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Vorlesungsverzeichnis >> Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen >> Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB) >> EWS II (Gesellschaftswissenschaften und Theologie/Philosophie) >>
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Katholische Theologie
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Arm und Reich-Vorstellungen im Neuen Testament -
- Dozent/in:
- Eric Souga Onomo
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, B.Ed.Berufliche Bildung/Fr. Sozialpäd., BA, EWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Seminar
- bitte bis 13.10.2019 per E-Mail an: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de
--- mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Matrikelnummer
- Studiengang, Modulbezeichnung
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Die Exegese in der Religionsgeschichte und für die gegenwärtige kirchliche Pastoral -
- Dozent/in:
- Eric Souga Onomo
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, B.Ed.Berufl.Bildung/Fr. Sozialpäd., BA, EWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Seminar
- bitte bis 13.10.2019 per E-Mail an: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de
--- mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Matrikelnummer
- Studiengang, Modulbezeichnung
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Christliche Sexual- und Beziehungsethik -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Grundlagenmodul II (Modulbezeichnung bis SoSe 2012:„Moraltheologie/Sozialethik Aufbaumodul)
- Lehramt UF GY, RS
- BA Berufliche Bildung
- BA Theologische Studien (bis SoSe 2012: Modul Systematische Theologie Mor/Soz: Aufbaumodul) BA-HF
- MA Wi-Päd
Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul B
MA Theologische Studien
MA Religion und Bildung
- Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
Master Interreligiöse Studien
(Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
Modulstudium
Studium Generale
Gasthörer
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2019 möglich.
- Inhalt:
- Sexualität: Ein schwierigeres Thema gibt es derzeit wohl kaum für eine Theologische Ethik. Vor allem, weil in der katholischen Kirche ein breites Spektrum ‚heißer Eisen‘ dis-kutiert wird: etwa sexuelle Gewalt in der Kirche, der Gebrauch von Kondomen, der Um-gang mit Homosexualität oder die Wahrnehmung pluraler Familienformen. Bei praktisch allen Themen steht die Kirche in Spannung zu vielen Menschen – und zu vielen Chris-tinnen und Christen. Denn während sich das Lehramt der Katholischen Kirche bis heute als adäquate Lehrerin in Sachen Sexualmoral versteht, haben sich viele längst sexuell emanzipiert und wollen sich nicht (mehr) von Bischöfen oder Theologen belehren lassen, wenn es um ihre Sexualität geht.
Die Vorlesung greift diese Spannung auf und entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit der Gegenwart der Sexualität und der christlichen Tradition eine tragfähige Sexual- und Beziehungsethik. Dabei klärt die Vorlesung, wie Sexualität ethisch gedacht werden kann, welche Rolle Theologie, Kirche und Glaube in der Frage nach einer selbstverantwor-teten Sexualität spielen können und wie eine Moral für intime Beziehungen aussehen könnte.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
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Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen? -
- Dozent/in:
- Stefan Huber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Bitte beachten: Die erste Seminarsitzung findet am Mo., 14.10.2019 im Raum U2/01.36, Mo 16-18 Uhr, statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
Studium Generale
Modulstudium
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2019 möglich.
- Inhalt:
- Am 29. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2019 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 29. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann.
Deutschland hat seinen Anteil bereits am 03. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und derer Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie verschiedene Organisa-tionen, nicht zuletzt Fridays for future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unse-ren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür?
Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens - einer Ethik der Selbstbegrenzung - um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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