sittlichen Werten aus der Gesamtheit der philosophischen Probleme ausgegliedert. Alles das geschah vor dem Hintergrund der Moralvorstellungen und Sitten, nach welchen die Griechen sich im alltäglichen Leben richteten. Gegenstand des Seminars ist dieser „Hintergrund“, d.h. die griechische Volksmoral (inwieweit sie sich anhand von erhaltenen Texten rekonstruieren lässt) im Gegensatz zur Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur
Zur Einführung:
Dodds, E.R.: Die Griechen und das Irrationale, Darmstadt 1970 (Originalausgabe: The Greeks and the Irrational, Berkeley 1951)
Fränkel, H.: Dichtung und Philosophie des frühen Griechentums, München 1962.
Dover, K.J.: Greek Popular Morality in the Time of Plato and Aristotle, Berkeley 1974.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Einführung in die Kulturphilosophie

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Philosophie: Basismodul 4, Vertiefungsmodul 3 LA-Philosophie: Basismodul 4, Vertiefungsmodul LA4 MA-Philosophie: Schwerpunktmodule „Philosophische Anthropologie“ I+II, Freie Spezialisierung I+II EWS 1+2 Studium Generale
Inhalt:
Was ist Kultur? Was macht Kulturen aus? – Das sind die Fragen, die im Fokus dieser Einführung stehen. Kultur ist seit jeher ein wichtiges Thema in der Philosophie, auch wenn sich die Kulturphilosophie als eigenständige Teildisziplin erst zur Zeit der Aufklärung etabliert. Genau hier wird das Seminar ansetzen und zum Studium einige grundlegende Texte von Vico und Herder zur Hand nehmen, um darauf aufbauend dann einige Entwicklungslinien der Kulturkonzeptionen zu verfolgen, die ins 20. Jahrhundert führen. Zur Auswahl stehen u.a. Textauszüge von Hegel, Burckhardt, Freud, Cassirer, Blumenberg, Benjamin, Gehlen, Simmel, Foucault, Geertz, Bourdieu, Clifford, die wir teils gemeinsam studieren, während andere über Referate vorgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Texte zur Kulturtheorie und Kulturwissenschaft, hrsg. v. Borgards, Stuttgart: Reclam 2010. Grundlagentexte Kulturphilosophie, hrsg. v. Ralf Konersmann, Hamburg: Meiner 2009. Einzelne Textauszüge werden auch im VC zur Verfügung gestellt.

 

Ü/S Literaturgeschichte und Textinterpretation Italienisch [V/S/Ü Litgesch. und Texint. It]

Dozent/in:
Victoria Graff
Angaben:
Vorlesung und Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, LV auch anrechnungsfähig als V/Ü in italienischer Sprache
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2017, 9:00 - 19:00, U2/02.30
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 19:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Profilmodul Romanische Literaturwissenschaft Italienisch, Freie Erweiterung und Studium Generale
  • MA: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Typ A, B, C, D
  • LA: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Literaturwissenschaft Italienisch

Prüfungsformen entsprechend Modulhandbuch.

Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.04.2017-30.04.2017
Abmeldung von LV: 01.04.2017-30.04.2017

Bitte melden Sie sich sofort nach Ihrer FlexNow-Anmeldung per Mail bei Frau Graff bezügl. Themenvergabe

Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
Schwerpunkt Literatur und Darstellende Künste (Theater, Film).

 

V/S/Ü "Figur und 'frame'" - Herrscherfiguren und Figurationen der Herrschaft [V/S/Ü "Figur und 'frame'"]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
BA: Propädeutisches Modul gesamtromanisch, Aufbau- und Vertiefungsmodul Romanische Literatur-/Kulturwissenschaft gesamtromanisch, Profilmodul, Freie Erweiterung und Studium Generale
MA: Vertiefungsmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Typ A, B, C, D, Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch, Italienisch, Spanisch, Profilmodul, Examensmodul

MA Literatur und Medien:
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)

Prüfungsformen entsprechend Modulhandbuch.

N.B. Anmeldung zu Teilnahme und Prüfungen obligatorisch
  • Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow 2 (getrennte Anmeldung für Teilnahme und Prüfungen erforderlich!)
  • Anmeldung zur Klausur: in FlexNow 2 und persönlich bei Frau Arnold
  • Anmeldung zum Referat: in FlexNow 2 und persönlich bei Prof. De Rentiis
  • Anmeldung zur Hausarbeit: in FlexNow 2 und über Themenstellungsvereinbarung (https://www.uni-bamberg.de/romlit1/studium/pruefungshinweise/, Stichtag beachten!)


Zu dieser Lehrveranstaltung wird ein spezielles Vertiefungsangebot in italienischer Sprache geboten. Die Modalitäten werden in der ersten Sitzung festgelegt. Frühzeitige Anmeldung mit Angabe des vorliegenden Sprachniveaus erleichtert die Organisation.

Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.04.2017-30.04.2017
Abmeldung von LV: 01.04.2017-30.04.2017
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentraler Stelle während des Semesters bekannt gegeben!
Empfohlene Literatur:
Die kritische Lektüre folgender Werke kann auf die Vorlesung/Übung einstimmen:
  • Entman, Robert M. Projections of power: Framing news, public opinion, and U.S. foreign policy. Chicago [u.a.], 2004. Studies in communication, media, and public opinion.
  • Matthes, Jörg. Framing. 1. Auflage. Baden-Baden, 2014. Konzepte 10.
  • Matthes, Jörg. Framing-Effekte: Zum Einfluss der Politikberichterstattung auf die Einstellungen der Rezipienten. München, 2007. Reihe Rezeptionsforschung 13.
  • Turnbull, David. "Framing." Framework: The Journal of Cinema and Media 54.1 (2013): 105 07. (Filmwissenschaft/Filmästhetik)

 

Sprache an Grenzen: Die Slavischen Sprachen in Europa

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hauptseminar / Proseminar / Übung , 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 8. Bachelor: für Aufbau, Profil- und Vertiefungsmodule; Master: alle Master-Module. Gasthörerverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Inhalt:
Sprachlich gesehen, läßt sich Europa im wesentlichen in West und Ost teilen. Diese Einteilung verläuft entlang der Sprachgrenzen zwischen slavischen Sprachen und westlichen (nicht-slavischen) Sprachen. An dieser Grenze kommt es zu Kontakt- und Austauschphänomenen in kultureller und sprachlicher Hinsicht: Fremdwörter wurden und werden übernommen, Sprachkenntnisse in der jeweiligen Nachbarsprachen sind selbstverständlich, werden gefördert und erworben. Sprachliche und ethnische Minderheiten leben jenseits der jeweiligen Grenzen. Die Einflüsse und Kompetenzen sind dabei nicht immer symmetrisch verteilt. Grenzregionen sind deshalb ein spannendes Untersuchungsobjekt, dem man sich unter ganz verschiedenen (sprachwissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, historischen, aktuellen) Perspektiven widmen kann. Es ist sogar versucht worden, unter dem Stichwort "Eurolinguistik" eine eigene wissenschaftliche Disziplin zu etablieren - dies allerdings vergeblich. Im Seminar soll es um solche kontrastive Betrachtungen von Grenz-Situationen gehen, wobei sowohl Ost-, West- wie Südslavische Themen bearbeitet werden können.
Empfohlene Literatur:
Wird noch im einzelnen bekanntgegeben.
Schlagwörter:
Slavische Sprachwissenchaft, Europa



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