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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaften >>

Haupt/Oberseminare und Kolloquien

 

Datenbanken zum Wortschatz der ahd. Glossen und volkssprachigen Legeswörter

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Hornthalstraße 2, Raum 00.02, Beginn: nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme aufgrund persönlicher Einladung.

Modulzuordnung
nach Absprache
Inhalt:
Das OS befasst sich mit dem volkssprachigen Wortschatz der lateinisch kodifizierten kontinentalwestgermanischen Stammesrechte (Leges) und damit mit einem Quellenbereich der mittelalterlichen Volkssprachen, der einerseits besonders alt, andererseits aber noch unzureichend sprachhistorisch erschlossen ist. Die philologische Aufbereitung dieses Quellenbereichs mit seinem hohen Anteil sonst nicht bezeugten Wortguts aus der Frühzeit des Deutschen ist Gegenstand eines Forschungsprojekts, in das das OS einführen soll.

 

Oberseminar Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Renata Szczepaniak
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Veranstaltungsort: Hornthalstraße 2, Raum 00.04
Inhalt:
Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.

 

Oberseminar für DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Beginn: nach Vereinbarung; Hornthalstraße 2, Raum 00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.

 

Sprachnormen: Entstehung - Theorie - Kodifikation - Usus

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U7/01.05
Beginn: 2. Semesterwoche, 16.4.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Referat und Hausarbeit

Alternativer Leistungsnachweis: Am Ende des SoSe 2018 wird eine am Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft initiierte studentische Tagung zum Thema „Sprache und Gesellschaft“ stattfinden, an deren Organisation auch Stefanie Stricker beteiligt ist (genauere Informationen im dazugehörigen Kommentar im Abschnitt "Vorlesungen"). Nach Rücksprache mit der Dozentin können interessierte TeilnehmerInnen des HS „Sprachnormen“ anstelle des Kurzreferats im Seminar einen wissenschaftlichen Kurzvortrag bei dieser Tagung halten. Sie werden bei der Vorbereitung dieses Vortrags von der Dozentin intensiv begleitet und betreut. Statt der Hausarbeit kann der schriftlich ausformulierte Tagungsbeitrag auf dem Tagungsblog veröffentlicht werden. Diese Leistung bildet die Grundlage der Benotung im Rahmen der Modulprüfung.
Wenn Sie sich für die aktive Teilnahme an der studentischen Tagung und damit für den alternativen Prüfungsmodus entscheiden, ist der Besuch der Methodenübung zum Schwerpunktthema „Sprache und Gesellschaft“. Methodische Grundlagen des linguistischen Arbeitens: Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung bei Stefan Hartmann und Eleonore Schmitt verpflichtend, die Sie auf den Vortrag vorbereitet. Durch die Teilnahme am Methodenkurs und den erfolgreichen Leistungs-nachweis im Hauptseminar kann in den Masterstudiengängen ein vollständiges Modul absolviert werden.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 19.3.18, 10.00 Uhr bis 27.4.18, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung

BA Germanistik
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Vertiefungsmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

LA Gymnasium
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Intensivierungsmodul / Wahlpflichtmodul / Examensmodul (je 8 ECTS)

MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte)
  • Modul Germanistische Sprachwissenschaft I - III / Erweiterungsbereich (je 8 ECTS, Hausarbeit)

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft)
  • Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich / Sprachgeschichte / Erweiterungsbereich (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul (10 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF)
  • Profilmodul (10 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Wirtschaftspädagogik Dpplwpfl
  • Deutsche Sprachwissenschaft: MA-Aufbaumodul (8 ECTS, Hausarbeit)

MA Medieval Studies
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Mastermodul I: Historische Sprachwissenschaft (7 ECTS, Hausarbeit)

MA Deutsche Philologie des Mittelalters und der frühen Neuzeit
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Modul Deutsche Philologie IV: Deutsche Sprachgeschichte I (Hausarbeit)
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Modul Deutsche Philologie V: Deutsche Sprachgeschichte II (mündliche Prüfung)

MA Germanistik
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Modul Sprachwissenschaft II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Deutsche Sprachwissenschaft: Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich (8 ECTS, Portfolio)

Exportmodul: Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Normierung der deutschen Sprache. Diese gibt vor allem dann Anlass zur kritischen Hinterfragung, wenn wir anders sprechen als die Norm es vorgibt oder wir zweifeln, welche Sprachform korrekt ist. Diese Zweifelsfälle begegnen auf allen Ebenen der Grammatik, so auch auf morphologischer (z.B. ess – iss; Lexika – Lexikons – Lexikas) und syntaktischer Ebene (z.B. wegen dem schlechten Wetter – wegen des schlechten Wetters). Für diese werden in Grammatiken und entsprechenden Sprachratgebern Empfehlungen ausgesprochen. Es zeigt sich aber, dass der Sprachusus von diesen Empfehlungen oft abweicht, ihnen nicht folgt. Das Seminar will diese Diskrepanz zwischen präskriptiver und deskriptiver Norm für die Zeit vom Ende des 18. Jahrhunderts bis heute untersuchen und nach ihrer Ursache fragen. Dafür sollen zunächst die aktuell gültigen präskriptiven Normen erhoben werden, und zwar auf der Basis von Grammatiken, wissenschaftlichen Sprachratgebern (z.B. Duden „Richtiges und gutes Deutsch“) wie auch populären Werken (z.B. Sprachglossen von Journalisten wie den Wegwei-sern von Bastian Sick). Sodann sind ältere Normkodifizierungen aus dem Ende des 18. bis zum 20. Jahrhundert auszuwerten. Die Normaussagen sind dann mit der Sprachwirklichkeit der jeweiligen Zeit zu vergleichen. Neben Fragen zur Entstehung der Abweichung von Normkodifizierung und Gebrauchsnorm soll auch der Versuch einer adäquateren Normkodifizierung unternommen werden.

Das Seminar bietet die Möglichkeit, statt einer Hausarbeit einen Vortrag im Rahmen der studentischen Tagung „Sprache und Gesellschaft“ am Ende des Semesters zu halten und den Vortrag in Form eines wissenschaftlichen Blogbeitrags zu veröffentlichen. Die schriftliche Ausformulierung des Vortrages ist dann die Grundlage der Benotung. Voraussetzung für diesen Prüfungsmodus ist die Teilnahme an einem Methodenkurs, der die Studierenden auf den Vortrag vorbereitet.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereitgestellt.

Rolf Bergmann, Grammatische Normprobleme der deutschen Gegenwartssprache in sprachgeschichtlicher Sicht, in: Margit Raders - Ma Luisa Schilling (Hgg./Eds.), Deutsch - Spanisch. Vergleichende Untersuchungen zur Linguistik und Sprachgeschichte, Madrid 1995, S. 17-35
M. Dokulil, Zur Frage der Norm der Schriftsprache und ihrer Kodifizierung, in: Stilistik und Soziolinguistik. Beiträge der Prager Schule zur strukturellen Sprachbetrachtung und Spracherziehung, Berlin 1971, S. 94-101
Wolf Peter Klein, Grammatik zwischen Deskription und Präskription. In: (Hg.) Habermann, Mechthild: Grammatik wozu? Vom Nutzen des Grammatikwissens in Alltag und Schule. Mannheim/Zürich 2010, S. 97–111

 

HS Mediävistik: Walther von der Vogelweide: Lieder und Sprüche [HS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/01.18
Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 12.6.2018, 18:00 - 20:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 12.03.18, 10.00 Uhr bis 20.04.18, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 20.04.18, 23.59 Uhr.


Modulzuordnungen:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
BA Med. Studies: Aufbaumodul IV
LA RS: Examensmodul
LA Gym: Intensivierungsmodul
MA Med. Studies: Mastermodul I: Ältere deutsche Literaturwissenschaft
MA WiPäd: MA-Aufbaumodul
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2
MA Germanistik: Modul Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II
Inhalt:
Unter den Autoren der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters ist Walther von der Vogelweide zweifellos bis zum heutigen Tag der mit Abstand bekannteste. Vergleichbaren Ruhm besaß Walther offenbar auch schon bei seinen Zeitgenossen: Als leitevrouwe, also Anführerin der als singende Vogelschar imaginierten Minnesänger, und zugleich einzig würdiger Nachfolger Reinmars (des Alten bzw. von Hagenau) bezeichnet ihn Gottfried von Straßburg im Literaturexkurs seines Tristan-Romans. Für die Rezeption im 19. und frühen 20. Jahrhundert war Walther hingegen als Verfasser politischer Dichtung fast noch bedeutender. Texte beider Gattungen, Minnesang und Spruchdichtung, aber auch die Rezeption des Autors bis ins 21. Jahrhundert werden Gegenstand des Seminars sein. Zugleich sollen zentrale Themen der aktuellen Mediävistik (Aufführung, Überlieferung und Edition, Konstruktionen von Autorschaft und Identität, Über-Setzung und Rezeption, Literatur und bzw. als Politik, etc.) im Seminar gemeinsam diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Walther von der Vogelweide. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Günther Schweikle. 2 Bde. Stuttgart 2009/2011.

Weiterführende Literatur:
Bein, Thomas: Walther von der Vogelweide. Stuttgart 1997 (= RUB 17601).
Brunner, Horst u.a.: Walther von der Vogelweide. Epoche - Werk Wirkung. München ²2009.
Scholz, Manfred Günter: Walther von der Vogelweide. Stuttgart 2005 (=Sammlung Metzler 316).
Schweikle, Günther: Minnesang. Stuttgart ²1995 (= Sammlung Metzler 244).
Tervooren, Helmut: Sangspruchdichtung. Stuttgart ²2001 (= Sammlung Metzler 293).

 

Oberseminar Examensmodul LA Gym [OS]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 12.03.18, 10.00 Uhr bis 20.04.18, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 20.04.18, 23.59 Uhr.


Modulzuordnung:
LA Gym: Examensmodul ÄdL
Inhalt:
Im Zentrum des Oberseminars steht die gemeinsame Diskussion mittelhochdeutscher Texte und neuerer Methoden und Forschungsbeiträge der germanistischen Mediävistik.

 

Hauptseminar/Oberseminar: Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 19. März 2018 (10:00 Uhr) bis 27. April 2018 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit:
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
(ab Wintersemester 2016/17)
  • Profilmodul (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)

MA Germanistik (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (Oberseminar ohne, 4 ECTS)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Profilmodul (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten (BA, MA, Diplom, Magister, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet es einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit jüngeren Positionen der Literaturtheorie. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt.

 

Besprechung neuerer linguistischer Arbeiten und Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Susanne Borgwaldt
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Ort: Ho2/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Einladung in der Sprechstunde.

Eingeladen sind alle Studierenden in höheren Semestern (d.h. 3. oder höheres Fachsemester).
Inhalt:
Dieses Seminar hat zum Ziel, zum einen die neuesten linguistischen Arbeiten mit den Studierenden zu besprechen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, zum anderen, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit vorzustellen und dabei Techniken der mündlichen Präsentation sowie des Verfassens sprachwissenschaftlicher Texte zu üben.

 

Seminar zur Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen im Fachgebiet NDL

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Einzeltermin am 2.5.2018, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 2.5.2018, 18:00 - 22:00, U7/01.05
Einzeltermin am 4.7.2018, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Lehramtsgrundstudium Das Staatsexamenskolloquium richtet sich an Studierende aller Lehramtsstudiengänge (Grund-, Haupt- und Realschule, Gymnasium etc., jeweils modularisiert oder nicht-modularisiert).
Anmeldung/Abmeldung vom 19. März 2018, 10:00 Uhr bis 27. April 2018, 23:59 Uhr im FlexNow!
Leistungsnachweis / Modulzuordnung ausschließlich für Lehramt Deutsch (Gym):
NdL Vorlesung im Examensmodul, 2 ECTS (bei Studienbeginn vor dem WS 2011/12)
Für alle weiteren Studiengänge ist kein Leistungsnachweis möglich!
Inhalt:
Das Staatsexamenskolloquium hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Studierenden eines Lehramtsstudiengangs (Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium) möglichst optimal auf die Staatsexamensklausur im Teilfach Neuere deutsche Literaturwissenschaft vorzubereiten. Dabei werden ausgewählte Epochenkontexte wiederholt und Original-Staatsexamensaufgaben (zur Literatur vom Barock bis zur Gegenwart) besprochen. Da die meisten von Ihnen sich erfahrungsgemäß auf Lyrikanalyse vorbereiten werden, liegt darauf der Schwerpunkt dieses Kurses. Auf Ihren Wunsch hin können aber gerne zusätzlich auch Aufsatzthemen und Textanalysethemen zu Drama und Prosa berücksichtigt werden. Gemeinsam wird zudem ein pragmatischer Arbeitsplan entwickelt, um sich strukturiert und möglichst zeitökonomisch auf die NdL-Staatsexamensprüfung vorzubereiten. Individuelle Beratung, Zusatzsitzungen und Probeklausuren sind auf Wunsch der Teilnehmer/innen gerne möglich. Im Ganzen geht es demnach um Wiederholung und punktuelle Vertiefung Ihres in den vorhergehenden Semestern erworbenen Wissens, um individuelle Beratung zur Planung Ihrer Examensvorbereitung und auch darum, dass Sie zuversichtlich in diese etwas unheimlichen Staatsexamensprüfungen starten.

 

Hauptseminar/Oberseminar: Methoden und Strategien wissenschaftlicher Forschung

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U7/01.05
14-tägliches Seminar + zusätzliche Blocktermine
ab 18.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: vier Studiensemester!!
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Anmeldung/Abmeldung vom 19. März 2018, 10:00 Uhr bis 27. April 2018, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung:
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung (ab WS 2016/17):
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (Übung/OS ohne Note, 4 ECTS)
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)
  • Profilmodul (Übung/OS ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Das Seminar wendet sich an alle Studierende, die sich bereits auf ihre Abschlussarbeit hin orientieren bzw. daran arbeiten sowie an Doktoranden und unterstützt diese hinsichtlich der Themenfindung, methodischen Reflexion und Durchführung der Arbeiten. Die Inhalte werden mit den Teilnehmern in der ersten Sitzung abgesprochen.



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