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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
- Inhalt:
- Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.
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Emotionen im psychotherapeutischen Prozess -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Neben Kognitionen und Verhalten spielen Emotionen bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen eine zentrale Rolle. Doch oft berichten PatientInnen vom fehlenden Zugang zur eigenen Gefühlswelt und haben den Wunsch, starke Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Wut, Ärger, Trauer, Aggression etc. psychologisch funktionieren, wie diese Emotionen im psychotherapeutischen Prozess erlebt werden und mit welchen therapeutischen Strategien sie effektiv bearbeitet werden können. Neben kurzen theoretischen Einführungen wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Interventionen gelegt.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Entspannungsverfahren und klinische Hypnose -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Überblick über gängige Entspannungsverfahren in der Psychotherapie (z. B. Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Meditation etc.) gegeben werden. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Anwendung der klinischen Hypnose bei stressbezogenen psychischen Störungen. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen für eine Anleitung erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines kurzen Beitrags wird gewünscht.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Angelika Lakatos-Witt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 5.11.2018, Einzeltermin am 12.11.2018, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Plus zusätzliche Termine zur Einzelsupervision nach individueller Vereinbarung.Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Gesprächsführung in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten vertieft einzuüben und richtet sich vor allem, aber nicht nur an Studierende, die bisher keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben. Diese Fertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des 1. oder 2. Fachsemesters.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Gesprächsführung in der Psychotherapie ist ein weites Feld. Im Vordergrund des Seminars stehen zunächst verhaltenstherapeutische und lösungsorientierte Gesprächsführungstechniken, die in den ersten therapeutischen Kontakten mit Klientinnen und Klienten relevant sind. Darüber hinaus werden wir gemeinsam erarbeiten, wie diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken erweitert und vertieft werden können z.B. um kognitive und emotionsfokussierte Strategien der Gesprächsführung.
In dem ersten Blocktermin werden grundlegende therapeutische Gesprächsführungstechniken erprobt: Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin oder dem Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. In dem zweiten Blocktermin werden diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken um kognitive und emotionsfokussierte Techniken der Gesprächsführung erweitert z.B. sokratische Dialogführung, Exploration von Emotionen, Fokussieren auf emotionales Erleben.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen, Feedback der Teilnehmenden und Videobeispielen arbeiten.
Ziel des Seminars ist es, therapeutische Gesprächsführungstechniken und Basisfertigkeiten aufzufrischen und zu vertiefen.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen, Feedback und Bereitschaft zur Selbstreflexion.
- Empfohlene Literatur:
- Wird noch bekannt gegeben.
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Konzeption eines gruppentherapeutischen Angebots für Jugendliche mit Essstörungen -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 17:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 12.11.2018, Einzeltermin am 26.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 7.1.2019, Einzeltermin am 21.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung, nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind für Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir bereits evaluierte Therapieelemente diskutieren und in Kleingruppen ein neues Gruppenkonzept für eine verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppentherapie für Jugendliche mit Anorexia und Bulimia Nervosa entwickeln.
Das entwickelte Konzept wird im Anschluss an das Seminar an der Hochschulambulanz erprobt und evaluiert werden.
Alle Termine beginnen jeweils pünktlich (s. t.)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Psychotherapieforschung -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Psychotherapieforschung beschäftigt sich mit der Wirksamkeit und Wirkweise psychotherapeutischer Verfahren. Grundlegende Kenntnisse in ihr sind die Voraussetzung für die professionelle Ausübung evidenzbasierter psychologischer Psychotherapie.
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen sollen dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt werden.
Neben den obligatorischen Seminarinhalten ist auch Raum für eigene Themenwünsche der SeminarteilnehmerInnen. Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Teilnahme und zur Übernahme eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagen:
Caspar, F., & Jacobi, F. (2010). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring, & S. K. Sulz (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie: Band 1. Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie (2. Aufl., S. 405–421). München: CIP-Medien.
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl., S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer.
Jacobi, F., & Reinecker, H. (2018). Psychotherapieforschung. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie: Band 1 (4. Aufl., S. 69–83). Berlin, Heidelberg: Springer.
Vertiefung:
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change (6. Aufl.). Hoboken, New Jersey: Wiley.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2017). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht. Bern: Hogrefe.
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Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation. -
- Dozent/in:
- Wolfgang Kühne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Beginn ist jeweils s.t.!!!
- Inhalt:
- Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen.
Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
- Empfohlene Literatur:
- Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.
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Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit -
- Dozent/in:
- Michael Preier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeiten des Blockseminars nach Absprache
- Inhalt:
- Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie (Hogrefe).
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Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter -
- Dozent/in:
- Margarethe Gollas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockveranstaltung: Die Samstagstermine finden in Bad Staffelstein statt.
- Inhalt:
- Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht.
Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Kerkhoff, G. (2004): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
- Inhalt:
- Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
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Psychotherapie und psychologische Interventionen in der Flüchtlingshilfe (Ersatz für SS18) [Flüchtlingshilfe] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Rahel Eisenmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 8:30 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.1.2019, 14:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 11:45 - 12:15 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- Inhalt:
- Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Interidentität, Queer…) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
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Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) -
- Dozent/in:
- Anna Kofink
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
- Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.
Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.
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Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit -
- Dozent/in:
- Michael Preier
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar kann für das WPM Kognitionspsychologie oder für das WPM Neuropsychologie angerechnet werden.
- Inhalt:
- Es ist ein Anspruch der klinischen Neuropsychologie, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training bei der Wiedererlangung der kognitiven Funktionen zu unterstützen. Gerade restitutive Therapieansätze sind durch neue Forschungsergebnisse zur Plastizität des Gehirns im Kommen. Aber: Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich alle kognitiven Funktionen gleichermaßen trainieren? Diesen und ähnlichen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Rüsseler, J (2009). Neuropsychologische Therapie: Grundlagen und Praxis der Behandlung kognitiver Störungen bei neurologischen Erkrankungen. Kohlhammer Verlag.
Die Buchreihe: „Fortschritte der Neuropsychologie“, Hogrefe Verlag. (Insbesondere die Titel zu Neglect, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutive Funktionen)
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
- Inhalt:
- Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim -
- Dozent/in:
- Liselotte Renger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Herausforderungen für Recruitment und Personalauswahl in der Arbeitswelt 4.0 -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalauswahl zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
- Inhalt:
- Die Arbeitswelt entwickelt sich beständig weiter. Im Angesicht von Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung, Technologisierung und demografischem Wandel müssen Organisationen sich mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen. Im Seminar beschäftigen wir uns intensiv mit diesen Herausforderungen, betrachten aber ebenso Chancen der Arbeitswelt 4.0 für das Recruitment und die Personalauswahl. Wir werden uns unter anderem mit Rahmenbedingungen der Arbeitswelt 4.0, Herausforderungen für Recruitment und Employer Branding, digitalen Möglichkeiten in der Personalauswahl, globalem Recruitment und Diversität sowie Onboarding und nachhaltiger Mitarbeiterbindung beschäftigen. Ein besonderer Fokus soll dabei auch auf der Scientist-Practitioner-Gap und Möglichkeiten der engeren Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis liegen.
Zu Beginn des Seminars steht eine Sitzung zu Präsentations- und Moderationstechniken, in der Techniken zur multimethodischen und multimedialen Gestaltung von Sitzungen vermittelt werden, welche in den nachfolgenden Präsentationen angewandt werden sollen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Blockseminar Innovationen in der Personalauswahl -
- Dozent/in:
- Stefanie Richter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich der Betrachtung und kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen in der Personalauswahl.
Im ersten Teil des Seminars reflektieren wir ausgewählte, bekannte Verfahren, wie bspw. Persönlichkeits- und Interessenstests sowie Einstellungsinterviews vor dem Hintergrund aktueller Forschungserkenntnisse und neuer Anwendungsmöglichkeiten.
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns insbesondere mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalauswahl. Neben der Aussagekraft von Social Media Profilen sowie Auswertungsalgorithmen für die Bewerberauswahl, werden wir u.a. auch die Bewerberperspektive bei der Nutzung von E-Recruiting genauer beleuchten.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar "Design Thinking, Business Modeling & Co. - Trends in der Führungskräfte- und Organisationsentwicklung" -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- Aktuelle Themen in der Management- und Führungskräfteentwicklung drehen sich vor allem um eine zunehmend komplexere (Unternehmens-) Umwelt und die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung. Insbesondere die häufig zitierten VUCA-Welten definieren heutige und künftige Anforderungen an verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen. Demnach werden sich Führungskräfte und Manager zunehmend in einem Umfeld bewegen und bewähren müssen, das volatil, unwägbar, komplex und mehrdeutig ist. Das Seminar möchte einige aktuelle Ansätze bearbeiten, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter dazu befähigen sollen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Dazu zählen Methoden des agilen Managements ebenso wie moderne Ansätze der Personalentwicklung. Das Seminar richtet sich damit an Studierende, die Interesse haben, diese beiden Perspektiven in ihrer Verzahnung kennenzulernen.
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 1.10.2018 über www.vhb.org; Beginn 1.11.2018 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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