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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Pflichtbereich >>

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Macht Erfolg glücklich?

Dozent/in:
Marina Schall
Angaben:
Blockseminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme und Einarbeitung in die Literatur
Inhalt:
Viele Menschen streben nach Erfolg ob im Beruf oder im Studium. Auch gesellschaftlich wird Leistungserfolg honoriert. Doch welche Erwartungen hängen wir an erfolgreich sein ? Macht Erfolg Menschen glücklicher, selbstbewusster oder doch auch unzufrieden und einsam?
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Zusammenhängen zwischen Leistungserfolg, Lebenszufriedenheit, Selbstwert und Beliebtheit. Dazu lesen und interpretieren wir klassische und neuere empirische Studien und erarbeiten eigene Ideen in Kleingruppen.
Empfohlene Literatur:
Beispielliteratur:
Csikszentmihalyi, M. (1999). If we are so rich, why aren't we happy? American Psychologist, 54, 821-827.
Wood, J. V., Heimpel, S. A., Newby-Clark, I. R., & Ross, M. (2005). Snatching defeat from the jaws of victory: self-esteem differences in the experience and anticipation of success. Journal of Personality and Social Psychology, 89, 764-780.
Quoidbach, J., Dunn, E. W., Petrides, K. V., & Mikolajczak, M. (2010). Money giveth, money taketh away: The dual effect of wealth on happiness. Psychological Science, 21, 759-763.
Berglas, S., & Jones, E. E. (1978). Drug choice as a self-handicapping strategy in response to noncontingent success. Journal of Personality and Social Psychology, 36, 405-417.

 
 
Einzeltermin am 22.6.2018
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018
15:00 - 18:00
9:00 - 18:00
M3N/03.29
M3N/03.29
Schall, M.
Organisationssitzung am Freitag 22.06.2018 um 15:00-18:00Uhr, Seminar: Samstag 23.06.2018 und Sonntag 24.06.2018 jeweils 9:00-18:00Uhr
 

Sozialer Konflikt und Konfliktlösung

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 25.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
In diesem Semester beschäftigen wir uns mit dem Thema Konflikt auf Gruppen- und Individualebene. Was gibt es für Ursachen und Formen von Konflikt(-verhalten)? Was gibt es an Lösungsstrategien? Wir nähern uns diesen Fragen, indem wir auch Vorurteilsbildung, Aggression, Emotionsregulation und Empathie betrachten. Insbesondere zum Bereich der Konfliktlösung beinhaltet das Seminar praktische Übungen, die z. T. von den Teilnehmenden selbst konzipiert und geleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene [Entscheiden]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar baut auf die Inhalte des Seminars "Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)" auf, kann aber im Pflichtbereich auch als eigenständiges Seminar besucht werden. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Durchführung einer eigenen empirischen Arbeit in einer Arbeitsgruppe.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars wiederholen wir die Grenzen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell von Urteilen und Entscheidungen. Dann werden wir einige Studien zu Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells lesen, die zeigen, wie diese Anomalien entstehen und wie sie vermieden werden. Dabei fokussieren wir auf drei Ansätze: Informationsformate, Heuristiken und Intuition. Dann werden wir die Einsicht auf die Praxis des Urteilens und Entscheidens anwenden insbesondere Nudging und Boosting. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie einer diese Ansätze genutzt werden könnte, um "bessere" Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen in einer empirischen Studie testen.
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene [Entscheiden]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dienstag 14-16:00 in MG2/2.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar baut auf die Inhalte des Seminars "Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)" auf, kann aber im Pflichtbereich auch als eigenständiges Seminar besucht werden. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Durchführung einer eigenen empirischen Arbeit in einer Arbeitsgruppe.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars wiederholen wir die Grenzen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell von Urteilen und Entscheidungen. Dann werden wir einige Studien zu Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells lesen, die zeigen, wie diese Anomalien entstehen und wie sie vermieden werden. Dabei fokussieren wir auf drei Ansätze: Informationsformate, Heuristiken und Intuition. Dann werden wir die Einsicht auf die Praxis des Urteilens und Entscheidens anwenden insbesondere Nudging und Boosting. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie einer diese Ansätze genutzt werden könnte, um "bessere" Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen in einer empirischen Studie testen.
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation.

 

Vorlesung Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:

Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung

Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.

Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)


Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:

SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)

Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.

Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen). Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Entwicklungspsychologische Theorien - Theorie und Empirie

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
In diesem Seminar stehen zentrale Theorien der Entwicklungspsychologie, insbesondere der kognitiven Entwicklungspsychologie (z.B. Piaget, Vygotsky, Wissenstheorien, Informationsverarbeitungstheorien) im Fokus. Die verschiedenen Theorien sollen zunächst von Arbeitsgruppen vorgestellt und gemeinsam besprochen werden. Anhand von empirischen Studien soll anschließend deren Prüfung und Verankerung in der entwicklungspsychologischen Forschung genauer herausgestellt und diskutiert werden. Das Seminar richtet sich insbesondere an fortgeschrittenere Studierende der Entwicklungspsychologie, die mind. die Vorlesung Entwicklungspsychologie I bereits gehört haben, und kann als Begleitveranstaltung zur Vorbereitung auf die Prüfung dienen.

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt, sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium Entwicklungspsychologie I (A)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Sarah Heiligensetzer & Johanna Wolf
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.006
vom 18.4.2018 bis zum 11.7.2018

 

Tutorium Entwicklungspsychologie I (B)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Carolin Mühlbauer & Yvonne Freytag
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
vom 18.4.2018 bis zum 11.7.2018

 

Tutorium Entwicklungspsychologie II (A)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Johanna Niehaus & Evgenia Burlakovas
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
vom 16.4.2018 bis zum 9.7.2018

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32

 

Praxisseminar: Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 13:00 - 20:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 18:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 15:00, WE5/02.008
ACHTUNG: Das Seminar findet im Raum WE5/02.008 statt! Alle Zeiten s.t.!!!
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Pädagogische Psychologie
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport. Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.

EMAIL: christian.luthardt@fcb.de

 

Stressbewältigungstraining - Stress management training

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie, Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen). Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Eine Vielzahl an Möglichkeiten stehen Psycholog*innen zur Erhebung diagnostischer Informationen zur Verfügung: Verhaltensbeobachtungen, Interviews, projektive Tests, Fragebogen, Leistungstests. Im Seminar werden wir uns exemplarisch für jede Informationsquelle mit mindestens einem Verfahren beschäftigen. Für jedes Verfahren erarbeiten wir Kompetenzen zur Beurteilung seiner Güte sowie für eine spätere psychologische Tätigkeit erforderliche Kenntnisse zur Durchführung, Auswertung und Interpretation. Da dafür auch statistische Methodenkompetenz erforderlich ist, werden wir relevante Inhalte gemeinsam auffrischen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Petermann, F., & Daseking, M. (2015). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe.

 

Kolloquium zum Seminar Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium findet zur Besprechung des Seminarbeitrags jeweils in der Woche vor dem Termin des Beitrags statt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren.
Inhalt:
Vorbesprechung des Beitrags zum Seminar Dianostische Verfahren.

 

PM Perspsych I

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09

 

PM PersPsych II

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Diagnostik

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Hendrik Peters, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.

Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozentinnen/Dozenten:
Katrin Rentzsch, Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 
 
Einzeltermin am 3.5.2018
Einzeltermin am 11.5.2018
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M3/00.16
MG2/02.04
MG2/02.04
Bergner-Köther, R.
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 
 
Einzeltermin am 3.5.2018
Einzeltermin am 11.5.2018
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M3/00.16
MG2/02.04
MG2/02.04
Bergner-Köther, R.
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Theory of Mind bei Kindergartenkindern Warum haben Kinder Schwierigkeiten mit Aufgaben zum Verständnis falscher und richtiger Überzeugungen? - Empiriepraktikum (Teil 2)

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 12.4.2018, Einzeltermin am 21.6.2018, Einzeltermin am 28.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Arbeitsgruppen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil I aus dem vorherigen WiSe belegbar. Die Anmeldung erfolgte bereits im vorherigen WiSe.



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