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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK)

Abteilung Denkmalwissenschaften

 

Einführungsveranstaltung Master Denkmalpflege

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Drewello, Stefan Breitling, Thomas Eißing, Jürgen Giese, Johanna Blokker, Gerhard Vinken
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2018, 8:30 - 10:00, U2/00.25
Diese Termine dienen zur Orientierung der Erstsemester und sollten daher besucht werden.

Vorlesungen

 

Geschichte und Theorie der Denkmalpflege I. M-GL-120; BA-45 Modul 3+4.

Dozent/in:
Johanna Blokker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Schriftliche Modulabschlussprüfung (Klausur)
Inhalt:
Die Überblicksvorlesung zur Denkmalkunde führt in die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Fachs ein. Sie behandelt die Anfänge der Denkmalpflege und die unterschiedlichen Ansätze zur Erhaltung von Baudenkmalen von der französischen Revolution bis zum zweiten Weltkrieg. Die unterschiedlichen Positionen von Gründungsfiguren wie Schinkel, Ruskin oder Viollet-le-Duc werden dabei ebenso thematisiert, wie die wegweisenden Auseinandersetzungen um „konservieren oder restaurieren“ (Georg Dehio) um die Wende zum 20. Jahrhundert und die Entstehung des „modernen Denkmalkultus“ (Alois Riegl), der Aufstieg der Heimatschutzbewegung und die Verstrickung der Disziplin im Nationalsozialismus. Zur Begleitung der VL bieten wir ein Seminar an (für den Masterstudiengang 120 ECTS verpflichtend), das die Vorlesung thematisch vertieft und auf die Klausur vorbereitet.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur Einführende Literatur: ­ Miles Glendinning: The Conservation Movement. A History of Architectural Preservation. Antiquity to Modernity, London 2013
  • Achim Hubel, Denkmalpflege. Geschichte – Themen – Aufgaben, Stuttgart 2006

 

Grundlagen Bauforschung und Bauerhalt. M-GL-90/120; M-SPO 2007, Modul 2; BA-SPO 2009: BA-30 Modul 3; BA-45 Modul 3+4, Export 15 Modul 3.

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: schriftliche Modulabschlussprüfung (Klausur) Entspricht MA-SPO 2007: "Bauforschung, Baugeschichte, Bauarchäologie: Geschichte der Baukonstruktion"
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Tätigkeitsfeld und die Methodik der Bauforschung ein und erläutert ihre Rolle und Bedeutung in der Denkmalpflege. Es werden die Strukturen und Prozesse der Praktischen Baudenkmalpflege vorgestellt und Verfahren des Bauerhalts kritisch diskutiert. An ausgewählten Projekten werden die Ziele,Verfahren und Ergebnisse der denkmalgerechten Baudokumentation und der historischen und technischen Bauwerksanalyse dargestellt. Weiterhin wird ein Überblick gegeben über die Möglichkeiten der Bewertung,Interpretation, Datierung sowie über die bauhistorische und bautechnikgeschichtliche Einordnung von Bauwerken und ihren Konstruktionsteilen. Behandelt werden außerdem die verschiedenen Einsatzbereiche der Bauforschung, ihre Fachgeschichte und die Schnittstellen zur Architektur, zur Archäologie, zur Kunstgeschichte und zu anderen benachbarten Disziplinen. Mit Analysen ausgewählter Konstruktionen wird darüber hinaus das Verständnis für die Zusammenhänge an einem historischen Bauwerk und für seine kulturgeschichtlichen Eigenschaften und Werte geschult.

Programm:
18.10. Einführung Bauforschung und Bauerhalt
25.10. Bauforschung in den historischen Kulturwissenschaften und in der Denkmalpflege Geschichte, Methodik, Tätigkeitsfeld
08.11. Bauforschung in der Praktischen Denkmalpflege und beim Bauen im Bestand
15.11. Methoden der Bauforschung Denkmalgerechte Baudokumentation und Analyseverfahren (Übung: Vorbereitung auf Gefügeskizze Lisberg)
22.11. Methoden der Bauforschung Historische Bauwerksanalyse und Datierung (Übung: Vorbereitung auf inschriftliche, stilistische, gefügekundliche Datierung Lisberg)
29.11. Methoden der Bauforschung Technische Bauwerksanalyse und Ergebnisse (Übung: Vorbereitung auf Bauphasenplan Lisberg)
13.12. Bauanalyse und Datierung Antike Bauten
20.12. Bauanalyse und Datierung Mittelalterliche Bauten
10.01. Bauanalyse und Datierung Neuzeitliche Bauten
17.01. Bauerhalt Ziele und Methoden
24.01. Prüfungsvorbereitung
31.01. Bauerhalt Erhaltungsstrategien, Reparatur, Ertüchtigung
07.02.
Empfohlene Literatur:
BEDAL, Konrad: Historische Hausforschung, Eine Einführung in Arbeitsweise, Begriffe und Literatur, i. e. Hausforschung in Bayern 6. Bad Windsheim 1993.
BREITLING, Stefan: Wenn dem Kunstwissenschaftler der Gegenstand und dem Bauhistoriker die Worte fehlen. Anmerkungen zum Selbstverständnis der historischen Bauforschung. In: CRAMER, Johannes; GORALCZYK, Peter; SCHUMANN, Dirk (Hg.): Bauforschung. Eine kritische Revision. Historische Bauforschung zwischen Marketing und öffentlichem Abseits. Berlin 2005, S. 205-222.
CRAMER, Johannes; BREITLING, Stefan: Architektur im Bestand. Basel/Boston/Berlin 2007.
GROßMANN, Georg Ulrich: Einführung in die historische Bauforschung. Darmstadt 1993.
GRUBEN, Gottfried: Klassische Bauforschung. In: Klassische Archäologie. Eine Einführung, hg. von Adolf Heinrich BORBEIN; Tonio HÖLSCHER; Paul ZANKER. Berlin 2000, S. 251-279.
ICOMOS, Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz: Erfassen und Dokumentieren im Denkmalschutz. Schriftenreihe des DND, Band 16, Bonn 1982.
MADER, Gert Thomas: Angewandte Bauforschung. Darmstadt 2005.
PETZET, Michael; MADER, Gert Thomas: Praktische Denkmalpflege. Stuttgart/Berlin/Köln 1993.
SCHMIDT, Hartwig: Bauaufnahme Die Entwicklung der Methoden im 19. Jahrhundert, in: SFB 315, Karlsruhe 1986, S. 22-69.
SCHULLER, Manfred: Bauforschung und Denkmalpflege. In: HUBEL, Achim: Denkmalpflege. Geschichte, Themen, Aufgaben. Eine Einführung. Stuttgart 2006, S. 215-238.
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 315 (Hg.); WENZEL, Fritz; KLEINMANNS, Joachim (Hg.); Hannes ECKERT, Joachim KLEINMANNS: Denkmalpflege und Bauforschung. Aufgaben, Ziele, Methoden. Karlsruhe 2000.

 

Grundlagen Restaurierungswissenschaften I. M-GL-90/120; M-SPO 2007, Modul 3; BA-45, Modul 3+4; BA-30, Modul 3; Export 15, Modul 3.

Dozent/in:
Paul Bellendorf
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Schriftliche Modulabschlussprüfung (Klausur). Entspricht MA-SPO 2007, Modul 3, "Konservierungswissenschaften: Grundlagen"
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die Grundzüge der Restaurierungswissenschaften am Beispiel der in der Baudenkmalpflege überwiegend eingesetzten Werkstoffe Naturstein, Glas und Putz. An ausgewählten Objekten werden die theoretischen Grundlagen der Untersuchung historischer Materialien, die wissenschaftliche Objektdokumentation und das restauratorische Vorgehen erläutert. Ausgehend von exemplarisch behandelten Objekten der Baudenkmalpflege werden Aspekte der Kunsttechnologie, die konservatorische Problematik bei der Erhaltung von Baudenkmalen und Aspekte der praktischen Restaurierung behandelt.

 

Grundlagen der archäologischen Denkmalpflege. M-GL-DK 90/120

Dozent/in:
C. Sebastian Sommer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Schriftliche Modulabschlussprüfung (Klausur). Keine Entsprechung SPO 2007, "Archäologische Denkmalpflege". Dort Seminar mit 2 SWS!
Inhalt:
Die Vorlesung "Grundlagen archäologische Denkmalpflege" beschäftigt sich mit der Umsetzung des Denkmalschutzgesetzes in der Praxis. Wesentliche Inhalte betreffen Fragen des Rechts (z.B. Erhaltungsverpflichtung, Abwägung, Grabungserlaubnis, Veranlasserprinzip, Suchgenehmigungspflicht, Schatzregal), die Bedeutung der Boden-­ und Baudenkmäler, Fragen der Denkmalerfassung (z.B. Denkmaldaten, Prospektion, Listeneintrag), Abläufe im Alltag (z.B. Beteiligung als Träger öffentlicher Belange, Zusammenarbeit im Amt und mit Externen) und methodische Hilfsmittel (z.B. Archäologische Stadtkataster). Vorgesehen sind eine ganztägige Exkursion sowie praktische Übungen.

 

Historische Baukonstruktionen. M-FW-BF-120; NF-V-BF-45; BA-SPO 2009: BA-30 Modul 3; BA-45 Modul 3+4; Export 15 Modul 3.

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Klausur
Inhalt:
Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Baudenkmale aus den wichtigsten Entwicklungsepochen einen Überblick über die historischen Baukonstruktionen. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Abhängigkeit von Form, Gefüge, Konstruktion und Bautechnik. Neben der Kenntnis wichtiger bauhistorischer Fachbegriffe und typischer historischer Konstruktionsweisen werden Grundlagen des Tragverhaltens von Bauwerken vermittelt. Dadurch soll ein Verständnis für die Fragestellungen baugeschichtlicher Forschung, für die unterschiedlichen Aspekte des Bauens und seine technischen Bedingungen sowie für die Leistungen der Baumeister entwickelt und der Blick für die Zusammenhänge und die komplexen Erhaltungsbedingungen an einem historischen Bauwerk geschult werden. Damit sollen die Grundlagen gelegt werden für die eigene Analyse, Datierung und kulturhistorische Einordnung historischer Architektur und ihrer Bauelemente.
Empfohlene Literatur:
Geschichte der Baukonstruktion, Einführende Literatur

Architekturgeschichte, Baustilkunde und Bauteilbezeichnungen allgemein
KOCH, Wilfried: Baustilkunde. München 1991. KOEPF, Hans: Struktur und Form. Eine architektonische Formenlehre. Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1979. MISLIN, Miron: Geschichte der Baukonstruktion und Bautechnik. Düsseldorf 1997. MÜLLER, Werner; VOGEL, Günther: dtv Atlas zur Baukunst, 2 Bde. München 1974.

Zur Geschichte der Baukonstruktion und der Ingenieurbaukunst allgemein
JESBERG, Paulgerd: Die Geschichte der Ingenieurbaukunst aus dem Geist des Humanismus. Stuttgart 1996. STRAUB, Hans: Die Geschichte der Bauingenieurkunst. Ein Überblick von der Antike bis in die Neuzeit, 4. Aufl. Basel/Boston/Berlin 1992. SCHEIDEGGER, Fritz (Hrsg.): Aus der Geschichte der Bautechnik, 2 Bände. Basel/Boston/Berlin 1990, 1992. MORSBACH, Peter (Hrsg.): Der Dom zu Regensburg. Ausgrabung, Restaurierung, Forschung. Zürich 1989, 3. Verbesserte Auflage Zürich 1990.

Historische Baukonstruktionen des mitteleuropäischen Baudenkmals
AHNERT, Rudolf; KRAUSE, Karl-Heinz: Typische Altbaukonstruktionen von 1860 bis 1960, Band 1 Gründungen, Wände, Decken, Dachtragwerke. Wiesbaden/Berlin 1986.
AHNERT, Rudolf; KRAUSE, Karl-Heinz: Typische Altbaukonstruktionen von 1860 bis 1960, Band 2 Stützen, Treppen, Bogen, Balkone und Erker, Fußböden, Dacheindeckungen. Wiesbaden/Berlin 1986.
BEDAL, Konrad MAY, Herbert; BACK, Michael; KAMP, Michael (Hg.): Unter Dach und Fach. Häuserbauen in Franken vom 14. bis ins 20. Jahrhundert. Bad Windsheim 2002.
DIERKS, Klaus; SCHNEIDER, Klaus Jürgen; WORMUTH, Rüdiger: Baukonstruktion. Düsseldorf 1993.
SCHRADER, Mila (Hg.): Bauhistorisches Lexikon. Baustoffe, Bauweisen, Architekturdetails. Suderburg-Hösseringen 2003.
WENZEL, Fritz; KLEINMANNS, Joachim (Hg.): Erhalten historisch bedeutsamer Bauwerke. Baugefüge, Konstruktionen, Werkstoffe. Sonderforschungsbereich 315. Div. Bände, Karlsruhe 1997-2002.

 

Denkmal und Umwelt. M-FW-RW-120; NF-V-RW-45; BA-45, Modul 4; BA-30, Modul 3.

Dozent/in:
Paul Bellendorf
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Klausur.
Inhalt:
Denkmale sind wie alle Kunst- und Kulturgüter durch eine Reihe von Umwelteinflüssen in ihrem Bestand bedroht. Hierzu zählen z. B. Emissionen aus der Verbrennung schwefelreicher, fossiler Energieträger oder die klimatischen Veränderungen durch den Klimawandel. Ohne Kenntnis der Schadensverursacher sowie deren Einflüsse auf die divergenten Materialien können keine abgestimmten Erhaltungskonzepte erarbeitet werden. Im Rahmen der Vorlesung werden die Probleme des Kulturguterhaltes im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Schadensfaktoren diskutiert und anhand praktischer Beispiele vorgestellt.

 

Vorlesung Digitale Archivierung (M-DDT-120SPO2017-M4)

Dozent/in:
John Hindmarch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 9:00 - 11:00, ZW6/00.15
ZW6/0.15 CIP Pool

 

Vorlesung Digitale Denkmaltechnologien (M-DDT-120SPO2017-M1)

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, ZW6/00.15
ZW6/0.15 CIP Pool

 

Vorlesung Digitale Objekterfassung (M-DDT-120SPO2017-M3)

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 9:00 - 11:00, ZW6/00.15
ZW6/0.15 CIP Pool

Haupt-/Proseminare/Seminare/Übungen/Kolloquien

 

Seminar zur Vorlesung Geschichte und Theorie der Denkmalpflege. M-GL-120; BA-45 Modul 4; Export-15/10 Modul 4.

Dozent/in:
Svenja Hönig
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 14:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Abschlussklausur Grundlagenmodul. Entspricht MA-SPO 2007: "Seminar zur Vorlesung Geschichte und Theorie der Denkmalpflege-Teil I" Das Seminar kann nicht im BA-SPO 2009 belegt werden, weil nur 1SWS.
Inhalt:
Das Seminar dient der Vertiefung einzelner in der Vorlesung behandelter Themenkomplexe sowie dem Aufgreifen von Verständnisfragen und der Diskussion verwandter Inhalte. Wichtiger Bestandteil des Seminars ist die Vorbereitung auf die Klausur der Vorlesung. Die Veranstaltung ist nur in Kombination mit der VL belegbar (für den Masterstudiengang Denkmalpflege 120 ECTS verplichtend)

 

Seminar zur Vorlesung Grundlagen Bauforschung und Bauerhalt: Einführung in die Baudokumentation. M-GL-120.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Abschlussklausur Grundlagenmodul
Inhalt:
Grundlage jeder bauforscherischen Untersuchung, jedes denkmalpflegerischen Gutachtens und jeder gewissenhaften Sanierungsplanung sind Baudokumentationen, die in der Regel aus dem Planwerk, der Baubeschreibung und der photographischen Dokumentation bestehen. Mit dem Schwerpunkt auf der Bestandserfassung durch Pläne führt das Seminar in die dafür heute zur Verfügung stehenden Verfahren und Techniken ein und diskutiert händische und computergenerierte Ergebnisformen.
Der erste Teil des Seminars bereitet direkt und auch mit einer praktischen Übung auf das Blockseminar "Praktische Bauforschung Teil I" vor, wo ausschließlich einfache Aufnahmeverfahren zum Einsatz kommen. Im zweiten Teil werden weitergehende Techniken vorgestellt, um so den Sinn für maßgeschneiderte und wirtschaftliche Arbeitsabläufe zu schärfen. Ferner werden Kriterien zur qualitativen Beurteilung von Baudokumentationen erarbeitet.

Inhalte der Seminartermine:
18.10.2018: Definition Baudokumentation, Modellbildung, wissenschaftliche Photographie, Raumbuch, Literaturhinweise
25.10.2018: Beschreibung als Methode zur Gewinnung von Erkenntnissen, Maßstab als Kenngröße der Modellierung, Messgenauigkeit und Detaillierung, Messgenauigkeit und Bauteillogik
08.11.2018: Grundprinzip Aufmaß mit bauteilunabhängigem Bezugssystem, bauteilunabhängige Systeme für die Höhe, Koordinatenmessung, Zeichentechnik, Parallelprojektion bei räumlich gestaffelten Objekten
15.11.2018: Zeichenübung Wandaufmaß
22.11.2018: Auswertung Zeichenübung, bauteilunabhängige Lagebezugssysteme, Messung und Inhalte von Grundrissen
29.11.2018: Digitale Aufmaßverfahren: Tachymetrie, Laserscanning, Photogrammetrie(n),Verfahrenskombinationen
13.12.2018: Aufmaßprodukte: Arten und Merkmale, Vor- und Nachteile analoger und digitaler Produkte, Qualitätskriterien zur Beurteilung von Baudokumentationen, Standardisierung von Baudokumentationen

 

Seminar zur Vorlesung Grundlagen Restaurierungswissenschaften I. M-GL-120.

Dozent/in:
Paul Bellendorf
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung. Abschlussklausur Grundlagenmodul
Inhalt:
Das Seminar dient der Vertiefung der Vorlesungsinhalte. Behandelt werden historische Quellenschriften, die in Zusammenhang mit der Vorlesung stehen. An ausgewählten beispielen wird der theoretische Hintergrund naturwissenschaftlicher Untersuchungsergebnisse beleuchtet, die für Objekte der Baudenkmalpflege erstellt wurden.

 

Erfassen und Bewerten - Man sieht nur, was man weiß. M-FW-DK-120; M-EB-120; NF-V-DK-45; BA-45 Modul 1+4;

Dozent/in:
Peter Ruderich
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 17:15 - 18:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit Entspricht MA-SPO 2007: "Beschreiben und Bewerten von Baudenkmalen" Hinweis: Im Erweiterungsbereich MA-SPO2013 können nur Module gewählt werden.
Inhalt:
Neben grundlegenden denkmalkundlichen Techniken, wie Arten und Methoden der Erfassung schutzwürdiger Kulturgüter sowie Beschreibungs-­ und Datierungsübungen vor unterschiedlichsten Bauwerken aus verschiedenen Epochen, wird im Seminar die denkmalpflegerische Bewertung von Architektur eingeübt und diskutiert. Das Seminar findet teils als Trockenübung im Seminarraum, teils in größeren Blöcken in Bamberg an noch zu vereinbarenden Terminen statt. Details und Termine werden in der ersten Seminarstunde besprochen.

 

Historische Grundwissenschaften. M-FW-DK-120.

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Eißing, Herbert May
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 11:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Klausur
Inhalt:
Der Münzfund aus dem Fehlboden, das Wappen am Hauseingang, ein Chronogramm oder die Inschrift an der Fassade was haben diese Dinge für einen Aussagewert für den Bau-­ und Hausforscher, wie kann er ihn sich erschließen? Welche Informationen können aus alten Plänen, Rechnungsbüchern, Zinsregistern, Urbaren, Brandversicherungsakten für die Haus-­ und Baugeschichte gewonnen werden? Wo findet man solche Quellen, wie sehen sie aus und wie liest man sie? Die historischen Grundwissenschaften wie Paläographie, Chronologie, Archivkunde u.ä. können hier weiterhelfen. Sie werden vorgestellt und eingeübt. Ein Besuch des Stadtarchivs und des Staatsarchivs in Bamberg ist vorgesehen.

 

Riesen in der Stadt. Qualitäten großer Bauten der 60er und 70er Jahre in Franken. M-P-DK-120; M-EB-120; NF-P-DK 45.

Dozentinnen/Dozenten:
Carmen Maria Enss, Stephanie Herold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit Entspricht MA-SPO 2007: "Wiederaufbau und Projekte der Nachkriegszeit aus denkmalpflegerischer Sicht"
Hinweis: Im Erweiterungsbereich MA-SPO2013 können nur Module gewählt werden
Inhalt:
Ganze Regionen wie das Ruhrgebiet wurden davon geprägt und viele von uns wohnten dort oder sind dort zur Schule gegangen: in Großbauten der 60er und 70er Jahre. Von vielen werden sie als unmaßssstäblich, brutal oder hässlich betrachtet. Dagegen machen im Moment Initiativen (getragen sowohl von professionellen Akteuren aus Architektur, Denkmalpflege und Städtebau, als auch von interessierten Bürgerinnen und Bürgern) europaweit auf ihre Qualitäten aufmerksam meist unter dem Schlagwort Brutalismus . Im Denkmalpflegeseminar erforschen Studierende Gebäude oder Baugruppen in Franken, erarbeiten sich baugeschichtliche und gesellschaftliche Hintergründe. Vor Ort beschäftigen sie sich zudem mit der Wahrnehmung, der Nutzung, den Schwierigkeiten und Chancen ihrer Erhaltung. Das Seminar diskutiert den Denkmalwert der Bauten. Ziel ist die Entdeckung fränkischer Baukultur jenseits von Fachwerk und Altstadt.

 

Recht in der Denkmalpflege / Denkmalschutzgesetze - Rechtsanwendung und Rechtsprechung. M-FW-RMI-120.

Dozent/in:
Wolfgang Karl Göhner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Klausur
Termine:
Fr, 9:00 - 19:00, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Klausur
Inhalt:
Das Seminar thematisiert die Rechtsprechung der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit Fragen und Problemen aus den verschiedenen Rechtsbereichen des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege befassen. Neben allgemeinen Rechtsfragen, in denen der Denkmalbegriff, die Eintragungssysteme und Eintragungskonsequenzen, Zuständigkeits-­ und Verfahrensfragen, das Bauplanungs-­ und Bauordnungsrecht und das Förderwesen im Zentrum stehen, werden die Bereiche der Bau-­ und Bodendenkmalpflege detailliert dargestellt. Besondere Beachtung finden Rechtsfragen zu Ensembles, Abbruchfällen, Veränderungen am Denkmal und in der Nähe bzw. der Umgebung, Erhaltungs-­ und Sicherungspflichten, Ausstattung, die Unterschutzstellung von Bodendenkmälern, Veränderungen bzw. Zerstörungen an diesen, Planfeststellungen insbesondere im Straßenbau sowie die Schatzfund und Sondengeherproblematik.

 

Praktische Bauforschung Teil 1. M-FW-BF-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 3.12.2018-7.12.2018 Mo-Fr
Blockveranstaltung findet extern statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2 der Veranstaltung findet im kommenden Sommersemester statt. Teil 1 und 2 können nur gemeinsam besucht werden.
Prüfungsform:Portfolio/Studienarbeit.
Entspricht MA-SPO 2007: "Bauaufmaß/Bauforschung-Teil III. Einführung in die Bauforschung-Dokumentation und Analyse historischer Bauten"
Hinweis: Im Erweiterungsbereich MA-SPO2013 können nur ganze Module gewählt werden.
Inhalt:
Die Analyse des Tragsystems, das Einrichten von Messnetzen, die händische Vermessung und Darstellung eines Detailpunktes und die Ermittlung der Bauabfolge und der Bauphasen werden in einer einwöchigen Übung vor Ort voraussichtlich in Schloss Redwitz /Rodach erprobt. Die intensive persönliche Auseinandersetzung mit der originalen Bausubstanz gibt einen Einblick in die Besonderheiten historischer Konstruktionen, in Handwerks-­ und Reparaturtechniken sowie in die unterschiedlichen Bau-­ und Nutzungsphasen eines Bauwerkes, die seinen heutigen Zustand bestimmen.

 

Praktische Bauforschung Teil 1, Gruppe 2. M-FW-BF-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 3.12.2018-7.12.2018 Mo-Fr
extern

 

Praktische Bauforschung Teil 1, Gruppe 3. M-FW-BF-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Peter Dresen
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 3.12.2018-7.12.2018 Mo-Fr
extern

 

Photographie und Bildbearbeitung. M-FW-BF-120; M-EB-120; BA-45 Modul 4.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/00.02
Für Teilnehmer, die das Seminar in M-EB-90/120 einbringen wollen, hat es einen Umfang von 2 SWS.
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit
Hinweis: Im Erweiterungsbereich M-EB-120 sind nur vollständige Module wählbar.

Abgabeleistungen für das Seminar im Umfang von 1 SWS:
  • Montage aus min. 2 Architekturphotos mit künstlicher Beleuchtung (z.B. Wanddokumentation)
  • HDR-Bild zu vorstehender Architekturdokumentation
  • Photoserie zur Dokumentation eines Ausstattungsdetails / eines Bauteils
  • Protokolle zu den drei Übungen "Architekturphotographie mit Kunstlicht", "Architekturphotographie mit HDR-Technik", "Bauteilphotographie" jeweils unter Berücksichtigung der Arbeiten vor Ort und der angewandten Bildbearbeitungstechniken


Die Protokolle sollten deutlich machen, warum vor Ort welche Aufnahmekonfiguration gewählt wurde, nach welchen Kriterien die photographischen Einstellungen gewählt wurden und welche Bildbearbeitungsschritte sich sinnvollerweise anschließen. Es ist wichtiger, Gründe und Zielsetzungen für Vorgehensweisen zu beschreiben, als z.B. Aufnahmedaten penibel aufzulisten, die bei jeder neuen Aufgabe stark variieren können. Die Protokolle sollten so verfasst sein, dass sie den Verfassern als praktische Anleitung auch dann noch dienen können, wenn die Übung schon lange Zeit zurückliegt.

Abgabeleistungen für das Seminar im Umfang von 2 SWS:
wie für 1 SWS, zusätzlich eine Photoserie aus dem Themenbereich "Praktische Anleitungen zur Baudokumentation" im Rahmen des Projektes zur Erstellung eines "Handbuches der Baudokumentation", genaues Thema nach Wahl der Teilnehmer. Bewertet wird neben der Qualität der Photos auch deren Anschaulichkeit für die Inszenierung des gewählten Themas.
Inhalt:
Photographien sind neben dem Planwerk und der verbalen Beschreibung das dritte Standbein jeder wissenschaftlichen Baudokumentation. Darüber hinaus erfährt die Auswertung von Photographien durch photogrammetrische Techniken als Ersatz für scannende Verfahren derzeit einen enormen Aufschwung, so dass die Qualität von Photographien auch zunehmend die Qualität von Bauwerksvermessungen beeinflusst.
Mit dem Schwerpunkt auf der Architekturphotographie werden in dem Seminar zunächst die Grundlagen der Photographie vermittelt, um die Besonderheiten verschiedener Aufnahmesituationen und -anforderungen zu erkennen und die photographischen Mittel wie Belichtungszeit, Blende, Empfindlichkeit und Art der Ausleuchtung kennenzulernen, mit denen man ihnen gerecht werden kann. Anschließend werden am praktischen Beispiel die besprochenen Aufnahmesituationen anhand unterschiedlicher Aufnahmeobjekte von kompletten Fassaden bis hin zu Ausstattungsdetails geübt.
Abschließend werden die vor Ort entstandenen Aufnahmen mit Bildbearbeitungstechniken optimiert, wobei der Schwerpunkt auf der Rohdatenentwicklung mit Adobe Camera Raw liegt. Ebenfalls behandelt werden Panorama- und HDR-Techniken.

 

Analoge Baudokumentation und Bauforschung. M-FW-BF-120; M-V-BF-90; M-EB-90/120; M-SPO 2007, Modul 62.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 8.4.2019-12.4.2019 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung in den Semesterferien
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgabeleistung sind die vor Ort entstandenen Aufmaßzeichnungen mit den darin vermerkten bauforscherischen Befunden. Für Teilnehmer, die das Seminar im Masterstudiengang "Denkmalpflege" im Modul "Erweiterungsbereich" oder im Studiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien" einbringen wollen, ist zusätzlich zu der Arbeit vor Ort eine daraus entwickelte bauforscherische Studienarbeit nötig. Zusätzlich wird es am Ende der Vorlesungszeit einen gemeinsamen Vorbereitungstermin nach Vereinbarung geben.
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit
Hinweis: Im Erweiterungsbereich MA 120 sind nur ganze Module wählbar.
Das Seminar entspricht in M-SPO 2007: "Analoge Baudokumentation und Visualisierung"
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die sich bislang nicht oder wenig mit den grundlegenden Vermessungs- und Zeichentechniken für Baudokumentationen als Voraussetzung für bauforscherische Untersuchungen beschäftigt haben. Am praktischen Beispiel werden die formtreue Vermessung eines kleinen Bauwerkes bzw. eines Teiles eines größeren Bauwerkes mit einfachen Mitteln (Zollstock, Maßband, Lot, Schnur, Kreuzlinienlaser) sowie dessen zeichnerische Erfassung in händisch ausgeführten Grundrissen, Schnitten und Ansichten geübt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anfertigung von Grundrissen, die ein überaus leistungsfähiger und oft unterschätzter Bestandteil von Baudokumentationen sind und deren Anfertigung in den anderen Praxis-Seminaren zur Bauforschung kaum berücksichtigt werden kann.
Als Übungsobjekt dient voraussichtlich das Schloss Redwitz in Redwitz a. d. Rodach oder ein Bürgerhaus in Bamberg.

 

Einführung in AutoCAD. M-FW-BF-120; M-EB-90/120; NF-V-BF-45; BA-SPO 2009: BA-30 Modul 3; BA-45 Modul 4; Export-15/10 Modul 4.

Dozent/in:
Arnold Kreisel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit
Hinweis: Im Erweiterungsbereich MA 90/120 sind nur vollständige Module wählbar.
Inhalt:
Die Erstellung von Plänen für architektonische und archäologische Dokumentationen basiert heutzutage fast ausschließlich auf CAD-Programmen, und dort, wo noch handgezeichnete Pläne die Primärdokumentation bilden, werden sie zur Weiterverwendung entweder in CAD eingebunden oder umgezeichnet. CAD-Programme haben schon lange den Status reiner Zeichenwerkzeuge verlassen und werden in der Baudokumentation zunehmend auch zum zentralen Verwaltungstool für raumbezogene Daten aller Art wie z.B. eingescannte Karten, entzerrte Bilder, Orthophotos, Punkwolken, Oberflächen- und Bauteilmodelle.

Das Seminar führt in den Umgang mit der Software AutoCAD ein, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. An einfachen Beispielen wird das Zeichnen und Konstruieren im zweidimensionalen (noch nicht im dreidimensionalen!) Raum, der maßstäbliche Druck und sinnvolles Planlayout sowie das Einbinden und Bearbeiten von Rastergraphiken geübt.

Fundierte AutoCAD-Kenntnisse sind nicht nur Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an allen weiterführenden Kursen zu digitalen Baudokumentationen, insbesondere "Digitale Baudokumentation und Visualisierung I" und "Digitale Baudokumentation und Visualisierung II", sondern sie erleichtern auch erheblich die Anfertigung objektbezogener Abschlussarbeiten, in denen Bauwerksdokumentationen weiterverarbeitet, kombiniert oder angefertigt werden sollen.

 

Rekonstruktion und die Denkmalpflege. M-FW-DK-120; M-EB 120; NF-V-DK-45.

Dozent/in:
Johanna Blokker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Inhalt:
In den letzten Jahren ist eine Welle an Rekonstruktionen von historischen Bauten über Deutschland gegangen, dafür sind die wiederaufgebaute Frauenkirche in Dresden und die aktuell sich im Bau befindliche Replik des Stadtschlosses in Berlin nur die spektakulärsten Beispiele. Diese und ähnliche Projekte stellen den Höhepunkt eines Trends dar, der seit den 1980er wächst und zum Teil mit dem Ende der Nachkriegszeit in Zusammenhang steht – eine Zeit, in der die Möglichkeit und die Legitimität des Rekonstruierens als Ansatz zur Bewältigung der Kriegszerstörungen heftig diskutiert wurde. Aber Rekonstruktionen sind nicht erst mit dem Zweiten- oder auch mit dem Ersten Weltkrieg zum Diskussionsthema geworden, vielmehr sind sie ein wiederkehrendes, ja ein immerwährendes Thema im Diskurs über den Umgang mit dem architektonischen Erbe und das zentrale Problem der Vergänglichkeit von Bauwerken. Im Seminar blicken wir in die Geschichte zurück, um frühere Konzeptionen und Praktiken des Rekonstruierens zu entdecken. Dann widmen wir uns einer Untersuchung der heutigen Situation und der aktuellen Debatte über Rekonstruktion, die sowohl öffentlich als auch in wissenschaftlichen Kreisen geführt wird. Dabei gehen wir u.a. den folgenden Fragen nach: Welche Impulse und Motivationen stehen hinter dem Wunsch, nicht mehr existierende, untergegangene Baudenkmale neu zu errichten? Mit welchen Argumenten wurde und wird dieser Ansatz vertreten und gefördert? In welchem Verhältnis steht das Rekonstruieren zur Denkmalpflege heute? Ist es mit der Aufgabe und den Prinzipien unserer Disziplin vereinbar und unter welchen Umständen kommt es als Ansatz überhaupt in Frage?

 

Bauerhalt. M-P-BF1-90/120, M-EB-90/120.

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Breitling, Christian Schalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit
Inhalt:
Die Abläufe und Zielstellungen in der Praktischen Denkmalpflege sind seit dem Denkmalschutzjahr 1975 zunehmend systematisiert worden. Zahlreiche Verordnungen und technische Verfahren sowie Handlungsroutinen sollen den Erhalt von Baudenkmalen und das Wissen darüber sichern. Im Seminar soll versucht werden, eine Bilanz der innovativen Jahrzehnte der Baudenkmalpflege aus technischer Sicht zu ziehen. Welche Sanierungsverfahren und –strategien haben sich bewährt, welche haben zu weiteren Schäden und immer kürzeren Sanierungstakten geführt? Aus der Literatur werden Sanierungsmaßnahmen zwischen 1975 und 2000 zusammengestellt und hinsichtlich der Ausgangsbedingungen, der Ziele und Ausrichtung der Maßnahmen, der gewählten technischen und verfahrenstechnischen Mittel sowie des heutigen Erhaltungszustandes beschrieben und bewertet werden.
Empfohlene Literatur:
CRAMER, Johannes; BREITLING, Stefan: Architektur im Bestand. Basel/Boston/Berlin 2007.
PETZET/MADER, Praktische Denkmalpflege. Stuttgart/Berlin/Köln 1995.
LÜBBE, Herrmann: Im Zuge der Zeit. Verkürzter Aufenthalt in der Gegenwart. Berlin u. a. 1992.
BRACHERT, Thomas: Patina. Von Nutzen und Nachteil der Restaurierung. München 1985.
REININK, WESSEL: Altern und ewige Jugend – Restaurierung und Authentizität, in Daidalos 56, Juni 1995.
MOSTAFAVI, Mohsen; LEATHERBARROW, David: On weathering. The life of buildings in time. Cambridge, Mass. u.a. 1993.
REICHEL, Herbert: Die Natursteinverwitterung an Bauwerken als mikroklimatisches und edaphisches Problem in Mitteleuropa. Tübingen 1975.
REUL, Horst: Handbuch Bautenschutz und Bausanierung. Schadensursachen, Diagnoseverfahren, Sanierungsmöglichkeiten, 4. Aufl. Köln 2001.
RIEGL, Alois: Der moderne Denkmalkultus. Wien/Leipzig 1903.
Eine Zukunft für unsere Vergangenheit. Denkmalschutz und Denkmalpflege in der Bundesrepublik Deutschland, Ausstellungskatalog. Red. Michael Petzet u. a., München 1975.
MARTIN, Dieter J.; KRAUTZBERGER, Michael (Hg.): Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege – einschließlich Archäologie. Recht, fachliche Grundsätze, Verfahren, Finanzierung. München 2004.
HÖLSCHER, MARTIN (Red.), NIEHAUS, ELLEN (Bearb.): Das Denkmal als Altlast? Auf dem Weg in die Reparaturgesellschaft; Tagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS und des Lehrstuhls für Denkmalpflege und Bauforschung der Universität Dortmund auf der Kokerei Hansa, Dortmund-Huckarde, 11.-13. Oktober 1995. München, 1996.
SCHMIDT, HARTWIG: Archäologische Denkmäler. Stuttgart 2000.
Hans-Rudolf MEIER; Marion WOHLLEBEN (Hg.): Bauten und Orte als Träger von Erinnerung. Die Erinnerungsdebatte und die Denkmalpflege. Zürich 2000.

 

Digitale Baudokumentation und Visualisierung II. M-P-BF1-90/120; M-EB-90/120; M-SPO 2007 Modul 2; NF-P-BF-45.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, ZW6/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende mit fundierten Kenntnissen der Bauwerksvermessung mit besonderen Erfahrungen in der Tachymetrie und Photogrammetrie sowie guten CAD-Kenntnissen. Nach Möglichkeit sollten diese Kenntnisse in der Anwendungswoche "Digitale Baudokumentation und Visualisierung I" erworben worden sein.
Sinnvoll ist ebenfalls die vorhergehende Teilnahme an der Anwendungswoche 3D-Scanning oder vergleichbare Vorkenntnisse im Laserscanning.
Prüfungsleistung: Portfolio/Studienarbeit
Inhalt:
Für intelligent durchgeführte Aufmaßprojekte innerhalb einer Baudokumentation bieten sich heutzutage oftmals Verfahrenskombinationen aus Tachymetrie, Photogrammetrie, Laserscanning und Handmessung an. Diese Techniken gestatten im Falle einer sinnvollen Kombination nicht nur effizientes und qualitativ hochwertiges Arbeiten sondern auch die Erstellung einer Fülle unterschiedlicher Aufmaßprodukte wie analoger und digitaler Strichzeichnungen, entzerrter Bilder, Orthophotos, Abwicklungen, Punktwolken sowie zahlreicher Hybridprodukte. Ziel des Seminars ist es, den kombinierten Einsatz dieser Verfahren und die Erstellung der genannten Produkte zu beherrschen und sich dadurch eine klare Vorstellung von Potentialen, Grenzen und Qualitätsmerkmalen zu erarbeiten.
Im ersten Teil des Seminars werden, überwiegend am Beispiel des Bamberger Domes unter Nutzung vorhandener Daten, verschiedene Auswerte- und Veredelungstechniken der Rohdaten vorgestellt und geübt. Im zweiten Teil werden ausgewählte Themen durch Referate und durch von den Teilnehmern vorbereitete Übungsstunden vertieft.

Im Einzelnen werden voraussichtlich folgende Themen in praktischen Übungen behandelt:
  • virtuelle Tachymetrie mit Virtusurv
  • Ableitung von Strichzeichnungen aus 2D- und 3D-Punktwolken unter PointSense Heritage und Autodesk Recap
  • Erstellung der im Vergleich zu entzerrten Photos vielseitigeren Orthophotos
  • Nutzung von Punktwolken für Verformungsanalysen
  • parametrische Bildentzerrungen: Zylinderabwicklung
  • Scannen ohne Scanner: Erzeugung von 2D-, 3D-Punktwolken und texturierten Oberflächen durch Structure from Motion mit den Programmpaketen Photoscan und Reality Capture.


Die Übungsstunden zu diesen Techniken werden größtenteils von den Teilnehmern selbst gestaltet. Dazu übernehmen die Telnehmer sowohl die Einarbeitung in ein ausgewähltes Verfahren bzw. Programm als auch die Vorbereitung einer Übungseinheit für alle Seminarteilnehmer.

Nach den praktischen Übungen werden im zweiten Teil des Seminars übergeordnete Themen aus dem Bereich der Bauwerksdokumentation behandelt. Denkbare Themen sind:
  • Aktuelle Richtlinien in der Baudokumentation. Ein krtischer Vergleich von Handreichungen aus der Bundesrepublik Deutschland und den Nachbarländern 25 Jahre nach den Eckstein'schen "Empfehlungen für Baudokumentationen"
  • Inhalte und Funktionalitäten der öffentlich zugänglichen Denkmaldatenbanken in der Bundesrepublik Deutschland
  • die Datenbank "Bauforschung und Restaurierung" des Baden-Württembergischen Landesamtes für Denkmalpflege
  • Zwischen Wissenschaftlichkeit und Verschleierung: kritische Bewertung selbst gewählter, im Internet präsentierter 3D-Modellierungsprojekte unter Berücksichtigung der Charta von London
  • Vergleich aktueller Lösungen für die digitale Kartierung und Schadenserfassung
  • Laserscanning vs. Structure from Motion. Erarbeitung von Kriterien zum sinnvollen Einsatz der beiden Methoden


Weitere Themen sind nach Absprache möglich.

 

Einführung in die Holzbauweisen. Fachwerk und Gefüge. M-FW-BF-120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Thomas Eißing
Angaben:
Vorlesung/Seminar
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, ZW6/01.04

 

Historische Gebäudekunde. Funktion, Form und Kulturgeschichte der Ausstattung im Profanbau. M-FW-BF-120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein mündliches Referat sowie die Abgabe eines Handouts für die Seminarteilnehmer. Für Teilnehmer, die das Seminar im Modul "Erweiterungsbereich" des Masterstudienganges Denkmalpflege - Heritage Conservation oder im Studiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien / Medieval Studies" mit 5 ECTS einbringen wollen, ist an Stelle des Handouts eine schriftliche Hausarbeit erforderlich.
Inhalt:
Die Ausstattung eines Profanbaus ist unmittelbarer Ausdruck der Ansprüche seiner Nutzer an dessen Funktionalität, Komfort und Repräsentationspotentialen sowie deren Möglichkeiten, diese umzusetzen. Sie ist Spiegel von Lebensgewohnheiten, Wohnvorstellungen, sozialer Hierarchie sowie technischen und finanziellen Möglichkeiten der Nutzer in ihrer jeweiligen historischen Epoche. Historische Ausstattungen zu erkennen, zu rekonstruieren und ihren Wandel innerhalb des Lebenszyklus' eines Gebäudes nachzuvollziehen liefert wesentliche Beiträge zur Kultur- und Technikgeschichte.
In der historischen Bauforschung ist die Ausstattung eine wichtige Primärquelle für die Rekonstruktion der Individualgeschichte eines Bauwerkes. Ihre häufigen Veränderung ist direkter Indikator sich wandelnder Lebenswelten und offenbart die Beweggründe für eine Veränderungsmaßnahme oftmals deutlicher als es die ausschließliche Betrachtung der Elemente des Tragwerks könnte. Ihre präzise Beschreibung, Rekonstruktion aus oftmals fragmentierten Befunden und kulturhistorische Einordnung ist damit unverzichtbares Handwerkszeug des Bauforschers. Die Kenntnis und fachgerechte Bewertung historischer Ausstattungselemente liefert ferner in der Denkmalpflege einen maßgeblichen Beitrag zu deren Erhalt, denn gerade die unscheinbaren unter ihnen fallen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen gerne zum Opfer.
Ausstattungen im Profanbau, und hier besonders im bürgerlichen Profanbau, sind sowohl von Seiten der kunstgeschichtlichen Forschung als auch der historischen Bauforschung in den seltensten Fällen systematisch erforscht, weitere Ansätze zu deren wissenschaftlicher Bearbeitung kommen vor allem aus der Hausforschung und der Ethnologie. Eine zusätzliche Einschränkung ergibt sich aus der oft vorgenommenen Fokussierung auf ausgewählte Epochen, beispielsweise werden in Baumonographien die Reste der Ausstattung des Mittelalters gerne umfangreich und die des 20. Jahrhunderts überhaupt nicht behandelt. In dem Seminar soll dagegen die Entwicklung der Gebäudeausstattung vom Mittelalter bis in die Moderne gleichermaßen nachvollzogen werden, behandelte Ausstattungselemente sollen Fußböden, Wandverkleidungen, Decken, Türen, Fenster, Beschläge, Treppen, Aborte, Einrichtungen zum Heizen und Kochen sowie zur Nutzung von Gas, Wasser und elektrischem Strom sein. Dabei sind stets die Wechselwirkungen von technischen Entwicklungen und Möglichkeiten einerseits und Anspruch an Nutzung und Ästhetik andererseits zu beleuchten. Besonderer Wert wird darauf gelegt, sich Abfrage- und Beschreibungsroutinen für jedes dieser Elemente zu erarbeiten, deren Beherrschung einen wesentlichen Schritt zur fundierten kultur- und technikhistorischen Einordnung darstellt.

 

Themenfelder für Masterarbeiten. M-P-BF2-90/120; M-EB-90/120

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Eißing, Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungen Einführung in die Gefügekunde aus dem WiSe und die Dachwerkvorlesung aus dem SoSe, Teilnahme an mindestens einer Intensivwoche aus der Gefügekunde, Dendrochronologie, Dachaufmaß
Inhalt:
Das Seminar wendet sich an die Studierenden, die im Frühjahr 2019 die Masterarbeit im Bereich Bauforschung schreiben wollen. Es beginnt mit einem brain-storming über mögliche Ideen und Vorstellungen, die die Teilnehmer des Seminars selbst formulieren. In den folgenden Stunden werden ältere Masterarbeiten eingesehen und von den einzelnen Seminarteilnehmern vorgestellt.
Wie finde ich ein Thema für eine Masterarbeit aus dem Bereich Bauforschung? Wie sollte die Arbeit aufgebaut werden, welche Anforderungen werden gestellt?
Leistungsnachweis: Referat zu einer älteren Masterarbeit, Ausarbeitung eines eigenen Themas für die Masterarbeit

 

Aktuelle Aufgaben der Gefügeforschung: Visualisierung. M-P-BF2-90/120; M-EB-90/120

Dozent/in:
David Grüner
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
nur gemeinsam belegbar mit: Themenfelder für Masterarbeiten; Blockwoche in den Semesterferien

 

Architektonisches Erbe des 20. Jahrhunderts. M-P-DK 120; M-EB 120; NF-P-DK 45; NF-V-DK 45.

Dozent/in:
Johanna Blokker
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage des Denkmalwertes in Bezug auf die Architektur und den Städtebau des 20. Jahrhunderts sowie mit den besonderen Herausforderungen, die das Bewerten, Erhalten und Vermitteln dieses Erbes für die Denkmalpflege darstellen. Gemeinsame Überlegungen über aktuellen Standpunkte und Trends schaffen den theoretischen und konzeptuellen Rahmen für eingehende Untersuchungen zu einzelnen Fallbeispielen in Deutschland sowie international.

 

3D-Scantechnik - Auswertung von 3D-Scandaten. M-P-RW-90/120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Max Rahrig
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
9:00 - 16:00, Raum n.V.
Teinehmerbeschränkung: 9 Personen, In der ersten Vorlesungswoche des WiSe wird eine Liste zur verbindlichen Anmeldung ausgehängt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Anwendungswoche "3D-Scanning". Der Kurs ist auf 9 Teilnehmer beschränkt.
Inhalt:
Der Kurs konzentriert sich auf die Auswertung von 3D-Scan-Daten, die durch terrestrische Laser-Scanner und Weißlichtstreifen-Scanner erstellt wurden und soll zur eigenständigen Bearbeitung von 3D-Daten, der Texturierung von Objekten und zur Planerstellung befähigen.

 

Geschichte, Verwendung und Restaurierung von Glas und Email. M-P-RW-90/120; M-EB-90/120; NF-P-RW-45.

Dozent/in:
Katrin Wittstadt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, max. 15 Teilnehmer
Termine:
Blockveranstaltung 11.2.2019-15.2.2019 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: M-P-RW-90/120: Referat und studienbegleitender Nachweis der durchgeführten praktischen Arbeiten und Studienarbeit.

 

Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmälern II. M-P-BS1-90/120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Markus Schlempp
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, ZW6/01.04
ACHTUNG! Der Termin am 18.10. entfällt; dafür findet bereits am 17.10. ein einmaliger Termin statt um 15:00 Uhr! Die Liste zur Anmeldung hängt daher nur vom 15.10.-16.10. aus.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Seminare von Prof. Schlempp Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmalen bis um 1800 und Planen und Bauen im Bestand bei Denkmalen bis um 1800 können nur gemeinsam besucht werden.
Max. Gruppengröße 16 Teilnehmer, zeichnerische Grundkenntnisse erfolderlich.
Um die maximale Teilnehmerzhal von 16 Personen zu gewährleisten, tragen Sie sich bitte in der ersten Vorlesungswoche in die ausgehängte Anmeldeliste verbindlich ein.
Inhalt:
Ziele: Es werden Schadensbilder an Baudenkmälern analysiert, hinsichtlich ihrer Ursachen untersucht und Methoden zu ihrer Behebung diskutiert. Weiter wird eine kritische Übersicht zu baulichen Erhaltungs- und Sanierungstechnologien gegeben.

Inhalte: Bestands- und Schadensaufnahme bei historischen Baukonstruktionen, Zerstörungsursachen, Schutz und Wiederverwendung von Bauteilen, Instandsetzung von Mauer- und Holzwerkkonstruktionen, Restaurierung der Elemente des Innenausbaus.

 

Planen und Bauen im Bestand bei Denkmälern II. M-P-BS1-90/120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Markus Schlempp
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, ZW6/01.04
Die Liste zur Anmeldung hängt daher nur vom 15.10.-16.10. aus.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Seminare Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmalen bis um 1800 und Planen und Bauen im Bestand von Denkmälern um 1800 können nur gemeinsam besucht werden.
Max. Gruppengröße 16, zeichnerische Grundkenntnisse erforderlich. Um die maximale Teilnehmerzhal von 16 Personen zu gewährleisten, tragen Sie sich bitte in der ersten Vorlesungswoche in die ausgehängte Anmeldeliste verbindlich ein.
Inhalt:
Ziele: Die Studierenden erwerben theoretische Kenntnisse über Probleme, Aspekte und Merkmale der Altbausanierung. Im Mittelpunkt steht der Planungsprozess für einen systematischen und kritischen Umgang mit Baudenkmälern.

Inhalte: Denkmalpflegerische Kriterien für den Planungs- und Entwurfsprozess, Baudokumentation, Untersuchungstechniken, neues Bauen in alter Umgebung, Besichtigung von Beispielen der Denkmalpflegepraxis, Entwurfsübung.

 

Baustoffe und Geotechnologie. M-FW-BF-120.

Dozentinnen/Dozenten:
Almut Lottmann-Löer, Olaf Huth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 15:15 - 17:45, Raum n.V.
Inhalt:
Die vorgestellten baustofftechnologischen Grundkenntnisse sollen ein tieferes Verständnis zur Beurteilung der Baustoffe hinsichtlich ihres Leistungsvermögens sowie der Art und des Umfangs ihrer Beanspruchbarkeit unter Berücksichtigung der Nutzung, des Klimas und der Zeit vermitteln. Dabei werden die wichtigsten stoffsprezifischen Kennwerte und Phänomene vorgestellt und deren Praxisrelevanz anhand von Beispielen aufgezeigt. In der Sanierungstechnologie für Baudenkmale kann die Geotechnik Beiträge zur Beurteilung der Standsicherheit der Gründungen und deren Ertüchtigung leisten. Nach einer Einführung in die gängigen Bodenarten werden die grundbaulichen Standsicherheitskriterien für Bauwerke nach DIN 1054 erläutert. Anschließend werden bewährte Techniken vorgestellt, mit denen die Standsicherheit von Fundamenten bestehender Bauwerke hergestellt oder verbessert werden kann. Hierbei werden Hochbauten, Stützmauern und überschüttete Gewölbe betrachtet.

 

Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmälern I. M-P-BS2-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Roger Karbe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 15:45, ZW6/01.04
In der ersten Vorlesungswoche wird eine verbindliche Anmeldeliste zur Teilnahme ausgehängt. Diese gilt für beide Veranstaltungen: Arbeitstechniken und Planen und Bauen I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Teilnahme an beiden Fächern (Planen und Bauen im Bestand bei Denkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts) erforderlich!
Inhalt:
Vermittelt werden die Problemfelder, die sich durch den Umbau und die Umnutzung von Baudenkmalen ergeben. Dazu gehören bspw. der Zusammenhang zwischen Konstruktion und historischer Raumgestalt, die Funktionsprüfung historischer Tragwerke und die Integration neuer Tragwerke, oder das Wechselspiel zwischen Form und Funktion und zwischen Innenraum und Fassade. Thematisiert werden die neuen Anforderungen an die Erschließung; (Umgebungs-/Ortsbezug), die barrierefreie Erschließung und Wegeführung, die Rettungswegsituation, raumklimatische Anforderungen (Wärmeschutz, Energiemanagement), die bauphysikalische Anforderungen (Feuchteschutz, Brandschutz, Raumakustik) sowie weitere Vorschriften öffentlich-/rechtlicher Art und besondere Nutzervorgaben.

 

Planen und Bauen im Bestand bei Denkmälern I. M-P-BS2-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Roger Karbe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:15 - 17:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis. Max. Teilnehmeranzahl: 16 Studierende. Bevorzugt Teilnehmer mit Grundkenntnissen in der Planung
Verbindliche Teilnahme an beiden Fächern (Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts)erforderlich!
Inhalt:
Die Weiternutzung und Umnutzung von Altbauten ist eine grundlegende Voraussetzung für den Erhalt. Die mit einer Umnutzung einhergehenden baulichen Anpassungen und Veränderungen bieten ein mannigfaches Konfliktpotenzial gegenüber einer umfassenden konservatorischen Behandlung der Bausubstanz. Anhand konkreter Beispiele von Baudenkmalen des 19. und 20. Jahrhunderts sollen neue, nachhaltige Nutzungskonzepte diskutiert und in ihrer Umsetzung und den daraus resultierenden baulichen Konsequenzen planerisch geübt werden. Dabei sind die technisch-konstruktive Struktur des Gebäudes und seine Ausstattungsdetails zu berücksichtigen. Vermittelt werden Methoden zur Gestaltung im Hinblick auf einen Dialog mit der historischen Raumsituation. Grundkenntnisse der Zeichentechnik werden vorausgesetzt.

 

Profilierung Denkmalpflege. M-P-DK-120.

Dozent/in:
Gerhard Vinken
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:15 - 18:45, ZW6/01.04

 

Seminar Profilierung Denkmalkunde. M-P-DK-120.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 8:30 - 10:00, ZW6/01.04

 

Anwendungswoche Digitale Objekterfassung (M-DDT-120SPO2017-M3)

Dozent/in:
John Hindmarch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Bumiller Collection / University Museum Islamic Art, Austr. 29, 96047 Bamberg; 11.02. bis 15.02.2019 ganztägig jeweils 9:00- 17:00, Datennachbearbeitung/Datenübertragung im CIPPoolZW6/00.15 möglich jeweils ab 16:00 täglich. Treffpunkt am ersten Tag um 9:00 Uhr in der Austrasse vor dem Gebäude.

 

Digitale Analyse und Monitoring in der Denkmalpflege - Seminar Restaurierungswissenschaften (Anwendungswoche) (M-DDT-120SPO2017-M13)

Dozent/in:
Paul Bellendorf
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-120SPO2017-M13 zu besuchen
Termine:
Blockseminar, Ort und Zeit werden bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kurs nur im Master Digitale Denkmaltechnologien belegbar

 

Digitale Analyse und Monitoring in der Denkmalpflege - Seminar Restaurierungswissenschaften (Korrektur) (M-DDT-120SPO2017-M13)

Dozent/in:
Paul Bellendorf
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-120SPO2017-M13 zu besuchen
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, ZW6/00.15
Termine nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kurs nur im Master Digitale Denkmaltechnologien belegbar

 

Digitale Analyse und Monitoring in der Denkmalpflege - Seminar Restaurierungswissenschaften (M-DDT-120SPO2017-M13)

Dozent/in:
Paul Bellendorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-120SPO2017-M13 zu besuchen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kurs nur im Master Digitale Denkmaltechnologien belegbar.

 

Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege - Seminar (Anwendungswoche) HBIM ( M-DDT-120SPO2017-M12)

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-120SPO2017-M12 zu besuchen
Termine:
18.02.-22.02. 2019 ganztägig, Ort wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Vertiefungsmodul 9: Building Information Modelling inklusive Blockseminar „Building Information Modelling applied to Cultural Heritage“ (M-DDT-120SPO2017-M9)
Inhalt:
Der Kurs ist Teil einer Profilierung in „Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege“ im M.Sc. Digitale Denkmaltechnologien.
Die Studierenden wenden die im Vertiefungsmodul 9B erworbenen Kenntnisse über die verschiedenen Möglichkeiten der digitalen und mathematischen Modellbildung an ausgewählten Beispielen von Baudenkmalen, Ensembles und Kulturräumen an und diskutieren und bewerten die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Einbindung in die Denkmalpflege und ihrer Auswirkungen auf Kosten, nachhaltiges Wissensmanagement und Wissensdistribution sowie Planung und Erhaltung und technologische Entwicklung. Der Kurs im WS 2018-19 konzentriert sich auf die Ausarbeitung eines Gebäudeinformationssystemes als H-BIM am konkreten Beispiel. Er beinhaltet auch die selbständige Anwendung, Bewertung und Entscheidungskompetenz zur der Wahl der Messinstrumente und Modellierungs-Software, sowie die Produktion von Ergebnissen, die der Wissensdistribution dienen (z.B. Filme, VR, Apps etc).

 

Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege - Seminar (Korrektur) HBIM ( M-DDT-120SPO2017-M12)

Dozent/in:
Maria Chizhova
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-120SPO2017-M12 zu besuchen
Termine:
Mi, 14:00 - 15:00, ZW6/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Vertiefungsmodul 9: Building Information Modelling inklusive Blockseminar „Building Information Modelling applied to Cultural Heritage“ (M-DDT-120SPO2017-M9)
Inhalt:
Der Kurs ist Teil einer Profilierung in „Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege“ im M.Sc. Digitale Denkmaltechnologien.
Die Studierenden wenden die im Vertiefungsmodul 9B erworbenen Kenntnisse über die verschiedenen Möglichkeiten der digitalen und mathematischen Modellbildung an ausgewählten Beispielen von Baudenkmalen, Ensembles und Kulturräumen an und diskutieren und bewerten die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Einbindung in die Denkmalpflege und ihrer Auswirkungen auf Kosten, nachhaltiges Wissensmanagement und Wissensdistribution sowie Planung und Erhaltung und technologische Entwicklung. Der Kurs im WS 2018-19 konzentriert sich auf die Ausarbeitung eines Gebäudeinformationssystemes als H-BIM am konkreten Beispiel. Er beinhaltet auch die selbständige Anwendung, Bewertung und Entscheidungskompetenz zur der Wahl der Messinstrumente und Modellierungs-Software, sowie die Produktion von Ergebnissen, die der Wissensdistribution dienen (z.B. Filme, VR, Apps etc).

 

Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege - Seminar HBIM ( M-DDT-120SPO2017-M12)

Dozent/in:
Maria Chizhova
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-120SPO2017-M12 zu besuchen
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, ZW6/00.15
Einzeltermin am 14.1.2019, 10:00 - 16:00, ZW6/00.15
Einzeltermin am 4.2.2019, 10:00 - 13:00, ZW6/00.15
Einzeltermin am 19.3.2019, 9:00 - 11:00, ZW6/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Vertiefungsmodul 9: Building Information Modelling inklusive Blockseminar Building Information Modelling applied to Cultural Heritage (M-DDT-120SPO2017-M9)
Inhalt:
Der Kurs ist Teil einer Profilierung in Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege im M.Sc. Digitale Denkmaltechnologien.
Die Studierenden wenden die im Vertiefungsmodul 9B erworbenen Kenntnisse über die verschiedenen Möglichkeiten der digitalen und mathematischen Modellbildung an ausgewählten Beispielen von Baudenkmalen, Ensembles und Kulturräumen an und diskutieren und bewerten die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Einbindung in die Denkmalpflege und ihrer Auswirkungen auf Kosten, nachhaltiges Wissensmanagement und Wissensdistribution sowie Planung und Erhaltung und technologische Entwicklung. Der Kurs im WS 2018-19 konzentriert sich auf die Ausarbeitung eines Gebäudeinformationssystemes als H-BIM am konkreten Beispiel. Er beinhaltet auch die selbständige Anwendung, Bewertung und Entscheidungskompetenz zur der Wahl der Messinstrumente und Modellierungs-Software, sowie die Produktion von Ergebnissen, die der Wissensdistribution dienen (z.B. Filme, VR, Apps etc).

 

Einführungsveranstaltung SoSe 2019

Dozentinnen/Dozenten:
Mona Hess, Verena Schnier, Mathias Jagfeld, Schlieder, Clemens Klug, Christian Kremitzl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.1.2019, 15:30 - 19:00, ZW6/01.04
Inhalt:
Einführungsveranstaltung für alle Studierenden der Digitalen Denkmaltechnologien. Einführung in das Prozedere der Masterarbeiten für das 3. FS (15:30-16:15) sowie Vorstellung der Module und Stundenplan für das kommende Sommersemester für das 1. FS (17:00-18:00). Dazwischen (ca 16:15-17:00) möchten wir mit beiden Fachsemestern eine moderierte Evaluierungsrunde durch die Fachschaft GUK (Studierendenvotum) durchführen.

 

Erstsemestereinführung Master Digitale Denkmaltechnologien(DDT)

Dozentinnen/Dozenten:
Mona Hess, Maria Chizhova, John Hindmarch
Angaben:
Vorlesung, Die Veranstaltung dient den Erstsemestern als Orientierung und sollte besucht werden
Termine:
8:30 - 10:00, ZW6/00.15
Einzeltermin 15.10.2018

 

Examensseminar Doktoranden/Masterarbeiten (M-DDT-120SPO2017-M15)

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Die Veranstaltung findet nur in Einzelankündigung von Terminen und auf persönliche Einladung statt!
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, Raum n.V.
Nach Vereinbarung, ZW4/01.26/2

 

Seminar Digitale Archivierung (M-DDT-120SPO2017-M4)

Dozent/in:
John Hindmarch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, ZW6/00.15
ZW6/0.15 CIP Pool

 

Seminar Digitale Denkmaltechnologien (M-DDT-120SPO2017-M1)

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 17:00 - 20:00, ZW6/00.15
ZW6/0.15 CIP Pool

 

Seminar Digitale Objekterfassung (M-DDT-120SPO2017-M3)

Dozentinnen/Dozenten:
Mona Hess, Maria Chizhova
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, ZW6/00.15
ZW6/0.15 CIP Pool

 

Übung Digitale Denkmaltechnologien

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 9:00 - 18:00, ZW6/00.15

 

Doktorandenseminar "Mikroanalytik"

Dozent/in:
Rainer Drewello
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Für Doktoranden und Masterarbeitschreibende mit Vorkenntnissen
Termine:
Freitags, 14-tägig, nach Vereinbarung

 

Einführung in die Restaurierungswissenschaften. NF-B-30/45; NF-FW-RW-I-30/45; BA 45, Modul 1+4; BA 30, Modul 1+3; Export 15/10, Modul 1+4.

Dozent/in:
Jasmin Buba
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:15 - 19:15, ZW6/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: 1 Referat (30 min), 1 Hausarbeit (ca. 20 Seiten).
Inhalt:
Ziele: Einblick in die unterschiedlichen Verfahren der Restaurierungswissenschaften, Umgang und Herangehensweise bei historischen Groß- und Kleinobjekten, Überblick unterschiedlichster historischer Materialien und Werktechniken gegeben werden. Inhalte: Bearbeitung verschiedener Objekte: Einordnung in den historischen, materialtechnischen Kontext anhand einer restaurierungswissenschaftlichen Analyse.

 

Qualitätssicherung in der Denkmalpflege - Konzeptentwicklung. M-FW-RW-120; M-EB 120; NF-V-RW-45, BA-45 Modul 1+4.

Dozent/in:
Thomas Wenderoth
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistungen, seminarbegleitend (Hausaufgaben): Objektbeschreibung nach Begehung, ca. 4 DIN A4 Seiten. (Einzelleistung) Formulierung eines denkmalfachlichen Zieles und der Konsequenzen für die anstehende Baumaßnahme (Definition einer oder mehrere Leitschichten, Aufgabe von welcher Bausubstanz? Möglichkeiten der Veränderung, sinnvolle Teilrekonstruktionen ). (Einzelleistung) Definition der sinnvollen und notwendigen bauvorbereitenden Untersuchungen. (Einzel- oder Gruppenleistung) Zieldefinition der Instandsetzungsmaßnahme: Überprüfung des bisherigen denkmalfachlichen Zieles, Anpassung an neu gewonnene Erkenntnisse aus den Voruntersuchungen. Formulierung von denkmalfachlichen Detailauflagen (Abarbeiten des gesamten Programms anhand von Standardauflagenkatalogen), Entwicklung eines Zeitplanes zur Abstimmung von denkmalrelevanten Fragen währende des Bauprozesses, Benennung der wichtigen Abstimmungspunkte. (Gruppenleistung) Durcharbeiten von vorhandenen Voruntersuchungen (Bauforschung, Statik, Restaurator, Planer), Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, Bewertung der VU allgemein , Bewertung der VU im Hinblick auf die zuvor formulierten Ziele und Anforderungen.
Inhalt:
Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein. Oliver Cromwell zugeschrieben
Eine gute Leistung aller Personen, die an der Denkmalinstandsetzung beteiligt sind, ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis qualitätvoller Arbeit. In diesem Sinn sollte praktische Denkmalpflege niemals den Charakter eines Glückspiels haben. Die wesentlichen Grundlagen für eine gelungene denkmalfachliche Maßnahme werden gleich zu Beginn gelegt. Ziel des Seminares ist es, die wichtigsten Instrumentarien zur Steuerung der Konzeptentwicklung kennen zu lernen und zu verstehen, wie diese systematisch angewandt werden und die Qualität der Einzel- und Gesamtleistung positiv gesteuert werden können. Die Diskussion findet anhand einer konkreten Instandsetzungsmaßnahme in Bamberg statt. Ein wesentlicher Teil der zu erbringenden Leistung besteht in der aktiven Teilnahme an der Fachdiskussion. Zur Vorbereitung sind verschiedentlich Hausaufgaben zu erledigen (Zeitaufwand max. 6 h/Woche). Die gemeinsame Diskussionszeit innerhalb des Seminares und auf Baustellenexkursionen wird entsprechend deutlich über 30 SWS liegen. Der Umfang und Zeitaufwand für die eigentliche Seminararbeit reduziert sich entsprechende auf 30-40 h. Inhalt der Seminararbeit ist die Dokumentation eines lokalen Baudetails, dies können Dachdeckungen, Gauben, Fenster, Böden, etc. sein (auch Ihr heimatliche Umfeld ist dafür geeignet).

 

Mauerfall. Und weiter? Zum Umgang mit dem sozialistischen Erbe Mitteleuropas nach 1989.NF-FW-DK-I/II-30/45.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, ZW6/01.04
Empfohlene Literatur:
BARTETZKY Arnold: Nation – Staat – Stadt. Architektur, Denkmalpflege und visuelle Geschichtskultur vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Köln: Böhlau Verlag 2012; BARTETZKY Arnold: DIETZ Christian; HASPEL Jörg: Von der Ablehnung zur Aneignung? Das architektonische Erbe des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa. Köln: Böhlau Verlag 2014;FALSER Michael S.: Zwischen Identität und Authentizität. Zur politischen Geschichte der Denkmalpflege in Deutschland. Dresden: Thelem 2008; FALSER Michael; JUNEJA Monica (Hrsg.): Kulturerbe und Denkmalpflege transkulturell. Grenzgänge zwischen Theorie und Praxis. Reihe Architektouren. Bielefeld: Transcript Verlag 2013; FRANZ Birgit (Hrsg.): Grenzverschiebungen, Kulturraum, Kulturlandschaft. Kulturerbe in Regionen mit wechselnden Herrschaftsansprüchen. Arbeitskreis Theorie und Lehre in der Denkmalpflege e.V, Mitzkat 2009; GILLMANN Derek: The Idea of Cultural Heritage. Philadelphia: The Barnes Foundation 2010; HUSE Norbert: Unbequeme Baudenkmale. Entsorgen? Schützen? Pflegen?. München: C.H. Beck 1997; SCHÄDLER-SAUB Ursula, WEYER Angela (Hrsg.): Geteilt – Vereint! Denkmalpflege in Mitteleuropa zur Zeit des Eisernen Vorhangs und heute. ICOMOS-Hefte des Deutschen Nationalkomitees LIX. Schriften des Hornemann Instituts Band 16. Petersberg: Michael Imhof Verlag 2015; ICOMOS – Hefte des Deutschen Nationalkomitees, Reihe Heritage at Risk. Zugänglich online: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/heritage/index. Abgerufen am 16. September 2018.

 

Bauvermessung für Einsteiger. NF-B-30/45; BA-SPO 2009: BA-30 Modul 3; BA-45 Modul 4; Export 15/10 Modul 4.

Dozent/in:
Claudia Eckstein
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2019, 9:00 - 12:00, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Der Kurs wird im Februar 2019 im Virtuellen Campus zur Selbsteinschreibung freigegeben. Eine Information über den Zeitpunkt der Freischaltung erfolgt über das "Schwarze Brett Kulturgutsicherung" im Virtuellen Campus.
Einführungsveranstaltung: Do 04.04.2019, 9-12 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
Dauer der Veranstaltung 08.04.2019 - 12.04.2019, täglich 9 - 17 Uhr, am Freitag 12.04.2019 bis 16 Uhr.
Prüfungsleistung: Während der Woche anzufertigende Bleistiftzeichnung, Fotodokumentation und schriftliche Ausarbeitung. (Portfolio/Studienarbeit).
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Nebenfachs Kulturgutsicherung, die keine oder wenig Erfahrung in der Bauvermessung haben. Das verformungsgerechte Bauaufmaß ist ein grundlegendes Verfahren in der Bauforschung, den historischen Baubestand zu dokumentieren und wesentliche Befunde zu dessen Errichtungs- und Veränderungsprozess zu erkennen und einzuordnen. Die direkte Auseinandersetzung mit dem Bauteil in Form des händischen Aufmaßes mittels Lot, Schnur, Maßband und Meterstab ist eine wesentliche Voraussetzung, Erkenntnisprozesse zu dem untersuchten Objekt anzuregen, deren Ergebnisse direkt in das Endprodukt, den formtreuen Bleistiftplan, einfließen können. Die innerhalb der 5-tägigen Übung anzufertigende Bleistiftzeichnung wird durch eine 5-seitige schriftliche Ausarbeitung zzgl. Fotodokumentation ergänzt, die den bearbeiteten Objektbereich in einen Kontext zu dem gesamten Bauwerk stellt und in der die Beobachtungen mittels Befundfotos und Beschreibungen erläutert werden sollen. Vorbereitend zu dem Blockseminar findet eine obligatorische Einführungsveranstaltung statt, in der die Methodik des händischen Bauaufmaßes vermittelt und die Umsetzung anhand konkreter Beispiele diskutiert wird. Bitte beachten Sie die Informationen zu den erforderlichen Materialien im VC-Kurs, in den Sie sich ab Februar 2019 eintragen können; die Eintragung fungiert gleichzeitig als Anmeldung.

 

Großkeramik in der Baugeschichte. NF-FW-BF-I+II-30/45; BA-SPO 2009: BA-30 Modul 1+3; BA-45 1+4; Export 15/10 Modul 1+4.

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Eckstein, Tobias Arera-Rütenik
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein mündliches Referat und eine zusammenfassende Hausarbeit (5 ECTS).
Inhalt:
Die Entdeckung gebrannter Keramik als Werkstoff vor Jahrtausenden gehört zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Auch der Einsatz keramischer Erzeugnisse am Bau geht bis weit in vorchristliche Zeit zurück. Das Bedürfnis nach Repräsentation wird in der Backsteinarchitektur durch die Verwendung besonderer Formstücke und farbiger Glasuren befriedigt. Insbesondere im Sakralbau und repräsentativen Profanbau des Mittelalters entwickelte sich dazu ein breites Repertoire von Schmuck- und Zierelementen aus Keramik. Im Seminar wird der architekturgeschichtliche Hintergrund, die Herstellung, die konstruktive sowie gestalterisch-konzeptionelle Einbindung von Baukeramik in die Architektur untersucht, diskutiert und bewertet. Ein weiteres Ziel besteht in der katalogartigen Zusammenstellung typischer und prägender Lösungen.

Digitale Denkmaltechnologien

Sonstige Veranstaltung

 

Gastvortrag: Miroslavas Pavlovskis, Vilnius Gediminas Technical University, Vilnius, Lithuania: Costruction Technology and Management (Life Cycle Management and Multiple Criteria Decision Making (MCDM) methods for assessment of building redevelopment)

Dozent/in:
Mona Hess
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 21.3.2019, 17:30 - 19:00, ZW6/00.15
Es ergeht herzliche Einladung an alle!

 

Veranstaltungen Digitale Denkmaltechnolgien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
jeden Tag, 8:00 - 18:00, ZW6/00.15

Abteilung Archäologische Wissenschaften

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Schreg, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.01
Beginn ! Programm wird rechtzeitig ausgehängt (Kr14 und Kr12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:

BA Arch. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Modul 1, 2, 20 u. 21
45 ECTS: Modul 1 u. 6
30 ECTS: Modul 1

BA Medieval Studies, PO 2013/2014:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I"
MedS-BA III-1.3.2: Vertiefungsmodul II

BA Studium generale

MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 1 u. 3

MA UFGA:
Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA Medieval Studies 2013/2014:
MedS-MA III-1.2.2 Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium"

MA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul

AMANZ- Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"):
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ I" (Exportmodul 2)
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ VI" (Exportmodul 7)
Modul "Einführung in die Grabungstechnik" (Exportmodul 8)
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

V Einführung in die Archäologischen Wissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Schreg, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
45 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
30 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)

BA Medieval Studies PO 2013:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I" (zugleich Modulprüfung)
MedS-BA III-1.2.1 Aufbaumodul I "Quellen der AMANZ II"
MedS-BA III-1.2.2 Aufbaumodul II "Quellen der AMANZ IV"

BA Medieval Studies, alte Ordnung Basismodul u. Aufbaumodul

BA Studium generale

MA Denkmalpflege 2013:
Profilierung Arch.Wiss 1 (M-P-AW1-90/120)
Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW1-90/120)

MA Denkmalpflege alte Ordnung:
Modul 4
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung sollen die vielfach gemeinsamen methodischen Grundlagen der archäologischen Disziplinen Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäologie der Römischen Provinzen, Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie sowie Islamische Kunstgeschichte und Archäologie behandelt werden. Neben der Geschichte und heutigen Stellung der Fächer stehen besonders die archäologischen Quellen und Methoden im Mittelpunkt. In einem ersten, allgemeinen Teil sollen vor allem die allen archäologischen Fächern gemeinsamen Grundlagen angesprochen werden: Prospektion und Ausgrabung, Datierungsmethoden, Stratigrafie und Chronologie, Umgang mit Ergebnissen der Nachbardisziplinen. Auch die wesentlichen Institutionen und Publikationsorgane sowie Richtlinien für die eigene wissenschaftliche Arbeit werden besprochen. Im zweiten Teil werden dann, in grob chronologischer Reihenfolge, Ergebnisse archäologischer Forschungen zu einzelnen Kulturen, Zeitabschnitten bzw. Themengebieten angeführt, um einen Überblick über die Breite der Archäologie zu geben. Dabei werden auch Schwerpunkte der vier Fächer ausführlich berücksichtigt.

Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

 

Tutorium 2 erweitert

Dozent/in:
Dario Miericke
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 5
75 ECTS: Modul 4
45 ECTS: Modul 2
30 ECTS: Modul 2
BA Medieval Studies PO 2013:
MedS-BA III-1.1.2 Basismodul II "Quellen der AMANZ II"

Vorlesungen

 

V Archäologische Zeugnisse von altem und neuem Glauben bei Germanen und Slawen

Dozent/in:
Hans Losert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012, 180 ECTS: Modul 6 (zugleich Modulprüfung) Modul 7 u.8 BA Archäol. Wiss., PO 2012, 75 ECTS: Modul 5 (zugleich Modulprüfung) Modul 6 Modul 21: (Variante B)(zugleich Modulprüfung) BA Archäol. Wiss., PO 2012, 45 ECTS: Modul 3 (zugleich Modulprüfung) Modul 5 BA Archäol. Wiss., PO 2012, 30 ECTS: Modul 3 (zugleich Modulprüfung) Modul 5 BA Archäol. Wiss., BA Medieval Studies, PO 2013: MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I" (zugleich Modulprüfung) MedS-BA III-1.2.1 Aufbaumodul I "Quellen der AMANZ II" MedS- BA III - 1.2.2 Aufbaumodul II "Quellen der AMANZ IV" BA Medieval Studies, alte Ordnung Basismodul u. Aufbaumodul BA Studium generale MA AMANZ 2010, 2011, 2013: Modul I (zugleich Modulprüfung) u. Modul 3 (zugleich Modulprüfung) MA Medieval Studies 2013 MedS-MA III-1.1.1 Mastermodul I "Quellen der AMANZ I" (zugleich Modulprüfung) MA Denkmalpflege 2013: Profilierung Arch. Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120) Profilierung Arch. Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120) MA Denkmalpflege, alte Ordnung: Modul 4 AMANZ - Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule") Modul Quellen und Methoden der AMANZ I ("Exportmodul 2") (zugleich Modulprüfung) Modul Quellen und Methoden der AMANZ III ("Exportmodul 4") Modul Quellen und Methoden der AMANZ IV ("Exportmodul 5") Modul Quellen und Methoden der AMANZ V ("Exportmodul 6")
Inhalt:
Die Zeit von der Spätantike bis zum hohen Mittelalter war in Europa nördlich der Alpen eine Zeit des Umbruchs und vielschichtiger kultureller Transformationen. Der alte Glaube von Germanen und Slawen wurde allmählich aufgegeben und der neue Glaube - das Christentum - gewann zunehmend an Bedeutung. Die damit verbundenen nachhaltigen Veränderungen begannen noch während der Spätantike in den ehemaligen römischen Provinzen an Rhein und Donau mit seiner provinzialrömisch-germanischen Bevölkerung und erfassten schließlich auch die Gebiete jenseits der alten römischen Grenzen bis nach Skandinavien ebenso wie die Regionen mit slawischer Bevölkerung im östlichen und südöstlichen Mitteleuropa. In dieser Vorlesung mit Klausur sollen diesbezüglich relevante archäologische wie schrifthistorische Zeugnisse von der Spätantike bis zum hohen Mittelalter vorgestellt werden.

 

V Die bäuerliche Lebenswelt von der Spätantike bis zur Industrialisierung

Dozent/in:
Rainer Schreg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012, 180 ECTS:
Modul 6 (zugleich Modulprüfung)
Modul 7 u.8
BA Archäol. Wiss., PO 2012, 75 ECTS:
Modul 5 (zugleich Modulprüfung)
Modul 6
Modul 21: (Variante B)(zugleich Modulprüfung)
BA Archäol. Wiss., PO 2012, 45 ECTS:
Modul 3 (zugleich Modulprüfung)
Modul 5
BA Archäol. Wiss., PO 2012, 30 ECTS:
Modul 3 (zugleich Modulprüfung)
Modul 5
BA Medieval Studies, PO 2013:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I" (zugleich Modulprüfung)
MedS-BA III-1.2.1 Aufbaumodul I "Quellen der AMANZ II"
MedS- BA III - 1.2.2 Aufbaumodul II "Quellen der AMANZ IV"
BA Medieval Studies, alte Ordnung
Basismodul u. Aufbaumodul
BA Studium generale
MA AMANZ 2013:
Modul I (zugleich Modulprüfung) u. Modul 3 (zugleich Modulprüfung)
MA Medieval Studies 2013
MedS-MA III-1.1.1 Mastermodul I "Quellen der AMANZ I" (zugleich Modulprüfung)
MA Denkmalpflege 2013:
Profilierung Arch. Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120)
Profilierung Arch. Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120)
MA Denkmalpflege, alte Ordnung:
Modul 4
AMANZ - Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule")
Modul Quellen und Methoden der AMANZ I ("Exportmodul 2") (zugleich Modulprüfung)
Modul Quellen und Methoden der AMANZ III ("Exportmodul 4")
Modul Quellen und Methoden der AMANZ IV ("Exportmodul 5")
Modul Quellen und Methoden der AMANZ V ("Exportmodul 6")
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die bäuerliche Lebenswelt von der Antike bis zur Industrialisierung. Bahandelt werden die Zeugnisse des Alltags, der Wirtschaftsweise und der Sozialorganisation, wie etwa die Siedlungen mit ihren Häusern und Infrastruktur, die Zeugnisse der Landwirtschaft oder gemeinschaftliche Einrichtungen wie auch Manifestationen der Herrschaft. Die Vorlesung legt einen Schwerpunkt auf Süddeutschland, blickt aber auch in andere Regionen Europas und würdigt die Forschungsbeiträge der Nachbardisziplinen.

Proseminare/Übungen

 

PS Die Sprache der Objekte - Einführung in die Sachkultur des Mittelalters und der Neuzeit

Dozent/in:
Markus Sanke
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 7 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS: Modul 6 (zugleich Modulprüfung)
45 ECTS: Modul 6 (zugleich Modulprüfung)
30 ECTS: Modul 5 (zugleich Modulprüfung)

BA Medieval Studies, PO 2013 und 2015:
MedS-BA III-1.2.2 Aufbaumodul II "Quellen der AMANZ IV" (zugleich Modulprüfung)

BA Medieval Studies, alte Ordnung: Basismodul
MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA ISKGA: Erweiterungsbereich

Module für den Erweiterungsbereich anderer Studiengänge (Exportmodule):
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit III" (Exportmodul 4)
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit IV" (Exportmodul 5)
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI" (Exportmodul 7)
Inhalt:
Neben der Auswertung von dokumentierten Befunden gehört die Analyse geborgener Kleinfunde zu den wichtigsten Kompetenzen für die archäologische Feldarbeit. Das Proseminar wird zunächst einen Überblick über die verschiedenen Gruppen von Sachgütern bieten, die bei archäologischen Forschungen anfallen können. Dabei werden auch wichtige Fundplätze sowie grundlegende Werke der archäologischen Literatur zu den einzelenen Materialgruppen vorgestellt. Im Hauptteil des Seminars werden im Rahmen objektbezogener Referate unterschiedliche Sachgüter vorgestellt. Die leitenden Fragestellungen der Referate werden dabei u.a. sein:
  • Welche Einteilung der jeweiligen Sachgruppe ("Klassifikation") nehmen die Bearbeiter vor?
  • Welche naturwissenschaftlichen Methoden werden zur Klassifikation herangezogen ?
  • Welche historischen Aussagen können durch die Auswertung der jeweiligen Gruppe gemacht werden?
  • Welche Kenntnisse über Herstelltung, Verbreitung und Verwendung der Objektgruppen sind für die archäologische Arbeit wichtig?
Die im Proseminar behandelten Sachgruppen umfassen u.a. Gefäßkeramik, Glas, Eisen, Buntmetall, Holz, Bein (Knochen, Geweih, Horn), Stein. Die Sammlung der Referate sollte den Teilnehmern über das Seminar hinaus als handbuchartiger Einstieg in die Sachgüteforschung dienen können.

 

PS Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Bischof, Viviane Diederich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäologie:

Ordnung 2012 mit 180 ECTS-P.: Modul 5
Ordnung 2012 mit 75 ECTS-P.: Modul 4
Ordnung 2012 mit 45 ECTS-P.: Modul 2
Ordnung 2012 mit 30 ECTS-P.: Modul 2

BA Medieval Studies: Basismodul u. Aufbaumodul

MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA ISKGA: Erweiterungsbereich

Module für den Erweiterungsbereich anderer Studiengänge:
Modul „Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit III“
Modul „Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit IV“
Modul „Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI“
Modul „Feldstudien/Exkursionen zu Geländedenkmalen/ Sammlungen/ Forschungseinrichtungen/ Ausstellungen“

 

Ü Einführung in die Grabungstechnik [Grabungstechnik]

Dozent/in:
Britta Ziegler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungsnachweis wird eine Klausur geschrieben.

BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 180 ECTS, Modul 2
75 ECTS, Modul 2
45 ECTS, Modul 4
30 ECTS, Modul 4
MA-Studium: MA AMANZ, Ordnung 2013: Modul 5
MA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA ISKGA: Erweiterungsbereich
Module AMANZ: „Exportmodul“ 8 u. 9
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul
Inhalt:
Im Umfeld einer geplanten archäologischen Ausgrabung sieht sich der Grabungsleiter mit vielfältigen Aspekten und Problemen konfrontiert. Diese Übung zeigt die vielschichtigen Themen auf, mit denen sich der Ausgräber auseinandersetzten muss und vermittelt einen Überblick über die archäologischen Prospektionsmethoden, die finanzielle., personelle und logistische Kalkulation einer Ausgrabung sowie die gängigen Grabungspraktiken und Dokumentationsmethoden. Es werden zudem die auf einer archäologischen Ausgrabung verwendeten Vermessungstechniken vorgestellt. Auch die Berührungspunkte der archäologischen Ausgrabung mit naturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen wie Anthropologie, Paläobotanik, Archäozoologie und Bodenkunde kommen zur Sprache. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Unfallverhütung und das Arbeitsrecht gerichtet.

 

Tutorium 2

Dozent/in:
Dario Miericke
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 5
75 ECTS: Modul 4
45 ECTS: Modul 2
30 ECTS: Modul 2
BA Medieval Studies PO 2013:
MedS-BA III-1.1.2 Basismodul II "Quellen der AMANZ II"

 

Ü Einführung in die archäologische Anthropologie

Dozent/in:
Britta Ziegler
Angaben:
Übung, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR14/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA AMANZ - Modul 5 (5 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)
BA Archäologische Wissenschaften 180 ECTS (Einfachbachelor) - Modul 9 (5 ECTS), Schriftliche Hausarbeit

BA Archäologische Wissenschaften 75 ECTS (Zweifachbachelor) - Modul 5 (4 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)

MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien / Medieval Studies - MedS - MA III - 1.2.1: Intensivierungsmodul I: Methoden und Praxis der AMANZ, nur aktive Teilnahme (keine Prüfung)

MA Denkmalpflege / Heritage Conservation - Profilierung Archäologische Wissenschaften 2 (M - P - AW 2 - 90/120)

Module, die im Erweiterungsbereich anderer MA- und BA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule") - Quellen und Methoden der AMANZ V (6 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)

Studium Generale
Inhalt:
Es werden Grundlagen des Aufbaus des menschlichen Skelettes, Methoden der Geschlechts-, Alters- und Körpergrößenbestimmung sowie der Freilegung, Dokumentation und Bergung archäologischer Grabbefunde vermittelt. Bearbeitet, d.h. gereinigt, inventarisiert und verpackt wird ein Komplex von Skelettfunden aus der St. Martins-Kirche in Forchheim. Die Knochen werden im Hinblick auf Geschlecht, Alter, Körperhöhe und morphologische Merkmale untersucht.

 

Ü Erkennen und Interpretieren von Werk- und Bearbeitungsspuren an verschiedenen Materialien

Dozent/in:
Stefan Wolters
Angaben:
Übung, ECTS: 5, Geschichtspark Bernau-Tachov, Blockveranstaltung, Termine werden bekannt gegeben, (Liste am Sekretariat)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studium:
BA Arch. Wiss., Ordnung 2012:
  • 180 ECTS, Modul 9
  • 75 ECTS, Modul 5

BA Medieval Studies, Ordnungen 2015, 2014 u. 2013:
  • Aufbaumodul 3

BA Studium generale

MA-Studium:
MA AMANZ, Ordnung 2013:
  • Modul 5

MA ARP, Ordnung 2014:
  • Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA UFGA, Ordnung 2011:
  • Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA Medieval Studies, Ordnungen 2015, 2014 u. 2013:
  • Intensivierungsmodul I

MA ISKGA, Ordnungen 2013 u. 2011:
  • Erweiterungsbereich

Exportmodule AMANZ:
  • Modul Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit V
Inhalt:
In der Übung werden verschiendene Materialien mit Repliken alter Werkzeuge unter fachlicher Anleitung bearbeitet und die Ergebnisse mit Spuren an archäologischen Funden verglichen. Es werden Steine in mittelalterlicher Technik gespalten und zughauen, Baumstämme mit Äxtenbehauen, Bretter gesägt und Metall bearbeitet. Die Werkstücke werden optisch untersucht, beschrieben und Eigenheiten verschiendener Werkzeuge vermerkt und vermessen. Ziel ist es, dass Archäologenauge für die Aussagekraft von Oberflächenspuren zu schärfen und diese dann richtig einzuordnen.

 

Ü Fund-Übung

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Bischof, Viviane Diederich
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch.Wiss (2012): 180 ECTS: Modul 9;
75 ECTS: Modul 5;
MA AMANZ (2013) : Modul 5 5 ECTS;
MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3
MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 u. 3
MA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA IVKGA: Erweiterungsbereich
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wiss. u. Erweiterungsbereich
"Export"-Modul AMANZ: Modul 6
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit dem organischen Fundmaterial Leder. Thematisiert werden der Herstellungsprozess sowie die Weiterverarbeitung zu unterschiedlichsten Objekten. Anhand von Einzelpräsentationen relevanter Fundorte wird ein Überblick über die große Bandbreite der Artefakte und deren Herstellungstechniken ermöglicht. Unterschiedliche Bergungsmethoden, Erhaltungsbedingungen, Konservierungsmethoden und Typologisierungsschemata sollen vorgestellt und kritisch beleuchtet werden. In einem praktischen Teil besteht die Möglichkeit, Lederobjekte verschiedener Zeitstellungen korrekt ansprechen und bestimmen zu lernen. Den Abschluss der Lehrveranstaltung bildet die zeichnerische Dokumentation und Inventarisation eines kleinen Materialkomplexes.

 

Ü Mittelalterliche Keramik aus Süddeutschland

Dozent/in:
Rainer Schreg
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR14/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch.Wiss. (2012): 180 ECTS: Modul 9 (zugleich Modulprüfung) Hausarbeit 5 ECTS
75 ECTS: Modul 5 (zugleich Modulprüfung)
BA Medieval Studies 2013: MedS-BA III-1.3.1 Vertiefungsmodul I (zugleich Modulprüfung) BA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul BA Studium Generale
Master-Studiengänge:
MA AMANZ 2013: Modul 5 (Klausur) 4 ECTS MA Medieval Studies 2013: MedS-MA III - 1.1.2 Mastermodul II "Quellen der AMANZ II" (zugleich Modulprüfung); MA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul, MA Denkmalpflege 2013: Profilierung Arch.Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120) Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120) MA Denkmalpflege, alte Ordnung: Modul 4, AMANZ-Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können( "Exportmodule"): Modul Quellen und Methoden der AMANZ V ("Exportmodul3") (zugleich Modulprüfung)
Inhalt:
Archäologen finden fast immer und fast überall Keramikscherben. Keramik war in vielen Bereichen des Alltags üblich. Die Kenntnis von Keramikfunden ist daher grundlegend nicht nur für eine zeitliche Einordnung von Befunden, sondern auch für viele wirtschafts- und sozialgeschichtliche Fragen. Die Übung wird systematisch einzelne mittelalterliche Keramikgruppen aus Süddeutschland dokumentieren und inhaltlich zu einer geplanten Neuauflage meines in die Jahre gekommenen Handbuchs beitragen (Lit.:R. Schreg, Keramik aus Südwestdeutschland). Eine Hilfe zur Bestimmung archäologischer Fund vom Neolithikum bis zur Neuzeit Tübingen 1998.

Seminare/Hauptseminare/Kolloquien

 

S/HS Die bäuerliche Lebenswelt von der Spätantike bis zur Industrialisierung

Dozent/in:
Rainer Schreg
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 9, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Wiss. 2012:
180 ECTS: Modul 22 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS, Modul 20 (zugleich Modulprüufng)
45 ECTS, Modul 7 (zugleich Modulprüfung)
MA AMANZ PO 2013:
Modul 2 (zugleich Modulprüfung) oder Modul 4 (zugleich Modulprüfung) je nach Themenkomplex

MA Medieval Studies 2013:
MedS-MA III - 1.1.2 Mastermodul II "Quellen der AMANZ II" (zugleich Modulprüfung)

MA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul

MA Denkmalpflege 2013:
Profilierung Arch.Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120)
Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120)

MA Denkmalpflege, alte Ordnung:
Modul 4

AMANZ-Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul Quellen und Methoden der AMANZ II ("Exportmodul 3") (zugleich Modulprüfung)
Inhalt:
Das Seminar vertieft die Themen der Vorlesung zur bäuerlichen Lebenswelt von der Spätantike bis zur Industrialisierung. Dazu werden einzelne Forschungsthemen durch eine genauere Darstellung der Quellen im Rahmen von Referaten genauer ausgearbeitet und diskutiert.

 

K Kolloquium für Examenskandidatinnen und -kandidaten

Dozent/in:
Rainer Schreg
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KR14/00.06
Programm siehe Aushang oder homepage
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktive Teilnahme der Examenskandidaten und -kandidatinnen sowie der wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Lehrstuhl wird vorausgesetzt. Die Teilnahme am Kolloquium steht auch interessierten Gästen offen. Leistungsnachweis durch Referat/Diskussionsteilnahme

BA Archäol. Wiss. 2012: 180 ECTS: Modul 23 (zugleich Modulprüfung) 75 ECTS, Modul 21 (zugleich Modulprüfung)
BA Medieval Studies 2013: MedS-BA III - 1.3.2 Vertiefungsmodul II, AMANZ (zugleich Modulprüfung)
BA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul;
MA AMANZ 2013: Modul 8 (zugleich Modulprüfung)
MA Medieval Studies 2013: MedS-MA III-1.2.1, Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium" (zugleich Modulprüfung)
Inhalt:
Im Rahmen des Kolloquiums werden in Arbeit befindliche Abschlussarbeiten aus dem Bereich der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es zum einen, konkrete Anregungen an die einzelnen Bearbeiter und Bearbeiterinnen zu vermitteln, zum anderen soll der allgemeine Informationsaustausch zu den am Lehrstuhl laufenden Examensprojekten verbessert werden.

 

TU Tutorium zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

Dozent/in:
Dario Miericke
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KR14/00.03
am 18.10.2018 findet das Tutorium im Raum KR14/00.11 Fundraum statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 5
75 ECTS: Modul 4
45 ECTS: Modul 2
30 ECTS: Modul 2
BA Medieval Studies PO 2013:
MedS-BA III-1.1.2 Basismodul II "Quellen der AMANZ II"

Forschungspraktika und Exkursion

 

E Tagesexkursion

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Genauer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 4
75 ECTS: Modul l4 u. 19
45 und 30 ECTS: Modul 3

BA Medieval Studies,PO 2013/2014:
MedS-BA III - 1.2.3, Aufbaumodul III "Methoden und Praxis der AMANZ"

BA Medieval Studies, alte PO: III.1.10.2.1: Aufbaumodul AMANZ

MA AMANZ, P0 2013: Modul 7

MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 u. 3

MA UFGA: Wahlpflichtmodul 1 u. 3

MA ISKGA: Erweiterungsbereich

Modul (Exportmodul) 3
Inhalt:
Alles organisatorische wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

E Tagesexkursion nach Forchheim

Dozent/in:
Andrea Bischof
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
26.10.2018, Treffpunkt: 8.30 Uhr Bahnhof Bamberg, (Eingangshalle innen)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012: 180 ECTS: Modul 4 75 ECTS: Modul l4 u. 19 45 und 30 ECTS: Modul 3
BA Medieval Studies,PO 2013/2014: MedS-BA III - 1.2.3, Aufbaumodul III "Methoden und Praxis der AMANZ" BA Medieval Studies, alte PO: III.1.10.2.1: Aufbaumodul AMANZ MA AMANZ, P0 2013: Modul 7 MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 u. 3 MA UFGA: Wahlpflichtmodul 1 u. 3 MA ISKGA: Erweiterungsbereich Modul (Exportmodul) 3
Inhalt:
Das heute recht beschaulich wirkende Forchheim in Oberfranken kann auf eine herausragende Geschichte zurückblicken. Schon im Diedenhofener Kapitular Karls des Großen 805 als Grenzort für den Handel mit den Slawen erwähnt, entwickelte es sich als fränkischer Königshof zum Ort weltpolitischer Ereignisse wie der Wahl zweier ostfränkischer Könige. Nach der Schenkung an das Bistum Bamberg durch Kaiser Heinrich II. im Jahr 1007 diente es als stark befestigte fürstbischöfliche Nebenresidenz bis zum Anschluss an das Königreich Bayern im Jahre 1802. Der Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit engagiert sich seit seinem Bestehen an der Erforschung der Stadtgeschichte von archäologischer Seite aus. Teilergebnisse des aktuell laufenden Forschungsprojekts unter der Leitung von Matthias Hoffmann M.A. werden momentan in einer Sonderausstellung im Pfalzmuseum Forchheim in der sogenannten Kaiserpfalz präsentiert.

Ablauf: Einführung in die Stadt- und Forschungsgeschichte; Stadtrundgang mit dem Besuch verschiedener laufender Ausgrabungen unterschiedlicher Zeitstellungen; Führung durch die Ausstellung "Forchheim - Älter als der Rest" im Pfalzmuseum (M. Hoffmann M.A.); Besuch des Archäologiemuseums Oberfranken unter Ausstellungsdidaktischen Gesichtspunkten

 

FPR Erstellung eines Grabungsberichts: Auswertung der Grabungsdokumentation und Fundsprache der Ausgrabungen Feste Rosenberg und Lucas-Cranach-Straße 25, Kronach

Dozent/in:
Britta Ziegler
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 11.02.-01.03.2019, KR14/00.013, Mo-Fr. von 09:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss. 180 ECTS: 2-wöchig 4 ECTS Modul 24 (Vertiefungsmodul)
MA AMANZ 3-wöchig 4,5 ECTS Modul 6
Inhalt:
Anhand der Dokumentation und des Fundmaterials ausgewählter Lehrgrabungen wird ein abschließender Grabungsbericht nach den Vorgaben des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege erstellt. Dazu gehören: Anfertigung aller erforderlichen Listen, Sichtung und Zusammenstellung der Vermessungsunterlagen, Umzeichnung der Grabungszeichnungen und -pläne in AutoCAD, Ordnung der Fotodokumentation sowie die Vorbereitung des Fundkomplexes zur wissenschaftlichen Bearbeitung.

Ur- und frühgeschichtliche Archäologie

 

Forschungspraktikum

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Blockveranstaltungen, Termine werden rechtzeitig bekennt gegeben! Bitte Aushang am Kranen 14 beachten!
Termine:
Fr, 10:30 - 14:00, KR14/00.03

Vorlesung

 

V Metallzeiten II

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wissenschaften, Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 15, 17 und 18
BA Archäol. Wissenschaften, PO 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul)
BA Archäol. Wissenschaften, PO 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 21 (Vertiefungsmodul Variante B)
BA Archäol. Wissenschaften, PO 2012 (erw. NF, 45 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III) oder Modul 7 (Vertiefungsmodul)
BA Archäol. Wissenschaften, PO 2012 (NF 30 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I);

MA UFGA: Modul 1, 2 u. 6
MA AMANZ: Wahlpflichtmodul 1 oder 3
MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 oder 2
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wissenschaften (PO 2013)
MA ISKA: Erweiterungsbereich Archäologie
Exportmodul 2, 4, 5 oder 6
MA-Studiengänge Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich;
Studium Generale

Proseminare/Übungen

 

PS Höhensiedlungen als Quellengattung

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, KR14/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss. (PO 2012), 180 ECTS: Modul 17 Aufbaumodul I) oder 18 (Aufbaumodul II)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 75 ECTS: Modul 12 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 45 ECTS: Modul 4 (Aufbaumodul I)oder Modul 6 (Aufbaumodul III)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) NF 30 ECTS: Modul 4 (Aufbaumodul I)
Exportmodule 4, 5 oder 7
MA UFGA Modul 1 oder 2;
MA AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA IKGA Erweiterungsbereich Archäologie;

 

TUT BA Archäologische Wissenschaften (nur Ur- u. frühgeschichtliche Archäologie)

Dozent/in:
Stella Ott
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR14/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol.Wiss. PO 2012 (180 ECTS): Modul 16 (Basismodul II)
BA Archäol. Wiss. PO 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 10 (Basismodul)
BA Archäol. Wiss. PO 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 2 (Basismodul II)
BA Archäol. Wiss. PO 2012 (NF 30 ECTS): Modul 2 (Basismodul II)
Exportmodul 1, MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich / Wahlpflichtbereich)

 

Ü Fundgruppen der Römischen Kaiserzeit

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:

BA Archäol. Wiss., Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 16 (Basismodul II);
BA Archäol. Wiss.,Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 11 (Aufbaumodul)
BA Archäol. Wiss.,Ordnung 2012 (erw. NF 45 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
BA Archäol. Wiss., Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
BA MA UFGA Modul 3;
MA UFGA: Modul 3;
MA AMANZ: Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 oder 2; MA Islamische KG u. Archäol.: Erweiterungsbereich Archäologie;
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wissenschaften u. Erweiterungsbereich; Studium Generale

Seminare/Hauptseminare/Kolloquien

 

K Fachspezifisches Kolloquium

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR14/00.03
werden rechtzeitig bekanntgegeben; Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Wissenschaften 180 ECTS, Modul 23 (bei Vertiefung UFGA)
BA Arch. Wissenschaften 75 ECTS Modul 21 (bei Vertiefung UFGA)
Master UFGArch. Modul 5;
Master Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
Master Arch. d. Röm. Prov. Wahlpflichtmodul 1 oder 2;

 

S/HS Depotfunde. Gaben an die Götter?

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 9, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) (180 ECTS): Modul 17 Aufbaumodul 1 oder 18 Aufbaumodul II
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 45 ECTS: Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) NF 30 ECTS: Modul 4 (Aufbaumodul I)Exportmodule 4,5 oder 7
MA UFGA: Modul 1 oder 2
MA AMANZ: Wahlpflichtmodul 1 oder 3
MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 oder 2
Master IKGA Erweiterungsbereich Archäologie;
MA 2. HF Archäologie SP UFGA Ordnung 2009: Erweitertes Vertiefungsmodul; BA NF 45 Archäologie SP UGFA Ordnung 2009: Vertiefungsmodul;
MA Studiengang Denkmalpflege, Profilierungsmodul; Exportmodul 3,4,5 oder 7;
MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich)
BA Archäol. Wiss. (180 ECTS), Ordnung 2012; Variante C, Modulgruppe Vertiefung UGFA: Modul 22 (Vertiefungsmodul I)
BA Archäol. Wiss. (75 ECTS), Ordnung 2012: Modulgruppe VII Variante C, Modul 20 (Vertiefungsmodul UFGA)

 

Ü Hochkulturen Mexiko´s

Dozent/in:
Izabela Wilkosz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wissenschaften(PO 2011/2012) 180 ECTS: Modul 16 (Basismodul II)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 75 ECTS: Modul 11 (Aufbaumodul)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 45 ECTS: Modul 3 (Basismodul III)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) 30 ECTS: Modul 3 (Basismodul III)

MA UFGA: Modul 3
MA AMANZ: Wahlpflichtmodul 1 oder 3
MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 oder 2
MA ISKGA: Erweiterungsbereich Archäologie
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wiss. u. Erweiterungsbereich

Studium Generale

Exportmodul 6 und 8

Forschungspraktika/Exkursionen

 

E Tagesexkursion Magnetik Prospektion

Dozent/in:
Timo Seregély
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Zeit und Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben! Aushänge Am Kr14 beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Modul 1; BA Arch. Wissenschaften: Modul 4; BA Archäologische Wissenschaften 2. HF 75 ECTS: Modul 11 (Aufbaumodul); BA Archäologische Wissenschaften 2. HF 75 ECTS: Modul 19 (Vertiefungsmodul); BA Archäologische Wissenschaften erweitertes NF 45 ECTS: Modul 3 (Basismodul III); BA Archäologische Wissenschaften NF 30 ECTS: Modul 3(Basismodul III); BA 2. HF Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1 oder 2; BA NF 30 ECTS Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1; BA NF 45 ECTS Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1 oder Vertiefungsmodul; Master UFGArch. Modul 4; Master Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3; Master Arch. d. Röm.Prov. Wahlpflichtmodul 1 oder 2; Master Islamische Archäologie und Kunstgeschichte Erweiterungsbereich Archäologie; Exportmodul 3,9 oder 10, MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich / Wahlpflichtbereich)

 

E Tagesexkursion zu prähistorischen Denkmälern und Museen

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Zeit und Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben! Aushänge Am Kr14 beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Modul 1; BA Arch. Wissenschaften: Modul 4; BA Archäologische Wissenschaften 2. HF 75 ECTS: Modul 11 (Aufbaumodul); BA Archäologische Wissenschaften 2. HF 75 ECTS: Modul 19 (Vertiefungsmodul); BA Archäologische Wissenschaften erweitertes NF 45 ECTS: Modul 3 (Basismodul III); BA Archäologische Wissenschaften NF 30 ECTS: Modul 3(Basismodul III); BA 2. HF Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1 oder 2; BA NF 30 ECTS Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1; BA NF 45 ECTS Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1 oder Vertiefungsmodul; Master UFGArch. Modul 4; Master Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3; Master Arch. d. Röm.Prov. Wahlpflichtmodul 1 oder 2; Master Islamische Archäologie und Kunstgeschichte Erweiterungsbereich Archäologie; Exportmodul 3,9 oder 10, MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich / Wahlpflichtbereich)

 

FP Prospektion im Bereich prähistorischer Siedlungen auf der Nördlichen Frankenalb ( Feldbegehung / Magnetik / Bohrungen)

Dozent/in:
Timo Seregély
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Erweiterungsbereich, einwöchig / 5 Geländetage ( Termine nach Absprache); max. 6 TN
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäologie: Modul 1;
BA Archäol. Wissenschaften: Modul 6
Master UFGArch. Modul 6
Master Amanz: Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
Master ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
Master Islamische KG und Archäologie: Erweiterungsbereich Archäologie

 

FP Von der Ausgrabung bis zum Experiment - die Bronzegießerwerkstatt im Oppidum von Kelheim [FPr]

Dozent/in:
Andreas Schäfer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Erweiterungsbereich, mehrmalige Blockveranstaltungen, Vorbesprechung am Do. 25.10.2018, 10:15 Uhr KR14/00.03
Termine:
Weitere Termine werden über Aushänge am KR14 bekannt gegeben, bitte beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Modul 1
BA Archäol. Wissenschaften: Modul 6
Master UFGArch. Modul 6
Master Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3
Master Arch. d. Röm. Prov. Wahlpflichtmodul 1 oder 2
Master Islamische Archäologie und Kunstgeschichte Erweiterungsbereich Archäologie

Archäologie der Römischen Provinzen

 

Ü Konrad: Quellen der Archäologie der Römischen Provinzen [Ü]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 15:30 - 17:45, KR12/00.16

Vorlesung

 

V Konrad: Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen [V Einführung ARP]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
Beginn der Lehrveranstaltung: 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 07.02.2019. Ohne Klausur wird der regelmäßig nachgewiesene Besuch der Vorlesung mit 2 ECTS bewertet.
Inhalt:
Die Archäologie der Römischen Provinzen hat sich innerhalb der verschiedenen archäologischen Disziplinen erst relativ spät als eigenes Fach etabliert. Neben einem Überblick über die wichtigsten Quellengattungen und Monumente der Archäologie der Römischen Provinzen sind die Entstehungsgeschichte sowie die spezifischen Fragestellungen und Methoden des Faches Gegenstand der Vorlesung. Es wird ferner eine chronologische Übersicht über die Expansion Roms und zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 2. Jh. n. Chr. und über die Spezifika der einzelnen Provinzen gegeben.
Empfohlene Literatur:
  • Th. Fischer (Hrsg.), Die römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie (Stuttgart 2001) (mit weiterführender Literatur)
  • T. Bechert, Die Provinzen des Römischen Reiches. Einführung und Überblick (Mainz 1999) ders.
  • Römische Archäologie in Deutschland. Geschichte, Denkmäler, Museen (2003)
  • B. Pferdehirt, Die Entstehung einer gemeinsamen Kultur in den Nordprovinzen des römischen Reiches von Britannien bis zum Schwarzen Meer (2007). Siehe auch: http://www2.rgzm.de/transformation/home/
  • A. Thiel, Die Römer in Deutschland (Stuttgart 2008)
  • Th. Fischer, Die Römer in Deutschland. 2. Aufl., (Stuttgart 2001)
  • G. Wesch-Klein, Provincia. Okkupation und Verwaltung der Provinzen des Imperium Romanum von der Inbesitznahme Siziliens bis auf Diokletian (2008)
  • L. Wamser/B. Ziegaus (Hrsg.), Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. Ausstellungskatalog Rosenheim 2000 (2000)
  • Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau. Ausstellungskatalog Stuttgart 2005 (2005)
  • LWL Westfalen – Lippe (Hrsg.), 2000 Jahre Varusschlacht. Ausstellungskatalog 2009 (2009)
  • Band Imperium
(weitere Literatur im Seminarapparat in der UB und ab Vorlesungsbeginn im UnivIS).
ECTS-Informationen:

Proseminare/Übungen

 

PS/Ü Fischer: Vici – Römische „Kleinsiedlungen“ in den Provinzen Germania inferior und superior, Raetia und Noricum [PS/Ü]

Dozent/in:
Veronika Fischer
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, KR12/00.16
Termine und Raumwechsel beachten! Veranstaltung ist ab 07.11.2018 drei- bis vierstündig. 31.10.2018 entfällt. Letzter Termin am 12.12.2018. Erster Termin (17.10.2018) regulär um 17.30-19.00 Uhr in KR12/00.16. Aushänge (Sekretariat ARP und schwarzes Brett ARP) beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das Bestehen der Lehrveranstaltung: regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, schriftliche Hausarbeit mit vorheriger Vorstellung der grundlegenden Inhalte im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation.
Inhalt:
Die sogenannten vici waren in den militärisch geprägten nördlichen Provinzen des Imperium Romanum die wichtigste Siedlungsform. Über ihre Rechtsform ist wenig bekannt, aber sie waren mit Sicherheit rechtlich gesehen weit unter den städtischen Siedlungsformen colonia und municipium eingeordnet. Gemeinsam gehen wir verschiedenen Fragen zu Gestalt und Funktion dieser "Kleinsiedlungen" in den beiden germanischen Provinzen sowie Raetien und Noricum nach und vergleichen die vici dieser Provinzen untereinander.
Empfohlene Literatur:
M. Pfeil/C. S. Sommer (Hrsg.), Römische Vici und Verkehrsinfrastruktur in Raetien und Noricum. Colloquium Bedaium Seebruck 26.−28. März 2015. Schriftenreihe des Bayersichen Landesamtes für Denkmalpflege Nr. 15 (München 2016).
A. Heising/R. Ackermann (Hrsg.), Neue Forschungen zu zivilen Kleinsiedlungen (vici) in den römischen Nordwest-Provinzen. Akten der Tagung Lahr 21.−23.10.2010 (Bonn 2013). (Besonders Beitrag W. Czysz)
C. S. Sommer, Kastellvici am Raetischen Donaulimes - Aufbau und Funktion. In: K. Schmotz (Hrsg.), Vorträge des 26. Niederbayerischen Archäologentages (Rahden/Westf. 2008), 253−284.
H. Sedlmayer, Vici der frühen und mittleren Kaiserzeit in Noricum (Stand der Forschung 2005). In: H. Sedlmayer/G. Tiefengraber, Forschungen im südostnorischen Vicus am Saazkogel (Steiermark). Die Grabungen der Jahre 2002-2005 (Wien 2006), 230−255.

Seminare/Hauptseminare/Kolloquien

 

E/GS Konrad: Das römische Sizilien: Denkmäler und Naturraum [GE/GS]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Geländeseminar , 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Obligatorischer Geländeteil des Geländeseminars. Die Teilnahme an der Großen Exkursion setzt den Besuch des Vorbereitungsseminars "Das römische Sizilien" (Mittwoch 8.00-10.15 Uhr) verpflichtend voraus.
Termine:
Blockveranstaltung vermutlich 3.-13. April 2019

 

HS Konrad: Das römische Sizilien

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, details: s. PS/GS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

PS/GS Konrad: Das römische Sizilien [PS/GS]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Geländeseminar/Proseminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, Studium Generale, Verpflichtende Lehrveranstaltung für Teilnehmer der Großen Exkursion
Termine:
Mi, 8:00 - 10:15, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zur Teilnahme: Erfolgreicher Besuch der Vorlesung "Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen" sowie eines Proseminars und/oder einer Übung in der Archäologie der Römischen Provinzen
Leistungen zum Erhalt eines Scheins: Aktive Teilnahme an der Diskussion, Hauptreferat, Exposé für die Exkursionsmappe. Bei HS Hausarbeit.
Verpflichtende Teilnahme für Teilnehmer der Großen Exkursion. Für die Anrechnung als Geländeseminar ist die Teilnahme am Geländeteil (s. Große Exkursion) verpflichtend.

 

K Archäologisches Kolloquium (mit Gastvorträgen) [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

PS/GS/Ü Sommer: Der rätische Limes: Historische Quelle und denkmalpflegerische Herausforderung [PS/GS/Ü Der rätische Limes]

Dozent/in:
Sebastian C. Sommer
Angaben:
Geländeseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, KR14/00.06
Blockveranstaltung Fr 14.12. und Sa 15.12. und Fr 25.01. und Sa 26.01.: 14.12. und 25.1. 10:00-18.00 Uhr U7/01.05; 15.12.2018 10:00-18:00, KR14/00.06; 26.01.2019 Geländeteil
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Besuch der Lehrveranstaltung als GS/PS/Ü ist die Exkursion verpflichtender Bestandteil des Seminars, bei GS/PS mit Referatsleistung und Exposé (4 ECTS). Daher kann der Exkursionstag in diesem Fall nicht zugleich als Tagesexkursion besucht werden.
Bitte beachten Sie: diese LV kann nicht als PS mit 6 ECTS angerechnet werden!

 

TU Naumann: Tutorium Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen [Tutorium ARP]

Dozent/in:
René Naumann
Angaben:
Tutorien, Schein, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, KR14/00.03
Inhalt:
Das Tutorium dient der Wiederholung von Leitthemen der Einführungsvorlesung ARP (Do 8:30-10:00). Zudem werden die Studierenden mit Zitierrichtlinien, Handbüchern, der Benutzung der UB und archäologischer Datenbanken vertraut gemacht.
Der Besuch des Tutoriums wird dringend empfohlen.

 

Vertiefungsseminar für Examenskandidatinnen und -kandidaten [VS]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Blocktermine am Fr 30.11/Sa 1.12.2018 und am Fr 1./Sa 2. Februar 2019. Bitte beachten Sie den Aushang zu Zeit und Ort

Forschungspraktika/Exkursionen

 

GS/E Sommer: Tagesexkursion zum rätischen Limes

Dozent/in:
Sebastian C. Sommer
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Die Veranstaltung kann für Teilnehmer des Proseminars/der Übung von Herrn Professor Sommer nicht zusätzlich als Tagesexkursion angerechnet werden! Bei Besuch als Geländeseminar ist die Teilnahme am Exkursionsteil (mit Referatsleistung!) ebenfalls verpflichtend und mit Referatsleistung.
Termine:
Sa, 26.01.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann nur als Tagesexkursion angerechnet werden, wenn sie nicht zugleich als Geländeteil im Rahmen der Lehrveranstaltung "PS Sommer: Der rätische Limes: Historische Quelle und denkmalpflegerische Herausforderung" besucht wird.

Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie

Vorlesung

 

V Geophysikalische Prospektion und Geoarchäologie

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR14/00.06
Inhalt:
Teil 2 von drei der IVGA-Methodik Ringvorlesungen (jeweils im Wintersemester), widmet sich den bodennahen Untersuchungsmethoden. Der Fokus ist geteilt auf die (beschränkt) invasive Geoarchäologie und die grundsätzlich nicht-invasive Geophysik, welche die darunterliegende Archäologie nicht beeinträchtigen soll. Auch unterscheiden sich die beiden Methoden bei der Datenaufnahme und Interpretation: die Geoarchäologie ist fokussiert auf einzelne Messpunkte zwischen denen interpoliert wird, während Geophysiktechniken eine schnelle, immer detailliertere Landschaftsuntersuchung ermöglichen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Wahrnehmungen ergänzen sich beide Methoden für eine bessere Interpretation der Ergebnisse. Anhand von aktuellen Forschungsergebnissen werden die verschiedenen Techniken erklärt und welchen theoretischen Schlüssen sie zugrunde liegen. Dabei können auch angewandte Teile enthalten.

Proseminare/Übungen

 

Ü Introduction to Geographic Information Systems in Archaeology using QGIS

Dozent/in:
Mikolaj Kostyrko
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:15 - 14:30, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Due to a limited number of computer workstations this exercise will be provided for 12 students. Please contact Mikolaj Kostyrko via email (mikolaj.kostyrko@uni-bamberg.de) to make sure there will be a place for You.

Credits on the basis of completed tasks/exercises
Inhalt:
This hands-on exercise is focused on a problem of archaeological spatial data management and the integration of information acquired with various methods. Students will be introduced to the core of spatial data bases and Geographical Information Systems (GIS) using free and open source software (QGIS with Saga GIS and GRASS GIS modules). In the course, students will be shown the practical application of the tools for the archaeological site and cultural landscape analysis, which are common in landscape and geoarchaeology. These include the integration of raster and vector data, georeferencing maps and aerial photographs, creating new data through basic interpretation and through data collection using mGIS software (i.e. QFiled). Participants will have a chance to work with recent and historical remote sensing data i.e. WWII aerial photographs and airborne laser scanning derivatives.
Empfohlene Literatur:



  • Sarris, Apostolos ed. Best Practices of GeoInformatic Technologies for the Mapping of Archaeolandscapes. (Oxford: Archaeopress, 2015). https://bit.ly/2tOlSEk

(all links accessed 03.07.2018)

Seminare/Hauptseminare/Kolloquien

 

Fachspezifisches Kolloquium

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:30 - 14:00, KR14/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Wissenschaften 180 ECTS: Modul 23 (bei Vertiefung IVGA) BA Arch. Wissenschaften 75 ECTS: Modul 21 (bei Vertiefung IVGA) BA Arch. Wissenschaften 45 ECTS, Schwerpunkt D: Modul 6
Inhalt:
Kolloquium zur Präsentation und Diskussion von Abschlussarbeiten

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Schreg, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.01
Beginn ! Programm wird rechtzeitig ausgehängt (Kr14 und Kr12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:

BA Arch. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Modul 1, 2, 20 u. 21
45 ECTS: Modul 1 u. 6
30 ECTS: Modul 1

BA Medieval Studies, PO 2013/2014:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I"
MedS-BA III-1.3.2: Vertiefungsmodul II

BA Studium generale

MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 1 u. 3

MA UFGA:
Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA Medieval Studies 2013/2014:
MedS-MA III-1.2.2 Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium"

MA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul

AMANZ- Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"):
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ I" (Exportmodul 2)
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ VI" (Exportmodul 7)
Modul "Einführung in die Grabungstechnik" (Exportmodul 8)
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

PS/HS Sizilien – Urbane Entwicklung und Wassermanagement im archäologischen Befund [Sizilien]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 8:00 - 10:15, Raum n.V.
Inhalt:
Das Haupt und Pro-Seminar soll die IVGA-Themen der von IVGA und ARP gemeinsam geplanten großen Exkursion im Frühjahr 2019 wissenschaftlich vorbereiten. Die ausgesprochen vielschichtige Archäologie Siziliens ist Ausdruck der verschiedenen Kulturen die seit der Frühgeschichte, und mit Eintreffen der Phönizier, Griechen, Römer, Araber, Normannen, u. a., die Landschaft geprägt haben. Seminar-Themen werden die natürlichen Voraussetzungen, und wie klimatische und geographische Gegebenheiten der Insel, wie z.B. die Präsenz des Vulkans Ätna, sich auf die Geschichte Siziliens ausgewirkt haben, dabei hervorhebend die urbane Entwicklung der Städte, und deren historisches Wassermanagement. Für Studierende die nicht planen mitzufahren aber am Seminar teilnehmen möchten, lassen sich unter Umständen Themen finden, die entweder historische Überblicke gewähren, oder zu Orten, die während der Exkursion nicht besucht werden, aber archäologisch interessant sind.

Forschungspraktika/Exkursionen

 

FPR Feldarchäologisches Praktikum

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 3 SWS, Schein, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 3 oder Modul 24 (Vertiefungsmodul III), Hauptfach (75 ECTS): Modul 3, Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 6 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: IVGA-Exportmodul 5.

 

Sizilien - Archäologie im Spiegel von Naturraum und Ressourcen

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der Großen Exkursion setzt den Besuch des Vorbereitungsseminars "Das römische Sizilien" (Mittwoch 8.00-10.15 Uhr) verpflichtend voraus.

 

Tagesexkursion nach Karlsruhe zur Sonderausstellung "Mykene" im Badischen Landesmuseum

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Exkursion, 1 SWS, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Treffpunkt und Abfahrtszeit werden noch rechtzeitig bekannt gegeben!
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4; Hauptfach (75 ECTS): Modul 19; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5.
Inhalt:
Die gemeinsam mit der UFGA durchgeführte Exkursion findet am Dienstag, den 12.02.2019 statt. Es wird die Sonderausstellung "Mykene" im Badischen Landesmuseum Karlsruhe besucht.
Interessenten tragen sich bitte in die Teilnehmerliste ein, die ab sofort vor dem Sekretariat der AMANZ/UFG (KR 14/01.04) ausliegt.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier: http://www.landesmuseum.de/website/Deutsch/Sonderausstellungen/Aktuell/Mykene.htm

Abteilung Kunstgeschichte

Lehrstuhl für Kunstgeschichte I, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte

Vorlesungen

 

Die Erforschung mittelalterlicher Architektur - Methoden und Erfahrungen/The study of medieval architecture - Methods and experiences

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/02.01
Einzeltermin am 5.12.2018, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Aufbaumodul "Grundlagen u. Methoden d. KG" (Modul 4); Basimodul "KG d. Mittelalters" (Modul 7), Aufbaumodul "KG d. Mittelalters" (Modul 9);
MA KG: "Methoden d. KG I" (Modul 1); KG des Mittelalters (Modul 3); Nachholmodul II (Modul 11);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: MedS-BA III-4.1.3, MedS-BA III-4.2.1, MedS-BA III-4.3;
MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: MedS-MA III-4.1.1;
Inhalt:
[Mittelalterliche und frühneuzeitliche Architektur erforschen - Erfahrungen und Vorschläge aus kunstgeschichtlicher Bauforschung und Museumsarbeit]
Spektakuläre Ergebnisse neuer Forschungen fallen immer wieder auf und interessieren sogar die Medien. Wie kommet es dazu, nachdem Tausende kompetenter Forscher sich seit Jahrzehnten mit Bauwerken - und natürlich auch anderen Kunstwerken - des Mittelalters und der frühen Neuzeit beschäftigen?
An der Nahtstelle zwischen universitärer, freiberuflicher und musealer Forschung ließen sich in den vergangenen Jahren Erfahrungen machen, die in dieser Vorlesung beispielhaft vorgestellt werden. Welche Methoden wenden wir an - oder könnten wir anwenden, um zu sicheren Ergebnissen zu kommen? Was ist das Rüstzeug des Kunsthistorikers, der ohne teures technisches Gerät etwas zu Bauwerken sagen soll und will? Sind wir nur noch in der Hand der Techniker und Naturwissenschaftler oder spielen wir selbst weiterhin die Hauptrolle in der Forschung?
Die Fragen werden am Beispiel einzelner Klosterkirchen, Burgen und anderer weltlicher und sakraler Bauwerke behandelt.

Seminare/Proseminare

 

BWL-Basics für Kunsthistoriker

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 5, Studium Generale, maximale Teilnehmerzahl 12 Personen
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 9:00 - 15:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale;
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Teilnehmer beschränkt! Eintrag in die ausgehängte Liste. Seminartermine: Fr.,/Sa., 18.01., 19.01.2019 und Freitag, 25.01.2019, jeweils von 09:00 - 15:00 Uhr;
Inhalt:
Das Seminar soll Studierenden die Möglichkeit bieten, berufsvorbereitend oder einfach nur aus Interesse, Grundkenntnisse in betriebswirtschaftlichen Methoden und Strategien zu erlangen. Um das Gelernte direkt anzuwenden, werden Sie in Teamarbeit eine Produkt- oder Dienstleistungsidee zum Thema Kultur und Kunst ausarbeiten, die Sie am Ende des Seminars fiktiven Investoren präsentieren.
Um diese Aufgabe professionell zu meistern, werden wir uns im Seminar mit den wichtigsten Inhalten eines Businessplans befassen: Sie analysieren die Stärken und Risiken ihrer Geschäftsidee, formulieren prägnant den USP ihrer Idee, analysieren ihre Wettbewerber und beschreiben ihre Zielgruppe. Sie arbeiten ein entsprechendes Marketing-Konzept aus, erstellen einen Finanzplan und formulieren ihre Ziele für die ersten Jahre.

 

Einführung in die christliche Ikonographie/Introduction to christian Iconography

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im BA-Studiengang "Kunstgeschichte": Dieses Seminar ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden" sowie dem Basismodul "KG des Mittelalters II" (hier nur für BA-Nebenfach) zugeordnet. MA KG: "KG des MA II" (Modul 4 - nicht konsekutiv). Mit einer schriftlichen Prüfung können 5 ECTS-Punkte erworben werden.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die wichtigsten Themenkreise der sakralen Ikonographie exemplarisch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Ikonographie Christi und Mariens, hinzukommen Beispiele der Heiligenikonographie. Weiterhin behandelt werden Grundlagen der Typologie und der christlichen Allegorese. Berücksichtigt werden ferner die liturgischen Gewänder und Geräte. Außerdem wird ein Überblick zum Kirchenjahr geboten. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Empfohlene Literatur:
E. Kirschbaum (Hg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. 8 Bde. (zahlreiche Auflagen).
Frank Büttner u. Andrea Gottdang: Einführung in die Ikonographie, München 2006.

 

Frauenklöster im Mittelalter - Architektur und Ausstattung/Women’s monasteries in the Middle Ages – architecture and equipment

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, ECTS: 8, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA" (Module 7,8,9,10); MA KG: "KG d. MA II" (Modul 4), Nachholmodul II (Modul 11); BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA" (MedS-BA III-4.1.3, III-4.1.4, III-4.2.1, III-4.2.2;
MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG d. MA" (MedS-MA 4.1.1)
Inhalt:
Innerhalb des Seminars erarbeiten wir uns einen Überblick zu Frauenklöstern im Mittelalter, im Speziellen zu deren Architektur und Ausstattung. Inwiefern unterscheiden sich Frauen- und Männerklöster architektonisch innerhalb verschiedener Orden? Gibt es überhaupt Unterschiede und bestimmte Typen? - Und falls ja, welche Rolle spielt hierbei die Liturgie und das jeweilige Ordensrecht? Welche Funktionen übernahmen Bildwerke in den Frauenklöstern und welche Orte im Kloster wurden mit Kunst ausgestattet? Inwiefern sind Stifterpersönlichkeiten hierbei von Bedeutung? Lässt sich bei einigen Werken möglicherweise ein gewisser "weiblicher" Einfluß bei der Wahl von Bildthemen/-programmen vermuten? Begleitend lesen wir kulturhistorisch geprägte Aufsätze, u.a. zu religiösen Frauenbewegungen der Zeit, zum Klostereintritt und Themengebiet Bildung und Wissen in Frauenklöstern.
Empfohlene Literatur:
Jeffrey F. Hamburger/Carola Jäggi/Susan Marti/Hedwig Röckelein (Hrsg.): Frauen - Kloster – Kunst. Neue Forschungen zur Kulturgeschichte des Mittelalters, Turnhout 2007.
Carola Jäggi: Frauenklöster im Spätmittelalter: Die Kirchen der Klarissen und Dominikanerinnen im 13. und 14. Jahrhundert, Petersberg 2006.
Krone und Schleier: Kunst aus mittelalterlichen Frauenklöstern (Ausst.-Kat. Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland) hrsg. v. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn und Ruhrlandmuseum Essen, München 2005.
Claudia Mohn: Mittelalterliche Klosteranlagen der Zisterzienserinnen, Petersberg 2006.
Eva Schlotheuber/Helmut Flachenecker/Ingrid Gardill (Hrsg.): Nonnen, Kanonissen und Mystikerinnen. Religiöse Frauengemeinschaften in Süddeutschland, Göttingen 2008.
Edeltraud Klueting: Fromme Frauen - unbequeme Frauen? : weibliches Religiosentum im Mittelalter, Hildesheim (u.a.), Olms 2006.
Herbert Grundmann: Religiöse Bewegungen im Mittelalter. Untersuchungen über die geschichtlichen Zusammenhänge zwischen der Ketzerei, den Bettelorden und der religiösen Frauenbewegung im 12. Und 13. Jh. und über die geschichtlichen Grundlagen der deutschen Mystik, Darmstadt 1977.

 

Klausur Einführung christliche Ikonographie

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 13.2.2019, 10:00 - 12:00, KR12/00.16

 

Mediävistisches Oberseminar

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 19:15 - 21:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Masterstudiengang: Profilierungsmodul (Modul 9); MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Intensivierungsmodul II

 

Mittelalterliche Kunst im Bamberger Diözesanmuseum/Medieval art in Bamberg Diocesan Museum

Dozent/in:
Holger Kempkens
Angaben:
Seminar, ECTS: 8, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Diözesanmuseum Bamberg - Dienstag, 17:00 - 18:30 Uhr, wöchentlich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA" (Module 7,8,9,10);
MA KG: "KG d. MA II" (Modul 4), Nachholmodul II (Modul 11);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA" (MedS-BA III-4.1.3, III-4.1.4, III-4.2.1, III-4.2.2) MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG d. MA" (MedS-MA 4.1.1)
Ort: Diözesanmuseum Bamberg, Dienstag, 17:00-18:30 Uhr, wöchentlich; Erster Termin: 16.10.2018 Die Referate sind als ca. 30-45 minütige Einführungen zu den Exponaten gedacht, deren weitere Analyse dann in gemeinsamer Diskussion erfolgt. Zur Erlangung von 8 ECTS-Punkten können schriftliche Ausarbeitungen der Referate abgegeben werden.
Inhalt:
In diesem Seminar steht die Auseinandersetzung mit den originalen Kunstwerken vor Ort im Museum im Mittelpunkt. Entsprechend sollen Methoden der Objektanalyse, aber auch der stilgeschichtlichen Einordnung angewendet werden. Diskutiert werden zudem konservatorische Fragen und Fragen um die museale Präsentation der Objekte.

 

Mittelalterliche Kunst in Sachsen und Thüringen/Medieval Art in Saxony and Thuringia

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA" (Module 7,8,9,10);
MA KG: "KG des MA II" (Modul 4), "Nachholmodul II" (Modul 11);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul KG des MA (MedS-BA III-4.1.3, III-4.1.4, III-4.2.1, III-4.2.2);
MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: KG d. MA (MedS-MA 4.1.1)
Inhalt:
Die Region Sachsen besitzt für da Mittelalter eine herausragende Bedeutung. Ohne antike Vergangenheit etablierten sich hier sehr früh potente kirchliche und weltliche Auftraggeber mit ungewöhnlicher Experimentier- und Innovationsfreude. Neue Konzepte wurden erprobt und schon von Anfang an der Anschluss an die internationale Kunst- und Kulturgeschichte gesucht.
Im Bereich der heutigen Bundesländer Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen entstanden vom 10.-13. Jahrhundert hochkarätige Kunstwerke, die im Mittelpunkt des Seminars stehen.

 

Ornamentik

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Einzeltermin am 5.12.2018, 12:15 - 13:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG d. Fr. NZ" (Modul 11,12,13,14)
MA KG: "KG d. Fr. NZ" (Modul 6), Nachholmodul II (Modul 11)
Inhalt:
Ornament ist ein grundlegendes Gestaltungselement der sogenannten angewandten Kunst. Seit Beginn des 16. Jahrhunderts ist unter dem Einfluss der antiken Dekorationsformen und der graphischen Verbreitung eine zunehmende internationale Normierung zu beobachten: Anhand der Ornamentik lassen sich daher Architektur und Dekorationsformen von ca. 1500 - 1830 zuverlässig datieren. Zugleich gewährt die Ornamentik einen tiefen Einblick in die Verflechtung des europäischen Kunstbetriebs und den Wandel des Geschmacks.
Empfohlene Literatur:
Irmscher, Günter: Ornament in Europa 1450 - 2000. Eine Einführung,Köln 2005.

Seminare/Hauptseminare/Kolloquien

 

Konzepte und Visionen der Stadtentwicklung und des Wohnens: ethnologische, kunstgeschichtliche u. sozialgeographische Perspektiven/Concepts and visions of urban development and living

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Aufbaumodul KG d. Moderne (Modul 17,18);
MA KG: Methoden der KG (Modul 1), Kunstgeschichte d. Moderne I u. II (Modul 7,8);
Inhalt:
Die Stadt ist der bevorzugte Lebensraum der Moderne, zugleich auch Produkt der Moderne. Viele Faktoren wirken auf ihre Gestalt ein: politische, ästhetische, soziale, wirtschaftliche Fragen. Das Seminar geht dieses Problem interdisziplinär an. Aus kunsthistorischer, ethnologischer und geographischer Perspektive.

 

Mediävistisches Oberseminar: Einführung in neuere Methoden der Mediävistik

Dozentinnen/Dozenten:
Christof Rolker, Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, U5/02.22
Weitere Termine siehe Aushang!
ab 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den Sekretariaten des Zentrums für Mittelalterstudien, des Lehrstuhls für Mittelalterliche Kunstgeschichte sowie der Professur für Historische Grundwissenschaften.
Inhalt:
Das Mediävistische Oberseminar ist als interdisziplinäres Informations- und Diskussionsforum für alle mediävistisch Interessierten intendiert; es soll insbesondere auch jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Vortragende sind neben zahlreichen auswärtigen Gelehrten Bamberger Kolleginnen und Kollegen sowie Graduierte und Nachwuchswissenschaftler, die einschlägige mediävistische Abschlussarbeiten präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird rechtzeitig vor den einzelnen Veranstaltungen bekannt gegeben.

 

Oberseminar für Examenskandidaten (K)

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Das Oberseminar findet am Sa., 24.11.2018 statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA KG: Profilierungsmodul (Modul 9);
MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: MedS-MA III-4.2.2 (Intensivierungsmodul II)

Lehrstuhl für Kunstgeschichte II, insbesondere für Neuere und Neueste Kunstgeschichte

Vorlesungen

 

Zeitgenössische deutsche Kunst

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne - Modul 15, 17. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Kunstgeschichte der Moderne I - Modul 7. Nachholmodul II - Modul 11.
Inhalt:
Die zeitgenössische deutsche Kunst, die unlängst ein Kurator des New Yorker Museum of Modern Art als „the hottest thing on earth“ bezeichnete, ist seit Jahren im internationalen Kunstbetrieb und auf dem Kunstmarkt gefragt wie vielleicht niemals zuvor. Dieser Trend zeichnete sich bereits in den 80er Jahren ab, in denen Gerhard Richter, Sigmar Polke und Anselm Kiefer der internationale Durchbruch gelang und sich mit den „Neuen Wilden“, Baselitz, Lüpertz, Immendorff u.a., die weithin beachtete Renaissance einer expressiv-figürlichen Malerei vollzog. Mit den anschließenden Erfolgen der „Neuen Leipziger Schule“ mit ihrem Wegbereiter Neo Rauch sowie des Fotografenpaares Bernd und Hilla Becher und ihrer zahlreichen Schüler und Schülerinnen, unter ihnen Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff, Candida Höfer und Axel Hütte, hat sich seitdem eine internationale Sichtbarkeit und Spitzenstellung deutscher Künstler eingestellt. Ein verlässlicher Gradmesser dieses Erfolgs ist der 1970 begründete „Kunstkompass“, eine alljährlich anhand von Verkaufszahlen, Ausstellungen und Urteilen der Fachpresse statistisch ermittelte Weltrangliste der Künstler. Sie wird seit 20 Jahren fast ununterbrochen von einem deutschen Künstler angeführt, von Gerhard Richter, der von 2004 bis heute fast durchgängig den Spitzenplatz einnahm, Sigmar Polke (2000-2003) und Georg Baselitz (2009). Weitere Künstler/Innen, wie Rosemarie Trockel und Anselm Kiefer, haben immer wieder vordere Plätze in der Top Ten belegt. Die VL gibt anhand der genannten Künstler/Innen einen Überblick von den 80er Jahren bis heute. Dabei werden wiederholt die unterschiedlichen Kunstentwicklungen in den beiden deutschen Staaten und die Aufarbeitung der Geschichte des Dritten Reichs anzusprechen sein.
Empfohlene Literatur:
Klotz, Heinrich: Die Neuen Wilden in Berlin. Stuttgart 1984. Zweite, Armin: Markus Lüpertz, belebte Formen und kalte Malerei. Gemälde u. Skulpturen. Ausst.-Kat. München, Städt. Galerie im Lenbachhaus, München 1986. Thomas, Karin: Kunst in Deutschland seit 1945. Köln 2002. Firmenich, Andrea (Hrsg.): German art. Deutsche Werke aus der Sammlung des Saint Louis Art Museum. Ausst.-Kat. Fft./M., Städel. Köln 2004. Arasse, Daniel: Anselm Kiefer. München 2007. Barron, Stephanie/Eckmann, Sabine (Hrsg.): Kunst und Kalter Krieg. Deutsche Positionen von 1945-89. Ausst.-Kat., Nürnberg, GNM, Berlin, Deutsches Historisches Museum, Köln 2009. Adriani, Götz (Hrsg.): Baselitz. 50 Jahre Malerei. Ausst.-Kat. Baden-Baden, Museum Frieder Burda, Ostfildern 2009. Petra Lange-Berndt (Hrsg.): Sigmar Polke: Wir Kleinbürger! Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle. Köln 2009. Gronert, Stefan: Die Düsseldorfer Photoschule. Photographien 1961–2008. München 2009. Gillen, Eckhart: Feindliche Brüder? Der Kalte Krieg und die deutsche Kunst, 1945 – 1990. Berlin 2009. Kruszynski, Anette (Hrsg.): Thomas Struth. Fotografien 1978 – 2010. Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich; Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K20 u.a. München 2010. Hentschel, Martin (Hrsg.): Andreas Gursky. Werke 80-08. Ausst.-Kat. Kunstmuseum Krefeld, Haus Lange und Haus Esters/Moderna Museet, Stockholm/Vancouver Art Gall. Ostfildern 2011. Polte, Maren: Klasse Bilder. Die Fotografieästhetik der "Becher-Schule". Berlin 2012.

Seminare

 

Bernd und Hilla Becher und ihre Schüler/innen

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Bernd (1931-2007) und Hilla Becher ( 1934) erwarben sich mit ihren Schwarz-Weiß-Fotografien von Industriebauten internationale Anerkennung. Das Paar lernte sich 1959 an der Düsseldorfer Akademie kennen, heiratete 1961 und war seit dieser Zeit gemeinsam fotokünstlerisch tätig. Nach der Dokumentation von Fachwerkbauten im Siegerland wandte es sich der Industriearchitektur zu, um deren Anerkennung als denkmalwürdige Architektur in dieser Zeit gerungen wurde. In Anlehnung an die Tradition der Neuen Sachlichkeit dokumentierten die Bechers im Ruhrgebiet, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien und den USA diese funktionale, den Interessen von Kapitalverwertung und Profitgewinnung dienende „nomadischen Architektur“. Mit Großformatkameras erstellten sie „Typologien“ von Industriebauten, Serien von sechs, neun, zwölf oder mehr Ansichten derselben aus festgelegten differierenden Blickwinkeln, wobei sie die Objekte stets in weichem Sonnenlicht ohne perspektivische Verzerrungen bildmittig inszenierten. Gemeinsam an der Düsseldorfer Akademie lehrend, an der Bernd Becher eine Professur innehatte, begründeten die Bechers die Düsseldorfer Fotoschule, aus der viele namhafte Künstler hervorgegangen sind, darunter Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff, Candida Höfer, Axel Hütte, Jörg Sasse, Elger Esser und Götz Diergarten. Ohne das dokumentarische Konzept der Bechers ganz aufzugeben, erweiterten diese dasselbe, indem sie sich der Farbfotografie, riesiger Formate, der Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung und vielfach auch neuer Bildgebungstechniken wie der Arbeit mit Nachtsichtgeräten bedienten. Im Rahmen des Seminars sollen die Werke der Bechers und ihrer wichtigsten Schülerinnen und Schüler erörtert werden. Leitend sollen dabei das Konzept des Becherschen Dokumentarismus und seine kritische Hinterfragung und Modifikation in den Werken der Becherschule sein.
Empfohlene Literatur:
Im Spiegel der Tradition. Bernd und Hilla Becher: Industriephotographie, hrsg. von Monika Steinhauser in Zusammenarbeit mit Kai-Uwe Hemken, anlässl. der Ausst. in den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum, Düsseldorf 1994. Gabriele Conrath-Scholl/Anne Ganteführer/Virginia Heckert: Vergleichende Konzeptionen: August Sander, Karl Blossfeldt, Albert Renger-Patzsch, Bernd, Hilla Becher, München 1997. Susanne Lange: Die Industriephotographien von Bernd und Hilla Becher. Eine monographische Untersuchung vor dem Hintergrund entwicklungshistorischer Zusammenhänge (Diss. Univ. Frankfurt/M. 1998), Mikrofiche-Ausg. 1999. Ansicht Aussicht Einsicht. Andreas Gursky Candida Höfer Axel Hütte Thomas Ruff Thomas Struth Architekturphotographie, hrsg. v. Monika Steinhauser in Zusammenarbeit mit Ludger Derenthal, anlässlich der Ausst. im Museum Bochum und in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, Düsseldorf 2000. Armin Zweite (Hrsg.): Bernd und Hilla Becher: Typologien industrieller Bauten. Ausst.-Kat. Düsseldorf; K21 Kunstsammlung im Ständehaus. München 2003. Michael Krüger (Hrsg.): Candida Höfer – Monographie. München 2003. Constance W. Glenn (Hrsg.): Candida Hoefer: architecture of absence, Ausst.-Kat. University Art Museum, College of the Arts, California State University, Long Beach, New York 2004. Patricia Drück: Das Bild des Menschen in der Fotografie. Die Porträts von Thomas Ruff, Berlin 2004. Thomas Struth: Museum Photographs, mit Texten von Hans Belting, Walter Grasskamp und Claudia Seidel, 2. erw. Auflage München 2005. Candida Höfer: Bibliotheken. Mit einem Essay von Umberto Eco, München 2005. Jörn Glasenapp: Die Familie der Fördertürme oder: Bernd und Hilla Bechers fotografischer Neoplatonismus. In: Fotogeschichte. Jg. 26 (2006), H. 100, S. 3-8. Thomas Weski (Hrsg.): Andreas Gursky, [anlässl. der Ausstellung von Andreas Gursky im Haus der Kunst, München, vom 17. Februar bis 13. Mai 2007], Köln 2007. Michael Fried: Why photography matters as art as never before. New Haven, Conn. 2008. Stefan Gronert: Die Düsseldorfer Photoschule. Photographien 1961 – 2008, München 2009. Hans Rudolf Reust/James Lingwood (Hrsg.): Texte zum Werk von Thomas Struth. München 2009. Anette Kruszynski/Tobia Bezzola/James Lingwood (Hrsg.): Thomas Struth: Photographs 1978-2010, Ausst.-Kat. München 2010. Kruszynski, Anette (Hrsg.): Thomas Struth : Fotografien 1978 – 2010. Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich; Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; Whitechapel Gallery, London; Museu de Serralves, Museu de Arte Contemporânea, Porto. München 2010. Martin Hentschel (Hrsg.): Andreas Gursky: Werke 80-08, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Krefeld, Haus Lange und Haus Esters, Moderna Museet, Stockholm, Vancouver Art Gallery, Ostfildern 2011. Maren Polte: Klasse Bilder. Die Fotografieästhetik der "Becher-Schule", Berlin 2012. Thomas Struth/Richard Sennett: Unconscious Places. München 2012.
Eva Witzel: Die Konstitution der Dinge: Phänomene der Abstraktion bei Andreas Gursky. Bielefeld 2012.

 

Diego Velázquez. Der Hofkünstler und die Freiheit der Kunst im Spanien des siglo de oro

Dozent/in:
Björn Statnik
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, KR12/02.01
Einzeltermin am 10.1.2019, 19:30 - 21:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 11, 12, 13, 14). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Als Spanien im 16. Jahrhundert zur Welt- und europäischen Hegemonialmacht aufstieg, verband sich dies erstaunlicherweise nicht sogleich mit einem Aufblühen der bildenden Künste auf der iberischen Halbinsel. Karl V. und Philipp II. bevorzugten für ihre Herrschaftsrepräsentation vor allem italienische Kunst und italienische Künstler. In Spanien verharrten die Maler und Bildhauer hingegen im Stand und Ansehen einfacher Handwerker, während anderswo in Europa die Wertschätzung v.a. der Maler enorm anstieg, da man dort den geistig-schöpferischen Entwurfsakt im Entstehungsprozess ihrer Kunstwerke anzuerkennen begann. Zwar gab es schon um 1600 Stimmen, die auch in Spanien einen solchen Wandel des Kunstverständnisses einforderten, doch bedurfte es einer überragenden Künstlerpersönlichkeit, die einem solchen Mentalitätswandel bei König und Hochadel zum Durchbruch verhalf: Diego Velázquez, der aber nicht nur durch seine Kunstfertigkeit das Publikum vom überragenden Wert seiner Arbeit überzeugen konnte. Als Schüler von Francisco Pacheco, der auch als Kunsttheoretiker tätig war, verfolgte Velázquez auch andere Strategien, um das Ansehen der Malerei aufzuwerten, sei es, dass er sie in seinen Gemälden als intellektuelle Tätigkeit und freien Schöpfungsakt darstellte, oder dass er für sich aufgrund seines Künstlertums eine Standeserhöhung, d.h. eine Erhebung in den Adelsstand, einforderte. In dem hier angebotenen Seminar soll deswegen nicht nur Velázquez Werk betrachtet, sondern auch den Grundlagen seines Kunstverständnisses nachgegangen werden. Zu beginnen wäre hier mit den damals im gegenreformatorischen Spanien vorherrschenden, wie auch den von seinem Lehrmeister Pacheco oder anderen spanischen Kunstliteraten vertretenen Ansichten vom Zweck der Kunst und ihrer Wertigkeit. Auch ist zu beachten, welchen Stellenwert innerhalb der Malerei den unterschiedlichen Bildgattungen, wie Still-leben, Genredarstellung, Porträt- oder Historienmalerei zugestanden wurde. Schließlich soll auch ein Blick auf Velázquez Künstlerkollegen Alonso Cano sowie auf seine Nachfolger im Amt des Hofmalers geworfen werden, um zu sehen, wie jene die Idee von der Freiheit der Kunst vertraten. Und letztendlich wäre zu fragen, wie und ob sich dieser Mentalitätswandel auch außerhalb des spanischen Hofes bemerkbar machte. Deswegen sollen auch die beiden in Sevilla tätigen Großmeister der spanischen Malerei Francisco de Zurbarán und Bartolomé Esteban Murillo in die hiesigen Betrachtungen miteinbezogen werden, um aufzuzeigen, wie sich deren Situation und damit ihr Ansehen als Künstler im mittleren und späten 17. Jahrhundert gestaltete.
Empfohlene Literatur:
Brown, Jonathan: The Golden Age of Painting in Spain, New Haven, London 1991. Hellwig, Karin: Die spanische Kunstliteratur im 17. Jahrhundert, Frankfurt a.M. 1996 (Ars Iberica, Kunsthistorische Studien der Carl-Justi-Vereinigung, Bd. 3). Karge, Henrik (Hrsg.): Vision oder Wirklichkeit. Die spanische Malerei der Neuzeit, München 1991. López-Rey, José: Velázquez. Maler der Maler, 2 Bde., Köln 1996. Spaniens Goldene Zeit. Die Ära Velázquez in Malerei und Skulptur (Ausst.-Kat. München, Berlin), hrsg. v. d. Kunsthalle München und den Staatlichen Museen Berlin, München 2016. Velázquez (Ausst.-Kat. Wien), hrsg. v. Sabina Haag, München 2014. Zelger, Franz: Diego Velázquez, Hamburg 1994.

 

Domberg goes Youtube

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Die Veranstaltung findet als Blockseminar statt.
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, Einzeltermin am 16.11.2018, 9:00 - 14:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 14.12.2018, 9:00 - 14:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 9:00 - 14:00, KR12/02.01
Erster Termin wird noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
5 ECTS (nur kleine Scheine möglich, im jeweiligen Epochenmodul)
Inhalt:
Zu den Museen des Bamberger Dombergs zählen sowohl das Diözesan- und das Historische Museum der Stadt Bamberg als auch die Staatsgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Diese Museen sind in einer Kooperation zusammengeschlossen, die den Besucherinnen die Fülle der auf dem Domberg zu sehenden Kunstschätze erschließt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Museumspädagogik erhalten Studierende jetzt die Möglichkeit, einzelne Objekte in selbst erarbeiteten und selbst erstellten Videoclips einem zukünftigen Publikum zu präsentieren: die fertiggestellten Clips werden sowohl über Youtube als auch über die Dombergapp abrufbar sein. Dabei geht es nicht um einen trockenen wissenschaftlichen Vortrag. Die Herausforderung besteht vielmehr darin, innerhalb von ca. 90 Sekunden bei den Zuschauern Interesse und Begeisterung für das vorgestellt Werk zu wecken. Die Frage nach den Inhalten UND der geeigneten Form der Präsentation sind daher zentrale Bestandteile des Unterrichts. Die Spanne der berühmten Objekte reicht dabei vom Sternenmantel Kaiser Heinrichs über die Sintflut Hans Baldung Griens bis zur Moorlandschaft Otto Modersohns. Aber es gilt auch noch unentdeckte Schätze zu heben: Neben einem Clip, in dem die Hauptwerke im Fokus stehen, wählen die Studierenden in Rücksprache mit den Dozentinnen eigene Lieblinge /persönliche Favoriten, um sie zukünftigen Besucherinnen vorzustellen und die Qualitäten der Objekte hervorzuheben.

 

Ekphrasis. Das Medium der Bildbeschreibung in Kunst und Literatur.

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).

 

Malerei in England

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Für Studierende ab dem 4. Semester!
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 13, 14) Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte I (Modul 1), Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 5, 6), Modul Kunstgeschichte der Moderne(Modul 7, 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Das Hauptseminar, das der Vorbereitung einer Exkursion nach London im Frühjahr 2019 dient, soll einen Überblick über die Malerei sowie angrenzende Kunstgattungen in England von Hans Holbein d.J. bis zu den „Young British Artists” geben. Während es sich bei vielen hervorragenden Beispielen der Renaissance- und Barockmalerei in England um Arbeiten von Hofkünstlern aus dem Ausland, wie Holbein, Rubens und van Dyck, handelt, avancierte das Land im 18. Jahrhundert zu einer führenden Kulturnation und brachte zahlreiche namhafte Künstler, wie Hogarth, Reynolds, Gainsborough, Joseph Wright of Derby, Turner und Constable, hervor. Neben den Präraffaeliten (Dante Gabriel Rossetti, John Everett Millais, William Holman Hunt etc.) sollen dann mit Francis Bacon, Lucian Freud, Richard Hamilton, Gilbert & George und Damian Hirst auch markante Profile der modernen und zeitgenössischen englischen bzw. britischen Kunst behandelt.
Empfohlene Literatur:
David Bindman: The history of British Art. 3 Bde. London 2008. Grant Pooke: Contemporary British art. An introduction. London 2011. Dana Arnold: A companion to British art: 1600 to the present. Chichester, West Sussex [u.a.] 2013. Catherine Jolivette: British Art in the Nuclear Age. Florenz 2014. Stephanie Buck: Hans Holbein 1497/98-1543. Köln 1999. Fiona Donovan: Rubens and England. New Haven 2004. Per Rumberg/Desmond Shawe-Taylor: Charles I, king and collector. Ausst.-Kat. London, Royal Academy of Arts. London 2018.

 

Oberseminar für Examenskandidaten

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 10
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, KR10/02.03
Der erste Termin wird noch mitgeteilt.

 

Pieter Bruegel der Ältere

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 11, 12, 13, 14). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Pieter Bruegel der Ältere ist der bekannteste und populärste der niederländischen Künstler des 16. Jahrhunderts. Während seine Künstlerkollegen und deren Werke lange Zeit nur einem Feld spezialisierter Kunsthistorikerinnen bekannt waren, erfreute sich der ‚Bauernbruegel‘ oder ‚Pieter der Drollige‘ bereits seit dem frühen 20. Jahrhundert einer großen Wertschätzung. Gleichwohl basierte diese, wie die Spitznamen nahelegen, auf einer selektiven Wahrnehmung seines Œuvres, den großformatigen Bauernszenen wie den kleinteiligen Wimmelbildern mit aberwitzigen Details und seltsamen, überzeichneten Figuren. Die spätere Kunstgeschichte arbeitete sich dann an ikonographischen Fragen ab, die sie als Schlüssel zu Bruegels (subversiver) Haltung gegenüber den religiösen und politischen Machthabern deutete. Das Seminar wird sich mit ‚facts and fiction‘ der Bruegel-Legenden auseinandersetzen, um eine solide Basis für die Betrachtung einzelner Werke und Werkgruppen zu schaffen. Festzuhalten ist, dass sich der Künstler als humanistisch gebildeter, in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen verkehrender Maler erwiesen hat, der intellektuell anspruchsvolle, vielschichtige und nicht eindeutige Werke konzipierte. Insgesamt sind lediglich 40 Gemälde erhalten, dazu ungefähr einhundert Zeichnungen und 300 Vorlagen für Kupferstiche. Das Seminar möchte anhand einer Werkauswahl des herausragenden Künstlers die Zeit der niederländischen ‚Renaissance‘ beleuchten und nach der Stellung seines Werks im niederländischen Kunstschaffen fragen. Daher werden sowohl Bruegels Weiterführun-gen von Bildtraditionen eines Hieronymus Bosch und eines Joachim Patinir eine Rolle spielen als auch die Frage nach seinem innovativen Beitrag zur Kunstentwicklung in den Niederlanden hin-sichtlich der Etablierung von Landschafts- und Genremalerei. Nicht zuletzt sind damit Fragen nach den historischen, kulturellen und gesellschaftlichen Kontexten berührt, ohne die die Viel-schichtigkeit der Werke Pieter Bruegels d. Ä. nicht verstanden werden kann. Im kommenden Jahr jährt sich sein Todestag übrigens zum 450. Mal – aus diesem Anlass wird das Kunsthistorische Museum Wien eine monographische Ausstellung zeigen, die einen großen Teil der Werke erstmals vereint. Dieses Seminar macht Sie hoffentlich neugierig auf die Betrachtung der Originale, die ab Herbst in Wien zu sehen sind!
Empfohlene Literatur:
Von Bruegel bis Rubens. Das goldene Jahrhundert der flämischen Malerei, AK Köln, Wallraf-Richartz-Museum. Köln 1992. – Mielke, H.: Pieter Bruegel: die Zeichnungen, Turnhout 1996. – Büttner, N.: Die Erfindung der Land-schaft: Landschaftskunst und Kosmographie im Zeitalter Bruegels, Göttingen 2000. – Pieter Bruegel the Elder: Drawings and Prints, hg. und bearbeitet von N. M. Orenstein, New York 2001. – Marijnissen, R. H.: Bruegel: Das vollständige Werk, Antwerpen 22003 - Anna Pawlak, Die Trilogie der Gottessuche. Berlin 2011 - Sellink, M.: Pieter Bruegel. The Complete Paintings, Drawings and Prints, Gent 2012 - Bertram Kaschek: Weltzeit und Endzeit. Die „Monatsbilder“ Pieter Bruegels d. Ä., München 2012. AK Pieter Bruegel. Das Zeichnen der Welt, Albertina 2017 - Ausst. Kat Wien Pieter Bruegel, Kunsthistorisches Museum 2018.

 

Propädeutikum Bildkünste

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Propädeutikum
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Propädeutikum ist eine Veranstaltung im Basismodul "Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte I" (Modul 1), deren Besuch verpflichtend ist. Es werden 5 ECTS-Punkte für regelmäßige aktive Teilnahme und eine schriftliche Klausur vergeben. Für Studierende im Masterstudiengang "Kunstgeschichte": Nachholmodul I (Modul 10).
Inhalt:
Der Kurs wendet sich an Studienanfänger. Er führt ein in das Studium der Kunstgeschichte und die Methoden des Faches, wobei er sich auf die Medien Malerei, Graphik und Skulptur konzentriert. Die Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet, das der praktischen Übung und Vertiefung dient.
Empfohlene Literatur:
Hans Belting, Wolfgang Kemp u.a. (Hrsg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung, 5. Aufl. Berlin 2003. Wolfgang Brassat, Hubertus Kohle (Hrsg.): Methoden-Reader Kunstgeschichte. Texte zur Methodik und Geschichte der Kunstwissenschaft, Köln 2003. Gustav Frank / Barbara Lange: Einführung in die Bildwissenschaft, Darmstadt 2010. Caecilie Weissert (Hrsg.): Stil in der Kunstgeschichte, Darmstadt 2010.

 

Tutorium zum Propädeutikum Bildkünste

Dozent/in:
Marie-Luise Kosan
Angaben:
Tutorien, ECTS: 1
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Dieses Tutorium ist dem Basismodul "Grundlagen und Methoden der KG I" Modul 1 zugeordnet. 1 ECTS-Punkt kann erworben werden.

Exkursionen

 

Große Exkursion nach London

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Exkursion, Schein
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Diese Exkursion ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte I" (Modul 4) zugeordnet. Masterstudiengang: Methoden der Kunstgeschichte II - (Modul 2)



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