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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >> Romanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften >>

Hauptseminare, Kolloquium, Repetitorien

 

HS/Ü: Lope de Vega

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , ECTS: 8
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U7/01.05
Einzeltermin am 25.11.2019, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA,
  • Examensmodul LA
  • freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Der Dichter Lope de Vega (1562 1635) war einer der bedeutendsten und fruchtbarsten Autoren des sogenannten spanischen Siglo de Oro. Neben vielfältiger Lyrik, Epik, Dramenkunst, Briefen, Schäferromanen etc. nimmt in seinem Werk die »Comedia Nueva« (1609) einen besonderen Stellenwert ein: Lope de Vega schrieb nicht nur Hunderte »comedias«, sondern theoretisierte auch über die Gattung. Im Seminar werden wir die »Tragicomedia« El caballero de Olmedo (ca. 1620) lesen, analysieren und interpretieren. Als Ergänzung und um uns den Verständnishorizont der zeitgenössischen Zuschauer besser zu erschließen, werden wir auch die »Comedia burlesca« El caballero de Olmedo (1651) von Francisco Antonio de Monteser näher behandeln. Dieses Seminar und die Vorlesung über Baltasar Gracián (montags 16:15 17:45 Uhr) bilden ein Modul mit Schwerpunkt Siglo de Oro.

Exkursion
Zudem ist eine zweitägige Exkursion am 3. und 4. Dezember nach Erfurt geplant. Die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Schwerpunkt Hispanistik wird sich um eine finanzielle Unterstützung für die Exkursionsteilnahme bemühen. Die Anmeldung zur Exkursion erfolgt in der zweiten LV-Sitzung. Die Exkursion folgt im Rahmen des Exkursionskonzepts der Professur »Deambulando discimus Erfurt als Peripatos«. Ziel ist es, kürzere Exkursionen (2 bis 3 Tage) mit einem Text bzw. einem Buch in der Hand durchzuführen und dabei eine kontinuierliche und anregende Diskussion zu initiieren, die den Zielort literarisch und kulturell perspektiviert.
Der »Peripatos« ( ) war ein großes Schulgebäude mit Vortragssälen und Säulenhallen, das den Zwecken des Unterrichts sowie der wissenschaftlichen Forschung diente. Dort hielt Aristoteles ab ca. 335 vor Chr. seine Lehre. Angeblich philosophierte Aristoteles mit seinen Schülern beim Spazierengehen, weshalb sie »Peripatetiker« genannt wurden. Im Jahr 1910 stellte Abraham Flexner den sogenannten Flexner Report über die Qualität des medizinischen Unterrichts in Nordamerika vor. Für den Report besuchte er 155 medizinische Hochschuleinrichtungen und etablierte dabei das Konzept »ambulando discimus«. Daran anknüpfend wählt die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik für ihre Exkursionen jedes Mal einen neuen Peripatos (eine Region, eine Stadt, eine Straße, aber auch ein Gebäude etc.), der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausführlich durchschritten wird, mit dem Ziel, Lernen und Bewegung zu verbinden: »deambulando discimus«.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden.
Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Im Idealfall findet das Referat im Rahmen der Exkursion nach Erfurt statt. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

HS/PS: Linguistische Textarbeit Spanisch (diachronisch)

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 01.10. (ab 10:00 Uhr) bis 31.10.2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Modulzuordnungen:
  • BA/LA: Aufbaumodul Romanische Sprachwissenschaft (Spanisch) (6 LP)
  • LA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)
  • BA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)
  • MA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)
Inhalt:
Beschreibung: Im Zentrum der LV soll die praktische Arbeit mit spanischen Texten verschiedener Epochen stehen. Für Fortgeschrittene ergibt sich dabei die Möglichkeit, bereits theoretisch erarbeitete Phänomene in der Textanalyse wiederzufinden und in eine empirische Arbeit einfließen zu lassen; da die Aufgaben der Staatsexamensklausur ähnlich funktionieren, ist dies eine konkrete Examensvorbereitung. Teilnehmer im Aufbaumodul erhalten hier die Möglichkeit, relevante Phänomene der spanischen Grammatik und Lexik in realen Texten kennenzulernen und sich so eine philologische Erfahrungsbasis zu erarbeiten, die für die beiden Grammativorlesungen (nominal und verbal) ebenso nützlich sind, wie für das bevorstehende Hauptseminar (Vertiefungsmodul). Eine erfolgreiche Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, Texte daheim vor- und nachzubereiten.
Schlagwörter:
Spanisch Grammatik

 

S/Ü: Italienische Umgangssprache (Schwerpunkt: Morphosyntax)

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
LA/BA/MA: Aufbau- und Vertiefungsmodul, Profilmodul ital. Sprachwiss. (8 ECTS)

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.10. (10.00 Uhr)
Module sind laut Univis zu belegen
Empfohlene Literatur:
a. Kiesler, Reinhard (2013): Zur Syntax der Umgangssprache : vergleichende Untersuchungen zum Französischen, Italienischen und Spanischen, Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft.
b. Kiesler, Reinhard (2015): Sprachsystemtechnik: Einführung in die Satzanalyse für Romanisten, Heidelberg: Winter.

 

S: Französische Morphosyntax

Dozent/in:
Katrin Betz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
LA/BA: Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.10. (10.00 Uhr)
Module sind laut Univis zu belegen

 

HS/Ü M3M3sis - mimesis von Aristoteles bis zur Unendlichkeit (und noch viel weiter) [HS/Ü M3M3sis / mimesis]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. De Rentiis
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Anmeldungsmodalitäten:
MA-Seminar Literaturwissenschaft, belegbar auch als Übung, in Kernbereich, Profilbereich, Erweiterungsbereich. Anmeldung in FlexNow 2 und zusätzlich persönlich bei Prof. Dr. De Rentiis (auch per Email romlit1@uni-bamberg.de)
BA- und LA-Studierende: Vertiefungsmodule und in begründeten Ausnahmefällen Studium Generale. Belegung nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. De Rentiis und sodann in FlexNow2.
Prüfungsformen entsprechend Modulhandbuch.

Anmeldungsfristen in FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.10.2019-31.10.2019, Anmeldungsmodalitäten siehe oben
Abmeldung von LV: 01.10.2019-31.10.2019
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentraler Stelle während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
"Grün, teurer Freund, ist alle Theorie, und grau der Alltag ohne sie" (Anonymus, frei nach Goethe)
"Das sind Gefühle, wo man nur schwer beschreiben kann" (lt. Mark-Uwe Kling Thomas Mann bei der Nobelpreisverleihung 1929)


Von den Dramen und Epen, deren Wirkung und Machart Aristoteles in seiner Schrift über die poietische Handwerkskunst betrachtete, bis hin zu den "internet memes" heutiger Zeiten lassen sich zahlreiche Arten und Formen des Kunstschaffens mit dem Begriff "Mimesis" überschreiben. Aber was erklärt dieser Begriff? Wann, wie, warum und wozu sprechen wir in den Philologien, der Philosophie und allgemein in den "GuKs" von "Mimesis"? Kurzum: was sollen wir und was wollen wir damit in Lehre und Forschung?

In dieser Lehrveranstaltung spielen wir Werwolf (pun intended) und betrachten "mimesis" als konzeptuelles Instrument in Hinblick auf die Relation zwischen Verwendung und Bedeutung. Das heißt konkret zweierlei:
  • zum einen betrachten wir anhand gewählter Klassiker von Aristoteles über Erich Auerbach bis René Girard (und noch viel weiter), wann, von wem, wie, wozu und mit welchen Auswirkungen "mimesis" verwendet worden ist und wird
  • zum anderen betrachten wir wiederum anhand gewählter - nicht nur, aber vor allem klassischer - Beispiele Artefakte, die mit diesem Begriff rubriziert werden, und fragen uns, ob und auf welche Weise wir bei der Arbeit über diese und mit diesen Artefakten "mimesis" als konzeptuelles Werkzeug verwenden wollen, was die Verwendung dieses Instruments impliziert und bewirkt. Vor allem fragen wir, a) wie die Verwendung des konzeptuellen Werkzeugs "mimesis" unsere Relation zu "Kunst" (mit)prägt und (mit)steuert, und b) wie unser Umgang mit Artefakten (Dramen, Epen, Filmen, graphic novels, memes, vimes u.v.m....) unseren Umgang mit dem konzeptuellen Werkzeug "mimesis" (mit)prägt und (mit)steuert.

Und ganz konkret?

Wir lesen Theorien und betrachten Kunstwerke, das Pflichtprogramm wird (wie immer) von der Dozentin in der ersten Stunde festgelegt, Vorschläge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden (ebenso wie immer) gern berücksichtigt, wenn sie die gemeinsame Arbeit und das Lernen voranbringen.
Empfohlene Literatur:
  • Aristoteles: Die Poetik. Altgriechisch – Deutsch, übersetzt und herausgegeben von Manfred Fuhrmann. Reclam, Stuttgart 1982, ISBN 3-15-007828-8.
  • Erich Auerbach: Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen Literatur. 1946; Nachdruck: Francke, Tübingen 2001.
  • Zur "imitatio" siehe die Veröffentlichungen in https://romlit1.academia.edu/research oder https://www.researchgate.net/profile/D_De_Rentiis, zum Beispiel "Imitatio morum", "Imitatio als Form kulturellen Handelns", "Die Zeit der Nachfolge"

 

S/Ü Peste e corna? La novella secondo Boccaccio [S/Ü Novella secondo Boccaccio]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, LU19/00.13
Beginn s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
  • BA: Aufbau- und Vertiefungsmodul italienische Literaturwissenschaft, Profilmodul, Erweiterungsbereich, Studium Generale
  • LA: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul italienische Literaturwissenschaft, Profilmodul, Examensmodul
  • MA: Vertiefungsmodul italienische Lieteraturwissenschaft, Profilmodul, Erweiterungsbereich

Leistungsfeststellung gemäß Modulhandbuch.

Sprachliche Voraussetzungen:
Italienisch-Kenntnisse sind nicht formale Zugangsvoraussetzung, aber wer nicht bereit ist, die Auszüge des "Decameron", über die in der Lehrveranstaltung gearbeitet wird, auf Italienisch (natürlich auch mit Hilfe der Dozentin) zu lesen, sollte die Teilnahme überdenken.

Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.10.2019-31.10.2019
Abmeldung von LV: 01.10.2019-31.10.2019
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentraler Stelle während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
Die Pest ist noch lebendig in Erinnerung, als der Toskaner Giovanni da Certaldo, der als Boccaccio die "Novelle" wie kaum jemand zuvor und nur wenige danach prägen wird, dem Menschen als Beziehungswesen (animal relationale) sein Dekmal setzt: das "Decameron", ein Flechtwerk aus kleinen sprachlichen Formen, flexibel, bunt und beständiger als Erz.

In dieser Lehrveranstaltung lesen wir, nicht nur für die Schule, sondern auch für das Leben, Boccaccios Hauptwerk, erarbeiten Zugänge und Methoden, arbeiten - je nach Qualifikations- und Kompetenzniveau mehr lernend oder mehr lehrend - philologisch, und erfahren, was "Literatur" mit "Verhalten" und "Handeln" zu tun hat.

 

Ü: Work in Progress / Absolvierendenbetreuung [Ü WiP / Absolvierendenbetreuung]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, LU19/00.08
ab 24.10.2019
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.10.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, U5/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung und Anmeldung:
BA/LA/MA: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft, Freie Erweiterung, Erweiterungsbereich, Profilmodul LA: Examensmodule Literaturwissenschaft
Teilnahme nur für Absolvierende, nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. De Rentiis

Anmeldungsfristen in FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.10.2019-31.10.2019, Anmeldungsmodalitäten siehe oben
Abmeldung von LV: 01.10.2019-31.10.2019
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentraler Stelle während des Semesters bekannt gegeben!

 

HS/OS: Theorie und Textinterpretation. Besprechung von Abschlussarbeiten (14-tägig)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura

Modulanbindung
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (BA-, MA-, Zulassungs- und Magisterarbeiten) im Bereich Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft schreiben möchten. Das Oberseminar bietet die Möglichkeit, einzelne Forschungsprojekte zu präsentieren und in der Gruppe zu diskutieren, sowie die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen anhand von Gastvorträgen oder Veröffentlichungen. Darüber hinaus kann auch die Lektüre und Erarbeitung besonders schwieriger Texte und Themenbereiche der Romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft Gegenstand des Oberseminars sein. Zudem werden im Kurs Arbeits- und Schreibtechniken thematisiert, wobei sowohl konzeptuelle Aspekte wie die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Gestaltung einer Argumentation oder der Entwurf einer These als auch die klassischen Richtlinien für wissenschaftliches Schreiben (Typographisches, Zitation, Bibliographie etc.) eine Rolle spielen werden.

Folgendes Projekt wird im Rahmen des Oberseminars umgesetzt:

• Projekt »Letras na América Portuguesa: Autores – Textos – Leitores«. Publikation der Ergebnisse der internationalen Tagung in der Reihe »Romanische Literaturen und Kulturen« der University of Bamberg Press der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Termine: Mi., 16. Oktober 2019 / Mi., 13. November 2019 / Mi., 27. November 2019 / Mi., 11. Dezember 2019 / Mi., 29. Januar 2019 / Mi., 5. Februar 2019

 

HS/Ü: Realismo mágico

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung


An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch


Inhalt:
Der magische Realismus hat sich als eine lateinamerikanische Strömung etabliert, die weltweit exportiert wurde, insbesondere in der Erzählprosa, aber auch in Filmen und anderen Medien. Der Erfolg war so durchschlagend, dass der magische Realismus als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Beiträge zur Weltkultur in Nord-Süd-Dialogen und in Süd-Süd-Dialogen (beispielsweise zwischen Lateinamerika und Afrika oder Indien) gelten kann. Der magische Realismus hat vor allem deshalb etwas Befreiendes, weil er über eine alternative Darstellung der Realität andere Vorstellungen darüber ermöglicht, was Realität ausmacht bzw. ausmachen könnte; er stellt einen Mechanismus bereit, der dabei hilft, Kontraste zwischen verschiedenartigen Realitätskonzeptionen zu glätten, die ansonsten potentiell in Konflikt miteinander geraten können. So bestätigte etwa der einflussreiche Theoretiker Homi Bhabha den zentralen Stellenwert des magischen Realismus für das postkoloniale Projekt mit folgenden Worten: »Magical realism after the Latin American Boom, becomes the literary language of the emergent post-colonial world.« (1990). Im Seminar werden wir die Kernautoren, -Texte und -Strömungen lesen und interpretieren.
Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden.
Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

S/Ü: Crítica literaria y cultural latinoamericana del siglo XX

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 6 ECTS
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01.03.2019 - 26.04.2019
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung:
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordung:
Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
El seminario se centra en las principales propuestas teóricas de la crítica literaria y cultural latinoamericana del siglo XX, con las que Latinoamérica ha enfrentado la modernidad y ha planteado procesos decolonizadores. Se abordará, entre otros, los conceptos de civilización-barbarie, trabajado por el argentino Domingo Faustino Sarmiento y Fernández Retamar; transculturación narrativa de Ángel Rama, heterogeneidad y totalidad contradictoria de Antonio Cornejo Polar, hibridez de Néstor García Canclini.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in spanischer Sprache statt, allerdings darf es auch in Deutsch diskutiert werden. Viele spanischsprachige Texte sind Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist.

Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

OS: Besprechung von Abschlussarbeiten und wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Nonnenmacher, Besprechung der Sitzungstermine und -inhalte in der ersten Vorlesungswoche.

Modulzuordnungen: Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch)
  • BA/LA: Aufbaumodul
  • BA/LA/MA: Vertiefungsmodul
  • BA/LA/MA: Profilmodul
  • BA/LA: Propädeutisches Modul
  • LA: Examensmodul
  • MA: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale


Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2019 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!

 

Ü/S/HS: Drei Romane von Stendhal, Flaubert und Zola

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Literaturwissenschaft Französisch

  • LA/BA: Aufbaumodul -LA/BA/MA: Vertiefungsmodul, Profilmodul
  • LA/BA: Propädeutisches Modul
  • LA: Examensmodul
  • MA: Erweiterungsbereich
  • Grundlagenmodul Kulturelle Bildung
  • Studium Generale



Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2019 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Inhalt:
In diesem Kurs wollen wir vor allem textnah gemeinsam drei Texte von wichtigen französischen Autoren des 19. Jahrhunderts lesen und an diesen literaturwissenschaftliche Interpretation gemeinsam erproben. Oft gerät in der modernen Universität vor lauter Überblickswissen die eigentliche (und motivierende, manchmal aber auch irritierende) Erfahrung von Lektüre und damit die gemeinsame Diskussion von fiktionalen Texten in den Hintergrund. Begleitende Kurzpräsentationen von Studierenden sollen die Lektüre mit nötigem Kontextwissen ergänzen.

Bitte bestellen Sie rechtzeitig die folgenden Lektüren (und keine anderen Ausgaben, damit wir gemeinsam mit identischen Seitenzahlen arbeiten können). Ausgewählt ist jeweils die Taschenbuchausgabe Garnier-Flammarion:

– Stendhal, Le Rouge et le Noir: Chronique de 1830 (ISBN 978-2081489745, laut Amazon €5,70)
– Gustave Flaubert, Éducation sentimentale (ISBN 978-2081309425, laut Amazon €7,99)
– Émile Zola, Au Bonheur des Dames (ISBN 978-2081309425, laut Amazon €6,30)

 

Ü/S/HS: Faszination des Fremden: Exotismus

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulzuordnung:
Kulturwissenschaft und Literaturwissenschaft Französisch
  • LA/BA: Aufbaumodul
  • LA/BA/MA: Vertiefungsmodul, Profilmodul
  • LA/BA: Propädeutisches Modul
  • LA: Examensmodul
  • MA: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale

Leistungsnachweis: Referat/Hausarbeit/mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).

Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2019 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Inhalt:
Gegenwärtig ist eine lebhafte Diskussion um die Raubkunst aus ehemaligen europäischen Kolonien entbrannt: Die französische Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy und der senegalesische Ökonom und Essayist Felwine Sarr haben dem französischen Präsidenten Macron einen Bericht mit dem Titel „Die Restitution des afrikanischen Kulturerbes: für eine neue Ethik der Beziehungen“ übergeben. Diese Wende im Umgang mit Kunst der Fremde wollen wir aus kultur- und literaturgeschichtlicher Perspektive betrachten:

Im 18. Jahrhundert finden wir Exotismus beispielsweise in Montesquieus „Lettres persanes“, worin zwei persische Aristokraten Briefe aus dem Frankreich des späten Ludwigs XIV. schreiben und damit orientalische und europäische Lebensart in erstaunten Beobachtungen der für sie fremden (und für den Leser so vertrauten) Kultur vorführen. So ist der Roman „eine kunstvoll und elegant vermittelte Kritik an zeitgenössischen Denk- und Lebensweisen“ (Henschen). Zugleich bringt die (aktuell im Staatsexamen geprüfte!) Lektüre von Bernardin de Saint-Pierre, „Paul et Virginie“, den Zivilisationspessimismus seines Freundes Rousseau in eine Geschichte über den edlen Wilden und die entfremdeten Menschen der Moderne.

Anfang des 20. Jahrhunderts intensivierten sich literarische wie ästhetische Formen des Exotismus. Dies hat freilich auch kolonialistische und kulturkritische Gründe, aber auch eine geradezu mythologisierende Faszination gegenüber dem Fremden als Hintergrund. Victor Segalen setzt in seinem „Essai sur l'exotisme“ und in „Les immémoriaux“ den Exotismus des Malers Gauguin in einem heute als ersten antikolonialistischen Werk Text um; so betont Dietrich Harth: „Victor Segalen […] entwarf in fragmentarischer Manier einen ästhetischen Exotismus, der das Fremde nicht verständlich machen, sondern es als Herausforderung gegenüber der eigenen, europäisch vorgeformten Wahrnehmung stehen lassen wollte.“ Spannender noch, wenn sich der senegalesische Dichter und Politiker Léopold Sédar Senghor von der primitivistischen Ästhetik der europäischen Avantgarde inspirieren lässt beim Verfassen seines Konzeptes von „négritude“, diese „Gesamtheit der kulturellen Werte der schwarzen Welt“ ist damit zugleich Versuch der Emanzipation und Ausdruck ausgerechnet des Primitivismus, also nicht der Kunst indigener Völker, der früheren Stammeskunst, denn „der Primitivismus ist ein Phänomen zuerst der europäischen Moderne, eine moderne Kunstrichtung, die sich von der Kunst der Primitiven anregen lässt“ (Duden, 1973). Diese Ambivalenzen gilt es zu kennen, um die aktuelle Debatte einordnen zu können.

 

Ü/S/HS: Geschichte des italienischen Films

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Kulturwissenschaft Italienisch

  • LA/BA: Aufbaumodul
  • LA/BA/MA: Vertiefungsmodul, Profilmodul
  • LA/BA: Propädeutisches Modul
  • LA: Examensmodul
  • MA: Erweiterungsbereich
  • Grundlagenmodul Kulturelle Bildung
  • Studium Generale


Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2019 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Inhalt:
„Der italienische Film hat die Geschichte des europäischen und internationalen Kinos seit seinen Anfängen maßgeblich beeinflusst. In einer Zeit, in der die audiovisuellen Medien und insbesondere auch der Film im gesellschaftlichen und kulturellen Leben eine immer größere Rolle spielen, möchte der vorliegende Band den Blick auf das Filmland Italien lenken.“ So schreiben 2015 Andrea Grewe und Giovanni di Stefano in einer Einführung zum italienischen Film, und das soll auch für diese Veranstaltung gelten. Anhand ausgewählter Filme soll eine Einführung für Romanisten, aber auch für einschlägig interessierte Film- und Kulturwissenschaftler gegeben werden, die zugleich in das Handwerkszeug der Filmanalyse einführt und wichtige Epochen und Regisseure vorstellt, um hier nur Roberto Rossellini, Vittorio De Sica, Federico Fellini, Michelangelo Antonioni, Marco Bellocchio, Pier Paolo Pasolini, Lina Wertmüller, Bernardo Bertolucci, Paolo und Vittorio Taviani, Nanni Moretti bis Matteo Garrone usf. zu nennen.

 

HS Schriftlich vs. mündlich: Eine linguistische Einführung in die beiden französischen Sprachen

Dozent/in:
Tanja Prohl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 01.10. (ab 10:00 Uhr) bis 31.10.2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Modulzuordnungen:
  • LA: Vertiefungsmodul französische Sprachwiss. (8 LP)
  • BA: Vertiefungsmodul französische Sprachwiss. (8 LP)
  • MA: Vertiefungsmodul französische Sprachwiss. (8 LP)
Inhalt:
Untersuchungsgrundlage des Seminars ist das gegenwärtige europäische gesprochene und geschriebene Französisch.

Ziel wird es sein, anhand von authentischer Sprechsprache auf den eklatanten Unterschied zwischen präskriptiver französischer Norm und dem tatsächlichen spontanen Sprachgebrauch aufmerksam zu machen. Hierfür werden zum einen theoretische wissenschaftliche Texte herangezogen, zum anderen praktische Beispiele gesprochener Sprache, um die verschiedenen grammatischen und lexikalischen Phänomene zu bestimmen. Der Inhalt des Seminars ist damit grundlegend für ein zeitgemäßes und umfassendes Verständnis des Französischen. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Französischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Intention, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Barme, St. (2012): Gesprochenes Französisch. Berlin/Boston: De Gruyter.
Koch, Peter; Oesterreicher, Wulf. 22011. Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin/New York: de Gruyter.
Radtke, E. (22008): „Gesprochenes Französisch“, in: Kolboom, I./Kotschi, T./Reichel, E. (Hg.): Handbuch Französisch: Sprache, Literatur, Kultur, Gesellschaft, Berlin: Schmidt, 97-103.
Söll, L. (31985): Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Berlin: Schmidt.



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