|
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>
|
Abteilung Archäologische Wissenschaften
|
K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Rainer Schreg, Till Sonnemann
- Angaben:
- Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.18
Programm wird rechtzeitig ausgehängt (Kr14 und Kr12)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
BA Arch. Wiss., PO 2011:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erweitertes Vertiefungsmodul
45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
30 ECTS: Basismodul
BA Arch. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Modul 1, 2, 20 u. 21
45 ECTS: Modul 1 u. 6
30 ECTS: Modul 1
BA Medieval Studies, PO 2013/2014:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I"
MedS-BA III-1.3.2: Vertiefungsmodul II
BA Studium generale
MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 1 u. 3
MA UFGA:
Wahlpflichtbereich 1 u. 3
MA Medieval Studies 2013/2014:
MedS-MA III-1.2.2 Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium"
MA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul
AMANZ- Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und
MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"):
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ I" (Exportmodul 2)
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ VI" (Exportmodul 7)
Modul "Einführung in die Grabungstechnik" (Exportmodul 8)
- Inhalt:
- In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern.
Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.
|
Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
|
Tutorium der Amanz -
- Dozent/in:
- Farina Thies
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KR14/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 5
75 ECTS: Modul 4
45 ECTS: Modul 2
30 ECTS: Modul 2
BA Medieval Studies PO 2013:
MedS-BA III-1.1.2 Basismodul II "Quellen der AMANZ II"
- Inhalt:
- Im Tutorium werden neben einer Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten auch grundlegende Fachinhalte der AMANZ sowie ausgewählte Theorien der Archäologischen Wissenschaften vermittelt. Des Weiteren wird es eine Führung durch die Teilbibliothek 5 geben, in der auch der Umgang mit Suchmaschinen und der Aufbau der Bibliothek thematisiert wird. Die Studierenden werden mit der Geschichte des Mittelalters vertraut gemacht und halten einen Kurzvortrag, um sich besser auf die kommenden Referate während des Studiums vorzubereiten.
Der regelmäßige Besuch des Tutoriums wird ausdrücklich empfohlen.
|
Vorlesungen
|
V Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit - eine Forschungsgeschichte von ihren Anfängen bis heute -
- Dozent/in:
- Rainer Schreg
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, mit Klausur 4 ECTS, ohne Klausur 2 ECTS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Arch. Wiss., Ordnung 2012:
180 ECTS, Modul 6 (m. Klausur), Modul 7, 8 (ohne Klausur)
75 ECTS, Modul 5 (mit Klausur), Modul 6 (ohne Klausur)
45 ECTS, Modul 3 (mit Klausur), Modul 5 (ohne Klausur)
30 ECTS, Modul 3 (mit Klausur), Modul 5 (ohne Klausur)
MA-Studium:
MA AMANZ, Ordnung 2013:
Modul 1, Modul 3 (mit Klausur)
MA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul
Exportmodule AMANZ: „Quellen und Methoden der AMANZ I; III“
MA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA ISKGA: Erweiterungsbereich
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul
- Inhalt:
- Mit einem regionalen Schwerpunkt auf Süddeutschland – aber auch einer internationalen Einordnung - führt die Vorlesung durch die Geschichte des Faches, thematisiert wichtige Grabungen und Entdeckungen, bedeutende Archäologen und Archäologinnen sowie veränderte Rahmenbedingungen und theoretische Entwicklungen. Sie bietet den Studierenden in den BA-Studiengängen eine vertiefende Einführung und den fortgeschrittenen Studierenden der MA-Studiengänge einen Referenzrahmen, der hilft, verschiedene theoretische Ansätze einordnen und bewerten zu können.
Leistungsnachweis: Klausur
|
|
V Einführung in die Archäologie der Merowingerzeit -
- Dozent/in:
- Hans Losert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, U7/01.05
Beginnt ab 30.04.2020, näheres wird noch bekannt gegeben!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2011/2012 (180 ECTS): Modul 15, Modul 17,
Modul 18;
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012(2. HF 75 ECTS): Modul 21 (Vertiefungsmodul Variante B);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III) oder Modul 7 (Vertiefungsmodul);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I);
MA UFGA Modul 1, Modul 2 oder Modul 6;
MA Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Denkmalpflege Modul 4 (alte Ordnung); Profilierungsmodul Archäol. Wiss.; Erw.bereich (neue Ordnung)
MA Islam. KG u. Arch.: Erweiterungsbereich Archäologie;
Exportmodul 2,4, 5 oder 6;
MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich)
Studium Generale
Die Vorlesung beginnt am 30.04.2020, in welcher Form genau wird noch bekannt gegeben, bitte beachten Sie dazu die Informationen im VC.
- Inhalt:
- Die Merowingerzeit (um 450-750), benannt nach dem Herrschergeschlecht der Franken, überschneidet sich deutlich mit der jüngeren Phase der Völkerwanderungszeit (bis 568).
Das Ende des weströmischen Reiches und der Übergang von der Spätantike zum frühen Mittelalter führten zu nachhaltigen Veränderungen, die ganz Mitteleuropa, aber auch die Nachbarregionen prägten. Der Begriff Merowingerzeit wird vor allem in jenen Regionen verwendet, die traditionell mit germanischen Stämmen, wie Alamannen, Bajuwaren, Burgundern, Franken, Langobarden, Sachsen bzw. Angelsachsen, oder Thüringern in Verbindung gebracht werden. Daneben hinterließen natürlich auch die romanisierte Bevölkerung oder Slawen und Awaren, aber auch namenlose Gruppen ihre Spuren. Die archäologischen Quellen zur geistigen und materiellen Kultur sind sehr vielfältig, ihre Gewichtung während jedoch unterschiedlich. Bestattungsbräuche, Zeugnisse von Altem Glauben und Christentum, Siedlungen, zentrale Plätze und Burgen, Zeugnisse der Infrastruktur sind ebenso zu berücksichtigen wie Kleinfunde. In der auch für Studienanfänger geeigneten Vorlesung sollen die wichtigsten archäologischen Quellen des frühen Mittelalters vorgestellt werden.
|
Proseminare/Übungen
|
PS Der Südostalpenraum Stadtarchäologie-Transportwege-Kommunikation -
- Dozent/in:
- Viviane Diederich
- Angaben:
- Proseminar, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- am 03.+04.07.2020 von 08.-20.00 Uhr in KR14/00.06, Blockveranstaltung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäologische Wissenschaften, PO 2018
180 ECTS: Modul 4, 8
75 ETCS: Modul 6, 19
45 ECTS: Modul 6
30 ECTS: Modul 6
BA Medieval Studies: Basismodul II
MA AMANZ PO 2013: Modul 7
Module für den Erweiterungsbereich anderer Studiengänge (Exportmodule):
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit III" (Exportmodul 4)
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit IV" (Exportmodul 5)
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI" (Exportmodul 7)
- Inhalt:
- Das Proseminar dient als Vorbereitung für die Große Exkursion nach Norditalien, Österreich und Zentralslowenien. Das Seminar wird als Blockveranstaltung im Juni stattfinden.
Die Exkursion werden wir unter den Themen Handel, Verkehrs- und Kommunikationswege und Stadtarchäologie bestreiten. Es werden Fundorte und Fundkomplexe behandelt, die die vielseitige Geschichte der Alpenregionen von der ausgehenden Antike und den Einflüssen des Fränkischen Reich bis in die Neuzeit hinein unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten. Dabei wird der Blick auch auf praktische Anforderungen und Forschungsfragen der Bodendenkmalpflege und der jeweiligen Forschungs- und Vermittlungsinstitution gerichtet.
Auswahl der geplanten Ziele: Wien, Ljubljana, Venedig, Verona, Innsbruck/Hall.
Das Proseminar ist für alle Studierenden offen, für Teilnehmer/innen der Exkursion ist es verpflichtend.
Prüfungsleistung: Referat + Hausarbeit
|
|
S/HS Contemporary Archäology ----->Das Seminar wird in das WS 2020/ 21verschoben!!!! -
- Dozent/in:
- Constanze Röhl
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 9, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Einführung am 24.04.-25.04.2020 10-15 Uhr, Raum KR14/00.06; Blockveranstaltung am 26.06.-27.06.2020 9-18 Uhr, Raum KR14/00.06 + 10.07.-11.07. 9-18 Uhr, Raum KR14/00.06
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anrechenbar für:
BA-Studiengänge
BA Arch. Wiss. 2012: 180 ECTS: Modul 22 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS, Modul 20 (zugleich Modulprüfung)
45 ECTS, Modul 7 (zugleich Modulprüfung)
BA Studium Generale
Master-Studiengänge
MA AMANZ PO 2010, 2011, 2013: Modul 2 (zugleich Modulprüfung) oder Modul 4 (zugleich Modulprüfung) je nach Themenkomplex
MA Medieval Studies 2013: MedS-MA III - 1.1.2 Mastermodul II "Quellen der AMANZ II" (zugleich Modulprüfung)
MA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul
MA Denkmalpflege 2013: Profilierung Arch.Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120) Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120)
MA Denkmalpflege, alte Ordnung: Modul 4
AMANZ-Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul Quellen und Methoden der AMANZ II ("Exportmodul 3") (zugleich Modulprüfung)
- Inhalt:
- Stätten der jüngsten Vergangenheit werden im zunehmenden Maße mit Methoden der
Archäologie untersucht. Was genau umfasst diese Archäologie der Moderne? Das Seminar bietet eine Einführung in Fragestellungen, Tätigkeitsfelder und Methoden, und diskutiert Potentiale und Motivationen einer archäologischen Auseinandersetzung mit Orten des 19. und 20. Jahrhunderts.
Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme, Präsentation und Hausarbeit zu einem Thema aus dem Bereich Archäologie der Moderne. Bekanntgabe und Absprache der Details in der ersten Sitzung.
|
|
Ü Einführung in die archäologische Anthropologie -
- Dozent/in:
- Britta Ziegler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, KR14/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MA AMANZ - Modul 5 (5 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)
BA Archäologische Wissenschaften 180 ECTS (Einfachbachelor) - Modul 9 (5 ECTS), Schriftliche Hausarbeit
BA Archäologische Wissenschaften 75 ECTS (Zweifachbachelor) - Modul 5 (2 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)
MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien / Medieval Studies - MedS - MA III - 1.2.1: Intensivierungsmodul I: Methoden und Praxis der AMANZ, nur aktive Teilnahme (keine Prüfung)
MA Denkmalpflege / Heritage Conservation - Profilierung Archäologische Wissenschaften 2 (M - P - AW 2 - 90/120)
Module, die im Erweiterungsbereich anderer MA- und BA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule") - Quellen und Methoden der AMANZ V (6 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)
Studium Generale
- Inhalt:
- Es werden Grundlagen des Aufbaus des menschlichen Skelettes, Methoden der Geschlechts-, Alters- und Körpergrößenbestimmung sowie der Freilegung, Dokumentation und Bergung archäologischer Grabbefunde vermittelt.
Bearbeitet, d.h. gereinigt, inventarisiert und verpackt wird ein Komplex von Skelettfunden aus der St. Martins-Kirche in Forchheim. Die Knochen werden im Hinblick auf Geschlecht, Alter, Körperhöhe und morphologische Merkmale untersucht.
|
|
Ü Entschlüsselte Funde. Archäologisches Material als Informationsträger Experimentelle Archäologie in der praktischen Anwendung -
- Dozent/in:
- Stefan Wolters
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, 4 - tägige Übung im ArchaeoCentrum Bärnau, Blockveranstaltung findet am 04.08.-07.08.2020 statt
- Termine:
- ArchaeoCentrum Bärnau, Naaber Straße 5b, 95671 Bärnau/Opf.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA-Studium:
- BA Arch.Wiss., Ordnung 2012:
- - 180ECTS, Modul 9
- - 75 ECTS, Modul 5
BA Mediveal Studies, Ordnungen 2015, 2014 und 2013:
BA Studium Generale
MA-Studium:
MA AMANZ, Ordnung 2013::
MA ARP, Ordnung 2014:
- Wahlpflichtbereich 1 u. 3
MA UFGA, Ordnung 2011:
- Wahlpflichtbereich 1 u. 3
MA MedivealStudies, Ordnungen 2015, 2014 u. 2013:
MA ISKGA, Ordnungen 2013 u. 2011:
Exportmodule AMANZ:
- Modul Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit V
- Inhalt:
- Verschiedene Materialgruppen (Stein, Holz, Keramik) aus archäologischen Fundzusammenhängen werden hinsichtlich Zusammensetzung, Bearbeitungspuren und Herstellungstechnik untersucht und ausgewertet. Anschließend werden ausgewählte Materialien in originaler Technik reproduziert/bearbeitet. Die Reproduktionen werden dann erneut untersucht und verglichen, um die Aussagekraft experimenteller Archäologie zu evaluieren.
Leistungsnachweis: ein Fachartikel
|
|
Ü Praktische Grabungsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Britta Ziegler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Blockveranstaltung 27. - 31.07.2020; 9.00-16.00 Uhr; Kr14/00.11
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MA AMANZ - Modul 5 (5 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)
BA ARCHÄOLOGISCHE WISSENSCHAFTEN 180 ECTS (Einfachbachelor) - Modul 9 (5 ECTS), Schrift-liche Hausarbeit
BA ARCHÄOLOGISCHE WISSENSCHAFTEN 75 ECTS (Zweifachbachelor) - Modul 5 (4 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.)
MA INTERDISZIPLINÄRE MITTELALTERSTUDIEN / MEDIEVAL STUDIES - MedS - MA III - 1.2.1: In-tensivierungsmodul I: Methoden und Praxis der AMANZ, nur aktive Teilnahme (keine Prüfung)
MA DENKMALPFLEGE / HERITAGE CONSERVATION - Profilierung Archäologische Wissenschaf-ten 2 (M - P - AW 2 - 90/120) MODULE, DIE IM ERWEITERUNGSBEREICH ANDERER MA- UND BA-STUDIENGÄNGE BELEGT WERDEN KÖNNEN ("EXPORTMODULE") - Quellen und Methoden der AMANZ V (4 ECTS), Schriftliche Prüfung (Klausur 90 Min.) STUDIUM GENERALE
- Inhalt:
- Mit jeweils einer theoretischen Einführung und praktischen Übungen werden die Themen Vermessung, Grabungsdokumentation, Grabungsbericht, Bodenkunde und Fundaufnahme behandelt.
|
Seminare/Hauptseminare/Kolloquien
|
S/HS Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit - Theorie und Praxis im Wandel -
- Dozent/in:
- Rainer Schreg
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 9, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Arch. Wiss.,Ordnung 2012:
180 ECTS: Modul 8, Modul 22;
75 ECTS: Modul 6, Modul 20;
45 ECTS: Modul 5, Modul 7;
30 ECTS: Modul 5
MA-Studium:
MA AMANZ, Ordnung 2013:
Modul 3, Modul 4
MA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul
Exportmodule AMANZ: „Quellen und Methoden der AMANZ I-III“
- Inhalt:
- Das Seminar vertieft das Thema der Vorlesung „Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit – eine Forschungsgeschichte von ihren Anfängen bis heute“, indem wir gezielt danach fragen, welche Fortschritte einzelner Projekte fragen.
|
|
K Kolloquium für Examenskandidatinnen und -kandidaten -
- Dozent/in:
- Rainer Schreg
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, KR14/00.06
Programm siehe Aushang oder homepage
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die aktive Teilnahme der Examenskandidaten und -kandidatinnen sowie der wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Lehrstuhl wird vorausgesetzt. Die Teilnahme am Kolloquium steht auch interessierten Gästen offen. Leistungsnachweis durch Referat/Diskussionsteilnahme
BA Archäol. Wiss. 2012:
180 ECTS: Modul 23 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS, Modul 21 (zugleich Modulprüfung)
BA Arch. Wiss. 2011:
180 ECTS: Modul 23 (zugleich Modulprüfung)
BA Medieval Studies 2013:
MedS-BA III - 1.3.2 Vertiefungsmodul II, AMANZ (zugleich Modulprüfung)
BA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul;
MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 8 (zugleich Modulprüfung)
MA Medieval Studies 2013:
MedS-MA III-1.2.1, Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium" (zugleich Modulprüfung)
- Inhalt:
- Im Rahmen des Kolloquiums werden in Arbeit befindliche Abschlussarbeiten aus dem Bereich der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es zum einen, konkrete Anregungen an die einzelnen Bearbeiter und Bearbeiterinnen zu vermitteln, zum anderen soll der allgemeine Informationsaustausch zu den am Lehrstuhl laufenden Examensprojekten verbessert werden.
|
|
S/PS Ragnarök oder neuer Glaube? Die Christianisierung des Nordens. ---> S/PS wird in das Wintersemester 2020 verschoben!! -
- Dozent/in:
- Luitgard Löw
- Angaben:
- Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 9, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Arch. Wiss. 2012: 180 ECTS: Modul 22 (zugleich Modulprüfung) 75 ECTS, Modul 20 (zugleich Modulprüfung) 45 ECTS, Modul 7 (zugleich Modulprüfung)
BA Arch. Wiss. 2011: 180 ECTS: Modul 22 (zugleich Modulprüfung) 75 ECTS: Erw. Vertiefungsmodul 45 ECTS: Vertiefungsmodul
BA Archäologie 2009: 180 ECTS: Hauptseminar (AMANZ) 75 ECTS: Erw. Vertiefungsmodul 45 ECTS: Vertiefungsmodul
BA Medieval Studies 2013: MedS-BA III-1.3.1 Vertiefungsmodul I (zugleich Modulprüfung)
BA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul
BA Studium Generale
MA AMANZ PO 2010, 2011, 2013: Modul 2 (zugleich Modulprüfung) oder Modul 4 (zugleich Modulprüfung) je nach Themenkomplex
MA Medieval Studies 2013: MedS-MA III - 1.1.2 Mastermodul II "Quellen der AMANZ II" (zugleich Modulprüfung)
MA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul
MA Denkmalpflege 2013: Profilierung Arch.Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120) Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120)
MA Denkmalpflege, alte Ordnung: Modul 4
AMANZ-Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul Quellen und Methoden der AMANZ II ("Exportmodul 3") (zugleich Modulprüfung)
ACHTUNG! DAS S/PS WIRD AUF GRUND DER MOMENTANEN SITUATION IN DAS WINTERSEMESTER 2020/21 VERSCHOBEN, BIITE UM BEACHTUNG!!!!!
- Inhalt:
- Die Missionierung der Länder des nördlichen Europas von den Anfängen in der römischen Provinz Gallien bis zur ihrem Abschluss in Lappland dauerte fast eineinhalb Jahrtausende. Im Seminar betrachten wir diesen Prozess während des 9. bis in das 12. Jahrhundert. Mit den Reisen des Erzbischofs Ansgar von Bremen (801-865) begann die intensive Auseinandersetzung einer Hochreligion mit der altnordischen Religion. Die Buchreligion des Christentums traf auf die mündlich tradierte Gedächtniskultur des Nordens. Beides bestand lange Zeit nebeneinander, bis sich allmählich christliche Glaubenselemente mit Teilen des alten Glaubens verwoben. Das Ende markierte nicht ein ”germanisches Christentum“, sondern die Integration Nordeuropas in den christlichen Kulturkreis. Schriftliche Quellen, Kirchenbauten aus Holz und Stein, Runensteine oder Gräber bezeugen den kulturellen Wandel und berichten eindrucksvoll vom Glaubenswechsel. Er veränderte das Zusammenleben der Menschen, gab der Landschaft ein neues Gesicht, verschob das Machtgefüge innerhalb der Kirche und bahnte den Weg für die Bildung der drei skandinavischen Königreiche.
- Empfohlene Literatur:
- Claus Ahrens: Die frühen Holzkirchen Europas. Hrsg. Vom Archäologisches Landesmuseum in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf. Stuttgart 2001
David Fraesdorff: Der barbarische Norden. Vorstellungen und Fremdheitskategorien bei Rimbert, Thietmar von Merseburg, Adam von Bremen und Helmold von Bosau. Oldenburg 2005.
Knut Helle: The Cambridge History of Scandinavia. Vol. I. The Prehistory to 1520. Cambridge University Press 2003
Marianne Hem Eriksen: Architecture, Society, and Ritual in Viking Age Scandinavia. Doors, Dwellings and Domestic Space. Cambridge University Press 2019.
Joachim Henning: Europa im 10. Jahrhundert. Archäologie einer Aufbruchszeit. Magdeburg 2002.
Lydia Klos: Runensteine in Schweden. Studien zu Aufstellungsort und Funktion. Berlin 2009.
Rudolf Schieffer: Christianiseriung und Reichsbildungen. Europa 700 – 1200. München 2013.
Cornelia Weinmann: Der Hausbau in Skandinavien vom Neolithikum bis zum Mittelalter. Berlin/New York 1994.
Runestones in Denmark: Jelling Stones, Glavendrup Stone, Tryggevælde Runestone, Sønder Vissing Runestone, Snoldelev Stone, LLC books 2010.
|
Forschungspraktika und Exkursion
|
E Tagesexkursion -
- Dozent/in:
- Britta Ziegler
- Angaben:
- Exkursion, ECTS: 0,5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- genauer Termin und Ort wird rechtzeitig noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 4
75 ECTS: Modul 4 u. 19
45 und 30 ECTS: Modul 3
BA Medieval Studies,PO 2013/2014: MedS-BA III - 1.2.3, Aufbaumodul III "Methoden und Praxis der AMANZ"
BA Medieval Studies, alte PO: III.1.10.2.1: Aufbaumodul AMANZ
MA AMANZ, P0 2013: Modul 7
MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 u. 3
MA UFGA: Wahlpflichtmodul 1 u. 3
MA ISKGA: Erweiterungsbereich
Modul (Exportmodul) 3
- Inhalt:
- Westlicher Landkreis Bamberg: Walsdorf (Kirche und Judenfriedhof), Lisberg (Burg), Ebrach (Abtei), Pommersfelden (Burgruine und Museum im Kuhstall), weitere Angaben zum Inhalt folgen.
|
|
FPr Ausgrabung im Bereich der frühmittelalterlichen Burg auf dem Rauhen Kulm, Lkr. Neustadt an der Waldnaab ENTFÄLLT LEIDER!!!!!!!! -
- Dozent/in:
- Hans Losert
- Angaben:
- feldarchäologisches Praktikum, 2 SWS, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, 4 Wochen, vom 03.08.-28.08.2020
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorrangig für Studierende MA Denkmalpflege (ECTS pro Woche max.: 2)
BA Arch. Wissenschaften (PO 2011): Modul 3 u. 24 (180 ECTS), Erw. Vertiefungsmodul (75 ECTS)
BA Arch.wissenschaften (PO 2012) Modul 3 u. 24 (180 ECTS), Modul 3 (75 ECTS)
MA AMANZ (PO 2011 u. 2010): Modul 5
MA ARP: WP 1
MA UFGA: WP 1
MA Denkmalpflege (M-AW-90/120)
- Inhalt:
- Erste archäologische Zeugnisse auf der markanten Landmarke des Rauhen Kulms, einem der eindrucksvollsten Zeugnisse vulkanischer Aktivität im Norden der Oberpfalz, datieren in das Paläolithikum. Seit der frühen Bronze- bis zum Ende der Frühlatènezeit wurde der Platz wohl durchgehend genutzt und vielleicht schon in der Urnenfelderzeit erstmals umwehrt. Seit dem 8. Jahrhundert entwickelte sich die nun aus einer Ober- und Unterburg bestehende Befestigung zu einem zentralen Ort der überwiegend von slawischer bzw. naabwendischer Kultur geprägten Flednitz. Während der Ungarnkriege (899-955) wurde die karolingerzeitliche zweifrontige Trockenmauer des unteren Ringwalls durch einem mächtigen Wall ersetzt, aber schon bald nach 955 aufgegeben. Die Oberburg wurde hingegen weiter genutzt. 1119 erfolgte mit Bucco de Culmen die erste Erwähnung einer Ministerialenburg, die im 13. Jahrhundert in Besitz der Hohenzollern gelangte und 1554 nach dem zweiten Bundesständischen Krieg geschleift und aufgegeben wurde
Die seit 2004 laufenden archäologischen Untersuchungen konzentrieren sich zur Zeit auf einen im späten 19. Jahrhundert stark beschädigten Teil des Ringwalls der Unterburg. Reisekosten sowie Kosten für Übernachtung werden übernommen.
|
|
FPr Ausgrabung im Bereich der frühmittelalterlichen Nekropole bei Iffelsdorf, Stadt Pfreimd, Lkr. Schwandorf -
- Dozent/in:
- Hans Losert
- Angaben:
- feldarchäologisches Praktikum, 2 SWS, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- 4 Wochen vom 07.09. - 02.10. 2020 (pro Woche 2 ECTS);
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Arch. Wissenschaften (PO 2011): Modul 3 u. 24 (180 ECTS), Erw. Vertiefungsmodul (75 ECTS)
BA Arch.wissenschaften (PO 2012) Modul 3 u. 24 (180 ECTS), Modul 3 (75 ECTS)
MA AMANZ (PO 2011 u. 2010): Modul 5
MA ARP: WP 1
MA UFGA: WP 1
MA Denkmalpflege (M-AW-90/120)
- Inhalt:
- 1954 wurden bei Straßenbauarbeiten nahe Iffelsdorf in der Flur Kapellenäcker am Westufer der Naab drei Gefäße mit typisch slawischen Dekoren angetroffen, die für einen frühmittelalterlichen Bestattungsplatz sprachen. Die seit 2011 laufenden archäologischen Untersuchungen bestätigten diese Annahme.
Mittlerweile liegen knapp 80 Körpergräber des 8. und frühen 9. Jahrhunderts vor, die zum Teil für die Zeit durchaus überdurchschnittlich ausgestattet waren und mit der naabwendischen Bevölkerung der mittleren Oberpfalz zu verbinden sind. Überraschend war der Nachweis flacher Grabhügel, teils über mehreren Bestattungen, zahlreiche Feuerstellen, in denen Speisen zubereitet wurden, sowie rituelle Deponierungen von Gefäßen an und über den Gräbern, allesamt Zeugnisse von Totenbrauchtum, das von der Kirche sanktioniert wurde. Die Nekropole lag offenbar unmittelbar am Rand einer Siedlung (oder zunächst Hofstelle?), die wenigstens bis zum Ende des hohen Mittelalters bestand und in der letzten Phase Teile des Bestattungsplatzes überlagerte. Ungeklärt ist bislang die Frage, inwieweit ein Zusammenhang von Gräberfeld und Siedlung mit einer unmittelbar benachbarten starken Quelle sowie einer Kapelle unbekannten Patroziniums bestand.
Die archäologischen Untersuchungen werden gemeinsam mit Studierenden der Universität Wien durchgeführt. Reisekosten sowie Kosten für Übernachtung und Halbpension werden übernommen.
|
|
FPr Geophysikalische Prospektion der hochmittelalterlichen Wallburg in Eltmann -
- Dozent/in:
- Britta Ziegler
- Angaben:
- feldarchäologisches Praktikum, 2 SWS, ECTS: 4,5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Blockveranstaltung 24.08. - 11.09.2020, Termin der Vorbesprechung: 09.07.2020, R 01.22, 13:00 Uhr. 2 - 3- wöchiges feldarchäologisches Praktikum.
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wenigstens 1 Woche:
BA-Studium: BA Arch. Wiss, Ordnung 2012: 180 ECTS: Modul 3, 75/30 ECTS: Modul 4
BA Medieval Studies: Intensivierungsmodul
MA-Studium: MA Medieval Studies: Aufbaumodul; MA ARP / UFGA: Wahlpflichtbereich 1
Wenigstens 1,5 Wochen:
BA-Studium: BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 45 ECTS: Modul 4
Wenigstens 2 Wochen:
BA-Studium: BA Arch. Wiss, Ordnung 2012: 180 ECTS: Modul 3 und 24, 75 ECTS: Modul 3
MA-Studium: MA AMANZ, Ordnung 2011: Modul 5; MA ARP / UFGA: Wahlpflichtbereich 1; MA ISKGA: Erweiterungsbereich; MA Denkmalpflege: Modul 4
Wenigstens 2,5 Wochen:
MA-Studium: MA ARP / UFGA: Wahlpflichtbereich 1; Exportmodule AMANZ: Exportmodul 9
- Inhalt:
- Geoelektrik und tachymetrische Vermessung im Bereich der hoch- bis spätmittelalterlichen Wallburg. Die Ruine der Spornburg liegt auf einem 311,5 m ü. NN hohen Ausläufer des Steiger-walds südlich von Eltmann im Landkreis Haßberge (Unterfranken). Von der ehemaligen Amts-burg des Hochstiftes Würzburg haben sich Geländespuren und der Bergfried erhalten.
Credits: 4,5 (1,5 / Woche)
|
|
E Große Exkursion in den Süd-Ost-Alpenraum -
- Dozent/in:
- Viviane Diederich
- Angaben:
- Exkursion, ECTS: 3, vom 21.09.-30.09.2020
- Termine:
- Bitte tragen Sie ab dem 06.04.2020 sich auf der verbindlichen Teilnehmerliste vorm Sekretariat ein.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die Teilnahme an der großen Exkursion ist das Proseminar „Der Südostalpenraum“ verpflichtend. Studierende im MA-Studiengang AMANZ und im BA-Studiengang Archäologische Wissenschaften mit Schwerpunkt AMANZ haben Vorrang.
Die große Exkursion ist Bestandteil folgender Module:
BA Archäol. Wiss., PO 2012: 180 ECTS: Modul 4 (zugleich Modulprüfung = Exkursionsbericht) 75 ECTS: Modul 19, Vertiefung (zugleich Modulprüfung = Exkursionsbericht)
AMANZ PO 2013: Modul 7 MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 MA ISKGA: Erweiterungsbereich MA Medieval Studies: Aufbaumodul Module für den Erweiterungsbereich anderer Studiengänge: Modul Feldstudien/Exkursionen zu Geländedenkmalen/ Sammlungen/ Forschungseinrichtungen/ Ausstellungen
- Inhalt:
- Die Exkursion werden wir unter den Themen Handel, Verkehrs- und Kommunikationswege und Stadtarchäologie bestreiten. Es werden Fundorte und Fundkomplexe behandelt, die die vielseitige Geschichte der Alpenregionen von der ausgehenden Antike und den Einflüssen des Fränkischen Reich bis in die Neuzeit hinein unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten. Dabei wird der Blick auch auf praktische Anforderungen und Forschungsfragen der Bodendenkmalpflege und der jeweiligen Forschungs- und Vermittlungsinstitution gerichtet.
Exemplarische Ziele (unter Vorbehalt): Wien (u.a. Wien Museum, Stephansdom und Katakomben), Ljubiana, Venedig (Glasproduktion und Handel in der spätmittelalterlichen Metropole, Isola Lazzaretto Nouvo); Verona (frühmittelalterliche Stadtentwicklung in Italien); Müstair (Klosteranlage St. Johann), Innsbruck/Hall (Stadtarchäologie) Kufstein (Festungsanlage). Die Exkursion findet vom 21. bis zum 30. September 2019 statt.
|
Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
|
Ü Keramik als Text: theoretische und praktische Ansätze zum Verständnis frühgeschichtlicher Keramik -
- Dozent/in:
- Roman Zabolotnii
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich, erste Sitzung am 29.04.2020
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis Referat + Katalog
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 16 (Basismodul
II);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 11 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 3 (Basismodul
III);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
MA UFGA Modul 3;
MA AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Islam. KG u. Archäol. Erweiterungsbereich Archäologie;
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wiss. u. Erweiterungsbereich
Studium Generale
Achtung- - -NEU - - -Bitte beachten!!!
Wegen der Einstellung aller Lehrveranstaltungen mit physischer Anwesenheit, finden die Sitzungen bis auf Weiteres im Online-Format statt. Weitere Informationen zur Durchführung von Sitzungen werden im entsprechenden VC-Kurs bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Die Keramik, als eine der wichtigsten und im archäologischen Alltag am meisten vertretenen Fundgattungen bietet eine reiche Aussagekraft für zahlreiche Fragen der Kulturgeschichte.
Anhand frühgeschichtlicher Funde werden die Aufnahmeprinzipien, die typologische und warenkundliche Bestimmung und das Zeichnen der Keramik geübt.
Durch Referate wird die Entwicklung der Keramik des ersten Jahrtausends n. Chr. verfolgt sowie einige Paradigmen ihrer Interpretation in der Archäologie zur Diskussion gebracht.
Bei der Auseinandersetzung mit dem jüngeren Teil der Frühgeschichte wird besondere Aufmerksamkeit solchen großen Keramikphänomenen der Römischen Kaiserzeit und des frühen Mittelalters geschenkt, wie die Mayener Ware und Rheinische Keramik, die nicht nur weit verbreitet waren und eine große Rolle für die Chronologie besitzen, sondern hervorragende Beispiele von langen Kontinuitätserscheinungen in der Töpferei sind, die innovative Impulse für ganz Nordwesteuropa geliefert haben.
Wichtig: Die Vergabe der Themen für Referate wird in der ersten Sitzung diskutiert. Die Einschreibelisten hierfür werden im Voraus am Sekretariat in den jeweiligen Schubfächern hinterlegt.
|
Vorlesung
|
V Archäologie um die Zeitenwende -
- Dozent/in:
- Andreas Schäfer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 15, Modul 17, Modul 18;
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012(2. HF 75 ECTS): Modul 21 (Vertiefungsmodul Variante B);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III) oder Modul 7 (Vertiefungsmodul);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I);
MA UFGA Modul 1, Modul 2 oder Modul 6;
MA Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Denkmalpflege Modul 4 (alte Ordnung); Profilierungsmodul Archäol. Wiss.;
Erw.bereich (neue Ordnung)
MA Islam. KG u. Arch.: Erweiterungsbereich Archäologie;
Exportmodul 2,4, 5 oder 6;
MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich)
Studium Generale
- Inhalt:
- Die Zyklusvorlesung der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie ist an einem besonders spannenden Punkt in der Kulturentwicklung Zentraleuropas angekommen, dem Übergang von der späten Eisenzeit (Latènezeit, „Kelten“) zur Römischen Kaiserzeit („Germanen“) in den Jahrhunderten um die Zeitenwende. Im 2.-1. Jahrhundert v. Chr. hat die Latènekultur eine späte Blüte erreicht, die Mitteleuropa mit stadtähnlichen Siedlungsanlagen (nach Caesar als oppida bezeichnet), Handwerk auf nahezu industriellem Niveau, einem ausgeprägten Fernhandelsnetz und beginnender Schriftlichkeit an die Schwelle zur Hochkultur gebracht hat. Im Verlauf des 1. Jahrhunderts v. Chr. werden die meistem oppida binnen kurzer Zeit aufgegeben, bricht das Fernhandelsnetz zusammen und verschwinden hochentwickelte Handwerksprodukte wie Glasarmringe und Drehscheibenkeramik aus dem Fundrepertoire. Lässt sich der tief greifende Wandel in Gallien mit den Auswirkungen von Caesars „Gallischem Krieg“ erklären, müssen rechts des Rheins andere Gründe maßgeblich gewesen sein. Die Interpretationen reichen vom Domino-Effekt eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs, Wegzug der Bevölkerung bis zur Seuchentheorie, die insbesondere Teile Süddeutschlands entvölkert zurückgelassen hätten. Mit dem sogenannten „Großromstedter Horizont“ tritt dann zum Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. außerhalb der römischen Einflusssphäre eine völlig andersartige Kulturerscheinung auf den Plan, aus der sich die „germanischen“ Kulturen der Römischen Kaiserzeit in den folgenden Jahrhunderten entwickeln.
|
Proseminare/Übungen
|
PS Einführung in die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie -
- Dozent/in:
- Timo Seregély
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 15 Basismodul I;
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 10 (Basismodul);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 2 (Basismodul II);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 2 (Basismodul II);
MA AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Islam. KG u. Archäol. Erweiterungsbereich Archäologie
Leistungsnachweis: Referat und Klausur
- Inhalt:
- Das Proseminar vermittelt und diskutiert grundlegende Begriffe, Methoden und Hilfswis-senschaften der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie. Neben einem groben Epochen-überblick, forschungsgeschichtlichen „Meilensteinen“ in der prähistorischen Forschung bilden Themen wie Datierungs-, Grabungs- und Prospektionsmethoden, Auswerteverfah-ren und naturwissenschaftliche sowie ethnologische Analysen den Schwerpunkt.
WICHTIG------ACHTUNG !!!!!!!!!-----NEU--------
Das PS "Einführung in die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie" wird aufgrund der Corona-Krise zunächst als Online-Lehre starten, mindestens so lange bis wieder Präsenzveranstaltungen erlaubt sind. Vorraussetzung hierfür ist, Sie kontaktieren den Dozenten Timo Seregely unter timo.seregely@uni-bamberg.de, er wird mit Ihnen alle weiteren Details dann klären.
|
|
Ü Fundgruppen in der Bronzezeit -
- Dozent/in:
- Andreas Schäfer
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Leistungsnachweise: Referat
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
Bitte beachten Sie, die Lehrveranstaltungen von Herrn Prof. Dr. A. Schäfer, beginnen erst in der 2. Semesterwoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2011/2012 (180 ECTS): Modul 16 (Basismodul II);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 11 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
MA UFGA Modul 3;
MA AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3 ;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Islam. KG u. Archäol. Erweiterungsbereich Archäologie;
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wiss. u. Erweiterungsbereich
Studium Generale
- Inhalt:
- Die Übung ermöglicht einen Überblick zu wichtigen Fundgruppen der Bronzezeit wie Keramik, Schmuck, Bewaffnung, Werkzeug nach Gerät, die im Rahmen von Referaten erarbeitet und vorgestellt werden.
|
Seminare/Hauptseminare/Kolloquien
|
HS/PS Die Hallstattkultur in Mitteleuropa -
- Dozent/in:
- Markus Schußmann
- Angaben:
- Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 9, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, KR14/00.06
ACHTUNG!!! die genauen Termine entnehmen Sie bitte bei den Inhaltsangaben!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wiss. (PO 2011/2012) (180 ECTS): Modul 17, 18 oder 22
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) (75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) (75 ECTS)Modul 20 (Vertiefungsmodul)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) NF 45 ECTS: Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III)
BA Archäol. Wiss. (PO 2012) NF 30 ECTS: Modul 4 (Aufbaumodul I)
MA UFGA: Modul 1 oder 2
MA AMANZ: Wahlpflichtmodul 1 oder 3
MA ARP: Wahlpflichtmodul 1 oder 2
MA Islam. KG u. Arch.: Erw.bereich Archäologie
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul
Exportmodul 3
MA Studiengänge im Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich
- Inhalt:
- Archäologische Hinterlassenschaften der Hallstattkultur finden sich im Raum zwischen Ostfrankreich und dem Karpatenbecken, zwischen Mittelgebirgszone und dem Alpensaum. Sie gehören in die Zeit zwischen dem beginnenden 8. und etwa der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. In diesem Zeitraum lassen sich zahlreiche technische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Veränderungen feststellen, die das spätbronzezeitliche Mitteleuropa grundlegend transformierten. Das Seminar gibt einen Überblick über diese früheste Kultur der Eisenzeit nördlich der Alpen und beschäftigt sich mit ihren wichtigsten Fundplätzen und Charakteristika.
Termine:
Donnerstag 23.04.2020 im Raum KR14/00.06 12:15-13:45 Uhr Einführung
dann folgt Blockveranstaltung am
29.05.2020 ab 08:00 ct im Raum KR14/00.06 und
30.05.2020 ab 08:00 ct im Raum KR14/00.06
weitere Termine:
Donnerstag 04.06.2020 Raum KR14/00.06 12:15 -13:45 Uhr,
Donnerstag 18.06.2020 Raum KR14/00.06 12:15 -13:45 Uhr,
Donnerstag 25.06.2020 Raum KR14/00.06 12:15 -13:45 Uhr,
Donnerstag 02.07.2020 Raum KR14/00.06 12:15 -13:45 Uhr,
Donnerstag 09.07.2020 Raum KR14/00.06 12:15 -13:45 Uhr
|
Forschungspraktika/Exkursionen
Archäologie der Römischen Provinzen
Vorlesung
|
V Konrad: Die römischen Provinzen im Mittleren Alpenraum [V] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
Coronabedingt: Teilnahme nur möglich nach vorheriger Anmeldung bei der Dozentin bis zum 15.4.2020 per Email! BITTE BEACHTEN SIE DEN MÖGLICHEN AUSWEICHHÖRSAAL U5/01.22
- Inhalt:
- Die Eroberung der Gebiete nördlich des Alpenhauptkamms war eine relativ späte, aus der Sicht Roms jedoch notwendige Intitiative. Bis in die Spätantike waren die Provinzen Raetien und Noricum Grenzzonen zu den im Limesvorland und in der Mittelgebirgszone siedelnden germanischen Stämmen, zugleich aber auch Durchgangsgebiete nach Italien. Diesen Funktionen wird die Organisation dieser beiden Provinzen, ihre Befestigung und infrastrukturelle Erschließung in typischer Weise gerecht. In der Vorlesung wird ihre Archäologie und Geschichte unter vergleichenden Aspekten dargestellt. Die Vorlesung will damit einen kontrastierenden Überblick über die Entwicklung der beiden Alpenprovinzen vom 1. bis 5. Jh. n. Chr. geben und zentrale Forschungsfragen vermitteln.
|
Proseminare/Übungen
|
PS/Ü Schmölzer: Götter und Götterdarstellungen in den römischen Provinzen [PS/Ü] -
- Dozent/in:
- Astrid Schmölzer
- Angaben:
- Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Vorrang für Studierende des BA-Studiengangs ArchWiss und MA ARP.
- Termine:
- Mi, 17:30 - 19:00, KR12/00.16
Coronabedingt: Teilnahme nur möglich nach vorheriger Anmeldung bei der Dozentin bis zum 15.4.2020 per Email!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins:
PS: regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, schriftliche Hausarbeit mit vorheriger Vorstellung der grundlegenden Inhalte im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation und eines Exposés. -
Ü: regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, moderierendes Kurzreferat sowie Referat mit Powerpoint-Präsentation und Exposé.
- Inhalt:
- Darstellungen von Gottheiten spielen in der römischen Antike eine große Rolle und eröffnen Einblicke in kultische sowie sozialpolitische Verhältnisse des jeweiligen Umfeldes. Durch die Analyse der Kultbilder können Fragen nach dem Zuständigkeitsbereich der jeweiligen Gottheit beantwortet werden. Dies geschieht z.B. durch eine eingehende Betrachtung der dargestellten Attribute.
Die Lehrveranstaltung widmet sich den bildlichen Darstellungen verschiedener Gottheiten in den römischen Provinzen mit einem Schwerpunkt auf den Nordwest- und Alpen-Provinzen. Das Ziel der Veranstaltung ist es, die vorhandenen Darstellungen mithilfe der ikonographischen Methode zu beschreiben und in weiterer Folge chronologisch einzuordnen sowie die einzelnen Objekte in ihrem jeweiligen Kontext zu betrachten. Außerdem soll ein Kurzüberblick auf die wichtigste Literatur zum Themenbereich sowie zu Werkstätten und Werkmaterial geboten werden.
- Empfohlene Literatur:
- Th. Fischer, Archäologie der römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie, Stuttgart 2001.
T. Hölscher, Bildwerke: Darstellungen, Funktionen, Botschaften, in: A. H. Borbein et al. (Hrsgg.), Klassische Archäologie. Eine Einführung, Berlin 2000, 147-165.
W.-D. Heilmeyer, Kunst und Material, in: A. H. Borbein et al. (Hrsgg.), Klassische Archäologie. Eine Einführung, Berlin 2000, 129-146.
A. H. Borbein, Formanalyse, in: A. H. Borbein et al. (Hrsgg.), Klassische Archäologie. Eine Einführung, Berlin 2000, 109-128.
P. Schollmeyer, Einführung in die antike Ikonographie, Darmstadt 2012.
|
|
S Konrad (Ludovisisarkophag): Ausweichtermin (Corona) [PS/Ü] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Angaben:
- Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:15, KR14/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungen zum Erhalt eines Scheins:
PS: Regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, moderierendes Kurzreferat sowie Referat mit Powerpoint-Präsentation; für 6 ECTS zudem eine schriftliche Hausarbeit
. - Ü: Regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, moderierendes Kurzreferat sowie Referat mit Powerpoint-Präsentation. -
|
Seminare/Hauptseminare/Kolloquien
|
HS/PS/Ü Konrad: Der Ludovisisarkophag im zeitlichen und kulturellen Kontext des 3. Jahrhunderts [HS/PS/Ü] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Angaben:
- Hauptseminar/Proseminar/Übung , 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, BITTE HALTEN SIE SICH ZUGLEICH MITTWOCH, 8.00-10.15 Uhr ALS ERGÄNZUNGSTERMIN FREI!
- Termine:
- Di, 15:00 - 18:00, KR12/00.16
Mi, 8:00 - 10:15, KR14/00.06
Coronabedingt: Teilnahme nur möglich nach vorheriger Anmeldung bei der Dozentin bis zum 15.4.2020 per Email!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erfolgreicher Besuch der Vorlesung "Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen" und eines Proseminars oder einer Übung in der ARP
- Inhalt:
- Der "Ludovisisarkophag", der 1621 in Rom gefunden wurde und sich heute im Nationalmuseum im Palazzo Altemps in Rom befindet, ist eines der qualitätvollsten und bedeutendsten Kunstwerke des 3. Jahrhundert n. Chr. Der reich dekorierte, fast 2,80 m lange Sarkophag eines römischen Feldherrn gehört zum Typ der "Schlachtensarkophage", dessen Bildmotive konkrete Anknüpfungspunkte an die Ereignisgeschichte seiner Zeit erkennen lassen. In der Lehrveranstaltung wird die Bildsprache dieses exzeptionellen Kunstwerks analysiert und der Sarkophag in seinem sozialen und zeitlichen Kontext interpretiert.
- Empfohlene Literatur:
- E. Künzl, Der Ludovisisarkophag - Grabmal eines Feldherrn Roms (2010)
G. Rodenwaldt, Ein Meisterwerk des spätrömischen Barock. Archäologischer Anzeiger Anz 1928, 267 ff.
G. Koch/H. Sichtermann, Römische Sarkophage. HdArch (1982)
|
|
PS/VS (Diskursseminar) Zagermann: Reichskrise, Limesfall und Tetrarchie: "Quellen zur Bewertung des 3. Jahrhunderts in den Provinzen Raetien und Noricum" -
- Dozent/in:
- Marcus Zagermann
- Angaben:
- Vertiefungsseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Anmeldung zum Seminar bitte per E-Mail an: marcus.zagermann@roemkomm.badw.de, zur Absprache eines Referates bzw. Diskursthemas.
- Termine:
- Einzeltermine: 8.5., 5.6., 26.6., jeweils 10-12 und 13-17 Uhr. Der 26.6. findet als Präsenzveranstaltung im Hörsaal U5/00.24 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zum Seminar bitte per E-Mail an: marcus.zagermann@roemkomm.badw.de, zur Absprache eines Referates bzw. Diskursthemas.
Voraussetzung: Erfolgreicher Besuch der Vorlesung "Einführung in die Archäologie der Röischen Provinzen" oder eines Proseminars in der ARP
Leistungen zum Erhalt eines Leistungsnachweises: Referat, Exposé, vorbereitende Lektüre, aktive Beteiligung an der Diskussion. - Bei PS mit 6 ECTS Hausarbeit
- Inhalt:
- Das 3. Jahrhundert wird in der Literatur mitunter äußerst negativ charakterisiert, als Zeit der Soldatenkaiser, der Reichskrise und des Limesfalls. Gerade weil dieses Jahrhundert eine Zeit der Veränderungen und großen Herausforderungen für das Römische Reich war, eröffnen sich zahlreiche Forschungsperspektiven.
Das Seminar beschäftigt sich mit dem 3. Jahrhundert schwerpunktmäßig in Raetien und Noricum. Dabei stehen übergeordnete Fragestellungen ebenso im Fokus wie Detailbeobachtungen.Untersucht werden typische Phänomene der Zeit wie verschiedene Hortfunde, die Frage nach Zerstörungshorizonten, das Ende bzw. Umstrukturierungen des Limes, Brüche und Kontinuitäten in der Besiedlung. Wo liegen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Provinzen?
Dazu wird Forschungsliteratur rezipiert und gemeinsam diskutiert, von programmatischen Überblicken bis zu einzelnen Befundvorlagen. Referate zu bestimmten Themen vertiefen die gewonnenen Erkenntnisse. Ergänzend hinzu kommt die Besprechung von Fundmaterial der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts von einem norischen Fundplatz, um einen Eindruck zu gewinnen, wie man von Befunden und Funden hin zu einer historischen Einordnung kommen kann.
|
Forschungspraktika/Exkursionen
Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie
|
Fachspezifisches Tutorium -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA.
- Inhalt:
- Im Tutorium werden Grundbegriffe der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wiederholt und vertieft, die in den übrigen IVGA-Lehrveranstaltungen behandelt werden. Daneben werden praktische Fragen besprochen, z.B. zu Referaten, Hausarbeiten und Literaturrecherchen.
Liebe zukünftige Tutoriums Teilnehmer/innen,
außergewöhnliche Situationen erfordern dieses Semester auch außergewöhnliche Maßnahmen.
Dafür erschaffen moderne Zeiten auch modernen Möglichkeiten, die wir dieses
Semester im Tutorium nutzen werden. Das Tutorium wird live und online stattfinden. Dazu werden wir
>Microsoft Teams< (Videokonferenzen, Chats, Telefonie) verwenden. Bitte installieren Sie sich dieses Programm
und machen sich bitte schon mit den Funktionen vertraut. Über die Uni haben wir Office 365 zur Verfügung,
da ist dies inkludiert. Ich werde einen Teams Kanal/Team dafür einrichten. Bitte schreiben Sie sich schon vorab
in den VC-Kurs ein, damit ich Sie per Mail zu diesem Team einladen bzw. Sie bereits dort eintragen kann.
Der VC-Kurs wird in den nächsten Tagen zur Selbsteinschreibung ohne Schlüssel zur Verfügung stehen.
Hier der Link zum Kurs: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=39598
Ich werde ein paar Dokumente mit Tipps und Anleitungen für die online Videokonferenzen dort zur Verfügung stellen.
Das Tutorium startet am Montag den 27. April um 16:15. Ob wir bei montags bleiben besprechen wir in der
ersten Sitzung, bis dahin hat dann sicherlich jeder seinen Stundenplan fertig. Da wir dieses Semester nicht
an Raumbelegungspläne gebunden sind, können wir flexibler sein.
Wer bereits Fragen hat oder Hilfe möchte/braucht zum Thema Installation etc. von Teams, kann mich sehr
gern per Mail kontaktieren, wir können dann telefonieren.
Beste Grüße und bleiben Sie gesund
Nadine Plaschke
(nadine.plaschke@stud.uni-bamberg.de)
|
Vorlesung
|
Die Katastrophe im archäologischen Befund [Katastrophe] -
- Dozent/in:
- Till Sonnemann
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, mit begleitendem Seminar
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, KR14/00.06
Die Vorlesung wird vorerst online angeboten.
- Inhalt:
- Naturkatastrophen sind in den unterschiedlichsten Siedlungsräumen über Epochen hinweg Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses: von präzise dokumentierten Ereignissen wie dem Untergang des römischen Pompejis, über das im Sagenhaften verankerten biblischen Jericho, zu doch schließlich in Vergessenheit geratene Orte wie das überflutete Doggerland. Da häufig klare Indizien fehlen wird der Grund, warum eine Siedlungsstätte aufgebeben wurde, in der Forschergemeinde heftig diskutiert, und Naturkatastrophen als möglicher Beweggrund herangezogen. Doch wurde ein Hiatus im archäologischen Befund der Siedlungsentwicklung durch eine plötzliche Veränderung der Umwelt, z. B. Vulkanausbruch oder Überflutung, ausgelöst, oder zeigt er einen graduellen Zerfall? Während Vulkanasche, Tsunamideposite oder Schlammlawinen in der Stratigraphie erkennbar sind, ist der von einem Erdbeben hinterlassene Schaden nur indirekt messbar, und als Beweislage womöglich nur durch spätere Ausbesserungen für die Geschichte erhalten geblieben. Häufig sind nicht einzelne, sondern verschiedene sich zum Teil summierende Ereignisse als Ursache möglich. Wissenschaftler haben sich darauf spezialisiert akribisch Indizien zu durchleuchten, um natürliche von menschengemachten Ursachen differenzieren zu können.
Die Vorlesung möchte anhand verschiedener Beispiele katastrophaler Ereignisse aus unterschiedlichen Kulturräumen und Epochen einen Vergleich ziehen, zwischen den Erzählungen und dem derzeitigen Stand der Forschung. Es soll erläutert und diskutiert werden ob und wie sich ein mögliches Desaster im archäologischen Befund einer Stätte durch naturwissenschaftliche Untersuchungen erkennen lässt, und was die Forschung derzeit als denkbarste Erklärung präsentiert.
Bitte tragen sie sich für aktuelle Informationen frühzeitig in den VC- Kurs ein.
- Empfohlene Literatur:
- Übernblick zu Publikationen zum Thema. Zusätzliche Literatur wird zu den jeweiligen Vorlesungen empfohlen.
- Borsch, Jonas & Laura Carrara (Hg.) 2016. Erdbeben in der Antike. - Deutungen - Folgen - Repräsentationen. Mohr Siebeck. Tübingen.
- Gaffney, Vincent, Thomson, Kenneth & Simon Fitch (Hg.). 2007. Mapping Doggerland. Archaeopress.
- Harris, Graham. 2015. The Destruction of Sodom: A scientific Commentary. Lutterworth Press.
- Marinatos, Spyridon. 1986/Erstauflage 1959. Kreta, Thera und das Mykenische Hellas. Hirmer, München
- Nur, Amos. 2008. Apocalypse. Princeton University Press, Princeton, NJ.
- Sonnabend, Holger. 1999. Naturkatastrophen in der Antike. Metzler, Stuttgart.
|
Seminare/Proseminare
|
Begleitendes Seminar zur 'Katastrophe im archäologischen Befund' [Katastrophen-Seminar] -
- Dozent/in:
- Till Sonnemann
- Angaben:
- Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, für aktuelle Infos bitte im VC anmelden
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, KR12/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar ist die Online-Teilnahme an der Vorlesung 'Die Katastrophe im archäologischen Befund'
- Inhalt:
- Die in der Vorlesung angesprochenen Themen werden durch konkrete Literaturbeispiele vertieft, erörtert und diskutiert. Studierende sollen im Online-Seminar einen Einblick in die wissenschaftliche, wie auch populärwissenschaftliche Literatur, bekommen, um einen Überblick zur historischen Deutung und zur wissenschaftlichen Interpretation vergangener (Natur-)Ereignisse zu erlangen.
- nach jeder Vorlesung sind semesterbegleitend kleine Aufgaben zu lösen. Dazu treffen sich die TeilnehmerInnen online in Kleingruppen um das wöchentliche Thema zu diskutieren, die Aufgabe zu bearbeiten und als Gruppenarbeit einzureichen.
- als Alternative zum Referat erstellt jede/r TeilnehmerIn ein wissenschaftliches Poster zu einem in der Vorlesung/im Seminar behandelten Thema.
Schriftliche Hausarbeiten sind wieder möglich sobald die Bibliotheken geöffnet haben. Die Bearbeitungszeit wird dafür angepasst.
Bitte tragen sie sich für aktuelle Informationen frühzeitig in den VC-Kurs ein, und kümmern Sie sich um einen Microsoft-Teams zugang.
- Empfohlene Literatur:
- wird vorlesungsbegleitend bereit gestellt
|
Proseminare/Übungen
|
Monitoring Heritage 2020 - International Summer School -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Till Sonnemann, Mona Hess
- Angaben:
- Übung, 2,0 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Wahlveranstaltung
- Termine:
- Blockveranstaltung 3.8.2020-7.8.2020 Mo-Fr, 9:00 - 17:00, ZW6/00.15
freiwilliges Soziales Rahmenprogramm ab Sonntag zu bestätigen, siehe Ankündigung der Summer School https://www.uni-bamberg.de/ivga/monitoring-heritage/
vom 3.8.2020 bis zum 7.8.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zusatzinformationen erfolgen in Kürze.
- Inhalt:
- Details folgen. Studium generale/ Englischsprachige Veranstaltung.
- Empfohlene Literatur:
- Informieren Sie sich über die vorherigen Summer Schools unter diesem Link. https://www.uni-bamberg.de/ivga/monitoring-heritage/
|
|
Monitoring Heritage 2020 - International Summer School -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Till Sonnemann, Mona Hess
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale
- Termine:
- Blockveranstaltung 3.8.2020-7.8.2020 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, KR12/00.02
freiwilliges Soziales Rahmenprogramm ab Sonntag zu bestätigen, siehe Ankündigung der Summer School https://www.uni-bamberg.de/ivga/monitoring-heritage/
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zusatzinformationen erfolgen in Kürze.
- Inhalt:
- Details folgen. Studium generale/ Englischsprachige Veranstaltung.
- Empfohlene Literatur:
- Informieren Sie sich über die vorherigen Summer Schools unter diesem Link. https://www.uni-bamberg.de/ivga/monitoring-heritage/
|
|
|
|
|
UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
|
|