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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >>
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Pflichtbereich
1. und 2. Semester
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.
Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:
SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)
Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.
Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen).
Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Decision making: emotions, formal logic, and games -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals.
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Und das ist Kunst? -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet vierzehntägig statt, also jeden zweiten Freitag!
Beginn: 13.4.2018
- Inhalt:
- Kunst erlebt zur Zeit einen Boom. Die Menschen stehen Schlange vor den Eingängen zu hochkarätigen Ausstellungen und Kunstmessen. Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau. Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Ob Sie diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
- B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung
Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.
Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
- Inhalt:
- The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc.
Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc.
Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
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Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
- Inhalt:
- Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Das Selbst und soziale Interaktion -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 9.6.2018, Einzeltermin am 10.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Alle Zeitangaben sind s.t., Vorbesprechung ist c.t.
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander und unsere Selbstwertschätzung aus? Im Seminar "Das Selbst und soziale Interaktion" wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie dem Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Introduction to Positive Psychology -
- Dozent/in:
- Selda Koydemir
- Angaben:
- Blockseminar, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology, the methods that researchers use to study happiness, as well as well-being enhancement interventions. Some of the topic are models of well-being, positive emotions, character strengths, optimism, gratitude, prosocial behaviors, and happiness interventions. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
- Empfohlene Literatur:
- Conway, A.M. et al., (2013). The broaden and build theory of positive emotions: Form, function, and mechanisms. In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Diener, E. (2011). Positive Psychology past, present, & future In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp. 7-12). Oxford: University Press.
Diener, E., Oishi, S., & Lucas, R.E. (2011) Subjective well-being: The science of happiness and life satisfaction. In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp.187-196). Oxford: University Press.
Gable, S. G. & Gosnell, C. L. (2011) The positive side of close relationships. In K. M. Sheldon, T. B. Kashdan and M. F. Steger (Eds.) Designing positive psychology: Taking stock and moving forward (pp. 265 – 279).
Layous. K., Nelson, S.K., Oberle, E., Schonert-Reichl, K. A., & Lyubomirsky, S., (2012) Kindness counts: Prompting prosocial behavior in preadolescents boosts peer acceptance and well-being. PLoS ONE 7(12): e51380.
Lyubomirsky, S., King, L., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect: Does happiness lead to success? Psychological Bulletin, 131(6), 803-855.
Lyubomirsky, S., Dickerhoof, R., Boehm, J. K., & Sheldon, K. M. (2011). Becoming happier takes both will and a proper way: An experimental longitudinal intervention to boost well-being. Emotion, 11(2), 391–402.
Parks, A.C., Schueller, S.M., & Tasimi, A. (2014). Increasing happiness in the general population: Empirically supported self-help? In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2011). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-1163.
Ryan, R. M., Huta, V., & Deci, E. L. (2008). Living well: A self-determination theory perspective on eudaimonia. Journal of Happiness Studies, 9(1), 139–170.
Wong, P. T. P. (2013). The positive psychology of meaning in life and well-being. In A. C. Michalos (Ed.), Encyclopedia of quality of life research. New York, NY: Springer.
Wood, A.M., Froh, J.J. & Geraghty, A.W.A. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration. Clinical Psychology Review, 30, 890-905.
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Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? (Seminar Persönlichkeit und beruflicher Erfolg) -
- Dozent/in:
- Sarah Schneider / Brüning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
- Inhalt:
- Sind Narzissten eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie II -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:
1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum
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Journal- und Medienclub -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Horn-Hofmann, Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, Bachelor-Studium; Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Dieser interaktive Kurs beschäftigt sich mit aktuellen Themen (Phantomschmerz, Stress, Hypnose, Schlaf etc.) und Methoden in der biopsychologischen Forschung. Gegenstand des Kurses ist es, internationale wissenschaftliche Publikationen (englischer Sprache) zu lesen, zu verstehen und kritisch zu diskutieren. Weiterhin werden die Teilnehmer biopsychologische Forschungsmethoden (EEG, Schmerzmessung, Schlafmessung etc.) in der Theorie und ihrer praktischen Anwendung im Labor kennenlernen.
Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Dieses Seminar kann - nach Wunsch der Teilnehmer - auf Deutsch oder Englisch stattfinden.
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Nonverbale Emotionskommunikation -
- Dozent/in:
- Eva Capito
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.
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Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Beate Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.6.2018, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 18:00, MG2/01.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
- Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
- Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
- Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
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Pflichtmodul Statistik II
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Statistik für Schulpsychologen II -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Di, 18:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.7.2018, 10:00 - 14:00, KR12/00.16
Die Klausur findet am Dienstag, den 17.07.2018, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, im Raum KR12/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
- Inhalt:
- Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Macht Erfolg glücklich? -
- Dozent/in:
- Marina Schall
- Angaben:
- Blockseminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme und Einarbeitung in die Literatur
- Inhalt:
- Viele Menschen streben nach Erfolg ob im Beruf oder im Studium. Auch gesellschaftlich wird Leistungserfolg honoriert. Doch welche Erwartungen hängen wir an erfolgreich sein ? Macht Erfolg Menschen glücklicher, selbstbewusster oder doch auch unzufrieden und einsam?
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Zusammenhängen zwischen Leistungserfolg, Lebenszufriedenheit, Selbstwert und Beliebtheit. Dazu lesen und interpretieren wir klassische und neuere empirische Studien und erarbeiten eigene Ideen in Kleingruppen.
- Empfohlene Literatur:
- Beispielliteratur:
Csikszentmihalyi, M. (1999). If we are so rich, why aren't we happy? American Psychologist, 54, 821-827.
Wood, J. V., Heimpel, S. A., Newby-Clark, I. R., & Ross, M. (2005). Snatching defeat from the jaws of victory: self-esteem differences in the experience and anticipation of success. Journal of Personality and Social Psychology, 89, 764-780.
Quoidbach, J., Dunn, E. W., Petrides, K. V., & Mikolajczak, M. (2010). Money giveth, money taketh away: The dual effect of wealth on happiness. Psychological Science, 21, 759-763.
Berglas, S., & Jones, E. E. (1978). Drug choice as a self-handicapping strategy in response to noncontingent success. Journal of Personality and Social Psychology, 36, 405-417.
| | | Einzeltermin am 22.6.2018 Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018 | 15:00 - 18:00 9:00 - 18:00 | M3N/03.29 M3N/03.29 |
Schall, M. |
Organisationssitzung am Freitag 22.06.2018 um 15:00-18:00Uhr, Seminar: Samstag 23.06.2018 und Sonntag 24.06.2018 jeweils 9:00-18:00Uhr
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Sozialer Konflikt und Konfliktlösung -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 25.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- In diesem Semester beschäftigen wir uns mit dem Thema Konflikt auf Gruppen- und Individualebene. Was gibt es für Ursachen und Formen von Konflikt(-verhalten)? Was gibt es an Lösungsstrategien? Wir nähern uns diesen Fragen, indem wir auch Vorurteilsbildung, Aggression, Emotionsregulation und Empathie betrachten. Insbesondere zum Bereich der Konfliktlösung beinhaltet das Seminar praktische Übungen, die z. T. von den Teilnehmenden selbst konzipiert und geleitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Vorlesung Sozialpsychologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.
Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:
SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)
Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.
Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen).
Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.
Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.
Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
- Aufmerksamkeit und ADHS,
- Dyskalkulie,
- Legasthenie,
- lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
- Motivation,
- Lernstrategien,
- Selbstwert etc.
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.
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Praxisseminar: Sportpsychologie im Leistungssport -
- Dozent/in:
- Christian Luthardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 13:00 - 20:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 18:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 15:00, WE5/02.008
ACHTUNG: Das Seminar findet im Raum WE5/02.008 statt! Alle Zeiten s.t.!!!
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Pädagogische Psychologie
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Inhalt:
- Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport. Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.
EMAIL: christian.luthardt@fcb.de
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Stressbewältigungstraining - Stress management training -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Diagnostische Verfahren -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
- Inhalt:
- Eine Vielzahl an Möglichkeiten stehen Psycholog*innen zur Erhebung diagnostischer Informationen zur Verfügung: Verhaltensbeobachtungen, Interviews, projektive Tests, Fragebogen, Leistungstests. Im Seminar werden wir uns exemplarisch für jede Informationsquelle mit mindestens einem Verfahren beschäftigen. Für jedes Verfahren erarbeiten wir Kompetenzen zur Beurteilung seiner Güte sowie für eine spätere psychologische Tätigkeit erforderliche Kenntnisse zur Durchführung, Auswertung und Interpretation. Da dafür auch statistische Methodenkompetenz erforderlich ist, werden wir relevante Inhalte gemeinsam auffrischen und vertiefen.
- Empfohlene Literatur:
- Petermann, F., & Daseking, M. (2015). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe.
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katrin Rentzsch, Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
| | | Einzeltermin am 3.5.2018 Einzeltermin am 11.5.2018 Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So | 16:00 - 18:00 14:00 - 20:00 9:00 - 19:00 | M3/00.16 MG2/02.04 MG2/02.04 |
Bergner-Köther, R. |
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
| | | Einzeltermin am 3.5.2018 Einzeltermin am 11.5.2018 Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So | 16:00 - 18:00 14:00 - 20:00 9:00 - 19:00 | M3/00.16 MG2/02.04 MG2/02.04 |
Bergner-Köther, R. |
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive (Parapsychologie) [Parapsychologie] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 8.6.2018, 9:00 - 15:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- In dieser Blockveranstaltung wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)
Aufbau
Beginnen werden wir mit Input-Sessions, bei denen der Dozent wichtige und grundlegende Themen und Inhalte der Anomalistik vorstellt. Hierbei werden wir uns Phänomene der Parapsychologie anhand von selbst durchgeführten Experimenten nähern. Wir gehen ins Labor und lernen so, wie die Forschung in der Anomalistik betrieben wird.
Anschließend werden die Themen der Referate besprochen und vergeben.
Je nach Interesse und Motivation werden wir für die letzte Einheit ein eigenes Experiment oder eine kleine Studie planen und durchführen.
Ziel
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion)
Mögliche Inhalte des Seminars
- Einführung in die Anomalistische Psychologie
- Geschichte der Parapsychologie
- Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
- Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
- Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
- Determinanten des Glaubens an PSI
- Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
- Empirische Überprüfung der Astrologie
- Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.
Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.5.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.5.2018, Einzeltermin am 23.5.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.6.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.6.2018, Einzeltermin am 27.6.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 11.4.2018 um 16.00 s.t. Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Noddack-Haus in Raum MND/00.03 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Änderung Seminarraum: Das Seminar findet im Noddack-Haus, Raum MND/00.03 statt.
- Inhalt:
- Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende im B.Sc. Psychologie (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie) sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert.
Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „Achtsamkeit und Naturerfahrung“, „Ernährung“, „Prograstination“ oder „alternative Naturheilverfahren“ in den Blick.
Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung und Beanspruchung“, „Persönlichkeit als Ressource“ oder „Arbeit und Erholung“.
Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen.
In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten. Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, Erstellen und Durchführen von praktischen Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.
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Seminar „Training und Arbeitsleistung" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es zunächst um die Frage, was Arbeitsleistung überhaupt ist. Dazu werden verschiedene Konzepte von Arbeitsleistung besprochen und Überlegungen angestellt, wie und ob Arbeitsleistung gemessen werden kann. Dies ist unter anderem eine wichtige Grundlage bei der Konzeptualisierung von Trainingsmaßnahmen. Denn es muss festgelegt werden, was trainiert werden soll.
Trainingsmaßnahmen werden dann im zweiten Teil näher thematisiert. Dazu werden verschiedene Studien zum Thema Training besprochen und allgemeine Merkmale gelungener Trainingsmaßnahmen herausgearbeitet.
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Seminar „Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, ACHTUNG: obligatorischer Vorbesprechungstermin: Mo. 16.4.2018, 10.00 - 12.00 Uhr im Raum MG2/01.03
- Termine:
- Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Ort für 8./9.6.2018 wird noch bekannt gegeben
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinodnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..." -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- „Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Interventionen in der Pädagogischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
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Diagnostik II
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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